Fluss statt Land
Eine Idee zur Schaffung von Raum für die Kinderbetreuung Ein Plädoyer für die Nutzung des Flusses als Teil der Stadt Eine Anregung zur Erschließung neuer Wege
Deisg
BAUBOX Architekten Claas Reinhard Design www.fluss-statt-land.de
gleichzeitig die größte Stadt entlang des Rheins. Für die Familien hat die junge
Köln
und wachsende Stadt ebenso wie anderemitGroßstädte in seinen 1.027.504 Einwohnern in insgesamt 86 Stadtteilen ist die größte Deutschland und Europa die Stadt in NordrheinWestfalen und gleichzeitig die größte Stadt
Aufgabe der Kinderbetreuung entlang des Rheins. zu bewältigen.
Für die Familien hat die junge und wachsende Stadt ebenso wie andere Großstädte in Deutschland und Europa die Aufgabe der Mit dem 2007 Kinderbetreuung zu bewältigen. Mit dem 2007 verabschiedeten Bundesgesetz verabschiedeten zur Kinderförderung werden die Städte und Bundesgesetz zur im nächsten Jahr gefordert: Kommunen
Kinderförderung werden die Ab August 2013 gilt der Rechtsanspruch auf Betreuungsplatz für 1- bis unter 3-jährige, Städte undeinen Kommunen den die Städte zu erfüllen haben. Die Debatte im nächsten gefordert: überJahr die politisch und gesellschaftlich ist daher Ab Augustgewünschte 2013 giltKinderbetreuung der inzwischen in vollem Gange. Rechtsanspruch auf einen Vor diesem Hintergrund und anlässlich der
Betreuungsplatz für 1- bis Architektur-Biennale plan12 entwickelten wir das Kita-den Konzept statt Land unter 3-jährige, dieFluss Städte zu erfüllen haben. Die Debatte über die politisch und gesellschaftlich gewünschte Kinderbetreuung ist daher inzwischen in vollem Gange.
Als Gestalter der Umwelt sind hier auch Architekten und Designer gefragt, die
Diskussion mit Ideen und Konzepten zu begleiten und zu bereichern.
Vor diesem Hintergrund präsentieren wir Ihnen unsere © BAUBOX Architekten und Claas Reinhard Ausstellung zur plan12
Altersstruktur und Zuwachs Zuzug StudentInnen
Altersstruktur und Zuwachs
Zuzug ArbeitnehmerInnen
Fertilitätsrate 2010: 1,24 Zuwachs Köln ist eine wachsende Stadt mit mehr Zuzügen als Fortzügen pro Jahr. Insbesondere junge Erwachsene zwischen 18 und 34 Jahren ziehen in das Stadtgebiet. Entgegen früherer Prognosen wächst auch die Zahl der Kleinkinder stetig, zwischen 2006 und 2012 stieg die Zahl der unter 3-jährigen um 10%.
Zuzug Unternehmen
Alterstruktur 2010 Einw. 19.000 18.000 17.000 16.000 15.000 14.000 13.000 12.000 11.000 10.000 9.000 8.000 7.000 6.000 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 0
6
12
18
24
30
36
42
48
54
60
66
72
78
84
90
96 Alter
Der hohe Anteil an jungen Erwachsenen begünstigt gleichzeitig eine hohe Kinderzahl. Quelle: Statistisches Jahrbuch Köln 2011
Alle angegebenen Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2010
© BAUBOX Architekten und Claas Reinhard
Kinderzahl und Kita-Plätze
100%
Altersstruktur zwischen 0 und 6 Jahren Einw. 11.000 10.000 9.000 8.000 7.000
19.100 Kinder im Alter zwischen
6.000
1 und 2 Jahren
5.000
Betreuungsquote unter 3-Jährige in Köln
Kinderzahl und Kita-Plätze
60%
30%
März 2012
4.000
38%
geplant für 2012 / 2013
3.000
40%
Ratsbeschluss für 2013 / 2014
geschätzer tatsächlicher Bedarf Sommer 2013
2.000 1.000 0
1
2
3
4
5
07.11.2008 Der Bund beschließt das Kinderförderungsgesetz (KiFöG):
6
"Ein Kind, das das erste Lebensjahr vollendet hat, hat bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres Anspruch auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung oder in Kindertagespßege. (....) Artikel 1 Nr. 7 tritt am 1. August 2013 in Kraft."
2010: 46.000 Kinder im Alter zwischen 1 und 6 Jahren
Februar 2009 Der Rat der Stadt Köln beschließt eine Zielquote von 40% Betreuungsquote von unter 3-Jährigen bis 2013 / 2014. März 2012 Die Versorgungsquote für unter 3-Jährige liegt bei 30%. Entgegen früherer Prognosen schrumpft die Anzahl der Kleinkinder in Köln nicht, sonder wächst stetig, so dass zur Erreichung der Quote mehr Plätze geschaffen werden müssen, als noch vor einigen Jahren angenommen. Planstand Mai 2012 Ausgehend von der Realisierung aller geplanter Betreuungsplätze wird für 2012 / 13 eine Versorgungsquote von 38% erreicht.
26.900 Kinder 3 - 6 Jahre
19.100 Kinder 1 - 2 Jahre
Tatsächliche Anforderungen Oberbürgermeister Roters spricht im Deutschlandfunk im Mai 2012 von geschätzten 60% Bedarfsquote für Köln, Elterninitiativen gehen von einer noch höheren Quote aus - wieviele Eltern ab Sommer 2013
die garantierte Betreuung für ihre Kinder in Anspruch nehmen wollen, lässt sich jedoch nicht vorhersehen.
Geschätzte fehlende Betreuungsplätze Bei einem tatsächlichem Bedarf von 60% müsste das Betreuungsangebot gegenüber dem Stand März 2012 verdoppelt werden. Ausgehend von 40% realisierten Betreuungsplätzen muss immer noch mit rund 3.800 fehlenden U3-Betreuungsplätzen ab Sommer 2013 gerechnet werden. Quelle: Statistisches Jahrbuch Köln 2011
Alle angegebenen Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2010
Mitteilung Mai 2012 Jugendhilfeausschuss - öffentlicher Teil
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Fehlende Kitagruppen nach Stadtteilen Fehlende Kitagruppen nach Stadtteilen
1
Fehlende Kita-Gruppen für 1 - 6- Jährige in Köln bei einer Zielmarke von 50% Betreuungsquote U3 und 100% für Ü3 nach Stadtteilen.
4
2 3
5 8
7
Die bereits geplanten oder im Bau befindlichen Gruppen sind nicht mehr als Bedarf erfasst.
9
6
10
11 12
17
16
15
18
19 13
14
24
26
23
30
22
32
31
36
39
40 42
38
60
57 59
58
51 54
55
64
56 63
61
70
69
5 - 11 fehlende Gruppen Mittlerer Bedarf 12 - 20 fehlende Gruppen Hoher bis sehr hoher Bedarf © BAUBOX Architekten und Claas Reinhard
84
65 67
66
67
68
75
83
76
74
71 72
1 - 4 fehlende Gruppen Geringer Bedarf
50 52
62
Fehlende Kita-Gruppen für 1 - 6- Jährige in Köln bei einer Zielmarke von 50% Betreuungsquote U3 und 100% für Ü3 nach Stadtteilen
49
53
44
41
Kein Bedarf bekannt oder berechnet
48
47
46
45 43
Die bereits geplanten oder im Bau beÞndlichen Gruppen sind nicht mehr als Bedarf erfasst.
35
37
29
28
27
34
85
21 25
33
20
73 79
82 81
80
77
78
1 Worringen 2 Roggendorf 3 Blumenberg 4 Fühlingen 5 Merkenich 6 Esch / Auweiler 7 Volkhoven / Weiler 8 Chorweiler 9 Seeberg 10 Heimersdorf 11 Lindweiler 12 Pesch 13 Böcklemünd / Mengerich 14 Ossendorf 15 Longerich 16 Niehl 17 Flittard 18 Dünnwald 19 Stammheim 20 Weidenpesch 21 Bilderstöckchen 22 Neuehrenfeld 23 Bickendorf 24 Vogelsang 25 Widdersdorf 26 Lövenich 27 Müngersdorf 28 Ehrenfeld 29 Neustadt Nord 30 Nippes 31 Riehl 32 Mülheim 33 Höhenhaus 34 Dellbrück 35 Holweide 36 Buchheim 37 Buchforst 38 Deutz 39 Altstadt Nord 40 Braunsfeld 41 Junkersdorf 42 Weiden 43 Lindenthal 44 Neustadt Süd 45 Altstadt Süd 46 Kalk 47 Höhenberg 48 Merheim 49 Brück 50 Heumar / Rath 51 Neubrück 52 Ostheim 53 Vingst 54 Humbold / Gremberg 55 Poll 56 Bayenthal 57 Raderberg 58 Zollstock 59 Klettenberg 60 Sülz 61 Raderthal 62 Marienburg 63 Westhoven 64 Gremberghoven 65 Eil 66 Finkenberg 67 Porz 68 Weiß 69 Rodenkirchen 70 Rondorf 71 Hahnwald 72 Sürth 73 Zündorf 74 Elsdorf 75 Urbach 76 Grengel 77 Wahnheide 78 Lind 79 Wahn 80 Libur 81 Langel 82 Godorf 83 Immendorf 84 Meschenich 85 Mauenheim
Raumprogramm und Flächenbedarf Raumprogramm Flächenbedarf
Raumprogramm für eine Kita - Gruppe gemäß Empfehlungen des Landschaftsverbands Rheinland (Landesjugendamt) Der Grundߊchenbedarf inklusive Außengelände liegt bei einer zweigeschossigen Ausführung für drei Gruppen bei ca. 400 qm pro Gruppe.
Raumbedarf ab 2 Gruppen zusätzlich: 10 qm Geräteraum MZR 55 qm Mehrzweckraum 20 qm Personalraum 45 qm Gruppenraum 20 qm Gruppennebenraum ca. 18 qm Haustechnik 4 qm Putzmittelraum
6 qm Abstellraum
ca. 10 qm Hauswirtschaft
ca. 10 qm WC Kita-Leitung 12 qm Kita-Leitung
250 qm Au§enߊche
24 qm Differenzierungsraum 20 qm Küche 20 qm Sanitär- und Pßegebereich Quelle : Empfehlungen zum Raumprogramm für Kindertageseinrichtungen, Landschaftsverband Rheinland Stand August 2012
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Akteure Wer schafft mehr neue Betreuungsplätze ?
Akteure
Für die Erweiterung des Betreuungsangebots ist das Zusammenspiel von verschiedenen Akteuren wichtig.
?
AUSGANGSPUNKT IST DABEI DAS GRUNDSTÜCK ODER DIE VORHANDENE IMMOBILIE, ALSO GENAU DIE RESSOURCE, DIE IN KÖLN DAS GRÖSSTE PROBLEM DARSTELLT
bestätigt Bedarf für den jeweiligen Stadtteil
DAS GRUNDSTÜCK in einem Stadtteil mit Betreuungsbedarf
STADT KÖLN JUGENDAMT STADT KÖLN BAUAUFSICHTSAMT
STADT KÖLN SCHULVERWALTUNGSAMT
€ INVESTOREN, INITIATIVEN Bauftragung Planer
Politische Abstimmung zur Finanzierung und Umsetzung
.
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LANDESJUGENDAMT
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Pädagogisches Konzept
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Trägersuche
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Pädagogik
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Finanzielle Zusagen
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Bau
Baugenehmigun
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PLANUNGSPROZESS
ABGESTIMMTES KONZEPT
Beispiele für den Flächenbedarf in ausgewählten Stadtteilen
Beispiele für den Flächenbedarf in ausgewählten Stadtteilen
ausgehend von einer Grundߊche von 400 qm pro Gruppe Tennisplatz: 260 qm
Bedarf : 20 Gruppen Flächenbedarf 8.000 qm
Nippes 300 ha
das entspricht 30,5 TennisplŠtzen
Bedarf : 6 Gruppen
Flächenbedarf 2.400 qm das entspricht 9 TennisplŠtzen
Neustadt Nord 349 ha
Bedarf : 20 Gruppen Vingst 112 ha
Flächenbedarf 8.000 qm das entspricht 30,5 TennisplŠtzen
Mülheim 707 ha
Bedarf : 12 Gruppen
Flächenbedarf 4.800 qm das entspricht 18,5 TennisplŠtzen
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Flächenbedarf Köln
Flächenbedarf gesamt Köln Flächenbedarf für ganz Köln
ausgehend von einer Grundߊche von 400 qm pro Gruppe Tennisplatz : 260 qm Alter Markt: rund 5.460 qm
Bedarf: 260 Gruppen
Köln 40.517 ha
Flächenbedarf 104.000 qm das entspricht 400 TennisplŠtzen bzw. 19 x Grundߊche Alter Markt
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Der Rhein in Köln
Fluss statt Land - die schwimmende Kita
Der Rhein bildet als rund 450 m breiter Fluss über eine Länge von rund 40 km eine „Freifläche“ in Köln, die insgesamt 23 Stadtteile direkt tangiert. Bereits heute existieren - außerhalb der Häfen - 28 Schiffsanleger im Stadtbereich von Köln.
Der Rhein in Köln Der Rhein bildet als rund 450 m breiter Fluss über eine LŠnge von rund 40 km eine "Freiߊche" in Kšln, die insgesamt 23 Stadtteile direkt tangiert. Bereits heute existieren - außerhalb der HŠfen 28 Schiffsanleger im Stadtbereich von Köln.
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Konzept Baukörper Zwei Baukörper enthalten alle notwendigen RŠumlichkeiten, ohne die Freiߊche einzuschrŠnken
Freißäche
Die großzügige Freiߊche des Schiffes wird fast vollstŠndig als Außenbereich genutzt und bildet mit über 600qm eine vielfŠltige Au§enspielߊche auf unterschiedlichen Ebenen
Grundstück Schiffstyp Schubleichter als freies Grundstück auf dem Wasser
Konzept Freißäche - Baukörper
Konzept Zonierung
Bewegung Ü3 - Gruppe
Eingangsbereich Leitung Verwaltung NebenrŠume Technik
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U3 - Gruppe Außenbereich
Schnitt
Ansicht von Land
Eingang Bewegungsraum
Lager
Eingangsbereich
Leitung
Hausarbeit
Eingangsbereich
Patio
WC Personal
WC Personal
Putzkammer
Außenraum
großer Gruppenraum
großer Gruppenraum
Lager Außengeräte
Klettergarten
überdachter Außenraum Garten
Schnitt
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Ansicht von Land
Ansicht von Land
Eingang Bewegungsraum
Lager
Eingangsbereich
Leitung
Hausarbeit
Eingangsbereich
Patio
WC Personal
WC Personal
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Putzkammer
Klettergarten
überdachter Außenraum Garten
großer Gruppenraum
großer Gruppenraum
Lager Außengeräte
Außenraum
Leitung
Hausarbeit
Eingangsbereich
Patio
WC Personal
WC Personal
Putzkammer
Lager Außengeräte
Ansicht vom Wasser
großer Gruppenraum
Klettergarten
überdachter Außenraum Garten
Schnitt
Ansicht vom Wasser
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Grundrisse Oberdeck 2 Oberdeck 1
LEVEL 3
Außenspielfläche
Bewegungsraum
Abstellraum
Oberdeck 2
Personal
WC Nebenraum
PuMi
Differenzierungsraum Gruppenraum
Garderobe
Kinderküche
Oberdeck 1
© BAUBOX Architekten und Claas Reinhard B WC KIWA / Fahrräder / Kinderfahrzeuge
Nebenraum
PuMi
Differenzierungsraum Gruppenraum
Kinderküche
Garderobe
Grundrisse Eingangsdeck Außendeck Oberdeck 1
B WC KIWA / Fahrräder / Kinderfahrzeuge
Rutsche
Leitung
Nebenraum
Garten
Spielfläche
Gruppenraum
Pflege
Klettergarten Ruheraum Patio Sandkiste
Steg
Garderobe
Verbindungssteg
Kinderküche
Personal
Eingang
Eingang Steg
Putzkammer
Hausarbeit Personaltoilette
Außengeräte
Personaltoilette Lager
Eingangsdeck
Steg
Spielfläche
Rutsche
Garten
Klettergarten
Sandkiste
Außendeck überdacht
Vorrat
LEVEL 0 VARIANTE
Klettern Haustechnik
Küche
Nebenküche
Balancieren
Außendeck
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Gesamtansicht
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Ansicht Freifläche
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Panoramafenster Gruppenraum
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Gruppenraum
Š BAUBOX Architekten und Claas Reinhard
Gruppenraum
Š BAUBOX Architekten und Claas Reinhard
Eingang, Flur, Treppenhaus
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