Medizintechnik: KVM-Lösungen für Kliniken (Patientenmonitoring) und Labore

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KVM Lösungen für den medizinischen Bereich

» Lösungen für Patientenmonitoring » Prozess- und Effizienzoptimierung im Labor - Laborautomatisierung » Bildgebende Systeme für OPs, Strahlentherapie und Radioonkologie » Infrastrukturlösungen


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Warum KVM in der Medizintechnik? Damit Sie Ihre Prozesse und Arbeitsplätze flexibilisieren können - darum! Kommen Ihnen diese Situationen bekannt vor? • Im Patientenmonitoring steht die zentrale Rechnereinheit für Besucher, Patienten und Reinigungspersonal ungewollt in deren Zugriffsfeld. • Die Monitoringdaten können nur am Schwesternstütz­ punkt eigesehen und kontrolliert werden. • In den Operationssaal können aus Brandschutz- oder Platzgründen keine weiteren Datenleitungen gelegt werden.

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Genau für diese Fälle hält Black Box für Sie zahlreiche Lösungsansätze und -konzepte bereit. Gepaart mit unserem kostenlosen Tech Support, der Sie zu Ihren Fragestellungen zu IT berät, und den praktischen Services, wie kostenlose Teststellung von Black Box Produkten sowie Applikationszeichnungen, erhalten Sie ein rundum Sorglos Paket. Rufen Sie uns an und fragen Sie nach Lösungen für Ihren Aufgabenbereich. Free Tech Support erhalten Sie unter: 0811/5541-110

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Inhalt Inhaltsverzeichnis KVM Lösungen für OPs, Strahlentherapie und Radioonkologie...................................................................................................... 4 KVM Vorteile.....................................................................................................................................................................................5 Infrastrukturlösungen........................................................................................................................................................................6 Patientenmonitoring..........................................................................................................................................................................7 Laborarbeitsplätze - Laborautomatisierung - Laborlinie.................................................................................................................. 8 Innovative IT Lösung für den OP und andere medizinische Bereiche............................................................................................. 9 InvisaPC......................................................................................................................................................................................... 10 IT Konzept für Kliniken und Krankenhäuser................................................................................................................................... 11 Medizinische Workstation............................................................................................................................................................... 12

Mit den Lösungen von Black Box für die Konzeption und Installation von IT-Infrastrukturen in u. a. Kranken­ häusern, Kliniken und Strahlentherapie-Zentren steigern Betreiber medizinischer Einrichtungen die Sicherheit ihrer Netzwerke sowie Effizienz ihrer Mitarbeiter und gewährleisten so eine hochqualitative Patientenversor­gung. Black Box Deutschland bietet für Einrichtungen aus Medizin und Gesundheitswesen mit seinen IT-Spezialisten eine professionelle Beratung, um gemeinsam die individuell beste Lösung für den Aufbau von IT- und Netzwerkstrukturen im Krankenhausumfeld zu finden. Hierzu gehören für den Gesundheitssektor wichtige Aspekte wie die erhöhte Sicherheit und Verfügbarkeit von Patientendaten nur durch autorisierte Mitarbeiter sowie schnelle Datenübertragung und Fernsteuerung von radiologischen Systemen mittels KVM-Switching.

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IT-Lösungen für das Gesundheitswesen KVM Lösungen für OPs, Strahlentherapie und Radioonkologie

KVM Lösungen für OPs, Strahlentherapie, Radioonko­lo­ gie Das heutige Gesundheitswesen stellt höchste Anforderungen an die IT-Infrastruktur, Kommunika­tions- und Netzwerktechnik. Für die bestmöglich Patienten­ versorgung und medi­zinische Behandlung ist ein zeitnaher und präziser Informations­fluss in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrich­tungen erforderlich. BLACK BOX Deutschland GmbH ist IT-/TK-Experte für die Gesund­ heits­branche und bietet entsprechende Lösungen für ihre besonderen Anforderungen an IT- und Medizin­ technik.

Intelligente IT-Lösungen für die Gesundheitsbranche Mit den Lösungen von Black Box für die Konzeption und Installation von IT-Infrastrukturen in u. a. Krankenhäusern, Kliniken und Strahlentherapie-Zentren steigern Betreiber medizinischer Einrichtun­ gen die Sicherheit ihrer Netzwerke

sowie Effizienz ihrer Mitarbeiter und gewährleisten so eine hochqualitative Patientenversorgung.

IP-basierte KVM-Verlängerung und KVM-Umschaltung im Operationsraum (OP).

Unsere KVM-Lösungen DTX HD, Agility und InvisaPC werden in Ope­ rationssälen (OPs) zur Anzeige visueller Informationen auf mehreren Bild­ schirmen eingesetzt, so z. B. für bild­ gebende Verfahren. Dies erlaubt es dem medizi­nischen Personal, die chirurgische Eingriffe zwecks Assistenz oder auch Schulung genau zu beob­achten. Die KVMSysteme für die Visualisierung können dabei mittels Netzwerkisolatoren von den ande­ren Systemen galvanisch getrennt werden. Ein Netzwerkisolator verbindet die netzwerkfähigen medizinischen Gerä­ te und Systeme mit nicht-medizini­ scher IT-Ausrüstung wie einzelne PCs oder dem Büronetzwerk. Durch den Netzwerkisolator werden beiden Systeme mit bis zu 1.5kV elektrisch isoliert und dabei alle relevanten Standards für die elektrische

Sicherheit gewährleistet. Denn ohne Netzwerkisolation kann ein Gerätefehler innerhalb der miteinander verbundenen Ausrüstung zu Streuströmen, Energieverlusten, Unterbrechungen bei den Schutzlei­ tern führen und damit möglicherweise zur Beeinträchtigung oder Dysfunk­ tion der lebenserhaltenden Systeme. Aus diesem Grund müssen insbe­ sondere bei medizinischen Anwen­ dungen sämtliche an ein Versorgungsnetz angeschlossenen Geräte, die zur Diagnose, Behandlung oder Überwachung eines Patienten bestimmt sind, der Norm EN-60601-1 (Anforderungen an die Sicherheit von medizinischen elektrischen Geräten) entsprechen.

DIPACS steht für Diagnostic Imaging / Picture Archiving and Communications System (DI/PACS) und dient dem Ge­­ sundheitswesen, bessere Entscheidungen – basierend auf bildlichen Grundlagen - hinsichtlich der Behandlungsmög­lichkeiten und –wege zu treffen. Um diese Dignostik Bilder mit der benötigten Qualität bereitzustellen, werden die Aufnahmen von bildgebenden Systemen (CT, X-RAY, MRT, PET) in sehr hoher Auflösung erzeugt. Hier gilt es kleinste Details im Bild festzu­ halten, um dem Klinikpersonal die volle bildliche Information zur Beurteilung des Patientenzustan­des zu geben. Kleine Ungenauigkeiten oder Unschärfen können wichtige Merkmale verschleiern. Diese Bilder bestehen somit aus einer großen Menge an Bildpunkten, die in entsprechender Dateigröße resultieren. Abgelegt und verwaltet werden diese Aufnahmen in groß-kapazitiven Content Management Systemen. DICOM (Digital Imaging and Communications in Medicine) ist der offener Standard zur Speicherung und zum Austausch von Informationen im medizinischen Bilddatenmanagement). Austausch und Begutachtung selber erfolgen i.d.R. über TCP/IP Netzwerk im Klinikum (LAN) bzw. auf dem Krankenhaus Campus (WAN) und sogar über Städte- und Ländergrenzen (MAN) hinweg.

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IT-Lösungen für das Gesundheitswesen KVM Vorteile

Vorteile durch KVM-Systeme im Gesundheitswesen Zugriff von jedem Ort

Zu den Vorteilen von KVMSwitching-System gehört vor allem die gleichzeitige Bedienung der sich an verschiedenen Standorten befindenden Analysegeräte zur Diagnostik und Überwachung. Über die KVMUmschaltung können die Signale von in Krankenhäusern und Kliniken weit entfernten PCs, bildgebender Geräte oder auch Datenbanken von einem Ort aus zentral gesteuert werden. Erhöhen Sie die Effizienz und Produktivität Ihrer medizinischen Anlagen durch bessere Zugänglich­ keit: mit unserer ServSwitch-über-IPTechnologie erhalten Sie über das lokale Netzwerk, per WAN oder von extern via Internet Zugriff auf die angeschlossenen Systeme, ohne dabei die Bandbreite kritischer Anwendun­ gen vor Ort einzuschränken.

Höhere Flexibilität durch klare Strukturen

Höchste Sicherheit für Patientendaten

Im medizinischen Umfeld ist der fortlaufende Einsatz und Erwei­terung neuer IT-Ausstattungen und medizin­ technischer Analyse- und Laborgeräte der Regelfall. Eine flexible IT-Infra­ struktur ist im Ge­­sundheitswesen daher äußerst wichtig. Die KVMLösungen von Black Box ermöglicht es Kranken­häusern, Tageskliniken, einzelnen Abteilungen wie Radiologie und Viszeralchirurgie, aber auch der Arztpraxis, ihr neues IT-Equipment flexibel und schnell in die bestehende Infrastruktur zu integrieren. KVM-Systeme bieten den Vorteil einer zentralen Steuerung und Verwaltung aller angeschlossenen PCs, Server, Workstations, Datenbanken und medizinischen Analysegeräte von einem Ort - und sind dabei zugleich kompakt, leicht und einfach zu bedienen. Im Ergebnis steigern sie den Nutzer- und Bedienkomfort, sorgen für ruhige und geordnete Arbeitsbereiche sowie für mehr Sicherheit in der IT-Umgebung von Behandlungsräumen.

Die KVM-Systeme von Black Box leisten eine sichere Zugriffskontrolle: Neben der Protokollierung sämtlicher Zugriffsaktivitäten können Sie durch Zugangsberechtigungen festlegen, dass nur autorisiertes Personal Zugang zu vertraulichen Informationen erhält. Die KVM-Secure-Switches helfen Ihnen dabei, Ihr Netzwerk in sicherheitsbeschränkte und auch offene Berei­ che aufzuteilen, um Ihren Mitarbeitern, Patienten und Besuchern über z. B: Access Points (Hotspot) die Nutzung des Systems für Internetzugang o. ä. zu gewähren – bei gleichzeitig höchstem Schutz für sensible Daten und gespeicherte Information ohne das Risiko eines unautorisierten Zugriffs. Kosten senken Erhöhen Sie Effizienz Ihrer medizinischen Einrichtungen. Viele unserer IT-Lösungen können ohne Ausfall­ zeiten nahtlos in die bestehende Infrastruktur eingebunden werden.

Bildgebende Systeme - bildgebende Verfahren – bildgebende Diagnostik Die Bildgebung in der Medizin leistet einen wesentlichen Beitrag für die Diagnosestellung. Aber auch in der Therapie, insbesondere bei invasiven Verfahren ist eine gute Bildgebung unersetzlich. Die erzeugten Bilder und Videosequenzen müssen archiviert und verwaltet werden. Bildgebende Verfahren bedienen sich Medizingeräten wie z.B. Röntgengeräten oder Computertomographen, Sonographie oder auch Magnetresonanztomographie.

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IT-Lösungen für das Gesundheitswesen Infrastrukturlösungen

Lösen Sie Ihre IT-Herausfor­ de­rungen im Medizinsektor mit den Infrastrukturlösungen von Black Box

Eine höhere Flexibilität und Mobi­li­tät der IT-Infrastruktur unterstützt Ihr medizinisches Personal beim effizienten Einsatz ihrer Arbeitszeit bzw. den täglichen Aufgaben und Kom­munikationsan­ forderungen wie Benachrichtigun­ gen, Terminverein­barung, E-Mail und Voice-Mail. Auf diese Weise haben Ihre Mitarbeiter mehr Zeit für eine hochqualitative Patientenver­ sorgung. Black Box hat viele Jahre Erfah­ rung in der Entwicklung von Netz­ werkinfrastrukturen für Krankenhäuser, einschließlich der IT-­Ausstat­tung von Stationen, Rezeption, Wartezimmer und Mitarbeiterräume sowie Cafeteria, um Ihren Mitarbeitern die best­ mögliche Umgebung für die Betreuung von Patienten bereitzu­ stellen.

Strukturierte Verkabelung Die Anforderungen an die Strukturierte Verkabelung bzw. Universelle Gebäudeverkabelung (UGV) im Krankenhaus- und Klinikumfeld sind ein entscheiden­ der Faktor. Die Erwartungen an Umfang und Geschwindigkeit der im Netzwerk zu transportierenden Daten erfordern entsprechende Lösungen zur Gewährleistung höchster Bandbreiten und IT-Sicherheit.

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Unsere Lösungen für die Strukturierte Verkabelung sind ideal auf die hohen Anforderungen im medizinischen Bereich abges­timmt. Für die schnellstmögliche Informationsübertragung von Patienteninformationen dienen so z. B. Hochgeschwindigkeitsver­bin­ dungen (CAT5e/6/6a/7) basierend auf Kupfer- oder Glasfaserkabeln.

Netzwerke

Drahtlose Netzwerke (Wireless/ Wired LAN) geben Ihren Patien­ ten, Besuchern und Mitarbeitern die Möglichkeit eines Internet­ zugangs in Hochgeschwindigkeit im Krankenhaus vom Empfang bis ans Patientenbett.

Sicherheit

Die Erhöhung der Umgebungs­ überwachung im Krankenhaus, z. B. durch Zutrittskontrollsysteme sowie der Sicherheit des Netzwerkes hilft Ihren Mitarbeitern, wertvolle Aus­ rüstung und Geräte sowie vertrauliche Patientendaten zu schützen. Die Videoüberwachung (CCTV) und Umgebungsüberwachung (Monitoring) bieten eine zusätzliche Ebene für die Sicherheit und den Schutz von Bereichen in Krankenhäusern und Universitätskliniken.

Digitale Anzeigesysteme (Digital Signage)

Aufmerksamkeitsstarke, digitale Displays in Gemeinschaftsbereichen wie Cafeteria oder Wartesälen eignen sich hervorragend, um Ihre Besucher über Neuigkeiten, Angebote, Wetter, Verkehrsnach­ richten oder auch Notfälle zu informieren. Digitale Anzeigesysteme sind außerdem ideal für die Wegauskunft im Krankenhaus und von Patientenaufrufen sowie ggf. für die Anzeige von Werbung von Laden­ lokalen vor Ort. Die integrierte LiveTV-Funktion bietet zusätzliche Angebote zur Überbrückung der Wartezeiten der Besucher oder Aufenthalt der Patienten.

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IT-Lösungen für das Gesundheitswesen Patientenmonitoring

Patientenmonitoring

Patientenmonitoring bedeutet die Messung und Überwachung der Vitalparameter eines Patienten. Patientenmonitoring wird vor allem während der Narkose bei Operatio­ nen, bei kritisch kranken Patienten in der Intensivmedizin, während Untersuchungen mit einer Sedie­rung oder bei anderen Krankheits­bildern, die eine kontinuierliche Überwachung erfordern, eingesetzt.

Ubiquität als Forderung für das Patientenmonitoring

Die Zentrale (zentrales System des Patientenmonitorings, meist ein PC mit einfach oder zweifach Grafik­karte) steht oftmals am Schwestern­stütz­ punkt und wird vom diensthabenden Krankenhauspersonal überwacht und bedient. Die zunehmende Notwendig­ keit, diese Tätigkeiten auch von ande­ ren Arbeitsplätzen ausüben zu können (man nehme z.B. das Arztzimmer oder den Pausen­raum, oder auch im Gang), verlangen von der IT neue Konzepte der Informationsverteilung. Mit dieser notwendig werdenden Ubiquität von Informationen für den Zugriff auf vital Parameter von Patienten gehen verschiedene Lösungsansätze einher.

Signalverteilung mittels KVM Extender/Switching Technologie

Ein funktionaler Ansatz ist hier die Signalverteilung mittels KVM Exten­ der/Switching Technologie. Mittels Sender/Empfänger Einheiten werden KVM Signale (Keyboard, Video und Maus) von A nach B (Punkt-zu-Punkt) übertragen. Der lokale Bedienplatz am Schwesternstützpunkt bleibt – weitere Arbeitsplätze können entsprechend

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angebunden werden und erhalten Zugriff auf das Patientenmonitoring System. Wichtige akustische Signale überträgt die Lösung gleichermaßen, so daß Alarme Handlungsbedarf an das Personal jederzeit übermitteln. Möchte man das System um weitere Bedienplätze erweitern, bietet sich entweder die Kaskade der KVM Extender oder die Integration eines KVM Switches an. Für die reine Übertragung von Bild und Audio (z.B. bei der Darstellung von Inhalten auf dem Stationsgang) genügen AV-Extender. Für beide Konzepte (KVM und AV Verlängerung) gibt es Lösungen, sowohl für analoge Videosignale (VGA), als auch digitale (DVI, HDMI, Display Port).

Art der Datenübertragung

Die Art der Datenübertragung ist oftmals von den Gegebenheiten vor Ort bereits festgelegt. Zu unterschei­ den gilt es die proprietäre Verkabe­ lung (direct connect) versus Übertra­ gung über LAN-Verkabelung (hierbei wird das TCP/IP Protokoll als Transportebene verwendet). Können neue, zusätzliche CATxKabel verlegt werden, steht dem Einsatz von Extendern mit proprietärer Verkabelung nichts im Wege. Schwieriger wird es jedoch oft, wenn es keine Möglichkeit gibt, neue CATxLeitungen zu verlegen (Denkmal­ schutz, ausgelastete Brandschote, etc.) oder der Aufwand (Kosten) hierfür zu hoch wäre. Für diesen Fall sind performante KVM Extender verfügbar, die die relevanten Daten auf bestehenden Netzwerkleitungen einwandfrei über-

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tragen. Hierbei stehen Ihnen alle Vorteile von TCP/IP zur Verfügung (Realtime Übertragung, quasi keine Längenbeschränkungen). Black Box unterstützt Sie mit praxiserprobten Lösungen der Signalver­ längerung für alle Übertragungsarten – proprietär und über Netzwerktopo­ logie. Gerne beraten wir Sie kompetent und ausführlich. Bitte rufen Sie dazu unseren kostenlosen Tech Support unter 0811/5541-110 an.

Backracking von Zentralen

Als weiterer Grund für eine Über­ tragung der Patientenmonitoring Signale mittels KVM Technologie gilt der Sicherheitsaspekt. Zentralen sind hochwertige, teure Gerätschaften mit hochsensiblen Patienteninformationen, die besonderen Schutz vor physischem Zugriff (Diebstahl bzw. Beschädigung) benötigen. Darüber hinaus verlängern ideale Umgebungsbedingungen (geregelte Temperatur und wenig Staub und Schmutz) die Lebensdauer von diesen teuren Investitionen erheblich. Grund genug, um diese Zentralen durch Backracking (d.h. Zurückverla­ gern der Rechnereinheiten in den Serverraum) aus der Gefahrenzone in geschützte und klimatisierte Serverräume zu verlagern. Hierzu bietet sich wie oben beschrieben der Einsatz von KVM Extender Technolo­ gie an, die praktisch im Netzwerk­ schrank verbaut werden kann.

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IT-Lösungen für das Gesundheitswesen Laborarbeitsplätze - Laborautomatisierung - Laborlinie

Laborarbeitsplätze Laborlinie

Zentrale Instanz Kranken­ hausinformationssystem Das Labor ist von allen Abteilun­ gen im Krankenhaus der Lieferant, der die größte Vielzahl an digitalen Daten hervorbringt. Tagtäglich geben die Analysegeräte einer mittelgroßen Klinik Tausende von Messresultaten in die Laborcom­ puter aus. Die daraus elektronisch veredelten Befunde für die Kran­ kengeschichten sind qualitätsge­ prüft und weisen zahlreiche diagnostische Zusatzinformationen auf. Das Labor-Informations-System ist neben dem Radiologie-Informa­ tions-System eines der größten Subsysteme aller InformationsSysteme im Klinikum. Die zentrale Aufgabe solcher Systeme ist z.B. die Verwaltung der Patienten­ stammdaten, die Erfassung von Diagnosen oder die zentrale Abrechnung.

Laborautomatisierung

Die Laborautomatisierung befasst sich mit der Automatisie­ rung von Laborprozessen in der Medizin und weiteren Bereichen wie Chemie, Bio-, Pharma- und Lebensmitteltechnologie. Etliche Arbeitsprozesse können dabei von rechnergestützten Laborautomatisierungssystemen durchgeführt werden. Jene sind z.B. die automatische Durchfüh­ rung von Messungen aller Art unter Zuhilfenahme geeigneter Sensoren und Analysatoren und die Ansteuerung der Aktoren.

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Lösungen für Laborlinien KVM Verlängerung und Verschaltung

In Laborlinien finden sich zahlreiche Analysegeräte, die oftmals rund um die Uhr Messungen vornehmen. Dies können sein: Blutwerteund Gerinnungs-, Urin-Laborgeräte – um nur einige zu nennen. Diese Apparaturen sind häufig weit über die Laborlinie verteilt und werden von separaten PCs gesteuert und kontrolliert. Untertags arbeiten viele Laboran­ ten an den Geräten. In den Abend­ stunden und nachts müssen die Untersuchungsergebnisse zeitnah von einigen, wenigen Labormitarbei­ tern überwacht werden – am besten von einem „zentralen Cockpit“ aus. Zur Optimierung der Arbeitsprozes­ se und damit Steigerung der Mitar­ beitereffizient gibt es jetzt eine performante Lösung. Damit ist der Laborant in der Lage, sich von seinem Laborplatz aus auf verschiedene Rechner der Analysegeräte zu schalten. Er hat alle wichtigen Messergebnisse per Tastendruck im Blick. Der direkte, lokale Zugriff auf den Rechner ist dabei gegeben. Zur übersichtlichen Darstellung der Ergebnisse erleichtern 4-in-1 Videoscaler (ServSwitch 4Site) die grafische Anordnung von vier Analysatoren auf einem einzelnen großen Monitor. Dabei lassen sich alle angeschlossenen Analyse­ rechner mittels KVM Extension und Switching beliebig auf dem Bild­ schirm anordnen. Sollten mehr als 4 Videosignale gleichzeitig überwacht werden, bietet die Kaskade des 4Sites ausreichend Möglichkeiten,

um bis zu 16 Signale auszugeben. Diese Anzeige läßt sich auch in andere Räume spiegeln. Mit diesen KVM Extender und Switching Systemen lässt sich die räumliche Trennung von Laborar­ beitsplatz und Rechnereinheit einfach und zuverlässig bewerkstelligen. Egal ob analoge oder digitale Videoformate, oder ob direkt verkabelt oder über bestehende Netz­ werkinfrastruktur verbunden: der Laborant hat immer das „Echtzeit­ gefühl“ als wenn er direkt am Labor PC arbeiten würde.

Daten- und Zugriffssicherheit

Bei solchen Analyse- und Kommunikationssystemen, die sehr reichhaltig an schützenswerten Informationen sind, rückt die Aspekt der Daten- und Zugriffssicherheit in den Mittelpunkt – hier: Datensicherheit verwirklicht durch physischen Zugriffsschutz.

Backracking von Rechnern

Backracking beschreibt das Zurückverlagern von Rechnerein­ heiten in den Serverraum und somit weg aus der gefährlichen Zone. Mit dieser Maßnahme werden Computer mit sensiblen Daten einem physischen Zugriff durch Unbefugte entzogen. Hierbei zieht man den PC in einen zugangsgeschützten - oftmals klimatisierten (Erhöhung der Lebens­dauer) – Bereich (Server­raum mit Zutrittskontrolle) um. Am Arbeits­ platz verbleibt nur die Konsole (Maus und Tastatur mit Bildschirm und eventuell anderer Peripherie­ geräte (Barcodescanner, USBDrucker, etc.)).

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InvisaPC Konzept für den medizinischen Bereich Innovative IT Lösung für den OP und andere medizinische Bereiche Höhere Effektivität, Ergonomie und Hygiene am Computerplatz Computerarbeitsplätze gehören im modernen Krankenhaus längst zum Alltag. Ob Diagnose, Patien­ tendokumentation oder Abrechnung alles basiert auf modernen IT-Systemen. Aber die Rechner benötigen nicht nur Platz, sie verursachen auch Lärm und Abwärme. Zudem sind die Daten in öffentlich zugänglichen Räumen nicht geschützt. Daher ergibt sich zunehmend die Notwendigkeit, die Rechner zentral in gesicherten Räumen mit vollem Zugriff auch auf die gesamte Peripherie unterzubringen. Eine innovative Lösung für genau diesen Bereich bietet das InvisaPC System von Black Box. Der DTX1000 (DeskTop-EXtender) ermöglicht den vollen Zugriff auf einen oder mehrere normale Desktop PCs von unterschiedlichen Stellen aus. Damit gewinnt man die nötige Flexibilität, sich von jedem Arbeitsraum einschliesslich des OPs auf den eigenen, angestammten PC schalten zu können.

InvisaPC Extender in die medizinische Worksation mit Barcode-scanner lässt sich die gesamte OP sogar inklusive aler Verbrauchsmater­ialien ergonomisch und effektiv erfassen.

Einfache Bedienung

Die einfache Bedienung des Systems bei gleichzeitigem Zugriff auf den eigenen, kompletten Applikationsumfang erlaubt den Mitarbeitern nicht nur die optimale Informationsbeschaffung, sondern auch die zeitsparende Eingabe aller Patientenvorgänge.

Einbindung der Peripherie

Neben Tastatur, Maus und Monitorsignalen wird bei dem DTX1000 System auch Audio und USB übertragen. So wird mittels der USB-Schnittstelle die Integration der benötigten Peripherie wie z. B. Barcode­scanner, Drucker oder Kartenleser zum Kinderspiel. Von der Aufnahme bis zur Abrechnung werden so alle Daten an jedem Ort unkompliziert und sicher erfasst.

Sicherheit

Das InvisaPC System verhindert durch die ausschliessliche Aufschaltung auf den jeweils eigenen PC den Datenmissbrauch. Die Übertragung der Daten findet gänzlich AES128-Bit verschlüsselt statt. Dazu sind die Rechner ausserhalb des öffenltichens Verkehrs sicher untergebracht.

Administration

Universeller Zugriff

Daten einschliesslich hochauflösender Bilder werden zur Diagnose und Datenerfassung im Besprechungszimmer aufgerufen. Anschliessend im OP können die Informationen über das persönliche Login sekundenschnell wieder abgerufen werden. Und der Desktop Status ist so wie man ihn zuvor an anderer Stelle verlassen hat. Ein direktes Weiterarbeiten ist sofort möglich. Integriert man den

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In puncto Verwaltung setzt der DTX1000 Maßstäbe. Administratoren schalten sich bei Bedarf auf das zu wartende System von zentraler Stelle auf auf. Gleichzeitig kann dem Mitarbeiter ein Ersatzrechner für die Dauer der Wartungsarbeiten zur Verfügung gestellt werden, ohne dabei Gerätschaften austauschen zu müssen.

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InvisaPC Konzept für den medizinischen Bereich InvisaPC Kombinieren Sie traditionelles KVM mit dem Zugriff auf Anwendungen auf virtuellen Maschinen. • Sanfter Übergang vom Desktop Computing zum Virtual Compu­ting ohne Kompromisse bei der Leistung. • IP basierte LAN/WAN-Lösung mit sehr geringem Bandbreiten­bedarf. • Optionen für Single-und Dual-Head DVI Video bis zu 1920 x 1200. • Unterstützt das Remote Desktop Protokoll (RDP und RDP 7.1 / RemoteFX) für den Zugriff auf virtuelle Maschinen. • Skalierbare Lösung: von Punkt-zuPunkt bis zur KVM Matrix. • Kompakte, lüfterlose Geräte: 162 x 110 x 32 mm mit nur 400 Gramm Gewicht. ServSwitch InvisaPC schlägt die Brücke zwischen moderner, IP-basierter KVM-Extension / Switching und Zugriff auf virtuelle Maschinen. Mitarbeiter können von Ihrem Arbeitsplatz aus nicht nur auf verschiedene, ihnen zugewiesene Rechner zugreifen. Durch die Verwendung einer virtuellen DesktopInfrastruktur (VDI) können sich mehrere Mitarbeiter auch virtuelle Desktops, die auf einem gemeinsam genutzten Server gehostet werden, effektiv teilen. Hardware basierte Lösung erfordert keine Anpassung Ihrer Geräte InvisaPC erlaubt die Verlängerung und Umschaltung von digitalem Video in full HD, Audiosignalen und der USB Peripherie einschliesslich Grafik­tablets etc. InvisaPC als KVM Komponente erfordert keinerlei Treiber oder Software, die auf die Rechner gespielt werden muß. Als Portal zu Virtuellen Maschinen, insbesondere Microsoft® RDP 7.1, erfordert es natürlich die Präsenz des Host Betriebssytems und der zugehörigen CALs (Client Access Licenses). Aber auch hier setzt InvisaPC lediglich über die Netz­ werkschnittstelle darauf auf – ganz ohne Treiber.

Flexibler Fernzugriff schafft angenehmes Arbeitsumfeld Bei dieser Lösung sind die Rechner im zentralen Geräteraum untergebracht. Jeder Anwender hat sein eigenes Tastatur-, Monitor-, Mausund Peripherie-Setup, das mit einem InvisaPC Client verbunden ist. Der Client ist sehr kompakt und kann Platz sparend sogar hinter dem Bildschirm montiert werden. Die InvisaPC Clients sind extrem leise - kein Lüftergeräusch lenkt vom Arbeitsumfeld ab. Der Stromverbrauch liegt bei ca. 3 Watt pro Gerät und ist somit 100-mal energieeffizienter als ein Desktop-PC. Die Verbindung zwischen den Clients und dem Geräteraum erfolgt über die Stan­dard WAN- oder LAN Infrastruktur (ein 1080p Bewegtbild benötigt max. 30Mbps Bandbreite). Einfache Anpassung an wachsende Bedürfnisse InvisaPC lässt sich einfach an Ihre Bedürfnisse anpassen. Als kleine Umschaltung arbeitet ein Anwender an verschiedenen Rechnern und virtuellen Maschi­nen. Sukzessive lässt sich das System auf eine offene Kreuz­schiene mit bis zu 16 Anwen­ dern und 16 Rechnern oder virtuellen Desktops erweitern. Künftige Mana­ gement Software ermöglicht darüber hinaus den Aufbau großer Matrizen und Einbettung in bestehende Netzwerk-Authentifizie­rungssysteme wie LDAP oder Active Directory.

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Softmigration vom realen Desktop zur virtuellen Maschine Mit der InvisaPC Lösung besteht die Möglichkeit zur sanften Migra­tion von realen Desktops hin zur virtuellen Serverlandschaft, insbesondere aber auch die Mischform aus beiden Welten, ohne jedoch das Front-End für den User zu ändern! Neben den Vorteilen in der Applikation selbst, garantiert das System somit einen sehr hohen Investitionsschutz. Schnelle Reaktionszeit Der Wechsel vom direkten Rech­ neranschluss zum Cloud Computing mit einem Zero Client wie dem InvisaPC ermöglicht höhere Flexibilität und Reaktions­schnelligkeit. Die Lösung besticht durch Ihre hohe Leistungsfähigkeit bei geringen Anforderungen an die Bandbreite. Obwohl alle Rechner sicher im entfernten Geräteraum untergebracht sind, bemerken die Anwender keinen Unterschied zur Arbeitsweise am lokalen Rechner. Die Umschaltzeiten zwischen den Geräten betragen ca. 2 Sekunden.


InvisaPC Konzept Medical IT Konzept für Kliniken und Krankenhäuser

OP2 Medizinische Workstation mit zwei Monitoren und Barcodeleser

OP1 Medizinische Workstation mit Barcodeleser Aufnahme Tastatur, Maus, Monitor, Drucker & Kartenleser

InvisaPC Empfänger

InvisaPC Empfänger

TCP/IP Netzwerk InvisaPC Empfänger

100Mbit Switch

Beratungszimmer Tastatur, Maus, zwei Monitore, Lautsprecher & Drucker

InvisaPC Sender

InvisaPC Sender

InvisaPC Sender

InvisaPC Sender

Geschützter Serverraum

• Jeder Mitarbeiter kann sich von jedem Arbeitsplatz über sein Login auf einen gesicherten Rechner schalten. • Durch kürzeste Umschaltzeiten bei einem Ortswechsel wird wertvolle Arbeitszeit gespart. • Die Rechner mit den Daten sind in einem gesicherten Raum vor Datenmissbrauch geschützt. • Die Patientendokumentation und Abrechnung ist durch die Einbindung von Peripheriegeräten sehr bedienfreundlich, schnell und lückenlos. • Leicht zu reinigende medizinische Workstations erfüllen alle Hygieneanforderungen. • Einfache Verwaltung und Zuweisung von Backup-Rechnern für den Administrator.

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Medizinisches Wandterminal Medizinische Workstation Hygienischer Computerarbeitsplatz mit hoher Ergonomie für den Operationssaal und andere medizinische Bereiche! • Komplettlösung mit Tastatur, Maus, 19” oder 20” Industriemonitor sowie Rechnerzugriff. • Komfortable, Platz sparende Bedienung mit extrem leisem Betrieb. • Optionaler Barcodescanner zur schnellen Verbrauchserfassung. • Kantenloses IP67 Gehäuse mit geschlossener Kabelführung zur schnellen Nassreinigung und gründlichen Desinfektion. • Wahlweise mit integriertem PC oder Extender für den Zugriff auf ferne Rechner verfügbar. • Auch im Doppelgehäuse mit zwei integrierten Bildschirmen erhältlich. • Extrem wirtschaftliche Lösung mit Investitions­ schutz durch schnell und einfach auzutauschende Komponenten. Die medizinische Workstation wird allen Anforderungen im Krankenhaus gerecht. Das OP-Team erhält Platz sparenden Zugriff auf Patientendaten und Röntgenbilder sowie die Möglichkeit einer schnellen, ergonomischen Dokumentation. Wesentliche Voraus-setzungen dafür sind die kompromisslosen Hygieneeigenschaften der Workstation, den mit Ausnahme der Mausverbindung liegen keine Kabel offen. Die kantenlose Station lässt sich dank IP67Standard leicht abwaschen und desinfizieren. Dazu betragen die Anschaffungskosten nur einen Bruchteil herkömmlicher Lösungen.

Flexible Ausstattung Die medizinische Workstation ist in mehreren Ausstattungen erhältlich. Autark mit integriertem, lüfterlosem PC oder mit entsprechenden Extenderlösungen wie dem DTX zur Verbindung mit entfernten leistungs-fähigen Rechnersystemen ist sie mit einem 19” oder 20” Display erhältlich. Wahlweise sogar auch als Dual-Display Lösung! Mit dem optinal integrierten Barcodeleser lassen sich Operationen leicht online dokumentieren. Die Tastaturklappe mit Positionsfixierung enthält eine antimikrobiell beschichtete Tastatur mit einem rechtseitigen Feld für die Siliconmaus.

Bildbeschriftung

Umschalt-/Extenderlösung Die integrierbaren DTXEmpfänger bieten neben dem Zugriff auf leistungsfähigere Grafikrechner auch die Möglichkeit der Umschaltung. So kann sich nach dem Briefing im Besprechungsraum, das Team im OP sofort wieder auf den entsprechenden Rechner und dort nahtlos die Behandlungsdaten einsehen bzw. die OP dokumentieren.

Med. 10/100 Netzwerk Isolator Galvanische Trennung für medizinische Geräte • Ein-(Aus)gang 10/100Base TX Ethernet ohne PoE. • 3kV Galvanische Trennung. • Überspannungsschutz 1500V. • Medizinische Zulassung DIN EN 60601-1. Der Netzwerkisolator verbindet ein mit einer Netzwerkschnittstel­ le ausgestattetes medizinisches Gerät oder System mit einem nichtmedizinischen Gerät wie einem Einzel PC oder einem Netzwerk.

Die beiden Systeme werden dabei mit einer Isolation von bis zu 3kV getrennt unter Einhaltung der einschlägigen Normen für die elektrische Sicherheit.

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Data Konzeption, Installation, Produkte & Wartung für Kabel-, Wireless- und Hybridsysteme

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Warum Black Box » Umfassendes Service- und Produktportfolio 10.000 Produktlösungen und erfahrene Dienstleister mit weltweitem Erfahrungsschatzzeption KVM - Networking - Infrastruktur - Digital Signage/AV » FREE TECH SUPPORT Kostenlose technische Beratung ohne Warteschleife und Vertrag.eption » Teststellung Testen Sie die Katalogprodukte kostenlos in Ihrer Applikationep

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