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Voets, Andrea

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Vietzke, Marcus

Vietzke, Marcus

Andrea Voets

Seit 2018 produziert Andrea Voets ihren musikalischen Journalismus bei De Balie in Amsterdam, einem Zentrum für zeitgenössische Kunst, Kultur und politischen Diskurs. Mit ihrer Plattform Resonate Productions kreiert sie dokumentarische Konzertformate, die von der Gesellschaft verdrängte Gefühle zur Sprache bringen. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit Fragen von Zugehörigkeit, Verbundenheit und unterschiedlichen Erfahrungen von Immersion: „Für mich ist das Gegenteil von Einsamkeit das Gefühl, willkommen zu sein. Wir alle brauchen dieses Gefühl, um irgendwo landen zu können.“

In „for All of Us“ erweckt Voets gemeinsam mit Evi Filippou (Percussion), Sarah Jeffery (Blockflöten) und Anastasis Sarakatsanos (Klavier/Kanun) ihre verschiedenen Roadtrips mit Musik und Spoken Word zum Leben. Die Arbeit wird von der Frage geleitet, wie die Menschen, die ständig mit der sie umgebenden Welt tiefe Verbindungen eingehen, aber nie komplett irgendwo hingehören, sich dabei helfen können, ein Gefühl der Zugehörigkeit zu entwickeln.

Since 2018, Andrea Voets produces her musical journalism at De Balie in Amsterdam, a centre for contemporary art, culture and political debate. With her company Resonate Productions she makes documentary concerts about emotional blind spots in society. Her work touches upon questions of belonging, connectedness and different immersive experiences: “For me, the opposite of feeling lonely is feeling welcome. Everyone needs this sensation to feel safe enough to land.”

In “for All of Us” Voets brings her divers road-trips to life in music and spoken word, with Evi Filippou (percussion), Sarah Jeffery (recorders) and Anastasis Sarakatsanos (piano/qanun). This work is guided by the following question: How can the many people who always relate and never belong help everyone to find a new sense of belonging?

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