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I Evi Lanthaler siegt immer
Evelin Lanthaler siegt immer
Die Passeirer Rodlerin Evelin Lan thaler eilt weiter von Sieg zu Sieg und feierte am Samstag, 29. Jänner, einen Weltcupheimsieg in Deutschnofen. Lanthaler holte hier in 1.48,98 Minuten ihren vierten Saisonsieg, insgesamt war es der 35. Weltcupsieg für die 30-Jährige. Damit ließ sie die Rus sin Jekaterina Lawrentjewa und die Laaserin Greta Pinggera hinter sich. „Die Mädels schlafen nicht, vor allem im zweiten Lauf waren die Abstände sehr knapp. Auf dieser Bahn kostet selbst der kleinste Fehler viel Zeit. Jetzt freue ich mich auf die Europameisterschaft en in Laas am 12. und 13. Februar. Da will ich meinen Titel verteidigen“, gibt Lan thaler die Marschroute vor. In der Weltcup-Gesamtwertung liegt Lanthaler nach vier Saisonsiegen aus vier Rennen mit dem Maximum von 400 Punkten klar in Führung, dahinter folgen Walch und Pinggera gleichauf mit 295 Punkten auf Platz zwei.
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Eine Woche vor ihrem Sieg in Deutschnofen hatte Lanthaler im rumänischen Vatra Dornei mächtig aufgetrumpft. Die Rodel-Queen präsentierte sich wie
Die beste Rodlerin der Welt: Evelin Lanthaler Foto: Sobe
vom anderen Stern. Nach zwei Durchgängen war sie um unglaubliche 1,29 Sekunden schneller als die zweitplatzierte Greta Pinggera. Die Laaserin hatte 2020 hier ihren bisher letzten Weltcupsieg geholt und sich hier auch 2017 zur Weltmeisterin gekürt. „Mir ist die Revanche nach Platz zwei beim letzten Weltcup hier geglückt“, freute sich die Rodlerin aus Platt in Passeier.
Wie sehr Lanthalers Leistungen im ganzen Land gewürdigt werden, sieht man immer wieder auch an verschiedenen Auszeichnungen. Bei der „Dolomiten“-Sportlerwahl 2021 schafft e sie es etwa auf den 3. Platz. Leserinnen und Leser des Tagblatts sowie auch Journalisten selbst stimmten mit ab. Lanthaler konnte zahlreiche Stimmen auf sich vereinen. Verdient: Schließlich hat die Passeirerin bereits in der vergangenen Saison alle sechs Weltcuprennen gewonnen. Und dennoch gab es auch für sie eine Enttäuschung, denn Naturbahnrodeln wird trotz vieler Hoff nungen auch 2026 bei den Olympischen Winterspielen in Italien nicht dabei sein. Eine bittere Pille, der Internationale Renn rodel ver band FIL selbst hatte nicht dafür angesucht. Eine Enttäuschung, ein Schlag ins Gesicht für die Naturbahn-Welt. „Wir waren alle zuversichtlich. Das war nun eine riesige Enttäuschung, insbesondere für den Nachwuchs. Es wäre ein weiterer großer Aufschwung für unsere Sportart gewesen“, so Lanthaler.
Michael Andres
Top Ergebnisse der Läuferinnen aus dem Burg gra fen amt
Immer wieder lassen Burggräfl erinnen in der Laufszene kräft ig aufh orchen. Unter anderem am Wochenende des 22. und 23. Jänner. Die Südtiroler Cross-Läuferinnen haben dabei bewiesen, dass sie zum Saisonauft akt bereits in Form sind und wussten in Rovereto mit Topergebnissen zu überzeugen. In Villalagarina fand der internationale Vallagarina- Cross-Lauf statt. Aus Südtiroler Sicht standen erneut die Jugendläufe im Mittelpunkt. In der U18-Kategorie holte sich die Lananerin Lisa Leuprecht vom SC Meran über drei Kilometer den Sieg in 11.14 Minuten, vor ihren beiden Teamkolleginnen Anna Hofer (11.41) aus Rabland und der Grödnerin Sofi a Demetz (11.42). Leuprecht holte nicht nur den U18-Titel, sie ließ auch alle Athletinnen der Senioren-Klasse hinter sich. Zudem wurde in diesem Rennen auch der Regionalmeistertitel vergeben. Den U20-Titel gewann hingegen Emily Vucemillo, ebenfalls vom SC Meran.
Athesia-Cup 2022: Top Ergebnisse
Raiffeisen-Grand-Prix bei ausgezeichneten Bedingungen in der Alpin Arena Schnals
Bei der Raiff eisen-Grand-Prix Rennserie fand Mitte Jänner der Athesia-Cup, moderiert von Silvia Fontanive, in der Alpin Arena Schnals statt. Zwei Rennen an zwei Tagen mit 4 Einzelwertungen und einer Mannschaft swertung mit tollen Preisen für die jungen Ski-Nachwuchstalente aus ganz Südtirol. Die Kategorien U16 fuhren am Samstag, 15. Jänner den Riesentorlauf, während die U14 im Parallel-Slalom an den Start gingen. Am Sonntag, 16. Jänner lief es umgekehrt. Für die Einzelrennen, die auf der neuen Lazaun Rennpiste und am Glockenlift ausgetragen wurden, gab es wertvolle Punkte für die GPX-Raiff eisen-Wertung, Teil der auf Landesebene ausgetragenen Landescups. Überraschungsgast mit Weltcuperfahrung beim ersten Rennen war Riccardo Tonnetti. Er startete als Vorläufer auf der Lazaun Rennpiste. ,,Es ist immer schön zu sehen, wie Kinder und Jugendliche Spaß am Skisport haben. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie ich einzigartige Tage mit meinen Freunden auf den Skipisten verbracht habe“, erzählt Riki Tonetti. Der Landeswintersportverband FISI-Südtirol, unter der Führung von Präsident Markus Ortler, bedankt sich beim ASV Schnals und bei der Alpin Arena Schnals für die Organisation und Austragung der Rennen. ,,Ein Dank gilt auch der Athesia, Sponsor des Rennens, sie sind seit mehreren Jahren verlässlicher Partner der FISI. Auch der Ausbau der Pisten in Kurzras hat dazu beigetragen, dass dort wieder Wettkämpfe von landesweitem Interesse ausgetragen werden können. Großes Lob ging an den Organisator, den ASV Schnals mit dem Sektionsleiter Adalbert Weithaler. Diese heuerte Dutzende freiwillige Helfer an, um den jungen Skitalenten beste Bedingungen bieten zu können. Das Alpin-Arena-Schnals-Team sorgte für eine perfekte Pistenpräparierung. “ Der Athesia Cup war ein voller Erfolg für alle Beteiligten.“, so Stefan Hütter, Verantwortlicher Marketing und Vertrieb der Al pinArena- Schnals.
BERICHT AUS ROM
Präsidentenwahl kein Ruhmesblatt für die Parteien
Als einer von 1009 „grandi elettori“ bin ich froh, dass es so gelaufen ist. Vor dem ersten Wahlgang habe ich für mich als Kandidaten nur Mattarella und Draghi gesehen. Getippt habe ich auf Draghi. Da lag ich falsch. Wir hatten uns dann, gegen mein Ansinnen, ab dem 2. Wahlgang mehrheitlich auf Mattarella verständigt, sodass auch ich Mattarella gewählt habe und sogar eine „fette“ Wette gewonnen habe. Der Partito Democratico hat sich leider nie getraut, Draghi off en um seine Kandidatur zu bitten. Dann ist es eben so gelaufen. Das Krisenmanagement der großen Parteichefs war ganz und gar nicht gut. Die Wahlmänner bzw. Wahlfrauen haben irgendwann aufgehört, auf die Parteichefs zu hören und deren Wahlauff orderungen zu befolgen, bis dann nach dem 7. Wahlgang (bei dem Mattarella - wenn es nach den Parteichefs gegangen wäre - weniger Stimmen kriegen sollte als beim 6. Wahlgang) mit einem neu erlichen Stimmenzuwachs kein Weg mehr an ihm vorbeiführte und die „capigruppo“ der Parlamentsfraktionen der Mehrheitsparteien um Ministerpräsident Draghi zwei Stunden vor dem offi ziellen Wahlgang den Präsidenten bitten mussten, sich im Interesse des Landes nochmals zur Verfügung zu stellen, was er auch getan hat. „Grazie Presidente“. Wir sind mit ihm gut gefahren. Hoff en wir jetzt, dass auch der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen für ein weiteres Mandat zur Verfügung steht und gewählt wird. Beide Präsidenten pfl egen eine große Freundschaft , die uns Südtirolern sehr zu Gute kommt. Das ganze „Th eater“ hatte auch seine guten Seiten. So suchte man das persönliche Gespräch mit den Senatoren, mit denen man sonst nur per E-Mail kommuniziert. Auch waren alle Minister und Unterstaatssekretäre vor Ort, sodass man unkompliziert das eine oder andere Anliegen anbringen konnte. Wir Südtiroler Parlamentarier haben die Gelegenheit genutzt, mit den Landeshauptleuten von Aosta, Trentino, Friuli, Veneto und der Lombardia ins Gespräch zu kommen und uns auszutauschen. Am 3. Februar läuten die Glocken im Palazzo Montecitorio, wenn der neue Staatspräsident zum Amtseid ins Parlament kommt. Diese Ehre war ihm vor 7 Jahren von der 5-Sterne-Bewegung verwehrt worden. Angeführt vom späteren Minister Fraccaro haben die 5-Sterne-Parlamentarier damals aus Protest, dass ihr Kandidat nicht zum Zuge gekommen ist, die Dachterrasse besetzt und das traditionelle Glockengeläut verhindert. Ich wünsche dem Präsidenten heuer mehr Glück und dem Ministerpräsidenten Draghi jetzt eine gute Hand bei der Regierungsarbeit, die endlich wieder durchstarten darf.
Albrecht Plangger Kammerabgeordneter
Bonus zur Beseitigung baulicher Hindernisse
Walter Gasser
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Am Ende wird doch alles gut –
nach einer langen Hängepartie, die viele Bürger um die Finanzbarkeit ihrer Umbauarbeiten fürchten ließ, wurden die staatlichen Förderungen für den Umbau und die energetische Sanierung von Gebäuden (Superbonus 110 %, 65 %-Bonus für energetische Sanierungen, 50 %-Bonus für Wiedergewinnungsarbeiten, 36 %-Bonus für Gartensanierungen) dann doch mehr oder weniger unverändert für das Jahr 2022 bestätigt. Der Fassadenbonus wurde aber von 90 % der zugelassenen Kosten auf 60 % verringert und die max. zugelassenen Kosten beim Möbelbonus wurden von 16.000 € pro Wohneinheit auf 10.000 € herabgesetzt. Gleichzeitig wurde aber ein interessanter neuer Bonus eingeführt.
Mit dem Haushaltsgesetz 2022 wurde ein neuer Steuerabzug in
Höhe von 75 % für Ausgaben für Baumaßnahmen zur Überwindung und Beseitigung von architektonischer Barrieren in bestehenden Gebäuden durch Aufzüge, Rampen usw. eingeführt. Gefördert werden auch die Entsorgungskosten der bestehenden Anlage, die ersetzt wird. Der Höchstbetrag der geförderten Ausgaben variiert je nach Gebäudetyp und liegt bei: • 50.000 € für Einfamilienhäuser oder unabhängige und autonome Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern; • 40.000 € pro Wohneinheit für
Arbeiten an Gemeinschaft santeilen von Mehrfamilienhäusern mit zwei bis acht Wohneinheiten durchgeführt werden; • 30.000 € pro Wohneinheit für
Arbeiten an Gemeinschaft santeilen von Mehrfamilienhäusern mit mehr als acht Wohnein heiten.
Der Steuerabzug kann in 5 gleichen Raten in der Steuererklä-
rung geltend gemacht werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Steuerabzug in ein Steuerguthaben umzuwandeln und diesen dann an Dritte (z. B. Banken) abzutreten. Es besteht auch die Möglichkeit, die Förderung in Form eines Rechnungsrabatts beim Lieferanten in Anspruch zu nehmen. Diese Möglichkeit bauliche Hindernisse zu beseitigen –z. B. ein Aufzug ist für jedes Haus das heute ohne ist eine große Aufwertung und dabei auch Menschen mit Behinderung das Leben zu erleichtern, ist in jedem Fall eine sehr löbliche steuerliche Begünstigung. Gemeinsam schaffen wir Ihr Wohlfühl- Zuhause! Beratung- Fertigung auf Maß und Montage
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Nerven unter Druck – der Bandscheibenvorfall
„Einfach nicht auszuhalten“: Kreuzschmerzen, die in die Beine ausstrahlen. Dahinter steht oft eine Einengung der Nervenwurzeln der Lendenwirbelsäule durch einen Bandscheibenvorfall. Was ist zu tun?
Bei „unspezifi schen Rückenschmerzen“ kann in über 70 % durch konservative Maßnahmen wie Physiotherapie und Schmerzmedikation eine Linderung der Beschwerden erzielt werden, berichtet Dr. Alexander Romagna. Der gebürtige Meraner ist Oberarzt an der Klinik für Neurochirurgie in München Bogenhausen und freiberufl ich als Neurochirurg an der Marienklinik in Bozen tätig.
„Letztendlich können durch Stärkung der Rumpfmuskulatur und Bauchmuskulatur sowie durch Gewichtsverlust Erfolge erreicht werden. Kreuzschmerzen durch eine Reizung der Wirbelgelenke können mit gezielten Schmerzspritzen behandelt werden.“ Bei „spezifi schen“ Rücken schmerzen steht eine klare Ursache hinter den Beschwerden. Warnsymptome sind dabei plötzlich auft retende Schmerzen mit Muskelschwäche oder gar Blasenmastdarmstörungen, typischerweise nach einer ruckartigen Bewegung oder nach dem Heben eines schweren Gegenstandes, z.B. einer Wasserkiste. Hier, aber auch bei lang andauernden Schmerzen (d.h. über 6 Wochen) ist eine gründliche neurologische Untersuchung und ei ne Magnetresonanztomografi e dringend notwendig. Dabei kann ein solcher Bandscheibenvorfall festgestellt werden.
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Allein der Gedanke an eine Ope ration an der Wirbelsäule macht vielen Patienten Angst. So wird vor allem ein Fehler mit Schädigung des Rückenmarks und einer Querschnittslähmung gefürchtet. „Dieses Risiko ist niedrig“, be ruhigt Dr. Romagna. „Das Rückenmark endet an der oberen Lendenwirbelsäule und wir operieren oft mehrere Zentimeter davon entfernt“. Risiken sollten aber nicht kleingeredet werden: „Letztendlich hat jede Operation Risiken. Es wäre unrealistisch und unseriös zu sagen, dass eine Operation keine Risiken hat. Insbesondere wenn mit Fräsen und Stanzen in der Nähe von Nervenwurzeln gearbeitet wird. Dennoch kann dieses Risiko geringgehalten werden, indem mit modernen Verfahren minimalinvasiv und schonend operiert und dem Nerven wieder Platz gegeben wird.“
Die Entscheidung zur Operation sollte auf den Patienten und der individuellen Situation abgestimmt sein. Im Prinzip beruht der Th erapieerfolg auf einer Kombination bestimmter Symptome und einem dazu passenden radiologischen Befund. Dabei ist eine sorgfältige klinisch-neurologische Untersuchung und Beratung durch einen Facharzt in einer Wirbelsäulensprechstunde unerlässlich.
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Gesundes Abnehmen mit der Zangirolami-Methode
Bereits seit etwa 15 Jahren erzielt Dr. Ivan Zangirolami mit der von ihm entwickelten Abnehm-Methode große Erfolge. Am besten wird dies deutlich, wenn die Kunden selbst zu Wort kommen. So wie Sonia (52) aus Branzoll, die mit der Zangirolami-Methode das Ziel, endlich ihr Wunsch- und Wohlfühl-Gewicht halten zu können, erreicht hat
Sonia (52) aus Branzoll erzählt mit großer Freude über die ersten Kilos, die sie losgeworden ist:
Meine Ersten... Kg
Ich heiße Sonia, bin 52 Jahre alt und möchte mit Ihnen meine wunderbare Erfahrung mit der Zangirolami-Methode teilen.
Ich habe noch einen langen Weg vor mir, aber ich habe schon viel erreicht! Ich kann Ihnen nicht sagen, wann ich angefangen habe, verschiedenste Diäten auszuprobieren. Aber eines ist sicher: Mit der Zangirolami-Methode war ich erfolgreich – und ich bin mir sicher, dass ich mein Ziel weiterhin erreichen werde. Ich weiß nicht, mit welchem Gewicht ich angefangen habe,und ich will es auch gar nicht wissen! Aber ich freue mich einfach, wenn ich Komplimente über mein Wunschgewicht höre. In Wirklichkeit interessiert mich die Zahl auf der Waage heute nicht mehr. Ich habe schon immer mit meiner Waage gekämpft , schon seit ich ein Teenager war. Ich habe Wunderdiäten, drastische Diäten und Diäten mit Shakes ausprobiert. Es war ein ständiges Auf und Ab. Oder eigentlich eher ein ständiger Jo-Jo-Eff ekt. Ich habe mich sogar einem Magenband unterzogen, aber das hat mir nur gesundheitliche Probleme bereitet, sowohl körperliche als auch psychische. Nach dem das Band entfernt worden war, wurde mir eine Manschette angeboten, die meinen Magen in zwei Hälft en geteilt hätte. Nach mehreren Untersuchungen sagte man mir, dass meine Diäten schuld seien und mein Stoff wechsel de facto ‚ tot‘ sei. Dann versuchte ich es erneut mit der Krankenhausdiät, bei der ich jeden zweiten Tag fasten sollte. Wie ist es gelaufen? Mein Enthusiasmus und meine Freude wurden zerstört, als mir bei der Kontrolluntersuchung die verhasste Waage mitteilte, dass ich sogar zugenom-
Sonia Colucci (52) aus Branzoll berichtet von ihren Erfahrungen men hatte. Es folgte die erste Begegnung mit der Methode von Dr. Ivan Zangirolami. Jahrelang hatte ich die Erfahrungsberichte in diversen Medien gelesen und war auch am Zangirolami-Zentrum vorbeigegangen. Ich hatte mir insgeheim gedacht: „Was, wenn es tatsächlich funktioniert? Wie machen sie das? Bezahlen sie für positive Er fah rungsberichte?“ Heute kann ich über diese meine damaligen Gedanken nur lachen. Nun, irgendwann hatte ich mich entschlossen und überschritt die Schwelle von Dr. Zangirolamis Bürotür – mit dem Gedanken, dass dies mein letzter Versuch sein würde. Denn wie wir alle wissen, ist niemand glücklich, wenn er übergewichtig ist! Und wie ist es gelaufen? Die Zangirolami-Mitarbeiter legten mir ein Programm vor, ich ging mit meinem üblichen Enthusiasmus, aber auch sehr skeptisch an die Sache heran. Ich machte alle Bluttests, und es stellte sich heraus, dass ich einige gesundheitliche Probleme hatte. Aber der Arzt beruhigte mich und erklärte mir, dass ich das Programm trotzdem beginnen könne. Die Mitarbeiter erklärten mir, wie ich mit den Mahlzeiten zurechtkomme (Auswahl der Mahlzeiten) sowie auch mit der erforderlichen Gymnastik (überhaupt nicht anspruchsvoll). Die Übungen lassen sich wunderbar auch zu Hause durchführen. Ich begann mit dem Programm und sagte mir zunächst, dass es nicht funktionieren könne. Aber ich sollte mich täuschen. Das Basisprogramm, mit dem ich begann, war auf meine Untersuchungsergebnisse, auf meinen persönlichen Lebensstil und auf weitere Faktorenzugeschnitten. Das Programm zeigte schnell Wirkung – nicht nur in Sachen Wohlfühl- und Wunschgewicht. Kollegen und Freunde haben bei mir zu dem auch eine enorme Energie und körperliches Wohlbefi nden festgestellt. Wie Dr. Zangirolami mir sagte: Wenn man das Wohlbefi nden anstrebt, muss man mit einem kleinen Tropfen beginnen und weitermachen, bis das Glas voll ist. Die Zangirolami-Methode ist keine Diät. Eine Diät kann man, etwas übertrieben ausgedrückt, höchstens sechs Monate oder ein Jahr lang machen, und dann gibt man auf. Dies hingegen ist ein LEBENSSTIL, den man nicht mehr müde wird zu verfolgen, weil er zur Gewohnheit wird..
–17 kg
Bei der 1. Kontrollun ter-
su chung: „Ich stieg unter Tränen auf die Waage, bereit für eine weitere Enttäuschung, aber ich kam freudestrahlend wieder heraus und war off ensichtlich noch motivierter!“, erzählt Sonia.
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Dekret der Landesrätin für Gesundheit und Sport 151/23.6 vom 22.05.2014
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