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Impressum / Imprint 2 Herrausgegeben von/ Issued by: Daniel Koch Zähringer 13 D-69412 Eberbach +49 (0) 176.22652271 info@blickwerk.net www.blickwerk.net Š2011
danielkochb.a:werkkatalog
Inhalt / Contents 3 6 Entwerfen Shopdesign - Substage / Karlsruhe - Domäne Marienburg / Hildesheim Wohnen - Herzogenrath / Aachen - Steinrausch / Saarlouis Verkehr - TransPORT / Bushaltestelle Szenografie - Pfalzgalerie / Kaiserslautern 40 Produkte Möbel - ZIP / Regalsystem - A Concrete Stool / Betonhocker - F68 / Sideboard Uhren - Contemporary Clock / Standuhr Leuchten - Hektor / Standleuchte - Monika Mulder 2.0 / Hängeleuchte Objekte - Sammy and Rosie get laid / Paravent 80 Wettbewerbe Wandbeläge - Floating.Ink / Wandfliesen - Organic.Pattern / Tapete
danielkochb.a:werkkatalog
Möbel - Cookies / Stadt- & Waldmöbel Objekte - .u / Bad & WC Systeme Kampagne - Illumination / Gasanstalt Kaiserslautern 108 Grafik Logos & Illustrationen - seit 2004 Skizzen & Zeichnungen - seit 2007 130 Zur Person - Portrait - Vita - Mitarbeit & Lehrtätigkeiten
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6 Shopdesign Substage, Ettlinger Tor / Karlsruhe FH Kaiserslautern Betreuer: Prof. Werner Glas WS 08/09 Klient: Vitra AG, Weil am Rhein Problematik: An der Straßenkreuzung der Kriegsstraße und Ettlinger Straße in Karlsruhe weitet sich der stark frequentierte Verkehrsknotenpunkt zum Ettlinger-TorPlatz. Dort befindet sich, in einer umgenutzten Fußgängerunterführung, seit 20 Jahren ein Musikclub zur Förderung der jungen Musikszene in Karlsruhe. Dieser Musikclub, das Substage, verläßt nun aus den verschiedensten Gründen allerdings diese Location und es droht Leerstand. Auf Grund der exklusiven Innenstadtlage und der günstige verkehrstechnischen Anbindungen bietet sich nun Raum und Bühne für ein extravagantes Shopkonzept.
Skizze: Raumwirkung und Lichtstimmung
Aufgabe: Entwickeln Sie für ein von ihnen frei wählbares Label ein Shopkonzept, von dem Nutzer und „Genutztes“ profitieren können. die Flächenaufteilung ist dabei frei und richtet sich nach den Anforderungen des Nutzers.
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Substage / Karlsruhe
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Substage / Karlsruhe
8 Die amorphe Landschaft im Karlsruher Untergrund bietet ebenso beruhigte Zonen zur Möbelpräsentation als auch maximale Landschaften „Peaks“ die Räume bilden und die ehemalige Unterführung somit strukturieren. Die Nester laden mit einer offenen und gleichzeitig schützenden Geste zum Verweilen ein. Hier können entspannte Beratungsgespräche geführt werden . Der Kontrast zur Erwartung des Besuchers und der damit verbunden Überraschungsmoment sollen den Nutzer lange an einen Besuch erinnern .
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Substage / Karlsruhe
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Substage / Karlsruhe
10 Shopdesign Domäne Marienburg, Hildesheim FH Kaiserslautern Betreuer: Prof. Jens Wendland WS 09/10 Klient: Universität Hildesheim Auszug aus der Aufgabenstellung: „Raum Text . Eine etwas andere Buchhandlung Für ein sehr eigenständiges neues Buchhandlungskonzept ist auf dem Gelände der Domäne Marienburg, einer spätmittelalterlichen Burganlage in Hildesheim, innen_architektonisch ein neues Gebäude zu entwerfen. das Projekt wird gemeinsam mit Studenten der Uni Hildesheim und dem Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil entwickelt.[...]“
Die Domäne Marienburg mit Baufeld
Arbeitsweise: Entgegen der empfohlenen Arbeitsweise erfolgte die Annäherung an den historisch geprägten Ort mittels einer städtebaulichen Strukturanalyse. Im folgenden wurde der Innenraum ausführlich und detailliert behandelt. Darauf folgte eine Abrundung des Entwurfs durch eine Vielzahl speziell für den Ort und seine Bedürfnisse entwickelter und entworfener Produkte vom Sessel bis zum Kaffeeautomaten.
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Domäne Marienburg / Hildesheim
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Der Innenraum wird durch einen pr채gnanten Fliesenspiegel bestimmt Dom채ne Marienburg / Hildesheim
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Städtebauliche Überprüfung möglicher Volumen Domäne Marienburg / Hildesheim
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Final definierter BaukÜrper Domäne Marienburg / Hildesheim
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Aussenansichten des Geb채udes
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Dom채ne Marienburg / Hildesheim
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Dom채ne Marienburg / Hildesheim
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Innenraumperspektiven mit dem Fokus auf die Netzwerkterminals zur Büchersuche
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Ein Fließenspiegel symbolisiert eine Netzwerkstruktur mittels derer die Literatur sortiert und gefunden werden soll. Die Idee dieser Katalogisierung stammt von Hanns-Josef Ortheil und war bei Beendigung der Arbeit noch nicht vollständig entwickelt. Domäne Marienburg / Hildesheim
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Dom채ne Marienburg / Hildesheim
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1300
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Filzkissen mit Buchtasche für „Wide White“ Domäne Marienburg / Hildesheim
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Sessel & Hocker/Beistelltisch „Wide White and a Little Help“ Domäne Marienburg / Hildesheim
20 Wohnen Herzogenrath, Aachen FH Kaiserslautern Betreuer: Prof. Gregor Rutrecht SS 09 Klient: Familie mit 2 Kindern Auszug aus der Aufgabenstellung: „Entwerfen sie ein Wohn- und Atelierhaus für eine 5 köpfige Familie. Stellen sie sich vor, sie hätten ein Einfamilienhaus von ihrem Großvater geerbt und sie wollen das Gebäude aus dem Jahr 1969 so um- und anbauen, dass es ihren und den Bedürfnissen ihrer Familie entspricht. Einer der beiden Eltern möchte ein kleines Innenarchitekturbüro im Haus haben, um als freier Architekt(in) zu arbeiten. Sollte sich das Büro entwickeln, ist an einem Umzug in ein größeres Büro gedacht. Die Büroräume im Haus sollen dann zur Umnutzungen geeignet sein. Zb. als ein Malatelier. Oder mal als Bibliothek, als Einliegerwohnung für einen Studenten oder für einen alten Menschen. Das haus soll also „mitwachsen“ können. Der (die) andere Partner möchte sich um die 2 kleinen Kinder (1 Jahr, 3 Jahre) kümmern und wird dabei von einem AuPairmädchen unterstützt. Er (sie) ist Psychologe(in) und möchte in einem geeigneten Raum halbtags arbeiten (Einzelgespräche, Gruppenveranstaltungen)-ebenfalls zu Hause. Das Haus ist in 3 Richtungen erweiterbar -nach vorne-nach hinten und nach oben! Entwerfen
(eine Aufstockung ist möglich siehe Nachbarbebauung). Beachten sie im inneren die Lage der tragenden Wände, die mit statischen Eingriffen je nach Bedarf verändert werden können. der Baukörper wie auch die Fassaden können sich deutlich verändern, um dem Haus einen neuen Charakter zu geben. Entwickeln sie ein klares, prägnantes Innenraumkonzept. die Garage kann auch als Stellplatz nach aussen verlagert werden.[...]“
Das Bestandshaus
Das Sanierungskonzept
Herzogenrath / Aachen
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Herzogenrath / Aachen
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Herzogenrath / Aachen
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Herzogenrath / Aachen
24 Wohnen Steinrausch, Saarlouis FH Kaiserslautern Betreuer: Prof. Norbert Zenner WS 08/09 Klient: motorsportbegeisterter Single
Zum Entwurf: Für einen motorsportbegeisterten Single soll eine freistehende Erweiterung eines Reiheneckhauses entstehen. Der monolithisch ausgebildete Baukörper wird von einer Haut aus Corten-Stahl überzogen. Statt einer Haustüre besitz das Gebäude ein großes Rolltor um Fahrzeuge aller Art in sein Inneres zu befördern. Dort findet der Single eine vollwertige Küche, ein grräumiges Bad und ausreichend Platz zum Schrauben. Die Äußere Form des Baukörpers ergab sich aus der umliegenden Bebauung. Die Form versteht sich als Weiterentwicklung der umliegenden Bebauung und zeigt somit, dass der Baukörper den Bestand ergänzt ohne zu kopieren.
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Systemskizze: Freistehende Erweiterung eines Reiheneckhauses
Steinrausch / Saarlouis
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SÜDWESTGARTENSEITE
NORDWESTSTRAßENSEITE
NORDOSTSTRAßENSEITE
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Steinrausch Saarlouis SÜDOST/GARTENSEITE
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WANDFARBE BRILLUX DOLOMIT ELF900 NASSABRIEBBESTÄNDIGKEIT KL.3 0095 WEISS
DOWNLIGHT FLOS ARCHITECTURAL PORSCHE DESIGN TC-DEL 18W MAX DIN 40050 // IP43 #04.4607.02
WANDFARBE BRILLUX DOLOMIT ELF900 NASSABRIEBBESTÄNDIGKEIT KL.3 0095 WEISS
235,00
DUSCHSÄULE HANSGROHE AXOR STARCK MIT TELLERKOPFBRAUSE 240MM #10912000 115 CM ÜBER OK FFB
SPIEGEL DURAVIT 2ND FLOOR MIT 2 EINBAULEUCHTEN LST T5 14 W 840 #9646
BETÄTIGUNGSPLATTE GEBERIT SIGMA50 2MENGEN RAUCHGLAS//CHROM #115.788.SD.1
54,00
46,00
55,00
122,20
19,00 SCHALTER & STECKDOSEN MERTEN M-PLAN II ANTHRAZIT
38,00
85,00
WANNENAUFLAGE LG HI-MACS VB-02 CIMA
40,00
40,00
40,00
24,00
WASCHTISCHUNTERBAU DURAVIT 2ND FLOOR 8,00 EICHE GEKALKT #6446..65
100,00
38,50 85,00
58,00
122,20
8,00
56,00
WANDFLIESE AUF DÜNNBETT VILLEROY & BOCH ZOOM // 450X450X10 ANTHRAZIT MATT #2391ZE90
429,00
UP-VERTEILERDOSE MIT KLEMMBLENDE RAL 9010
OK FFB 285CM
OK 290CM
100,00 152,50
UP-VERTEILERDOSE MIT KLEMMBLENDE RAL 9010
266,00
2,00
15,50
111,50 DETAIL
UP-VERTEILERDOSE MIT KLEMMBLENDE RAL 9010
WANDFARBE BRILLUX DOLOMIT ELF900 NASSABRIEBBESTÄNDIGKEIT KL.3 0095 WEISS
SPÜLMISCHER FRANKE EOS FESTAUSLAUF // EDELSTAHL #115.0043.633
8,00
85,00
15,00
21,00
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Steinrausch / Saarlouis
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RINNENENTWÄSSERUNG ÜBER FENSTER // 1000X95X50 MM BLECH ALUMINIUM 20X3 MM // SCHWARZ ELOXIER KNAUF_ BAUPLATTE (GKB) 2500X175X12,5 MM
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SCHÜCO_ FENSTER AWS 75. SI // 2000X800 MM AUFDOPPLUNG MIT MONTAGEHOLZ // 90X75 MM DÄMMSTOFF POLYSTYROL XPS
BLECH ALUMINIUM 20X3 MM // SCHWARZ ELOXIER
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Steinrausch / Saarlouis
28 Verkehr TransPORT, Bushaltestelle FH Kaiserslautern Betreuer: - / Tagesstegreif WS 08/09 Klient: Zum Entwurf: TransPort ist das Ergebnis eines intensiven Tagesentwurfs, eine Bushaltestelle und eine Einschätzung zur Formgebung zukünftiger Stadtmöbel und Kleinstbauwerke.
Skizze (Entwicklungsstadium)
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TransPORT
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TransPORT
30 Szenografie Pfalzgalerie, Kaiserslautern FH Kaiserslautern Betreuer: Prof. Jens Wendland WS 10/11 Klient: Pfalzgalerie Kaiserslautern Aufgabenstellung: Der New Yorker Architekt Steven Holl hat Architektur als einen Prozess des Dialogs zwischen ‚ Idee und Phänomen‘ beschrieben und genau dieser Zwiesprache zwischen geistiger Vorstellung und sinnlicher Wahrnehmung von Ereignissen widmet sich die BA- Abschlussarbeit in diesem Semester. Zu konzipieren und zu gestalten ist eine Ausstellung zum Thema Ze i t. Ort der Ausstellung ist die Pfalzgalerie in Kaiserslautern. Die Direktorin Frau Dr. Buhlmann wird bei einem Einführungstermin grundsätzliche Themen kuratorischer Praxis erörtern und bei einem anschließenden Rundgang zur Beantworten von Fragen zur Verfügung stehen. Wie und mit welchem ‚Ausstellungsgut‘ Sie sich dem Thema nähern, ist offen und ausdrücklich nicht auf das Ausstellen von bildender Kunst ( in einem engen Verständnis ) beschränkt. Andere Künste und vielfältige Ausdrucksformen von Kultur, Wissenschaft, Alltagswirklichkeit etc. können mit eingebracht werden. Die Ausstellung kann unterschiedlichste Wahrnehmungsebenen und Sinne ansprechen. Entwerfen
Schwerpunkt der konzeptionellen Strategie soll das Erleben von Dingen und Ereignissen im Zusammenwirken mit speziell dafür gestalteten Räumen bzw. diese Räume selbst sein. Die Inszenierung des Themas zielt also in besonderer Weise auf eine räumliche Umsetzung ab. Die Räume der Pfalzgalerie können dazu sehr frei bearbeitet werden. Das Nachdenken über einen komplexen und schwer greifbaren Begriff wie den der Zeit erlaubt und erfordert eigenständige Installationen. Bestandteil der Aufgabenstellung ist auch, sich bewusst mit dem Verhältnis des Ausstellungsbesuchers zur Ausstellungssituation auseinander zu setzen.
Konzeptskizze zur Idee der Überlagerung in Layerstrukturen
Pfalzgalerie / Kaiserslautern
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Der „Clock Shop“ als Erweiterung der Pfalzgalerie Pfalzgalerie / Kaiserslautern
32 Zum Entwurf: TIMES DOTS LINES als Arbeitstitel und Name einer Austellung zum Thema Zeit beschreibt die Arbeitsweise Zeit in eine lineare Layerstruktur zu übersetzten, welche die gesamte Pfalzgalerie durchquert - teils alte Strukturen überblendet, teils den Blick „in die Vergangenheit“ frei gibt. So verlaufen horizontale & vertikale Bänder fortlaufend durch das Gebäude und formulieren eine temporäre Ausstellung die Zeit nach unterschiedlichen Aspekten beschreibt und versucht das Phänomen des Fortschreitens zu erklären. Basierend auf den Grundfarben des Offsetdruckverfahrens - Zyan, Gelb, Magenta und Schwarz wurde zunächst die grafische Kommunikation der Ausstellung erarbeitet und darauf basiernd die Gestaltung der Räume vorgenommen. Das unregelmäßig wirkende Bandsystem folgt einem immer gleichen Maßrastersystem welches in 200mm-Schritten agiert. So wird ein stimmiges Gesamtbild erzeugt ohne eine zu auffällige Regelmäßigkeit herzustellen. Das System variiet je nach Austellungsraum und den sich daraus ergebenden Anforderungen in Intensität, Dichte und Farbigkeit. Zudem wird die PG um einen Museumsshop erweitert.
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Pfalzgalerie / Kaiserslautern
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Pfalzgalerie / Kaiserslautern
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Pfalzgalerie / Kaiserslautern
35 Als eine absolute Sonderform in derAustellung gilt der Nordflügel auf dritter Ebene. Hier finden die Zeiterfahrer ihren Platz. Zeiterfahrer, das sind die Künstler und Kreativarbeiter, die es schaffen mit Ihren Werken Zeit oder Fortschritt zu erklären. Chris Cunningham, Regisseur, wird in einem Kanon vorgestellt der Musik und deren Takt als Ordnungssystem nutz - es zerstört und wieder herstellt. Zudem ist Cunninghams Raum in einem weiter Aspekt einmalig. Aufgrund seiner besonderen Lage innerhalb der Galerie und seiner großen Höhe eignet er sich zur Installation von 4,20 Meter hohen Video/Musik-Säulen die einem Boxenturm nachempfunden sind. Zudem ist die Frabigkeit im gesamten Raum im Gegensatz zu der restichen Ausstellung invertiert. Hierdurch werden nicht nur die Videos besser zur Geltung gebracht sondern auch eine besondere Stimmung geschaffen. Die Besucher werden durch Trichter in den Raum geführt um der Besonderheit genügend Rechnung zu tragen. Im Nebenraum sind Videokunstwerke von Aaron Koblin zu sehen - sie stehen wie kaum ein anderes Exponat für diese Ausstellung. Aus Zeit werden Linien, Punkt und Grafiken erzeugt.
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Pfalzgalerie / Kaiserslautern
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Pfalzgalerie / Kaiserslautern
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Exemplarische Grundrissperspektiven (links: Ebene 2 West; rechts: Ebene 3 Nord) Pfalzgalerie / Kaiserslautern
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40 Möbel ZIP, Regalsystem FH Kaiserslautern Betreuer: Prof. Jens Wendland SS 09 Klient: Zum Entwurf: ZIP basiert auf der Idee ein Möbel zu konzipieren, welches sowohl widerstandsfähig als auch einfach und unkompliziert auf- und abgebaut sowie transportiert werden kann. Zudem war es wichtig ZIP beliebig oft montieren und demontieren zu können, als auch ausschließlich werkzeuglose und selbsterklärende Arbeitsschritte vorzusehen. So kommt ZIP vollkommen ohne Aufbauanleitung - im praktischen und handlichen Format zum Konsumenten und kann von ihm - egal wo und in kürzester Zeit aufgebaut und in Benutzung genommen werden. Die beiden Nylonbänder mit Steckschließen dienen sowohl zum Transport als auch zur statischen Aussteifung des Möbelstückes. Das gewählte HPL-Material bietet höchste Widerstandsfähigkeit bei gleichzeitig hoher Stabilität und verhältnismäßig geringem Gewicht. Die Gestaltungsprinzipien von ZIP basieren auf der Idee die nötige Gestalt undekoriert und somit klar lesbar zu halten. So bleiben sowohl die nötigen Handgriffe bei Auf- und Abbau Produkte
sowie die gestalterische Besonderheit des farbigen Nylonbands (im Prototyp schwarz) und der Steckschließen erkennbar. Diese Elemente geben dem ZIP eine aktuelle und unverkennbare Anmutung. ZIP soll all jenen dienen, die großen Wert auf persönliche Flexibilität und eine Langlebigkeit ihrer Umwelt legen. Zudem ist ZIP nach ökologisch vertretbaren Maßstäben fertigbar sowie umweltverträglich zu recyceln. ZIP „gepackt“ und aufgebaut
ZIP
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ZIP
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ZIP
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ZIP
44 Möbel A Concrete Stool, Betonhocker FH Kaiserslautern / Freie Arbeit Betreuer: Prof. Jens Wendland / SS 09 bis Sommer 2010 Klient: Storefront for Art & Architecture, New York City Zum Entwurf (2009):
Zum Relaunch (2010):
Die „Storefront for Art and Architecture“ ist eine Non-Profit Galerie in New York. Sie will interdisziplinär und unabhängig über aktuelle Bewegungen in Kunst und Baukultur informieren und zu einem weltweiten Austausch innerhalb dieser Disziplinen beitragen. 1993 von Steven Holl entworfen sind vor allem ihre rohe Erscheinung und die besonderen Fassadenelemete einprägsam.
Nach einem Jahr wurde der Entwurf von mir noch einmal grundsätzlich überarbeitet. Die Schwierigkeiten mit der Sitzhöhe stellten für mich die größte Problematik da. Dennoch wollte ich die simple Art der Herstellung und den geringen Preis der Herstellung wahren.
So bekam der Hocker drei Beine aus einfachen Latten und seine Unterseite sowie die Latten bekamen eine einfache Lackierung aus Diesem rohen Charme und dem der Sprühdose. geringen Budget in einem einzigen Objektmöbel gerecht zu werden brachte mich zu einer außergewöhnlichen Lösung. Ein Möbel, dass von den Galeristen selbst und in beliebiger Anzahl reproduziert werden kann – und das sich dennoch jeder neuen Ausstellung angleicht: einfache Betonmischeimer aus einem Baumarkt – befüllt mit kleinen Objekten, passend zu den gezeigten Exponaten – und mit Beton übergossen. So entstehen immer wieder neue Unikate, die sogar, zu Zwecken der Selbstfinanzierung, meistbietend verkauft werden können.
Produkte
Die Storefront in New York City
A Concrete Stool / Betonhocker
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A Concrete Stool / Betonhocker
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A Concrete Stool / Betonhocker
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A Concrete Stool / Betonhocker
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A Concrete Stool / Betonhocker
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A Concrete Stool / Betonhocker
50 Möbel F68, Sideboard FH Kaiserslautern Betreuer: WS 09/10 Klient: FH Kaiserslautern / Prof. Birger vom Ufer
Zum Entwurf: Hinter dem Entwurf des Sideboards „F68“ steht die Idee ein Möbelstück aus den formalen Analogien die ein bestimmter Inneraum bietet ein Möbel zu entwickeln, welches speziel für einen Ort entworfen wurde aber dennoch ortsunabhänige Qualitäten besitzen soll. Der Entwurf war als Tagesstegreif zu bearbeiten und wurde von Prof. Jens Wendland ausgegeben. Der Ort für den das Sideboard entstehen sollte wurde ebenso vorgegeben und befindet sich in der Fachhochschule Kaiserslautern. rechts: Analogien & Formfindung
Produkte
F68 / Sideboard
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F68 / Sideboard
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F68 / Sideboard
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F68 / Sideboard
54 Uhren Contemporary Clock, Standuhr Freie Arbeit (unbeendet, Juli '11) Betreuer: 2010/2011 Klient: Zum Entwurf: Die Contemporary Clock markiert den Auftakt einer Serie von Objekten und Möbel deren primäres Material die technische Keramik ist. Ergänzt wird dieses Material je nach Objekttypus mit Holz, brüniertem Stahl oder Glas. Die Einfachheit der Formen, basierend auf klaren Geometrien und hochwertige Detaillösungen sollen eine zeitlose und dennoch als aktuell zu verstehende Produktserie definieren. Die Standuhr als erstes Teil dieser Serie zeigt auch eine weitere Idee der Kollektion auf. So sollen als angestaubt geltende Objekttypen aufgegriffen und gestalterisch sowie technisch in das Heute übersetzt werden. Die Contemporary Clock erfüllt die klassischen Funktionen einer Standuhr mit Pendel, sie wirkt repräsentativ ohne selbst zu laut zu erscheinen. Klarheit und Reduktion auf das Wesentliche werden nur durch die sich selbst karikierenden Zeiger gebrochen, aber selbst diese (Aus-)Brüche basieren auf geometrisch reduzierten Formen und klarer Linienführung.
Produkte
„Keramisches Spritzgießen (CIM, Ceramic Injection Moulding) ist ein Verfahren zur serienmäßigen Herstellung von geometrisch komplexen keramischen Produkten mit engen Maßtoleranzen ohne Nachbearbeitung. Für das keramische Spritzgießen werden entsprechend angepasste Spritzgießmaschinen für thermoplastische Werkstoffe eingesetzt. Die Bauart der Spritzgussformen, sowie Auslegungsregeln für Produkte, die in diesem Verfahren hergestellt werden, sind ebenfalls gleich wie bei Kunststoffen. Im Spritzgussverfahren kommt ein Granulat zum Einsatz, das aus Keramikpulver mit Zugabe von Plastifizierungsmittel zum guten Gießverhalten bei einer Temperatur von 150 - 170° C besteht. Es können beinahe beliebige Keramikwerkstoffe eingesetzt werden. Bei INCERAMICS S.A. werden die Produkte standardmäßig aus Keramik mit hohem Korundanteil sowie Zirkondioxidbaukeramik hergestellt. Wir verwenden umweltfreundliche Spritzgusszusammensetzungen, bei denen ca. 50% des Plastifizierungsmittels im Wasserbad entfernt wird. Beim regelrechten Ablauf des Fertigungsprozesses können Masstole-
ranzen von +- 0,03 mm und Wandstärken-Toleranzen von +- 0,01 mm erreicht werden. In der Praxis ist keine Nachbearbeitung erforderlich. Produktoberflächen sind plan und glatt, die Kanten glatt und scharf. Endprodukte können nur mit Diamantwerkzeugen bearbeitet werden. Grundsätzlich kann in jeder Stufe des Fertigungsprozesses bei Bedarf die übliche zerspanende Bearbeitung wie Drehen, Fräsen bzw. Schleifen der Keramikwerkstücke erfolgen.“ Quelle: http://www.inceramics. com.pl/technologia_de.html rechts: Skizzen & Ideen, Pendellösungen
Contemporary Clock / Standuhr
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Contemporary Clock / Standuhr
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Contemporary Clock / Standuhr
1750
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Contemporary Clock / Standuhr
58 Leuchten Hektor, Standleuchte FH Kaiserslautern Betreuer: Prof. Werner Glas WS 10/11 Klient: Zum Entwurf: „Eine Saugglocke, umgangssprachlich und mundartlich auch Pümpel[1] (Diminutiv von Pumpe), Pumpfix, Stopfstecken, Klostampfer, Fluppi, Gummistumpen, Planscher oder Ausgussreiniger, ebenso Plömper, Hebamme und im norddeutschen Dialekt Pömpel oder Plümper, in Franken Siphonreiniger, in der Oberlausitz Prömpel, in Österreich auch Saug-Hektor (nach dem ersten Hersteller) oder Steßl (zu „stoßen“) ist ein Haushaltsgerät, das der Beseitigung von Verstopfungen in Abflüssen (Waschbecken, Toiletten, Badewannen, Spülen …) dient. Die Saugglocke besteht aus einer Gummiglocke, die meist am Ende eines Holzstabes montiert ist und mit der Verstopfungen in Siphons beseitigt werden können, indem mit der Saugglocke sowohl Über- als auch Unterdruck erzeugt wird.“ Hektor haftet auf allen glatten Flächen und ist selbstverständlich zu bedienen. So verläßt die klassiche Form der Tischleuchte die zweidimensionalen Ebene der planen Fläche und erlebt eine Renaissance die Sehgewohnheiten in Frage stellt und den Schalter neu erfindet. Intuitiv, fast vertraut und vielleicht ein bisschen provokant. Produkte
Hektor / Standleuchte
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Hektor / Standleuchte
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Hektor / Standleuchte
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Hektor / Standleuchte
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Hektor / Standleuchte
72 Leuchten Monika Mulder 2.0 Freie Arbeit Betreuer: 2010 Klient: -
Produkte
Monika Mulder 2.0 / H채ngeleuchte
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Monika Mulder 2.0 / H채ngeleuchte
74 Objekte Sammy and Rosie get laid FH Kaiserslautern Betreuer: Prof. Werner Glas WS 09/10 Klient: Zum Entwurf: Oft findet man auf die einfachsten Fragen die kompliziertesten Antworten. Anders hier, die Poolnudel als klare Antwort auf die simple Frage nach einem modularen Paravent. »Sammy and Rosie get laid« soll Laune machen, Laune auf junges mutiges Design – das sich nicht zu ernst nimmt und auch deshalb einfach Spaß macht. Um die sensible Gestalt der Poolnudel nicht weiter beschneiden zu müssen erfolgt die Verbindung der einzelnen Nudeln mittels Magneten. 2 Magnetpunkte verhindern ein Verdrehen. Zudem wurden die Nudeln mittels eines 3,5mm starken Drahtes im Kern verstärkt und können somit in jede beliebige Form gebogen werden und diese halten.
Produkte
Sammy and Rosie get laid / Paravent
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Sammy and Rosie get laid / Paravent
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Sammy and Rosie get laid / Paravent
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Sammy and Rosie get laid / Paravent
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Wettbewerbe
80 Wandbeläge Floating.Ink, Wandfliesen FH Kaiserslautern Platzierung: Offen Juli 2011 SS 10 Klient: detail x Zum Entwurf: FLOATING.INK ist als Fliese im klassischen Sinne und als aktuelle Einschätzung jungen Designs und aktueller gestalterischer Trends zu verstehen. Es soll ein Impuls sein ein traditionelles handwerkliches Produkt gestalterisch und nur geringfügig technisch neu zu interpretieren. Daher liegen dieser Lösung drei verschiedene Thesen zu Grunde. • Das jahrhunderte alte Wissen über die Kunst Fliesen zu fertigen und verlegen zu können hat sich als selbstverständlich und dienlich bewiesen. Ähnlich wie Porzellanmanufakturen aktuell mit klassischen handwerklichen Mitteln und dem Beauftragen aktueller Designer ihre traditionelle Handwerkskunst aktualisieren sollte auch die Fliesenindustrie unter Berücksichtigung ihrer Tradition und Geschichtsträchtigkeit den Sprung zum zeitgemäßen Produkt über den klassischen Weg des Überdenkens, mit überschaubarere aber notwendiger nachhaltiger technischer Neuerung wählen, um sich im schnelllebigen Designzirkus nicht zu verlieren. • Der Hunger junger Architekten und Raumgestallter nach zeitgenössiger Wettbewerbe
Form und gestalterischer Individualität - gerade innerhalb industrieller Serienproduktwelten - erfordert ein einfach verständliches modulares System. Eine reduzierte Anzahl an Modulen hält die Werkzeugkosten der Fabrikation gering und ermöglicht daher eine höhere Wirtschaftlichkeit neuer Produkte. Eine mögliche Antwort darauf soll FLOATING.INK sein. Aufbauend auf der klassischen Grundlage einer quadratischen Wandfliese mittleren Formates (450x450mm) bietet ein auf nur zwei Module beschränkter „Katalog“ vielfältige gestalterische Möglichkeiten. Wobei sich die Art des Verlegnes nicht ändert und daher für jeden Planer und Handwerker gewohnte Techniken angewendet werden können. Die senkt die Hemmschwelle sich einer Produktrevolution anzunähern und eröffnet schneller neue Marktpotenziale. Dennoch sollte ein überdachtes Produkt auch immer einen kleinen technischen Schritt nach vorne wagen. Bei der FLOATING.INK ist das räumlich Transformierte. Als Grundlage dieser Transformation dient neben einem grafisches Muster welches zunächst eine
räumliche Verzerrung erlebt und dann auf das Grundmodul aufgebracht wird auch ein klassisch handwerklicher Ansatz der Formfindung. Das Verbinden zwischen Freiflächenelemet und Grundplatte kann im „feuchten“ Zustand des Feinsteinzeuges passieren. Die technische Neuerung liegt im Verstärken der filigranen Netzstruktur. Mögliche Ansätze könnten der Umgang mit Glasfasern oder gar nachwachsenden Fasermaterialien (Hanf, Flachs,…) sein. Die Gestaltung der Oberfläche erfolgt einheitlich in einem seidig schimmernden Mattweiß, wobei die Unterseite der räumlichen Komponente eine Farbigkeit erhält. Diese kann variieren, sollte aber in jedem Fall eine hoch gesättigte und reine Farbe sein. Besonders geeignet erscheinen mir Farbtöne wie Blau, Grün oder Magenta. Daneben existiert auch eine „gewöhnliche“ Fliese mit den gleichen Maßen (450x450mm) und gleicher Oberflächenbeschaffenheit (seidig schimmernden Mattweiß).
Floating.Ink / Wandfliesen
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Floating.Ink / Wandfliesen
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84 Wandbeläge Organic.Pattern, Tapete FH Kaiserslautern Platzierung: 1 WS 08/09 Klient: m-real Zum Entwurf: Gewonnen und realisiert wurde pünktlich zur Heimtextil 2009 (Februar ’09) die Organic.Pattern Tapete. Der finnische Papierkonzern m-real fand soviel gefallen an der Idee, dass er gleich seinen gesamten Stand mit den Patterns schmückte. Die Besonderheit: Die Tapete hängt ein paar Zentimeter vor der Wand – das dazugehörige System wurde mit Hilfe der Messeexperten von mac in Langenlonsheim entwickelt.
Wettbewerbe
Organic.Pattern / Tapete
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Organic.Pattern / Tapete
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Organic.Pattern / Tapete
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Organic.Pattern / Tapete
88 Möbel Cookies, Stadt- & Waldmöbel FH Kaiserslautern Platzierung: Anerkennung WS 09/10 Klient: Landesbeirat Holz RLP Zum Entwurf: Im Februar 2010 trafen sich über 30 Architektur- & Designstudenten aus ganz Rheinland-Pfalz in Boppard. Dort hielt der Landesbeirat Holz RLP die Finale Jurysitzung im dreistufigen Studentenwettbewerb »Träumen unter Bäumen« ab. Gesucht, gefunden und prämiert wurden innovative Lösungen zum ruhen im oberen Mittelrheintal. Immerhin eine Anerkennung konnte ich mir mit meinen „Cookies“ abholen.
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94 Objekte .u, Bad & WC Systeme Freie Arbeit mit Jens Betha Platzierung: ohne WS 08/09 Klient: ZEWA Zum Entwurf: Die Auseinandersetzung mit dem Begriff „WC“ ergab, dass sich die Abkürzung nicht nur auf das Objekt „Klo“ bezieht, sondern auf den Raum als Ganzes. Da der Funktionsablauf auf dem WC (unserer Meinung nach) nicht revolutionierbar ist, war für uns die logische Konsequenz eine gesamträumliche Konzeption. Dabei stand der Wunsch nach maximaler Flexibilität innerhalb eines Modulsystems relativ früh im Entwurfsprozess fest. .u ist ein Modulsystem, was an jede räumliche Situation angepasst und individuell auf die Wünsche des Nutzers abgestimmt werden kann. Wand und Installationsobjekt bilden eine Einheit. Sie werden aus einem Stück gefertigt, was sowohl Installation als auch Instandhaltung und Reinigung optimiert. Modulbreiten: 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80 cm Die unterschiedlichen Modulbreiten sind auf einer Unterkonstruktion (mittels Einhängebeschlag) frei kombinierbar. Die Möglichkeiten der Erneuerung und Erweiterbarkeit sind unbegrenzt. Wettbewerbe
Das Design von .u ist bewusst neutral. Es bedient alltägliche Sehgewohnheiten und erfüllt den Wunsch nach klaren Linien und gewohnten Formen. Zum Material: .u ist ein System was kostengünstig aus recyclebaren Kunststoffen stellt werden soll. Die vielseitigen Verarbeitungsund Anmutungsmöglichkeiten die Kunststoff bietet macht es zu einem idealen Material für .u. Sowohl Recycling-Kunststoffe wie R-Polypropylen als auch hochwertige Materialien wie Mineralwerkstoffe können bei gleichen Fertigungsformen unterschiedlichste Charakteristiken erzeugen. Dies erhöht das Marktpotenzial des Systems deutlich.
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Für den öffentlichen Raum: .u für den öffentlichen Raum ist handtuch-Spender zu befüllen, eine Erweiterung des Grundkon- ohne das Personen im Inneren der zepts, abgestimmt auf die Bedürf- Box gestört werden. nisse des öffentlichen Raums. Die zu allen Seiten hin gekrümmEs geht auf die Problematik vieler te Bodenplatte führt anfallendes Innenstädte ein, wo massiver Man- Schmutzwasser mit Hilfe einer Ligel an öffentlichen WC’s herrscht. nienentwässerung in den Boden.u für den öffentlichen Raum be- tank. nötigt lediglich ein Wasseran- Je nach Bedarf können die Moschluss, um Spülung und Armatu- dule innerhalb der Box getauscht ren mit Wasser zu versorgen. werden. So kann zum Beispiel das Das anfallende Abwasser wird in Urinal-Modul durch ein Duscheinem Tank gesammelt, der sich Modul ausgetauscht werden. im Boden der WC-Box befindet. Durch ein optisches Signal kann Dieser muss zwar regelmäßig von den Passanten signalisiert werFachkräften und entsprechendem den, ob die .u frei oder besetzt ist. Gerät entleert werden, man spart sich aber so den Anschluss an das Abwassernetz. Die Box ist so konzeptioniert, dass der komplette Innenraum mit Hilfe eines Hochdruckreinigers gesäubert werden kann. Der Anschluss für den Hochdruckreiniger könnte sich je nach Ausführung im Innern der Box befinden und für Dritte unzugänglich sein. Das Reinigen der Box erfordert somit nicht das Mitbringen von Gerätschaften und Reinigungsmittel. Die Box kann mittels einer Revisionstür rückwärtig gewartet werden. Das ermöglicht es Toilettenpapier-Spender und PapierWettbewerbe
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Klopapierspender* (Paperstream)
Seifenspender*
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Leuchtdecke
(R-Polypropylen)
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104 Kampagne Illumination, Gasanstalt KL FH Kaiserslautern Platzierung: 1 WS 07/08 Klient: Gasanstalt KL Zum Entwurf: 150 Aufsteller an 150 Orten überall in Kaiserslautern weisen auf die Jubiläen von Gasanstalt und den Gaskugeln Max & Moritz hin. Sie zeigen Fotos von Bürgern der Stadt und einen handschriftlichen Slogan indem die abgebildeten Personen in einem Satz das Wort Gas aus eigener Perspektive erklären. Aus dem Grundgedanken der werbewirksamen Kampagne im ganzen Stadtgebiet entwickelt sich die Idee der Illumination. Alle gesammelten Solgan werden mit Hilfe von Videobeamern auf die Kugeln projiziert. Diese werden auf temporären Projektionstürmen am äußeren Rand der Schutzzone zwischen den Bäumen versteckt installiert. Die subtile Wirkung von Licjt in Form von freier Typografie lädt den Betrachter zum beobachten und entdecken ein. Zudem wird die rohe industrielle Form der Kugelbehälter weder zerstört noch künstlich überzeichnet.
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108 Logo & Illustration Logoentwicklung freie Arbeit Branche: Kommunikationsdesign 2004 Klient: Orange Sieben, Heidelberg
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Orange Sieben
109 Logo & Illustration Logoentwicklung freie Arbeit Branche: Design 2010 Klient: -
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BLICKWERK.DESIGN
110 Logo & Illustration Corporate Identity freie Arbeit Branche: Baugewerbe 2011 Klient: Wiedemann & Maute, HD
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Wiedemann & Maute
111 Logo & Illustration Logoentwicklung FH Kaiserslautern Branche: Mรถbel 2009 Klient: -
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ZIP
112 Logo & Illustration Illustration freie Arbeit Branche: Studenten 2008 Klient: Studenten der FH KL
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CASINO ROYAL
113 Logo & Illustration Illustration freie Arbeit Branche: Design 2011 Klient: -
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TIM WIESEL ACADEMY
114 Logo & Illustration Illustration FH Kaiserslautern Branche: Design 2011 Klient: -
BLOGMAP BLOGFOLIO & STICKER
DANIEL KOCH ZÄHRINGER 13 D-69412 EBERBACH A. NECKAR +49 (0) 176.22652271 info@blickwerk.net www.blickwerk.net
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SS SPA
HANDELN
SCHWEIGEN
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KREATIVITAET
TRAEUMEN
HOCKEN
SPEISEN
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NUDELN B12 B10
SCHNUEREN B20
KLEBEN
HALTEN
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*INKL. "THE MOST UGLIEST THINGS I'VE EVER DONE IN MY LIFE“
LEBEN
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AP & BLOGM LIO BLOGFO = KMAPPE* WER
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118 Logo & Illustration Visitenkarte freie Arbeit Branche: Design 2010 Klient: -
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Zur Person
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Daniel Christian Koch geboren am 26.07.1983 in Eberbach am Neckar September 1990 Einschulung in Eberbach Juni 2000 Mittlere Reife; Realschule Eberbach Juni 2004 Fachhochschulreife; Theodor Frey Schule Eberbach September 2004 Zivildienst; Stephen Hawking Schule Neckargemünd Oktober 2005 Studium Soziale Arbeit; FH Heidelberg April – September 2006 Praktika; Architektur & Fotografie Seit Oktober 2006 Studium Innenarchitektur; FH Kaiserslautern
Seit Januar 2008 blickwerk design gbr Seit 2009 Student im BDIA Seit April 2010 blogfolio [www.blickwerk.net] Januar 2011 Bachelor of Arts – Abschlussarbeit
Zur Person
Vita
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Dipl. Ing. Arno Seeber, Mosbach Bernhard Friese Architekturfotografie, Pforzheim Prof. Werner Glas Architekt, Otterberg .pg1 / Freier Architekt Michael Burghaus, Kaiserslautern Bootswerft Empacher GmbH, Eberbach Volkshochschule Kaiserslautern, Lehrt채tigkeit CAD & EDV Wissenschaftliche Hilfskraft & Tutor, Fachhochschule Kaiserslautern
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