Pluspunkt
03
Unsere Pluspunkte bringen Mehrwert ins Rollen.
Herbst 2012
Inhalt
Martin Erni
Unternehmen
Smarx Collateral: Externe Sicherheitenverwahrung mit der Gesamtbankenlösung Finnova
n
Kurzmeldungen
WinCredit n n n
Neue Anforderungen der Pfandbriefbank Frontprozess at-point WinCredit ERFA-Tagung / Release 2.13
Smarx n n n
Smarx Collateral mit Finnova Smarx Kundenportal Smarx Adressen: Projektstand
Seit Ende August lagert die Migros Bank sämtliche Kreditsicherheiten zur SIX SIS AG nach Olten aus. Ende Jahr wird die ganze Migration abgeschlossen sein. Dank der Funktionserweiterung epsApp «Tresor» der Firma EPS – Enterprise Services AG * ist die Gesamtbankenlösung Finnova mit Smarx Collateral verbunden. Das führt zu erheblichen Prozessoptimierungen. Die Migros Bank hat als erste Bank das epsApp «Tresor» produktiv eingeführt. Mit diesem komplett in die Gesamtbankenlösung Finnova integrierten Modul bewirtschaftet die Bank ihre Grundpfandtitel und Versicherungspolicen effizient über Smarx Collateral. Die Abwicklung erfolgt für den User im gewohntem Look & Feel von Finnova. Der gesamte Geschäftsverkehr mit Smarx Collateral kann direkt in der Funktionserweiterung abgewickelt werden. Auftragserfassung | Zur Auslagerung der Sicherheiten wird im Tresor-Modul ein Auftrag an Smarx Collateral erstellt. Die Daten der Kreditsicherheiten werden aus dem Finnova-Deckungsmodul übernommen und mit weiteren relevanten Informationen zum Auftrag ergänzt. Dabei erfolgt die Auftragsabwicklung im Einklang mit bankindividuellen Sicherheitsrichtlinien und mit dem zusätzlich integrierten Vier-Augen-Prinzip.
Herausgeber Base-Net Informatik AG Wassergrabe 1 4 CH- 6210 Sursee Telefon +41 41 925 73 25 Telefa x +41 41 925 73 26 Internet w w w.basenet.ch E-Mail info@basenet.ch Konzept/Design SKISS GmbH, CH- 6020 Emmenbrücke Druck Odermat t AG, CH- 6383 Dallenwil Erscheinungsweise 3 -mal jährlich, Auf lage 1000 E xpl.
Prozessoptimierung | Die Auslagerung der Sicherheiten führt zu einer Vereinfachung der Prozesse und entlastet die BackOffice-Abteilung der Bank in der Abwicklung des Tagesgeschäfts. Zudem wird der Geschäftsprozess der Ablösung von Kreditsicherheiten mit den an Smarx Collateral angeschlossenen Partnern voll elektronisch unterstützt. Die Sicherheiten, welche von der einen Bank zur nächsten weitergereicht werden, müssen nicht mehr physisch aus- und eingeliefert werden. Ein solcher Titel wird einfach im Modul «Tresor» umgebucht. Für die Übergabe erforderliche Indossamente nimmt die SIX SIS AG in Namen der Banken direkt vor. * Die EPS – Enterprise Ser vices AG ist ein Beratungshaus für Banken, Versicherungen und weitere Finanzdienstleister mit Sitz in Basel. www.eps-ag.ch
Bank
epsApps Finnova Masken Der Anwender sieht keinen Unterschied zu Finnova
Finnova
Finnova Datenmodell keine redundante Datenhaltung Finnova Architektur Nahtlos integrierte Schnittstellen
>>
Fortsetzung Seite 2
Fortsetzung von Seite 1
Martin Werndli
Externe Sicherheitenverwahrung mit der Gesamtbankenlösung Finnova Swiss Bank
FinnovaDeckungsmodul
SIX SIS AG
1
FDK-Modul «Tresor»
3a 5 PULL
2
Sendungsbordereau
1 Datenübernahme der Kreditsicherheiten 2 Generierung Sendungsbordereau 3a Elektronische Übermittlung der Kreditsicherheiten
Smarx WebService Facade 4
3b
Physische Aufbewahrung
3b Physische Zustellung der Kreditsicherheiten 4 Elektronischer Abgleich mit physischem Bestand 5 Elektronische Übermittlung der Statusänderung
Revision und Überwachung | Mit der Auslagerung der Schuldbriefe entfällt auch die Aussonderung und separate physische Aufbewahrung der an die Pfandbriefbank verpfändeten Schuldbriefe. Das Modul «Tresor» bietet eine vollumfängliche Übersicht der an SIX SIS ausgelagerten Kreditsicherheiten mit Filtereinstellungen zur komprimierten Darstellung. Weiter beinhaltet das Modul eine vollständige Historisierung ab dem Zeitpunkt der erstmaligen Einbuchung der Kreditsicherheit. Erfolgreiche Einführung | Das neue epsApp wurde im Rahmen des Projekts Smarx bei der Migros Bank entwickelt. Eine Herausforderung bestand darin, sämtliche projektbeteiligten Parteien, von SIX SIS über Implementationspartner und Software-Hersteller bis hin zu Migros Bank, entsprechend zu involvieren. Nach einer viermonatigen Entwicklungsphase und den anschliessenden gemeinsamen Integrationstests in den Monaten Juni und Juli konnte das neue Modul im August 2012 erfolgreich produktiv eingeführt werden. Nebst der systemtechnischen Einführung werden bis Ende 2012 über 120'000 Grundpfandtitel und rund 12'000 Versicherungspolicen physisch zu SIX SIS transferiert und künftig in Finnova bewirtschaftet. Für die tolle Zusammenarbeit bedanken wir uns bei allen Projektbeteiligten ganz herzlich. Mehrwert für alle | Smarx Collateral steht allen Banken und Finanzinstituten für die Aufbewahrung ihrer Kreditsicherheiten zur Verfügung. Mit dem epsApp «Tresor» wird zudem neu sämtlichen Banken mit der Gesamtbankenlösung Finnova die Anbindung an Smarx Collateral und die Sicherheitenverwahrung bei SIX SIS ermöglicht – ohne individuelle Schnittstellen oder einer Standalone-Applikation.
Innovativ und interaktiv – Kreditberatung mit Tablet und WinCredit Sie wollen in der Kreditberatung nicht nur mit Kompetenz und Ihren Produkten überzeugen? Als Partner entwickeln Base-Net und at-point aktuell eine innovative und interaktive Lösung, die Ihren Frontprozess durch die Unterstützung von Tablets für Ihre Kunden und Sie handlich macht. Base-Net hat mit der Firma at-point ein Projekt lanciert, das Sie in Ihrem Beratungsprozess bestmöglich unterstützt. Mit Hilfe von Tablets können Sie Ihre Kunden interaktiv und auf einfache Art in die Beratung einbeziehen. Die at-point ag mit den Standorten Bern und Zürich verfügt über fundierte Erfahrung und starke Fachkompetenz im Bereich Web 2.0 sowie den damit verbundenen Geräten wie Tablets (iPad, Samsung Slate etc.) und Smartphones (iPhone, Android etc.). Die Erfahrung von Base-Net mit Lösungen im Kreditanbahnungsprozess führt zu einer Partnerschaft, welche für Sie den Frontprozess gesamtheitlich löst und auf Ihre Bedürfnisse zuschneidet.
Martin Werndli
Neue Anforderungen an die Pfandregisterlösungen – wir unterstützen Sie gerne! Die Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute AG ist gewissermassen die ausgelagerte Emissionsabteilung ihrer Mitgliedbanken und ermöglicht ihnen die Refinanzierung ihres Hypothekargeschäftes zu möglichst tiefem Zinssatz. Um dies fortwährend zu gewährleisten, wurden die Anforderungen an die Sicherheit des Deckungsstocks angepasst.
Aktuell trägt die Pfandbriefbank mit rund 52 Milliarden Franken an gewährten Darlehen wesentlich zur nachhaltigen und günstigen Refinanzierung des Hypothekargeschäfts in der Schweiz bei. Sichergestellt wird dies durch den Pfandbrief, welcher durch Moody's mit AAA als Wertpapier der höchsten Qualität bewertet wird. Um den Anforderungen an die Sicherheit gerecht zu werden, hat die Pfandbriefbank Änderungen in ihren Reglementen erlassen, welche Anpassungen im Pfandregister zur Folge haben. Damit die Anforderungen an die Datenqualität im Deckungsstock fristgerecht per 30. September 2013 umgesetzt werden können, passt Base-Net die Pfandregisterlösungen an. Beim fälligen Release-Wechsel unterstützt Sie die Base-Net natürlich gerne!
Stellen Sie sich Ihre Beratung so vor: Sie erfassen gemeinsam mit einem Kunden auf zwei Tablets einen Finanzierungsvorschlag. Sie oder der Kunde – dies lässt sich parametrisieren – erfassen die Angaben zu Vermögen und Einkommen. Falls für die Finanzierung erforderlich oder gewünscht, lassen sich die Vorsorgekonti entweder verpfänden oder für eine Kapitalauszahlung verwenden. Zum finanzierenden Objekt werden Kaufpreis und weitere Basisinformationen erfasst. Bei jeder Interaktion, die als Konsequenz eine Veränderung des Eigenkapitals zur Folge hat, werden Tragbarkeit und Belehnung berechnet und grafisch für den Kunden und Sie visualisiert. Dies geschieht alles online und in Ihrem Design. Sobald der Finanzierungsbedarf mit dem Kunden bestimmt ist, wechseln Sie zu den Produkten. Sie prüfen gemeinsam die verschiedenen Finanzierungsmodelle mit Ihren Produkten und den aktuellen in WinCredit erfassten Konditionen. Sie haben zusätzlich die Möglichkeit, verschiedene Produkte miteinander zu kombinieren. In Echtzeit werden die monatlichen Zinsbelastungen ausgewiesen, grafisch dargestellt und mit den aktuellen Wohnkosten verglichen. Direkt vom Tablet angesteuert drucken Sie den Finanzierungsvorschlag für den Kunden und übermitteln die Daten zur Finanzierung mittels Kreditimport-Service nach WinCredit. Dort vervollständigen Sie im Offertmodul den Kreditantrag, erstellen Vertragsdokumente und schliessen die Kreditanbahnung ab. Eine illusorische Idee? Nein, eine innovative Lösung von Base-Net und at-point.
Thomas Steger
Sandro Ferrarini
«Adopt – Adapt – Improve!»
Kundenportale und elektronische Dokumente
Mit diesen Worten forderte Edward VIII, der Prince of Wales, im Jahr 1927 junge Unternehmer dazu auf, Bewährtes zu übernehmen, an die sich verändernden Bedürfnisse anzupassen und wenn immer möglich zu verbessern. Und genau das machen wir mit WinCredit – für Sie. Der eingangs zitierte Leitspruch ist zwar einiges älter als WinCredit – unsere modulare Softwarelösung für das komplette Kreditmanagement. Und doch beschreibt er sehr passend die heutige, tägliche Arbeit von Base-Net. In jedem Projekt geht es nämlich darum, unsere im Markt bestens etablierte Standardsoftware als Basis heranzuziehen, sie nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden anzupassen und mit qualitativ hochstehenden Erweiterungen und neuen Optionen zu verbessern. ERFAhrungsaustausch institutionalisiert Nebst den eigenen Erkenntnissen aus der Vielzahl von Projekten lassen wir auch Erfahrungen unserer Kunden gezielt in die ständige Weiterentwicklung von WinCredit mit einfliessen. Vor allem deshalb führen wir zweimal jährlich eine ERFA-Tagung durch. Fixe Bestandteile der ERFA sind: n Entgegennahme von Kundenanträgen mit Ideen und Anregungen für Verbesserungen, Wünschen für Optionserweiterungen und neuen Anforderungen an WinCredit n Erläuterung, Besprechung und Priorisierung von neuen Kundenanträgen n Präsentation der Lösungsvorschläge für die priorisierten Kundenanträge n Informationen zum Stand der Umsetzung und Vorstellung des jährlichen Releases Zudem spicken wir die Tagungen jeweils mit Informationen zu aktuellen Themen oder lassen innovative Produkte von Drittunternehmen vorstellen, die im direkten oder indirekten Zusammenhang mit den von uns angebotenen Lösungen stehen. Schliesslich betrachten wir das Networking unter den Teilnehmern als weiteren wichtigen Teil unserer ERFA. Deshalb öffnen wir jeweils genügend Zeitfenster für persönliche, informelle Gespräche. Rückblick auf die ERFA vom 20. September 2012 Unsere diesjährige Herbst-ERFA fand im Zunfthaus zur Zimmerleuten statt – einem äusserst beliebten Event-Ort in Zürich. Das geschichtsträchtige Haus bot einen stilvollen Rahmen für eine interessante, abwechslungsreiche Agenda. Nebst den bewährten Programmpunkten zum Thema WinCredit konnten wir den rund 30 Teilnehmern zwei spannende externe Referate bieten. Dazu begrüssten wir einerseits die Referenten Dr. Manuel Zollikofer, Marc Egger und Thomas Wunderlin von der Deltavista AG, welche uns ihre vielfältigen Lösungen im Risiko- und Adressmanagement näherbrachten. Andererseits nutzten Martin Schilling und Marc Leuenberger von der Firma at-point ag diese Plattform, um uns mit einer interaktiven Präsentation für ihre modernen, mobil einsetzbaren Finanzberatungsapplikationen zu begeistern. An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals herzlich bei den genannten Referenten und bei allen anwesenden Kunden, die zu dieser spannenden, kurzweiligen ERFA beigetragen haben.
Ausblick auf WinCredit Release 2.13 Wie an der Herbst-ERFA angekündigt, ist die Auslieferung des neuesten Releases für den 1. April 2013 geplant. Nebst der Umsetzung von diversen ERFA-Anträgen und Erweiterungen im Rahmen von Kundenprojekten bilden Qualitätsverbesserungen in verschiedenen Modulen ein weiteres Schwergewicht. Zudem enthält WinCredit 2.13 neu das hedonische Schätzungsmodell der Fahrländer Partner AG (als Ergänzung zu den bereits angebotenen Methoden von Wüest & Partner und IAZI). Im Weiteren wird eGRIS, das elektronische Grundstück-Informationssystem der SIX Group, in die Schnittstelle zur Pfandbriefbank schweizerischer Hypothekarinstitute AG implementiert. Und schliesslich sorgen wir dafür, dass WinCredit kompatibel wird mit Windows 8 und MS SQL Server 2012. Wir werden alles daran setzen, dass WinCredit auch in Zukunft als solide Basis übernommen werden kann, neueste Anforderungen erfüllt und sich ständig weiterentwickelt – ganz im Sinne des Mottos «Adopt – Adapt – Improve».
Immer mehr werden über die bestehenden Kundenportale auch elektronische Dokumente zugestellt. Dieser Prozess unterliegt jedoch einem fundamentalen Ansatzfehler. Base-Net schafft nun Abhilfe. Immer mehr Unternehmen sowie die öffentliche Verwaltung schalten eigene Kundenportale auf. Bis jetzt mit eher mässigem Erfolg. Das Hauptproblem: Der Mehrwert, der durch ein einzelnes Unternehmen geschaffen wird, ist zu klein, um Interessenten an ein Kundenportal zu binden. In der Regel verfolgt ein solches Portal den Zweck, Interaktionen zwischen Kunde und Anbieter zu ermöglichen. Mit der elektronischen Zustellung von Dokumenten ist dieser Hauptzweck nun sogar um einen weiteren Bereich ergänzt worden, welcher in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Doch genau diese Ergänzung offenbart das grundlegende Problem von heutigen Kundenportalen. Eigentlich machen die Unternehmen alles richtig, möchte man meinen. Denn mit der elektronischen Zustellung kombinieren sie zwei Dinge: Einerseits reduzieren sie ihre Kosten durch die Verschiebung von physischen hin zu digitalen Informationen. Andererseits befriedigen sie das Bedürfnis der Kunden nach elektronischen Informationen. Und trotzdem: Die Angebote werden kaum genutzt. Aber wieso kommt die Anzahl der regelmässigen Benutzer von Kundenportalen nicht über die erste Stufe der Kellertreppe hinaus, wenn doch beide Seiten profitieren sollten?
Heutiger Ansatz
Smarx Ansatz
Kunde
Kunde
Elektronische Dokumente
Elektronische Dokumente
Unternehmen / öffentliche Verwaltung
Unternehmen / öffentliche Verwaltung
Der fundamentale Fehler lässt sich mit einer einfachen Analogie erklären: Man stelle sich vor, die SBB brächten an jedem Bahnhof einen Briefkasten für jeden Kunden an. Und jedes andere Unternehmen hängte an seinen Hauptsitz einen Biefkasten für jeden seiner Kunden. In diese Briefkästen würde dann alle Post an die Kunden eingeworfen. Diese würden dann vermutlich eine Woche im Monat damit verbringen, alle Briefkästen abzuklappern. Mit einem gewaltigen Schlüsselbund! Klar, so ein Szenario ist in der realen Welt undenkbar. Nicht so in der digitalen. Hier versuchen die Unternehmen nämlich genau dies umzusetzen. Wohl aus zwei Gründen: weil sie keine andere Möglichkeit sehen – und weil es günstig ist. Denn die digitale Welt macht Dinge möglich, die wir real nie tun (bzw. berappen) würden. Doch was soll man dann tun? Base-Net hat die Antwort: das unternehmensübergreifende Kundenportal Smarx. Mit diesem erhält jeder Kunde zentral in einem einzigen «Briefkasten» seine elektronischen Informationen sowie alle Instrumente, um diese optimal zu verwalten. Ein wahrer Mehrwert. Base-Net ermöglicht bei Smarx die Integration sämtlicher Kundendokumente ins Kundenportal. Damit lassen sich Kosten optimieren und die wirklichen Bedürfnisse der Kunden befriedigen. Sprechen Sie mit uns über Smarx als Lösung im Bereich Massenoutput und elektronische Dokumente!
Patrick Lauber
Othmar Grüter
Smarx Adressen: Das Fundament ist gelegt
Kurzmeldungen
Nach der erfolgreichen Lancierung des Projekts «Smarx Adressen» wurden zwischenzeitlich mit diversen Partnern Basisarbeiten in Angriff genommen. Neben Abstimmungsarbeiten mit nationalen eGovernment-Projekten wird zusammen mit Hochschulen ein Fachkonzept erarbeitet, und es laufen konkrete Technologie-Abklärungen.
Pa tri ck La ub er
Thomas Walther
A u re la vo n A rx
Gestartet wurde das Projekt «Smarx Adressen» diesen Frühling. An der Kick-off-Veranstaltung im KKL liessen sich über 40 Vertreter aus Wirtschaft, Verwaltung und Bildung über das Vorhaben informieren. Die interessierten Teilnehmer erhielten erstmals einen Überblick über die Funktionalität und die Ziele, welche mit Smarx Adressen verfolgt werden. Smarx Adressen, der zentrale Online-Service für die Adressänderung Mit Smarx Adressen wird der Bürger in der Lage sein, seine Adressänderung, ausgelöst z.B. durch einen Umzug oder veränderte Familienverhältnisse, zentral zu vollziehen. Neben der Erfassung der neuen Adresse kann der Bürger bestimmen, welchen weiteren Stellen die Information über die Adressänderung zugestellt werden soll. Mögliche Empfänger sind neben der öffentlichen Verwaltung (Gemeinde, Kanton, Bund) auch private Unternehmen wie Banken, Versicherer, Zeitschriftenverlage oder der Arzt sowie Freunde und Bekannte.
R ol f Ka u fm an n
Stefa n Kottm ann
an n To bia s Po rtm
Verstärkung In den letzten Monaten sind zu uns gestossen: n Patrick Lauber, Business Development n Thomas Walther, Business Analyst n Aurela von Arx, Lernende Informatikerin
Privat
Smarx Adressen
Gemeinde
n Rolf Kaufmann, Sales Manager Education n Stefan Kottmann, Applikationsentwickler n Tobias Portmann, Technical Consultant
Erfassung und Verwaltung der Adressänderung
Wir heissen alle herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Spass und Zufriedenheit bei der Arbeit. Mehr Informationen zu offenen Stellen finden Sie auf unserer Website. Interesse? Dann melden Sie sich unter
Person (nicht identifiziert) denti
Verteilung
Validierung
GemeindeApplikation
bewerbung@basenet.ch oder rufen uns an. Gratulation an André Wey
Verteilt wird ein zertifiziertes Datenpaket «Person/Adressänderung». Der Empfänger sieht transparent, welchen Identifikationslevel die Person hat und welchen Trustlevel (Grad der Validierung) die Adressänderung aufweist.
André Wey hat die Lehrabschlussprüfung als Informatiker mit der Ehrenmeldung abgeschlossen. Wir gratulieren André für diesen Erfolg und danken ihm für die vorzüglichen
Adressänderung essänderu (nicht cht ht validi vvalidiert)
Leistungen. Mittlerweile hat André Wey die Rekrutenschule absolviert und arbeitet bereits
A nd ré W ey
wieder als Applikationsentwickler bei uns. Verwaltung
Unternehmen
Freunde/Bekannte
Neu e Org a ni sat i o n
Neben der digitalen Signatur wird zusammen mit den beiden Fachhochschulen Luzern (HSLU) und Bern (BFH) ein Konzept für die Klassifizierung von Personenidentifikationen und Validierungsstufen von Informationen erarbeitet. Ziel dieser Konzeptarbeit ist es, ein wissenschaftlich fundiertes Anwendungsschema zu erhalten, welches eine einheitliche Klassifizierung von Personendaten und Informationen ermöglicht. Mit dieser Klassifizierung wird es möglich sein, Services auf der Smarx Plattform anzubieten, die höchste Ansprüche an die Datenqualität stellen.
neuer Märkte erforderten die Überprüfung und Anpassung der Organisation. In den letzten
organisation. Es warten Mammutprojekte auf uns. Jeder Mitarbeitende hat seinen Base-Net Mammut-
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wir den Start der neuen Aufbau- und Ablauf-
bist
effizient zu arbeiten. Am 17. September feierten
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Ziel, unsere Kunden optimal zu bedienen und
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abgestützt die neue Organisation mit dem
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Monaten erarbeiteten wir intensiv und breit
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Rucksack umgeschnallt, und gemeinsam machen wir uns auf den Weg. Wir sind gut gerüstet und erfolgreich für unsere Kunden und Partner unterwegs!
Teamgeis t
Mit weiteren Partnern wird das Konzept zur Umsetzung der elektronischen Signatur erarbeitet. Dabei wird auch der Einsatz der SuisseID als Identifikationsmittel berücksichtigt. Bis Ende Jahr wollen wir unsere Anforderungen an die digitale Signatur definiert und so die Rahmenbedingungen für die Umsetzung erarbeitet haben. Die digitale Signatur stellt einen wesentlichen Bestandteil der Grundfunktionalität der gesamten Smarx Plattform dar.
Das Wachstum von Base-Net und der Aufbau
Jetzt
Wichtige Basisarbeiten Zurzeit werden wichtige Basisarbeiten für das Projekt «Smarx Adressen» durchgeführt. Dazu gehört die Abstimmung mit dem Projekt «A1.12, Meldung Adressänderung, Wegzug, Zuzug». Dieses gehört zum Katalog der priorisierten Vorhaben von eGovernment Schweiz. Unter der Federführung des Verbandes Schweizer Einwohnerdienste (VSED) hat es zum Ziel, den formalen Teil zwischen der Wegzugs- und der Zuzugsgemeinde elektronisch, und somit ohne Medienbruch, zu regeln. Umfragen bei der Bevölkerung haben gezeigt, dass die Thematik der Umzugsmeldung die am häufigsten gewünschte elektronische Behördendienstleistung darstellt. Base-Net unterstützt das Projekt A1.12 aktiv und hilft mit bei der Erstellung des Fachkonzepts, welches bis Ende Jahr fertiggestellt sein wird.
TappaLauf Herbst 2012; von Bern nach Davos Teamgeist, Spass und Gesundheit bei der Arbeit! Genügend Gründe, beim TappaLauf mitzumachen und den (virtuellen) Weg von Bern nach Davos unter die Füsse zu nehmen. Am 3. Oktober sind wir gestartet, und mit mindestens 10'000 Schritten pro Tag werden wir am 3. Dezember das Ziel in Davos erreichen. Alle Mitarbeitenden sind gefordert, damit wir vollzählig und termingerecht eintreffen. Mehr Informationen finden Sie unter www.tappa.ch Smarx Policen – Going Live! Was im Jahr 2007 als Idee in ein vom Bund gefördertes Forschungsprojekt
Last but not least finden in den kommenden Wochen Workshops mit unseren bestehenden Kunden aus den Bereichen Banken und Versicherungen sowie mit Vertretern aus den Kantonsverwaltungen statt. Die Resonanz auf unser Feedback-Formular aus der Kick-off-Veranstaltung im KKL war gross. Wir haben von über 20 Unternehmen die Zusage zur aktiven Mitarbeit am Projekt «Smarx Adressen» erhalten. Dieses Feedback zeigt uns, dass ein echtes Bedürfnis in den Unternehmen und der Verwaltung besteht, den Prozess der Adressänderung zu optimieren. Die Ziele der Workshops bestehen zum einen darin herauszufinden, welche Aktionen zu Adressänderungen führen. Weiter wollen wir die heutigen, manuellen Prozesse und Systeme bei den Unternehmen genauer kennenlernen. Nur so erfahren wir die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden an die zukünftig elektronische, strukturierte und medienbruchfreie Zustellung der Adressänderungen. Dann können wir Lösungen bauen, welche dem Kunden den grösstmöglichen Nutzen bringen.
eingebracht wurde, steht heute zur Nutzung bereit. Ab Ende November 2012 ist unsere neuste Smarx Lösung zum elektronischen, sicheren und effizienten Austausch von Policen-Informationen zwischen Banken und Versicherungen produktiv. Wir freuen uns, der ersten Usergruppe den entsprechenden Zugang zum Smarx Portal freizuschalten. Aufgrund der steigenden Nachfrage sind wir überzeugt, dass sich diese Innovation sehr schnell als Standard etablieren wird. WinCredit BondCom in Österreich Die Erfolgsgeschichte der Lösung WinCredit setzt sich in Österreich fort. Die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG, Bregenz, setzt künf tig WinCredit BondCom für die Pfandbriefführung und die Deckungsstock-
Wir freuen uns auf die Umsetzung des wegweisenden Projekts «Smarx Adressen» und werden Sie laufend über die Entwicklung und den aktuellen Stand informieren!
verwaltung ein. Wir freuen uns über diesen Auf trag und danken der Hypo Vorarlberg für das in uns gesetzte Vertrauen.