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Hundepfoten leiden im Winter

Die kalten Monate sind für Hunde eine besondere Herausforderung: Vor allem die Pfoten leiden, werden spröde und rissig. Verantwortlich sind Kälte, Streusand, Salz und Split Vor dem Gassigehen in der Winterzeit verdienen die empfindlichen Pfoten besondere Aufmerksamkeit

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Bei langhaarigen Rassen empfiehlt es sich, die Haare zwischen den Pfoten auszuscheren Hier ist Vorsicht geboten: Wer unsicher ist, sollte lieber zum Tierarzt oder zum Hundefriseur gehen Vor einem Winterausflug empfiehlt es sich, die Pfoten mit Hirschtalk, Vaseline oder Melkfett einzucremen Das hält nicht nur die Ballen geschmeidiger, sondern wirkt auch unangenehmen Eisklumpen zwischen den Zehen entgegen. Bei längeren Spaziergängen werden die Pfoten immer mal wieder kontrolliert. Setzen sich zu viel Eis und Schnee fest, können die Hunde sich wund laufen. Nach der Rückkehr soll-

Im Winter leiden die empfindlichen Ballen von Hundepfoten durch Kälte, Eis, Streusalz und Splitt. Sie werden rau und rissig. Regelmäßige Pfotenpflege beugt Verletzungen vor und hält den Hund gesund. Foto: morozmarusia/123rf/Barmenia ten die Pfoten mit lauwarmem Wasser gewaschen werden, um Salz und Eis zu entfernen. Rissige Ballen mit einer Wund- oder Heilsalbe pflegen Dazu

Manuel Jäschke, Experte für Haustierversicherungen bei der Barmenia: „Verletzungen der Ballen sollten immer ernst genommen werden, da sie sich schnell vergrößern und zu ernsthaften Problemen führen können. Damit es so weit nicht kommt, empfiehlt sich im Zweifel immer der Besuch einer Tierarztpraxis. Hier wird dann entschieden, ob eine Creme ausreicht, ein Verband be- nötigt wird oder das Tier sogar Hundeschuhe tragen muss, damit die Ballen heilen können.“

Pfotenpflege ist im Winter besonders wichtig, sollte aber ganzjährig regelmäßig durchgeführt werden, damit der Vierbeiner beim Laufen keine Probleme bekommt. Es lohnt sich, die Pflege zum festen Ritual zu machen. Dann gewöhnt der Hund sich schnell daran und macht gern mitvor allem, wenn es am Ende eine kleine Belohnung gibt.

Weitere Informationen unter barmenia.de oder in der Tierarztpraxis vor Ort txn

Verdauungsbeschwerden bei Hunden

Mit der richtigen Fütterung können Halter ihrem vierbeinigen Liebling oft helfen

Viele Hundehalter kennen das: Plötzlich bekommt ihr Vierbeiner Schwierigkeiten mit der Verdauung und leidet unter Durchfall, ohne dass eine Ursache erkennbar ist. Bei starken oder anhaltenden Beschwerden sollte immer ein Tierarzt hinzugezogen werden

Bernauer Straße 42a ·83209 Prien am Chiemsee Tel. 08051-1734 www.dr-weissmueller.de email: alfons.weissmueller@gmx.de

Oft genügt aber bei bekanntermaßen empfindlichen Hunden schon eine regulierende, ballaststoffeiche Fütterung Dafür eignet sich etwa Rinti Max-i-Mum Regulance. Das neue Trockenfutter besteht zu 50 Prozent aus Kohlenhydraten und Ballaststoffen, ist protein- und fettreduziert und kann Verdauungsschwächen punktuell ausgleichen – mehr unter rinti.de Damit die Fellnase durch den Durchfall nicht dehydriert, sollte man außerdem auf reichliches Trinken achten – Wasser in Raumtemperatur ist empfehlenswert – und Leckerlis lieber weglassen, bis sich die Verdauung wieder normalisiert hat. djd

Protein- und fettreduziertes Futter kann bei weichem Kot oder Durchfall regulierend wirken.

Foto: djd/www.finnern.de/AdobeStock/zinkevych

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