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by Bennorca
Auch unsere Gedanken und Worte sind Energie, und wenn wir denken, sprechen oder etwas hören, wird das Aufgenommene in geistige Vorstellungsbilder übersetzt. Diese Vorstellungsbilder erzeugen Gefühle und Stimmungen, und die Energie, in welche ein jeder von uns eingehüllt ist, reagiert dann auf diese inneren Bilder und Gefühlszustände.
Lassen Sie sich deshalb von dem Wort „Gott“ nicht abschrecken. Falls Sie sich wohler dabei fühlen, können Sie zwar einen anderen Begriff – zum Beispiel „Natur“ oder „Universum“ – verwenden, nachdem Sie sich klargemacht haben, dass damit die überall vorhandene schöpferische Energie gemeint ist, erübrigen sich Ersatzbezeichnungen wahrscheinlich.
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Im Bonusbeitrag behalten wir deshalb in Anlehnung an das Original aus dem Jahre 1931 das Substantiv „Gott“ bei, und müssen dementsprechend auch das persönliche Fürwort „er“ sowie das besitzanzeigende Fürwort „sein“ bzw. „seine“ verwenden.
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