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[New] Wie Hundebesitzer Unfälle

Die Tage sind kürzer und die Temperaturen fallen – der Winter ist da. Doch auch bei ungemütlichem Wetter ist die Gassirunde für Hundebesitzer Pflicht. Wie sie ihre Sichtbarkeit bei Dunkelheit erhöhen können und worauf sie noch achten sollten, um Unfälle bei winterlichen Spaziergängen zu vermeiden, erklären die Experten der ERGO Group.

Richtige Ausrüstung in der Dunkelheit

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Im Winter finden die morgendlichen und abendlichen Gassirunden häufig bei Dunkelheit statt. „Durch Nebel, Regen oder Schneefall können sich die Sichtverhältnisse im Winter zusätzlich verschlechtern, was die Unfallgefahr nochmal erhöht“, so Dimitar Gouberkov, Leiter der ERGO Unfallversicherung. „Daher sollten Hundebesitzer im Winter vorsichtig sein und die richtige Ausrüstung wählen, wenn sie mit ihrem Hund spazieren gehen.“ Um die eigene Sichtbarkeit zu verbessern, empfiehlt der Experte, helle Kleidung zu tragen, am besten mit reflektierenden Flächen. Leuchtwesten bieten ebenfalls mehr Sicherheit. Auch festes Schuhwerk mit rutschfester Profilsohle gehört zur Grundausstattung Außerdem ist eine Taschenlampe oder Stirnlampe für das Begehen unbeleuchteter Wege oder das Aufsammeln der Hinterlassenschaften ratsam. Für Hunde empfehlen sich reflektierende

bei Dunk

oder leuchtende Halsbänder sowie Leinen.

Im Dunklen gut sichtbare Leinen vermeiden auch, dass Fußgänger darüber stolpern oder Fahrradfahrer stürzen. Übrigens: Vor allem bei Hunden mit kurzem, dünnem Fell oder kleinen oder älteren Vierbeinern kann es sinnvoll sein, eine spezielle Hundejacke anzuziehen.

Gibt es eine

Leinenpflicht?

In der Dunkelheit ändert sich die Wahrnehmung von Hunden, was sich auf ihr Verhalten auswirkt. Beispielsweise kann es passieren, dass sie sensibler oder unvorhersehbarer auf Situationen reagieren als tagsüber. „Besonders im Winter empfiehlt es sich da-

Tini Wastlhuber von Pfotenbande zur Trainingsphilosophie:

Wir arbeiten auf Basis der positiven Verstärkung, d. h. der Fokus liegt im Aufbau eines gut funktionierenden Mensch-Hunde-Teams mit Vertrauen- und Bindungsarbeit. Dem Hund als soziales Rudeltier ist kaum etwas wichtiger, als der positive Kontakt zu seinem Rudel bzw seinen Menschen Bei uns lernen Sie unter anderem die Körpersprache Ihres Hundes näher kennen, um Ihn so besser verstehen zu können. Auch Hundebesitzer eines Hundes aus dem Tierschutz (egal, ob Ausland oder Inland) finden bei uns ein individuelles Trainingskonzept vor, langjährige Erfahrung in Sachen Tierschutz ist vorhanden.

Foto: pfoten-ban.de

Unsere demnächst startenden Kursangebote:

Aufbaukurs Impulskontrolle Beginn: 16 Februar, 16.30 Uhr, Dauer: 5-wöchiger Workshop, Kosten: 79 Euro, Ort: Trainingsgelände in Kraiburg a. Inn Ihr Hund hat bereits einen guten Grundgehorsam und Sie möchten gerne noch weiter darauf aufbauen? Oder Sie besitzen einen eher hibbeligen Hund, der sich schwertut einfach mal sitzen zu bleiben oder in Begegnungen mit anderen Hunden, Joggern, Fahrradfahrern etc. entspannt zu sein?

In diesem 5-wöchigen Workshop beschäftigen wir uns speziell mit Übungen zu den Themen „Impulse kontrollieren“ und „Frust tolerieren“

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