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Die lange Nacht erleuchtet wieder. Seite

Rosige Zeiten sind zurück!

Lange Nacht am Freitag, 1. Oktober

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Endlich finden wieder vermehrt Veranstaltungen statt, so auch die Rosigen Zeiten. Foto: Chris Lee

Wenn die vielen Lichtinstallationen die Innenstadt zieren und die Geschäfte länger geöffnet halten, ist kulturell auch etwas geboten. Natürlich ist auch dieses Programm dem aktuellen Geschehen angepasst, so werden die Lichtinstallationen dieses Jahr über die Stadt hinweg verteilt – an vielen Stellen zwischen Mittertor und Salinplatz. Das Highlight ist jedoch wie in der Vergangenheit auch im Salingarten zu sehen. Begleitet werden die Rosigen Zeiten auch in diesem Jahr wieder von einem kulturellen Programm. „Nachts im Museum“ – die Ausstellungsräume des Städtischen Museums im Mittertor und des Holztechnischen Museums am Max-Josefs-Platz können zu ungewöhnlichen Zeiten besichtigt werden (bis 22 Uhr). Eintritt frei. Auch die Städtische Galerie wird dieses Mal wieder ihre Pforten öffnen. Die Ausstellung „Dreiklang“ bringt aktuelle Werke von Christian Heß, Christine Ott und Bernhard Paul in einen künstlerischen Dialog. Des Weiteren werden im Lokschuppendie Besucher mit der Ausstellung „SAURIER – Giganten der Meere“ begeistern (Anmeldung erforderlich unter lokschuppen.de/rosigezeiten). Die Stadtführer werden unbekannte Geschichten Rosenheims erzählen. Treffpunkt 20.30 Uhr beim Mittertor. Kosten 5 Euro/p.P. (5-20 Personen), Dauer ca. eine Stunde. Am Salzstadel wird es musikalisch: Dort veranstaltet die Stadtbibliothek in Kooperation mit der Asta Kneipe von 18 Uhr bis 21 Uhr ein Konzert mit drei Bands (u.a. „Achtung Brigitte“ und „CASSIDiY“), bei Regen wird in die Bibliothek umgezogen. Und am Max-Josefs-Platz sorgen „ReBeat“ bei Beo und Adlmaier für 1970er-JahreSound. Am Grünen Markt wird eine besondere Fassadenbeleuchtung von Kind und Werk und der ArtCloud stattfinden. Und auch Phantasiegestalten werden das Geschehen aus luftiger Höhe betrachten. Viele Geschäfte halten bis 23 Uhr geöffnet und bieten besondere Aktionen an. Das genaue Programm gibt es online unter ro-city.de/rosigezeiten2021. Hinweis: Wetter- und pandemiebedingte Programmänderungen möglich!

Rad-Entdecker Tour rund um Prien

Entdecken Sie die eher bekannten Ecken in der Seegemeinde auf dem eigenen Fahrrad! Foto: Prien Marketing GmbH Am Donnerstag, 30. September, geht es auf einer geführten Radl-Tour zu weniger bekannten Ecken in der Seegemeinde. Von Prien aus fahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit Reinmund Hobmaier zum E-Werk, das um die Jahrtausendwende gebaut worden ist und somit ein Relikt aus den Anfängen der Stromgewinnung in Bayern darstellt. Nach einer kurzen Führung radelt die Gruppe weiter über Nebenstraßen in den hügeligen Westen von Prien. Mit Blick auf die Alpenkette geht es vorbei an den landwirtschaftlichen Flächen der Direktvermarkter mit einem kurzen Stopp. Ein nahezu unbekanntes Kulturgut ist das alte Moorbad von Atzing. Darin haben schon königliche Hoheiten gebadet, jetzt dient das Gewässer als Löschweiher für die Feuerwehr. Ebenfalls nur wenigen Leuten bekannt ist der Weinberg von Zacking. Dort gibt es eine Führung rund um das Thema Weinbau im Chiemgau. Abschließend fahren die Radlerinnen und Radler zur Chiemseefischerei Stephan – hier werden Fragen beantwortet, die man einem echten Chiemseefischer stellen will. Eigenes Fahrrad nicht vergessen! Treffpunkt zu der dreistündigen, rund 20 Kilometer langen Tour ist um 10 Uhr am Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11. Durchgeführt vom ADFC, Anmeldung erforderlich bei Reinmund Hobmaier unter Telefon +498051/61917. Die Broschüre „Führungen 2021“ und weitere Infos im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, Telefon +498051/6905-0.

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