Können «Hirntote» wieder aufwachen? Sind «Hirntote» in Wirklichkeit schwer geschädigte Patienten, die sich erholen könnten?
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So läuft eine Organspende ab Über die ungeheuerliche Realität einer OrganspendeProzedur wird die Öffentlichkeit weitgehend im Dunkeln gelassen.
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Ausgabe 21, November 2018
Das Leben des Organempfängers Der Empfänger hat oft mit Schuldgefühlen, seelischen Veränderungen und Nebenwirkungen von Medikamenten zu kämpfen. Seite 37
Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens? Eines vorweg: Tote können keine Organe spenden! Organe können nur von Lebenden entnommen werden! Diese simple Tatsache mag vielen unbekannt sein, zumal in allen Aufrufen zur Organspende und selbst auf den Spendeausweisen von einer Organentnahme NACH dem Tod die Rede ist. Der dabei gemeinte «Tod» ist der eigens dafür eingeführte «Hirntod», als zulässiger Zeitpunkt für eine Organentnahme, und hat wenig mit der landläufigen Vorstellung von Tod – Leichenstarre, Verwesung usw. – zu tun. Beim Hirntod leben noch 97% des menschlichen Körpers, das Herz schlägt, der Stoffwechsel funktioniert, lediglich die Gehirnfunktion ist ausgefallen. Und so bedarf es vor einer Organentnahme auch einer (Voll-) Narkose und die «Toten» werden auf dem OP-Tisch festgebunden und fixiert, denn «Hirntote» reagieren auf die Schmerzen des operativen Eingriffs ähnlich wie Lebende:
Fortsetzung auf Seite 2
Uninformiert und manipuliert: Erfahrungsberichte von Eltern Durch die suggestiven Überredungskünste der Mediziner werden die Angehörigen unter seelischen, moralischen und zeitlichen Druck gesetzt.
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Organraub in China Insassen von chinesischen Gefangenenlager werden bei lebendigem Leib ausgeweidet.
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Es ist in der Tat nicht zu belegen, dass eine für hirntot erklärte Person tatsächlich über keinerlei Wahrnehmungsvermögen, insbesondere Schmerzempfindlichkeit verfügt.» Prof. Dr. med. W. Lauchert, Geschäftsführender Arzt der «Deutschen Stiftung Organtransplantation», in einem Schreiben vom 25.09.2000 an die Pastorin Ines Odaischi
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Fortsetzung von Seite 1
D
ie Pulsfrequenz schnellt hoch, der Blutdruck bewegt sich, Hormone werden ausgeschüttet und es kommt zu unwillkürlichen Bewegungen. Man erkennt unschwer, dass der Körper nicht nur erwiesenermassen noch am Leben ist, sondern auch, wie ein empfindsames Lebewesen auf die totbringende Organentnahme reagiert. Was es dabei empfindet, weiss man nicht, die Indizien scheinen jedoch eindeutig. Die Hirntoddefinition wurde 1968 von der Harvard Universität ausdrücklich zum Zwecke der Organbeschaffung eingeführt, als Ärzte, die eine Organtransplantation durchgeführt hatten, des Mordes angeklagt wurden. Die Kriterien dafür wurden seither nach und nach gelockert. So wurde das Rückenmark, das von der Harvard University 1968 noch als Teil des zentralen Nervensystems dem Gehirn zugeordnet war, schon bald nicht mehr dazu gezählt. Dass alle bei einem Hirntoten noch wahrnehmbaren Zeichen des Lebendigen als Reflexe betrachtet und im Rückenmark lokalisiert werden, mag als «glücklicher Zufall» für die Transplantationsindustrie erscheinen. Während Hirntote von damals keinerlei Bewegungen aufweisen durften, um als solche gewertet zu werden, sind heute bis zu 17(!) verschiedene Bewegungen erlaubt, wie etwa: Kontraktion der Beckenbodenmuskulatur, Beugebewegungen der Beine, Wälzbewegungen des Oberkörpers, Spreizen der Finger, Beugung im Ellenbogengelenk, Hochziehen der Schultern usw.. Um bei einem Patienten den Hirntod zu diagnostizieren, werden an ihm verschiedene Tests durchgeführt. Dabei handelt es sich um Reize, die bei «lebenden» Menschen zu registrierbaren Reaktionen führen. Bleiben diese aus, wird der «Hirntod» des Patienten festgestellt. Als letzter klinischer Test, dem Apnoe-Test, wird die künstliche Beatmung ausgeschaltet, um zu prüfen, ob ein Atemreflex eintritt. Dieser Test kann bis zu zehn Minuten dauern! Ja, Sie lesen richtig! Eine Dauer ohne (Be-)Atmung, die bei gesunden Menschen im Mindesten zu irreparablen Hirnschäden führt, wird bei traumatisierten und äusserst verletzlichen Patienten auf der Intensivstation zu Diagnosezwecken als abschliessender Test durchgeführt. Der Professor für Neurologie und Neurowissenschaften der Landesuniversität Sao Paolo Cicero Galli Coimbra meinte dazu: «Und dies (Apnoe-Test) kann den Patienten töten. Deshalb sage ich, dass wenn wir diese Patienten auf Hirntod testen, wir sie töten. Wir töten eine unbekannte Anzahl dieser Patienten. Einige mögen eine unumkehrbare Hirnschädigung vor diesen Tests gehabt haben. Aber eine grosse Anzahl von ihnen hätte sich wieder erholen können […] Und wenn man den ApnoeTest bei denjenigen Patienten durchführt, die sich hätten erholen können, so können sie sich danach nicht mehr erholen.» Diese wenigen Punkte stehen repräsentativ für eine Unzahl weiterer Unglaublichkeiten, die wir Ihnen in dieser Ausgabe zum Thema Organspende zusammengestellt haben. Noch selten hat uns ein Thema derart mitgenommen wie dieses. Je tiefer wir uns damit beschäftigten, desto dunkler und unheimlicher, ja unglaublicher und entsetzlicher wurde es. All dies findet im Hier und Jetzt statt, unter uns in einem Spital in der Nähe, wissenschaftlich legitimiert und von Politik und Medien propagiert. Beim Thema Organspende klingt alles so anständig, ethisch, wissenschaftlich korrekt und nobel, und wird uns unterschwellig als moralischer Imperativ verkauft – spende Deine Organe und rette Leben! Wer möchte schon jemanden unnötig sterben lassen, wenn er selbst eh schon tot ist? Die aktuelle nationale Kampagne für Organspende in der Schweiz läuft unter dem Motto «Rede über Organspende». Dieser Aufforderung kommen wir nach und berichten in dieser Ausgabe über all die Dinge, über die verständlicherweise tunlichst geschwiegen wird oder die der Öffentlichkeit verzerrt oder schlicht falsch vermittelt werden. (ab)
Nr. 4
Nr. 8
Nr. 6
Wissenschaft, die kein Wissen schafft?
Die «Neue Weltordnung» ist der Weltkommunismus
Fake News Wie unserer Gesellschaft mit raffiniertester PRVerpackung staatliche Zensur verkauft wird.
Wissenschaft hat eine herrschaftssichernde Funktion. Dafür unterwirft sie sich den gesellschaftlichen Gegebenheiten, der Politik und Wirtschaft.
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Das Endziel der kommunistischen Strategie war immer, eine kommunistische Weltregierung zu errichten.
Eine Untersuchung der Universität Berkeley ergab, dass fast alle Terroranschläge innerhalb der USA verdeckte Operationen des FBI waren.
Seite 24
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Ausgabe 8, Juni 2017
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Ausgabe 6, April 2017
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Universitätsstudie belegt: FBI stachelt Terror an
Seite 27
Seite 22
EXPRESSZEITUNG.com
EXPRESSZEITUNG.com Ausgabe 4, Februar 2017
Die Aufdeckung der Nato-Geheim-Armee «Gladio» bestätigte Terroranschläge der italienischen Regierung gegen ihre Zivilbevölkerung.
Wurde die Europäische Union von Anfang an als «Superstaat» konzipiert?
Seite 13
Seite 52
Gladio – Die Geheimarmeen der NATO
Die EU als Vorstufe zur Weltregierung
Die Vereinten Nationen: Nachhaltig in die Fremdbestimmung
Migration nach Plan Die sogenannte «Flüchtlingskrise» stellt ein langfristiges Projekt internationaler Strategen dar, zur Ansiedelung von Millionen Migranten aus Afrika und Asien.
Das False Flag-Attentat: So alt wie Mord und Totschlag
Unter dem Vorwand der «Nachhaltigkeit» entzieht die UN den Nationalstaaten ihre Souveränität.
Angriffe unter falscher Flagge sind so alt wie die Menschheit.
Seite 25
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Seite 35
Der PropagandaMultiplikator Der grösste Teil der Nachrichten in all unseren Medien stammt von nur drei globalen Nachrichtenagenturen.
TTIP und CETA – Geheimoperation zur Aufhebung staatlicher Souveränität
Seite 13
Manipuliertes Weltbild -
Die kommende Weltregierung – Alles nur Verschwörungstheorie?
Wie unsere Meinungen geformt werden Der Fortschritt und die Demokratisierung unserer westlichen Gesellschaft haben es möglich gemacht, dass den Menschen alle Informationen zur Verfügung stehen. Will ich mich informieren, so kann ich das tun. Wir leben im vielgelobten Informationszeitalter, in dem, dank Internet alle Informationen frei zugänglich sind. Wissen bedeutet bekanntlich Macht und dem mündigen Bürger, gut ausgebildet, belesen und mit entsprechendem Allgemeinwissen ist somit die Macht gegeben, ein Leben in Freiheit und mit einer eigener Meinung zu führen. So lautet einer der vielen Glaubenssätze, die unser Weltbild prägen. Auch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäusserung steht in (fast) allen Verfassungen westlicher Gesellschaften und stützt sich auf folgenden Ursprung:
„Vom Geheimdienst infiltriert“: Der Fall Amnesty International
Seit Ende des Zweiten Weltkriegs bewegt sich die Welt in langsamen aber stetigen Schritten in Richtung zentralisierter politischer Entscheidungsfindung. Die Kompetenzen der Nationalstaaten wurden im Laufe der Jahrzehnte immer stärker in Richtung überstaatlicher Organisationen wie der EU und der Vereinten Nationen (UN) verlagert. Mündet diese Entwicklung zu immer grösseren Verwaltungskonstrukten in einem globalen Regime?
Nichtregierungsorganisationen (NGOs) geben sich als unabhängig, doch dienen der Politik als propagandistische Werkzeuge.
Seite 30
Artikel 19 der UNO Menschenrechtskonvention:
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“
Orwell oder Huxley: Schöne Neue Welt oder 1984? Brutale Repression oder sanfte Tyrannei? Welche Vision lag näher an der heutigen Realität?
Seite 54
Staatsfeind oder feindlicher Staat? - Wer steckt hinter dem Terror? Geschichtlich war Terrorismus für Staaten immer ein probates Mittel zur Einschüchterung der eigenen Bevölkerung und zur Verfolgung eines Feindes, doch bei der Suche nach einem Schuldigen wird die Regierung heute systematisch von Staat und Presse ausser Acht gelassen. Das gibt Anlass zu Misstrauen, denn sowohl die Frage nach dem Hauptprofiteur der Anschläge als auch handfeste Beweise wie aufgedeckte Regierungs-Dokumente, Universitäts-Studien und Zeugenaussagen deuten auf die Regierung als wahren Drahtzieher des Terrors hin.
Nr. 9
Der vermeintliche Klimaschutz führt zu der schleichenden Zerstörung der Marktwirtschaft und der westlichen Gesellschaft.
Die grössten Ungereimtheiten der offiziellen 9/11-Version, unterteilt auf fünf Schauplätze.
Seite 25
EXPRESSZEITUNG.com
Ist die moderne Krebsmedizin wirklich Teil der Lösung? Oder eher Teil des Problems?
Der besorgte Konsument Willy Blaser beschwerte sich bei der Ombudsstelle und bekam als Antwort eine journalistische Bankrotterklärung.
Seite 12
Die Wissenschaftsreligion – Wie Dogmen in akademischer Tarnung Verbreitung finden Karl Marx begründete unter dem Banner der «Wissenschaft» eine säkulare Religion.
Seite 56
Seite 45
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Ausgabe 9, August 2017
Offiziell bestätigt: US-Militär plante Angriffe unter falscher Flagge Die «Operation Northwoods» sah vor, US-Flugzeuge und -Schiffe im Namen des kubanischen Feindes anzugreifen.
Nr. 11 Das Geheimnis der Krebs-Diät
Der Offenbarungseid des SRF
Seite 45
Seite 12
Seite 32
Vincenco Vinciguerra, italienischer Rechtsterrorist und Teil der staatlichen Operation «Gladio»
Nr. 10 Offene Fragen zum 11. September 2001
Indizien deuten auf ein genormtes Muster des Terrors hin.
Man musste Zivilisten angreifen, die Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten die Menschen, das italienische Volk, dazu bringen, den Staat um grössere Sicherheit zu bitten. Diese politische Logik liegt hinter all den Massakern und Terroranschlägen, welche ohne richterliches Urteil bleiben, weil der Staat sich nicht selber verurteilen kann, er kann sich nicht selber für das Geschehene verantwortlich erklären.»
Wolfgang Schäuble in der New York Times vom 18.11.2011
Angst und Schuld – Wie Mit der Klimalüge in die Klimapropaganda funktioniert globale Planwirtschaft Die Klima-Lobby setzt auf Emotionen und Schockeffekte anstatt auf Wissenschaft.
Seite 32
Wir können die politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben.»
Fortsetzung auf Seite 2
Seite 37
Staatliche Souveränität und Verbraucherschutz bleiben mit den EU-Freihandelsabkommen auf der Strecke.
12 Indizien für Staatsterrorismus
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Ausgabe 11, Oktober 2017
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Ausgabe 10, September 2017
Der Weltklimarat: Drahtzieher der Klimalüge Der UN-Weltklimarat wurde als politisches Instrument gegründet, das sich bis heute unter dem Deckmantel der Wissenschaft versteckt.
Prüfstellen – Erfüllungsgehilfen der Industrie?
Die Tatorte des 11.9.2001: Ermittlung oder Vertuschung?
Seite 33
Wie objektiv untersuchen Arzneimittelprüfstellen die eingereichten Medikamentenstudien?
Professionelle Ermittlungen zu 9/11 fanden kaum statt oder wurden in hohem Masse behindert.
Seite 10
Seite 5
Hinweise, Indizien, Motive Verdächtige Vorgänge an 9/11
Umweltschutz ja! Klimaschutz nein!
Klimawandel - Menschgemacht? In der Gechichte der Menschheit, ja gar der ganzen Welt, ist die einzige Konstante der Wandel. Und wie wir alle wissen, wandelt sich auch das Klima seit Urzeiten. Doch heute wird uns auf allen Ebenen mit Nachdruck eingebläut, dass dieser ewige Klimawandel neuerdings menschgemacht und somit unsere Schuld sei. Die Frage, ob wissenschaftliche Belege für diese Theorie zu Genüge erbracht wurden, wird kaum noch gestellt. In unserem medial einseitig geprägten Weltbild gilt sie als unangreifbare Wahrheit und «Ungläubige» werden der Leugnung bezichtigt. Wer sich jedoch unabhängig von Politik und Medien über das Klimageschehen informiert, stellt fest, dass es an Beweisen für diese gebetsmühlenartig wiederholte Behauptung des menschgemachten Klimawandels fehlt.
Wie der Klimaschutz dem Umweltschutz das Wasser abgräbt.
Seite 59
Fiasko Erneuerbare Energie: Kommt es bald zu Blackouts? Erneuerbare Energien sind nicht in der Lage, den deutschen Energiebedarf zu decken.
Seite 42
11. September 2001: Fragen unerwünscht! Wenige Stunden nach den Ereignissen des 11. Septembers 2001 stand für Weltpolitik und Medien bereits fest, was passiert sein musste: 19 arabische Terroristen hatten vier Flugzeuge entführt und waren mit zwei von ihnen in die Zwillingstürme geflogen. Bis heute hat sich an dieser quasi alternativlosen Version des Tathergangs nichts Wesentliches verändert. Zweifel am offiziellen Erklärungsmodell sind weder erwünscht noch geduldet, ja sie werden von den Medien auf breiter Front gar als «Verschwörungstheorien» abgetan. Dabei wurde die offizielle Version der US-Regierung längst von handfesten wissenschaftlichen und kriminalistischen Tatsachen widerlegt. Warum verweigern sich die Medien dennoch einer rationalen Auseinandersetzung mit den Geschehnissen?
Es geschieht oft, dass ein universeller Glaube, ein Glaube, von dem niemand frei war oder von dem sich niemand ohne eine aussergewöhnliche Anstrengung von Vorstellungskraft oder Mut befreien konnte, in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, dass die einzige Schwierigkeit darin liegt, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte.»
Gender Mainstreaming: Die Auflösung der Geschlechter
Merkels Deutschland: Der zentraleuropäische Magnet der Massenmigration
Die Kernaussage der Gender-Ideologie lautet, das Geschlecht sei nur ein «soziales Konstrukt».
Um ihr Ziel der Masseneinwanderung durchzusetzen, schreckt die Bundesregierung nicht einmal vor Rechtsbruch zurück.
Seite 16
Seite 32
EXPRESSZEITUNG
9/11-Psychologie: Am Anfang stand der Schock Der 11. September führte zu einer kollektiven Traumatisierung der Weltbevölkerung.
Seite 51
Familienfeindliche Inhalte gehören mittlerweile in Film und Fernsehen fast zur Grundausstattung.
Seite 12
Otto von Bismarck
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Meinungskontrolle durch Google, Facebook, Amazon & Co. Internetunternehmen kennen die Vorlieben ihrer Nutzer oft besser als ihr Umfeld.
Seite 11
EU und UN machen keinerlei Hehl aus ihren Plänen zur Völkervermischung. Seite
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RFID-Technologie: Eine Zukunft ohne Geheimnisse?
Merkels Rechtsbruch Merkels Deutschland praktiziert verfassungswidrig schon seit Jahren, was der UNMigrationspakt erreichen will.
Etwa 20 Millionen Kindern in aller Welt wurde mittlerweile eine psychische Störung angehängt.
Seite 34
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Von der «Islamisierung» über die Revolution zur Invasion Wird es auf dem Höhepunkt ethnosozialer Unruhen zu einer russischen Invasion Europas kommen?
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Wurden Menschen früher noch von ihren Nachbarn und Überwachungskameras bespitzelt, hat beim Thema Überwachung mittlerweile ein einschneidender Paradigmenwechsel stattgefunden: Und zwar vom Zwang zur Freiwilligkeit, von der Nötigung zum Bedürfnis und von der Heimlichkeit zur Offenheit. Eine Überwachung, vor der sich jeder zu drücken versucht, wurde in eine Nachfrage verwandelt. Inzwischen steht der moderne Mensch Schlange für seine Wanzen: Ob das nun Smartphones, Computer oder elektronische Assistenten für zu Hause sind. Die flächendeckende Verwanzung der Erdbevölkerung mit mobilen Luxuswanzen vom Typ Iphone, Samsung Galaxy oder Amazon Echo würde kein Staat und keine internationale Organisation logistisch und finanziell hinbekommen, wenn die Verbraucher das nicht selbst besorgen würden.
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David Howell Petraeus, von 2011 bis 2012 Direktor der CIA
Das aktuelle politische Klima in Südafrika gefährdet die Sicherheit der weissen Bevölkerung.
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Ausgabe 20, Oktober 2018
Die internationale Hetzkampagne gegen Südafrika
Zwangspsychiatrie: Was ist möglich? – Beispiel Deutschland
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Manche Gutachter sind – bewusst oder unbewusst – in ihrem Interesse, weiter beauftragt zu werden, bereit, dem Wunsch des Auftraggebers zu entsprechen. […] Das ist eine ganz unheilige Allianz zwischen Psychiatrie und Justiz. Es gibt aber kein Interesse daran, diese unheilige Allianz aufzulösen.» Dr. Hanna Ziegert, psychiatrische Gutachterin
War die weltweite Kampagne gegen Apartheid-Südafrika Teil eines grösseren globalen Plans?
Seite 32
Seite 22
UN-Migrationspakt: Der Weg in die Tyrannei
«Globaler Pakt für Migration»
Der Pakt könnte die Meinungsfreiheit weltweit extrem einschränken und Migrationskritik zu einer Straftat machen.
Seite 60
Schwarz auf Weiss: Es gibt kein Zurück!
In Deutschland gibt es drei juristische Wege, die zur Zwangseinweisung in die Psychiatrie führen.
Wir werden sie (die Weissen) mit dem Maschinengewehr erschiessen
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Merkel und die deutsche Regierung bewegen sich beunruhigend nahe an dem, was die UN als das Verbrechen «Völkermord» definiert.
Die Krake Psychiatrie: Per Gutachten in den Gulag
Zahlreiche Skandalfälle haben inzwischen gezeigt, dass man heute auch als rechtschaffener Bürger westlicher Demokratien grundlos in einer psychiatrischen Klinik verschwinden kann. Da es den weltweit akzeptierten Diagnosemethoden für psychische Krankheiten an wissenschaftlicher Seriosität mangelt, können Psychiater mittlerweile jede noch so normale Facette der menschlichen Gedanken- und Gefühlswelt als Krankheit diagnostizieren. Besonders verhängnisvoll wirkt sich dieser Mangel an Wissenschaftlichkeit auf das Feld der Zwangspsychiatrie aus, da psychologische Gutachter die Möglichkeit bekommen, durch willkürliche Diagnosen Einweisungen in die Psychiatrie zu erwirken– auch bei völlig unschuldigen und geistig gesunden Menschen.
Die Enteignung und Ermordung weisser Farmer in Südafrika
Tatbestand Völkermord?
Für eine Zwangseinweisung reicht es meist, wenn ein psychologischer Gutachter die «Fremd- oder Eigengefährdung» einer Person feststellt. Seite
Werden kritische Gedanken bald auch zu Krankheitsbildern mit Behandlungszwang?
Die Gewalttätigkeiten und radikalen Ideen der heutigen Regierungspartei Südafrikas werden in der historischen Rückbetrachtung nur selten angesprochen.
EXPRESSZEITUNG
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Seite 56
hn Psychiatrischer Diagnosewa
Seite 15
EXPRESSZEITUNG
Chemie-Zombies im Altenheim
Seite 42
Täuschen Sie sich nicht. Wir haben die Möglichkeit, Ihre Haushalte durch Ihre Geräte zu überwachen. Und wenn wir die Möglichkeit haben, dann werden wir sie wahrscheinlich auch nutzen.»
Die kommunistische Terrororganisation «African National Congress» (ANC)
Aufgrund von Merkels illegaler Asyl- und Grenzpolitik ist das Rechtssystem mittlerweile immer weniger in der Lage, die Bürger zu schützen.
Bewohner von Pflegeheimen werden mit harten Medikamentencocktails ruhiggestellt.
Dauerüberwachung durch das digitale Stromnetz? Die neuen digitalen Stromzähler erlauben den Stromkonzernen, jedes Gerät in Ihrem Haus zu überwachen.
Nr. 20
Systemkollaps? – Der Rechtsstaat löst sich auf
Ausgabe 19, August 2018
Seite 20
Aus Bequemlichkeit in die Tyrannei
Nr. 19
Die Ritalin-Epidemie: Harte Drogen für lebhafte Kinder
RFID-Chips könnten die Position eines jeden Menschen und dessen Interaktion mit Gegenständen rund um die Uhr überwachen.
Digitale Überwachung
Sérgio Vieira de Mello (†), ehemaliger UN-Hochkommissar für Menschenrechte
Nr. 16
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Seite 32
Ausgabe 15, März 2018
Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption (Anm: unvermischte Völker) zu bekämpfen, was seit Jahrzehnten auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte [...] Nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern.»
EXPRESSZEITUNG
Das Auto der Zukunft soll dem Fahrer jegliche Eigenverantwortung nehmen und automatisch von einem Bordcomputer gesteuert werden.
UN und EU: Die Auflösung monokultureller Staaten auf dem Weg zur Weltregierung
Das Phänomen der Masseneinwanderung nach Europa, das sich ab 2015 extrem verschärfte, bekam von Politik und Massenmedien das Prädikat «Flüchtlingskrise» verpasst, was suggerierte, dass unerwartete Krisen Millionen Schutzsuchender nach Europa getrieben hätten. Dieser Erklärungsansatz weckt Zweifel, denn erstens werden seit Jahren diverse geopolitische Hebel in Bewegung gesetzt, um Menschen in vielen Teilen der Erde zum Verlassen ihrer Heimat zu drängen, und zweitens fällt es schwer, von einer «Krise» zu sprechen, wenn die Massenumsiedlung aus der Dritten Welt nach Europa genau die Erwartungen und Ziele erfüllt, die hochrangigste Entscheidungsträger aus UN, EU und Pentagon seit Jahrzehnten offenherzig artikulieren.
«Eine Frau, die ihren Kinderwagen vor sich herschiebt, hat das Recht, zum Sieger von Sedan und zum Dichter des «Faust» zu sagen: Bitte, gehen Sie mir aus dem Wege!»
Ausgabe 16, April 2018
Überwachung und Entmündigung durch moderne Autos
Seite 37
Krise! Massenmigration
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EXPRESSZEITUNG
Seit Jahrzehnten geplant und umgesetzt
Zersetzung durch Sexualisierung
In Zukunft sollen alle Gegenstände digital miteinander vernetzt werden – theoretisch sogar Menschen!
Die Muslimbruderschaft: Weltherrschaft des Islam durch Migration
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Wie die Befreiung von allen sexuellen Tabus unsere Gesellschaft zerstört.
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Die Muslimbruderschaft setzt offen darauf, die Weltherrschaft des Islam durch Migration zu erreichen.
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Fundament unserer Gesellschaft unter Beschuss von allen Seiten! Die Familie ist seit jeher die wichtigste Keimzelle und stärkste Stütze der Gesellschaft. Im Verbund stellen die Liebe, Disziplin und Erziehung von Mutter und Vater die unabdingbare Voraussetzung für die gesunde Entwicklung eines jeden Kindes und somit der zukünftigen Gesellschaft dar. Der heutige antifamiliäre Zeitgeist spricht jedoch eine andere Sprache: Die Institution Familie wird von Politik und Medien zunehmend sabotiert und von anderen, vermeintlich «alternativen» Lebensmodellen verdrängt. Ist die destruktive Herabwertung einer seit Jahrtausenden unentbehrlichen und geheiligten Institution nur eine zufällige gesellschaftliche Entwicklung? Oder wird deren Erosion durch langfristige Planung methodisch herbeigeführt, um die Menschen ihrer sozialen Strukturen zu berauben und sie dadurch kontrollierbarer zu machen?
Das Internet der Dinge – Die Kontrolle über alles und jeden
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Familie im medialen Kreuzfeuer
Die traditionelle Familie
Wie der Versicherungszwang das Pharmakartell unterstützt Die geradezu zwangsläufige Verschreibung von Medikamenten garantiert den Pharmafirmen Milliardenumsätze. Seite
Friedrich Franz Friedmann, deutscher Mediziner, † 19.02.1953,
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Ausgabe 14, Februar 2018
Seite 24
Seite 32
Nr. 15
Der Milliardär schuf mit riesigen Geldspenden an NGOs die Infrastruktur, um den Schleppern den Weg nach Europa zu öffnen.
Beruf statt Familie: Frauen auf dem Arbeitsmarkt
Eine neue Virenpanik bedeutet stets hohen Umsatz für Big Pharma.
Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass hunderttausende von Menschen davon leben, dass etwas unheilbar ist.»
George Soros: Finanzier der MigrationsInfrastruktur
Das natürliche Verhältnis zwischen Mann und Frau wird durch die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen geschädigt.
Psychopharmaka führen zu schädlichen Veränderungen der Hirnchemie.
Wie ist das möglich? Auf der einen Seite ein sich ein sich stetig verschlechternder Gesundheitszustand der Gesamtbevölkerung: Explodierende Raten von Krebs, Herzkrankheiten und Autismus. Patienten fühlen sich vernachlässigt, oft sogar betrogen. Auf der anderen Seite eine boomende Medikamentenindustrie: 2014 überschritt der Gesamtumsatz der Pharmabranche zum ersten Mal eine Billion Dollar, bis heute ist er weiter angestiegen. Woher kommt dieses Ungleichgewicht? Ein Blick auf die Tücken des aktuellen Gesundheitssystems erklärt dessen strukturelle Schwächen und zeigt, warum «Big Pharma» auf der Gewinnerseite dieses Systems steht.
EXPRESSZEITUNG
Jetzt abonnieren - Seite 3
Ausgabe 12, November 2017
Seite 22
Billionengeschäft Krankheit – Geheilter Patient - verlorener Kunde?
Nr. 14
Seite 37
Neuroleptika, Antidepressiva & Co. – Wie Psychopharmaka das Gehirn zerstören
Seite 43
Sir Arthur Conan Doyle (†), Autor von Sherlock Holmes
John Stuart Mill (†), britischer Philosoph und Ökonom
Der moderne Feminismus verteufelt den Mann als Grundübel der Menschheit.
Ebola & Co. Seuchengespenster zur Gewinnmaximierung?
Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch klingen mag.»
Nr. 12 Teufel Testosteron: Der Krieg gegen Männer
Diesen Geschehnissen und Handlungen rund um den 11. September müsste kriminalistisch nachgegangen werden.
Am Freitag, den 13. Juli dieses Jahres, haben sich mehr als 190 Länder darauf geeinigt, am 10./11. Dezember 2018 in Marrakesch den «Globalen Pakt für Migration» der UN zu ratifizieren. Dass diese Einigung ausgerechnet am Wochenende des Finales der diesjährigen Fussballweltmeisterschaft zustande kam, war wohl kein Zufall. Geht es doch dabei um nichts Geringeres als um die globale, formale Abtretung nationaler Souveränität der einzelnen Staaten an den künftigen UN-Superstaat, die Auflösung demokratischer Gesellschaftsstrukturen und die einheitliche Strategie zur Unterdrückung, Verfolgung und Bekämpfung derjenigen Stimmen, die sich kritisch dagegen äussern! Fortsetzung auf Seite 2
Wachsende Armut in Deutschland Merkels «Willkommensruf» bürdete den Deutschen Kosten auf, die auf Dauer noch drastischere Absenkungen des Sozialstandards notwendig machen werden.
Moskaus Strategie für Afrika
Drama in Südafrika als Blaupause für Europa? Stellen Sie sich vor: Der Präsident der drittstärksten Partei im Bundestag oder sonst wo in einem westlichen Land würde vor einer johlenden Menge herumtanzen und ins Mikrofon schreien «Tötet sie, die ‚Minderheit‘, tötet sie, töööötet sie! Schlitzt ihnen die Kehle auf und erschiesst sie, die ‚Minderheit‘, bumm, bumm, bäng!». Die Menge springt im Takt und schreit synchron «bumm, bumm, bäng!!». Und in einem TV-Interview konstatiert derselbe Parteipräsident lächelnd: «Ich habe nicht dazu aufgerufen, die ‚Minderheit‘ zu töten… zumindest bis jetzt nicht. Für die Zukunft kann ich es nicht garantieren». Bevor Sie nun empört und angewidert ob solcher Zeilen den Kopf schütteln oder gar die Zeitung weglegen, sollten Sie wissen, dass genau dies derweil in Südafrika geschieht, nämlich der Minderheit Südafrikas: den Buren und der weissen Bevölkerung insgesamt!
Seite 48
Fortsetzung auf Seite 2
Der Kampf für den Kommunismus nennt sich heute Kampf für «soziale Gerechtigkeit».
Seite 42
Apartheid: Vorurteile vs. Realität Die Apartheid ist als System einer modernen Gesellschaft abzulehnen. Einige Bilder, welche uns darüber vermittelt werden, scheinen jedoch einer näheren Betrachtung würdig.
Seite 12
«Wir erklären erneut, dass Menschen gemäss dem Grundsatz der Nichtzurückweisung an Grenzen nicht zurückgewiesen werden dürfen.»
«Ich sage Ihnen, wir haben die Ermordung weisser Menschen nicht gefordert – zumindest bisher noch nicht. Für die Zukunft kann ich für nichts garantieren.»
Punkt 24 der New Yorker Erklärung, Grundlage des «Globalen Pakts für Migration», der von fast allen 193 Mitgliedsstaaten der UN am 10. und 11. Dezember 2018 ratifiziert werden soll
Der Präsident der drittstärksten Parlamentspartei Südafrikas EFF, Julius Malema2016 im Interview mit TRT World
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INHALT
3
Thema der Ausgabe:
Hirntod und Organspende: Mord im Namen des Lebens? Zwar ist im deutschen Organspendeausweis von einer Spende «nach» dem «Tod» die Rede. Was viele jedoch nicht wissen: Der sogenannte «Hirntod» als zulässiger Zeitpunkt für eine Organentnahme hat wenig mit der landläufigen Vorstellung von Tod – Leichenstarre, Verwesung usw. - zu tun: Beim Hirntod leben noch 97% des menschlichen Körpers, das Herz schlägt, lediglich die Gehirnfunktion ist ausgefallen. Es bedarf vor der Organentnahme einer Betäubung, denn die «Hirntoten» reagieren auf den Schmerz der Operation ähnlich wie Lebende (höhere Pulsfrequenz, Anstieg des Blutdrucks usw.). So lässt sich der schwerwiegende Vorwurf nicht so leicht von der Hand weisen, dass in unseren Krankenhäusern täglich lebende Menschen, die sogar noch über bestimmte Wahrnehmungen verfügen, bei lebendigem Leibe getötet und ausgeweidet werden.
Gesundheit Wann ist ein Toter tot? Das Hirntodkriterium wurde 1968 ausdrücklich zum Zwecke der Organbeschaffung eingeführt und erklärt einen Menschen mit schlagendem Herzen offiziell für «tot». 4
Erfahrungsberichte von Eltern
Organspende: Legalisierter Mord?
Die Angehörigen sind nach einer Hirntoddiagnose völlig überfordert und stehen unter Schock. Sie werden von der Frage nach der Organspende überrumpelt und unter Zeitdruck gesetzt. 26
Die Transplantations-Lobbyisten scheinen vor nichts mehr Angst zu haben als vor der Wahrheit über die eigentliche Organspende-Prozedur. Wenn sie sich herumspricht, dürfte im Organ-Geschäft das Licht ausgehen. 42
Recht Die gesetzlichen Grundlagen zur Organentnahme Was ist der Unterschied zwischen der «Zustimmungslösung» und der «Widerspruchslösung»? 32
Wie kann ein Toter wieder lebendig werden? Sind Hirntote in Wirklichkeit schwer geschädigte Patienten, die sich erholen könnten? 14
So läuft eine Organspende ab
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Politik Organraub in China Hunderttausende von Anhängern der Organisation Falun Gong wurden von der chinesischen Regierung in Arbeitslager gesperrt. Laut diverser Zeugen werden die Gefangenen teilweise bei lebendigem Leib ausgeweidet, um für gut zahlende Kunden eine Auswahl an Organen zu haben. 50
Gesellschaft Gesundheit
Internationaler Organhandel: Ein «Mordsgeschäft» Weltweit boomt der meist illegale Handel mit menschlichen Organen. Am wenigsten profitieren allerdings Spender und Empfänger davon, sondern die Händlernetzwerke, die 56 Milliarden damit umsetzen.
Ein unvorstellbarer Horror: Erlebt der Hirntote das Ausweiden seines Körpers bewusst mit und empfindet dabei Schmerzen? 20
Das Leben des Organempfängers Auch für die Organempfänger überwiegen die Nachteile in den meisten Fällen. 37
Ausgabe 21, November 2018
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Gesundheit Organspende
Wie Politik, Medien und Schulmedizin suggerieren, ist die Organspende ein Meilenstein der Medizin und dank modernster Technik eine neue Hilfe, Kranken dabei zu helfen, am Leben zu bleiben. Auch ein grosser Teil der Bevölkerung meint, Organe zu spenden sei etwas Gutes. Schliesslich sei der Spender ja schon tot und könne so noch einem anderen Menschen in einer Notsituation helfen.
Hirntod und – Wann ist ein
Zwar ist im deutschen Organspendeausweis der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) von einer Spende «nach» dem «Tod» die Rede. Was viele jedoch nicht wissen: Der sogenannte «Hirntod» ist der zulässige Zeitpunkt für eine Organentnahme. Dieser Zustand hat laut vielen Kritikern allerdings wenig mit der landläufigen Vorstellung von Tod – Leichenstarre, Verwesung usw. - zu tun: Beim Hirntod leben noch 97% des menschlichen Körpers, das Herz schlägt, lediglich die Gehirnfunktion ist ausgefallen. Das Hirntodkriterium wurde 1968 ausdrücklich zum Zwecke der Organbeschaffung eingeführt und erklärt einen noch lebenden Menschen, der angeblich nie wieder Bewusstsein erlangen wird, offiziell für «tot». Die Art und Weise der Organentnahme nach der fragwürdigen Hirntoddiagnose ist auch unter Ärzten sehr umstritten und wird von vielen als ethisch nicht vertretbar erachtet. Es bedarf vor der Operation einer Betäubung, denn die «Toten» reagieren auf den Schmerz der Operation ähnlich wie Lebende (höhere Pulsfrequenz, Anstieg des Blutdrucks usw.). Es wird also ein Mensch mit schlagendem Herzen, der möglicherweise noch über bestimmte Wahrnehmungen verfügt, von den Medizinern ausgeweidet. So gelangen viele Kritiker zur Schlussfolgerung, dass sich diese Praxis der Organentnahme nahe am Tatbestand «Mord» bewegt. Die Tatsache, dass es schon allzu oft ein Wiedererwachen von Menschen gab, die zuvor von Ärzten als hirntot diagnostiziert worden waren, unterfüttert die Behauptung vieler Gegner des Hirntodkonzepts, dass Hirntote in Wirklichkeit schwer geschädigte Patienten sind, die in vielen Fällen wieder Bewusstsein erlangen und sich erholen könnten. Der Markt der Transplantationsindustrie ist milliardenschwer, weshalb viele hinter der allmählichen Lockerung der Hirntodkriterien und Zustimmungsgesetzen die Interessen der Pharma-Industrie vermuten. Nach der in den meisten europäischen Ländern geltenden «Widerspruchslösung» dürfen Organe nach dem Hirntod entnommen werden, wenn der «Verstorbene» dem nicht zu Lebzeiten ausdrücklich widersprochen hat. Eine grosse Zahl von Politikern und medizinischen Interessensgruppen drängt darauf, die in Deutschland und der Schweiz geltende
«Zustimmungslösung», nach der der Hirntote zu Lebzeiten einer Organentnahme zugestimmt haben muss, durch die «Widerspruchslösung» zu ersetzen, was der Transplantationsindustrie mehr Organe bescheren würde.
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Organspende
Trotz aller Pro-Organspende-Kampagnen ist die Anzahl transplantierter Organe weiterhin rückläufig.
Toter tot?
S
eit Jahren wird in Massenmedien, auf Veranstaltungen, in Vorträgen, in Arztpraxen, Vereinen, ja selbst von den Kirchen, mal rührselig, mal fachsimpelnd oder auch mahnend, oft in einem marktschreierischen Tonfall für die Organspende geworben. Je nach Veranstaltung wird als Begründung hergehalten, sie wäre ein Zeugnis der Nächstenliebe, diene einer guten Sache, wäre lebensrettend, nobel, gar heroisch oder gäbe dem Tod sogar noch einen Sinn. Grossangelegte Werbekampagnen gipfeln in der Profilierung einiger Prominenter, die auf Grossplakaten, Erwartungshaltung und Gewissensbisse schürend, von sich selbst behaupten, sie seien Organspender und heroisch engagiert im Kampf für das Leben ihrer Mitmenschen. Daraufhin fallen Slogans wie z.B.: «Du bekommst alles von mir, ich auch von dir?» (Kampagne in Deutschland 2010 von «PRO-Organspende»), «Leben ist Teilen» (Kampagne der Nationalen Stiftung für Organspende und Transplantation Swisstransplant in der Schweiz 2017) oder «Ich entscheide aus Liebe zum Leben» (Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) 2014). Im Jahr 2017 warteten laut der Organisation Eurotransplant in Deutschland 10.107 Patienten auf Spenderorgane (sogenannte Warteliste). Dem standen 797 Organspender gegenüber, die zusammen 2765 Organe gespendet haben. Dies waren im Vergleich zum Vorjahr 284 Organe (Rückgang von ca. 10%) und im Vergleich zu 2010 sogar 1611 Spenderorgane weniger (Rückgang von ca. 40%). Um dieses Missverhältnis zu beseitigen und dadurch wohl auch die Einnahmequellen zu verbessern, wird mit regelmässigen Werbemassnahmen auf das Thema Organspende aufmerksam gemacht. Dazu werden Steuergelder (vom Bundesgesundheitsministerium), Krankenkassenbeiträge sowie Sponsorengelder (z.B. von Pharmakonzernen) in Millionenhöhe eingesetzt. Dabei wird vor kaum einer Werbemassnahme zurückgeschreckt: Neben einem «Welttag und Europäischen Tag der Organspende» gibt es jährlich im Juni in wechselnden Städten den «Tag der Organspende», der unter dem Motto «RICHTIG. WICHTIG. LEBENSWICHTIG.» und mit einem Grossaufwand an öffentlichen Veran-
staltungen begangen wird. Auf europäischer Ebene finden jährlich Meisterschaften der Herz- und Lungentransplantierten sowie weitere Transplantierten- und Dialyse-Spiele statt. Die eine Woche dauernden Weltspiele der Transplantierten (eine Art Olympiade) werden alle zwei Jahre abgehalten.
Beginn in Südafrika Die heute kaum noch hinterfragte Transplantationsmedizin hatte ihren Beginn am 03.12.1967. An diesem Tag ersetzte der südafrikanische Chirurg Christiaan Barnard vom Groote-Schuur-Hospital in Kapstadt (Südafrika) in einer neunstündigen Operation das Herz des 57 Jahre alten jüdischen Gemüsehändlers Louis Washkansky durch das Herz der vor dem Hospital verunglückten 25jährigen Denise Ann Darvall. Der Herzempfänger überlebte wegen der Ischämie-Problematik* und anderer Komplikationen aber nur 18 Tage.
Gerade einmal 12 Tage danach, bereits am 15. Dezember 1967, berichtete das TIME-Magazin über die erste «geglückte» Herztransplantation der Welt durch Dr. Christiaan Barnard.
*Ischämie: Unterversorgung eines Gewebes mit Blut und damit Sauerstoff. Der zelluläre Stoffwechsel kommt zum Erliegen, was bei entsprechender Dauer zum Absterben der Zellen führt.