Rundbrief der Belgischen Evangelischen Mission
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Februar-März 2016 Zweimonatliches Zeitschrift 63. Jahrg., Nr.1 Verant. Hrsg.: Maeyens Kurt Lambermontlaan, 158, 1030 Brüssel Belgien
BEM Info Wofür Gottes Herz schlägt durch Kurt Maeyens
Die Belgische Evangelische Mission will ein Werkzeug in Gottes Hand sein für Evangelisation mit dem Ziel, Gemeinden in Belgien zu gründen und zu fördern, sodass im ganzen Land permanent Evangelisation stattfindet. In unserer postmodernen Welt scheint der christliche Glaube immer weniger relevant zu sein. Als Christen sind wir eine Minderheit mit begrenztem Einfluss. Die Gemeinden sollten darum zweitrangige Fragen beiseitelegen und über ihre Berufung nachdenken. Was ist unser Ziel, unsere Identität? Wo unterscheiden wir uns als Christen von anderen? Das zeigt uns, wie klein und verletzlich wir sind. Wir können nichts aus eigener Kraft bewirken. Deshalb müssen wir uns dessen bewusst sein, dass wir von Gott und seinen Verheißungen abhängig sind. Alleine schaffen wir es nicht. Wir brauchen einander. Gemeinsam sind wir stark. Auf der einen Seite sind wir herausgefordert, die uns von Gott gegebenen Gaben und Talente zu nutzen. Auf der anderen Seite brauchen wir auch Zeit, Finanzen und Einsatzbereitschaft, um was uns am Herzen liegt, umsetzen zu können. Wenn wir uns für die Mission Gottes einsetzen, werden sich auch Möglichkeiten bieten, missionsorientiert zu handeln. Glaube und in die Gemeinde gehen sind mehr als nur ein wöchentliches Ritual. Wenn wir verstanden haben, dass Gott uns in seinem Königreich gebrauchen will, erkennen wir den wahren Ruf der Gemeinde. Dann kommen wir dorthin, wo Gottes Herz schlägt. Er will uns als seine Hände und Füße gebrauchen! Wie können wir heutzutage Menschen mit dem Evangelium erreichen? Durch Gemeinden vor Ort. Die effizienteste Art das zu tun, ist in Liebe und Fürsorge miteinander umzugehen. Oder wie es in Gottes Wort steht: „An eurer Liebe zueinander wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid.“ (Joh 13,35 – HOF) In unserer Zeit will Gott die Gemeinde als seine Hände und Füße gebrauchen. Er will seine Botschaft von Vergebung, Heil, Rettung, bedingungsloser Liebe und ewigem Leben der Welt
mithilfe eines wunderbaren Werkzeugs bekanntmachen: der lokalen Gemeinde. Als Gemeinden können wir viel tun, unabhängig von der Anzahl Mitglieder. Entscheidend ist unsere Bereitschaft zu dienen und Authentizität. Lassen Sie uns dieser Welt voller Leid unser Mitgefühl zeigen. Lassen Sie uns durch praktische Hilfe den Schwachen unserer Gesellschaft dienen. Lassen Sie uns einander ermutigen, Zeugen zu sein. Gemeinsam können wir erleben, dass Gott stark ist, wenn wir schwach sind, und dass wir seine Vergebung für unsere Fehler empfangen können. Gemeinde sein, Zeugnis sein... als Belgische Evangelische Mission glauben wir daran. Deshalb wollen wir uns von ganzem Herzen für den Aufbau der Gemeinde Jesu in Belgien einsetzen. Auch dieses Jahr wollen wir als Missionsteam wieder dem Herrn dienen. Wir möchten auf Gottes Ruf antworten und Bekehrungen erleben. Wiedergeborene Menschen sind das Ziel, die Gemeinde ist das Werkzeug. Wollen Sie sich dieses Jahr gemeinsam mit uns für den Aufbau der Gemeinde Jesu einsetzen? Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!
Liveschalte aus Arlon Am Sonntag 27. März 2016 um 10.00 verpassen Sie nicht die Diretübertragung des Ostergottesdienstes in der BEM Gemeinde von Arlon! ***
Fernsehen: Sendung ‘Culte protestant’ auf RTBF/ A2 France Internet: www.rtbf.be/videos ‘culte protestant’.
Unsere Gemeindegr체 Gistel
Projekt
Borgerhout
Ruben & Priscilla Kamps
Drienie Lombard
Brasschaat
Deinze
Aalst
Teo & Elly Kamp
Matthias & Sabine Valenta
Brakel
Berthold & Renate Lamparter
Binche Hilde Deleebeeck
Henk & Trijnie van Dorp
re re, die ih BEM Missiona emeinden zur n G Talente andere stellen Verfugung
Philippeville
Libramont (Hilfspastor)
Charles & Francoise de Roemer Stephen & Ruth Trump
VEG Geraardsbergen
VEG Sint-Niklaas
VEG Genk
Eigenbilzen
VEG Dilbeek
Gef채ngnisseelsorger
Herman & Adrie Spaargaren
Leslie & Elizabeth Message
Jannes & Mathilde Kalkhuis
Rudy & Marina Wassens
Piet & Hanneke Krijnen
Willy & Sue Tops
Ein Team v on engagierten Mis sionaren z
ünder und
Pastoren
Hoogstraten Projekt Veerle-Laakdal
Corneel & Lia Crezee John & Marga den Boer Zoutleeuw Eupen Jonathan & Sarah Weber
Andreas & Inge Seidlitz
Hannut Gembloux
Herstal
Eric & Anne Zander
Luc & Suzy Salsac Arlon / Virton
Andre & Annie Cools
Thomas & Rosie Geronazzo
Arla Bracke
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Belgien n i i t s i r h C e h c r i zum Aufbau der K
Bankdaten auf der Rückseite
Die ganze Geschichte von Ralph und Edith Norton auf www.b-e-m.org/de mitfolgen
Zusammenfassung der vorherigen Episoden In der Post sind täglich Anfragen für Bibeln. Soldaten und Militärpolizisten wollen die Bibel lesen, um „die verlorene Zeit aufzuholen“ oder um über die Frohe Botschaft mit ihren Kameraden zu diskutieren. Die Nortons beten für die Möglichkeit eines Besuchs an der belgischen Front.
aus Edith Nortons Buch Am 2. März 1916 verließen die Nortons England für ihren ersten Besuch an der Belgischen Front. Und so zeigte Gott deutlich, dass Er mit ihnen war. Um Spionage zu vermeiden, durften Zivilisten die Kriegsschauplätze nämlich eigentlich gar nicht besuchen. Später sagten Ralph und Edith Norton oft, dass Gott einen modernen „Kyrus“ auf ihren Weg gebracht hatte, in der Person eines Ministers der Belgischen Regierung, den berühmten Sozialdemokraten Emile Vandervelde. Er war es, der 1916 diesen außergewöhnlichen Besuch erlaubte. Mit der militärischen Genehmigung in der Tasche gingen Herr und Frau Norton in Folkstone an Bord eines Schiffes nach Boulogne. Dort nahmen sie den Zug nach Calais. Fortsetzung folgt...
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