2014
Eine f체r Alle!
Education Guide Das Handbuch zur Neuen M채rkischen Bildungsmesse
Informationen Kontakte Vortr채ge ion Podiumsdiskuss Workshops
www.bildung-messe.de
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ei! vBioldunrb m om gsmesse K he sc Neue Märki Stand Num
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Gut Wir sind einer der größten Ausbildungsbetriebe im Land Brandenburg.
Die Sparkassen im Land Brandenburg 2
für die Zukunft. Jedes Jahr stellen wir bis zu 40 Ausbildungsplätze zur Verfügung, um jungen Menschen eine Perspektive in unserer Region zu bieten. Darüber hinaus haben unsere Stiftungen seit ihrer Gründung 243 Stipendien für Auslands-Schuljahre vergeben.
„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.“ Laotse
Veranstalter
Organisatoren
Partner
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twitter.com/maerkbildmesse
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INHALT
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Beschäftigungsmotor Potsdam Eine Analyse des Potsdamer Arbeitsmarktes
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Programm Fachkonferenz
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Übersicht Fachvorträge
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Fachkräfteforum
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Übersicht Workshops
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Ausstellerplan + Ausstellerübersicht Foyer
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Ausstellerplan + Ausstellerübersicht Saal
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Kontaktverzeichnis Betriebliche Aus- und Weiterbildung
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Kontaktverzeichnis Überbetriebliche Weiterbildung und Qualifizierung
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Kontaktverzeichnis Bund, Land, Stadt, Kammern und sonstige
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Thema: Berufe in der Luftfahrt
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Thema: Bewerbung
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Thema: Steuertipps für Angestelltenverhältnisse
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Notizen
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Impressum
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THEMA: Fachkräfte
Beschäftigungsmotor Potsdam - Eine Analyse des Potsdamer Arbeitsmarktes Der Potsdamer Arbeitsmarkt entwickelte sich in den letzten Jahren sehr positiv. Diese Entwicklung wurde durch Potsdams Funktion als Landeshauptstadt und die unmittelbare Nachbarschaft zur Bundeshauptstadt Berlin geprägt. Doch worin liegen konkret die Vorteile und Potenziale des Potsdamer Arbeitsmarktes gegenüber anderen Regionen in Brandenburg und auch anderen Regionen Westdeutschlands? Um diese Fragen zu beantworten, hat das Fachkräftemonitoring des Projektes „Regionalbüros für Fachkräftesicherung“ der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH den Potsdamer Arbeitsmarkt analysiert. In der Analyse zeigte sich, dass sich der Arbeitsmarkt in Potsdam positiver entwickelt hat als im Land Brandenburg insgesamt und den Brandenburger Vergleichsregionen. Auch gegenüber Berlin war die Lage durchweg positiver. In Bezug auf das Umland und Berlin scheint der Arbeitsmarkt der Stadt Potsdam stark von den zusätzlichen Fachkräftepotenzialen zu profitieren. Die Stadt Potsdam fungiert dabei als regionaler Beschäftigungsmotor, der in der Vergangenheit ein sehr hohes Beschäftigungswachstum, insbesondere im hochqualifizierten Bereich, und eine vergleichsweise günstige Bevölkerungsentwicklung verzeichnete. Die enge Verflechtung mit dem Land Berlin kommt aufgrund der Größenverhältnisse der Situation in Potsdam besonders zu Gute. Die Hauptstadt bietet dabei sehr große Arbeitskräftereserven. Zudem fungiert die Hauptstadt als Absatzmarkt für Güter und Dienstleistungen von Potsdamer Unternehmen. Die Ergebnisse machen deutlich, dass diese enge Verflechtung Potsdams in der Vergangenheit notwendig war, um die positive Beschäftigungsdynamik ermöglichen zu können. Auch für die Zukunft ist davon auszugehen, dass das Bevölkerungswachstum in der Stadt nicht ausreichen wird, ein anhaltendes positives Beschäftigungswachstum nur durch Potenziale vor Ort zu ermöglichen. Daher erscheint eine Doppelstrategie zur Bindung von jungen gut ausgebildeten Menschen auf der einen Seite und zur Anziehung von exogenen Arbeitsmarktpotenzialen auf der anderen Seite für die Stadt notwendig. Die Analyse der Pendlerverflechtung Potsdams zeigte auch eine relevante Zahl von Auspendlern, die bei attraktiven Angeboten vielleicht für den Arbeitsmarkt in Potsdam zu gewinnen wären. Mit dem Fachkräfteportal unter www.fachkraefteportal-brandenburg.de
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bietet das Land Brandenburg eine zentrale Anlaufstelle für rückkehrwillige Auspendler und alle am Brandenburger Arbeitsmarkt Interessierten an. Diese Analyse wurde im Rahmen des Projektes „Regionalbüros für Fachkräftesicherung“ durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Sie basiert auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit und des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg. Zur Bewertung und Einordnung dieser Statistiken wurde die Untersuchung im regionalen Vergleich der Stadt Potsdam mit entsprechenden Vergleichsregionen im Land Brandenburg und Westdeutschland durchgeführt. Die Analyse ist auf dem Fachkräfteinformationssystem unter www.fis-brandenburg.de zu finden.
AUTOR Daniel Porep Zukunftsagentur Brandenburg GmbH (ZAB) Team Fachkräfte in Clustern und Regionen Regionalbüros für Fachkräftesicherung, Fachkräftemonitoring
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PROGRAMM FACHKONFERENZ
9.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung • Prof. Dr. Uwe Rechlin, Vorsitzender des Regionalen Weiterbildungsrates der Landeshauptstadt Potsdam • Dr. Iris Jana Magdowski, Beigeordnete Bildung, Kultur und Sport der Stadt Potsdam
Rundgang
10.00-10.45 Uhr Podiumsdiskussion: Mehr Bildung für Brandenburg Bildungspolitische Sprecher der Landtagsfraktionen • Gordon Hoffmann (CDU) • Gerrit Große (Die Linke) • Marie Luise v. Halem (Bündnis 90/Die Grünen) • Andreas Büttner (FDP) • Thomas Günther (SPD)
Raum E1
Raum E2
Raum E3
11.00-11.40 Uhr
11.00-11.40 Uhr
11.00-11.40 Uhr
WORKSHOP I: Berufsorientierung/Berufswahlpass (Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.V.)
FACHVORTRAG I: „Berufliche Rehabilitation: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen“ (Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.)
FACHVORTRAG II: Karrierechancen im Gesundheitswesen - Berufe versprechen sorgenfreie Zukunft (Gesundheitsakademie Ernst von Bergmann)
11.40-11.50 Uhr KAFFEEPAUSE/ AUSSTELLUNG 11.50-12.30 Uhr
11.50-12.30 Uhr
11.50-12.30 Uhr
WORKSHOP II: Neue Berufe in der Freizeitwirtschaft „Berufe mit Hund & Pferd“ (IHK Potsdam)
WORKSHOP III: Offen und Vielfältig: Studium und Weiterbildung an Hochschulen (Fachhochschule Brandenburg, Fachhochschule Potsdam, Universität Potsdam)
FACHVORTRAG III: Medien- und Kreativstadt Potsdam/Berlin - Möglichkeiten für den beruflichen (Wieder-) Einstieg - eine Information für Ausbildungs- und Arbeitssuchende, Neu-, Quer- und Wiedereinsteiger (Dr. Galwelat cimdata GmbH)
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Raum E1
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12.30-13.00 Uhr RUNDGANG DURCH DIE AUSSTELLUNG mit Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg 13.20-13.30 Uhr GRUSSWORT: Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg 13.30-14.15 Uhr KEYNOTE: HEUTIGE ANFORDERUNGEN AN BERUFLICHE WEITERBILDUNG Manfred Buhl, Vorsitzender der Geschäftsführung Securitas Deutschland 14.15-14.30 Uhr KAFFEEPAUSE/ AUSSTELLUNG 14.30-15.10 Uhr
14.30-15.10 Uhr
14.30-16.00 Uhr
WORKSHOP IV: Qualifizierungsberatung für Unternehmen (Arbeitsagentur Potsdam)
FACHVORTRAG IV: Karriere in der Geobranche (LGB - Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg)
FACHKRÄFTEFORUM TEIL 1
15.10-15.20 Uhr KAFFEEPAUSE/ AUSSTELLUNG 15.20-16.00 Uhr
15.20-16.00 Uhr
WORKSHOP V: Berufliche Weiterbildung Teil 1 (ZAB, WEILA, IFM)
FACHVORTRAG V: Beruflich in der Luftfahrt (TRAINICO GmbH)
16.00-16.10 Uhr KAFFEEPAUSE/ AUSSTELLUNG 16.10-16.50 Uhr
16.10-16.50 Uhr
16.10-16.50 Uhr
WORKSHOP V: Berufliche Weiterbildung Teil 2 (ZAB, WEILA, IFM)
FACHVORTRAG VI: HIGH FiVE-Standards in der Weiterbildung (iSQI GmbH)
FACHKRÄFTEFORUM TEIL 2
16.50-17.00 Uhr KAFFEEPAUSE/ AUSSTELLUNG 17.00-17.45 Uhr ABSCHLUSSKEYNOTE: „NEUE STUDIENFORMATE“ Prof. Dr. Sachar Paulus, Fachbereich Wirtschaft an der Fachhochschule Brandenburg 17.45-18.00 Uhr AUSLOSUNG GEWINNSPIEL 18.00-21.00 Uhr SOCIAL EVENT 9
FACHVORTRAG I
Vortrag zum Thema „Berufliche Rehabilitation: Neuorientierung aus gesundheitlichen Gründen“ ZIEL Information zu den Wegen in die berufliche Rehabilitation INHALT Kommt eine berufliche Rehabilitation für mich in Frage? Was muss ich bei der Antragstellung beachten? Welche Möglichkeiten bietet mir die berufliche Rehabilitation? ZIELGRUPPE Mögliche zukünftige Teilnehmende (Rehabilitanden/Rehabilitandinnen) und andere an der beruflichen Rehabilitation Interessierte REFERENT/INNEN Frau Dr. Kerstin Brandt, Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V.
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FACHVORTRAG II
Karrierechancen im Gesundheitswesen Berufe versprechen sorgenfreie Zukunft Die zentrale Herausforderung der Gesellschaft ist die demografische Entwicklung sprich die immer älter werdende Bevölkerung. Damit verbunden ist ein immer weiter steigender Bedarf an Fachkräften - insbesondere in Berufen im Gesundheitswesen. „Bereits 2020 werden in Deutschland nach Vollzeitstellen berechnet fast 56.000 Ärzte sowie 140.000 Pflege- und andere nicht-ärztliche Fachkräfte fehlen“, heißt es in einer Studie, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) zusammen mit dem Darmstädter WifOR (Wirtschaftsforschung)-Institut erstellt hat. Die Gesundheitsakademie am Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam bietet eine Vielzahl an Ausbildungsberufen im Gesundheitswesen an. ZIEL Einblick und Überblick geben über die vielfältigen Ausbildungsberufe im Gesundheitswesen/an der Gesundheitsakademie Ernst von Bergmann. INHALT • Präsentation und gemeinsame Diskussion über den Ausbildungsverlauf/-inhalte, Berufsbilder und deren Tätigkeitsprofile • Einblicke in den Alltag (Teamarbeit zwischen Ärzten und Pflegekräften, Nutzung moderner IT Technologie wie z.B. elektronische Krankenakte) • Nutzung moderner Technologien der Labordiagnostik und Bildgebung • Aufzeigen von Karrierewegen und Voraussetzungen für den Einstieg in die Gesundheitsfachberufe ZIELGRUPPE Menschen (fast) aller Altersklassen REFERENT/INNEN / MODERATION Robert Westphal, Sven Stahl, Karen Czipull Gesundheitsakademie Ernst von Bergmann www.gesundheitsakademieevb.de
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FACHVORTRAG III
Medien- und Kreativstadt Berlin - Möglichkeiten für den beruflichen (Wieder-)Einstieg - eine Information für Ausbildungs- und Arbeitssuchende, Neu-, Querund Wiedereinsteiger ZIEL Ein Überblick zum Arbeitsmarkt in der Medien- und Kreativwirtschaft am Beispiel der Region Berlin/Potsdam. Möglichkeiten, Chancen und Risiken für interessierte Medienschaffende und Kreativarbeiter sowie Ausbildungs- und Arbeitssuchende INHALT Darstellung verschiedener Berufsbilder aus dem Medien- und Kreativbereich Zugangsvoraussetzungen und Qualifikationsanforderungen Eingehen auf Fragen: Wie entwickelt sich der Filmmarkt in Berlin? Welche Perspektiven gibt es im Bereich Kultur und Kunst? Welche Chancen bestehen im Werbe- oder Veranstaltungsbereich? ZIELGRUPPE Medienschaffende und Kreativarbeiter sowie Ausbildungs- und Arbeitssuchende REFERENT/INNEN Dan Wollschläger, Dr. Galwelat cimdata GmbH
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FACHVORTRAG IV
Karriere in der Geobranche
Die demografische Entwicklung macht auch vor den Berufen der Geodäsie bzw. Geoinformationstechnologie nicht halt. Es ist derzeit abzusehen, dass in einigen Jahren ein Fachkräftemangel entsteht. Um diesem vorzubeugen, werden Berufsbilder angepasst. Hier gilt es, Wirtschaft und Verwaltung, aber auch Menschen, die einen ersten beruflichen Bildungsweg einschlagen bzw. sich beruflich weiter entwickeln wollen, über die Entwicklungen, Möglichkeiten und Voraussetzungen zu informieren. Aus diesem Grund widmet sich die LGB (Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg) als Landesbetrieb und zentralem Dienstleister für Geoinformation im Land Brandenburg, verstärkt dem Thema Nachwuchsgewinnung ZIEL Einblick in die beruflichen Möglichkeiten in der Geobranche INHALT • Präsentation und gemeinsame Diskussion über die beruflichen Entwicklungs möglichkeiten in der Geoinformationstechnologie • Ausbildung Geomatiker/in und Vermessungstechniker/in • Studium und Laufbahnausbildung ZIELGRUPPE Global alle, die sich für die Berufe in der Geobranche interessieren REFERENT/INNEN / MODERATION Stefan Bergweiler, Kirsten Harneid
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FACHVORTRAG V
Berufe in der Luftfahrt
ZIEL Informationsveranstaltung zu Luftfahrtberufen INHALT Vorstellung von Luftfahrtberufen, Einstieg in die Luftfahrt 端ber verschiedene Bildungswege wie Erstausbildung, Umschulung, Fortbildung, berufsbegleitende Qualifizierung. ZIELGRUPPE Sch端ler (Erstausbildung), Erwerbslose (Umschulungen, Fortbildungen), Personen, die bereits in der Luftfahrt arbeiten, Luftfahrtbegeisterte REFERENT/INNEN Martin Eckermann, Referent Arbeitsmarktprojekte
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FACHVORTRAG VI
HIGH FiVE – Standards in der Weiterbildung
ZIEL Der Vortrag liefert wertvolle Kriterien zur Bewertung einer Zertifizierung und deren Mehrwert für die berufliche Karriere. INHALT Jung, dynamisch und: ZERTIFIZIERT! Weiterbildungen sind die Asse im Karriere-Poker. Wer sie hat, sticht mit einer besonderen Qualifizierung heraus. Noch besser ist es, wenn diese auch von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle bestätigt ist. Berufspraktiker haben damit die Gewissheit, dass ihre Weiterbildung (international) anerkannt ist. Unternehmen erhalten eine zuverlässige Bestätigung über das Know-how ihrer Fachkräfte. Doch woran erkennt man eine seriöse und gute Zertifizierung? Wie werden Zertifizierungsstandards entwickelt und wer legt sie fest? Welche Vorteile bietet die Teilnahme an ISOkonformen, zertifizierten Aus- und Weiterbildungen Unternehmen und Mitarbeitern? Diese Fragen beantwortet Stephan Goericke, Geschäftsführer des International Software Quality Institute (iSQI GmbH), anhand eines 5-Punkte-Schemas zur Bewertung von Zertifizierungsstandards. Das Institut hat sich auf die Zertifizierung von (IT-)Fachkräften spezialisiert. In eigenen Kompetenznetzwerken entwickelt iSQI gemeinsam mit der Wirtschaft und Wissenschaft Zertifizierungsnormen für Aus- und Weiterbildungen. Zwei Drittel der DAX-30-Unternehmen vertrauen auf die Expertise des Instituts. ZIELGRUPPE alle an Weiterbildung interessierte Besucher, Weiterbildungsträger REFERENT/INNEN Stephan Goericke
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FACHKRÄFTEFORUM
Potsdam - der schönste Standort für kluge Köpfe? Fachkräftestudie Potsdam: Präsentation der Ergebnisse und Diskussion 14:30 bis 16:30 Uhr Dorint-Hotel, Raum E3 ABLAUF:
14:30 bis 15:00 Uhr Fachkräftestudie für die Landeshauptstadt Potsdam - Präsentation der Ergebnisse und Handlungsempfehlungen • Daniel Porep, ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, Brandenburger Fachkräftemonitoring, Regionalbüros für Fachkräftesicherung
15:00 bis 16:30 Uhr Potsdam - der schönste Standort für kluge Köpfe? Podiumsdiskussion zur Fachkräftestudie und –situation mit: • Stefan Frerichs, Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Potsdam, Bereichsleiter • Jörn Hänsel, ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, Regionalmanager, Regionalbüro für Fachkräftesicherung West-Brandenburg • Tilo Schneider, IHK Potsdam, Leiter Regionalcenter Potsdam / Potsdam-Mittelmark • Harry Nöthe, Handwerkskammer Potsdam, Leiter Betriebsberatung • Manfred Pollnow, Agentur für Arbeit Potsdam, operativer Geschäftsführer • Prof. Dr. Dieter Wagner, Universität Potsdam/Potsdam Transfer, Direktor • Nico Danneberg, VCAT Consulting GmbH, Geschäftsführer und Mitglied im Präsidium Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V.
MODERATION: • Götz Th. Friederich, Sozietät Kraft & Friederich, Rechtsanwälte & Steuerberater Präsident Marketing-Club Potsdam e.V.
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WORKSHOP I
Berufsorientierung an Schulen: Möglichkeiten und Grenzen ZIEL Sensibilisieren: • vorhandene Chancen nutzen, Wünsche äußern Informieren: Was gibt es alles? • Berufswahlpass • Vielfalt der Angebote INHALT 1. Einführung 2. Themenspezifische Inputs 3. Offen und Vielfältig: Frage-Antwort-Runde und gemeinsame Diskussion ZIELGRUPPE • Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler • Berufsberaterinnen und Berufsberater • Unternehmen • Vertreterinnen und Vertreter der Kammern, Wirtschaftsförderer REFERENT/INNEN Frau Sigrid Gärtner, Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.V.
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WORKSHOP II
Neue Berufe in der Freizeitwirtschaft „Berufe mit Hund & Pferd“ ZIEL Vorstellung IHK Aufstiegsfortbildung „Hundefachwirt/-in IHK“ INHALT 1. Best Practice einer Existenzgründerin und Lehrgangsteilnehmerin an der IHK Weiterbildung aus dem IHK Bezirk Westbrandenburg 2. Einbindung Präsentation mit dem Pferd vor dem Hotel Tiergestütztes Arbeiten im Trainings-, Schulungs- und Therapiebereich 3. Veranstaltung am Abend: „Bildungsevent“: DogDance Vorführungen DOGDANCING: trickreiche Bewegungen des Hundes mit dem Menschen und um den Menschen herum, bringen Fun und geistige Auslastung ZIELGRUPPE Existenzgründer, Jungfacharbeiter, Schüler und Schülerinnen in der Berufswahl REFERENT/INNEN Angela Spahi Deutsche Gesellschaft für Tiergestützte Therapie e.V. MODERATION: Kerstin Poloni, Leiterin Bildungszentrum IHK Potsdam
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WORKSHOP III Offen und Vielfältig: Studium und Weiterbildung an Hochschulen ZIEL Sensibilisieren • Perspektivwechsel: Hochschulen als offene Einrichtung für Unternehmen und Personen, die sich qualifizieren wollen • Rolle der Hochschule im regionalen Weiterbildungskontext und Standortentwicklung • Durchlässigkeit und einfacher Zugang Informieren: Was gibt es alles? • Kurze Vorstellung der Hochschulen und deren Angebote • Beispiele • Vorstellen der Methoden, Instrumente • Ansprechpartner/innen Kommunizieren: • Gemeinsamer Austausch zu Fragen zur Weiterbildung an Hochschulen • Kennenlernen der Akteure und Unternehmen, sowie Vernetzung untereinander INHALT Intro Kurzfilm „Weiterkommen in Brandenburg“ Einführung: a. Zahlen, Fakten und b. Überblick zu neuen Methoden (e-learnring, blended-learning, etc.) Themenspezifische Inputs: a. Studium: Angebote und Fächerspektrum b. Studium neben/mit dem Beruf: geht das? Wenn ja, wie? c. Weiterbildung/Zertifikate für Unternehmen und Arbeitnehmer: auch das geht! d. Anerkennungsverfahren und Kriterien zur Anrechnung bisheriger beruflicher oder schulischer Erfahrungen: Überblick und praktische Beispiele e. Fachkräftesicherung aus Sicht der Hochschule: was heisst das? Offen und Vielfältig: Frage-Antwort-Runde und gemeinsame Diskussion REFERENTINNEN: Ursula Schwill, FH Brandenburg, Zentrum für Durchlässigkeit und Diversität Kerstin Grothe-Benkenstein, Universität Potsdam Christina Thomas, FH Potsdam MODERATION: Klaudia Gehrick, Wirtschaftsförderung Potsdam
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WORKSHOP IV
Die Qualifizierungsberatung für Unternehmen als neues Angebot ZIEL Die teilnehmenden Unternehmen lernen das neue Instrument kennen und erhalten einen ersten praktischen und auf ihren Betrieb zugeschnittenen Einstieg. INHALT Mit der Qualifizierungsberatung bietet der Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur und Jobcenter eine Dienstleistung, die Unternehmen dabei unterstützt, konkrete Handlungsfelder zur Fachkräftesicherung zu identifizieren und geeignete Lösungsansätze abzuleiten. Der Beratungsprozess ist modular aufgebaut. So können bedarfsorientiert einzelne Module oder der gesamte Prozess in Anspruch genommen werden. Auf diese Weise wird eine systematische und nachhaltige Personalstrategie für das Unternehmen entwickelt. In der Analysephase untersucht der Qualifizierungsberater gemeinsam mit dem Arbeitgeber die Mitarbeiterstruktur, z.B. in Bezug auf Alter, Qualifikation, Voll- und Teilzeitbeschäftigte sowie weitere relevante Kriterien. Anhand der Ergebnisse lassen sich mögliche betriebliche Handlungsbedarfe ableiten. Neben Fragen der betrieblichen Weiterbildung können Themen wie altersgerechte Arbeitsgestaltung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder moderne Arbeitskultur von Bedeutung sein. Im Rahmen des Workshops möchte Leiter und Qualifizierungsberater Frank Liebig gemeinsam mit den Unternehmen einen praktischen und auf die Teilnehmer zugeschnittenen Zugang zum neuen Beratungsangebot erarbeiten. Er ermöglicht ihnen eine systematische Demographieanalyse, aus der erste Handlungsansätze abgeleitet werden können. Wichtig ist ihm dabei, dass die Teilnehmer individuelle Impulse erhalten. ZIELGRUPPE Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber REFERENT/INNEN Frank Liebig, Qualifizierungsberater für Unternehmen in der Agentur für Arbeit Potsdam
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WORKSHOP V
Berufliche Weiterbildung im geförderten Bereich
ZIEL Information über Möglichkeiten der Förderung von beruflicher Weiterbildung INHALT Vorstellung der Weiterbildungsrichtlinie (WB-RL) des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie • Teil 1 WB-RL: Förderung der betrieblichen Weiterbildung in Unternehmen • Teil 2 WB-RL: Bildungsscheck Brandenburg für Beschäftigte • Teil 3 WB-RL: Bildungsprämie Wie finde ich die richtige Bildungsmaßnahme? • Weiterbildungsberatung • Suchportal für Weiterbildung in Berlin und Brandenburg Erfahrungsbericht • Ein Unternehmen berichtet über seine Erfahrungen mit der WB-RL • Bildungsanbieter bieten unternehmerspezifische Weiterbildungsangebote ZIELGRUPPE Unternehmen, Beschäftigte, Arbeitsuchende REFERENT/INNEN Wolfgang Wurg, Heike Bürkle, Heidrun Saalfrank, ZAB Carola Schmidt, WEILA Anina Quitter, IFM Bäckerei Exner, KMU MODERATION: Peter Effenberger, ZAB
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Ausstellerplan Foyer
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Stand Nr. Firma/Organisation S72 Verband Physikalische Therapie (VPT) e. V.
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S73 Euro-Schulen Berlin Brandenburg GmbH
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S75 Brandenburgisches Berufsbildungswerk für Medizin und Soziales e.V. S76 WirtschaftsForum Brandenburg e.V.
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P14 Landeszahnärztekammer Brandenburg P15 Bildungszentrum der IHK Potsdam Ausbildungsverbund Teltow e.V. Bildungszentrum der IHK Potsdam P16 Trainico GmbH P17 IFM GmbH P18 Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V. P29 Radio B2
Blumenhof
P30 Herbstreith & Fox GmbH Vor dem Hotel: Fahrzeug der Berufsfeuerwehr Potsdam Karrieremobil der Bundeswehr
Rezeption
Abbildung nicht maßstabsgetreu, letzter Stand: 20.03.2014
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Ausstellerplan Saal Die Aussteller체bersicht finden Sie auf der n채chsten Seite
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Stand Nr. Firma/Organisation
Stand Nr. Firma/Organisation
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"Mach es in Brandenburg" IHK Potsdam
S22 BALANCE Gundula Schielicke S23 Oberstufenzentrum Werder des Landkreises Potsdam-Mittelmark
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Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Potsdam e. V.
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AOK Nordost - Die Gesundheitskasse
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alfatraining Bildungszentrum e.K.
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Stadtwerke Potsdam
P7a Bundesagentur für Arbeit P8
Karrierecenter der Bundeswehr Dez 6 Bewerbung und Beratung
P10 TÜV Rheinland Akademie GmbH P11
Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
S26 Knappworst & Partner Steuerberatungsgesellschaft S27 Deutsche Angestellten-Akademie - DAA Brandenburg an der Havel S28 Volkshochschule „Albert Einstein“ im Bildungsforum S29 Landesärztekammer Brandenburg S32 TECHNISCHE AKADEMIE WUPPERTAL E.V. Weiterbildungszentrum Wildau S34 DM Drogeriemarkt
P12 ZukunftsAgentur Brandenburg Projekt Weiterbildung Brandenburg
S35 Schule des Zweiten Bildungsweges
P13 ADAC Vertriebsagentur samway GmbH & Co. KG
S38 ProPotsdam GmbH
P19 Lidl Vertrieb-GmbH & Co KG P21 Dr. Galwelat cimdata GmbH P22 Gesundheitsakademie Ernst von Bergman; Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH P23 Bundespolizei P24 Securitas Holding GmbH P25 Handwerkskammer Potsdam P26 Märkische Allgemeine Märkische Verlagsund Druckgesellschaft mbH Potsdam P27 LGB (Landevermessung und Geobasisinformation Brandenburg) P28 Bundesamt für Familie u. zivilgesellschaftliche Aufgaben -Ref.406 "Qualifizierung Altenpflege"-
S37 Urania Schulhaus GmbH
S42 avendi Hotel am Griebnitzsee S43 Mittelbrandenburgische Sparkasse S44 Landeshauptstadt Potsdam Wirtschaftsförderung/ Fachkräfteforum Potsdam Landeshauptstadt Potsdam Fachstelle für Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungsförderung S45 Technologie- und Berufsbildungszentrum Königs Wusterhausen gGmbH S51 WWV Bildungsakademie gGmbH S52 Education Campus GmbH S53 Christoph Miethke GmbH & Co. KG S54 Südwind S55 Fachhochschule Brandenburg S62 Zukunftstag Brandenburg medienlabor GmbH
S1
Oberstufenzentrum 2 Wirtschaft und Verwaltung Potsdam
S63 Universität Potsdam
S2
Mediencampus Babelsberg
S64 Oberstufenzentrum Johanna Just
S3
ZAL Zentrum Aus- und Weiterbildung GmbH Ludwigsfelde-Luckenwalde
S65 AGUS|GADAT BildungsGruppe
S4
AUCOTEAM GmbH Berufsfachschule
S66 Berufsförderungswerk e. V. des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg
S10 Penny Dienstleistung GmbH
S67 Stadtverwaltung Potsdam WEILA
S13 W.O.M. World OF MEDICINE GmbH S14 Oberstufenzentrum I – Technik Potsdam
S68 Initiative „Arbeit durch Management/PATENMODELL“ Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.
S18 Naturkundemuseum
Rotary 1 + 2 Bewerber- und Karrierecoaching
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Kontaktverzeichnis Betriebliche Aus- und Weiterbildung
ADAC Vertriebsagentur samway GmbH & Co. KG Steinstraße 2, 87719 Mindelheim Tel.: (08261) 730 79 0 Fax: (08261) 730 79 10 E-Mail: info@sam-way.de www.sam-way.de AOK Nordost - Die Gesundheitskasse Potsdamer Str. 20, 14513 Teltow Tel.: (0800) 265 080 0 Fax: (0800) 265 090 0 E-Mail: service@nordost.aok.de www.aok.de/nordost Bundespolizeiakademie Schnellerstraße 139 A / 140, 12439 Berlin Tel.: (030) 911 444 950 Fax: (030) 911 444 959 E-Mail: bpolak.d4eb.b@polizei.bund.de www.komm-zur-bundespolizei.de Karrierecenter der Bundeswehr Dez 6 Bewerbung und Beratung Regattastraße 12, 12527 Berlin Tel.: (0800) 9 80 08 80 Fax: (0331) 2 97 85 09 E-Mail:kkbpotsdam@bundeswehr.org www.bundeswehr-karriere.de Gesundheitsakademie Ernst von Bergman Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH Charlottenstr. 72, 14467 Potsdam Tel.: (0331) 241 470 4 Fax: (0331) 241 401 0 E-Mail: blenz@klinikumevb.de www.gesundheitsakademieevb.de 28
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Bildungszentrum Brandenburg an der Havel Frau Annett Welle Tel.: 03381-223709 Geschwister-Scholl-Str. 36E 14776 Brandenburg a. d. Havel
bbw-gruppe.de
Bildungszentrum Teltow-Fläming Frau Mandy Paustiann Tel.: 03377-203022 An den Wulzen 5 15806 Zossen
Kontaktverzeichnis Betriebliche Aus- und Weiterbildung
Handwerkskammer Potsdam Charlottenstraße 34-36, 14467 Potsdam Tel.: (0331) 370 30 Fax: (0331) 370 31 00 E-Mail: info@hwkpotsdam.de www.hwk-potsdam.de Herbstreith & Fox GmbH Phöbener Chaussee 12, 14542 Werder / Havel Tel.: (03327) 785 405 Fax: (03327) 785 403 E-Mail: d.dunskus@herbstreith-fox.de www.herbstreith-fox.de Kronotex GmbH & Co. KG Wittstocker Chaussee 1, 16909 Heiligengrabe Tel.: (033962) 69-121 Fax: (033962) 69-342 E-Mail: Maria.Thurmann@kronotex.de www.kronotex.com Landeszahnärztekammer Brandenburg Parzellenstraße 94, 03046 Cottbus Tel.: (0355) 381 480 Fax: (0355) 381 4848 E-Mail: jkronesser@lzkb.de www.lzkb.de Lidl Vertrieb-GmbH & Co KG Märkische Allee 85, 14979 Großbeeren Tel.: (033701) 23 112 E-Mail: bewerbung.gro@lidl.de www.lidl.de
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Wir, die Unternehmensgruppe Herbstreith & Fox, sind seit mehr als 75 Jahren Hersteller von qualitativ hochwertigen Pektinen für die Lebensmittelindustrie. Modernste Produktionsverfahren, hohes Qualitätsniveau und überzeugende Produktinnovationen charakterisieren die Leistungsfähigkeit unserer Unternehmensgruppe. An den beiden Produktionsstandorten in Neuenbürg (Baden-Württemberg) und Werder/Havel (Brandenburg) beschäftigen wir heute, zusammen mit unseren Tochtergesellschaften, rund 400 Mitarbeiter.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen: Herbstreith & Fox GmbH Phöbener Chaussee 12 14542 Werder (Havel) ausbildung.werder@herbstreith-fox.de www.herbstreith-fox.de
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Ausbildung: • Verkäufer (w/m) • Kaufmann (w/m) im Einzelhandel • Fachlagerist (w/m) • Fachkraft (w/m) für Lagerlogistik • Kaufmann (w/m) für Büromanagement • Handelsfachwirt (w/m)
Kontaktverzeichnis Betriebliche Aus- und Weiterbildung
ProPotsdam GmbH Pappelallee 4, 14469 Potsdam Tel.: (0331) 620 60 Fax: (0331) 620 61 13 E-Mail: info@ProPotsdam.de www.pro-potsdam.de SECURITAS Deutschland Holding GmbH & Co. KG Wahlerstraße 2a, 40472 Düsseldorf Tel.: (0211) 640 030 Fax: (0211) 640 032 80 karriere@securitas.de www.securitas.com STADTWERKE POTSDAM GmbH Steinstraße 101, 14480 Potsdam Tel.: (0331) 661 10 00 Fax: (0331) 661 16 63 E-Mail: info@stadtwerke-potsdam.de www.swp-potsdam.de Van der Valk Hotel Berlin Brandenburg Eschenweg 18, 15827 Blankenfelde-Mahlow Tel.: (33708) 58 0 E-Mail: berlin@valk.com www.vandervalk.de
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Weiterbildung
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Microsoft Office
Europäischer Computerführerschein (ECDL), Microsoft Office Specialist (MOS)
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Dreijährige Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin/ zum staatlich anerkannten Erzieher Tätigkeitsbegleitende Qualifizierung zur Kita-Erzieherin / zum Kita-Erzieher
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Arbeiterwohlfahrt
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Ziel dieser beruflichen Neuorientierung ist die dauerhafte Eingliederung in den Arbeitsmarkt.
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BTZ | Berufliches Trainingszentrum Berlin Berufsförderungswerk Berlin-Brandenburg e. V. Elsenstraße 87-96 12435 Berlin-Treptow Telefon 030 30399-701
Beruf
Offene Sprechstunden: Standort Berlin montags 13 bis 15 Uhr Standort Mühlenbeck dienstags 10 bis 12 Uhr
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BTZ Berlin montags 13 bis 15 Uhr
Kontaktverzeichnis Überbetriebliche Weiterbildung und Qualifizierung
Brandenburgisches Bildungswerk für Medizin und Soziales e.V. Zeppelinstr. 152,14471 Potsdam Tel.: (0331) 967 22 0 Fax: (0331) 967 22 30 E- Mail: mailbox@bbwev.de www.bbwev.de Dr. Galwelat cimdata GmbH Windscheidstraße 18, 10627 Berlin Tel.: (030) 327 991 31 Fax: (030) 327 991 33 E-Mail: info@cimdata.de www.cimdata.de Education Campus GmbH Betriebsstätte Brandenburg Wetzlarer Str. 32 14482 Potsdam Tel.: (0331) 740 970 20 Fax: (0391) 607 453 59 E-Mail: verwaltung@edca.de www.edca.de Institut für Managementberatung GmbH Karl-Liebknecht-Str. 21/22, 14482 Potsdam Tel.: (0331) 701 780 Fax: (0331) 701 7823 E-Mail: info@ifm-weiterbildung.de www.ifm-weiterbildung.de iSQI - International Software Quality Institute GmbH David-Gilly-Str. 1 14469 Potsdam Tel.: (0331) 231 810 0 Fax: (0331) 231 810 10 E-Mail: info@isqi.org www.isqi.org 47
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Im Bereich Informatik existieren laut DIHK mehrere hundert ungeschützte Tätigkeitsbezeichnungen – Tendenz stetig steigend. Eine große Zahl dieser Berufsbilder werden von Quereinsteigern ohne originäre Ausbildung im Bereich Informatik oder Informationstechnologie ausgeübt. In dieser komplexen, ungenormten Berufswelt spielen Zertifizierungen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, eine Struktur hinsichtlich bestimmter Berufsfelder und der Qualifikation für diese aufzubauen. Doch woran erkennt der Arbeitgeber eine Qualitäts-Fachkraft? Eine Zertifizierung ist ein objektivierter Nachweis, der belegt, dass – salopp gesagt – im Qualifizierten auch „drin steckt, was drauf steht“. Zudem stärken Zertifizierungen das Vertrauen in die eigene Qualifikation — Wissen wird aktualisiert und Wissenslücken geschlossen. Sie hebt den Mitarbeiter von anderen ab, so dass er seine berufliche Attraktivität gegenüber seinem aktuellen oder zukünftigen Arbeitgeber steigern kann. Das International Software Quality Institute (iSQI GmbH), mit Hauptsitz in Potsdam und Niederlassungen in Amstelveen und London, zertifiziert weltweit das Know-How von (IT-)Fachkräften. Als Marktführer ist das Institut vielgefragter Ausbildungspartner sowohl für Global Player als auch mittelständische Firmen in über 90 Ländern auf 6 Kontinenten in 10 Sprachen. Drei Viertel der DAX-30-Unternehmen vertrauen auf die Expertise des iSQI. In 2013 zertifizierte das iSQI weltweit mehr als 14.000 Personen.
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iSQI GmbH | David-Gilly-Str. 1 | 14469 Potsdam | Tel.: 0331 231810-99 | info@isqi.org | www.isqi.org
Kontaktverzeichnis Überbetriebliche Weiterbildung und Qualifizierung
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TRAINICO GmbH Friedrich-Engels-Str. 62-63 15745 Wildau (bei Berlin)
Telefon: 03375/5230-150 Telefax: 03375/5230-151 E-mail: training@trainico.de
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NOTIZEN
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ZAL Zentrum Aus- und Weiterbildung GmbH Ludwigsfelde-Luckenwalde Struveweg 50, Haus 57, 14974 Ludwigsfelde Tel.: (03378) 853 811 Fax: (03378) 853 849 E-Mail: mail@zal-ludwigsfelde.de www.zal-ludwigsfelde.de
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Bildungszentrum der IHK Potsdam Breite Straße 2 a-c, 14467 Potsdam Postfach 60 08 55 Tel.: (0331) 278 60 Fax: (0331) 278 61 11 E-Mail : info@potsdam.ihk.de www.potsdam.ihk24.de Bundesagentur für Arbeit Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg Tel.: (0911) 179 0 Fax: (0911) 179 21 23 E-Mail: Zentrale@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben -Bundesfreiwilligendienst Sibille-Hartmann-Str.2, 50969 Köln Tel.: (0221) 367 30 Fax: (0221) 367 34 949 E-Mail: service@bafza.bund.de www.bafza.de Bundesamt für Familie u. zivilgesellschaftliche Aufgaben -Ref.406 „Qualifizierung Altenpflege“Sibille-Hartmann-Straße 2-8, 50969 Köln Tel.: (0228) 289 809 24 Fax: (0228) 289 809 25 E-Mail: Klaus.Jung@bafza.bund.de www.altenpflegeausbildung.net Landeshauptstadt Potsdam Fachstelle für Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungsförderung Friedrich-Ebert-Straße 79-81, 14469 Potsdam Tel.: (0331) 289 1521 E-Mail: fachstelle-arbeitsmarktpolitik@rathaus.potsdam.de www.potsdam.de 56
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Vermessungstechniker/in werden bedeutet: Grundlagen des Geodatenmanagements, vertiefte vermessungsbezogene Erfassungs- und Berechnungskompetenzen erlangen. Geomatiker/in werden heißt: Erfassung, Weiterverarbeitung, Visualisierung und Marketing von Geodaten beherrschen.
Studium an Hochschulen und Universitäten
Ob Praktiker, Wissenschaftler oder Forscher – viele Wegen führen in die Geobranche. Ingenieurstudiengänge mit Abschluss zum Bachelor und/oder Master mit berufsfeldbezogenen Studieninhalten.
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Nähere Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten: LGB (Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg) Zuständige Stelle nach § 73 Berufsbildungsgesetz Telefon: 0335 5582-727 E-Mail: robert.tscherny@geobasis-bb.de Fachvortrag zum Thema am 21. März 2014 im Dorint Hotel Potsdam
Kontaktverzeichnis Bund, Land, Stadt, Kammern und sonstige
Landeshauptstadt Potsdam Wirtschaftsförderung/Fachkräfteforum Potsdam Friedrich-Ebert-Straße 79-81, 14469 Potsdam Tel.: (0331) 289 2821 E-Mail: wirtschaftsfoerderung@rathaus.potsdam.de www.potsdam.de LGB (Landevermessung und Geobasisinformation Brandenburg) Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam Tel.: (0331) 88 44 12 3 Fax: (0331) 88 44 16 123 E-Mail: poststelle@geobasis-bb.de www.geobasis-bb.de Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam „Mach es in Brandenburg“ Breite Straße 2 a-c, 14467 Potsdam Postfach 600855 Tel.: (0331) 2786 403 (IHK.Die Ausbildung) Tel.: (0331) 2786 279 (IHK.Die Weiterbildung) Fax: (0331) 2786 111 E-Mail: info@potsdam.ihk.de www.mach-es-in-brandenburg.de Volkshochschule „Albert Einstein“ im Bildungsforum Am Kanal 47, 14467 Potsdam Tel.: (0331) 289 456 0 Fax: (0331) 289 457 5 E-Mail: Vhsinfo@Rathaus.Potsdam.de www.potsdam-vhs.de ZukunftsAgentur Brandenburg Projekt Weiterbildung Brandenburg Wetzlarer Str. 52, 14482 Potsdam Tel.: (0331) 704 457 22 E-Mail: weiterbildung@zab-brandenburg.de www.zab-brandenburg.de www.weiterbildung-brandenburg.de 60
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THEMA: Berufe in der Luftfahrt
Im Aufwind – Luftfahrtbranche bietet vielfältige Berufschancen Richtig ist: Ob Cockpit, Flugabfertigung oder Vorfeld - die Bandbreite der Luftfahrtberufe ist außerordentlich groß und bietet unzähligen Menschen die Chance, sich beruflich zu verwirklichen. Richtig ist auch: Das Luftfahrtgeschäft ist dynamisch und reagiert sensibel auf politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Dennoch lässt sich, langfristig gesehen, ein stetiger Wachstumstrend für die Branche ablesen. Und auch mit Blick auf die neuen Märkte in Asien ist mit einem steigenden Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften für die Luftfahrt zu rechnen. Für Mitarbeiter in den kaufmännischen Berufen der Luftfahrt, wie Luftverkehrskaufmann/frau, Service-Kaufmann/-frau im Luftverkehr oder Fluggastservice, sind Aufgaben in der Verwaltung, im Marketing und Controlling eines Flughafens oder einer Fluggesellschaft ebenso denkbar, wie der direkte Kundenkontakt bei Check-In und Boarding. Menschen in diesen Berufen bringen Verantwortungsgefühl, freundliches Auftreten sowie Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit - vor und hinter den Kulissen - für einen optimalen Service und die Sicherstellung einer reibungslosen Fluggastabfertigung mit. Auch bei Arbeiten am Triebwerk oder der Elektronik von Lufttransportsystemen kommt es auf Verantwortungsgefühl und vor allem absolute Präzision an. Dies gilt für Arbeiten in Fertigung, Instandhaltung und Wartung gleichermaßen, da nur einwandfrei funktionierende Trieb- oder Fahrwerke Garanten für einen sicheren Flugverkehr sind. Fachleute, die in den technischen Berufen der Luftfahrt wie Fluggerätmechaniker/-in oder Fluggerätelektroniker/-in arbeiten, verbinden fundiertes theoretisches Wissen zu Mechanik und Avionik mit handwerklichem Geschick und technischem Know-How. Mit einer entsprechenden Berufsqualifizierung und der nötigen Praxiserfahrung sind Berufsperspektiven und Verdienstaussichten in Hersteller-, Zuliefer- und Wartungsbetrieben überdurchschnittlich gut. Luftfahrtbegeisterte Menschen, die auf der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsanbieter sind, sollten sich über die eigene Recherche aber auch das aktive Gespräch mit den Arbeitsagenturen zu Möglichkeiten einer Fortbildung oder Umschulung im Bereich der Luftfahrt und geeigneten Finanzierungsmodellen beraten lassen. Langjährig erfahrene Aus- und Weiterbildungsanbieter im Bereich der Luftfahrt wie die Trainico GmbH informieren zudem bei regelmäßigen Informationsveranstaltungen individuell und persönlich. Darüber hinaus geben offizielle Qualitätssiegel wie eine Anerkennung als IHK Ausbildungs- und Prüfungsbetrieb, die Autorisierung als Training Center durch den Dachverband der Linienfluggesellschaften IATA 66
und die Zulassung nach EASA Part-147 sowie der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) Aufschluss über die Güte der Qualifizierungsmaßnahmen. ÜBER DIE TRAINICO GMBH TRAINICO ist eines der größten deutschen Aus- und Weiterbildungsunternehmen in der Luftfahrt. Das Leistungsportfolio im kaufmännischen und technischen Bereich richtet sich an Teilnehmer aus Unternehmen der Luftfahrtindustrie sowie Einzelpersonen von der Erstausbildung über die Umschulung bis zur Fortbildung in Kurs- und Seminarform. TRAINICO bietet Komplettlösungen entlang der gesamten Prozesskette von der Bewerbergewinnung bis zum Feedback und der individuellen Lehrgangsauswertung. Gemeinsam mit der Adecco Germany Holding und ihren vier Marken Adecco Personaldienstleistungen GmbH, Tuja Zeitarbeit GmbH, DIS AG und euro engineering AG wird die Erweiterung des Portfolios auf andere Branchen vorangetrieben. Diese Kombination ist in Deutschland einzigartig. TRAINICO ist ein anerkannter Ausbildungs- und Prüfungsbetrieb der Industrie- und Handelskammer Cottbus. Das Unternehmen ist sowohl gemäß EASA Part-147 zertifiziert, sowie ein zertifizierter Bildungsträger gemäß AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung), HZA-801679, als auch zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008.
PRESSEKONTAKT Grit Steckmann Tel. 03375 / 5230-102 Fax 03375 / 5230-411 E-Mail g.steckmann@trainico.de
TRAINICO GmbH Friedrich-Engels-Straße 62-63 15745 Wildau www.trainico.de 67
THEMA: Bewerbung
Die Bewerbung - überschätzt oder unterbewertet? Ob nach der Ausbildung, dem Studium oder beim Arbeitsplatzwechsel: Jeder wird sich in seinem Arbeitsleben einmal oder mehrmals zu bewerben haben. Ohne ein korrektes Bewerbungsschreiben und ohne eine sorgfältig erstellte Bewerbungsmappe mit aussagekräftigen Unterlagen bleibt der Weg zum Vorstellungsgespräch versperrt. Setzen Sie sich schon durch diese Dokumente ins rechte Licht und zeigen Sie dem neuen Arbeitgeber, dass Sie der geeignete Bewerber sind. Aber was erwarten die Personalchefs heute von einer guten Bewerbung? Bei der Zusammenstellung der Bewerbungsunterlagen besteht selbstverständlich ein Spielraum, wobei einige Elemente fundamentiert sind. So gehören Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Arbeitszeugnisse, Schul- oder Hochschulbescheinigungen bzw. Ausbildungsnachweise zu den wesentlichen Inhalten. Je nach Einzelfall kann die Mappe ergänzt werden durch ein Deckblatt, ein Anlagenverzeichnis und ein Motivationsschreiben. Ob ein Bewerbungsfoto beizufügen ist, muss jeder Bewerber für sich selbst entscheiden. Spätestens seit dem Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) im Jahr 2006 entfiel die Verpflichtung, den Unterlagen ein Lichtbild beizulegen. Ungeachtet dieser rechtlichen Rahmenbedingungen ist es in Deutschland jedoch (noch) üblich, ein Foto beizufügen. Bei der Erstellung des Bewerbungsfotos ist sorgfältig vorzugehen, zumal der Bewerber hiermit Zurückhaltung oder Offenheit ausdrückt. Die gewählte Kleidung sollte arbeitsplatzbezogen sein. Dass das Bewerbungsfoto maximal ein Jahr alt sein sollte und keine Automatenfotos zu verwenden sind, versteht sich von selbst. Wenn das Interesse des Personalchefs geweckt ist, gilt es eine weitere Hürde zu nehmen: das Vorstellungsgespräch. Im persönlichen Gespräch haben Sie die Möglichkeit, die bisherige (positive) Einschätzung der Arbeitgeberseite zu untermauern. Hierzu ist es erforderlich, dass auch dieses Gespräch sorgfältig vorbereitet und geführt wird. Sammeln Sie Informationen über das Unternehmen und die zu besetzende Stelle. Nur durch Detailkenntnisse und ein sicheres Auftreten können Sie im Vorstellungsgespräch überzeugen. Nicht nur die Arbeitnehmer haben beim Bewerbungsverfahren Spielregeln zu beachten. Auch die Arbeitgeber sind hierzu verpflichtet. Klare Vorgaben stellt seit einigen Jahren das AGG auf, das auch dem Ziel dient, Benachteiligungen beim Einstellungsverfahren aus Gründen der 68
Rasse, der Religion oder des Geschlechts zu verhindern. Deshalb müssen die Stellenausschreibungen neutral formuliert sein, sodass eine Benachteiligung der Bewerber in unmittelbarer oder mittelbarer Form wegen der benannten Merkmale ausscheidet. Der Arbeitgeber darf zwar aussagekräftige Bewerbungsunterlagen einfordern; er darf jedoch nicht auf die vom Diskriminierungsschutz erfassten Merkmale abstellen, beispielsweise zur Mitteilung des Lebensalters oder des Geburtsdatums auffordern. Im Falle des Verstoßes gegen die Vorgaben des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes macht sich das Unternehmen schadenersatzpflichtig. Was ist mit Blick auf ein erfolgreiches Bewerbungsverfahren zu empfehlen? Nehmen Sie sich die Zeit, investieren Sie nicht nur in Bildungsabschlüsse und Qualifizierungszertifikate; lernen Sie auch sich stellenbezogen und zeitgemäß zu bewerben. Viel Erfolg! Dr. Daniel Tripke Fachanwalt für Arbeitsrecht
KONTAKT DR. TRIPKE & KOLLEGEN Rechtsanwälte · Fachanwälte 14469 Potsdam, Behlertstr. 28 a Tel.: (03 31) 2 01 97 60 Fax: (03 31) 2 01 97 61
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THEMA: Steuerberatung
Steuertipps für Angestelltenverhältnisse Mit der honorierenden Lohnerhöhung des Arbeitgebers sollte möglichst ein korrespondierender Zufluss beim Arbeitnehmer einhergehen. Hierzu dient meine Broschüre, aus der ich nachstehende Hinweise auszugsweise wiedergebe. In Zweifelsfragen sollten Sie zur rechtlichen Beurteilung ihren steuerlichen Berater fragen. 1. AUFMERKSAMKEITEN 1.1 Getränke und Genussmittel im Unternehmen Getränke und andere Genussmittel, die vom Arbeitgeber den Arbeitnehmern zum Verzehr im Betrieb unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden, sind lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei. Gleiches gilt für Speisen, die der Arbeitgeber den Arbeitnehmern anlässlich und während eines außergewöhnlichen Arbeitseinsatzes im ganz überwiegend betrieblichen Interesse gewährt und deren Wert EUR 40 nicht übersteigt. 1.2 Sachzuwendungen (z. B. Blumen, Bücher, Tonträger) bis zu einem Wert von 40,00€ sind steuer- und sozialversicherungsfrei, wenn sie dem Arbeitnehmer aus Anlass eines besonderen persönlichen Ereignisses zugewendet werden (einzelfallbezogen). Beispiele: Geburtstag, Geburt eines Kindes 2. WARENGUTSCHEINE (TANKGUTSCHEINE ETC.) Der Arbeitgeber kann seinen Arbeitnehmern Warengutscheine zur Einlösung bei einem Dritten zur Verfügung stellen. Wobei nur ein Anspruch auf die Sache, aber nicht auf Barzahlung verlangt werden darf. Der Wert ist auf 44€ beschränkt. Ein Beispiel ist hierfür der Tankgutschein, wobei auf den Warengutschein ein anzurechnender Betrag anzugeben ist (z.B. 30 Liter Superbenzin, höchstens im Wert von 44€). 3. KINDERGARTENZUSCHÜSSE Wird zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn ein Zuschuss zur Unterbringung von nicht schulpflichtigen Kindern der Arbeitnehmen in Kindergärten bezahlt, so sind die Aufwendungen des Arbeitgebers steuerfrei. 4. FAHRTKOSTENZUSCHÜSSE (MONATSKARTE/JOBTICKET) Eine weitere Alternative die 44€-Grenze auszuschöpfen ist, die Gewährung eines Jobtickets. 70
Beispiel: Ein Arbeitgeber gibt an seine Arbeitnehmer monatlich Jobtickets für die Fahrten des Arbeitnehmers zwischen Wohnung und Arbeitsstätte aus. Der Preis beträgt 97,00€. Der Arbeitnehmer zahlt vereinbarungsgemäß an den Arbeitgeber 53€. Das Jobticket ist sozial- und lohnsteuerfrei, wenn keine weiteren anrechenbaren Sachbezüge gegeben sind. Hier kann ggf. noch ein Bewertungsabschlag von 4% vorgenommen werden. 5. VERPFLEGUNGSPAUSCHALEN Ab 2014 kennt das Gesetz nur zwei (12€ oder 24€) statt bisher drei Pauschalen. 12€ bei eintägigen Auswärtstätigkeiten von mehr (2013: mindestens) als 8 Stunden im Inland. Bei mehrtätigten Auswärtstätigkeiten ist zu unterscheiden, ob eine oder mehrere Übernachtungen vorliegen. Beispiel: Arbeitnehmer A bricht um 18.30 Uhr an einem Dienstag zu einer mehrtätigen Inlandsdienstreise auf. Er erreicht das Hotel um 22.00 Uhr am selben Tag. Mittwoch bis Freitag ist er auswärts für seinen Arbeitgeber tätig und kehrt am Freitag um 17.00 Uhr im Büro seines Arbeitsgebers wieder zurück. Die Abwesenheitsdauer am Dienstag hat 4,30h betragen. A steht die Verpflegungspauschale von 12€ zu. Ebenso können 12€ für Freitag gewährt werden. Mittwoch und Donnerstag könnte er EUR 24€ steuerfrei erstattet erhalten. Den Pauschalen kann eine mögliche Kürzung nach § 9 Abs. 4a EStG gegenüberstehen. Hinweis: Ab 01.01.2014 ist der Begriff „regelmäßige Arbeitsstätte“ durch den Begriff „erste Tätigkeitsstätte“ abgelöst worden. Demzufolge ist bei mehreren Dienstverhältnissen jeweils eine erste Tätigkeitsstätte möglich. Auch kann es sein, überhaupt keine erste Tätigkeitsstätte zu haben (z. B. Homeoffice, Monteurtätigkeit).
Norbert Born Wirtschaftsprüfer Steuerberater Hebbelstr. 9, 14469 Potsdam Telefon 0331/28790450 www.born-steuerberatung.de 71
NOTIZEN
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IMPRESSUM
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11.03.2014. Für mögliche Änderungen nach Redaktionsschluss bitten wir um Verständnis.
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