Blackout: „Ein gewisses Maß an Vorsorge ist sicher sinnvoll“
Landkreis. Die Landkreise Altötting, Berchtesgadener Land, Mühldorf a. Inn und Traunstein haben sich zusammengeschlossen und eine Studie zum Thema großflächiger und länger währender Stromausfall in Auftrag gegeben. Fachexperten haben in diesem Rahmen für alle Landkreise eine Kommunale Impact Analyse (KIA) ausgearbeitet. Die bereits vorliegenden Ergebnisse verwenden die Katastrophenschutzbehörden der Landratsämter, um weitere zielgerichtete Maßnahmen präventiv zu treffen. Hier stimmen sich die Landkreise untereinander ab und arbeiten eng mit den Gemeinden, Feuerweh ren, Rettungsdiensten und Versorgungsnetzwerken zusammen
So wird die landkreisübergreifende Notfallplanung gemeinsam weiter ausgebaut Vorrangiges Ziel ist dabei, dass kritische Infrastruktur über einen längeren Zeitraum si chergestellt wird Dazu gehören unter anderem Kliniken, Rettungsdienste, Pflegeheime, digitale Kommunikation, Wasserversorgung, Behörden, Bezahlsysteme und Logistik.
Ein Blackout kann durch Natur katastrophen, Energieknappheit, Extremwetterereignisse, Sabotageakte und Cyberangriffe hervor gerufen werden
„Wir wollen keine Panik schüren“;, sagt Mühldorfs Landrat Max Heimerl. „;Aber selbstverständlich hat das Landratsamt als Katastrophenschutzbehörde das Thema Blackout aufgrund der veränder-
ten Rahmenbedingungen in der Prioritätenliste weit nach oben gesetzt. Dabei ist es von zentraler Bedeutung, dass wir im Ernstfall sowohl über Notfallpläne als auch über die nötige Infrastruktur verfügen, um möglichst schnell reagieren können.“
Die Herausforderung könne nicht isoliert auf den eigenen Landkreis betrachtet werden. „Es ist nur logisch und konsequent, dass wir die Planung zusammen mit unseren Nachbarn abstimmen. Darüber hinaus müsse sich jede Bürgerin und jeder Bürger auch persönlich mit dem Thema auseinandersetzen, so Heimerl „Ein gewisses Maß an Vorsorge im privaten Umfeld ist sicher sinnvoll.“
Über 8 000 Beschäftigte im Landkreis profitieren vom höheren Mindestlohn
Landkreis Mühldorf Inn. Der ge setzliche Mindestlohn steigt zum 1. Oktober auf 12 Euro je Stunde Günter Zellner, Geschäftsführer der DGB Region Oberbayern: „Im Landkreis Mühldorf kommt der höhere Mindestlohn 8 173 Beschäftigten zugute, die aktuell weniger als 12 Euro pro Stunde verdienen. Das sind 17 Prozent aller Beschäftigten im Landkreis Mühldorf, die grundsätzlich Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn haben. Diese Zahlen zeigen: Der Mindestlohn wirkt. Wir Gewerkschaften haben uns lange dafür eingesetzt, die Lohnuntergrenze auf 12 Euro je Stunde anzuheben mit Erfolg.“
Vor allem Frauen und geringfügig Beschäftigten helfe die neue Lohnuntergrenze. Besonders in Branchen wie dem Gastgewerbe, bei Lieferdiensten und im Einzel handel verweigern Arbeitgeber den Beschäftigten oft anständige Löhne Und in Betrieben ohne Tarifvertrag werden besonders häufig Niedriglöhne bezahlt.
„Der gesetzliche Mindestlohn ist auch ein Mittel gegen Lohndum ping-Konkurrenz durch Unter nehmen, die sich Tarifverträgen verweigern“, erklärte Zellner Den noch sei klar: „Der Mindestlohn kann immer nur die unterste Haltelinie sein. Gute Löhne gibt es nur mit Tarifvertrag Umso wichti-
ger ist es, die Tarifbindung wie der zu stärken.“
Zellner fordert Kontrollen
Quer durch alle Branchen erhalten jedoch viele den gesetzlichen Mindestlohn trotz Anspruchs nicht. Der DGB fordert mehr Kontrollen „Die Bundesregierung muss die zuständige Behörde Finanzkontrolle Schwarzarbeit personell stärken. Mindestlohnbetrügereien sind keine Kavaliersdelikte, sondern müssen ge ahndet werden Das geht nicht ohne effektive Kontrollen und Sanktionen“, sagte Zellner.
DerPlanfür Herbst undWinter
Schutzmaßnahmen helfen, Ansteckungen zu vermeiden
Gerade in den Herbst-und Wintermonatenhaltenwir uns wieder vermehrt in Innenräumen aufund dieAnsteckungsgefahr isterhöht. Mit dem geänderten Infektionsschutzgesetzsollenvor allem gefährdetePersonen besser voreiner Infektionmit dem Corona virusgeschützt werden
Waswir tunkönnen
Fakten-BoosterQuelle:
DieseSchutzmaßnahmengeltenbundesweitabdem 1. Oktober2022
Im öffentlichenFernverkehr gilt eine FFP2-Maskenpflicht. Kinderund Jugendlichevon sechsbis einschließlich 13 Jahrensowie dasPersonal können alternativ auch medizinische Masken (OP-Masken)tragen.
Zusätzlich gilt ein Zweistufenplan
Patientinnen undPatientensowieBesucherinnen undBesucher dürfen Arztpraxen, Zahn arztpraxen,Dialyseeinrichtungen undweitereEinrichtungen des Gesundheitswesensnur mit FFP2-Maske betreten.
EineMasken- undTestnachweis pflichtgiltfür den Zutritt zu Krankenhäusern sowievoll- und teilstationären Pflegeeinrichtungenund vergleichbarenEinrich tungen sowiefür Beschäftigte in ambulanten Pflegediensten und vergleichbaren Dienstleistern während ihrerTätigkeit.*
Ausnahmen vonder Maskenpflichtsind vorgesehen,wenn dieBehandlung dem Tragen einer Maske entgegensteht,sowie fürinden jeweiligen Einrichtungen be handelte, betreute, untergebrachte oder gepflegtePersonen in den fürihren dauer haften Aufenthaltbestimmten Räumlichkeiten;ferner fürKinder untersechs Jahren, fürPersonen,die aus medizinischenGrün den keineMasketragenkönnen,sowie für gehörloseund schwerhörigeMenschen undPersonen,die mit ihnenkommunizie ren, sowieihreBegleitpersonen. *Behandelte,betreute, untergebrachte oder gepflegte Personen sind zudem von der Testnachweispflichtausgenommen
1. Stufe2.Stufe
DieLänder haben dieMöglichkeit,jenachInfektionslage in zwei Stufenauf diePandemieentwicklung zu reagieren. Ab dem 1. Oktober können dieLandesregierungen in einer ersten Stufeweitere Maßnahmenzum Schutz der Bevölkerung undunseres Gesundheitssystems beschließen. Stellt einLandesparlament eine konkrete Gefahr fürGesundheitssystemoder kritischeInfrastruktur fest,könnenindem Land weitereMaßnahmenfestgelegt werden
Maskenpflicht für ÖPNV,inöffentlich zugänglichen Innenräumen (Restaurants, Bars,Kultur,Freizeit,Sport), in Schulen und sonstigen Ausbildungseinrichtungen für Beschäftigte und Schülerinnen und Schüler ab dem 5. Schuljahr (soweit dies zur Aufrechterhaltung eines geregelten Präsenz Unterrichtsbetriebs erforderlich ist.)
Testpflicht in Schulen, Kitasund anderen Einrichtungen (z.B.Asylbewerberunter künfte, Obdachlosenunterkünfte,Haft einrichtungen, Heime der Jugendhilfe)
Maskenpflicht auch im Außenbereich,wenn 1,5Meter Abstand nicht möglich sind
Abstandsgebot, Personenobergrenzen beiVeranstaltungen in öffentlichzugänglichen Innenräumen
Hygienekonzepte
„Wir wissen nicht, wiesich diePandemie im Herbst entwickelt.Aberwir werden diesmalgut vorbereitet sein.“
Bundesgesundheitsminister Prof.Dr. Karl Lauterbach
Ab dem1.Oktober2022geltenSie rechtlichals vollständig geimpft:
nach drei Einzelimpfungen (die letzte Einzelimpfung mussmindestensdreiMonate nach derzweiten Einzelimpfung erfolgtsein),
nach zwei Einzelimpfungen: plus positivemAntikörpertest vorder ersten Impfung oder plus einermittels PCR-Test nachgewiesenenSARS-CoV-2-Infektionvor derzweiten Impfung oder plus einer mittels PCR-Test nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektionnachder zweiten Impfung; seit derTestung müssen28Tagevergangen sein.
„Peace of Mind“ Tour 2022
Mühldorf a. Inn ImNovember
sowie beim Sommerfesti-
2021begeisterteeinerder bekanntesten deutschen Schlagzeuger Wolfgang Haffner mit seiner Band, u. a. mitSimon OslenderamPiano im Haberkasten. NunkehrtSimonOslender miteigenemAlbuminden Ha berkasten zurück und präsentiert dort am Donnerstag, 13. Oktober,mit seiner Band groovigeSongs voll unbändiger Spielfreude.
Derals Rising Star dereuropäischenJazzszenegeltende deutsche Keyboarder undKomponist Simon Oslender präsentiert sein zweitesAlbum „PeaceOfMind“ (Leopard) und bringt nun im Trio mitseinen kongenialen Mitmu sikernClaus Fischer (Bass)und
Hendrik Smock(Drums)die Musik desneuen Albums auf die Bühne-eineKombination, die vorEnergie, Dynamik und Spielfreude nur so strotzt.
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Eine Frau sieht weißblau
Unter einem Abend miteiner promoviertenLiteraturwissenschaftlerin stellt man sich si cher etwas Anspruchsvolles, aberweniger Lustiges vor.Wenn manallerdings die Kabarettistin ClaudiaPichlerkenntund weiß,
dass die DoktorarbeitüberGer hard Polt ging und dasssie u. a. regelmäßig zu Gast als„Fachfrau fürs Bayrische“in der „GrünwaldFreitagscomedy“ (BR) auftritt, weiß man auch, dassnicht nur der Intellekt, sondernvor allemauchdie LachmuskelnamFreitagabend, 14. Oktoberim Haberkasten garan tiert strapaziertwerden. „Eine Frau siehtweißblau“ istihr zweitesSolo-Programmnach demerfolgreichenDebüt „Ned blöd …für aFrau!“ KartensindimKulturamtder KreisstadtMühldorf, Stadtplatz 3, Telefon0 86 31/612612und unter www.haberkasten.desowie an allen Vorverkaufsstellenvon Inn-SalzachTicket,Reservix und München Ticket erhältlich.
Herzenswunsch erfüllt
Josef hat seine Familie getroffen
Waldkraiburg/Prien a. Ch. Was war das für eine Überraschung für Josef aus Waldkraiburg. Am Samstag holte ihn das Team des BRK Herzenswunsch Hos pizmobils Mühldorf-Altötting, um 10 Uhr zuhause ab. Zusam men mit seiner Frau wurde er von den ehrenamtlichen Helfern nach Prien am Chiemsee gefahren Dort ausgestiegen ging es gleich weiter, mit dem Schiff zur Fraueninsel. Seine Frau hat der Herzenswunsch-Koordinatorin Tina Buchner vorher verraten, dass die Fraueninsel einer der Lieblingsplätze von Josef ist. Dass die wirkliche Überraschung, geplant von Josefs Ehefrau, jetzt erst beginnt, konnte Josef noch nicht ahnen. Man kann sich vorstellen, wie groß seine Freu de war, als er auf der Fraueninsel von seiner kompletten Familie in Empfang genommen wurde. Sogar seine Urenkelin, die er vorher noch nie gesehen hatte, war mit dabei Gemeinsam ging es dann zum gemütli chen Beisammensein zum Klos terwirt.
Glücklicherweise hat sogar das Wetter mitgespielt und stets Regenpausen gemacht, wenn die Herzenswunschgesellschaft unter freiem Himmel unterwegs
Unser Bild zeigt v.l hinten: Ehrenamtliche des BRK Herzenswunsch Hospizmobils Christa Wiesenbauer und Thomas Kulot Vorne: Josef D. mit Ehefrau Waltraud D. Foto: BRK
war. Gegen 15 Uhr war es langsam Zeit für die Heimfahrt. Wäh rend Josef bei der Hinfahrt noch im Tragestuhl gesessen hat, konn te er auf dem Rückweg sogar ne ben seiner Frau auf der Sitzbank sitzen und mit ihr gemeinsam aus dem Fenster schauen. Bei der Fahrt durch Bad Endorf haben die Beiden eine Eisdiele entdeckt, in der sie früher immer ein Eis gegessen haben. Ganz spontan wurde ein Abstecher in die Eisdiele gemacht um dort festzustellen das Eis dort schmeckt noch immer so gut wie früher.
Ein gelungener Tag für das Team vom BRK Herzenswunsch Hospizmobil Mühldorf Altötting und ein unvergesslicher Tag für Josef und
seine Familie. „Wir haben uns sehr gefreut, diesen Wunsch erfüllen zu dürfen Ein herzliches Dankeschön an die Chiemseeschifffahrt, die uns die Überfahrt kostenlos ermöglicht hat und uns einen Parkplatz direkt am See zur Verfügung stellte,“ so die Herzenswunsch-Koordinatorin.
Hier werden Wünsche erfüllt
Sie haben einen Herzenswunsch oder kennen jemanden, dem das BRK Herzenswunsch Hospizmobil einen Wunsch erfüllen können? Herzenswunsch-Koordinatorin Tina Buchner ist gerne für Sie erreichbar. Telefon: 0 86 31/36 55 -14.
25 Jahre Mühlix: Große Jubiläumsveranstaltung
Mühldorf a. Inn. Anlässlich des 25. Jubiläums des Mühldorfer Ferienprogramms fand am 23. September eine Jubiläumsveranstaltung mit großer Tombola für die Teilnehmer des diesjährigen Mühlix statt Rund 200 MühlixKinder und deren Eltern fanden sich hierfür im Stadtsaal ein. Nach einer Begrüßung durch 1.
Bürgermeister Michael Hetzl und kurzen Ansprachen des stellvertre tenden Fördervereinsvorsitzenden des Jugendzentrums M24, Burkhard Schröder, sowie dem Leiter der Sparda-Bank, Michael Kierner, startete das Programm. Gespannt lauschten die Kinder auf die aufgerufenen Losnummern, denn es gab jede Menge tolle Prei
se zu gewinnen Den 1 Preis, eine Reise in den Europapark in Rust, gewann Tim Hechfellner Liliana Smolarek gewann als 2. Preis eine Heißluftballonfahrt für vier Personen und Sophie Friedrich darf in Zukunft mit ei nem neuen Mountainbike ihre Runden drehen. Insgesamt gab es 75 tolle Preise zu gewinnen, welche durch die Sparda Bank, ortsansässige Unternehmen sowie Firmen aus dem Landkreisen Altötting und Mühldorf gesponsert wurden Ganz besonders bedankte sich die Leiterin des Jugendzentrums M24 auch beim Förderverein des Jugendzentrums M24. „Dass so viele Angebote für die Kinder kostenlos angeboten werden können, ist nur durch die Bezuschussung durch den Förderverein möglich“, so Agnes Sarr
WIRSAGEN „DANKE!“
Es gibtviele Gründe kurz innezuhaltenund zu resümieren.80 Jahre ODU–seitder Gründung 1942 istnicht nurvielZeitvergangen,auchdie Technologien,Produkteund dasgemeinsame Arbeitenhaben sich verändert. DieursprünglicheIdeevon Otto Dunkel entstand als er einen Mann beim Laubkehrenmit einemStrauchbe senbeobachtete. Analog zu denReisig-Zweigen desBesens, entstand derDrahtfederkontakt, dereinen konstanten Übergangswiderstand und gleichbleibenden Andruckkontakt ermöglichte.
Auseinem Ursprungsprodukt unddamals nureiner Handvoll Mitarbei tern,entwickeltensichimLaufe der 80 Jahre mehr als 90.000 Artikel undviele kundenspezifischeLösungen. Zudemfreuen wiruns,mittlerweile2.500 Mitarbeiter, rund 1.300 davonamStandortMühldorf, als Teil der ODU-Familiezuzählen
WiealleUnternehmen hatten wirschwierigere undunbeschwerteJahre. Gerade dieletzten dreiJahrestelltenuns vorneue Herausforderungen.Veränderungen derZusammenarbeit, Unsicherheit, höhere Ausfallzeitenaufgrund vonErkrankungenund Quarantäne.Aberwir sindauchdaran gewachsen.Gemeinsam konn tenwir dieZeitgut meistern –unsereKunden schätzen weiterhin unserenguten Service und diezuverlässigeZusammenarbeit. Hierzu hat jedereinzelneMitarbeiterseinenBeitrag ge leistet. Trotzder Krisekonnten wirunseren Mitarbeitern dieSicherheitder Arbeitsplätze garantieren, unsere finanziellenZiele erreichen undeswar unsmöglich weiter zu expandieren undinden Standort Mühldorfzuinvestieren.
Eine im Juni durchgeführte Mitarbeiterbefra gungzeigte uns, dass unsere MitarbeiterODU schätzen.Wir wurdenbei derGesamtbewertung als Arbeitgeber miteiner Durchschnittsnote von2,0 bewertet unddie Weiterempfehlungsquoteliegt bei95,5%.Natürlich wurden wir auf Schwachstellen undVerbesserungspotentiale aufmerksam gemacht. Dasnehmenwir ernst unddaran werden wirarbeiten, auch wenn nicht alles vonheute aufmorgenumgesetzt werden kann.
Wir sinduns derWichtigkeitunserer Mitarbeiter bewusst. UnsereProzessefunktionierennur, wenn alleGlieder ineinandergreifen undwir mitFreudezusammenarbeiten. Hier können wir unsauf dieODU-Familieverlassen. An dieser Stelle möchten wireinen großen Dank aussprechen an all unsere Mitarbeiter. Wir sind als Ge schäftsführer stolzauf unserUnternehmen und hoffen,gemeinsam mitunseren Mitarbeitern dienächstenJahreerfolgreichzubestreiten
Denis Giba, Dr.-Ing. Kurt Woelfl, Dr.Josef LeitnerWIRDANKEN UNSEREN MITARBEITERN!
Wege aus der Brüllfalle
Mühldorf a. Inn. Der Familienstützpunkt Haus der Begeg nung bietet am Dienstag, 11. Oktober, um 20 Uhr einen Elternabend zum Thema „We ge aus der Brüllfalle“. Die Elterntrainerin Martha Preitenwieser zeigt anhand eines Kurzfilms, warum unsere Kinder erst hören, wenn wir sie anschreien und wie wir dies ändern können Anschließend werden alltägliche Situationen im Umgang mit Kindern und die damit verbundenen Schwierigkeiten und Fragen besprochen Infos und Anmeldung: Telefon 0 86 37/72 89.
Neuer Trend: Solarstrom vom Balkon
Energieberatung des VerbraucherService
Bayern erläutert Funktion und Nutzen
Landkreis Mühldorf a. Inn. Pri vate Haushalte spielen eine wichtige Rolle bei der Energiewende Bislang lieferten sie rund die Hälfte des regenerativen Stroms. Beim Versuch, möglichst jedes Potenzial aus zuschöpfen, liegen jetzt kleine Anlagen wie Stecker-PV-Geräte, sogenannte „Balkon Kraftwerke“ im Trend Dazu gibt es Tipps vom VerbraucherService „Strom selbst erzeugen und verbrauchen liegt im Trend. Eine Alternative zur großen Solaranlage auf dem Dach sind Stecker-Solargeräte für Balkon oder Terrasse“, erklärt Peter Pospischil, Energieberater beim VerbraucherService Bayern im KDFB e V. (VSB). Diese wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um und sind damit Strom erzeugende Geräte für den Eigenbedarf Für Miet- und Eigen tumswohnungen bedarf es vor Anbringen an der Balkonbrüs tung oder der Hauswand der Zustimmung von Vermieter oder Eigentümergemeinschaft.
Auf dem Balkon ist das Aufstellen eines Moduls ohne Zustimmung möglich. Der selbster
Foto: Samuel Faber
zeugte Strom fließt in die Steckdose und versorgt von dort Fernseher, Kühlschrank oder Waschmaschine. „Achten Sie beim Kauf auf steckerfertige Geräte und auf die Einhaltung des Sicherheitsstandards der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie. Melden Sie Stecker-Solargeräte bei der Bundesnetzagentur, dem örtlichen Netzbetreiber und der Hausverwaltung an,“ rät Pospischil.
Ein typisches Stecker-Solar-Modul ist einen Meter mal 1,70 Meter groß, hat eine Leistung von rund 300 Watt, kostet mit Wechselrichter etwa 500 Euro und erzeugt je nach Standort 200 bis 300 Kilo-
wattstunden Strom im Jahr. Wenn das Gerät weniger als 800 Watt leistet und die Netzrückspeisung geringer als vier Prozent des Jah resstrombezugs ausfällt, ist jeder Zähler geeignet. Bei einer höheren Netzrückspeisung ist ein Zähler mit Rücklaufsperre nötig Weiterführende Informationen sind zu finden unter: www.verbraucherservice-bayern.de/ themen/energie/neue-trendskleinwindanlagen-und-solarstrom-vom-balkon.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale in Kooperation mit dem VSB hilft bei allen Fragen zum Thema Strom aus erneuerba ren Energien Sie ist je nach Ange bot kostenfrei bzw. kostet 30 Euro.
Die Energie-Fachleute beraten anbieterunabhängig und individuell. Seit Jahresbeginn gibt es eine Kooperation des Landkreises Mühl dorf a. Inn mit dem Verbraucher Service Bayern im KDFB e. V. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation und das hervorragende Angebot, das wir unseren Bürge rinnen und Bürgern bieten können,“ so Wirtschaftsförderer Thomas Perzl. Terminvereinbarungen für alle Angebote sind möglich über die kostenlose Hotline 08 00/8 09 80 24 00 oder für die Energiesprechstunden vom Landratsamt Mühldorf a. Inn bei Andrea Schuur unter der Rufnummer 0 86 31/6 99 -3 57.
Digitale Bürgersprechstunden mit dem Landrat starten wieder
Landkreis Mühldorf a. Inn. „Landrat live“ ist aus der Sommerpause zurück: Am Montag, 17. Oktober findet die nächste digitale Bürgersprechstunde mit Landrat Max Heimerl statt Zwischen 16.30 Uhr und 18.30 Uhr steht Landrat Max Heimerl für persönliche Videokonferenzen mit den Landkreisbürgerinnen und –bürgern zur Verfügung Dabei gibt es keinen thematischen Schwerpunkt. Wer Interesse an einem persönlichen Videogespräch mit Max Heimerl hat, sendet unter Angabe seines vollständigen Namens und des Anliegens eine E-Mail an landrat-live@lra-mue.de Es folgen die konkrete Vereinbarung eines Termins und die Zusendung eines Links für den Zu gang zu dem virtuellen Treffen.
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Foto: fib/Eß
19-jähriger Fahranfänger überschlägt sich
Haunberg. Die Feuerwehr aus Reischach, das BRK mit Notarzt und Einsatzleiter sowie die Poli zei aus Altötting wurden am Donnerstag, 29. September, um ca. 18.25 Uhr auf die AÖ 11 Höhe Haunberg zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Der 19-jährige Fahrer aus der Gemeinde Wurmannsquick war mit einem Audi auf der AÖ11 von Reichach in Richtung Erlbach unterwegs
Auf Höhe Haunberg überholte er ein vorausfahrendes Fahrzeug in einer Rechtskurve, kam mit seinem Gefährt von der Fahrbahn ab und nahm die Zufahrt zu ei nem Feld als Sprungschanze. Danach überschlug sich der PKW, wobei der Fahrer leicht verletzt wurde Die Florianjünger sperrten und reinigten die Straße und stellten den Brandschutz sicher, die Beamten der PI Altötting nahmen den Unfall auf.
Tattoo Convention in Mühldorf
Energieeinsparung auch bei Straßenbeleuchtung
Mühldorf a. Inn. Der Kreisstadt Mühldorf a. Inn ist das Thema „Lichtverschmutzung“ eine wichtige Angelegenheit. Schon seit Jahren setzen die Stadtverwaltung, die Stadtwerke und die EVIS auch alle Handlungsempfehlungen des Deutschen Städtetages um
Dass Straßenbeleuchtungen selbstverständlich aus Sicherheitsgründen eingeschaltet bleiben müssen steht außen vor, allerdings gibt es auch hier einige Möglichkeiten um Strom zu sparen. Die Straßenbeleuchtung wird auf LED umgestellt. So hat sich der Stromverbrauch trotz eines Zuwachses an Straßen seit zehn Jahren halbiert Aber auch die Beleuchtungsintensität wird wo immer machbar auf ein Minimum reduziert. In enger Zusammenarbeit mit den Stadtwerken wurde bereits seit Mitte August in verschiedenen Siedlungsgebieten Reduzie-
rungen bei der Beleuchtung vorgenommen. Hier zu nennen sind zum Beispiel die Ehringer Siedlung, Südanger, die alte Lohmühlsiedlung oder die Traunstraße.
Zur Vermeidung von Lichtver schmutzung und zum Schutz von Insekten gibt es in neuen Bebau ungsplänen auch seit Jahren textliche Festsetzungen im Zusammenhang mit Beleuchtung. Seit Montag, 12. September, wurde auch die Stadtplatzbeleuchtung auf „ganznacht“ umgestellt. Das bedeutet, dass sich bei Einbruch
der Dunkelheit die Beleuchtung künftig nur noch mit einem Leuchtmittel je Beleuchtungsmast einschaltet. Es gibt auch Maste bis zu vier Leuchtmittel Auch diese Umstellung ist mit einer Schaltänderung in der da zugehörigen Station kurzfristig mit vertretbarem Aufwand machbar
Die Kreisstadt Mühldorf möchte darauf aufmerksam machen, dass ferner flächendeckend im Stadtgebiet auf diese Methode „ganznacht“ umstellt wird.
Pkw-Fahrer flüchtet von der Unfallstelle
Niedertaufkirchen. Am 28 September, gegen 17.10 Uhr befuhr eine 17-jährige Niederbergkirchnerin mit ihrem Leichtkraftrad die Ortsverbindungstraße zwischen Niedertaufkirchen und Oberscherm. Auf Höhe von Hilling kam ihr ein bis dato unbe kannter Pkw-Fahrer auf ihrer Fahrbahnseite entgegen Um einen Zusammenstoß mit dem Pkw zu vermeiden, musste die
Zweiradfahrerin in eine Wiese ausweichen, kam zu Sturz und verletzte sich glücklicherweise nur leicht sie kam ins Krankenhaus Mühldorf Der Pkw-Fahrer fuhr einfach von der Unfallstelle weiter, ohne sich um die gestürzte 17 Jährige zu kümmern Die Polizei geht davon aus, dass der Unbekannte den Unfall bzw den Sturz der Kraftfahrerin bemerkt hat. Der Unfall konnte auch von einer Zeu
gin beobachtet werden Gegen den unbekannten Pkw-Lenker wurden Ermittlungen wegen ei ner Gefährdung des Straßenverkehrs und einer Unfallflucht eingeleitet sie werden intensiv geführt Bei dem geflüchteten Pkw handelt es sich um ein kleineres Auto in heller Farbe, sehr wahrscheinlich in den Far ben Braun oder Silber. Die Polizei bittet um Hinweise.
Mühldorf a. Inn. Am Wochenende 8.und 9. Oktoberfindet im Stadtsaal eine große Tattoo Convention statt –ein El Dorado für Freundeder Tätowierkunst Hier warten an beiden Tagenab 11 Uhr (Samstag bis22 Uhr, Sonntag bis19Uhr) zahlreiche Tätowierkünstlerauf die Besucher undzeigen, was heutzutage anTattookunst möglichist:von fotorealistischen Tätowierungen über neueste Kunst und Grafik inspirierte Stile bis zu klassisch-traditionellen Ausprägungen der Tätowierung wiedem ja panischen Stil odernatürlich denWesternTraditionals, mit denensichSeeleuteschon vor hundert Jahren schmückten, wird auf der TattooConvention in Mühldorf stiltechnisch alles vertreten sein. Besucherhabendie Möglichkeit, auszahlreichen Tä-
towierern denfür sie richtigen auszuwählen und sich gleich vor Ort das Wunschmotivtätowieren zu lassen –odermit dem Künstler desVertrauens einenTermin fürgrößere Projekte im Studio zu vereinbaren.
Ein buntes und unterhaltsames Showprogramm erwartetdie Bsucher zudem, welches von Shirley Sue moderiert wird: Auf derBühne werden Poledancemit Polefem und Kugelmagier Ruven Nageldie Zuschauer begeistern.
FürKinder biseinschließlich 13 Jahrenist derEintritt kostenlos.
Anbeiden Tagen werden Tattoo Wettbewerbeabgehalten, bei de nendie schönsten Tätowierungender Veranstaltung prämiert werden.
Karten sind im Online-Ticketshop unterwww.tattooconvention.eu erhältlich.
Gemütliche Herbsttage bei WEKO
Pfarrkirchen/Rosenheim. Am 7. und 8. Oktober erwartet Sie bei WEKO in Pfarrkirchen und Rosenheim Herbstfeeling pur. Von jeweils 11 Uhr bis 17 Uhr finden die „Gemütlichen Herbsttage“ statt, freuen Sie sich auf zwei ereignisreiche Tage für die ganze Familie Erleben Sie kulinarische Köstlichkeiten, spannende Vorführungen und alles rund um die Themen Lebensart, Dekoration und kuschelige Herbstzeit Am Samstag können Sie in Pfarrkir chen die magische Close-UpZaubershow des Zauberkünstlers TOMBECK bestaunen, in Rosenheim begeistert Axel Adams mit tollen Tricks. Für die Kleinen ha
ben wir ein buntes Kinderprogramm zusammengestellt und für Shopping-Freunde halten wir die neuesten Wohn-Trends bereit: viele verschiedene Herbstwaren wie Fackeln, Feuerschalen, Kerzen,
Laternen und Deko-Accessoires. Also worauf warten? Auf zu den „Gemütlichen Herbsttagen“, wir freuen uns auf Sie! Weitere Infos finden Sie unter www.weko.com/herbsttage.
Benefizkonzert für Flüchtlinge aus der Ukraine
Bastian, Julian und Emilia (v li.) freuen sich über den von 1. Bürgermeister Michael Hetzl überreichten Gewinn. Foto: Kreisstadt Mühldorf a. Inn
Lesespaß für die Schultüte
Mühldorf a. Inn. Über einen kostenlosen Leseausweis der Mühldorfer Stadtbücherei dürfen sich dieses Jahr 41 ErstklässlerInnen im Rahmen der seit über 20 Jahren bewährten Schultütenak tion freuen Die Stadtbücherei bietet Eltern jedes Jahr an, einen kostenlosen Büchereiausweis für die künftigen Schulkinder ausstellen zu lassen und damit die Schultüte zu füllen. Die Kinder
sollen so die Stadtbücherei kennenlernen und von Anfang an das vielfältige Angebot nut zen. Unter allen Teilnehmer hat die Stadtbücherei drei Preise verlost, welche von 1. Bürgermeister Michael Hetzl und Regina Kaiser, Leitung der Stadtbücherei, an die Kinder übergeben wurden. Über ein Grundschulle xikon dürfen sich Bastian Petz, Julian Pauli und Emilia freuen
Minderjähriger fährt gegen PKW
Waldkraiburg: Am Mittwoch, gegen 13.20 Uhr, parkte am Münchner Platz ein 18-jähriger PKW-Fahrer rückwärts ein, als ein etwa 10-jähriger Junge mit seinem BMX-Rad gegen den weißen Audi des Waldkraiburgers fuhr. Der Junge stürzte bei dem Anstoß. Er entschuldigte sich
noch bei dem PKW-Lenker, ließ sein Fahrrad liegen und lief unverletzt davon. Die Polizei sucht nun nach dem minderjährigen Fahrradfahrer, bzw. nach Zeugen, die Angaben zu dem Unfall machen können. Bitte melden Sie sich bei der Polizei Waldkraiburg, Tel.: 0 86 38/9 44 70.
Mühldorf a Inn Das Symphonieorchester Mühldorf a. Inn hatte am 28. Mai ins Berufliche Schulzentrum zum Benefizkonzert für Flüchtlinge aus der Ukraine im Landkreis geladen. Es war das erste Konzert, dass seit der coronabedingten Pause wieder durchgeführt werden konnte
Durch Eintritte und einige Spenden wurden insgesamt 2.500 Euro gesammelt Zur zielgerich teten Verwendung des Erlöses haben sich die Verantwortlichen des Symphonieorchesters an Landrat Max Heimerl gewandt, der den Betrag an die Schulen mit sogenannten Brückenlassen weiterleiten wird Die Brückenklassen wurden zum Schuljahr 2022/2023 für Kinder
Mariele Winnerl, Sophie Görlitzer, sowie Landrat Max Heimerl und Josef Riexinger bei der Spendenübergabe im Landratsamt.
Foto: Pressestelle Landratsamt Mühldorf a. Inn
und Jugendliche aus der Ukraine eingerichtet, die keine bezie hungsweise nur wenig Deutschkenntnisse verfügen.
Ziel ist es, dass die Kinder und Jugendlichen die deutsche Sprache so schnell und gut erlernen, dass sie sich im bayerischen Schulsys tem und im Regelunterricht
selbstständig zurechtfinden. Im Landkreis gibt es insgesamt sieben Brückenklassen an den weiterführenden Schulen. Durch die Spende kann beispielsweise mit den Schülerinnen und Schülern ein Ausflug unternommen oder Arbeitsmaterial für Projekte be schafft werden.
Schwerer Verkehrsunfall – Rentner missachtet Vorfahrt
Aschau a. Inn. Am Sonntag, 26. September, gegen 22 Uhr, befuhr ein 83-jähriger Rentner aus dem Landkreis Mühldorf a Inn in seinem VW Golf die Ortsverbindungsstraße von Litzlkirchen in Richtung Wolfgrub An der Kreu zung der Kreisstraße MÜ 25 bog er nach links in Richtung Ampfing ab. Dabei kam es zum Zu-
sammenstoß mit einem 32-jähri gen Audi-Fahrer aus Waldkraiburg, der auf der vorfahrtsberechtigten Kreisstraße in Richtung Waldkraiburg fuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Audi in ein angrenzendes Feld geschleudert und der Motorblock aus dem Fahrzeug gerissen. Der Rentner wurde bei dem Unfall mit-
telschwer, der 32-jährige Waldkraiburger leicht verletzt. Beide wurden in ein Krankenhaus gebracht. Die beteiligten PKWs erlitten einen Totalschaden und waren nicht mehr fahrbereit. Sie mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr aus Aschau a. Inn war mit vier Fahrzeugen und 20 Mann am Einsatzort.
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Symphonieorchester Mühldorf spendet 2.500 Euro für Brückenklassen
Staatliche Fördergelder für Mietwohnungen in Ampfing
Ampfing. Die Gemeinde Ampfing plant an der Zangberger Straße 6 einen Neubau mit drei Miet wohnungen. Hierzu hat die Re gierung von Oberbayern staatliche Fördergelder in Höhe von 704.500 Euro bewilligt Davon werden 234.800 als Zuschüsse ausbezahlt und 469.700 Euro als zinsgünstige Förderdarlehen angeboten. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf 785.000 Euro.
Mit dem Projekt sollen Wohnungen für einkommensschwächere Haushalte geschaffen werden Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und die Erdgeschosswohnung schwellenlos erreich bar Sie eignen sich daher auch für Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind.
Im Jahr 2022 stehen der Regie rung von Oberbayern im Kommunalen Wohnraumförderpro gramm bislang 120 Millionen Euro für Zuschüsse aus Mitteln des Freistaates Bayern sowie Darlehen der Landesboden
kreditanstalt zur Verfügung. Mit dem Förderprogramm, das Anfang 2016 gestartet wurde, werden Städte und Gemeinden bei der Schaffung von angemessenem und bezahlbarem Wohnraum unterstützt.
Die Regierung von Oberbayern ist Bewilligungsstelle für Soziale Wohnraumförderung. Sie setzt die vom Bayerischen Bauminis terium zugewiesenen Mittel für die Förderung von Mietwohnungen ein und leitet die zur Förderung von Eigenwohnraum vorgesehenen Mittel entsprechend dem gemeldeten Bedarf an die zuständigen Kreisverwaltungsbehörden weiter.
Im Rahmen ihrer Beratungs tätigkeit informiert die Regie rung von Oberbayern Multiplika toren in den Landratsämtern und kreisfreien Städten und bildet sie auch fort. Auskünfte erteilen die Regierung von Oberbayern, die Landratsämter sowie die kreisfreien Städte Ingolstadt und Rosenheim.
Familienentlastender Dienst der OBA Stiftung Ecksberg
Annie Kinsellaund Kieran Goss kommen nach Waldkraiburg.Kieran Goss &Annie Kinsella: DuoTour2022
Waldkraiburg. Songs, Geschichtenund Harmonien aus Irland entführen dasPublikum in eine andere Welt. Die Musik kommt direkt aus demHerzenund sorgt sofort fürEmotionen.
Der bekannte irische Singer/Songwriter Kieran Gossund dieSängerinAnnie Kinsella ha-
benletztes Jahr ihr erstes Duo-Album „Oh, TheStarlings“ veröffentlichtund präsentierendieses im Rahmenihrer Europatourauch in Waldkraiburg. EinKonzert,das Siemit seiner ehrlichen Schönheitbewegen und zumLachenwie Weinen bringen wird– am Donnerstag,6.Oktober,
um 20 Uhr im Haus derKulturin Waldkraiburg. KartensindimHaus derKultur, Donnerstag undFreitag, von14 Uhr bis17Uhr; im Haus desBuches zu den üblichenÖffnungszeitenund an derAbendkasse, eine Stunde vorVeranstaltungsbeginn erhältlich
Foto: Gerd AltmannLandkreis Mühldorf a. Inn. In Ruhe zum Friseur gehen? Mit dem Partner abends entspannt in ein Lokal oder ins Kino gehen? Mit einer Freundin plaudernd im Café sitzen? das, was für die meisten von uns ganz selbstverständlich und ohne große Überlegungen umsetzbar ist, stellt für Familien mit einem Kind mit Behinderung oder einem Angehörigen, der Pflege oder Unterstützung im Alltag braucht, eine große Herausforderung dar Wie soll das gehen?
Außer Haus zu sein und sich ein bisschen erholen und dennoch das Familienmitglied gut versorgt zu wissen? Der Familienentlastende Dienst der Offenen und Ambulanten Angebote der Stiftung Ecksberg kann in eben diesen Fällen unterstützen Pflegende Angehörige können dort Mitarbeiter „buchen“, die stundenweise zur Familie nach Hause kommen und dort, im gewohnten Umfeld, das pflegebedürftige Familienmitglied betreuen. Der Einsatz richtet sich dabei nach den Bedürfnissen des Einzelnen, die Mitarbeiter werden mit allen notwendigen Informationen zur Pflege im Vorfeld des Einsatzes versorgt. Die Koordination und Abrechnung der Einsätze (über die Verhinderungspflege direkt über die Krankenkasse) übernimmt dabei das Büro des Familienentlastenden Dienstes. Weitere Informati onen zu diesem Angebot gibt es unter Telefon 08631/9 84 74 25 oder www.ecksberg.de/beratungbegegnung/offene-undambulante-angebote/ familienentlastender-dienst
Füreinander einstehen –nachhaltig Gutes tun
Das generationsübergrei fende Familienunter nehmen Polstermöbel FISCHER ist seit jeher bekannt für große Vielfalt, aus gezeichnete Beratung und das partnerschaftliche Verhältnis mit den Regionen.
Mit der aktuell beworbenen „Alt gegenNeu“-Aktion unterstützt Polstermöbel FISCHER nicht nur seine Kund:innen mit einem Rabatt, sondern spendet gut erhaltene Altmöbel nach einer Aufbereitung an Hilfsorganisationen(u.a. das Deutsche Rote Kreuz e.V. mit dazugehörigen Landesverbänden) für die Weitergabe an Menschen in Not in der Region. Thomas Mayer, Leiterder Logistik, konnte kürzlich die ersten Möbel persönlich an das BRK in Neuötting übergeben und freut sich: „Es ist schön zu wissen, dass wir auf diese Weise Menschen helfen können, für die ohne diese Aktion ein neues Sofa oder Bett unbezahlbar wäre. Durch unse renpersönlichen Kontakt zu den Organisationen stellen wir sicher, dass die Hilfe auch tatsächlich bei den Menschen ankommt.“Durch die Möbelspende werden außerdem wertvolle Ressourcen geschont,
was auch unserer Umwelt zugutekommt.
Bis zu 2.000 Eurosparen Schon mit kleineren Anschaffungen profitieren Kundinnen und Kundenvon sensationellen Preisvorteilen. So gibt es bereits für ein neues Sofa oder Boxspringbett ab 500 Euro Einkaufswert einen 100 Euro Rabatt. Das alte Möbelstück wird vom hauseigenen Lieferteam kostenfrei mitgenommen, für eine detaillierte Begutachtung ins Zentrallager überstellt und professionell aufbereitet. Die Aktion istbis 29. Oktober 2022 begrenzt. Ausführliche Informationen gibt es auf altgegenneu.polster-fischer.de
Über Polstermöbel FISCHER
PolstermöbelFISCHER, einFamilienunternehmen mit acht Filialen,ist als der große Polstermöbel-Spezialist für seine fachkompetente Beratung bekannt –seit über 60 Jahren.
Die Polstermöbel-FISCHER Spezialisten verkaufen nicht bloß Polstermöbel, sondern Wohngefühl und bieten neben hochwertigen Marken auch eine eigene Designwerkstatt für neue Entwicklungen aus feinsten und langlebigenMaterialien.
Deutscher Pflegetag
Pflege für Schwerstkranke in der Region
Wunsch nach einer würdevollen Betreuung und Pflege am Lebensende existiert bei jedem Menschen. Familienangehörige sind mit der Versorgung eines Schwerstkranken zu Hause über fordert und allzu oft hilflos in dieser Situation. Das muss nicht sein. Dafür gibt es verschiedene Anlaufstellen und Hilfsorganisationen wie die spezialisierte ambulante Palliativversorgung, kurz SAPV genannt Sie ist ein ergänzendes Angebot zur Versorgung durch den Hausarzt, den Facharzt und den Pflegedienst. Der Anspruch ist gesetzlich geregelt und die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen Eine Verordnung für die zusätzliche Betreuung durch die SAPV im häuslichen Umfeld erfolgt durch niedergelassene Ärzte oder Kliniken. Auch während einem stationären Aufent-
halt in einem Krankenhaus oder in einem Seniorenwohnheim kann die SAPV hinzugezogen werden Sie hat zum Ziel, die Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen zu erhalten, zu fördern und zu verbessern. Dadurch soll ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod ermöglicht wer den. Von Mensch zu Mensch möchten wir jeden Patienten un-
terstützen, er soll eingebettet in sein persönliches Umfeld, seine Lebensgeschichte sein“, berichtet Sabine Brantner aus dem Team.
In den Landkreisen Mühldorf, Rottal-Inn und Altötting kann die SAPV unter der Rufnummer 0 86 31/1 85 71 00 oder online auf www.sapv-am inn.de kontaktiert werden.
Wenn das Pflegerisiko zur Realität wird
Obwohl die Pflege durch Corona vorübergehend mehr Aufmerksamkeit erhalten hat, ist sie nach wie vor eher ein Randthema.
Gerade für junge Menschen scheint das eigene Pflegerisiko gering Was viele dabei nicht wissen: Nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit war Ende 2020 knapp ein Vier tel aller Pflegebedürftigen jün ger als 65 Jahre Birger Mählmann, Pflegeexperte, informiert über reale Schicksale
Im Jahr 2014 beantragte die damals 32-jährige Anna H. ihre private Pflegeversicherung bei der IDEAL Versicherung, für die sie monatlich Beiträge in Höhe von 61 Euro zahlte Zu diesem Zeitpunkt war die junge Frau beruflich erfolgreich und sportlich aktiv Als Vorerkrankungen waren eine Schilddrüsenunterfunktion sowie ein Tennisellen bogen mit kurzzeitiger Schmerz mittelgabe bekannt.
Grippe mit Folgen
„Im Februar 2015 bekam Anna H. eine Grippe mit den typi schen Symptomen, die sich aber auch nach längerer Einnahme von Arzneimitteln nicht besserte“, berichtet Mählmann,. Ihr gesundheitlicher Zustand war so schlecht, dass sie insgesamt fünf Monate krankgeschrieben
war. Im Herbst litt sie zusätzlich einige Wochen unter Übelkeit und Erbrechen sowie Schmerzen beim Beugen. „Als die Ärzte schließlich eine bildgebende Untersuchung anrieten, nachdem auch ihre Blutwerte Grund zur Sorge gaben, wurde eine akute Hepatitis festgestellt“, so Mählmann weiter „Die Ursache ist unbekannt, es lassen sich bis heute nur Vermutungen anstellen.“ Anna H.s Gesundheitszustand verschlechterte sich rapi de, eine Lebertransplantation war unausweichlich. Sie wurde auf die Dringlichkeitsliste gesetzt und be kam im November 2015 ein neues Organ. Am Anfang stieß ihr Körper die neue Leber ab, ihr Zustand besserte sich dennoch. Nach einem Monat, in dem ihre Eltern hofften und bangten, konnte sie das Krankenhaus verlassen und wurde in die ambulante Weiterbe handlung entlassen.
„Im Laufe der nächsten Jahre kamen weitere Krankheiten und Krankenhausaufenthalte dazu.
Inzwischen ist Frau H. auf den Rollstuhl angewiesen“, informiert der IDEAL-Pflegeexperte. Das Gut achten des MDK vom Oktober 2019 bestätigt ihr den Pflegegrad 3. Sie erhält seitdem eine monatli che Rente in Höhe von 1.006 Euro aus ihrer privaten Pflegeversicherung „PflegeRente Exklusiv“, die sich jährlich durch die Beteiligung an den Überschüssen noch erhöht.
Existenzabsicherung für den Pflegefall
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, pflegebedürftig zu werden, und nicht wenige sind bereits im erwerbsfähigen Alter betroffen. „Im Laufe des Lebens nimmt aber auch das Risiko zu, sich aufgrund eines sich verschlechternden Gesundheitszustands nicht mehr versichern zu können Die Absicherung des Pflegerisikos in jungen Jahren ist daher ratsam“, be tont Mählmann
Tipp: Die Vorsorge rechtzeitig planen
Wer über eine Teil- oder gar Generalvollmacht verfügt, hat grundsätzlich ausreichend vorgesorgt Dennoch kann es vor kommen, dass aufgrund von Regelungslücken, etwa durch Rechtsänderungen, die ausgestellten Vollmachten nicht ausreichen Das kommt zwar selten vor, dennoch ist es sinnvoll, die Vollmachten mit einer Betreu
ungsverfügung zu ergänzen. Diese empfiehlt sich insbesondere für diejenigen, die niemanden haben, der die Aufgabe eines Vorsorgebevollmächtigten übernehmen möchte Bei einer Betreuungsverfügung handelt es sich um einen Vorschlag an das Betreuungsgericht, wer zum Betreuer bestimmt werden soll, wenn man seine Angelegenheiten nicht mehr selbst re-
geln kann. Aber auch die Perso nen, die auf keinen Fall zum Betreuer ernannt werden sollen, können festgelegt werden. Zudem ist es möglich, Wünsche oder andere Regelungen mit in die Betreuungsverfügung aufzunehmen beispielsweise, wenn man möglichst lange zu Hause ambulant versorgt werden möchte.
Pflegeantrag: Wie schnell muss die Krankenkasse entscheiden?
Alter, Krankheit, Unfall: Es gibt viele Situationen, in denen Menschen pflegebedürftig werden und auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind Häufig übernehmen Angehörige die Pflege, doch nicht immer ist das möglich. Eine andere Option ist, einen Pflegedienst zu beauftragen oder in ein Pflegeheim zu ziehen Egal für welche Variante man sich entscheidet bei der Pflegekasse können Betroffene or ganisatorische und finanzielle Hilfe beantragen. Damit die Unterstützung schnell ankommt, muss die jeweilige Versicherung
innerhalb bestimmter Fristen reagieren So muss die Pflegekasse beispielsweise innerhalb von 25 Arbeitstagen eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung oder ei nen anderen Gutachter veranlassen Weiterhin muss sie innerhalb dieser Frist eine Entscheidung über den Pflegegrad treffen und dem Versicherten das Ergebnis mitteilen Wenn ein pflegender Angehöriger seine Berufstätigkeit im Rahmen der Pflegezeit oder der Familienpflegezeit reduzieren will, muss die Begutachtung innerhalb von
zwei Wochen nach Antragstellung erfolgen In besonders dringenden Fällen verkürzt sich die Frist zur Begutachtung sogar auf eine Woche. Entscheidet die Pflegekasse zu spät und ist sie für die Verzögerung verantwort lich, muss sie in der Regel 70 Euro für jede begonnene Woche der Fristüberschreitung an den Versicherten zahlen Darüber und über viele weitere Tipps dazu informiert die Verbraucherzentrale unter www.verbraucher-zentrale bayern.de/der-wegzum-pflegegrad.
Leben mit Demenz: Was Betroffenen hilft
Mit aktuell fast 1,8 Millionen Betroffenen gleicht Demenz in Deutschland einer Volkskrankheit Hierbei kommt es zu einer Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten der Betroffenen durch das Absterben von Ge hirnzellen In 60 bis 65 Prozent der Fälle ist eine Alzheimererkrankung für die Demenz ver antwortlich, weitere Ursachen können beispielsweise Hirntumore, Depressionen, Infektio nen oder Durchblutungsstörungen sein. Die Krankheit tritt vor allem bei Menschen ab 65 Jah ren auf.
Zu den ersten Anzeichen einer Demenzerkrankung zählen Prob-
leme mit dem Kurzzeitgedächtnis, Sprach- und Konzentrationsstörungen sowie zunehmende Vergesslichkeit.
„Wer bei Angehören oder auch bei sich selbst diese Symptome bemerkt, sollte sich an den Hausarzt wenden“, sagt Birger Mählmann, Pflegeexperte der IDEAL Versicherung. In der Regel erfolgt nach der Erstdiagnose eine Über weisung an einen Facharzt für Neurologie oder Psychiatrie. Darü ber hinaus gibt es in einigen Klini ken sogenannte Gedächtnissprechstunden und -ambulanzen.
„Nicht immer handelt es sich um eine Demenz, doch eine Diagnose ermöglicht den frühzeitigen Zu
gang zu Hilfsangeboten und gibt Betroffenen die Chance, sich selbstständig mit ihrer Krankheit auseinanderzusetzen, bevor es dafür zu spät ist“, betont der IDEAL-Pflegeexperte Derzeit gelten Demenzerkrankungen als unheilbar „Die Be handlung zielt in erster Linie da rauf ab, die Lebensqualität der Erkrankten und ihrer Angehörigen zu verbessern“, so Mähl mann. Dabei kommen Medika mente zum Einsatz, die den Krankheitsverlauf verlangsamen und Begleitsymptome lindern. Je nach Krankheitsstadium können zum Beispiel auch Reha-Maßnahmen sinnvoll sein
Autosonntag Waldkraiburg
Waldkraiburg präsentiert sich als Wochenend-Highlight
Auf dem Stadtplatz dreht sich am Sonntag, 9. Oktober, alles um Automobilität
Nach dem großen Anklang in den vergangenen Jahren, veranstaltet die Aktionsgemeinschaft für Handel und Handwerk in Waldkraiburg e. V. auch in diesem Jahr parallel zu den verkaufsoffenen Geschäften eine große Automobilschau auf dem Stadtplatz. Am Sonntag, 9. Oktober, stellen von 13 Uhr bis 17 Uhr zahlreiche Autohändler namhafter Marken aus Waldkraiburg und Umgebung nagelneue Fahrzeugmodelle vor. Viele Autohäuser zeigen Mild-Hybride,
Plug-In-Hybride und reine E-Fahrzeuge. Ganz neu mit dabei sind in diesem Jahr auch zwei Wohnmobi
le. Die Besucher kommen in den Genuss, Information aus erster Hand zu bekommen Fragen zum Beispiel zur Motorisierung oder bezüglich des Spritverbrauchs werden vor Ort von den Autohändlern beantwortet. Im Bereich vor dem Rathaus wird ein roter Teppich ausgelegt, hier werden ab 14 Uhr die Fahrzeug-Highlights prä sentiert Dabei kommt der Spaß für die Kinder auch nicht zu kurz, es soll ja ein Familiensonntag sein!
Zauberclown Anja sorgt für lustige Showeinlagen zwischendurch. Nicht verpassen sollten die klei nen Besucher das Steckenpferd basteln ab 14.30, denn um 16 Uhr findet auf dem roten Teppich ein Steckenpferd-Rennen statt.
Geschäfte laden zum Bummeln ein!
Waldkraiburgs Geschäfte sind an diesem Oktober-Sonntag von 13 Uhr bis 17 Uhr geöffnet und locken mit tollen Angeboten
und attraktiven Rabatten. Die Waldkraiburger Einzelhändler präsentieren die aktuelle Herbstmode: Schicke Schuhe, komfortable Ta
Das Rathaus feiert Geburtstag
Die Stadtverwaltung freut sich auf Ihren Besuch im Rathaus zum Tag der offenen Tür Am 21. Oktober 1972 wurde das Rathaus von Waldkraiburg offiziell eröffnet. Anlässlich des 50 Ge
burtstages finden am Sonntag, 9. Oktober, von 13 Uhr bis 17 Uhr im Rathaus tolle Aktionen statt Nutzen Sie die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Rathauses zu werfen!
schen, edler Schmuck und war me Kleidung alles was das Herz erwärmt findet man in den Fachgeschäften vor Ort..
Termin telefonische EnergieBürgersprechstunde
Landkreis Mühldorf a. Inn. Auf Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger bietet das Landratsamt Mühldorf a. Inn regelmäßig tele fonische Energie-Bürgersprechstunden nach vorheriger Anmel dung an In einer kostenlosen Erstberatung informiert ein staatlich anerkannter und neutraler Energieberater beispiels weise über aktuelle Richtlinien bei Sanierung und Neubau, Wärmedämmung, Solarenergie und Heizungserneuerung. Mit welchen technischen Maßnahmen die höchste Energieein sparung erreicht werden kann und wie man für die neuen För derprogramme die Anträge stellt, auch darüber wird in der Energie-Bürgersprechstunde
ausführlich informiert. Die nächste telefonischen EnergieBürgersprechstunde finden am Mittwoch, 19. Oktober, von 9 Uhr bis 17 Uhr statt.
Damit sich die Energieberater ausreichend Zeit für die Beantwortung der Fragen nehmen können, ist eine Anmeldung erforderlich bei Andrea Schuur vom Landratsamt Mühldorf a Inn unter der Rufnummer 0 86 31/6 99 -3 57 oder per EMail an andrea schuur@lramue.de Weitere Informationen zum Thema Energie und Klima schutz erhalten Interessierte auch in der entsprechenden Rubrik auf der Homepage des Landratsamtes direkt unter www.lra-mue.de/klimaschutz
Anmeldungen zum Weihnachtsgarten
Neumarkt-Sankt Veit. Der Weih nachtsgarten findet heuer vom Freitag, 2. bis Sonntag, 4. De zember, im Krabbegarten, in der Johannesstraße, direkt neben
dem Rathaus statt. Anmeldun gen für Stände nimmt Bettina Hartel unter E-Mail: werbering@ gmx.de oder telefonsich unter 0 86 39/70 87 57 entgegen
Ausgezeichnet: Darmkrebszentrum Inn-Salzach erneut zertifiziert
DKG bescheinigt dem Darmzentrum am InnKlinikum zum wiederholten Male hohe Versorgungsqualität von Patienten mit Darmkrebs
Altötting. Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) hat die hervorragende Arbeit des Darmzentrums Inn-Salzach mit einer erneuten Zertifizierung bestätigt. Das unabhängige Zertifizierungsinstitut OnkoZert beschei nigte damit dem spezialisierten Zentrum im InnKlinikum Altötting eine hohe medizinische und pflegerische Qualität bei der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Darmkrebs Zudem hoben die Prüfer die ho-
he Motivation und sehr gute Zusammenarbeit besonders hervor. Darmkrebs zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen
In Deutschland erkranken jährlich etwa 75.000 Menschen daran. Neben der Früherkennung ist eine op timale interdisziplinäre Behandlung die Voraussetzung für eine gute Prognose. „Das Zertifikat spiegelt unsere hohe Fachkompetenz wider und ist eine besondere Auszeichnung für das gesamte Team“, betonte Zentrumsleiter Prof Dr Christian Jurowich.
Im Darmkrebszentrum arbeitet ein interdisziplinäres Team aus Spezialisten der Viszeralchirurgie, On kologie, Gastroenterologie sowie Strahlentherapie und weiteren Fachbereichen eng zusammen.
Gemeinsam mit ambulanten Partnern wird die umfassende medizi-
nische Versorgung von der Früher kennung über die Behandlung bis zur Nachsorge koordiniert. Dass diese interdisziplinäre Zusammenarbeit am InnKlinikum gelebt wird, zeigte auch der Prüfungsbericht Neben dem großen Engagement der gastroenterologischen Kooperationspraxis Dr Beyer wurden auch die starke Mitarbeit von Psychoonkologie und Sozialdienst hervorgehoben. Vorstandsvorsitzender Thomas Ewald gratulierte dem gesamten Team zu seiner Leistung und übergab das Zertifikat gemeinsam mit einem süßen Dankeschön: „Die erfolgreiche Zertifizierung ist Ausdruck der gu ten Teamarbeit und es freut mich, dass die hervorragende Arbeit in dieser Weise unabhängig bestätigt und gewürdigt wird“, lobte Ewald die Zusammenarbeit
Es gibt wieder Blumen für Waldkraiburg
Waldkraiburg. Im letzten Jahr war sie ein voller Erfolg: Die Aktion „Waldkraiburg blüht auf“. Nach nur wenigen Minuten waren die Blumenzwiebeln aus geben und in diesem Frühjahr blühten 25.000 Tulpen, Schneeglöckchen, Frühlingsknotenblumen auf den öffentlichen Grünflächen.
Damit Waldkraiburg auch 2023 wieder aufblüht, verteilt die Stadt Blumenzwiebeln Am Montag, 17. Oktober, um 17 Uhr werden Tulpen, Schneeglöckchen und Frühlingsknotenblumen in der KuBar im Haus der Kultur kostenlos verteilt. Diese sollen dann zeitnah auf öffentlichen Grünflächen wie z. B. in Parks, in Grünstreifen entlang der Straßen, am Schulgelände, rund um
die KiTa, etc. ausgebracht werden. Neben den Zwiebeln, gibt es auch eine Anleitung sowie einen Vorschlag, wo die Blumen gepflanzt werden können.
Wichtig ist, dass die Blumenzwiebeln nicht tiefer als ihr doppelter Durchmesser vergraben werden. Dazu muss einfach nur die Grasnarbe mit einer kleinen Schaufel angeho ben werden, dann werden mehrere
Zwiebeln in das Loch gelegt und die Grasnarbe wieder verschlossen Im Frühjahr erwachen die Blumen dann zum Leben. Sie haben an diesem Tage keine Zeit, möchten aber trotzdem an unserer Aktion teilnehmen? Dann können Sie anschließend, solange der Vorrat reicht, noch Blumenzwiebeln im Bauhof ab holen. Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin zur Abholung bei Frau Sax unter der Telefon 0 86 38/9 48 43 74 Gruppen, die einen größeren Bedarf haben, können diesen vorab bei Frau Ringhut, Telefon 0 86 38/ 95 92 70, E-Mail sabine.ringhut @waldkraiburg.de) oder bei Frau Heinold-Peste, 08638/9591741, E-Mail an birgit.heinold-peste@ waldkraiburg.de, anmelden
Wildwechsel-Schaden – was ist zu beachten?
jetzt im Herbst, wenn es morgens und abends noch dunkel und häufig auch neblig ist, sind Autofahrer wieder häufiger in Wildunfälle verwickelt Das ist immer erstmal ein großer Schock Umso wichtiger ist es, Ruhe zu bewahren. Dann als erstes die Unfallstelle absichern, um Folgeunfälle zu vermeiden.
Das bedeutet: Warnblinker einschalten, Warndreieck aufstellen und Warnweste anziehen. Danach sollten Autofahrer in jedem Fall die Polizei rufen. Diese informiert den zuständigen Jäger oder Wildhüter Wer einfach weiterfährt, riskiert, dass die Versicherung den Schaden nicht als Wildunfall anerkennt und diesen auch nicht reguliert. Denn die Teilkaskoversicherung muss den Schaden nur übernehmen, wenn
Autofahrer den Wildunfall nachweisen können.
Für die Schadenmeldung ist es daher ratsam, die komplette Unfallstelle sorgfältig zu dokumentieren und Fotos von Auto, Tier oder möglichen Spuren wie beispielsweise Haaren zu machen
Außerdem sollte sich der Fahrer vom Jäger eine sogenannte Wildunfallbescheinigung ausstellenlassen.
Die Teilkaskoversicherung greift übrigens ebenfalls nicht, wenn der Fahrer dem Tier ausgewi chen ist und dadurch einen Unfall verursacht hat Anders ist das bei einer Vollkaskoversi cherung: Sie bietet bei Wildun fällen auch ohne Nachweis einen umfassenden Schutz und kommt auch für Schäden durch beispielsweise Selbstverschulden auf
Schwerer Unfall auf der B 12: Eine Tote und 14 Verletzte
Kirchdorf a.Inn. Bei einem Verkehrsunfall mit drei Autos auf der B12 ist eine Frau getötet worden. Zehn weitere Menschen wurden am frühen Mittwochmorgen ver letzt zwei davon schwer, sagte ein Polizeisprecher Den Angaben nach stießen die Autos auf der Straße im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn zusammen. Ein Wagen war auf
die Gegenfahrbahn geraten und dort mit einem entgegenkommenden Kleinbus kollidiert In dem Kleinbus befanden sich sieben Menschen. Das Fahrzeug kam ins Schleudern und stieß mit einem weiteren Auto zusammen. Eine Mit fahrerin in dem Auto erlitt tödliche Verletzungen Ein Großaufgebot an Rettungskräften von Feuerwehr und BRK sowie zwei Rettungshub-
schrauber wurde auf die B12 alarmiert. Beteiligt waren ein Kleinbus sowie mehrere PKWs die nach derzeitigen Kenntnis stand alle Rumänische Autokennzeichen hatten. Nach Informationen durch das BRK sind 11 Personen leicht verletzt, drei Personen schwer und für eine Per son kam jede Hilfe zu spät, sie verstarb an der Unfallstelle
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Reinigung der Urnenwände auf den Friedhöfen
Mühldorf a. Inn. Selbstverständlich möchten Angehörige nicht nur auf den Erdgräbern Blumen und Kerzen zum Gedenken auf stellen, sondern auch bei den Urnenwänden auf den Friedhö fen Mühldorf-Stadt und Mühl dorf Nord Um ein gepflegtes Erscheinungsbild zu gewährleisten und um die Wege, rund um
die Urnenwände freizuhalten, findet ab Montag, 10. Oktober, eine Reinigungsaktion statt. Die Friedhofsverwaltung bittet daher alle Bürger verwelkte Blumen und Schalen sowie abgebrannte Grablichter selbst zu entfernen. Nicht entfernte Gegenstände werden für eine Woche aufbewahrt und danach entsorgt.
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Innere Neumarkter Straße 4 84453 Mühldorf
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Redaktionsleitung
Manuela Grassl (Rosenheim) Redaktion Mühldorf Eduard Hutterer redaktion@muehldorfer-wochenblatt.de Geschäftsstellenleitung Patrick Bachmaier anzeigen@muehldorfer-wochenblatt.de Satz u. Produktion Blickpunkt Verlag GmbH &Co. KG, Rosenheim Druck
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Beteiligungsverhältnisse WWZ Beteiligungsgesellschaft mbH, Rosenheim (100%) Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.2 vom 01.10.2021 www.muehldorfer-wochenblatt.de
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