1 Holzhandwerk für den individuellen Innenausbau
wettbewerb
Ç Matthias Droz kocht mit Ihnen. Und Ihren Gästen!
Nouvelle Cuisine
Kochen mit Weitblick Die Küche von heute ist offen und Teil des Wohnbereichs. Geschlossene Küchen wie vor 25 Jahren sind kaum noch gefragt. Wer seine Mahlzeiten an einer Kochinsel zubereitet, kann den Blick zwischendurch auch einmal in die Ferne schweifen lassen und muss nicht nur ständig an die Plättli-Wand starren. Zudem präsentiert man die Küche dank einer Insel gegenüber Wohn- oder Esszimmer und kann somit beim Kochen schon mal mit seinen Gästen plaudern.
Auf Kunden zugeschnitten Die typische Kochinsel gibt es nicht. Jede Insel wird von den Küchenprofis der Ammann AG auf die Proportionen des Raumes und die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten: Was darf es sein: Induktions- oder Gasherd? Wok? Teppanyaki? Wohin soll die Wasserstelle kommen? Auch die Höhe der Kochinsel kann individuell gewählt werden. Sie hängt nicht nur von der Grösse der Personen ab, die am Herd stehen, sondern auch davon, was alles an der Insel erledigt wird. Je
nach Bedürfnis variiert die Höhe von 85 cm bis 1 Meter.
Design, das funktioniert Eine gute Küche bringt vieles unter einen Hut: Die immer kompliziertere Technik, rationelle Arbeitsabläufe, genug Stauraum und nicht zuletzt das Design – alles muss zusammenpassen. Die Küchenbauer haben sich die nötige Kompetenz über Jahre erarbeitet: Sie verfügen über grosse Erfahrung bei der Planung von Küchen und dank dem eigenen Produktionsbetrieb auch bei deren praktischen Umsetzung.
Mehr Bilder über andere Küchentypen finden Sie unter www.ammann.ag
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Kochen,
Wir produzieren nicht einfach Küchen. Sondern wir stellen Möbel her, in denen man leben kann. Roger Furrer, Mitinhaber der Ammann AG
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essen, leben
TREND
An dieser Kochinsel werden nicht nur feine Mahlzeiten gekocht. Sondern: Sie dient als eigentlicher Lebensmittelpunkt. Der Wunsch der Auftraggeber für diese grosszügige Kochinsel, entstanden in enger Zusammenarbeit mit einem Innenarchitekten: Möglichst viel Arbeitsfläche. Und zwar nicht nur für die Zubereitung der Mahlzeiten, für Rüsten und Anrichten, sondern auch für die Kinder, um Hausaufgaben zu erledigen, oder für die Eltern, um einen Kaffee trinken und Zeitung lesen zu können. Optimal ausgenützt wurde bei der Kochinsel auch der Stauraum: Hohlräume konnten gänzlich vermieden werden, da auf der Gegenseite von Geschirrspüler und Abfallfach Schubladen mit Tiefen von bis zu 80 cm eingebaut wurden, in die man Pfannen, Geschirr und Küchengeräte verstauen kann.
Schlichtes Design Dem Wunsch der Kunden entsprechend wurde ein schlichter Kubus gestaltet. In der Einfachheit ist diese Insel ein gutes Beispiel für die Formsprache der Raumgestalter: Unnötiges wird weggelassen, auf verschnörkelte Details bewusst verzichtet. Die Kochinsel wirkt somit sehr dezent und strahlt Ruhe aus. Dazu trägt auch das Material bei: Gewählt wurde eine Kunststeinabdeckung, die sich farblich sehr einheitlich gestalten lässt.
Wir beraten Sie gerne persönlich Sie möchten eine neue Küche? Wir helfen Ihnen gerne: Von der Planung der Küche bis zum Einbau bei Ihnen zuhause. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 062 737 10 90. Diese grosszügige Kücheninsel dient als Lebensmittelpunkt und zeichnet sich durch viel Stauraum aus.
Möbel
Dieser Esstisch ist einmalig. Weltweit. Die Tischplatte aus zwei Mittelbretter eines Nussbaumes wurde nur wenig bearbeitet: Die Seitenkanten hat man leicht geschliffen, das Holz geölt. Ansonsten wurde die Bretter naturbelassen.
Ein Tisch direkt aus der
Natur Es scheint, als stamme der Tisch von Sonja und Patrick Zürcher direkt aus der Natur. Zwischen den Brettern klafft ein kleiner Spalt, aneinander geleimt sind sie nicht, sie werden einzig vom Metallgestell zusammengehalten. Auch die starke Struktur des Holzes verleiht dem Tisch seine Natürlichkeit. Logisch: Nicht jeder Baum eignet sich dafür. An das schönste Holz kam die Ammann AG dank dem guten Kontakt zum Holzlieferanten.
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Dieser Tisch ist eine gelungene Kombination aus Tradition und Moderne. Patrick Zürcher
Tisch und Sideboard als Contrapunkt: Die Ammann AG erstellte den Tisch nach der Idee von Sonja und Patrick Zürcher.
Essen wie im Wald
Zürchers sind begeistert von ihrem Unikat: «Wir haben beim Essen das Gefühl, als würden wir mitten im Wald sitzen», schwärmt Patrick Zürcher, «das Holz schafft eine äusserst warme Athmosphäre.» Wegen dem Metallgestell ist der Tisch für ihn eine gelungene Kombination von Tradition und Moderne. Aufgenommen wurde dieser Mix auch beim Sideboard, für das auch Nussbaumholz verwendet wurde.
» Hinter dem Nussbaumholz: Platz für Elektronik, CDs und DVDs
Hirslanden Klinik, Aarau
Hörbücher, Kino-Hits auf DVD und Musik jeder Stilrichtung finden Platz im Medienmöbel.
Die Mediathek
Viel Platz für CDs und DVDs
kantonsbibliothek
Damit die Bibliothekare möglichst viele Discs versorgen können, wurde die Mediathek bis auf den Millimeter ausgereizt. Zwischen Oberkanten der CDs und Unterkante der nächsten Schublade hat es nur gerade einen Zwischenraum von drei Millimetern. Integriert wurde zudem ein Arbeitsplatz mit Tischchen zum Rausziehen.
Das über sechs Meter lange Medienmöbel in der Kantonsbibliothek Aarau hat es in sich: Auf allerengstem Raum bietet es Platz für mehrere Tausend CDs und DVDs.
Prototyp produziert Zudem mussten die Anforderungen des Architekten ans Design mit den Wünschen der Auftraggeber nach Benutzerfreundlichkeit und Lebensdauer in Einklang gebracht werden. Um die Tauglichkeit der Schubladen zu testen, stellte die Ammann AG sogar eigens einen Prototypen her! Empfang der Radiologie: Warmes Ambiente
Weitere spannende Projekte finden Sie auf unserer Homepage: www.ammann.ag
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Warmer Empfang
in der Radiologie Das Holz, das in der Hirslanden-Klinik verwendet wurde, sucht man bei uns vergebens. Die Grauulme ist hierzulande vor über zwanzig Jahren ausgestorben.
Know-HOW
Oberflächen richtig behandeln
Vielfalt garantiert
Es war viel Glück dabei, dass die Ammann AG noch zu Holz der Grauulme kam: Bei einem Holzlieferanten konnten die letzten Vorräte ergattert werden. Gewählt wurde das Holz, weil es eine sehr warme Athmosphäre ausstrahlt. Um zu den runden Formen zu kommen, welche das Design des Empfangs auszeichnen, wurden mehrere Holzschichten aufeinander gepresst.
Umbau bei laufendem Betrieb Das war nicht die einzige Herausforderung in der Klinik: Der Betrieb lief während dem Umbau weiter, Staub und Lärm musste man daher aufs Minimum beschränken, die Bereiche, wo gebaut wurde, so dicht wie möglich abschotten.
Erklärt von Roger Furrer 1. Für jedes Bedürfnis
2. Gutes Wohnklima
3. Der richtige Schliff
Oberflächen werden je nach Funktion anders behandelt. Die Arbeitsfläche in einer Küche darf keine Feuchtigkeit aufnehmen, soll scheuerbeständig sein, Wandabdeckungen dagegen atmungsaktiv. Bei den Farben ist jede Kombination möglich, man kann sie lebendiger oder dezenter wirken lassen.
Wichtig bei der Oberflächenbehandlung: Es dürfen im Wohnraum keine Probleme verursacht werden, etwa durch Dämpfe, Sondern: Ein gesundes Klima musst garantiert sein. Ehe behandelte Möbel zum Kunden kommen, muss daher der chemische Prozess abgeschlossen sein.
Dass die Farbe optimal wirkt, muss man das Holz richtig schleifen. Die Ammann AG hat daher stark in die Schleiftechnik investiert. Lag die Körnung eines Schleifbandes vor Jahren noch bei 180, liegt der Wert heute bei 3000. So kann die Ammann AG selbst hochwertigste Oberflächen anbieten. Runde Formen dank gepressten Holzschichten.
Basel West
wettbewerb
Konzept/Gestaltung: Thomas Aerni, Redaktion: Stephan Lichtenhahn, Fotografie: Frédéric Giger, Bildbearbeitung: Yvette Bolliger
Spitzenkoch Matthias Droz
kocht mit Ihnen und Ihren Gästen Koch Matthias Droz hat ein Anliegen: Er möchte, dass die Leute ihrer Kreativität beim Kochen freien Lauf lassen. Matthias Droz hat schon in aller Welt gekocht: in 5-SternHäusern in Bangkok oder Singapur etwa und sogar im weltweit einzigen 7-Stern-Hotel Burji al Arab in Dubai. Zuletzt war er Küchenchef im Hotel Bellevue in Gstaad, erhielt von Gault Millau 16 Punkte. 2007 hat er sich selbständig, gemacht. Er führt seither mit
Foodart4You ein Catering-Unternehmen und bietet – nein, keine Kochkurse – sondern Kitchenpartys an. Ziel: «Zusammen Spass haben und mit frischen Zutaten authentische, einfache Menus zubereiten.»
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Wer sich von Matthias Droz kulinarisch inspirieren lassen möchte, kann das mit etwas Glück vielleicht bald tun: Wir verlosen eine Kitchen party für 10 bis 12 Personen im Wert von 3000 Franken. Teilnahme: Coupon ausfüllen unter www.ammann.ch.
Ich möchte die Leute motivieren, sich beim Kochen etwas zu trauen und über sich hinaus zu wachsen.
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Interview
«Planen ist bei uns Chefsache» betonen Beat Eng und Roger Furrer, Inhaber der Ammann AG Der direkte Kontakt zu den Kunden ist für die beiden Chefs zentral: Roger Furrer und Beat Eng nehmen alle Anrufe persönlich entgegen und die Planung für ihre Kunden selber an die Hand. Wie gehen Sie vor, wenn Sie eine Küche planen? Furrer: Bei einem Umbau gehen wir am liebsten zu den Kunden nach Hause. Wir möchten sehen, wie sie leben, werfen einen Blick in die anderen Räume. Oft stellt sich nämlich die Frage, ob es wirklich erwünscht ist, dass die Gäste beim Kochen zuschauen können, ob eine Kochinsel somit zu jemandem passt. Viele
Leute lassen sich stark von Bekannten beeinflussen. Sind die vielen Möglichkeiten auch eine Überforderung? Furrer: Ja, zum Teil schon. Wegen der Informationsflut, etwa im Internet, können viele nicht abstrahieren, was für sie das Richtige ist. Sie haben zwar zig Ideen, die sie alle in ihrer Küche umgesetzt haben wollen, und wünschen sich die verschiedensten Geräte, obwohl sie sie womöglich gar nicht brauchen. Die Erfahrung zeigt, dass es so nicht zu einer guten Lösung kommt. Wie kommen Sie denn zu guten Lösungen? Eng: Für uns ist es die beste
Variante, wenn wir gemeinsam mit den Kunden nach einer Lösung suchen. Erwartet die Kunden hingegen, dass wir für sie die Planung machen, besteht die Gefahr, dass ihre Bedürfnisse nicht abgedeckt werden. Anders bei Leuten, die sich Zeit nehmen, vielleicht auch einen Architekten beiziehen: So kommen wir zu Resultaten, mit denen die Kunden auch wirklich zufrieden sind. Das heisst: Der direkte Kontakt zu den Kunden ist Ihnen sehr wichtig? Eng: Ja, unbedingt. Sämtliche Kundenkontakte laufen deshalb auch über uns beide, sei es für eine Beratung, sei es für eine Offerte. Uns ist wichtig, dass
sich die Kunden direkt an uns wenden können. Dementsprechend sieht auch unsere Telefonstruktur aus: Das Telefon nimmt wenn immer möglich einer von uns beiden ab. Und zukünftig richten wir auch unsere Geschäftsräume so ein, dass man direkt zu uns gelangt. Furrer: Planung ist bei uns Chefsache. Wir delegieren sie nicht. Sondern: Wir zwei machen die Planung selber. Unsere Projektleiter kommen erst zum Zug, wenn der Auftrag klar ist, und natürlich bei Servicearbeiten oder Reparaturen. Die Beziehung zu den Kunden sehen wir als Partnerschaft, die uns wertvolle Feedbacks für die Arbeit garantiert.
Am Draht: Roger Furrer und Beat Eng nehmen das Telefon selbst ab.
Erfahren Sie mehr und besuchen Sie unserer Homepage: www.ammann.ag
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Persönliche Beratung bei Ihnen oder in unserem Schauraum in Oberentfelden. Rufen Sie uns an: Telefon 062 737 10 90.
Schreinerei Innenarchitektur Küchen Ladenbau
Ammann AG Industriestrasse 26 CH-5036 Oberentfelden Telefon +41 62 737 10 90 Telefax +41 62 737 10 99 www.ammann.ag