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Am Aschermittwoch steht Fisch auf der Karte
Ist der Faschingsdienstag rum, ist auch erst mal Schluss mit lustig! Der Aschermittwoch leitet nach katholischem Brauchtum den Beginn der 40-tägigen Fastenzeit ein. Wie auch die Fastenzeit vor Weihnachten soll uns dieser Brauch daran erinnern, wie Jesus Christus 40 Tage in der Wüste verbrachte, um dort zu fasten und zu beten. Gleichzeitig gilt die Fastenzeit als Vorbereitungszeit auf das Osterfest, an dem die Auferstehung Jesu Christi gefeiert wird.
In der Fastenzeit, insbesondere am Aschermittwoch, verzichten gläubige Christen also üblicherweise auf Fleischsgerichte. Ziel ist es, sich in der Zeit von den Dingen zu lösen, von denen man abhängig geworden ist und sich auf die wichtigen Dinge zu besinnen. Und so kam allmählich der Fisch auf den Tisch.
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Allerdings war Fisch essen zunächst auch nicht erlaubt. Das hat sich erst im Laufe der Zeit geändert, nachdem man diesen als Fastenspeise akzeptiert hatte.
Der Trend zum Fasten ist ungebrochen: fangfrisganzjährigchoder geräuchert geräuchert -ganz oder filetiert-
Im Jahr 2022 haben laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit knapp zwei Drittel der Deutschen mindestens einmal für begrenzte Zeit Verzicht geübt. 56 Prozent davon haben für eine Weile auf den Verzehr von Fleisch zu verzichten.
G. Schmidmayer
Regenbogenforellen, Lachsforellen, Saiblinge, Steckerlfische.
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Täglichvon 11 -23Uhr Freitag undSamstag von 16 -23Uhr
Wir haben am Aschermittwoch mittags und abends eine große
Fischkarte
SalzburgerStr.23 Stephanskirchen/Schlossberg Besuchen Sie uns auf: www.big-ben-schlossberg.de
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