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ADLER ARBEITSMASCHINEN
abgemäht werden. Ergebnis: Alles Gras ist gemäht, wenige bis keine Stängel stehen mehr. Bei dichtem Gras käme aber auch hier der Motor bald an seine Leistungsgrenze. Mithilfe der Motor-Messer-Untersetzung wird deshalb die Kraft am Messer deutlich erhöht. Gleichzeitig schützt diese Trennung von Messer und Motor durch einen Riemen den Motor vor Beschädigungen, wenn das Messer auf ein hartes Hindernis prallt. Zurück zum Vergleich am Anfang. Wiesen- und Hochgrasmäher stehen für den SUV und Rasenmäher für den Sportwagen. Der Vergleich passt jedoch nur bedingt, denn Hochgrasmäher sind keine Rasenmäher. Sie schaffen es aufgrund der reduzierten Messergeschwindigkeit nicht, die gleiche Ästhetik auf einem Rasen zu erzeugen und lassen dazu noch alles liegen, wo es wuchs. Dennoch können einige Modelle der Hochgrasmäher mit einem zusätzlichen Mulchkit oder zwei Messergeschwindigkeiten ganz brauchbare Mähergebnisse auf Rasen erzielen – vielleicht nicht im englischen Garten, aber sicherlich auf einem Feriengrundstück. Bei hohem Gras über 30 cm hingegen kommen Rasenmäher definitiv an ihre Grenzen. Nur starke Profi-Rasenmäher wie der AS 531 mit mindestens 180 cm³ Hubraum und einem Vier-Takt- oder Zwei-Takt-Motor können hier noch etwas ausrichten.
www.as-motor.de
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ADLER ARBEITSMASCHINEN Effiziente Wildkrautentfernung: Heater nutzen neue Potenziale
Mit einem leichteren Gerät, aber höherer Leistung als bisher Wildkraut zu beseitigen ist ab sofort mit dem ADLER-Heater 1000 Light möglich. Die neue Entwicklung des Unternehmens aus Nordwalde nutzt Metallfaserstrahler anstelle von Keramikkomponenten und trennt den Gastank vom Anbaugerät. So lassen sich auch weniger leistungsstarke oder ältere Fahrzeuge sinnvoll nutzen, weil sich das Gewicht optimal verteilt. Während der 1000 Light am Frontkraftheber angebaut wird, findet der Gastank über einen Heck-Tankträger auf der Ladefläche oder über den Heckkraftheber im Dreipunktanbau Platz. „Ältere Kommunaltraktoren sind oft kleiner und damit wendiger als neuere. Dadurch sind sie bestens für die Wildkrautbeseitigung geeignet“, erklärt ADLER-Geschäftsführer Thomas Schmiemann. „Wenn es in besonders schwer erreichbare Ecken geht, helfen der dazugehörige Handbrenner und der Seitenschieber“, ergänzt er.
Geringerer Energieverbrauch
Wie bei allen Infrarot-Geräten der Firma ADLER Arbeitsmaschinen GmbH & Co. KG liegen die Vorteile der thermischen Wildkrautbeseitigung auf der Hand: Das Verfahren kommt ohne Chemie aus und ist nahezu geräuschfrei. „Vor allem bei den aktuellen Gaspreisen ist der geringe Energieverbrauch ein Pluspunkt für die Umwelt und den Geldbeutel“, betont Geschäftsführer Rainer Hackenfort. „Denn beispielsweise mit einem 120-Liter-LPG-Gastank ergibt sich eine Reichweite von einem bis eineinhalb Arbeitstagen und somit eine höhere Flächenleistung als bei Verfahren mit Heißwasser oder -schaum.“ Die neuen Metallfaserstrahler aus Edelstahl sind besonders robust und daher trotz Stößen und Vibrationen
wenig serviceintensiv. Denkbar leicht ist der Anbau im Plug-and-Play-Prinzip: einfach an das Trägerfahrzug koppeln, den 12-VoltStromanschluss herstellen und bequem per Funkfernbedienung starten. Damit sind die Fahrzeuge schnell in der Wildkrautbekämpfung einsatzbereit und bleiben dennoch für weitere Zwecke flexibel nutzbar.
www.adler-arbeitsmaschinen.de
Die robusten Metallfaserstrahler eignen sich auch für den Einsatz auf wassergebundenen Wegedecken.
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www.gmr.dk
GMR Deutschland GmbH
46459 Rees Tel. 0151 46706668 E-Mail: kle@gmr.dk