Blattje Ausgabe Mai 2014

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Kinder haften! Wir helfen vorher! Nr. 70 13. Jahrgang Mai/Juni 2014

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Das Gemeindemagazin. Von Uplengenern – für Uplengener Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: blattje@ewetel.net · www.blattje.de

Schützenfest in Remels

Sommer am Nordgeorgsfehnkanal

Freitag, 13. bis Montag, 16. Juni

Gartenparty in Hollen Samstag, 5. Juli

Eimerfestspiele in Gr.-Oldendorf Freitag, 11. Juli

4. Gemeindekinderfest Remels Sonntag, 20. Juli

Sommerfete in Hollen Samstag, 26. Juli

Uplengen Das Titelbild der Mai-Ausgabe des Uplengen Blattje zeigt unverkennbar den sommerlichen

Nordgeorgsfehnkanal zwischen Remels und Nordgeorgsfehn, der unsere Gemeinde von Nord nach Süd komplett durchzieht. Fotografiert und uns zugesendet

hat es Anja Penning aus Neufirrel. Wir sagen Dankeschön für diese schöne Aufnahme und herzlichen Glückwunsch zum Einkaufsgutschein über 50 Euro.

Das nächste Blattje erscheint wieder Ende Juli 2014 – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 9. Juli

Postwurfsendung – An alle Haushalte

PFLEGEFALL


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Mai/Juni 2014

Spargel-Buffet*

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13. Juli 2014 10. August 2014

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Pfingstfrühstück vom Buffet* Pfingstsonntag, 8. Juni, ab 10 Uhr Pro Person nur

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SONNTAG, 20. JULI, 11 BIS 17 UHR, IM HÖSTPARK

Gemeindekinderfest Uplengen Im normalerweise beschaulichen Höstpark ist am 20. Juli wieder viel los. Dort steigt zum vierten Mal das Uplengener Gemeindekinderfest. Organisiert wird es wieder von der Gemeinde in Zusammenarbeit mit vielen Uplengener Vereinen, den Kindergärten, der Feuerwehr usw. Los geht es wieder um 11 Uhr, das Ende ist um 17 Uhr vorgesehen. Kinder von klitzeklein bis ca. 12

Jahren werden garantiert wieder voll auf ihre Kosten kommen. Ob Geschicklichkeitsspiele oder sportliche Aktivitäten, ob Ponyreiten oder Hüpfburg, für jeden Geschmack ist wieder was dabei. Die Kinder können sich wieder eine Spielkarte kaufen. Diese berechtigt zum Spielen. Am Schluss gibt es dann bei der Abgabe noch eine Überraschung. Willkommen sind natürlich auch Eltern, Großeltern, Geschwister und alle, die einen fröhlichen Nachmittag in schöner Atmosphäre verbringen wollen.

Ob Action oder gemeinsames Basteln – für jeden Geschmack ist was beim vierten Gemeindekinderfest dabei. Foto: de Buhr

Uplengener Veranstaltungskalender Selverde Veranstalter:

Samstag, 31. Mai 2014 Einweihung Fahrradweg Selverde OBV Selverde

Remels Schützenplatz Veranstalter:

Fr. 13. bis Mo., 16. Juni 2014 463. Uplengener Schützenfest Schützenverein Uplengen

Remels Halle bei Mühle Veranstalter:

Montag, 16. Juni 2014 Anstoß: 18.00 Uhr Public Viewing WM Deutschland-Portugal Gemeinde Uplengen

Stapel Mittwoch, 18. Juni 2014 14.00 Uhr Parkplatz Lange Str. Führung Moorerlebnispfad im Stapeler Moor Veranstalter: Gemeinde + Touristik Uplengen Remels Halle bei Mühle Veranstalter:

Samstag, 21. Juni 2014 Anstoß: 21.00 Uhr Public Viewing WM Deutschland-Ghana Gemeinde Uplengen

Remels Treff: alte RVB Veranstalter:

Dienstag, 24. Juni 2014 8.00 Uhr Tagesfahrt Landesgartenschau Papenburg Landfreuenverein Uplengen

Remels Halle bei Mühle Veranstalter:

Donnerstag, 26. Juni 2014 Anstoß: 18.00 Uhr Public Viewing WM Deutschland-USA Gemeinde Uplengen

Großoldendorf Reithalle Veranstalter:

Sonntag, 29. Juni 2014 9.00–17.00 Uhr Wanderritt RuF Uplengen, info@ruf-uplengen.de

Hollen FTC Huus Veranstalter:

Sa., 5. Juli 2014 9-13 Uhr Fortbildung: „Der Natur auf der Spur“ FTC Hollen

Remels Grundschule Veranstalter:

Sa., 5. Juli 2014 14-16 Uhr Sortierte Börse für Kinderkleidung und mehr „Die Wilden 11“, Tel. 04956 9282229

Hollen Alte Schmiede Veranstalter:

Sa., 5. Juli 2014 20.00 Uhr Gartenparty + Konzert mit Duo Timber Schmiedekreis Hollen

Selverde Dorfplatz Veranstalter:

So., 6. Juli 2014 10.00 Uhr Gottesdienst Open Air OBV Selverde + Kirchengemeinde Remels

Großoldendorf ggü. Fw-Haus Veranstalter:

Fr., 11. Juli 2014 ab 19.00 Uhr Eimerfestspiele Freiwillige Feuerwehr Groß- und Kleinoldendorf

Stapel Mittwoch, 16. Juli 2014 14.00 Uhr Parkplatz Lange Str. Führung Moorerlebnispfad im Stapeler Moor Veranstalter: Gemeinde + Touristik Uplengen Nordgeorgsfehn Anleger Veranstalter:

Donnerstag, 17. Juli 2014 Erlebnistour mit der MS Ella Interessengemeinschaft MS-Ella

ab 15.00 Uhr

Jübberde Dorfgem.-Haus Veranstalter:

Sonntag, 20. Juli 2014 Familienradtour mit Grillen Ortsbürgerverein Jübberde

Remels Höstpark Veranstalter:

Sonntag, 20. Juli 2014 4. Uplengener Gemeindekinderfest Gemeinde Uplengen

Remels

ab 14.00 Uhr

Veranstalter:

Mittwoch, 23. Juli 2014 Kleine Fahrradtour Landfrauenverein Uplengen

Nordgeorgsfehn Anleger Veranstalter:

Donnerstag, 24. Juli 2014 Erlebnistour mit der MS Ella Interessengemeinschaft MS-Ella

ab 15.00 Uhr

Hollen Feuerwehrhaus Veranstalter:

Samstag, 26. Juli 2014 14.00/20.00 Uhr Tag der offenen Tür / Sommerfete Freiwillige Feuerwehr Hollen

10.30-15.00 Uhr

11–17 Uhr


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Uplengener Schützenfest FESTTAGE VOM 13. BIS 16. JUNI 2014

Zwei gute Gründe

Freitag, 13. Juni 2014 Damen-Königsschießen Sommerfete mit DJ Walter & DJ Günni – Eintritt frei! –

© Natalya Glinskaya - Fotolia.com

20–21 Uhr 21:00 Uhr

Samstag, 14. Juni 2014

21:00 Uhr

Jugend-Königsschießen Antreten der Schützen auf dem Schützenplatz zum Abholen des Königs Uplengener Oldie-Rock-Nacht mit den Original Beatniks und DJ Walter & DJ Günni – Eintritt 5,- –

Sonntag, 15. Juni 2014 09:00 Uhr 13:45 Uhr

Antreten auf dem Schützenplatz zum Abholen der Fahne von Oldendorf Empfang der Fahnen und der Gastvereine auf dem Schulhof, anschl. großer Festumzug

Montag, 16. Juni 2014 14:30 Uhr 15:00 Uhr

Antreten der Schützen auf dem Schulhof Antreten der Kinder auf dem Schulhof zum Festumzug. Anschließend im Festzelt Verteilung von Gutscheinen an die Kinder. 15:45–17 Uhr Königsschießen 20:00 Uhr Empfang der Gastvereine 20:30 Uhr Königsproklamation, anschl. großer Festball – Eintritt frei –

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FÖRDERVEREIN GRUNDSCHULE LENGENERLAND

Planungen für die Zukunft Stapel Der Förderverein der Grundschule Lengenerland hat in seiner Mitgliederversammlung am 19.03. einen neuen Vorstand gewählt. Nach langjähriger Tätigkeit hatte der alte Vorstand um den Vorsitzenden Theodor Wilken aus Neufirrel jetzt die Ämter zur Verfügung gestellt, um neuen Schwung in

die Arbeit zu bringen. Für die langjährige Tätigkeit zugunsten der Schule und seiner Schüler sei an dieser Stelle einen herzlichen noch mal ein herzlicher Dank ausgesprochen. Erste Planungen für die Zukunft sind bereits angelaufen und sollen bei nächster Gelegenheit einem breiteren Publikum präsentiert werden.

Vorn v.l. Lydia Schnau, Etjelina Roßkamp, Marianne Janssen; hinten v.l.: 1. Vorsitzender „He löpt noch“ Hillrich Broers, Gerhard Weers, 1, Vorsitzender des Kreisverband 13 Tamme Boekhoff. Es fehlen: Margret Schmidt und Anni Weers. Foto: Stephans

Jübberde/Klein-Remels Auf der Jahreshauptversammlung des Boßelvereins „He löpt noch“ Klein-Remels e.V. am 21. März 2014 im Dorfgemeinschaftshaus Jübberde wurde Focke Bruns in die Funktion des 2. Vorsitzenden gewählt. An dem Abend wurden für jeweils 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein mit der goldenen Ehrennadel und Urkunde geehrt: Marianne

Blattje Fotowettbewerb Uplengen Auch bei dieser Ausgabe ziert ein Foto unseres Lesers die Titelseite. Bis zum Ende des Jahres geht das noch so weiter. Mindestens! Alle bisher eingesendeten Fotos bleiben in jedem Fall im „Topf“. Und wenn das Motiv jahreszeitlich passt, wird es für die jeweilige Ausgabe wieder in den Wettbewerb gehen. Am Ende des Jahres soll dann ein Kalender entstehen, auf dem dann mehrere Fotos zu sehen sein werden. Dieser Kalender soll für einen guten Zweck verkauft werden.

Dem neuen Vorstand gehören an (v.l.n.r.): Marion Aeikens (Schriftführerin), Katrin Eilers (Beisitzerin), Frank van Höveling (Kassenwart), Sonja Pollmann (stellv. Vorsitzende) sowie Olaf Eilers (Vorsitzender). Auf dem Foto fehlen Astrid Janßen (Beisitzerin), Dieter de Vries (Kassenprüfer) und Klaus Bartels (Kassenprüfer und Beisitzer). Foto: Fotostudio Sonja Oltmanns

Janssen, Etjelina Roßkamp, Margret Schmidt, Lydia Schnau und Anni Weers. Eine besondere Ehrung für seine Verdienste bei der Erhaltung und Förderung des Boßelsports und der über Jahrzehnte währenden erfolgreichen Vorstandsarbeit wurde Gerhard Weers zu teil. Der Vorsitzende des Klootschießer- und BoßelKreisverband 13 Leer, Tamme Boekhoff, überreichte einen Ehrenteller des Kreisverbandes.

Haben Sie schöne Schnappschüsse? Dann nichts wie her damit!

Wichtig: Das Bild sollte von Ihnen sein, bzw. der Fotograf sollte sein Einverständnis zur Veröffentlichung gegeben haben. Es sollte aus unserer Gemeinde stammen bzw. vom Motiv her vielleicht auch etwas von hier zeigen? Es darf witzig, originell oder einfach nur schön sein. Landschaft, Personen, Tiere, Ereignisse, alles kann eingesendet werden. Es sollte außerdem im Querformat aufgenommen worden sein und qualitativ hochwertig sein (= große JPG-Datei). Senden Sie dieses Foto bzw. diese Datei einfach per E-Mail an: blattje@ewetel.net. Das Siegerfoto wird mit einem 50-Euro-Einkaufsgutschein belohnt.


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Neuer Fahrradstand

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Der in die Jahre gekommene Fahrradunterstand erstrahlt wieder in neuem Glanz. Foto: de Buhr

Hollen Bei der Grundschule Hollen wurde im Januar und Februar 2014 der Fahrradunterstand erneuert. Die Firma Bolte, Remels führte

hier für ca. 20.000 Euro die Abbruch-, Zimmerer-, Dachdeckerund Klempnerarbeiten durch. Am 20. März erfolgte die Abnahme durch die Uplengener Gemeindeverwaltung.

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Klein-Remels Der Personaldienstleiter Alertec GmbH aus Leer und die Firma Pwde Penning´s Werbe Design sponserten für die Männerabtei-

lung des B.V. Klein-Remels e.V. T-Shirts. Der zweite Vorsitzender Focko Bruns bedankte sich bei den Firmen, hier im Bild mit Holger Schoon (Alertec GmbH), mit einem Blumenstrauß.

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OBV-REMELS BESUCHT DIE EDEKA-ZENTRALE IN WIEFELSTEDE

EDEKA-Logistikzentrum beeindruckte Remelser

Remels Am 17. März 2014 organisierte der Ortsbürgerverein Remels eine Informationsfahrt zur EDEKAZentrale nach Wiefelstede. 31 Mitglieder des OBV folgten dieser Einladung und zeigten sich von der enormen Logistik dieses Unternehmens sehr beeindruckt. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Herrn Thieben von der Betriebsstätte Wiefelstede wurden die Besucher mit vielen Informa-

tionen, Zahlen und Fakten über das Großunternehmen unterrichtet. Bei einem kleinen Frühstücksimbiss wurde zunächst ein Kurzfilm über die Firmenanfänge vor vielen Jahren gezeigt. Es wurde deutlich, dass schon damals Industrie und Handel eine wichtige Rolle in dieser Region spielte. Die Kaufleute schlossen sich zusammen und gründeten die Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler, die EDEKA. In einem weiteren Filmausschnitt

wurde deutlich, wie sich das Firmenimperium bis zum heutigen Tag entwickelt hat. Das Öffentlichkeitsinteresse ist sehr groß. Mehr als 7000 Besucher werden jährlich durch das Logistikzentrum mit seiner modernen Technik geführt. Bei der anschließenden Führung durch die Lagerhallen wurde den Mitgliedern des OBV-Remels die Größendimension des Unternehmens so richtig bewusst. Es wurde beobachtet, wie die Ware aus allen Teilen Deutschlands und der

Welt vollautomatisch in die 20 Meter hohen Regale eingefahren wird. Computer steuern den sicheren Ablauf und die Verteilung, damit pünktlich beste Qualitäten per LKW in den EDEKA-Märkten eintreffen. Zum Abschluss dieses imposanten Vormittags durften wir uns als Besucher dieses Zentrums in der Kantine stärken, bevor dann mit dem Bus der Fahrschule Wilken die Heimreise nach Remels angetreten wurde.

Saubere Landschaft Hollen

Foto: de Buhr

Zumba-Party Hollen Runter vom Sofa und rein in die Halle, hieß es am 22. März beim FTC Hollen. Während sich die einen am Samstag Abend auf der Couch von Florian Silbereisen oder DSDS unterhalten ließen, waren über 50 Musik- und Tanzbegeisterte in die Sporthalle Hollen gekommen, um sich von der Zumba-Instruktorin Nicole Lohmann mitreißen zu lassen. Der Schweiß lief bereits nach den ersten Musikstücken und in den Pausen konnten es sich die Sportler und Zuschauer auf der Tribüne bei Sekt und Cocktails gutgehen lassen.

Der Bürgerverein Hollen lud am 22. März 2014 wieder zur alljährlichen „Aktion Saubere Landschaft“ ein. Gemeinsam wurden die Straße um Hollen herum wieder von allerlei Unrat und Hinterlassenschaften befreit. Im Anschluss gab es wieder leckere Frikadellen und Getränke zur Stärkung. Diese Aktion dient nicht ausschließlich der Umwelt sonder fördert auch das dörfliche Miteinander.


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I H R G A R T E N PA R T N E R I N N O V AT I V – L E I S T U N G S S TA R K – K O M P E T E N T

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NEU IM GEWERBEGEBIET JÜBBERDE

Augenpflege mal anders Jübberde Im Industriegebiet Jübberde – unweit der Autobahnanschlussstelle Apen/Remels – ist seit kurzem ein weiterer Gewerbebetrieb hinzugekommen. Seit Mitte Februar ist die Firma „Malerprofis“ mit zehn Angestellten ansässig. Inhaber Dominik Schmidt führt sein Unternehmen bereits sehr erfolgreich seit sieben Jahren in Burhafe mit drei Angestellten. Aus Kapazitätsgründen kam der Entschluss, sich zu verändern und zu erweitern. Uplengen war da schnell der bevorzugte Standort der Malerprofis. Denn das „Dreiländereck“ Ammerland, Ostfriesland und das Cloppenburger Land sind praktisch vor der Tür. Der Küstenbereich wird weiterhin vom Standort Burhafe abgedeckt. Dass die Familie auch ganz in der Nähe wohnt, machte die Wahl dann noch einfacher. Jübberde ist nun der neue Hauptstandort der Malerprofis. Mit Büro, Werkstatt und Lagerräumen. Zum Fuhrpark gehören fünf Fahrzeuge und zwei Anhänger. Zum Angebotsspektrum gehören klassische Malerarbeiten vom einfachen Anstrich bis aufwändig und kreativ mit Lehmfarbe oder mit biologischen Anstrichen. Innenarbeiten werden auch angeboten – gleichgültig ob Neubau, Altbausanierung oder Trockenbau: 2-lagiges Außenputzsystem, Plissees, Fußböden aller Art oder ökologische Bodenbeläge, wie z.B. Kork. Die Zufriedenheit der Kunden liegt den Malerprofis am Herzen. Egal ob Privathaushalt oder gewerblicher Großauftrag, egal ob Wohnzimmer tapezieren oder 5000 qm Außenanstrich. Jeder Auftrag

wird mit der gleichen Sorgfalt ausgeführt und am Schluss von Malermeister und Geschäftsführer Dominik Schmidt abgenommen. Erst danach erfolgt die detailliert aufgestellte Rechnung laut Aufmaß und Beratung. Nicht nur bei vielen Privatkunden sind die Malerprofis immer wieder erste Wahl, auch Gewerbekunden wissen die Zuverlässigkeit zu schätzen. Beispielsweise sind die Malerprofis Leitfachbetrieb der Bäckerei Lorenz mit Standorten in Wittmund, Aurich und Nortmoor. Weitere Referenzfirmen sind die Sparkasse Moormerland, Aschwege und Tönjes, Wulff-Niederlassung Malergroßhandel, EG Wittmund (2500 qm Fußboden mit Designbelag, Kugelgarn und Linoleum verlegt) und diverse Außenputzfassaden in Oldenburg und Umgebung. Außerdem wurden die Gebäude der FFW Wittmund und FFW Hollriede fertig gestellt. Die Malerprofis arbeiten zukunftsorientiert und bieten sichere Arbeitsplätze in Uplengen. Für das Jahr 2015 können sich Interessierte gerne schon für einen Ausbildungsplatz bewerben, da die Firma selbstverständlich auch Ausbildungsbetrieb ist. Dabei sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass sich die Malerprofis mit fünf Malerbetrieben der Umgebung immer wieder aushelfen, wenn es mal an Personal fehlt. Für Anfang August ist ein „Tag der Tür“ vorgesehen. Hier kann sich Jedermann ein Bild von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens machen. Bis dahin ist auch eine Ausstellungsfläche fertiggestellt.

Mit Farben gestalten Wenn Sie Wert auf hochwertige Qualität legen, dann ist es wichtig, daß Sie mit Profis arbeiten. Nur eine sauber gestrichene Wand, ob in weiß oder farbig, ist optisch ansprechend. Die Malerprofis haben nicht nur die richtige Technik sondern bringen auch die nötige Erfahrung und das handwerklich besserer Material mit. Dies gilt nicht nur im Hinblick auf die Farben, sondern auch für Rollen oder Pinsel. Wir arbeiten sehr sauber und so brauchen Sie nachdem wir Ihr Haus oder Ihre Wohnung gestrichen haben weder am Boden noch an der Steckdose Farbkleckse befürchten. Lehnen Sie sich ganz entspannt zurück während wir die Malerprofis Ihre Räume oder Ihre Fassade neu gestalten.

Fassadenanstrich Riskieren Sie bei Arbeiten an der Fassade nicht Kopf und Kragen und lassen Sie lieber uns auf dem Gerüst herumturnen und Ihre Fassade streichen. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung, das Sie Geld für das leihen eines geeigneten Gerüsts und die Farbe investieren müssten. Die Malerprofis bieten Ihnen alles aus einer Hand und dies zu fai-

ren Konditionen. So bringen wir ein eigenes Gerüst mit und können schon hier günstiger sein als Sie es selbst könnten. Als Vermieter eines Hauses oder einer Wohnung können Sie die anfallenden Malerkosten sogar von der Steuer absetzen. Damit sinken die effektiven Kosten, die Ihnen für den Fassadenoder Innenanstrich entstehen.

Wandgestaltung mit Tapeten Tapeten sehen nur faltenfrei gut aus! In allen Wohnbereichen, ob im Wohn-, Schlaf-, Jugendoder Esszimmer erfreuen sich Tapeten großer Beliebtheit. Damit Sie sich an Ihrer Tapete erfreuen können und diese auch gut aussieht muss diese perfekt und faltenfrei tapeziert werden. Besonders beliebt sind Tapeten übrigens im Kinderzimmer, denn mit ein paar bunten Blumen oder auch Tieren an der Wand wirkt der Raum viel freundlicher und lebhafter. Aber auch die Fototapete erfreut sich zunehmender Beliebtheit und setzt wohnliche wie optische Akzente. Die Malerprofis helfen Ihnen gerne bei der Verschönerung Ihrer Räume. Vereinbaren Sie einfach einen unverbindlichen Beratungstermin!


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SCHMIEDEKREIS HOLLEN LÄDT EIN AM 5. JULI

Gartenparty mit Konzert Hollen Der Schmiedekreis Hollen lädt für Samstag, den 5. Juli, zu einer abendlichen Gartenparty ein. Ort ist der idyllische Garten hinter der Schmiede. Musikalische Gäste sind Vater und Sohn Neuschwander aus Oldenburg, vielen besser bekannt als das „Duo Timber“. Bernd (Gitarre und Gesang) und Tim Florin (Gesang und je nach Gelegenheit Klavier, Cajon und Gitarre) haben die unterschiedlichsten Musikrichtungen wie Folk, Rock, Pop, Blues und Klassik zu einer hochinteressanten Melange gemixt und auf diversen Bühnen und in den Straßen vieler Städte (Dresden, Bremen, Groningen, Münster, Osnabrück, Celle usw.) gespielt. Ihr Repertoire reicht von Irish-Folk bis Robbie Williams, von den Beatles bis Milow, von Simon & Garfunkel bis John Hiatt, von CCR bis Kid

Der idyllische Bauerngarten hinter der Schmiede ist Schauplatz der Gartenparty.

Rock, von Crosby, Stills & Nash bis Passenger, von Leonard Cohen bis Bruno Mars und von Bon Jovi bis Linkin Park. Anlässlich des Schmiedejubiläums konnten sie die Besucher begeistern und alle waren sich einig: „Die müssen noch mal wiederkommen!“ Karten für diesen genussreichen Abend gibt es für 5 Euro bei den Mitgliedern des Schmiedekreises sowie bei der Sparkasse und der RVB Hollen.

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Bernd und Tim Florin – das Duo Timber – wird für gepflegte musikalische Unterhaltung sorgen. Foto: de Buhr

Krimilesung Hollen

Foto: de Buhr

Der Schmiedekreis Hollen hatte am 21. März zu einer Krimilesung in die Alte Schmiede eingeladen. Autorin Ulrike Barow las aus ihrem Kriminalroman „Baltrumer Maskerade“. Positiv überrascht waren die Organisatoren dieser Veranstaltung, denn mit so vielen Besuchern hatte man nicht gerechnet. Ca. 60 hörten der spannenden und amüsanten Lesung zu. In der Pause wurde kostenlos Tee und Kuchen gereicht. Für den 5. Juli hat der Schmiedkreis eine Gartenparty an der Schmiede geplant. Musikalische Gäste sind Vater und Sohn Neuschwandner, den Besuchern des Schmiedekreises besser bekannt als Duo „Timber“. Die beiden werden auch am 5. Juli wieder mit ihrem Stimmen und Instrumentalkünsten begeistern.


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TTC Neudorf: Langjährige Mitglieder geehrt In der Kreisklasse Jungen erreichten die von Ubbo Ostendorf betreuten Jungen den zweiten Platz. Von 14 Begegnungen gestalteten sie 12 siegreich. Auf der Jahreshauptversammlung des TTC am 9. Mai wurden die Mannschaften und langjährige Mitglieder des Vereins geehrt. 10 Jahre Mitglied: Holger Wilken, Gunda Woltermann; 25 Jahre Mitglied: Heike Willems, Helga Kießetz, Daniel Andrade, Rainer Peters, Günter Ferdinand; 40 Jahre Mitglied: Manfred Soeken, Fritz Janßen, Johann Martens, Erna Ostendorf.

Die Geehrten (v.l.): Johann Martens, Helga Kießetz, Daniel Andrade, Erna Ostendorf, Fritz Janßen.

Jugend (v.l.): Linus Folkerts, Henning Temmen, Matthias Wilken, Jugendwart Ubbo Ostendorf, Lasse Härtel, David Wellstein.

1.Mannschaft (v.l.) Thomas Mainhardt, Andre Braje, Richard Wilken, Jelde Anneessen (es fehlt Raimund Sack). Fotos: Stephans

Neudorf Sportlich erfolgreich für den TTC Neudorf verliefen die Wettkämpfe der Mannschaften in den jeweiligen Spielklassen des Kreisverband Leer. So wurde die Mannschaft 1. Herren ungeschlagen Staffelsieger in der 2. Kreisklasse. Sie schafften es auch bis in das Bezirkspokalfinale der Herren EKonkurrenz und scheiterten hier recht knapp mit 4:5 gegen den TSV Venne. Die Neudorfer hatten schon mit 4:3 geführt, mussten dann aber die letzten beiden Einzel mit jeweils 11:13 abgeben.


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UPLENGEN TREU VERBUNDEN SEIT 18 JAHREN

60. Urlaub in Uplengen

Katharina Graab bei der feierlichen Überreichung durch den Geschäftsführer der Touristik Uplengen e.V., Manfred de Groot. Foto: Gemeinde Uplengen

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Katharina Graab aus Oberhausen stellt sich selber nicht gerne in den Vordergrund – aber aufgrund ihrer Treue zum Urlaubsgebiet Uplengen ließ es sich die Touristik Uplengen e.V. jetzt nicht nehmen, sie dafür besonders zu ehren. Bereits seit 1996 besucht sie – dabei oft auch mit ihrer Freundin

Barbara Beil – regelmäßig und oft mehrmals im Jahr Ihre „2.Heimat“ Uplengen. Da Frau Graab nun bereits zum 60.Mal in Uplengen weilte, wurde ihr vom Verein ein Blumenstrauß sowie weitere tolle Präsente als Dankeschön dafür überreicht, verbunden mit der Hoffnung, dass Frau Graab Uplengen noch sehr oft in Uplengen „urlaubt“...

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Remels Alles ging wie am Fließband. Ralf Lubinus wurde als Vorsitzender der Gemeinschaft der Selbständigen (GSU) offen und ohne Gegenstimme bestätigt. Weiterhin ihm zur Seite stehen für die kommenden Jahre auch Heinz de Buhr (stellvertretender Vorsitzender), Kirsten Lüschen (Kassenwartin), Carl-Heinz Kloppenburg (Schriftführer) sowie Heiko Giesmann und Hans-Joachim Gerdes als Beisitzer. Lubinus sagte, dass man nach

der Wahl gestärkt die kommenden drei Jahre angehen könne. Im Ausblick kündigte er an, dass in diesem Jahr neben den üblichen Festivitäten Frühlings- und Herbstmarkt auch wieder Prozent- und Stopp-Tage sowie der Inventurverkauf angeboten wird. Diese Aktionen hätten sich bewährt. Im Kassenbericht konnte man mit knapp 700 Euro einen kleinen Jahresüberschuss erwirtschaften. Als Kassenprüfer wurden Günther Weihe und Sandra Weyers gewählt.

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Der Vorstand inklusive Kassennprüfer der Gemeinschaft der Selbständigen in Uplengen besteht jetzt aus (von links) Carl-Heinz Kloppenburg, Ralf Lubinus, Hans-Joachim Gerdes, Günther Weihe, Sandra Weyers, Kirsten Lüschen, Heinz de Buhr und Heiko Giesmann. Foto: Heinz Brunken


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Oltmannsfehn: Neue Tragkraftspritze erhalten Oltmannsfehn Als Herzstück ihrer Ausrüstung bezeichnen Feuerwehrleute die Tragkraftspritze. Für die Ortsfeuerwehr Oltmannsfehn war Ersatz dringend notwendig geworden.

Oben: Nachmittags konnten die Besucher beim Tag der offenen Tür zusehen, wie Brände mit einem Pulverlöscher bekämpft werden. Kleines Bild: der Nachwuchs steht bereits in den Startlöchern. Fotos: privat

Durch die Gemeinde wurde eine „Ultra Power“ der Firma Ziegler für 11.600 Euro beschafft und am 26. April von Bürgermeister Enno Ennen in Anwesenheit vom Ordnungsamtsleiter des Landkreises Leer Thomas Stamm, dem

Brandabschnittsleiter Nord,Klaus Ihler, dem Gemeindebrandmeister Egon Erdmann und weiteren Vertretern von Politik und Verwaltung der Gemeinde an die Kameraden und Kameradinnen der Oltmannsfehner Wehr übergeben.

Aus diesem Anlass hatten diese zur gemeinsamen Feier mit ihren Gästen den Platz vor dem Feuerwehrgebäude zum Festplatz umgestaltet.

Oben: Feierlicher Appell der Oltmannsfehner Feuerwehr vor der offiziellen Übergabe. Kleines Bild: die neue Tragkraftspritze wurde der Bestimmung übergeben. Fotos: Stephans


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HAUPTVERSAMMLUNG BEIM BÜRGERVEREIN UND DER STERBEKASSE NORDGEORGSFEHN

Neue Vorstandsmitglieder berufen Nordgeorgsfehn

Von Bernhard Ritter Volles Haus – der Bürgerverein Nordgeorgsfehn hatte zur Jahreshauptversammlung geladen, und zahlreiche Mitglieder kamen. Nach der Begrüßung durch Vorsitzenden Thomas Boekhoff erinnerte Ortsvorsteher Frank Meyer an die Aktionen und Ereignisse des vergangenen Jahres. Es waren etwas weniger Veranstaltungen, diese wurden aber besser angenommen. Der Kassenbericht von Daniel Wilhelms wies ein kleines Minus auf, weil mehrere Veranstaltungen bezuschusst wurden, wie das Frühstück für die Helfer bei den Pflasterarbeiten auf dem Friedhof. Für die Kassenprüfer bestätigte Rita Matic die einwandfreie Kontoführung. Unter Führung von Focko Börgmann wurde die Vorstandschaft entlastet und Thomas Boekhoff als erster Vorsitzender einstimmig wiedergewählt. Aus dem bestehenden Team schieden aus beruflichen und privaten Gründen aus Bianca Kappernagel, Jens Elsner, Bernfried Matic und Hannelore Dahlweg. Die weiteren Wahlen erfolgten einstimmig: Frank Meyer wurde Zweiter Vorsitzender, Daniel Wilhelms und Maike Ley wurden bestätigt. Einstimmig bestätigt wurden die Beiräte Erika Boekhoff, Johann Janßen, Johann Nannen und Manfred Wempen. Neu dazu gewählt wurde Heino Börgmann. Die Satzungsänderung sorgte für einigen Gesprächsstoff, konnte aber gut geregelt werden. Sie besteht seit Gründung des Bürger-

vereins vor 40 Jahren und in einigen Punkten war eine Anpassung nötig. Wenn Mitglieder aus dem Ortsteil weg ziehen können sie nun trotzdem Mitglied bleiben. Das Geschäftsjahr umfasst künftig zwei Kalenderjahre und die ordentliche Mitgliederversammlung soll im ersten Quartal abgehalten werden. Ratsmitglieder dürfen nun auch im Vorstand tätig sein. Die Jahresbeiträge von fünf Euro werden künftig pro Haushalt ohne vorherige Ankündigung durch das SEPA-Lastschriftmandat erhoben. Die Kasse prüfen werden im nächsten Jahr Jens Elsner und Bernhard Ritter. Thomas Boekhoff beendete die harmonische Versammlung und leitete über zur Jahreshauptversammlung der Sterbekasse Nordgeorgsfehn. Vorsitzender Werner Hanken gab das Wort weiter zum Kassenbericht von Hermann Hellmers. Der Kassenstand ändert sich durch die Anzahl der Todesfälle. Kassenprüfer Arnold Janssen und Uwe Pistoor bestätigten die einwandfreie Führung und merkten an, dass die Umstellung auf das SEPA-Lastschriftmandat mit sehr viel Arbeit verbunden war. Auch bei der Sterbekasse war eine Anpassung der Satzung notwendig. Wer aus dem Ortsteil wegzieht, kann dann trotzdem Mitglied bleiben. Auch hier können die Beiträge ohne vorherige Ankündigung durch SEPA-Lastschriftmandat erhoben werden. Ortsvorsteher Frank Meyer berichtete von den Arbeitsmaßnahmen auf dem Friedhof. Beim Pflastern kamen rund 50 Personen zum Einsatz. Er dankte allen

Der aktuelle Vorstand (v.l.): Frank Meyer, Manfred Wempen, Daniel Wilhelms, Erika Boekhoff, Johann Nannen, Johann Janßen, Heino Börgmann und Thomas Boekhoff (es fehlt Maike Ley). Foto: Bernhard Ritter

Helfern, der Gemeinde für den Zuschuss und dem Bürgerverein für das gute Frühstück. Ein bestehendes Denkmal muss noch umgesetzt werden, und auf frei gewordene Grabstellen im vorderen Teil sollen künftig Rasen angesät werden. Die Geruchsbelästigung durch die Kanalisation im Obenende wurde schon im Vorjahr moniert, sie „stinkt immer noch zum Himmel“. Im Frühjahr sollen endlich Verbesserungen in Angriff genommen werden. Die Lautsprecheranlage in der alten Schule macht manchen Sprechern Probleme und soll möglichst verbessert werden. Bei der Schleuse am Obenende ist ein Wartehäuschen für Fahrgäste der Buslinie gebaut worden. Die Holzbrücke über

den Kanal ist bei Nässe immer noch gefährlich. Deshalb sollen Radfahrer künftig absteigen. Am zweiten April gab es einen Seniorennachmittag Ü 80. Größere Probleme bereiten die Weiden am Kanalufer. Sie sind keine kanaltypische Bepflanzung. Abfallende Äste in verschiedenen Größen gefährden auf der Straße und den Radwegen die Fußgänger, Rad- und Autofahrer. Anwohner äußern schon lange kräftig ihr Unverständnis und ihren Unmut. Trotzdem müssen sie auf Anordnung der Sachbearbeiterin der Kreisnaturschutzbehörde stehen bleiben. Im Anschluss gab es vom Bürgerverein noch einen kleinen Imbiss, bei dem die Themen weiter diskutiert wurden.


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Müllsammeln Selverde

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Selverde Am 29. März haben in Selverde ungefähr 30 Leute an den Straßen und Wegen des Ortes achtlos oder auch nicht so achtlos weggeworfenen Müll aufgesammelt. Mit sechs Traktoren, die die Landwirte und Privatleute

mitbrachten, wurden die Hinterlassenschaften der Bevölkerung zum Container gefahren. Nach der Arbeit hatten die Damen vom Ortsbürgerverein dann Würstchen, Kuchen und Getränke bereitgestellt. Mit der Beteiligung waren die Selverder sehr zufrieden.

BOSSELVEREIN LAT’N SUS’N

Vizemeister aus Neudorf

Neudorf

Neudorf

Vizemeister bei den Frauen III, Kreisliga, wurden die Werferinnen des BV „Lat`n sus`n“ Neudorf. Vorne (v. l.): Johanne Janßen, Werda Schmidt; Mitte: Grete Brandt, Rita Müller; hinten: Betreuer Jens Müller und Udo Janßen.

Vizemeister bei den Frauen II, Kreisliga, wurden die Werferinnen des BV „Lat`n sus`n“ Neudorf. Vorne (v. r.): Marion Reil, Angelika Meise; Mitte Renate Weerts, Gunde Broers; hinten: Betreuer Andre Müller, Werferin Heidi Tammen.

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UMBAU RVB-KUNDENZENTRUM ABGESCHLOSSEN

Neue Räumlichkeiten Remels Der Umbau des Kundenzentrums der Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) in Remels ist nach neunmonatiger Bauzeit nun abgeschlossen. Um die neuen Räumlichkeiten zu präsentieren, hat die RVB im März einen „Tag der offenen Tür“ mit verschiedenen Aktionen veranstaltet. Die Besucher konnten das neue Erd- und Kellergeschoss inklusive Tresor besichtigen. Außerdem konnten die Besucher an einem interaktiven Golf-Gewinn-

spiel mit verschiedenen Preisen teilnehmen. Bei dem Umbau wurden insgesamt 26 km Datenkabel, 13 km Stromkabel, 2.500 qm Teppich und gut 300 qm Bodenfliesen (in der Schalterhalle) verlegt. „Beim Umbau war unser wichtigster Grundsatz, dass unsere Kunden sich in den neuen Räumlichkeiten wohl fühlen. Wir haben die neue Schalterhalle, den SBBereich und die Beratungsbüros dementsprechend freundlich und modern gestaltet“, sagt RVB-Vorstand André Kasten.

Hier die Gewinner beim Golfspiel: v.l. Gabi Jürgens (2. Preis: ferngesteuertes Auto), Ingrid Bietz (3. Preis: Kopfhörer), Renate Saathoff-Harms (1. Preis: Fernseher), Regionaldirektor Carl-Heinz Kloppenburg.


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Vier Meistertitel beim KBV Frisia Von Ralf Even Uplengen Der KBV Frisia Uplengen-Hollen kann vier Mannschaftsmeistertitel verzeichnen. Die männliche D-Jugend, die weibliche B-Jugend, die Frauen I in der Kreisliga sowie die Männer I in der Kreisliga holten sich den Titel. Bei der männlichen D-Jugend, bei der weiblichen BJugend und den Frauen stand es schon vorher oder am vorletzten Spieltag fest. Bei den Männern entschied sich es erst am letzten Spieltag. Sie

mussten zwar nicht im direkten Duell gegen den zweitplatzierten, der aber auch noch um die Meisterschaft mitspielte. Umso spannender war der letzte Wettkampf der Männer I in der Kreisliga. Zum fünften Mal in Folge konnten sich die Männer den Titel sichern! Bei den Frauen I in der Kreisklasse ging es am letzten Wettkamptag auch spannend zu. Unsere Frauen empfingen die Frauen aus Großoldendorf, für beide Mannschaften ging es im letzten Wettkampf um die Meisterschaft. Leider haben die Gegner mit ihrem letzten Wurf die Partie für

sich entschieden, ein ganz, ganz knapper Sieg. Die Enttäuschung war natürlich groß, aber im Nachhinein freute man sich auch auf einen guten zweiten Platz. Einen guten 2. Platz holte auch unsere weibliche D-Jugend mit nur einem Punkt Abstand zum Ersten! Gleich im Anschluss des letzten Punktspiels wurde ausgiebig gefeiert! Nach einem gemeinsamen Essen ging es anschließend mit einem Bus, der kurzerhand in einen „Partybus“ umgewandelt wurde, nach Dietrichsfeld. Wo es zur Begegnung Dietrichsfeld

- Reepsholt in der Landesliga kam. Für beide Mannschaften ging es um die Meisterschaft, umso spannender war der letzte Wettkampf! Vor allem sollte es eine Überraschung für Mathias Menßen sein, der seit dieser Saison beim KBV “Ostfreesland“ Reepsholt in der Landesliga wirft, und das war uns auch gelungen. Wir feuerten natürlich Mathias und die Reepsholter an, die dann in einem spannenden aber auch knappen Finale Landesmeister wurden! Anschließend feierten wir mit open end ....

Kreisligameister Frauen I Isabell Müller, Sabrina Jürgens, Tanja Eden, Tatiana Penning, Karina Kasper, Stefanie Eyhausen, Sonja Robbe, Betreuer Fritz Eyhausen.

Kreisligameister weibl. Jugend B Alina Ernst, Lena Hemken, Denise Niers, Wiebke Specht, Karina Kasper (es fehlen Weda Pistoor u. Saskia Renken) Betreuer Tatiana Penning u. Stefanie Eyhausen.

Kreisligameister männl. Jugend D Hauke Hellmers, Johannes Dahlweg, Alexander Gabel, Tjark Pistoor, Sönke Klock, Marvin Renken (es fehlt Jonas Hemken) Betreuer Dieter Gabel u. Thomas Kasper.

Kreisligameister Männer I Jan-Eike Gurk, Hendrik Manssen, Markus Kasper, Mario Boekhoff, Thomas Manssen, Rainer Hoffmann, Dieter Eden, Mike Kasper, Matthias Kasper und Thomas Kasper.

Last but not least Dann war da noch das Kreispokalwerfen am 13. April 2014 und wer holte den Titel? Die Nr. 1 im Kreisverband Leer sind wir, der KBV Frisia! Zum dritten Mal in Folge holten wir den Kreispokal. Mit einem super Ergebnis, 11 Würfe Vorsprung zum Zweitplatzierten! Herzlichen Glückwunsch an alle unsere Meister, Zweitplatzierten und Kreispokalsieger !!!


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KONSTITUIERENDE SITZUNG DES SENIORENBEIRATES AM 22. APRIL 2014

Dr. Helmut Sprang zum Vorsitzenden gewählt Uplengen In der im letzten Jahr durchgeführten Zukunftswerkstatt „Aktiv leben in Uplengen mit 50+“ wurde von den Teilnehmern u. a. die Bildung eines Seniorenbeirates als Ergebnis präsentiert. Dem Wunsch ist die Kommune mit der erfolgreich durchgeführten Gründungsversammlung am 3. März, zu der 49 Bürgerinnen und Bürger erschienen waren, nachgekommen. Zur konstituierenden Sitzung am 22. April konnte Bürgermeister Enno Ennen alle Mitglieder des Seniorenbeirates begrüßen. Als Vorsitzender des neuen Gremiums wurde Dr. Helmut Sprang aus Remels einstimmig gewählt. Sein Stellvertreter wurde Klaus Böse, ebenfalls aus Remels. Als seinen Schriftführer wählte der Seniorenbeirat Wilhelm Dirks aus

Stapel. Die weiteren Mitglieder des Beirates sind: Lini Klaaßen, Helga Sprang, Martha Wendt, Friedrich Renken, Joachim Instinsky und Peter Koch. Als Ersatzmitglieder fungieren: Rolf Janßen und Manfred Bickel. Bürgermeister Ennen hob die Bedeutung des Ehrenamtes hervor und bedankte sich bei den Mitgliedern, sich für das Gemeinwohl zu engagieren, auch im Namen des Gemeinderates, ausdrücklich. Damit eine Verzahnung von Politik und Beirat stattfindet, wurden nach den Statuten des Seniorenbeirates von der CDU-Fraktion Klaus-Dieter Coordes und Gertrud Duis, von der SPD-Fraktion Jürgen Franzen, neben dem Bürgermeister, als beratende Mitglieder benannt. Als ein wichtiges Thema möchte

sich der Seniorenbeirat zunächst mit der Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer an der Ostertorstraße in Remels beschäftigen. Die nächste Sitzung des Seniorenbeirates ist für den 27. Mai

vorgesehen. Der Vorsitzende, Dr. Helmut Sprang, ist als Ansprechpartner für die Seniorinnen und Senioren unter der Telefonnummer 04956/926424 zu erreichen.

V. l.: Bürgermeister Enno Ennen, Wilhelm Dirks (Schriftführer), Dr. Helmut Sprang (Vorsitzender), Klaus Böse (stellv. Vorsitzender). Foto: Stephans


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Mai/Juni 2014

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Babysitterlehrgang Uplengen Vom 06.08.-08.08.2014 findet im Familienzentrum St.Martin ein Babysitterlehrgang statt. Der Lehrgang ist ab 12 Jahre. Durch eine Hebamme wird den angehenden Babysittern der richtige Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern gezeigt, außerdem wird durch das Deutsche Rote Kreuz die Erste Hilfe am Kind vermittelt. Infos im Familienzentrum bei Christine Holtz, Tel.: 04956/926118

Die ersten Helfer sind am Treffpunkt, dem Gerätehaus der Freiwilligen Feuer wehr Remels, eingetroffen und bereiten sich auf ihren Einsatz vor. Foto: Stephans

Remels Schon traditionell rufen Ortsbürgerverein und Freiwillige Feuerwehr Remels die Bürger des Ortes zu Beginn des Frühjahres zum gemeinsamen Müll sammeln auf. An der diesjährigen Aktion am 22. März beteiligten sich rund 50 Einwohner aller Altersgruppen. Vorbereitung und die Organisa-

tion vor Ort lagen in bewährter Weise in den Händen von Harm Schlachter. In kleinen Gruppen wurde auf beiden Seiten des Kanals und in einigen Straßenzügen all das aufgesammelt, was von anderen gedankenlos so einfach entsorgt wurde. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Remels waren mit zwei Fahrzeugen im Einsatz, die Gemeinde stellte drei und zwei

Bürger beteiligten sich mit Privatfahrzeugen am Mülltransport. Organisatoren und Helfer bedanken sich bei den Sponsoren: Raiffeisen-Volksbank, Sparkasse LeerWittmund, Bäckerei Hoppmann, Ortsbürgerverein, Baumarkt Albert Bolte, GSU, Gemeinde Uplengen und für die leckere Erbsensuppe bei der Schlachterei Düring.

Radtouren für Jedermann Remels Jeden ersten Montag und jeden dritten Dienstag im Monat starten um 19 Uhr an der Mühle in Remels in den Monaten Mai bis September geführte Radtouren. Im Oktober ist der Start um 18 Uhr. Veranstalter: Ortsbürgerverein Remels. Auskunft erteilt: Harm Schlachter Tel.: 04956 755 .


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Remels Der Schützenverein Uplengen hat am Ostersamstag zum ersten mal eine Ostereiersuche veranstaltet. Ca. 80 Kinder haben teilgenommen. Der Osterhase hat kleine Geschenke verteilt und die Kinder konnten über dem Lagerfeuer Stockbrot backen.

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Ukrainische Musikgruppe beeindruckte Hollen

Von Bernhard Ritter Starke und bewegende Eindrücke hinterließ die Ukrainische Musikgruppe „Soruschka“ am 29. März bei ihrem Auftritt in der gut besuchten Christus-Kirche zu Hollen. Sie sind jedes Jahr auf Tournee in Deutschland und alle zwei Jahre in Hollen. Pastor Johann Goudschaal sagte in seiner Begrüßung, dass das Land durch diese direkten Eindrücke auch bei uns ein anderes Gesicht bekomme. Neben Burkhard Rudat, Leiter des Missionswerkes mit Sitz in Hüttenberg, berichteten ein Tontechniker und drei Sängerinnen aus der Ukraine und eine Übersetzerin aus Moskau ganz im Sinne der christlichen Botschaft von ihrem Leben und ihrer Arbeit im Missionswerk „Brücke der Hoffnung“. Alle sind sie leitende Mitarbeiter in verschiedenen Einrichtungen der „Brücke“. Die Kinder vom Kindergottesdienst und das KiGoTeam haben eine Patenschaft für ein Kind übernommen, und die Leiterin der Gruppe, die das Patenkind Natascha betreut, war als Sängerin mit dabei. So konnten Informationen ganz direkt übermittelt werden. Die Mitarbeiter wurden mit Bildern aus ihren Familien und ihrer

Arbeit vorgestellt. Das Team verfügt aber auch über gute musikalische Qualitäten. Die gesanglichen Beiträge und Erzählungen wurden mit Bildern aus dem Alltag ergänzt, von Menschen, ihren Wohnungen und der Umgebung – Eindrücke, die man nicht so schnell wieder vergisst. Das Zentrum der Arbeit des Hilfswerkes liegt in Swetlowodsk, in einer Stadt in der südöstlichen Ukraine. Für uns unvorstellbar, wie die Menschen dort leben müssen. Die aktuelle Situation wird verschlimmert durch unbeschreibliche Armut, große Unsicherheit und Angst vor der Zukunft, so Burkhard Rudat. Mit einer Reise durch das Land stellte die Gruppe ihre Arbeit vor. Dima Petrow startete den musikalischen Reigen mit seiner Gitarre, dann folgen die Sängerinnen Lena Uchnach und Sweta Beresniuk, und Oxana Naumtschuk sang und begleitete mit dem Keyboard. Gar nicht so einfach war es, die Erzählungen aus dem Leben und der Arbeit zu übermitteln. Die Sängerinnen sprachen russisch, Anna Nikolaewa übersetzte simultan in Englisch und Burkhard Rudat gab die Informationen auf Deutsch weiter. Die schwere Arbeit der 20 Hauptberuflichen, zehn Halbtagskräften und vielen ehrenamtlichen

Ungewohnte Klänge brachte der Auftritt der ukrainischen Musikgruppe in Hollen. Foto: Bernhard Ritter

Helfern, zusammen um die 100 Personen, die täglich mit der Not und dem Elend der Menschen konfrontiert sind, ist nur durch einen starken Rückhalt im Glauben zu bewältigen. Zum Abschluss bedankte sich Jan Tel bei den Gästen, übergab

Lena Uchnach, die an diesem Tag Geburtstag hatte, ein Geschenk, und Sweta Beresniuk darf ein Geschenk für das Patenkind Natascha mitnehmen. Bei einem anschließenden Stehempfang im Gemeindehaus gab es noch Gelegenheit zu direkten Kontakten.


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ANTJE EILERS SCHILDERT IHREN ANFANG IM MOOR

Dat Leven tüsken Beentun Wullgrasbulten „Am 4. März kamen wir nach Hinrichsfehn. Bis dahin wohnten mein Mann und ich bei unserer Mutter in Voßbarg. Seit dem 11. Mai 1946 war ich mit Christian verheiratet. Eine eigene Wohnung zu bekommen, war zu der damaligen Zeit noch sehr schwierig. Doch unsere Freude war sehr groß, als wir die freudige Nachricht erhielten, dass mitten im Moor eine Siedlung gebaut werden sollte. Wir haben uns gleich beworben und bekamen gottlob eine Siedlungsstelle: zwei Hektar Grünland mit einer Wohnung. Aber was für eine! Mein Mann war Zimmermann und arbeitete zu der Zeit beim NWK. Er hatte die ersten Häuser mitgebaut. Vom Flugplatz bei Marx hatte er sich die Steine besorgt. Diese wurden natürlich noch mit Pferd und Wagen abgeholt. Damit hat er zuerst die Innenwände ausgebessert. Von außen war unser Haus, wie viele andere Häuser auch, aus Lehm. Beim Bau einer solchen Lehmhütte wurden zunächst stabile Rundhölzer in den Boden gesteckt. Dazwischen wurde Stroh gebunden, und dann alles mit Lehm gebunden. Nur mit der Schaufel und den Händen putzten die Männer es zusammen. Kleine Schiebefenster

kamen auch mit in die Giebel. Die ersten, um 1946 gebauten Häuser, bekamen alle ein Strohdach. Wir hatten drei Zimmer und einen Flur. Das war das Haus. Der Fußboden aus Beton, und dieser wurde mit einer roten Farbe gestrichen. Nun kam der Tag des Einzugs. Es war ein trüber, kalter Tag. Der Milchwagenfahrer aus Voßbarg kam mit Pferd und Wagen und wollte unsere Habseligkeiten vertransportieren. Er fing an, auf seinem großen Wagen ganz vorsichtig – vermutlich um alles verstauen zu können, aufzuladen und zu verpacken. Doch das Verladen der Möbelstücke war schnell getan. Und dann sagte ganz bedächtig: Wat, mehr hebbt ji nich? Und diese Worte klangen mir noch viele Jahre ständig in die Ohren. Unsere ganze Wohnungseinrichtung bestand aus einem Küchentisch, den mein Mann Christan selbst gebaut hatte, vier Küchenstühle (ein Stuhl für ein halbes Pfund Butter eingetauscht) und ein Küchenschrank (für zehn Pfund Speck, die wir von den Eltern bekommen hatten. Ein Pfund Butter kostete damals auf dem Schwarzmarkt 150 RM. Schrank und Stühle waren neu. Einen kleinen, schwar-

Wovon lebten die ersten Moor- und Fehnkolonisten? Fast alle benötigten ein zweites Standbein, um über die Runden zu kommen. Viele gingen einer eher gering bezahlten Zweitbeschäftigung nach. Selbst bis nach dem Zweiten Weltkrieg benötigten einige ein Zubrot. Während die einen Schafe züchteten und die Wolle verkauften, gingen die anderen in die Moore und schnitten Birkenreiser, fertigten daraus Struukbessens an und gingen damit hausieren. Fotos: Strate

zen, eisernen Küchenherd hatten wir uns vom Schuttplatz geholt. Ein Ofenrohr besorgten wir uns in Friedeburg. Ein Pfund Butter mussten wir dafür ausrücken. Etwas Geschirr, einige Messer und Gabeln, einige, Töpfe, Teekessel und weitere Kleinigkeiten hatten von wir den Eltern bekommen. Zwei Schüsseln hat Christian aus Holzstäben gebastelt. Eine zum Waschen, die andere zum Abwaschen. Ein eiserner Waschkessel stammte vom Flugplatz. Den nutzen wir noch heute als Behältnis für das Hühnerfutter. Aber wir hatten auch eine eigene Schlafstube. Die Ausstattung war neu, in Grundfarbe gestrichen und für Brenntorf eingetauscht. Doch die Bettstellen hatten noch keine Matratzen und Aufleger wie heute. Unten waren Holzbretter und darauf lag ein großer mit Stroh gefüllter Sack, ein sogenannter Strohsack. Darüber lag das Unterbett. Ein Oberbett und zwei Kissen bekamen wir von zu Hause mit. Bettwäsche haten wir nicht viel. Sie wurde gewaschen und musste schnell wieder benutzt werden. Einen alten, runden Ofen hatten wir auch im Schlafzimmer. Es war ja kalt und feucht im Hause. Brennmaterial hatten wir anfangs auch nicht viel. Wenn

Exkursion zum NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor Teil 34

Von Werner Strate es dunkel wurde, machten sich die Männer bereit für die Torftour. Später haben sich die Männer eine „Huntjelore“, Torflore, besorgt. Die Gleise lagen direkt vor unserem Haus, worauf damals der Torf zum Kraftwerk transportiert wurde. Der damalige Direktor beim NWK, Herr Jan Hinrichs, hat sehr wohl gemerkt und gewusst, aber er hat immer geschwiegen. Der Mann hatte das Herz am richtigen Fleck. Vor den Fenstern hingen Gardinen aus Mullstoff. Den Stoff für die Gardinen hatte meine Mutter von einer ihr gutbekannten Krankenschwester bekommen. Sie hatten einfach getauscht: gute Butter gegen brauchbaren Gardinenstoff. Ich habe die Gardinen genäht. Sie wurden mit ein fachen Heftzwecken am Fensterrahmen befestigt. Der Kinderwagen stand immer im Schlafzimmer bzw. in der Wohnstube. Ein richtiges Kinderbett hatten wir noch nicht. Das war so ziemlich alles, was wir in den Anfangsjahren als Hausrat besaßen.“ Mehr darüber in der nächsten Fortsetzung. Quelle: Das Büchlein „Hinrichsfehn“. Bilder- Erinnerungen-Berichte. Zusammengestellt von Ewald Hennek.

Torf war über viele, viele Jahre hinweg ein viel nachgefragter Brennmaterial. Wer im Winter warm sitzen wollte, brauchte- egal ob er in der Stadt oder auf dem Lande wohnte- Schwarztorf. Häuf jedoch waren im Herbst die Moore derart nass, dass die Torfsoden mit der Torf- oder auch Kastenkarre vom Moor transportiert werden mussten. BILDQUELLE: Archivbilder aus dem Emsland


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BMW 3er 316d

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EZ 06.2011, 47.700 km, 103 kW, Klimatronic, Tempomat, Regensensor, Wegfahrsperre, Zentralverriegelung, Sitzheizung, Anhängervorrichtung fest, Einparkhilfe, getönte Scheiben €

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EZ 06.2012, 46.445 km, 63 kW, Bordcomputer, Multifunktionslenkrad, Tempomat, ZV-Funk, Klimaanlage, Radio/CD/Mp3, Handschuhfach gekühlt, Wegfahrsperre €

EZ 04.2013, 6.000 km, 72 kW, Panoramaglasschiebedach, Radio CD Player, Klimaanlage, Parktronic hinten, Regensensor, ZV/Funk, Sitzheizung Vordersitze, Lichtsensor €

EZ 04.2013, 13.900 km, 90 kW, Bordcomputer, Radio/CD, Zentralverriegelung, Wegfahrsperre, Tempomat, Klimaautomatik, Sitzheizung vorne, Tagfahrlicht €

Nissan Qashqai 1.6 Acenta Nissan Juke 1.6 Tekna

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Audi A4 Avant 2.0 TDI

Ford Kuga 2.0 TDCI

Opel Astra 1.4 Turbo Edition EZ 03.2011, 21.600 km, 103 kW, Bordcomputer, Ledermultifunktionslenkrad, Radio CD 400 Mp3, Regensensor, Klima, Einparkhilfe hinten, ZV/ FB, Sitzheizung vorne, Lichtautomatik €

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0 km, 86 kW, Multifunktionslederlenkrad, Klimatronic, Radio CD Player, 17“LM-Felgen, Parktronic hinten, Regensensor, Mittelarmlehne, ZV Kraftstoffverbrauch innerorts: 7,9 außerorts: 5,2 kombiniert: 6,2 l/100km Super, CO2Emission kombiniert: 144 g/km €

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Mai/Juni 2014

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Stehend (von links): Karl-Heinz Koerdt, Stefanie Jahn, Manuela Boekhoff, Heidi Schmidt, Johanna Frerichs, Insa Klatt und Heidi Pals. Vorne: Gertrud de Buhr, Rosemarie Kampen und Ilona Schulte; es fehlt Inka Bruns. Foto: Alina de Buhr

Zum Krummwall 1-3 26847 Detern Tel.: 0176/69337704

Am 25. März lud der Vorstand des Fördervereins Grundschule/ Kindergarten Hollen e.V. zur Jahreshauptversammlung ein. Vorsitzender Karl-Heinz Koerdt begrüßte die Gäste und ließ das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt waren in diesem Jahr auch Neuwahlen im Vorstand. Koerdt bleibt weiterhin Vorsitzender und Kassenwartin ist nach wie vor Insa Klatt. Als neue stell-

vertretende Vorsitzende fungiert nun Manuela Boekhoff. Neue Schriftführerin ist Heidi Pals. Als Beisitzerinnen tätig sind nun Johanna Frerichs, Stefanie Jahn sowie Heidi Schmidt. Mit einem Präsent verabschiedet wurden nach langjähriger Tätigkeit die stv. Vorsitzende Gertrud de Buhr, die Schriftführerin Rosemarie Kampen und Beisitzerinnen Ilona Schulte und Inka Bruns. Auch anlässlich des Frühlingsforums in der Grundschule wurden die neuen vorgestellt und die ausgeschiedenen verabschiedet.

PFLASTERARBEITEN BEIM GRÄBERGEMEINSCHAFTSFELD UND FRÜHJAHRSPUTZ BEI DER LEICHENHALLE

Arbeitsdienst auf Hollener Friedhof

Hollen Am Samstag, den 5. April lud Ortsvorsteher Ulrich de Buhr die Hollenerinnen und Hollener zum freiwilligen Arbeitsdienst auf dem kommunalen Friedhof ein. Über den Tag verteilt waren insgesamt

ca. 30 Männer und Frauen und erfreulicherweise auch mehrere Jugendliche erschienen, um mitanzupacken. Wichtigste Aufgabe war es, einen neuen Weg zur Stele (Denkmal) am Gräbergemeinschaftsfeld zu pflastern. Dank der großen An-

zahl an Freiwilligen konnten auch alle Versackungen repariert werden. Zwei Wege konnten sogar neu gepflastert werden. Die Frauen kümmerten sich um den Frühjahrsputz an der Leichenhalle und der Toilette im Nebengebäude.

Da der Andachtsraum wegen eines Trauerfalls belegt war, wurde dieser in der Zwischenzeit auch grundgereinigt. Ortsvorsteher de Buhr bedankte sich mit einem Mittagessen im Gemeindehaus für die freiwillig geleistete Arbeit.


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SCHMIEDEKREIS HOLLEN LUD EIN

Hobbyausstellung

Hollen Zu einer Hobbyausstellung lud der Schmiedekreis Hollen am 10. und 11. Mai in die Alte Schmiede in Hollen ein. Bekannte Aussteller aus der näheren Umgebung zeigten, was sie in ihrer Freizeit Kreatives gezaubert hatten. Gunhild David präsentierte professionelle Töpferarbeiten. Hans Ullmann aus Remels hatte wunderschöne Drechselarbeiten

mitgebracht. Unter anderem die vielen Leuten bekannten Holzuntersetzer der Teekannen, die seine Erfindung waren. Tomma Harms zeigte floristische Schönheiten und Inge Heimke hatte Produkte aus Filz ausgestellt. Karten für jeden Anlass bot Petra Klock den zahlreich erschienenen Besuchern an. Diese konnten sich außerdem nebenan bei frisch gebrühtem Tee und selbstgebackenen Kuchen stärken.

SENIOREN UP TOUR

Tagesfahrt nach Oldenburg Groß-/Kleinoldendorf In aller Regelmäßigkeit treffen sich viele aktive Senioren unserer Gemeinde. Sie gehören noch lange nicht zum „alten Eisen“. Am 9. Mai 2014 unternahmen die Senioren von Groß- und Kleinoldendorf eine Tagesfahrt nach Oldenburg, mit Stadtrundfahrt und besuch des Strohmuseums in Twistringen. Organisiert wurde die Fahrt von den Ortsvorstehern Eberhard Wilken (Großoldendorf) und Edzard Eihusen (Kleinoldendorf).

A-JUGEND EINGEKLEIDET

Präsentationsanzüge Hollen Nach Ablauf einer sehr erfolgreichen Qualifizierungsrunde gelang der A-Junioren Mannschaft des FTC Hollen der Aufstieg in die Kreisliga. Belohnt wurde die Mannschaft durch den SwissLife-Select Finanzberater Guido Berends mit neuen Präsentationsanzügen. Hocherfreut bedankte sich das Team der A-Junioren mit einem Blumenstrauß.


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Mai/Juni 2014

Voader, so geiht dat aober nich!!! Süderfehn Anfang Määrt weer’t weer so wiet. 7 Maol gung de Vörhang van’t Lüttje Bühn Südefehn in’d Dörpshuus mit dat Theoterstück „Vaoder, so geiht dat aber nich!“ open. Wat ist dat doch een Krüz, wenn de Vaoder de heele Daogen und Jaohren immer an’d nörgeln is und man kann humm gaornix recht und good genoch maoken. Man sullte humm doch glattwech de heele Wark vöör de Footen schmieten und seggen:“ Maok dien Schiet doch alleen!“ Georg Popp is so een richtigen Dwarsbüngel! Sien Frau Maria und de Kinner Hanni und Stefan hebbt nix to lachen. Und Hannis Hochtied mit höör Naober Franz Meinders is ok noch nich offgesegnet. Georg sien Bröör Hans is een heel annern Minscke und sall nun woll inngriepen mutten, dat upp de Hoff oak maol weer goode Tieden anbreeken. He woart daorbi düchtig van de Maid Meta unnerstützt, denn se lett sük nix van Georg seggen. Wenn alle tosaomenholln, denn mutt man doch de Georg weer lüttjet kriegen können, oder? Mit de Hülp van Gehirn-Klempner

Dr. Kropf, Striezilizipien un witte Muusen hett dat oak klappt. Nao dree Week is’t sowiet: Georg is maak as een Lamm! Wi, de Spöölers van’t Lüttje Bühn haarn jede Aobend vööl Spaoß

mit een wirklich gooden Publikum, daorvöör bedanken wi uns van Haarten und hoopen, dat wi jau in’t nächste Jaohr weer seht. Mit van de Partie weeren: Herbert Taute, Ewald Jürgens, Fritz Roos,

Annemarie Kasper, Lea Janßen, Lukas Janßen, Sarah Thomßen, Renke Wessels und Silvia Keiser. Unnerstützt waorden sünd wi van vööle flietige Lü, de wi recht hartlich danken.


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KINDERGARTEN „RAPPELKISTE“ MIT KRIPPE

Tag der offenen Tür Stapel Am Samstag, den 14. Juni 2014, findet von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr bei der Krippe und dem Kindergarten Rappelkiste in Stapel ein Tag der offenen Tür statt. Für die kleinen Besucher werden verschiedene Spielstände (z. B. Glücksrad, Ballwurfmaschine, Tobewurm, Megalaufball, Hüpfburg) angeboten. Eine Stärkung (natürlich auch für die Erwachsenen) ist mit Kaffee und Kuchen, Grillwurst und

kalten Getränken möglich. Die Besucher haben außerdem die Möglichkeit, die Räumlichkeiten der neuen Krippe und des bisher bereits vorhandenen Kindergartens zu besichtigen. Die Erzieherinnen geben dabei gerne Auskunft über ihre Arbeit. Weiterhin wird die neu gebaute Mensa der Grundschule Lengenerland vorgestellt. Sie wurde für das neue Ganztagsangebot der Grundschule errichtet. Dort nehmen die Schüler ihr Mittagessen ein.

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Schulbesuch Remels Bürgermeister Enno Ennen und sein allgemeiner Vertreter Hermann Peper besuchten am 27. März die Grundschule Remels und nahmen die für einen Ganztagsschulbetrieb geschaffenen Räumlichkeiten in Augenschein. Durch Um- und Ausbau vorhandener Räume entstanden ein Speiseraum und ein Ruheraum. Der Schulträger, die Gemeinde Uplengen, stellte insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung. Anschaffungen für die Arbeitsgruppen im Gesamtschulbetrieb wurden durch den Förderverein und Sponsoren mitfinanziert. Seit der Inbetriebnahme der Räumlichkeiten ist ein steigender Zuspruch von Schülerinnen und Schülern zur Teilnahme am Mittagessen, der Hausaufgabenbetreuung und der Mitarbeit in Arbeitsgruppen zu verzeichnen.

Hell und freundlich der Speiseraum, betreut von Marion Janßen und Karin Meyer.

Frühjahrsputz in Großsander

Foto: Stephans

Generalagentur Udo Müller. Vorsorge-Kompetenz in Hesel.

Generalagentur Udo Müller Großsander Am 12. April 2014 sammelten wieder viele fleißige Helfer/innen jede Menge Müll in Großsander, der von einigen Mitmenschen einfach achtlos weggeworfen

wurde. Bei schönem Wetter machten sich die rund 50 Frauen, Männer und Kinder per Trecker auf, um alle Straßen von alten Reifen, Plastikflaschen, McDonalds-Tüten und anderem Müll zu befreien. Im Anschluss wurde bei

Familie Boekhoff in gemütlichem Beisammensein gegrillt. In diesem Sinne möchte sich der Ortsbürgerverein nochmals für die rege Beteiligung bei allen Helfern bedanken!

Kirchstr. 36 · 26835 Hesel Telefon 04950 2120 udo.mueller@ wuerttembergische.de


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Mai/Juni 2014

L18 WIRD VON REMELS BIS HOLLEN TOTAL ERNEUERT

Friesenstraße gesperrt REMELS traße

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HOLLEN

Hollen/Klein-Remels Der Straßenbelag der L18 (Friesenstraße) ist in die Jahre gekommen. Mittlerweile lohnt es nicht mehr, die Schlaglöcher insbesondere nach Frostperioden auszubessern. In den nächsten Wochen wird die komplette Straße (von Hollen bis Remels) erneuert. Auf einer Länge von gut 6 km wird die vorhandene Verschleißdecke abgefräst und die Fahrbahn dann mit einer neuen Trag- und Deckschicht versehen. Durch diese

Verstärkung wird die Fahrbahn ca. 4-5 cm höher werden. Bei den Rad- und Gehwegen erfolgt eine entsprechende Höhenanpassung. Die Arbeiten werden voraussichtlich in zwei Bauabschnitten erfolgen. Angefangen wird in Hollen, beginnend bei der Sparkasse bis nach Klein-Remels (Klein-Remelser-Straße). Der zweite Abschnitt ab Klein-Remelser-Straße bis Remels (Einmündung Jübberder Straße). Für den Zeitraum wird die Straße jeweils komplett gesperrt sein.

Neuer Vorstand Remels (Möbel Schoon), Alter Postweg, links Einmündung Neulandstraße.

Uplengen Das Internet, insbesondere Facebook hat nicht nur Schlechtes zu bieten, auch wahre

Schätze sind dort zu finden. Zum Beispiel viele alte Fotos aus Uplengen. Die Seite dort heißt: Alte Bilder aus Uplengen. Viel Spaß beim Stöbern.

Remels

Hollen, Hollener Landstraße, links Einmündung Zum Sportplatz.

Der Förderverein der Grundschule Remels hat einen neuen Vorstand gewählt. Die Mitglieder treffen sich unter der Leitung des ersten Vorsitzenden Tobias Böllner jeden

ersten Montag im Monat im Gemeindehaus St. Martin um 20 Uhr. Alle Mitglieder des Vereins sind herzlich willkommen. Der Förderverein unterstützt die pädagogische und die finanzielle Arbeit der Grundschule Remels.


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Osterfeuer Nordgeorgsfehn Automower

EXPERTE

Von Bernhard Ritter Nordgeorgsfehn Schon den ganzen Nachmittag leuchteten kleinere Osterfeuer in privaten Bereichen. Vor der angesetzten Zeit strömten die Menschen zum Dorfgemeinschaftshaus, um das Spektakel um das Osterfeuer mitzuerleben. Die Mitglieder der Feuerwehr hatten einen großen Holzstoß aufgerichtet, zu dem die Bewohner ihr nicht mehr benötigtes Material bringen konnten. Pünktlich züngelten die ersten Flammen und wurden schnell zu einem großen Feuer. Reges Treiben und dichtes Gedränge füllte den Platz. Zahlreiche Kinder tummelten sich auf dem angrenzenden Spielplatz, während „die Großen“ dem Feuer zusahen und

Ganz einfach mähen lassen

sich bei Essen und Trinken bestens unterhielten. Auch „Osterhäschen“ Angelika Roos war wieder unterwegs. Das Wetter spielte ebenfalls mit, und so blieben alle noch lange auf dem Dorfplatz. Am nächsten Morgen war dann nur noch ein Haufen Asche übrig.

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Von Bernhard Ritter Nordgeorgsfehn Beim Eier verstecken wurde der Osterhase aber nass, doch pünktlich zum Start der Suche kam die Sonne. Zahlreiche Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern kamen am Ostermontag ins Moor in Nordgeorgsfehn und wurden fündig. Doch zuvor hatten Mitglieder des Bürgervereins dem Osterhasen geholfen, viele Körbchen gebastelt und fast 600 Eier

gefärbt. Diese wurden am frühen Nachmittag für verschiedene Altersgruppen unterschiedlich gut versteckt. Alle Kinder hatten ihre Körbchen bald gefüllt, die Kleinen zum Teil mit Hilfe der Erwachsenen. Wieder eine bestens gelungene Aktion des Bürgervereins für die Kinder. Die „Großen“ nutzten die Gelegenheit und konnten sich vor dem Suchfeld auf dem Weg beim Klönen und bei flüssiger Nahrung für den Heimweg stärken.

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Der Fluch der Technik ODER WO GIBT’S DIE WIE-ÜBERLEB-ICH-DIE-TECHNIK-APP? Von Heike Elsner-Hibben Früher war alles anders. Wenn man dann jemanden sprechen wollte, rief man ihn an, oder fuhr vorbei. Und wer nicht da war, war eben nicht da. Fertig. Heute ist das anders. Sehr anders. Alle sind ständig erreichbar. Alle sind ständig in Kommunikation mit anderen Leuten. Man kann allerdings nicht behaupten, dass dadurch die Kommunikation qualitativ hochwertiger geworden wäre – nein, es ist wohl eher das Gegenteil der Fall... Nun ich kann mich leider davon nicht ausschließen, man mutt ja mit de Tied gaan! Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass diese enorme Technik, das Alltagsleben nicht unbedingt erleichtert... Also ein normaler Tag war früher so, dass man morgens aufstand, frühstückte, zur Arbeit/ Schule ging, dann gab´s Mittagessen, und wenn man später mit jemandem verabredet war, dann hatte man das entweder vorher schon abgesprochen, oder man rief dann kurz an. Übers Festnetz. Und nur kurz. War ja teuer. Dann traf man sich und unterhielt sich – so von Angesicht zu Angesicht. Auch in der Arbeit war das anders. Da wurde über Festnetz telefoniert. Und zwar von 8 – 18 Uhr. Danach war man nämlich nicht mehr erreichbar. Bestellungen wurden per Post verschickt, was war das Fax eine Erleichterung als es aufkam! Heute ist das nicht mehr so.... Heute steht man morgens auf, weil man vom Handy geweckt wird – wahlweise durch einen durchdringenden Weckton, den man selbst ausgesucht hat, oder von irgendeinem Trottel, der morgens um 6.30 Uhr anruft, weil er

nämlich auf eine e-mail wartet, die noch nicht angekommen ist, und mal nachfragen wollte, wo die denn wohl bleibt. Während man sich nun also aus dem Bett quält, gibt das Handy diverse Geräusche von sich, die einem mitteilen, dass ungefähr 5 sms, 18 e mails und 20 Anrufe in Abwesenheit gekommen sind – wie gesagt alles innerhalb von einer Nacht.

Die 18 emails sind ähnlich gelagert – nachdem man die Angebote von Krankenkasse wechseln, Tintenpatronen, Penisverlängerungen, dubiosen Geldanlagen in Fernost und einen Kettenbrief/ email mit der Aussage,“ wenn

Angebot folgt, das könne doch nicht soooo lange dauern....

man sie nicht innerhalb von 2 Stunden an 184 Leute weiterschickt, bekommt man Pickel am Hintern und Blasenschwäche und wird nie mehr glücklich“ weggelöscht hat; bleibt lediglich die e-mail der Schwester übrig, mit der Frage, wo man denn steckt. Schließlich hat Mutti ja auch schon bei ihr 10 x angerufen, und sich erkundigt, ob sie wohl wüsste, ob man noch lebt. Bei der Arbeit geht es dann so weiter, man bekommt dauernd emails, mit Angebotsanfragen. 5 Minuten später kommt dann ein „ Reminder“ - also die e-mail noch mal als Erinnerung. Weitere 5 Minuten später kommt dann der Anruf, wann denn nun endlich das

So geht es den ganzen Tag. Dann abends zuhause die nächste Falle: erst mal bei facebook gucken. Nur ganz kurz. Echt.

Ich würde ja gerne eines schreiben, aber ich muss ja dauernd emails nachgucken und telefonieren!

Also wird während des Zähneputzens nachgeschaut, was wirklich wichtig ist davon – und wie erwartet kann man von den 2o Anrufen, 10 gleich löschen - die sind nämlich von Mutti, könnt ja sein, dass einem in den letzten 10 Stunden etwas Schreckliches zugestoßen ist, und man außerstande ist, sich zu rühren, geschweige denn ans Telefon zu gehen. Also erst mal Beruhigungstelefonat mit Mutti, dann geht’s weiter.

Um 21.00 Uhr kann man dann endlich gemütlich fernsehen, nachdem man festgestellt hat, das bei facebook überwiegend nichts oder aussage loses Zeug gepostet wurde – was man natürlich mit ebenso aussage losen Texten kommentiert hat. Jetzt ist der Stress vorbei, dem Himmel sei Dank. Bloß noch ein bißchen angry birds spielen auf dem tablet, und dann ins Bett. Halt stopp, erst muss ich das ja noch posten bei facebook....lol


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Katzen mögen nicht nur Mäuse Uplengen Die meisten Katzenhalter wissen, dass ihre Tiere nicht nur von Mäusen allein leben, sondern auch andere Tierarten auf dem Speiseplan haben, wie beispielsweise Gartenvögel. Mögen Katzen auch noch so gut gefüttert werden, räubern sie nicht nur im eigenen Garten, sondern auch in Nachbars Garten. Und dafür haben Letztere, wenn sie keine eigenen Katzen besitzen, überhaupt kein Verständnis! Den Tieren ist der Jagdinstinkt einfach angeboren, und dieser wird, wenn sie dazu Gelegenheiten haben, auch über die Gartengrenze hinaus ausgeübt. Bei den Vogelarten, die sie dann erbeuten, handelt es sich zumeist um „A“ wie Amsel bis „Z“ wie Zaunkönig, seltener andere Arten. Und es ist – wie schon erwähnt – nicht der Hunger, der die Tiere dazu treibt, sondern der angeborene Jagdtrieb. Nur selten kommt es vor, dass eine Katze das erbeutete Tier frisst, häufig wird es im Garten bzw. direkt vor der Haustür abgelegt. Ziemlich perplex war unlängst auch ein Gartenbesitzer aus Remels. Als er nämlich am frühen Morgen in den Garten ging, entdeckte er dort nur wenige Meter

JÄGER, JAGD, NATUR- UND TIERSCHUTZ Serie von Werner Strate von der Haustür entfernt einen leblosen, rebhungroßen Vogel mit einem außergewöhnlich langen spitzen Schnabel. Zwar ist der Rentner ein Natur- und Tierfreund und hat eine gute Artenkenntnis, zumindest wenn es um Gartenvögel geht, doch einen solchen Vogel hatte er noch niemals im Garten gesehen. Für ihn war es ein völlig unbekanntes Wesen. Von daher informierte er den Verfasser dieser Zeilen, der den Vogel dann eindeutig als eine Waldschnepfe (Scolopax rustikola) identifizierte. Bissspuren im Hals- und Rückbereich deuteten eindeutig daraufhin, dass der Vogel von einer Hauskatze bzw. von einem Steinmarder getötet wurde. Doch der Verfasser möchte den Steinmarder als Täter ausschließen, denn hat der Steinmarder ein Beutetier erwischt, lässt er es nicht einfach irgendwo liegen, sondern transportiert es in sein Versteck.

Diese Waldschnepfe, die in Remels tot gefunden wurde, ist höchstwahrscheinlich von einer Katze getötet worden. Spuren im Hals- und Rückenbereich deuten daraufhin.

Lediglich ein größeres Beutetier, dass der Marder zwar überwältigen und töten aber nicht transportieren kann, beißt er dann nur den Kopf ab und lässt den Rumpf liegen. Das kommt häufig auch dann vor, wenn der Marder in eine Voliere oder ein Gehege einbricht und seine Beute nicht durch sein zu enges Schlupfloch ins Freie transportieren kann. Die Eigentümer wundern sich dann häufig darüber, wenn sie getötete Tiere vorfinden, denen nur der Kopf abgetrennt wurde. Die ca. 35 bis 37 cm große Waldschnepfe, die im Hausgarten des Rentners verendet aufgefunden wurde, ist zwar ein stattlicher und gedrungener Waldvogel, doch damit hätte ein Steinmarder absolut kein Problem gehabt. Insofern kann man davon ausgehen, dass eine Katze der Täter war. Die Waldschnepfe gehört nicht

Wie alle anderen Schnepfenarten, so hat auch die Waldschnepfe einen außergewöhnlich langen spitzen Schnabel. Der Vogel wurde präpariert und zunächst in eine Vitrine untergebracht. Fotos: Strate

zu den heimischen Vogelarten in unserer Region, sondern kommt hier nur während der Wanderungen sporadisch vor. Sie gehört zu den dämmerungsaktiven Arten und darf nach dem Jagdgesetz auch bejagt werden. Doch da der Bestand dieser Schnepfenart in ganz Deutschland rückläufig ist, wird sie kaum bejagt. Das war in den früheren Jahren noch ganz anders. Früher gingen die Jäger auf den Schnepfenstrich und kamen zu gute Strecken. Nicht nur zu alten Zeiten, sondern auch noch heute, gilt die Waldschnepfe in mehreren Ländern für Feinschmecker als Delikatesse. Der Vogel wird mit den Eingeweiden und mit dem ganzen halbverdauten Inhalt an Nahrung gebraten. Das Fleisch soll während des ganzen Jahres, nur mit Ausnahme des Winters und Frühjahres, äußerst wohlschmeckend sein.


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Vorfahren aus Uplengen gesucht Uplengen Auf diesem Bild aus dem ersten Weltkrieg von 1916 sollen 13 Ostfriesen aus unserer Gegend sein, schrieb der Absender dieser Karte. Bekannt sind: stehend von links: Johann Bruns (wenige Monate später gefallen) sowie Lübbo Reiners (Nordgeorgsfehn) und Theodor Trauernicht. Liegend auf der rechten Seite Hajo Wolters (Klein-Hollen). Erkennt jemand hier vielleicht noch jemand seinen Vater, Onkel, Opa oder Uropa? Wer mehr weiß, sollte sich bitte mit Ralf Weber, in Verbindung setzen (Tel. 04956-3330), auch per EMail: ralf.weber1@ewetel.net. „An dieser Stelle möchte ich mich noch bei Hinrich Bruns aus Nordgeorgsfehn bedanken, der mir seit vielen Wochen hilft um alte Feldpost aus dem ersten Weltkrieg von der Süterlin-Schrift in die lateinische Schrift abzuschreiben“, schreibt Herr Weber.

Müllsammeln Groß-/Kleinoldendorf Auch in den Ortschaften Großund Kleinoldendorf wurde im Frühjahr wieder der Müll eingesammelt, den andere Zeitgenossen „verloren“ hatten. Am 11. April waren wieder viele Personen – von Jung bis Alt – in den Straßen unterwegs. Anschließend wurde im Dorfgemeinschaftshaus gemeinsam gegrillt.

REBHÜHNER MACHEN SICH VOM ACKER

Hegering Uplengen tagte Von Werner Strate Uplengen Auf der Jahreshauptversammlung der Jägerschaft Uplengen, die bei reger Beteiligung der Uplengener Jäger im Hotel „Uplengener Hof“ stattfand, ist der alte Vorstand erneut ohne Gegenstimme wiedergewählt worden. Ausgeschieden ist der bisherige stellvertretende Vorsitzende, Johannes Grotlüschen. Uwe Janßen (1. Vorsitzender), Bernd Tamminga (Schriftführer), Annegret Fleßner Kassenführerin) und Hartwig Lohmeyer (stellvertretender Vorsitzer) rühren künftig die Geschicke des Hegerings Uplengen. Unterstützt werden sie dabei von Arend Fittje (Naturschutz), Arno Oltmanns (Jagdhornblasen), Hans-Hermann Vieth und Hartmut Saathoff (Schießwesen), Edo Dreyer (Jagdhundwesen), Werner Strate (Pressewart). In seinem Jahresrückblick ging Hegeringleiter Uwe Janßen u. a. auch auf die Veranstaltungen des

vergangenen Jahres ein. Dazu gehörte u. a. auch das Angebot für Kinder im Rahmen des Uplengener Ferienpasses. Nach wie vor erfreut sich diese Aktion bei den Kindern bester Beliebtheit. Diese Veranstaltung sei immer schnell ausgebucht, sagte Janßen. Weniger gut laufe es bei den Schießveranstaltungen, sagte Hans-Hermann Vieth. Er appellierte an die anwesenden Jäger, sich künftig doch etwas mehr an den Schießveranstaltungen zu beteiligen. Mit dem Jahrestreckenbericht an Friedwild im zurückliegenden Jagdjahr können die Jäger noch relativ bestens zufrieden sein, wenngleich die Strecken auch etwas rückläufig seien, so der Hegeringleiter. Auffällig allerdings seien die steigenden Abschusszahlen bei den sogenannten Prädatoren (Raubzeug/Raubwild). Der Rebhuhnbestand geht auch in den Revieren in Uplengen mehr und mehr zu-

Sie leiten künftig die Geschicke des Hegerings Uplengen (von links): Bernd Tamminga (Schriftführer), Annegret Fleßner (Kassenführerin), Uwe Janßen (Vorsitzender), Hartwig Lohmeyer (2. Vorsitzender). Foto: Werner Strate

rück. Und das, obwohl schon seit fast 30 Jahren hier keine Rebhühner mehr geschossen wurden. Die kleinen Feldflüchter machen sich mehr und mehr „vom Acker“. Nur 19 Wildschweine wurden laut Streckenbericht erlegt, das sind wesentlich weniger als im vorangegangenen Jagdjahr. 155 Rehe wurden waidgerecht erlegt und 75 Tiere kamen unter die Räder.

Erstmals wurde in Uplengen auch ein Waschbär erlegt. (siehe UPLENGEN BLATTJE Nr. 69/ MÄRZ/ APRIL). Wegen der großen Nachfrage, so Uwe Janßen, arbeitet der Gesamtvorstand derzeit daran, dass der Hegering sich künftig wieder mit einer natur- und tierschutzbezogenen Aktion am Uplengener Herbsrtmarkt beteiligen möchte.


urist-Information Uplengen informiert! Die Tourist-Information Uplengen informiert! Die Tourist-Inform

Neuigkeiten aus dem Tourismus in Uplengen „Der Bedarf an Ferienunterkünften in Uplengen steigt!“ Im Rahmen der Vorarbeiten zur Prädikatisierung zum „Staatlich anerkannten Erholungsort“ wurde in dem dazu erstellten touristischen Gutachten dringend darauf hingewiesen, dass in absehbarer Zeit gerade für die Haupturlaubsmonate im Sommer mehr Ferienunterkünfte in Uplengen angeboten werden müssten. Da durch die angestrebte Auszeichnung eine gesteigerte Nachfrage nach einem Urlaub in Uplengen erwartet werden darf und außerdem durch Eigenbedarf oder aus Altersgründen immer wieder Unterkünfte wegfallen, hat sich die Touristik Uplengen e.V. dazu entschlossen, diesen Aufruf dazu über das Blattje zu starten - Bürgermeister Enno Ennen hatte dies bereits jüngst auf der Jahreshauptversammlung des Vereins getan. Denn eine Vermietung von Ferienunterkünften ist eine lohnenswerte Zusatzeinnahme und wenn z. B. die Kinder aus dem Haus gezogen sind und das Haus dann dadurch zu groß ist, bietet es sich an, die Räumlichkeiten für Urlaubsgäste mit wenig Aufwand herzurichten, denn: „Der Leerstand von unbenutzten Räumen ist ein unbezahlter Luxus!“. Außerdem haben – das wurde in Gesprächen immer wieder erwähnt - Vermieter schlechte Erfahrungen mit Festvermietungen gemacht oder möchten die Unterkunft auch nicht gänzlich an Monteure vermieten. Da des Weiteren auch wieder die Übernachtungszahlen in 2013 angestiegen sind, empfehlen die

Touristik Uplengen e.V. und die Gemeinde, sich diesen Trend zu Nutze zu machen und leer stehende Räumlichkeiten mit anzubieten. Auch „Urlaub auf dem Bauernhof“ ist immer ein Thema und sofern es Landwirte gibt, die noch leer stehende Räume haben, gilt dieser Aufruf selbstverständlich auch für sie. Die Tourist-Information in Remels an der Mühle steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zu Verfügung. Wenn Sie schnell sind, können Sie dabei auch noch in die Neuauflage des Unterkunftsverzeichnis 2015 für Uplengen aufgenommen werden und der Verein bietet dabei seit letztem Jahr auch Anzeigenvergünstigungen – Rufen Sie einfach an (Tel. 04956/912 177) !

Uplengener Radwegewarte ehrenamtlich seit zwei Jahren tätig Seit zwei Jahren sorgen die sechs Uplengener Radwegewarte Dr. Jürgen Dänekas, Hermann Duis, Harald Rücker, Wilhelm Scheidt, Harm Schlachter und Frerich Wilken dafür, dass in Uplengen die Radwegebeschilderung überprüft und instand gehalten wird, aber darüber hinaus auch andere Beschädigungen u. Verschmutzungen an die Gemeindeverwaltung gemeldet werden.

Hans Mustermann

Und das erwartet unter Sie unter anderem als Vermieter im Gastgeberverzeichnis Uplengen an Vorteilen:

hinsichtlich der verkehrsrechtlich korrekten Radwegenutzung an der Ostertorstraße in Remels (siehe dazu auch den Hinweis auf Seite 51).

Noch Radwegewarte für Hollen und/oder Nordgeorgsfehn gesucht Tourist-Information der Gemeinde Uplengen - An der Mühle – Alter Postweg 109 26670 Uplengen-Remels Tel. 04956 / 912 177 Fax 04956 / 912 178 E-Mail: touristinfo@uplengen.de Internet: www.uplengen.de Öffnungszeiten: Montag-Mittwoch 8.30-12.30 Uhr + 14-16 Uhr Do. 8.30-12.30 Uhr + 14-17.30 Uhr Freitag 8.30-12.30 Uhr

Dieses Engagement der 6 wurde aktuell gerade lobenswert im Rahmen der Vorarbeiten zur Prädikatisierung von Uplengen-Remels zum „Staatlich anerkannten Erholungsort“ angemerkt. Wörtlich hieß es „Uplengen hat durch die Radwegewarte bedingt eine vorbildliche Radwegebeschilderung“. Dieses Lob wurde an die Wegewarte weiter gegeben und die 6 sind weiterhin bestrebt, dafür zu sorgen, dass dies auch so bleibt. Das sie sich auch über ihre Tätigkeit als Radwegewart hinweg aktiv auch für Verkehrssicherheit auf und mit dem Fahrrad einsetzen, zeigt aktuell ihren Einsatz

In diesem Zusammenhang noch eine Anfrage der Wegewarte, ob es für den Bereich Hollen/Nordgeorgsfehn noch interessierte Personen gibt, die auch zu den Wegewarten dazu stoßen möchten? Interessenten wenden sich einfach an die Gemeindeverwaltung (Tel. 04956-911 778).

NEU • NEU • NEU Feste Termine für Moorerlebnispfadführungen mit unserem Landschaftswart: 21.05., 18.06., 16.07., 13.08. und 17.09.14, jeweils ab 14 Uhr am Parkplatz an der Langen Straße in Meinersfehn. Voranmeldungen bitte bis 1 Tag vorm Termin bei der TInfo unter 04956-912 177 oder beim Landschaftswart unter 04956-912 176. Kosten: 2,00 Euro pro Person. Vier Fahrten an festen Terminen mit der MS Ella (aufgrund des großen Erfolges in 2013). Termine jeweils Do., 17.07., 24.07., 31.07. und 07.08. um 15 Uhr bei der Anlegestelle de Freese in Nordgeorgsfehn. Fahrpreis 6 € p.P. (Kinder 3 €), Dauer ca. 2,5 Stunden. Anmeldungen bis 2 Tage vor der Veranstaltung bei der T-Info (Tel. 04956-912 177).

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Zuschuss für eigene Anzeigenwerbung Kostenlose Buchungsbestätigungen für Eigenbelegungen Vermittlungsprovision bei Weitervermittlung von Gästen Kostenlose Gästecard „Südliches Ostfriesland“ für Ihre Gäste Kostenloser Internetauftritt in mehreren Buchungsportalen Unterstützung bei Problemen u. Fragen der Vermietung Erstellung von Internetseiten o. Hausprospekte Bewerbung der eigenen Unterkunft in etwa 55.000 Gastgeberverzeichnissen • Immer „Up to date“ was aktuelle Infos und Trends angeht • Zuschuss auf Sterneklassifizierung (nur noch 2014) • Vergünstigter Anzeigenpreis (1/4 Seite) im Gastgeberverzeichnis Vermieter im Unterkunftsverzeichnis der Touristik Uplengen e.V. zu sein, bedeutet damit auch einen Mehrwert für Urlauber und Gastgeber!

Sehr professionelles Prospektmaterial steht den Gästen zur Verfügung. Die Uplengener Vermieter sind gleichzeitig in drei verschiedenen Unterkunftsverzeichnissen vertreten (Uplengen, Ostfrieslands Mitte + Südliches Ostfriesland/LK Leer) mit einer Gesamtauflage von etwa 55.000 Prospekten!

Tourist-Info Uplengen - An der Mühle - Alter Postweg 109 – 26670 Uplengen-Remels Telefon: 04956- 91 21 77 – Telefax: 04956- 91 21 78 – E-Mail: touristinfo@uplengen.de – Internet: www.uplengen.de


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kleinen kurdischen Dorf sieht, strebt Pembe nach mehr und zieht mit ihrem Mann und ihren drei Kindern nach London. Doch in der fremden Welt zerreißt es ihre Familie, die weder den Ansprüchen ihrer alten noch der neuen Kultur gerecht zu werden scheint. Pembes Tage sind düster - bis sie den weltoffenen Elias kennenlernt. Ihre Zwillingsschwester Jamila spürt, dass sich mit der neuen Bekanntschaft Pembes ein schreckliches Unheil anbahnt. Ein bewegender, tiefgreifend und nachdenklich machender Roman, den Elif Shafak all denen gewidmet hat, die hören und sehen!

Abnahme Neubau Schulmensa in Stapel Stapel In der vorletzten Ausgabe des Blattje haben wir über das Richtfest für den Anbau einer Mensa in der Grundschule Stapel am 13. November berichtet. Für den 29.04. hatte Bürgermeister Enno Ennen zur Abnahme der Räumlichkeiten eingeladen. Die Vertreter der beteiligten (Uplengener) Firmen, erläuterten die durchgeführten Arbeiten. Der gemeinsame Rundgang wurde mit der Unterzeichnung der entsprechenden Protokolle, in denen jeder Firma eine Abnahme ohne Mängel bescheinigt wurde, abgeschlossen. Der Vorsitzende des Schulausschuss Olaf Eilers informierte, dass täglich durchschnittlich 35 Schüler und Schülerinnen die neu geschaffenen Räumlichkeiten in Anspruch nehmen.

Freuen sich über einen gelungenen Bau v.l. Michael Hoofdmann, Hinrich Becker, Enno Ennen, Olaf Eilers, Andree Bullerjahn, Marcel Pollmann, Friedhelm Claus, Fritz Plois. Foto: Stephans


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KunstSpundwände für Landesgartenschau

Uplengen In anderen Bundesländern werden die Landesgartenschauen weit vor der Eröffnung mit gemeinschaftlichen Aktionen der Bevölkerung unterstützt. Das Projekt „KunstSpundwände“ hat diesen Ansatz aufgegriffen und ist ein integrativer Bestandteil der Niedersächsischen Landesgartenschau, die derzeit in Papenburg stattfindet. Die Spundwand, bzw. ein Ele-

ment, die Holzbohle, ist dabei das zentrale Thema dieser Kunstaktion. Bereits in der Antike verwendeten die Römer Spundwände, um bei Bauarbeiten das Eindringen von Grundwasser in die Baugruben zu verhindern. Bis heute sind Spundwände ein unverzichtbarer Bestandteil des Gebäude- und Wasserbaus geblieben. Der Werkstoff Holz war dabei bis ins 19. Jahrhundert die gängige Art, um sie zu bauen. Im Zuge der fortschreitenden Indust-

Jedes einzelne Spundwandteil ist ein Kunstwerk für sich. Ausgestellt sind sie beim Johannes Huus und bei der Oberschule Uplengen. Fotos: privat

rialisierung wurden um 1900 erste Stahlspundwände gefertigt. Ohne Spundwände wäre auch die Kultivierung der Moore überall in Niedersachsen nicht möglich gewesen. So schuf der Kanalbau in Papenburg mit Hilfe von Spundwänden eine wesentliche Voraussetzung zur Besiedlung des emsländischen Raumes. Bis heute ist die Spundwand ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt des einzigartigen Kanalsystems. Auch in Uplengen wurde diese

gemeinschaftliche Aktion durchgeführt. Bewohner des Seniorenzentrums Remels „Johannes Huus“ haben mehrere dieser Holzbohlen bemalt, zum Teil auch im Rahmen des Schulprojektes „Junge Paten für Senioren“ mit der Oberschule Uplengen. Jung wie Alt haben diese kreative Arbeit gerne gemacht. Der Lions-Club Uplengen hat die Spundwände dafür zur Verfügung gestellt.


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Seit 32 Jahren ist der Festsaal ein idealer Treffpunkt für Feierlichkeiten aller Art.

nungen. Direktverbindungen zur großen Küche, damit das Essen so heiß auf den Tisch kommt, wie es gekocht wird. Garderobe, Tanzfläche, Platz für die Band, Mikrofon für den Redner, alles ist da. Ein Traum in Holz und Schmiedeeisen.

Verdiente Sportler der Gemeinde geehrt

Foto: Melchert Stromann

Uplengen Sie ist zu einer schönen Traditionsveranstaltung geworden, die jährliche Ehrung Uplengener Sportler/innen durch den Bürgermeister. Als Gäste bei der diesjährigen Veranstaltung am 05.Mai im Ratssaal konnte Bürgermeister Ennen den Landrat Berhard Bramlage und den 1.Vorsitzenden des KreisSportBundes Leer Jörg Kromminga begrüßen. Seitens des Rates der Gemeinde waren der Vorsitzende des Ausschuß für Jugend, Sport und Senioren Heinz Brunken sowie weitere Rats- und Ausschußmitglieder anwesend. Geehrt wurden 31 in Vereinen Uplengens aktive, erfolgreiche Sportler/innen, darunter einige zum wiederholten mal, 15 Mannschaften, die bei ihren Wettkämpfen vorderste Plätze belegen konnten und 4 Persönlichkeiten, die sich in ihren Vereinen um den Breitensport verdient gemacht haben.

KBV Frisia Uplengen: Kreismeister wurden Sönke Klock, Jonas Hemken, Alexander Gabel, Lena Hemken, Janine Kasper, Thomas Kasper (außerdem 2. Platz Landesmeisterschaft; Inge Eyhausen wurde ebenfalls Kreismeister und erzielte den 1. Platz bei der Landesmeisterschaft sowie den 1. Platz der Friesischen Meisterschaft. TISCHTENNIS TTC Remels: Sören Janßen (Kreismeister Doppel sowie 3. Platz Bezirksmeisterschaft); Linus Lammers, Til Janßen, Frederike Dörkßen, Mareike Franzen wurden ebenfalls Kreismeister. TTC Neudorf: Thomas Meinhardt wurde Kreismeister

1. Einzelsportler

SCHIESSSPORT Uplengener Schützenverein: Sören Brunken, Joachim Hoppmann, Annegret Hasselberg, Werner Lubinus, Frerich Gerdes, Manfred Martens und Franz Franzen wurden Kreismeister

BOSSELSPORT: BV Neudorf: Kreismeister wurde Patrick Eilers. BV Großoldendorf: Kreismeister wurden Jessica Meyer, Marvin Eilers und Alina Burlager. BV Klein-Remels: Kreismeister wurden Jannik Goosmann und Onno de Vries; Claas de Vries erreichte den 2. Platz bei der Landesmeisterschaft.

LEICHTATHLETIK LG Uplengen: Elena Meyer erreichte den 1. Platz bei der Kreishallenmeisterschaft beim 35 m Lauf, 35 m Hürden, Hochsprung, 4x1 Rde. Staffel, außerdem den 1. Platz der Ostfrieslandmeisterschaft beim 800 m Lauf, den 3. Platz der Ostfrieslandmeisterschaft beim Hochsprung und Weitsprung. Carmen Cordes erreichte den 1.

Platz bei der Kreishallenmeisterschaft beim 35 m Lauf sowie den 1. Platz bei der Kreishallenmeisterschaft 4x1 Rde. Staffel, außerdem den 3. Platz bei der Ostfrieslandmeisterschaft im Vierkampf. Mette Janßen erreichte den 1. Platz bei der Kreishallenmeisterschaft (U 14) über 4x1 Rde. Staffel, den 3. Platz der Ostfrieslandmeisterschaft Halle über 60 m Hürden, den 3. Platz der Ostfrieslandmeisterschaft beim 800 m Lauf, den 2. Platz der Ostfrieslandmeisterschaft im 800 m Lauf. Außerdem führt sie den 1. Platz der Bestenliste Ostfriesland beim Ballwurf 39,0 m. Marie de Vries erreichte den 1. Platz Kreishallenmeisterschaft (U 14) über 4x1 Rde. Staffel.

2. Mannschaften BOSSELN Boßelverein Neudorf: Kreisligameister männl. Jugend C Boßelverein Klein-Remels: Kreisligameister männl. Jugend D, Kreisligameister männl. Jugend E KBV Frisia Uplengen: Kreisligameister weibl. Jugend C Kreisligameisterweibl. Jugend E Kreisligameister Männer I Boßelverein Großoldendorf: Kreisligameister Männer III Kreisligameister weibl. Jugend D SCHIESSSPORT Uplengener Schützenverein: Kreismeister LG Schützenklasse TISCHTENNIS TTC Remels:

KreisligameisterJungen I Kreispokalsieger Schüler I BezirksmeisterDamen II FUSSBALL VfB Uplengen: Hallenkreismeister D-Jugend VOLLEYBALL FTC Hollen: Ostfrieslandmeister 2012/13 U 13 – Jugend Ostfrieslandmeister 2012/13 U 16 – Jugend

3. Passive Mitglieder Ute Peper-Andrade (TTC Remels): Seit 1991 Damenwartin des TTC, hat sich 22 Jahre um den sportlichen und auch um den geselligen Teil des Vereinslebens gekümmert. Im letzten Juni die Vorstandsarbeit in jüngere Hände gegeben. Grete Grünefeld (TTC Remels) Seit 1993 Sozialwartin des TTC, Ansprechpartnerin für alle Anlässe. Im letzten Juni die Vorstandsarbeit in jüngere Hände gegeben. Helga Kießetz (TTC Neudorf)Frau Kießetz ist seit 25 Jahren TTC-Mitglied, davon ca. 20 Jahre im Vorstand tätig. Seit einigen Jahren ist sie 1. Vorsitzende des Vereins. Klaus Weerts (FTC Hollen) Seit 16 Jahren als Jugendobmann im Fußballbereich und als Trainer ehrenamtlich tätig. Organisiert seit 2004 den alljährlichen Fußballjugendtag für bis zu 160 Fußballer/innen.


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Wilfried Roos mit Korso verabschiedet Uplengen Am 22. März wurde Wilfried Roos aus Nordgeorgsfehn nach langjähriger, ehrenamtlicher Tätigkeit als Gemeinde-Jugendfeuerwehrwart verabschiedet.

22 Jahre lang war er nicht nur normaler Feuerwehrmann sondern engagierte sich insbesondere für die Ausbildung der Jugendlichen. Viele Kameradinnen und Kame-

raden der Uplengener Feuerwehren hatten sich an diesem Samstag in Remels versammelt, um ihn danach mit einem Fahrzeugkorso in Nordgeorgsfehn zu besuchen und damit zu ehren.

Als neuer Gemeinde-Jugendfeuerwehrwart wurde der Hollener Kamerad Herbert Heeren gewählt. Stellvertreter Gerhard Wolters wurde für eine weitere Amtszeit wiedergewählt.

Wilfried Roos (hintere Reihe, 4. von links) freute sich über den Besuch. Rechts daneben sein Nachfolger Herbert Heeren.

„WELTTAG DES BUCHES“

Buchgeschenke Uplengen Auch in diesem Jahr freuten sich wieder die 5. Klassen der Oberschule Uplengen über ein Buchgeschenk, das sie im Rahmen des „Welttages des Buches“ von der Buchhandlung Lüschen überreicht bekamen. Die Geschichte „Die Jagd nach dem Leuchtkristall“ wurde speziell für diese Buchaktion vom Autor Thilo Petri-Lassak geschrieben und verspricht viel Spannung und große Abenteuer. In diesem Sinne nochmals herzlichen Dank an die Buchhandlung Lüschen!


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Zeitzeugen gesucht Uplengen Aus privatem Interesse an den Ereignissen während des zweiten Weltkrieges (1939 - 1945) suche ich Zeitzeugen. Ich interessiere mich fßr das Kriegsgeschehen und fßr die Ereignisse hier in Uplengen und Umgebung. Deshalb wären Gespräche mit Zeitzeugen, die entweder Wehrdienst leisten mussten sowie mit Zeitzeugen, die ßber die Ereignisse in Uplengen und Umgebung berichten kÜnnen sehr hilfreich fßr mich. Bei Interesse kÜnnen Sie Ralf Weber unter der Nummer 04956-3330 erreichen.

GRUNDSCHULE REMELS

Schulfest Remels Am 28. Juni (Ausweichtermin ist der 05. Juli.) feiert die Grundschule Remels ein Schulfest. Bei gutem Wetter werden zahlreiche Aktionen auf dem Schulhof und in der Aula stattfinden. Der FĂśrderverein der Schule betreibt die CafĂŠteria. Der ErlĂśs des Festes soll fĂźr Neuanschaffungen im Bereich Neue Medien eingesetzt werden.

ĂœBERNACHTUNGSZAHLEN UM 2500 AUF 37.500 GESTIEGEN

Tourismus in Uplengen weiter auf dem Vormarsch Uplengen Recht positiv fiel der Jahresbericht 2013 des GeschäftsfĂźhrers der Touristik Uplengen e.V. von 1976, Manfred de Groot, anlässlich der Jahreshauptversammlung am 29. April in Miki´s Steakhouse in Selverde aus. GegenĂźber dem Vorjahr stiegen die Ăœbernachtungszahlen um 2500 Ăœbernachtungen auf 37.500. Auch 2013 wurde noch weiter verstärkt eine Vielzahl von Werbeaktionen durchgefĂźhrt. Im Rahmen der touristischen Kooperation „Ostfrieslands Mitte“ wurden Messen u.a. in Oldenburg, Weeze, Essen, Bonn, Rheda-WiedenbrĂźck, Northeim und Hamm besucht. Auf Städtetouren bzw. Fahrradmessen war der Verein selber zusätzlich alleine und mit UnterstĂźtzung der Gemeinde in 16 Städten präsent und vor Ort konnte eine starke Nachfrage nach den Gastgeberverzeichnissen mit den Up-

lengener Vermietern verzeichnet werden. Allein Ăźber die vorgenannten Messen- und Städtetouren, sowie Ăźber verschiedene Ăśrtliche Verteiler, wie z.B. den Autohof Apen/Remels konnten insgesamt Ăźber 7.500 Prospekte an den Mann oder die Frau gebracht werden (Anfragen Ăźber das SĂźdliche Ostfriesland noch nicht eingerechnet). Das ist noch wieder einer Steigerung gegenĂźber dem Vorjahr um etwa 15%. Damit werden die Uplengener Vermieter um ein Vielfaches besser beworben, als in vielen anderen ostfriesischen Kommunen und lt. Infos vieler Vermieter macht sich dies auch anhand von stärkerer Auslastung der eigenen Ferienunterkunft bemerkbar. Auch wurden wieder 2 Vermietertreffen fĂźr die Uplengener Vermieter organisiert, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Aktiven Vermieter der Touristik Uplengen e.V. wurde „unter die Arme“ gegriffen, was deren Ei-

genwerbung im Internet betrifft: Der Verein erstellte insgesamt neun Homepages fĂźr die Vermieter zum Selbstkostenpreis – diese Hilfestellung sucht in Ostfriesland wohl seines Gleichen! AuĂ&#x;erdem werden kostenlose VerknĂźpfungen mit anderen Internetportalen (z.B. „bestfewo.de“) nach und nach hergestellt, so dass die Vermieter im Gastgeberverzeichnis der Touristik Uplengen immer auf dem aktuellsten Stand bleiben. Erstmalig bot der Verein in Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft „Ella“ Ausflugsfahrten an zwei festen Terminen im Sommer an und die Nachfrage war so enorm, dass fĂźr 2014 noch mehr Termine vereinbart wurden. Weiter standen Neuwahlen im Vorstand des Vereins auf der Tagesordnung. Einstimmig wiedergewählt wurden der GeschäftsfĂźhrer Manfred de Groot, der 2.Vorsitzende Enno Ennen sowie die Beisitzer Marianne JanĂ&#x;en und Hermann Peper.

Ostereiersuchen beim Badesee

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Der Osterhase kam auch dieses Jahr wieder zum Badesee nach GroĂ&#x;sander, um viele bunte Os-

tereier fßr die Kinder zu verstecken. Bei herrlichem Sonnenschein suchten am Ostersamstag mehr als 20 Jungen und Mädchen den gesamten Spielplatz

ab, bis alle Eier gefunden wurden. Da sich alle sehr viel MĂźhe bei der Suche gegeben hatten, gab es zum Schluss dann noch fĂźr jeden einen Schoko-Osterhasen.


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DAS KINDERPARLAMENT ZU BESUCH BEIM BÜRGERMEISTER!

„Wie kann unser neuer Kletterturm aussehen?“ Uplengen Die Kinder hatten ein wichtiges Anliegen: „Unser Kletterturm auf dem Spielplatz ist kaputt und wir haben zusammen überlegt, wie ein neuer Turm aussehen kann.“ In den letzten Parlamentssitzungen diskutierten die Kinder, wie dieser neue Kletterturm aussehen könnte, der demnächst auf dem Spielplatz des Kindergartens gebaut werden soll. Viele tolle Vorschläge zu ihrem „Wunschturm“ wurden gesammelt und von den Kindern auf einem großen Plakat

Die Kinder präsentieren stolz Herrn Ennen und Herrn Peper ihre Vorschläge und hoffen bald auf ihrem neuen Kletterturm zu spielen.

durch Zeichnungen dokumentiert. Zu ihrer „Verhandlung“ im Rathaus hatten sie dieses Plakat natürlich mitgebracht, um Herrn Ennen und Herrn Peper ihre eigenen Ideen zu präsentieren. Nach diesem sehr aufregenden Vormittag sind nun alle gespannt, welche Ideen der Kinder umgesetzt werden können. Das Kinderparlament besteht aus zehn „Kinderpolitikern“, die in demokratischer Wahl von den jeweiligen Gruppen gewählt werden. Folglich setzt sich dieses Gremium aus je zwei Vorschulkindern der fünf Vormittagsgruppen sowie zwei Mitarbeitern (in begleitender Funktion) zusammen. Das Kinderparlament trifft sich einmal im Monat und bei Bedarf. Auf den Verhandlungstisch kommen aktuelle Themen und Ideen, die in den einzelnen Gruppenbesprechungen gesammelt werden. Gemeinsam wird dann entschieden, wie und was umsetzbar ist. Indem die Kinder ihre eigenen Ideen und Bedürfnisse formulieren und sich für diese einsetzen, erfahren sie schon früh, wie Partizipation und Demokratie möglich ist. Sie sind direkt an damit verbundenen Prozessen beteiligt und sammeln

Das Kinderparlament des Familienzentrums St. Martin besuchte den Bürgermeister Herrn Ennen und seinen Stellvertreter Herrn Peper im Rathaus. Fotos: privat

wichtige Erfahrung wie Anerkennung und Mitbestimmung. Die Kinder sind sehr engagiert bei der „Arbeit“, was sicherlich damit verbunden ist, dass Ihnen etwas

zugetraut wird und sie wichtige Aufgaben übernehmen. Der Besuch im Rathaus ist ein festes Angebot für das Kinderparlament.


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Klein-Remels 86 Jahre besteht der Männergesangverein „Feierabend“ KleinRemels. Klangvoll präsentierten sich seine Mitglieder mit Chorleiter Helmut Wurps am 12. Ap-

ril beim Sängerfest im Gasthof „Zum Grünen Jäger“ in Jübberde den geladenen Gästen. Mitwirkende Chöre an diesem Abend waren der MGV „Frohsinn“ Vreschen-Bokel, der Ge-

mischte Chor Bangstede-Westerende, der Gemischte Chor „Frohsinn“ Holterfehn und der MGV Mansie-Lindern. Weitere Gesangvereine waren zu diesem Fest mit Abordnungen vertreten.

Wiedersehen nach 40 Jahren Ab Juni

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Hollen Am 15. März 1974 war der letzte Schultag in der Schule Hollen

und am 15. März 2014 trafen sie sich hier nach genau 40 Jahren wieder. Nach einem Rundgang durch

die heutige Grundschule Hollen und drumherum fand dann der gemütliche Teil in der Gaststätte „Zur Post“ statt.


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Einen herzlichen Glückwunsch an die Sieger!

Zum 23. März hatten wir neun befreundete Vereine zu unserem Freundschaftsturnier in der Reithalle Großoldendorf eingeladen. Und die Starter kamen zu Hauf: Über 70 Starter konnten für zehn Prüfungen nennen. Wettertechnisch war alles dabei. Auf den Hagelschauer hätten wir allerdings liebend gern verzichtet. 1. Platz (E-Dressur) Imke Saathoff. 1. Platz (A-Dressur) Alina Striek. 1. Platz (E-Springen) Alina Striek.

Auch unser Verein war sehr erfolgreich! 2. Platz (E-Dressur) Claas Meeuw 1. Platz (Springreiterwettbewerb) Melina Bolte 4. Platz (Springreiterwettbewerb) Malte Bloem 2. Platz (E-Springen) Amke Eihusen 4. Platz (E-Springen) Amke Eihusen 3. Platz (A-Springen) Mareike Kleen 5. Platz (A-Springen) Amke Eihusen

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Diamantene Hochzeit

KREISGESCHÄFTSFÜHRER BEIM BÜRGERMEISTER

Sammlung für Volksbund Uplengen Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. ist eine humanitäre Organisation, die sich aus Beiträgen, Spenden und öffentlichen Mitteln finanziert. Aus der Verpflichtung zur Wahrung des Gedenkens an die Opfer von Krieg und Gewalt, Frieden unter den Völkern zu halten und die Würde des Menschen zu achten, leiten sich seine Aufgaben ab. Zu den vielfältigen Aufgaben zählt auch die Jugend- und Bildungsarbeit an den Schulen und die Durchführung von Workcamps. So werden u.a. jährlich 60 Workcamps für Jugendliche ab 14 Jahren veranstaltet, in denen ein abwechslungsreiches und interessantes, friedenspädagogisches Programm geboten wird. Im Auftrag von Landrat Berhard Bramlage sprach Kreisgeschäftsführer Folkert Laupichler allen ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammler aus Uplengen Dank und Anerkennung für das erreichte Sammelergebnis bei der Hausund Straßensammlung aus. Für

ihren persönlichen Einsatz bei der Sammelaktion überreichte Folkert Laupichler als Dank an Mareike Wolters aus Poghausen eine Urkunde. Remels Seit 60 Jahren gehen sie nun schon ihren gemeinsamen Le-

V.l. Bürgermeister Enno Ennen, Mareike Wolters, Kreisgeschäftsführer Folkert Laupichler. Foto: Stephans

bensweg. Ihre Diamantene Hochzeit feierten am 6. April 2014 Gerda und Johann Gathen aus Remels, Am Kanal 17.


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ERFOLGREICHE JUGEND UND DAMEN

Neues vom TTC Remels Remels

TTC Remels Damen gewinnen Bezirkspokalfinale in Hude

Foto des TTC Remels von links: Isabell Lücking, Grete Grünefeld, Heike Weihe.

die in der 1. Kreisklasse Jungen vom TTC Neudorf gewann, und der 2. Schülermannschaft, die in der 2. Kreisliga vor dem SV Warsingsfehn siegte, erreichte die 1. Schülermannschaft auf Bezirksebene (Bezirksliga West) einen herausragenden Erfolg. Mit dem besten Ergebnis der Rückrunde konnte Remels noch überraschend auf Platz 1 vorrücken und siegte aufgrund des deutlich besseren Spielverhältnisses vor dem punktgleichen STV Barßel. Einen Punkt dahinter rangiert BW Borssum.

V.l. Lea Antons, Gehdo Hasseler, Hauke Foorden, Linus Lammers, es fehlt: Fabian Eihusen.

Die III. Damenmannschaft des TTC Remels gewann ungeschlagen und überraschend ungefährdet die Damen C-Konkurrenz vor dem SV Höltinghausen, TV Esenshamm und TSV Ganderkesee und nimmt am Landespokalentscheid teil.

Jugendabteilung des TTC Remels krönt starke Saison mit 3 Meistertiteln Neben der 1. Jungenmannschaft,

1. Jungen und 1. Schüler: vl: Edgard Rusch, Kai Schitenhoff, Nick Janßen, Sören Janßen, Til Janßen, Malte Klöpping, Luca Martens, Til Kensmann und Betreuer Stephan Janßen.

Meisterhafte Jugend

Internet? Zu langsam? Uplengen

Klein-Remels Die männliche C-Jugend vom BV Klein-Remels wurde in der Saison 2013/14 ohne Punktverlust Meis-

ter in ihrer Abteilung. Hinten (von links): Söhnke Reens, Hauke Reens, Trainer: Stephan Broers; vorne: Nanke Reens, Henrik Broers, Menno Bünting.

Der Landkreis Leer und die Gemeinden wollen Abhilfe schaffen. Zum Zweck einer vom Landkreis Leer in Auftrag gegebenen Strukturplanung ist es notwendig, die Situation der Breitbandversorgung vor Ort zu erfassen. Es ist unbestritten, dass Internet für Arbeit, Familie und Freizeit wichtiger wird. Vielleicht sind auch Sie von einer langsamen Internetverbindung betroffen? Bitte nehmen Sie sich 5-10 Min. Zeit und teilen Sie per Fragebogen mit, wie schnell Ihre Breitbandverbindung aktuell ist und welche Ansprüche Sie an die Breitbandversorgung vor Ort haben. Den Fragebogen finden Sie unter www.uplengen.de in der Rubrik „Aktuelles“. Sofern Sie einen Fragebogen per Hand ausfüllen möchten, kann dieser

© WoGi - Fotolia.com

bei der Gemeinde Uplengen angefordert werden (Frau Temmen, Tel. 04956/911741). Die Befragung erfolgt bis zum 20. Juni 2014 und ist anonymisiert. Ihre Antworten werden vom Breitband Kompetenzzentrum ausgewertet und nach Abschluss des Verfahrens gelöscht. Mit der Beantwortung der Fragen gehen Sie keinerlei Verpflichtung ein. Der Landkreis Leer und die Gemeinde Uplengen danken für Ihre Unterstützung.


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Gute Nachrichten für alle Wasserfreunde und Badenixen: Der Badesee in Großsander mit der großen Nichtschwimmerzone und dem schönen Sandstrand kann wieder für den großen Badespaß genutzt werden. Allerdings wurden die Eintrittspreise geändert. Jetzt müssen alle Besucher (also auch die Jugendlichen bis zum Alter von 16 Jahren) einen Betrag von 1,00 € pro Tag zahlen. Der Eintritt für Erwachsene ab 18 Jahre hat sich von 2 € auf 1 € reduziert. Für eine Saisonkarte sind 10,00 € und für eine Monatskarte 5,00 € zu entrichten. Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr haben freien Eintritt.

AM 25. MÄRZ 1994 WURDE ER ALS 15. VEREIN IM KREISVERBAND LEER GEGRÜNDET

KBV Frisia Uplengen-Hollen feiert 20-Jähriges Von Ralf Even Uplengen Am Samstag, den 29. März 2014 wurde ein Jubiläum gefeiert „20 Jahre KBV Frisia Uplengen-Hollen e.V.“! Zahlreich erschienen die Vereinsmitglieder und Gäste im neuen Dörphus von Norderfehn, der Vorstand hatte zur „Black & White“ Party eingeladen. Unsere Vorsitzende Imke Menßen begrüßte alle Gäste, hielt eine Ansprache und ließ die 20 Jahre nochmal kurz Revue passieren. Sie stellte aber auch fest, dass dieses Jubiläum ja kein offizielles sei, aber feiern könne man es trotzdem und in fünf Jahren dann noch einmal! Sie bedankte sich auch noch bei zehn am heutigen Abend anwesenden Gründungsmitgliedern von damals, die da wären: Heidrun Janssen, Heike Gerdes, Hildegard Penning, Sonja Weers, Gesine Hellmers, Sonja Robbe, Petra Hasselder, Monika Eden und Mathias Menßen, sie selbst gehört natürlich auch dazu. Ja, der jüngste Verein im Kreisverband 13 Leer, kann mittlerweile auf 20 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken und in dieser doch relativ kurzen Zeit schon eine Vielzahl an Erfolge mit den Mannschaften sowie in den Einzelwettbewerben bis auf der höchsten Ebene (FKV) verzeichnen. Am 25. März 1994 wurde der Verein von 18 Boßelsportlern, überwiegend weiblichen Mitgliedern, gegründet. Die Mitgliederzahl stieg seitdem stetig an, zurzeit zählt der Verein 69 Mitglieder darunter sind auch viele Kinder und Jugendliche. Unter den Gästen war auch der

Zehn Gründungsmitglieder konnten bei der Jubiläumsfeier am 29. März in Nordgeorgsfehn begrüßt werden.

Vorsitzende des KV 13, Tamme Boekhoff und seine Frau Christa (Frauenwartin). Tamme Boekhoff hatte an diesem Abend noch drei Ehrungen vorzunehmen. Für 25 Jahre Mitgliedschaft im Friesensport wurde Ralf Even geehrt, für 40 Jahre wurde Imke Menßen geehrt und für 50 Jahre wurde Jürgen Mannott, vom KV Vorsitzenden geehrt. Auch vom Verein gab es hierzu noch Blumen und einen Präsentkorb. Anschließend wurde auf unserer Motto Party mit Musik von DJ Manni bis in die frühen Morgenstunden gefeiert!

Ehrung für Mitgliedschaft im Friesensport (v.l.): Jürgen Mannott, Imke Menßen und Ralf Even.


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Ihr Apotheker informiert:

Gesunde Augen Gute Sicht

Hans-Joachim Gerdes Fachapotheker für Homöopathie & Gesundheitsberatung

Das Auge ist eines unserer wichtigsten Sinnesorgane. Fast 70 Prozent aller wichtigen Informationen, die wir aufnehmen, laufen über das Sehsystem. Erkrankungen der Netzhaut können jedoch die Sehkraft stark beeinträchtigen und das Augenlicht gefährden. Dazu gehört auch die altersbedingte Makula-Degeneration (AMD). Bei dieser Augenerkrankung, die meist erst ab dem 50. Lebensjahr auftritt, kommt es zu einer Netzhautschädigung an der Stelle des schärfsten Sehens – der Makula. Es droht die sogenannte Altersblindheit. Erste Anzeichen zeigen sich häufig beim Lesen: Buchstaben verschwimmen oder fehlen ganz. Später kann im Blickzentrum ein dunkler Fleck auftauchen, der sich mit der Zeit immer weiter vergrößert. Dadurch können die Betroffe-

nen Tätigkeiten wie Fernsehen oder Auto fahren nicht mehr ausüben. Zur Früherkennung lässt sich die Funktion der Makula ganz einfach in der Apotheke mit dem sogenannten Amsler-Gitter-Test überprüfen. Außerdem sollte jeder ab 50 Jahren einmal jährlich einen Augenarzt aufsuchen. Während es vor einigen Jahren noch keine Behandlungsmöglichkeiten gab, lässt sich die Erkrankung heutzutage mit verschiedenen Therapieansätzen aufhalten oder verzögern. Neben Injektionen mit Arzneistoffen, belegen neue Untersuchungen Therapieerfolge mit einer hoch dosierten Nährstoffkombination aus antioxidativen Vitaminen, Zink und Kupferoxid. Auch die Einnahme von Lutein oder Omega-3-Fettsäuren kann die AMD günstig beeinflussen. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Apotheke.

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Tai Chi-Tag Hollen Am 25. April fand in Hollen im FTC-Huus zum dritten Mal der Welt-Tai Chi-Tag statt. In über 65 Ländern wurde jeweils ab 10 Uhr Tai Chi angeboten. Im Bereich Ostfriesland war der FTC Hollen der Ausrichter und Anbieter. Laurencia van der Linden (International Instructor Tai Chi und Qui Gong) organisierte Workshops, bei denen man zusammen üben konnte. Auch wurden verschiedene Vorführungen angeboten. Info online: www.ftc-hollen.de

Neu eingekleidet Lammertsfehn Neue Trainingsanzüge erhielten die D- und E-Jugend-Mannschaften des TSV Lammertsfehn Die Sponsoren sind Dieter Specht (Autoservice), Ralf Wessels (Fehntjer Gartenservice) sowie Michael van der Heide (Dienstleistungen). Die Kicker sowie Trainer und Betreuer bedankten sich bei den Sponsoren mit einem Blumenstrauß.


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TOP-TOUREN 2014

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JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG BEIM KULTURRING UPLENGEN

Neuwahlen im Vorstand Remels Gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte der Kulturring Uplengen e.V. am Sonnabend mit der Jahreshauptversammlung und einem Lichtbildervortrag über Südafrika von Enno Coordes. Für die Besucher mussten zusätzlich Stühle geholt werden, so groß war der Andrang. Die anstehenden Wahlen liefen

unter Leitung von Bürgermeister Enno Ennen ganz flott über die Bühne. Helga Sprang wurde für weitere zwei Jahre einstimmig wiedergewählt, ebenso Kassenwartin Gisela Schoon und Beisitzerin Dr. Elfriede Kalass. Neu ins Team kam als zweite Beisitzerin Anke Höfers. Kassenprüferin wurde Ingeborg Hofbur. Die Erste Vorsitzende Helga Sprang erinnerte in ihrem Bericht

Die neu oder wieder gewählten Vorstandsmitglieder (v.l.): Gisela Schoon, Ingeborg Hofbur, Helga Sprang und Anke Höfers. Fotos: Bernhard Ritter

an die Ereignisse des vergangenen Jahres, darunter der Besuch der Hundertwasserausstellung in Bremen, das Jazz-Konzert (mit leider dürftiger Beteiligung), der Besuch des Figurentheaters Laboratorium in Oldenburg und die sehr interessante Gartentour mit Tomma Harms. Durch einen erfreulichen Mitgliederzuwachs konnte Gisela Schoon einen sehr positiven Kassenbericht vorlegen, ein gutes Polster für die Aufgaben im neuen Geschäftsjahr. Somit konnte der Vorstand entlastet werden. Im laufenden Jahr sind wieder einige Projekte vorgesehen. Im Mai gibt es eine Radtour nach Hollsand mit anschließender Führung durch Teile der Gemarkung Großoldendorf. Weert ter Veen er klärt anhand historischer Karten verschiedene Flurnamen. Im Juni ist wieder eine Fahrt zum Laboratorium in Oldenburg geplant, im September der Besuch einer Ausstellung in der Kunsthalle Emden. Im Oktober gibt es eine dreiwöchige Ausstellung im Rathaus Remels mit Werken der Künstlerin Gudrun Haug aus Nordgeorgsfehn. Jahresabschluss bildet die geplante Lesung mit Ludger Abeln. Der größere Teil des Abends ge-

Enno Coordes beim Vortrag.

hörte Enno Coordes. Er verstand es bestens, die Zuhörer mit seiner Power-Point-Präsentation sofort zu fesseln. Nach dem Abitur 2012 hatte er den Wunsch, etwas Extremes im Ausland zu tun, Erfahrungen zu sammeln und landete in Südafrika. Er verbrachte ein Jahr in Hillbrow, im Herzen von Johannesburg und berichtete in Wort und Bild über die Schönheit des Landes, aber auch über die Probleme in den Ghettos. Die sehr aufmerksamen Zuhörer hatten anschließend noch mehrere Fragen, die Enno Coordes genau beantwortete. Herzlicher starker Applaus dankte ihm für den Vortrag. Statt Gage bekam er eine Spende für das Missionswerk, mit dem er in Südafrika war.


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ERNÄHRUNGSVORTRAG BEI DEN UPLENGENER LANDFRAUEN AM 1. APRIL

Wertvoller „Ballast“ für Jung und Alt – Ein Aprilscherz? Von Gabriele Middelmann

…war es nicht! Heike Franzen-Post, beruflich Diätassistentin, privat LandFrauen-Mitglied, lud ihre Vereins“schwestern“ und Gäste ein, um sie mit dem Schwerpunkt „gesunder Ballaststoffe“ zu überzeugen. Aktiv und vielseitig interessiert, füllten die (Land)Frauen den Veranstaltungs-raum des St. Martin Hauses auch dieses Mal bis auf den letzten Platz. Es ist doch so, der Mensch hat im Laufe seines Lebens eine Menge an „Ballast“ zu bewältigen. Wie einfach es sein kann, sich – zumindest ernährungsmäßig – davon zu befreien bzw. den Körper zu unterstützen, erkannte wohl innerhalb der 45 referierten Minuten jeder. Rechtzeitig, bei frühlingshaften Temperaturen und Gefühlen, wurden viele daran erinnert, was sie vielleicht schon mal gehört, doch wenig konsequent in die Tat umgesetzt hatten. Satt werden allein genügt eben nicht, gesund sollte es sein. Spätestens jetzt wird es Zeit, dem Körper auch die innere Fitness zu gönnen, den Frühjahrsputz zu starten… Motivierend hierzu war der Einstieg: Vor der Theorie ließ Frau Franzen-Post die Teilnehmer zunächst bei Tee und eifrigen Gesprächen ballaststoffreiche Snacks probieren. Die schmackhaften Fingerfoods wurden, unterstützend von den Mitgliedern der Gruppe Remels-West in Heimarbeit zubereitet, auf gewohnt hübsch dekorierten Tischen dargeboten. Die Rezepte blieben kein Geheimnis, sie wurden verteilt. Der professionelle Lichtbildvortrag war dagegen anfangs eine eher „schwere Kost“. Man erkannte Frau Franzen-Posts Fachkenntnis, die neben Beratungen bei der Diakonie auch die Mitarbeiterschulung abdeckt. Ihr Ehrgeiz war es, den Damen die chemische Reaktion im Körper durch bestimmte Ballaststoffe, die ausschließlich in pflanzlichen Lebensmitteln zu finden sind, einmal zu verdeutlichen. Kurz: Die mengenmäßig wichtigsten sind die wasserunlöslichen/ unverdaulichen Zellulose (E460E466), Hemicellulose, Lignine und die wasserlöslichen Pektine (E440). Letztere sind hauptsächlich in Beeren, Kern- u. Steinobst enthalten und zulässig als Bindemittel im Lebensmittel-, Pharmaund Kosmetikbereich verwertbar. Sie punkten als Cholesterinsenker, bei der Entgiftung von Schwermetallen, haben günstige Wirkung auf Darmflora, Durchfall und Blutzuckerspiegel. Absolute Neuigkeit bei Lignine und auch Intybine (Bitterstoffe): Experten vermuten, dass sie in Vorstufen Krebssubstanzen binden. Den Übergang zur praktischen, leichten Umsetzung in den Alltag schaffte die Referentin in ihrer ruhigen und verständlichen Art auch kompetent bis zum Ende der Fragestellungen. Die besten Lieferanten für Ballast-

stoffe, mind. 30 g/Tag, sind frische, naturbelassene Lebensmittel im Verhältnis 2x Obst und 3x Gemüse (handvoll). Vollkorn (je mehr Randschichten, umso besser) ist die zweite Geheimwaffe - guter Sättigungseffekt, Magen bleibt länger gefüllt, somit hilfreich beim Abnehmen/Gewicht halten und Darmfunktion. Der Darm ist unser zweites Gehirn, er wird es uns mit einem klaren Kopf, aufgeräumten Magen und leichten Verdauungsgängen danken. Eine geplante Ernährungsumstellung sollte langsam vollzogen wer-

den, beginnend vielleicht mit dem Frühstück. Grundsätzlich gilt: 1,52 l Flüssigkeit wird zum Quellen der Ballaststoffe benötigt, sonst geht der Schuss nach hinten los (oder eben auch nicht...). Die Vortragsreihe der „Frauen mit Schwung“ endete mit dieser Veranstaltung für diese Saison. Ab Oktober haben die Uplengenerinnen wieder namhafte Referenten, die interessante Vereinsabende versprechen, eingeladen. Während der Sommermonate sind die LandFrauen ständig unterwegs. Es werden 2 Halbtagesfahr-

ten zum Kavernengelände in Etzel, 2 Tagesfahrten zur Landesgartenschau in Papenburg, 1 Fahrradtour nach zum Moorkolonistenhaus Wiesmoor und 2 Inselausflüge nach Borkum angeboten. Außerdem fahren die Uplengener LandFrauen in Begleitung ihrer Ehemänner und Lebenspartner am 26.7. und 1.8. zum Freilichttheater „Die Schatzinsel“ nach Dangast. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldungen werden gerne unter Tel. 04956/2168 entgegen genommen.

Ihr neues Familienmitglied, das Ihnen das Mähen abnimmt.

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WASSER VON ALLEN SEITEN / GEMEINDEFEUERWEHRFEST IN STAPEL LITT UNTER DEM SCHLECHTEN WETTER

Gemeindefeuerwehrfest 2014 in Stapel Stapel Die Feuerwehrleute sind den Umgang mit Wasser je gewöhnt, wenn es um das Löschen von Bränden geht. Jedoch hätten sie sich beim alljährlichen Gemeindefeuerwehrfest weniger davon von oben gewünscht. Die gastgebende Feuerwehr Stapel hatte sich alle Mühe gegeben, wieder ein für alle interessantes, abwechslungsreiches und unterhaltsames Gemeindefeuerwehrfest zu organisieren. Trotz des schlechten Wetters wurden ihre Mühen belohnt. Die Stapelerinnen und Stapeler hatten die Hauptstraßen festlich geschmückt, sodass sich die Gäste bestens empfangen fühlten. Am Freitag Abend begann das dreitägige Fest, das in jedem Jahr von einer anderen der 15 Uplengener Ortswehren veranstaltet wird, mit einer zünftigen Zeltdisco. Diese war nach Angaben des Organisationsteams bestens besucht.

Während des Umzuges am Sonntag Nachmitag blieb es trocken. Ansonsten war es ein verregntetes Wochenende.

Der Samstag stand wieder im Zeichen der Leistungswettbewerbe. Bereits um 10 Uhr musste traditionell der Gastgeber als erstes „ran“. Nachmittags zeigte die Jugendfeuerwehr, dass auch sie bereits mit der Materie Tragkraftspritze und Schläuchen vertraut sind – auch wenn sie aus Sicherheitsgründen nur „trocken“ üben durften.

Bevor abends dann das Tanzbein im Festzelt geschwungen wurde, wurden die Sieger der Leistungswettbewerbe bekanntgegeben: Gastgeber Stapel siegte mit 424,04 Punkten vor Groß- und Kleinsander (404,15) und Jübberde (403,49). Am Sonntag startete um 14 Uhr der Festumzug durch das festlich geschmückte Dorf. Danach trafen sich alle auf dem Festplatz neben dem Feuerwehrhaus. Das Technische Hilfswerk zeigte ihr Können ebenso wie eine Rettungshundestaffel. Im nächsten Jahr wird es ein Fest weniger geben, denn das Gemeindefeuerwehrfest findet zusammen mit dem jährlichen Feuerwehrfest in Nordgeorgsfehn statt.

Die Jugendfeuerwehr der Gemeinde Uplengen durfte am Nachmittag auch zeigen, was sie drauf hatte. Fotos: de Buhr

Kinderfeuerwehr Oltmannsfehn Nach kurzer Nacht musste die Freiwillige Feuerwehr Stapel beim Leistungswettbewerb antreten.

Sängerfest MGV „Eintracht“ Remels Zum diesjährigen Sängerfest am 10. Mai konnte MGV-Vorsitzender Otto Harms viele Gäste, darunter den stellvertretenden Bürgermeister Heinz Brunken, Abordnungen befreundeter Chöre aus

Ocholt, Westerstede und KleinRemels und den Gastchor „Frohsinn“ aus Bokel begrüßen. Unter Leitung von Chorleiter Matthias Bösch gestalteten beide Chöre den unterhaltenden Teil des Abends im Saal des „Uplengener Hofs“ (Wenke).

Der 1. Vorsitzende des MGV „Eintracht“ Remels, Otto Harms begrüßt die Anwesenden. Foto: Stephans

Nachdem die erste Kinderfeuerwehr der Gemeinde in Remels gegründet wurde, wird es auch in Oltmannsfehn eine geben. Hier soll am 28. Juni die Gründungsversammlung der „Kinderfeuerwehr Lengenerland“ entstehen. Alle Kinder, im Alter zwischen 6 und 10 Jahren (max.

12 Jahre), die im Einzugsbereich der Grundschule Stapel wohnen, sind eingeladen mitzumachen. Infos und Anmeldung beim Kinderfeuerwehrwart Michael Cornelius, Tel: 04956/1792, E-Mail: micornel@gmx.net oder seinem Stellvertretener Kai Schmidt; Tel.: 0174/6742157, E-Mail: Kai. Schmidt112@web.de.

VHS-REISEN NACH BELGIEN UND IN DIE SCHWEIZ

„Wie funktioniert Europa?“ Eine Antwort darauf soll vom 25.-30.8.2014 vor Ort in Brüssel im Europäischen Parlament und bei der Europäischen Kommission gefunden werden. Zusätzliche Höhepunkte sind Tagesausflüge zur „Perle des Mittelalters“ Brügge und in die gemütliche Stadt Gent und zum geschichtsträchtigen WaterlooHügel. Busfahrt ab Leer. Anmeldeschluss ist der 25.6.2014. „Alpenpanorama-Tour in der Schweiz“. Unterwegs auf interessanten und weltberühmten

Bahnstrecken in der Schweiz im Mont Blanc Express (Chamonix), der Matterhorn-GotthardZahnradbahn (Zermatt) und dem Glacier-Express (Hochtal Goms - über den Oberalp-Pass). Unterkunft im Wallis. Reise vom 3.-11.11.2014. Busfahrt ab Leer. Anmeldeschluss 1.8.2014. Durchgeführt werden die Reisen von Helmut Sprang, Telefon 04956 926424, der weitere Auskünfte erteilt. Informationen auch unter www.helmutsprang.de.


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Public Viewing Sie haben ein Haus? Uplengen Die Gemeinde überträgt wieder in Kooperation mit dem VfB Uplengen e.V. die WM-Spiele mit deutscher Beteiligung in der Halle an der Uplengener Straße in Remels auf einer Großleinwand – live und in voller Länge. Zunächst werden folgende Spiele übertragen: • Montag, 16.6. – 18.00 Uhr Deutschland - Portugal • Samstag, 21.6. – 21.00 Uhr Deutschland - Ghana • Donnerstag, 26.6. – 18.00 Uhr Deutschland - USA Danach wird entschieden, welche weiteren Spiele übertragen werden. Dies ist aus dem Internet-Auftritt der Gemeinde unter www.uplengen.de ersichtlich.

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NEUERÖFFNUNG IN REMELS, ALTER POSTWEG 50

Zeit für einen „Blickwechsel“ Uplengen Ein neues Angebot für alle Menschen, die sich Veränderung in bestimmten Lebensbereichen wünschen, ist in Remels am Alten Postweg 50 entstanden. „Haben Sie den Eindruck, dass Sie vom Leben überrollt werden?

Jahreshauptversammlung

Sind Sie durch Lebensumstände in eine Krise geraten? Halten Sie den Anforderungen des Alltags kaum noch stand? Möchten Sie Beziehungen, in denen Sie Leben positiver gestalten? Oder haben Sie Lebensfragen und sind auf der Suche nach Antworten? Brauchen Sie Unterstützung? Wir helfen Ihnen!“ „Blickwechsel“ will Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützen und begleiten. Wir möchten behilflich sein, Gedanken und Verhaltensmuster zu hinterfragen. Dabei kann es sich um ganz unterschiedliche Themen handeln, die z. B. die eigene Persönlichkeit, Beziehungen, Erziehung, Prioritäten oder die Zielsetzung im Leben betreffen. Ausgehend von einem christlich geprägten Menschenbild möchten Frau Ubben und Frau Spieker diese Menschen ermutigen, in einem geschützten Rahmen über ihre Probleme zu sprechen. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf:

Alice Ubben und Sabine Spieker – hier vor ihrem Büro am Alten Postweg 50 – stehen Ihnen mit ihrem Wissen durch ihre Ausbildung als psychologische Berater bei der Bildungsinitiative hilfreich zur Seite. Foto: de Buhr

OBV REMELS E.V. BLICKT AUF EIN GUTES JAHR ZURÜCK

Alter Postweg 50 26670 Uplengen-Remels Tel. 04956 4045693

Das Foto zeigt den Vorstand: (v.r.) Dieter de Buhr (1.Vorsitzender), Marianne Koch (stellv. Vorsitzende), Ute Duis (Schriftführerin), Alfred Weber (Kassenwart).

Remels Am 25. April 2014 fand im Hotel Wenke die Jahreshauptversammlung des OBV Remels statt. Der 1. Vorsitzende, Dieter de Buhr, zeigte sich sichtlich zufrieden und hielt einen positiven Rückblick über das vergangene Vereinsjahr. Die Mitgliederzahl hat sich erhöht und die Veranstaltungen, wie z.B. Fahrradtour für Jedermann am 1. Mai, Theaterfahrt nach Ocholt, Wandernachmittag mit anschließendem Kohlessen oder der Besuch der EDEKA-Zentrale in Wiefelstede wurden von den Mitgliedern, sowie einigen Gästen, gut angenommen. Einstimmig ging es bei den Wahlen zu. Marianne Koch bleibt dem Verein als stellvertretende Vorsitzende erhalten. Auch der seit Gründung des Vereins im Jahre 1982 amtierende Kassenwart, Alfred Weber, bleibt für zwei weitere Jahre im Amt. Für 25-jährige Mitgliedschaft beim OBV-Remels wurden an diesem Abend Frau Heike Dehne und Frau Ingeborg Hofbur (nicht anwesend) geehrt. Der 1. Vorsitzende bedankte sich

bei Frau Dehne für die langjährige Mitgliedschaft und überreichte ihr eine Urkunde zur Erinnerung (kleines Foto).

Die Jahreshauptversammlung wurde mit einem gemeinsamen Essen abgerundet. Zu guter Letzt der Hinweis, dass in den Sommermonaten (Mai – Sept.) wieder die beliebten Radtouren für Jedermann stattfinden: und zwar immer am 1. Montag und am 3. Dienstag im Monat, Treffpunkt und Abfahrt ist jeweils um 19:00 Uhr bei der Remelser Mühle.


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Mai/Juni 2014

Zimmerei · Dachdeckerei · Meisterbetrieb

10 Jahre

EINDRUCKSVOLLES FIRMENGELÄNDE IN AUGUSTFEHN II / VORZEIGEBETRIEB DER ZIMMEREIBRANCHE

Gallo & Störmer: Spezialisten für’s Dach Augustfehn II Als sich die beiden Zimmerer Uwe Gallo und Helmut Störmer 2004 selbstständig machten, hatten sie sich wohl gewünscht, aber nicht im Traum daran gedacht, dass sie zehn Jahre später einen beachtlichen Firmensitz auf einem über 5.000 qm großen Grundstück haben werden. Ihr Unternehmen ist längst zu einem Vorzeigebetrieb in der Zimmereibranche geworden. Wer aber heute ihren Betrieb in der Schultze-Fimmen-Straße 3 im Industriegebiet zwischen Apen und Jübberde (Autobahnauffahrt LeerOldenburg) besucht, dem zeigt sich ein eindrucksvolles Firmengelände mit Zimmerei, Dachdeckerei, Bauklempnerei für die Ausführung

von Dachrinnen und Blecharbeiten. Dazu gehört ein Fuhrpark mit sechs Fahrzeugen. Mit in ihre Dienstleistungen aufgenommen haben Gallo & Störmer neuerdings auch Kran- und Korbarbeiten bis zu 27 Meter Höhe. Uwe Gallo: „Außerdem verfügen wir über ein ausgeprägtes Ziegelsortiment als Ersatz bei Sturmschaden, das auch anderen Dachdeckereien zur Verfügung steht.“ Helmut Störmer: „Die Stärke unserer Mannschaft hat sich im Laufe der Jahre auf 20 Mitarbeiter erhöht. Wir sind in der Lage, jederzeit auch größere Aufträge zu erledigen. Unsere Kundschaft finden wir bei Neubauten, aber auch in der Dachsanierung. Auch übernehmen wir die Bauleitung

bei kompletter Sanierung. Hierfür werden Komplett-Angebote mit zuverlässigen Firmen aus der Umgebung erstellt und umgesetzt.“ Tanja Kazperowski: „Des weiteren kümmert sich unser Büro auch um die Finanzierung oder ist behilflich beim Sanieren und Bauen mit KfW-Fördermitteln! In unserem Büro wird übrigens die komplette Buch- und Lohnbuchhaltung, sowie jeglicher Angebots-, Rechnungs- und Schriftverkehr aus eigener Hand getätigt, sodass eventuelle Fragen zu Angeboten oder Rechnungsstellung usw. jederzeit zügig beantwortet und bearbeitet werden können!“ Was die beiden, Uwe Gallo und

Helmut Störmer, so unschlagbar macht, erklären einige ihre Geschäftspartner so: „Uwe und Helmut sind in vielen Dingen verschieden, aber in einem gleichen sie sich - und das macht sie beinahe unschlagbar in ihrem Job: Sie sind absolut zuverlässig, stehen zu ihrem Wort, sind Profis in ihrem Gewerke, wissen wovon sie reden und haben nur ein Ziel: Den Kunden mit perfekter Arbeit zufrieden zu stellen.“ Das beweist auch ihr Aktionsradius von über 250 Kilometern, in dem sie ihre Kunden bedienen. Ob in Hamburg, Bremen oder auch in Holland zu tun.“ Und überall schätzt man die Ammerländer Zimmerer, die mit großer Professionalität ans Werk geht. Uwe Gallo: „Leider lässt es sich nicht vermeiden, dass sich verschiedenste Witterungseinflüsse im Laufe der Jahre negativ auf ein Dach auswirken. Dämmung, wenn denn überhaupt vorhanden, entspricht nicht der Norm. Dadurch steigen die Energiekosten. Wir finden immer die beste Lösung, damit unsere Kunden sich die nächsten Jahrzehnte unter ihrem Dach wohlfühlen.“ Helmut Störmer: „Wenn Uwe und ich auf die letzten zehn Jahren zurückblicken, dann hatten wir überwiegend einen netten Kundenkreis. Wir sind absolut stolz auf unser Team, draußen auf der Baustelle sowie im Büro. Alle zusammen sorgen für ein gutes Betriebsklima und für positive Betriebsergebnisse. Und das wird die nächsten Jahre sicherlich auch so bleiben – nicht zuletzt dank unserer tollen Geschäftspartner.“ Text: Henrie Laib (Bürgerspiegel)

Das Team von Gallo & Störmer – ob auf der Baustelle oder im Büro – sorgt für ein gutes Betriebsklima und für positive Betriebsergebnisse.

Gallo & Störmer verfügt über ein ausgeprägtes Ziegelsortiment als Ersatz bei Sturmschaden, welches auch anderen Dachdeckereien zur Verfügung steht.


Mai/Juni 2014

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Zimmerei · Dachdeckerei · Meisterbetrieb

10 Jahre

Dienstleistungen • Dachstühle komplett • Dachstühle fertig abgebunden zur Selbstmontage mit Aufbauplan • Innenausbau nach neuster Wärmeschutzverordnung; auf Wunsch mit Blower Door Test • Carports komplett • Carports fertig abgebunden mt Aufbauplan • Altdachsanierung • Ziegeleindeckung • Fertiggauben • Holzrahmenbau • Zaunbau • Terassenüberdachung • Bauzeichnung • Statiken • Bauanträge

Die Stärke der Mannschaft erhöhte sich im Laufe der Jahre auf 20 Mitarbeiter die auf 6 Fahrzeuge sowie den Bürobereich verteilt sind, was die Ausführung von größeren Aufträgen ermöglicht. Fotos: Bürgerspiegel

Wir gratulieren zum Jubiläum!

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Mai/Juni 2014

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Tel.: 04956-1268 G Uplengen - Remels Raststätten in Großsander geplant Imkerverein Uplengen Mitte der 1980er Jahre wurde durch den südlichen Bereich Uplengens die Autobahn 28 gebaut. Mittlerweile ist sie aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Ob Berufspendler, die nach Leer, Emden oder Oldenburg müssen, ob Urlauber, die an die Küste wollen oder aber der immer stärker werdende Schwerlastverkehr – der Verkehr rollt... Und wenn wegen einer Sperrung der Verkehr mal durch Remels umgeleitet werden muss, spürt man schnell die Folgen. Bereits damals haben sich einige gewundert, warum der Parkplatz im Bereich Groß- und Kleinsander nördlich und südlich der Trasse so großzügig ausgelegt wurde. Es wurde gemunkelt, dass dort irgendwann einmal Raststätten gebaut werden würden. Inzwischen wurde der ARAL-Autohof in Jübberde errichtet und auch der Autohof in Moorburg ist bei vielen Verkehrsteilnehmern bestens bekannt. Wie dem Blattje auf Anfrage beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Berlin bekannt wurde, ist das Thema „Raststätten in Uplengen“ ganz und gar nicht vom Tisch. Es wird sogar konkret geplant. Da es zwischen dem Auto-

bahndreieck bei Leer und „Hasbruch“ bei Delmenhorst an der A28 keine weiteren Rastanlagen gibt, kommt die Fläche in Uplengen für den Straßenbaulastträger besonders in Frage. Zu den Aufgaben des „Autobahnbetreibers“ gehört nicht nur der Bau und die Instandhaltung – also die ausreichende Leistungsfähigkeit des Autobahnnetzes selbst – sondern im Interesse der Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs auch die Versorgung der Verkehrsteilnehmer mit Rastanlagen, die genügend Möglichkeiten zum Tanken und Rasten sowie zur hygienischen Versorgung ohne Verlassen der Autobahn bieten. Die vorhandenen Autohöfe zählen dabei nicht, denn diese befinden sich abseits der Autobahn. Der Neubau in Groß- und Kleinsander erfolgt größtenteils auf den befestigten Flächen der beiden vorhandenen „unbewirtschafteten“ Rastanlagen. „Die Planungen befinden sich in einem sehr frühen Stadium. Über den Realisierungszeitraum lassen sich daher zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussagen machen“, teilt das Ministerium mit. Jeder, der die Gegebenheiten vor Ort kennt, wird sich zwangsläufig fragen, ob das denn nun notwendig ist, hier noch weitere Rastanlagen zu schaffen…

mit neuem Vorstand Uplengen/Hesel

Die A28 im Bereich Großsander, Richtung Leer. Aus der Luft kann man besonders gut den sehr großzügig angelegten Parkplatz erkennen. Foto: de Buhr

Seit dem Gründungsjahr 1978 steigt die Mitgliederzahl des Imkerverein Uplengen/Hesel weiter an. 20 Imkerinnen und 60 Imker betreuen über 600 Bienenvölker. Jeden 1. Donnerstag im Monat treffen sich die Imkerinnen und Imker um 19.30 Uhr zum Klönabend im „Goldenen Stern“ in Schwerinsdorf. Gäste sind herzlich willkommen. Bei der Jahreshauptversammlung Ende März standen Ehrungen und Wahlen an. Weert ter Veen und Helmut Heykes sind 25 Jahre im Verein. Neuer 1. Vorsitzender ist Gerhard Brunken. Ihm zur Seite stehen Erwin Schröder, Habbo Diekmann, Almuth Janßen, Imme Seibt, Margrete Kögler und Helmut Heykes. Der langjährige 1. Vorsitzende Helmut Boekhoff aus Schwerinsdorf wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Damit bedankt die Imkerschaft sich bei ihm für seinen unermütlichen Einsatz im Verein.


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Es ist wieder Erdbeerkuchen-Zeit! Gemütliches Kaffee-/Teetrinken mit selbstgebackenem Kuchen Familenfeste und sonstige Feierlichkeiten Essen und Frühstück für Gruppen nach Voranmeldung

Wenn der Mensch den Menschen braucht. Der letzte Weg in guten Händen.

Flurnamendeutung Großoldendorf Seit 2009 gibt es das Projekt „Flurnamendeutung“, initiiert u.a. von der Ostfriesischen Landschaft. Flurnamen sind nicht nur sprachlich von Bedeutung. Sie beziehen sich auf charakteristische Merkmale der jeweiligen Gebiete und sind somit eng mit der Siedlungsgeschichte einer Ortschaft oder eines Siedlungsgebietes verbunden. Mehr als 60 Uplengener trafen sich am 21. Februar im DGH Großoldendorf, wo Weert ter Veen sehr informativ auch anhand von Flurkarten über die Ergebnisse seiner Arbeit an diesem Projekt berichtete.

Weert ter Veen bei seinem Vortrag. Foto: E. Wilken

Neue Regenjacken

Schwerinsdorf Die „Mini“-Mannschaften des SV Stern wurden im Winter mit neuen Regenjacken ausgestattet. Ca. 60 Kinder erhielten mit freundli-

Osterfeuer Hollen Hollen Auch die Hollener haben in diesem Jahr wieder ein traditionelles Osterfeuer entfacht, zu dem der Bürgerverein bei bestem Wetter eingeladen hatte. Dadurch, dass die offiziellen „Brenntage“ ab sofort nicht mehr durchgeführt werden dürfen, kann damit gerechnet werden, dass für „Brennstoff“ bei den traditionellen Osterfeuern in den kommenden Jahren bestens gesorgt ist.

cher Unterstützung vom Modehaus de Buhr und dem Gesundheitsstudio „Impuls“ aus Remels jeweils eine Jacke. Das Foto zeigt die F-Jugend mit den Jacken beim Jugendspieltag in Loga!

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Mai/Juni 2014

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NAHERHOLUNGSZIEL MIT GASTRONOMIE

„Mit Paddel und Pedal“ Uplengen Längere Zeit war es still um die „Paddel- und Pedalstation“ in Remels an der Uferstraße geworden. Seit April diesen Jahres hat Fiko Dansuk als neuer Pächter wieder zu neuem Leben erweckt. Für Touristen der Region Ostfriesland ist das Angebot für das Naturerlebnis „Mit Paddel und Pedal“ zu einer festen Größe neben der Fehnroute geworden. Unter dem Motto „Hier starten - dort abgeben“ können Sie an insgesamt 21 Paddel- und Pedalstationen Fahrräder und Kanus für Ein- oder Mehrtagestouren mieten. Ob Sie einen Erholungsurlaub, eine anregende

Kurzreise oder einen Tagesausflug planen – Sie werden überrascht sein, welche Vielfalt Paddel und Pedal seinen Gästen zu bieten hat! Interessenten können sich unter der Tel.-Nr. 0170-6389241 einen Termin reservieren. Daneben bietet die Station in Remels auch denen, die am Wochenende einfach ein Ziel haben wollen, das richtige: Ein gastronomisches Angebot sollte hier jeden Geschmack zufrieden stellen: Ob frischer Kaffee und hausgemachter Kuchen, frisches, original italienisches Eis, aber natürlich auch kalte Erfrischungsgetränke stehen hier jedem Gast zur Auswahl.

Tolle Leistungen beim BV Großoldendorf

Die Meisterschaft im Boßeln in der Staffel weibliche Jugend D im Kreisverband Leer sicherte sich souverän die Mannschaft vom BV „Lat‘n Rull‘n“ Großoldendorf. Das Bild zeigt die erfolgreiche Mannschaft mit (von hinten links) Betreuer Ewald Meyer, Alina Burlager, Zoe Wilken, Betreuerin Sylvia Meyer, (vorne links) Leonie Meyer, Jessica Meyer.

Die Meisterschaft im Boßeln in der Kreisklasse Frauen I des Kreisverbandes Leer sicherte sich die Mannschaft des BV „Lat‘n Rull‘n“ Großoldendorf. Das Bild zeigt die erfolgreichen Werferinnen mit (hinten von links) Hermine Hellmers, Gisela Wilken, Sylvia Meyer, (vorne von links) Tanja Eilers, Judith Grotlüschen, Sabine Heuermann.

Die Boßelmeisterschaft in der Kreisliga Männer II des Kreisverbandes Leer sicherte sich die Mannschaft des Boßelvereins „Lat‘n Rull‘n“ Großoldendorf. Das Bild zeigt die erfolgreiche Mannschaft mit (Von links) Ewald Grotlüschen, Wilfried Meyer, Günter Tammen, Richard Meyer, Karl Brunken.

Mannschaftsmeister im Boßeln der Kreisliga Männer III im Kreisverband Leer wurde erneut die Mannschaft vom BV „Lat‘n Rull‘n“ Großoldendorf. Das Bild zeigt die erfolgreiche Mannschaft mit (hinten von links) Adolf Hinrichs, Helmut Pollmann, Hermann Hackmann, (vorne von links) Eberhard Wilken, Tamme Boekhoff.


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Gemeinsam für den Natur- und Tierschutz Kleinsander Was eigentlich haben Landwirte und Jäger gemeinsam? Sie sind natur- und tierverbundene Naturschützer. Das ist einfach nach wie vor so, auch wenn es heute noch Leute gibt, die da ganz anderer Meinung sind. Gleichermaßen haben sie ein großes Interesse daran, dass uns in unserer heimischen Landschaft ein artenreicher und gesunder Wildtierbestand erhalten bleibt. Und sie machen auch keinen Unterschied darin, ob eine Tierart „jagdbar“ oder „nicht jagdbar“ ist. Für sie hat jede Tierart eine Daseinsbe-

rechtigung. Sie sind es auch, die fast täglich in der Landschaft, sei es nun aus beruflichen Gründen oder Naturliebhaberei, unterwegs sind. Sind also die ersten, die fast jede Veränderung in der Naturund Tierwelt wahrnehmen. So beispielsweise die abnehmende Population bei den Staren. Nicht nur in ganz Uplengen, sondern auch über die Gemeindegrenzen hinaus, gibt es bei dieser Vogelart einen Rückgang im Bestand zu verzeichnen. Die Gründe hierfür sind mannigfach, und noch lange, lange nicht erforscht. Zwar gibt es viele Leute, die die Ursachen zu wissen meinen,

Gemeinsam haben Landwirte und Jäger in Kleinsander eine Nistkästenanlage für Stare aufgestellt.

Eine größere Anzahl an Nistmöglichkeiten aus Naturholz soll dazu beitragen, dass möglichst viele Brutpaare eine passende Nist- und Brutmöglichkeit bekommen.

doch keiner weiß Genaues! Insofern ist es mehr als lobenswert, dass es immer wieder Menschen gibt, die durch eine begrüßenswerte Zusammenarbeit kooperativ sind, und nichts unversucht lassen, den Tieren – wo es angebracht erscheint – zu helfen, zumindest versuchen... So u.a. beispielsweise die Landwirte und Jäger aus dem Raum Kleinsander. Gemeinsam haben sie dort in der Gemarkung eine Nistkästenanlage für Stare installiert. Zwar nur ein bescheidener, aber dennoch hoffnungsvoller Beitrag zum Schutz der Stare. Da Stare Höhlenbrüter sind, sind sie auf Nistkästen oder natürliche Asthöhlen angewiesen. Und gerade daran mangelt es in unserer Kulturlandschaft allerorten. Ganz neu ist diese Idee allerdings

Sollten die Nistmöglichkeiten mehr als zu 75 Prozent angenommen werden, dann will man sich Gedanken darüber machen, weitere Nistkästenanlagen in Uplengen aufzustellen. Fotos: Ralf Lubinus

nicht, denn schon vor vielen Jahren haben Landwirte, Jäger und andere Natur- und Tierfreunde eine derartige Schutzmaßnahme mit gutem Erfolg durchgeführt. Bleibt nunmehr zu hoffen, dass die neu angebrachten Starenkästen, auch von der Art, für die sie bestimmt sind, angenommen werden.


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Mai/Juni 2014

Uplengener Hochzeitsgalerie

Sabrina Warkus und Alfred Büscher gaben sich am 3. Februar 2014 in der Alten Schmiede zu Hollen das Ja-Wort.

Andrea Renken geb. Thiel und Reinhard Renken gaben sich am 21. März 2014 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie

Wiebke Lambertus und Kai Lambertus geb. Otschipka schlossen am 28. März in der Alten Schmiede in Hollen den Bund fürs Leben.

Gerlinde Peters geb. Kroon und Dietmar Peters sagten am 4. April 2014 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Inga Bontjer geb. Wilken und Alwin Bontjer gaben sich am 4. April 2014 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

Das Blattje gratuliert allen Hochzeitspaaren recht herzlich und wünscht für den gemeinsamen Lebensweg alles Gute. Monique Frerichs geb. Kain und André Frerichs schlossen am 4. April im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Katja Buß geb. Mittelstädt und Marco Buß sagten am 14. April 2014 im Trauzimmer des Rathauses JA zueinander.

Marieke Jürgens-Huch geb. Jürgens und Felix Huch gaben sich am 2. Mai 2014 in der Mühle in Remels das JA-Wort.


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Achtung „Geisterradler“ unterwegs! „Auf der A 28 in Richtung Leer kommt Ihnen ein Geisterfahrer entgegen…“ bei solch einer Meldung im Radio hört man gleich genauer hin. Das Fahren entgegen der erlaubten Fahrtrichtung wird in diesem Fall sofort als gefährlich und rechtswidrig erkannt. Beim Fahren mit dem Fahrrad hingegen, wird dies oft ignoriert. Zwar mit deutlich geringerer Geschwindigkeit, dafür aber weitaus häufiger, lässt sich die Benutzung eines Radweges in der falschen Richtung beobachten. Und das meist aus Bequemlichkeit, weil sich Umwege und damit Zeit sparen lassen.

Geführte Motorradreisen ald ld d d r Wa Wal ntou ttlan rzwl . a r . w ife aye ür lpe ho h E B Sc Sc Th A Hartwig de Buhr Tel. 04488-71887

Dabei lauert hier die Gefahr: mit Radfahrern aus der falschen Richtung wird nicht gerechnet. So werden Kreuzungen, Einmündungen und Grundstückszufahrten zu Gefahrenpunkten. Doch auch für entgegenkommende Radfahrer sind die „Geisterrad-

IMPRESSUM: Herausgeber/Anzeigenverwaltung: DRUCKdesign Printmediengestaltung Ulrich de Buhr / Gertrud de Buhr Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-Hollen Tel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25 www.druck-design.de Redaktion: Ulrich de Buhr (dbu, V.i.S.d.P.) DTP-Mediengestalter Hans-Henning Stephans (hhs) Diplom-Wirtschaftler Alter Postweg 81, 26670 Uplengen-Remels Tel. (0 49 56) 41 81 In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Organisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen Internet: www.blattje.de E-Mail: blattje@ewetel.net Erscheinungsweise: 6 x jährlich (am Ende jeden ungeraden Monats) Druck:

Druckerei Jann Meeuw, Alter Postweg 74, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme) Auflage: 7700 Exemplare Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet. Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden. Nächste Ausgabe: Ende Juli 2014 Anzeigen- und Redaktionsschluss: Mittwoch, 9. Juli 2014

Zahlung von Schmerzensgeld verurteilt (Oberlandesgericht Celle, Az. 14 U 103/04 vom 2. Dezember 2004, Urteil der Vorinstanz: Landesgericht Hannover Az. 20 O 315/03)

Nur auf dem Radweg rechts der Fahrbahn ist Rad fahren erlaubt.

ler“ ein Ärgernis, denn die Breite der Radwege ermöglicht oft nur das Fahren in eine Richtung. Ausweichmanöver sind daher erforderlich und bergen immer ein Gefahrenpotential. Im Schadenfall wird der „Geisterradler“ zur Verantwortung gezogen. Von verschiedenen Gerichten sind zu dieser Thematik auch bereits Entscheidungen getroffen worden: • Ein Radfahrer, der einen Radweg in falscher Richtung befährt, haftet in vollem Umfang, wenn ihm ein in richtiger Richtung auf einem Fahrrad fahrendes Kind entgegenkommt, durch die falsche Fahrweise verunsichert wird, stürzt und sich dabei verletzt (Landgericht NürnbergFürth, Az. 2 S 6548/90). • Ein Radfahrer, der den Radweg gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung befährt, hat keine Vorfahrt gegenüber Autos, die aus Seitenstraßen kommen und den Radweg kreuzen. • Im konkreten Fall war ein Radfahrer gegen die Fahrtrichtung

Foto: de Buhr

auf einem Radweg gefahren und darum von einer abbiegenden Autofahrerin zu spät wahrgenommen worden. Das Gericht vertrat die Auffassung, dass die nach dem Unfall querschnittgelähmte Radfahrerin zu dreifünftel am Unfall selbst schuld war. Es gab zur Begründung an, dass sich der Autofahrer normalerweise auf die zulässige Fahrtrichtung konzentriere (Oberlandesgericht Bremen, Az. 3 U 69/96). • Zwei auf dem linken Radweg verkehrswidrig fahrende Radfahrer tragen die Gesamtschuld an einem Unfall, bei dem ein entgegenkommender, vorschriftsmäßig fahrender Radler stürzte. Das Verschulden des gestürzten Radlers, weil dieser zu spät auswich, wurde vom Gericht als gering angesehen, zumal die verkehrswidrig fahrenden Radler zum Ausweichen verpflichtet gewesen wären. Die Unfallverursacher wurden auch zur

Im Bußgeldkatalog findet man den Tatbestand der „Benutzung des beschilderten Radweges in nicht zugelassener Richtung“ und dieser ist mit einem Bußgeld in Höhe von 10 Euro bis 25 Euro belegt. Die Fahrt mit dem Rad – mal eben zum nächsten Geschäft – in die falsche Richtung kann somit den Einkauf schnell verteuern. Bitte beachten Sie daher folgende, gut gemeinte Ratschläge: • Grundsätzlich ist das Fahren nur auf dem rechts der Fahrbahn angeordneten Radweg erlaubt. • Auf einem Radweg auf der linken Straßenseite dürfen Sie nur dann fahren, wenn dies durch Verkehrszeichen ausdrücklich erlaubt ist.

• Die richtige Richtung erkennen Sie also immer daran, wenn auf Ihrer Straßenseite in Ihrer Fahrtrichtung ein Verkehrszeichen mit weißem Fahrrad auf blauen Grund sichtbar ist oder ein Gehweg-Schild mit dem Zusatz „Radfahrer frei“( hier darf allerdings nur Schrittgeschwindigkeit gefahren werden). Die Verkehrszeichen müssen an jeder Kreuzung wiederholt werden und bieten Ihnen damit Gewissheit, dass Sie „richtig“ unterwegs sind.


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