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zwischen Rosenheim und Pfraundorf. Seite

Wetter

Am Wochenende bleibt es wechselhaft und deutlich kühler, meist um 25 Grad. Anfang der nächsten Woche ändert sich daran nicht viel. Es gibt voraussichtlich einen Wechsel aus Sonne, Wolken und einzelnen kräftigen Schauern. Anschließend macht sich wohl wieder leichter Hochdruckeinfluss bemerkbar. Das Schauerrisiko nimmt ab und es wird wieder wärmer. wetteronline.de

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Zitat der Woche

„2021 starben im Landkreis Berchtesgadener Land mehr Menschen in den Bergen als im Straßenverkehr. Voraussetzung für Touren ist die richtige Ausrüstung und eine gute Vorbereitung. Dazu ist wichtig, sich selbst richtig einzuschätzen. Immer mehr Hobby-Bergsteiger verlassen sich auf teure Ausrüstung und Apps.“

Justizminister Georg Eisenreich (CSU) bei einer Rettungsübung an der Jennerbahn in Schönau am Königssee. 30 Bergtote allein im ersten Halbjahr – die Zahl tödlicher Bergunfälle hat im bayerischen Alpenraum einen markanten neuen Höchststand erreicht.

Robärtl

Am Badesee

Nicht nur zur „Rush Hour“ im Straßenverkehr, nein auch auf`m See, da geht’s hoch her. Stand-Up-Paddler, wohin man schaut, dazwischen ein Schwimmer, der schnorchelt oder krault. Segelboot, Kajak und Kanu - gesellen sich gern auch noch dazu. Drum nimmt Rücksicht, schaut immer voraus und weicht rechtzeitig und großzügig (auch den Brutvögeln) aus. Sonst muss auf`m See, wie im Straßenverkehr, am Ende a Ampel zu Regelung her ...

Faktastisch B 15: Bauarbeiten zwischen Heilig Blut und Kreisverkehr Pfraundorf

Ausbrüche, Risse, Löcher, Spurrinnen, Verformungen: Die Dauerbelastung durch Autos und Lastwagen, strenger Frost im Winter, viel Sonne und Hitze im Sommer, das alles hat dem Straßenbelag der B 15 südlich von Rosenheim sehr stark zugesetzt. Gleichzeitig liegt die letzte umfangreichere Sanierung der Bundesstraße in diesem Bereich schon fast zwei Jahrzehnte zurück. Hier muss dringend ausgebessert werden. Auf einer Länge von rund 3,3 Kilometern lässt das Staatliche Bauamt Rosenheim die Bundesstraße nun grundlegend sanieren. Die Bauarbeiten finden von Montag, 22. August, bis voraussichtlich Ende September, jeweils in den Abend- und Nachtstunden, zwischen 19 Uhr und 6 Uhr morgens statt. Die Bauarbeiten beginnen in Heilig Blut und reichen bis zum Kreisverkehr in Pfraundorf. Auf der gesamten Länge. Auf dem Streckenabschnitt zwischen Heilig Blut und der Autobahnauffahrt Richtung München (Höhe Obi) wird ab 22. August, zwischen 19 Uhr abends und 6 Uhr morgens eine Richtungsfahrbahn komplett gesperrt. Der Verkehr wird während dieser Zeit einspurig – eine Fahrspur für jede Richtung – an der Baustelle vorbeigeleitet. Wegen der geringeren Fahrbahnbreite im Bereich der Bahnunterführung muss der Bereich zwischen der Autobahnauffahrt Richtung München und dem Kreisverkehr in Pfraundorf in der Nacht komplett gesperrt werden. Hier wird der Verkehr dann über die Bedarfsumleitung der Autobahn (Rosenheim – Bad Feilnbach – Raubling) umgeleitet. Da während des Rosenheimer Herbstfestes erwartungsgemäß viele Besucher abends und nachts unterwegs sind, um nach der Wiesn nach Hause zu kommen, findet die erste nächtliche Vollsperrung in diesem Bereich jedoch erst nach dem 11. September statt. Tagsüber ist die B15 während der gesamten Bauzeit in beiden Richtungen für den Verkehr frei. Da Asphaltarbeiten stark witterungsabhängig sind, werden alle Arbeiten sowie die Verkehrsführung auf der Internetseite des Staatlichen Bauamtes Rosenheim unter stbaro.bayern.de veröffentlicht und regelmäßig aktualisiert. Damit haben alle, die nach Rosenheim wollen oder von dort kommen, aber auch Anwohner und Gewerbetreibende die Möglichkeit, sich aktuell über den Stand der Arbeiten und den Fortschritt der Baustelle zu informieren. Zusätzlich ist die Umleitungsführung entlang der Strecke entsprechend beschildert. Läuft alles nach Plan, kann die Sanierung der Bundesstraße bis Ende September abgeschlossen werden. Die Kosten in Höhe von rund zwei Millionen Euro trägt die Bundesrepublik Deutschland.

Leserbriefe Chiemgau: Bürgerinitiative will „Kampenwand retten“

In unserer letzten Ausgabe (13.8.2022) berichteten wir über den Ausbau der Kampenwandseilbahn. Der Bahnbetreiber plant den Erneuerungsbau und Betrieb einer 8er-Kabinenbahn. Vertreter der Bürgerinitiative „Rettet die Kampenwand“, des Bund Naturschutz und des Vereins zum Schutz der Bergwelt halten dagegen. Den ausführlichen Artikel lesen Sie online unter blick-punkt. com/zoff-im-chiemgau. Und so denken unsere Leser darüber:

Peter Piputa, Bernau a. Ch.: Ich kenne die örtlichen Gegebenheiten als Einheimischer sehr gut. Es ist richtig, dass die aktuelle Seilbahn den heutigen Anforderungen nur noch eingeschränkt entspricht und deshalb erneuert werden muss. Ganz wichtig ist die Tatsache, dass sie nicht barrierefrei ist. Insofern ist es verantwortungslos und egoistisch von den Gegnern, die Modernisierung zu verhindern. Es sind auch hier die in unserem Land stark verbreitete „Anti-Haltung“ und die durchsichtigen, ideologischen Motive der Gegner erkennbar. Wer glaubt, dass sich die Besucher der Kampenwand an der Bahnkapazität orientieren und dann in doppelter Anzahl nach Aschau strömen, der kann auch weiterhin die These vertreten, dass die Erde eine Scheibe sei.

Johann Stoib, Stephanskirchen: Ich finde, ein solcher Eingriff in die Natur sollte in der heutigen Zeit nicht genehmigt werden. Auch jetzt mit den alten Gondeln ist teilweise der Parkplatz und der Berg mit Menschen überfüllt. Ich finde, das ist nur eine Ausrede der Betreiber, dass auch Behinderte die Aussicht genießen können. Es geht ihnen nur um mehr Profit nicht um den Menschen. Nur um Euros, Euros, Euros, Euros! Es ist es nicht Wert, dass man die Natur so beschädigt.

Adam Blieml: Es ist allein Entscheidung der Aschauer. Es haben mehr als 20 Behörden und Vereine der Erneuerung zugestimmt. Ich freue mich mit meiner Frau (Rollstuhl), die die Kampenwand wieder besuchen kann.

Leserbriefe geben nicht die Meinung des Verlags wieder. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe gekürzt oder in Auszügen zu veröffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht berücksichtigt. Schicken Sie Ihren Leserbrief an redaktion@blick-punkt.com.

blick. präsentiert HOAMBOY Harry G

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HarryG kommt im September nach Rosenheim. Foto: Frank Luebke

HOAMBOY – so der Titel des aktuellen Programms –ist mehr als nur ein Wortspiel, es ist eine exakte Beschreibung seiner Person. Auf der einen Seite ein Bayer mit Vorliebe für Tradition, auf der anderen Seite ein weltoffener und neugieriger Kosmopolit, der mit großer Leidenschaft und offenen Augen und Ohren sein jeweiliges Umfeld nach Themen durchsucht die es „wert“ sind, auf der Bühne besprochen zu werden. Und das tut er auf ganz eigene und unnachahmliche Weise. Ob in seiner typisch grantigen Art, süffisant, zynisch oder einfach ganz still betrachtend: Wenn sich Harry G auf der Bühne mit Trends, Zeitgeschehen und Menschen auseinandersetzt braucht sein Publikum starke Lachmuskeln. Wer schon einmal das Vergnügen hatte, weiß: Ein Abend mit Harry G ist nicht zum Ausruhen, es ist ein Abend voller Energie und Intensität, der man sich als Zuschauer nicht entziehen kann. Am Mittwoch, 14. September, 20 Uhr ist Harry G im KU’KO Rosenheim zu Gast. Karten gibt es an den bekannten VVK-Stellen, im KU’KO Rosenheim sowie online unter konzertbueroaugsburg.de und eventim.de.

Wasserburg a. Inn Weitere Energiesparmaßnahmen der Stadt

Die Stadt Wasserburg a.Inn zieht erste Konsequenzen, um Energie einzusparen und sich auf einen möglichen Engpass vorzubereiten. Nachdem die Bundesregierung Ende Juni die Gasmangellage ausgerufen und der Deutsche Städtetag einen Katalog potenzieller Maßnahmen an die Kommunen geschickt hat, ist in Wasserburg einiges passiert.

Gemeinsam mit Herrn Kölbl den Stadtwerken, den Liegenschaftsverantwortlichen und dem Klimaschutzmanager hat die Stadt Wasserburg die vorgeschlagenen Maßnahmen geprüft und einen ersten Plan entwickelt, der an ihre Verhältnisse angepasst ist. Weitere Entscheidungen werden fallen, wenn klar ist, wie sich die Gasversorgung in Deutschland insgesamt entwickeln wird.

Stadt setzt Zeichen Vor allem, um ein Zeichen zu setzen, wird die Stadt Wasserburg in einem ersten Schritt die Anstrahlung der historischen Objekte bis auf Weiteres abschalten. Die historischen Gebäude wie das Rathaus, die Burg, die Jakobskirche verbrauchen jährlich so viel Strom wie eine 3- bis 4-köpfige Familie. Ein Zeichen setzen wird es trotzdem, denn diese Orte erfreuen sich in der Stadt hoher Aufmerksamkeit. Die

Umstellung der Straßen-, Parkhaus- und Objektbeleuchtung im Stadtgebiet auf LED wird seit 2018 vorangetrieben. Ebenfalls wurden Energieeinsparmaßnahmen eingeführt wie z.B. das Herunterregeln der Wassertemperatur im Badria. Im Rahmen des Badrias wurde ein Jour Fix Team eingerichtet die weitere Einsparpotentiale aufdecken und Konzepte für eine regenerative Energieversorgung entwickeln sollen. Weitere Maßnahmen im Bereich der städtischen Liegenschaften sind die Überprüfung und Anpassung aller Heizungsanlagen nach möglichen Optimierungsmöglichkeiten.

80 Millionen für gemeinsames Energiesparen Die Stadt und der KlimaSchutzDialog unterstützt die Energiesparkampagne der Bundesregierung und ruft zum Energiesparen auf. Im Rahmen der Kampagne wird aufgezeigt welche Einsparmöglichkeiten die Kommunen, Unternehmen, Bürger haben um unabhängiger von fossilen Energieimporten zu werden und wir alle dadurch das Klima schützen. Hierzu können sich alle Interessierten auf der KlimaSchutzDialog- Webseite oder der Stadt-Webseite Informationen und Anregungen einholen.

Foto: Gerd Altmann Reparatur Service

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Fehlende Niederschläge führen zu Extrem-Wetterjahr

Fortsetzung Titelseite

Die Austrocknung begann bereits im Frühling: Nach einem großteils überdurchschnittlich nassen Winter waren die Startbedingungen in die Vegetationsperiode 2022 von der Bodenfeuchte her gut. Doch bereits der ungewöhnlich sonnige und niederschlagsarme März sorgte für eine deutlich unter das Mittel sinkende Bodenfeuchte. Im anfangs nasskalten April entspannte sich die Situation, ehe im trockenen und teils schon sommerlich warmen Mai eine zunehmend tieferreichende Austrocknung der Böden begann. Diese setzte sich über den Sommer hinweg mit wenigen Unterbrechungen bis zum jetzigen Zeitpunkt fort. Dabei nahm die Bodenfeuchte der obersten 60 cm im Deutschlandmittel schon seit Mitte April einen ähnlichen Verlauf wie 2018. Die negative Abweichung zum vieljährigen Mittel der Bodenfeuchte wurde in diesem Zeitraum immer größer. Im Monatsmittel für Mai 2022 lag die Bodenfeuchte für sandigen Lehmboden noch bei 58 Prozent nutzbarer Feldkapazität (% nFK) bei einem vieljährigen Mittel von 74 % nFK. Im Juli 2022 waren es nur noch 28 % nFK, das Mittel liegt bei 51 % nFK. Besonders stark trockneten die Böden im Osten und in den Beckenlagen des Südwestens aus, im äußersten Norden und Süden erreichte die Bodenfeuchte hingegen nicht ganz so niedrige Werte.

Auswirkungen auf die Pflanzen Bereits ab Mai machten sich zunehmend Auswirkungen auf die Landwirtschaft und allgemein auf die Pflanzenwelt bemerkbar: Trockenheit und Wärme beeinträchtigten gebietsweise die Blüte und Kornentwicklung bei Getreide. Die kurze, aber extreme Hitze im Juni führte besonders bei Winterweizen zu Schädigungen. Hitze und Trockenheit bewirkten teils auch eine deutlich verfrühte Abreife des Getreides, die sogenannte Notreife. Für die früh reifende Wintergerste und den Raps mit seinem tiefreichenden Wurzelwerk reichte die aus dem Winter stammende Bodenfeuchte meist noch aus, sodass die Ernte teils sogar überdurchschnittlich ausfiel. Späte Getreidesorten wie Winterweizen wurden hingegen gebietsweise stark Mitleidenschaft gezogen, sodass der Ertrag regional deutlich unter dem mehrjährigen Durchschnitt liegen dürfte. Ab Juli hatte die weiter zunehmende Trockenheit zwar kaum noch Auswirkungen auf Getreide, dafür umso mehr auf Mais und Zuckerrüben, deren Wasserbedarf im Laufe des Sommers deutlich ansteigt. Bei diesen Pflanzen wurden in den letzten Wochen immer deutlicher teils irreversible Schäden sichtbar. Inzwischen wird in einigen Regionen der erste Körnermais als Silomais gehäckselt, um wenigstens die Grünmasse noch retten zu können, denn der Kornertrag wäre erheblich zu niedrig. Auch Grünland verdorrte zusehends und wird seinem Namen vielerorts nicht mehr gerecht; gebietsweise fiel einer der üblichen Grünlandschnitte aus.

Sonnenbrand bei Laubbäumen Auch bei vielen Bäumen und Sträuchern wurde der Trockenstress immer deutlicher sichtbar. Im Obstbau kamen teils Schäden durch Überhitzung der Früchte bei gleichzeitigem Wassermangel hinzu – sogenannter Sonnenbrand. Mitunter zeigten aber auch die Blätter von Laubbäumen Sonnenbrandschäden. „Wir haben aktuell einen sehr ähnlichen Verlauf der Bodenfeuchte wie im Jahr 2018“, so Dr. Udo Busch, Leiter der Abteilung Agrarmeteorologie beim DWD. „Die Böden zeigen in weiten Teilen Deutschlands eine extreme Trockenheit, die nicht nur der Landwirtschaft große Probleme bereitet. Auch Verkehrsträger wie die Schifffahrt sind aufgrund von Niedrigwasser betroffen. Die Folgen, unter anderem für die Wälder, die eventuell ein viertes Trockenjahr innerhalb von fünf Jahren überstehen müssen, können wir heute noch gar nicht abschätzen.“

Hohe Waldbrandgefahr Während sich eine für die Pflanzenwelt relevante Trockenheit über einige Wochen aufbaut, führt schon eine Reihe sonniger und warmer Tage zu hoher Waldbrandgefahr. So stieg der 5-stufige Waldbrandgefahrenindex des DWD bereits im anhaltend trockenen März häufig auf die Stufe 4 (hohe Gefahr) – im Deutschlandmittel so oft wie in keinem März der letzten Jahrzehnte. Ab etwa Mitte Juli bis jetzt wurde gehäuft und teils für einige Tage am Stück sowie für weite Teile Deutschlands eine hohe bis sehr hohe Waldbrandgefahr berechnet. In diesem Zeitraum entstanden dann auch vermehrt Waldbrände, vor allem in den östlichen Bundesländern brannten sogar mehrere 100 Hektar Wald. Auch bei der Getreideernte kam es durch Funkenflug zu einigen Bränden reifer und damit trockener Getreideoder Stoppelfelder.

Verlauf der über Deutschland gemittelten Bodenfeuchte in 0 bis 60 cm Tiefe (unter Gras für sandigen Lehmboden) für die Jahre 2018, 2021, 2022 und das Mittel 1991–2020. Quelle: DWD

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