Unterstützung für Kitas: „Pädagogische Qualitätsbegleitung“
Landkreis. „Starke Teams brauchen starke Unterstützung“ - so begründet die Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf, das Angebot der „Pädagogischen Qualitätsbegleitung“ (PQB) in Bayern. Seit 2015 gibt es diese trägerunabhängige Beratung und Begleitung für Kindertageseinrichtungen, die sich nach einem dreijährigen Modellversuch bayernweit etabliert hat. Zahlreiche Landkreise, kreisfreie Städte und Kita-Trägerverbände in Bayern beschäftigen derzeit 47 Fachkräfte für Qualitätsbegleitung. Der Landkreis Mühldorf ist von Anfang an bei diesem Projekt dabei und
bietet mit Christine Hacker seinen Kindertageseinrichtungen professionelle Begleitung bei ihrer Bildungs- und Betreuungsarbeit.
In Ampfing nehmen ab 2023 auch die beiden neuen Kindertageseinrichtungen Isenkids (Hort) und Isenstrolche (Kindergarten) an der Qualitätsbegleitung teil. Dazu unterzeichneten Landrat Max Heimerl und der Bürgermeister der Gemeinde Ampfing Josef Grundner im Beisein der Leiterinnen Diana Molter und Amelie Rammensee sowie Christine Hacker die Verträge für die Zusammenarbeit.
Alle Kindertageseinrichtungen in der Gemeinde Ampfing haben nun dieses Angebot bereits genutzt beziehungsweise nutzen es ab 2023.
Die Isenkids und die Isenstrolche sind zwei von insgesamt 18 Einrichtungen im gesamten Landkreis, die mit dem Projekt ab dem neuen Jahr starten. Insgesamt beantragten schon 60 der 75 Kitas im Landkreis PQB, viele sind schon wiederholt auf dieses für Träger kostenfreie Angebot zurückgekommen
PQB wird zum Großteil aus den Haushaltsmitteln des Bayrischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert und zusammen mit Mitteln aus dem Landkreis finanziert. Landrat Max Heimerl ist erfreut über die Innovationsbereitschaft der Kitas im Landkreis: „Ich bin sehr stolz, dass das Angebot der pädagogischen Qualitätsbegleitung zur
Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in den Einrichtungen im Landkreis Mühldorf so gut angenommen wird. Als zertifizierte Bildungsregion haben wir nicht nur den hohen Anspruch, dass alle Familien flächendeckend ein Recht auf einen Kita-Platz haben, sondern darüber hinaus soll dort auch die bestmögliche Betreuung und Bildung gewährleistet sein. Die pädagogischen Kräfte in den Kitas leisten eine sehr anspruchsvolle und herausfordernde Arbeit Ich danke allen Beteiligen für ihr großartiges Engagement zum Wohl der Kinder und ihre hohe Motivation, sich zukunftsorientiert weiterzuentwicklen.“
Die pädagogischen Qualitätsbegleiter werden vom Staatsinstitut für Frühpädagogik ausgebildet, spezifisch geschult und regelmäßig rezertifiziert Christine Hacker gibt einen Einblick in ihre Arbeit: „Als Qualitätsbegleiterin möchte ich den Teams auf Augenhöhe begegnen und sie aktiv unterstützen. Ich bin bei ihnen vor Ort und mit dem Blick von außen kann ich praktische Impulse geben, Fragen beantworten und Lust machen, auch mal neue Wege auszuprobieren Meine Begleitung orientiert sich an den Bedarfen der Kitas, ihren individuellen Bedürfnissen und Anforderungen. Im Zentrum steht aber stets die Interaktion
mit den Kindern, denn nur so können Kinder sich wohlfühlen und gut entwickeln.“
Ein PQB-Prozess ist freiwillig und dauert jeweils zwischen 12 und 18 Monate. Die beiden Kita-Leiterinnen blicken dem Start schon gespannt entgegen
Diana Molter, die Leiterin des Kinderhorts „Isenkids“: „Gerade in einer neuen Kindertageseinrichtung sehe ich die pädagogische Qualitätsbegleitung als ein zusätzliches unterstützendes Angebot, um sich die entwickelnden Strukturen und Abläufe anzusehen. Wir freuen uns auf diese regelmäßige und längere Prozessbegleitung, die auch für die Team- entwicklung sehr von Nutzen sein wird.“
Amelie Rammensee, die Leiterin des Kindergartens „Isenstrolche“: „Wir freuen uns über den fachlichen Austausch und die daraus resultierenden Umsetzungen im Kindergartenalltag. Wir sind gespannt, welche Entwicklung diese intensive Auseinandersetzung mit Frau Hacker und dem Team macht.“
Auch Ampfings Bürgermeister Josef Grundner freut sich über den Vertragsabschluss: „Nun haben wir auch unsere neu hinzugekommenen Einrichtungen dieser hochwertigen Qualitätsbegleitung zugeführt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vor allem unsere Kinder samt Eltern werden davon profitieren.“ wo
Inne halten und zurück blicken
Wir blicken zurück auf das Jahr 2022 – dieses war in der Gemeinde Gars geprägt von Ambitionismus und Tatendrang. Wir haben zwei neue Kindergarten-Waldgruppen eröffnet, den Spielplatz am Schulweg begonnen zu modernisieren und neben den vielen Veranstaltungen in unseren lebendigen Ortsteilen, einen erfolgreichen Christkindlmarkt am zweiten Adventswochenende auf unserem schönen Marktplatz veranstaltet Unsere Vereine präsentieren sich – nicht nur sportlich gesehen – sehr erfolgreich und verzeichnen stetig wachsende Mitgliederzahlen. Es hat sich gezeigt, dass wir gemeinsam viele Projekte verwirklichen können. Gars packt an – dieses Motto soll im Gemeindegebiet allgegenwärtig sein und Engagement und Zu-
sammengehörigkeit in dieser besonderen Zeit verdeutlichen Auch im kommenden Jahr werden wir die Bedeutung als Schulstandort hervorheben. Das neue Gebäude des Gymnasiums wird ab dem Schuljahr 2023/2024 den Unterricht aufnehmen, die Mittelschule Gars mit Lehrschwimmbecken werden renoviert und auch die Sa-
nierung der alten Grundschule soll zusätzlichen Raum für die Kinderbetreuung, aber auch Räumlichkeiten für die gesamte Bevölkerung der Gemeinde Gars schaffen. Das Volksfest in Au am Inn, die 150-Jahr-Feier der Freiwilligen Feuerwehr Kloster Au, das Fischereifest „Inn in Flammen“ und das 100-jährige Gründungsfest des Trachtenvereins AllmannsauLengmoos werden nur einige Events sein, um miteinander zu feiern.
Bevor wir aber voller Tatendrang ins neue Jahr starten, wünsche ich Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Ruhe und Besinnlichkeit, um die „stade Zeit“ zu genießen, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr
Ihr Robert OtterSparkassen-Weihnachtsspende über 40.000 Euro an Wunschprojekte in der Region
Mühldorf. Die Sparkasse Altötting-Mühldorf unterstützt jedes Jahr das Engagement von Vereinen, Organisationen und Projekten in ihrem Geschäftsgebiet: Dafür vergibt sie seit 2009 eine „Weihnachtsspende“ zum Jahresende.
Nach dem Motto „Zusammen stark für die Region“ rief die Sparkasse heuer zum siebten Mal im Rahmen dieser Aktion zum „Sparkassen-Spenden-Voting“ auf Die Entscheidung lag bei den Menschen in der Region. Sie konnten ihre Stimme an ein Projekt ihrer Wahl vergeben.
Hier freut sich die Sparkasse, dass sie insgesamt 32 Gewinnern, bei der Umsetzung ihrer Wünsche finanziell helfen kann
Die Bewerbung erfolgte mit einer kurzen Beschreibung sowie einem Foto vom geplanten Vorhaben
Das Voting übernahmen alle Vereinsmitglieder, Unterstützer und
Fans Sie gaben ihre Stimme dem jeweiligen Wunschprojekt Die Fördermittel gingen in die Landkreise Altötting und Mühldorf. Eine Platzierung war von Rang 1 bis 16 möglich Je mehr Stimmen ein Projekt erreichte, desto höher stellten sich die Gewinnchancen dar Aber auch Vorhaben mit weniger Stimmen hatten die Chance
auf einen 500 Euro Gewinn. Dafür mussten die Vereine und Organisationen mindestens 50 Stimmen erhalten Diese Gewinne wurden verlost Stellvertretend für alle 32 Gewinner, bedanken sich die Erstplatzierten jedes Landkreises mit einem Fotogruß. Aus dem Landkreis Altötting konnte sich die
Abteilung Fechten im SV Wacker Burghausen genauso sehr über 5.000 Euro freuen, wie im Landkreis Mühldorf die Volleyballabteilung des TSV Mühldorf.
In diesem Jahr haben sich insgesamt 53 Projekte aus der Region beworben. Diese erhielten bei dem Spenden-Voting insgesamt rund 12 000 Stimmen.
Der Sparkasse Altötting-Mühldorf ist es als innovativem und modernem Finanzdienstleister wichtig, bei der Vergabe über das Sparkassen-Spenden-Voting die Bevölkerung vor Ort einzubinden. Hierdurch werden viele Projekte gefördert, die nah an den Menschen sind und die die Region bewegen. wo
Folgenschwerer Verkehrsunfall mit erheblichen Sachschaden
Neumarkt-Sankt Veit. Am 16. Dezember, gegen 19 Uhr, kam es im Bereich Neumarkt-Sankt Veit zu einem folgenschweren Verkehrsunfall mit einem Lkw. Ein 60-jähriger Saarländer kam hierbei mit seinem Gespann, bestehend aus Zugmaschine und Auflieger, zwischen Ehegarten und Hörbering in einer starken Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab Der mit mehreren Tonnen Baumaterial beladene Lkw kam anschließend auf der rechten Fahrzeugseite zum
Liegen. Wie durch ein Wunder blieb der im Fahrzeug eingeschlossene Fahrer völlig unverletzt
und wurde durch die herbeieilenden Feuerwehren aus Hörbering, Gangkofen, Thambach und Neu-
markt-Sankt Veit aus seinem Fahrzeug befreit An dem Lkw entstand durch den Unfall erheb-
licher Sachschaden im hohen fünfstelligen Bereich. Bei dem Fahrzeuglenker wurden durch die Polizeibeamten der Polizeiinspektion Mühldorf am Inn außerdem noch Anzeichen über einen möglichen Alkoholkonsum vor Fahrtantritt festgestellt Dies hatte die Einleitung eins Strafverfahrens bezüglich des Verdachts eines Vergehens der Trunkenheit im Verkehr sowie die Durchführung einer Blutentnahme für den 60-jährigen Lkw-Fahrer zur Folge. wo
Paketdiebe hinter Gitter
Erharting. Am 15. Dezember, gegen 0 Uhr, wurden ein 33-Jähriger sowie ein 24-Jähriger, beide rumänische Staatsangehörige und dort auch wohnhaft, mit ihrem Pkw am Autohof Frixing an der A94 in Erharting von der Bundespolizei kontrolliert. Im Fahrzeug führten die beiden Männer diverse hochpreisige Elektrogeräte (u.a. Iphones, Handys, Tablets, Airpods usw.), größtenteils noch originalverpackt, in einem Gesamtwert von ca 15.000 Euro mit Die Herkunft der Gerätschaften konnte zunächst nicht bzw. nur widersprüchlich erklärt werden. Da von einer rechtswidrigen Aneignung auszugehen war, wurden
die beiden Männer vorläufig festgenommen und an die Polizeiinspektion Mühldorf übergeben. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Männer bei einem großen Onlineversandhändler in Baden-Württemberg als Paketlieferanten beschäftigt waren. Im Rahmen ihrer Tätigkeit haben sie die zuzustellenden Pakete geöffnet und die Ware teilweise oder ganz daraus entwendet Die Staatsanwaltschaft Traunstein stellte Haftantrag, der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Mühldorf bestätigte diesen, sodass die Männer in zwei unterschiedliche Justizvorzugsanstalten überstellt wurden. wo
Schäffler Mühldorf a. Inn e.V. Hutträger des Jahres 2022
Mühldorf am Inn/Neuötting. Die Schäffler Mühldorf a. Inn e.V. sind „Hutträger des Jahres 2022“: Diesen Titel bekamen die Mitglieder am Samstag, 26. November, von Hut Mayer in Neuötting verliehen. Auf der Aktionsfläche vor dem Laden am Neuöttinger Stadtplatz präsentierten die Schäffler zum Dank eine kleine Tanzdarbietung und berichteten über die Tradition des Schäfflertan-
zes. Mit Punsch, Glühwein und Lebkuchen wurden die neuen Preisträger gefeiert, nachdem der Vorjahressieger Mario Eick vom „Theater für die Jugend“ in Burghausen den Wanderpokal „Goldener Hut“ an die Schäffler übergeben hatte „Hutträger des Jahres“ ist eine Auszeichnung, die seit 2013 von der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V (GDH) verliehen wird. Die Auszeichnung wird
jährlich am 25 November, dem internationalen Tag des Hutes, an eine oder einen prominenten Hutträger vergeben. Seit sieben Jahren verleiht Hut Mayer einen eigenen „Goldenen Hut“ an regionale Hutträger. Nach bekannten Preisträgern wie die Kabarettistin Luise Kinseher und die Präsidentin des Bayerischen Land- tags Ilse Aigner ging die Trophäe heuer erstmals an einen Verein - die Schäffler Mühldorf a. Inn e.V.
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Sparkassenfiliale Winhöring eröffnet am neuen Standort
Winhöring. DieSparkasse Altötting-Mühldorf investiert in den Standort Winhöring und kehrt zurück in dieeigenen Räume in der Oberen Hofmark8.Umgebaut und komplett renoviert erstrahlt dieFilialeinfrischem Glanz.
DasTeam der Sparkassenfiliale Winhöring begrüßt dort seine Kundinnenund Kundeninangenehmer Atmosphäre und mit hoher Diskretion,ganz im aktuellen Stil derSparkassen mit beleuchteter Servicethekeund hellem Mobiliar.Kundennähe und einepersönliche Beratung haben beider Sparkasse AltöttingMühldorf nachwie vor einen hohenStellenwert.
Wiebei allen Baumaßnahmen, hat dieSparkasse den Energieverbrauchinder neuen Filiale deutlich verbessert, unter anderemdurch Flächenoptimierung und LED-Beleuchtung. DietechnischeAusstattung derFiliale
bleibtdabeiinvollemUmfang erhalten. Sowohlein Druckerfür Kontoauszügesowie ein Recyclinggerät fürGeldeinzahlungen bzw. -auszahlungenstehen für dieKundinnenund Kundenwie gewohnt bereit.
In zwei Beraterbürosberätdas Teamder Filiale Winhöring zu allenThemen rundumdie Finanzen. BeratungensindnachTerminvereinbarung von Montag bis Freitagvon 8bis 19 Uhrmöglich.
Der Servicebereichist Montag undDonnerstagvon 9bis 12 Uhr und von 14 bis16Uhr geöffnet.
Die Sparkasse Altötting-Mühldorf istauf vielen Wegen fürihre Kundschafterreichbar.Dabei entscheiden dieKundinnenund Kunden, überwelchen Wegsie mitihrer Sparkasse kommunizieren möchten –persönlich in den Filialen oder über digitalenWeg per Sparkassen-App, E-Mail oder auch telefonisch
Spende an „Mehr Licht für Kinder“
Mühldorf. Mit einer Spende in Höhe von 2.166,13 Euro unterstützen Beschäftigte und Rentner der Krankenkasse DAKGesundheit die Arbeit der Landkreis-Stiftung „Mehr Licht für Kinder“ zur Förderung von bedürftigen Minderjährigen und deren Familien.
Das Geld stammt aus der bundesweiten Mitarbeiteraktion „Nullkommaviel – Spend‘ deinen Cent“. Die Teilnehmer verzichten auf die Cent-Beträge hinter dem Komma ihrer Gehaltsabrechnung. Jeden Monat erhält eine andere Hilfsorganisation die gesammelten Restcent-Beträge.
„Für die Spenderinnen und Spender ist es monatlich nur ein kleiner Centbetrag“, sagt Jürgen Kollmeder, Chef der DAK Gesundheit in Mühldorf Doch insgesamt komme eine beachtliche Summe zusammen. „Mit der Restcent-Spende wollen wir ein Stück gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen“, betont Kollmeder „Nicht nur einmal, sondern jeden Monat
wieder “ Rund 7.400 aktuelle und ehemalige Mitarbeiter der DAKGesundheit beteiligen sich an der gemeinnützigen Aktion und können mitentscheiden, wer profitieren soll. „Wer mitmacht, kann auch selbst einen Spendenvorschlag einreichen“, sagt Jurymitglied Brigitte Haugeneder In welches Hilfsprojekt das Geld letztlich fließt, entscheidet eine sechsköpfige Jury
Im Dezember geht die Spende an die Landkreis-Stiftung „Mehr Licht
für Kinder“ – sehr zur Freude von Landrat Max Heimerl: „Jeder Cent ist gut angelegtes Geld. Über das Amt für Jugend und Familie haben wir einen Blick auf die Familien, die trotz staatlicher Unterstützung vor besonderen Herausforderungen stehen und sich selbst kleine Ausgaben sehr gut überlegen müssen.“ Die Spende der DAKMitarbeiter fließt in pädagogisch wertvolles Spielzeug für Kinder und kommt gerade rechtzeitig zu Weihnachten. wo
Nicht ordnungsgemäß angemeldete Party läuft völlig aus dem Ruder
Mettenheim. In der Nacht vom 17. auf den 18. Dezember wurde in einer Halle eine offensichtlich nicht ordnungsgemäß angemeldete Veranstaltung durchgeführt Die Party lief letztendlich komplett aus dem Ruder Ursprünglich war die Veranstaltung mit 50 bis maximal 100 ausschließlich geladenen Gästen bei der Gemeinde gemeldet Zu später Stunde wurden jedoch mehrere hundert Gäste an der Örtlichkeit festgestellt Außerdem kam es in der Nacht zu einigen Körperverletzungen im Bereich des Festes, die bei der Polizei Mühldorf gemeldet, aufgenommen und angezeigt worden sind. Min-
destens zwei junge Männer, 21 und 22 Jahre alt, wurden dabei verletzt und mussten vom Rettungsdienst vor Ort versorgt werden Beide Verletzten stammen aus dem Landkreis Mühldorf. Die Polizeibeamten vor Ort sahen sich zudem teilweise aggressiven und stark alkoholisierten Gästen gegenüber. Mit mehreren Polizeistreifen, auch von den umliegenden Dienststellen aus Waldkraiburg und Altötting, konnte die Lage vor Ort jedoch beruhigt werden und es kam wohl auch deshalb zu keinen Ausschreitungen oder gar Angriffen auf die Beamten.
Weihnachtspäckchen für Kinder in Osteuropa
Die Obertaufkirchener Grundschüler unterstützen die Aktion Hoffnungsträger Ost
Obertaufkirchen. Auch in diesem Jahr wurden von den Schülern wieder fleißig und zahlreich Päckchen für Kinder in der Ukraine und in Moldawien gepackt. Gerade den Kindern in der Ukraine, die seit Anfang des Jahres unter den Auswirkungen des Krieges zu leiden haben, soll damit eine Freude gemacht werden.
Schon vor Kriegsbeginn lebten viele Familien unter der Armutsgrenze unter ärmlichen Verhältnissen sowie auch die Kinder in
Moldawien. Umso mehr strahlen die Augen der Kinder alle Jahre wieder, wenn sie zu ihrem Weihnachtsfest ein liebevoll gepacktes Geschenk überrreicht bekommen
Damit alle Kinder gleich beschenkt werden, gibt es eine genau vorgegebene Inhaltsliste, in der auch Süßigkeiten und Spielzeug nicht fehlen dürfen.
Der Elternbeirat übernahm auch in diesem Jahr wieder die Organisation der Aktion, damit die Pakete von den ehrenamtlichen Helfern von Hoffnungsträger Ost gesammelt abgeholt und im Januar auf ihren Weg nach Osteurpa zur Verteilung gebracht werden können. wo
Nach polizeilichen Ermittlungen wurde diese Party auch in den sozialen Medien beworben, weiterhin war ein DJ hierbei angekündigt und aktiv. Gegen 4.30 Uhr wurde die Veranstaltung vom Verantwortlichen selbst beendet. Aufgrund der polizeilichen Feststellungen und noch laufenden Ermittlungen werden gegen den 22-jährigen Veranstalter wegen der nicht ordnungsgemäß angemeldeten (öffentlichen) Veranstaltung aktuell mehrere Ordnungswidrigkeitenanzeigen geprüftund zwar nach dem Landesstrafrecht und dem Verordnungsrecht auf dem Gebiet der öffentlichen
Sicherheit und Ordnung (kurz: LStVG) und dem Gaststättengesetz. Das Ergebnis wird nach Abschluss dem Landratsamt Mühl-
dorf am Inn als zuständige Verfolgungsbehörde vorgelegt. Die Gesetze sehen hier zum Teil sehr hohe Geldbußen vor wo
Privatkunden. Gilt für einen Ford Ranger Wildtrak 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor 125kW(170PS), 6-Gang-Automatikgetriebe,Vierradantrieb
Foto: Elternbeirat Grundschule
Es wurden wieder viele Geschenke gepackt, die dann im Januar abgeholt werden.
Unerlaubte Einreisen, Schleusungen und eine Absetzung
kischen Staatsangehörigen vorläufig fest
Freilassing/Mühldorf Von 9. bis 11. Dezember zählte die Bundespolizei bei den Grenzkontrollen in Zügen und auf den Straßen knapp 120 Personen, die versuchten, unerlaubt nach Deutschland einzureisen. Darunter unterbanden die Beamten auch vier Schleusungen. Ein bis dato unbekannter Schleuser hatte dabei neun unerlaubt eingereiste Personen im Gewerbegebiet von Mühldorf abgesetzt Am Freitagmittag, 9. Dezember, stellten zwei Angehörige der Mühldorfer Bundespolizei in ihrem Dienstfrei zwei offensichtlich ori-
entierungslose Personen an einer Tankstelle im Mühldorfer Gewerbegebiet fest Die Unbekannten gaben an, türkische Staatsangehörige zu sein. Ausweisen konnten sie sich nicht In unmittelbarer Nähe der angrenzenden Bahn-
gleise stellte eine hinzugerufene Streife der Bundespolizei sieben weitere verdächtige Personen fest. Wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise sowie des unerlaubten Aufenthalts nahmen die Bundespolizisten alle neun tür-
Vier Geschleuste mussten im Kofferraum ausharren
Auf der Dienststelle ermittelten die Fahnder, dass die acht Männer und eine Frau kurz zuvor von einem Schleuser an einer Tankstelle in der Siemensstraße abgesetzt worden waren. Eigenen Angaben zufolge mussten vier der Geschleusten über Stunden im Kofferraum ausharren.
Sieben Geschleuste, die ein Asylbegehren äußerten, wurden an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge weitergeleitet. Zwei
türkische Staatsangehörige mussten Deutschland in Richtung Heimatland wieder verlassen. Gegen den unbekannten Fahrer ermittelt die Bundespolizei nun wegen Einschleusen von Ausländern unter gesundheitsgefährdenden Umständen. Bei dem Fahrzeug soll es sich um einen dunkelfarbenen Kombi handeln.
Die Bundespolizeiinspektion Freilassing bittet bezüglich der mutmaßlichen Absetzung am 9. Dezember 2022 zwischen 12 und 12.30 Uhr in Mühldorf im Bereich Siemensstraße um sachdienliche Hinweise von Zeugen. Relevante Erkenntnisse nimmt die Dienststelle unter der Telefonnummer 0 86 54/7 70 60 entgegen. wo
Gelungener Neustart der Mühldorfer Musiknacht
The Golden Voices of Gospel
Waldkraiburg. Nach dengroßen Erfolgen in derChristkönigkirche in denJahren 2019 und 2020 kommtReverend Dwight Robson mitseinenGoldenVoices of Gospelwiederamkommenden Neujahr nachWaldkraiburg zurück Das Konzert begingt am 1. Januar2023, um 19 Uhr.
Im Augenblick ist der Chornoch mitAndre Rieu und seinem Johann Strauß Orchester auf Welttournee,aber bald wird es heißen, „Klatscht in die Hände...“, „stampft mitden Füßen...“, „ruftHalleluja....“,wenn die Zuhörer zum Mitmachenund Miterleben aufgefordert werden. Die teils melancholischen, teils mitreißendtemperamentvollenGospels unterstützt durch die fantastischeRhythmusgruppe„gehenunter dieHaut“wie wohl kaum eine andere Musik. Und doch sind es Kirchenlieder, wie sieinden Gottesdiensten der „BlackChurches“inden USA und der Karibikgesungen werden. Die GoldenVoices of Gospel laden auf ihre ganz persönliche
und unnachahmliche Artzu einerReiseein, diedurch ein Jahrhundert der Spirituals,Traditionals undGospels führt.Diese Musikdrückt wie keine andere das Lebensgefühl,den Stolz und dieHingabe des weitaus größten Teils der schwarzen Bevölkerungder USA aus.
Das umfangreichemusikalische Repertoire, dieser charismatischen Stimmen lässtuns erahnen,dass dieWurzeln fast aller bedeutenden „modernen“ Musikrichtungen des letzten Jahrhunderts(Blues, Jazz, Rock, Beat,etc) zurGospel-Musik reichen.Sowohl moderne Gospelstückeals auchLieder wie„Oh When The Saints“,„Glory Glory Halleluja“, „Swing Low Sweet Chariot“,„Motherless Child“, „Joshua fitthe Battle of Jericho“,„OHappy Day“ laden das Publikum zumZuhören undMitmachen ein Kartengibt es beiTUI TRAVAL Star RT-Reisen, im Internet unter www.inn-salzach-ticket.de oder an der Abendkasse.
Mühldorf. Nach zweijähriger Zwangspause legte die Mühldorfer Musiknacht im Oktober einen gelungenen Neustart hin. Organisator Andreas Seifinger zeigte sich zufrieden bei der kürzlichen Spendenübergabe in den Räumen der meine Volksbank Raiffeisenbank in Mühldorf. Sein Dank galt den 22 Bands, die in 18 Locations und erstmals auch unter den Arkaden vor rund 2.000 musikbegeisterten Besuchern auftraten. „Im Namen der teilnehmenden Wirte bedanke ich mich herzlich bei den vielen Sponsoren und Partnern, ohne die die Mühldorfer Musiknacht so nicht möglich wäre“, betonte Seifinger. Treuer Partner ist die Innta-
lia Mühldorf, die mit 35 Personen wieder die Abendkasse vor den einzelnen Lokalen organisierte Mit dem MiLaMü und dem Bistro „Beim Hirsche“ waren gleich zwei neue Locations vertreten. Die Schäffler des TSV Mühldorf übernahmen die Organisation des Losverkaufs und freuten sich über einen Erlös von 900 Euro, den sie zur Hälfte weiterspenden würden.
Erster Bürgermeister Michael Hetzl hob das starke Engagement und Zusammenwirken aller Beteiligten hervor, die zum erneuten Erfolg beitragen haben. Die nächste Mühldorfer Musiknacht findet am Samstag, 21. Oktober 2023 statt.
Unser Bild oben zeigt die Spendenübergabe zur 17 Mühldorfer Musiknacht in den Räumen der
meine Volksbank Raiffeisenbank (von links): Hermann Veigl und Klaus Loibl (Schäffler), Robert Klemisch (ODU), Nicole Galler (Inntalia), Rupert Rigam (Firma Rigam), Bürgermeister Michael Hetzl, Silke Rauch (Reisebüro Rauch), dahinter Maximilian Reichert (Consilia), Musiknachtorganisator Andreas Seifinger, Luca Sartori (Eiscafé Venezia), Maximilian Kammermeier (ESD, Präsentator), Brigitte Haslbeck (Autohaus Haslbeck), Jürgen Wallner und Stefanie Blaumoser (meine Volksbank Raiffeisenbank, Präsentator), vorne Michael Hell (Mode Hell), Tobias Seifinger (art-connect), Agnes Sarr (Jugendzentrum), Marco Menarbin (Eiscafé Cappuccino). Foto: Veranstalter
Taktung
Ab dem 1. Januar 2023 startet die Buslinie 9409 auf der Strecke Dorfen-Haag-Wasserburg mit einem neuen Fahrplan Neben der deutlich verbesserten, etwa zweistündigen Taktung werden künftig auch zusätzliche Fahrten am Abend und am Samstag angeboten Neu sind auch Schnellfahrten zwischen Haag und Dorfen, die eine Verbindung zur Bahnstrecke
Mühldorf-München schaffen. Da es sich um eine landkreisübergreifende Linie handelt, kooperieren in diesem Fall die Landkreise Mühldorf und Rosenheim. Für die Fahrten zeichnet das Busunternehmen Hövels verantwortlich.
„Der öffentliche Nahverkehr ist ein zentraler Punkt bei den Überlegungen, wie wir uns in Zukunft fortbewegen wollen. Deshalb ist
9409 wird verbessert
jede Verbesserung ein Schritt nach vorn. Mit dem erweiterten Angebot auf der Strecke DorfenHaag-Wasserburg gehen wir noch besser auf die Bedürfnisse unserer Fahrgäste ein“, sagt Landrat Max Heimerl Die Fahrpläne zur Linie 9409 und allen weiteren
Linien finden Sie online unter www.lra-mue.de/buslinien. Eine digitale Fahrplanauskunft ist über die App „Wohin du willst“ verfügbar. Diese kann über den App Store sowie den Google Play Store kostenlos heruntergeladen werden. Eigens gedruckte Faltpläne
mit Fahrplan und Linienverlauf werden zum Start der Buslinie in der Gemeinde Haag, der VG Reichertsheim (Außenstelle Kirchdorf), der VG Maitenbeth (Außenstelle Rechtmehring) sowie dem Landratsamt Mühldorf am Inn verfügbar sein. wo
„Hast du mal Feuer?“
Eifersüchtiger Mann bricht 20-Jährigem die Nase - Zeugen gesucht
Waldkraiburg Bereits am Sonntag, 11. Dezember 2022, kam es in den frühen Morgenstunden zu einer Schlägerei zwischen zwei alkoholisierten Männern in einer Diskothek in der Daimlerstraße.
Eine Frau fragte vor dem Lokal einen 20-jährigen Waldkraiburger nach Feuer Dies missfiel ihrem eifersüchtigen Begleiter. Er folgte dem 20-Jährigen zurück ins Lokal und schlug ihm gegen den Hinterkopf. Es begann eine Schlägerei zwischen den beiden Männern,
welche die Security-Mitarbeiter beendeten.
Als der 20-Jährige anschließend die Diskothek verließ, verpasste ihm der eifersüchtige Unbekannte noch einen Kopfstoß und brach dem Waldkraiburger damit die Nase.
Die Polizei sucht Zeugen! Wer war am Sonntag, gegen 4 Uhr in der Diskothek und hat den Streit der Männer beobachtet? Wer kann Angaben zu dem unbekannten Täter oder der am Geschehen beteiligten Frau machen? Bitte melden Sie sich bei der Polizei in Waldkraiburg unter Telefon 0 86 38/9 44 70. wo
VerbrauchswertenachWLTP*: Kuga PHEV:Kraftstoffverbrauch: 1,3 l/100 km; Stromverbrauch: 15,6kWh/100 km; CO2-Emissionen: 29 g/km; elektrische Reichweite(bei voller Batterie): bis zu 65 km**; Mustang Mach-E: Stromverbrauch: 17,2 kWh/100 km; CO2Emissionen: 0g/km; elektrische Reichweite(bei voller Batterie): bis zu 440 km**
*Seit dem 1. September 2017werden bestimmteNeuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für
leichteNutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus(NEFZ), das bisherigePrüfverfahren, ersetzt Wegender realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2Emissionswerteinvielen Fällen höher alsdie nach dem NEFZgemessenen. Die angegebenen Wertedieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklusermittelt.**Gemäß Worldwide Harmonised Light Vehicles Test Procedure (WLTP)ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweitebis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite– je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration –möglich. Dietatsächliche Reichweitekann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alterund Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.
10.000Euro gewonnen
Mühldorf. In dermonatlichen Auslosung beim PS-Sparen der Sparkasse hat Thomas Geißler aus Mühldorf den Hauptgewinn gezogen. Herr Geißlerwurdein dieFiliale am Katharinenplatz in Mühldorf gebeten und dort mit
dem Gewinn überrascht. VorstandsmitgliedBernd Renschler und Kundenberaterin LydiaAignergratuliertendem Gewinner sehrherzlich. Sparen– Gewinnen –Gutes tun:mit demPSLotterie-Sparen ihrer Sparkasse
Filme von, mit und über ältere Menschen gesucht
Augsburg. Bis zum 15. Januar 2023 können Filme, Videos und audio-visuelle Beiträge zum Deutschen Generationenfilmpreis eingereicht werden. Zu diesem bundesweiten Wettbewerb sind Produktionen zu allen Themen und in verschiedensten Genres beziehungsweise Umsetzungsformen zugelassen Ganz gleich, ob mutiger Experimentalfilm, spontan aufgenommener Smartphone-Clip oder sorgfältig geplantes Filmprojekt –her mit den jungen Filmen von, mit und über ältere Menschen!
2023 – ein Jubiläumsjahr
Der Deutsche Generationenfilmpreis wird seit 1998 jährlich ausgelobt. Das bedeutet, dass der bundesweit beispielhafte Wettbewerb im kommenden Jahr zum 25 Mal ausgetragen wird. Grund zur Freude, zum Zurückblicken auf ein Vierteljahr-
hundert wertvolle Kulturarbeit und Grund zum Feiern spätestens beim Bundes.Festival.Film. im Juni kommenden Jahres, bei dem die besten Produktionen dieses besonderen Filmwettbewerbs geehrt werden. 8 000 Euro warten auf die Sieger und Platzierten.
Jahresthema: „Was wäre, wenn?“
Der Wettbewerb gliedert sich in zwei Teile: In einem Bereich können Filme zu beliebigen Themen eingesandt werden. Der zweite Bereich wird jeweils mit einem Jahresthema überschrieben In diesem Jahr lautet dieses Thema „Was wäre, wenn?“ Zum freien Wettbewerb und zum Jahresthema suchen die Jurys ungewöhnliche und alltägliche, anrührende und überraschende, verstörende oder aufklärende Film- und Videoproduktionen. Hauptsache selbstgemacht, authentisch und aus dem Leben gegriffen.
Der Deutsche Generationenfilmpreis gibt älteren Filmemachern (ab 60 Jahre) und generationenübergreifenden Filmteams (ältere zusammen mit jungen Filmemachern bis 25 Jahre) eine öffentlichkeitswirksame Plattform, um ihre Sichtweisen, Wünsche und Sorgen künstlerisch-kreativ durch eigene Filme auszudrücken. Das sucht bundesweit seinesgleichen.
Festival in Augsburg im Juni
Jan Schmolling, Leiter des DGFP: „Die Bewerbung zum Filmpreis ist schnell erledigt, es gibt eigentlich keine Beschränkungen.“ Und weiter: „Wir wollen zeigen, dass Kultur-, Medien- und Filmarbeit alterslos ist, und wir sind neugierig, zu erfahren, wie ältere und jüngere Menschen die Welt sehen.“ Die besten Filme werden zum Bundes.Festival.Film. eingeladen, das Ende Juni 2023 in Augsburg stattfindet. wo
Live-Stream aus dem Sozialparlament
Der Bezirkstag von Oberbayern verbessert die politische Teilhabe an seinen Entscheidungsprozessen: Ab sofort überträgt er seine Plenarsitzungen per Live-Stream unter www bezirkoberbayern.de. Dies hat das Plenum des Bezirkstags am 15. Dezember beschlossen. Darüber hinaus werden 2023 als Probeläufe die Sitzungen des Sozial- und Gesundheitsausschusses live übertragen. „Transparenz ist für uns das oberste Gebot“, sagte Bezirkstagspräsident Josef Mederer. „Mit dem Live-Stream machen wir die Sitzungen des Sozialparlaments für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in Echtzeit zu-
gänglich Besonders Menschen mit eingeschränkter Mobilität können sich damit über unsere politischen Entscheidungsprozesse informieren.“ Mederer weiter: „Dieser Beschluss ist ein wichtiger Beitrag zu mehr gesellschaftlicher Teilhabe Partizipation und Transparenz stärken die Demokratie.“
Die Übertragungen werden ab sofort für die Plenarsitzungen angeboten Die Redebeiträge werden simultan untertitelt und zusätzlich in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt. Der Live-Stream beschränkt sich jeweils auf den Bereich des Präsidiums und das Rednerpult Es werden nur Personen gefilmt, die vorher eingewilligt haben.
Nach Auffassung des Landesbeauftragten für Datenschutz ist ein Live-Stream nur mit freiwilliger, schriftlicher und informierter Einwilligung aller Betroffenen zulässig Auch werden die gestreamten Daten nicht aufgezeichnet und archiviert. Aus datenschutzrechtlichen Gründen gibt es keine Kameraschwenks. Auch Mitarbeitende der Bezirksverwaltung, die an der Sitzung teilnehmen, sowie externe Sachverständige werden nicht gezeigt Film- und Tonaufnahmen durch Besucher sind ebenso unzulässig. Film- und Tonaufnahmen der Medien kann der Bezirkstag durch einen Beschluss gestatten
Glückwünsche
Frohes Fest und besinnliche We ihnachtstage!
Neumarkt-Sankt Veit & Egglkofen
Schenken Sie ein wenig Zeit
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
es ist Advent und ein aufregendes und für viele sorgenvolles Jahr neigt sich dem Ende zu Zeit um Inne zu halten und ein Resümee zu ziehen, was dieses Jahr passiert ist, was erfreulich war, was weniger erfreulich war, was man ändern möchte, was man sich vornimmt Auch ich als Bürgermeister möchte das vergangene Jahr wieder Revue passieren lassen und ein Fazit ziehen
Der Krieg in der Ukraine hat wohl für die meisten Sorgen und Aufregungen gesorgt und ist leider immer noch nicht vorbei Die Hilfsbereitschaft in unserer Stadt für die Opfer dieses Krieges war und ist groß und dafür bin ich sehr dankbar Auch die für alle zu tragenden Folgen dieses Krieges, wie Preissteigerungen in fast allen Bereichen, haben das Jahr geprägt und die meisten von uns vor große Herausforderungen gestellt
Was ich schade finde ist, dass die Menschheit aus den Katastrophen um Corona und auch jetzt bei dem Krieg in der Ukraine nicht ein bisschen demütiger geworden ist Muss man über alles gleich streiten und böse Worte verlieren oder beleidigende Zeilen verfassen? Warum sind wir nicht dankbar, dass wir fast 80 Jahre Frieden hatten, dass die Menschheit vor Seuchen und Krankheiten verwahrt geblieben ist, dass unser Leben von Wohlstand geprägt war und auch noch ist? Etwas mehr Rücksicht und Freundlichkeit
würde das Leben, das Miteinander bedeutend angenehmer machen
In Neumarkt-Sankt Veit hat sich sehr viel getan, vieles im positiven Sinne. Unser neuer Stadtplatz konnte weitgehend fertiggestellt werden und die eine oder andere Feierlichkeit hat er schon mit Bravour bestanden. Im Energiebereich ist der Ausbau des Fernwärmenetzes in vollem Gange. Hier können wir zum einen einiges sparen, aber auch für die Umwelt viel leisten. Der Breitbandausbau im Innenbereich geht demnächst voran und im Außenbereich warten wir auf neue Förderprogramme. Neumarkt-Sankt Veit wächst und damit verbunden aber auch die Aufgaben der öffentlichen Hand. Zum Jahresanfang geben wir wieder einen Jahresrückblick und einen Rechenschaftsbericht auf unserer Homepage heraus, sodass ich Ihnen eine Aufzählung der vielen Tätigkeiten im ablaufenden
Jahr an dieser Stelle erspare Mein Weihnachtswunsch für Sie! Schenken Sie Ihren Lieben, Ihrer Familie und Freunden ein wenig Zeit - Sie werden dieses Geschenk sicherlich vielfach zurückbekommen. Seien Sie dankbar für Gesundheit und Frieden in Ihren Familien.
Ich danke allen, die etwas für unsere wunderschöne Stadt leisten, um sie auch weiterhin so liebens- und lebenswert zu erhalten Hier möchte ich alle Ehrenamtlichen in den Vereinen, in den Feuerwehren und unsere Paten besonders hervorheben
Ich wünsche Ihnen eine erholsame und friedliche Weihnachtszeit im Kreise Ihrer Liebsten und hoffentlich Frieden im neuen Jahr Tanken Sie Kraft und Zuversicht für einen guten und gesunden Start ins Jahr 2023.
Ihr Bürgermeister Erwin BaumgartnerMehrere Verletzte bei schwerem Unfall – darunter ein 3-jähriges Kind
Am Donnerstag, 15 Dezember, kurz nach 13 Uhr, ereignete sich auf der BAB A 94, Höhe Erharting, ein folgenschwerer Verkehrsunfall, bei dem viele verletzte Personen und ein hoher Sachschaden zu beklagen war Eine 51-jährige Frau aus dem Innviertel erlitt mit ihrem Pkw Seat eine Panne auf der Richtungsfahrbahn München. Mit dem Pannenfahrzeug kollidierten im weiteren Verlauf der Pkw Skoda ein 36-jährigen Frau aus dem Burgenland, der Pkw Hyundai einer 54-jährigen Frau aus dem Kreis Rottal-Inn und der Kleintransporter Mercedes eines 77-jährigen Mannes, der ebenfalls aus dem Kreis Rottal-Inn stammte.
Kind wurde reanimiert
Ein dreijähriges Kind, das sich zum Unfallzeitpunkt im Pannenfahrzeug befand, wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Eine Streifenbesatzung der Grenzpolizeistation Burghausen, die als
Ersthelfer am Unfallort eintrafen, konnten das bewusstlose Kind erfolgreich reanimieren. Das Kind wurde im Anschluss mit dem Rettungshubschrauber nach München verbracht.
Die Fahrerin des Pannenfahrzeugs wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Die drei Insassen aus dem Pkw Skoda wurde ebenfalls leicht verletzt. Schwere Verletzungen trugen die beiden Insassen aus dem Pkw Hyundai davon. Die beiden Personen, wie auch die beiden leicht verletzten Personen aus
dem Kleintransporter Mercedes, wurden in das Krankenhaus Altötting verbracht.
An den vier verunfallten Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 40.000 Euro. Die Feuerwehren Töging am Inn und Erharting, sowie der Rettungsdienst und die Autobahnmeisterei waren mit einem Großaufgebot am Unfallort. Der genaue Unfallablauf ist bislang nicht vollständig geklärt Vernehmungen und Begutachtungen der Fahrzeuge müssen nun zur Klärung des Unfallhergan-
Fotos: fib/MK
ges beitragen, ebenso wie ein, von der Staatsanwaltschaft Traunstein beauftragter, Sachverständiger, der ein unfallanalytisches Gutachten erstellen und die Fahrzeuge technisch muss.
Hierzu wurden alle Fahrzeuge sichergestellt und durch einen ortsansässigen Abschleppdienst von der Unfallstelle geborgen und abgeschleppt. Die Richtungsfahrbahn München war für die Unfallaufnahme und die Reinigung der Fahrbahn größtenteils voll gesperrt.
Bußgeld gegen Gaffer verhängt
Ein 51-jähiger Mann aus Polen, der mit einem Pkw unterwegs war, konnte es nicht lassen und musste das Leid an der Unfallstelle mit seinem Mobiltelefon fotografieren. Er wurde noch am Unfallort durch einen Beamten der Autobahnpolizei Mühldorf aus dem Verkehr gezogen und mit einem Bußgeld im dreistelligen Euro-Bereich belegt.
Finanzämter versenden Zinsfestsetzungsbescheide
Bayern. Die Steuerzahler in Bayern erhalten als erste seit Mitte November die Zinsfestsetzungsbescheide, in denen die Steuerzinsen nun verfassungskonform festgesetzt wurden. Hintergrund ist, dass das Bundesverfassungsgericht im Juli 2021 den Zinssatz von 0,5 Prozent monatlich und damit sechs Prozent jährlich für die Verzinsung von Steuernachforderungen und -erstattungen als verfassungswidrig erklärt hat Da der neue Zinssatz erst festgelegt werden musste und die technische Umsetzung bei den Finanzämtern nicht umgehend möglich war, wurden die Zinsen übergangsweise vorläufig nicht mehr festgesetzt. Jetzt rollt eine Welle von Bescheiden auf die Steuerzahler zu.
Warum werden derzeit so viele Zinsbescheide erlassen?
Mit der Vielzahl an Zinsbescheiden werden die neuen gesetzlich fixierten Zinsen von 0,15 Prozent pro Monat (das macht nur mehr 1,8 Prozent pro Jahr) für die Verzinsungszeiträume ab dem 1. Januar 2019 rückwirkend festge-
setzt. Die anderen Bundesländer folgen Schritt für Schritt bis Mai 2023. Aber Achtung, der Verzinsungszeitraum deckt sich nicht mit dem Veranlagungszeitraum, dem Kalenderjahr, für das eine Steuer festgesetzt wird. Die Verzinsung tritt sowohl im Erstattungs- als auch im Nachzahlungsfall erst später, genauer gesagt 15 Monate nach Ablauf des Kalenderjahrs, in dem die Steuer entstanden ist, ein. Die Lohnsteuerhilfe Bayern erklärt, welche Arten von Zinsfestsetzungsbescheiden bisher gesichtet wurden und wie Steuerzahler darauf reagieren sollten.
Mit welchen Arten von Zinsbescheiden ist zu rechnen?
In Bayern konnte folgende Vorgehensweise festgestellt werden: Zuerst wurden solche Fälle versandt, in denen keine Festsetzung erfolgte Danach kamen die Nachzahlungsbescheide und zum Schluss die Erstattungsbescheide.
Die Berechnung mit den neuen Zinssätzen ergibt einen konkreten Zinsbetrag Liegt dieser unter
zehn Euro, werden die Zinsen nicht festgesetzt In diesem Fall ergeht vom Finanzamt ein Bescheid über null Euro. Erst bei Beträgen über zehn Euro kommt es zu einer Nachzahlungsforderung oder Erstattung. Letztere sollte in jedem Fall ein Grund zur Freude sein, auch wenn die Verzinsung niedriger als bisher ausfällt Es muss aber nicht tatsächlich zu einer Auszahlung kommen. Denn die Finanzämter können die Zinszahlungen zum Beispiel mit einer offenen Steuerzahlung verrechnen. Wurde auf dem Zinsfestsetzungsbescheid nicht explizit
Foto: pixabay
angegeben, womit eine Verrechnung erfolgt, wird ein ExtraSchreiben der Finanzkasse zugestellt Diese Verrechnungs- oder Umbuchungsmitteilung enthält die Informationen über die Verrechnung einzelner Beträge Der Grund für die Verrechnung muss von den Finanzämtern in jedem Fall mitgeteilt werden.
Wie sollten Steuerzahler im Fall einer Nachzahlung reagieren?
Kommt es zu einer Nachzahlungsaufforderung, sollte der Bescheid
dahingehend überprüft werden, ob es sich um eine erstmalige oder geänderte Festsetzung handelt Bei einer Erstfestsetzung sollte der Betrag innerhalb des angegebenen Zeitraums auf das angegebene Konto des Finanzamtes überwiesen werden. Dabei sind im Verwendungszweck die Steuernummer und das Datum des Zinsfestsetzungsbescheids anzugeben, damit das Finanzamt die Buchung zuordnen kann. Immerhin, durch die Zinsabsenkung sind wenigsten geringere Zinsen zu entrichten als bisher.
Sollte das Finanzamt im Rahmen einer Änderungsfestsetzung bereits ausgezahlte Erstattungszinsen zurückfordern, kann dagegen ein Einspruch eingelegt werden. Mitgliedern der Lohnsteuerhilfe Bayern wird dies automatisch abgenommen Denn aus Gründen des Vertrauensschutzes dürfen keine festgesetzten und ausgezahlten Erstattungszinsen zurückgefordert werden. Wer in der Vergangenheit die Zinsen zu einem höheren Zinssatz schon kassiert hat, darf nachträglich also nicht schlechter gestellt werden und muss nichts davon zurückzahlen.
Highlight des Jahres war 1322
Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Kinder, liebe Jugendliche und Freunde unserer Gemeinde und unseres schönen Landkreises, ein sehr ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu
Zu Beginn dieses Jahres waren wir alle noch intensiv mit den Auswirkungen der Coronapandemie belastet Glücklicherweise hat sich diese Situation aber mittlerweile gut entspannt. Kaum meint man aber, dieser Virus und die damit verbundene Krise sei überwunden, da kommt das nächste Unheil. Am 24. Februar überfiel Wladimir Putin die Ukraine. Was er bereits 2014 begann, führte er nun erbarmungslos in der gesamten Ost-Ukraine weiter Eine Flüchtlingswelle und gestiegene Rohstoffpreise kamen auf uns alle zu. Die Hilfsbereitschaft in unserer Gemeinde war wieder sehr groß! Herzlichen Dank an alle, die hier so tatkräftig und selbstlos mithalfen.
Das Highlight des Jahres war für Ampfing sicherlich das Freilichttheater „1322 Die Schlacht bei Ampfing“ 12 ausverkaufte Aufführungen zeugen von einem großen Erfolg All die Mühen und Anstrengungen über die vergangenen drei Jahre hinweg, wurden durch den nicht enden wollenden Applaus unserer vielen Zuschauer belohnt. Für alle Beteiligten waren die Festwochen ein unvergessliches Ereignis und Erlebnis Ich danke allen Verantwortungsträgern und Mitwirkenden! Wir wurden un-
serem Festslogan, „Ein Dorf miteinander“, eindrucksvoll gerecht
Weitere Höhepunkte waren das 125-jährige Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Stefanskirchen und das 150-jährige Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Ampfing. Wie bei diesen besonderen Jubiläumsfeiern, so wird bei all unseren Wehren stets hervorragende und aufopfernde Arbeit geleistet. „Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr“ ist hier nicht nur ein Spruch, sondern wird genauso gelebt.
Wirtschaftlich gesehen war das nun fast abgelaufene Jahr für unsere Gemeinde ein erfolgreiches Jahr So wie Sie alle, so spüren aber auch wir die Auswirkungen des Ukrainekrieges. Ob wir auch in Zukunft so große Baumaßnahmen und Investitionen wie in den vergangenen Jahren stemmen kön-
nen, steht in den Sternen. Wollen wir das Beste hoffen! Der Bedarf ist in vielen Bereichen nach wie vor ungebrochen
Mein größter Respekt und ein herzliches Dankeschön an alle, die sich in dieser schwierigen Zeit für andere eingesetzt haben und die anderen eine große Hilfe waren.
Im Besonderen darf ich hier unsere Nachbarschaftshilfe, unsere Feuerwehren und unsere Hilfsorganisationen erwähnen.
Grundsätzlich möchte ich mich bei allen ehrenamtlich engagierten Bürger:innen sehr herzlich für ihren Einsatz zum Wohle und zur Stärkung unserer Gesellschaft bedanken! Mein ausdrücklicher Dank gilt in diesem Jahr allen „22ern“!
Ein großes Dankeschön auch allen meinen Mitarbeitern, den Betrieben, den Damen und Herren des Gemeinderates, den Referenten, und allen voran unserem 2. Bürgermeister Günter Hargasser und unserem 3. Bürgermeister Thomas Nagelmeier, danke ich für die erfolgreiche Zusammenarbeit.
Allesamt sollten wir nun, trotz der immer noch angespannten Lage, frohen Mutes ins neue Jahr blicken. Ich wünsche allen eine schöne Adventszeit und ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest
Bleiben Sie alle gesund und kommen Sie alle gut ins neue Jahr
Ihr Bürgermeister Josef GrundnerZuschuss für Anna Hospizverein im
Ampfing. Mit Schreiben vom 15. November 2022 hat der Anna Hospizverein im Landkreis Mühldorf e.V einen Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für das Jahr 2023 gestellt. Im Antrag hat der Verein die Arbeit und Leistung für die Bürgerinnen und Bürger vorgestellt und auch die Finanzierung dargestellt.
Für das Jahr 2023 rechnet der Verein allerdings mit einem Defizit in Höhe von 250.000 bis 350.000
Euro Daher beantragt der Verein einen Zuschuss bei allen Städten und Gemeinden im Landkreis Mühldorf am Inn in einer Bandbreite von je 20 bis 50 Cent pro Einwohner.
Der Verein wurde von der Gemeinde Ampfing in den vergangenen Jahren sowohl finanziell als auch durch die kostenlose Zurverfügungstellung des Sitzungssaales für Beratungs- und Informationsgespräche unterstützt
e.V.
Der Gemeinderat war sich in seiner letzten öffentlichen Sitzung einstimmig einig, dass die so wichtige und schwierige Aufgabe bestmöglich unterstützt werden soll
Dem Anna Hospizverein Mühldorf e.V. wird daher von der Gemeinde Ampfing für das Jahr 2023 ein Zuschuss in Höhe von 0,50 Euro pro Einwohner gewährt wo
Oberbayerischer Kulturpreis 2023 geht an...
...den Filmemacher Marcus H. Rosenmüller und das Musik-Duo Sternschnuppe
Oberbayern. Einstimmig hat der Bezirkstag von Oberbayern in seiner Plenarsitzung Mitte Dezember über den Oberbayerischen Kulturpreis 2023 entschieden. Er vergibt die höchste kulturelle Auszeichnung des Bezirks Oberbayern an den Filmemacher und Drehbuchautor Marcus H Rosenmüller und an das Duo Sternschnuppe, das für anspruchs- und humorvolle Kindermusik steht Marcus H. Rosenmüller wurde 1973 in Tegernsee geboren und wuchs in Hausham auf Er studierte an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München und drehte zunächst für den Bayerischen Rundfunk mehrere Dokumentarfilme der Reihe Irgendwo in Bayern. Der Durchbruch gelang ihm 2006 mit dem Kinofilm „Wer früher stirbt ist länger tot“ mit 1,8 Millionen Zuschauenden in ganz Deutschland. 2007 folgten der Kinofilm „Schwere Jungs“ und mit „Beste Zeit“ der erste Teil einer Trilogie, zu der 2008 noch „Beste Gegend“ und 2010 „Beste Chance“ kamen Der Coming-of-AgeMehrteiler spielt im Dachauer Land, wo Rosenmüller 2008 auch einen Film über den legendären bayerischen Räuber Mathias Kneißl mit Maximilian Brückner in der Titelrolle drehte. Die Kinokomödie „Sommer in Orange“ (2011) über eine Berliner Gruppe Sannyasins, die sich in der oberbayerischen Provinz niederlassen, er-
reichte in Deutschland mehr als eine halbe Million Zuschauende. Zuletzt erschienen 2021 die Komödie „Beckenrand Sheriff“ und der Animationsfilm „Rotzbub“, in dem Rosenmüller zusammen mit Santiago López Jover den Figurenkosmos des verstorbenen Karikaturisten Manfred Deix in Szene setzt Darüber hinaus inszenierte Rosenmüller von 2013 bis 2017 das Singspiel auf dem Nockherberg und schrieb zahlreiche Drehbücher. Seit 2020 leitet er zusammen mit Julia von Heinz an der HFF München den Studiengang „Regie Kino- und Fernsehfilm“. Für sein Schaffen wurde er unter anderem 1999 mit dem Deutschen Filmschulpreis in Gold und mit dem Bayerischen Filmpreis (2007 Beste Nachwuchsregie, 2020 Bestes Drehbuch) ausgezeichnet
Die Gruppe Sternschnuppe wurde 1993 gegründet. Sie besteht aus dem Kabarettisten und Liedermacher Werner Meier und der freischaffenden Künstlerin Margit Sarholz, die auch privat ein Paar sind. Maier, geboren 1953, wuchs in einem Bauernhof in Reichertsheim im Landkreis Mühldorf auf Sarholz (Jahrgang 1959) stammt aus dem hessischen Nassau Beide haben Sozialpädagogik studiert. Bereits 1986 gründete Margit Sarholz das Kindertheater Sternschnuppe. Zusammen mit Werner Meier schrieb und komponierte sie ab 1993 erste gemeinsame Lieder. So entstand die Musikgruppe Sternschnuppe. Die Idee war, Kinderlieder für die ganze Familie zu machen Noch im selben Jahr erschien die erste CD mit dem Titel „Taxi Maxi“, vier
Jahre später das legendäre Album „Die Brezn-Beißer-Bande“. Unter dem Label Sternschnuppe Verlag sind inzwischen mehr als 30 Produktionen erschienen, die immer mit Kindern eingesungen werden. Hinzu kamen bis 2011 drei Musicals, die seither erfolgreich laufen: „Die Kuh, die wollt‘ ins Kino gehen“, „Ritterland“ und „Ristorante Allegro“. Inhaltlich geht es dem Duo nicht nur um Spaß und Spiel, sondern auch um Themen wie Integration, Solidarität und Hilfsbereitschaft - ob mit Menschen mit Behinderungen oder Personen mit anderem kulturellem Hintergrund Auch der Dialekt spielt eine Rolle: Für das Album „Bayerische Kinderlieder“ (2015) besuchte das Sternschnuppe-Duo mit einem mobilen Aufnahmestudio sieben
bayerische Musikschulen. Herausgekommen ist ein lustiger Tradimix aus bekannten Liedern wie „Drunt in der greana Au“ oder „Leitl müssts lustig sei“ und neuen Liedern. Für die Arbeit an Grundschulen hat das Duo Sternschnuppe umfangreiche Unterrichtsmodelle mit Arbeitsmaterialien entwickelt, die es kostenlos online anbietet
Marcus H. Rosenmüller habe in seinem ganzen filmischen Schaffen Oberbayern zum Inhalt gemacht, so Bezirkstagspräsident Josef Mederer Liebevoll und unverkrampft zeichne er mit seinen Filmen ein Bild seiner Heimat. „Er spart nicht mit Humor, ist dennoch kritisch - aber immer mit einem Augenzwinkern.“ Kultur und Kreativität auf hohem Niveau biete auch das Kindermusik-Duo Sternschnuppe Davon profitierten alle Generationen, nicht nur die jüngste „Sternschnuppe verbindet Kinder, Eltern und Großeltern durch die Lust am Singen und Hören von Liedern, die Traditionelles und Neues in sich vereinen“, sagte Mederer Ob moderner Heimatfilm oder Kinderlieder: Marcus H. Rosenmüller und das Duo Sternschnuppe zeigten die große Bandbreite der Kultur in Oberbayern und wirkten mit ihrem Schaffen weit über die Grenzen der Region hinaus.
Den Oberbayerischen Kulturpreis vergibt der Bezirk Oberbayern seit 1980 jährlich an Persönlichkeiten, die sich um das kulturelle Leben in der Region verdient gemacht haben. Der mit jeweils 5.000 Euro dotierte Preis wird 2023 in Kloster Seeon verliehen. wo
Bezirk Oberbayern verabschiedet Haushalt
Oberbayern. „Mit einem Volumen von 2,4 Milliarden Euro hat der Haushalt des Bezirks Oberbayern für 2023 eine neue Rekordmarke erklommen“, so die Mühldorfer Bezirksrätin Claudia Hausberger.
Der oberbayerische Bezirkstag stimmte dem Etat am 15. Dezember mit großer Mehrheit zu. Wegen weiter steigender Ausgaben - insbesondere im sozialen Bereich - rechnet Bezirkstagspräsident Josef Mederer 2023 zwar mit schwierigen Rahmen-
bedingungen. Dank einer „gewaltigen Kraftanstrengung“ sei es aber gelungen, die Bezirksumlage unverändert bei 22 Prozentpunkten zu halten Dem Hebesatz von 22,0 Prozentpunkten liegt ein ungedeckter Bedarf von 2,1 Milliarden Euro zugrunde (plus 239 Millionen) 305 Millionen Euro fließen dem Haushalt durch Einnahmen zu, woraus sich das genannte Gesamtvolumen von 2,4 Milliarden Euro ergibt. Trotz der gestiegenen Umlagekraft sind wegen steigender Ausgaben mehrere Maßnahmen nötig, um den Haushalt und
damit die Umlage zu stützen. Zum einen plant die Kämmerei eine Kreditermächtigung in Höhe von 15,5 Millionen Euro für den Vermögenshaushalt ein, zum anderen stabilisiert sie den Etat durch eine Entnahme aus der Rücklage mit 16 Millionen Euro. Die Kreditermächtigung bedarf der Genehmigung des Innenministeriums
Im Haushalt negativ zu Buche schlägt zudem, dass der Bezirk Oberbayern wegen der gestiegenen Umlagekraft weniger Mittel aus dem Kommunalen Finanzaus-
gleich (§ 15 FAG) erhält. 2023 schmelzen die FAG-Gelder auf 32,4 Millionen Euro ab - ein Minus von 46 Millionen Euro gegenüber dem Jahr 2022.
Für 2023 rechnet die Kämmerei im Sozialhaushalt mit Nettoausgaben in Höhe von rund 2,03 Milliarden Euro (plus 161,5 Millionen), bei den Nettoausgaben sind die Einnahmen gegengerechnet Auf die ambulante und stationäre Hilfe zur Pflege entfallen 326,5 Millionen Euro - ein deutlicher Anstieg von rund 45 Millionen Euro gegen-
über 2022, da einmalige Entlastungseffekte gesetzlicher Reformen 2023 wegfallen Hilfe zur Pflege erhalten rund 18.500 Menschen. Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen bekommen zirka 54.600 Personen 2023 gibt der Bezirk dafür rund 1,35 Milliarden Euro aus (plus 103,7 Millionen Euro): In Hilfen für erwachsene Menschen fließen rund eine Milliarde Euro, in Leistungen für Kinder mit Behinderungen im Vorschulund Schulalter zirka 355 Millionen Euro wo
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Liebe Leserinnen und Leser! Aufgrund der Weihnachtsfeiertage verschiebt sich unsere Produktion. Der Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist deshalb bereits am Donnerstag, 22. Dezember um 16 Uhr.
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