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Landrat dankt Mitarbeitern des Impfzentrums für ihren Einsatz

Mühldorf Das Mühldorfer Impfzentrum wurde nach zwei Jahren Betrieb Ende 2022 geschlossen. Landrat Max Heimerl nahm dies zum Anlass und lud alle am Aufbau und Betrieb Beteiligten zu einem Stehempfang ins Landratsamt Mühldorf am Inn Zu Beginn wurde das Impfzentrum vom Landratsamt in Zusammenarbeit mit dem InnKlinikum, dem BRK, der DLRG sowie den Maltesern betrieben und vom THW in der Logistik unterstützt Mitte 2021 ging der Betrieb vollständig auf die DLRG über Während dieses Zeitraums wurden im Impfzentrum und über die mobilen Impfteams insgesamt über 170.000 Impfungen durchgeführt Dazu kam die mobile Impfstation, die an wechselnden Standorten den Bürgern wohnortnah Impfungen ermöglichte. Darüber hinaus wurden auch Sonderimpftage –unter anderem auch mit Dolmet-

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Landrat Max Heimerl sprach den Mitarbeitern des Impfzentrums seinen Dank für ihren großartigen Einsatz aus Foto: Pressestelle Landratsamt Mühldorf a Inn schern in verschiedenen Sprachen – durchgeführt.

Landrat Max Heimerl dankte den Mitarbeitern, die mit ihrem unermüdlichen Engagement die Impfkampagne erfolgreich umsetzten: „Durch den schnellen Aufbau und den professionellen Betrieb des Impfzentrums ist es gelungen, den

Bürgern innerhalb kurzer Zeit eine Impfung anzubieten Eine große Stütze waren dabei das Krankenhaus und die Hilfsorganisationen. Die Impfungen waren ein wichtiger Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie Daher gilt allen Mitarbeitern ein großes Dankeschön.“wo

„Ende des 17. Jahrhunderts wurden diese Eier zum Fastenende erstmals bunt gefärbt, geweiht und verschenkt. Die gesegneten Eier wurden dann später aufwendig mit Bildern oder Segenswünschen verziert.“ Ab dem 19. Jahrhundert wurden dann vermehrt Süßigkeiten in Eiform verkauft und in Osternester drapiert. Das Osterbrot spielt auch in anderen christlich geprägten Ländern eine wichtige Rolle: Die traditionelle Osterpinze ist beispielsweise im Süden Österreichs, in Slowenien und Kroatien weit verbreitet.

Optisch ähnelt sie einem Brötchen, gebacken wird sie jedoch aus Germteig Die Osterpinte wird am Karsamstag geweiht und am Ostersonntag zusammen mit üppigen Fleischgerichten verzehrt. Eine ganz eigene Form hat das italienische Ostergebäck, erzählt Hirschfelder: „Statt eines Hefeteiges verwenden die Italiener einen Weizensauerteig, der in der Form einer Taube gebacken, mit Mandelblättern oder Hagelzucker verziert wird und innen besonders locker ist. Die Taube gilt als Symbol göttlichen Beistands, den die Norditaliener bei der Schlacht von Legnano im Jahre 1176 hatten, als sie Kaiser Barbarossa besiegten.“ Die Vielzahl der Zutaten steht für finanziellen Reichtum.

Eines eint alle traditionellen Ostergebäcke in Europa: Sie werden von Handwerksbäckern nach alten Rezepten gebacken und sind Teil des kulturellen Erbes. Bernd Kütscher ist stolz auf diese Tradition: „Die Deutschen Innungsbäcker sind sehr kreativ und bieten zu den Feiertagen eine große Vielfalt an dekorativen Quarkgebäcken, Kuchenspezialitäten und Keksen an Auch ich entdecke dabei immer wieder neue Interpretationen.“ wo

Spende von Fischer

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Neuötting. Polstermöbel Fischer unterstütztmit einer Spendein Höhe von 4.000Euroden Verein Frauen helfen Frauen im LandkreisMühldorf e. V. Am 15.März überreichte Verwaltungsleiterin VerenaLeonhardden symbolischen Spendenscheck an die1 Vorsitzende des Vereins Irmgard Wagnerinder Filiale in Neuötting. „Wir alle haben alsMitglieder unserer Gemeinschaft die Verantwortung, bedürftigen Menschen zu helfen. Besonders Frauen, Kinder und Jugendliche, dieoft Opfervon (häuslicher) Gewaltsind, benötigenunsere Unterstützung“,betonte Verena Leonhard.Durch dieseSpende an Frauenhelfen Frauen unterstreicht Polstermöbel Fischer erneut seinen Einsatz fürdie Gemeinschaft unddie Nähe zu denMenschen vorOrt

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