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Belgische Evangelische Zending Mission Evangélique Belge

Zweimonatliches Zeitschrift, 60. Jahrg. Nr.3 Juni-Juli 2013 Verantw. Hrsg.: Goossens Wilfried, Blvd. Lambermont 158, B-1030 BRÜSSEL Postamt : 3000 Leuven 1 Erkennung: P206948

Belgique - België P.B. - P.P. 3000 Leuven 1 BC 4156

BEM info Das Gebet von Jabez „Und Jabez war angesehener als seine Brüder; und seine Mutter gab ihm den Namen Jabez, denn sie sprach: Mit Schmerzen habe ich ihn geboren. Und Jabez rief zu dem Gott Israels und sprach: O dass du mich reichlich segnen und meine Grenze erweitern wolltest und deine Hand mit mir wäre und du mich vor dem Übel bewahrtest, damit mich kein Schmerz trifft! Und Gott ließ kommen, was er gebeten hatte.“ 1 Chronik 4:9-10 Die Bibel spricht über Jabez in einer ziemlich überraschenden Stelle. In der Mitte der Stammbäume mit hier und da zusätzlichen Informationen über den Gründer dieser oder jener Stadt lesen wir, dass Jabez angesehener war als seine Brüder. Was folgt ist, so überraschend wie die Stelle. Jabez sieht nicht wie eine wichtige Person oder ein Stratege aus. Es gibt keine Berichte über seine Siege. Nein, Jabez ist schwach und das scheint zunächst ein Widerspruch zu sein für jemanden, der angesehener war als seine Brüder. Wir können sein Leben in drei Worte zusamenfassen: Abhängigkeit – Gebet – Erhaltung. Die Kombination dieser drei Elemente unterscheidet ihn von den anderen. Jabez ist schwach, und er ist sich dessen bewusst. Seine Schwäche macht ihn abhängig von Gott. Wo man über die Geschichte des Gründers einer Stadt liest, erfährt man auch, dass Jabez betet. Er bringt seine Verletzbarkeit vor Gott, er bittet Gott, „reichlich“ gesegnet und bewahrt zu werden. Wir haben hier jemanden, der schwach und verletzbar ist, aber wir merken auch, dass sein Gebet und seine Erwartungen über der Norm waren. Er wusste, dass Gott imstande ist, viel mehr tun als wir uns vorstellen können. Und wir lesen weiter, dass Gott ihm schlicht gab, was er erbeten hatte. Während andere Stadtgründer waren, „gab“ Gott ihm ein großes Gebiet und den Respekt der anderen. Seine Schwäche und Verletzbarkeit machten seine Stärke aus! Wenn wir uns unserer Schwäche und Verletzbarkeit bewusst werden, ist die Wirkung oft anders. Sie können uns lähmen oder dafür sorgen, das wir aufgeben. Manchmal geben wir uns mit weniger zufrieden. Oder wir werden überaktiv und suchen selbst nach einer Lösung. Vielleicht ist es höchste Zeit, uns bewusst zu werden, dass Schwäche und Verletzbarkeit nicht das Problem sind. Ist es vielleicht Zeit aufzuhören, „Stadtgründer“ werden zu wollen? Ist es vielleicht Zeit, um in Abhängigkeit von Gott zu wandeln und ihn zu bitte,, dass er uns segnet und bewahrt. Wilfried Goossens www.bez-meb.be


Geht hinaus in die ganze Welt... Ziel der Belgischen Evangelischen Mission ist es, die Gute Nachricht zu verkündigen, Gemeinden zu gründen und Quelle der Inspiration für die gesamte evangelikale Gemeinschaft zu sein. Aber wie geschieht das in der Praxis? Es gibt verschiedene Methoden für Evangelisation. Einige haben sich gewandelt, andere sind nicht mehr aktuell, und noch andere sind gerade erst entwicckelt worden. Man kann eine strategische „militärische“ Methode wählen, d.h. die vorrangigen Gebiete für Gemeindegründung durch die Bevölkerungsmenge und Anzahl vorhandener Gemeinden bestimmen. Das Gemeindegründungsteam gründet dann entweder eine Pioniergemeinde oder wird durch eine bereits bestehende Gemeinde zur Gründung einer „Tochtergemeinde“ ausgesandt. Man kann auch persönliche Kontakte fördern und Beziehungen stärken, Durch diese Freundschaften kommt es dann zu Bekehrungen und die neuen Christen gründen dann eine neue Gemeinde. Oder man integriert sich sozial in die Gesellschaft (zweisprachige Gesprächgruppen, Diskussionsrunden, solidarische Unterstützung, usw.). Ganz gleich was seine Arbeitsmethode, jeder BEM Mitarbeiter möchte anderen von Rettung erzählen, die er in Jesu Christi gefunden hat. Entdecken Sie einige unseren Gemeindegründer. Zunächst eine Aktualisierung des Projektes der Familie Schilp im Norden Luxemburg.

Matthias und Vera Schilp kommen aus Deutschland und haben zwei Kinder.Von 1993 bis 2011 waren sie Pastorenehepaar der Gemeinde Sankt Vith. Heute sind sie mit einem Gemeindegründungsprojekt im Norden Luxemburg beschäftigt.

Luxemburg

Matthias berichtet, dass man im Großherzogtum Luxemburgs auf spirituelle Finsternis stösst. „Alle früheren Evangelisationsversuche im Norden des Landes sind gescheitert. Sobald das Licht des Evangeliums ins Land eindrang, suchten die Menschen dort wieder die Finsternis.Wir erlebten dies konkret bei unserer ersten öffentlichen Veranstaltung „Hoffnungszeichen“ vom 5. bis 7. April“, so Matthias. Es begann schon bei der Pressearbeit. Das „Luxemburger Wort“, die größte luxemburgische Tageszeitung, lehnte es ab, über freikirchliche Aktivitäten zu berichten. Änhliche Erfahring mit dem „Tageblatt“; Ein Hochglanzmagazin druckte eine „Minimalinfo“ ab, die zudern auch noch Fehler enthielt. Nur über persönliche Einladung wurden Menschen aufmerksam gemacht. Bei der Veranstaltung waren alle drei Talk-Gäste, die aus ihrem Erleben mit Gott berichteten, in schwerster Lebenskrise (Missbrauch, Alzheimer, Burnout), und Matthias Schilp selbst wurde von körperlichen Beschwerden geplagt: ein verzerrter Rücken, Kopfschmerzen, Stimmbandentzündung, Fieber,... Wurde es dem Widersacher zu hell? Trotz allem war Gott in aller Schwachheit mächtig am Werk. Es kamen Christen aus den im Süd Luxemburg bestehenden FeGs, und die Muttergemeinde Sankt Vith unterstützte diese Veranstaltung. Die Christen waren alle sehr ermutigt und tief bewegt von den Lebenszeugnissen, und wir sind dankbar, dass sich sogar Gäste einladen ließen und kamen. Einige haben sich für den Entdeckerkurs „Die Bibel neu entdecken!“ angemeldet. Matthias und Veras Wunsch ist es, dass auch dieses Jahr mindestens 3-4 Menschen Jesus kennenlernen. Dann hätte sich der bis dato bestehende Hauskreis verdoppelt. Total unerwartet hat das Stadtparlament von Clervaux entschieden, ihnen die Räumlichkeiten gratis zur Verfügung zu stellen. Das Hochglanzmagazin will sie in der nächsten Ausgabe zum Hauptthema machen. Jesus Christus, das Licht der Welt, hat versprochen, dass ein Senfkorn zu einem stattlichen Baum wachsen wird. Darauf vertrauen wir auch in Luxemburg!

Matthias undVera Schilp sind nicht die einzigen Deutschen in Belgien. Die BEM arbeitet mit verschiedenen ausländischen Missionarorganisationen zusammen, die Kandidaten zum Dienst in Belgien aussenden. Diese Zusammenarbeit erleichtert praktische Dinge (nicht zuletzt die finanzielle Unterstützung der Missionare), spiegelt aber auch die Situation des Evangeliums wider, als Christen aus aller Welt dasselbe Ziel hatten: hinaus in die ganze Welt gehen, alle Menschen dazu aufrufen, Jesus nachzufolgen, sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes zu taufen und sie zu lehren, so zu leben, wie die Heilige Schrift es uns aufträgt.


Das Leben der Anderen HEIMAT Reiner & Angela Angela kommt aus Bad Vilbel, einem Ort, in der Nähe von Frankfurt. Sie wuchs in Heilsberg auf, das nach dem Zweiten Weltkrieg von Vertriebenen aufgebaut wurde, die ihre Heimat in Ostdeutschland verloren hatten. Reiner ist in Eckendorf geboren, in der Nähe von Esslingen am Neckar in Süddeutschland. Der bekannte Theologe Albrecht Bengel unterrichtete hier im 18. Jahrhundert. Matthias & Sabine Mattias kommt aus Bad Marienberg im Westerwald. Sabine kommt aus Reiner & Angela Jursch Hassfurt, einer Kleinstadt in Bayern.Wir haben uns während unserer Zeit auf der Bibelschule Westerlo (Allianz-Mission) Bergstrasse in Königsfeld/Schwarzwald kennengelernt, im zauberhaften winterlichen Schwarzwald, in der Nähe der Wasserfälle von Triberg. Berthold & Renate « Wir kommen beide aus Stuttgart, einer Industriestadt in Süddeutschland, wo Mercedes-Benz und Porsche gebaut werden. In dieser Gegend fand auch eine frühe Erweckungsbewegung statt. Wir haben uns in der Schweiz kennengelernt, am Bibelinstitut Bettingen bei Basel. Stefanie Ich komme aus Thüringen, in Mitteldeutschland. Andreas & Inge Wir kommen beide aus Deutschland.Wir haben uns während unserer Studienzeit auf einer christlichen Freizeit kennengelernt.

KONTAKT ZUR BEM Reiner & Angela Nach ihrer Ausbildung auf der Bibelschule kam Angela mit ihrem ersten Mann nach Eupen, Ostbelgien, um dort eine Gemeinde zu gründen. Nach dem Tod ihres Mannes an einem Hirntumor, beschloss sie, hier zu bleiben. Später begegnete sie Reiner, als er als Student ein Praktikum in Eupen absolvierte. Gemeinsam hatten wir den Ruf für Belgien und füreinander und haben geheiratet. Matthias & Sabine Während unserer theologischen Ausbildung bekamen wir Kontakt zu den BEM-Missionaren Matthias und Vera Schilp, die damals in St. Vith arbeiteten. Wir Matthias & Sabine Valenta beschlossen, unser 7-monatiges Bibelschulpraktikum bei ihnen zu machen. In dieser Zeit Deinze (Kontaktmission) sprach uns die geistliche Not in Belgien enorm an. Wir beteten intensiv um Antwort, ob Gott uns in diesem Land haben will. Gott bestätigte diesen Weg und so kamen wir 1997 nach St. Truiden. Berthold & Renate Als Gemeindeleitersehepaar waren wir in einer Gemeinde in Deutschland tätig, die Angela und ihren ersten Ehemann nach Belgien ausgesandt hatte. Sie besuchten uns, um uns von der Lage in Belgien zu berichten. Ihr Bericht von der geistlichen Not in Belgien hat uns direkt überzeugt, selbst für die BEM zu arbeiten. Stefanie Im Rahmen meiner theologischen Ausbildung habe ich im Winter 2002 ein gut 7-wöchiges Missions- und Gemeindepraktikum in Libramont gemacht. Nach meinem Abschluss arbeitete ich erst einmal an der Bibelschule in Breckerfeld. Nach einiger Zeit stellte ich mir neu die Frage, ob dies weiterhin Gottes Platz für mich sei und falls ich an einen anderen Ort gehen sollte, welchen? Als Bestätigung erhielt ich einen Tag später die Anfrage von Stephen Trump, meinem damaligen Praktikumsleiter, ob ich nicht nach Belgien kommen und mit der BEM arbeiten möchte. Andreas & Inge Der erste Kontakt mit der BEM war 1999, als wir zusammen mit anderen westflämischen Gemeinden an der Aktion „Lees voor je leven“ teilgenommen haben. Kurz darauf stellten wir uns die Frage, wie wir nach Belgien zurückgehen könnten. In der Zeit kam dann die Anfrage, in der Gemeindegründungsarbeit in Eupen mitzuarbeiten.

NEUER WOHNORT Reiner & Angela Seit 11 Jahren wohnen wir in Westerlo, wo wir eine Gemeinde aufbauen. Die Einwohner erfahren wir als sehr freundlich aber auch als sehr verschlossen. Trotzdem fühlen wir uns angenommen und genießen die schöne Landschaft, die Westerlo zu bieten hat. Im Beginn vermissten wir den Wald und die Berge aus Deutschland.

Berthold & Renate Lamparter

Aalst (D.M.G.) Matthias & Sabine Wir leben in Deinze (Ostflandern), einer Kleinstadt in der Nähe von Gent. Davor wohnten wir schon 2 Jahre in St. Truiden (Limburg) und 10 Jahre in Diksmuide (Westflandern). Die Mentalität der Einwohner dieser 3 Provinzen ist ziemlich unterschiedlich. In Deinze erfahren wir die Bevölkerung als sehr offen und fühlen uns hier wirklich ‚zu Hause‘. Ein entscheidender Faktor sind dabei natürlich die Geschwister der örtlichen Gemeinde. Sie haben uns mit viel Liebe aufgenommen.


Berthold & Renate Als wir nach Belgien zogen, fanden wir es ziemlich schwierig, uns heimisch zu fühlen, denn wir sprachen noch kein Niederländisch und kannten niemanden. Aber Gott hat uns hierher gebracht. Die Unterschiede zwischen Belgiern und Deutschen schienen uns bei unserer Ankunft kleiner als erwartet. Als wir mit der Zeit die Sprache und Kultur besser kennenlernten, entdeckten wir mehr und mehr Unterschiede, vor allem in der Art und Weise zu kommunizieren, in der Zusammenarbeit, im Leitungsstil, im Glaubensleben und in den Werten und Normen. Stefanie Nach Belgien umziehen war für mich ein ganz anderes Leben: Angefangen beim Französischunterricht, einer neuen Gemeinde in Herstal, bis zur Umstellung auf das Leben in einer Grossstadt und Küsschen zur Begrüssung anstelle von Händeschütteln. Ich war auch sehr überrascht, dass ein Grossteil der Kunden im Laden Afrikaner sind und ich so gar nicht so viel mit «richtigen» Belgiern Kontakt habe. Ich finde es nicht einfach, tiefergehende Beziehungen mit Belgiern aufzubauen, aber bin dankbar für die guten Beziehungen, die ich zu meinen Kollegen haben darf und freue mich, Belgien immer mehr zu entdecken. Andreas & Inge Dadurch, dass in Ostbelgien Deutsch gesprochen wird, könnte man meinen, dass es nicht viele Unterschiede gibt Diese sind jedoch deutlich sichtbar, vor allem in der Mentalität und .. Lebensweise der Menschen, besonders auch in der Bindung der Menschen an Rituale und die Stefanie Bottger katholische Tradition. In Deutschland wuchsen wir in Gemeinden auf, wo die ganze Familie Lüttich (Kontaktmission) eingebunden ist und ein Vorbild für junge Gläubige ist. Hier in Belgien haben diejenigen, die jung im Glauben sind, kaum Vorbilder.

DIENST Reiner & Angela Ungeachtet vieler evangelistischer Aktionen kamen wenig Menschen aus Westerlo zum Glauben. Unsere Gemeinde ist in Anzahl nicht groß, hat dafür ihre Stärken in Mitarbeit und Selbständigkeit. Die Gleichgültigkeit der Bevölkerung Gott gegenüber, empfinden wir oft schmerzhaft. Dafür sind die Gemeindemitglieder echte Freunde. Auch unterstützen wir uns die Minderbemittelten in unserer Bevölkerung durch eine Nahrungsbank. Die Gemeinde in Westerlo ist auf dem Weg zur Selbständigkeit. Darum planen wir, ab 2014 in einer neuen Stadt wieder mit einer neuen Gemeindeaufbauarbeit zu beginnen. Matthias & Sabine Die Menschen in der Gemeinde Deinze öffnen sich immer mehr. Neben dem zentralen Sonntaggottesdienst, arbeiten wir in der Woche mit sogenannten ‚Wachstumsgruppen‘ (Hauskreise). In den nächsten Jahren möchten wir Älteste und Diakone wählen. Wir finden es schwierig, mit der Gleichgültigkeit einiger Personen umzugehen, die sich nicht engagieren oder der Gemeinde anschliessen möchten. Als Gemeindearbeiter benötigen wir in Belgien langen Atem, aber wir erfahren es trotz aller Schwierigkeiten als großes Vorrecht, hier arbeiten zu dürfen. Berthold & Renate Wir sind inzwischen beinahe 20 Jahre in Aalst.Am Sonntag kommen ungefähr 80 Personen. Neben den Hauskreisen und Gebetsstunden organisieren wir auch Aktivitäten für jung und alt. Wir merken, dass in den letzten Jahren evangelikale Christen und Protestanten nicht mehr so schief angeschaut werden wie früher. Stefanie Seit September 2007 arbeite ich im christlichen Buchladen in Liège (Lüttich). Jeden Donnerstag findet der Gesprächskreis „Bible & Café“ statt. Unser Anliegen ist es, Menschen in einer freundlichen und unverbindlichen Atmosphäre zu einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus einzuladen oder ihnen Gottes Wort lieb zu machen und sie im Glauben zu stärken. Belgien braucht immer noch Menschen, die hier das Evangelium in Andreas & Inge Seidlitz Wort und Tat predigen. Wenn Sie Literatur mögen und gerne persönliche Gespräche führen, Eupen (Neukirchener Mission) sind Sie auch herzlich eingeladen, ein Praktikum in unserem Buchladen zu machen. Andreas & Inge In Eupen gibt es ein buntes Programm für Kinder, Teens, Frauenarbeit, Hauskreise und Gottesdienste. Wir wünschen uns, dass die Gemeinde in einigen Jahren selbständig wird. Dafür ermutigen und schulen wir Mitarbeiter. Und natürlich wollen wir, dass Menschen in dieser Stadt das Evangelium hören und zum Glauben an Jesus finden. Andreas steht jede Woche freitags mit christlicher Literatur auf dem Wochenmarkt, alle 2 Monate bereitet er eine Radioandacht für den Belgischen Rundfunk vor.

Schweiz: Belgische Evangelische Mission B-1030 Brüssel (unter Angabe des Verwendungszwecks)

Lambermontlaan 158 - 1030 Brussel +32 (0)2/241.30.15 - information@b-e-m.org

Postgiro Nr. 40-14437-9 Belgien:

(unter Angabe des Verwendungszwecks)

310-0579750-67

Deutschland: über Allianz Misson e.V., Postfach 1127 D-35714 DIETZHÖLZTAL Spar-u. Kreditbank Witten Nr. 9110900 BLZ 45260475

(unter Angabe des Verwendungszwecks)


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