Verteilung durch die Deutsche Post
Nr. 40 8. Jahrgang
Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 04489 /35 65
Mai/Juni 2009
Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: blattje@ewetel.net · www.blattje.de
Gemeindefeuerwehrfest Selverde Freitag Löschparty / Samstag Leistungswettbewerbe und Festball / Sonntag Festumzug dbu Selverde. Das Gemeindefeuerwehrfest fand in diesem Jahr in Selverde statt. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr hatten sich bereits Monate davor darauf vorbereitet. Die Straßen waren festlich geschmückt, denn es gab gleichzeitig noch das 75-jährige Bestehen der Ortswehr zu feiern. Am Freitag Abend ging es im Festzelt mit einer „Löschparty“ zur Sache. Zwei DJs heizten den Gästen so richtig ein. Am Samstag waren die Leistungswettbewerbe dran. Die Gastgeber waren trotz der Party vom Vortag schon wieder voll bei der Sache, denn sie mussten als erstes antreten. Gegen 19:30 Uhr stand der Sieger fest: Groß- und Kleinsander gewann mit 397,28 Punkten vor Jübberde (393,87) und Stapel (393,16). Selverde belegte den 6. Platz mit 378,98 Punkten. Im Anschluss wurde dann kräftig das Tanzbein zur Musik der Band „A la Carte“ geschwungen. Der Sonntag Nachmittag startete traditionell mit einem Festumzug. Musikalisch begleitet vom Flötenorchester Da Capo aus
Die Gastgeber, die Freiwillige Feuerwehr Selverde durfte als erstes beim Leistungswettkampf antreten. Fotos: de Buhr
Hollen und dem Spielmannszug der Feuerwehr Leer ging es zum Festplatz beim Feuerwehrhaus. Für die Kinder gab es ein Kasperletheater und gegen 17:30 Uhr klang das diesjährige Gemeindefeuerwehrfest mit der Auslosung der Gewinner aus. Nächstes Jahr ist in Neudorf Gemeindefeuerwehrfest.
Das nächste Blattje erscheint wieder Ende Juli – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 10. Juli 2009
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Mai/Juni 2009
Uplengener Veranstaltungskalender
29.500 Übernachtungen Jahreshauptversammlung Fremdenverkehrsverein Uplengen. Der Fremdenverkehrsverein Uplengen e.V. hat am 24. März 2009 die diesjährige Jahreshauptversammlung bei Miki in Selverde durchgeführt. Die Neuwahlen ergaben gleich drei Veränderungen. Als 1. Vorsitzender wurde Folkert Fecht und als Kassenführer Alfred Weber wiedergewählt. Aus Altersgründen schieden dage-
gen der Schriftführer Johann van Loh nach über 30 Jahren im Vorstand aus, für ihn wurde Teda Klüver gewählt. Außerdem schieden – ebenfalls aus Altersgründen - die beiden langjährigen Vorstandsmitglieder Frieda Luitjens (25 Jahre) und Arnold Frerichs (30 Jahre) aus und dafür wurden Ulrich de Buhr und Meine de Buhr als Beisitzer neu gewählt.
Der im Amt bestätigte 1. Vorsitzende Folkert Fecht bedankt sich bei Johann van Loh, Frieda Luitjens und Arnold Frerichs für ihre langjährige Mitgliedschaft im Verein. Foto: de Buhr
In eigener Sache Liebe Leser des Uplengen Blattje, nachstehende E-Mail von Herrn oder Frau Reil aus Spols erreichte uns Ende März nach der Verteilung der letzten Ausgabe: „ich finde es schade das blutspender die schon oft gespendet haben in ihrem blatt keine würdigung finden.14 mal war un der letzten ausgabe von der feuerwehr zu lesen wo jemand befördert oder verabschiedet wurde.das ist natürlich auch eine leistung aber etwas platz für die spender müsste doch drin sein.“ Das Uplengen Blattje gibt es seit über sechs Jahren. Unser Motto lautet nach wie vor: „Von Uplengenern – für Uplengener“. Wir erhalten immer wieder Artikel und Fotos von Ihnen bzw. werden zu Presseterminen oder Veranstaltungen eingeladen. Wir berichten über alles, was unser Uplengen so interessant
macht. Aber: wir können nur dann etwas berichten bzw. veröffentlichen, wenn wir etwas wissen bzw. von Ereignissen erfahren. Auch gilt nach wie vor, dass diese Artikel selbstverständlich kostenlos sind, außer sie dienem einem gewerblichen Zweck. Also, wenn Sie etwas im Blattje vermissen, wenn Sie meinen, wir berichten zu wenig über Ihr Dorf, dann lassen Sie es uns wissen. Gerne erwarten wir auch Themenvorschläge. Aber bitte warten Sie nicht, bis andere aktiv werden. Meisten bleibt es dabei. Werden Sie selber aktiv und wirken Sie an Ihrem Uplengen Blattje mit. Eben: „Von Uplengenern – für Uplengener“. Sie erreichen uns telefonisch: Ulrich de Buhr, Hollen, Tel. 04489-928026 Hans-Henning Stephans, Remels, Tel. 04956-4181 per E-Mail: blattje@ewetel.net per Fax: 04489-928025
Remels Mühle Veranstalter:
Pfingstmontag, 1. Juni 2009 Deutscher Mühlentag Fremdenverkehrsverein Uplengen
11–18 Uhr
Remels Start Raiba Veranstalter:
Dienstag, 2. Juni 2009 Tagesfahrradtour Landfrauenverein Uplengen e.V.
09.00 Uhr
Neufirrel Dorfgem.-Haus Veranstalter:
Sonntag, 7. Juni 2009 Radwandern Ortsbürgerverein Neufirrel
13.00 Uhr
Hollen Sportanlagen Veranstalter:
Do., 11. – So., 14. Juni 2009 Sportwoche FTC Hollen, www.ftc-hollen.de
Hollen Sportanlagen Veranstalter:
Samstag, 13. Juni 2009 Jugendfußballtag FTC Hollen, www.ftc-hollen.de
Hollen Sportanlagen Veranstalter:
Sonntag, 14. Juni 2009 Familientag (mit Einweihung FTC Huus) FTC Hollen, www.ftc-hollen.de
Klein-Remels Dorfgem.-Haus Veranstalter:
Freitag, 19. Juni 2009 Fahrradtour Ortsbürgerverein Klein-Remels
Remels Schützenplatz Veranstalter:
Fr., 19. – Mo., 22. Juni 2009 Schützenfest Schützenverein Uplengen, Tel. 04956-2006
Neufirrel Dorfgem.-Haus Veranstalter:
Samstag, 27. Juni 2009 Sommerparty Ortsbürgerverein Neufirrel
19.00 Uhr
Nordgeorgsfehn Dörpshus Veranstalter:
Sonntag, 28. Juni 2009 Radtour Bürgerverein Nordgeorgsfehn
14.00 Uhr
Klein-Remels Dorfgem.-Haus Veranstalter:
Sonntag, 28. Juni 2009 Kinderfest Ortsbürgerverein Klein-Remels
14.00 Uhr
Ockenhausen Dörpshuus Veranstalter:
Freitag, 3. Juli 2009 Fahrradtour OBV Ockenhausen, Tel. 04956-616
19.00 Uhr
Nordgeorgsfehn Dörpshus Veranstalter:
Sonntag, 12. Juli 2009 14.00 Uhr Sommerfest anl. 15-jähriges Bestehen Shanty-Chor-Nordgeorgsfehn
Klein-Remels Dorfgem.-Haus Veranstalter:
Freitag, 17. Juli 2009 Fahrradtour Ortsbürgerverein Klein-Remels
Hollen Feuerwehrhaus Veranstalter:
Samstag, 25. Juli 2009 14.00 Uhr Tag der offenen Tür Freiw. Feuerwehr Hollen, Tel. 04956-2532
Hollen Feuerwehrhaus Veranstalter:
Samstag, 25. Juli 2009 20.00 Uhr Sommerfete der Feuerwehr Freiw. Feuerwehr Hollen, Tel. 04956-2532
Nordgeorgsfehn Dörpshus Veranstalter:
Sonntag, 26. Juli 2009 Kinderfest Spielkreis Nordgeorgsfehn
14.00 Uhr
Nordgeorgsfehn Treff Moor Veranstalter:
Freitag, 31. Juli 2009 Moorwandern Bürgerverein Nordgeorgsfehn
19.30 Uhr
Großsander Badesee Veranstalter:
Freitag, 31. Juli 2009 Open-Air-Party am Badesee www.openair-party.de
20.00 Uhr
Großsander Badesee Veranstalter:
Samstag, 1. August 2009 4. Black Jack-Revival-Party www.black-jack-party.com
20.00 Uhr
19.30 Uhr
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Mühle Remels beflügelt Wahrzeichen wieder fast komplett dbu Remels. Das Ortsbild in Remels ist wieder komplett. Die Mühle erhielt am 24. April ihre Flügel wieder. Die jeweils 22,20 m langen Flügelachsen aus Stahl mit Lamellen aus Eichenholz wurde mithilfe eines großen 60-mKrans in Position gebracht. Die Mitarbeiter der ausführenden Firma warteten in der Kuppel in 27 m Höhe auf das ca. eine Tonne schweren Bauteil um es, wie ein überdimensionalen Faden in ein Nadelöhr zu bringen. Noch fehlen allerdings die Lamel-
len, damit sich die Mühle auch wieder richtig drehen kann. Diese werden in Kürze montiert. Übrigens, der Kranführer musste sein Gefährt unmittelbar vor dem Feuerwehrhaus aufbauen. Er bestand darauf, dass Vorkehrungen im Einsatzfall getroffen werden. Ortsbrandmeister Wolfgang Vrieling hatte sicherheitshalber beide Einsatzfahrzeuge herausgefahren. Und wie der Zufall es will, gegen 16:15 Uhr kam ein Feueralarm (Rundballenbrand in Hollen).
Die Flügelelemente wurden am Boden zur Hälfte vormontiert…
…um dann nach dem Einfädeln komplettiert zu werden.
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Wie mit Nadel und Faden wurde der erste Doppelflügel von oben eingefädelt. Sehr langsam allerdings, damit sich nichts verkannten konnte. Fotos: de Buhr
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Dornenweg abgenommen Sonnenbaden ohne Schaden! Welcher Lichtschutzfaktor ist notwendig? Wir bestimmen in unserer
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Endausbau in der Ortschaft Remels dbu Remels. Es war wahrlich kein schöner Frühlingstag, den sich die Abnahmekommission ausgesucht hatte, denn es regnete in Strömen. Das hatte aus der Sicht des Auftraggebers, aber den Vorteil, dass man unter realen Bedingungen erkennen konnte, wo noch etwas nachzubessern war. Aber das hielt sich in Grenzen, denn die Firma Thomas Kruse aus Großefehn hatte gute Arbeit abgeliefert. Abgenommen wurde der Dornen-
weg in Remels. Dieser beginnt an der Straße „Am Neuland“ und mündet dann in die Neulandstraße. Für 88.000 € wurde in der Zeit vom Juli bis November 2008 die Straße auf 5,50 m Breite und einer Länge von 330 m verkehrsberuhigt erstellt. Im gleichen Zeitraum wurden im „alten“ Teil des Dornenweg auf einer Breite von 2,50 m und einer Länge von 140 m die Nebenanlagen (Bürgersteig etc.) für 19.000 € fertig gestellt.
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Die Abnahmekommission bestehend aus einer Abordnung der Gemeinde Uplengen und der bauausführenden Firma Kruse bei der Besichtigung im strömenden Regen. Foto: de Buhr
Schmutzwasserkanalisation Abnahme in Hollen und Südgeorgsfehn am 14. April dbu Hollen/Südgeorgsfehn. Im südlichen Uplengen wurde die Schmutzwasserkanalisation weiter ausgebaut. In Hollen am Mittelweg/Hooge Weg bauten die Firma Reinhold Post (Uplengen) und HOMA Pumpenfabrik für die angeschlossenen 41 Einwohner ca. 300 m Freigefälleleitung sowie ca. 520 m Druckrohrleitung inkl. zweier Kleinpumpwerke und einer Nachblasstation aus. Von den Gesamtkosten von 66.000 Euro erhielt die Gemeinde einen
Zuschuss von 21.000 Euro vom NLWKN für die Druckrohrleitung. Am Achter-Gasten-Weg in Hollen und Südgeorgsfehn erhielten die 89 Anwohner von den Firmen Wolters und HOMA ca. 820 m Freigefälleleitung und 2600 m Druckrohrleitung sowie 8 Kleinpumpwerke und eine Nachblasstation. Hier übernahm das NLWKN für die Druckrohrleitung einen Anteil von knapp 34.400 Euro. Die Gesamtkosten betrugen ca. 200.000 Euro.
Fahrt mit der Eisenbahn Sozialverband Deutschland Ortsverein Uplengen lädt ein Uplengen. Die Fahrt beginnt um 9.00 Uhr ab Busparkplatz Remels/Kirche in Richtung Norden. Um 10.00 Uhr geht es dann weiter mit der Museumseisenbahn von Norden nach Dornum. Es erwartet uns eine 17 km lange beschauliche Fahrt durch eine abwechslungsreiche Landschaft. Nach mehreren Zwischenhalten wird um ca. 12.30 Uhr in Dornum im Restaurant „Zum Kronprinz“ das Mittagessen eingenommen. Gegen ca. 14.00 Uhr gehts dann mit der Bahn in Richtung Norden weiter, wo das Bahnmuseum besichtigt werden kann. Hier sind
unter den vielen Wagen unter anderen auch die Rangierloks der Emder Nordseewerke und des VEB Likörfabrik Zahna zu sehen. Anschließend bzw. während dessen besteht die Möglichkeit für Kaffee/Tee und Kuchen. Anschließend führt der Weg mit dem Bus wieder zurück nach Remels. Ankunft dort ca. 18.00 Uhr. Die Teilnahmegebühren betragen € 35.00 pro Person und beinhalten alle vorgenannten Leistungen. Anmeldungen noch möglich – täglich ab 19.00 Uhr – beim 1. Vors. Jan Kuper Telefon 04956/409876
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Sonne – der richtige Schutz Die Sonne bietet dem menschlichen Organismus viele Sonnenseiten, jedoch sind die Schattenseiten der Sonnenstrahlung nicht zu übersehen. Die Zahl der Neuerkrankungen an Hautkrebs steigt alarmierend und die Sonnenunverträglichkeit nimmt ebenfalls zu. Deshalb ist es wichtig, über den richtigen Sonnenschutz nachzudenken. Sonnenschutzmittel sollten auf die individuellen Bedürfnisse der Haut abgestimmt sein. Dies ist der beste Weg zu einem sicheren und beschwerdefreien Schutz Ihrer Haut. Achten Sie auf wichtige Regeln im Umgang mit der Sonne. Die Haut langsam an die Sonne gewöhnen, und auch wenn diese hinter Wolken versteckt scheint, immer an den Sonnenschutz denken! Meiden Sie möglichst die Mittagssonne, dann ist die
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UV-Strahlung am stärksten. Zu Beginn des Urlaubs einen Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden. Achten Sie beim Kauf darauf, die richtige Sonnenschutzserie und den Lichtschutzfaktor speziell für Ihre Haut auszuwählen. Dabei sind wir, das Team der Linden-Apotheke, Ihnen gerne behilflich. In der Zeit vom 25. bis 29. Mai findet die Beratungsaktion Sonne bei uns statt. Sie erhalten Ihren persönlichen Sonnenpass mit Ihrer individuellen Sonnenschutzempfehlung! Wir bestimmen je nach Empfindlichkeit und Bräunegrad der Haut Ihre ganz individuelle Eigenschutzzeit. Das ist die Zeit, die Sie ungefährdet in der Sonne verbringen können. Bei uns erhalten Sie alle wichtigen Informationen zum Thema Sonne und Sonnenschutz.
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Kinderfest Klein-Remels dbu Klein-Remels. Der Ortsbürgerverein Klein-Remels lädt alle Kinder aus nah und fern wieder ein zum Kinderfest beim Dorfgemeinschaftshaus am 28. Juni, ab 14 Uhr. Die Kinder können bei vielen
Spielen viele große und kleine Preise gewinnen. Die drei Besten gewinnen je einen Rundflug über die Gemeinde. Der OBV serviert Tee und Kuchen, auch ein Imbissstand und Getränke sind vorhanden.
Baum gepflanzt dbu Hollen. Dass der Schulhof in Hollen umgestaltet und neu bepflanzt wurde, darüber haben wir schon berichtet. Im Rahmen des Frühlingsforums am 27. März 2009 konnte ein weiterer Baum gepflanzt werden, der von der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ gestiftet worden war. Es handelt sich dabei um einen Walnussbaum, dem Baum des Jahres 2008. Das Pflanzloch wurde von der Klasse 4a in einer Pause zuvor vorbereitet, bevor der Baum dann feierlich eingesetzt wurde. Auf dem Foto zu sehen sind Herr Oldenburg und der Jäger Herr Erich Delfs von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald sowie einige Kinder der Grundschule Hollen. Die Grundschule erhielt außerdem einen „Lernort Natur-Koffer“, der den naturkundlichen Unterricht unterstützen soll. Infos auch im Internet unter: www.stiftung-natur-mensch.de
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Bürgermeisterwahl in Uplengen
Dritter im Bunde? Ottavio Endrizzi will Bürgermeisterkandidat werden dbu Uplengen. Es gibt einen dritten, bisher noch potenziellen Kandidaten, für das Amt des Bürgermeisters in Uplengen. Deshalb noch potenziell, weil erst durch die Abgabe von 140 Unterstützungsunterschriften bis zum 8. August jemand zum Kandidaten wird. Diese dritte Person heißt Ottavio Endrizzi und kommt aus Westoverledingen. Zurzeit ist er in der Gemeinde Uplengen unterwegs, um eben diese 140 Unterschriften zusammen zu bekommen, um als Kandidat zugelassen werden zu können. Endrizzi ist Jahrgang 1948, seit 30 Jahren verheiratet und hat vier erwachsene Kinder. Bis zum Herbst letzten Jahres war er selbstständiger Kaufmann. Politisch ist er seit 15 Jahren aktiv, z.B. als Mitglied im Ortsrat Ihren. Außerdem kandidierte 2001 als Landrat für den Landkreis Leer. Er machte schon häufiger von sich reden. Beispielsweise steht er hinter der Aktion, einen zweiten Deich für Ostfriesland durch Spenden zu finanzieren. Außerdem möchte er sich schwerpunktmäßig den regenerativen Energie widmen.
Ottavio Endrizzi
Foto: de Buhr
Die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Uplengen wählen – zusammen mit der Bundestagswahl – am 27. September ihren neuen Bürgermeister. Einziger Kandidat ist bis jetzt der Kandidat der CDU Enno Ennen. Richard Bolte muss noch die vom Gesetz geforderten 140 Unterschriften liefern. Wirken Sie aktiv am Geschehen in der Gemeinde mit und gehen Sie wählen!
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Kartoffeln gepflanzt
dbu Jübberde. Am 18. April hat die Freiwillige Feuerwehr wieder die Kartoffeln in den Acker gesetzt und damit den „Grundstein“ gesetzt für das diesjährige Kartoffelerntefest am 15. August 2009, an dem die Knollen wieder verkauft werden. Foto: privat
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Große Sprünge beim VfB Lions-Club und Raiffeisen-Bürgerstiftung spendieren 2500 €
V.l. Christian Wempe vom VfL Ockenhausen, Carl-Heinz Kloppenburg und Ute de Buhr von der Raiffeisen-Bürgerstiftung, Holger Broers von der Leichtathletikgemeinschaft Uplengen, Präsident des Lions-Clubs Uplengen Richard Bolte, stv. Bürgermeister Heinz-Dieter Baumfalk, Bürgermeister Hartwig Aden und VfB Vorsitzender Peter Walde. Fotos: de Buhr
dbu Uplengen. Der VfB Uplengen ist um ein sportliches, technisches Highlight reicher geworden. Am 7. Mai wurde die neue Hochsprunganalage beim Sportplatz am Höst eingeweiht. Holger Broers von der LG Uplengen hatte sich schon seit mehreren Jahren nach einer Möglichkeit umgesehen, Hochsprungmatten gegen Vandalismus zu schützen. Wegen der hohen Kosten konnte es nicht umgesetzt werden. Bis
jetzt. Die komplette Konstruktion kostete ca. 10.000 Euro. Davon schoss die Gemeinde 7.000 Euro zu, die außerdem die Tiefbauarbeiten durchführten. Den „Rest“ sponserten der Lions-Club Uplengen sowie die Raiffeisen-Bürgerstiftung. Einige Leichtathletinnen des VfB Uplengens – auch der VfL Ockenhausen kann diese Anlage nutzen – führten den Anwesenden eindrucksvoll ihr Können vor.
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Die Leichtathletinnen des VfB Uplengen demonstrieren die Funktionsweise. Ein überdimensionaler Alukoffer wird auf Rollen über die Sprungmatte geschoben und dann durch ein Schloss gegen Vandalismus gesichert.
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Müllsammelaktion in Remels
Foto: Heinz Brunken
Remels. Mehr als 65 Erwachsene und Schüler beteiligten sich in diesem Jahr an dieser Aktion. Was so alles in der freien Natur „entsorgt“ wird, ist ungeheuerlich. Harm Schlachter, Organisator der Müllsammelaktion, bedankt sich auch namens der Teilnehmer bei der Gemeinde, der Remelser Feuerwehr, den Banken aus Remels, der GSU und dem Ortsbürgerverein für die gewährte Unterstützung.
Müllsammelaktion in Selverde Selverde. Rund 30 Bewohner durchstöberten in Selverde die Gräben und Straßenseitenräume. Hier hatte der Ortsbürgerverein die Aktion organisiert, bei der auch viele Kinder engagiert mit dabei waren. Gefunden wurde u. a. ein 5-Euro-Schein sowie ein Portmonee mit Ausweis und vielen Scheckkarten (wurde der Gemeinde übergeben). Landwirte und Privatleute stellten Trecker und Anhänger zur Verfügung.
Foto: Heinz Brunken
Müllsammelaktion in Großoldendorf Großoldendorf. Wie in vielen anderen Dörfern in der Gemeinde Uplengen fanden sich auch in Großoldendorf reichlich fleißige Helfer zusammen, um gemeinsam Müll zu sammeln. Groß und Klein befreiten die Straßenränder und Gräben vom Müll. Als Belohnung für die Aktion gab es für alle Bratwurst beim neuund umgestalteten Dorfgemeinschaftshaus. Foto: Maike Duis
Müllsammelaktion in Hollen Hollen. Auch das extrem schlechte Wetter zu Beginn der „Aktion Saubere Landschaft“ am Samstag, den 28. März 2009 hielt die fleißigen Müllsammler nicht davon ab, die Straßen Hollens und Umgebung von den Hinterlassenschaften unachtsamer Mitbürger zu befreien. Nach der Arbeit servierte der Bürgerverein unter Vorsitz von Eckhard Kuch wieder die beliebten Frikadellen und Getränke.
Foto: de Buhr
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Kindergarten „Rappelkiste“ Stapel erhält Spenden
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Stapel. Durch eine Sponsorenaktion der Firma „Benjamin“ konnte sich der Kindergarten „Rappelkiste“ in Stapel Verkehrsbücher, diverse Spiele und Bewegungsartikel zulegen. Bei folgenden Firmen möchten wir uns auf diesem Weg nocheinmal herzlich bedanken: -Bauunternehmen Theodor Wilken -Steuerberater Boris Lotz -Schornsteinfeger Günter Wardenburg -Tierarztpraxis Dänekas -EnSa GmbH
-Bauunternehmen Eilert de Freese -Bauunternehmen Post -Fahrschule Boekhoff -Elektro Renken -Dr. med. Andreas Lindenthal -Elektro Grüssing -Physiotherapie F. Luitjens und G. Rademacher -Taxi Leenderts -Schnellrestaurant „Zur alten Post“ -Erdbeerkulturen Lienemann Es danken: Die Vorschulkinder der Rappelkiste
JHV bewegend Flötenorchester: Tönjes Park zum Ehrenmitglied ernannt
Uplengen/Brinkum. Uplengener Unternehmen unterstützten wieder Sportvereine außerhalb der Gemeinde: Die erste Herren des SV Frisia Brinkum wurde in der laufenden Saison vom Modehaus de Buhr (Trikots und Aufwärmshirts) und der Pizzeria Columbus (Aufwärmanzüge) ausgestattet. Foto: privat
Hollen. Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des TuS Uplengen-Hollen wurden wieder zahlreiche Ehrungen vorgenommen. Besonders hervorzuheben ist die Ernennung des Ehrenmitglieds Tönjes Park sen., der über 25 Jahre aktives Vorstandsmitglied war und bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2008 dem Verein als Fahnenträger stets zur Seite stand. Der 1. Vorsitzende Edwin Hellmers bedankte sich im Namen des Vereins für die geleistete Arbeit und die Vereinstreue.
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Der neue Vorstand und die Ehrenmitglieder: von links: 1. Vorsitzender Edwin Hellmers, Sportwart Detmar de Vries, Schriftführerin und Presswartin Wilma Penning, Sozialwartin Gisela Wilhelms, neues Ehrenmitglied Tönjes Park, Frauen- und Mädchenwartin Elke Schoonhofen, Ehrenmitglied Johann Ernst, Jugendwart Frank Janßen, 2. Vorsitzender und Kassenwart Dieter de Groot. Fotos: privat
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Tolle Chance für Ihre schlanke Linie! Zügiges Erreichen des Wunschgewichts möglich. Jetzt starten mit einem preisgünstigen Probierpaket.
Remels. – Das Frühjahr hat längst begonnen. Und die ersten warmen Tage lassen einen schönen Sommer erwarten. Gleichzeitig steigt das Figurbewusstsein. Denn schließlich bringt die leichtere Kleidung alle überflüssigen Pölsterchen an den Tag. Aber das muß ja nicht sein. Denn mit ProWell erhöhen sich jetzt Ihre Chancen für eine schlanke Linie. Starten Sie einfach mit einem besonders günstigen Pro- Teda Klüver vor der ProWell-Diät ... bierpaket. So packte auch Teda Klüver, Remels, vor wenigen Jahren ihr Gewichtsproblem an. Sie berichtet: „Ich mochte mich zuletzt selbst nicht mehr sehen. Gesundheitliche Probleme kamen zum hohen Gewicht hinzu. Dann lernte ich ProWell kennen. Ich habe mir damals gesagt: Was andere schaffen, dass kannst du auch.
Der Diät- und Ernährungsexperte meint:
Ich habe mit ProWell nicht nur toll abgenommen, sondern auch gelernt, wie man später sein Wunschgewicht halten kann. Und dieses Wissen gebe ich heute als Gruppenleiterin von ProWell an meine Teilnehmer weiter.“
... nach der ProWell-Diät
... und hält bis heute Ihr Wunschgewicht!
Gruppenleiterinnen haben fast alle selbst Diäterfahrung. Ich selber leite meine Auricher Gruppe nun schon seit 11 Jahren. Menschen beim Abnehmen Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen, ist uns ein großes Anliegen.“
machen möchte, sollte sich mit einer der ProWell-Gruppenleiterinnen in Verbindung setzen. Oder einfach gleich zu einem Gruppentreffen kommen.
Für diejenigen, die nicht an einer Gruppe teilnehmen können, wird selbstverDazu Gebietsleiterin Anne Wer jetzt auch die positiven ständlich auch eine individuAlbers aus Aurich: „Wir Erfahrungen von Teda Klüver elle Betreuung angeboten.
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Computer und Internet? Aber (Kinder-) sicher! Sie haben einen (oder mehrere) Computer? Und Sie haben Kinder? Schön, denn für die Schule und die Freizeit sind PCs unverzichtbar geworden. Ohne hat ein Kind bereits in der Grundschule Nachteile. Aber: Wissen Sie, wie lange Ihr Kind vor dem Monitor sitzt oder welche Internetseiten es sich anschaut? Sicher können Sie gehen mit einer Kontroll-Software, mit dem Sie Zeitlimits für die Benutzung des Computers und das Internet festlegen. Zudem können Sie unerwünschte Internet-Inhalte sperren und den Zugriff auf Windows-Systemfunktionen und eigene Ordner einschränken. Mit Sperrzeiten können Sie festlegen, wann das Internet oder die PC-Nutzung unterbunden werden soll. Ausführliche Protokolle geben Auf-
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Neues aus der Gemeindebücherei
Gemeindebücherei Remels Lindenallee 4 26670 Uplengen Tel: 04956/990771 buecherei.uplengen@ewetel.net Öffnungszeiten: Montag: 15.00 -18.00 Uhr Donnerstag: 08.30 -12.30 Uhr
Erste Autorenlesung für Kinder von 8 – 10 Jahren: „Martin und das Geheimnis der Bücher“, von Petra Pot d´or. Die Autorin kommt aus Bremen und entwickelte die Idee und die Handlung des Buches gemeinsam mit ihren Kindern, die auch die grafische Gestaltung übernommen haben. Das Buch ist bei Antolin vertreten. Eintritt frei. 11. Juni 2009, um 14.30 Uhr. Bitte anmelden! Hier noch eine kleine Auswahl der letzten Neuerwerbungen: Sachbuch: • Rette mich vor mir selbst – Wa-
rum ich Gott fand und Korn hinschmiss – Brian „Head“ Welch • 90 Minuten im Himmel – Don Piper • Frauen bewegen die Welt – Iris Berben Belletristik: • Das Lügenhaus, Einsiedlerkrebse und Hitzwelle – Anne B. Ragde • Milchgeld, Erntedank, Seegrund – Klüpfel & Kohr (Krimis aus dem Allgäu) • Ostfriesengrab – Klaus-Peter Wolf Kinder- u. Jugendbuch – Erzählungen- Sachbücher • Cornelia Funkes „Die Wilden Hühner und das Leben“ – Thomas Schmid • Die fabelhaften Zauberfeen – Daisy Meadows – Band 1 – 10 • Das geheime Dinoversum – Rex Stone • Artemis Fowl - Eoin Colfer – Band 1 – 7 Die Gemeindebücherei hat eine Auswahl von ca. 6.000 Medien. In unserem Bestand sind Kinder- und Jugendbücher. Viele Sachbücher für Kinder und Erwachsene. 8 Zeitschriftenabonnements, Kinderhörspielkassetten, einige DVDs, Hörbücher für Erwachsene. Aber auch im Bereich der Belletristik sind immer die neuesten Bücher vorhanden. Ein Leseausweis (Familienausweis) kostet einmalig 3,00 €.
• Barry Trotter – Michael Gerber – Band 1 - 3 An alle „Gut gegen Nordwind“ Hörbuchhörer –die Geschichte geht weiter. Es werden wieder massenhaft E-Mails versandt und eines darf verraten werden: „Emmi und Leo treffen sich!“ „Alle sieben Wellen“, von Daniel Glattauer. Gelesen von Andrea Sawatzki und Christian Berkel Christine Baumfalk: Mein persönlicher Tipp: Das Lügenhaus – von Anne B. Ragde. Neugierig geworden durch eine Buchkritik der Zeitschrift Brigitte: „Ich beneide Sie aufrichtig, wenn Sie dieses Buch noch vor sich haben ,“ kaufte ich das Lügenhaus und wollte es nur kurz anlesen. Doch diese Familiengeschichte packte mich sofort und die Fortsetzungen mussten schnell bestellt werden. Drei norwegische Brüder, der älteste, Tor (Schweinezüchter, geizig), Margido (Bestattungsunternehmer, solide) und Erlend (Dekorateur, schwul), treffen sich nach
vielen Jahren am Sterbebett ihrer Mutter. Alle drei lieben ihre Berufe und füllen sie mit großer Hingabe aus. Tor liebt seine Mutter, denn er hat all die Jahre mit ihr auf seinem Bauernhof gelebt. Die jüngeren Brüder finden nur widerwillig den Weg ins Elternhaus… Anne B. Ragde hat diese Familiengeschichte mit einer unglaublichen Intensität geschrieben. Sie lässt den Leser ganz nah ans Geschehen heran. Die Trilogie wurde in Norwegen eine Million Mal verkauft, und die Ausstrahlung der entsprechenden Fernsehserie brach alle Rekorde. Wer mich in Zukunft fragt: „ Hast du noch etwas Schönes zum Lesen?“ - der wird an diesen drei Büchern nicht vorbeikommen. (Das Lügenhaus, Einsiedlerkrebse und Hitzewelle) Unbedingt lesen!
Öffnungszeiten in den Sommerferien: Donnerstag, 9. Juli von 09.00 Uhr – 12.30 Uhr Montag, 20. Juli von 15.00 Uhr – 18.00 Uhr mit Diddl-Tauschbörse Montag, 3. August von 15.00 Uhr – 18.00 Uhr
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Uplengen hat einen neuen „Ruhepunkt“ Birthe Braun eröffnet am 1. Juni in Hollen / REIKI und SHIATSU versprechen tiefste Entspannung / Offene Tür am 7. Juni Entspannung und Vitalisierung mit Wohlfühl-REIKI und
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dbu Hollen. Eigentlich wollte die Hollenerin Birthe Braun zusammen mit einer Freundin nur einen Reiki-Kurs an der Volkshochschule besuchen. Das war 2005. Sie war davon so begeistert, weil es sie bei ihrem persönlichen Wachstum über alle Maßen unterstützt hatte, dass sie auch sofort wusste, dass sie diese Energie sehr gern an andere weitergeben möchte. Im März 2005 erwarb sie „Grad I“, im Oktober dann „Grad II“ und im Juli 2006 den „Meister-Grad“. REIKI heißt „Universelle Lebensenergie“ – das Aktivieren und Harmonisieren dieser Energie bringt u. a. tiefe Entspannung. Zum Reiki kam im Juli 2008 noch die SHIATSU-Grundausbildung
hinzu, die Birthe Braun im März diesen Jahres erfolgreich abschloss. Zum Shiatsu kam sie, weil sie im Laufe der Zeit merkte, dass sie auch gern die Menschen massiere und dass bei dieser speziellen Technik die Lebensenergie – das KI – die durch die Meridiane fließt, harmonisiert wird. SHIATSU heißt „Fingerdruck“. Man gibt den Druck mit Daumen und Handballen auf die Meridiane und die Akupressurpunkte. Bei beiden Methoden werden also der Lebensenergie neue Impulse gegeben. Die Entspannung, die sich dabei einstellt, sorgt dafür, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Wer sich in die Hände von Birthe
Braun begibt, erlebt Wellness von seiner angenehmsten Seite. Gerade in der immer hektischer werdenden Welt ist ab und zu ein Abschalten und Loslassen die beste Medizin statt Beruhigungspillen zu nehmen. Die Seele nicht nur baumeln lassen, sondern sich einfach mal fallen lassen und sich um nichts Gedanken zu machen. Das ist bei Birthe Braun das erklärte Ziel von REIKI und SHIATSU.
Herzlich willkommen zum
Tag der offenen Tür am So., 7. Juni, von 14–18 Uhr
Birthe Braun, 1970 in ClausthalZellerfeld (Oberharz) geboren, ist nach mehrjähriger Tätigkeit als Verwaltungsangestellte mit Mann Holger und Sohn Jesse im Jahr 2001 nach Hollen gezogen. Seitdem sie mit Reiki „in Berührung“ gekommen ist, hat sie keine Ambitionen mehr, in ihren Bürojob zurückzukehren. „Wir sind vor acht Jahren hier sehr freundlich aufgenommen worden, und vielleicht ist das der Grund, warum es mir ein tiefes Bedürfnis ist, den Menschen etwas Schönes zurückzugeben“, meint Frau Braun. Jetzt eröffnet sie sogar ihre eigene kleine Praxis in den Räumen der Krankengymnastikpraxis von Olga Janssen/Christina Webermann (Zur Gaste 11).
Garten auf dem Land Landfrauenverband besucht Blumen Klefer Uplengen/Augustfehn. Der Landfrauenverband Leda-Jümme war kürzlich zu Gast bei Blumen Klefer in Augustfehn. Das Thema des Besuchs lautete: „Accessoires und Pflanzen für den Ländlichen Garten“. Die Damen wurden mit Sekt empfangen bevor ihnen dann haben Pflanzen gezeigt wurden, die zum Thema passten. Die Floristinnen Silke Röseler und Evi Ley zeigten, wie man den Garten gestalterisch
aufpeppen und die Terrasse und Balkon verschönern kann. Dazu wurden wie die passenden Accessoires und Gartenartikel präsentiert. Im Außenbereich waren die Schwerpunkte Stauden für den ländlichen Garten, Kamelien, Holzfässer als Gartenteich und Sträuche / Büsche. Zudem wurden Schalen und Kübel passend zu diesem Thema bepflanzt und dekoriert.
Planungsbüro für Energiesparkonzepte Remels. Am 1. Mai 2009 eröffnete Herr Dipl.-Ing. Renke Wirdemann sein „Planungsbüro für Energiesparkonzepte“ an der Fehnke 6 in Remels. Von Mo. bis Fr. und 8 bis 18 Uhr kann sich nun jeder Besucher über das Thema wirtschaftliches Energiesparen informieren. Eine kompetente Beratung wird durch die vielen Abschlüsse des 26-jährigen DiplomIngenieurs garantiert. So kann Herr Wirdemann neben dem Titel Dipl.-Ing. die Ausbildung als Fachkaufmann für Handwerkswirtschaft, Energieberater für Wohnund Nichtwohngebäude, die Meisterteile der Anlagenmechanikerprüfung, den Abschluss der Gesellenprüfung als Heizungs- und Lüftungsbauer, sowie diverse Schweißerfachprüfungen vorweisen.
(Zu den ersten Gratulanten der bestandenen Diplomprüfung gehörten Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff und Prof. Dr.-Ing. Friedrich-Wilhelm Sackmann)
Auch die sehr umfangreiche Diplomarbeit in Braunschweig zum Thema Energiesparen für einen Gebäudekomplex mit mehr als 70.000 qm beheizter Fläche und einer Heizanlage mit mehr als 19.000 kW Leistung trägt seinen Teil zur kompetenten Ausbildung des Diplomingenieurs bei. Somit steht der Bearbeitung aller planerischen Aufträge im Bereich Energieeffizienz von Immobilien nichts im Wege. Vom Planungsbüro werden ebenfalls das Ausstellen von Energieeinsparnachweisen, Energiepässen und Energieberatungsberichten angeboten. Zudem werden in einer Ausstellung effizenzsteigernde und regenerative Technologien praxisnah und anschaulich ausgestellt. [www.pfe-wirdemann.de]
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Neuer Vorstand Wahlen und Ehrungen beim Schwimmverein Hollsand
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Auf Schusters Rappen Bilderbogen einer Exkursion / Konfirmanden aus Norden
Großoldendorf. Beim Schwimm- und Turnverein Hollsand (STV) aus Uplengen wurde der Vorstand neu gewählt. Erster Vorsitzender ist nun Horst-Dieter Berg, 2. Vorsitzende ist Elsbeth Hanken Nach der Begrüßung durch den Leiter der Naturschutzgruppe, Arend Fittje, ging es auf des Schusters Rappen durch das große Waldgebiet. Fotos: Strate
Von Karl-Heinz Engels Großoldendorf. „Mit den Jägern auf des Schusters Rappen durch das Naturschutzgebiet Hollsand“ hieß es für Konfirmanden aus Norden, die mit ihrer Pastorin Frau Kirchstein ein verlängertes Wochende in der Ostfriesischen Kindermission in Großoldendorf verbrachten. Während ihres Aufenthaltes in Großoldendorf unternahmen die Kinder auch einen ausgedehn-
ten Spaziergang durch das Naturschutzgebiet. Die Führung durch das Waldgebiet hatten die Mitglieder der Jagd- und Naturschutzgruppe des Hegerings Uplengen übernommen. Dabei erfuhren die kleinen Exkursionsteilnehmer nicht nur viel Wissenswertes über das Naturschutzgebiet selbst, sondern auch über die darin vorkommenden Tierarten. Untermauert wurde die Exkursion durch einen Bio-Unterricht im Kinderheim.
Zwar bekamen die Exkursionsteilnehmer im Wald keine Tiere zu sehen, doch dafür umsomehr im anschließenden Bio-Unterricht im Klassenzimmer.
und neue Kassenwartin ist Rita Hagedorn. Auf der Jahreshauptversammlung wurden Folkert Hanken (v.l.) und Heinrich Dieken aus Kleinoldendorf für 40 Jahre Mitgliedschaft im STV geehrt. Foto: Maike Duis
Sängerfest in Bentstreek MGV „Feierabend“ Klein-Remels feierte
dbu Uplengen. Sein traditionelles Sängerfest feierte der Männergesangverein Klein-Remels am 18. April im „Heidekrug“ in Bentstreek. Vorsitzender Gerhard Weers führte durch das bunte Programm. Eingeladen hatte der
Chor den MGV Oldersum, den Gemischten Chor Groß- und Kleinoldendorf, den Volkschor Westerstede, den MGV Mansie-Lindern und den FrauenSingkreis Westerstede, die mit ihren Gesangseinlagen den Abend kurzweilig gestalteten.
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Pfingstfest Schwerinsdorf. Der Festausschuss der Kyffhäuserkameradschaft Schwerinsdorf hat auch in diesem Jahr wieder das „Steerner Pfingstfest“ vorbereitet. Am Samstag kommen die OldieFreunde auf Ihren Geschmack: Im Festzelt spielen „The Smashing Piccadillys“. Am Sonntag heißt es wieder früh aufstehen und den Flohmarkt in Schwerinsdorf besuchen: Auf der Oldendorfer Straße zwischen dem Festplatz und der Süderstraße bieten die Händler ihre Waren an. Die Mitglieder der Kyffhäuserkameradschaft und der Freiwilligen Feuerwehr Schwerinsdorf bieten zur Stärkung kalte und warme Getränke, Kuchen und Frühstück an. Am Abend geht es dann mit Live-Musik mit der Gruppe „Timecheck“ im Festzelt weiter. Am Pfingstmontag zieht zum Abschluss des Pfingstfestes (gegen 13.30 Uhr) wieder ein großer Umzug durchs Dorf zum Festzelt. Mit einer großen Tombola – öffentliche Auslosung um 16.30 Uhr im Festzelt – endet das Steerner Pfingstfest 2009. Weitere Infos auch online: www.kk-schwerinsdorf.de Das nächste Blattje erscheint wieder Ende Juli. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist der 9. Juli 2009.
Zum zweiten Mal geschafft! Stapel. Der Boßelverein „Free weg“ Stapel e.V. ist in der Saison 2008/09 aus der Bezirksliga in die Landesliga des Landesverband Oldenburg aufgestiegen. Mit 28-8 Punkten und 203-62 Schoet folgt Stapel als Vizemeister
dem Meister aus Reitland in die Landesliga. Auf diesen Erfolg ist man in Stapel besonders stolz, denn alle Werfer der Ersten sind Stapeler „Eigengewächse“. Um diese Erfolge auch in Zu-
kunft zu gewährleisten suchen wir noch dringend Jugendbetreuer und hoffen das sich auf diesem Wege möglichst viele Interessierte bei unserer Jugendwartin Ilona Sandmann (Tel. 04956-2804) melden.
Zum erfolgreichen Stapeler Team gehören: (Hinten von links): Holger Veenhuis, Michael Bordasch, Stefan Noormann, Bastian Haaken, Tim Wasserthal, Fidi Hassler und Andreas Janssen. Mitte: Stefan Heibült, Daniel Riedel, Hartwig Lohmeyer, Nico Veenhuis, Heino Gerdes, Florian Höfers und Heino Meiners. Vorne: Hendric von Alm, Stefan Webermann, Frank Lawatsch, Hauke Oltmanns (Ersatzwerfer), Jürgen Bohlken (Bahnweiser) und Andre Sandmann (Ersatzwerfer). Es fehlen: Heinz und Manfred Janßen und Hartmut Veenhuis Foto: Birgit Webermann
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Kleines Wunder der Natur Austernfischer brüteten auf Hallendach Von Werner Strate
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Hollen. Autofahrer entdeckten an der Abzweigung in Richtung Detern frühmorgens drei kleine Vögel, die dort ziellos auf die Fahrbahn herumirrten. Um die Tiere nicht plattzufahren, mussten Autofahrer ihr Fahrzeug geschickt um die kleinen Vögel herumkurven. Einige Fahrer hielten sogar an und versuchten sie einzufangen, was jedoch leichter gedacht als getan war. Erst nach einer längeren Vogeljagd gelang es, sie an einen sicheren Hort unterzubringen. Doch keiner von den unfreiwilligen Vogeljägem konnte die Jungtiere identifizieren und der richtigen Art zuordnen. Erst Enne Folkerts, Inhaber der Firma Folkerts Hollen, konnte sie als Austernfischer-Küken identifizieren. Schließlich war es für den Naturfreund und Jäger nicht das erste Mal, dass er damit Bekanntschaft machte. Denn schon seit einigen Jahren brütet regelmäßig ein Pärchen dieser Art auf dem Dach der großen Lagerhalle. Eigentlich für diese Art ein ganz untypischer Bruthort. Der taubengroße, schwarz-weißrot gefärbte Austernfischer ist bei uns ein häufig vorkommender und damit leicht zu beobachtender Vogel. Er gehört zu den bekanntesten Küsten- und Inselvögeln. Doch das war nicht immer so. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte der Austemfischer im Bestand durch ein Absammeln der Eier und Störungen am Brutplatz stark abgenommen. Von etwa 1950 an drangen diese Vögel zum Brüten mehr und mehr ins Binnenland vor. Diese Art gehört zu den wenigen Vogelarten, die
Austernfischer können bis zu vierzig Jahre alt werden, und sind als Brutvögel hier bei uns recht häufig besonders auf Maisäcker anzutreffen.
durch die Entwässerungen der Wiesen und Weiden mehr Vorteile als Nachteile haben. Inzwischen brüten sie längst auch auf Maisäcker, seltener auf die Dächer von großen Hallen und anderen Gebäuden. Normalerweise wird das Nest am Boden in der Nähe eines Gewässers angelegt. Meistens ist es nur eine kleine Mulde, die mit Blättern und Gräsern ausgepolstert wird. Das Weibchen legt in der Regel 2 bis 4 Eier. Beim Brutgeschäft wechseln sich beide Partner ab. Die Jungen schlüpfen nach 26 bis 28 Tagen und bleiben dann noch einige Stunden im Nest. Anfang werden die Jungen von den Alttieren mit Nahrung versorgt, müssen sich aber bald selbst darum kümmern. Das bedeutet, dass sie Nestflüchter sind. Wenn ein Austernfischer-Paar - wie in Hollen geschehen - ausgerechnet auf ein Hallendach anlegt und dabei im Brutgeschäft auch noch erfolgreich ist, so grenzt das fast an ein kleines Wunder der Natur.
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dbu Kleinoldendorf. Familie Franzen staunte nicht schlecht über ihren „Besuch“: Auf einem frisch gepflügtem Acker in Kleinoldendorf (Firreler Weg/Hahnebarg) war am Freitag, 24. April ein Segelflugzeug notgelandet. Eigentlich nicht dramatisch, denn Segelflugzeuge sind für solche Fälle vorbereitet. Es bedeutet nur sehr viel Arbeit, da das Flugzeug auseinander genommen werden
und mit einem Spezialanhänger abtransportiert werden muss. Der junge Pilot war zusammen mit einem zweiten Flieger in Wittmund gestartet und bis nach Bad Zwischenahn geflogen. Und auf dem Rückweg hat die Thermik, die die Segelflugzeuge in der Luft hält, nicht mehr ausgereicht. Das Blattje bedankt sich bei Michael Franzen für die Zusendung der schönen Fotos.
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Ehrennadeln für Vorstand Jahreshauptversammlung beim Boßelverein Klein-Remels rige Tätigkeit im Verein. 1. Vorsitzender Hillrich Broers erhielt für 25-jährige Tätigkeit im Vorstand die Silberne Ehrennadel. Für 40-jährige Mitgliedschaft im Verein wurden Johann Luitjens, Otto Aukes, Johann Wilken, Gerd Weers und Johann Fecht vom Kreisvorsitzenden Mannott geehrt. Beschlossen wurde auf der Jahreshauptversammlung eine Beitragserhöhung.
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dbu Jübberde. Am 20. März 2009 war beim Boßelverein Klein-Remels und Umgebung die Jahreshauptversammlung im Dorfgemeinschaftshaus in Jübberde. Neben den obligatorischen Berichten gab es besondere Ehrungen für Vorstandsmitglieder: Der Geschäftsführer Gerd Weers erhielt aus den Händen des stv. Vorsitzenden des Kreissportbundes Egge Mansholt die Goldene Ehrennadel des KSB für über 30-jäh-
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Der stellvertretende Vorsitzende des Kreissportbundes Egge Mansholt (links) zeichnete den 1. Vorsitzenden Hillrich Broers (Mitte) für seine über 25 Jahre andauernde Tätigkeit im geschäftsführenden Vorstandes des Boßelvereins mit der Silbernen Ehrennadel des Kreissportbundes aus. Gerd Weers (rechts) erhielt die Goldene Ehrennadel für über 30-jährige Tätigkeit im Vorstand. Foto: de Buhr
E-Jugend
Kreisvorsitzender Mannott (links) gratulierte den Mitgliedern Otto Aukes, Gerd Weers und Johann Fecht zur 40-jährigen Vereinszugehörigkeit. Ebenfalls geehrt wurden Johann Luitjens und Johann Wilken, die jedoch nicht persönlich dabei sein konnten. Fotos: de Buhr
Frauen II
Foto: Gisela Buttjer
Die E-Jugend des Boßelvereins Klein-Remels nach Saisonabschluss: Von links nach rechts: André Christoffers, Dunja Frerichs, Rudolf Christoffers, Karina Kasper, Jane Wattjes mit ihrem Trainer Wilfried Goosmann. Es fehlt Tina Schadendorf.
Foto: Gisela Buttjer
Meisterhaft war die Frauen II mit einem Meistertitel abschließen. Auf dem Foto v.l.n.r.: Monika Achtermann, Inge Jelden, Johanna Fecht, Thea Roefzaad und Margret Schmidt. Es fehlt Lydia Schnau.
Männer I Klein-Remels. Meister in der Kreisliga in der Saison 2008/2009 wurden die Männer I des Boßelvereins Klein-Remels. Auf dem Foto: hintere Reihe v.l.n.r.: Gerold Eihusen, Joachim Wilken, Marco Buttjer, Frank Focken, Mathias Buttjer, Frerich Frerichs, Thomas Harms, Achim Penning. Mittlere Reihe v.l.n.r.: Günter Schliep, Ralf Ukena, Johann Meyer, Holger Schoon, Manfred Schober, Stephan Broers, Andreas Jelden, Hillrich Broers. Vordere Reihe v.l.n.r.: Manfred Bußmann, Thorsten van Ohlen, Focko Bruns, Wilfried Goosmann. Es fehlt Harald Roßmüller.
Foto: Gisela Buttjer
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Neu in Remels: Nord-Akademie
Man lernt nie aus! Das Lehrinstitut für Sport- und Gesundheitspädagogik hat seit Sommer 2008 seinen Firmensitz in Remels und bietet nun im Jahr 2009 zahlreiche Kurse und Fortbildungen auch in Ostfriesland und dem benachbarten Ammerland an. Dabei richten sich die zertifizierten Ausbildungen ebenso wie die teilweise von Krankenkassen geförderten Kurse an alle interessierten Menschen, die sich im Sport- und Gesundheitsbereich weiter entwickeln wollen. Ganz aktuell findet vom 30.05. bis zum 02.06. (Pfingsten) der 1. Teil unserer Ausbildung zum AntiSchmerz-Coach statt. Diese Intensiv-Ausbildung richtet sich an alle, die bereits mit chronischen Schmerzpatienten arbeiten bzw. arbeiten wollen. Wir vermitteln alternative Wege der Schmerzbehandlung mit westlichem als auch fernöstlichem Ansatz. Dabei arbeiten wir „aus der Praxis für die Praxis“, d.h. wir begleiten unsere Anti-Schmerz-Coaches nach er-
folgreichem 1. Ausbildungsteil bei der praktischen Umsetzung des (vergüteten) Kurs-Konzeptes. Wenn Sie Kraft Ihrer Hände anderen etwas Gutes tun wollen, dann ist die Ausbildung zum GesWell (Gesundheits- und Wellness)Masseur genau das Richtige für Sie. Vom 01. bis 05. Juli wird unter fachlicher Anleitung „gewalgt, gestrichen und geknetet“. Am Ende sind unsere GesWell-Masseure nicht nur total entspannt sondern auch in der Lage, selbständig Wellness-Massagen (z.B. in Fitnessstudios) anzubieten. Alle Wassersport begeisterten Leser aufgepasst: vom 18. bis zum 25.07. veranstaltet die NordAkademie das traditionelle Windsurf-Camp auf Rügen! Anfänger und Fortgeschrittene kommen im perfekten Schulungsrevier des Wieker Bodden in Dranske gleichermaßen auf ihre Kosten. Unsere VDWS (Verband Deutscher Wassersportschulen)-geprüften Lehrer schulen alle Levels. Selbstverständlich nehmen wir am Ende
des Kurses gerne die Prüfungen zum Grundschein bzw. über Fertigkeitsnachweise ab. Und zu guter Letzt: Sie können sich bei uns nicht nur ausbilden lassen, sondern auch als ganz „normaler“ Teilnehmer einen Kurs besuchen: Der nächste Nordic-WalkingKurs beginnt am 17. Juni jeweils mittwochs von 18-19 Uhr über acht Termine. Hierfür können Sie eine Bezuschussung bei Ihrer Krankenkasse beantragen! Sind Sie selbst betroffener Schmerzpatient oder an diesem Thema interessiert, dann sollten
Sie unseren Anti-Schmerz-Kurs nicht verpassen! Er beginnt am 17. Juni von 19.30 – 21.30 Uhr, jeweils mittwochs an sechs aufeinander folgenden Terminen. Für Fragen und Informationen über alle angebotenen Ausbildungen und Kurse stehen wir Ihnen gerne telefonisch und elektronisch zur Verfügung: 04956 - 6190-60 und -61 oder info@ nord-akademie.de. Wir laden Sie auch ein, unsere Website www. nord-akademie.de zu besuchen. Herzliche Grüße! Ihr Team der Nord-Akademie
60 Jahre Boßelverein „Free weg“ Stapel Jubiläumsveranstaltung am 21. März 2009 / Aktuell über 150 Mitglieder / Von Stefan Webermann Stapel. Am 15. Februar 2009 war es soweit: der Boßelverein „Free weg“ Stapel wurde 60 Jahre alt. Das sollte am 21. März auch gebührend gefeiert werden. Nachmittags ab 14.00 Uhr wurden alle Vereinsmitglieder, die 1949 und davor geboren wurden, zum Tee und selbstgebackenem Kuchen ins Dorfgemeinschaftshaus in Stapel eingeladen. Trotz strahlend blauen Wetters folgten viele Vereinsmitglieder der Einladung und trugen so zu einem tollen Nachmittag bei. Neben den Grußworten der Ehrengäste und des Vereinsvorsitzenden Stefan Webermann sorgte vor allen der Vereinsgründer Hermann Peper mit einigen Geschichten von „Früher“ für die nötige Stimmung. Stefan Webermann nahm dann alle Gäste mit auf eine kurze Reise durch die 60-jährige Vereinsgeschichte mit einigen wichtigen Daten und Vorkommnissen des Boßelvereins: Der aktuell 153 Mitglieder starke Verein wurde am 15. Februar 1949 in Stapel in der damaligen Schule gegründet. Er teilt sich auf in 98 Aktive und 55 Passive oder in 113 männliche und 40 weibliche Mitglieder. Seit der Gründung gab
es neun Erste Vorsitzende, vier Schriftführer und neun Kassenwarte. Von Beginn an wurden Boßelfeste gefeiert, zuerst jahrzehntelang im Festzelt an verschieden Plätzen in Stapel und mittlerweile in Spechts Scheune an der Meinersfehner Straße. Ein weiteres Highlight ist die seit 1998 stattfindende Boßelerolympiade, bei der der Spaß immer im Vordergrund steht und auch „Nichtboßeler“ eine reelle Gewinnchance haben. 1950 trat der Verein dem Kreisverband Ammerland bei. Gründe hierfür waren wohl die geographische Lage und die Freundschaft zu den Ammerländern. 1974 wurde die Frauenabteilung gegründet und 1985 wurde die Schutzhütte (Köhlerhütte) in Stapel zusammen mit den anderen Vereinen aus Stapel gebaut. 1989 bzw. 1999 wurde das 40- bzw. 50-jährige Bestehen des Vereins in der Aula der Schule Lengenerland gefeiert, anschließend wurde 1989 das Kreisfest und 1999 die Kreiseinzelmeisterschaften mit großem Erfolg in Stapel ausgetragen. 2004 ist der Verein ins DGH Stapel eingezogen nachdem die Vereinskneipen in Stapelermoor, Stapel und zuletzt in Bühren im Laufe der Zeit geschlossen wurden.
Höhepunkt des Nachmittags war die Verleihung der diamantenen Ehrennadel des FKV für 60 jährige Mitgliedschaft. Das Bild zeigt von links: Hinten: Stefan Webermann (1. Vorsitzender „Free weg“ Stapel), Robert Schröder (1. Vorsitzender des Kreisverbands Ammerland) und Florian Höfers (2. Vorsitzender „Free weg“ Stapel), Karl Caspers (Vereinsgründer), Hermann Peper (Vereinsgründer), Theo Oltmanns, Fritz Lohmeyer und Focke Tammen. Foto: Birgit Webermann
Sportlich kann der Verein in allen Klassen auf viele Erfolge zurückblicken. Besonders stolz ist man auf die vielen Erfolge der Männer und Frauen im Ammerlandpokal. Neben vielen anderen erfolgreichen Sportlern ist Heino Meiners mit seinen vielen Einzel- und Mannschaftstiteln und der Teilnahme an der EM in Irland wohl der erfolgreichste Stapeler Boßeler, der trotz vieler Angebote von anderen Vereinen immer im BV Stapel geblieben ist. In diesem Sommer werden neue
Anzüge angeschafft und alles in allem blickt man mit einem jungen Vorstand zuversichtlich in die Zukunft. Zum Abschluss möchte ich mich beim gesamten Vorstand für die tolle Mitarbeit bedanken, denn Ihr habt dazu beitragen, dass wir so einen schönen Nachmittag hatten. Und den 1950 und später geborenen Vereinsmitgliedern möchte wir sagen: Wir haben Euch nicht vergessen, lasst Euch überraschen…
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10 Jahre Ortsbürgerverein Neudorf Jubiläumsfeier am 3. Mai 2009 / Musik, Comedy und Überraschungsgast im Festzelt / Trotz Regens gute Laune bei allen dbu Neudorf. Der April und der Anfang des Monats Mai waren wettermäßig die schönsten Wochen des Jahres (bis jetzt). Leider haben die Organisatoren vom Ortsbürgerverein Neudorf davon nicht profitieren können. Am Sonntag, 3. Mai, gegen 14.30 Uhr fing es an zu regnen und es sollte den ganzen Nachmittag so weitergehen. Glücklicherweise hatten sie ein Zelt neben dem Dorfgemeinschaftshaus zu den Feierlichkeiten ihres 10-jährigen Bestehens aufstellen lassen. Die Besucher wurden dort mit Kaffee, Tee und selbstgebackenem Kuchen verwöhnt. Das Akkordeonorchester Ockenhausen unterhielt mit bekannten Melodien und Gerold Schmidt unterhielt zwischendrin mit Kalauern und anderen kleinen Döntjes. Anneliese Zoll alias „Jann Piepenbrink van’t Moor“ brachte mit ihren plattdeutschen Witzen und Kalauern die Menschen zum Grölen. Besonders Beamte und unsere Volksvertreter in Berlin wurden durch den Kakao gezogen. Auch Bürgermeister Hartwig Aden wurde nicht verschont. Jann Piepenbrink kannte ihn zu dem Zeitpunkt (noch) nicht und meinte, er würde aussehen und sich verhalten wie ein typischer Beamter,
Von Bürgermeister Hartwig Aden (rechts) gab’s zum Geburtstag einen Scheck. Ortsvorsteherin Grete Broers und OBVVorsitzender Reinhold Klein bedankten sich.
weil er sich seit einer dreiviertel Stunde schon an seinem Kuchen aufhielt. Das kam beim Publikum natürlich gut an und Hartwig Aden nahm es mit Humor (was blieb ihm auch anderes übrig...). Den vermeintlichen Höhepunkt bildete aber Andrea Berg – oder sollte sie es vielleicht gar nicht persönlich gewesen sein? Auch wenn die Technik es nicht gut meinte, er bzw. sie machte gute Mine und die Gäste – besonders die männlichen – wurden mit ins Programm einbezogen.
„Stargast“ Andrea Berg alias Gerd Harms nahm sich besonders die männlichen Gäste als „Opfer“ vor. Fotos: de Buhr
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Anneliese Zoll alias „Jann Piepenbrink van’t Moor“ war als „Stand-Up-Comedian“ der eigentlich Star des Nachmittages.
Während der Regen auf das Zeltdach prasselte, sang die 13-jährige Tanja Trauernicht aus Wiesmoor das Lied „Lass’ die Sonne in dein Herz“.
Wegen des Wetters konnte die Hüpfburg nicht genutzt werden. Trotzdem waren die Kinder mit einem Puppentheater und dem Schminken gut beschäftigt.
dbu Jübberde. Der AnhängerProfi Böckmann in Jübberde (Industriegebiet A28) hat sein Produktsortiment erweitert. Seit kurzem kann der Kunde hier aus vielen Rasenmähern (Hand- und Aufsitzmäher) und hochwertigen Maschinen von Dolmar wählen. Auch die Reparatur und Wartung werden hier durchgeführt.
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Geadelt in Uplengen Ballonlandung erregt Aufsehen in Hollen dbu Hollen. Meistens wird das Blattje zu Veranstaltungen oder Ereignissen eingeladen. Am 7. Mai war es anders: Das Ereignis kam direkt zu uns. Gute zehn Meter über dem Haus schwebte ein Heißluftballon ein und landete gegen 20.15 Uhr schließlich auf einer Wiese an der Südgeorgsfehner Straße in Hollen. Und wenn schon jemand in Uplengen landet und danach feierlich geadelt wird, ist das schon einen kleinen Bericht im Blattje
wert. Gestartet waren die drei Ballonfahrer und ihr Pilot Hermann Harms vom Ballonteam Flachsmeer (Tel. 04955-8527) um 19.00 Uhr in Steenfelde. Ihr Verfolger Norbert Poelker (fährt mit Auto und Transportanhänger hinterher) ließ den Ballon nicht aus den Augen. Nach der Landung wurde wieder alles verstaut und die obligatorische Taufe durchgeführt. Die Ballonfahrer jedenfalls werden das nicht mehr vergessen.
Die frisch geadelten Ballonfahrer (v.l.) Reinhold Hoffmann (Rhauderfehn), Elisabeth Lüken (Esterwegen) und Ludger Göken (Bösel) werden vom Piloten Hermann Harms (re.) und Verfolger Norbert Poelker getauft. Fotos: de Buhr
Zum Greifen nah schwebte der Ballon in gut zehn Metern Höhe über die Häuser Am Bargacker in Hollen hinweg, bevor er – fast durch das Geäst eines Baumes – auf einer Wiese sicher und leise aufsetzte.
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Tag der offenen Türen während des Marktes dbu Remels. Nicht nur das Frühlingsfest Remels zog die Besucher in Massen an. Der Bauhof der Gemeinde Uplengen hatte seine Pforten geöffnet und die Mitarbeiter hatten alle Hände voll zu tun, um den Besuchern alles zu erklären und zu zeigen. Insbesondere die Wirkungsweise der Kläranlage war ein Hauptthema. Schließlich wollte fast jeder mal sehen (und riechen), wo seine „Reste“ nach dem Spülen denn hinfließen und was damit
geschieht, damit es wieder als sauberes Wasser abgeleitet wird. Das Fitness-Studio „Die Fabrik“ hatte im Rahmen seiner Erweiterung ebenfalls offene Türen. Jeder konnte sich ein Bild davon machen, wie einfach es ist, etwas für die Gesundheit zu tun. Die Geräte wurden fachmännisch vom gesamten Team erklärt und viele entschlossen sich spontan, gesund zu werden oder zu bleiben. Der Spaß kommt in der Fabrik ebenfalls nicht zu kurz.
Der Flohmarkt war der Hauptanziehungspunkt des Frühlingsmarkts. Bis zur Mühle waren viele Stände von privat und Gewerbetreibenden vorhanden.
Karsten Overlander, Physiotherapeut und Inhaber des Fitness-Studios „Die Fabrik“ in Remels erläutert Interessenten die Möglichkeiten des neuen Milon-Trainingszirkels. „Fit in 44 Minuten“ lautet das Motto und alle Muskelpartien werden ganz individuell trainiert. Fotos: de Buhr
Der Bauhof der Gemeinde hatte ebenfalls Tag der offenen Tür. Vom alten Faulturm konnte man sich einen guten Blick über das gesamte Areal verschaffen.
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Höfers neu im Vorstand Jahreshauptversammlung beim Boßelverein Stapel Stapel. Am 20. März stand die Jahreshauptversammlung des „Free weg“ Stapel auf dem Programm. Neben der Vorstellung des neuen Trainingsanzuges und der dazugehörigen Sponsoren, der üblichen Tagesordnungspunkte, musste auch der Posten des 2. Vorsitzenden neu besetzt werden. Hierzu erklärte sich Florian Höfers bereit, der in der anschließenden Wahl einstimmig gewählt wurde. Am nächsten Tag standen für Ihn bei der 60-Jahr Feier des Vereins gleich die ersten öffentlichen Auftritte auf dem Programm. Unter anderem wurde
Wolfgang Riedel für die 25 jährige Mitgliedschaft die silberne Ehrennadel des FKV überreicht. Auch die Termine für die Bosselerolymipade 08. und 09. August 2009 und für das Boßelerfest 30. August 2009 wurden festgelegt. Beide Veranstaltungen sind auch für Nichtmitglieder des Boßelervereins und darum hoffen wir auch in diesem Jahr auf tolle Beteiligung aus Stapel und den umliegenden Dörfern. Für den 30. August ist wieder eine Hüpfburg bestellt und die Feuerwehr Stapel übernimmt wieder den Grillstand.
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Auf dem Bild von links: Florian Höfers (2. Vorsitzender „Free weg“ Stapel), Robert Schröder (1. Vorsitzender des Kreisverbands Ammerland), Wolfgang Riedel und Stefan Webermann (1. Vorsitzender „Free weg“ Stapel). Foto: Birgit Webermann
„Feier“-Abend Individuelle Gestaltung von Innenräumen – auch von Außenfassaden und ähnlichem –
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Shanty-Chor feiert 15-jähriges Bestehen dbu Nordgeorgsfehn. Der Shanty-Chor Nordgeorgsfehn feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Das soll natürlich auch gefeiert werden: Zu einem musikalischen Dämmerschoppen und Klönschnack am Sonntag, den 12. Juli, ab 14 Uhr, im Garten des Dorfgemeinschaftshauses in Nordgeorgsfehn lädt der ShantyChor herzlich ein. Ab 17 Uhr gibts ein reichhaltiges Grill-Buffet für die ganze Familie
mit allem, was dazugehört. Ab 19 Uhr sorgt der Gastverein, die „Gießelhorster Dörpskapelle“ mit Blasmusik und der ShantyChor mit Shantys und Seemannsliedern für Unterhaltung und die richtige Stimmung. Genießen Sie mit dem ShantyChor einen schönen Sommerabend unter Freunden am Nordgeorgsfehnkanal. Der Eintritt ist natürlich frei. www.shanty-chor-nordgeorgsfehn.de
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dbu Neudorf. In der Kreisklasse Leer Jungen 2008/2009 hat der TTC Neudorf die Vize-Meisterschaft errungen. Von Links: Betreuer Ubbo Ostendorf, Henning Klaaßen, Jan-Hendrik von Harten, Carsten Erdmann und Timo Rosinski. Foto: privat
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Neubau Kindergarten VfB Uplengen unterstĂźtzt das Vorhaben Uplengen. Standort des neuen Kindergartens in Remels soll das sogenannte Kleinspielfeld des VfB Uplengen werden. Diese Pläne der Gemeinde wurden am 16.4. in einem gemeinsamen Gespräch zwischen Vorstand des VfB und Gemeindevertretern diskutiert. Das Vorhaben stellt einen nicht unerheblichen Eingriff in den Trainings- und Spielbetrieb des VfB das, der mit mittlerweile 15 Jugendmannschaften auf alle vorhandenen Trainingsgelände dringend angewiesen ist. â&#x20AC;&#x17E;Der Wegfall eines FuĂ&#x;ballfeldes ist nicht zu verkraftenâ&#x20AC;&#x153;, so der VfBVorstand in einer Stellungnahme. Dennoch wird das Vorhaben des Kindergartens auch auf dem
ausgewählten Standort vom VfB Uplengen voll und ganz unterstĂźtzt. Ziel ist eine LĂśsung, die sowohl die Aufrechterhaltung des JugendfuĂ&#x;balls als auch die Expansionspläne des Kindergartens berĂźcksichtigt. In dem gemeinsamen Gespräch wurden verschiedenste MĂśglichkeiten fĂźr einen neuen Trainingsplatz diskutiert. Wir sind sicher, dass wir in den nächsten Wochen eine tragbare und gute LĂśsung finden werden. Die Gemeinde hat dem VfB volle UnterstĂźtzung zugesichert. Ansprechpartner sind Peter Walde, Vorsitzender Tel: 04956 â&#x20AC;&#x201C; 893 und Dr. Andreas RĂźhle, Vorstandsmitglied Ă&#x2013;ffentlichkeitsarbeit: Tel: 04956 - 9278863.
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VersicherungsbĂźro bietet alles fĂźr Häuslebauer Neukundenaktion im Juni Remels. Das WĂźrttembergische VersicherungsbĂźro Ahrenholtz und Jelken in Remels, Alter Postweg 98, bietet nicht nur alles zum groĂ&#x;en Thema Versicherungen an. Auch Bausparer werden von Ralf Ahrenholtz und Karl-Heinz Jelken ausfĂźhrlich beraten. FĂźr alle Fragen rund um das Thema â&#x20AC;&#x17E;Finanzierungâ&#x20AC;&#x153; bietet das VersicherungsbĂźro kompetente Beratung und maĂ&#x;geschneiderte LĂśsungen. Zu den genannten Ă&#x2013;ffnungszei-
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Uplengen. Mit SpaĂ&#x; an der Kinderbetreuung engagieren sich ehrenamtliche Frauen seit einigen Monaten in der ev.-luth. Kirchengemeinde Remels. Unter dem Motto â&#x20AC;&#x17E;Auszeitâ&#x20AC;&#x153; stehen einmal im Monat dienstags (vormittags von 9 bis 11 Uhr) liebevolle Frauen zur VerfĂźgung, die den Kleinen vorlesen, mit ihnen basteln und Spiele spielen. Das Angebot gilt fĂźr Kinder vom Babyalter bis zum Kindergartenalter. GĂśnnen Sie sich eine Auszeit (fĂźr Friseurbesuch oder Einkaufsbummel) und bringen Sie Ihr Kind zur Betreuung ins St.-Martins-Haus. Die nächsten â&#x20AC;&#x17E;Auszeitâ&#x20AC;&#x153;-Termine sind 09.06., 11.08., 01.09., 20.10., 03.11. und 01.12. Beim nächsten Mal besichtigen wir mit den Kin-
dern die St. Martins-Kirche. Rita Hagedorn wird mit den Kids die Kirche bis in den Glockenturm erkunden. Wenn mĂśglich melden Sie Ihr Kind vorher bei Hilde Meeuw (Tel. 1256) an. Sie kĂśnnen Ihre Kinder aber auch gerne spontan bringen. Zum â&#x20AC;&#x17E;Auszeitâ&#x20AC;&#x153;-Team gehĂśren Hilde Meeuw, Martina BĂśrgers, Christa Winking, Sylvia Sassen, Renate Hinrichs, Claudia Wilken und Silke Rademacher. Astrid Kleine-Weischede, Martina Franzen und Ramona Vrieling sind nach Ihrer Babypause wieder dabei. Im Sommer beginnt fĂźr einige der jetzigen â&#x20AC;&#x17E;Auszeitâ&#x20AC;&#x153;-Besucher der Kindergarten. Das Team freut sich daher auf viele neue Kinder.
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„Lat’n sus’n“ Neudorf – Saison beendet Erfolgreicher Saisonabschluss am 22. März 2009 / Meister der Kreisliga und Kreisklasse / Kreispokalsieger
Den Meistertitel in der Kreisliga holte die Frauenmannschaft 1 des Boßelvereins Neudorf. Auf dem Foto, hinten von links nach rechts: Betreuer Marco Reil, Jennifer Janssen, Katharina Taute. Vorne stehend v.l.n.r.: Nicole Broers, Heike Eilers, Marion Reil und Ingrid Meyer.
Die Frauenmannschaft 1 in der Kreisklasse wurden ebenfalls Meister ihrer Klasse. Hinten stehend v.l.n.r.: Rike Taute, Rita Thomßen, Sara Meise. Vorne stehend v.l.n.r.: Jutta Taute, Angelika Meise und Betreuer Günther Schmidt. Fotos: de Buhr
Die Männermannschaft 4 holten zum zweiten Mal in Folge die Meisterschaft in der ersten Kreisliga. Ungeschlagen und mit 52 zu 0 Schoet feierten sie ihren Erfolg im Bauernhofcafé in Poghausen. Auf unserem Foto (hintere Reihe v.l.n.r.): Arnold Loers, Focko Brandt und Günther Schmidt. Vorne stehend v.l.n.r.: Hanshermann Harbers, Johann Lindemann und Roelf Schmidt.
Kreispokalsieger (Superpreispokal) wurden die Mannschaften Frauen 1, Männer und und Männer 2. Auf dem Foto (hinten stehend v.l.n.r.): Oltmann Broers, Theodor Broers, Dieter Meise, Thorsten Möhlmann, Erwin Schmidt, Heinrich Möhlmann und Günther Schmidt. Vorne stehend v.l.n.r.: Marco Reil, Daniel Meise, Nicole Broers, Jennifer Janssen, Heike Eilers und Marion Reil. Liegend: Marcel Meise.
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Bademoden
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Maibaum dbu Jübberde. Der OBV Jübberde hat in diesem Jahr einen Kindermaibaum organisiert, der von allen Kleinen begeistert gebunden, geschmückt und mithilfe der Großen aufgestellt wurde. Auch die Ostfreesen Danzers – mittlerweile bei vielen Veranstaltungen z. B. in Oldenburg anwesend – waren mit mehreren „Tänzen in den Mai“ mit von der Partie. Dabei wurden spontan alle Anwesenden mit in die Tänze einbezogen, was allen sehr viel Spaß bereitete. Falls das ein oder andere Kind (ab 5 Jahren) auch Interesse hat, bei der Gruppe mitzumachen, kann sich gerne an die Leiterin Grete Epkes wenden, Tel. 04956-2352. Foto: Gisela Buttjer
Fußballjugend in Uelsen Uplengen. Die Fußballjugend F2 und F3 des VfB Uplengen war in der Zeit vom 5. bis zum 9. April in der Waldjugendherberge in Uelsen in der Nähe von Nordhorn. Vormittags stand bei den Fußballer Training auf dem Programm, während die Eltern die Umgebung erkunden konnten. Nachmittags wurde das Programm durch einen Besuch des Kinderspielparadieses „Crocky“ in Nordhorn und des Erlebnisbades „Dorper Esch“ in Denekamp (Niederlande) abgerundet. Am Mittwoch stand dann ein kleines Turnier mit den Mannschaften des SV Olympia Uelsen und der SPVGG Brandlecht-Hestrup an. Auch wenn dieses Turnier für die Uplengener Fußballer nicht so erfolgreich verlief, haben die Kinder während der Woche bei idealem Wetter eine Menge Spaß gehabt. Foto: privat
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Torfmoose wachsen und bilden mächtige Torflager / Kolonisten leisteten Schwerstarbeit
Moore wurden nutzbar gemacht Exkursion zum NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor – Teil 4 Von Werner Strate Uplengen. Wer je erlebte, wie sich das Flöten-Duo von Brachvogel und Regenpfeifer mit dem Lied des Moores zu einer ergreifenden Sinfonie vereinigte, weiß, um welch unnachahmlichen Reiz diese Urlandschaft in Uplengen durch das Verschwinden ihrer eigenartigen Vogelwelt ärmer wurde. Doch die vielen Zeitzeugen von damals, sind, wie das Moor selbst, längst Vergangenheit. Es gibt Nieder- und Hochmoore. Als Niedermoore werden die Moore bezeichnet und umschrieben, die vom Grundwasser versorgt werden. Sie sind relativ nährstoffreich, sodass sich darauf ein artenreicher und üppiger Pflanzenbewuchs entwickeln kann. Abgestorbene Pflanzenteile werden aufgrund von Sauerstoffmangel in den tieferen Wasserschichten nur unzureichend abgebaut. Es bleiben Pflanzenreste, aus denen sich mit der Zeit Torf bildet.
Trotz der Utrterschutzstellung kam es aufgrund der vielen Entwässerungsgräben zu einer starken Degeneration der randlichen Moorbereiche. Die Randbereiche trockneten aus und dadurch begann die Verbuschung durch Birken.
Dagegen sind die Hochmoore vor der Nutzung große baum- und strauchlose Heidelandschaften. Sie werden nicht vom Grundwasser, sondern ausschließlich von Niederschlägen (Regenwasser) gespeist. Diese Moore werden deshalb auch als Regenwassermoore bezeichnet. Hochmoore können demzufolge nur in niederschlagreichen Regionen mit relativ kalten Sommern gedeihen und wachsen. Ein von der Grundwasserversorgung und einer Nährstoffzufuhr abgeschnittenes Hochmoor ist deshalb ein absolut armer Lebensraum, sowohl für Pflanzengesellschaften als auch für Tierarten. Die Gestalter eines intakten Hochmoores sind die Torfmoose. Sie können das 20- bis 30fache ihres
Hochmoore wurden über viele kilometerlange und schnurgerade angelegte Entwässerungsgräben (Tochschloöte) trockengelegt.
Schaut man sich eine Torf-Stich-Wand richtig an, so erkennt man in der Regel eine deutliche Zweiteilung: Unten liegt der Schwarztorf, darüber der hellere Weißtorf.
Trockengewichts an Wasser aufnehmen und speichern. Die Torfmoose wachsen ständig an den Spitzen durch eine Sprossung weiter. Die unteren Pflanzenteile sterben infolge von Lichtmangel und eine unzureichende Belüftung ab, ersticken dadurch wiederum konkurrierende Pflanzenarten, die unter den Torfmoosen konserviert werden, bis eine bis zu vier Meter hohe Torfschicht entsteht. Früher wurden alle Moore als Ödland bezeichnet. Die Moore blieben lange Zeit fast unberührt. Die Scheu des Menschen vor der lebensbedrohenden Sumpflandschaft bewahrte diese großen Landschaftsgebiete bis weit über das Mittelalter hinaus vor durch Menschen verursachte, einschneidende Veränderungen. Uplengen ist auch heute noch bis zu fast 30 Prozent von Mooren bedeckt, auch wenn man sie heute nach dem Abbau und der Kultivierung, oft gar nicht mehr als solche erkennt. Stellenweise wurden schon seit der Eiszeit Bohlenwege gebaut. damit die Menschen, wenn sie sich mit ihren Tieren das geheimnisvolle Moor begaben, nicht versanken. Diese Wege wurden meist sorgfältig aus quer gelegten Holzbohlen gerügt, die man verankerte und smit miteinander verband. Einen solchen Bohlenweg als Transportlinie durch das Moor wurde u. a. auch in Ockenhausen freigelegt. Die ersten Versuche der systematischen Kultivierung und Nutzung der Moore gingen im 12. Jahrhundert von den Klöstern aus. In nennenwertem Umfang wurden sie jedoch erst im 17. Jahrhundert entwässert. Schließlich kannte man von alters her die großen Gefahren der Moore. Trügerische Furten, häufiger Nebel, die gähnende Leere, die unendliche, unübersehbare Weite und ungesunde nasskalte Lebensbedingungen, welche die Anfälligkeiten
gegen schwere und gefährliche Krankheiten steigerten. Die Kultivierung der Moore in Ostfriesland begann Mitte des 18. Jahrhunderts, und die ersten Kolonisten fristeten damals ein verdammt armseliges Leben. Sie lebten zusammen mit ihren Tieren in ganz einfach gebauten Lehmhütten. Dabei dienten im Moor gestochene Heideplaggen als Dachabdeckung. Heute unvorstellbar. Begonnen wurde damals zunächst mit der Kultivierung der Niedermoore. Doch gerade die Nutzbarmachung der Niedermoore war damals eine große Herausforderung, denn das Hauptproblem war die Entwässerung, schließlich liegen diese Moore im Grundwasserbereich. Doch dafür sind sie wesentlich nährstoffreicher als die Hochmoore.
Trockenrisse im Boden eines abgetorften und ausgetrockneten Moores.
Die Kultivierung und Nutzung der Hochmoore setzte viele Jahre später ein. Man übernahm dabei das in Holland entwickelte System der Fehn-Kultur. (Schon damals waren die Holländer den Deutschen in der Entwicklung,
insbesondere im Wasserbau, eine Nasenlänge voraus. Und daran hat sich bis heute noch nicht viel geändert). Zuallererst wurden Kanäle gegraben. Sie dienten nicht nur der Entwässerung der Moore, sondern wurden auch als Schifffahrtswege genutzt. Beiderseits der Kanäle wurden Bauern angesiedelt, die jeweils einen Streifen Nieder- und/oder Hochmoor zur Abtorfung, Kultivierung und landwirtschaftlichen Nutzung erhielten. Bis im Jahre 1765 galt in ganz Ostfriesland das UPSTREEKRECHT. Jeder Landwirt konnte hinter seinem Haus das Moor abgraben und dadurch sein Grundstück verlängern bzw. vergrößern („upstreeken“), bis er irgendwo einmal auf einen Weg, einen Wasserzug oder auf auf Land traf, das schon jemandem gehörte. Auf diese Weise entstanden die oft typisch langen und schmalen Flächen hinter den Häusern. Die Kultivierung der Moore war keine Arbeit für Hampelmänner, sondern es war eine harte Knochenarbeit. Der Schwarztorf aus den unteren Schichten des Moores musste zunächst gegraben und auch getrocknet werden, um dann mit den Torfkähnen in die Städte transportiert werden, als Rücklast wurde dann Mist, Schlick und Sand transportiert, um damit die abgeorften Flächen, die Leegmoore, nutzbar zu machen. Nur durch die Rücklasten während der Schifffahrt, konnten die Bauern damals die nährstoffarmen Böden besser nutzen. Doch der Ertrag reichte damals nur für das nackte Leben – zu mehr nicht! Angebaut wurde zunächst Getreide, vor allem Buchweizen, Roggen und Hafer. Erst eine Jahre später kamen die Kartoffeln hinzu. Waren die ersten größeren Maßnahmen zur Moorentwässerung und Torfabbau nur von weitgehend privater Natur, folgten bald staatliche Einrichtungen zur Moorkultivierung, die erst in jüngster Zeit ausliefen. Doch darüber mehr in der nächsten Ausgabe vom UPLENGEN BLATTJE.
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Mai/Juni 2009
Ampel in Betrieb dbu Hollen. Seit den Osterferien ist die Ampel in Hollen in Betrieb. Bereits vor vielen Jahren wurde sie gewünscht, jedoch wegen zu geringer Verkehrszahlen war sie nicht genehmigt worden. Nun schaltete sich die Gemeinde ein und finanzierte diese. Der Standort an der Hollener Landstraße an der Einmündung „Am Kamp“ ist wegen der Schulkinder der einzig sinnvolle, weil hier die meisten Kinder aus den einzelnen Wohngebieten die vielbefahrene Straße am sichersten überqueren können.
40 Jahre Vereinsvorsitz beim Boßelverein Werner Meyer wurde in einer Feierstunde „gebührend“ verabschiedet / Ernennung zum Ehrenvorsitzenden Großoldendorf. Werner Meyer hatte es sich wirklich verdient. Nach über 40 Jahren Vereinsvorsitzender ließ es sich der jetzige Vorstand nicht nehmen, eine feierliche Abschiedsfeier für den Ex-Chef des Boßelvereins „Lat’n rull`n“ aus Großoldendorf zu veranstalten auf der ihm die Ernennungsurkunde zum Ehrenvorsitzenden überreicht wurde. Alle aktiven Mannschaftsgruppenführer und Stellvertreter, Vorstand und Ehrenvorstand sowie die Ehrengäste Bürgermeister Hartwig Aden, Johannes Trännapp, Vorsitzender des Boßel-Landesverbandes Ostfriesland, Egge Mansholt, stellvertretender Vorsitzender des Kreissportbundes Leer sowie Gebhard Siefken, stellvertretender Vorsitzender des Boßelkreisverbandes Leer, waren der Einladung gefolgt. In seiner „Laudatio“ würdigte der jetzige Vorsitzende Wilfried Eilers noch einmal das große Engagement von Werner Meyer. „Der
Verein trägt eindeutig die Handschrift unseres ehemaligen Vorsitzenden“, begann Eilers seine Ansprache, in der er noch einmal das Vereinsleben von Werner Meyer Revue passieren ließ. Bei der Vereinsgründung 1966 wurde Meyer in den Vorstand als Kassenwart gewählt. 1969 übernahm er den Vorsitz des Vereins und gab ihn 40 Jahre später, fast auf den Tag genau, wieder ab. In dieser langen Zeit war der scheidende Vorsitzender jedoch nicht nur für den BVG tätig, sondern er war in verschiedenen Gremien vertreten. Von 1974 bis 1982 war er stellvertretender Vorsitzender des BoßelKreisverbandes Leer (KVB) und noch einmal von 1984 bis 1999. Boßelobmann des KVB Leer war Werner Meyer von 1985 bis 2001. Als Mitglied des Arbeitsausschusses Boßeln im Landesverband Ostfriesland war Werner von 1984 bis 1999 tätig und als Mitglied des Sportgerichts Ostfriesland fungierte der scheidende Vorsit-
zender von 1987 bis 1999. Werner Meyer ist Träger der Goldenen Ehrennadel des Friesischen Klootschießerverbandes sowie Träger der Verdienstnadel und des Eh-
rentellers des FKV. Seit 1997 ist Werner Meyer Träger des FKV Eichenblattes, der höchsten Auszeichnung des Friesischen Klootschießerverbandes.
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Auf dem Foto: Werner Meyer (v.l.) mit Johannes Trännapp, Vorsitzender des BoßelLandesverbandes Ostfriesland. Foto: privat
6. Hahnenmoorslauf
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Stapel. Der Verein „Freunde und Förderer der Grundschule Lengenerland e.V.“ lädt zum 7. Hahnenmoorslauf am 6. Juni 2009 bei der Grundschule in Stapel ein.
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Wie in den Jahren zuvor, wird der Lauf in erster Linie für Kinder veranstaltet. Alle Kinder sind eingeladen, ihrem Alter entsprechend die 500 Meter (jünger und gleich 7 Jahre), die 1000 Meter (jünger und gleich 9 Jahre) oder die 2500 Meter (jünger oder gleich 11 Jahre) zu laufen. Nach oben gibt es keine Altersbegrenzung. So gab es beim letzten Hahnenmoorslauf auch Kinder, die die 5 und 10 Kilometerstrecken gelaufen sind. Die beiden langen Strecken führen in zwei Rundkursen durch die Orte Stapel, Meinersfehn und Ockenhausen-Oltmannsfehn über einsame Wege durch die wunderschöne Wallhecken- und Moorlandschaft Uplengens. Natürlich sind auch erwachsene Läufer herzlich eingeladen, am 7.Hah-
nenmoorslauf teilzunehmen. Die Strecken werden wieder von den Freiwilligen Feuerwehren der durchlaufenen Ortschaften gesichert. Während des Laufs wird es eine Cafeteria und einen Grillstand bei der Grundschule Lengenerland geben. Der Erlös der Veranstaltung kommt der Grundschule zu Gute. Der Erfolg der letzten 6 Jahre zeigt, dass der Hahnenmoorslauf im „Schonraum“ , fernab viel befahrener Straßen, zu einer festen Größe geworden ist. Anmelden kann man sich bei Gerold Pleis (4127). Einzelne Läufer können sich noch 30 Minuten vor dem Start im Laufbüro anmelden. Um allerdings den Lauf optimal vorbereiten zu können, wäre eine rechtzeitige Anmeldung wünschenswert. Weitere Informationen gibt es bei Imke Grüßing (990047) oder Christian Wempe (912201).
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Tag der offenen Tür am 6. Juni, 13–18 Uhr und 7. Juni, 9–17 Uhr
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Yoga für Alle Uplengen. Einen Yoga-Kurs an 10 Abenden bietet der VfB Uplengen seit dem 11. Mai. Kursinhalte sind Yoga, Meditation und Atemübungen zur Vitalisierung von Körper, Geist und Seele. Durch die Übungen wird neue Kraft geschöpft, man wird gelassener und stärkt eine positive Lebenseinstellung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs findet jeweils montags von 18:30 - 20:00 Uhr im Vereinsheim des VfB in der Höststraße in Remels statt. Kosten des Kurses 50.- EUR. Anmeldung bitte bei Jens von Höveling, Telefon: 04956 / 927068. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, eine Decke (oder Yogamatte) und ein kleines Kissen.
Gemeinschaftshaus fertig Leserbrief von Laura Schlachter, Remels Groß- und Kleinoldendorfer freuen sich über ihr DGH dbu Großoldendorf. Im Rahmen einer Abnahme am 8. April 2009 machte sich eine Kommission bestehend aus Gemeindevertretern, Ortsvorstehern Groß- und Kleinoldendorfs, den beteiligten Baufirmen sowie der Firma Regioplan ein Bild über die gelungenen Arbeiten am Dorfgemeinschaftshaus in Großoldendorf. Das Gebäude, das ehemals die Schule beherbergte, wurde grundlegend saniert. Um noch einen Zuschuss der GLL für die Maßnahme zu erhalten, wurde das Architekturbüro Regioplan mit „ins Boot“ geholt, die die Planung ausführten und die Arbeiten
überwachten. An den Bauarbeiten waren die Uplengener Firmen C+A-Bau (Innenausbau, Dachdeckerarbeiten), P. Wirdemann (Klempnerarbeiten), D. de Vries (Tischlerarbeiten) und Elektro Renken (Elektroarbeiten) beauftragt. Die Kosten betrugen 85.854,00 €. Als Zuschuss erhielt die Gemeinde 35.650,00 €. Die Außenanlagen wurden durch die Firma Kleinhaus, Papenburg (Pflasterarbeiten, Landschaftsbauarbeiten) und Elektro Renken (Außenbeleuchtung) durchgeführt. Die Kosten lagen hier bei 128.600,00 €. Als Zuschuss von der GLL gab es 53.760,00 €.
Let´s dance Uplengen. „Tanzen beim VfB Uplengen“ lautet das Motto. Nach dem erfolgreichen „Probelauf“ mit einem dreistündigen Tanzworkshop hat der VfB-Vorstand beschlossen, Tanzen in das Sportprogramm aufzunehmen. Ab dem 7. Juni kann jeweils sonntags von 17:00 -18:30 Uhr getanzt werden. Das Angebot richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene. Tanzinteressierte aller Altersklassen sind eingeladen, sowohl Standardtänze als auch verschiedene andere Tänze zu lernen oder Kenntnisse aufzufrischen. Ort: Gymnastikhalle des VfB Uplengen am Muttacker 1 in Remels (neben der Tennishalle). Kosten: Neben dem Mitgliedsbeitrag werden 2,50 EUR pro Teilneh-mer pro Monat berechnet. Tanzlehrer sind Ursula Broers und Stefan Slak. Sauberes Schuhwerk ist dringend erforderlich.
dbu Hollen. In der vergangenen Ausgabe berichteten wir über den neuen Vorstand der ISH Hollen. Leider ist uns da Fehler unterlaufen. Nicht Renate Claus ist neue Beirätin sondern Helga Claus.
Großes Foto: Die Abnahmekommission machte sich auch ein Bild vom Dachgeschoss des Hauses. Hier wurden Dämmmaßnahmen durchgeführt. Kleines Foto: das Dorfgemeinschaftshaus erhielt ein neues Dach. Außerdem wurden die Außenanlagen inkl. Parkplätze fertiggestellt.
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30. Mai 31. Mai 06. Juni 07. Juni 13. Juni 14. Juni 20. Juni 21. Juni 27. Juni 21. Juni 28. Juni 04. Juli 05. Juli 11. Juli 12. Juli
Hallo, mein Name ist Laura und ich komme aus Remels. Ich habe heute (15.04.) einen Bericht im Fernsehen über Leukämie gesehen. Sie haben dazu aufgerufen, sich typisieren zu lassen. Daher wollte ich fragen ob man soetwas nicht mit in das Blattje nehmen könnte. Viele Informationen gibt es auf der Internetseite www.dkms. de. Wichtig ist es auch, dass man sich schon mit 17 Jahren typisieren kann, aber erst mit 18 Jahren spenden darf! Man kann sich auch auf der Internetseite online regristrieren und bekommt zwei Wattestäbchen und nähere Informationen zugesendet. Somit muss man sich kein Blut abnehmen lassen, sondern nur einen Wangenabstrich durchführen und diese zurück schicken. Somit können sich Menschen mit Angst vor der Nadel trotzdem typisieren, doch bei einer späteren Stammzellspende ist einen Blutabnahme unumgänglich. Liebe Grüße, Laura
Richtigstellung
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Schätze auf dem Dachboden Alte Fotos aus Hollen und Umgebung / Viele Gruppenaufnahmen / Zeitzeugen gesucht
„Rentner haben nie Zeit“! Das trifft auch bei Walter Fahrenholz zu, der in seinem Arbeitszimmer die vielen Fotos am Computer sortiert. Foto: de Buhr
dbu Hollen. Das vergangene Dorffest (2006) hat den Stein ins Rollen gebracht: Hermann Claus hatte in der Schmiede eine umfangreiche Fotoausstellung über alte Zeiten aufgebaut. Walter Fahrenholz erzählte ihm über einen „Schatz“ auf dem Dachboden – ca. 850 Glasplattennegative von Fotos, die in der Zeit von 1928 bis ca. 1934 in Hollen und Umgebung aufgenommen wurden. Es handelt sich dabei um Nachlässe seines Vaters Heinrich Fahrenholz. Das Gespräch hörte zufällig Reinhold Buss aus Remels mit, der sich auch viel mit alten Aufnahmen aus Uplengen beschäftigt und eine riesige Sammlung besitzt. Der wiederum nahm Kontakt mit Dr. Paul Wessels beim Niedersächsischen Staatsarchiv in Aurich auf. Am nächsten Tag stand dieser schon bei Walter Fahrenholz „auf der Matte“ und lud ca. 30 kg an Material ein, die er dann – nach Sichtung – zur Landesbildstelle Bückeburg zum Einscannen brachte. Fahrenholz erhielt im Herbst 2008 dann alle Fotos vom Leiter des Staatsarchivs, Prof. Dr. Bernhard Parisius, sauber auf DIN A4 ausgedruckt zurück und machte sich nun an die Arbeit, die Bilder zuzuordnen. Denn Beschreibungen waren dazu in einer alten Kladde zwar
im Groben vorhanden, kaum aber die Namen der Personen, die darauf zu erkennen waren. Der Fotograf dieser Aufnahmen, Heinrich Fahrenholz, hat die Fotos in der Zeit von 1928 bis ca. 1934 aufgenommen. Neben seiner Haupttätigkeit als Leistungsprüfer der damaligen Molkerei in Hollen hat sich Heinrich Fahrenholz noch mit mehreren „Ne-
benjobs“ über Wasser gehalten. Ob Nähmaschinen oder Harmoniums reparieren, er war sich für keine Arbeit zu schade. Die damalige Wirtschaftskrise machte die Menschen erfinderisch. So legte er sich für 120 Reichsmark (bei ca. 75 RM Monatsverdienst) eine komplette Fotoausrüstung inkl. Objektive und Dunkelkammerausrüstung zu. Der Verkäufer brachte ihm die Ausrüstung nach Hause und erklärte ihm an einem Nachmittag, wie alles funktionierte. 1929 erhielt er einen „Großauftrag“ – die 100-Jahr-Feier in Nordgeorgsfehn –, mit dem sich die Ausrüstung bezahlt machte. Nach 1934 musste er sich wieder verstärkt um seinen Hauptberuf in der Molkerei kümmern, denn er wurde zum Oberleistungsprüfer befördert. Teile der Ausrüstung gingen Jahre später in den Besitz von Hajo Hanken (†) über. Das soll den Aufnahmen von Heinrich Fahrenholz bzw. seinem Sohn Walter nicht passieren. Seit Monaten sitzt Herr Fahrenholz an seinem PC und sortiert und ver-
Heinrich Fahrenholz als stolzer Besitzer der Kamera.
sucht, die Fotos einem Ereignis bzw. den Personen zuzuordnen, die darauf zu erkennen sind. Es wurden auch schon einige Zeitzeugen befragt, aber es erfordert noch viel Arbeit. Es können sich gerne Interessierte bei Walter Fahrenholz (Tel. 04489-1060) melden, um sich die Bilder anzuschauen bzw. „sachdienliche Hinweise“ zu geben. Die Fotos sollen anlässlich des Dorffestes Hollen (20. bis 23. August) der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Eines der vielen noch nicht zugeordneten Fotos zeigt eine Gruppe im Jahr 1930/31 vor dem Jugendheim Hollen. Ein Teil des Gebäudes ist nun die Garage beim Pfarrhaus in Hollen. Wer Angaben über die Personen machen kann, sollte sich bitte mit Walter Fahrenholz in Verbindung setzen (Tel. 04489-1060).
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Die Finanzmarktkrise, Risiken und Chancen Von Gerhard Cramer Der Ursprung der seit einigen Monaten andauernden weltweiten Finanzkrise liegt in den USA. Was nach dem Anschlag vom 11.September 2001 sinnvoll erschien, nämlich den Leitzins in den USA zu senken, führte in den Folgejahren zu unkontrollierten Fehlentwicklungen auf dem Finanzmarkt USA. Durch die Leitzinssenkung wurden Immobilien- und Konsumentenkredite für die US-Amerikaner äußerst günstig. Und die US-Bürger nutzten dies. Es wurde nicht mehr gespart, eigenes wie geborgtes Geld wurde konsumiert. Die starke Nachfrage auf dem Immobiliensektor führte letztendlich zu steigenden Immobilienpreisen. Die US-Notenbank reagierte auf eine sich abzeichnende Inflation mit Zinssteigerungen. Durch die variable Zinsgestaltung, erhöhten die Banken die Zinssätze für die Kredite. Beide Faktoren drückten nunmehr zeitgleich zusammen auf das Einkommen der Bürger, wovon viele ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen konnten. Mit der steigenden Zahl von zum Verkauf stehenden Immobilien fielen auch die Verkaufserlöse. Von den Banken veranlasste Zwangsversteigerungen brachten
nicht den kreditierten Gegenwert, ander kein Geld mehr, versuchte so dass die Banken einen gro- die Bundesregierung mit in Konßen Teil ihrer Kredite abschreiben junkturpaketen eingeschlossenen mussten. Hypotheken wurden Rettungsplänen für Banken den zum Teil in Fonds verpackt und deutschen Finanzmarkt zu stabiweltweit an Großbanken weiter- lisieren. verkauft. Durch die weltweiten Für den „normalen“ Sparer bzw. Verflechtungen der Banken, das Anleger hat die derzeitige Entinternational breit gestreute, oft wicklung aber auch verdeutlicht, nicht überschaubare Angebot von dass die Renditeerwartung nicht in unbekomplizierten grenzter FinanzproHöhe realidukten, sind sierbar und auch deutauch der sche Anleger Totalverlust und insbesondes eingedere deutsche setzten KaGroßbanken pitals mögbetroffen. Der lich ist. Wertumfang Jede Kridieser Abse geht schreibungen einmal zu überstieg die Ende und Höhe des Eibietet neue genkapitals Chancen. bei einigen Wann die Banken. Höjetzige Krihepunkt diese beendet ser EntwickHerr Cramer ist seit Ende letzten Jahres sein wird, lung war die selbstständig als unabhängiger Finanzplaist schwer Insolvenz der ner tätig. Sein Spezialgebiet ist die Wertpapierberatung, in der er auch eine Beratung abzuschätBank Lehauf Honorarbasis anbietet. zen. Nicht mann Brotnur die hers. Nachdem diese Krise nun auch Wirtschaftsleistung, auch die Inmassiv auf den Finanzmarkt flation wird zunächst rückläufig Deutschland wirkte; Banken ver- sein. Ein Wirtschaftsabschwung trauten sich gegenseitig nicht hat aber auch höhere Arbeitslomehr und verliehen sich unterein- senzahlen und steigende Insol-
fos Mehr In ! bei uns
venzen zur Folge. Wie sollte sich der Anleger in der jetzigen Situation verhalten? Der Grundsatz, nicht alles auf „ein Pferd“ zu setzen gilt nach wie vor und auch wie der Anlagenmix zu gewichten ist, hängt weiterhin von den persönlichen Zielen des Anlegers und der geplanten Dauer seines Investments ab. In jüngster Vergangenheit wurden Geldwerte (Bargeld, Festgeld) übergewichtet. Das Vertrauen in Sachwerte, hier insbesondere in Aktien, ging verloren. Aber auch Immobilienbesitzer insbesondere in den USA, Großbritannien und Spanien mussten Wertverluste akzeptieren. Die Tages- und Festgeldzinssätze werden auf Grund der zu erwartenden Leitzinssenkungen der EZB weiter in Richtung 1 % tendieren. Die Entwicklung der langfristigen Zinsen richtet sich nach dem Kapitalbedarf bzw. der Neuverschuldung unseres Staates. In unsicheren Zeiten ist Gold immer wieder ein beliebtes Thema. Für uns Europäer ist dabei die weitere Entwicklung des US-Dollars zum Euro mit in die Entscheidung einzubeziehen. Es gilt nach wie vor der Grundsatz, nicht in Panik zu verfallen, und seine Anlageentscheidungen, auch getätigte, in Ruhe zu treffen bzw. zu überdenken.
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Neuer Schulhof in Hollen eingeweiht Grundschule Hollen feiert die Fertigstellung / Spielzeug- und Kleiderbörse / Große Tombola mit 1000 Preisen
Die Klasse 2a unterhielt die Besucher mit einem kurzweiligen Lied vom KiKa Tanzalarm. Die Leitung hatte Frau Silke Hillers.
dbu Hollen. Die „Rahmenbedingungen“, sprich: das Wetter, waren an diesem Samstag einfach perfekt! Das merkte man auch an der Laune der Kinder, aber auch der vielen Helfer, die diesen Tag so erfolgreich machten. Die Grundschule Hollen lud – in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Grundschule/Kindergarten Hollen e.V. und dem Elternrat – zur Schulhofeinweihung. Die Gäste – eine Abordnung der
Gemeinde Uplengen – zeigten sich beeindruckt. Auch, was die Kinder während der halbstündigen Zeremonie zur Unterhaltung beitrugen, sorgte für viel Beifall bei den vielen Gästen. Fördervereinsvorsitzender Karl-Heinz Koerdt bedankte sich bei allen Beteiligten, die in ihrer Freizeit uneigennützlich den Schulhof „entsiegelten“, um ihn dann für die Kinder zu einem kleinen Paradies zu verwandeln. Von der Raiffei-
Wer sein Schnäppchen bei der Spielzeug- und Kleiderbörse bereits gefunden hatte, überzeugte sich auf dem neuen Schulhof von der guten Arbeit.
Fotos: de Buhr
sen-Volksbank erhielt der Verein als Anreiz für eine weiterhin so engagierte Arbeit einen Scheck in Höhe von 1000 Euro. Auch Bürgermeister Hartwig Aden hatte einen Scheck in Höhe von 300 Euro als Geschenk dabei. Um kurz nach 14 Uhr war der offizielle Teil beendet und die erste Spielzeug- und Kleiderbörse nach mehrjähriger Pause sorgte für volle Klassenräume. Die Tombola mit 1000 (!) Preisen war
in der Pausenhalle der Renner. Die Hauptpreise waren ein LCDFernseher, ein Tischkicker und ein großer Fernlenk-LKW. Die fleißigen Helfer der Caféteria hatten ebenfalls alle Hände voll zu tun. Als Reinerlös kann der Förderverein nun fast 2.400 Euro mehr auf seinem Konto vorweisen. „Wir haben noch viel vor!“, meinte Vorsitzender Karl-Heinz Koerdt. Alle Fotos: www.foerderverein.hollen24.de
Die Klasse 2b unter der Leitung von Frau Silke Abbes demonstrierte mit Musik und akrobatischen Einlagen den Lauf der Jahreszeiten.
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Das Unterkunftsverzeichnis des Fremdenverkehrsvereins Uplengen e.V.:
„Aushängeschild“ der Uplengener Gastgeber! Eintrag sollte ein „Muss“ für jeden Uplengener Vermieter von Ferienunterkünften sein. Uplengen. Es ist wieder soweit: Die Vorbereitungen zur Neuauflage des Uplengener Unterkunftsverzeichnisses sind im vollen Gange und 6 neue Vermieter haben sich bereits nach einem Eintrag im Heft für 2010 erkundigt. Ein positiver Trend, wie die Tourist-Information in Remels an der Mühle mitteilt. Das aktuelle Verzeichnis wurde bereits auf verschiedenen Werbeaktionen in Deutschland verteilt und es ist durchaus möglich, dass für dieses Jahr die Gesamtauflage von 8000 Stück nicht mehr ausreicht. Obwohl sich das allgemeine Buchungsaufkommen aufgrund der aktuellen Wirtschaftskrise derzeit noch eher zurückhaltend verhält, ist das Interesse an Informationen aus Uplengen ungebrochen. Dies ist – neben der aktiven Werbung in Tageszeitungen, auf Reisemessen und Infomobiltouren – mittlerweile vor allem auf die gemeinsame Werbung der Gemeinden/Samtgemeinden Moormerland, Hesel, Jümme und Uplengen in der Werbegemeinschaft „Ostfrieslands Mitte“ zurückzuführen.
Das mittlerweile dort mit einem professionellen Messestand inkl. geschulten Personal, dem eigenen Internetauftritt mit Buchungsmöglichkeit u. v. m. sowie der stufenweisen Umsetzung des seinerzeit erstellten Werbekonzepts durch die Agentur TourismusCompany in Westerstede immer mehr Interessierte auf die Urlaubsregion aufmerksam werden, zeigt alleine der Anstieg der Anfragen von 5000 im Jahre 2007 auf 7000 in 2008. Dieser Trend wird sicherlich weitergehen und somit ist es auch nicht verwun-
2009
derlich, dass die vier Gemeinden aktuell darüber nachdenken, neben dem eigenen Ortsgastgeber auch ein gemeinsames Unterkunftsverzeichnis „Ostfrieslands Mitte“ aufzulegen. Dabei wäre dann für alle Vermieter der vier Gemeinden, die mit einem Eintrag in den Ortsgastgebern verzeichnet sind, der zusätzliche Eintrag ín das gemeinsame Heft kostenlos, obwohl sich die Auflage alleine für Uplengen von derzeit 8000 Exemplaren auf dann insgesamt mindestens 14.000 Exemplare erhöhen würden – und dies alles bereits bei einem jährlichen Kostenbeitrag von gerade mal 118 Euro zzgl. Mwst. (für eine 1/8-Anzeige). In diesem Zusammenhang weist der Fremdenverkehrsverein aufgrund einiger Rückfragen darauf hin, dass bei einem Eintrag im Gastgeberverzeichnis der Vermieter nicht gleichzeitig auch der Zentralen Zimmervermittlung angeschlossen sein muss. Also: Wie sagte vor kurzem eine Vermieterin, die im Uplengener Gastgeber seit vielen Jahren inseriert: „Als Uplengener Vermieter von Ferienunterkünften wäre es nicht klug, nicht im Gastgeberverzeichnis zu werben!“ Allerdings sollte man sich bei Interesse laut Auskunft des Fremdenverkehrsvereins beeilen, da die Zeit drängt und das neue Verzeichnis bereits im Herbst wieder auf Messen u. Infotouren beworben werden soll.
Öffnungszeiten Tourist-Info an der Mühle: Montag-Mittwoch 8.30-12.30 Uhr + 14-16 Uhr Donnerstag 8.30-12.30 Uhr + 14-17.30 Uhr Freitag 8.30-12.30 Uhr Weitere Auskünfte erteilt gerne der Fremdenverkehrsverein Uplengen e.V. (an der Mühle), Telefon 04956-912 177, eMail: touristinfo@uplengen.de. Uplengener Radpadd
Begleitheft zum Orientierungsplan Uplengen
Neues Begleitheft Uplengener Radpadd – erhältlich in der Tourist-Info Remels (an der Mühle) oder im Bürgerbüro des Rathauses.
Aufgrund aktueller Neuigkeiten hat der Fremdenverkehrsverein nachfolgend noch einmal die wesentlichen Vorteile einer Anzeigenschaltung im Gastgeberverzeichnis aufgeführt:
Urlaubsinformationen
• Bei Herstellung eines gemeinsamen Gastgeber „Ostfrieslands Mitte“ kostenloser Eintrag (damit höhere Auflage)
Gastgeberverzeichnis
Uplengen „El Dorado“ für Radfahrer
• Kostenloser Homepageeintrag auf uplengen.de und damit verbunden auch weitere Verlinkungen auf andere Internetseiten wie u. a. „ostfrieslands-mitte.de“ etc. • Kostenlose Uplengener Fahrradaufkleber für die eigenen Gäste • Kostenlose Buchungsbestätigungen mit Dreifachdurchschlag (waren von Vermietern mehrfach angefragt und bereits in der Vergangenheit gerne in Anspruch genommen worden) • Anzeigenzuschuss für eigene Werbung in Tageszeitungen • Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen für die GEZ (saisonale Schließung der Ferienunterkunft) • Gastronomiecard für Urlaubsgäste von Vermietern des Fremdenverkehrsvereins Uplengen e.V. (vergünstigt Essen in Uplengener Betrieben)
www.uplengen.de
Das Gastgeberverzeichnis wird als DIN A4-Broschüre durchgehend vierfarbig gedruckt und erfreut sich bei den Gästen Uplengens größter Beliebtheit, sodass das Heft auch gerne länger aufbewahrt oder an Bekannte weitergeben wird.
• Neue Gästecard des Feriengebiets „Südliches Ostfriesland“ mit Vergünstigungen für Urlaubsgäste von Vermietern des Fremdenverkehrsvereins Uplengen e.V. im gesamten Kreisgebiet! • Kostenlose Erstellung eines Hausprospektlayouts (für späteren Druck).
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NEU: MIETWAGENSERVICE
Tel. 0170 – 7958946 dung in Erster Hilfe runden das Angebot ab.
FührerscheinFinanzierung Die Schüler der Fahrschule Habierski haben die Möglichkeit, ihren Führerschein zu finanzieren. In Zusammenarbeit mit der Firma „Finanzfair Online“, die sich auf diesem Gebiet spezialisiert hat, kann der Fahrschüler sofort starten statt zu warten.
Dennis Habierski präsentiert seinen neuen Mietwagenservice.
„Don’t walk – Drive“! Das ist das Motto der Fahrschule Habierski. Heute braucht man den Führerschein nicht nur, weil ihn alle haben, oder weil man damit die Freizeit schöner gestalten kann. Er wird vielmehr dazu benötigt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sprich: um zur Arbeit zu kommen. Bei der Fahrschule Habierski
kann jeder Führerschein erlangt werden – vom Mofa über Motorrad bis zum PKW (inkl. Anhänger). An den Fahrschulstandorten in Wiesmoor und Augustfehn findet regelmäßiger theoretischer Unterricht statt – auf Wunsch auch Nachhilfe. Schnell- und Kompaktkurse, die hauptsächlich in den Ferien stattfinden sowie die Ausbil-
MietwagenService Auch weil die Standorte in Wiesmoor und Augustfehn für Uplengener Fahrschüler ohne „fahrbarem Untersatz“ nicht ohne Weiteres zu erreichen sind, hat sich Inhaber Dennis Habierski etwas Besonderes einfallen lassen: der neu- und einzigartige Mietwagenservice holt den Fahrschüler von Zuhause ab und bringt ihn nach dem Unterricht wieder wohlbehalten zu-
Neues aus dem Tierheim
Wie bereits im letzten Uplengen Blattje erwähnt, findet dieses Jahr zum ersten Mal der Hunde-PfotenTreff beim Tierheim Jübberde statt. Hierzu sind alle von uns vermittelten Hunde und seine Besitzer am 14. Juni 2009 von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr eingeladen. Damit wir planen können, bitten wir um kurze Anmeldung bis spätestens 7. Juni 2009 unter Tel. 04956/2324, Fax: 04956/926447 oder unter www. tierheim-juebberde.de. An diesem Tag findet ebenfalls der diesjährige Gassi-Sponsoren-Lauf statt (Info unter: www.tierheimjuebberde.de). Was wir für diesen Tag noch dringend brauchen, sind viele Teilnehmer und vor allem auch schönes Wetter. Bald beginnt wieder die Urlaubszeit und viele Hunde- und Katzen-
besitzer fragen sich: wohin fahren wir nur in den Urlaub mit Hund und Katze bzw. wo können wir unser Haustier während unserer Urlaubsreise unterbringen? Für den Urlaub mit Haustier gibt es viele Anregungen auf verschiedenen Internet-Seiten (zum Beispiel: www.urlaub-mit-hund.de, www. reisen-mit-hund-de, www.hundeurlaub.de, www.ferienhausmit-hund-24.de, usw.). Verreisen Sie lieber ohne Haustier, findet sich sicherlich eine Lösung. Viele Hunde-/Katzenpensionen, Pfötchenhotels oder auch Pflegestellen würden Ihren Schützling liebevoll aufnehmen. Doch bevor Sie verzweifeln oder gar überlegen, Ihr Haustier vor Urlaubsantritt einfach auszusetzen, fragen Sie uns um Rat. Immer wieder kommen nette Katzen und Hunde, auch Rassehunde in unser Tierheim und warten auf neue Besitzer. Werden Sie Mitglied im Tierschutzverein Leer e.V. und helfen somit unseren Tieren! Weitere Informationen unter: www.tierheim-juebberde.de e-mail: tierschutz.leer@ewetel.net Telefon: 04956/2324 Adresse: Augustfehner Str. 8, 26670 Uplengen-Jübberde
Spike und Kosta sind zwar Mischlinge, aber jeder ist auf seine Art ein ganz lieber und verschmuster Kerl.
rück. Und das Beste daran: für die Fahrschüler ist dieser Service kostenlos. Alle Fahrer sind bestens in der eigenen Fahrschule ausgebildet und immer auf dem Laufenden, was die Verkehrsordnung angeht. Der Service steht auch als Funk-Mietwagen allen anderen zur Verfügung. Gruppen bis zu acht Personen werden zum Ziel (Veranstaltung, Discothek, Saal etc.) gebracht und/oder wieder abgeholt. Und das zu Preisen, die sich jeder leisten sollte.
Augustfehn, Mühlenstr. 14 Dienstag + Donnerstag 19.00–19.30 Uhr: Anmeldung und Information 19.30–21.00 Uhr: Unterricht
Wiesmoor, Hauptstr. 169 Montag + Mittwoch 19.00–19.30 Uhr: Anmeldung und Information 19.30–21.00 Uhr: Unterricht
Büro: Birkhahnstr. 31, Uplengen Tel. 04956-926490 Mobil 0171–5489116 www.fahrschule-habierski.de
Bei Interesse, eine Katze oder einen Hund zu adoptieren, rufen Sie uns an unter: Telefon: 04956/2324 Oder besuchen Sie uns doch einfach in Jübberde. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8.30 - 11.30 Uhr Di. und Sa. 15.00 - 17.00 Uhr Unsere Homepage: www.tierheim-juebberde.de
Kosta, ca. 4 Jahre, sucht dringend wieder ein neues Zuhause, wo man viel mit ihm unternimmt. Er wird ein ausgeglichener, liebevoller Hund sein, wenn er die Hundeschule besuchen kann oder Hundesport wie Agility machen kann. Da er Jagdtrieb besitzt, ist Beschäftigung sehr wichtig. Wir suchen für Kosta sportliche Leute, die ihm neben viel Bewegung auch ein liebevolles Zuhause geben.
Spike, 2 ½ Jahre alt, ist aufgeschlossen, gelerig und wachsam, jedoch ohne Agressivität. Spike sucht eine Familie – nicht mit kleinen Kindern –, die mit ihm durch dick und dünn geht und vielleicht noch die Hundeschule besuchen möchte. Die Grundkommandos hat er bereits gelernt.
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Erste KleihauerRevival-Party „Blizzards“ und „Trio“-Drummer Peter Behrends kommen dbu Uplengen. Kleihauer – Das war nicht nur der Name eines Gasthofs und Hotels in Remels. Das war in den 60er und 70er Jahren auch der Treffpunkt für die damals jungen Leute. Es wird nun also Zeit, die alten Zeiten wieder aufleben zu lassen. Zeit für eine weitere Revival-Party in Uplengen. (Der Anfang wurde 2005 mit der Black Jack-Revival-Party gemacht.) Nun gibt es eine „Kleihauer-Revival-Party“ am Samstag, den 20. Juni 2009, ab 20 Uhr, im Festzelt auf dem Schützenplatz in Remels. Alte Zeiten leben wieder auf, wenn die „Blizzards“ (in Teilbesetzung) wieder in die Saiten greifen. Als besonderen Gast haben die Organisatoren Peter Behrens, der damals auch schon oft dabei war. Peter Behrens? Wer ist das denn? Das ist der, der bei der Gruppe „Trio“ zu Zeiten der Neuen Deutschen Welle das Schlagzeug spielte. Mit dabei ist auch der DiscoTruck, dessen Gründer damals der bekannte „Manolito“ war. Karten für diesen besonderen Abend sind erhältlich bei den Fi-
lialen der Raiffeisen-Volksbank in Remels, Wiesmoor, Hollen und Detern. Für den Abend ist noch eine interessante Bilderpräsentation aus alten Zeiten geplant. Wer hat noch Aufnahmen aus der guten alten Zeit? Bitte kurzfristig Kontakt aufnehmen mit dem „Discotruck“ (Tel. Mobil 0170–4743661).
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De fliedige Vögels „Bude Moorburg“ Kranzvögels, Lüntjes un de Sprejn, un de Ackermeintje-wüpp-up-Steert, hier sünd‘s drock an‘d Nüsten flejn.
Auch Peter Behrends (TRIO) war in den Kleihauer-Zeiten auch häufig dort auf derBühne anzutreffen. Foto: privat
Rotkehlchen hebbt wi ok bied Huus, Buchfinken un Kohlmeisen. Hier flüggt obends de Fleddermuus, de Bussards seht wi kreisen. Vogelkastens hebbt wi woll dartig Stück bi uns in‘d Gorden hangen. Sund bold al bewohnt, wat‘n Glück, de Kaat kann‘s nich langen. Wat hebt de Deeren dat doch drock, dat se hör Nüst klor kriegen, schlüppen dör dat lüttje Lock, dor kwem hör wirs gien Regen. Överall wor man hen kickt, ist ok noch so mal Weer, hebbt in‘d Schnobel wer en Stick, Strohhalms off’n Feer.
Die „Blizzards“ anlässlich einer Wohltätigkeitsveranstaltung im Saale Kleihauer: von links: Herbert, genannt Herbie oder auch Mr. Creedence, die damalige Sängerin Tina (jetzt Inhaberin zweier bekannter Frisörsalons in München), Johnny, 1968 von den SCOUTS zu den „Blizzards“, Gründer der späteren Erfolgsband WEEKEND und Elvire, jetzt on Tour mit Johnnys Band, Harald, sitzend an den Drums, Mitgründer der „Blizzards“. Ganz rechts: Hans-Georg, genannt Schorsch bekannter Emder Scene-Kneipier, Inhaber der ‚KULISSE‘ in Emden. Es fehlt auf dem Bild der damalige Sologitarist und Mitbegründer der „Blizzards“, Klaus Higgen. Auf der Kleihauerparty sind mit
■ Praxiseinrichtungen
dabei Harald, (Drums und Gesang), Herbie (Gesang, Keyboard und Gitarre), Johnny (Gesang, Bass und 12-saitige Gitarre). Zu hören sein werden Hits: der Spotniks, der Shadows, Creedence Clearwater Revival, Status Quo, Johnny Ray („Yes tonight Josephine‘‘), der Flippers (Ihr damaliger großer Hit: Shalala I need you) und vieler anderer TOP-STARS der Endsechziger. Original- Live-Aufnahmen von 1969 werden in den Pausen zu hören sein. Unter anderem der unvergessene „Ottmar“, genannt Otti, mit seiner wundervollen Stimme. Unterstützt werden die drei Blizzards auf der KleihauerParty von bekannten Gastmusikern.
Nu musst van Eier legen gohn, mestens so‘n Stück off söben. Wat de and Dag so alles don, dat kann man host nich löben. De Kuckuck ist van‘t Ort man lei, hett lang nich sovöl Lust. Um lewsten leggt he sien Ei in Wüpp-up-Steert sien Nüst. Wenn dat Brötzel utschlüpft wer, brukten de Jungen wat tau freeten. Wor kregen de al dat Fauer her, ick hebb mi dat so recht bekeken.
Moorburg. „Auch unsere Nachbarn im angrenzenden Ammerland können feiern. Das beweist der alljährliche Zuspruch der großen Fete der „Bude Moorburg e.V.“, die in diesem Jahr zum 25. Mal im großen Zelt stattfindet. Das große Partywochenende ist in diesem Jahr am 26. und 27. Juni im Gewerbepark Moorburg. Am Freitag Abend ist große DiscoParty mit den DJs Martin und Niko angesagt. Bei der „Happy Hour“ von 21–23 Uhr kostet der Charly nur einen Euro. Beim Pokal-Torwandschießen kann jeder seine Treffsicherheit unter Beweis stellen und Pokale gewinnen. Am Samstag, 27. Juni steigt die große Erdbeerbowlenparty mit der bekannten Top-40-Band „Streetlife“, die sich bereits zum dritten Mal die Ehre bei den Moorburgern gibt. Als Standardgetränke werden selbstverständlich wieder Erdbeerund Altbierbowle gereicht.
Kult-Party Zur Kult-Party des Jahres – „Black Jack-Revival-Party“ – am Samstag, 1. August 2009 in Großsander gibt es wieder das passende Outfit als T-Shirt in verschiedenen Formen, natürlich in schwarz, mit dem Logo der Party.
Se söchten Luus van Dannen un Zuckerhaut, Müggen, Fleegen un ok de Ruupen. Fleggn engol weg rin un rut, de kunnen der bold nich tegen schluuken. In‘d Winter hebbs dat bie uns gaut, se kriegen Fauer un Woter satt. Un wenn se denn fleiten un singen daut, hebbt wi all völ Freid an hat.
Johanne Boyken, Großoldendorf
Erhältlich ist es ab sofort wieder beim Textilhaus de Buhr in Remels.
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Fahrrad Wolff jetzt an neuem Standort Gebäude vom ehem. Textilhaus Brandt bietet viel mehr Platz / 30.05.: Tag der offenen Tür dbu Remels. Ins leerstehende Ladengeschäft des ehem. Textilhauses Brandt an der Ostertorstraße ist wieder Leben eingekehrt. Der seit Jahren in Remels am Moorweg ansässige Fahrradhändler Wolff wird nun hier sein Geschäft eröffnen. „Die zentrale Lage in Remels und die Größe lassen viel mehr Auswahl an neuesten Modellen zu“, meint Inhaber Hermann Wolff. Am Tag der offenen Tür am 30. Mai, von 9–18 Uhr gibts 20 % Rabatt auf versch. Fahrradmodelle.
Wir sind umgezogen! Ab sofort finden Sie uns in der Ostertorstr. 82 (ehem. Brandt).
Tag der offenen Tür 30.05., 9–18 Uhr
20% Rabatt auf versch. Fahrradmodelle
Ostertorstr. 82 · 26670 Remels
und heißer Ofen Keno Borde in Uplengen Glücksrad Bäckerei Behmann lud zum Tag der offenen Tür Bundestagskandidat besucht Uplengener SPD-Fraktion
Uplengen. Der Bundestagskandidat Keno Borde aus Rhauderfehn besuchte die SPD-Ratsfraktion der Gemeinde Uplengen. Zusammen informierten sich die Politiker beim Landmaschinenbauer Grotlüschen in Großoldendorf über dessen wirtschaftliche Situati-
Plättländ
Im beschaulichen Siebestock, Siebestraße 20, gibt es am 27. Juni ein Stelldichein für Freunde der gepflegten Musikunterhaltung.
on. „Gerade durch Spezialanfertigungen können wir auf einem immer härter werdenden Markt bestehen“, so Grotlüschen. Der 27jährige Borde zeigte sich von diesem Unternehmergeist beeindruckt und freute sich, dass so acht Personen und ein Auszubildender eine Arbeit finden. Von 13–16 Uhr heißt es „Plättländ for Kids“ und ab 19 Uhr geben sich diese Bands die Klinke in die Hand: „Tools and Tomatoes“, „Waiting for Steve“, „Go deeper“, „Sacrety“, „Sdaddy Faith“ Infos unter: www.plättländ.de
Uplengener Hochzeitsgalerie
Konstantin Petuchov und Antonina Petuchov geb. Bondarenko gaben sich am 14. März im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.
Harald Freese und Anna Freese geb. Krieger sagten am 28. März 2009 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.
dbu Hollen. Zu einem Tag der offenen Tür lud die Bäckerei Behmann am 5. April ins Stammhaus nach Hollen ein. Viele Besucher machten sich am ersten richtig warmen Frühlingstag auf, um einen Einblick über die Herstellung frischer Backwaren zu erhalten. Betriebsinhaber Ralf Jünke zeigte sich erfreut über so viel Interesse. Die Kinder durften Osterhasen aus Quarkteig backen und sich bei Spielen unterhalten. Die „Großen“ hatten ihren Spaß beim Glücksrad und Brot schätzen. Hier konnten viele Preise gewonnen werden. Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt.
Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie
Rainer Schoppe und Katrin Schoppe geb. Geers schlossen am 18. April 2009 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.
Arnhold Gerdes und Irma Gerdes geb. Ermisch gaben sich am 24. April 2009 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.
Florian Tholen und Mareke Tholen geb. Diener gaben sich am 8. Mai 2009 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.
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Wir helfen Ihnen – Jederzeit! FREIWILLIGE HELFER GESUCHT!!! Für die zahlreichen Aufgaben der Feuerwehr werden viele Hände benötigt! Haben Sie schon gewusst, dass die Feuerwehr auch eine Alternative zu Wehr- bzw. Zivildienst sein kann? Bei Interesse wenden Sie sich gern an Ihre Ortswehr oder kontaktieren Sie uns unter: 112.Remels@ewetel.net Immer wieder können Sie Artikel über Brände oder Unfälle in der Tageszeitung lesen. In solchen Situationen können Sie - die Bürgerinnen und Bürger - stets auf die Hilfe Ihrer freiwilligen Feuerwehr bauen, wodurch Schäden oftmals stark in Grenzen gehalten werden können. Doch damit die jeweilige Ortsfeuerwehr für die verschiedensten Situationen gewappnet ist, bedarf es viel Arbeit, um im Ernstfall eine „schlagkräftige Truppe“ stellen zu können. Neben Lehrgängen und Weiterbildungen, bei denen die
IMPRESSUM: Herausgeber/Anzeigenverwaltung: DRUCKdesign Printmediengestaltung Gertrud de Buhr Am Bargacker 16, 26670 Upl.-Hollen Tel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25 www.druck-design.de Redaktion: Ulrich de Buhr (dbu) DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.) Am Bargacker 16, 26670 Upl.-Hollen Tel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25 Hans-Henning Stephans (hhs) Diplom-Wirtschaftler Lilienstraße 13 b, 26670 Upl.-Remels Tel. (0 49 56) 41 81 In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Organisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen Internet: www.blattje.de E-Mail: blattje@ewetel.net Erscheinungsweise: 6 x jährlich (am Ende jeden ungeraden Monats)
Feuerwehrleute ihr theoretisches Wissen erweitern, steht an den regelmäßigen Dienstabenden das praktische Training mit den Gerätschaften und Einsatzfahrzeugen an. In kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung wurde Rückblick auf das Kalenderjahr 2008 gehalten: 44 Einsätze, worunter etwa die Hälfte Brandeinsätze und die andere Hälfte Hilfeleistungseinsätze waren, standen für die Kameradinnen und Kameraden an. Die „Trainingsstunden“ im Jahr 2008 beliefen sich auf 26 Dienstabende. Unsere Atemschutzgeräteträger absolvierten zusätzliche 12 Übungsabende. Um auch für die Leistungswettbewerbe, an welchen die Ortsfeuerwehren auf Gemeinde- und Kreisebene teilnehmen, gut vorbereitet zu sein, fanden sich die Wettbewerbsgruppen zudem noch zu unzähligen Übungsdiensten zusammen. Außerdem ist Ihre Ortsfeuerwehr stets auch bei Anlässen wie Früh-
Serie:
Die Amsel Lat.: Turdus merula Die Amsel ist die bei uns am häufigsten vorkommende Drossel (Schwarzdrossel). Ein gerngesehener Vogel in jeden Hausgarten. Die Amselmännchen sind schwarz und haben einen auffallend gelben Schnabel, besonders im Frühjahr während der Balz. Die Weibchen und auch die Jungtiere sind überwiegend braun. Eine ausgewachsene Amsel bringt maximal kaum mehr als 25 Gramm auf die Waage. Diese Vogelart kommt über ganz Europa verbreitet vor und hat sich vom einst scheuen Waldvogel zu
Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen)
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Auflage: 7000 Exemplare
Der Obmann für Öffentlichkeitsarbeit
Druck:
Joh. Meeuw & Sohn, Alter Postweg 72, Remels
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet. Jede, für das Blattje gestaltete Anzeige, darf nicht ohne Zustimmung des Verlages anderweitig verwendet werden. Nächste Ausgabe: Ende Juli 2009 Anzeigen- und Redaktionsschluss: 9. Juli 2009
Werner Strate Hollener Landstr. 50, 26670 Hollen Telefon (0 49 57) 5 26 einem bekannten Gartenvogel gemausert. Die Gartenamsel sind auch schon längst keine ausgesprochenen Zugvögel mehr wie heute noch die scheuen Waldamsel. Ein Amsel-Pärchen tätigt jährlich mehrere Brüten. Doch gerade
lings-, Herbst- und Weihnachtsmarkt präsent und sorgt dort beispielsweise für Ihr leibliches Wohl. Oftmals wird die Feuerwehr von Außenstehenden zur „Feierwehr“ umbenannt - häufig sind hierbei die Arbeiten der Feuerwehren und deren Umfang nicht hinreichend bekannt. Wie z.B. in einem Fußballverein auch ab und zu mal eine Mannschaftsfeier stattfindet, gibt es natürlich auch in der Feuerwehr mal eine Feierlichkeit. Und wie im Fußballverein der Sport absolut im Vordergrund steht, ist es bei uns Feuerwehren die Hilfeleistung. Für die Zeit, in der wir Feuerwehrleute für die Allgemeinheit tätig sind, erhalten wir keinerlei Vergütung. Trotzdem stellen wir uns gern diesen verantwortungsvollen Aufgaben – nicht zuletzt deshalb, weil auch die Erfolge, mit denen die Einsätze gemeistert werden, motivieren können – es macht einfach Spaß, helfen zu können!
Ihre BRANDKASSE.
Ralf-Dieter Helmers Versicherungsfachmann Geschäftsstellenleiter
Ostertorstraße 94 26670 Remels-Uplengen Telefon: 04956 927797 Telefax: 04956 927798
Lexikon der Wildtiere und insbesondere die Jungtiere sind, da sie oftmals aus den Nestern fallen und am Erdboden herumflattem, mancherlei Gefahren ausgesetzt. Für herumstreunende Katzen werden sie zu einer leichten Beute. Das Gelege besteht zumeist aus vier grünlich, rötlich gesprenkelten Eiern, die 14 Tage bebrütet werden. Dabei stellen diese Vögel an ihren Nist- und Brutplatz keine allzugroßen Ansprüche. Im Gegenteil. Sie nisten nicht nur auf Bäumen oder im Gebüsch,
sondern auch schon auf Balkonen oder in Garagen und sonstigen Gebäuden. Sie haben einen langen spitzen Schnabel, woran man sie als Weichteilfresser leicht identifizieren kann. Ihre Nahrung besteht größtenteils aus Regenwürmem und Insekten. Sie nehmen aber auch Beeren und Gartenfrüchte auf. Amseln verbringen den größten Teil ihrer Zeit auf dem Erdboden, um Würmer in der Erde aufzuspüren. Ihre Beine ermöglichen ihnen dabei ein flinkes Hüpfen.
Foto: Helge Aeilts
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