Notbeleuchtung Notbeleuchtung – Produktkatalog
www.lightingcare.ch
Version 1 / August 2011
S. 4
Planungshandbuch
S. 14
Rettungszeichenleuchten
S. 16
SAFE led
S. 24
CORA
S. 32
CLICK
S. 40
CASSET
S. 46
Rettungswegeleuchten
S. 64
Displayleuchten
S. 70
Gravurleuchten
S. 74
Individuelle Lösungen
S. 86
Einzelbatterieüberwachung
S. 94
Zentralbatterieanlagen
S. 108
Service/Wartung
S. 118
Bestellvorgang/Artikelnummern/AGBs etc.
Planungshandbuch 4
Š demarco - Fotolia.com
Warum die richtige Notbeleuchtung so wichtig ist ...
zur Folge hat. Es ist also überraschend selten davon auszugehen,
immer einen Ausfall der allgemeinen Stromversorgung als Ursa-
dass das Gebäude bei einem Notfall völlig dunkel ist. Für diesen
che oder zur Folge, daher hat man in der Schweiz auch eine hohe
Fall gelten die Anforderungen der DIN 4844 und der SN/EN 50172.
Anforderung an die Auffälligkeit der Rettungszeichenleuchten bei heller Umgebung gestellt.
Die Notbeleuchtung ist ein wichtiger Bestandteil des Sicher-
Die Rettungszeichenleuchten müssen deshalb auch in heller
Die Sicherheitszeichen zur Kennzeichnung der Rettungswege müs- 5 6
heitskonzeptes eines Gebäudes und muss bei jeder Planung Be-
Umgebung eine hohe Auffälligkeit gegen den Raumhintergrund
sen sowohl bei der allgemeinen Stromversorgung als auch im Not-
rücksichtigung finden. Rettungszeichen- und Sicherheitsleuchten
haben.
fall durch eine Lichtquelle angestrahlt werden. Diese Beleuchtung
dienen in Gefahrensituationen dem risikolosen Verlassen von Gebäuden oder Anlagen.
kann bei den beleuchteten Rettungszeichen durch eine separate Genauso muss die Notversorgung der Sicherheitsbeleuchtung
Leuchte oder bei hinterleuchteten Rettungszeichen durch ein in-
in dem Fall gewährleistet sein. Dabei ist es irrelevant, ob die
ternes Leuchtmittel erfolgen. Diese Beleuchtung muss aber auf
Jede einzelne Leuchte dieses Sicherheitssystems kann
Beleuchtungsanlage in Einzel- oder Zentralbatterievariante vor-
jeden Fall auch im Notfall vorhanden sein, wenn die Allgemeinbe-
Menschenleben retten.
handen ist. Die hohe Qualität, die ständige Überwachung und
leuchtung ausgefallen ist.
regelmäßige Wartung der Anlagen müssen so zusammenspielen,
Die Notbeleuchtung, welche in der SN EN 1838 definiert wird, un-
dass das komplette Beleuchtungssystem jederzeit verfügbar ist.
terteilt sich dabei in Sicherheitsbeleuchtung und Ersatzbeleuch-
Und genau deshalb ist die Notbeleuchtung durch viele Vorschriften und Normen reguliert.
tung. Die Sicherheitsbeleuchtung unterteilt sich wiederum in „Si-
Vorschriften gelten auf Kantonsebene und können von Kanton
Fällt nur eine Leuchte der Sicherheitsbeleuchtung aus, besteht
cherheitsbeleuchtung für Rettungswege“, „Antipanikbeleuchtung“
zu Kanton verschieden sein. Normen dagegen haben mindes-
Gefahr für Menschenleben.
und „Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer
tens schweizweit, teilweise aber auch europaweit Gültigkeit. So
Gefährung“. Die unabhängige Stromversorgung erfolgt entweder
kann es passieren, dass sich eine Norm und eine Vorschrift widersprechen. In einem solchen Fall haben die Auflagen der
durch eine zentrale Ersatzstromquelle oder dezentral durch einen
Notbeleuchtung und Rettungszeichenleuchten
Abnahmebehörde und die Arbeitsstättenverordnungen der Kan-
in der Leuchte integrierten Akkumulator. Die genaue Beschaffenheit der Sicherheitsbeleuchtungsanlagen ist in der SN EN 50172
tone immer Vorrang vor den Festlegungen der VKF und SN-Norm.
Die Notbeleuchtung ist eine Beleuchtung, die beim gesamten
Generell ist hier eine enge Zusammenarbeit von Leuchtenherstel-
oder partiellen Ausfall der Stromversorgung für die allgemeine
ler und Planer hilfreich, um schon im Vorfeld diesbezügliche Fragen
Beleuchtung wirksam wird. Rettungszeichenleuchten sind ein Teil
zu klären.
der Notbeleuchtung, müssen aber auch bei Vorhandensein der allgemeinen Beleuchtung bestimmte Richtlinien einhalten.
Diese kurze Zusammenfassung soll eine Hilfestellung durch den
Heutzutage können Gebäude und Anlage eine Größe erlagen,
Irrgarten der Vorschriften und Normen sein.
die nicht mehr einfach zu überschauen ist. Bei einem Notfall ist die Orientierung daher meistens sehr schwierig, wenn nicht sogar
Gerade für ortsfremde Personen sollen die Notbeleuchtung
unmöglich. Um die schnellstmögliche Räumung des Gebäudes zu
und dabei vor allem die Rettungszeichenleuchten den sicheren
gewährleisten, ist es in der Schweiz, wie in den meisten anderen
Weg aus dem Gebäude weisen. Die allgemeine Stromversorgung
Ländern, Pflicht, ein von der allgemeinen Stromversorgung unab-
in der Schweiz ist sehr gut.
hängiges Beleuchtungssystem zu installieren. Durch dieses Sys-
Dazu kommt, dass eine gefährliche Situation in einem Gebäu-
tem soll die Menschen die Gefahrensituation unbeschadet und
de wie eine Panik oder ein Brand nicht immer einen Stromausfall
sicher verlassen können. Eine Gefahrensituation hat aber nicht
festgeschrieben.
Definitionen wichtiger Begriffe in der Notbeleuchtung
Kombinationsleuchten:
Dauerschaltung:
Diese Leuchten dienen gleichermaßen als Rettungszeichenleuch-
Die Lampen leuchten ständig. Der Einsatz von Leuchten in Dauer-
te und als Wegeleuchte. Sie besitzen ein auf diese kombinierte
schaltung ist sinnvoll, wenn eine intakte allgemeine Beleuchtung
Aufgabe abgestimmtes optisches System. Sie sind besonders
vorliegt und wenn zusätzlich Notbeleuchtung erforderlich ist. Sie
6 Diese Leuchten werden zur Markierung der Notausgänge und zur
wirtschaftlich, weil Licht, das nicht zur Hinterleuchtung der Ret-
können aus dem Netz der allgemeinen Beleuchtung und im Notfall
Kennzeichnung der Rettungswege benötigt. Von jedem Standort
tungszeichen benötigt wird, durch eine spezielle Optik zur Be-
aus einer internen Batterie oder einer externen Batterieanlage
eines möglichen Beobachters muss eine Rettungszeichenleuchte
leuchtung des Rettungsweges genutzt wird. Nach SN EN 60598-2-
bzw. einem externen Versorgungsaggregat gespeist werden.
einsehbar sein. Derartige Leuchten haben hauptsächlich die Auf-
22 ist der Begriff „Kombinationsleuchte“ anders besetzt. Dort ist
Diese Schaltungsart wird hauptsächlich bei Rettungszeichen- oder
gabe, das Rettungszeichen zu hinterleuchten, und tragen daher
die Kombinationsleuchte gekennzeichnet durch die Verwendung
Kombinationsleuchten verwendet.
nur gering zur Beleuchtung der Rettungswege bei. Lichttechnische
von mindestens zwei Lampen, eine für den Netz- und eine für den
Anforderungen für Rettungszeichenleuchten bzw. beleuchtete
Notbetrieb.
Rettungszeichenleuchten:
Rettungszeichenschilder sind in der DIN 4844-1 für den Netzbe-
Bereitschaftsschaltung: Bei Leuchten in Bereitschaftsschaltung werden die Lampen erst
trieb und in der SN EN 1838 für den Notbetrieb bei Ausfall der
Einzelbatterieanlage:
zugeschaltet, wenn die Notbeleuchtung erforderlich ist bzw. die
Allgemeinbeleuchtung definiert. Nach VKF 17-03d sind Rettungs-
Bei einer Einzelbatterieanlage kommt eine Sicherheitsbeleuch-
allgemeine Beleuchtung ausfällt, d. h. bei Netzausfall. Eine Be-
zeichenleuchten immer in Dauerschaltung zu betreiben. Ausnahme
tungsanlage mit im Netzausfall selbst versorgten Leuchten zum
reitschaftsschaltung wird fast immer in der Wegebeleuchtung
kann eine Arbeitsstätte sein, wenn dort nicht mit betriebsfremden
Einsatz. Die verwendeten Leuchten enthalten dabei einen in-
eingesetzt. Die Leuchten können auch mit der allgemeinen Be-
Personen zu rechnen ist.
tegrierten Akkumulator, der im Notfall die Stromversorgung
leuchtung geschaltet werden, man spricht dann von „geschalte-
übernimmt. Die Lade- und Kontrolleinrichtungen müssen selbst-
tem Bereitschaftslicht“.
Sicherheitsleuchten zur Beleuchtung von Rettungswegen –
verständlich auch in der Leuchte enthalten sein. In der SN EN
Wegeleuchten:
60598-2-22 ist geregelt, welche Akkumulatoren verwendet wer-
Nennbetriebsdauer:
Diese Leuchten werden zur Beleuchtung der Rettungswege ein-
den dürfen und dass die Brauchbarkeitsdauer der Akkumulatoren
Als Nennbetriebsdauer wird der Zeitraum bezeichnet, in dem
gesetzt. Nach SN EN 1838 ist die Sicherheitsbeleuchtung für Ret-
vier Jahre beträgt.
die Sicherheitsbeleuchtung ab dem Wegfall der allgemeinen
tungswege eine Beleuchtung, die Rettungswege während der
Stromversorgung noch leuchtet. In der DIN EN 60598-2-22 wird
betriebserforderlichen Zeiten mit einer vorgeschriebenen Min-
Zentralbatterieanlage:
die Bemessungsbetriebsdauer als vom Hersteller angegebene
destbeleuchtungsstärke beleuchtet. Wegeleuchten sind speziell
Bei einer Zentralbatterieanlage kommt eine Sicherheitsbeleuch-
Dauer definiert, in der der Bemessungslichtstrom (Lichtstrom der
für die Ausleuchtung der Rettungswege mit möglichst geringer
tungsanlage, deren Leuchten bei Netzausfall von einer zentralen
Sicherheitsleuchte nach Herstellerangaben) abgegeben wird. Die
elektrischer Leistung und geringem Energieverbrauch optimiert. In
Batterie versorgt werden, zum Einsatz. Die verwendeten Leuch-
Bemessungsbetriebsdauer entspricht der Nennbetriebsdauer. Die
vielen Anwendungsfällen werden statt spezieller Wegeleuchten
ten enthalten dabei keinen eigenen Akkumulator und werden bei
genau benötigte Zeit muss laut der SN EN 1838 mindestens eine
auch Leuchten der Allgemeinbeleuchtung in die Sicherheitsbe-
einem Ausfall der allgemeinen Stromversorgung ausschließlich
Stunde betragen.
leuchtung eingebunden.
durch die Zentralbatterieanlage versorgt. Die Lade- und Kontrolleinrichtung befindet sich in der Anlage selber. Dabei ist die Anzahl der Leuchten an der Anlage unbegrenzt, was darauf schließen lässt, dass auch die Anlagenleistung keine Begrenzung hat. Die Ausführung der Zentralbatterieanlagen muss der SN EN 50171 entsprechen.
ISO 3864
nenbeleuchteten Rettungszeichen unterschieden.
Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege:
Für beleuchtete Rettungszeichen gilt ein Distanzfaktor Z von 100
Die Aufgabe der Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege ist es,
Diese internationale Norm legt die Sicherheitsfarben und Ge-
wenn die Beleuchtungsstärke auf der Oberfläche des Zeichens
den Personen ein gefahrloses Verlassen des Gebäudes zu ermög-
staltungsgrundlagen für Sicherheitszeichen in Arbeitsstätten und
mindestens 50 Lux beträgt, vorzugsweise über 80 Lux liegt.
lichen. Dabei steht die Sicherstellung von ausreichenden Sehbe-
öffentlichen Bereichen fest. Sie beschreibt neben vielen anderen
dingungen und die Orientierung für die Personen im Vordergrund. 7
Sicherheitszeichen auch die Zeichen für die Kennzeichnung von
Für innenbeleuchtete Rettungszeichen gilt ein Distanzfaktor Z von
Zudem soll die Sicherheitsbeleuchtung dabei helfen, die Brandbe-
Rettungswegen. Für die Rettungszeichen, die den Notausgang
200 wenn die mittlere Leuchtdichte der weißen Kontrastfarbe
kämpfungs- und Sicherheitseinrichtungen leicht zu finden.
oder den Rettungsweg kennzeichnen, werden alle lichttechni-
über 500 cd/m² beträgt. Antipanikbeleuchtung:
schen Parameter für den Netzbetrieb festgelegt, aber auch die generelle Form, die graphischen Symbole und die Farben des Ret-
Für das innenbeleuchtete Rettungszeichen muss der Leuchtdichte-
Die Antipanikbeleuchtung (engl. open area lighting) soll dafür
tungskennzeichens.
kontrast der mittleren Leuchtdichte der weißen Kontrastfarbe Lweiß
Sorge tragen, dass auf größeren Flächen beim Ausfall der Allge-
Für die Form der Rettungszeichen werden ein Quadrat oder ein
zur mittleren Leuchtdichte der grüne Sicherheitsfarbe Lgrün müssen
meinbeleuchtung eine Panik vermieden wird. Das sichere Errei-
Rechteck vorgeschrieben. Dabei ist das Rechteck die Zusammenle-
zwischen fünf und fünfzehn liegen. Die Gleichmäßigkeit der Leuch-
chen der Rettungswege für die Personen muss auch durch aus-
gung von zwei Quadraten. Die zu verwendenden graphischen Sym-
tedichte innerhalb der Sicherheits- und der Kontrastfarbe, gemessen
reichende Sehbedingungen und Orientierung gewährleistet sein.
bole und Pfeile werden im zweiten Teil der ISO 3864 festgelegt.
als Verhältnis der kleinsten zur größten Leuchtdichte, muss größer
Das Licht sollte dabei nach unten gerichtet sein, aber auch Hin-
Die Sicherheitsfarbe des Rettungszeichens ist Grün und die Kont-
als 0,2 sein.
dernisse zwei Meter über dem Boden beleuchten.
rastfarbe bzw. Farbe des graphischen Symbols ist Weiß. Die grüne Sicherheitsbeleuchtung
Sicherheitsfarbe muss dabei mindestens 50 % der Oberfläche des Zeichens ausmachen. Normfarbwertanteile der verwendeten Mate-
SN EN 1838
Arbeitsplätze
mit
besonderer
Gefährdung:
rialien für die grüne Sicherheitsfarbe und der weißen Kontrastfarbe werden im ersten Teil der ISO 3864 festgelegt.
für
Personen, die sich in einem potentiell gefährlichen Arbeitsablauf Die SN EN 1838 ist eine europaweit geltende Norm. Sie beschreibt
oder in Nähe einer gefährlichen Situation befinden, sollen durch
die lichttechnischen Grundlagen der Notbeleuchtung.
die Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung vor Schaden bewahrt werden. Zudem müssen die angemessenen Abschaltmaßnahmen für die Sicherheit der in der Nähe
Notbeleuchtung
befindlichen Personen durchgeführt werden können. Ersatzbeleuchtung
Sicherheitsbeleuchtung
Sicherheitsbeleuchtung: Um eine ausreichende, homogene Ausleuchtung des Raumes
Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung
zu erreichen, sollte die Sicherheitsbeleuchtung zwei Meter über
Die Notbeleuchtung ist für den Ausfall der allgemeinen Beleuch-
um den Rettungsweg in einen sicheren Bereich kenntlich zu ma-
Die Erkennungsweite des Rettungszeichens wird berechnet,
tung vorgesehen und muss daher von einer unabhängigen Ener-
chen. Ist ein Ausgang nicht direkt zu erkennen, muss ein be- oder
indem die Höhe des Zeichens mit einem Distanzfaktor Z
gieversorgung gespeist werden.
hinterleuchtetes Rettungszeichen mit Richtungsangabe den Weg
Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege Piktogramm eines Rettungszeichens für Signalisierung „geradeaus“ nach der ISO 3864
multipliziert wird. Dabei wird zwischen dem beleuchteten und in-
Antipanikbeleuchtung
dem Boden angebracht werden. An allen notwendigen Ausgängen müssen be- oder hinterleuchtete Zeichen angebracht sein,
weisen.
Eine Rettungswegleuchte entsprechend der SN EN 60598-2-22
Ist der Rettungsweg breiter als 2 Meter, kann dieser in mehrere
muss neben jeder Ausgangstür und an jedem notwendigen Platz
Rettungswege, die schmaler als 2 Meter sind, unterteilt werden
zur Vermeidung von Gefahren und Erkennung von Sicherheitsein-
oder Antipanikbeleuchtung verwendet werden.
richtungen platziert werden.
Das Verhältnis der größten zu der kleinsten Beleuchtungsstärke entlang der Mittellinie darf nie größer als 40 werden.
8 Die hervorzuhebenden Stellen sind folgende:
Alle anderen Rettungswege und -Bereiche
+ Jede im Notfall zu benutzende Ausgangstür
1/40
1
1/40
1
1/40
1
1/40
+ nahe Treppen (jede Stufe direkt beleuchtet)
Die physiologische Blendung muss bei der Installation von Sicher-
+ nahe jeder Niveauänderung
heitsbeleuchtung berücksichtigt werden, um eine zu starke Beein-
+ Notausgänge und Sicherheitszeichen
trächtigung der Sehleistung zu vermeiden. Der Blendbereich ist bei
+ Richtungsänderungen
horizontalen Rettungswegen die Zone von 60° bis 90° gegen den
+ Kreuzungen
Azimuthwinkel und bei allen anderen Rettungswegen und Berei-
+ außerhalb und nahe jedem letzten Ausgang
chen liegt der Blendbereich kreisförmig um die gesamte Leuchte.
+ nahe jeder Erste-Hilfe-Stelle *
Die folgende Tabelle zeigt die Lichtstärkewerte, die im Blendbereich nicht überschritten werden dürfen. Lichtpunkthöhe e in m über dem Boden
Imax in cd Sicherheitsbeleuchtung Sicherheitsbeleuchfür Rettungswege und tung für ArbeitsplätAntipanikbeleuchtung ze mit besonderer Gefährdung
h < 2,5
500
1000
2,5 ≤ h < 3,0
900
1800
+ nahe jeder Brandbekämpfungsvorrichtung oder
Die folgenden Bilder zeigen den Blendbereich (gelb) in beiden
3,0 ≤ h < 3,5
1600
3200
Meldeeinrichtung *
Situationen:
3,5 ≤ h < 4,0
2500
5000
(* Diese Stellen müssen, sofern sie nicht Teil des Rettungsweges
4,0 ≤ h < 4,5
3500
7000
sind oder im Bereich der Antipanikbeleuchtung liegen, mit min-
h ≥ 4,5
5000
10000
destens fünf Lux beleuchtet werden.) Der Farbwiedergabe-Index Ra der eingesetzten Lampen muss mindestens 40 sein, die Nennbetriebsdauer muss mindestens 1 Stun-
Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege
de betragen und 50 % der geforderten Beleuchtungsstärke nach 5 Sekunden vorhanden sein, die vollständige nach 60 Sekunden.
Bei Rettungswegen, deren Breite 2 Meter nicht überschreitet, muss die horizontale Beleuchtungsstärke auf dem Boden entlang einer Mittellinie immer mindestens ein Lux betragen. 0,5 lx
1 lx 2m
0,5 lx
Horizontale Rettungswege
Antipanikbeleuchtung
Minimum der allgemeinen Beleuchtung ist, darf sie nur für die Be-
Einhaltung der lichttechnischen Werte der Normen und
endigung des Arbeitsprozesses verwendet werden.
Vorschriften
Auf größeren Flächen, im Gegensatz zu Fluren, darf die Beleuchtungsstärke auf dem Boden den Wert 0,5 Lux nicht unterschreiten. Der Randbereich von 0,5 Meter wird dabei nicht berücksichtigt.
Die geforderte Beleuchtungsstärke in den Normen und Vorschrif-
Sicherheitszeichen
ten ist die Mindestanforderung, die in keinem Fall unterschritten
Die größte Beleuchtungsstärke darf höchstens 40 mal so groß wie
werden darf. Um dieser Forderung gerecht zu werden, sollte
die kleinste Beleuchtungsstärke sein. Der Blendbereich ist der
Die Leuchtdichte des Sicherheitszeichens muss an jeder Stelle
bei der Planung ein geeigneter Planungsfaktor nach der EN
gleiche wie beim horizontalen Rettungsweg. Der Farwiedergabe-
des Zeichens mindestens 2cd/m² entsprechen. Für beleuchtete
12464-1 verwendet werden. Die Hersteller von Sicherheitsbe-
Index Ra der eingesetzten Lampen muss mindestens 40 sein, die
Zeichen bedeutet das eine Beleuchtungsstärke von ca. 50 Lux
leuchtung sind nach der SN EN 60598-2-22 verpflicht, die Licht-
Nennbetriebsdauer muss mindestens 1 Stunde betragen und
auf dem Zeichen. Nach 5 Sekunden müssen mindestens 50 %
verteilung für ihre Leuchten im Notbetrieb bereitzustellen. Für die
50 % der geforderten Beleuchtungsstärke nach 5 Sekunden vor-
der geforderten Leuchtdichte erreicht sein und nach 60 Sekunden
Vor-Ort-Messung der Beleuchtungsstärke muss ein kosinus- und
handen sein, die vollständige nach 60 Sekunden.
die komplette. Die Farben des Sicherheitszeichens müssen nach
V(λ)-korrigiertes Messgerät verwendet werden, welches eine
Sicherheitsbeleuchtung für Arbeitsplätze mit besonderer Gefährdung
der ISO 3684 gewählt sein, die der DIN 4844 entspricht. Das
Fehlertoleranz geringer als 10 % hat.
Maximum der Leuchtdichte in der jeweiligen Farbe darf nur um
Die SN EN 1838 schlägt eine Messung in einer Höhe von 2 cm
den Faktor 10 größer sein als das Minimum. Das Verhältnis der
vor.
Leuchtdichte in der weißen Kontrastfarbe zur Leuchtdichte in der grüne Sicherheitsfarbe muss zwischen 5 und 15 liegen. Die Erken-
Die Beleuchtungsstärke muss mindestens 10 % des für die
nungsweite (l) berechnet sich aus der Höhe des Piktogramms (h)
Aufgabe erforderlichen Wartungswerts entsprechen, darf aber
multipliziert mit dem Faktor 100 für beleuchtete Schilder und 200
nicht unter 15 Lux liegen. Die Gleichmäßigkeit der Beleuchtungs-
für hinterleuchtete Schilder.
stärke darf den Wert von 0,1 nicht unterschreiten. Der Blendbereich ist die Zone zwischen 60° und 90° gegen den Azimuthwinkel mit den entsprechenden Werten aus der Tabelle. Der Farbwiedergabe-Index Ra der eingesetzten Lampen muss mindestens
Hinterleuchtetes
Beleuchtetes
Rettungszeichen
Rettungszeichen
40 sein, die Nennbetriebsdauer muss auf die Dauer der Gefährdung abgestimmt sein und die geforderte Beleuchtungsstärke muss dauerhaft vorhanden sein – oder spätens nach 0,5 Sekunden.
Ersatzbeleuchtung Die Ersatzbeleuchtung muss alle Anforderungen der SN EN 1838 erfüllen, um als Sicherheitsbeleuchtung eingesetzt zu werden. Wenn sie ein Beleuchtungsniveau erzeugt, das geringer als das
l = h x 100
9
SN EN 50172
Sicherheitsbeleuchtung
Rettungszeichen
Die Sicherheitsbeleuchtung muss den allgemein anerkannten Re-
Bei Stromausfall soll die Sicherheitsbeleuchtung unverzüglich, au-
Das Rettungszeichen hat die wichtige Aufgabe die Personen, die
geln der Technik entsprechend errichtet und betrieben werden.
tomatisch und für eine vorgegebene Zeit in einem bestimmten
sich in der Anlage befinden, unbeschadet zu einem Notausgang
Bereich zur Verfügung gestellt werden. Dabei muss die Sicher-
zu leiten, auch wenn dieser nicht direkt gesehen werden kann.
heitsbeleuchtung folgende Funktionen übernehmen:
Daher muss von jeder Position des Rettungsweges ein Rettungs-
10 Diese werden in der SN EN 50172 beschrieben. Da diese Norm als europäisches Kompromisspapier erstellt wurde, sind viele technische Aspekte einer Sicherheitsbeleuchtung nicht beschrieben.
zeichen gut zu erkennen sein. + Beleuchtung bzw. Hinterleuchtung der Sicherheitszeichen für
Die Rettungszeichen müssen in ihrer Farbe und Gestaltung ein-
Rettungswege
heitlich sein. Bei Vorhandensein der allgemeinen Stromversor-
+ Rettungswegebeleuchtung
gung müssen die lichttechnischen Anforderungen der SN EN 50172
+ ausreichende Beleuchtung der Brandbekämpfungs- und Melde-
eingehalten werden, währenddessen müssen die lichttechnischen
SN EN 50172 (01/2005)
einrichtungen
Anforderungen der SN EN 1838 nur beim Stromausfall eingehalten
Sicherheitsbeleuchtungsanlagen,
+ Ermöglichen von Rettungsmaßnahmen
werden.
VKF 17-03d (Stand 20.10.2008)
Wichtig ist zudem auch, dass nicht nur ein vollständiger Stromaus-
Kennzeichnung von Flucht- und Rettungswegen,
fall, sondern auch nur örtlich begrenzter Ausfall der allgemeinen
Zurzeit bildet daher die ...
Ersatzbeleuchtung
Stromversorgung zu einer Aktivierung der Beleuchtung führt. VKF 16-03d (Stand 20.10.2008)
Die lichttechnische Anforderungen und Messungen werden in der
Ersatzbeleuchtung muss die Anforderung an Sicherheitsbeleuch-
Flucht- und Rettungswege,
SN EN 1838 und der EN 13032-3 (Licht und Beleuchtung - Messung
tung erfüllen, um als solche eingesetzt zu werden.
und Darstellung photometrischer Daten von Lampen und LeuchSN EN 50171 (11/2001)
ten – Teil 3: Darstellung von Daten für die Notbeleuchtung von
Zentrale Stromversorgungssysteme und
Arbeitsstätten) festgelegt. Die elektrische Anlage muss den Anforderungen der NIN entsprechen.
SN EN 50272-2 (12/2001) Sicherheitsanforderungen an Batterien und Batterieanlagen ... ein Netz an technischen Vorgaben, das die Anforderungen an Sicherheitsbeleuchtung beinhaltet.
Elektrische Versorgung
Steuerungs- und Bussysteme
Die Sicherbeleuchtung muss innerhalb eines Gebäudes entweder
Das Steuerungs- und Bussystem der Sicherheitsbeleuchtung muss
im Dauerbetrieb, Bereitschaftsbetrieb oder einer Kombination
von allen Systemen der allgemeinen Beleuchtung komplett unab-
von beiden Betriebsarten ausgeführt werden. Die Sicherheits-
hängig sein.
Beispiel von zwei Stromkreisen in einem Grundriss
11
zeichen müssen auf jeden Fall be- oder hinterleuchtet sein und
Stromkreis 1
die dafür notwendige Lichtquelle muss ein Teil der Sicherheitsbe-
Eine Kopplung beider Systeme ist nur über eine galvanische
leuchtung sein. Rettungszeichenleuchten sollten generell in Dau-
Trennung möglich.
erschaltung sein, nur in Arbeitsstätten kann sie in Bereitschaftsschaltung ausgeführt werden.
Ein Fehler im System der allgemeinen Beleuchtung darf auf keinen
Bei Dauerbetrieb der Sicherheitsbeleuchtung muss die allgemei-
Fall zu Fehlern in der Sicherheitsbeleuchtung führen. Auch die Steu-
ne Stromversorgung am Hauptverteiler der Sicherheitsbeleuch-
erung der allgemeinen Beleuchtung muss überwacht werden, falls
tung überwacht werden, dies gilt nicht für Einzelbatterieleuchten.
ein Fehler einen Ausfall der Beleuchtung auslöst.
Bei mehr als einer Sicherheitsleuchte in einem Raum oder einem Stromkreis 2
Rettungsweg müssen die Leuchten immer abwechselnd an zwei unabhängigen Schutzeinrichtungen angeschlossen sein, auch diese Bedingung muss bei der Verwendung von Einzelbatterien nicht eingehalten werden.
2. OG
Innerhalb eines Endstromkreises können sowohl Leuchten in Dau-
NYM 3 x 1,52
er- als auch in Bereitschaftsschaltung betrieben werde. Die Endstromkreise müssen Sicherungen haben und sie dürfen maximal
Dauerlicht Bereitschaftslicht
UME
Treppenhaus 1
mit 60 % der Sicherungsleistung belastet werden. Des Weiteren
geschaltetes Bereitschaftslicht
1. OG
sind höchstens 20 Leuchten pro Endstromkreis erlaubt. Auch die-
H(x)N(x) E30 3 x 2,52
ses gilt wieder nicht für Einzelbatterieleuchten. Die Sicherheitsbeleuchtung in Dauerbetrieb darf mit der allgemei-
Treppenhaus 2 EG
nen Beleuchtung geschaltet werden, wenn in diesem Bereich genügend Tageslicht vorhanden ist, er nicht zu verdunkeln und nicht durchgehend besetzt ist.
UME
Zentralbatterieanlage
Die Sicherheitsbeleuchtung muss durch die allgemeine Stromversorgung gespeist werden, wenn diese vorhanden ist.
UME
UG
Beispiel für das Strangschema einer kompletten Zentralbatterieanlage mit 14 Stromkreisen und 3 externen Umschaltmodulen (UME)
Anforderungen für bestimmte Nutzungen und Gebäudearten Rettungszeichen
12
Gebäude und Anlagen, Räume
Sicherheitsbeleuchtung
nicht sicherheitsbeleuchtet
sicherheitsbeleuchtet
für Fluchtwege
für Fluchtwege in Räumen
Industrie- und Gewerbebauten
*
+
*
+ (1)
Bürobauten
*
+
*
Beherbergungsbetriebe (2), z. B. Krankenhäuser
*
*
Beherbergungsbetriebe (3), z. B. Hotels
*
*
Bauten mit Räumen mit großer Personenbelegung, Verkaufsgeschäfte und dergleichen (4)
*
*
*
Parkhäuser und Einstellräume ohne Tageslicht
*
*
+
*
Hochhäuser
*
+
Unterirdische Durchgänge
*
+
Betriebsräume wie Alarmzentralen, Schallstationen Unterirdische Schutzbauten (5)
+ (1)
* *
*
+
Anmerkungen: Nicht aufgeführte Nutzungen oder Gebäudearten sowie provisorische Bauten und Anlagen sind sinngemäß zu beurteilen. (1) nur für besondere Bereiche und Einrichtungen (2) Beherbergungsbetriebe, in denen dauernd oder vorübergehend kranke, pflegebedürftige oder auf fremde Hilfe angewiesene Personen untergebracht sind, wie Krankenhäuser, Alters- und Pflegeheime, Heime für Behinderte, Strafanstalten, geschlossene Erziehungsheime. (3) Beherbergungsbetriebe, in denen dauernd oder vorübergehend Personen untergebracht sind, welche nicht auf fremde Hilfe angewiesen sind, wie Hotels, Pensionen, Ferienheime. (4) Die Anforderungen gelten auch für Verkaufsgeschäfte mit einer gesamten Verkaufsfläche von weniger als 1200 qm, sofern die ermittelte Personenbelegung mehr als 100 Personen beträgt. (5) nur für zivil genutzte Schutzbauten und Anlagen * = erforderlich, + = empfehlenswert
Planung
Monatliche Prüfung: + Datum der Inbetriebnahme
+ Umschalten auf Batterie/SV-Betrieb für eine Dauer, die ausrei-
Schon bei der Planung eines Gebäudes ist auf die Sicherstellung
+ Datum jeder Prüfung
chend ist, um sicherzustellen, dass jede Leuchte leuchtet
der Einhaltung der SN EN 1838 zu achten. Daher sollten vor der
+ Datum und Einzelheiten jeder Wartung und Prüfung
+ Wiederherstellung der Allgemeinbeleuchtung
Projektierung die Pläne mit Auslegung des Gebäudes und aller
+ Datum und Einzelheiten über jeden Fehler und dessen
+ Überprüfung an jeder Leuchte, ob die allgemeine Stromversor- 13
Rettungswege und Brandschutzeinrichtungen sowie aller eventu-
Behebung
gung wieder gewährleistet ist
ellen Hindernisse bereitgestellt werden.
+ Datum und Einzelheiten über jede Änderung
+ Bei Zentralbatterieanlagen muss der korrekte Betrieb der Überwachungseinheit geprüft werden.
Falls eine automatische Prüfeinrichtung verwendet wird, müssen
Systemintegrität
die Hauptmerkmale und die Arbeitsweise in der Bedienungsanlei-
Jährliche Prüfung:
tung des Geräts beschrieben werden.
+ Umschalten auf Batterie/SV-Betrieb für die vom Hersteller ange-
Damit es beim Ausfall einer Sicherheitsleuchte nicht zu einer voll-
gebene Betriebsdauer
ständigen Verdunklung eines Bereiches kommt, sind immer zwei
+ Wiederherstellung der Allgemeinbeleuchtung
oder mehr Leuchten für einen Abschnitt vorzusehen.
Wartung
+ Überprüfung an jeder Leuchte, ob die allgemeine Stromversorgung wieder gewährleistet ist
Die Wartung einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage ist sehr wich-
Geräte für die Sicherheitsbeleuchtung
tig, da diese im Notfall einwandfrei funktionieren muss. Daher
Alle drei Jahre:
muss bei der Inbetriebnahme eine Messung aller lichttechnischen
+ Messung der Beleuchtungsstärke der Sicherheitsbeleuchtung
Die Leuchten, die für die Sicherheitsbeleuchtung verwendet wer-
Werte nach SN EN 1838 durchgeführt werden. Die Abnahmeprü-
nach der SN EN 1838
den, müssen nach der EN 60598-2-22 ausgeführt werden. Das gilt
fung ist nach VKF 17-03d durchzuführen. Dieses gilt auch für Erwei-
sowohl für Einzelbatterie- als Zentralbatterieleuchten.
terungen und Änderungen.
Die Zentralen Stromversorgungsanlagen müssen nach der SN EN
Es kann eine automatische Prüfeinrichtung, die der SN EN 50172
50171 konstruiert und gebaut werden. Die Sicherheitsanforde-
entsprechen muss, anstatt der manuellen Prüfung eingesetzt wer-
rung an die dazugehörigen Batterien sind der SN EN 50272-2 zu
den. Bei automatischen Prüfeinrichtungen müssen die Informati-
entnehmen.
on monatlich dokumentiert werden. Bei allen anderen Systemen müssen periodisch Prüfzyklen eingehalten werden. Dabei sind die folgenden wiederkehrenden Prüfungen durchzuführen:
Prüfbuch Tägliche Prüfung: Eine vom Eigentümer ernannte Person muss ein Prüfbuch, das sich
+ Sichtprüfung an der zentralen Stromversorgung
bei der baulichen Anlage befindet und jederzeit für autorisierte Personen verfügbar ist, führen. Dieses Prüfbuch ist auch nach den
Wöchentliche Prüfung:
VdS-Richtlinien zu führen, um damit einen Nachweis in einem Ver-
+ Funktion der Sicherheitsbeleuchtung
sicherungsfall vorlegen zu können. Das Prüfbuch muss folgende Informationen beinhalten:
Rettungszeichenleuchten
14
Rettungszeichenschilder benötigen in den meisten Fällen eine
In der Tabelle sind die Koordinaten der Eckpunkte zugelassener
zusätzliche Lichtquelle. Die vorhandene allgemeine Beleuch-
Farbbereiche für die Normlichtart D65 und CIE 2° Normalbeobach-
In allen größeren Gebäuden und Anlagen müssen Rettungswe-
tung liefert häufig an den Stellen, an den die Rettungszeichen
ter aufgeführt.
ge und Notausgänge durch Sicherheitszeichen gekennzeichnet
angebracht werden, nicht genügend Helligkeit. Die Lichtquelle
werden. Die wichtigste Aufgabe dieser Rettungszeichen ist es,
muss zudem auch bei Ausfall der allgemeinen Stromversorgung
+ Die Leuchtdichtewerte müssen eingehalten werden.
Personen in einem Notfall oder bei einer Panik den schnellsten
funktionieren.
Nach der DIN 4844 muss die mittlere Leuchtdichte der weißen
und sichersten Weg aus dem Gebäude zu zeigen. Ein solcher Not-
Kontrastfarbe von 500 cd/m² eingehalten werden. Nach der SN EN
fall oder Panik kann sowohl bei Stromausfall, aber auch bei voller
1838 muss die minimale Leuchtdichte der grünen Sicherheitsfarbe
Funktionsfähigkeit der allgemeinen Stromversorgung vorkommen.
Hinterleuchtetes Rettungszeichen (Leuchten):
bei 2 cd/m² liegen. Der Leuchtdichtewert der jeweils anderen Farbe
Die Rettungszeichen müssen deshalb auch in einer Umgebung mit
Nach der DIN 4844 muss die durchschnittliche Beleuchtungsstärke
wird mit einem Kontrast von 10 berechnet und die mittlere Leucht-
eingeschalteter Allgemeinbeleuchtung, zwischen anderen hellen
der weißen Kontrastfarbe mindestens 500 cd/m² in heller Umge-
dichte über das gesamte Zeichen mit der folgenden Formel:
Flächen, gut erkennbar sein. Andere helle, um Aufmerksamkeit
bung betragen, damit der doppelte Distanzfaktor gilt.
konkurrierende Beleuchtungsflächen sind zum Beispiel Werbung,
Bei Stromausfall ist nach der SN EN 1838 eine minimale Beleuch-
Richtungsangaben oder Hinweisschilder. Dass ein Notfall bei vor-
tungsstärke der grünen Sicherheitsfarbe von mindesten 2 cd/m²
handener Stromversorgung eintritt, ist nicht mal unwahrscheinlich.
erforderlich.
Zudem bewirkt eine technische Störung, die zum Beispiel durch
Lgesamt = (f x Lgrün + 1 x Lweiß) f+1 Das Flächenverhältnis f der grünen zur weißen Flächen wird mit einem Wert von 2,56 festgelegt.
ein Feuer ausgelöst wird, meistens nur einen Teilausfall der
Normgerechte Rettungszeichenleuchten sind der einfachste, sichers-
Stromversorgung im Gebäude. Aber auch in Gebäudeteilen mit
te Weg zur Kennzeichnung der Rettungswege und Notausgänge.
+ Der Kontrastwert zwischen der Sicherheits- und der Kontrastfar-
Allgemeinbeleuchtung sollte ein geordnetes, sicheres Verlassen
be muss innerhalb der vorgegebenen Grenzen liegen.
ermöglicht werden.
Zur Bestimmung des Kontrastwertes zwischen den beiden Farben
Die Rettungszeichen können nach der SN EN 1838 entweder durch
Lichttechnische Anforderungen an eine normgerechte Rettungszeichenleuchte
eine externe Lichtquelle beleuchtet werden oder durch eine in-
werden die Leuchtdichten in der Nähe der Trennlinie ermittelt und die Leuchtdichte der weißen Farbe durch die Leuchtdichte der grünen dividiert. Das Maximum und das Minimum sind zu ermitteln.
nenliegende Lichtquelle hinterleuchtet werden. Folgende licht-
Eine normgerechte Rettungszeichenleuchte muss folgende fünf
technischen Anforderungen sind einzuhalten:
Kriterien einhalten:
+ Der Wert der Gleichmäßigkeit innerhalb der einzelnen Farben darf nicht unterschritten werden.
Beleuchtetes Rettungszeichen (Schilder):
+ Die grüne Sicherheitsfarbe muss den Werten in der ISO 3648
Das Maximum und das Minimum einer Farbe werden gemes-
Die DIN 4844 schreibt die Beleuchtungsstärke auf der Zeichen-
entsprechen.
sen und der Quotient von Minimum zu Maximum wird gebildet.
oberfläche von mindestens 50 Lux, besser sogar 80 Lux vor.
Das gilt sowohl für die DIN 4844 als für die SN EN 1838. In der Tabel-
Nach der SN EN 1838 sollte die Leuchtdichte der grünen Sicher-
le sind die Koordinaten der Eckpunkte zugelassener Farbbereiche für
heitsfarbe bei 2 cd/m² liegen. Bei einem realistischen Reflexi-
die Normlichtart D65 und CIE 2° Normalbeobachter aufgeführt.
onsgrad von 12 % der grünen Farbe wird diese Leuchtdichte nur erreicht, wenn die Beleuchtungsstärke auf der Zeichenoberfläche
+ Die weiße Konstrastfarbe muss den Werten der ISO 3648 ent-
mindestens 50 Lux beträgt.
sprechen. Das gilt sowohl für die DIN 4844 als auch für die SN EN 1838.
Forderung der DIN 4844 für helle Umgebungen Eckpunkte der Sicherheitsfarbe in der Normfarbtafel
Forderung der SN EN 1838 für den Notbetrieb
1
2
3
4
x
0,201
0,285
0,170
0,026
y
0,776
0,441
0,364
0,399
1
2
3
4
Eckpunkte der Kontrastfarbe in der Normfarbtafel
x
0,350
0,305
0,295
0,340
y
0,360
0,315
0,325
0,370
Lgrün = 50 cd/m Lweiß = 500 cd/m2 Lgesamt ≈ 180 cd/m2
Leuchtdichte
2
Kontrast k zwischen der Sicherheits- und der Kontrastfarbe Gleichmäßigkeit innerhalb der einzelnen Farben
Der nächste Notausgang befindet sich von hier aus rechts.
Lgrün = 2 cd/m Lweiß = 20 cd/m2 Lgesamt ≈ 7 cd/m2 2
5 ≤ k ≤ 15 > 0,2
> 0,1
Die folgenden Beispiele zeigen Rettungszeichenleuchten, bei denen die Gleichmäßigkeit der Leuchtdichte nicht eingehalten wird. Durch die Verwendung einer 8-W-Leuchtstofflampe und unzureichender Lichttechnik entsteht ein sogenannter Halbmond im oberen Bereich des Rettungszeichens.
Der nächste Notausgang befindet sich von hier aus links.
Piktogramme nach SN 055000 (DIN 4844 Teil 1 und Teil 2) Die notwendige Erkennbarkeit der Sicherheitsaussage eines Rettungszeichens ist durch Festlegungen zu Größe und Form des Zeichens und des graphi-
Durch einen zu geringen Abstand zwischen den LEDs und der Licht-lenkscheibe erkennt man die Positionen der Leuchtmittel zu deutlich.
schen Symbols beschrieben. Diese Angaben stellen zusammen mit lichttechnischen Vorgaben dann die Erkennbarkeit der Sicherheitsaussage sicher. In der DIN 4844-2 wird unter Punkt 2.4
LEDs können zu sogenannten Hotspots im Piktogramm führen, wenn kein geeignetes, optisches System zusätzlich verwendet wird.
das zu verwendende Symbol und die dazugehörige Richtungsangabe beschrieben. Die beiden Teile müssen immer in Kombination verwendetet werden. Die folgenden Bilder zeigen Beispiele für Piktogramme nach DIN 4844:
Der nächste Notausgang befindet sich von hier aus geradeaus. (In anderen Ländern wird hier häufig der Pfeil nach oben verwendet.)
15
SAFE led
Im Ozeaneum in Stralsund sind nicht nur die Exponate ausgezeichnet – auch die Notbeleuchtung ist preisgekrönt.
16
© Johannes-Maria Schlorke
Über die SAFE led
+ Der Batteriezustand einer Einzelbatterie-Leuchte wird durch rote
während des Netzausfalls ist möglich.
oder grüne LEDs angezeigt. Der Zeitpunkt des vorgeschriebenen
+ Prüftaster zum Simulieren des Netzausfalls ist bei EB-Leuchten
Absolut jedem Anspruch gerecht werden kann das
Betriebsdauertests ist frei wählbar (nach einem Jahr signalisiert
in Form eines Magnetschalters standardmäßig integriert.
Hightech-Produkt aus dem Hause Lighting Care: Die
die Leuchte automatisch, dass ein Betriebsdauertest durchgeführt
SAFE led. Sie ist die konsequente Weiterentwicklung
werden muss) und wird berührungslos durch einen magnetischen
der CORA-Familie und wird ausschließlich mit LEDs bestückt, ist
Teleskopstab ausgelöst.
somit energieeffizient und extrem lange haltbar. Zudem werden
+ Tests zur Fehlerdiagnose werden in vorgegebenen Abständen
besonders hochwertige Materialien wie Edelstahl und Floatglas
bei Einzelbatterieleuchten entweder völlig automatisch durch die
verwendet, die genau wie die spezielle Elektronik nur für die SAFE
Memory-Funktion ausgelöst oder durch die zentrale Überwachung
led gefertigt und verwendet werden.
durchgeführt. Bei der zentralen Stromversorgung werden alle aus-
Schon 2003 wurde das schlichte und formvollendete Aussehen
gelösten Prüfungen protokolliert und angezeigt.
dieser einzigartige Leuchte mit dem „iF design award“ ausge-
+ Die speziell für den LED-Betrieb entwickelte Elektronik gewähr-
zeichnet. Seitdem setzt sie Maßstäbe in Sachen Design, Funktio-
leistet eine hohe Lebensdauer. Der Schutz gegen Störspannungen
nalität und Optik.
ist integriert. Sämtliche Überwachungsfunktionen laufen automa-
Die Elektronikbox ist mit einfacher geometrischer Form und hoher
tisch ab. Deshalb geben wir eine 5-Jahres-Garantie auf alle LED-
Fertigungsgüte durch Zink-Druckgusstechnik eines der wesent-
Leuchten.
lichen Design-Merkmale der SAfE led. Ihr kompakter Aufbau er-
+ Alle SAFE-led-Leuchten werden standardmäßig in der Farbe Ti-
möglicht eine Reihe nützlicher Zusatzfunktionen. Zu einem sind
tanium geliefert, sind aber auch in Chrom, Gold sowie sämtlichen
je nach Ausführung neben der Elektronik auch die Batterien in der
RAL-Farben erhältlich.
Box untergebracht. Zum anderen bietet die elektromechanische
+ Alle SAfE-leds sind auch mit dem „Modul Lu“ erhältlich. Durch di-
Steckverbindung für die Netzleitung und ggf. für Bus- und Steuer-
rektstrahlende LEDs können Ausgänge und Richtungsänderungen
leitungen eine Montage- und Wartungsfreundlichkeit, die ihres-
kenntlich gemacht werden. Bis auf einer Montagehöhe von 2,5 m
gleiches sucht.
wird auf dem Boden die nach SN EN 1838 notwendige Beleuch-
Doch die SAFE led kann noch viel mehr. Selbstverständlich erfüllt
tungsstärke von > 1 Lux erreicht.
sie alle Normen und Vorschriften. Vor allem durch die Einhaltung
+ Das werkzeuglose Öffnen der Elektronikbox erleichtert die War-
der DIN 4844 kann sie auch in heller Umgebung, d. h. bei Ta-
tung zum Beispiel beim Wechseln eines Akkus.
geslicht oder künstlichem Licht, ideal und normgerecht eingesetzt
+ Alle Leuchtenvariationen sind optional adressierbar und kön-
werden. Für Räume mit reduziertem Tageslichtanteil oder ohne
nen zentral überwacht werden.
Beleuchtung ist eine Variante mit reduziertem Lichtstrom erhält-
+ Alle Leuchten sind anschlussfertig verdrahtet.
lich. Sie kann zum Beispiel perfekt in Theatersälen oder Kinos ver-
+ Durch einen optional installierten Fernschalteranschluss kann
wendet werden, um eine zu starke Blendung zu vermeiden.
bei der EB-Variante der Notbetrieb der Leuchten blockiert wer-
Im Notstrombetrieb bietet die SAFE led eine fünffach höhe-
den. Wird der Strom abgeschaltet und liegt kein Notfall vor, wird
re Leuchtdichte als nach SN EN 1838 vorgeschrieben. Sie kann
so die Entladung der Akkus vermieden.
dadurch bei einem Notfall wie zum Beispiel einer Verrauchung
+ Die Einbindung in eine Lichtbedarfsschaltung (z. B. bei Trep-
schnell erkannt werden, ohne dabei eine Blendung zu erzeugen.
penhausautomaten) zum Ein- und Ausschalten der Notleuchte
17
Alle SAFE-led-Produkte werden standardmäßig in Titanium geliefert, sind unter anderem aber auch in Gold oder Chrom erhältlich.
Mit dem „Modul Lu“ können Ausgänge und Richtungsänderungen mit einseitiger Lichtabstrahlung im Notstrombetrieb zusätzlich kenntlich gemacht werden.
SAFE led
Wandanbau Erkennungsweiten: 14 m, 20 m, 30 m
Erkennungsweite d in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Gewicht in g
Abmessung des Displays a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
14
ZB
3,9
1500
136 x 173
780 cd/m2
EB
5,2
1600
ZB
5,1
2000
172 x 233
785 cd/m2
EB
6,4
2100
ZB
6,5
3000
221 x 317
732 cd/m2
EB
7,7
3100
20
18
30
+ Piktogrammdisplay kombiniert mit hochwertiger Elektronikbox + Die durch die DIN 4844-1 vorgeschriebene Leuchtdichte im Netzbetrieb von 500 cd/m2 wird übererfüllt (siehe Tabelle). + Leuchtdichte im Notbetrieb mehr als fünffach höher als nach SN EN 1838 gefordert + Schutzklasse I, Schutzart IP 40 + frei schwebendes Piktogramm verdeckt die Elektronikbox, durch Silikatglas komplett versiegelt + kaum sichtbare Stromführung durch das Display + zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C, für die EB: +5 °C bis +35 °C + 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + Abmessung der Elektronikbox in mm: 145 x 73 x 40,5
SAFE led
Deckenanbau Erkennungsweiten: 14 m, 20 m, 30 m
Erkennungsweite d in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
14
ZB
3,9
1400
EB
5,2
1500
ZB
5,1
1900
EB
6,4
2000
ZB
6,5
2900
EB
7,7
3000
20 30
+ Piktogrammdisplay kombiniert mit hochwertiger Elektronikbox
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
+ Die durch die DIN 4844-1 vorgeschriebene Leuchtdichte im
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
Netzbetrieb von 500 cd/m wird übererfüllt (siehe Tabelle).
+ Abmessung der Elektronikbox in mm: 145 x 73 x 40,5
+ Leuchtdichte im Notbetrieb mehr als fünffach höher als nach
+ Die Elektronikbox wird an der Decke befestigt und ist mit dem
SN EN 1838 gefordert
Display über zwei Edelstahrröhrchen verbunden.
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 40
+ Das Rettungszeichen kann ein- oder zweiseitig angebracht
+ frei schwebendes Piktogramm ist durch Silikatglas komplett ver-
werden.
siegelt
+ Die Deckenanbauvariante kann alternativ auch als hochkanter
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C,
Wandausleger verwendet werden.
2
für die EB: +5 °C bis +35 °C
Gewicht Abmessung des in g Displays a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
136 x 173
685 cd/m2
172 x 233
693 cd/m2
221 x 317
639 cd/m2
19
SAFE led
Deckeneinbau Erkennungsweiten: 14 m, 20 m, 30 m
Erkennungsweite d in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Gewicht in g
Abmessung des Displays a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
14
ZB
3,9
2000
136 x 173
685 cd/m2
EB
5,2
2100
ZB
5,1
2500
172 x 233
693 cd/m2
EB
6,4
2600
ZB
6,5
3500
221 x 317
639 cd/m2
EB
7,7
3600
20
20
30
+ Piktogrammdisplay kombiniert mit hochwertiger Elektronikbox
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
+ Die durch die DIN 4844-1 vorgeschriebene Leuchtdichte im
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
Netzbetrieb von 500 cd/m2 wird übererfüllt (siehe Tabelle).
+ Abmessung der Kaschierung (Abdeckplatte) in mm: 178 x 125
+ Leuchtdichte im Notbetrieb mehr als fünffach höher als nach
+ Eine Montageplatte wird in die Decke gesetzt und elektrisch
SN EN 1838 gefordert
angeschlossen. Danach werden die Elektronikbox und das Display
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 40
deckenbündig verschraubt.
+ frei schwebendes Piktogramm ist durch Silikatglas komplett
+ Das Rettungszeichen kann ein- oder zweiseitig angebracht
versiegelt
werden.
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C,
+ Die Deckeneinbauvariante kann alternativ auch als hochkanter
für die EB: +5 °C bis +35 °C
Wandauslegereinbau verwendet werden.
SAFE led
Pendelaufhängung Erkennungsweiten: 14 m, 20 m, 30 m
Erkennungsweite d in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
14
ZB
3,9
1600
EB
5,2
1700
ZB
5,1
2100
EB
6,4
2200
ZB
6,5
3100
EB
7,7
3200
20 30
+ Piktogrammdisplay kombiniert mit hochwertiger Elektronikbox + Die durch die DIN 4844-1 vorgeschriebene Leuchtdichte im Netzbetrieb von 500 cd/m2 wird übererfüllt (siehe Tabelle). + Leuchtdichte im Notbetrieb mehr als fünffach höher als nach SN EN 1838 gefordert + Schutzklasse I, Schutzart IP 40 + frei schwebendes Piktogramm ist durch Silikatglas komplett versiegelt + zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C, für die EB: +5 °C bis +35 °C + 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + Die Pendellänge x beträgt standardmäßig 500 mm, kann aber auch individuell bestimmt werden + Die Pendellänge kann außer Haus nicht mehr selbstständig geändert werden. + Abmessung der Elektronikbox in mm: 145 x 73 x 40,5 + Die Pendel sind federnd mit der Elektronikbox verbunden, so kann eine Schieflage verhindert werden. + Das Rettungszeichen kann ein- oder zweiseitig angebracht werden. + Die Pendelaufhängung eignet sich ideal für sehr hohe Decken.
Gewicht Abmessung des in g Displays a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
136 x 173
685 cd/m2
172 x 233
693 cd/m2
221 x 317
639 cd/m2
21
SAFE led
Seilaufhängungen Erkennungsweiten: 14 m, 20 m, 30 m
Erkennungsweite d in m
Zentral- oder Einzelbatterie
14
ZB
3,9
1500
EB
5,2
1600
ZB
5,1
2000
EB
6,4
2100
ZB
6,5
3000
EB
7,7
3100
20
22
30
+ Piktogrammdisplay kombiniert mit hochwertiger Elektronikbox + Die durch die DIN 4844-1 vorgeschriebene Leuchtdichte im Netzbetrieb von 500 cd/m2 wird übererfüllt (siehe Tabelle). + Leuchtdichte im Notbetrieb mehr als fünffach höher als nach SN EN 1838 gefordert + Schutzklasse I, Schutzart IP 40 + frei schwebendes Piktogramm ist durch Silikatglas komplett versiegelt + zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C, für die EB: +5 °C bis +35 °C + 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + Das Rettungszeichen kann ein- oder zweiseitig angebracht werden. + Die Standardseillänge x beträgt 500 mm, kann aber auch individuell bestimmt werden. + Seillänge kann problemlos vor Ort selbstständig geändert werden + kaum sichtbare Stromführung von der Elektronikbox zum Display, da die Metallaufhängung selber das Leiten des Stroms übernimmt + Die Seilaufhängung eignet sich ideal für sehr hohe Decken.
Leistung Gewicht in W in g
Abmessung des Displays a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
136 x 173
685 cd/m2
172 x 233
693 cd/m2
221 x 317
639 cd/m2
SAFE led
SAFE led
Erkennungsweiten:
Erkennungsweiten:
14 m, 20 m, 30 m
14 m, 20 m, 30 m
Goldrahmen
Hochkantvarianten
23
+ Die Wandauslegereinbauvariante ist baugleich mit der Decken-
+ Die Wandauslegeranbauvariante ist baugleich mit der
+ Alle Varianten und Erkennungsweiten der SAFE led sind auch
einbauvariante. Alle dort aufgeführten Punkte gelten auch für die
Deckenanbauvariante. Alle dort aufgeführten Punkte gelten auch
mit goldenem Rahmen erhältlich.
hochkante Version.
für die hochkante Version.
CORA
24
Im Flughafen Leipzig (Bilder links und rechts) kommen die leuchtenden CORA-Scheiben perfekt zur Geltung.
Über die CORA
durchgeführt. Bei der zentralen Stromversorgung werden alle aus-
Sicherheitsbeleuchtung soll Menschenleben retten. Genau des-
+ schneller Wechsel der Leuchtmittel durch patentierte Federele-
halb wird sie stark durch Normen reglementiert. Der Gestaltung
mente im Gehäuse möglich
sind damit durch Farb-, Form- und Größenvorgaben gestalterische
+ Der Batteriezustand einer Einzelbatterie-Leuchte wird durch rote
Grenzen gesetzt.
oder grüne LEDs angezeigt. Der Zeitpunkt des vorgeschriebenen
Dass diese Tatsache aber nicht zwangsläufig zu einem Abstrich in
Betriebsdauertests ist frei wählbar (nach einem Jahr signalisiert
Sachen „Optik + und Ästhetik“ führen muss, beweist seit knapp
die Leuchte automatisch, dass ein Betriebsdauertest durchgeführt
20 Jahren eindrucksvoll die Leuchtenfamilie CORA. Mit der Ver-
werden muss) und wird durch Knopfdruck ausgelöst.
wendung ausgeleuchteter PMMA-Scheiben brach damals eine
+ weitere, individuelle Erkennungsweiten sind umsetzbar, so z. B.
neue Leuchtengeneration an. Ihrer Zeit weit voraus, erfüllt die
die MaxiCORA mit 50 m.
CORA noch heute eindrucksvoll die hohen Ansprüche an Sicherheit
+ Lieferung standardgemäß mit einem Weiß lackierten Stahl-
und Erscheinungsbild.
blechgehäuse (RAL9010), weitere Farben sowie eine Ausführung
Geprägt wird die CORA durch eine rahmenlose, transparente
aus Edelstahl sind auf Anfrage möglich
Lichtlenkscheibe mit polierten und verspiegelten Kanten, die als
+ Piktogrammträger kann auch aus Glas hergestellt werden
Piktogrammträger dient. Durch eine patentierte Lichtlenkung in
+ Alle Leuchten sind anschlussfertig verdrahtet.
der Leitscheibe erzeugt das eingekoppelte Licht eine brilliante
+ Alle Leuchtenvariationen sind optional adressierbar und kön-
Optik des Piktogrammträgers und garantiert andererseits eine
nen zentral überwacht werden.
gleichmäßige und normgerechte Ausleuchtung des Rettungszei-
+ Durch einen optional installierten Fernschalteranschluss kann
chens. Verstärkt wird dieses visuelle Ergebnis seit einigen Jahren
bei der EB-Variante der Notbetrieb der Leuchten blockiert wer-
durch den weiterentwickelten Einsatz der innovativen Lichtquelle
den. Wird der Strom abgeschaltet und liegt kein Notfall vor, wird
LED, wodurch die Leuchten zusätzlich noch energieeffizienter wer-
so die Entladung der Akkus vermieden.
den und sich die Wartungsintervalle verlängern.
+ Die Einbindung in eine Lichtbedarfsschaltung (z. B. bei Trep-
Ein weiteres, einzigartiges Merkmal der CORA-Familie ist das pa-
penhausautomaten) zum Ein- und Ausschalten der Notleuchte
tentierte, werkzeuglose Befestigungssystem des Piktrogrammträ-
während des Netzausfalls ist möglich.
gers am Gehäuse. Ein einfacher Handgriff ermöglicht schnellen
+ Prüftaster zum Simulieren des Netzausfalls ist bei allen EB-LED-
Zugang zum Leuchtmittel und spart Zeit und Geld. Auch die Pikto-
Leuchten standardmäßig integriert.
gramme können bei Bedarf problemlos und schnell ausgetauscht
+ Auf LED-Leuchten werden 5 Jahre Garantie gewährt.
werden.
+ Alternativ sind alle Leuchten, außer der MicroCORA in Einzel-
Mit einer CORA-Leuchte holen Sie sich einen zeitlosen Klassiker ins
batterievariante, auf Wunsch auch mit Leuchtstofflampe und inkl.
Haus, der nicht nur zuverlässig arbeitet, sondern auch gut aussieht.
Wegelichtanteil erhältlich.
gelösten Prüfungen protokolliert und angezeigt.
+ Die Piktogramme werden durch Pins an den Lichtlenkscheiben + Tests zur Fehlerdiagnose werden in vorgegebenen Abständen
befestigt, so ist ein Wechsel bei Bedarf problemlos möglich. Auf
bei Einzelbatterieleuchten entweder völlig automatisch durch die
Wunsch können auch Piktogramme ohne Pins verwendet werden,
Memory-Funktion ausgelöst oder durch die zentrale Überwachung
die sich dann nachträglich nicht mehr austauschen lassen.
25
CORA
Wandanbau Erkennungsweiten: MicroCORA: 18 m, MiniCORA: 18 m, CORA: 30 m
Erkennungsweite in m
Zentral- oder Einzelbatterie
MicroCORA: 18
ZB
4,2
1600
EB
5,1
1700
ZB
4,8
2000
EB
7,6
2100
ZB
4,8
2300
EB
7,6
2400
MiniCORA: 18 CORA: 30 26
Leistung Gewicht in W in g
+ optisch ansprechende, transparente Lichtlenkscheibe mit LED
+ Ein patentiertes Befestigungssystem ermöglicht werkzeugloses
als Lichtquelle
Ein- und Aushängen des Piktogrammträgers.
+ Teile der Elektronik können hinter dem Gehäuse versteckt wer-
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 20
den, dadurch ist dieses deutlich flacher
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C,
+ erfüllt die europaweit gültige Norm für den Notbetrieb nach
für die EB: +5 °C bis +35 °C
SN EN 1838 und die Anforderungen der Norm DIN 4844-1 für den
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
Netzbetrieb
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
Wandabstand d in mm
Abmessung des Displays a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
84
130 x 244
ca. 300 cd/m2
84
130 x 320
ca. 300 cd/m2
84
200 x 320
ca. 300 cd/m2
CORA
Deckenanbau Erkennungsweiten: MicroCORA: 18 m, MiniCORA: 18 m, CORA: 30 m
Erkennungsweite in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
MicroCORA: 18
ZB
4,2
1900
EB
5,1
2000
ZB
4,8
2500
EB
7,6
2600
ZB
4,8
3100
EB
7,6
3200
MiniCORA: 18 CORA: 30
+ optisch ansprechende, transparente Lichtlenkscheibe mit LED
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 20
als Lichtquelle
+ Das Rettungszeichen kann ein- oder zweiseitig angebracht
+ ist für jede Deckenhöhe und -beschaffenheit geeignet
werden.
+ erfüllt die europaweit gültige Norm für den Notbetrieb nach
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C,
SN EN 1838 und die Anforderungen der Norm DIN 4844-1 für den
für die EB: +5 °C bis +35 °C
Netzbetrieb
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
+ Ein patentiertes Befestigungssystem ermöglicht werkzeugloses
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
Ein- und Aushängen des Piktogrammträgers.
Gewicht Gehäusehöhe in g c in mm
Abmessung des Displays a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
80
130 x 244
ca. 300 cd/m2
80
130 x 320
ca. 300 cd/m2
80
200 x 320
ca. 300 cd/m2 27
CORA
Deckeneinbau Erkennungsweiten: MicroCORA: 18 m, MiniCORA: 18 m, CORA: 30 m
Erkennungsweite in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Gewicht in g
Einbauhöhe c in mm
Abmessung des Displays a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
MicroCARAT: 18
ZB
4,2
1900
100
130 x 244
ca. 300 cd/m2
EB
5,1
2000
ZB
4,8
2700
100
130 x 320
ca. 300 cd/m2
EB
7,6
2800
ZB
4,8
3300
100
200 x 320
ca. 300 cd/m2
EB
7,6
3400
MiniCARAT: 18 CARAT: 30 28
+ optisch ansprechende, transparente Lichtlenkscheibe mit LED
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 20
als Lichtquelle
+ Das Rettungszeichen kann ein- oder zweiseitig angebracht
+ Nur die Displayscheibe ist sichtbar, so entsteht ein sehr ele-
werden.
gantes und leichtes Erscheinungsbild.
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C,
+ erfüllt die europaweit gültige Norm für den Notbetrieb nach SN
für die EB: +5 °C bis +35 °C
EN 1838 und die Anforderungen der Norm DIN 4844-1 für den
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
Netzbetrieb
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
+ Ein patentiertes Befestigungssystem ermöglicht werkzeugloses
+ Auf Wunsch sind spezielle Betoneinbaukästen erhältlich, die
Ein- und Aushängen des Piktogrammträgers.
die spätere Installation der Leuchten stark vereinfachen.
CORA
Wandausleger Erkennungsweiten: MicroCORA: 18 m, MiniCORA: 18 m, CORA: 30 m
Erkennungsweite in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Gewicht in g
MicroCORA: 18
ZB
4,2
1900
EB
5,1
2000
ZB
4,8
2500
EB
7,6
2600
ZB
4,8
3100
EB
7,6
3200
MiniCORA: 18 CORA: 30
+ optisch ansprechende, transparente Lichtlenkscheibe mit LED
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 20
als Lichtquelle
+ Das Rettungszeichen kann ein- oder zweiseitig angebracht
+ ist für jede Wandbeschaffenheit geeignet
werden.
+ erfüllt die europaweit gültige Norm für den Notbetrieb nach SN
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C,
EN 1838 und die Anforderungen der Norm DIN 4844-1 für den
für die EB: +5 °C bis +35 °C
Netzbetrieb
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
+ Ein patentiertes Befestigungssystem ermöglicht werkzeugloses
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
Ein- und Aushängen des Piktogrammträgers.
Auslegerlänge m in mm
Abmessung des Displays a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
286
130 x 244
ca. 300 cd/m2
362
130 x 320
ca. 300 cd/m2
362
200 x 320
ca. 300 cd/m2 29
CORA
Pendelaufhängung Erkennungsweiten: MicroCORA: 18 m, MiniCORA: 18 m, CORA: 30 m
30
+ optisch ansprechende, transparente Lichtlenkscheibe mit LED als Lichtquelle + erfüllt die europaweit gültige Norm für den Notbetrieb nach SN EN 1838 und die Anforderungen der Norm DIN 4844-1 für den Netzbetrieb + Ein patentiertes Befestigungssystem ermöglicht werkzeugloses Ein- und Aushängen des Piktogrammträgers. + Schutzklasse I, Schutzart IP 20 + Das Rettungszeichen kann ein- oder zweiseitig angebracht werden. + Die Pendellänge beträgt standardmäßig 500 mm, kann aber auch individuell bestimmt werden. + Die Pendellänge kann außer Haus durch ein mitgeliefertes Kit selbstständig gekürzt werden. + zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C, für die EB: +5 °C bis +35 °C + 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + Die Pendel sind federnd mit dem Gehäuse verbunden, so kann eine Schieflage verhindert werden. + Die Pendelaufhängung eignet sich ideal für sehr hohe Decken.
CORA
Seilaufhängung Erkennungsweiten: MicroCORA: 18 m, MiniCORA: 18 m, CORA: 30 m
Erkennungsweite in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Gewicht in g
MicroCORA: 18
ZB
4,2
2000
208
EB
5,1
2100
208
ZB
4,8
2600
284
EB
7,6
2700
284
ZB
4,8
3200
284
EB
7,6
3300
284
MiniCORA: 18 CORA: 30
Seilabstand m in mm
+ optisch ansprechende, transparente Lichtlenkscheibe mit LED als Lichtquelle + erfüllt die europaweit gültige Norm für den Notbetrieb nach SN EN 1838 und die Anforderungen der Norm DIN 4844-1 für den Netzbetrieb + Ein patentiertes Befestigungssystem ermöglicht werkzeugloses Ein- und Aushängen des Piktogrammträgers. + Schutzklasse I, Schutzart IP 20 + Das Rettungszeichen kann ein- oder zweiseitig angebracht werden. + zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C, für die EB: +5 °C bis +35 °C + 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + Seillänge (Standardlänge ca. 3 m, Durchmesser Draht: 1,5 mm) kann problemlos vor Ort selbstständig geändert werden + Die Stromführung zum Gehäuse und die Deckenbefestigung sind nicht im Lieferumfang enthalten. + Die Seilaufhängung eignet sich ideal für sehr hohe Decken.
Gehäusehöhe c in mm
Abmessung des Displays a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
80
130 x 244
ca. 300 cd/m2
80
130 x 320
ca. 300 cd/m2
80
200 x 320
ca. 300 cd/m2 31
CLICK
32
Über die CLICK
+ patentiertes Prinzip zum frontseitigen Öffnen der Leuchte:
Das funktionale Gehäuse und die zeitlose Optik machen die
Schraubenzieher geöffnet werden
CLICK zu einem sprichwörtlichen Dauerbrenner, die ein optimales
+ Das Öffnen des Gehäuses zur Montage erübrigt sich bei
Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Stabilität aller Leuchtenkompo-
Wandausleger-, Pendel- und Deckenauslegermontage komplett.
nenten garantiert lange Haltbarkeit und minimiert Zeitaufwand
+ Alle Leuchtenvariationen sind optional adressierbar und kön-
und Kosten für Wartung und Kontrolle.
nen zentral überwacht werden.
Durch den Einsatz von hochwertigen LEDs konnten die Eigenschaf-
+ Alle Leuchten sind anschlussfertig verdrahtet.
ten der CLICK noch verbessert werden. Die Leuchten werden dadurch
+ Alle CLICK-Modelle sind auch mit dem „Modul Lu“ erhältlich.
energieeffizienter, die Wartungsintervalle verlängern sich deutlich.
Durch direktstrahlende LEDs können Ausgänge und Richtungsän-
Bei dem „Modul Lu“ lässt sich aufgrund dieser Technologie die Öff-
derungen kenntlich gemacht werden. Bis auf einer Montagehöhe
nung für den Lichtaustritt auf ein kaum sichtbares Minimum redu-
von 2,5 m wird auf dem Boden die nach SN EN 1838 notwendige
zieren. Diese Kombination aus Rettungszeichenleuchte und Wege-
Beleuchtungsstärke von > 1 Lux erreicht.
leuchte verbindet zwei notwenige Funktionen in einem Gehäuse.
+ Das Gehäuse besteht aus eloxiertem Aluminium und wird opti-
Aktuell wurde die CLICK-Serie um eine Version mit scharfen Kanten
onal in Weiß (RAL 9010) geliefert. Andere Farben sind möglich.
erweitert. Nahtlos und unsichtbar gehen die Kanten der neuen
+ Durch einen optional installierten Fernschalteranschluss kann
Leuchte ineinander über und bieten so eine optisch ansprechen-
bei der EB-Variante der Notbetrieb der Leuchten blockiert wer-
de Alternative zum CLICK-Klassiker.
den. Wird der Strom abgeschaltet und liegt kein Notfall vor, wird
Scheibe kann mit einem einfachen „Click“ durch einen Stift oder
so die Entladung der Akkus vermieden. + hohe Qualität der Piktogramme, da der Siebdruck direkt auf
+ Die Einbindung in eine Lichtbedarfsschaltung (z. B. bei Trep-
den Zeichenträger aufgebracht wird
penhausautomaten) zum Ein- und Ausschalten der Notleuchte
+ Auf Anfrage ist die CLICK auch in größeren Erkennungsweiten
während des Netzausfalls ist möglich.
erhältlich (siehe „Individuelle Lösungen“).
+ Prüftaster zum Simulieren des Netzausfalls ist bei allen EB-LED-
+ optmierte Reflektortechnik ermöglicht den Einsatz kleinstmögli-
Leuchten standardmäßig integriert.
cher Batterie- und Lampenkapazitäten
+ Auf LED-Leuchten werden 5 Jahre Garantie gewährt.
+ Der Batteriezustand einer Einzelbatterie-Leuchte wird durch rote
+ Alternativ sind alle Leuchten mit Leuchtstofflampe erhätlich.
oder grüne LEDs angezeigt. Der Zeitpunkt des vorgeschriebenen
+ Die CLICK, CLICK SK und die CLASSIC sind optional auch mit einer
Betriebsdauertests ist frei wählbar (nach einem Jahr signalisiert
Kettenaufhängung erhältlich.
die Leuchte automatisch, dass ein Betriebsdauertest durchgeführt werden muss) und wird durch Knopfdruck ausgelöst. + Tests zur Fehlerdiagnose werden in vorgegebenen Abständen bei Einzelbatterieleuchten entweder völlig automatisch durch die Memory-Funktion ausgelöst oder durch die zentrale Überwachung durchgeführt. Bei der zentralen Stromversorgung werden alle ausgelösten Prüfungen protokolliert und angezeigt.
33
CLICK
Wandanbau Erkennungsweiten: 14 m, 20 m, 30 m, 40 m
Erkennungsweite in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Gewicht in g
Abmessung des Gehäuses a x b in mm
14
ZB
4,2
900
90 x 190
2050 cd/m2
EB
5,1
1000
ZB
4,2
1100
120 x 244
1690 cd/m2
EB
5,1
1400
ZB
4,2
1600
168 x 321
890 cd/m2
EB
5,1
1900
ZB
4,8
1800
244 x 492
689 cd/m2
EB
7,6
2100
20 30 40 34
+ Das robuste Gehäuse und die gradlinige Optik garantieren eine lange Haltbarkeit und einen minimalen Wartungsaufwand. + wird ohne sichtbare Vorrichtung an die Wand montiert + erfüllt die europaweit gültige Norm für den Notbetrieb nach SN EN 1838 und die Anforderungen der Norm DIN 4844-1 für den Netzbetrieb + Schutzklasse I, Schutzart IP 40 und Schutzart IP 44 erhältlich + Das Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos mit einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden. + zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C, für die EB: +5 °C bis +35 °C + 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
CLICK
Deckenanbau Erkennungsweiten: 14 m, 20 m, 30 m, 40 m
Erkennungsweite in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
14
ZB
4,2
1000
EB
5,1
1100
ZB
4,2
1200
EB
5,1
1500
ZB
4,8
1700
EB
7,6
2000
ZB
9,2
1900
EB
15,2
2200
20 30 40
+ Das robuste Gehäuse und die gradlinige Optik garantieren eine lange Haltbarkeit und einen minimalen Wartungsaufwand. + ist für jede Deckenhöhe und -beschaffenheit geeignet + erfüllt die europaweit gültige Norm für den Notbetrieb nach SN EN 1838 und die Anforderungen der Norm DIN 4844-1 für den Netzbetrieb + Schutzklasse I, Schutzart IP 40 und Schutzart IP 44 erhältlich + Das Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos mit einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden. + Das Piktogramm kann ein- oder zweiseitig angebracht werden. + Optional ist die Deckenanbauvariante auch ohne Ausleger erhältlich. Sie wird dann direkt an die Decke montiert. + zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C, für die EB: +5 °C bis +35 °C + 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
Gewicht Abmessung des in g Gehäuses a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
90 x 190
921 cd/m2
120 x 244
654 cd/m2
168 x 321
757 cd/m2
244 x 492
588 cd/m2 35
CLICK
Wandausleger Erkennungsweiten: 20 m, 30 m, 40 m
Erkennungsweite in m 20 30 40
36
+ Das robuste Gehäuse und die gradlinige Optik garantieren eine lange Haltbarkeit und einen minimalen Wartungsaufwand. + ist für jede Wandbeschaffenheit geeignet + erfüllt die europaweit gültige Norm für den Notbetrieb nach SN EN 1838 und die Anforderungen der Norm DIN 4844-1 für den Netzbetrieb + Schutzklasse I, Schutzart IP 40 und Schutzart IP 44 erhältlich + Das Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos mit einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden. + Das Piktogramm kann ein- oder zweiseitig angebracht werden. + zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C, für die EB: +5 °C bis +35 °C + 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Gewicht in g
Abmessung des Gehäuses a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
ZB
4,2
800
120 x 244
654 cd/m2
EB
5,1
900
ZB
4,8
1000
168 x 321
757 cd/m2
EB
7,6
1300
ZB
9,2
1500
244 x 492
588 cd/m2
EB
15,2
1800
CLICK
Pendelaufhängung Erkennungsweiten: 14 m, 20 m, 30 m, 40 m
Erkennungsweite in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
14
ZB
4,2
1100
EB
5,1
1200
ZB
4,2
1300
EB
5,1
1600
ZB
4,8
1800
EB
7,6
2100
ZB
9,2
2000
EB
15,2
2300
20 30 40
+ Das robuste Gehäuse und die gradlinige Optik garantieren eine lange Haltbarkeit und einen minimalen Wartungsaufwand. + Die Pendelaufhängung eignet sich ideal für sehr hohe Decken. + erfüllt die europaweit gültige Norm für den Notbetrieb nach SN EN 1838 und die Anforderungen der Norm DIN 4844-1 für den Netzbetrieb + Schutzklasse I, Schutzart IP 40 und Schutzart IP 44 erhältlich + Das Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos mit einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden. + Das Piktogramm kann ein- oder zweiseitig angebracht werden. + Pendellänge beträgt standardmäßig 500 mm, kann aber auch individuell bestimmt werden + Die Pendellänge kann außer Haus durch ein mitgeliefertes Kit selbstständig gekürzt werden. + zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C, für die EB: +5 °C bis +35 °C + 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
Gewicht Abmessung des in g Gehäuses a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
90 x 190
921 cd/m2
120 x 244
654 cd/m2
168 x 321
757 cd/m2
244 x 492
588 cd/m2 37
CLICK SK
Erkennungsweiten: 14 m, 20 m, 30 m, 40 m
Erkennungsweite in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
14
ZB
4,2
900
EB
5,1
1000
ZB
4,2
1100
EB
5,1
1400
ZB
4,2
1600
EB
5,1
1900
ZB
4,8
1800
EB
7,6
2100
20 30 40 38
+ Das robuste Gehäuse und die gradlinige Optik garantieren
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 40 und Schutzart IP 44 erhältlich
eine lange Haltbarkeit und einen minimalen Wartungsaufwand.
+ Das Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos
+ ist für jede Wandbeschaffenheit geeignet
mit einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden.
+ Die nahezu baugleiche Variante der abegrundeten CLICK ist
+ Das Piktogramm kann, wenn die Bauart dies ermöglicht, ein-
ebenfalls in den Anbauversionen „Wandanbau“, „Wandausle-
oder zweiseitig angebracht werden.
ger“, „Deckenanbau“ und „Pendelaufhängung“ erhältlich. Alle dort
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C,
aufgeführten Punkte gelten auch für die Version mit den scharfen
für die EB: +5 °C bis +35 °C
Kanten.
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
+ erfüllt die europaweit gültige Norm für den Notbetrieb nach SN
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
EN 1838 und die Anforderungen der Norm DIN 4844-1 für den Netzbetrieb
Gewicht Abmessung des in g Gehäuses a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
90 x 190
2050 cd/m2
120 x 244
1690 cd/m2
168 x 321
890 cd/m2
244 x 492
689 cd/m2
CLASSIC Erkennungsweiten: 20 m, 30 m, 40 m
Erkennungsweite in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Gewicht in g
Abmessung des Gehäuses a x b
20
ZB
4,2
1100
122 x 244
1690 cd/m2
EB
5,1
1400
ZB
4,2
1600
170 x 321
890 cd/m2
EB
5,1
1900
ZB
4,8
1800
246 x 321
689 cd/m2
EB
7,6
2100
30 40
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
39
+ Lichttechnisch und im konstruktiven Aufbau basieren die CLAS-
+ Das Piktogramm kann, wenn die Bauart dies ermöglicht, ein-
SIC-Leuchten auf der Leuchtenfamilie CLICK.
oder zweiseitig angebracht werden.
+ Die CLASSIC ist ebenfalls in den Anbauversionen „Wandanbau“,
+ Lichtaustritt unten an der Leuchte optional
„Wandausleger“, „Deckenanbau“ und „Pendelaufhängung“ erhält-
+ Die Leuchte ist titanfarbend, kann alternativ auch komplett
lich. Alle dort aufgeführten Punkte gelten auch für CLASSIC.
Weiß (RAL9010) geliefert werden
+ erfüllt die europaweit gültige Norm für den Notbetrieb nach SN
+ Leuchten mit 40 m Erkennungsweiten sind nur mit Leuchtstoff-
EN 1838 und die Anforderungen der Norm DIN 4844-1 für den
lampen erhältlich, andere Farben sind ebenfalls möglich
Netzbetrieb
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C,
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 40 und Schutzart IP 44 sowie Schutz-
für die EB: +5 °C bis +35 °C
art IP 54 erhältlich
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
+ Aluminiumprofil mit beschichteten Seitenwänden aus Stahl
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
+ Das Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos mit einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden.
CASSET
40
Über die CASSET
+ weitere Farben und Motive für Piktogramm und Passepartout
+ Alle Leuchten sind anschlussfertig verdrahtet bzw. optional für
auf Anfrage
den Einschub in ein Betoneinbaugehäuse vorbereitet.
Schlicht und funktional präsentiert sich die CASSET-Serie. Ohne
+ Alle Leuchtenvariationen sind optional adressierbar und kön-
+ Durch einen optional installierten Fernschalteranschluss kann
optisch hervorzustechen, erfüllen die Leuchten alle Normen und
nen zentral überwacht werden.
bei der EB-Variante der Notbetrieb der Leuchten blockiert wer-
Vorschriften. Die nahezu wandbündige Montage ermöglicht eine
+ Tests zur Fehlerdiagnose werden in vorgegebenen Abständen
den. Wird der Strom abgeschaltet und liegt kein Notfall vor, wird
uneingeschränkte Wahrnehmung der Architektur und der Umge-
bei Einzelbatterieleuchten entweder völlig automatisch durch die
so die Entladung der Akkus vermieden.
bung. Dezent fügt sich die CASSET so in nahezu jedes bauliche
Memory-Funktion ausgelöst oder durch die zentrale Überwachung
+ Die Einbindung in eine Lichtbedarfsschaltung (z. B. bei Trep-
Umfeld.
durchgeführt. Bei der zentralen Stromversorgung werden alle aus-
penhausautomaten) zum Ein- und Ausschalten der Notleuchte
Zu sehen ist bei der CASSET F nur die Piktogrammscheibe, das
gelösten Prüfungen protokolliert und angezeigt.
während des Netzausfalls ist möglich.
Gehäuse verschwindet unsichtbar in der Wand – eine Notleuchte
+ Der Batteriezustand einer Einzelbatterie-Leuchte wird durch rote
+ weitere, individuelle Erkennungsweiten sind umsetzbar
könnte kaum eleganter montiert sein.
oder grüne LEDs angezeigt. Der Zeitpunkt des vorgeschriebenen
+ Prüftaster zum Simulieren des Netzausfalls ist bei allen EB-LED-
Die CASSET R dagegen vefügt zusätzlich über einen zurückgesetz-
Betriebsdauertests ist frei wählbar (nach einem Jahr signalisiert
Leuchten standardmäßig integriert.
ten Zierrand, der die Leuchte zur optimalen Sichtbarkeit von der
die Leuchte automatisch, dass ein Betriebsdauertest durchgeführt
+ Auf LED-Leuchten werden 5 Jahre Garantie gewährt.
Wand absetzen soll.
werden muss) und wird durch Knopfdruck ausgelöst.
+ Alternativ sind alle Leuchten auf Wunsch auch mit Leuchtstoff-
Die Wandeinbau-Variante ist komplett durch eine massive, licht-
+ Rahmen und Blenden sind aus gebürstetem Edelstahl
lampe erhätlich.
durchlässige PMMA-Scheibe abgedeckt, deren Kanten in 45 ° gefasst sind, und somit sehr robust. Durch diese Scheiben-Technik ist diese IP-40-Variante ideal zum Beispiel für den Einsatz bei geforderter Ballwurfsicherheit in Sporthallen und -anlagen geeignet. Die CASSET Wandeinbau ist darüber hinaus häufig in Krankenhäusern und anderen öffentlichen Einrichtungen zu sehen. Gerade für solch schlichte Umgebungen eignet sie sich ideal. In alle CASSET-Leuchten ist ein spezielles Montagesystem integriert. Schnell und kostengünstig kann bei den unterschiedlichsten Wandaufbauten montiert werden. Durch eine Kugel-Feder-Befestigung des Piktogrammträgers können die wandbündigen CASSET F und R einfach und schnell, mit nur einem Schraubenzieher geöffnet/gewartet werden. Auch die CASSET-Leuchten sind mit hochwertigen LEDs ausgestattet. Diese sparen Energie und somit Geld. Und sie garantieren eine hohe Wartungsfreundlichkeit und lange Haltbarkeit.
41
CASSET
Wandeinbau
Erkennungsweiten: 20 m, 30 m
Erkennungsweite d in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Gewicht in g
Abmessung des Leuchtengehäuses a x b in mm
Abmessung der PMMA-Scheibe a‘ x b‘ in mm
Gehäusetiefe d in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
20
ZB
4,2
1500
244 x 120
284 x 160
75
1690 cd/m2
EB
5,6
1700
ZB
4,2
2100
EB
5,6
2400
30
100 321 x 168
42
+ Die durch die DIN 4844-1 vorgeschriebene Leuchtdichte im
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
Netzbetrieb von 500 cd/m2 wird übererfüllt (siehe Tabelle).
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
+ Leuchtdichte im Notbetrieb mehr als fünffach höher als nach
+ Ideal für eine nahezu wandbündige Montage geeignet – steht
SN EN 1838 gefordert
nur 10 mm nach außen ab
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 40
+ Die CASSET ist auch als Variante mit Leuchtstofflampe
+ Passepartoutfarbe Weiß (RAL 9010), weitere Farben auf
erhältlich.
Anfrage
+ Das Leuchtengehäuse wird komplett für die direkte Verschrau-
+ Piktogramm wird von einer robusten PMMA-Scheibe abgedeckt,
bung in der Rückwand bzw. zum Einschub in ein Betoneinbauge-
dadurch ist diese Leuchte ballwurfsicher
häuse vorbereitet.
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C, für die EB: +5 °C bis +35 °C
361 x 208
75 100
890 cd/m2
CASSET R
Wandeinbau Erkennungsweite d in m
Erkennungsweiten: 20 m, 30 m
Zentral- oder Leistung Einzelbatterie in W
20 30
Gewicht in g
ZB
4,2
1400
EB
5,6
1600
ZB
4,8
2000
EB
11,1
2300
Abmessung des Piktogramms a x b in mm
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
220 x 110
976 cd/m2
320 x 160
879 cd/m2
43
+ Die durch die DIN 4844-1 vorgeschriebene Leuchtdichte im
+ hohe Wartungsfreundlichkeit durch integrierte Kugel-Feder-Be-
Netzbetrieb von 500 cd/m2 wird übererfüllt (siehe Tabelle).
festigung des Piktogramms
+ Leuchtdichte im Notbetrieb mehr als fünffach höher als nach
+ Ideal für eine komplett wandbündige Montage geeignet
SN EN 1838 gefordert
+ Die CASSET R ist auch als Variante mit Leuchtstofflampe
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 20
erhältlich.
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C,
+ Das Leuchtengehäuse wird komplett für die direkte Verschrau-
für die EB: +5 °C bis +35 °C
bung in der Rückwand bzw. zum Einschub in ein Betoneinbauge-
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
häuse vorbereitet.
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
+ Die CASSET R ist für eine Unterputzmontage geeignet und ver-
+ 20 mm zurückgesetzter Zierrand aus gebürstetem Edelstahl an
fügt über die erforderlichen Rohrkapseln für Wellrohre.
jeder Seite
CASSET F
Wandeinbau Erkennungsweiten: 20 m, 30 m
Erkennungsweite d in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Gewicht in g
20
ZB
4,2
1300
EB
5,6
1500
ZB
4,8
1900
EB
11,1
2000
30
44
+ Die durch die DIN 4844-1 vorgeschriebene Leuchtdichte im
+ hohe Wartungsfreundlichkeit durch integrierte Kugel-Feder-Be-
Netzbetrieb von 500 cd/m2 wird übererfüllt (siehe Tabelle).
festigung des Piktogramms
+ Leuchtdichte im Notbetrieb mehr als fünffach höher als nach
+ ideal für eine komplett wandbündige Montage geeignet, nur 1
SN EN 1838 gefordert
mm umlaufender Lichtrahmen sichtbar
+ Von der kompletten Leuchte ist nur das Piktogramm ohne
+ Die CASSET F ist auch als Variante mit Leuchtstofflampe
Schrauben und Befestigungen sichtbar.
erhältlich.
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 20
+ Das Leuchtengehäuse wird komplett für die direkte Verschrau-
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C,
bung in der Rückwand bzw. zum Einschub in ein Betoneinbauge-
für die EB: +5 °C bis +35 °C
häuse vorbereitet.
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-
+ Die CASSET F ist für eine Unterputzmontage geeignet und ver-
Versorgung anlagenabhängig
fügt über die erforderlichen Rohrkapseln für Wellrohre.
Abmessung des Leuchtdichte der Piktogramms Kontrastfarbe im a x b in mm Netzbetrieb 220 x 110
976 cd/m2
320 x 160
879 cd/m2
PRISMA
Wandanbau Erkennungsweite:
Zentral- oder Einzelbatterie
25 m
Leistung in W
ZB
4,8
EB
11,1
Leuchtdichte der Kontrastfarbe im Netzbetrieb
Gewicht in g
872 cd/m2
900 1000
+ Alle Leuchtenvariationen sind optional adressierbar und können zentral überwacht werden. + Tests zur Fehlerdiagnose werden in vorgegebenen Abständen bei Einzelbatterieleuchten entweder völlig automatisch durch die Memory-Funktion ausgelöst oder durch die zentrale Überwachung durchgeführt. Bei der zentralen Stromversorgung werden alle ausgelösten Prüfungen protokolliert und angezeigt. + Der Batteriezustand einer Einzelbatterie-Leuchte wird durch rote oder grüne LEDs angezeigt. Der Zeitpunkt des vorgeschriebenen + Das Gehäuse mit prismatischer Abdeckung besteht aus Voll-
Betriebsdauertests ist frei wählbar (nach einem Jahr signalisiert
kunststoff und ist deshalb besonders robust.
die Leuchte automatisch, dass ein Betriebsdauertest durchgeführt
+ Schutzklasse I, IP 65
werden muss) und wird durch Knopfdruck ausgelöst.
+ Die durch die DIN 4844-1 vorgeschriebene Leuchtdichte im
+ Alle Leuchten sind anschlussfertig verdrahtet bzw. optional für
Netzbetrieb von 500 cd/m2 wird übererfüllt (siehe Tabelle).
den Einschub in ein Betoneinbaugehäuse vorbereitet.
+ Leuchtdichte im Notbetrieb mehr als fünffach höher als nach SN
+ Durch einen optional installierten Fernschalteranschluss kann
EN 1838 gefordert
der Notbetrieb der Leuchten blockiert werden. Wird der Strom
+ kostengünstige und stabile Leuchtenalternative, die sich vor
abgeschaltet und liegt kein Notfall vor, wird so die Entladung der
allem durch ihre hohe Schutzart auszeichnet
Akkus vermieden.
+ die PRISMA ist auch als Kombileuchte mit Lichtaustritt nach un-
+ Die PRISMA ist auch mit Leuchtstofflampe oder Kompaktleucht-
ten erhältlich
stofflampe erhältlich
+ Die PRISMA-Rettungszeichenleuchte ist nur in der Anbauversion
+ Die Einbindung in eine Lichtbedarfsschaltung (z. B. bei Trep-
„Wandanbau“ erhältlich.
penhausautomaten) zum Ein- und Ausschalten der Notleuchte
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C,
während des Netzausfalls ist möglich.
für die EB: +5 °C bis +35 °C
+ Prüftaster zum Simulieren des Netzausfalls ist bei allen EB-LED-
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
Leuchten standardmäßig integriert.
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
+ Auf LED-Leuchten werden 5 Jahre Garantie gewährt.
45
Rettungswegeleuchten
46
Š David J Engel - Fotolia.com
Was Sie über die Beleuchtung eines Rettungsweges wissen müssen ...
Beleuchtungsstärke. Der genaue Wartungswert einer Beleuch-
In unseren Leuchtenabstandstabellen wird kein Wartungsfaktor
tungsanlage muss vom Planer aus den Werten für den Lampen-
berücksichtigt. Die Multiplikation der angegebenen Werte mit
Lichtstromrückgang, den Lampen-Lebensdauereinfluss, den Leuch-
dem ermittelten Wartungsfaktor sollte den für das entsprechende
tenverschmutzungseinfluss und den Raumverschmutzungseinfluss
Gebäude notwendigen Abstand zwischen den Leuchten ergeben.
Nach der SN EN 1838 wird für die Beleuchtungsstärke ein Min-
ermittelt werden. Gewöhnlich liegt der Wartungsfaktor zwischen
Für eine genaue Berechnung sollte diese mit einer Lichtplanungs-
destwert von 1 Lux auf der Mittellinie des Rettungsweges gefor-
0,80 und 0,50, wodurch sich ein Neuwertfaktor zwischen 1,25 und
software vorgenommen werden.
dert, wobei das Verhältnis von größter zur kleinster Beleuchtungs-
2,00 ergibt.
stärke entlang des Rettungsweges von 40:1 nicht überschritten
R
werden darf.
A
Die Mindestbeleuchtungsstärke von 1 Lux nach der SN EN 1838 ist ein Wartungswert. Das bedeutet, dieser Wert darf nie – weder zeitlich noch örtlich – unterschritten werden. Bei der Auslegung der Sicherheitsbeleuchtung hat der Planer einen ‚Wartungsfaktor’
LPH
einzurechnen, um der im Laufe des Betriebes zu erwartenden Alterung der Lampen und der Verschmutzung der Leuchten Rechnung
LPH: Lichtpunkthöhe – Der Abstand der Leuchte zur Bezugsebene (2 cm über dem Boden) R: Reichweite der Leuchte – Die Entfernung zwischen dem Leuchtenmittelpunkt und der Stelle auf der Mittellinie der Bezugsebene, an der noch eine Beleuchtungsstärke von einem Lux erreicht wird. A: Abstand zwischen zwei Leuchten – Die Entfernung zwischen zwei Leuchten, so dass der Wert der Beleuchtungsstärke auf der Mittellinie der Bezugsebene minimal ein Lux beträgt.
zu tragen. Dieser Wartungsfaktor ist in der SN EN 12464-1 definiert als Verhältnis des Wartungswertes zum Anfangswert der
1 Lux
1 Lux 47
Das nebenstehende Beispiel zeigt den Einfluss, den der Wartungsfaktor auf die Anzahl der Leuchten für die Sicherheitsbeleuchtung der Rettungswege hat. Für einen 2 Meter breiten Fluchtweg, der 34 Meter lang ist, werden bei einem War-
10,00 Lux 8,75 Lux
Wartungsfaktor: 0,8
7,50 Lux 6,25 Lux
tungsfaktor von 0,80 vier Leuchten benötigt. Bei einem Wartungsfaktor von 0,50 erhöht sich die Anzahl der Leuchten um eine auf fünf. Daher ist es sehr wichtig, dass der Wartungsfaktor gleich zu Beginn der Planung festgelegt wird.
5,00 Lux 3,75 Lux 2,50 Lux 1,25 Lux 0,00 Lux
Wartungsfaktor: 0,5
SKY led
48
Über die SKY led
+ Das Gehäuse besteht aus eloxiertem Aluminium, weitere Farben sind auf Anfrage erhältlich.
Diese Wegeleuchte vereint schlichtes Design mit dem modernen
+ Die Einbauvariante kann problemlos in eine Anbauvariante um-
Leuchtmittel LED. Es wurden ausschließlich hochwertige Teile
gewandelt werden.
verarbeitet, die eine lange Haltbarkeit und Wartungsfreiheit ga-
+ Alle Leuchtenvariationen sind optional adressierbar und kön-
rantieren. Durch ein innovatives Reflektorsystem kann die vorge-
nen zentral überwacht werden.
schriebene Beleuchtungsstärke von mindestens einem Lux durch
+ Tests zur Fehlerdiagnose werden in vorgegebenen Abständen
weniger Leistung realisiert werden. Dieser Vorteil ergibt sich in
bei Einzelbatterieleuchten entweder völlig automatisch durch die
gleicher Größe für die Einzelbatterie- und für die Zentralbatterie-
Memory-Funktion ausgelöst oder durch die zentrale Überwachung
variante. An der Leuchte sind keinerlei sichtbare Schrauben oder
durchgeführt. Bei der zentralen Stromversorgung werden alle aus-
hervorstehende Teile zu erkennen. Das werkzeuglose Öffnen ist
gelösten Prüfungen protokolliert und angezeigt.
auch bei dieser Leuchte wieder realisiert worden. Einfaches Dre-
+ Der Batteriezustand einer Einzelbatterie-Leuchte wird durch rote
hen genügt und schon lässt sich die Abdeckung entfernen. Auch
oder grüne LEDs angezeigt. Der Zeitpunkt des vorgeschriebenen
den Selbsttest bei der Einzelbatterievariante können Sie mit ei-
Betriebsdauertests ist frei wählbar (nach einem Jahr signalisiert
nem einfachen Druck auf das Glas der Abdeckung auslösen. Das
die Leuchte automatisch, dass ein Betriebsdauertest durchgeführt
spart Zeit bei der Wartung und Kontrolle der Wegeleuchten.
werden muss) und wird durch einfachen Druck auf das Glas der
Die Deckeneinbauvariante fügt sich nahtlos und ohne Abstand
Abdeckung ausgelöst.
und Höhenunterschied in die Decke ein. Unauffälliger und dezen-
+ Alle Leuchten sind anschlussfertig verdrahtet bzw. optional für
ter kann eine komplett normgerechte Wegeleuchte nicht montiert
den Deckeneinschub vorbereitet.
werden. Die Deckenanbauvariante besticht dagegen durch ihre
+ Durch einen optional installierten Fernschalteranschluss kann
zeitlose Optik. Wie aus einem Guss präsentiert sie sich kreisför-
der Notbetrieb der Leuchten blockiert werden. Wird der Strom ab-
mig und ganz ohne Kanten, Haken und Schnörkel. Beide Varianten
geschaltet und liegt kein Notfall vor, wird so die Entladung der
bieten die perfekte Kombination aus Form und Funktion.
Akkus vermieden.
Die SKY led eignet sich ideal als Ergänzung der Allgemeinbeleuch-
+ Die Einbindung in eine Lichtbedarfsschaltung (z. B. bei Trep-
tung zum Beispiel als Orientierungslicht bei reduziertem Beleuch-
penhausautomaten) zum Ein- und Ausschalten der Notleuchte
tungspegel. Die SKY led ist zudem ideal bei reduzierter Beleuch-
während des Netzausfalls ist möglich.
tung in der Nacht einsetzbar, so zum Beispiel in Altenheimen oder
+ Prüftaster zum Simulieren des Netzausfalls bei EB-Leuchten
auf Hotelfluren.
integriert + Auf LED-Leuchten werden 5 Jahre Garantie gewährt. + Durch eine individuelle Erhöhung der LED-Leistung bei der ZBVariante kann der Leuchtenabstand optional erhöht werden. + Die Farbe der Abdeckungsblende ist Silber, auf Anfrage sind andere Farben realisierbar.
49
SKY led
Deckeneinbau
Lichtpunkthöhe in m
Zentral- oder Einzelbatterie
2,5
ZB
11,6
4,5
EB
11,6
4,5
ZB
12,1
5,1
EB
12,1
5,1
3,0
50
+ Schutzklasse I, IP 20 + zulässiger Temperaturbereich der Zentralbatterie: -20 °C bis +50 °C, der Einzelbatterie: 0 °C bis +50 °C + 3-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + Die durch die SN EN 1838 vorgeschriebene Beleuchtungsstärke auf dem Rettungsweg von 1 Lux kann durch eine geringe Anzahl an Leuchten und eine geringere Leistung erreicht werden. + werkzeugloses Öffnen des Gehäuses möglich + nahezu deckenbündiger Einbau, kein Höhenunterschied erkennbar + problemlose Umwandlung in die Anbauvariante
ausgezeichnet mit
Abstand zwischen zwei Leuchten in m
Reichweite der Leuchte in m
SKY led
Deckenanbau Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Gewicht in g
ZB
4,2
900
EB
7,8
1100
Lichtpunkthöhe in m
Zentral- oder Einzelbatterie
2,5
ZB
11,6
4,5
EB
11,6
4,5
ZB
12,1
5,1
EB
12,1
5,1
3,0
Abstand zwischen zwei Leuchten in m
Reichweite der Leuchte in m
51
+ Schutzklasse I, IP 20 + zulässiger Temperaturbereich der Zentralbatterie: -20 °C bis +50 °C, der Einzelbatterie: 0 °C bis +50 °C + 3-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + Die durch die SN EN 1838 vorgeschriebene Beleuchtungsstärke auf dem Rettungsweg von 1 Lux kann durch eine geringe Anzahl an Leuchten und eine geringere Leistung erreicht werden. + werkzeugloses Öffnen des Gehäuses möglich + geringe Aufbauhöhe + durch einen zusätzlichen Rahmen jederzeit in eine Einbauleuchte umrüstbar
DISKUS
52
Über die DISKUS
+ Das Gehäuse wird mit Weiß (RAL 9010) oder Titan (RAL 9006) beschichtet, weitere Farben sind auf Anfrage erhältlich.
Die DISKUS Wegeleuchte ist ein zeitloser Klassiker. Seit einigen
+ Alle Leuchtenvariationen sind optional adressierbar und kön-
Jahren erfüllt sie alle optischen, technischen und natürlich offiziell
nen zentral überwacht werden.
verordneten Anforderungen. Der Einsatz von hochwertigem Ma-
+ Tests zur Fehlerdiagnose werden in vorgegebenen Abständen
terial in Kombination mit einem verlässlichen Leuchtstoffmittel
bei Einzelbatterieleuchten entweder völlig automatisch durch die
bietet konstante Leistung auf hohem Niveau.
Memory-Funktion ausgelöst oder durch die zentrale Überwachung
Das Besondere an der DISKUS ist der Einsatz von einer sehr fla-
durchgeführt. Bei der zentralen Stromversorgung werden alle aus-
chen Kompaktleuchtstofflampe, die sich optisch nur wenig von
gelösten Prüfungen protokolliert und angezeigt.
dem Gehäuse abhebt. Zudem kann dieses Leuchtmittel ohne
+ Der Batteriezustand einer Einzelbatterie-Leuchte wird durch
Werkzeug, mit einem einfachen Dreh, gewechselt werden. Nicht
rote oder grüne LEDs angezeigt. Der Zeitpunkt des vorgeschrie-
mal das Gehäuse muss dafür entfernt werden. Das spart War-
benen Betriebsdauertests ist frei wählbar (nach einem Jahr
tungskosten und natürlich Zeit.
signalisiert die Leuchte automatisch, dass ein Betriebsdau-
Wie bei nahezu allen Produkten lassen sich auch bei der DISKUS
ertest durchgeführt werden muss) und wird durch Knopfdruck
die Abdeckung der Deckenanbau- als auch die der Deckenein-
ausgelöst.
bauvariante völlig werkzeuglos öffnen.
+ Alle Leuchten sind anschlussfertig verdrahtet bzw. optional für
Die DISKUS eignet sich ideal als Ergänzung der Allgemeinbe-
den Deckeneinschub vorbereitet.
leuchtung bzw. als Orientierungslicht bei reduziertem Beleuch-
+ Durch einen optional installierten Fernschalteranschluss kann
tungspegel.
der Notbetrieb der Leuchten blockiert werden. Wird der Strom abgeschaltet und liegt kein Notfall vor, wird so die Entladung der Akkus vermieden. + Die Einbindung in eine Lichtbedarfsschaltung (z. B. bei Treppenhausautomaten) zum Ein- und Ausschalten der Notleuchte während des Netzausfalls ist möglich. + Prüftaster zum Simulieren des Netzausfalls bei EB-Leuchten integriert
53
DISKUS
Deckeneinbau Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
ZB
7,2
110 mm
EB
10,5
115 mm
Lichtpunkthöhe in m 2,5 3,0
54
+ Schutzklasse I, IP 20 + 3-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + Die durch die SN EN 1838 vorgeschriebene Beleuchtungsstärke auf dem Rettungsweg von 1 Lux kann durch eine geringe Anzahl an Leuchten und eine geringere Leistung erreicht werden. + zulässiger Temperaturbereich der Zentralbatterie: -20 °C bis +50 °C, der Einzelbatterie: 0 °C bis +50 °C + werkzeugloses Öffnen des Gehäuses möglich + Wechsel des Leuchtmittels ohne Gehäuseöffnung möglich
Einbauhöhe b in mm
Zentral- oder Einzelbatterie
Nötiger Deckenausschnitt
Gewicht in g
Ø 80 mm
400 1400
Abstand zwischen zwei Leuchten in m
Reichweite der Leuchte in m
ZB
8,9
3,5
EB
8,6
3,4
ZB
9,3
3,6
EB
9,1
3,5
DISKUS
Deckenanbau Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Anbauhöhe b Gewicht in mm in g
ZB
7,2
64 mm
400
EB
10,5
146 mm
1900
Lichtpunkthöhe in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Abstand zwischen zwei Leuchten in m
2,5
ZB
8,9
3,5
EB
8,6
3,4
ZB
9,3
3,6
EB
9,1
3,5
3,0
Reichweite der Leuchte in m
55
+ Schutzklasse I, IP 20 + 3-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + Die durch die SN EN 1838 vorgeschriebene Beleuchtungsstärke auf dem Rettungsweg von 1 Lux kann durch eine geringe Anzahl an Leuchten und eine geringere Leistung erreicht werden. + zulässiger Temperaturbereich der Zentralbatterie: -20 °C bis +50 °C, der Einzelbatterie: 0 °C bis +50 °C + werkzeugloses Öffnen des Gehäuses möglich + Wechsel des Leuchtmittels ohne Gehäuseöffnung möglich
CLICK Wegeleuchte
56
Über die CLICK Wegeleuchte
+ hohe Wirtschaftlichkeit durch Beleuchtung der Rettungswege
Genau wie die große Schwester, die CLICK Notleuchte, ist auch
Lampenleistung
die CLICK Wegeleuchte funktional und zeitlos konstruiert. Seit
+ mit Leuchtstofflampe oder Kompaktleuchtstofflampe erhältlich
mehreren ist sie überall auf der Welt im Einsatz und zeichnet sich
+ Das Gehäuse wird Weiß (RAL 9010) beschichtet, weitere Far-
seitdem durch höchste Gleichmäßigkeit der Beleuchtung aus –
ben sind auf Anfrage erhältlich.
und das bei geringstmöglicher Lampenleistung durch den Einsatz
+ Alle Leuchtenvariationen sind optional adressierbar und kön-
von hochwertigen Leuchtstofflampen bzw. Kompaktleuchtstoff-
nen zentral überwacht werden.
lampen. Den werkzeuglosen Lampenwechsel hat die CLICK Wege-
+ Tests zur Fehlerdiagnose werden optional in vorgegebenen Ab-
leuchte ebenfalls von ihrer patentierten Schwester übernommen.
ständen bei Einzelbatterieleuchten entweder völlig automatisch
Durch die hohe Praktikabilität überzeugt die CLICK Wegeleuchte
durch die Memory-Funktion ausgelöst oder durch die zentrale
seitdem unverändert. Das liegt aber sicher auch an dem optima-
Überwachung durchgeführt. Bei der zentralen Stromversorgung
len Preis-Leistung-Verhältnis, das immer wieder Ingenieure und
werden alle ausgelösten Prüfungen entsprechend protokolliert
Planer überzeugt. Alle einzelnen Leuchtenkomponenten sind aus
und angezeigt.
massiven Materialien gefertigt und gewährleisten so eine hohe
+ Alle Leuchten sind anschlussfertig verdrahtet bzw. optional für
Stabilität und damit eine extrem lange Haltbarkeit. So lassen sich
den Deckeneinschub vorbereitet.
Zeit und vor allem Kosten für die Wartung und die Kontrolle der
+ Der Batteriezustand einer Einzelbatterie-Leuchte wird optional
Leuchten einsparen.
durch rote oder grüne LEDs angezeigt. Der Zeitpunkt des vorge-
Genau deshalb sind die CLICK Wegeleuchten ideal für den Einsatz
schriebenen Betriebsdauertests ist frei wählbar (nach einem Jahr
in Fertigungsstätten und größeren Hallen geeignet. In Kombina-
signalisiert die Leuchte automatisch, dass ein Betriebsdauertest
tion mit der CLICK-Rettungszeichenleuchte entsteht optisch ein
durchgeführt werden muss) und wird durch Knopfdruck ausgelöst.
einheitliches Gesamtbild.
+ Durch einen optional installierten Fernschalteranschluss kann
mit hoher Gleichmäßigkeit bei gleichzeitig geringst möglicher
der Notbetrieb der Leuchten blockiert werden. Wird der Strom abgeschaltet und liegt kein Notfall vor, wird so die Entladung der Akkus vermieden. + Die Einbindung in eine Lichtbedarfsschaltung (z. B. bei Treppenhausautomaten) zum Ein- und Ausschalten der Notleuchte während des Netzausfalls ist möglich. + Ein Prüftaster zum Simulieren des Netzausfalls ist für die EBLeuchten optional erhältlich. + Alle Varianten können auf Wunsch auch mit einer scharfen Kante (SK-Version) gefertigt werden.
57
CLICK
Wandanbau Zentral- oder Einzelbatterie
+ ideal für die Anbringung über Türen geeignet + Schutzklasse I, Schutzart IP 40, wahlweise auch in IP 44 erhältlich + gleiche Abmaße wie die CLICK-30-m-Rettungszeichenleuchte, lässt sich harmonisch kombinieren + 3-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + Die durch die SN EN 1838 vorgeschriebene Beleuchtungsstärke auf dem Rettungsweg von 1 Lux kann durch eine geringe Anzahl an Leuchten und eine geringere Leistung erreicht werden. + zulässiger Temperaturbereich der Zentralbatterie: -20 °C bis +50 °C, der Einzelbatterie: 0 °C bis +50 °C + Das Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos mit einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden. + Die Kompaktleuchtstofflampenvariante ist nicht in der Einzelbatterieversion erhältlich.
Gewicht in g
Tiefe c in mm
ZB
11,7
1100
75
EB
16,8
1800
100
Lichtpunkthöhe in m
Zentral- oder Einzelbatterie
1,8
ZB
8,0
2,7
EB
5,8
2,3
ZB
8,0
2,7
EB
6,0
2,1
2,0
+ Das robuste Gehäuse und die gradlinige Optik garantieren 58 eine lange Haltbarkeit und einen minimalen Wartungsaufwand.
Leistung in W
Abstand zwischen zwei Leuchten in m
Reichweite der Leuchte in m
CLICK
Deckenanbau Zentral- oder Einzelbatterie
eine lange Haltbarkeit und einen minimalen Wartungsaufwand. + Durch den direkten Deckenanbau und die geringe Aufbauhöhe ideal für die normgerechte Ausleuchtung langer Flure geeignet + Schutzklasse I, Schutzart IP 40, wahlweise auch in IP 44 erhältlich + 3-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + Die durch die SN EN 1838 vorgeschriebene Beleuchtungsstärke auf dem Rettungsweg von 1 Lux kann durch eine geringe Anzahl an Leuchten und eine geringere Leistung erreicht werden. + zulässiger Temperaturbereich der Zentralbatterie: -20 °C bis +50 °C, der Einzelbatterie: 0 °C bis +50 °C + Das Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos mit einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden. + Die Deckenanbauvariante kann auch als Deckeneinbauvariante (siehe Bild klein) bestellt werden.
Gewicht in g
Höhe a in mm
ZB
11,7
1500
75
EB
16,8
2300
100
Lichtpunkthöhe in m
Zentral- oder Einzelbatterie
2,5
ZB
9,4
4,2
EB
7,6
3,4
ZB
10,8
4,8
EB
8,4
3,8
3,0
+ Das robuste Gehäuse und die gradlinige Optik garantieren
Leistung in W
Abstand zwischen zwei Leuchten in m
Reichweite der Leuchte in m
59
CLICK
Deckeneinbau
60
+ Das robuste Gehäuse und die gradlinige Optik garantieren
+ Die durch die SN EN 1838 vorgeschriebene Beleuchtungsstärke
eine lange Haltbarkeit und einen minimalen Wartungsaufwand.
auf dem Rettungsweg von 1 Lux kann durch eine geringe Anzahl
+ Durch die kleine Bauform und den kaum sichtbaren Höhenunter-
an Leuchten und eine geringere Leistung erreicht werden.
schied zur Decke verschwindet diese Leuchte scheinbar.
+ Das Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 40
mit einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden.
+ 3-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
+ Die Deckeneinbauvariante ist nur mit Kompaktleuchtstofflampe
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
und in der Zentralbatterieversion erhältlich.
+ zulässiger Temperaturbereich der Zentralbatterie: -20 °C bis +50 °C, der Einzelbatterie: 0 °C bis +50 °C
Lichtpunkthöhe in m
Zentral- oder Einzelbatterie
Abstand zwischen zwei Leuchten in m
Reichweite der Leuchte in m
2,5
ZB
8,6
3,9
3,0
ZB
9,9
4,4
CLICK
Wandausleger Zentral- oder Einzelbatterie
Leistung in W
Gewicht in g
ZB
8,3
1400
EB
13,2
2000
Lichtpunkthöhe in m
Zentral- oder Einzelbatterie
2,5
ZB
8,6
3,9
EB
7,4
3,3
ZB
9,9
4,4
EB
8,4
3,8
3,0
Abstand zwischen zwei Leuchten in m
Reichweite der Leuchte in m
61
+ Das robuste Gehäuse und die gradlinige Optik garantieren
+ Die durch die SN EN 1838 vorgeschriebene Beleuchtungsstärke
eine lange Haltbarkeit und einen minimalen Wartungsaufwand.
auf dem Rettungsweg von 1 Lux kann durch eine geringe Anzahl
+ Die Leuchte ist besonders dafür geeignet, markante Punkte auf
an Leuchten und eine geringere Leistung erreicht werden.
dem Rettungsweg hervorzuheben.
+ Das Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos
+ Schutzklasse I, Schutzart IP 40, wahlweise auch in IP 44
mit einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden.
erhältlich
+ Der Wandausleger ist nur mit einer Kompaktleuchtstofflampe
+ 3-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
erhältlich.
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + zulässiger Temperaturbereich der Zentralbatterie: -20 °C bis +50 °C, der Einzelbatterie: 0 °C bis +50 °C
CLICK
Pendelaufhängung Zentral- oder Einzelbatterie
eine lange Haltbarkeit und einen minimalen Wartungsaufwand. 62
+ Diese Leuchte gewährleistet in hohen Räumen eine gute Gleichmäßigkeit der Sicherheitsbeleuchtung. + Schutzklasse I, Schutzart IP 40, wahlweise auch in IP 44 erhältlich + 3-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung, bei ZB-Versorgung anlagenabhängig + Die durch die SN EN 1838 vorgeschriebene Beleuchtungsstärke auf dem Rettungsweg von 1 Lux kann durch eine geringe Anzahl an Leuchten und eine geringere Leistung erreicht werden. + zulässiger Temperaturbereich der Zentralbatterie: -20 °C bis +50 °C, der Einzelbatterie: 0 °C bis +50 °C + Das Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos mit einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden. + Pendellänge beträgt standardmäßig 500 mm, kann aber auch individuell bestimmt werden + Die Pendellänge kann außer Haus durch ein mitgeliefertes Kit selbstständig gekürzt werden.
Gewicht in g
Höhe a in mm
ZB
11,7
1900
75
EB
16,8
2900
100
Lichtpunkthöhe in m
Zentral- oder Einzelbatterie
2,5
ZB
9,4
4,2
EB
7,6
3,4
ZB
10,8
4,8
EB
8,4
3,8
3,0
+ Das robuste Gehäuse und die gradlinige Optik garantieren
Leistung in W
Abstand zwischen zwei Leuchten in m
Reichweite der Leuchte in m
PRISMA
Wegeleuchte Zentral- oder Einzelbatterie
+ Tests zur Fehlerdiagnose werden in vorgegebenen Abständen
kunststoff und ist deshalb besonders robust.
bei Einzelbatterieleuchten entweder völlig automatisch durch die
+ Schutzklasse I, IP 65
Memory-Funktion ausgelöst oder durch die zentrale Überwachung
+ Die durch die SN EN 1838 vorgeschriebene Beleuchtungsstärke
durchgeführt. Bei der zentralen Stromversorgung werden alle aus-
auf dem Rettungsweg von 1 Lux kann durch eine geringe Anzahl
gelösten Prüfungen protokolliert und angezeigt.
an Leuchten und eine geringere Leistung erreicht werden.
+ Der Batteriezustand einer Einzelbatterie-Leuchte wird durch rote
+ kostengünstige und stabile Leuchtenalternative, die sich vor
oder grüne LEDs angezeigt. Der Zeitpunkt des vorgeschriebenen
allem durch ihre hohe Schutzart auszeichnet
Betriebsdauertests ist frei wählbar (nach einem Jahr signalisiert
+ Die PRISMA ist in den Anbauversionen „Wandmontage“, „De-
die Leuchte automatisch, dass ein Betriebsdauertest durchgeführt
ckenmontage“ und „Pendelaufhängung“ erhältlich.
werden muss) und wird durch Knopfdruck ausgelöst.
+ zulässiger Temperaturbereich für die ZB: -20 °C bis +40 °C,
+ Alle Leuchten sind anschlussfertig verdrahtet bzw. optional für
für die EB: +5 °C bis +35 °C
den Einschub in ein Betoneinbaugehäuse vorbereitet.
+ 8-Stunden-Akku-Betrieb bei Einzelbatterieversorgung,
+ Durch einen optional installierten Fernschalteranschluss kann
bei ZB-Versorgung anlagenabhängig
der Notbetrieb der Leuchten blockiert werden. Wird der Strom ab-
+ Alle Leuchtenvariationen sind optional adressierbar und kön-
geschaltet und liegt kein Notfall vor, wird so die Entladung der
nen zentral überwacht werden.
Akkus vermieden.
+ Die Einbindung in eine Lichtbedarfsschaltung (z. B. bei Trep-
+ Prüftaster zum Simulieren des Netzausfalls ist bei allen EB-LED-
penhausautomaten) zum Ein- und Ausschalten der Notleuchte
Leuchten standardmäßig integriert.
während des Netzausfalls ist möglich.
+ Auf LED-Leuchten werden 5 Jahre Garantie gewährt.
Gewicht in g
ZB
4,8
900
EB
11,1
1000
Lichtpunkthöhe in m
Zentral- oder Einzelbatterie
2,5
ZB
7,8
3,1
EB
4,5
1,6
ZB
9,1
3,4
EB
4,7
1,7
3,0
+ Das Gehäuse mit prismatischer Abdeckung besteht aus Voll-
Leistung in W
Abstand zwischen zwei Leuchten in m
Reichweite der Leuchte in m
63
Displayleuchten
64
Über die Displayleuchten
Auf den Leuchten können alle sogenannten „graphical symbols“
+ Alle Displayscheiben sind teiltransparent, transparent oder
aus der DIN 4844 umgesetzt werden. Diesbezüglich beraten wir
lichtdurchlässig verfügbar.
Die Displayleuchten lassen keine Wünsche offen. Jede unserer
Sie selbstverständlich fachgerecht.
+ Alle Montagearten und Displaygrößen sind erhältlich.
Leuchten ist bei gleichbleibender Qualität auch mit einem ganz
Darüber hinaus unterbreiten wir Ihnen auf Wunsch gerne auch ei-
+ Ein- oder zweiseitige Beschriftung ist möglich.
individuellen Display erhältlich. Wir fertigen diese Leuchten aus-
gene Leuchten-Design-Vorschläge für Ihr Unternehmen. In Anleh-
+ Die Farbe des Gehäuses kann individuell bestimmt werden.
schließlich auf Kundenwunsch und können so in Sachen Optik und
nung an Ihre Corporate Identity entwerfen wir ein Layout, stimmen
Chrom-, Gold, Titan- und Messinggehäuse sind ebenfalls liefer-
Ausstattung individuelle und zeitnahe Ergebnisse liefern.
es mit Ihnen ab und setzen es um. So sollte der damit verbundene
bar.
Da diese Displayleuchten nicht zwingend entsprechende Normen
Arbeitsaufwand für Sie minimal bleiben.
+ Ihr Motiv kann mithilfe von Gravur-, Folien- oder Siebdrucktech-
und Vorschriften erfüllen müssen, können wir diese in einer tech-
nik aufgebracht werden.
nisch abgespeckten Version anbieten. Das macht sich natürlich auch beim Preis bemerkbar. Die Leuchten lassen sich problemlos in das allgemeine Stromnetz integrieren und damit nach Belieben an- und abschalten. Dabei bleiben sie weiterhin durch die hauseigene Elektronik und durch den Einsatz von LEDs energie-, und damit zeit- und geldsparend – kurzum eine Anschaffung, die sich für Sie lohnt. Wenn Sie die Notbeleuchtung und die dazu passenden Displayleuchten – sozusagen aus einem Guss – miteinander kombinieren, erreichen Sie eine hohe optische Übereinstimmung, die sich durch das ganze Gebäude zieht. Vor allem für Designer und Planer ist diese visuelle Einheitlichkeit ein überzeugendes Argument für ein Lighting-Care-Komplettpaket, das zum Beispiel ideal für Flughäfen, Hotels und Messegelände geeignet ist. Alle Displayleuchten verfügen ebenso über eine hohe Wartungsfreundlichkeit und Haltbarkeit. Auch die 5-Jahres-Garantie auf LEDs und Material bleibt für Ihre individuelle Displayleuchte bestehen. Aufgrund der patentierten Scheibentechnologie ist es ebenfalls möglich, ein Motiv auf dem Display erst sichtbar zu machen, wenn Strom zugeführt wird. So können Sie Ihr Wunschmotiv nach Belieben an- und ausschalten. Empfehlenswert ist diese Technologie zum Beispiel für Röntgenzimmer in Arztpraxen oder Besprechungsräume.
65
SAFE led Display
66
+ Abbildungsbeispiel: SAFE led Display Deckenanbauvariante
+ Abbildungsbeispiel: SAFE led Display Wandanbauvariante
+ Silikatglasdisplay kombiniert mit hochwertiger Elektronikbox
+ Elektronikbox ist kaum sichtbar hinter einer Silikatglasdisplay
+ Motiv kann beidseitig angebracht werden, optional hochkant
versteckt
+ Alle Displaygrößen sind möglich.
+ Das Displaymotiv schwebt scheinbar unbefestigt in der Luft.
+ schnelle, werkzeuglose Montage und Wartung
+ Motiv kann nur einseitig angebracht werden
+ Alle Anbauvarianten sind möglich.
+ Alle Displaygrößen sind möglich.
+ Display kann auch quadratisch gefertigt werden
+ schnelle, werkzeuglose Montage und Wartung + Display kann auch quadratisch gefertigt werden
CORA Display
67
+ Abbildungsbeispiel: CORA Display Deckenanbauvariante
+ Abbildungsbeispiel: CORA Display Deckenanbauvariante
+ optisch ansprechende Lichtlenkscheibe mit LED als Lichtquelle
+ Display ist im abgeschalteten Zustand nur Weiß
+ Motiv kann beidseitig angebracht werden, optional hochkant
+ optisch ansprechende Lichtlenkscheibe mit LED als Lichtquelle
+ alle Displaygrößen und nahezu alle -formen sind möglich, optio-
+ Motiv kann beidseitig angebracht werden, optional hochkant
nal kann das Display auch aus Glas gefertigt werden
+ alle Displaygrößen und nahezu alle -formen sind möglich, optio-
+ Alle Anbauvarianten sind möglich.
nal kann das Display auch aus Glas gefertigt werden
+ werkzeugloses Ein- und Aushängen des Displays möglich, so ist
+ Alle Anbauvarianten sind möglich.
in Sekunden ein Motivwechsel durchführbar
+ werkzeugloses Ein- und Aushängen des Displays möglich, so ist in Sekunden ein Motivwechsel durchführbar
CLICK
Display
68
+ Abbildungsbeispiel: CLICK Display Wandanbauvariante
+ Abbildungsbeispiel: CLICK Display Deckenanbauvariante
+ funktionale Optik, die sich vor allem für den Einsatz in Lagerhal-
+ funktionale Optik, die sich vor allem für den Einsatz in Lagerhal-
len, Fabriken etc. eignet
len, Fabriken etc. eignet
+ Motiv kann nur einseitig angebracht werden, optional hochkant
+ Motiv kann beidseitig angebracht werden, optional hochkant
+ Alle Displaygrößen sind möglich.
+ Alle Displaygrößen sind möglich.
+ Gehäuse lässt sich werkzeuglos öffnen
+ Gehäuse lässt sich werkzeuglos öffnen
+ Leuchte kann auch quadratisch gefertigt werden
+ Leuchte kann auch quadratisch gefertigt werden
+ Alle Anbauvarianten sind möglich.
+ Alle Anbauvarianten sind möglich.
CASSET Display
69
+ Abbildungsbeispiel: CASSET Display Wandeinbauvariante + schlicht und dezent durch nahezu wandbündige Montage + Farbigkeit des Passepartouts frei wählbar + Motiv kann nur einseitig angebracht werden, optional hochkant + Alle Displaygrößen sind möglich. + keine scharfen Kanten und Ecken vorhanden + Leuchte kann auch quadratisch gefertigt werden
Gravurleuchten
70
Über die Gravurleuchten Diese neue Entwicklung setzt nicht nur optisch, sondern auch technisch neue Maßstäbe: Gravierte Licht-lenkscheiben, die einzeln angesteuert werden können, erfüllen höchste Ansprüche in Sachen „Ästhetik und Design“. Durch viel Transparenz und zurückhaltende Optik fügt sich der variantenreiche Hingucker perfekt in jedes Umfeld ein. Da die Gravurleuchten keine Normen und Vorschriften erfüllen müssen, können wir diese in einer technisch abgespeckten Version anbieten. Die Leuchten lassen sich in das allgemeine Stromnetz integrieren und nach Belieben an- und abschalten. Dabei bleiben sie weiterhin durch die hauseigene Elektronik und durch den Einsatz von LEDs energie-, und damit zeit- und geldsparend. Auf Wunsch kann durch das Gravieren verschiedener Scheiben ein interessanter 3-D-Eindruck erzielt werden. Und das Beste: Fünf Farben sind gleichzeitig möglich, jedes Motiv ist realisierbar, auch die Scheibengröße und -form sowie die Montagearten lassen sich den Wünschen unserer Kunden anpassen. Sei es nun ein beleuchtetes Schild für Büro und Praxis, ein Wegweiser für Kaufhaus und Hotel oder aber ein individueller Eyecatcher für den großen Auftritt. Die Gravurleuchten lassen keine Wünsche mehr offen. + Scheibengröße und - form können individuell festgelegt werden + Jedes Motiv kann realisiert werden. + Bis zu fünf Farben gleichzeitig können umgesetzt werden. + Alle Montagearten sind erhältlich. + Die Gehäusefarbe kann individuell bestimmt werden. Chrom-, Titanium- Gold- und Messinggehäuse sind ebenfalls lieferbar. + Auf LED-Leuchten werden 5 Jahre Garantie gewährt. + Der Piktogrammträger kann entweder aus Glas oder aus PMMA hergestellt werden. + Auch die Gravurleuchten zeichen sich durch die bekannte hohe Wartungsfreundlichkeit aller Produkte aus.
71
SAFE led Gravur
72
+ Abbildungsbeispiel: SAFE led Gravur Deckenanbauvariante
+ Abbildungsbeispiel: SAFE led Gravur Deckenanbauvariante
+ durch farbige LED-Ausleuchtung können interessante Effekte
+ bis zu fünf Farben gleichzeitig sind möglich
erzielt werden
+ Silikatglasdisplay kombiniert mit hochwertiger Elektronikbox
+ Silikatglasdisplay kombiniert mit hochwertiger Elektronikbox
+ Motiv kann beidseitig angebracht werden, optional hochkant
+ Motiv kann beidseitig angebracht werden, optional hochkant
+ Alle Displaygrößen sind möglich.
+ Alle Displaygrößen sind möglich.
+ schnelle, werkzeuglose Montage und Wartung
+ schnelle, werkzeuglose Montage und Wartung
+ Display kann auch quadratisch gefertigt werden
+ Display kann auch quadratisch gefertigt werden
+ Alle Anbauvarianten sind möglich.
+ Alle Anbauvarianten sind möglich.
CORA Gravur
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+ Abbildungsbeispiel: CORA Gravur Deckenanbauvariante
+ Abbildungsbeispiel: CORA Gravur Deckenanbauvariante
+ Gravur wird auf einen beliebig farbigen Hintergrund gesetzt
+ farbige, gravierte Fläche wird mit optional farbiger LED gezielt
+ Lichtlenkscheibe mit LED-Lichtquelle zeitlos einsetzbar
hinterleuchtet
+ Motiv kann beidseitig angebracht werden, optional hochkant
+ Lichtlenkscheibe mit LED-Lichtquelle zeitlos einsetzbar
+ Alle Displaygrößen und nahezu alle -formen sind möglich.
+ Motiv kann beidseitig angebracht werden, optional hochkant
+ werkzeugloses Ein- und Aushängen des Displays in Sekunden
+ Alle Displaygrößen und nahezu alle -formen sind möglich.
möglich
+ werkzeugloses Ein- und Aushängen des Displays in Sekunden
+ Alle Anbauvarianten sind möglich.
möglich + Alle Anbauvarianten sind möglich.
Individuelle Lรถsungen
74
Im Stilwerk in Berlin wurde die CORA-Leuchte nach Kundenwunsch modifiziert.
Über unsere individuellen Lösungen
Auch im Hauptbahnhof Berlin hängen spezielle Sonderanfertigungen.
Haben Sie schon mal eine Rettungszeichenleuchte gesehen, die einen halben Meter hoch und einen Meter breit ist? Dann waren Sie sicher in der CargoLifter-Halle in Brandenburg. Denn dort ist die beeindruckende Sonderanfertigung in schwindelerregender Höhe zu bewundern. Oder benötigen Sie Ihre Notbeleuchtung in exklusiver goldener Ausführung oder komplett aus Edelstahl? Kein Problem, im Al Ghurair Center in Dubai und im Reichstag werden Sie bereits von diesen Auftragsarbeiten sicher zum Notausgang geführt. Speziell für einen Kunden haben wir eine schnell blinkende Leuchte entwickelt, die mit 16 LEDs in vier unabhängigen Kreisen alle 1,2 Sekunden Licht aussendet. – Vielleicht genau das, wonach Sie schon eine Weile gesucht haben? Solche und andere Sonderaufträge sind unser Spezialgebiet. Wir fertigen unsere Standard-Produkte von höchster Qualität und stets zur vollsten Kundenzufriedenheit. Aber wir engagieren uns für Ihre individuellen Wünsche eben immer ganz besonders. Das liegt vor allem daran, dass Ihre Vorstellungen eine Herausforderung für uns ist, die wir gerne annehmen. Material, Funktion, Größe, Optik und andere Besonderheiten bestimmen Sie – und wir entwickeln eine praktikable und bezahlbare Lösung für Sie. Gern beziehen wir Sie in die Entwicklung einer solchen Sonderanfertigung voll mit ein. Besuchen Sie uns und arbeiten Sie an der Planung mit oder lassen Sie sich von uns bei einer Präsentation in Ihrem Haus überraschen.
75
CORA
Wegeeinbauleuchte
+ extrem flache, helle Wegeleuchte + erfüllt alle Vorschriften der SN EN 1838, das heißt sie erreicht die vorgeschriebene Beleuchtungsstärke von 1 Lux auf dem Ret76
tungsweg + Alle Vorteile der CORA-Rettungszeichenleuchte wurden für diese Spezialanfertigung übernommen. + besonders harmonisch im Zusammenspiel mit Rettungszeichenleuchten derselben Baureihe + anwendbar ideal zum Beispiel in Treppenaufgängen – kann auf Wunsch auch in den Stufen versenkt werden + auch zum Einbau in die Decke geeignet + Rahmen in verschiedenen Materialien erhältlich + auch als nicht normgerechte Allgemeinbeleuchtung erhältlich
Schiffsleuchten
+ Nothinweisleuchte für Schiffe + Abmaße und Montageart können Ihren Wünschen entsprechend festgelegt werden. + optional (siehe Bild) mit Lu-Funktion erhältlich + Alle Konstruktions-Vorteile der robusten CLICK-Leuchte wurden übernommen. + auch als Hinweisleuchte mit lichtlenkender PMMA-Scheibe erhältlich (siehe CORA-Baureihe) + in allen möglichen Anbauvarianten lieferbar + Rahmen in verschiedenen Farben erhältlich + Piktogramme und Motive können beliebig variieren. + Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos mit einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden.
77
78
CORA Einbauleuchte ultraflach
SAFE led Wandeinbau
+ normgerechte CORA-Rettungszeichenleuchte
+ preisgekrönte SAFE-led-Rettungszeichenleuchte
+ Besonderheit: durch Auslagerung bestimmter Elektronikteile ist
+ auf Kundenwunsch mit warmweißen LEDs bestückt
der Einbaukasten nur halb so hoch wie bei der Standard-Version
+ kann Ihrer Wunsch-Erkennungsweite angepasst werden
+ kann in Deckenzwischenräumen mit einer Höhe ab 50 mm ein-
+ Alle Konstruktions-Vorteile der Design-Leuchte SAFE led wur-
gebaut werden
den übernommen.
+ kann Ihrer Wunsch-Erkennungsweite angepasst werden
+ komplette Wandbündigkeit wird durch spezielle Einbau-Vor-
+ Alle Konstruktions-Vorteile der eleganten CORA-Leuchte wur-
richtung erreicht
den übernommen.
+ keine Schrauben oder andere Befestigungen sichtbar
+ Lichtlenkscheibe kann werkzeuglos entfernt werden
+ alternativ mit Ihrem Wunschmotiv als technisch abgespeckte
+ Piktogramm kann durch Pins entfernt bzw. getauscht werden.
Display-Leuchte erhältlich
+ auch mit Ihrem Wunschmotiv erhältlich und als vereinfachte Hin-
+ Farbe und Material des Rahmens können frei gewählt werden
weisleuchte erhältlich + Gehäuse in verschiedenen Farben erhältlich
CLICK Sonderanfertigungen
MAXI CORA
+ großformatige Hinweisleuchte
+ normgerechte CORA-Rettungszeichenleuchte im überdimensio-
+ auch als normgerechte Rettungszeichenleuchte für sehr hohe
nierten Format und einer Erkennungsweite von 50 m
Erkennungsweiten erhältlich
+ Alle Konstruktions- und Design-Vorteile der eleganten CORA-
+ Alle Konstruktionsvorteile der stabilen CLICK-Leuchte wurden
Leuchte wurden übernommen.
übernommen.
+ ideal für hohe, große und gut beleuchtete Räume geeignet
+ ideal für hohe und sehr große Räume mit guter Beleuchtung
+ Lichtlenkscheibe kann werkzeuglos entfernt werden.
+ Gehäuse kann durch patentiertes Click-System problemlos mit
+ auch als vereinfachte Hinweisleuchte erhältlich
einem Schraubenzieher geöffnet und geschlossen werden.
+ Gehäuse ist in verschiedenen Farben und Materialien erhält-
+ Das robuste Gehäuse und die gradlinige Optik garantieren
lich.
eine lange Haltbarkeit und einen minimalen Wartungsaufwand.
+ in allen möglichen Anbauvarianten lieferbar
+ in allen möglichen Anbauvarianten lieferbar
+ Piktogramme und Motive können beliebig variieren.
+ Piktogramme und Motive können beliebig variieren.
79
Nur-beleuchtet-sichtbar-Leuchte
+ Sonderausführung einer CORA-Leuchte mit speziellem Display 80
+ Besonderheit: Piktogramm ist durch eine spezielle Technik nur farbig sichtbar, wenn die Leuchte angeschaltet ist. + Alle Konstruktions-Vorteile der eleganten CORA-Leuchte wurden übernommen. + kann Ihrer Wunsch-Erkennungsweite angepasst werden + Lichtlenkscheibe kann werkzeuglos entfernt werden. + auch als vereinfachte Hinweisleuchte erhältlich + Gehäuse in verschiedenen Farben und Materialien erhältlich + in allen möglichen Anbauvarianten lieferbar + Piktogramme und Motive können beliebig variieren.
Gravur-Hinweis-Leuchte
Notlichtelement
+ Edelstahlgehäuse in IP65-Ausführung für Außenanwendungen
+ für den Einsatz der Allgemeinbeleuchtung als Sicherheitsbe-
+ hochwertige LED-Leuchte mit gravierter Lichtlenkscheibe
leuchtung für Rettungswege
+ In Sachen Größe und Motiv sind Ihren Vorstellungen keine
+ das Notlichtelement kann in nahezu jede andere Lampe/Leuch-
Grenzen gesetzt
te integriert werden
+ Gravur kann in verschiedenen Farben – optional auch parallel –
+ Das Notlichtelement muss an die Leistung der Leuchte ange-
hervorgehoben werden
passt werden.
+ Material und Farbe des Elektronikgehäuses kann optional ver-
+ Abmessung des Notlichtelements ist variierbar
ändert werden
+ vor der Umrüstung sollte unbedingt ein individuelles Gespräch
+ Leuchte ist ideal für die Wandmontage geeignet, kann aber
stattfinden
auch von der Decke hängend angebracht werden
81
In den Potsdamer Platz Arkaden sind ebenfalls individuelle Notleuchten zu finden.
82
Rettungszeichen-Würfel
+ vierseitge, normgerechte Rettungszeichenleuchte mit integrierter Lichtabstrahlung nach unten + kann freistehend montiert werden + durch gute Sichtbarkeit ideal für große Versammlungsstätten geeignet + auch für die direkte Deckenmontage geeignet + Gehäuse in verschiedenen Farben und Materialien erhältlich. + kann Ihrer Wunsch-Erkennungsweite angepasst werden + auch als vereinfachte Hinweisleuchte erhältlich + Piktogramme und Motive können beliebig variieren.
83
Blitzleuchte
+ Leuchte mit 16 LEDs in vier unabhängigen Kreisen + Blitzintervall: 1,2 Sekunden + extrem hell + keine mechanischen Teile + hohe Lebensdauer: 40000 h MTBF 84
+ potentialfreier Fehlerkontakt für Überwachung vorhanden + Schutzartz IP54-Gehäuse + optional auch mit IP59k-Gehäuse (Schutz gegen Staub und Wasser bei Hochdruck- bzw. Dampfstrahlreinigung – spezifisch für Straßenfahrzeuge) erhältlich + Betriebsspannung: 20-28 V DC + maximale Stromaufnahme: 0,4 Ampere + geringe Stromschwankung: < 0.05 Ampere + typische Leistungsaufnahme bei 24 V: 10 Watt + auch mit anderen Abdeckungen erhältlich
Tunnelleuchte
+ langlebige und robuste LED-Tunnelleuchte mit beidseitigen Strahlern an der Seite + einfache Installation + keine waagerechten Flächen, um stehendes Wasser auf der Leuchte zu vermeiden + abgeschrägte Kanten bieten guten Widerstand gegen Luftdruck oder -sog bzw. Reinigungsfahrzeuge. + keine außenliegenden Bedien- und Anzeigelemente, um die hohe Schutzart (IP65 - IP 67) zu gewährleisten + mit integriertem Thermomanagement + Mindesthaltbarkeit des Gehäuses beträgt 20 Jahre. + Wegelicht nach RABT 2010, Piktogramm entspricht der DIN 4844. + Gehäuse besteht aus gesintertem Edelstahl.
85
Vergleich zwischen dem Einzelbatterie- und Zentralbatteriesystem in der Sicherheitsbeleuchtung
Leitungsverlegung erleichtern:
+ kein zusätzlicher Batterieanlageraum
Bei einem Einzelbatteriesystem kann die Verlegung eines zusätz-
Ein Einzelbatteriesysten benötigt keinen zusätzlichen, separaten
lichen Netzes für die Stromversorgung der Sicherheitsbeleuchtung
Raum für die Batterie wie bei einer Zentralbatterieanlage.
eingespart werden. + autarke Einheiten
Bei der Planung einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage ist immer
Verfügbarkeit erhöhen:
Eine Einzelbatterieleuchte ist ein Einheit, die für sich alleine ste-
die Entscheidung zu treffen, welches grundlegende System ver-
Bei einem Einzelbatteriesystem hängt die Verfügbarkeit der Si-
hen kann. Daher ist kein großer Aufwand nötig, um sie in ein
wendet werden soll. Zum einen gibt es die Einzelbatterielösung
cherheitsbeleuchtung stark von der richtigen Wartung ab, ist aber
System zu integrieren.
mit kleinen, dezentralen und autarken Einheiten, zum anderen die
bei korrekter Instandhaltung generell sehr hoch. Bei einem Zen-
Zentralbatterielösungen mit einem großen, gemeinsam versorg-
tralbatteriesystem ist zwar auch die Wartung entscheidend, es
ten Leuchtensystem.
können zudem aber andere Parameter die Verfügbarkeit beein-
Für die Auswahl des richtigen Systems für die entsprechende An-
flussen.
Die Nachteile der Einzelbatteriesystems sind: + höherer Aufwand bei der Überwachung
wendung sollte man sich immer etwas Zeit nehmen. Wenn man sich aus Gewohnheit oder gar Bequemlichkeit zu früh auf ein Sys-
Hohe Betriebdauer mit Einzelbatteriesystem nicht möglich:
Die Überwachung der Leuchten in einem Einzelbatterie-System
tem festlegt, kann es sein, dass das gewählte System nicht opti-
Wenn eine Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege in Wohn-
ist immer mit Aufwand verbunden. Entweder man sieht sich jede
mal für die gegebenen Vorraussetzungen passt. An diesem Punkt
hochhäuser, Hotels oder Heimen geplant wird, ist die Betriebs-
Leuchte einzelnen an oder man muss ein zusätzliches Überwa-
ist Ihnen die Lighting Care AG jederzeit gern behilflich.
dauer von 8 Stunden mit einer Einzelbatterielösung nicht ohne
chungssystem installieren.
Probleme möglich. Entweder die eingesetzten Akkumulatoren Es gibt gute Gründe, zu Beginn der Planung ein Für und Wider
sind sehr groß oder die Sicherheitsbeleuchtung wird mit der all-
+ höhere Kosten der Leuchte
ausreichend abzuwägen. Hier sind ein paar Kriterien, die Sie un-
gemeinen Beleuchtung geschaltet und erlischt nach einer vorge-
Die einzelne Leuchte kostet durch die höhere Komplexität der
bedingt berücksichtigen sollten:
geben Zeit wieder.
Elektronik mehr.
Kosten bei der Installation reduzieren: Die Wahl des richtigen Systems kann die finanzielle Belastung
+ Batteriewechsel an vielen verschiedenen Punkten
Die Vorteile des Einzelbatteriesystems sind:
müssen, ist dieser Austausch bei jeder Leuchte einzeln vorzuneh-
schon beim Einbau der Sicherheitsbeleuchtung reduzieren. Mehrere Variable wie zum Beispiel Leuchtenanzahl oder Leitungslänge
+ keine merkbare Umschaltzeit
haben dabei Einfluss auf die Entscheidung.
Durch den direkten Übergang von der externen Stromversorgung zur internen Batterie ist die Umschaltzeit nicht wahrnehmbar.
86 Aufwand bei der Wartung minimieren:
men. + längere Nennbetriebsdauer nicht ohne Weiteres möglich Eine Sicherheitsbeleuchtung für Rettungswege mit einer Nennbe-
Bei einem Zentralbatteriesystem ist die Wartung relativ einfach,
+ direkter Anschluss an die allgemeine Stromversorgung
da nur an einer zentralen Stelle alle Akkumulatoren überprüft und
Die Einzelbatterieleuchten können mit geringem Aufwand prob-
gegebenenfalls ausgetauscht werden müssen. Der Wechsel der
lemlos an die allgemeine Stromversorgung angeschlossenen wer-
Leuchtmittel muss hingegen in beiden Fällen direkt an der Leuchte
den.
geschehen.
Wenn bei einer Wartung die Akkumulatoren gewechselt werden
triebsdauer von 8 Stunden ist zurzeit nicht ohne Weiteres möglich.
Die Vorteile des Zentralbatteriesystems sind:
+ teurere Verlegung von EI-60-Leitungen
Hierbei handelt es sich nur um eine unterstützende Erklärung,
Die VKF 17-03d schreibt den Einsatz von Leitung mit einem Funk-
wann welches der beiden System empfohlen wird. Eine solche,
+ günstigere Leuchten
tionserhalt von 60 Minuten für die Sicherheitsbeleuchtungsanla-
kurze Erläuterung kann nicht alle Aspekte beinhalten. Sollten Sie
Aufgrund der einfacheren Elektronik sind die einzelnen Leuchten
ge vor. Für Leitungen, die nur Leuchten innerhalb eines Brandab-
noch Fragen haben, kontaktieren Sie uns und wir unterstützen
kostengünstiger als die Einzelbatterieleuchten.
schnittes versorgen, ist kein Funktionserhalt gefordert.
Sie bei Ihrer Entscheidung.
+ Batterie an einem Punkt
+ teilweise längere Umschaltzeiten
Die Wartung und der Austausch der Akkumulatoren wird durch die
Ein Zentralbatteriesystem hat längere Umschaltzeiten, da der
zentrale Batterie sehr viel einfach. Bei einer defekten Batterie
Stromausfall erst an der Anlage verifiziert werden muss.
kann diese an einer einzigen Stelle ausgetauscht werden. Entscheidungshilfe + leichtere Überwachung
Es gibt einige einfache Kriterien, mit Hilfe derer die Entschei-
Das separate Netz für die Sicherheitsbeleuchtung macht die Über-
dung zwischen den beiden System vereinfacht werden kann. Die-
wachung der Leuchten einfach, da es direkt auch als Powerbus für
ses Flussdiagramm soll diese Kriterien zusammenfassen und so
die Kommunikation genutzt werden kann.
schnell zu einer Entscheidung verhelfen.
+ längere Nennbetriebsdauer Da die Batterie nicht in das kleine Gehäuse einer Leuchte passen muss, ist die verwendbare Batteriekapazität eigentlich nicht begrenzt. Eine Betriebsdauer von 8 Stunden ist daher möglich.
Die Nachteile der Zentralbatteriesystems sind: + komplexer Anschluss Bei einem Zentralbatteriesystem muss eine zweite vom Stromnetz unabhängige Versorgung der Sicherheitsbeleuchtung im Funktionserhalt installiert werden. + mehr Vorschriften sind zu beachten Es müssen mehr Vorschrift bei der Installation beachtet werden als bei einem Einzelbatteriesystem, da es sich um ein komplexes System handelt, das im Notfall unbedingt funktionieren muss.
87
Einzelbatterie端berwachung
88
Über die Einzelbatterieüberwachung
Die SN EN 62034 schreibt vor, was ein automatisches Prüfsystem
korrekte Übergang in den Notbetrieb und wieder zurück in den
bieten sollte, gleich, ob es in der Leuchte integriert wird oder als
Netzbetrieb getestet werden. Einmal jährlich muss ein Test der
Ein Sicherheitsbeleuchtungssystem kann nur dann Leben retten,
zentrales Einzelbatterieüberwachungssystem arbeiten soll.
Nennbetriebsdauer durchgeführt werden, der sicherstellt, dass
wenn es auch voll funktionsfähig ist. Daher ist die Einhaltung und
Wir geben Ihnen einen Überblick über die Funktionsanforderun-
die Batterie im Notbetrieb die vorgeschriebene Mindestlaufzeit
Dokumentation von festen Prüfintervallen nicht nur notwendig,
gen an automatische Überwachungssysteme und vergleichen die
erfüllt. Dies ist besonders wichtig, da die Batterien einem physi-
sondern sogar in den Normen vorgegeben. Generell können Si-
Produkte aus dem Hause Lighting Care anhand dieser Vorgaben
kalischen Alterungsprozess unterliegen und daher alle vier Jahre
cherheitsleuchten einzeln oder zentral überwacht werden. In bei-
miteinander.
ausgetauscht werden sollten. Alle durchgeführten Prüfungen müs-
den Fällen müssen die Leuchten regelmäßig durch Betriebsdauer-
sen protokolliert werden, entweder manuell oder automatisch,
und Funktionstests überprüft werden.
Am wichtigsten ist dabei, dass eine systematische und regelmä-
da der lückenlose Prüfnachweis für das Sicherheitsbeleuchtungs-
Haben Sie in einem Gebäude weniger als 30 Sicherheitsleuchten
ßige Prüfung stattfindet, die sicherstellt, dass das Sicherheitsbe-
system auch für die Brand- und die Haftpflichtversicherung des
oder müssen Sie in einem Altbau ohne die Verlegung zusätzlicher
leuchtungssystem im Notfall auch ohne Fehler funktioniert. Dabei
Gebäudebetreibers relevant ist. Bei zentralen Überwachungssys-
Kabel auskommen, ist wahrscheinlich ein Einzelbatteriesystem
müssen die Prüfintervalle eingehalten und die Prüfergebnisse an-
temen müssen zusätzlich mindestens einmal monatlich mögliche
am besten für Ihr Gebäude geeignet.
gezeigt werden.
Kommunikationsfehler geprüft werden.
Grundsätzlich arbeiten Einzelbatteriesysteme autark und benö-
Generell soll bei jedem System eine frühest mögliche Fehleran-
tigen neben einem Stromanschluss keine weiteren Anschlüsse
zeige gewährleisten, dass die bestmögliche Verfügbarkeit des
oder Geräte. Allerdings ist der Prüfaufwand eines solchen Sys-
Sicherheitsbeleuchtungssystems sichergestellt werden kann. Die-
tems enorm, da monatlich alle Rettungskennzeichen einzeln auf
se Anzeige sollte mindestens zwischen den beiden hauptsäch-
ihre Funktion hin inspiziert werden müssen. Die meisten Zentral-
lich auftretenden Fehlern – „Ausfall der Batterie“ und „Ausfall des
batteriesysteme bieten hingegen eine zentrale und komfortable
Leuchtmittels“ – unterscheiden können. Des Weiteren muss für die
Überwachung der Leuchten an.
Instandhaltung des Sicherheitsbeleuchtungssystems bei zentraler
Um viele Vorzüge beider Systeme zu vereinen, gibt es auch zen-
Überwachung die Überwachungseinheit qualifizierte Informatio-
tral überwachte Einzelbatteriesysteme. Diese überwachen die
nen über Fehlerart und Leuchtenort zur Verfügung stellen können.
angeschlossenen Leuchten und geben qualifizierte Auskunft über
Der Gebäudebetreiter soll dahingehend unterstützt werden, dass
den Zustand. Zwar werden hierfür eigene Kabel für die Kommuni-
möglichst komplett auf eine manuelle Prüfung des Sicherheitsbe-
kation benötigt, allerdings sind diese Kabel sehr viel dünner und
leuchtungssystems verzichtet werden kann. Dies soll dem fahrläs-
nicht so schwer zu verlegen, wie die feuerresistenten E30-Kabel
sigen Unterlassen der Prüfungen vorbeugen, denn ein lückenloses
eines Zentralbatteriesystemes.
Protokoll über die Funktionsfähigkeit des Sicherheitsbeleuch-
Anschlussbeispiel für die CONTROL E und die CONTROL S
tungssystems muss aus versicherungstechnischen Gründen auf jeDie VKF gestattet in jedem Gebäude den Einsatz von Sicherheits-
den Fall vorliegen. Da auf dem Sicherheitsbeleuchtungssystem im
leuchten mit einer Einzelbatterie. Nichtsdestotrotz muss jedes
Falle einer Gebäudeevakuierung eine besondere Verantwortung
Mal neu abgewogen werden, ob eine solche Lösung sinnvoll und
lastet, muss bei zentraler Überwachung das System vom Herstel-
effektiv ist, da der Prüfungsaufwand für das Sicherheitsbeleuch-
ler ausdrücklich für den Betrieb als solches freigegeben sein.
tungssystem je nach verwendetem System stark variiert. Wir be-
Die Prüfung der Notleuchten muss bestimmte Vorgaben einhalten.
raten Sie selbstverständlich individuell und finden gemeinsam die
Jede Woche muss die Sicherheitsbeleuchtung auf ihre Funktions-
beste Lösung für Ihr Gebäude.
fähigkeit geprüft werden. Mindestens einmal im Monat muss der
89
rote Leitung = Busleitung
Der für das Gebäude zu erwartende Aufwand der Prüfungen lässt
werden. Dadurch ist die Einhaltung der vorgeschriebenen Prüfin-
ner aus die Anlage zu überwachen und zu warten. Die Prüfproto-
sich daher wie folgt abschätzen:
tervalle gewährleistet.
kolle können in diesem Fall direkt in digitaler Form gespeichert
Bei reinen Einzelbatteriesystemen mit automatischer Auslösung
Das CONTROL-S-System realisiert eine einfach zu verwendende
werden.
der Funktionsprüfung an jeder Leuchte muss das Prüfergebnis für
Sammelstörmeldung. Diese Anlage kann bis zu 63 Leuchten über-
Damit Sie die Vorzüge der einzelnen Systeme besser vergleichen
jede Leuchte einmal pro Monat protokolliert werden. Dazu muss
wachen und pro Leuchte eventuelle Fehler anzeigen. Sollte sich
können, haben wir die wichtigsten Daten in der nebenstehenden
der Prüfer an jeder Leuchte direkt den Status in Erfahrung bringen.
herausstellen, dass doch mehr als 63 Leuchten überwacht werden
Übersichtstabelle für sie zusammengefasst. Die einzelnen Syste-
Dieser Status wird meistens durch farbige Anzeige-LEDs signali-
müssen, können mehrere Anlagen zusammengeschaltet werden.
me werden im Anschluss detailliert beschrieben. Auf Wunsch schi-
siert.
Die Anlage unterscheidet zwischen Leuchtenfehler und Kommuni-
cken wir Ihnen gerne die Bedienungsanleitungen inklusive aller
Komfortabler ist eine zentrale Sammelstörmeldung, die anzeigt
kationsfehler, der auftreten kann, wenn die Busleitung unterbro-
technischen Dokumente der einzelnen Systeme kostenlos zu.
ob die Anlage fehlerfrei ist. Ein manueller Protokolleintrag muss
chen oder die Leuchte gar nicht mehr ansprechbar ist. Auf fällige
zwar erfolgen, ist aber im Falle eines fehlerfreien Systems schnell
Betriebsdauertests weist die Anlage rechtzeitig hin. Allerdings
erledigt. Im Falle eines Fehlers muss die Fehlerursache an der/den
nimmt dieses System dem Betreiber nicht die Protokollierung der
als fehlerhaft angezeigten Leuchte/n abgelesen, dokumentiert
Prüfergebnisse ab. Die Dokumentation muss daher separat per
und schnellstmöglich behoben werden.
Hand durchgeführt werden.
MEMORY II Die MEMORY II ist ein automatisches Leuchtenprüfsystem, das sich für Notleuchten mit Einzelbatterie eignet. Das bewährte
Um den manuellen Protokollierungsaufwand zu vermeiden, bietet sich ein zentrales Kontrollsystem mit automatischer Proto-
Für mittelgroße Gebäude mit einem zentralen Gebäudema-
Prüfsystem existiert seit 1995 und ist für kundenspezifische In-
kollierung an. Bei solchen Systemen werden die Fehlerberichte
nagementsystem reicht diese Sammelstörmeldung für moder-
dividuallösungen entwickelt worden, dort findet es auch heute
automatisch erstellt und können sofort qualifiziert Auskunft über
ne Ansprüchen nicht aus. Hier bietet das benutzerfreundliche
noch zahlreich Anwendung. Durch die gewährleistete, ständige
den Defekt der Leuchte geben. Aber auch hier ist eine manuelle
CONTROL-E-System eine komfortable Lösung: Die Integration der
Produktpflege reduzieren sich bei der MEMORY II die Wartungs-
Kontrolle an der zentralen Überwachungseinheit mindestens ein-
Überwachung des Sicherheitsbeleuchtungssystems in ein zentra-
kosten. Die selbstständigen, automatischen Funktionsprüfungen
mal wöchentlich notwendig, da Fehler schnellstmöglich behoben
lisiertes Gebäudemanagementsystem. Die Basisfunktionen der
im wöchentlichem Abstand, so schreibt es die SN EN 50172 vor,
werden müssen.
CONTROL E umfassen dichtere Prüfintervalle, um Ausfälle schnel-
ersparen Ihnen das manuelle Auslösen der wöchentlichen Prüfung
ler erkennen zu können, Klartextfehlermeldungen für eine genaue
und damit viel Zeit und Geld.
Um möglichst flexibel auf die Bedürfnisse der Kunden reagie-
Fehleranalyse, automatische Konfiguration der Anlage, fernaus-
Alle Prüfergebnisse und sonstige Fehlermeldungen werden ge-
ren zu können, bietet Lighting Care drei unterschiedliche Stufen
lösbare Funktions- und Betriebsdauertests und eine automatische
speichert. Am Leuchtengehäuse werden diese durch farbige
der Einzelbatterieüberwachung an: Memory-II, CONTROL S und
Protokollerstellung im internen Speicher. Um das CONTROL-E-Sys-
Leuchtdioden angezeigt. Beides ist für das Prüfprotokoll nach der
CONTROL E.
tem individuell an die Wünsche des Kunden anzupassen, gibt es
SN EN 50172 notwendig.
neben der Basisvariante mehrere Zusatzoptionen, um die die An-
Auf Wunsch kann die MEMORY II den vorgeschriebenen jährlichen
Das Memory-II-System übernimmt automatisch die Funktionsprü-
lage auch nachträglich erweitert werden kann: Dazu gehören ein
Betriebsdauertest voll automatisch durchführen. Um die Bereit-
fung des Leuchtmittels, der Batterie und das Umschalten in den
integrierter Drucker für die Protokollerstellung, ein Ethernet-Modul
schaft der Leuchten für diesen Testzeitraum weiterhin zu gewähr-
Notbetrieb. Um frühzeitig Ausfälle erkennen zu können, wird die-
für die PC-basierte Fernwartung per Internet sowie eine serielle
leisten, werden die Leuchten nicht gleichzeitig, sondern nachein-
ser Test wöchentlich durchgeführt. Das letzte Prüfergebnis wird
Schnittstelle für direkten PC- und Modemzugang. Zusätzlich kann
ander überprüft.
dann bis zur nächsten Prüfung an den Status-LEDs angezeigt. Das
die Anlage um einen Mobilfunknetzzugang oder WLAN erweitert
Bei Bedarf können bei der MEMORY II der Funktionstest und der
System erinnert an den jährlich anstehenden Betriebsdauertest,
werden. Die Internet-Integration in ein Firmennetz ist damit sehr
Betriebsdauertest auch manuell ausgeführt werden.
wenn gewünscht kann dieser Test auch automatisch durchgeführt
einfach und ermöglicht dem Betreiber, von einem zentralen Rech-
90
Memory II
CONTROL S CONTROL E
Die MEMORY II bietet eine ständige Überwachung und Anzeige
CONTROL S
Prüfung der Leuchte
+
+
+
des Ladestroms.
Prüfung des Akkus
+
+
+
Eine integrierte Ladeelektronik mit Normal- und Erhaltungsla-
Überwachung
Überwachung der Leuchte
+
+
+
dung optimiert die Akkulebensdauer und gewährt eine schnelle
Die CONTROL S ist ein Überwachungssystem, das Einzelbatterie-
Überwachung des Akkus
+
+
+
Bereitschaftsleistung. Ist der Akku durch einen Betriebsdauer-
leuchten mithilfe automatischer Selbsttests kontrolliert. Die CON-
max. Anzahl der überwachten Leuchten
1*
63
250
test bzw. eine Netzstörung entleert, werden die entsprechen-
TROL S entspricht allen Vorgaben der SN EN 62034.
den Funktionstests bis zur vollständigen Akkuladung ausgesetzt,
Mit jeder CONTROL-S-Zentrale können maximal 63 Leuchten über-
Funktionstest
a
a
a
um die Akkulebensdauer und Bereitschaftszeit zu optimieren.
wacht werden. Bei mehr Leuchten oder mehreren Gebäuden sind
m/a
m/a
m/a
Da die Elektronik der MEMORY II komplett in die Betriebselek-
zusätzliche Zentralen in den Unterabschnitten auf eine Hauptzen-
tronik der Leuchte integriert wird, kann das komplette System
trale zusammenschaltbar. Die Hauptzentrale zeigt in diesem Fall
zuverlässig und aufeinander abgestimmt arbeiten.
an, ob die Nebenzentralen fehlerfrei arbeiten. Da jede Unterzent-
+
Durch die Integration der Prüfelektronik in das Versorgungsgerät
rale wieder als Hauptzentrale im entsprechenden Abschnitt aufzu-
ist es möglich, die Leuchten elektronisch und nicht über einen
fassen ist, können so nahezu beliebig viele Leuchten überwacht
externen Sensor zu prüfen. So können Fehlermeldungen durch die
werden. Eine einfache Inbetriebnahme und eine problemlose Er-
Einstrahlung von Fremdlicht vermieden werden.
weiterung der Anlage werden garantiert.
Betriebsdauertest alternierender Betriebsdauertest Prüfzeit einstellbar Anzahl der Fehlermeldungen
bei autom. bei autom. Prüfung Prüfung -
-
+
4: L, A, FT, BT
2: LF, BF
5: L, A, FT, BT, BF
Fehlermeldungen in Klartext
-
-
+
Prüfprotokoll
m
m
a
zentrale Fehlermeldung
-
+
+
Fehlerkontakt
-
+
+
Fernabfrage und -wartung via PC
-
-
+
mehrere Zentralen kombinierbar
-
+
+
Die MEMORY II kann auf das CONTROL-S-System erweitert werden. So können fehlerhafte Leuchten zentral identifiziert werden.
Busleitung
Die MEMORY II ist in nahezu allen Produkten standardmäßig in-
Bei der CONTROL S können zweiadrige Busleitungen in Stern-,
tegriert. (Nur in einigen Leuchtstofflampen-Varianten ist MEMO-
Ring- und freier Topologie angeordnet werden. Die maximale Ka-
RY II optional.) Sowohl die SAFE led, als auch die CORA sind vor
bellänge aller angeschlossenen Leuchten beträgt bei 0,8 mm² Ka-
unbefugter Benutzung geschützt. Bei der CORA ist der Prüftaster
belquerschnitt 500 Meter und bei 2 mm² Kabelquerschnitt 1000
versenkt, bei der SAFE led sorgt ein unsichtbarer Magnetkontakt
Meter.
Busadern
-
2
3
für die Auslösung der Prüfung. Fremdbedienungen können nahezu
Kabellänge bei 0,8 mm ø
-
500
500
ausgeschlossen werden. Bei der Entwicklung sämtlicher Leuchten
Kabellänge bei 2 mm ø
-
1000
1000
wurde darauf Wert gelegt, dass die Statusanzeige und der Prüftas-
Repeater für längere Kabel
-
-
+
ter dezent gehalten sind und sich harmonisch ins Design einfügen.
sms-Benachrichtigung
-
optional
optional
RS232
-
-
+
Modem
-
-
optional
Funknetz-Modem
-
-
optional (inkl. sms)
Ethernet
-
-
optional
Drucker
-
-
optional
WLAN
-
-
optional
m = manuell a = automatisch + = vorhanden - = nicht vorhanden * = erweiterbar auf CONTROL S L = Lampe defekt A = Akku defekt FT = Funktionstest fehlerhaft BT = Betriebsdauertest fehlerhaft LF = Leuchtenfehler BF = Busfehler
So sieht die CONTROL-SZentrale nahezu maßstabgetreu aus. Bei einer Prüfung oder einer Fehlfunktion ist auf den ersten Blick sichtbar, welche Leuchten (Adresse der Leuchte wird auf dem Display angezeigt) eine Störung aufweisen. So kann bei einer Wartung schnell reagiert werden.
91
Prüfungen
Gehäuse
durch eine automatische Konfigurationsmöglichkeit, das heißt
Alle angeschlossenen Leuchten werden wöchentlich bezüglich
Die CONTROL S verfügt über ein kompaktes DIN-Schienengehäuse
jede Leuchte kann wahlweise für den Bereitschafts- oder für den
ihres Zustandes abgefragt. Zusätzlich ist die manuelle Auslö-
oder kann alternativ direkt an die Wand montiert werden. Die Ins-
Dauerbetrieb konfiguriert werden.
sung einer Prüfung möglich. Auf Wunsch kann die CONTROL S
tallation des Gehäuses kann ohne großen Verkabelungsaufwand
Sind mehr Leuchten vorhanden, können einzelne Zentralen auch
den vorgeschriebenen jährlichen Betriebsdauertest voll automa-
durchgeführt werden.
via Ethernet oder WLAN zusammengeschaltet werden.
ohne Abschaltung des Versorgungsnetzes durchgeführt werden.
Unterstützte Leuchten
Busleitung
Um die Bereitschaft der Leuchten für diesen Testzeitraum zu ge-
Alle Rettungszeichenleuchten und Wegeleuchten mit Me-
Bei der CONTROL E können die dreiadrigen Sicherheitsbusleitungen
währleisten, werden die Leuchten nicht gleichzeitig, sondern
mory-II-Unterstützung der Lighting Care AG können von der
in Ring-, Reihen-, Stern- und freier Topologie angeordnet werden.
nacheinander überprüft.
CONTROL S überwacht werden. Für die SKY led ist allerdings eine
Die maximale Kabellänge beträgt bei 0,8 mm² Kabelquerschnitt
Absprache vorab unverzichtbar.
500 Meter und bei 2 mm² Kabelquerschnitt 1000 Meter. Für längere
Benachrichtigung und Protokollierung
Darüber hinaus ist die Anlage für bereits vorhandene MEMORY-
Busleitungen ist die Installation eines Repeaters möglich.
Die CONTROL S verfügt über eine zweistellige 7-Segment-Anzei-
II-Leuchten grundsätzlich nachrüstbar, hier sollte allerdings Rück-
ge. Durch die Anzeige der Adresse einer defekten Leuchte lässt
sprache bezüglich des Baujahres gehalten werden.
tisch durchführen. Eine Auslösung des Betriebsdauertest kann
sich die Fehlersignalisierung und -analyse vereinfachen und verkürzen. Liegen mehrere Fehler vor, scrollt die CONTROL S automa-
Technische Daten
tisch zum nächsten Fehler weiter.
+ Schutzart: IP 20
Die CONTROL S kann zwischen einem Funktionsfehler und einem
+ Versorgungsspannung: 230 V AC
Übertragungswegfehler unterscheiden. Nach der Fehlerbeseiti-
+ Leistungsaufnahme: ca. 5 VA
gung setzt sich die Anlage automatisch zurück. Eine Fehlerbenach-
+ Busspannung: 12 V DC
richtigung per sms kann optional eingerichtet werden.
+ Schutzklasse: schutzisoliert
Alle Prüfergebnisse müssen der SN EN 50172 entsprechend manu-
+ Abmessungen (B x H x T) in mm: 100 x 75 x 110
ell protokolliert werden. Ein potentialfreier Kontakt zum Anschluss an übergeordnete Gebäudeleitsysteme ist vorhanden.
CONTROL-E-System
Bedienung
Überwachung
92 Die Bedienung erfolgt über Taster mit integrierten Statusleuchten. Die Funktionen sind untereinander verriegelt, das heißt während
Die CONTROL E aus dem Hause Lighting Care ist ein sehr hoch-
der Prüfung ist beispielsweise kein Wechsel in den Adressiermo-
Sicherheitsleuchten. Das System ist vollkommen computerge-
dus möglich. Der Taster zur Auslösung des Betriebsdauertests ist
steuert, arbeitet autark und gewährleistet eine vollautomatische
Prüfungen
zurückgesetzt angeordnet, um eine versehentliche Betätigung
Überprüfung aller Notleuchten nach der SN EN 62034. Das System
Bei der Prüfung der Leuchten werden alle notwendigen Informa-
auszuschließen.
ist universell einsetzbar und kann maximal 250 Leuchten pro Zen-
tionen alle fünf Minuten an die zentrale Überwachungseinheit
trale überwachen. Das System kann problemlos um neue Leuchten
übermittelt: Akkufehler, Leuchtenfehler (Netz- und Notbetrieb
erweitert werden. Dabei unterstützt das System den Installateur
getrennt), Busfehler, Betriebsdauerfehler sowie der aktuelle
wertiges, bewährtes und flexibles System zur Überwachung von
So sieht das CONTROL-EXT-Display aus. Dort sind alle wichtigen Infos zu sehen.
Prüfzustand. Die automatische Auslösung aller notwendigen Prü-
CONTROL E PC-basiert über ein Modem (Festnetz, ISDN oder Mo-
Technische Daten der CONTROL-E-Zentrale
fungen kann auf bestimmte Zeitintervalle festgelegt werden. Eine
bilnetz), RS232, Ethernet oder WLAN konfiguriert, überwacht und
+ Schutzart des Gehäuses: IP 54 (gilt nicht für 19-Zoll-Einschub
benutzerspezifische Anpassung der Prüfzeiten ist damit möglich.
gesteuert werden. Das System kann für sicherheitsrelevante Be-
ohne Gehäuse)
Der Betriebsdauertest kann so eingestellt werden, dass er alter-
reiche per PIN gegen unbefugten Zugriff geschützt werden.
+ Anschlussspannung: 230V 50Hz 16W
nierend nur bei der Hälfte der Leuchten durchgeführt wird, um die
+ Netzausfallsicherung ca. 10 Jahre
Bereitschaft der Notbeleuchtung bei Netzausfall während oder
+ potentialfreier Kontakt für externe Störmeldungen
kurz nach dem Betriebsdauertest zu gewährleisten.
+ automatische und manuelle Prüfungen möglich + optionaler Einbaudrucker mit Aufrollautomatik
Benachrichtigung und Protokollierung
+ hinterleuchtetes Klartextdisplay
Alle Prüfprotokolle, die einen lückenlosen Nachweis der Funkti-
+ einfache Montage und Anschluss der Zentrale
onsfähigkeit dokumentieren, werden automatisch im internen
+ PC-Anschluss via RS232, Ethernet und WLAN möglich
Speicher archiviert. Die CONTROL E speichert alle erkannten Feh-
+ Modemoption für Festnetz, ISDN oder GSM
ler und gibt eine Fehlermeldung mit Leuchtennummer und allen erforderlichen Daten auf das beleuchtete Textdisplay aus. Opti-
CONTROL Z
onal kann auch ein Drucker angeschlossen werden, der alle Meldungen parallel ausdruckt oder aber ein PC-Überwachungssystem mit digitaler Protokollierung und automatischer Benachrichtigung
Die Variante CONTROL Z ermöglicht die Integration des automa-
per E-Mail. Die Benachrichtigung per sms ist ebenfalls optional
tischen Überwachungssystems in vorhandene zentrale Notstrom-
erhältlich.
systeme ohne Überwachungsfunktion.
Bedienung
Abmessung des Komplettgehäuses der CONTROL E
Es können somit die Leuchten aus Ersatznetz-, Diesel- oder Zentralbatterieversorgungen überwacht werden, die von sich aus keine Überwachungsfunktion anbieten. Eine wichtige Voraussetzung
Die Bedienung erfolgt über die berührungsempfindliche Anzeige und ist selbsterklärend. Die selbstleuchtende Anzeige ermög-
Gehäuse
hierfür ist jedoch, dass für die Überwachung der Notstromfunktion
licht die Bedienung auch in dunklen Räumen. Zusätzlich kann die
Die Zentrale der CONTROL E wird in einem abschließbaren Ge-
die Versorgung zwischen Notstromsystem und Stromnetz per Kon-
häuse geliefert. Auf Wunsch kann das System auch als 19-Zoll-
takt umschaltbar ist. Des Weiteren weisen wir darauf hin, dass
Einschub geliefert werden, um in vorhandene Schranksysteme
die Anlaufzeit des Notstromaggregats für die Notbeleuchtung bei
integriert werden zu können. Dabei ist die Einbautiefe in den
weniger als einer Sekunde, unter bestimmten Voraussetzungen
19-Zoll-Schrank vorab zu klären.
unter 0,5 oder 15 Sekunden liegen muss. Die Unterstützung von 93 Fremdfabrikaten kann nach Rücksprache geprüft werden.
Unterstützte Leuchten Alle Rettungszeichenleuchten und Wegeleuchten der Lighting Care AG können von der CONTROL E überwacht werden. Auch Fremdfabrikate können über Adapter nach Rücksprache auf Wunsch integriert werden. Dabei prüfen wir im Haus anhand von Mustern, ob Die CONTROL E ermöglicht Ihnen die einfache Bedienung und Überwachung Ihrer Anlage per Software.
die Integration möglich ist.
94
Zentralbatterieanlagen
Eine Zentralbatterieanlage mit überzeugenden Vorteilen
+ alles auf einen Blick:
Besonderer Wert wurde auf die Sicherheit und die Funktion des
An der Frontplatte eines jeden Umschaltmodules befinden sich je
externen und internen Datenbussystems gelegt. Falls eine Unter-
Stromkreis eine sichtbare Statustaste und drei LEDs – damit haben
brechung des Datenbusses auftreten sollte, nimmt die Anlage
Zentralbatterieanlagen haben deutliche wartungstechnische Vor-
Sie ohne jegliches Softwaremenü einen schnellen Überblick über
selbstständig alle Schaltungen in der Sicherheitsbeleuchtung vor.
teile. Sie können auch größere Lampenleistungen mit geringem
jeden einzelnen Stromkreis der gesamten Anlage.
Die Control Unit (CUE) schaltet Umschaltmodule (UM und UME) bei
Aufwand versorgen – und arbeiten dabei für den Betreiber voll-
einem Kommunikationsfehler mit den externen Umschaltmodulen
kommen transparent.
+ nur ein E60-Kabel:
so, dass vom ungünstigsten Fall ausgegangen wird.
Lighting-Care-Zentralbatterieanlagen können darüber hinaus
Die Anlage ist ökonomisch und platzsparend, da nur ein E60-Ka-
Ein Beispiel verdeutlicht diese ausgereifte Technik: Wenn über
jederzeit flexibel an sich stetig ändernde Umgebungsbedingun-
bel für jeden Brandabschnitt ausreichend sein kann.
einen Treppenhausautomaten (TZA) am externen Datenbus Trep-
gen angepasst werden. Die Batterie- und Ladetechnik ist zusam-
penhaustaster für die Sicherheitsbeleuchtung abgefragt werden,
men in einer Zentralbatterieanlage untergebracht. Unabhängige
+ mögliche Stromkreis- und Einzelüberwachung oder Funktions-
so können im Netz- und Notbetrieb über diese Taster die Um-
Unterstationen – Satellitenstationen – können bei Bedarf nach
überwachung:
schaltmodule (UM und UME) je nach Bedarf „ein/aus“ geschaltet
wirtschaftlichen, brandschutztechnischen oder aus anderen Sicher-
Jeder einzelne Stromkreis der Anlage kann parallel eine Einzel-
werden. Kommt es zu einer Unterbrechung der Kommunikation mit
heitsgründen flexibel eingesetzt werden.
leuchtenüberwachung und eine Stromkreisüberwachung durchfüh-
diesen TZA-Baugruppen, so geht die Anlage automatisch vom un-
Kleine unabhängige Satellitenstationen mit wenigen Stromkrei-
ren.
günstigsten Fall aus und schaltet alle Baugruppen oder Leuchten,
sen reagieren auf Netzausfälle individuell, ohne andere zu be-
die von der TZA gesteuert werden können, sicherheitshalber in
einflussen.
+ kein Handbuch:
Um den technischen Anforderungen gerecht zu werden, sind die
Sie brauchen kein Handbuch für die Inbetriebnahme, die Lighting
Satellitenstationen einzeln elektrisch abgesichert und mit integ-
Care AG bereitet alles für Sie vor Ort vor und findet auf jede Frage
5 Jahre Garantie
riertem Funktionserhalt 60, das heißt 60 Minuten Betriebsgaran-
die passende Antwort.
Wir bieten für unsere Zentralbatterieanlagen einen Garantie-
tie im Brandfall, verfügbar.
Neun handfeste Vorteile einer Lighting-Care-Zentralbatterieanlage
den Zustand „ein“.
zeitraum von 5 Jahren. Für die genauen Details und die komplet+ 1 und 3 und 8 Stunden:
ten Garantiebedingungen kontaktieren Sie bitte direkt unseren
Jeder einzelne Stromkreis ist für sich auf eine Nennbetriebsdauer
Vertrieb.
von 1, 3 oder 8 Stunden parametrierbar. Das kann aktuell jetzt auch nachträglich durchgeführt werden, zum Beispiel bei Nutzungsänderungen, Erweiterungen, etc.
+ bedienerfreundliche Oberfläche: Alle Anlagen verfügen über eine ergonomische, selbsterklärende,
+ Lastprofil:
grafische Oberfläche, die die Bedienung für Sie denkbar einfach
Unsere Batterien sind auf Lastprofile auslegbar.
macht. + Netzwächter: + Mischbetrieb:
Jede Leuchte und jeder Netzwächter kann mit individuellem Klar-
Ein Mischbetrieb im Stromkreis ist möglich. Die Endstromkreise
text, Infos und eigener Adresse im System in Verbindung mit der
sind unterschiedlich programmierbar, das heißt entweder in Dau-
Visualisierungssoftware versehen werden.
erschaltung oder in Bereitschaftsschaltung oder gemischt.
95
Intelligente Leuchtenüberwachung
Schwenkrahmengehäuse für einen einfachen Anschluss
Der Betreiber ist einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage verpflich-
Vorschriften der Sicherheitsbeleuchtung Grundsätzliche Vorschriften oder Richtlinien, die Einfluss auf die
tet. Er muss deren Funktion regelmäßig überprüfen, indem die
Die Anbindung von Unterstromstationen oder die Installation der
Gestaltung der Sicherheitsbeleuchtungsanlage nehmen, sind un-
Versorgungsanlage auf Batterieversorgung umgeschaltet wird.
Leuchtenkreise ist in dem Schwenkrahmensystem der Schränke
ter anderem:
Dabei müssen alle angeschlossenen Leuchten visuell auf Funktion
grozügig gelöst. Es wird ausdrücklich auf eine arbeitsintensive
geprüft werden. Über diese Prüfung ist ein sogenanntes Prüfbuch
und problematische Anschlussmöglichkeit direkt an den Baugrup-
+ VKF 17-03d
zu führen. Eine Minderung dieses immensen Personal- und Zeit-
pen ohne Schwenkrahmen verzichtet.
+ VKF 16-03d
aufwandes lässt sich nur durch den Einsatz automatischer Prüfein-
Unsere Baugruppen sind durch die 19“-Einschubtechnik einfach zu
+ DIN 50171
richtungen realisieren.
installieren oder nachzurüsten.
+ DIN 50172 + DIN 4844 Teil 1 bis 3
Diese müssen sowohl die Zentralbatterieanlage selbst, als auch alle angeschlossenen Leuchten in geeigneter Weise prüfen. Die WZB-Zentralbatterieanlage ermöglicht schon in der Stan-
+ SN EN 1838
Unterbringung
dardausführung eine enorme Minderung der Betriebskosten durch
+ Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen
eingebaute, automatische Leuchten-, Anlagen- und Batterieüber-
Die Unterbringung von Zentralbatterianlagen wird von verschiede-
wachungen.
nen Faktoren beeinflusst. Sie ist abhängig von der Nutzung des
Die Statusinformationen der Zentralbatterieanlage werden auto-
Gebäudes. Die Unterbringung darf nur in geeigneten Räumen
In der SN EN 1838 sind nur die wichtigsten baulichen Anlagen
matisch gespeichert und für das Prüfbuch protokolliert. Sie stehen
erfolgen. Geeignete Räume müssen den Anforderungen an den
zusammengefasst.
dem Anwender über Jahre sofort zur Verfügung.
Brandschutz und die Unterbringung der Batterien genügen.
+ Arbeitsstättenverordnung
Für diese Überwachungsfunktion müssen keine zusätzlichen Da-
DIN 4844
tenleitungen verlegt werden. Die gesamte Überwachung erfolgt
Die DIN 4844 beschreibt die detaillierten Forderungen an die
über die vorhandenen Versorgungsleitungen.
Planungsinformationen zur Sicherheitsbeleuchtung
Lichttechnik der Sicherheitsbeleuchtung. Die DIN 4844 beschreibt die Anforderungen an die Rettungszeichen.
Überwachungsmöglichkeiten für angeschlossene Stromkreise mit
Grundlage der gesamten Planung einer Sicherheitsbeleuchtung
Notleuchten:
ist die Erfüllung der lichttechnischen Anforderungen. Die Berech-
+ Einzelleuchtenüberwachung über die Netzleitung für bis zu 20
nung und die Auswahl von Leuchten für die Sicherheitsbeleuch-
angeschlossene Leuchten pro Stromkreis mit Adressdecodern
tung ist eines der entscheidenden Kriterien für die notwendige
oder EVGs mit -Adressbaustein.
Größe und Ausstattung der Zentralbatterieanlage und ist damit
+ selbstlernende Ausgangsstromüberwachung mit Kompensation
direkt proportional zu den entstehenden Kosten. Die Auswahl
96 von alterungsbedingten Stromänderungen der Lampen + Ausgangsspannungsüberwachung der Zentralbatterieanlage
von lichttechnisch optimalen und energiesparenden Leuchten der Sicherheitsbeleuchtung spart erhebliche Investitions- und Wartungskosten und ist zudem umweltgerecht. Alle Zentralbatterieanlangen entsprechen den aktuellen deutschen und europäischen Vorschriften.
Anforderungen für bestimmte Nutzungen und Gebäudearten
VKF 17-03d
Rettungszeichen
Sicherheitsbeleuchtung
Gebäude und Anlagen, Räume
nicht sicherheitsbeleuchtet
sicherheitsbeleuchtet
für Fluchtwege
für Fluchtwege in Räumen
Industrie- und Gewerbebauten
*
+
*
+ (1)
Die Lighting-Care-Zentralbatterieanlage hält alle Forderungen ein
Bürobauten
*
+
*
und bietet zusätzliche Vorteile. Sie ist ein universell einsetzbares
Beherbergungsbetriebe (2), z. B. Krankenhäuser
*
*
Beherbergungsbetriebe (3), z. B. Hotels
*
*
Bauten mit Räumen mit großer Personenbelegung, Verkaufsgeschäfte und dergleichen (4)
*
*
*
Parkhäuser und Einstellräume ohne Tageslicht
*
*
+
*
Diese Richtlinie enthält die Mindestanforderungen an eine Sicherheitsstromversorgung. Sie beschreibt neben den Anwendungsfällen von Zentralbatterien auch deren technische Anforderungen.
Versorgungs- und Überwachungssystem. Einfluss auf die Installation haben ebenfalls die NIN und die Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leistungsanlagen. In diesen Richtlinien und Verordnungen werden neben den Bauordnungen der Länder weitere Anforderungen an die Unterbringung und vor allem an den Funktionserhalt (Brandschutz) gestellt.
Hohe Qualität des Lighting-Care-Zentralbatteriesystems Bei unserem System wurden höchste Ansprüche an die Funktionssicherheit und Verfügbarkeit gestellt. Modernste Fertigung der einzelnen Baugruppen mit einer garantierten Endprüfung und zusätzlicher Prüfung der gesamten Zentralbatterie vor Auslieferung sind nur ein kleiner Teil der inhouse gestellten Qualitätsanforderungen.
Hochhäuser
*
+
Unterirdische Durchgänge
*
+
Betriebsräume wie Alarmzentralen, Schaltstationen Unterirdische Schutzbauten (5)
+ (1)
* *
*
+
* = erforderlich + = empfehlenswert Nicht aufgeführte Nutzung und Gebäudearten sowie provisorische Bauten und Anlagen sind sinngemäß zu beurteilen. (1) nur für besondere Bereiche und Einrichtungen (2) Beherbergungsbetriebe, in denen dauernd oder vorübergehend kranke, pflegebedürftige oder auf fremde Hilfe angewiesene Personen untergebracht sind, wie Krankenhäuser, Alters- und Pflegeheime, Heime für Behinderte, Strafanstalten, geschlossene Erziehungsheime (3) Beherbergungsbetriebe, in denen dauernd oder vorübergehend Personen untergebracht sind, welche nicht auf fremde Hilfe angewiesen sind, wie Hotels, Pensionen, Ferienheime (4) Die Anforderungen gelten auch für Verkaufsgeschäfte mit einer gesamten Verkaufsfläche von weniger als 1200 qm, sofern die ermittelte Personenbelegung mehr als 100 Personen beträgt. (5) nur für zivil genutzte Schutzbauten und Anlagen
Zusätzlich sind vorsorglich sensitive Baugruppen überdimensionert, um unter allen Umständen die Funktionsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Gleiches gilt für Baugruppen, die außerhalb der Anla-
Einstellungen der Anlage sind so gering wie möglich gehalten. Es
verzichtet. Fehlerinformationen, die die Anlage erkennt, werden
gen, z. B. in der Unterverteilung der allgemeinen Stromversorgung
sind alle Funktionen programmierbar, aber im Normalfall entspricht
kurz und knapp in Klartext auf dem hinterleuchteten Display ange-
(UVA), angeordnet werden. Bei diesem System greifen eingebau-
die Werkseinstellung der optimalen Einstellung der Anlage. Diese
te zusätzliche Sicherheitsfunktionen. Der externe Bus ist so aufge-
Werkseinstellung ist jederzeit wieder abrufbar. So sind z. B. Feh-
zeigt. Gleichzeitig werden die farbigen Leuchtanzeigen aktiviert. 97 Über verschiedene Standardschnittstellen oder über eine optio-
baut, dass er auch bei höchster Datenauslastung Informationen
ler bei einer Programmänderung auf der Baustelle in Sekunden
nale ZLT-Schnittstellenbaugruppe werden diese Informationen für
in Bruchteilen von Sekunden an die Anlage zur Auswertung liefert.
rückgängig zu machen.
andere Systeme verfügbar gemacht.
Nur so lassen sich die vorgeschriebenen Umschaltzeiten von 0,5
Bei der Entwicklung der Zentralbatterieanlage wurde bewusst auf
bis 1 Sekunden sicherstellen. Die vom Benutzer vorzunehmenden
farbige Bildschirme oder aufwendige graphische Bilddarstellung
Um unseren Kunden die Nutzung des Systems so einfach wie
tenleitung hat also keinen Einfluss auf die Funktion der einzelnen
möglich zu machen, wurde bei allen Zentralbatterieanlagen die
Anlagen.
Unterbringung einer Zentralbatterieanlage Für die Unterbringung einer Zentralbatterieanlage müssen eine
gleiche Control Unit (CUE) in der Anlage verwendet. Die Menübedienung aller Überwachungseinheiten ist, bis auf einige weni-
Alle wichtigen Betriebszustände und eventuellen Störungen wer-
ge spezifische Funktionen, gleich.
den als Meldung mit Datum und Uhrzeit an den ZRM verschickt
Reihe von Verordnungen und Vorschriften berücksichtigt werden.
und können dort sofort ausgedruckt oder, falls vorhanden, an ein
Laut VKF 17-03d sind folgende Standorte zulässig:
Gebäudeleitsystem weitergemeldet werden. Es ist außerdem
+ Sanitärverteilräume
möglich, die gespeicherten Ereignisse, Statistiken oder Konfigu-
+ Telefonzentralen
rationsparameter jeder angeschlossenen Zentralbatterieanlage
+ Räume mit Sicherheitsanlagen
am PC aufzurufen und auszudrucken.
+ Räume mit Niederspannungsverteilunganlagen der allgemeinen Stromversorgung: Stromquellen für Sicherheitszwecke sind
Über das Bedienfeld besteht die Möglichkeit, sich in die Control
mit Feuerwiderstrang EL 60 (nbb) anzutrennen oder mit einem
Unit (CUE) jeder einzelnen Anlage einzuschalten. Da das Bedien-
Abstand von mindestens 0.8 m in einem nichtbrennbare Kasten
feld des ZRM genauso aufgebaut ist wie das der CUE, ist eine
aufzustellen.
direkte Fernsteuerung möglich – so als wäre man persönlich vor Vernetzung von Batterieanlagen für maximal 10 Inseln á 64 Zentralbatterieanlagen, Unterstationen und Gruppenbatterieanlagen
Ort.
Richtige Be- und Entlüftung von Betriebs- und Batterieräumen Bei der Verwendung nicht wartungsfreier Akkumulatoren sind die Räume im Deckenbereich ausreichend zu belüften laut VKF 1703d.
Zentralrechner ZRM Der zentrale Überwachungsrechner (ZRM) ermöglicht eine wirtschaftliche Überwachung der Versorgungsgeräte, ohne die notwendigen Kontrollen jeweils vor Ort durchführen zu müssen. Zur zentralen Überwachung und Steuerung mehrerer LightingCare-Zentralbatterieanlagen oder Satellitenstationen erfolgt eine
ZRM: Das Modul des Zentralrechners
98 Verbindung untereinander durch eine abgeschirmte zweiadrige Datenleitung. Alle Anlagen können beliebig in Reihe oder sternförmig an diese Datenleitung angeschlossen werden. Bis zu 64
Bauform:
verschiedene Zentralbatterieanlagen oder Unterstationen können
ZRM in Kunststoffgehäuse für C-Schienenmontage
so zentral überwacht werden. Alle Anlagen bleiben dabei völlig autark. Ein Kurzschluss, ein Erdschluss oder eine Trennung der Da-
Diese notwendigen Lüftungsöffnungen im Batterieraum sind nach brandschutztechnischen Gesichtspunkten abzusichern. Für diese Abdeckung ist, wie für die Wände, F90 vorzusehen. Durch die Verwendung der wartungsfreien, gasungsarmen Bleibatterien sind keine besonderen Anforderungen, z. B. an den Fußbodenbelag, zu stellen. Ein Auslaufen der Säuren oder des Gels wird durch den Aufbau der Zellen verhindert.
Unterbringung einer Unterstation Je größer ein Objekt wird, umso höher sind die Anforderungen an Verfügbarkeit und Redundanz. Um dies kostengünstig zu ermöglichen, sind Unterstationen entwickelt worden. Bei einer komplexen Struktur der Sicherheitsstromversorgung ist es oftmals eine erhebliche Vereinfachung, wenn bestimmte Bereiche eigenständig versorgt werden können. Bei der Anordnung solcher Satellitenstati-
So könnten Ihre Bauabschnitte aufgeteilt sein.
onen spielt häufig der Brandschutz eine wichtige Rolle. Die Stationen können in separaten Brandschutzabschnitten unter-
gem Verteiler sowie alle Batterieleitungen müssen kurz- und erd-
und den Leuchten keine Schalter installiert werden.
gebracht werden. Zur weiteren Vereinfachung sind diese Unter-
schlusssicher verlegt werden.
+ Pro Kreis sind maximal 20 Leuchten zulässig.
stationen optional in F30 verfügbar. Ein zusätzlicher Brandschutz
+ Ausführung der Versorgungsleitung in E30
+ Maximaler Ausgangsstrom eines Kreises ist 4 Ampere
für die Unterverteilung der allgemeinen Stromversorgung wird
+ Kabel und Leitungen nicht durch EX-Bereiche führen
+ Alle Kabel der Leuchtenstromkreise sind in E30 auszuführen.
nicht mehr benötigt.
+ Stromkreise der Sicherheitsversorgung sind jeweils in getrenn-
+ Befinden sich mehrere Sicherheitsleuchten in einem Raum, so
ten Kabeln und getrennt von anderen Leitungsstraßen zu führen.
sind sie abwechselnd auf zwei Kreise aufzuteilen.
Istallationsvorschriften zur Leitungsverlegung und Leuchtenmontage
Für die Leuchtenmontage sind folgend einige der wichtigsten Forderungen genannt: + In einem mehradrigen Kabel darf nur ein Hauptstromkreis der
Für die Leitungsverlegung sind folgend einige der wichtigsten For-
Sicherheitsbeleuchtung geführt werden. Das Zusammenfassen
derungen genannt:
mehrerer Kreise in einem Kabel ist nicht zulässig.
+ Kabel und Leitungen zwischen Ersatzstromquelle und zugehöri-
+ In einem Stromkreis dürften zwischen Zentralbatterieanlage
99
Über die Zentralbatterieanlagen Lichttechnik – die wichtigste Basis für eine korrekte Planung Die DIN 4844, SN EN 12464 und SN EN 1838 definieren die Anforderungen an die Lichttechnik in der künstlichen Allgemeinbeleuchtung für Arbeitsplätze und in der Sicherheitsbeleuchtung. Die wichtigsten Parameter der Planung sind der zugrunde gelegte Planungsfaktor der Leuchten – wie sich dieser exakt ermittelt, entnehmen Sie bitte der SN EN 12464 oder verwenden als Standard den Wert 1,5. Für die Beleuchtung der Rettungswege ist eine Wartungsbeleuchtungsstärke von 1 Lux gefordert – bei einer Gleichmäßigkeit von 1:40:1:40:1. Dies lässt sich bei Deckenhöhen bis ca. 3,5 m hervorragend mit energieeffizienten weißen LEDs in Leistungsklassen um die 1 bis 2 Watt realisieren. Diese Leuchten sind so klein, dass sie den Deckenspiegel nicht zerreißen, wie das mit herkömmlichen Downlights oder Stiftleuchten der Fall war. Spezielle Sicherheitsleuchten sind erheblich effizienter als der duale Einsatz der Leuchte der künstlichen Allgemeinbeleuchtung – aber sie sind zusätzliche Objekte im Deckenspiegel.
Schutzziel Der Sicherheitsgedanke spielt für uns eine sehr wichtige Rolle. 100
Die Verfügbarkeit der Sicherheitsbeleuchtung führt zu Leuchtenkonzepten, die sich durch ein entscheidendes Plus an Ideen und Material auszeichnen. In der Sicherheitsbeleuchtung geht es um die Unversehrtheit von Menschen. Das zügige Verlassen des Gebäudes und die Analyse aller vorhandenen Rettungsmöglichkeiten gefährdeter Personen sind unser tägliches Brot.
Optimierte Lichttechnik – als Weg zur kosteneffizienten Sicherheitsbeleuchtung
Berechnungsbeispiel: Vergleich Sicherheitsleuchten mit LEDs – Allgemeinbeleuchtung mit Leuchtstofflampen (Anlagen mit dreistündiger Betriebsdauer) 2m
Bei uns wird ihr Projekt immer zuerst aus der lichttechnischen Perspektive betrachtet. Nur Licht führt die Menschen sicher aus dem Ge-
2,5 m
300 lx
Sicherheitsleuchten und innovativer LEDTechnik für die Ausleuchtung des Rettungsweges lässt sich erheblich Batteriekapazität einsparen – was insbesondere im Betrieb der Anlage Vorteile bietet. Das heißt: Durch den Einsatz spezieller Sicherheitsleuchten reduziert sich der Batteriebedarf um mehr als 80 %. Und damit
10 lx
300 lx
10 lx
300 lx
10 lx
Leuchtenart 1 (Anzahl)
1+2+3+4 +5+6
RZL (LED) 5 W (10)
10
50 W
(1 - 6)
(60)
60
300 W
7
RZL (LED) 5 W (15)
15
75 W
8
RZL (LED) 5 W (8)
8
40 W
300 lx
Bei der Anlage 1 wird die allgemeine Beleuchtung für die Sicherheitsbeleuchtung der Rettungswege verwendet. Es muss jede zweite Leuchte eingebunden sein, da ansonsten die Gleichmäßigkeit von 40:1 überschritten wird. Die Leuchtmittel der Rettungszeichenleuchten sind 8-W-Leuchtstofflampen.
Anlage 1
Anzahl
Nennleistung
Zuschlag
Gesamt
Rettungszeichenleuchte
80
10 W
10 %
880 W
Sicherheitsleuchten
80
36 W
10 %
3168 W
Summe 4048 W Aufnahmeleistung entspricht 100 Ah Batterieleistung
∑
(7 - 8)
(9 - 12)
440 W 220 W
14
SL 11 W (7)
7
77 W
(27)
27
297 W
5
375 W
SL 11 W (3)
11
73 W
(9)
33
219 W
Entl.-L. 75 W (3)
11
265 W
294 W
Entl.-L. 75 W (5)
(24)
∑
Bei der Anlage 2 wird die Sicherheitsbeleuchtung der Rettungswege durch die SKY-led-Sicherheitsleuchte der Lighting Care AG übernommen. Es wird nur die halbe Anzahl Leuchten für eine normgerechte Ausleuchtung verwendet. Die Leuchtmittel der Rettungzeichenleuchte sind 1-W-Power-LEDs.
Anzahl
Nennleistung
Zuschlag
Gesamt
Rettungszeichenleuchte
80
5W
10 %
440 W
Sicherheitsleuchten
40
5W
10 %
220 W
Summe 660 W Aufnahmeleistung entspricht 17 Ah Batterieleistung
115 W 110 W
40
16+17+18 RZL (LED) 5 W (8)
8 lx
23 10
20
15
1,5 lx
∑
(40)
(13 - 14)
8 lx
Anzahl
SL 11 W (20)
∑
∑
Anlage 2
SL 11 W (10)
∑
13
Anforderungen an Be- und Entlüftung, etc.
2,5 m
Leuchtenart 3 (Anzahl)
(23)
9+10+11 +12
natürlich auch die Größe des Ladeteils, die 10 m
Leuchtenart 2 (Anzahl)
Leistung
Stromkreise
∑
bäude. These: Mit dem Einsatz dafür vorgesehener
Mögliche Aufteilung der Leuchten auf die Stromkreise, ein ergänzendes Projektierungsbeispiel folgt auf der nächsten Seite.
(16 - 18) 19
RZL (LED) 5 W (8)
20
RZL (LED) 5 W (5)
SL 11 W (4)
Entl.-L. 75 W (3)
12
(120)
(80)
(11)
211
∑
20
RZL = Rettungszeichenleuchte SL = Sicherheitsleuchte Entl.-L. = Entladungslampe
101 2305 W
Projektierungsbeispiel 1. Leuchtenanzahl und -leistung
Achtung: maximale Belastung pro Kreis 3,78 A x 216 V = 816,48 W
Leistungen in Watt pro Zelle
(Falsch wäre: 11 Entladungslampen (à 75 W) auf 1 Kreis
(Entladeschlussspannung 1,8 Volt/Zelle)
= 825 W) Achtung: Anzahl Brandabschnitte beachten: Mindestens 2 Strom-
120 RZ-Leuchten
à5W=
600 W
80 Wege(-Sicherheits)-Leuchten
à 11 W =
880 W
11 Entladungslampen
à 75 W =
825 W
211
2305 W
für Sicherheitsreserve: + 10 % (Verluste etc.)
230,5 W 2535,5 W
ILS-Technik:
Ja
Nein
Nennbetriebsdauer:
1
3
8
kreise pro Brandabschnitt (bei ILS)
Batterietyp
9,54
3,86
17
Annahme: 10 Brandabschnitte = 20 Stromkreise
BTX 12-24 LS
31,70
12,60
5,44
24
Leuchten/Stromkreis
BTX 12-28 LS
38,70
15,80
6,83
28
4. Auslegung der Batterie
BTX 12-33 LS
41,70
18,00
7,85
33
BTX 12-45 LS
51,60
22,60
10,50
45
BTX 12-55 LS
68,10
28,90
13,20
55
BTX 12-75 LS
83,80
37,10
18,00
75
BTX 12-80 LS
94,50
41,20
19,50
80
BTX 12-90 Ls
108,00
45,40
21,40
90
BTX 12-100 LS
125,00
54,50
24,70
100
BTX 12-120 LS
150,00
63,60
29,70
120
4006,80 W
BTX 12-150 LS
187,00
78,90
37,30
150
Und die maximale Leistung inklusive Alterungsreserve (: 1,25) bei
BTX 12-190 LS
218,00
94,40
42,40
190
BTX 12-200 Ls
249,00
111,00
50,00
200
Also ... 211 Leuchten : 20 Stromkreise = 10,55 (≈ 10 bis 11)
Nennleistung der Leuchten: = Gesamtanschlussleistung:
2535,5 W : 216 V = 11,74 A
+ 25 % Alterungsreserve:
2305 W 230,50 W 2535,50 W 633,88 W
= Gesamtanschlussleistung inkl. Reserve
3169,38 W
minimale Anzahl der Stromkreise:
/ 108 Zellen (18 Blöcke à 6 Zellen)
: 108 Zellen
11,74 A : (4A) 3,78 (60 % vom Nennwert der Sicherung) = 3,11
= Leistung/Zelle
29,35 W/Zelle
In der Tabelle rechts oben bei drei Stunden Betriebsdauer den nächst höheren Wert ablesen, das heißt 37,10 W/Zelle = 75 AhBatterie x 108 Zellen = 4006,80 W
Achtung! Die Norm schreibt vor, dass maximal 20 Leuchten pro
Also entspricht die maximale Leistung (bei neuer Batterie) bei ei-
Kreis geschaltet werden dürfen.
ner Betriebsdauer von drei Stunden:
102 Also ... 211 Leuchten : 20 Leuchten = 10,55 Stromkreise entsprechen in unserem Batteriesystem 12 Stromkreisen, also ... 211 Leuchten : 12 Kreise = 17,58, das heißt ca. 17 bis 18 Leuchten pro Kreis
8
24,40
maximaler Gesamtstrom, der die Batterie belastet:
nächst höhere Möglichkeit: 2 Module (à 3 x 4 A) = 6 Stromkreise
3
BTX 12-17 LS
+ 10 % Reserve (Verluste usw.):
2. Anzahl der Stromkreise
1
Kapazität in Ah
3. Anzahl der Brandabschnitte
Wiederaufladezeit: 12 h auf 80 % der Normkapazität der Batterie (normgemäß)
Stunden
einer Betriebsdauer von drei Stunden:
3205,44 W
Ladebaugruppe LBG
Umschaltmodul UM
Umschaltmodul extern UME
+ servicefreundliche 19-Zoll-Bauweise
+ frei programmierbar
+ raumsparende Baugruppe mit 2 x 2 Abgangsstromkreisen mit
+ stromsparend
+ servicefreundliche 19-Zoll-Bauweise
einer Belastbarkeit von je 1,7 Ampere, gesamt 6,9 Ampere (ca.
+ primärgetaktet
+ raumsparende Baugruppe mit 3 Abgangsstromkreisen mit einer
370 Watt, gesamt ca. 1500 Watt Anschlussleistung)
+ parallel schaltbar
Belastbarkeit von je 4 Ampere, gesamt 12 Ampere (ca. 860 Watt,
+ servicefreundliches Metallgehäuse
+ Die LBG arbeitet unabhängig von der zentralen Steuerbaugrup-
gesamt ca. 2500 Watt Anschlussleistung)
+ Mischbetrieb von Bereitschafts- und Dauerschaltung, sowie ge-
pe und bildet zusammen mit der Batterie eine primäre Sicher-
+ Mischbetrieb von Bereitschafts- und Dauerschaltung, sowie ge-
schalteten Leuchten
heitseinheit.
schalteten Leuchten
+ Mischbetrieb von Einzelleuchten – und Stromkreisüberwachung
+ erfüllt die IU-Kennlinie nach DIN 4773
+ Mischbetrieb von Einzelleuchten – und Stromkreisüberwachung
je Baugruppe
+ automatische Umschaltung auf Starkladung und automatische
sowie Funktionsüberwachung je Baugruppe
+ ergonomische, bedienerfreundliche, einfache, grafische Soft-
Umschaltung auf Erhaltungsladung zur Erhöhung der Batteriele-
wareoberfläche
bensdauer + temperaturgesteuerte Ladung, die bei entsprechenden Umge-
Statustaste Statustaste
bungsbedingungen zur Erhöhung der Batterielebensdauer den Ladestrom anpasst
+ zur gezielten und komfortablen Anzeige der System- und Pro-
+ Direkt auf der Blende der LBG sitzen eine gelbe Status-LED,
grammierzustände im LCD-Display der Control Unit (CUE)
+ zur gezielten und komfortablen Anzeige der System- und Pro-
die die Starkladung anzeigt und eine grüne Status-LED, die die
+ LED-Anzeige für Betrieb oder Störung
grammierzustände im LCD-Display der Control Unit (CUE)
Erhaltungsladung indiziert, ohne dass in ein Softwaremenü ein-
+ LED-Anzeige für Betrieb oder Störung
gestiegen werden muss. LBG 1,25 für einen maximalen Batterieladestrom von 1,25 Ampere LBG 10 für einen maximalen Batterieladestrom von 10 Ampere
103
Fernanzeige Steuertableau FA 2
Externer Sensor Baugruppe LSM
Control Unit CUE
+ zur optischen und akustischen Meldung von Störungen an zent-
+ mit je acht potentialfreien oder potentialbehafteten Eingän-
+ 19-Zoll-Einschub-Prüfcomputer, der prorammierbar ist und mikro-
ral besetzter Stelle.
gen
prozessorgesteuert arbeitet
+ Leuchten in Dauerschaltung können ein- bzw. ausgeschaltet
+ Die Schaltzustände können in der Zentrale per Software den
+ Alle Prüfergebnisse der letzten vier Jahre können vollautoma-
werden.
Stromkreisen bzw. Leuchten zugeordnet werden und jederzeit ge-
tisch angezeigt bzw. ausgedruckt werden.
+ Die gesamte Zentralbatterieanlage kann zu Wartungszwecken
ändert werden. (Passwortebene 2)
+ Alle angeschlossenen Leuchten werden regelmäßig und auf Ihre
per Schlüsselschalter abgeschaltet werden.
+ zum Einbau in Schaltkästen vor Ort auf C-Schiene geeignet
Funktion hin überprüft – ebenso alle einzelnen Baugruppen.
+ erhältlich in Kunststoffgehäuse
+ Mithilfe der vorderseitigen Tasten können alle Prüfvorgänge
+ An dem Steuertableau befinden sich Melde-LEDs, die signali-
ausgelöst sowie Bedienungsschritte durchgeführt werden.
sieren, dass die Anlage betriebsbereit ist, ob sie sich im Batterie-
+ Ein beleuchtetes LCD-Display ermöglicht einfachste Menüfüh-
betrieb befindet, eine Störung vorhanden oder blockiert ist.
rung durch Klartextkommunikation. + Überwachungs- und Umschalteinrichtung für DS/BS sind voneinander getrennt + manuelle bzw. automatische Auslösung des jährlichen, notwendigen Betriebsdauertests + LED-Anzeige der wichtigen Betriebszustände + Hauptschalter mit LED-Anzeige
Treppenhauszeitschaltuhr mit Sicherheitsfunktion TZA
+ Ein Passwort schützt die Anlage vor unbefugtem Zugriff. + Sicherung aller wichtigen Daten für mindestens zehn Jahre + auch als Ausführung mit einer RS232-Schnittstelle erhältlich, d.
+ Die Einschaltzeit kann zwischen 0,5 und 15 Minuten eingestellt
h. die komplette Anlagenkonfiguration und die Archivierung aller
werden.
wichtigen Daten mittels Arbeitsplatzsoftware gewährleistet
+ versorgt die Glimmlämpchen der Taster bei Stromausfall mit einem Blinken + zum Einbau in Schaltkästen vor Ort auf C-Schiene geeignet
104
ZRM
Die Lighting Care WZB 4K/6K Sicherheitsbeleuchtungsbatterieanlage
+ Überwachungszentrale inkl. PC-Arbeitsplatzsoftware für bis zu
++ Anlage blockiert + potentialfreie Kontakte für: ++ Anlage betriebsbereit
16 Anlagen (optional bis 63 Anlagen)
Die WZB-Anlage ist ein Standardsystem im Stahlblechschrank
++ Batteriebetrieb
+ Überwachung, Steuerung und Programmierung einer oder meh-
IP 54, Farbe RAL 7032 mit großflächiger Sichttür. Sie enthält
++ Sammelstörung
rerer Zentralbatterieanlagen, Unterstationen bzw. Gruppenbatte-
frei programmierbare Umschaltmodule zur Versorgung von
+ Fernsteuerung über folgende Meldeeingänge:
rieanlagen der Baureihe WZB ist möglich
230V-AC/DC-Rettungszeichen- und -Wegeleuchten. Die Aufstel-
++ Notlicht blockiert
+ LCD-Display mit vier Funktionstasten und LEDs
lung dieser Anlage muss in einem Raum mit Funktionserhalt er-
++ Dauerschaltung (DS) Aus
+ Die Meldungen „betriebsbereit“, „Batteriebetrieb“, „Testbe-
folgen. Eine ausführliche, nach Lighting-Care-Standard verfasste
++ Kritischer Kreis (Ausfall Netz UVA)
trieb“ und „Sammelstörmeldung“ können ausgegeben werden.
Betriebsanleitung wird in zweifacher Ausfertigung mitgeliefert.
+ mit Eintastenbedienung für:
+ Vernetzung über zweiadrige Busleitung für maximal 16 (optio-
Zum Umfang gehören technische Daten, Schaltpläne, Klemmen-,
++ FT – Funktionstest auslösen
nal bis 63) Anlagen
Sicherungs- und Baugruppenlisten in deutscher Sprache. Sonder-
++ BT – Betriebsdauertest auslösen
+ Klartextanzeige-Meldung über beleuchtetes Display und via
dokumentationen sind auf Anfrage selbstverständlich ebenfalls
blinkender LEDs (akustische Meldung optional einstellbar)
möglich.
+ Störmeldekontakt, RS232-Schnittstelle, sowie Cetronic-Drucker-
Serienmäßig lassen sich über die CUE-Überwachungseinheit alle wichtigen Anlagenparameter programmieren:
schnittstelle vorhanden + Ethernet-Schnittstelle
Komponenten:
+ MOD-Bus-Schnittstelle
+ Uhrzeit des automatischen Funktionstests + Datum & Uhrzeit des Betriebsdauertests
+ 24V-Eingang für Notversorgung
Lighting Care CUE Überwachungs- und Steuerungsrechner
+ DL Schaltuhr
+ 24V-Überwachungseingang
+ mit hinterleuchteter 4-Zeilen-Klartextanzeige für gute Lesbar-
+ Blockierzeit der Anlage
+ Gehäuse: Kunststoffgehäuse für C-Schienenmontage
keit auch bei schlechter Beleuchtung
+ BL Nachlaufzeit
+ Maße (H x B x T) in mm: 90 x 160 x 70
+ Netz-Notlichtumschaltstufe mit integriertem Tiefentladeschutz
+ DL Nachlaufzeit
Anbindung: IY(ST)Y-Leitung 2 x 2 x 0,8 mm
mit Wiedereinschaltsperre
+ Handrückschaltung
+ Die maximale Entfernung zwischen ZRM und WZB darf nur ca.
+ digitale Anzeige für Messwerte und Fehlermeldung
+ Summeralarm bei einer Fehlermeldung
1000 Meter betragen.
+ frei programmierbarer Funktionstest und Betriebsdauertest
+ Lüfternachlaufzeit
+ zusätzliche LED-Anzeigen für:
+ Datum & Uhrzeit
++ Anlage betriebsbereit
+ automatische Sommer & Winterzeitkorrektur
++ Anlage gestört ++ Ladestörung
Netzspannungsüberwachung
++ Netz vorhanden
+ einphasiger Netzanschluss 230V 50Hz mit integrierter Netz-
++ Netzbetrieb
wächterfunktion
++ Batteriebetrieb
+ elektronisch überwachter Eingang „kritischer Kreis“ zur Überwa-
++ Dauerlicht (DL) Betrieb
chung beliebig vieler 3-Phasen-Spannungswächter in den Unter-
++ Bereitschaftslicht (BL) Betrieb
verteilungen der allgemeinen Beleuchtung
++ Tiefentladung
+ separate Erkennung der Spannungsausfälle der DL- oder BL-Kreise
105
+ BL-Kreise werden bei Ausfall der Uunterverteilung eingeschaltet
Technische Daten
und aus der Stromversorgung der Zentralbatterieanlage versorgt, ohne dass die Batterie entladen wird. + Bei Einsatz einer Phasenauswahlschaltung wird bei Ausfall einer Hauptphase auf eine andere umgeschaltet, ohne dass die
1) obere
Normen und
Batterie entladen wird.
Befestigungshalter
Vorschriften
2) PG-Verschraubung
SN EN 50171:
Ladebaugruppe
3) Anschlussklemmen
Zentrale Stromver-
Die Ladebaugruppe ist eine emperaturkompensierte IU-Ladeein-
4) Leistungsmodule,
sorgungssysteme
heit mit Batterieüberwachung und Stark- und Erhaltungsladung.
Stuer- und
SN EN 50172:
Überwachungseinheit
Sicherheitsanforde-
Intelligente selbstlernende Kreismodule UM
5) Belüftungsschlitze
rungen an Batterien
Mit den Umschaltmodulen UM kann jeder Stromkreis separat für
6) Batterieschrank
und Batterieanlagen
Dauerlicht, Bereitschaftslicht oder Reserve programmiert werden.
7) untere
VKF 17-03d:
Jeder Kreis ist zweipolig abgesichert. Jedes Umschaltmodul ist
Befestigungshalter
Sicherheitsbeleuchtung
sowohl für eine Ausgangsspannungsüberwachung, Stromüberwachung des Ausgangs, oder zur Einzelleuchtenüberwachung programmierbar. Für die Einzelleuchtenüberwachung sind spezielle Lighting-Care-EVG‘s mit eingebautem Adressdecoder oder separatem Decoder verfügbar. Die Umschaltmodule verfügen über eine intelligente, selbstlernende Stromüberwachung. Anschluss + übersichtliche Klemmblöcke – die Leuchtenkreise (Stromkreise) werden auf Reihenklemmen angeschlossen + großzügiger Rangierraum Die Nennbetriebsdauer bei Batteriebetrieb beträgt eine bzw. drei Stunden. 106 Gesamtanschlussleistung: max. 400 bzw. 960 W Anlage ausgerüstet mit: + 1 Lighting Care CUE-Überwachungs- und Steuerungsrechner + 4 Umschalteinheiten 100 W, frei programmierbarer DS/BS/Stro-
Stromkreise max. Leistung pro Stromkreis max. Leuchtenanzahl pro Stromkreis Betriebsdauer im Notbetrieb
WZB 4K
WZB 6K
4
6
100 W
160 W
12
20
1 und 3 h einstellbar 1 und 3 h einstellbar
Batteriespannung
24 V DC
48 V DC
Ausgangsspannung
220 V DC
220 V DC
65 Ah
80 Ah
abhängig von angeschlossener Leistung und Betriebsdauer
2A
5A
Ladezeiten sind zu berücksichtigen
maximale Batteriekapazität Ladestrom Schutzart (Schutzart optional) Steuerung/Batterieraum
IP 20
IP 20
(IP 30 / IP 54)
(IP 30 / IP 54)
1
1
2
3
mittels Mischbetrieb im Stromkreis
nicht möglich
3
mittels Mischbetrieb im Stromkreis
maximal versorgbare Brandabschnitte Basisausstattung
mindikation/Einzelleuchtenüberwachung
mit LSX-Schaltmodul
+ 1 Ladebaugruppe 2,5 A
mit ILS-Technik
Geräteübersicht Schränke, Abmessungen, Anschlüsse WZB und WZB-ILS (mit Schwenkrahmen) Kombischrank (mit Unterbatterieschrank) (maximale Kreiszahl / maximale Batteriegröße in Ah) Abmessungen H/B/T (mm)
15/25
30/25
1600/600/400
1800/600/400
15/50
4600 VA
maximale Leistung in VA (Batterie nicht berücksichtigt)
(WZU 6-ILS nur ohne Schwenkrahmen)
Großschränke (separate Unterbringung notwendig)
30/50
45/50
60/50
0
30
45
60
6
15
2000/800/400
2000/800/600
400/400/210
6450 VA
auf Anfrage
4500 VA
Anschlussspannung (3-phasig 230 V, 50 Hz) I 5
5
1
45
60
800/600/400
6450 VA
nein
I 10
30
600/600/400
ja
Schutzklasse Anzahl der freien Baugruppenplätze (für Umschaltmodule UM)
WZU und WZU-ILS (mit Schwenkrahmen)
I 15
20
0
10
I 15
20
2
5
10
15
20
Einbaumöglichkeiten Zentralrechner (intern)
nein
ja
nein
Drucker (intern)
nein
ja
nein
maximaler Ladestrom in A
2,5
5
Anschlussklemmen Netz
30 größere Klemmen auf Anfrage
max. 10 mm2
max. 16 mm2
auf Anfrage
Batterie
max. 10 mm2
max. 16 mm2
auf Anfrage
Anschlussklemmen Datenleitung Stromkreis
2,5 4
4 107
Kabeleinführung von oben von unten (optional) Schutzart (IP)
ja nein
ja
nein
54/20
54 (20)
54
Service/Wartung
108
Š Nik - Fotolia.com
Was wir alles für Sie tun können ...
langwieriger Ärger bei der Fehlersuche von vornherein minimiert
merk auf die Nutzung von LEDs. Alle Vorteile des Leuchtmittels
werden.
werden dabei direkt an den Kunden weitergegeben. Und so ge-
Wir verstehen uns nicht nur als Hersteller von Notbeleuchtung,
Natürlich bieten wir darüber hinaus vorab eine detaillierte Schu-
währen wir eine Garantie von 5 Jahren auf alle LED-Leuchten.
sondern vor allem auch als Dienstleister, der für die individuellen
lung zur korrekten Benutzung und Wartung der Sicherheitsbeleuch-
Alle wichtigen Details zur Garantie finden Sie auf den folgenden
Wünsche und Probleme seiner Kunden die besten Lösungen fin-
tungsanlage an, sowohl für Einzelbatterie- als auch für Zentral-
Seiten.
den will. Die Lighting Care AG hat sich deshalb das Thema „Ser-
batteriesysteme. Zeit, Umfang und Ort der Schulung sprechen wir
Natürlich hat diese hohe Qualität ihren Preis. Allerdings amorti-
vice“ ganz groß auf die Firmen-Fahnen geschrieben. Wir wollen
natürlich mit Ihnen ab.
siert sich dieser in den meisten Fällen bereits nach zwei bis drei
Ihnen nicht nur die einzelnen Komponenten für eine funktionieren-
Jahren durch die deutlich geringeren Wartungs- und Betriebskos-
de normgerechte Sicherheitsbeleuchtung verkaufen, sondern bie-
Wenn die Sicherheitsbeleuchtung dann installiert ist und fehler-
ten Ihnen die komplette Betreuung rund um sicherheitsrelevante
frei funktioniert, übernimmt die Lighting Care AG für Sie die jährli-
Produkte in Ihrem Haus, damit Sie möglichst lange Freude an Ihrer
che notwendige Wartung der Anlage nach der VKF 17-03d. Somit
Und genau wegen der nachgewiesenen Betriebskostenreduzie-
Sicherheitsbeleuchtungsanlage haben.
lassen Sie die wichtige Einhaltung aller einzuhaltenden Vorschrif-
rung wollen wir die LED-Technologie auch den Kunden bereit-
ten unsere Sorge sein. Alle Störungen, die dann bei einer solchen
stellen, die zuvor unsere Rettungszeichen mit Leuchtstofflampen-
Unser Angebot beinhaltet dabei nicht nur die Wartung einer
Wartung festgestellt werden, können ebenfalls wieder zeitnah
technologie eingesetzt haben. Lassen Sie sich von uns zu einem
bestehenden Anlage oder die Reparatur von defekten Kompo-
und direkt vor Ort ohne großen Aufwand durch die Lighting Care
Wechsel bewegen. Nicht nur Ihr Geldbeutel, auch die Umwelt wird
nenten. Der Servicegedanke der Lighting Care AG ist sehr viel
AG behoben werden, so dass sich für Sie eine hohe Verfügbarkeit
sich über diese Entscheidung freuen. Auf den folgenden Seiten
umfassender. Vor dem eigentlichen Verkauf der Leuchten bzw. da-
der Anlage ergibt. Und Anlagen, die selten fehlerhaft arbeiten,
finden Sie alle überzeugenden Argumente für einen solchen Wech-
von unabhängig bieten wir umfassende Informationsveranstaltun-
bedeuten für Sie einen entsprechend geringen Wartungsaufwand.
sel.
gen zum Thema Sicherheitsbeleuchtung an. Gerade, wenn es um
ten.
Wenn Sie sich dann für einen Austausch entscheiden, erhalten
Menschenleben geht, sollte man sich auf den aktuellen Stand der
Doch das reicht uns noch nicht. Wir möchten auch, dass unsere
Sie bei uns zu einem Vorzugspreis alle notwendigen neuen Kom-
Dinge bringen und genau wissen, wovon man spricht. Wir erklä-
Produkte zuverlässig und lange ihre Arbeit in Ihrem Haus verrich-
ponenten. Auf Wunsch übernehmen wir selbstverständlich auch
ren Ihnen im Einzelnen, was alles zu beachten ist, welche Normen
ten. Deshalb sind wir beispielsweise von der Verwendung des
die Umrüstung und die Entsorgung der alten Leuchtstofflampen
relevant sind und wie man eine diesbezügliche Planung einer An-
innovativen und zukunftsweisenden Leuchtmittels LED überzeugt.
für Sie.
lage am besten durchführen kann. Wir beraten und unterstützen
LEDs bieten gerade für den Einsatz in Rettungszeichenleuchten
Sie jederzeit.
die idealen Voraussetzungen:
So können individuelle Lösungen gefunden werden, die optimal
Rettungszeichen müssen in den meisten Fällen 24 Stunden be-
auf Ihre Anforderungen abgestimmt sind und sich mit gewöhnli-
leuchtet sein. Genau deshalb sollte auch die Lebensdauer ihrer
chen Standard-Produkten manchmal schwer realisieren lassen.
Leuchtmittel entsprechend hoch sein. LEDs sind dafür optimal ge-
Weiterführende Details finden Sie auf den folgenden Seiten.
eignet. Gleichzeitig sind sie deutlich weniger stör- und wartungs-
Im Nachfolgenden werden diese Themen behandelt:
anfällig als Leuchtstofflampen. So reduziert sich auch der damit
+ Beratung/Planung/Lichtlabor/Lehrgang
Für uns ist die fachgerechte Inbetriebnahme der Anlage der ent-
verbundene Arbeitsaufwand für Sie. Mit LEDs kann zudem die ex-
+ Inbetriebnahme einer Anlage/Wartung/Service/Entsorgung der
scheidende Punkt. Denn selbst bei der besten Planung können
akt benötigte Lichtstrommenge besser als mit Leuchtstofflampen
Anlage bei Umrüstung
nach der Installation Probleme auftreten, mit denen vorab keiner
gesteuert werden. Das bedeutet für Sie, dass nur die Energie
+ Vorteil von LEDs im Vergleich mit Leuchtstofflampen
rechnen konnte. Durch einen engen Kontakt zum Kunden und Prä-
verbraucht wird, die Ihre Rettungszeichenleuchte benötigt.
+ Unsere Garantie auf alle LED-Leuchten
senz vor Ort können wir solche Fehler direkt beheben. So kann
Die Lighting Care AG richtet daher aus Überzeugung ihr Augen-
+ Austausch von Leuchtstofflampen gegen LEDs
109
Unsere Vorsorge für Sie
Sie das fachkundige Team der Lighting Care AG kontaktiert
Individuelle Lösungen
haben.
Die Lighting Care AG hat nicht nur hochwertige Rettungszeichen-
Planung
leuchten und bietet allumfassende Notbeleuchtungs-Konzepte,
Schon lange vor der Installation einer Anlage beginnt die Planung.
Angebot
sondern setzt ihren besonderen Schwerpunkt auf die Erfüllung
Und selbst bei akribischer Bearbeitung können in Sachen Sicher-
Natürlich ist es zudem unser Ziel, Sie von unserem Service und
ganz individueller Kundenwünsche. Denn immer häufiger reicht
heitsbeleuchtung immer wieder Hindernisse entstehen, die nicht
und vor allem unseren Produkten zu überzeugen. Wir zeigen Ihnen,
selbst eine hochwertige Standard-Lösung nicht aus, um ausgefal-
sofort ins Auge springen und mit denen man anfangs nicht rechnen
wie Sie unsere Leuchten optimal einsetzen und damit viel Zeit
lenen Ansprüchen gerecht zu werden.
konnte. In diesem Fall können wir als Spezialisten behilflich sein.
und Geld sparen können. Wir unterbreiten Ihnen für jede Anfra-
Genau dann kommen wir ins Spiel. Sie stellen die Anforderungen
Getreu dem Motto „Mehr Augen sehen auch mehr“ kommen wir
ge und jeden Geldbeutel das bestmögliche Angebot. Dabei ist
und wir erfüllen sie. Uns ist im wahrsten Sinne des Wortes keine
mit unseren Beratern gerne zu Ihnen, um ausführlich über Projekte,
es stets unser Anspruch, für Sie darauf zu achten, dass nicht nur
Leuchte zu groß und kein Weg zu weit, um Ihre Planung optimal
Bau- und Planungsvorhaben zu sprechen. Mit unserem Fachperso-
der Kaufpreis, sondern auch die weiterführenden Wartungs- und
für Sie in die Tat umsetzen zu können. Und deshalb garantieren
nal können wir einen reibungsloseren Ablauf Ihrer Vorbereitungen
Servicekosten beim Angebot eine Rolle spielen. Mit der Absicht,
wir Ihnen, dass wir für jedes Problem in Sachen Sicherheitsbe-
garantieren. Machen Sie sich also unser Know-how zunutze, um
Ihnen eine langfristige, zufriedenstellende Lösung anzubieten,
leuchtung eine Lösung finden werden.
spätere Probleme schon frühzeitig vermeiden zu können.
sind deshalb für uns nicht nur die Anschaffungs-, sondern auch die Folgekosten wichtig.
Unsere Nachsorge für Sie
Beratung Wenn Sie uns von Ihrem Vorhaben in Kenntnis setzen, beginnt der wichtigste Teil: die Beratung. Wir informieren uns über Ihr Projekt.
Service nach dem Verkauf
Wir holen bei Bedarf weiterführende Informationen bei offiziellen
Für die Lighting Care AG geht der Service weit über den Verkauf
Stellen und Kooperationspartnern ein. Und wir stellen Ihnen mit
hinaus. Haben Sie sich einmal für eines unserer Produkte entschie-
dem ersten Telefonat einen festen Mitarbeiter der Lighting Care
den, stehen wir Ihnen auch nach der Lieferung und dem Ablauf der
AG zur Seite, der Ihnen in jeder Phase der Planung Rede und Ant-
Garantie jederzeit persönlich für alle Fragen zur Verfügung.
wort stehen wird.
Und sollten Sie einmal nicht zufrieden sein, nehmen wir Ihre Anre-
Dabei werden selbstverständlich hausinterne Kompetenzen sinn-
gungen und Ihre Kritik besonders ernst. Sie erhalten schnellstmög-
voll verteilt. Planen Sie eine Zentralbatterieanlage oder benöti-
lich ein Feedback aus unserem Haus, auf Wunsch eine komplette
gen Sie vielmehr Einzelbatteriesysteme? Für jede Anfrage haben
Fehleranalyse und – falls erforderlich – Ersatzprodukte zum Über-
wir die passende individuelle Beratung parat.
brücken einer Funktionsstörung frei Haus.
Wir behalten für Sie im Auge, welche Vorschriften bei der
So wollen wir für Sie zu jeder Zeit gewährleisten, dass alle Leuch-
Realisierung Ihres Projektes beachtet werden müssen. Wir ken-
ten, Anlagen und Komponenten eine möglichst lange Lebensdau-
nen die wichtigen Normen und wenden diese für Sie an. So kön-
er haben und einwandfrei arbeiten.
nen Sie sicher sein, dass die fertige Anlage allen notwendigen 110
Anforderungen gerecht wird. Wir wissen darüber hinaus genau, welche Sicherheitsbeleuchtung für welchen Gebäudetyp geeignet ist. Auch da gibt es Vorschriften, die einzuhalten sind. – Fragen, die Sie sich nicht mehr stellen müssen, sobald
Flughafen München
Inbetriebnahme
Kundendienst
Entsorgung bei Umrüstung
Bevor es bei Ihnen im Haus an die Inbetriebnahme unserer Leuch-
Haben Sie ein Problem, rufen Sie uns jederzeit an. Wir finden eine
Wenn Sie sich dazu entschließen, ein bestehendes System durch
ten und Anlagen geht, findet eine ausführliche Übernahme statt.
schnelle Lösung für Sie. Durch den schweizweiten Einsatz unserer
ein modernes zu ersetzen, helfen wir Ihnen gerne dabei. Wir über-
Diese geht weit über das Einstellen von Uhrzeit und Datum hin-
Mitarbeiter können wir zeitnah reagieren und Ihnen auf dem kurzen
nehmen dabei die komplette Entsorgung der alten Geräte für Sie.
aus. Wir überprüfen die Funktionalität unserer Produkte vor Ort
Dienstweg sowie auf Wunsch vor Ort unsere Hilfe anbieten.
So bleiben damit verbundene Kosten und der Arbeitsaufwand
und führen einen kompletten Probe-Kontrollablauf durch. Sie er-
nicht an Ihnen hängen.
halten von uns des Weiteren alle wichtigen Infos in Form eines Handbuches bzw. optional als PDF nochmal auf einen Blick zu Ihrer Verfügung. Treten dabei Probleme auf, können sofort Lösungen entwickelt werden. Egal, ob eine Leuchte oder eine komplexe Zentralbatterieanlage – das Ganze machen wir so lange, bis unser Produkt für Sie einwandfrei arbeitet. Denn die eigentliche Inbetriebnahme ist für uns erst dann abgeschlossen, wenn Ihre Anlage fehlerfrei funktioniert. Wartung Die Leuchten der Lighting Care AG zeichnen sich alle durch ihre Qualität aus. Durch Verwendung hochwertiger Einzelkomponenten wird eine lange Lebensdauer gewährleistet. Allerdings spielt dabei auch die Wartung der Produkte eine wichtige Rolle. Nur korrekt und vor allem regelmäßig gewartet, kann die Funktion lange erhalten bleiben. Die EN 50172 schreibt bestimmte Wartungsintervalle vor. Diese notwendige Wartung übernehmen wir natürlich für Sie. Und das Beste: Wir behalten dabei gern die einzuhaltenden Prüfzeiträume im Auge. So müssen Sie sich diesbezüglich um nichts mehr kümmern. Stellen wir Fehler fest, beheben wir diese umgehend, stellen Ihnen Austauschprodukte zum Vorzugspreis zur Verfügung und sorgen für einen erneuten Nachweis der Betriebsfähigkeit Ihrer Anlage. Auch die Wartung ist für uns erst abgeschlossen, wenn bei Ihnen alles wieder einwandfrei funktioniert.
111 Im Hauptbahnhof Hannover wurden Leuchten benötigt, die auch in heller Umgebung sehr gut sichtbar sind.
Vorteile von LEDs
112
© T. Märtke - DIGITALstock
Kleines Leuchtmittel – große Wirkung
haltes weitaus umweltfreundlicher und kommen somit ohne teure
auf 300 CHF festgelegt, für die Leuchtstofflampen-Leuchte wird
Entsorgung aus.
ein Preis von 240 CHF vorausgesetzt. Generell kostet eine LED-
LEDs sind die Leuchtmittel der Gegenwart und der Zukunft. Sie
Leuchte ungefähr 25 % mehr als eine Leuchtstofflampen-Leuchte.
sind nicht nur in aller Munde, sondern auch immer häufiger fester
+ kurze Ansprechzeit
Dieser Unterschied verringert sich erfahrungsgemäß allerdings
Bestandteil unseres Alltags – und das mit gutem Grund, denn
LEDs haben, selbst in sehr kalter Umgebung, ihre volle Leucht-
bei der Abnahme einer größeren Leuchtenanzahl.
LEDs bieten zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Leucht-
stärke beinahe direkt nach dem Einschalten erreicht. Leuchtstoff-
mitteln. Auch für die Herstellung von Sicherheitsbeleuchtung spielt
lampen dagegen brauchen länger und zünden zum Teil bei sehr
Stromkosten:
das eine große Rolle. Folgende Vorteile bieten die „light emitting
niedrigen Temperaturen gar nicht.
Die Stromkosten werden anhand der durchschnittlichen Leis-
diodes“ für Sie:
tungen unserer Leuchten berechnet. Für den Strompreis werden + Auswechslung kaputter LEDs
0,15 Franken pro kW/h angesetzt. Es ergibt sich daher bei einer
+ Langlebigkeit
Die Lighting Care AG hat sich für ein Entwicklungs-Konzept ent-
LED-Leuchte eine aufgenommene Leistung von 4,8 W, woraus
Nach der Installation der Leuchte müssen Sie sich mindestens fünf
schieden, das auf LED-Platinen beruht. Diese können wenn nötig
sich ein Jahresstromverbrauch von ca. 42 kW/h errechnen lässt.
Jahre nicht mehr über einen Ausfall der LEDs Gedanken machen.
vom Nutzer selbstständig und ohne großen Aufwand mit ein paar
Das zieht Stromkosten in der Höhe von 6,30 CHF nach sich. Die
Sie sind so leistungsstabil, dass nur seltenst mit einem selbstver-
einfachen Handgriffen ausgetauscht werden.
Aufnahmeleistung einer Leuchtstofflampen-Leuchte von 11,7 W
schuldeten plötzlichen Ausfall zu rechnen ist.
führt zu 102 kW/h Stromverbrauch im Jahr und damit zu Kosten von + geringere Batteriekapazitäten
15,40 CHF. Dieser Verbrauch ergibt sich, wenn beide Leuchten das
+ Energieeffizienz
LED-Leuchten haben eine geringere Aufnahmeleistung als Leucht-
ganze Jahr über 24 Stunden am Tag in Betrieb sind.
LEDs bieten eine bessere Lumen/Watt-Ausbeute als T5-Leucht-
stofflampen-Leuchten. Das wirkt sich positiv auf die Batterieleis-
stofflampen. Sie strahlen zudem nur gezielt – zum Beispiel in Rich-
tung der Zentralbatterieanlage aus und reduziert somit den An-
Wartungskosten:
tung Piktogrammscheibe – ab und bilden so kaum unerwünschte
schaffungspreis.
Für die von uns verwendeten LEDs geben wir aufgrund unserer
Wärmepunkte.
Erfahrungen eine Lebensdauer von 50.000 Stunden an. Diese gilt nur, wenn ein entsprechendes Leistungs- und Wärmemanagement
+ Bauform
Direkter Vergleich von Leuchtstofflampe und LED
LEDs sind sehr kleine Lichtquellen. Sie ermöglichen viel kompakte-
des Leuchtmittels gewährleistet ist. Bei der verwendeten 8-W-T5Leuchtstofflampe geben die Hersteller eine Lebensdauer von un-
Der folgende Vergleich soll zeigen, wie schnell sich beim Kauf
gefähr 7000 Stunden an, was nach unserer Erfahrung alle neun
einer LED-Leuchte der höhere Kaufpreis im Vergleich zu einer
Monate zu einem Leuchtmittelwechsel führt. Unter der Annahme,
+ Einhaltung der Normen und Vorschriften
Leuchtstofflampen-Leuchte mit niedrigerem Kaufpreis wieder
dass der Leuchtmittelwechsel im Durchschnitt ungefähr 30 Minu-
Alle Lighting-Care-Leuchten sind so konstruiert, dass die geforder-
amortisiert. Der Vergleich wird mit unserer beliebten beidseitigen
ten dauert (inklusive der kompletten Vorbereitung und Wegezeit)
ten Leuchtdichten eingehalten werden. Die Wegeleuchten schaf-
Scheiben-Rettungszeichenleuchte CORA mit einer Erkennungswei-
und dass der Wechsel von einer Fremdfirma durchgeführt wird,
fen durch den Einsatz von LEDs mit sehr viel weniger Energie die
te von 30 Metern für zentrale Stromversorgung durchgeführt.
ergeben sich Austauschkosten von 30 CHF. Damit kommen wir für
re Bauformen als bisher.
normgerechte Ausleuchtung einer größeren Fläche.
die Leuchtstofflampe mit der Zeit auf durchschnittliche Kosten von Anschaffungskosten:
ungefähr 40 CHF pro Jahr.
+ Schadstoffgehalt
Die Preise der Leuchte, die für diese Beispielrechnung verwendet
Eine einzige LED kostet also ungefähr 50 CHF weniger im Jahr als
Leuchtstofflampen haben einen hohen Quecksilberanteil. LEDs
werden, entsprechen nicht unseren aktuellen Listenpreisen und
eine Leuchtstofflampe.
hingegen sind aufgrund ihres deutlich geringeren Schadstoffge-
wurden beliebig festgelegt. Der Preis für die LED-Leuchte wird
113
Kosten in CHF
Der Umwelt zuliebe
500 Neben den geringeren Stromkosten ergeben sich auch geringere CO2-Emissionen. Es können durch den Einsatz von LEDs anstelle von Leuchtstofflampen über 2,5 Tonnen CO2 im Jahr vermieden werden. Mit dem Einsatz von LED-Leuchten entlasten Sie also auf 400
Dauer nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern Sie tun auch aktiv etwas für Ihr grünes Gewissen und unsere Umwelt.
300
Rot - Leuchtstofflampe Grün - LED Jahre
200 0
1
2
3
4
5
Die Graphik zeigt den Vergleich der Kosten der beiden Leuchten
Das folgende Beispiel soll zeigen, wie sich die Leistungsaufnah-
über fünf Jahre hinweg.
me zwischen LED und Leuchtstofflampe unterscheidet, wenn mehr als 100 Leuchten in einem Gebäude installiert werden müssen.
Es zeigt sich, dass sich die Mehrkosten für LED-Leuchten nach
In dem Beispiel werden folgende Zentralbatterie-Leuchten instal-
spätestens zwei Jahren wieder amortisiert haben und nach fünf
liert:
Jahren die Leuchtstofflampenleuchten mehr als 100 CHF teurer in den Gesamtkosten sind.
+ 25 x CLICK mit einer Erkennungsweite von 20 m + 13 x CLICK mit einer Erkennungsweite von 30 m
Wichtig bei dieser Betrachtung ist natürlich, dass hochwertige
+ 41 x CORA mit einer Erkennungsweite von 20 m
LEDs mit dem richtigen Leistungs- und Wärmemanagement ver-
+ 34 x CORA mit einer Erkennungsweite von 30 m
wendet werden. Des Weiteren ist zu beachten, dass bei Ausfall 114
einer LED nicht die komplette Leuchte wertlos wird. Die Lighting
Es ergibt sich nach vollständiger Rechnung eine ungefähr 50 %
Care AG gewährleistet dies darüber hinaus durch den Einsatz von
geringere Leistungsaufnahme. Während die Leuchtstofflampen-
leicht austauschbaren LED-Platinen.
Leuchten ca. 1000 Watt verbrauchen, benötigen die LED-Leuchten gerade mal 500 Watt.
Unsere LED-Garantie für Sie
alle LED-Leuchten noch einmal verdeutlichen, dass sie ihre jah-
b) durch mut- oder böswillige Handlungen, Entwendung, insbe-
relangen Erfahrungen in der LED-Technik zum vollen Nutzen ihrer
sondere Diebstahl, unbefugten Gebrauch, Raub und Unterschla-
Die Lighting Care AG hat sich aufgrund ihrer guten Erfahrungen
Kunden einsetzt.
gung,
mit der LED-Technik und dem Vertrauen in die eigene Qualität
c) durch unmittelbare Einwirkung von Sturm, Hagel, Blitzschlag,
entschieden, die Garantiezeit auf ihre Leuchten, in denen LEDs
Erdbeben oder Überschwemmungen sowie durch Brand oder Ex-
verwendet werden, beträchtlich zu erhöhen.
Garantiebedingungen
plosion, d) durch Betreiben mit einer Spannung außerhalb der vom Her-
Ab Mai 2010 wird es 5 Jahre Garantie auf alle Leuchten mit der
§ 1 Die der Garantie unterliegenden Produkte
steller vorgegebenen Spezifikation,
Verwendung von LEDs als Leuchtmittel geben.
1. Die Garantie bezieht sich auf die im Kaufvertrag/in der Rech-
e) durch Betreiben bei einer Temperatur außerhalb der vom Her-
nung genannten LED-Leuchten. Sie beginnt mit dem Rechnungsda-
steller vorgegebenen Spezifikation,
Die genauen Details entnehmen Sie bitte den nebenstehenden
tum und endet nach 60 Monaten.
f) für die ein Dritter aus einem Montage- bzw. Reparaturauftrag
Garantiebedingungen.
2. Keine Garantie besteht für
heraus eintritt oder einzutreten hat,
a) die mitgelieferten Akkumulatoren und
g) die durch die Veränderung der ursprünglichen Konstruktion der
b) normalen Verschleiß bzw. Abnutzung.
Leuchte oder den Einbau von Fremd- und Zubehörteilen verursacht
Es hat sich in Untersuchungen, die wir bei uns im Haus durchgeführt haben, gezeigt, dass sich die Lebensdauer von LEDs durch
werden, die nicht durch den Hersteller zugelassen sind,
bestimmte Faktoren verändern lässt. Es zeigt sich, dass hochwer-
§ 2 Inhalt der Garantie
h) durch Einsatz einer erkennbar reparaturbedürftigen Komponen-
tige LEDs mit dem richtigen Wärmemanagement und einer geeig-
1. Tritt an dem Gehäuse der Leuchte innerhalb der Garantiedauer
te, es sei denn, der Schaden steht mit der Reparaturbedürftigkeit
neten elektrischen Leistung nach zwei Jahren noch fast 90 % ihres
unmittelbar, und nicht infolge eines anderen Fehlers, ein Schaden
nachweislich nicht in Zusammenhang, und
Anfangslichtstroms haben. Hingegen zeigte sich bei billigen LEDs,
auf und wird dadurch eine Reparatur erforderlich, hat der Käufer
i) durch Einsatz der Leuchte in einer vom Hersteller nicht vorgese-
die eine unzureichende Wärmeabfuhr haben und mit zu hohem
Anspruch auf Reparatur in dem nach diesen Bedingungen vorge-
henen Art und Weise.
elektrischen Strom betrieben werden, dass sie nach zwei Jahren
sehenen Umfang.
5. Eine Garantieleistung erfolgt ferner nicht, wenn
nur noch 30 % des Lichtstroms aufweisen.
2. Verliert die Elektronik der Leuchte innerhalb der Garantiedauer
a) die in der EN 50172 und VKF 17-03d vorgeschriebenen Wartun-
Ein totaler Ausfall von LEDs tritt in jedem Fall nur sehr selten auf,
unmittelbar, und nicht infolge eines anderen Fehlers, ihre Funkti-
gen nicht durchgeführt wurden,
wobei ein Lichtstrom unter 50 % des Anfangswertes in Fachkrei-
onsfähigkeit und wird dadurch eine Reparatur erforderlich, hat der
b) die Hinweise des Herstellers in der Betriebsanleitung zum Be-
sen eigentlich schon einem solchen Ausfall gleichkommt.
Käufer Anspruch auf Reparatur in dem nach diesen Bedingungen
trieb der Leuchte nicht beachtet worden sind,
vorgesehenen Umfang.
c) der garantiepflichtige Schaden nicht vor der Reparatur ange-
Es ist zu beobachten, dass immer wieder Rettungszeichenleuch-
3. Fällt der Lichtstrom der eingesetzten LEDs innerhalb der Garan-
zeigt wurde,
ten in LED-Technik angeboten werden, die weder die erforderliche
tiedauer unmittelbar, und nicht infolge eines anderen Fehlers, um
d) gegen die Bestimmungen der Abwicklung (§ 5) verstoßen wor-
Marktreife besitzen noch den heutigen Stand der Sicherheitstech-
mehr als 30 Prozent und wird dadurch eine Reparatur erforderlich,
den ist,
nik erreichen. Vor allem die lichttechnischen Vorgaben der DIN
hat der Käufer Anspruch auf Reparatur in dem nach diesen Bedin-
e) der fachlich richtige Einbau der Leuchte nicht mit einer Einbau-
4844 werden in den seltensten Fällen erfüllt. Dabei darf man sich
gungen vorgesehenen Umfang.
rechnung eines Elektronik-Meisterbetriebes nachgewiesen wer-
auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik keinesfalls Fehler erlau-
4. Keine Garantie besteht ohne Rücksicht auf mitwirkende Ursa-
den kann und
ben. Denn wenn eine Leuchte im Notfall nicht einwandfrei funkti-
chen für Schäden
f) ein notwendiger Akkumulatorenwechsel nicht durchgeführt wur-
oniert, sind Menschenleben gefährdet.
a) durch Unfall, das heißt ein unmittelbar von außen her plötzlich
de.
Die Lighting Care AG will mit der verlängerten Garantiezeit auf
mit mechanischer Gewalt einwirkendes Ereignis,
115
§ 3 Geltungsbereich der Garantie
c) der Ersatz von mittelbaren oder unmittelbaren Folgeschäden und
4. Der Käufer hat die Aufgabe, den Schaden zu mindern und dabei
Die Garantie gilt weltweit.
d) der Transport und die Verpackung.
den Anweisungen des Herstellers Folge zu leisten.
3. Werden gleichzeitig der Garantie unterliegende Reparaturen § 4 Umfang der Garantie, Kostenbeteiligung
und nicht der Garantie unterliegende Reparaturen durchgeführt,
§ 6 Garantiedauer
1. Die Garantie umfasst die Reparatur der garantierten Teile
so wird die Dauer der entschädigungspflichtigen Reparaturen mit
Die Garantie beginnt mit dem Rechnungsdatum und endet nach
nach Wahl des Garantiegebers durch Ersatz (kostenlose Liefe-
Hilfe der Arbeitszeitwerte des Herstellers festgestellt.
60 Monaten, ohne dass es einer Kündigung bedarf. Beim Aus-
rung eines gleichwertigen Teils) oder Instandsetzung nach den
4. Die Garantie begründet nicht Ansprüche auf Wandlung (Rück-
tausch der garantierten Baugruppe während dieses Zeitraums
technischen Erfordernissen einschließlich der Lohnkosten für den
gängigmachung des Kaufvertrages) oder Minderung (Herabset-
verlängert sich die Garantie auch für die ausgetauschte Baugruppe
Ein- und Ausbau nach den Arbeitszeitwerten des Herstellers. Die
zung des Kaufpreises).
nicht.
ten Leuchte (Materialwert inklusive Frachtkosten zuzüglich gesetz-
§ 5 Abwicklung der Garantie
§ 7 Veräußerung
licher Mehrwertsteuer, nur wenn die Frachtkosten auch beim Kauf
1. Der Käufer hat einen Garantieschaden unverzüglich und immer
Bei Veräußerung der garantierten Leuchte bzw. des gesamten
ausgewiesen und berechnet wurden) beschränkt.
vor Reparaturbeginn dem Hersteller zu melden und die Leuchte zur
Gebäudes mit den eingebauten Leuchten während der Garan-
Überschreiten nach Durchführung einer Instandsetzung die Mate-
Reparatur bereitzustellen. Der Hersteller führt die Reparatur durch.
tiedauer kann der Garantienehmer seine Ansprüche aus dieser
rialkosten den Kaufpreis der garantierten Leuchte, so beschränkt
2. Der Käufer hat alle für die Feststellung des Schadens erforderli-
Garantiezusage an den Erwerber abtreten.
sich der Garantieanspruch für das Material maximal auf den Kauf-
chen Auskünfte zu erteilen und eine Untersuchung der beschädig-
preis des garantierten Produktes.
ten Teile jederzeit zu gestatten.
§ 8 Verjährung
2. Unter die Garantie fallen nicht
3. Der Käufer hat eine schriftliche Schadensmeldung abzugeben
Alle Ansprüche aus einem Garantiefall verjähren sechs Monate
a) die Montagekosten für den Ab- und Anbau der Leuchte,
und die Nachweise über die durchgeführten Wartungsarbeiten
nach Eintritt des Schadensfalls.
b) die Kosten für Test- und Messarbeiten,
vorzulegen.
Lohnkosten sind jedoch auf 20 % des Kaufpreises der garantier-
116
Tauschen Sie Ihre Leuchtstofflampen gegen LEDs aus!
scheiben weiter verwenden, sie müssen nur sehr geringfügig von
2. Schritt:
uns für den LED-Betrieb modifiziert werden. Durch die Verwendung
Wir erstellen ein Angebot für den Austausch. Dabei beachten wir
von schon vorhandenen Komponenten bleiben Ihre Kosten für
vor allem, ob bei Ihren vorhandenen Leuchten die wichtigen Kom-
eine Umrüstung in einem überschaubaren Rahmen und rechnen
ponenten einfach ausgewechselt werden können oder komplett
Die Lighting Care AG hat schon immer auf den Einsatz der
sich in den meisten Fällen schon nach zwei Jahren Einsatzzeit.
neue Leuchten eingesetzt werden müssen.
neuesten lichttechnischen Technologien in der Notbeleuchtung
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der hohe Nutzen für die Umwelt.
gesetzt. Diese Einstellung kann durch Produkte an den Kunden
Eine LED-Leuchte erzeugt im Jahr 25 kg weniger CO2 als eine
3. Schritt:
weitergegeben werden, die ihrer Zeit oft sogar voraus sind, si-
Leuchtstofflampen-Leuchte. Wenn in einem Gebäude 50 Ret-
Sie entscheiden sich für eine Umrüstung. Hier gibt es nun drei
cherlich aber stets dem aktuellsten Stand der Technik entspre-
tungszeichenleuchten anstatt mit Leuchtstofflampe mit LED be-
Möglichkeiten, die alle ihre Vor- und Nachteile haben:
chen. So ist es auch mit den sogenannten „light emitting diodes“
trieben werden, kommt schon über eine Tonne an CO2 zusammen,
– kurz LEDs.
die nicht in die Atmosphäre gelangt. Dazu kommt, dass eine T5-
+ Die Umrüstung kann direkt bei Ihnen vor Ort erledigt werden.
Das Leuchtmittel LED ist zurzeit die Technologie, die sich am bes-
Leuchtstofflampe ca. 5 mg Quecksilber, also ein giftiges Schwer-
Wir übernehmen dann die Demontage der vorhandenen Leuch-
ten für den Einsatz in der Notbeleuchtung eignet. Natürlich wollen
metall, enthält. Auch die Verbreitung dieses Schadstoffes würde
ten, die Umrüstung, die Montage der neuen bzw. optimierten LED-
wir auch den Kunden, die schon jahrelang unsere Produkte einset-
sich durch den Einsatz von LEDs anstelle von Leuchtstofflampen
Leuchten und die Entsorgung des angefallenen Schrotts. Vorteil
zen und damit zufrieden sind, die Möglichkeit bieten, die neue
reduzieren.
ist hier, dass wir Ihnen die Funktion nach getaner Arbeit in Ihrem
LED-Technik zu nutzen. Deshalb empfehlen wir Ihnen:
Haus direkt garantieren können. Auftretende Probleme werden Wenn Sie sich entscheiden, komplett neue LED-Leuchten zu be-
sofort behoben und ein nahezu nahtloser Betrieb der Leuchten
stellen, erhalten Sie automatisch unsere neue 5-Jahres-Garantie
kann gewährleistet werden.
für LED-Leuchten. Bei einem Austausch von einzelnen Komponenten erhalten Sie eine Garantie auf die eingesetzten LEDs, die
+ Sie können uns aber auch die umzurüstenden Leuchten zuschi-
bestätigt, dass die LEDs nach fünf Jahren noch 70 % ihres An-
cken und wir senden Ihnen dann schnellstmöglich die fertigen
fangslichtstroms erzeugen.
LED-Leuchten zurück. So müssen Sie sich für unsere Arbeit in Ihrem Haus keine Zeit nehmen und erhalten direkt das optimierte Pro-
Und das ist alles, was Sie für einen Austausch tun müssen:
dukt von uns retour.
1. Schritt:
+ Sie erhalten von uns nur die Komponenten, die gewechselt wer-
Sie nehmen Kontakt zu uns auf und sagen uns, welches unserer
den müssen, und führen den Austausch selbst durch. Sie erhalten
Produkte sich bei Ihnen bereits im Einsatz befindet. Optional ma-
dafür komplett neue LED-Leuchten von uns, die natürlich mit einer
chen wir direkt einen Termin aus, um uns bei Ihnen vor Ort zur
5-Jahres-Garantie versehen sind, und ersetzen Ihre vorhandenen
Tauschen Sie Ihre vorhandenen Leuchtstofflampen-Leuchten in
Sicherheit noch einmal genau vom Zustand der Leuchten zu über-
Leuchtstofflampen-Leuchten. Fachkundig durchgeführt kann diese
neue Leuchten inklusive unserer innovativen LED-Technik um!
zeugen. Dann folgt ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem
Vorgehensweise Ihnen Zeit sparen.
gemeinsam Kosten, allgemeines Vorgehen und konkrete Dauer In den meisten Fällen können wir die LED-Technik in Ihre vorhandenen Leuchtengehäuse ohne Probleme einsetzen. Sie können beispielsweise bei unseren CORA-Leuchten sogar die Lichtleit-
des Austausches festgelegt werden.
117
Bestellvorgang
118
Š Joachim Bälz - Fotolia.com
So einfach bestellen Sie bei uns – in sechs schnellen Schritten
3. Schritt: Sie lassen uns Ihre Order zukommen.
Ihre Bestellung
Wir liefern aus.
Nachdem Sie unser Angebot erhalten und durchgesehen haben,
Entsprechend unseres Angebots bekommen Sie die Ware von
lassen Sie uns einfach dementsprechend Ihre schriftliche Bestel-
uns geliefert. Bitte vergleichen Sie den Lieferschein mit Ihrer Be-
lung entweder per Fax oder E-Mail inklusive der Rechnungs- und
stellung und kontaktieren Sie uns umgehend, sollten dort Unstim-
der Lieferadressen zukommen.
migkeiten auftreten. Bitte kontaktieren Sie uns ebenfalls, sollten
1. Schritt: Sie nehmen Kontakt zu uns auf!
Sprechen Sie mit uns!
Rufen Sie uns an, schreiben Sie uns eine Mail oder schicken Sie ein Fax. Wir nehmen danach unverzüglich persönlich mit Ihnen
5. Schritt: Sie bekommen Post von uns.
Transport- oder andere Schäden an den Produkten aufgetreten 4. Schritt: Wir machen uns an die Arbeit.
sein. Bei korrekter Lieferung wünschen wir Ihnen viel Spaß mit
Kontakt auf und klären die Rahmenbedingungen für Ihre Bestel-
unseren Lighting-Care-Produkten!
lung ab. Sie bekommen umgehend alle benötigten weiteren Informationen von uns.
Wir produzieren.
6. Schritt: Wir rechnen mit Ihnen ab.
2. Schritt: Wir legen gemeinsam den Inhalt Ihrer Bestellung fest.
Erfolgreiche Abwicklung Was benötigen Sie?
Nachdem Sie zunächst eine Auftragsbestätigung von uns erhalten haben, die Sie bitte nochmals mit Ihrer Bestellung abgleichen, machen wir uns an die Fertigstellung Ihrer Produkte. Alle
Nachdem wir die Parameter Ihrer Anfrage kennen, ordnen wir die-
Fertigungsschritte werden dabei von uns im Hause Lighting Care
Entsprechend der Zahlungsbedingungen auf Ihrer Bestellung und
durchgeführt und überwacht. Dann müssen Sie nur noch auf die
unserer AGBs bitten wir Sie, Ihre Rechnung bei uns zu begleichen.
Lieferung gemäß Vereinbarung warten.
Sollten Unklarheiten auftreten, kontaktieren Sie uns. Gern sind
se den passenden Lighting-Care-Produkten zu bzw. entwerfen auf
wir bei Fragen oder einer gewünschten genaueren Aufschlüsse-
Wunsch individuelle Lösungskonzepte. Inhaltlich wird bei einer
lung behilflich.
Standardbestellung die genaue Produktbezeichnung und jedes weitere Detail wie zum Beispiel Piktogrammmotiv etc. für ein
Danach stehen wir Ihnen natürlich weiterhin jederzeit beratend
schriftliches Angebot festgelegt. Dieses erhalten Sie auf Wunsch
zur Seite. Darüber hinaus bleibt uns nur noch, uns auf Ihre nächste
vorab per Fax oder via E-Mail, ansonsten auch gerne postalisch.
Bestellung zu freuen. 119
So setzen sich unsere Artikelnummern zusammen
x2x3: Leuchtentyp
x7x8: Erkennungsweite in Metern
01
SAFE led
00
Display- oder Wegeleuchten
Um Ihnen eine noch reibungslosere, schnellere Bestellung zu er-
02
CORA, MiniCORA
14
SAFE led, CLICK
möglichen, haben wir alle Artikelnummern überarbeitet und ver-
03
MicroCORA
18
MicroCORA, MiniCORA
einfacht. Die neuen Artikelnummern der Lighting Care AG setzen
04
CLICK
20
SAFE led, CLICK, CLICK Kombinationsleuchte, CASSET,
sich aus zehn Ziffern zusammen. Nach der 3. Stelle und nach der 5.
05
CLICK Kombinationsleuchte
Stelle wird zur besseren Übersicht ein Punkt gesetzt.
06
CLICK Wegeleuchte
25
PRISMA
30
SAFE led, CORA, CLICK, CLICK Kombinationsleuchte,
07
DISKUS
Beispiel: Die neue Artikelnummer für die einseitige Deckenanbau-
08
SKY led
leuchte SAFE led mit einer Erkennungsweite von 20 Metern als
09
CASSET
Einzelbatterievariante lautet dementsprechend wie folgt:
10
CASSET F
11
CASSET R
12
PRISMA
901.01.12001
CASSET, CASSET R, CASSET F 40
CLICK, CLICK Kombinationsleuchte
x9x10: Montageart
13
CLASSIC
01
Deckenanbau
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie alle Artikelnummern
14
CLASSIC Kombinationsleuchte
02
Deckeneinbau
sortiert aufgeführt. Bei Fragen können Sie sich jederzeit an uns
15
CLICK SK
03
Direkte Decke
wenden. Und wenn Sie keinen Katalog bzw. nur die alten Artikel-
16
CLICK SK Kombinationsleuchte
04
Pendel
05
Pendeleinbau
06
Kette
07
Seil
nummern zur Hand haben, suchen wir Ihnen die passende Artikelx4: Leuchtmittel
nummer raus. Detailerklärung Betriebsart
Leuchtentyp 9
x2x3 .
x4 Leuchtmittel
x5 .
Erkennungsweite x6
x7x8
Lichtabstrahlung
0
LED
08
Wandanbau
1
Leuchtstofflampe
09
Wandeinbau
2
Kompaktleuchtstofflampe
10
Wandausleger
11
Wandauslegereinbau
x9x10 Montageart
x5: Betriebsart 0
Zentralbatterie
1
Einzelbatterie
x6: Lichtabstrahlung
120
CASSET R, CASSET F
0
Wegebeleuchtung
1
einseitige Rettungszeichenleuchte
2
zweiseitige Rettungszeichenleuchte
Piktogramme Die Rettungszeichen-Bestellnummer wird einfach durch einen Punkt getrennt an die Artikelnummer der jeweiligen Leuchte angehängt. Im Beispiel auf der linken Seite wäre dementsprechend an die Artikelnummer 901.01.12001 noch eine .32 bis .39 anzuhängen. Alle unten aufgeführten Piktogramme zeigen Rettungszeichen, die der DIN 4844-2 „Sicherheitskennzeichnung – Darstellung von Sicherheitszeichen” (Ausgabe Februar 2001) entsprechen. Die Rettungszeichen sind hier sichtbar so dargestellt, wie sie auf der Vorderseite der montierten Leuchte zu sehen sind. Bei zweiseitiger Abstrahlung entspricht das rückseitige Rettungszeichen sinngemäß der Vorderseite (spiegelbildlich). Bei einseitiger Abstrahlung ist die Rückseite neutral, also unbeleuchtet, und entsprechend der ausgewählten Montageart beschaffen. Andere Rettungszeichen, grafische Symbole und Farben sind nach Absprache möglich. Auf den Leuchten können zudem alle sogenannten „graphical symbols“ aus der DIN 4844 umgesetzt werden.
32
33
36
37
35
34
38
39 121
Artikelnummern
122
Alles, was Sie bestellen können ... SAFE led Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtdichte im Weiß cd/m²
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
Seite 20 901.00.11408
SAFE led
LED
ZB
einseitig
14
Wandanbau
136 x 173 x 91
1500
3,9
2 x 1W-LEDs
780
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.11408
SAFE led
LED
EB
einseitig
14
Wandanbau
136 x 173 x 91
1600
5,2
2 x 1W-LEDs
780
8h
I
IP 40
901.00.12008
SAFE led
LED
ZB
einseitig
20
Wandanbau
172 x 233 x 91
2000
5,1
3 x 1W-LEDs
785
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.12008
SAFE led
LED
EB
einseitig
20
Wandanbau
172 x 233 x 91
2100
6,4
3 x 1W-LEDs
785
8h
I
IP 40
901.00.13008
SAFE led
LED
ZB
einseitig
30
Wandanbau
221 x 317 x 91
3000
6,5
4 x 1W-LEDs
732
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.13008
SAFE led
LED
EB
einseitig
30
Wandanbau
221 x 317 x 91
3100
7,7
4 x 1W-LEDs
732
8h
I
IP 40
Seite 21 901.00.21401
SAFE led
LED
ZB
zweiseitig
14
Deckenanbau
186 x 173 x 73
1400
3,9
2 x 1W-LEDs
685
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.21401
SAFE led
LED
EB
zweiseitig
14
Deckenanbau
186 x 173 x 73
1500
5,2
2 x 1W-LEDs
685
8h
I
IP 40
901.00.22001
SAFE led
LED
ZB
zweiseitig
20
Deckenanbau
222 x 233 x 73
1900
5,1
3 x 1W-LEDs
693
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.22001
SAFE led
LED
EB
zweiseitig
20
Deckenanbau
222 x 233 x 73
2000
6,4
3 x 1W-LEDs
693
8h
I
IP 40
901.00.23001
SAFE led
LED
ZB
zweiseitig
30
Deckenanbau
271 x 317 x 73
2900
6,5
4 x 1W-LEDs
639
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.23001
SAFE led
LED
EB
zweiseitig
30
Deckenanbau
271 x 317 x 73
3000
7,7
4 x 1W-LEDs
639
8h
I
IP 40
SAFE led
LED
ZB
zweiseitig
14
Deckeneinbau
196 x 173 x 73
2000
3,9
2 x 1W-LEDs
685
anlagenabhängig
I
IP 40
Seite 22 901.00.21402 901.01.21402
SAFE led
LED
EB
zweiseitig
14
Deckeneinbau
196 x 173 x 73
2100
5,2
2 x 1W-LEDs
685
8h
I
IP 40
901.00.22002
SAFE led
LED
ZB
zweiseitig
20
Deckeneinbau
232 x 233 x 73
2500
5,1
3 x 1W-LEDs
693
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.22002
SAFE led
LED
EB
zweiseitig
20
Deckeneinbau
232 x 233 x 73
2600
6,4
3 x 1W-LEDs
693
8h
I
IP 40
901.00.23002
SAFE led
LED
ZB
zweiseitig
30
Deckeneinbau
281 x 317 x 73
3500
6,5
4 x 1W-LEDs
639
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.23002
SAFE led
LED
EB
zweiseitig
30
Deckeneinbau
281 x 317 x 73
3600
7,7
4 x 1W-LEDs
639
8h
I
IP 40
SAFE led
LED
ZB
zweiseitig
14
Pendel
176 (+x) x 173 x 73
1600
3,9
2 x 1W-LEDs
685
anlagenabhängig
I
IP 40
Seite 23 901.00.21404 901.01.21404
SAFE led
LED
EB
zweiseitig
14
Pendel
176 (+x) x 173 x 73
1700
5,2
2 x 1W-LEDs
685
8h
I
IP 40
901.00.22004
SAFE led
LED
ZB
zweiseitig
20
Pendel
212 (+x) x 233 x 73
2100
5,1
3 x 1W-LEDs
693
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.22004
SAFE led
LED
EB
zweiseitig
20
Pendel
212 (+x) x 233 x 73
2200
6,4
3 x 1W-LEDs
693
8h
I
IP 40
901.00.23004
SAFE led
LED
ZB
zweiseitig
30
Pendel
261 (+x) x 317 x 73
3100
6,5
4 x 1W-LEDs
639
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.23004
SAFE led
LED
EB
zweiseitig
30
Pendel
261 (+x) x 317 x 73
3200
7,7
4 x 1W-LEDs
639
8h
I
IP 40
901.00.21407
SAFE led
LED
ZB
zweiseitig
14
Seil
176 (+x) x 173 x 73
1500
3,9
2 x 1W-LEDs
685
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.21407
SAFE led
LED
EB
zweiseitig
14
Seil
176 (+x) x 173 x 73
1600
5,2
2 x 1W-LEDs
685
8h
I
IP 40
Seite 24
123
Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtdichte im Weiß cd/m²
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
901.00.22007
SAFE led
LED
ZB
zweiseitig
20
Seil
212 (+x) x 233 x 73
2000
5,1
3 x 1W-LEDs
693
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.22007
SAFE led
LED
EB
zweiseitig
20
Seil
212 (+x) x 233 x 73
2100
6,4
3 x 1W-LEDs
693
8h
I
IP 40
901.00.23007
SAFE led
LED
ZB
zweiseitig
30
Seil
261 (+x) x 317 x 73
3000
6,5
4 x 1W-LEDs
639
anlagenabhängig
I
IP 40
901.01.23007
SAFE led
LED
EB
zweiseitig
30
Seil
261 (+x) x 317 x 73
3100
7,7
4 x 1W-LEDs
639
8h
I
IP 40
+ Alle zweiseitigen Leuchten können auch als einseitige Variante
Sonderausstattung:
+ Gehäuse vergoldet
bestellt werden.
+ Adressbaustein für ZB-Leuchten
+ Gehäuse in einer Sonderfarbe
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL S
+ Fernschalteranschluss
Zubehör:
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL E
+ Anschluss für Treppenhausautomat
+ Magnetteleskopstange zur Betätigung des Prüftasters
+ Lichtaustritt unten
+ Vorbereitung für Aufputzverkabelung
+ Gehäuse verchromt
CORA Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtdichte im Weiß cd/m²
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
Seite 28 903.00.11808
MicroCORA
LED
ZB
einseitig
18
Wandanbau
210 x 244 x 114
1600
4,2
2 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
903.01.11808
MicroCORA
LED
EB
einseitig
18
Wandanbau
210 x 244 x 84
1700
5,1
2 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
902.00.11808
MiniCORA
LED
ZB
einseitig
18
Wandanbau
210 x 320 x 114
2000
4,8
4 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.01.11808
MiniCORA
LED
EB
einseitig
18
Wandanbau
210 x 320 x 84
2100
7,6
4 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
902.00.13008
CORA
LED
ZB
einseitig
30
Wandanbau
280 x 320 x 114
2300
4,8
4 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.01.13008
CORA
LED
EB
einseitig
30
Wandanbau
280 x 320 x 84
2400
7,6
4 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
903.10.11808
MicroCORA
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
18
Wandanbau
210 x 244 x 114
1500
6,8
1 x T5 6W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.10.11808
MiniCORA
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
18
Wandanbau
210 x 320 x 114
1900
11,7
1 x T5 8W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.11.11808
MiniCORA
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
18
Wandanbau
210 x 320 x 84
2400
14,9
1 x T5 8W LL
ca. 300
3h
I
IP 20
902.10.13008
CORA
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
30
Wandanbau
280 x 320 x 114
2200
11,7
1 x T5 8W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.11.13008
CORA
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
30
Wandanbau
280 x 320 x 84
2700
14,9
1 x T5 8W LL
ca. 300
3h
I
IP 20
903.00.21801
MicroCORA
LED
ZB
zweiseitig
18
Deckenanbau
231 x 244 x 54
1900
4,2
2 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
Seite 29
124
903.01.21801
MicroCORA
LED
EB
zweiseitig
18
Deckenanbau
240 x 244 x 54
2000
5,1
2 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
902.00.21801
MiniCORA
LED
ZB
zweiseitig
18
Deckenanbau
231 x 320 x 54
2500
4,8
4 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.01.21801
MiniCORA
LED
EB
zweiseitig
18
Deckenanbau
240 x 320 x 54
2600
7,6
4 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
902.00.23001
CORA
LED
ZB
zweiseitig
30
Deckenanbau
301 x 320 x 54
3100
4,8
4 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.01.23001
CORA
LED
EB
zweiseitig
30
Deckenanbau
310 x 320 x 54
3200
7,6
4 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtdichte im Weiß cd/m²
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
903.10.21801
MicroCORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
18
Deckenanbau
231 x 244 x 54
1900
6,8
1 x T5 6W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.10.21801
MiniCORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
18
Deckenanbau
231 x 320 x 54
2400
11,7
1 x T5 8W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.11.21801
MiniCORA
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
18
Deckenanbau
240 x 320 x 54
2900
14,9
1 x T5 8W LL
ca. 300
3h
I
IP 20
902.10.23001
CORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
30
Deckenanbau
301 x 320 x 54
3000
11,7
1 x T5 8W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.11.23001
CORA
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
30
Deckenanbau
310 x 320 x 54
3500
14,9
1 x T5 8W LL
ca. 300
3h
I
IP 20
903.00.21802
MicroCORA
LED
ZB
zweiseitig
18
Deckeneinbau
260 x 254 x 75
1900
4,2
2 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
Seite 30
903.01.21802
MicroCORA
LED
EB
zweiseitig
18
Deckeneinbau
270 x 254 x 75
2000
5,1
2 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
902.00.21802
MiniCORA
LED
ZB
zweiseitig
18
Deckeneinbau
260 x 330 x 75
2700
4,8
4 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.01.21802
MiniCORA
LED
EB
zweiseitig
18
Deckeneinbau
270 x 330 x 75
2800
7,6
4 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
902.00.23002
CORA
LED
ZB
zweiseitig
30
Deckeneinbau
330 x 330 x 75
3300
4,8
4 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.01.23002
CORA
LED
EB
zweiseitig
30
Deckeneinbau
340 x 330 x75
3400
7,6
4 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
903.10.21802
MicroCORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
18
Deckeneinbau
260 x 254 x 75
2200
6,8
1 x T5 6W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.10.21802
MiniCORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
18
Deckeneinbau
260 x 330 x 75
2700
11,7
1 x T5 8W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.11.21802
MiniCORA
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
18
Deckeneinbau
270 x 330 x 75
3200
14,9
1 x T5 8W LL
ca. 300
3h
I
IP 20
902.10.23002
CORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
30
Deckeneinbau
330 x 330 x 75
3300
11,7
1 x T5 8W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.11.23002
CORA
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
30
Deckeneinbau
340 x 330 x75
3800
14,9
1 x T5 8W LL
ca. 300
3h
I
IP 20
Seite 31 903.00.21810
MicroCORA
LED
ZB
zweiseitig
18
Wandausleger
210 x 286 x 54
1900
4,2
2 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
903.01.21810
MicroCORA
LED
EB
zweiseitig
18
Wandausleger
210 x 286 x 54
2000
5,1
2 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
902.00.21810
MiniCORA
LED
ZB
zweiseitig
18
Wandausleger
210 x 362 x 54
2500
4,8
4 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.01.21810
MiniCORA
LED
EB
zweiseitig
18
Wandausleger
210 x 368 x 54
2600
7,6
4 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
902.00.23010
CORA
LED
ZB
zweiseitig
30
Wandausleger
280 x 362 x 54
3100
4,8
4 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.01.23010
CORA
LED
EB
zweiseitig
30
Wandausleger
280 x 368 x 54
3200
7,6
4 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
903.10.21810
MicroCORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
18
Wandausleger
210 x 286 x 54
1900
6,8
1 x T5 6W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.10.21810
MiniCORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
18
Wandausleger
210 x 362 x 54
2400
11,7
1 x T5 8W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.11.21810
MiniCORA
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
18
Wandausleger
210 x 368 x 54
2900
14,9
1 x T5 8W LL
ca. 300
3h
I
IP 20
902.10.23010
CORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
30
Wandausleger
280 x 362 x 54
3000
11,7
1 x T5 8W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.11.23010
CORA
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
30
Wandausleger
280 x 368 x 54
3500
14,9
1 x T5 8W LL
ca. 300
3h
I
IP 20
903.00.21804
MicroCORA
LED
ZB
zweiseitig
18
Pendel
210 (+x) x 244 x 54
2600
4,2
2 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
Seite 32
903.01.21804
MicroCORA
LED
EB
zweiseitig
18
Pendel
240 (+x) x 244 x54
2700
5,1
2 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
902.00.21804
MiniCORA
LED
ZB
zweiseitig
18
Pendel
210 (+x) x 320 x 54
3200
4,8
4 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.01.21804
MiniCORA
LED
EB
zweiseitig
18
Pendel
240 (+x) x 320 x 54
3300
7,6
4 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
902.00.23004
CORA
LED
ZB
zweiseitig
30
Pendel
280 (+x) x 320 x 54
3800
4,8
4 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.01.23004
CORA
LED
EB
zweiseitig
30
Pendel
310 (+x) x 320 x 54
3900
7,6
4 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
125
Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtdichte im Weiß cd/m²
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
903.10.21804
MicroCORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
18
Pendel
210 (+x) x 244 x 54
2600
6,8
1 x T5 6W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.10.21804
MiniCORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
18
Pendel
210 (+x) x 320 x 54
3100
11,7
1 x T5 8W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.11.21804
MiniCORA
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
18
Pendel
240 (+x) x 320 x 54
3600
14,9
1 x T5 8W LL
ca. 300
3h
I
IP 20
902.10.23004
CORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
30
Pendel
280 (+x) x 320 x 54
3700
11,7
1 x T5 8W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.11.23004
CORA
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
30
Pendel
310 (+x) x 320 x 54
4200
14,9
1 x T5 8W LL
ca. 300
3h
I
IP 20
Seite 33 903.00.21807
MicroCORA
LED
ZB
zweiseitig
18
Seil
210 (+x) x 244 x 54
2000
4,2
2 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
903.01.21807
MicroCORA
LED
EB
zweiseitig
18
Seil
240 (+x) x 244 x 54
2100
5,1
2 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
902.00.21807
MiniCORA
LED
ZB
zweiseitig
18
Seil
210 (+x) x 320 x 54
2600
4,8
4 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.01.21807
MiniCORA
LED
EB
zweiseitig
18
Seil
240 (+x) x 320 x 54
2700
7,6
4 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
902.00.23007
CORA
LED
ZB
zweiseitig
30
Seil
280 (+x) x 320 x 54
3200
4,8
4 x 1W-LEDs
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.01.23007
CORA
LED
EB
zweiseitig
30
Seil
310 (+x) x 320 x 54
3300
7,6
4 x 1W-LEDs
ca. 300
8h
I
IP 20
903.10.21807
MicroCORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
18
Seil
210 (+x) x 244 x 54
2000
6,8
1 x T5 6W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.10.21807
MiniCORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
18
Seil
210 (+x) x 320 x 54
2500
11,7
1 x T5 8W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.11.21807
MiniCORA
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
18
Seil
240 (+x) x 320 x 54
3000
14,9
1 x T5 8W LL
ca. 300
3h
I
IP 20
902.10.23007
CORA
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
30
Seil
280 (+x) x 320 x 54
3100
11,7
1 x T5 8W LL
ca. 300
anlagenabhängig
I
IP 20
902.11.23007
CORA
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
30
Seil
310 (+x) x 320 x 54
3600
14,9
1 x T5 8W LL
ca. 300
3h
I
IP 20
+ Alle zweiseitigen Leuchten können auch als einseitige Varian-
Sonderausstattung:
+ Anschluss für Treppenhausautomat
ten bestellt werden.
+ Adressbaustein für ZB-Leuchten
+ Vorbereitung für Aufputzverkabelung
+ Alle Leuchtentypen können auch ohne Piktogrammträger be-
+ Adressbaustein mit Leuchtensteuerung für ZB-Leuchten
+ ohne Wegebeleuchtung (nur bei Leuchtstofflampenvarianten)
stellt werden.
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL S
+ Lichtaustritt unten
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL E
+ Piktogrammträger aus Glas
Zubehör:
+ Edelstahlgehäuse
+ nichtwechselbares Piktogramm (ohne Pins)
+ einseitige oder zweiseitige Scheibe mit Piktogramm separat
+ Gehäuse in einer Sonderfarbe
+ separates Piktogramm zwecks Austausch
+ Fernschalteranschluss
CLICK Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtdichte im Weiß cd/m²
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
Seite 36
126
904.00.11408
CLICK
LED
ZB
einseitig
14
Wandanbau
90 x 190 x 75
900
4,2
2 x 1W-LEDs
2050
904.01.11408
CLICK
LED
EB
einseitig
14
904.00.12008
CLICK
LED
ZB
einseitig
20
anlagenabhängig
I
IP 40
Wandanbau
90 x 190 x 75
1000
5,1
2 x 1W-LEDs
2050
8h
I
IP 40
Wandanbau
120 x 244 x 75
1100
4,2
2 x 1W-LEDs
1690
anlagenabhängig
I
IP 40
Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtdichte im Weiß cd/m²
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
904.01.12008
CLICK
LED
EB
einseitig
20
Wandanbau
120 x 244 x 75
1400
5,1
2 x 1W-LEDs
1690
8h
I
IP 40
904.00.13008
CLICK
LED
ZB
einseitig
30
Wandanbau
168 x 321 x 75
1600
4,2
2 x 1W-LEDs
890
anlagenabhängig
I
IP 40
904.01.13008
CLICK
LED
EB
einseitig
30
Wandanbau
168 x 321 x 75
1900
5,1
2 x 1W-LEDs
890
8h
I
IP 40
904.00.14008
CLICK
LED
ZB
einseitig
40
Wandanbau
244 x 492 x 75
1800
4,8
4 x 1W-LEDs
689
anlagenabhängig
I
IP 40
904.01.14008
CLICK
LED
EB
einseitig
40
Wandanbau
244 x 492 x 75
2100
7,6
4 x 1W-LEDs
689
3h
I
IP 40
904.10.12008
CLICK
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
20
Wandanbau
120 x 244 x 75
1300
6,8
1 x T5 6W LL
1033
anlagenabhängig
I
IP 40
904.11.12008
CLICK
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
20
Wandanbau
120 x 244 x 100
1700
13
1 x T5 6W LL
1033
3h
I
IP 40
904.10.13008
CLICK
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
30
Wandanbau
168 x 321 x 75
1500
11,7
1 x T5 8W LL
958
anlagenabhängig
I
IP 40
904.11.13008
CLICK
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
30
Wandanbau
168 x 321 x 100
2600
16,8
1 x T5 8W LL
958
3h
I
IP 40
904.10.14008
CLICK
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
40
Wandanbau
244 x 492 x 75
1700
17,5
1 x T8 15W LL
879
anlagenabhängig
I
IP 40
904.11.14008
CLICK
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
40
Wandanbau
244 x 492 x 100
2700
22,6
1 x T8 15W LL
879
3h
I
IP 40
904.20.12008
CLICK
Kompakt-LL
ZB
einseitig
20
Wandanbau
120 x 244 x 75
1300
10,3
1 x TC-EL 9W
1245
anlagenabhängig
I
IP 40
904.20.13008
CLICK
Kompakt-LL
ZB
einseitig
30
Wandanbau
168 x 321 x 75
1500
12,1
1 x TC-EL 11W
1309
anlagenabhängig
I
IP 40
904.20.14008
CLICK
Kompakt-LL
ZB
einseitig
40
Wandanbau
244 x 492 x 75
1700
24,2
2 x TC-EL 11W
1278
anlagenabhängig
I
IP 40
905.10.12008
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
20
Wandanbau
120 x 244 x 75
1300
6,8
1 x T5 6W LL
103
anlagenabhängig
I
IP 40
905.10.13008
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
30
Wandanbau
168 x 321 x 75
1700
11,7
1 x T5 8W LL
958
anlagenabhängig
I
IP 40
905.11.13008
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
30
Wandanbau
168 x 321 x 100
2600
16,8
1 x T5 8W LL
958
3h
I
IP 40
905.10.14008
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
40
Wandanbau
244 x 492 x 75
1800
17,5
1 x T8 15W LL
879
anlagenabhängig
I
IP 40
905.20.12008
CLICK Kombination
Kompakt-LL
ZB
einseitig
20
Wandanbau
120 x 244 x 75
1300
10,3
1 x TC-EL 9W
1245
anlagenabhängig
I
IP 40
905.20.13008
CLICK Kombination
Kompakt-LL
ZB
einseitig
30
Wandanbau
168 x 321 x 75
1500
12,1
1 x TC-EL 11W
1309
anlagenabhängig
I
IP 40
904.00.21401
CLICK
LED
ZB
zweiseitig
14
Deckenanbau
150 x 190 x 75
1000
4,2
2 x 1W-LEDs
921
anlagenabhängig
I
IP 40
904.01.21401
CLICK
LED
EB
zweiseitig
14
Deckenanbau
150 x 190 x 75
1100
5,1
2 x 1W-LEDs
921
8h
I
IP 40
904.00.22001
CLICK
LED
ZB
zweiseitig
20
Deckenanbau
180 x 244 x 75
1200
4,2
2 x 1W-LEDs
654
anlagenabhängig
I
IP 40
904.01.22001
CLICK
LED
EB
zweiseitig
20
Deckenanbau
180 x 244 x 75
1500
5,1
2 x 1W-LEDs
654
8h
I
IP 40
904.00.23001
CLICK
LED
ZB
zweiseitig
30
Deckenanbau
228 x 321 x 75
1700
4,8
4 x 1W-LEDs
757
anlagenabhängig
I
IP 40
904.01.23001
CLICK
LED
EB
zweiseitig
30
Deckenanbau
228 x 321 x 75
2000
7,6
4 x 1W-LEDs
757
8h
I
IP 40
904.00.24001
CLICK
LED
ZB
zweiseitig
40
Deckenanbau
304 x 492 x 75
1900
9,2
8 x 1W-LEDs
588
anlagenabhängig
I
IP 40
904.01.24001
CLICK
LED
EB
zweiseitig
40
Deckenanbau
304 x 492 x 75
2200
15,2
8 x 1W-LEDs
588
3h
I
IP 40
904.10.22001
CLICK
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
20
Deckenanbau
150 x 190 x 75
1400
6,8
1 x T5 6W LL
867
anlagenabhängig
I
IP 40
904.11.22001
CLICK
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
20
Deckenanbau
150 x 190 x 100
1800
13
1 x T5 6W LL
867
3h
I
IP 40
904.10.23001
CLICK
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
30
Deckenanbau
180 x 244 x 75
1600
11,7
1 x T5 8W LL
742
anlagenabhängig
I
IP 40
904.11.23001
CLICK
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
30
Deckenanbau
180 x 244 x 100
2700
16,8
1 x T5 8W LL
742
3h
I
IP 40
904.10.24001
CLICK
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
40
Deckenanbau
228 x 321 x 75
1800
17,5
1 x T8 15W LL
698
anlagenabhängig
I
IP 40
904.11.24001
CLICK
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
40
Deckenanbau
228 x 321 x 100
2800
22,6
1 x T8 15W LL
698
3h
I
IP 40
Seite 37
127
Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtdichte im Weiß cd/m²
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
904.20.22001
CLICK
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
20
Deckenanbau
180 x 244 x 75
1400
10,3
1 x TC-EL 9W
995
anlagenabhängig
I
IP 40
904.20.23001
CLICK
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
30
Deckenanbau
228 x 321 x 75
1600
12,1
1 x TC-EL 11W
865
anlagenabhängig
I
IP 40
904.20.24001
CLICK
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
40
Deckenanbau
304 x 492 x 75
1800
24,2
2 x TC-EL 11W
793
anlagenabhängig
I
IP 40
905.10.22001
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
20
Deckenanbau
180 x 244 x 75
1400
6,8
1 x T5 6W LL
867
anlagenabhängig
I
IP 40
905.10.23001
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
30
Deckenanbau
228 x 321 x 75
1800
11,7
1 x T5 8W LL
742
anlagenabhängig
I
IP 40
905.11.23001
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
30
Deckenanbau
228 x 321 x 100
2700
16,8
1 x T5 8W LL
742
3h
I
IP 40
905.10.24001
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
40
Deckenanbau
304 x 492 x 75
1900
17,5
1 x T8 15W LL
698
anlagenabhängig
I
IP 40
905.20.22001
CLICK Kombination
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
20
Deckenanbau
180 x 244 x 75
1400
10,3
1 x TC-EL 9W
995
anlagenabhängig
I
IP 40
905.20.23001
CLICK Kombination
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
30
Deckenanbau
228 x 321 x 75
1600
12,1
1 x TC-EL 11W
865
anlagenabhängig
I
IP 40
Seite 38 904.00.22010
CLICK
LED
ZB
zweiseitig
20
Wandausleger
120 x 304 x 75
800
4,2
2 x 1W-LEDs
654
anlagenabhängig
I
IP 40
904.01.22010
CLICK
LED
EB
zweiseitig
20
Wandausleger
120 x 304 x 75
900
5,1
2 x 1W-LEDs
654
8h
I
IP 40
904.00.23010
CLICK
LED
ZB
zweiseitig
30
Wandausleger
168 x 381 x 75
1000
4,8
4 x 1W-LEDs
757
anlagenabhängig
I
IP 40
904.01.23010
CLICK
LED
EB
zweiseitig
30
Wandausleger
168 x 381 x 75
1300
7,6
4 x 1W-LEDs
757
8h
I
IP 40
904.00.24010
CLICK
LED
ZB
zweiseitig
40
Wandausleger
244 x 552 x 75
1500
9,2
8 x 1W-LEDs
588
anlagenabhängig
I
IP 40
904.01.24010
CLICK
LED
EB
zweiseitig
40
Wandausleger
244 x 552 x 75
1800
15,2
8 x 1W-LEDs
588
3h
I
IP 40
904.10.22010
CLICK
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
20
Wandausleger
120 x 304 x 75
1700
6,8
1 x T5 6W LL
867
anlagenabhängig
I
IP 40
904.11.22010
CLICK
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
20
Wandausleger
120 x 304 x 100
2000
13
1 x T5 6W LL
867
3h
I
IP 40
904.10.23010
CLICK
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
30
Wandausleger
168 x 381 x 75
1200
11,7
1 x T5 8W LL
742
anlagenabhängig
I
IP 40
904.11.23010
CLICK
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
30
Wandausleger
168 x 381 x 100
1600
16,8
1 x T5 8W LL
742
3h
I
IP 40
904.10.24010
CLICK
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
40
Wandausleger
244 x 552 x 75
1400
17,5
1 x T8 15W LL
698
anlagenabhängig
I
IP 40
904.11.24010
CLICK
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
40
Wandausleger
244 x 552 x 100
2500
22,6
1 x T8 15W LL
698
3h
I
IP 40
904.20.22010
CLICK
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
20
Wandausleger
120 x 304 x 75
1600
10,3
1 x TC-EL 9W
995
anlagenabhängig
I
IP 40
904.20.23010
CLICK
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
30
Wandausleger
168 x 381 x 100
2600
12,1
1 x TC-EL 11W
865
anlagenabhängig
I
IP 40
904.20.24010
CLICK
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
40
Wandausleger
244 x 552 x 75
1200
24,2
2 x TC-EL 11W
793
anlagenabhängig
I
IP 40
905.10.22010
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
20
Wandausleger
120 x 304 x 75
1400
6,8
1 x T5 6W LL
867
anlagenabhängig
I
IP 40
905.10.23010
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
30
Wandausleger
168 x 381 x 75
1600
11,7
1 x T5 8W LL
742
anlagenabhängig
I
IP 40
905.11.23010
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
30
Wandausleger
168 x 381 x 100
1200
16,8
1 x T5 8W LL
742
3h
I
IP 40
905.10.24010
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
40
Wandausleger
244 x 552 x 75
1600
17,5
1 x T8 15W LL
698
anlagenabhängig
I
IP 40
905.20.22010
CLICK Kombination
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
20
Wandausleger
120 x 304 x 75
2500
10,3
1 x TC-EL 9W
995
anlagenabhängig
I
IP 40
905.20.23010
CLICK Kombination
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
30
Wandausleger
168 x 381 x 75
1700
12,1
1 x TC-EL 11W
865
anlagenabhängig
I
IP 40
904.00.21404
CLICK
LED
ZB
zweiseitig
14
Pendel
90 (+x) x 190 x 75
1100
4,2
2 x 1W-LEDs
921
anlagenabhängig
I
IP 40
904.01.21404
CLICK
LED
EB
zweiseitig
14
Pendel
90 (+x) x 190 x 75
1200
5,1
2 x 1W-LEDs
921
8h
I
IP 40
904.00.22004
CLICK
LED
ZB
zweiseitig
20
Pendel
120 (+x) x 244 x 75
1300
4,2
2 x 1W-LEDs
654
anlagenabhängig
I
IP 40
Seite 39
128
Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtdichte im Weiß cd/m²
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
904.01.22004
CLICK
LED
EB
zweiseitig
20
Pendel
120 (+x) x 244 x 75
1600
5,1
2 x 1W-LEDs
654
8h
I
IP 40
904.00.23004
CLICK
LED
ZB
zweiseitig
30
Pendel
168 (+x) x 321 x 75
1800
4,8
4 x 1W-LEDs
757
anlagenabhängig
I
IP 40
904.01.23004
CLICK
LED
EB
zweiseitig
30
Pendel
168 (+x) x 321 x 75
2100
7,6
4 x 1W-LEDs
757
8h
I
IP 40
904.00.24004
CLICK
LED
ZB
zweiseitig
40
Pendel
244 (+x) x 492 x 75
2000
9,2
8 x 1W-LEDs
588
anlagenabhängig
I
IP 40
904.01.24004
CLICK
LED
EB
zweiseitig
40
Pendel
244 (+x) x 492 x 75
2300
15,2
8 x 1W-LEDs
588
3h
I
IP 40
904.10.22004
CLICK
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
20
Pendel
120 (+x) x 244 x 75
1500
6,8
1 x T5 6W LL
867
anlagenabhängig
I
IP 40
904.11.22004
CLICK
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
20
Pendel
120 (+x) x 244 x 100
1900
13
1 x T5 6W LL
867
3h
I
IP 40
904.10.23004
CLICK
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
30
Pendel
168 (+x) x 321 x 75
1700
11,7
1 x T5 8W LL
742
anlagenabhängig
I
IP 40
904.11.23004
CLICK
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
30
Pendel
168 (+x) x 321 x 100
2800
16,8
1 x T5 8W LL
742
3h
I
IP 40
904.10.24004
CLICK
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
40
Pendel
244 (+x) x 492 x 75
1900
17,5
1 x T8 15W LL
698
anlagenabhängig
I
IP 40
904.11.24004
CLICK
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
40
Pendel
244 (+x) x 492 x 100
2900
22,6
1 x T8 15W LL
698
3h
I
IP 40
904.20.22004
CLICK
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
20
Pendel
120 (+x) x 244 x 75
1500
10,3
1 x TC-EL 9W
995
anlagenabhängig
I
IP 40
904.20.23004
CLICK
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
30
Pendel
168 (+x) x 321 x 75
1700
12,1
1 x TC-EL 11W
865
anlagenabhängig
I
IP 40
904.20.24004
CLICK
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
40
Pendel
244 (+x) x 492 x 75
1900
24,2
2 x TC-EL 11W
793
anlagenabhängig
I
IP 40
905.10.22004
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
20
Pendel
120 (+x) x 244 x 75
1500
6,8
1 x T5 6W LL
867
anlagenabhängig
I
IP 40
905.10.23004
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
30
Pendel
168 (+x) x 321 x 75
1900
11,7
1 x T5 8W LL
742
anlagenabhängig
I
IP 40
905.11.23004
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
EB
zweiseitig
30
Pendel
168 (+x) x 321 x 100
2800
16,8
1 x T5 8W LL
742
3h
I
IP 40
905.10.24004
CLICK Kombination
Leuchtstofflampe
ZB
zweiseitig
40
Pendel
244 (+x) x 492 x 75
2000
17,5
1 x T8 15W LL
698
anlagenabhängig
I
IP 40
905.20.22004
CLICK Kombination
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
20
Pendel
120 (+x) x 244 x 75
1500
10,3
1 x TC-EL 9W
995
anlagenabhängig
I
IP 40
905.20.23004
CLICK Kombination
Kompakt-LL
ZB
zweiseitig
30
Pendel
168 (+x) x 321 x 75
1700
12,1
1 x TC-EL 11W
865
anlagenabhängig
I
IP 40
+ Alle zweiseitigen Leuchten können auch als einseitige Varian-
Sonderausstattung:
Zubehör:
ten bestellt werden.
+ Adressbaustein für ZB-Leuchten
+ separates Piktogramm zwecks Austausch
+ Alle CLICK-Leuchten können auch als CLASSIC-Leuchte bzw. CLICK-
+ Adressbaustein mit Leuchtensteuerung für ZB-Leuchten
+ Ballschutzkorb
SK-Leuchte bestellt werden.
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL S + EB-Leuchtenüberwachung CONTROL E + Selbstüberwachung MEMORY II (bei LED-Leuchten inklusive) + Lichtaustritt unten (nur bei LED-Leuchten) + Gehäuse in einer Sonderfarbe + Fernschalteranschluss + Anschluss für Treppenhausautomat + Vorbereitung für Aufputzverkabelung 129
CASSET Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtdichte im Weiß cd/m²
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
Seite 44 909.00.12009
CASSET
LED
ZB
einseitig
20
Wandeinbau
145 x 269 x 88
1500
4,2
2 x 1W-LEDs
1690
anlagenabhängig
I
IP 40
909.01.12009
CASSET
LED
EB
einseitig
20
Wandeinbau
145 x 269 x 88
1700
5,6
2 x 1W-LEDs
1690
8h
I
IP 40
909.00.13009
CASSET
LED
ZB
einseitig
30
Wandeinbau
193 x 346 x 88
2100
4,2
2 x 1W-LEDs
890
anlagenabhängig
I
IP 40
909.01.13009
CASSET
LED
EB
einseitig
30
Wandeinbau
193 x 346 x 88
2400
5,6
2 x 1W-LEDs
890
8h
I
IP 40
1 x T5 6W LL
1033
anlagenabhängig
I
IP 40
1 x T5 6W LL
1033
3h
I
IP 40
909.10.12009
CASSET
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
20
Wandeinbau
145 x 269 x 88
1500
909.11.12009
CASSET
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
20
Wandeinbau
145 x 269 x 88
2200
6,8 13
909.10.13009
CASSET
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
30
Wandeinbau
193 x 346 x 88
2100
11,7
1 x T5 8W LL
958
anlagenabhängig
I
IP 40
909.11.13009
CASSET
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
30
Wandeinbau
193 x 346 x 113
2900
16,8
1 x T5 8W LL
958
3h
I
IP 40
Seite 45 911.00.12009
CASSET R
LED
ZB
einseitig
20
Wandeinbau
154 x 264 x 80
1400
4,2
2 x 1W-LEDs
976
anlagenabhängig
I
IP 40
911.01.12009
CASSET R
LED
EB
einseitig
20
Wandeinbau
154 x 264 x 80
1600
5,6
2 x 1W-LEDs
976
8h
I
IP 40
911.00.13009
CASSET R
LED
ZB
einseitig
30
Wandeinbau
204 x 364 x 80
2000
4,8
4 x 1W-LEDs
879
anlagenabhängig
I
IP 40
911.01.13009
CASSET R
LED
EB
einseitig
30
Wandeinbau
204 x 364 x 80
2300
11,1
4 x 1W-LEDs
879
8h
I
IP 40
1 x T5 6W LL
753
anlagenabhängig
I
IP 40
1 x T5 6W LL
753
3h
I
IP 40
911.10.12009
CASSET R
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
20
Wandeinbau
154 x 264 x 80
1400
911.11.12009
CASSET R
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
20
Wandeinbau
154 x 264 x 80
2100
6,8 13
911.10.13009
CASSET R
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
30
Wandeinbau
204 x 364 x 80
2000
11,7
1 x T5 8W LL
687
anlagenabhängig
I
IP 40
911.11.13009
CASSET R
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
30
Wandeinbau
204 x 364 x 80
2800
16,8
1 x T5 8W LL
687
3h
I
IP 40
Seite 46
130
910.00.12009
CASSET F
LED
ZB
einseitig
20
Wandeinbau
114 x 264 x 80
1300
4,2
2 x 1W-LEDs
976
anlagenabhängig
I
IP 40
910.01.12009
CASSET F
LED
EB
einseitig
20
Wandeinbau
114 x 264 x 80
1500
5,6
2 x 1W-LEDs
976
8h
I
IP 40
910.00.13009
CASSET F
LED
ZB
einseitig
30
Wandeinbau
164 x 324 x 80
1900
4,8
4 x 1W-LEDs
879
anlagenabhängig
I
IP 40
910.01.13009
CASSET F
LED
EB
einseitig
30
Wandeinbau
164 x 324 x 80
2200
11,1
4 x 1W-LEDs
879
8h
I
IP 40
1 x T5 6W LL
753
anlagenabhängig
I
IP 40
1 x T5 6W LL
753
3h
I
IP 40
910.10.12009
CASSET F
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
20
Wandeinbau
114 x 264 x 80
1300
910.11.12009
CASSET F
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
20
Wandeinbau
114 x 264 x 80
2000
6,8 13
910.10.13009
CASSET F
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
30
Wandeinbau
164 x 324 x 80
1900
11,7
1 x T5 8W LL
687
anlagenabhängig
I
IP 40
910.11.13009
CASSET F
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
30
Wandeinbau
164 x 324 x 80
2700
16,8
1 x T5 8W LL
687
3h
I
IP 40
Sonderausstattung:
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL S
+ Prüftaster (bei LED-Leuchten schon inklusive)
+ Adressbaustein für ZB-Leuchten
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL E
+ Fernschalteranschluss
+ Adressbaustein mit Leuchtensteuerung für ZB-Leuchten
+ Selbstüberwachung MEMORY II (bei LED-Leuchten inklusive)
+ Anschluss für Treppenhausautomat
PRISMA Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtdichte im Weiß cd/m²
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
Seite 47 912.00.12508
PRISMA
LED
ZB
einseitig
25
Wandanbau
100 x 368 x 152
900
4,8
4 x 1W-LEDs
872
anlagenabhängig
I
IP 65
912.01.12508
PRISMA
LED
EB
einseitig
25
Wandanbau
100 x 368 x 152
1000
11,1
4 x 1W-LEDs
872
8h
I
IP 65
912.10.12508
PRISMA
Leuchtstofflampe
ZB
einseitig
25
Wandanbau
100 x 368 x 152
800
11,7
1 x T5 8W LL
965
anlagenabhängig
I
IP 65
912.11.12508
PRISMA
Leuchtstofflampe
EB
einseitig
25
Wandanbau
100 x 368 x 152
1600
16,8
1 x T5 8W LL
965
3h
I
IP 65
912.20.12508
PRISMA
Kompakt-LL
ZB
einseitig
25
Wandanbau
100 x 368 x 152
800
12,1
1 x TC-EL 11W
1234
anlagenabhängig
I
IP 65
Sonderausstattung:
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL S
+ Prüftaster (bei LED-Leuchten schon inklusive)
+ Adressbaustein für ZB-Leuchten
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL E
+ Fernschalteranschluss
+ Adressbaustein mit Leuchtensteuerung für ZB-Leuchten
+ Selbstüberwachung MEMORY II (bei LED-Leuchten inklusive)
+ Anschluss für Treppenhausautomat
SKY led Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtenabstand 2,5 LPH in m
908.00.00002
SKY led
LED
ZB
0
0
Deckeneinbau
74 x 206 x 206
1200
4,2
2 x 1W-LEDs
11,6
908.01.00002
SKY led
LED
EB
0
0
Deckeneinbau
74 x 206 x 206
1400
5,3
2 x 1W-LEDs
11,6
908.00.00001
SKY led
LED
ZB
0
0
Deckenanbau
70 x 150 x 150
900
4,2
2 x 1W-LEDs
908.01.00001
SKY led
LED
EB
0
0
Deckenanbau
70 x 150 x 150
1100
5,3
2 x 1W-LEDs
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
anlagenabhängig
I
IP 40
3h
I
IP 40
11,6
anlagenabhängig
I
IP 40
11,6
3h
I
IP 40
Seite 52
Seite 53
Sonderausstattung:
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL E
+ Anschluss für Treppenhausautomat
+ Adressbaustein für ZB-Leuchten
+ Gehäuse in einer Sonderfarbe
+ Vorbereitung für Aufputzverkabelung
+ Adressbaustein mit Leuchtensteuerung für ZB-Leuchten
+ Fernschalteranschluss
131
DISKUS Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtenabstand 2,5 LPH in m
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
Seite 56 907.20.00002
DISKUS
Kompakt-LL
ZB
0
0
Deckeneinbau
110 x 123 x 123
400
7,2
1 x 6W Micro-Lynx F
8,9
anlagenabhängig
I
IP 40
907.21.00002
DISKUS
Kompakt-LL
EB
0
0
Deckeneinbau
115 x 123 x 123
1400
10,5
1 x 6W Micro-Lynx F
8,6
3h
I
IP 40
907.20.00001
DISKUS
Kompakt-LL
ZB
0
0
Deckenanbau
64 x 123 x 123
400
7,2
1 x 6W Micro-Lynx F
8,9
anlagenabhängig
I
IP 40
907.21.00001
DISKUS
Kompakt-LL
EB
0
0
Deckenanbau
146 x 123 x 123
1900
10,5
1 x 6W Micro-Lynx F
8,6
3h
I
IP 40
Seite 57
Sonderausstattung:
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL S
+ Fernschalteranschluss
+ Adressbaustein für ZB-Leuchten
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL E
+ Anschluss für Treppenhausautomat
+ Adressbaustein mit Leuchtensteuerung für ZB-Leuchten
+ Gehäuse in einer Sonderfarbe
+ Vorbereitung für Aufputzverkabelung
CLICK Wegeleuchte Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtenabstand 2,5 LPH in m
906.10.00008
CLICK Wege
Leuchtstofflampe
ZB
0
0
Wandanbau
168 x 321 x 75
1100
11,7
1 x T5 8W LL
8,2
906.11.00008
CLICK Wege
Leuchtstofflampe
EB
0
0
Wandanbau
168 x 321 x 100
1800
16,8
1 x T5 8W LL
906.20.00008
CLICK Wege
Kompakt-LL
ZB
0
0
Wandanbau
168 x 321 x 75
1100
12,1
906.10.00001
CLICK Wege
Leuchtstofflampe
ZB
0
0
Deckenanbau
75 x 168 x 336
1500
906.11.00001
CLICK Wege
Leuchtstofflampe
EB
0
0
Deckenanbau
100 x 168 x 336
906.20.00001
CLICK Wege
Kompakt-LL
ZB
0
0
Deckenanbau
906.21.00001
CLICK Wege
Kompakt-LL
EB
0
0
CLICK Wege
Kompakt-LL
ZB
0
0
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
anlagenabhängig
I
IP 40
6,1
3h
I
IP 40
1 x TC-EL 11W
11,1
anlagenabhängig
I
IP 40
11,7
1 x T5 8W LL
9,4
anlagenabhängig
I
IP 40
2300
16,8
1 x T5 8W LL
7,6
3h
I
IP 40
75 x 168 x 321
1500
12,1
1 x TC-EL 11W
9,7
anlagenabhängig
I
IP 40
Deckenanbau
100 x 168 x 168
1800
13,2
1 x TC-EL 7W
7,4
3h
I
IP 40
Deckeneinbau
95 x 187 x 226
1500
8,3
1 x TC-EL 7W
8,6
anlagenabhängig
I
IP 40
Seite 60
Seite 61
Seite 62 906.20.00002
132
Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtenabstand 2,5 LPH in m
Nennbetriebsdauer
Schutzart
Schutzklasse
Seite 63 906.20.00010
CLICK Wege
Kompakt-LL
ZB
0
0
Wandausleger
100 x 168 x 228
1400
8,3
1 x TC-EL 7W
8,6
anlagenabhängig
I
IP 40
906.21.00010
CLICK Wege
Kompakt-LL
EB
0
0
Wandausleger
100 x 168 x 228
2000
13,2
1 x TC-EL 7W
7,4
3h
I
IP 40
906.10.00004
CLICK Wege
Leuchtstofflampe
ZB
0
0
Pendel
75 (+x) x 168 x 336
1900
11,7
1 x T5 8W LL
9,4
anlagenabhängig
I
IP 40
906.11.00004
CLICK Wege
Leuchtstofflampe
EB
0
0
Pendel
100 (+x) x 168 x 336
2900
16,8
1 x T5 8W LL
7,6
3h
I
IP 40
906.20.00004
CLICK Wege
Kompakt-LL
ZB
0
0
Pendel
75 (+x) x 168 x 321
1900
12,1
1 x TC-EL 11W
9,7
anlagenabhängig
I
IP 40
906.21.00004
CLICK Wege
Kompakt-LL
EB
0
0
Pendel
100 (+x) x 168 x 168
2000
13,2
1 x TC-EL 7W
7,4
3h
I
IP 40
Schutzart
Schutzklasse
I
IP 65
Seite 64
Zubehör:
Sonderausstattung:
+ Prüftaster (bei LED-Leuchten schon inklusive)
+ Ballschutzkorb
+ Adressbaustein für ZB-Leuchten
+ Gehäuse in einer Sonderfarbe
+ Adressbaustein mit Leuchtensteuerung für ZB-Leuchten
+ Fernschalteranschluss
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL S
+ Anschluss für Treppenhausautomat
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL E
+ Vorbereitung für Aufputzverkabelung
+ Selbstüberwachung MEMORY II (bei LED-Leuchten inklusive)
PRISMA Wegeleuchte Artikel-Nr.
Leuchtentyp
Leuchtmittel
Betriebsart
einseitig/ zweiseitig
Erkennungsweite in m
Montageart
max. Abmessungen a x b x c (in mm)
Gewicht in g
Leistung in W
Leuchtmittel
Leuchtenabstand 2,5 LPH in m
Nennbetriebsdauer
Seite 65 912.00.00001
PRISMA
LED
912.01.00001
PRISMA
LED
912.10.00001
PRISMA
Leuchtstofflampe
912.11.00001
PRISMA
Leuchtstofflampe
912.20.00001
PRISMA
Kompakt-LL
ZB
0
0
Deckenanbau
100 x 368 x 152
900
4,8
4 x 1W-LEDs
7,8
anlagenabhängig
EB
0
0
Deckenanbau
100 x 368 x 152
1000
11,1
4 x 1W-LEDs
4,5
8h
I
IP 65
ZB
0
0
Deckenanbau
100 x 368 x 152
800
11,7
1 x T5 8W LL
16,2
anlagenabhängig
I
IP 65
EB
0
0
Deckenanbau
100 x 368 x 152
1600
16,8
1 x T5 8W LL
10,8
3h
I
IP 65
ZB
0
0
Deckenanbau
100 x 368 x 152
800
12,1
1 x TC-EL 11W
17,5
anlagenabhängig
I
IP 65
Sonderausstattung:
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL E
+ Fernschalteranschluss
+ Adressbaustein für ZB-Leuchten
+ Selbstüberwachung MEMORY II (bei LED-Leuchten inklusive)
+ Anschluss für Treppenhausautomat
+ Adressbaustein mit Leuchtensteuerung für ZB-Leuchten
+ Prüftaster (bei LED-Leuchten schon inklusive)
+ EB-Leuchtenüberwachung CONTROL S
+ Gehäuse in einer Sonderfarbe 133
AGB
134
© A.Wechsel - DIGITALstock
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) ab 1. März 2010
Risiko des Empfängers.
in Rechnung gestellt. Das für Funktionstests notwendige Material
2.4 Versandkostenpauschale (Verpackung, Versand, Zoll, Gebüh-
(Kabel, Stecker, Lichtquellen etc.) liegt im Verantwortungsbereich
ren):
des Bestellers. Für Musterlieferungen wird eine Versandpauschale
1. Angebote und Preise
Bei Nettowarenwert bis CHF 200.00 exkl. Mwst. = CHF 25.00
von 2 % des Nettowarenwertes (min. CHF 30.-) verrechnet. Muster,
1.1 Unsere Angebote erfolgen, sofern deren Gültigkeitsdauer nicht
Bei Nettowarenwert von CHF 201.00 CHF bis CHF 600.00 exkl.
welche sich im Bemusterungslager bei Lighting Care AG befinden,
ausdrücklich vermerkt ist, freibleibend und unter Vorbehalt des Zwi-
Mwst. = CHF 35.00
werden auf Wunsch zur Verfügung gestellt. Muster, die
schenverkaufs. Unsere Listenpreise verstehen sich exklusiv vRG und
Bei Nettowarenwert von CHF 601.00 CHF bis CHF 1’000.00 exkl.
auf Verlangen des Interessenten im Werk eines Herstellers bestellt
MWSt. Die nach Abzug der Rabatte resultierenden Nettopreise be-
Mwst. = CHF 45.00
werden müssen wie auch Sonderanfertigungen werden verrechnet.
inhalten keine MWSt.
Bei Nettowarenwert von CHF 1’001.00 CHF bis CHF 1‘500.00 exkl.
Die Muster sind mit dem ausgefüllten Retourenschein fristgerecht,
1.2 An allen Zeichnungen, Schaltschemen, Wartungsplänen und
Mwst. = CHF 55.00
originalverpackt in vollständigem und neuwertigem Zustand franko
Kostenvoranschlägen behält sich Lighting Care AG das Eigentums-
Bei Aufträgen über CHF 1500.00 netto erfolgt die Lieferung fran-
Domizil an die vorgegebene Adresse zurück zu senden. Unvollstän-
und Urheberrecht vor. Diese Unterlagen werden dem Empfänger
ko Domizil. Verlangt der Besteller eine Express-Sendung, so gehen
dige Rücksendungen, beschädigtes oder abgeändertes Material
persönlich anvertraut und dürfen ohne schriftliche Genehmigung
die Mehrkosten zu seinen Lasten. Versandkosten für Sperrgut nach
werden in Rechnung gestellt.
von Lighting Care AG weder Dritten zugänglich gemacht noch ko-
Absprache. 6. Rücksendungen
piert werden. Auf Verlangen sind Sie an Lighting Care AG zurückzugeben.
3. Bestellungen
Diese werden nur nach vorheriger Rücksprache mit uns angenom-
1.3 Die AGB des Bestellers oder Abänderungen dieser AGB sowie
Durch die Auftragserteilung anerkennt der Besteller diese AGB.
men, wobei die Ware mit ausgefülltem Retourenschein in jedem
alle sonstigen Vereinbarungen sind für Lighting Care AG nur soweit
Eine Annullierung von Bestellungen bzw. der Rücktritt vom Vertrag
Fall in Originalverpackung und einwandfreiem Zustand franko an
verbindlich, als diese von ihm schriftlich anerkannt wurden.
mit Lighting Care AG ist nur nach Rücksprache mit der Geschäfts-
die vorgegebene Adresse zurück zu senden ist. Für Umtriebe und
1.4 Die Tarife der vorgezogenen Recyclinggebühr (vRG) sind ge-
leitung möglich. Bei Spezialanfertigungen sind Abänderungen oder
Nachkontrollen wird eine Bearbeitungsgebühr von 35 % des Net-
samtschweizerisch einheitlich und unterliegen der vom Staatsse-
Annullierungen ausgeschlossen. Auf Abruf bestellte Ware muss in-
towarenwertes (min. CHF 30.00.-) verrechnet. Beschädigtes oder
kretariat für Wirtschaft (SECO) veröffentlichten Verordnung über die
nert der festgelegten Abruffrist abgenommen werden. Wird diese
abgeändertes Material wird in jedem Fall verrechnet. Bei Spezi-
Bekanntgabe von Preisen (PVB). Die Tarife und Gerätelisten sind
Frist um 3 Monate überschritten, besteht die Berechtigung zur Fak-
alanfertigungen sind Rücknahmen und Rückvergütungen ausge-
bei der Stiftung Licht Recycling Schweiz (SLRS) erhältlich sowie un-
turierung sowie zur Verrechnung von Kapitalzinsen und Lagermiete.
schlossen.
ter www.slrs.ch einzusehen. 4. Lieferfristen
7. Reklamationen
2. Anlieferung
Die Lieferfrist beginnt erst mit dem Datum der definitiven Abklärung
Minder- oder Falschlieferungen können nur schriftlich und innerhalb
2.1 Lighting Care AG bestimmt die Art des Versandes und ist be-
aller qualitativen, quantitativen und technischen Details. Die Lie-
von 8 Tagen nach Empfang der Ware berücksichtigt werden. Die
rechtigt, die Ware in Teilsendungen auszuliefern.
ferfristen werden nach bestem Vermögen eingehalten. Schadener-
bestellten Produkte werden sorgfältig verpackt. Sollte die Ware
2.2 Die Auslieferungen erfolgen ebenerdig oder auf Rampe. Der
satzansprüche oder Auftragsannullierung bei Terminüberschreitung
trotzdem beschädigt bei Ihnen ankommen, so melden Sie dies bit-
Empfänger stellt die zum Ausladen und für die Einlagerung notwen-
können nicht anerkannt werden.
te sofort dem Transporteur oder an uns zur Erstellung eines Scha-
digen Personen auf seine Kosten zur Verfügung.
denprotokolls. Bildmaterial vereinfachen die zur Beurteilung der
2.3 Bei Lieferungen gilt die Unterschrift eines Arbeitnehmers des
5. Mustersendungen
Empfängers als Bestätigung dafür, dass die Lieferung vollständig
Mustersendungen Muster werden für höchstens 30 Tage zur Verfü-
und frei von sichtbaren Schäden ist. Die Ware reist auf Gefahr und
gung gestellt. Innert dieser Frist nicht retourniertes Material wird
vorliegenden Reklamation. 8. Recycling von Leuchten und Leuchtmitteln
135
Lighting Care AG ist dem SLRS-Entsorgungssystem angeschlossen,
netto ohne jeglichen Abzug zahlbar. Andere Zahlungskonditionen
16. Gerichtsstand
welches die Rücknahme von Leuchten und Lampen organisiert. Es
sind schriftlich zu vereinbaren. Gelieferte Ware bleibt bis zur voll-
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bern. Lighting Care AG behält
gelten die Entsorgungsbedingungen von SLRS.
ständigen Bezahlung des Rechnungsguthabens im Eigentum der
sich jedoch vor, den Vertragspartner auch an dessen Wohnsitz/Sitz
Lighting Care AG.
oder an einem anderen zuständigen Gericht zu belangen.
9. Verpackungen
11.2 Alle Kosten im Zusammenhang mit dem Inkasso überfälliger
Die Entsorgung von Verpackungsmaterial geht zu Lasten des Emp-
Zahlungen inkl. Verzugszinsen und Mahngebühren gehen in jedem
fängers.
Fall zu Lasten des Kunden bzw. des Käufers. 11.3 Von Neukunden wird eine Vorauszahlung verlangt.
10. Garantie
11.4 Lighting Care AG behält sich vor, von allen Kunden bei Auf-
10.1 Lighting Care AG gibt die Garantie für Apparate, Leuchten,
tragserteilung über CHF 20‘000.- folgendes Zahlungssystem anzu-
Leuchtmittel und Starter in dem Umfang an die Kunden weiter, wie
wenden:
sie durch den entsprechenden Hersteller gewährt wird. Die Garan-
50% bei Auftragserteilung, 40% nach Auslieferung, 10% nach Ab-
tie beschränkt sich während den massgeblichen Fristen auf Mängel,
nahme.
die nachweisbar auf Material-, Ausführungs- oder Konstruktionsfehler seitens der Hersteller zurückzuführen sind.
12. Obligationenrecht (OR)
10.2 Jede weitere Garantie oder Schadenersatzleistung ist ausge-
Soweit diese AGB keine speziellen Regelungen enthalten, gelten
schlossen. Insbesondere werden keine Kosten für die Demontage
die Bestimmungen des Schweizerischen Obligationenrechts. Soll-
von Apparaten und Leuchten oder deren Bestandteile sowie für ir-
ten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder wer-
gendwelche andere Folgeschäden übernommen.
den, so sind die übrigen Bestimmungen hiervon nicht berührt.
10.3 Ebenso wird keine Garantie für Material geleistet, an welchem durch den Besteller oder durch Dritte Änderungen oder Repa-
13. Änderungen
raturen vorgenommen oder wenn die Montage- oder Betriebsvor-
Wir behalten uns vor, Preise, Rabatte, Lieferungs- und Zahlungs-
schriften nicht eingehalten worden sind.
bedingungen, Produktesortiment sowie Bezeichnungen jederzeit
10.4 Von der Garantie ausgeschlossen sind auch Apparate und
zu ändern.
Leuchten, welche nach Konstruktionen oder Modellen des Bestellers hergestellt werden, sofern auftretende Schäden auf Konstruk-
14. Submissionen
tionsfehler zurückzuführen sind. Wird zudem für solches Material
Diese AGB haben Vorrang, wenn sie in Widerspruch zu Submissi-
vom Starkstrominspektorat eine Prüfung oder Abänderung verlangt,
onsbestimmungen stehen.
gehen alle hieraus resultierenden Kosten zu Lasten des Bestellers. 10.5 Jegliche Garantie setzt im Übrigen voraus, dass das defekte
15. Inkrafttreten
Material der Firma Lighting Care AG verpackt franko Domizil an die
Diese AGB treten am 01.03.2010 in Kraft und ersetzten alle bis-
vorgegebene Adresse zugestellt wird.
herigen Ausgaben. Lighting Care AG übernimmt keine Haftung für mögliche Druckfehler, Irrtümer oder Auslassungen.
11. Zahlungsbedingungen 138 11.1 Rechnungen sind innert 30 Tagen nach Rechnungsdatum rein
Moossrasse 8a 3322 Schönbühl
Tel. +41 (0)31 850 44 44 Fax. +41 (0)31 850 44 40
info@lightingcare.ch www.lightingcare.ch