Leseprobe aus Ausgabe Nr. 9/2017

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Angst und Schuld – Wie Mit der Klimalüge in die Klimapropaganda funktioniert globale Planwirtschaft

Seite 37

Die Klima-Lobby setzt auf Emotionen und Schockeffekte anstatt auf Wissenschaft.

Der vermeintliche Klimaschutz führt zu der schleichenden Zerstörung der Marktwirtschaft und der westlichen Gesellschaft.

Seite 25

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Ausgabe 9, August 2017

Der Weltklimarat: Drahtzieher der Klimalüge Der UN-Weltklimarat wurde als politisches Instrument gegründet, das sich bis heute unter dem Deckmantel der Wissenschaft versteckt.

Seite 33

Umweltschutz ja! Klimaschutz nein!

Klimawandel - Menschgemacht? In der Gechichte der Menschheit, ja gar der ganzen Welt, ist die einzige Konstante der Wandel. Und wie wir alle wissen, wandelt sich auch das Klima seit Urzeiten. Doch heute wird uns auf allen Ebenen mit Nachdruck eingebläut, dass dieser ewige Klimawandel neuerdings menschgemacht und somit unsere Schuld sei. Die Frage, ob wissenschaftliche Belege für diese Theorie zu Genüge erbracht wurden, wird kaum noch gestellt. In unserem medial einseitig geprägten Weltbild gilt sie als unangreifbare Wahrheit und «Ungläubige» werden der Leugnung bezichtigt. Wer sich jedoch unabhängig von Politik und Medien über das Klimageschehen informiert, stellt fest, dass es an Beweisen für diese gebetsmühlenartig wiederholte Behauptung des menschgemachten Klimawandels fehlt.

Wie der Klimaschutz dem Umweltschutz das Wasser abgräbt.

Seite 59

Fiasko Erneuerbare Energie: Kommt es bald zu Blackouts? Erneuerbare Energien sind nicht in der Lage, den deutschen Energiebedarf zu decken.

Seite 42

Es geschieht oft, dass ein universeller Glaube, ein Glaube, von dem niemand frei war oder von dem sich niemand ohne eine aussergewöhnliche Anstrengung von Vorstellungskraft oder Mut befreien konnte, in einem späteren Zeitalter so greifbar zur Absurdität wird, dass die einzige Schwierigkeit darin liegt, zu verstehen, wie eine solche Idee jemals glaubwürdig erscheinen konnte.» John Stuart Mill (†), britischer Philosoph und Ökonom


S

eit Jahren werden wir von morgens früh bis abends spät von Zeitungen, Fernseh- und Radiosendern, Wissenschaftlern, Politikern, Experten, Prominenten, Hollywood und Wikipedia damit bombardiert, dass wir Menschen durch unseren CO2- Ausstoss schuld seien am Klimawandel und die Welt demnächst untergehen würde. Um dieser selbstverschuldeten Apokalypse zu entrinnen, müssen wir zur Senkung des vermeintlichen Giftgases CO2 tausende Milliarden investieren, auf bestehenden Fortschritt, Wohlstand und Mobilität verzichten und unsere gesellschaftliche Selbstbestimmung und Souveränität an übergeordnete, zentralistische und undemokratische Machtstrukturen abtreten – so der einstimmige Tenor. Doch bei genauer Betrachtung erweist sich diese These des menschgemachten Klimawandels als unhaltbar, was wir auf den folgenden 62 Seiten umfangreich erläutern und belegen werden. Bevor Sie diese Ausgabe nun aber beiseitelegen und uns für Ignoranten oder gar egoistische «Trumpversteher» halten, bitten wir Sie, uns einige grundsätzliche Fakten und Begrifflichkeiten klären zu lassen, welche von all diesen Gruppen in geradezu orchestriert wirkendem Gleichklang immerzu verdreht und manipulativ eingesetzt werden, um die Menschen weltweit zu verängstigen und in nie enden wollende Streitigkeiten zu verwickeln, dabei jedoch die eigentlichen Kernfragen ausblenden: Niemand streitet ab, dass der Klimawandel seit Menschengedenken stattfindet. Die Frage sei aber gestattet, welche Faktoren die Klimaveränderung beeinflussen! Niemand streitet ab, dass der heutige Grad an Umweltzerstörung dramatisch ist und so nicht weitergehen darf. Doch sollte man dabei beachten, dass Umweltund Klimaschutz nichts miteinander zu tun haben und sich in erschreckender Regelmässigkeit diametral gegenüberstehen! Niemand bestreitet die Korrelation zwischen der durchschnittlichen Erdtemperatur und dem CO2-Gehalt in der Luft. Doch was ist Ursache und was ist Wirkung? Niemand bestreitet, dass die Zukunft den alternativen Energien gehört und dass das Verbrennen fossiler Brennstoffe beendet werden muss. Es ist aber stark zu bezweifeln, dass die führenden «Klima-Apostel» an echten Lösungen interessiert sind, welche die Menschen mit unlimitierter und nahezu kostenloser Energie versorgen würden. Denn es sind dieselben Kräfte und Strippenzieher, welche diese bahnbrechenden Patente der Energieforscher Schauberger und Tesla vor hundert Jahren aufgekauft und deren Nutzen der Menschheit vorenthalten (und dem Militärisch-Industriellen-Komples exklusiv vorbehalten) haben, welche heute mit ihren Stiftungsnetzwerken und Grossspenden globale CO2-Steuern und damit eine nie dagewesene Vermögens- und Machtumverteilung von unten nach oben vorantreiben. Schuld und Angst sind zwei hervorragende Herrschaftsinstrumente und werden seit jeher zur Kontrolle und Lenkung von Menschen und Gesellschaften verwendet. In früheren Diktaturen noch klar erkennbar, in modernen Demokratien unsichtbar und subtil - und dadurch noch weitaus wirkungsvoller. Für die Bestrebungen nach einer Weltregierung (siehe ExpressZeitung Nr. 6) entpuppt sich der menschgemachte Klimawandel als der wohl genialste Schlüssel: Man nehme ein natürliches Gas, welches eine grundlegende Voraussetzung ist für alles Leben auf dieser Welt und somit überall vorkommt und verkehre es medial in ein Giftgas, welches die Welt zerstört. Und da der Mensch durch seine Atmung, aber auch durch das Verbrennen fossiler Brennstoffe zur Co2 Produktion beiträgt, trägt er die Schuld(!) für diesen Klimawandel, auch wenn sein Einfluss lächerlich gering ist (verhältnismässige Veranschaulichung in Zahlen auf Seite 12). Selbst wenn CO2 einen Einfluss auf die Klimaerwärmung hätte (was wissenschaftlich noch nie bewiesen, hingegen x-fach widerlegt wurde), wäre der menschliche Einfluss derart gering, dass alle vorgeschlagenen Billionen – Investitionen und gesellschaftlichen Selbstbeschneidungen durch einen «Rülpser» der Natur in Form eines einzigen grossen Vulkanausbruchs zunichte wären. Trotzdem (oder gerade deswegen?) wurde von der UNO eine Organisation gegründet, welche die Schuld (!) des Menschen am Klimawandel durch den CO2-Ausstoss beweisen oder zumindest manifestieren soll – der unter zigtausenden Wissenschaftlern höchstumstrittene Weltklimarat IPCC. Man tut gut daran, sich vor Augen zu halten, dass all die obgenannten Stimmen sich auf dieselbe Quelle berufen, eben diesen Weltklimarat und somit nichts weiter sind als das Sprachrohr einer Institution, die von tausenden Wissenschaftlern in Petitionen als unwissenschaftlich und ideologisch bezeichnet wird! Ihr Team der ExpressZeitung

Jetzt abonnieren! Nr. 3 Der IWF und die Ausbeutung der Entwicklungsländer Der IWF knüpft die Gewährung von Krediten an Bedingungen, die den Profitinteressen westlicher Konzerne dienen, jedoch oft Not und Elend über die Bevölkerung des jeweiligen Landes bringen.

Seite 40

Nr. 4 Die Evolutionstheorie - Darwins Irrtum

Wissenschaft, die kein Wissen schafft

Die Entstehung des Lebens durch Zufall schliesst sich durch das «Naturgesetz Universeller Information» von vorneherein aus.

Seite 30

EXPRESSZEITUNG.com Ausgabe 3, Januar 2017

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Experten manipulieren und verfälschen im Interesse ihrer Geldgeber Studien, Statistiken und Forschungsergebnisse.

Seite 46

Fake News Wie dem Volk mit einem genialen PR-Coup staatliche Zensur verkauft wird.

Seite 52

EXPRESSZEITUNG.com Ausgabe 4, Februar 2017

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Gelenktes Fliehen

Schöne Neue Welt

Die sogenannte «Flüchtlingskrise» ist nicht zufällig entstanden. Sie stellt ein Projekt internationaler Strategen dar.

Die Digitalisierung in der Privatund Arbeitswelt könnte uns zu Sklaven der künstlichen Intelligenz machen. Seite 36

Seite 35

Der PropagandaMultiplikator

Pearl Harbor und die Münzen auf der Schulter

Kommunismus 2.0

Die US-Regierung war über den geplanten Angriff auf den Militärstützpunkt Pearl Harbor genau informiert.

Seite 45

Die Zerschlagung der kapitalistischen und bürgerlichen Gesellschaft stand seit jeher im Zentrum der kommunistischen Lehre. Werfen wir einen Blick auf die Ideen, die heute in unseren Medien, an unseren Schulen und Universitäten vermittelt werden: Die Absage an traditionelle Werte, die Familie als veraltetes Lebensmodell, die Geringschätzung des Christentums und die Kritik an der freien Marktwirtschaft. Ist es Zufall, dass ausgerechnet die Werte, die Marx und Engels abschaffen wollten, heute so massiv angegriffen werden? Ein Blick in die Geschichte zeigt: Das marxistische Gedankengut wird seit Anfang der 20er-Jahre in eine neue Lehre namens «Kritische Theorie» verpackt.

Generalvertrauen? Wer alle Ankommenden unter Generalvertrauen stellt, gefährdet die Sicherheitsinteressen der Einheimischen.

Seite 48

Seite 4

Der grösste Teil der Nachrichten in all unseren Medien stammt von nur drei globalen Nachrichtenagenturen.

Seite 13

Manipuliertes Weltbild - Wie unsere Ansichten geformt werde Der Fortschritt und die Demokratisierung unserer westlichen Gesellschaft haben es möglich gemacht, dass jedermann/-frau alle Informationen zur Verfügung stehen. Will ich mich informieren, so kann ich das tun. Wir leben im vielgelobten Informationszeitalter, in dem, dank Internet alle Informationen frei zugänglich sind. Wissen bedeutet bekanntlich Macht und dem mündigen Bürger, gut ausgebildet, belesen und mit entsprechendem Allgemeinwissen ist somit die Macht gegeben, ein Leben in Freiheit und Unabhängigkeit zu führen. So zumindest lautet einer der vielen Glaubenssätze, die unser Weltbild prägen. Auch das Grundrecht zur Meinungsfreiheit und freier Meinungsäusserung steht in (fast) allen Verfassungen westlicher Gesellschaften und stützt sich auf folgenden Ursprung:

Ein marxistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.»

Fortsetzung auf Seite 2

Nr. 6

Nr. 5 Die organisierte Seenot-Rettung

Die «Neue Weltordnung» ist der Weltkommunismus

Angela Merkels Rechtsbruch

Von der EU geleitete Rettungsmissionen im Mittelmeer bringen das Menschen-Schmuggler-Geschäft zum Florieren.

Angela Merkel hat das deutsche Recht mit Füssen getreten, als sie die die Grenzen für hunderttausende Migranten öffnete. Seite

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Ausgabe 5, März 2017

Die EU als Vorstufe zur Weltregierung Wurde die Europäische Union von Anfang an als «Superstaat» konzipiert?

Das Endziel der kommunistischen Strategie war immer, eine kommunistische Weltregierung zu errichten.

Seite 22

Seite 13

14

EXPRESSZEITUNG.com

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Ausgabe 6, April 2017

Die Vereinten Nationen: Nachhaltig in die Fremdbestimmung

George Soros‘ Netzwerk für grenzenlose Migration Die Initiative «EPIM» des Milliardärs George Soros will unbegrenzte Einwanderung in ganz Europa durchsetzen

Unter dem Vorwand der «Nachhaltigkeit» entzieht die UN den Nationalstaaten ihre Souveränität.

Seite 38

Seite 18

TTIP und CETA – Geheimoperation zur Aufhebung staatlicher Souveränität

Premier Blair plante vor 15 Jahren Migrantenwelle für Grossbritannien

Bevölkerungsaustausch durch Migration

Eine Biografie enthüllt, wie Tony Blair seine Minister anwies, Zehntausende Asylbewerbern nach England durchzuwinken.

Seite 10

*

Wie in der letzten Ausgabe der ExpressZeitung ausführlich behandelt, wird unsere vermeintlich eigene Meinung in einem perfiden Zusammenspiel von Medien, Politik, beeinflusster Wissenschaft und als unabhängig getarnten Organisationen in höchstem Masse manipuliert, auf Linie gebracht und zu einem einheitlichen Weltbild geformt. So gilt es auch, das medial vorgegebene Narrativ einer als plötzlich und unvorhergesehen dargestellten humanitären Tragödie zu hinterfragen. Nachweisbare Absichten, Planungen und Massnahmen zeigen ein vollkommen anderes Bild als jenes, das uns von Politik und Medien gezeichnet wird. Wer die sogenannte «Flüchtlingskrise» genauer untersucht, stellt unmittelbar fest, dass sie von langer Hand geplant war und nach einem Drehbuch internationaler Strategen abläuft. (*siehe UN-Dokument, S.8)

Bomben auf Dresden Die Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg war eindeutig darauf ausgelegt, möglichst viele Zivilisten zu töten.

Seite 43

Die kommende Weltregierung – Alles nur Verschwörungstheorie? Seit Ende des Zweiten Weltkriegs bewegt sich die Welt in langsamen aber stetigen Schritten in Richtung zentralisierter politischer Entscheidungsfindung. Die Kompetenzen der Nationalstaaten wurden im Laufe der Jahrzehnte immer stärker in Richtung überstaatlicher Organisationen wie der EU und der Vereinten Nationen (UN) verlagert. Mündet diese Entwicklung zu immer grösseren Verwaltungskonstrukten in einem globalen Regime?

Ich bin dazu entschlossen, die Homogenität der Völker zu zerstören.»

Um das kommunistische Gesellschaftsmodell zu verwirklichen, muss die Familie zerstört und die Frau in den Arbeitsprozess eingegliedert werden.

Seite 32

Orwell oder Huxley: Schöne Neue Welt oder 1984? Brutale Repression oder sanfte Tyrannei? Welche Vision lag näher an der heutigen Realität?

Seite 54

Wolfgang Schäuble in der New York Times vom 18.11.2011

Nr. 7

Seite 4

Staatliche Souveränität und Verbraucherschutz bleiben mit den EU-Freihandelsabkommen auf der Strecke.

Wir können die politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben.»

Peter Sutherland, UN-Sonderberichterstatter für Migranten

Den Sozialismus aufbauen, heisst die Frauen emanzipieren

Seite 30

Artikel 19 der UNO Menschenrechtskonvention:

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“

Alexander Issajewitsch Solschenizyn, ehemaliger Gulag-Insasse und Nobelpreisträger für Literatur

Seite 28

„Vom Geheimdienst infiltriert“: Der Fall Amnesty International Nichtregierungsorganisationen (NGOs) geben sich als unabhängig, doch dienen der Politik als propagandistische Werkzeuge.

Nr. 8 Wann beginnt das Leben?

Gladio – Die Geheimarmeen der NATO

Ab welchem Zeitpunkt der Schwangerschaft kann man von schützenswertem Leben sprechen?

Eine Untersuchung der Universität Berkeley ergab, dass fast alle Terroranschläge innerhalb der USA verdeckte Operationen des FBI waren.

Seite 24

Seite 27

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Ausgabe 7, Mai 2017

Universitätsstudie belegt: FBI stachelt Terror an

Die Aufdeckung der Nato-Geheim-Armee «Gladio» bestätigte Terroranschläge der italienischen Regierung gegen ihre Zivilbevölkerung.

Seite 16

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Ausgabe 8, Juni 2017

Der Ablauf von Abtreibungen

Das False Flag-Attentat: So alt wie Mord und Totschlag

Ein Blick auf die heute gängigen Abtreibungsmethoden zeigt ein erschreckendes Bild.

Angriffe unter falscher Flagge sind so alt wie die Menschheit.

Seite 26

Seite 25

Planned Parenthood – Fakten und Hintergründe

12 Indizien für Staatsterrorismus

Für Planned Parenthood ist Abtreibung ein Milliardengeschäft und ethische Bedenken behindern die Organisation selten.

Abtreibung – Wann ist der Mensch ein Mensch? Der Mutterleib ist zum gefährlichsten Platz für menschliches Leben geworden. In unserer Gesellschaft gilt Abtreibung als «Menschenrecht» und bleibt unter bestimmten Bedingungen von der Rechtsprechung ungestraft. Wer heutzutage gegen Abtreibung ethische Vorbehalte äussert, wird schnell als frauenfeindlicher Ewiggestriger gebrandmarkt. Doch sind die Argumente der Abtreibungsbefürworter wirklich so stichhaltig? Sind Abtreibungen wirklich so bedenkenlos, wie Medien und Politik sie immerzu darstellen?

Seite 43

Das Netzwerk der Geburtenkontrolle Politische Entscheider, Stiftungen, Privatpersonen und Unternehmen arbeiten seit Jahrzehnten daran, Abtreibungsdienste weltweit zu verbreiten.

Seite 38

Staatsfeind oder feindlicher Staat? - Wer steckt hinter dem Terror? Geschichtlich war Terrorismus für Staaten immer ein probates Mittel zur Einschüchterung der eigenen Bevölkerung und zur Verfolgung eines Feindes, doch bei der Suche nach einem Schuldigen wird die Regierung heute systematisch von Staat und Presse ausser Acht gelassen. Das gibt Anlass zu Misstrauen, denn sowohl die Frage nach dem Hauptprofiteur der Anschläge als auch handfeste Beweise wie aufgedeckte Regierungs-Dokumente, Universitäts-Studien und Zeugenaussagen deuten auf die Regierung als wahren Drahtzieher des Terrors hin.

Rund 9 Millionen Menschen sterben weltweit jährlich an Hunger, 7 Millionen an Herzerkrankungen, 1,3 Millionen im Strassenverkehr. Gleichzeitig werden jedes Jahr 50 Millionen Kinder abgetrieben.

Indizien deuten auf ein genormtes Muster des Terrors hin.

Seite 32

Offiziell bestätigt: US-Militär plante Angriffe unter falscher Flagge Die «Operation Northwoods» sah vor, US-Flugzeuge und -Schiffe im Namen des kubanischen Feindes anzugreifen.

Seite 12

Man musste Zivilisten angreifen, die Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten die Menschen, das italienische Volk, dazu bringen, den Staat um grössere Sicherheit zu bitten. Diese politische Logik liegt hinter all den Massakern und Terroranschlägen, welche ohne richterliches Urteil bleiben, weil der Staat sich nicht selber verurteilen kann, er kann sich nicht selber für das Geschehene verantwortlich erklären.»

Vincenco Vinciguerra, italienischer Rechtsterrorist und Teil der staatlichen Operation «Gladio»

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André Barmettler und Ruben Buchwalder

Redaktion

Tilman Knechtel (tk) / redaktion@expresszeitung.com

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Jeder Autor haftet für seine Aussagen selber. Deren Meinung widerspiegelt nicht zwingend die Meinung der Redaktion.

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Cover-Bild

Götz Wiedenroth, www.wiedenroth-karikatur.de

Nächste Ausgabe 11. September 2017


INHALT

3

Thema der Ausgabe:

Klimawandel menschgemacht? In der Geschichte der Menschheit, ja gar der ganzen Welt, ist die einzige Konstante der Wandel! Und wie wir alle wissen, wandelt sich auch das Klima seit Urzeiten. Doch heute wird uns mit Nachdruck versichert, dass dieser Klimawandel menschgemacht und somit unsere Schuld sei. Die Frage, ob wissenschaftliche Belege für einen menschgemachten Klimawandel zu Genüge erbracht wurden, wird kaum noch gestellt, denn in der medialen Darstellung wirkt es so, als sei sie längst beantwortet worden. Wer sich jedoch unabhängig von Politik und Medien über das Klimageschehen informiert, stellt schnell fest, dass es an Beweisen für diese gebetsmühlenartig wiederholte Behauptung des menschgemachten Klimawandels fehlt. Foto: Shutterstock/Meryll

Wissenschaft Ist die Wissenschaft sich wirklich einig? – Namhafte Gegenstimmen zur offiziellen Klimawandel-Theorie

Geopolitik

Warum der „menschgemachte Klimawandel“ ein Schwindel ist Die von Politik und Medien unaufhörlich nacherzählte Theorie des Treibhauseffekts besagt, dass «Treibhausgase» wie CO2 die Wärme in der Atmosphäre festhalten, bis die Pole schmelzen und der Meeresspiegel steigt. Doch dabei handelt es sich um eine unbewiesene Hypothese. 11

Der Umweltschutz war ein zentrales Glied der sowjetischen Langzeitstrategie aus dem Jahr 1956, die keine militärische Eroberung des Westens mehr vorsah, sondern eine schleichende Unterwanderung und ideologische Zersetzung der westlichen Gesellschaft. 25

Der UN-Weltklimarat (IPCC) betreibt keine objektive und ergebnisoffene Wissenschaft. Er hatte von Anfang an – und so steht es auch in seiner Gründungsakte – den Auftrag, nachzuweisen, dass der Mensch am Klimawandel schuld sei. Er wurde als politisches Instrument gegründet, das sich bis heute lediglich unter dem honorigen Deckmantel der Wissenschaft versteckt. 33

Angst und Schuld - Wie die Klimapropaganda funktioniert

Politik

Zwar ist die Theorie vom menschgemachten Klimawandel eindeutig widerlegt, doch um auch den letzten Zweifler zu überzeugen, gibt es genug weitere Fakten, die der von Politik und Medien geschürten Klimapanik endgültig den garausmachen. 19

Geheimsache Klimaverbrechen Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes werden inzwischen schwerste Umweltverbrechen verübt, deren Schaden in keinerlei Verhältnis zum Nutzen der vermeintlich klimarettenden Massnahmen steht. 52

Medien

Die Klima-Lobby setzt auf Emotionen und Schockeffekte anstatt auf Wissenschaft. Dabei nutzt sie aufgefeilte Propaganda-Methoden. 37

Weitere Klimafakten gegen die Treibhaustheorie

Umwelt

Mit der Klimalüge in die globale Planwirtschaft

Der Weltklimarat: Drahtzieher der Klimalüge Dass sich die Menschheit durch den ungebremsten Ausstoss von CO2 und anderen Treibhausgasen wirklich ihr eigenes Grab schaufelt, ist in der heutigen Wissenschaftswelt sehr umstritten und alles andere als Konsens, doch diese Tatsache wird der Öffentlichkeit weitgehend verschwiegen. 4

4

Fiasko Erneuerbare Energie: Kommt es bald zu Blackouts? Fossile Energieträger wie Öl und Gas sollen laut dem Klimaschutzplan der deutschen Regierung bald der Vergangenheit angehören und durch Erneuerbare Energien ersetzt werden. Diese sind jedoch nicht in der Lage den deutschen Energiebedarf zu decken und werden es wohl auch nie sein. 42

Umweltschutz ja! Klimaschutz nein! - Wie der Klimaschutz dem Umweltschutz das Wasser abgräbt Neben der massiven Erzeugung von Umweltschäden, lenkt der Klimaschutz von echten, drängenden Umweltproblemen ab. Wirkliche Gefahren geraten aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit: Die Abholzung des Regenwaldes, exzessive Urbanisierung, echte Schadstoffemissionen uvm. 59

Medien Connolley – der Mann, der unser Weltbild umschrieb Der „Klimaexperte“ William Connolley übernahm seit 2003 die Kontrolle über alle Klimathemen auf der englischsprachigen Wikipedia. Dabei war er wesentlich für Artikel-Manipulationen verantwortlich. 63


Ausgabe 9, August 2017

4

Wissenschaft Klima

Foto: Shutterstock/ mikeledray

Ist die Wissenschaft sich

M

ittlerweile hat sich die Idee einer drohenden Klimaerwärmung durch das menschlich erzeugte Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2) fest in unserem Weltbild etabliert. Die unheilvollen Berichte des UN-Weltklimarats (Intergovernmental Panel on Climate Change: IPCC) erschüttern die Menschen in allen Erdteilen. Eine internationale Klimakonferenz jagt die andere und Weltuntergangsszenarien versetzen uns in Angst und Schrecken. «Experten» melden sich aus allen Ecken zu Wort und pinseln ihre Warnungen an die Wand: Stürme und Unwetter würden bald zunehmen. Der Meeresspiegel steige und deshalb drohten katastrophale Überschwemmungen. Gefährliche Tropenkrankheiten würden sich deshalb bald nach Europa ausbreiten, es käme zu Ernteausfällen, Dürreperioden und Flüchtlingswanderungen. Die Klima-Alarmglocken schallen uns von allen Seiten entgegen: Sendungen zum Thema häufen sich im Fernsehen und Radio, die Schlagzeilen werden in immer grösseren Lettern gedruckt, Bücher kommen in schnellem Takt auf den Markt, an allen Schulen wird gelehrt, dass dies einzig die Schuld des Menschen sei. Bis irgendwann

alle davon sprechen und jeder seine Meinung dazu hat: «Haben Sie schon gehört? Das wird ja immer bedrohlicher!» Sogar der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen erklärte 2007, dass der bevorstehende Klimawandel wahrscheinlich schon in allernächster Zeit die Ursache weltweiter Konflikte und kriegerischer Auseinandersetzungen sein würde. Als eines von hunderten apokalyptischen Schreckensszenarien, die der Bevölkerung präsentiert werden, war bei Spiegel Online am 19. Dezember 2009 folgendes zu lesen: «Stürme und Überschwemmungen werden voraussichtlich noch heftiger als zuvor über sie (Anm.: Die Menschen) hereinbrechen. Ihre Ernten werden öfter verdorren. Das Abschmelzen der Gletscher droht vielen Millionen Menschen die Wasserversorgung und damit die Lebensgrundlage zu entziehen.» Die offizielle Ursache der Situation lautet dabei stets wie folgt: CO2 ist das bedeutendste Treibhausgas und damit der Hauptschuldige an der Klimaerwärmung. Da die Menschen für einen beträchtlichen Anteil des CO2-Ausstosses verantwortlich sei, verantworten sie ebenfalls die Erhöhung der globalen Temperaturen. Folglich muss die Menschheit den Ausstoss des «Klimakillers»

CO2 verringern, um die globale Erwärmung aufzuhalten. Die einzige sinnvolle Gegenmassnahme, um die nahende Klimakatastrophe noch zu verhindern, sei eine drastische und weltweite «Klimaschutzpolitik», die eine globale Senkung der CO2-Emissionen durchsetzt. Laut UN müssten die Treibhausgase bis 2050 mindestens halbiert werden, damit die Welttemperatur bis zum Ende des Jahrhunderts um nicht mehr als zwei Grad ansteigen kann. Neue grenzüberschreitende Gesetze sollen deshalb den Klimaschutz organisieren: für besser gedämmte Häuser, effizientere Kraftwerke, sparsamere Autos. Das bedeutet für Wirtschaft und Industrie, aber auch für den Alltag und Lebensgewohnheiten der Weltbevölkerung ernsthafte Belastungen: Steueraufschläge, Preiserhöhungen und neue Regeln, die es einzuhalten gilt. Notwendige Kompromisse und Einschränkungen zur einzigen Rettung der Menschheit eben.

Konsens oder Nonsens? Als unbeteiligtem Betrachter und wissenschaftlichem Laien bleibt einem kaum eine andere Wahl, als die Warnungen vor der drohenden Erderwärmung durch mensch-


5 Das Problem dieser Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und dumme Menschen voller Selbstvertrauen sind.» Charles Bukowski (†),US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

wirklich einig? – Namhafte Gegenstimmen zur offiziellen Klimawandel-Theorie lich erzeugtes CO2 zu glauben. Der normale Medienkonsument mag sich denken: «Wenn der Klimawandel in aller Munde ist, unsere Politiker fast täglich davor warnen und sogar umfangreiche Massnahmen ergreifen, um ihn zu verhindern, dann muss an ihm etwas dran sein.» Die Frage, ob wissenschaftliche Belege für einen Zusammenhang zwischen CO2 und Erderwärmung zu Genüge erbracht wurden, wird kaum noch gestellt, denn in der medialen Darstellung wirkt es so, als sei sie längst beantwortet worden. Wer hinterfragt, wird der «Leugnung» bezichtigt. Die Politik lässt keinerlei Zweifel an der offiziellen Klimawandel-Theorie der Vereinten Nationen aufkommen. Angela Merkel stellte 2007 schon klar, der Kampf gegen die globale Erderwärmung sei eine «Überlebensfrage der Menschheit» (Spiegel.de, Kampf gegen Klimawandel «So gefährlich wie Kriege», Gerald Traufetter). Barack Obama liess 2013 über Twitter verlauten: «97 Prozent der Wissenschaftler stimmen überein: Klimawandel ist eine Tatsache, menschgemacht und gefährlich.» Er berief sich auf eine Studie, die zu dem Ergebnis kam, es herrsche weitgehende Einigkeit unter den Klimaforschern, dass menschlich erzeugtes CO2 das Klima erwärme. Die Webseite des deutschen Umweltbundesamts schrieb am 13.06.2016: «Ein Grossteil der Fachleute in der Wissenschaft ist sich einig, dass aufgrund der anthropogenen Emissionen von Treibhausgasen ein Anstieg der globalen Temperatur an der Erdoberfläche in diesem Jahrhundert und auch darüber hinaus zu erwarten ist. Das zeigen Simulationen mit Klimamodellen, die die bekannten, in der Atmosphäre und im Ozean ablaufenden physikalischen Prozesse enthalten.»

2013 liess US-Präsident Barack Obama auf Twitter verlauten: «97 Prozent der Wissenschaftler stimmen überein: Klimawandel ist eine Tatsache, menschgemacht und gefährlich.» Selbst wenn der Weltklimarat der UN Recht hätte, entspräche Obamas Tweet nicht der Wahrheit, denn weit unter 97 Prozent aller Wissenschaftler sind mit diesen Thesen einverstanden.


Ausgabe 9, August 2017

6

Wissenschaft

Barack Obama und das Umweltbundesamt liegen falsch! Selbst wenn vom Menschen ausgestossenes CO2 das Weltklima entscheidend beeinflussen würde, entspräche die Behauptung von der «Einigkeit der Wissenschaft» nicht der Wahrheit. Unabhängig davon, wer mit seinen Theorien am Ende Recht behalten wird, muss klar festgestellt werden: Die Wissenschaft ist sich nicht einig! Dass sich die Menschheit durch den ungebremsten Ausstoss von CO2 und anderen Treibhausgasen wirklich ihr eigenes Grab schaufelt, ist in der heutigen Wissenschaftswelt sehr umstritten und alles andere als Konsens, doch diese Tatsache wird der Öffentlichkeit weitgehend verschwiegen. «Ständig höre ich: Tausende Forscher sind sich einig, dass die Menschheit dem Klima katastrophalen Schaden zufügt», sagt Professor John Christy, Mitglied des Weltklimarates (IPCC) der UN. «Nun, ich bin einer der vielen Forscher, die glauben, dass das nicht stimmt.» John Christy hat bei seiner Darstellung untertrieben: In Wahrheit ist er einer der sehr (!) vielen Forscher, die ihre berechtigten Zweifel an der offiziellen Theorie des

Renommierter US-Meteorologe:

Menschheit schadet dem Klima nicht Professor Dr. John Christy ist einer der namhaftesten Meteorologen der USA. Die NASA verlieh ihm für seine Forschung eine Medaille. Er war auch einer der führenden Autoren des U N - We l t k l i marats IPCC. In der Dokumentation «The Great Global Warming Swindle» auf dem britischen TV-Kanal Channel 4 sagte er 2007: «Ständig höre ich: Tausende Forscher sind sich einig, dass die Menschheit dem Klima katastrophalen Schaden zufügt. Ich bin einer der vielen Forscher, die glauben, dass das nicht stimmt. […] Unsere Erkenntnis ist: Der grösste Teil der Erdatmosphäre erwärmt sich nicht im gleichen Masse wie die Erdoberfläche darunter. Die gängigen Klimamodelle sagen etwas anderes: Wenn sich die Erdoberfläche erwärmt, erwärmt sich auch die Erdatmosphäre darüber. In diesem Teil der Atmosphäre ist aber kein nennenswerter Temperaturanstieg zu verzeichnen.»

Weltklimarats zum Ausdruck bringen. Im Folgenden soll nur ein kleiner Teilausschnitt der namhaften Wissenschaftler präsentiert

werden, die der Theorie der Erderwärmung durch menschgemachtes CO2 widersprechen: (tk)

Ex-Mitarbeiter des UN-Weltklimarats:

Der Atmosphärenphysiker Professor Richard Lindzen vom Massachusetts Institute of Technology hat am 3. Report des IPCC mitgearbeitet, ist also ein Insider. Auch er wirft dem UN-Weltklimarat Manipulation bezüglich der Ursachen der Klimaerwärmung vor. Im Wall Street Journal schrieb er am 11. Juni 2001: «Es gibt bezüglich der langfristigen klimatischen Trends oder was diese verursacht, keinen Konsens. […] Wir sind weder in der Lage, den Klimawandel guten Gewissens

Erderwärmung hat nichts mit Treibhausgasen zu tun dem Kohlendioxid zuzuschreiben, noch können wir Prognosen machen, wie das Klima in der Zukunft sein wird.» In der Dokumentation «The Great Global Warming Swindle» stellte er klar: «Fakt ist also: Die Erderwärmung hat aller Wahrscheinlichkeit nach nichts mit den Treibhausgasen zu tun.»

Ehemaliger Gutachter im UN-Weltklimarat:

Keine Forschungsgelder für Zweifler an der menschgemachten Klimaerwärmung

Der Meteorologe Dr. Gerd-Rainer Weber erläuterte in der RTL-Dokumentation «Der Klimaschwindel», dass Forscher, die an der offiziellen CO2-These zweifeln, in der heutigen Wissenschaft kaum berücksichtigt werden und der CO2-Anteil in der Atmosphäre einen geringeren Einfluss auf das Weltklima hat, als angenommen wird: «Man muss sagen, dass weltweit Milliarden Dollar ausgegeben werden, für Kli-

maforschung, und das ist eine signifikante Industrie. Wenn ich von heute auf morgen sage: ‚Nein, die Klimakatastrophe kommt nicht!‘ Dann wird mir die Regierung sagen, ja wieso, dann brauchst du auch nicht mehr zu forschen. Dann kannst du aufhören damit, dann brauchen wir dich nicht mehr.» «In der Erdgeschichte gab es Zeiten mit dreimal, ja sogar zehnmal so viel CO2 wie heute. […] Wenn CO2 aber einen so grossen Einfluss auf das Klima hat, dann hätte sich die Erde auch damals massiv erwärmen müssen.»


Geologie-Professor:

Grundannahme des menschengemachten Klimawandels ist falsch Tim Ball, Geologie-Professor an Universität Winnipeg, sieht die Theorie des Weltklimarats, die CO2 zum Klimakiller Nummer eins erklärt, kritisch: «Es heisst immer und überall: Das CO2 führt als Treibhausgas zum Temperaturanstieg. Aber die Eisproben belegen das Gegenteil. Die Grundannahme der Theorie des menschengemachten Klimawandels ist also erwiesenermassen falsch. […] Bis 1940 stiegen die Temperaturen massiv. Zu einer Zeit, als es wenig CO2-Ausstoss gab. Aber dann in der Nachkriegszeit nahmen die Industrieproduktion und Konjunktur weltweit Fahrt auf und mit ihnen der CO2-Ausstoss. Doch es wurde nicht wärmer, sondern kälter.»

7 Heidelberger Appell:

3000 Wissenschaftler, darunter 74 Nobelpreisträger, sehen offizielle Klimatheorie skeptisch

Kanadischer Professor für Klimageschichte:

CO2 verursacht keinen Klimawandel Geologie-Professor Ian Clark von der Universität Ottawa, der die Klimageschichte anhand von Eisbohrkernen rekonstruierte, erklärte in der Dokumentation «The Great Global Warming Swindle» auf Channel 4: «CO2 verursacht nicht den Klimawandel, sondern folgt ihm nach.»

Seit 1992, dem Zeitpunkt des UN-Umweltgipfels in Rio de Janeiro, meldeten sich tausende Wissenschaftler in einem Manifest gegen eine politisierte Klimawissenschaft zu Wort. 74 der inzwischen über 3000 Unterzeichner des «Heidelberger Appells» waren oder sind Nobelpreisträger, u.a. in den Naturwissenschaften Physik, Chemie und Medizin. Der Appell äussert sich besorgt über die Entstehung einer irrationalen Ideologie, die wissenschaftliche Kriterien zu wenig berücksichtigt.

Über 9000 promovierte Naturwissenschaftler:

Kein Beweis für Erderwärmung durch CO2

Foto: Shutterstock/Luis Molinero

Die Oregon-Petition ist die gebräuchliche Bezeichnung für eine Erklärung gegen das Kyoto-Protokoll als Teil der Klimaschutzpolitik, die vom «Oregon Institute of Science and Medicine» (OISM) 1999 herausgegeben wurde. Die Petition wurde 31.000 Mal unterzeichnet (davon 9030 promovierte Naturwissenschaftler). Der Originaltext des Aufrufes lautet: «Wir richten die eindringliche Bitte an die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, die Kyoto-Vereinbarung von 1997 und jedwede ähnliche Erklärung nicht zu unterzeichnen. Die vorgeschlagenen Begrenzungen von Treibhausgas-Emissionen würden der Umwelt schaden, den Fortschritt in Wissenschaft und Technologie hemmen und Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit schädigen. Es gibt keinen überzeugenden wissenschaftlichen Nachweis, dass menschengemachtes CO2, Methan oder andere Treibhausgase heute oder in absehbarer Zukunft eine katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre und eine Umwälzung des Erdklimas bewirken. Darüberhinaus ist wissenschaftlich eindeutig belegt, dass eine CO2-Zunahme in der Atmosphäre viele positive Auswirkungen auf die natürliche Pflanzen- und Tierwelt erbringt.»

Führender Geophysiker:

CO2 erhöht globale Temperatur nicht Prof. Syun-Ichi-Akasofu, Gründungsdirektor und Physikprofessor am «International Arctic Research Center», Universität von Alaska, wurde in seiner Karriere mit Dutzenden wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet und gehörte zweimal

zu den 1000 jährlich weltweit meist zitierten Wissenschaftlern. Er erklärt in der Dokumentation «The Great Global Warming Swindle»: «Das Kohlenstoffdioxid begann ab 1940 stark zu steigen, während die Temperaturen bis ca. 1975 zurückgingen. Absolut gegenläufig also. Wenn das Kohlendioxid also ansteigt und die Temperatur sinkt, kann man wohl kaum von einer Parallelentwicklung sprechen.»


Ausgabe 9, August 2017

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Wissenschaft

Dr. Wolfgang Thüne war von 1971 bis 1986 Fernsehmeteorologe beim ZDF. Seit den späten 1990er Jahren tritt Thüne gegen den von ihm so bezeichneten «Treibhaus-Schwindel» auf und bezeichnet den gesamten Treibhauseffekt als «physikalische Unmöglichkeit». U.a. sagte er: «Das, was der IPCC (Anm.: Weltklimarat der UN) da verkündet, hat mit Naturwissenschaft, mit der Physik, nichts zu tun.» «Der Mensch hat nicht die Grösse, hat nicht die Macht, hat nicht die Kraft und hat vor allem nicht die Energie, um in die allgemeine Zirkulation eingreifen zu können. Er kann die tropische Zone, die subtropische Zone, die Westwindzone, die

Foto: Mef.ellingen (https://commons.wikimedia.org/ wiki/File:Wolfgang_Th%C3%BCne.jpg) https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en

Ehemaliger ZDF-Meteorologe:

UN-Weltklimarat hat nichts mit Naturwissenschaft zu tun polaren Zonen nicht verändern. Er kann nicht sagen, wie die Höhenströmungen zu verlaufen haben, wie intensive die Tiefdruckgebiete zu sein haben, welche Zugbahn sie zu nehmen haben und dergleichen mehr. Dies alles kann der Mensch nicht. Der Mensch ist darauf angewiesen,

sich optimal, wo auch immer auf der Erde er sich befindet, dem Wetter anzupassen.» «Klimaschutz ist insofern eine Bürde, die viel Geld kostet, die den Bürger verarmt, aber am Wetter nichts ändert und letztendlich aussichtslos ist.»

US-amerikanischer Atmosphärenphysiker:

CO2 hat sehr wenig mit dem Klima zu tun Professor Siegfried Frederick Singer ist ein US-amerikanischer Atmosphärenphysiker. Er entwickelte unter anderem Satellitenkameras, die zur Messung der Konzentration von Ozon in der Stratosphäre eingesetzt werden, und Messsysteme zur Untersuchung der kosmischen Strahlung. Er stellte in «The Great Global Warming Swindle» klar: «Leute, die über CO2 reden oder streiten, sollten wissen, dass das CO2 mit dem Klima sehr wenig zu tun hat.»

Ja!

Ja!

Ja! Ja!

Ja!

Ja!

Preisgekrönter Meteorologe:

Weltklimarat ist unseriös Dr. Christopher Landsea, ein anerkannter Experte für tropische Stürme, legte im Januar 2005 seine Arbeit am vierten, im Frühjahr 2007 erschienenen IPCC-Report nieder: «Ich persönlich kann nicht weiterhin in gutem Glauben zu einem Prozess beitragen, der von vorgefassten Zielsetzungen getragen ist und als wissenschaftlich unseriös betrachtet werden muss.»

Ehemaliger Mitarbeiter des Weltklimarats:

Klimamodelle sind untauglich Der Chemiker Dr. Vincent Gray, ein ehemaliger Mitarbeiter des Weltklimarats (IPCC), kommentierte den IPCC-Bericht des Jahres 2007 so: «Sie (Anm.: die Autoren des Berichts) haben versucht, die Aufmerksamkeit von dem unbezweifelbaren Faktum, dass sich die (Klima-)Modelle als untauglich für die Erstellung von Prognosen erwiesen haben, abzulenken. Dazu haben sie die Einschätzung eines ‚Expertengremiums‘ eingeholt. […] Anschliessend versieht man die Mutmassungen der ‚Experten‘ mit unzutreffenden Wahrscheinlichkeitsgraden. Wären diese ‚Experten‘ Angestellte von Öloder Kohleunternehmen, und ihre Ansichten wären unerwünscht, so hätte das einen grossen Aufschrei und Entrüstung zur Folge. Da sie aber Angestellte in der staatlich finanzierten Forschung sind, deren Regierungen die Treibhauserwärmung propagieren, rührt sich nichts.»


9 Renommierter Polarforscher:

Mensch kann nichts an globaler Temperatur ändern

Professor Heinrich Miller ist ein österreichischer Polarforscher. Er ist stellvertretender Direktor des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven. Er bezweifelt eine Erderwärmung durch menschliche Einflüsse: «Es ist unwissenschaftlich, wenn behauptet wird, es habe

vergleichbare Erwärmungen nie auf der Erde gegeben. Nachwuchswissenschaftler lernen schon in der Universität, dass das Klima eine Schaukel ist und sich im Verlaufe der Erdgeschichte unzählige Male sehr viel dramatischer raufund runterbewegt hat als heute.» Miller fügte hinzu:

Führender Klimaforscher im Kurzinterview:

Sonne dominanter Faktor für das Weltklima

Henrik Svensmark ist ein dänischer Physiker und Klimaforscher. Seine bei der «Royal Astronomical Society» veröffentlichten Studien belegen einen klaren Zusammenhang zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenaktivität. Svensmark belegt in seinen Studien, dass die Sonne der Hauptfaktor für die Veränderung der globalen Temperatur ist. ExpressZeitung: Glauben Sie an den menschgemachten Klimawandel? Svensmark: Niemand bestreitet, dass CO2 ein Treibhausgas ist, und ein Anstieg in der Atmosphäre löst eine Erwärmung aus. Das Hauptproblem ist das Ausmass dieses Effekts, und hier ist man sich mehr als uneinig. Wenn Klimamodelle zwei bis vier Grad Erwärmung bei einer Verdoppelung von CO2 vorhersehen, dann resultiert das meiste dieser Erwärmung nicht aus dem Effekt von CO2, sondern von anderen indirekten Abläufen wie mehr Wasserdampf und weniger Wolken. Das wissenschaftliche Verständnis für diese Abläufe ist noch sehr mangelhaft. Aber unsere Forschungen ergeben, dass selbst eine Verdoppelung des CO2s in der Atmosphäre das Klima um maximal ein Grad erwärmen kann. Viele Studien belegen, dass die Klimasensitivität von CO2 gering ist, 1 bis 1,5 Grad bei einer Verdoppelung des CO2s. Wenn diese Studien Recht haben, dann ist der Effekt von CO2 harmlos. Trotz der enormen Anstrengungen in Form von Recherche und Milliardensummen in diesem Feld, wurde bis heute kein Fortschritt bei der Forschung gemacht, inwieweit CO2 die globale Temperatur überhaupt beeinflusst. Ich habe keinen Grund, an die unheilvollen Prognosen der Klimaerwärmung zu glauben, laut denen Stürme, Hurrikans, Fluten und Dürren häufiger und stärker werden sollen. Alle Daten, die in den letzten 50 Jahren gesammelt wurden, zeigen keine dieser Entwicklungen. ExpressZeitung: Sie sind ein weltweit respektierter Wissenschaftler. Warum, glauben Sie, ignoriert der UN-Weltklimarat Ihre Forschungsergebnisse? Svensmark: Meine Arbeit dreht sich um den Effekt der Sonne auf das Klima und wenn die Sonne einen entscheidenden Einfluss auf das Klima hat, bedeutet das, dass der Einfluss von CO2 geringer ist. Das passt nicht mit dem Narrativ zusammen, dass CO2 so ein dominanter Faktor bei der Klimaerwärmung sein soll. Der Weltklimarat ist eine UN-Organisation, die Mitglieder nach Gebiet, politischer Einstellung und manchen Fällen Verdiensten aufnimmt. Meine Arbeit wird von ihm in der Tat ignoriert. In den Climategate-E-Mails (siehe S. 35), die im Jahr 2011 an die Öffentlichkeit kamen, habe ich eine E-Mail bemerkt, in der mögliche Autoren für den fünften Sachstandsbericht des IPCC besprochen wurden. Eine Qualifikation für einen Autor musste sein, dass er «Anti-Svensmark» ist.

«Kein Wissenschaftler leugnet die weltweite Erwärmung, so funktioniert eben der Planet Erde seit ein paar Milliarden Jahren – mal wird er wärmer, mal wird er kälter. Wir Menschen können das zwar mit Interesse beobachten, aber ändern können wir daran nichts.»

Diplom-Physiker bestätigte Svensmark-Effekt:

Klimaänderung hat nichts mit CO2 zu tun Dr. Horst Borchert ( ) war Physikdirektor und bis 2008 Lehrbeauftragter am Geographischen Institut der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Er bestätigte die Theorie Svensmarks, dass die Sonne im Foto: Henrik Svensmark (htWesentlichen die tps://commons.wikimedia. globale Temperaorg/wiki/File:HenrikSvensmark.jpg) https://creatitur steuert: vecommons.org/licenses/ «[…] Damit by-sa/3.0/deed.en wäre die Existenz des Svensmark-Effektes bewiesen: Höhenstrahlung erzeugt Bewölkung, das heisst die Sonnenflecken steuern über Protonenfluss die Höhenstrahlung und damit die Bewölkung, damit dann die Sonneneinstrahlung und die bodennahe Temperatur […]» Zusammenfassend kommt Dr. Borchert zu dem Ergebnis: «Der Temperaturanstieg seit Ende der 80er Jahre war die Folge einer aussergewöhnlichen Aktivität der Sonnenoberfläche: Die Sonne emittierte ab 1989 besonders starke Protonenströme, die zu einer starken Reduzierung der Höhenstrahlung führten. Dadurch wurde global die Bewölkung periodisch bis zu 10 Prozent reduziert, um die boden- und seenahen Temperaturen um ca. 0,9 Grad Celsius zusätzlich zu erwärmen. Seit 13 Monaten (Anmerkung: Stand 2008) ist diese Sonnenaktivität erloschen, was zur Stagnation des Temperaturanstiegs führte. Der CO2-Anstieg ist eine Folge der Meeresentgasung. Die Klimaänderung seit den 80er-Jahren war nicht anthropogen und hat mit CO2 nichts zu tun.»


Ausgabe 9, August 2017

10

Wissenschaft

Preisgekrönter Universitäts-Professor:

CO2 hat kaum Einfluss auf das Klima Nir Shaviv, Professor am Racah Institut für Physik der Hebräischen Universität Jerusalem, sagte in der Dokumentation «The Great Global Warming Swindle»: «In der Erdgeschichte gab es Zeiten mit dreimal, ja sogar zehnmal so viel CO2 wie heute. […] Wenn CO2 aber einen so grossen Einfluss auf das Klima hat, dann hätte sich die Erde auch damals massiv erwärmen müssen.»

Foto: Nir Shaviv (https:// commons.wikimedia. org/wiki/File:Nir_Shaviv_YulongMtn2009.jpg) https://creativecommons. org/licenses/by-sa/3.0/ deed.en

Erfolgreicher Astrophysiker:

Je mehr CO2, desto besser

Der britische Astrophysiker und Unternehmer Piers Corbyn macht mit seinem kommerziellen Wettervorhersagedienst «WeatherAction» Wettervorhersagen anhand der Sonnenaktivität, und das mit grossem Erfolg. Er ist überzeugt, dass CO2 als Einflussfaktor für das Klima zu vernachlässigen ist: «Die Sonne steckt hinter dem Klimawandel, CO2 spielt keine Rolle.» «Wenn man etwas gegen Klimawandel machen will, dann sollte man sich vor extremen Klimaevents schützen. Das CO2 treibt nichts an. Es ist gut für Pflanzen. Je mehr CO2, desto besser.»

Professor für Biogeographie:

Menschen haben kaum Einfluss auf das Klima Der emeritierte Professor Philip Stott, Universität London, vertritt folgenden Standpunkt zum Klimawandel: «Der Gedanke ist schon ein bisschen albern, dass wir Menschen das Klima beeinflussen, wenn wir unser Auto voll tanken oder das Licht anknipsen. Guckt doch mal in den Himmel, das Riesending da, die Sonne. Dagegen sind wir 6 ½ Milliarden Menschen ein Nichts.»

Ehemaliger Hamburger stand: Umweltsenator und RWE-Vor

Erderwärmung wird überwiegend von der Sonne geprägt

1984 wurde Fritz Vahrenholt Staatsrat der Hamburger Umweltbehörde, von 1991 bis 1997 war er Hamburger Umweltsenator, danach Vorstandsmitglied beziehungsweise Geschäftsführer verschiedener Energieunternehmen, u.a. bei RWE. Er veröffentlichte 2012 das Buch «Die kalte Sonne: Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet». Im Klappentext ist zu lesen: «Der Weltklimarat ist sich sicher: Die Klimaerwärmung ist vom Menschen verschuldet. Doch sind die berüchtigten Treibhausgase tatsächlich vornehmlich für unser Klima verantwortlich? Und warum wird es nicht mehr wärmer? Vahrenholt und Lüning haben sich im Laufe ihrer Untersuchungen intensiv mit den verschiedenen Klimamodellen beschäftigt. Sie kommen zu der Auffassung, dass die Erderwärmung der letzten 150 Jahre Teil eines natürlichen Zyklusses ist, der überwiegend von der Sonne geprägt wird.» Zwar ist Vahrenholt ein überzeugter Verfechter erneuerbarer Energien, doch er gibt selbst zu, dass die heutige Klimawissenschaft die Sonne als wichtigsten Faktor für die Erdtemperatur vernachlässigt.

Ex-Mitglied des Weltklimarats bezweifelt These des menschgemachten Klimawandels Dr. Hans Labohm war Expertengutachter für den IPCC. Heute sieht er die Organisation kritisch. Er sagte in der Dokumentation «Der Klimaschwindel» auf RTL: «Es gibt zehntausende von Wissenschaftlern, die nicht einverstanden sind mit der Hypothese, dass der Mensch einen bedeutenden Beitrag liefert zum Klimawandel. Unter diesen 10.000 Wissenschaftlern sind allein 70 Nobelpreisträger.»

Helmut Schmidt:

«Der Weltklimarat übertreibt» Der Altkanzler gab folgende bemerkenswerte Äusserung über den UN-Weltklimarat von sich: «Dieser Weltklimarat hat sich selbst erfunden, den hat niemand eingesetzt. Die Bezeichnung Weltklimarat ist eine schwere Übertreibung. Diese ganze Debatte ist hysterisch, überhitzt, auch und vor allem durch die Medien. Klimatischen Wechsel hat es auf dieser Erde immer gegeben, seit es sie gibt.» Quelle: faz.net, Das sensiblere Bewusstsein als Chance begreifen, 24.07.2007

Foto: Presidential Press and Information Office (https:// commons. wikimedia.org/ wiki/File:Helmut_Schmidt_ Bundeskanzler_-_ Moscow_11_ dec_2013.jpg) https://creativecommons.org/ licenses/by/4.0/


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