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Geschichten aus dem Alltag. Ein Kommentar. S
Foto: Patrick Pleul Am Wochenende gibt es noch einige Unsicherheiten. Derzeit am wahrscheinlichsten ist, dass es wechselhafter mit kleinen Schauern und Gewitter wird. Anschließend dominiert wieder strahlender Sonnenschein. Zum Start in die neue Woche steigen die Höchstwerte meist über die 30-Grad-Marke. Im Laufe der Woche kühlt es etwas ab, es bleibt aber sommerlich warm. wetteronline.de
Zitat der Woche
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„Aufgabe des Wirtschaftsministers ist es, Versorgungssicherheit zu gewährleisten und nicht Duschtipps zu geben. Das ist mir, offen gestanden, ein wenig zu plump.“
FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai kritisiert Wirtschaftsminister Robert Habeck (DIE GRÜNEN) für das Vorgehen in der Gaskrise.
Robärtl
Abkühlung
Die Sonne brennt ganz heiß und hell, Bärtl schwitzt höllisch unterm Fell. Doch wo bei ihm kalt Duschen reicht, kühlen sich Tiere nicht so leicht. Im Garten stellt er Tränken auf, Vögel und Igel freuen sich drauf. Und nach getaner Tat, ganz klar, erfrischt so ein Eistee wunderbar.
Unnützes Wissen
Straußenfarmen haben regelmäßig Schwierigkeiten, männliche Strauße zum Brüten zu bewegen, weil sie ihre menschlichen Pfleger oft attraktiver finden als weibliche Strauße. In Chile bekam ein Angestellter versehentlich das 330-Fache seines Gehalts ausgezahlt. Seitdem ist
Geschichten aus dem Alltag: „Immer diese Jugendlichen von heute!“ Ein Kommentar
Als begeisterte E-Radlerin ging es am Wochenende wieder auf Langstrecke –diesmal Richtung Salzburg. Mit dem Radl hin, mit dem Regionalzug und dem vielversprechenden 9-Euro-Ticket zzgl. 6 Euro für das Bike am Sonntagabend wieder zurück. Ein wunderschöner Ausflug quer durchs Chiemgau ins Salzburger Land – alles super. Gegen 17 Uhr zum Hauptbahnhof Salzburg, Fahrkarten gelöst, auch hier noch alles super. Meine Bedenken, ob ich mit E-Bike samt Gepäck zu Urlaubs- und Sparticket-Zeiten ein Plätzchen bekommen würde – wir waren noch dazu zu zweit – lösten sich schnell in Wohlgefallen auf. Der Zug war nur moderat gefüllt, wir bekamen auch noch einen Sitzplatz – immer noch alles super. Verwundert waren wir allerdings über die Tatsache, dass ausschließlich die vorderen Abteile bestiegen werden durften, die hinteren waren geschlossen. Der Zug rollte los. Was dann passierte, habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. An den folgenden Bahnhöfen versuchten „Horden“ an Menschen in die Abteile zu strömen. Nach bereits zwei Haltestellen war der Zug restlos überfüllt. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, die Menschen wurden zwischen die Gänge gequetscht, dazwischen kleine Kinder und deren Kinderwägen –kein Schritt nach rechts oder links möglich. Ab Bahnhof Prien konnten viele Bahnreisende nicht mehr zusteigen, andere pressten sich noch mit Mühe und Not in die Masse. Großes Kopfschütteln gab den Takt vor. Fahrscheine überprüfte da keiner mehr, ein Durchkommen für die Zugbegleitung war unmöglich. An jedem weiteren Bahnsteig das gleiche Szenario. Und man bedenke: Die hinteren Waggons waren leer. Bereits hier wollten wir schon aussteigen, um Platz freizugeben, aber das war ein Ding der Unmöglichkeit. Irgendwo auf der Strecke wurde die 1. Klasse für das „9-Euro-Ticket-Volk“ geöffnet, doch an der Gesamtsituation änderte diese Entscheidung nichts. In Bad Endorf quetschte sich dann noch eine Gruppe junger Trachtler in unser Abteil. Etwas angetrunken, laut singend, sehr präsent – so präsent, dass viele Mitreisende schnell genervt mit den Augen rollten. Auf unseren Heimatbahnhof Rosenheim zurollend wuchsen meine Bedenken, wie meine Begleitung und ich samt Räder aus dieser Bahn kommen könnten, zu einer Sorge an. Wie soll das funktionieren? Um nicht erst am Hauptbahnhof München aus dieser „Sardinendose“ zu kommen, bat ich die fidele Trachtler-Truppe – ja genau: diese „jungen Wilden“ –, von denen im Abteil so viele genervt waren, um Hilfe. Warum? Weil sie mir als Einzige dem Chaos Herr zu werden schienen. Und ich sollte Recht behalten: Kaum am Bahnsteig angekommen, ging alles ratzfatz –wie Sperrgepäck-Profis hievten die jungen Burschen die schweren E-Bikes samt Gepäck aus dem Waggon über alles hinweg, was sonst noch im Weg stand –ohne Murren und Knurren, ohne Wenn und Aber und mit einem breitem Lächeln. Sauber! Ich möchte mit dieser Geschichte jetzt keine Diskussion über die *Sinnhaftigkeit des 9-Euro-Tickets, den Weitblick unserer Regierenden oder das ausgeklügelte Management der Deutschen Bahn* </Ironie off!> anheizen. Ich erzähle diese Geschichte aus einem ganz anderen Grund: Ich möchte wieder ‘mal eine Lanze für unsere Jugendlichen brechen. Diese jungen Menschen, bei denen so gerne genervt die Augen gerollt werden. Und Gründe fürs Augenrollen finden wir „Erwachsenen“ zuhauf. Ja, manchmal sind sie zu laut, manchmal sind sie zu wild und manchmal machen sie Dinge, die uns nicht in den Kram passen, die wir nicht verstehen und meist auch nicht verstehen wollen. Na, wenn schon! Ich habe bisher immer gute Erfahrung gemacht. Immer, wenn ich auf sie zugegangen bin. Immer, wenn ich ihnen freundlich begegnet bin. Immer, wenn ich mit ihnen gelacht habe. Immer, wenn ich nachgefragt habe. Immer, wenn ich mir auch Fehler eingestanden habe. Stört unsere Jugendlichen nicht beim Glücklichsein –sie sind gut, so wie sie sind.
Bei dieser Aufnahme war noch „Luft“ zwischen den Bahnreisenden – das änderte sich im Laufe der Fahrt drastisch. Foto: mg
Den jungen Trachtlern aus dem Regionalzug möchte ich noch sagen: Vergelt‘s Gott! War eine coole Aktion. Bleibt‘s g’schmeidig und lustig!
FDP-Bundestagsabgeordnete Bubendorfer-Licht im Gespräch mit der Geschäftsführung der OVB-Media-Gruppe
Fortsetzung Titelseite
Gemäß Koalitionsvertrag sei dies möglich, sicherte die FDP-Bundestagsabgeordnete Sandra Bubendorfer-Licht bei einem Gespräch im Rosenheimer Verlagshaus zu. Gerade Zeitungen und Anzeigenblätter, so Bernd Stawiarski, seien lokal, regional und bundesweit gedruckte oder digitale Produkte, mit denen nicht nur gesellschaftliche Teilhabe, sondern vielmehr auch demokratische Meinungsbildung möglich werden. Die redaktionelle Organisation von Gemeinschaft vor Ort verbinde sich mit den umfassenden Kommunikationsmöglichkeiten für lokale Unternehmen. Das Zustellnetz ist laut Stawiarski eine funktionierende und bezahlbare Zustellstruktur, um Presseprodukte in die Haushalte zu bringen. „Wir reden über eine systemrelevante Infrastruktur, die ohne Förderung auf Dauer zukünftig nicht aufrechterhalten werden kann.“ Im Fall der Tagespresse gehe es um eine demokratierelevante Infrastrukturförderung. 42 Millionen Leser von gedruckten Zeitungen seien nicht bereit oder schlicht wegen Problemen mit ausreichend schneller und zuverlässiger Internetversorgung nicht in der Lage, diese durch elektronische Ausgaben zu ersetzen, so der Verlagsmanager, der seit 1999 für OVB Media tätig ist. Es sei riskant, so Stawiarski, zeitungslose Landstriche in Kauf zu nehmen. Menschen, die keine digitale Presse nutzen können oder wollen, hätten keinen Zugang zur gesellschaftlichen Teilhabe. „Niemand, der für eine starke Demokratie steht, kann dies wollen.“ Als konkrete Lösungsmöglichkeiten schlägt Stawiarski vor, die Infrastruktur der Zustellung von Presseprodukten direkt zu fördern. Dieses Modell wäre meinungsneutral, sodass keine staatliche Einflussnahme auf den Inhalt redaktioneller Arbeit befürchtet oder unterstellt werden könne. Alternativ und/oder zusätzlich sehen es die Verlagsvertreter als geboten, die Mehrwertsteuer für die gedruckte Abonnementpresse zu senken. Diese Kostenentlastung könne als Demokratieverstärker dargestellt werden. Immer mehr Verlage setzen auf digitale Abonnentenmodelle, betont Florian Schiller, Geschäftsführer für die OVB-MEDIA-Gruppe, der die digitalen Geschäftsbereiche verantwortet und die Digitalisierung der Unternehmen vorantreibt. Der digitale Strukturwandel der Branche soll durch die Förderung innovationsoffener Ansätze ermöglicht werden. Die FDP-Bundestagsabgeordnete Sandra Bubendorfer-Licht sprach sich dafür aus, die Herausforderungen der digitalen Transformation der Medienlandschaft zu unterstützen. Durch eine faire Regulierung der Plattformen soll eine kommunikative Chancengleichheit sichergestellt werden. Bubendorfer-Licht verwies auf den medienpolitischen Teil des Koalitionsvertrages der Bundesregierung aus SPD, Bündnis 90/DIE GRÜNEN und FDP. Demnach will die „Ampelregierung“ die flächendeckende Versorgung mit periodischen Presseerzeugnissen gewährleisten. Die Zeitungszustellung zu unterstützen, sei eine solche Fördermaßnahme. „Die Tageszeitung am Frühstückstisch soll für jede Bürgerin und jeden Bürger bezahlbar bleiben“, sagte die Ampfinger Bundestagsabgeordnete. Eine entsprechende Bundesratsinitiative haben die Länder Sachsen und Niedersachen bereits im Bundesrat gestartet. Nachdem die Absicht der Förderung auch im Koalitionsvertrag steht, dürfte es nach Ansicht von Sandra Bubendorfer-Licht nur mehr eine Sache von kurzer Dauer sein, bis auch die Bundesregierung der Zeitungsförderung für Presseprodukte zustimmt.
Inntal Gymnasium Raubling wird zum Inntal-Gymnasium
Zu seinem 25-jährigen Bestehen gibt sich das Gymnasium Raubling selbst das schönste Geburtstagsgeschenk: Die Schulgemeinschaft hat einen neuen Namen gewählt. Ab dem kommenden Schuljahr heißt die Schule Inntal-Gymnasium Raubling. Kultusminister Piazolo gratuliert: „Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und zum neuen Namen: InntalGymnasium Raubling – das passt gut zum Geist hier an der Schule. Wer an das Inntal denkt, der denkt an traumhafte Landschaften, herzliche Menschen, eine starke Wirtschaft und hervorragende Bildungseinrichtungen. Das Inntal-Gymnasium ist tief verwurzelt in der Region, traditionsbewusst und weltoffen. Ich danke herzlich allen Mitgliedern der Schulfamilie für die erfolgreiche Arbeit und ihr vorbildliches Engagement.“ Im Schuljahr 1997/1998 hat das Inntal-Gymnasium seinen Unterrichtsbetrieb aufgenommen. Die derzeit rund 870 Schüler können zwischen dem sprachlichen und dem naturwissenschaftlich-technischen Ausbildungszweig wählen. Infos online: gym-raubling.de
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Die Stadt Rosenheim ist in die „Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern (AGFK)“ aufgenommen worden. Die Urkunde wurde Oberbürgermeister Andreas März im Rahmen der Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen der AGFK in München überreicht. „Die Aufnahme in die AGFK ist kein Selbstläufer, die Kriterien sind streng. Die Stadt Rosenheim verbessert kontinuierlich die Fahrradinfrastruktur, beispielweise durch das Fahrradparkhaus am Bahnhof, die Sanierung und Schaffung von Radwegen und Schutzstreifen oder die Aufstockung von Fahrradständern. Zusätzlich wird der im März 2020 durch den Stadtrat beschlossene Radentscheid umgesetzt. Unsere Maßnahmen haben die AGFK überzeugt und wir sind froh, dem Netzwerk mit 107 weiteren Kommunen anzugehören“, so Oberbürgermeister Andreas März. Die AGFK hatte die Fahrradfreundlichkeit der Stadt Rosenheim bei einer sogenannten Vorbereisung überprüft. Innerhalb der nächsten vier Jahre findet dann die Hauptbereisung statt. Ist diese erfolgreich, erhält die Stadt Rosenheim das Siegel „Fahrradfreundliche Kommune“.
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Landkreis Achtung: Offene Feuer verboten!
In den Wäldern sind ab sofort keine offenen Feuer mehr erlaubt. Darauf hat das Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung im Landratsamt jetzt aufmerksam gemacht. Laut DWDt herrscht derzeit sehr hohe, teils extreme Waldbrandgefahr. Sollte es zu einem Feuer kommen, ist ein Mindestabstand von 100 Metern einzuhalten. Wegen des Brennglaseffekts sollte kein Glas in Wäldern oder auf Freiflächen zurückgelassen werden. Ausflügler sind aufgefordert, die Zufahrten zu Wäldern freizuhalten und nur ausgewiesene Parkplätze zu benutzen. Auch deshalb, weil sich Grasflächen durch heiße Katalysatoren entzünden können.
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Streetfood Festival in Bad Aibling
Speisen aus aller Welt am Wochenende 23./24. Juli am Volksfestplatz
Fotos: Streetfood Family Bayern
Die Vielfalt der unterschiedlichsten Kulturen dieser Welt spiegelt sich auch oder vor allem in ihren Gerichten wider: Von süßen Verführungen über deftige Burger, Currywurst, Pulled Pork und saftige Burritos bis hin zu Thai Food und exotischen Speisen – diese Melange an kulinarischen Köstlichkeiten erwartet uns an diesem Wochenende, 23. und 24. Juli, in Bad Aibling. An rund 18 Verkaufsständen und Foodtrucks kann man dann wieder spektakuläre und qualitativ hochwertige Leckerbissen genießen. Die Kurstadt taucht ein, in den wundervollen Duft charakteristischer Speisen dieser Welt – beim Streetfood Festival auf dem Volksfestplatz an der Krankenhausstraße lässt sich dieser ganz besondere Reiz erleben. Hier vereint sich ein breites Spektrum an Kulinarik an einem Ort und bietet jedem die Möglichkeit, Essen in einem lebhaften Rahmen neu zu erleben, zu erkunden, zu entdecken und zu genießen: Am Samstag, 23. Juli, von 12 Uhr bis 23 Uhr und am Sonntag, 24. Juli, von 12 Uhr bis 19 Uhr. Eintritt ist natürlich frei!
Firmenevent oder Streetfood Festival Die Eventagentur Streetfood Family organisiert auch Ihr Firmenevent oder Streetfood Festival. Anfragen aller Art via E-Mail an streetfood@online.de.
Bad Aibling/Landkreis Adi Meißner: 50 Mal das Sportabzeichen gemeistert
Zum sage und schreibe 50. Mal hat Adi Meißner vom Skiclub Westerndorf St. Peter erfolgreich das Deutsche Sportabzeichen absolviert. Dafür wurde er jetzt gemeinsam mit weiteren Jubilaren vom Rosenheimer Kreisverband des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV) mit einer Ehrenurkunde von DOSB-Präsident Thomas Weikert ausgezeichnet. Im Rahmen der feierlichen Sportabzeichenehrung in Bad Aibling beglückwünschten BLSV-Kreisvorsitzender Rainer Pastätter und Sportabzeichenreferent Michael Eimansberger auch Martha Kutschera vom SV Schlossberg-Stephanskirchen, die das Sportabzeichen zum 35. Mal meisterte. Für jeweils 30 Sportabzeichen wurden Walter Gigler, Gerhard Neumair und Werner Weiderer ausgezeichnet, während Matthias Lederer, Josef Spreitzer und Christian Walter die Ehrung für 25 Sportabzeichen erhielten. Zudem wurden auch sämtliche ehrenamtliche Sportabzeichenprüferinnen und -prüfer aus Stadt und Landkreis Rosenheim, die seit mindestens 20 Jahren aktiv sind, mit einer Urkunde bedacht – unter anderem Otto Kauer vom TSV Brannenburg und Günter Kröger vom TuS Bad Aibling, die sich beide seit stolzen 42 Jahren in ihren Vereinen für das Leistungsabzeichen engagieren. Das Deutsche Sportabzeichen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) ist die höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports und wird für überdurchschnittliche und vielseitige körperliche Leistungsfähigkeit verliehen.
Für sein 50. Deutsches Sportabzeichen wurde Adi Meißner (M.) vom Skiclub Westerndorf St. Peter vom BLSV-Kreisvorsitzenden Rainer Pastätter (l.) und Sportabzeichenreferent Michael Eimansberger ausgezeichnet. Foto: Eike Schlüter