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HENNE
ten Drei-Zylinder-Motor mit indirekter Einspritzung, erbringe das Modell wahre Höchstleistungen. Der SV17VT sei mit dem renommierten ViPPS-Hydrauliksystem ausgestattet, das den Förderstrom der separaten Pumpen komprimiert, sodass eine optimale Kombination aus Drehzahl, Leistung und Balance erreicht werde. Eine Grabkraft von 9,9/16 kN (kurzer Arm/Löffel), eine Zugkraft von 12,8/8 kN (erste/zweite Geschwindigkeit) und zwei Fahrgeschwindigkeiten (2,4 oder 4,8 km/h) sorgten für maximale Betriebseffizienz. Wahlweise mit kurzen oder langen Grablöffeln ausgestattet, setze der SV17VT Standards für die Vielseitigkeit von Kompaktbaggern. Mit einem Transportgewicht von nur 1.570 kg/1.660 kg (Schutzdach/Kabine) lasse sich der Bagger mit montierten Löffeln oder einem leichten Arbeitswerkzeug problemlos auf einem normalen 2,5-Tonnen-Anhänger transportieren.
Yanmar SV19VT
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Der SV19VT eigne sich perfekt für eine Vielzahl von Erdbewegungsarbeiten und zeichne sich durch einen kurzen Wenderadius vorne und hinten sowie einen großen Schwenkbereich des Auslegers aus. Er biete die perfekte Kombination aus elegantem Design und benutzerfreundlicher Ausführung. Mit langen/kurzen Arm- und Schildkonfigurationen, einem ausfahrbaren Unterwagen aus Formstahl (980 bis 1.320 mm), einem großen Schwenkbereich des Auslegers – zur weiteren Vergrößerung des Arbeitsbereichs – und einem optionalen zusätzlichen Gegengewicht von 50 kg sorge er für optimale Stabilität und herausragende Flexibilität in jedem Einsatz.
www.yanmar.eu
Stabil, verlässlich und robust: Der SV17VT eignet sich für unterschiedlichste Einsatzgebiete.
Erfreute sich bei der Roadshow von Henne und JCB regen Interesses: der Minibagger 19-C1E.
HENNE
Baumaschinen unter Strom – E-Tech-Roadshows an diversen Standorten
Die Firma Henne Nutzfahrzeuge hat jüngst gemeinsam mit dem Baumaschinen Hersteller JCB eine Roadshow an mehreren Standorten veranstaltet. Dabei standen vollelektrische Baumaschinen und die E-Tech Range von JCB im Vordergrund. Besucher aus den verschiedensten Branchen hatten die Möglichkeit, E-Baumaschinen – vom Minibagger bis zum Teleskoplader – hautnah zu erleben. Alternative Antriebstechnologien, E-Nutzfahrzeuge und schadstoffarme Maschinen sind längst keine Themen einer fernen Zukunft mehr. Hautnah erlebten dies die Besucher der Henne-Roadshow im Oktober, und zwar an den Standorten Heimstetten bei München und Wiedemar bei Leipzig. Gemeinsam mit Partner JCB-Baumaschinen lud die Firma Henne Nutzfahrzeuge GmbH alle Kunden und Interessenten ein, um gleich eine ganze Reihe verschiedener E-Baumaschinen live zu testen. Highlight der Roadshows waren unter anderem ein kompakter E-Teleskoplader sowie ein vollelektrischer Minibagger aus der Zwei-Tonnen-Klasse. Auch ein Raddumper, ein Teletruk und eine Schnellladestation konnten bestaunt werden. Die 100 Prozent elektrisch angetriebenen Maschinen stehen ihren konventionellen Pendants in Sachen Leistung in nichts nach, können dank moderner Akkutechnik eine ganze Schicht durcharbeiten und verursachen dabei lokal keinerlei Emissionen. Emissionsfreiheit und stark reduzierte Lärmentwicklung erlauben das Arbeiten in Innenräumen und Umweltzonen – auch zu Ruhezeiten.
Zahlreiche kommunale Besucher
Auf großes Interesse stieß in der Region die E-Tech-Roadshow bei Henne. Zahlreiche Gäste kamen aus den klassischen Anwendungsbranchen wie GaLaBau, Entsorgung und Industrie. Zu den Besuchern gehörte aber auch eine große Anzahl kommunaler Anwender und Entscheider. Neben Diskussionen zur ausgestellten Technik blieb bei frisch zubereiteten Burgern oder einem Stück Kuchen immer wieder Zeit für Netzwerken und den Austausch unter Kollegen. Eines wurde deutlich: Das Thema E-Antriebe im Bereich Baumaschinen polarisiert. Während einige Gäste durchaus kritisch bei den Profis von Henne und JCB nachfragten, hatten sich andere bereits vorinformiert und wollten sich nur noch einmal live überzeugen. Ein Fazit des Tages war auf jeden Fall: Wenn der Anwendungsfall passt und die Ladeinfrastruktur bereitgestellt werden kann, sind vollelektrische Baumaschinen keine Zukunftsmusik, sondern schon heute eine vollwertige Alternative zu konventioneller Technik.