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für den Traktoranbau
Oftmals fehlt der Platz auf dem Traktor für Motorsägen, Schutzausrüstung oder sonstiges Zubehör. Als Lösung bietet der Anbaugerätehersteller Bressel und Lade jetzt die CargoBox 4 an. Denn die hochwertig verarbeitete Box ermöglicht einen sicheren Transport.
Die Box ist 1.600 mm breit, 630 mm tief und 500 mm hoch. Dabei beträgt das Grundgewicht 260 kg, welches auf bis zu 600 kg erhöht werden kann. Somit lässt sich die Box auch als Frontgewicht einsetzen. Ein Gasdruckdämpfer sorgt dafür, dass der Deckel sanft geöffnet und geschlossen wird. Dichtlippen verhindern das Eindringen von Spritzwasser. Außerdem ist der Deckel verschließbar.
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Über die serienmäßig verbaute KAT-2-Aufnahme für die Front- bzw. Heckhydraulik erfolgt der Anbau. Optional liefert der www.bressel-lade.de
Hersteller die CargoBox mit Begrenzungsleuchten, Heckbeleuchtung, Stauraumteiler, in einigen Sonderfarben – passend zu Schlepperfabrikaten von Fendt, John Deere oder MF – sowie mit einem Wash-Tool. Bei diesem Tool handelt es sich um einen Aufnahmerahmen aus Edelstahl, der mit ein oder zwei Wasseroder Reinigungsmittel-Kanistern ausgestattet ist. Als Highlight ist das Edelstahlschild der neuen CargoBox 4 optional mit einem individuellen Schriftzug oder Logo gestaltbar.
Highlight: Das Edelstahlschild der neuen CargoBox 4 lässt sich optional mit dem eigenen Firmen-Logo oder -Schriftzug versehen.
Produktionsjubiläum: 20 Jahre Unimog-Fertigung in Wörth
Das Mercedes-Benz Werk Wörth feiert ein besonderes Jubiläum: Seit 20 Jahren wird hier der Unimog produziert. Nachdem das Fahrzeug über viele Jahre im Schwesterwerk Gaggenau gefertigt worden war, zog die Produktion des Universal-Motor-Geräts im Jahr 2002 in das Werk Wörth um. Als sogenannter Special Truck für besonders herausfordernde Aufgaben wird er seitdem im größten Standort für MercedesBenz-Lkw mit hohen Anteilen an manueller Montage produziert, was eine Flexibilität in den Abläufen ermöglicht.
Dennoch ist der Unimog bis heute noch immer mit Gaggenau verbunden, wo er mehr als 50 Jahre produziert wurde. Nach wie vor werden hier die fahrzeugspezifischen Portalachsen, Getriebe sowie zahlreiche andere Komponenten gefertigt. In der Nähe der ehemaligen Produktionsstätte befindet sich auch das betriebseigene Museum. Seit dem Produktionsstart im Jahr 1951 sind bisher mehr als 370.000 Fahrzeuge in den Werken Gaggenau und Wörth vom Band gerollt. Unimogs werden seit jeher sehr vielseitig eingesetzt. So räumt das ikonische Fahrzeug unter anderem bei Ver- kehrsbetrieben Schnee von den Gleisen und schleppt liegengebliebene Züge ab, wird zur Pflege von Grünbeständen genutzt und ist als Rettungswagen in schwierigstem Gelände unterwegs. Mit der Befahrung des höchsten Vulkans der Welt – dem Ojos del www.daimlertruck.com