Jahrbuch Architektur HS Bochum 2012

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Hochschule Bochum I Jahrbuch Architektur 11I12

Hochschule Bochum I Jahrbuch Architektur 11I12


IMPRESSUM

Impressum

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck sowie elektronische Speicherung - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung des Herausgebers. Die Verantwortung für Inhalt und Rechte an Text und Bild liegt beim jeweils benannten Lehrgebiet des Fachbereichs Architektur der Hochschule Bochum. ISBN 978-3-00-039637-3 Herausgeber Hochschule Bochum, FB Architektur 2012 Idee, Konzeption und Gesamtleitung Prof. Gernot Schulz Redaktion, Layout und Satz Anja Köster Tobias Geise Sarah Kowalski Druck und Bindung diedruckerei.de Onlineprinters GmbH Neustadt a. d. Aisch Hochschule Bochum I Fachbereich Architektur Lennershofstraße 140, D-44801 Bochum Telefon: +49 (0)234 32 10101 Fax: +49 (0)234 32 14221 architektur@hs-bochum.de www.hochschule-bochum.de


Inhalt Vorwort

22 24 28 30 32 58 66 68

Personen M1 M1.1 M1.2

Gestaltung und Darstellung Grundlagen der Gestaltung, Perspektivisches Zeichnen Datenverarbeitung, CAD

M2 Entwerfen Grundlagen des Entwerfens M2.1 M2.2 Gebäudelehre M2.3 Entwerfen M2.3.4 Stegreifentwerfen M2.4 Grundlagen des Städtebaus Städtebau M2.5

72 74 76 78 79 80

M3 Konstruktion M3.1 Baukonstruktion 1 M3.2.1 Baukonstruktion 2 M3.2.2 Baukonstruktion 3 M3.3 Tragwerkslehre Tragkonstruktion im Hochbau M3.4 M3.5 Konstruktives Projekt

88 89 90 92

M4 Gebäudetechnik M4.1 Gebäudetechnik M4.2 Baustofftechnologie M4.3 Bauphysik M4.4 Bauschadensanalyse

100

M5 Kulturwissenschaften M5.1 Baugeschichte M5.2 Architekturtheorie Moderation, Präsentation M5.4 Verhandlungsführung M5.5 Exkursionen

112 113

Bauwirtschaft I Baumanagement M6 M6.1 Bauwirtschaft M6.2 Baumanagement

116

Wahlpflichtmodule

134

M7

156

Master AMM, MAE, Städtebau NRW

170

Alumni Bachelor I Master

178

Blue Box

183

Auszeichnungen

96 97 98

Bachelor - Thesis

INHALT

8


Liebe Freunde und Gäste der Hochschule Bochum, liebe Studierende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen,

Die in diesem Buch dokumentierten Studienjahre 2011/2012 standen u.a. im Zeichen der Sanierung und Wiedereröffnung unserer BlueBox. Noch einmal geht ein Dank an unseren inzwischen emeritierten Kollegen Prof. Wolfgang Krenz, dass er uns dieses Haus „hinterlassen“ hat. Der Fachbereich Architektur verfolgt ein modernes Lehrkonzept, welches der Projektarbeit und der Förderung von Teamarbeit einen großen Platz einräumt. Die räumlichen Voraussetzungen dazu bietet die BlueBox. Hier wird jedem Studierenden ein eigener, modern ausgestatteter Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt. PC-Arbeitsplätze und ein Plott-Service, der von den Studierenden selbst organisiert wird, sowie regelmäßig stattfindende Vorträge, Symposien und workshops ergänzen das Raumangebot zu einem auch inhaltlichen Alleinstellungsmerkmal innerhalb der Hochschullandschaft der Architektenausbildung. Das Wort „Architektenausbildung“ ist bei uns kein leeres Versprechen. Mit unserem 8-semestrigen Bachelor sind unsere Absolventen befähigt, nach 2-3 Jahren Praxis und Eintrag in einer der Länder-Architektenkammern den Titel der Architektin/des Architekten zu führen. Auch dies hebt uns vom „Mainstream“ der 6-semstrigen Bachelorausbildung ab. Die Chancen des neuen Systems, das einfachere Wechseln des Studienorts, die stärkere Internationalisierung und die Möglichkeit der Spezialisierung innerhalb der Masterstudiengänge nutzt eine stetig zunehmende Zahl von Studierenden. Aufgrund der Ausstattung, des Lehrkonzepts und des Erfolgs unserer Absolventen im Beruf gehört die Hochschule Bochum im Hochschulranking stets zu den herausragenden Hochschulen im Bereich der Architekturausbildung. Wir freuen uns daher, wieder über einige weiter verfolgte berufliche Lebenswege unserer Absolventen im Bereich „Alumni“ sowie über

die Erfolgsserie der errungenen Preise unserer Studierenden und Absolventen im „Wettstreit“ mit anderen Hochschulen berichten zu können. Hervorgehoben seien auch die schon traditionellen Symposien unseres Masterstudiengangs AMM (Architektur Media Management) und im Studienjahr 2012 auch erstmalig des Masterstudiengangs MAE (Master Architektur Projekt Entwicklung), die regelmäßig die überregionale Aufmerksamkeit auf uns lenken und unseren Fachbereich als „Think Tank“ aktueller Fachthemen präsentieren. Unser Kooperationsmaster Städtebau-NRW bewährt sich seit Jahren als Kompetenzzentrum regionaler Experten des Strukturwandels, der international als vorbildlich wahrgenommen wird. Einen festen Bestandteil in unserer Lehre nimmt die zunehmend internationale Ausrichtung ein. Regelmäßig besuchen unsere Studierende Erasmus-Partner-Hochschulen in Europa und über internationale Förderprogramme auch Ziele im nicht-europäischen Ausland. Fest etabliert ist unsere vom Präsidium unserer Hochschule dankenswerterweise geförderte internationale Gastprofessur, die durch die spanischen Architekten Luis Ridao, Sara de Giles und José Morales besetzt waren. Mit der Universität Sevilla ist eine intensivierte Partnerschaft im Aufbau. Im Zuge der anstehenden Sanierung der Institutsgebäude der Hochschule Bochum ist ein „Rotationsneubau“ in der Planung. Gemeinsam mit dem Präsidium unserer Hochschule konnten wir erreichen, dass ein unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten stehender Architektenwettbewerb für diese Baumaßnahme neben der Bluebox stattfinden wird. Schon heute freuen wir uns auf einen Dialog zweier beispielhafter Gebäude, so dass Lehrende und Studierende unseres Fachbereichs noch näher und somit intensiver werden zusammenarbeiten können. Danken möchte ich Anja Köster für ihre Organisation und Volkmar Schulz für das Korrigieren und Redigieren der Texte. Große Anerkennung gebührt Sarah Kowalski und Tobias Geise, für die engagierte Mitarbeit an diesem Jahrbuch. Prof. Gernot Schulz, Bochum, im Oktober 2012

INHALT

spätestens mit diesem, dem dritten Jahrbuch des Fachbereichs Architektur der Hochschule Bochum, entsteht eine Reihe und eine Regelmäßigkeit von Dokumentationen der Modulstruktur unserer Bachelor- und Masterstudiengänge sowie herausragenden Arbeitsbeispielen der Studierenden in diesen Modulen.

Vorwort


Personen


LEHRENDE

Lehrgebiet

Prof. Dipl.-Ing. Andreas Fritzen

Städtebau Entwerfen

Jahrgang 1963

Fundamentals of urban planing Drafting

Studium an der RWTH Aachen, Carleton University, Ottawa, Canada und AA, London

Team

Selbstständig, Büro in Köln

Jan Holert Stephanie Tanneberger Katrin Heymann, Dekane Assistentin Dipl.-Ing. Sarah Gräfer Dipl.-Ing. Markus Wagner Prof. Dipl.-Ing. Andreas Fritzen

Mitinitiator des weiterbildenden, hochschulübergreifenden Masterstudienganges Städtebau NRW an der Hochschule Bochum

Lehrgebiet

Prof. Dipl.-Ing. Harald Gatermann

Datenverarbeitung CAD 3D-Visualisierung Architekturfotografie Entwerfen

Jahrgang 1954

Data handling CAD 3D-Visualization Architectural photography Drafting Team

0 0 8

Mike Nitzrath Martin Pawlik Frank Klee Dipl.-Ing. Manfred Finke Prof. Dipl.-Ing. Harald Gatermann Artur Schiller

Studium an der TU Braunschweig und Universität Stuttgart Mitarbeit in Architekturbüros in Stuttgart, Friedrichshafen und Braunschweig, 1980-1992 Wissenschaftlicher Assistent an der TU Braunschweig, 1985-1992


Prof. Dipl.-Ing. André Habermann

Lehrgebiet

Jahrgang 1969

Gebäudelehre Entwerfen

Mitarbeit in den Architekturbüros Prof. Schneider und Partner, Detmold und Hascher und Jehle, Berlin Selbstständig seit 1999 h.s.d.architekten, Lemgo

Building desgin Drafting LEHRENDE

Studium an der Fachhochschule Lippe und Universität Kassel

Team Prof. Dipl.-Ing. André Habermann Angela Lupo Dipl.-Ing. Agnes Giannone

Vertretungsprofessur Fachhochschule Lippe und Höxter, 2003

Prof. Dipl.-Ing. Hermann Kleine - Allekotte

Lehrgebiet

Jahrgang 1953

Entwerfen Baukonstruktion

Mitarbeit im Architekturbüro Kammerer + Belz, Kucher & Partner, Stuttgart, 1984-1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Karlsruhe, Prof. Arno Lederer, 1990-1994 Selbstständig in Partnerschaften seit 1990

Drafting Structural design Team Marcel Streich Dipl.-Ing. Dagmar Menne Johanna Köck Prof. Dipl.-Ing. Hermann Kleine - Allekotte

0 0 9

Studium an der GHS Wuppertal, Universität Stuttgart, Diplom 1984, und University of Virginia Charlottesville, USA


Lehrgebiet

Prof. Dipl.-Ing. Jan R. Krause

Medienkommunikation

Jahrgang 1969

Mediencommunication

Studium an der TU Braunschweig, ETH Zürich, Schweiz, und an TU Wien, Österreich

LEHRENDE

Prof. Dipl.-Ing. Jan R. Krause Team AMM nicht abgebildet: Martin Becker Bernd Bess Astrid Bornheim Prof. Harald Gatermann Jörg Hempel Prof. Dr. Hannelore Küpers Prof. Dr. Andrea Mohnert Dr. Claus Pfingsten Dr. Stephanie Rabbe Martin Schonhoff Eric Sturm

Mitglied im Redaktionsbeirat der Zeitschrift A+D Architektur und Detail, Juror in diversen Architekturwettbewerben, Moderator und Veranstalter von zahlreichen Architekturkongressen und Kurator von internationalen Architekturausstellungen Pressesprecher, Marketingleiter und Bauherrenvertreter der Eternit AG Vorsitzender der Deutschen Werkbunds Berlin, seit 2006

Lehrgebiet

Prof. Dipl.-Ing. Katharina Feldhusen

Entwerfen Grundlagen des Entwerfens

Jahrgang 1964

Drafting Fundamentals of drafting Team Prof. Dipl.-Ing. Katharina Feldhusen Dipl.-Ing. Gudrun Warnking Leslie Kuhn Dipl.-Ing. Björn Nolte Dipl.-Ing. David Hasselberg

Informatikstudium an der, 1983-86 Architekturstudium an der TU Darmstadt, 1986-93 Architekturbüros: Voigt + Herzig, Darmstadt Hansen + Petersen, Dortmund Blase + Kapici, Berlin Becker Gewers Kühn + Kühn, Berlin Freiberuflich tätige Architektin seit 1996 Assistenz TU Berlin, 1996 - 2005

0 1 0

seit 2010 Professur Hochschule Bochum


Lehrgebiet

Studium an der TU München, und ETH Zürich

Bauwirtschaft Baumanagement

Mitarbeit im Architekturbüro Behnisch + Partner,Stuttgart, Prof. Joachim Schürmann, Köln und Schuster Architekten, Düsseldorf

Building industry / Building costs Building management Team

Deutscher Architekturpreis 2001 (Auer+Weber)

Prof. Dipl.-Ing. Klaus Legner Lisa Dicke Nedim Aydogmus

Prof. Dr.-Ing. Karin Lehmann

Lehrgebiet

Studium an der RWTH Aachen, Diplom 1988, Aufbaustudium an der Uni. di Roma,1988-1990, Promotion an der RWTH Aachen, 2000

Gestaltungslehre Baugeschichte Architekturtheorie

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der RWTH Aachen, Lehrstuhl Baugeschichte, 1991

Fundamentals of design Building history Theory of architecture

Architektin bei Petschnigg & Partner, Düsseldorf / Köln 1992-1996, Architektin bei der Deutschen Post Bauen, Bonn 1997-2004

Team Paul Stibal Dipl.-Ing. Benjamin Simon Dipl.-Des. Eberhard Bitter Sandra Schleif Prof. i.V. Georg Ebbing Prof. i.V. Reinhard Doubrawa nicht abgebildet: Prof. Dr.-Ing. Karin Lehmann

0 1 1

Selbstständig seit 1994, Mitglied der AKNW

LEHRENDE

Prof. Dipl.-Ing. Klaus Legner


LEHRENDE

Lehrgebiet

Prof. Dipl.-Ing. Xaver Egger

Architektur: Entwicklung

Jahrgang 1965

Architectural development

Studium Architektur an der FH München, Diplom 1992

Team

Bürogründung SEHW, 1996

Prof. Dipl.-Ing. Xaver Egger Jasmin Trunk

Auszeichnung: „best architects 13“ Referent im Weiterbildungsprogramm der Architekten- und Ingenieurkammer, sowie für private Weiterbildungsträger Professur an der Hochschule Bochum, Schwerpunkt: Masterstudiengang Architektur, Projektentwicklung

Lehrgebiet

Prof. Dr. Andrea Mohnert

Moderation, Präsentation, Verhandlungsführung

Jahrgang 1959

Methodenkompetenzen Schlüsselkompetenzen

Moderation, presentation, leading negotiation

Studium der Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum, Diplom 1984 Promotion 2001

Prof. Dr. Andrea Mohnert

Seminarleiterin in der beruflichen Weiterbildung 1984-1988

0 1 2

Selbstständige Tätigkeit im Bereich Organisations- und Personalentwicklung seit 1988


Prof. Dipl.-Ing. Volker Huckemann

Lehrgebiet

Jahrgang 1969

Bauphysik Bauschadensanalyse

Studium und Diplom an der Technischen Universität Braunschweig Tätigkeit als Architekt und Bauphysiker Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Gruppenleiter am Institut für Gebäude- und Solartechnik an der Technischen Universität Braunschweig

Construction physics Analysis of structural defects LEHRENDE

Maurerlehre, anschließende Tätigkeit als Geselle

Team Lisa Lemp Prof. Dipl.-Ing. Volker Huckemann Dipl.-Ing. Sabine Nowak

seit 2012 an der Hochschule Bochum, Schwerpunkte: Bauphysik und energieeffizientes Bauen

Prof. Dipl.-Ing. Christian Schlüter

Lehrgebiet

Diplom I+II an der BUGH Wuppertal, 1991/1998

Nachhaltiges Bauen und Konstruieren Bauen im Bestand

Mitarbeit / Projektpartnerschaften: Prof. Gerber, 1989-1991, Ingenhoven Overdiek Petzinka und Petzinka Pink und Partner, 1991-1998 Architektur Contor Müller Schlüter, 1998 Lehrauftrag BUGH Wuppertal, Entwerfen und konstruktives Entwerfen, 1998-2002 Geschäftsführung: ACMS Planungsgesellschaft mbH, 2003, mipshaus-Institut gGmbH, 2004

Structural design Sustainable building Construction / Renovation Team Dipl.-Ing. Andrea Stachelhaus Julia Hartmann Prof. Dipl.-Ing. Christian Schlüter

0 1 3

Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB); Fachbeirat seit 2007


Lehrgebiet

Prof. Dipl.-Ing. Peter Schmitz

Entwerfen Baukonstruktion

Jahrgang 1958

LEHRENDE

Drafting Structural desgin Team

Mitarbeit in den Architekturbüros Richard Meier & Partners, New York, Steidle & Partner, München, Partnerschaft mit Prof. Otto Steidle

Dipl.-Ing. Andrea Stachelhaus Julia Hartmann Prof. Dipl.-Ing. Peter Schmitz

Wissenschaftl. Assistent an der RWTH Aachen

Lehrgebiet

Prof. Dipl.-Ing. Gernot Schulz

Entwerfen Baukonstruktion

Jahrgang 1966

Drafting Structural desgin Team Prof. Dipl.-Ing. Gernot Schulz Dipl.-Ing. Anja Köster Sarah Kowalski Tobias Geise

0 1 4

Studium an der RWTH Aachen

Studium an der Universität Dortmund und ETH Zürich Freie Mitarbeit im Architekturbüro A. Cruz / A. Ortiz, Sevilla 1992, Freie Mitarbeit und Projektpartner von Th. van den Valentyn, Köln, 1993-1998 Bürogemeinschaft mit Annette Hillebrandt, Köln, 1993-1998 gernot schulz: architektur seit 2002


Prof. Dr.-Ing. Michael Maas

Lehrgebiet

Jahrgang 1969

Tragwerkslehre Tragkonstruktion

Promotion,2011

Supporting framework instruction Engineering in building construction

seit 2001: Beratender Ingenieur bei der Ingenieurkammer-Bau, Nordrhein-Westfalen

Team

Mitgesellschafter der TRAG WERG Ingenieure GrR Arnsberg, 2001-04

Gaspar Galambos, B. Sc. Prof. Dipl.-Ing. Michael Maas Larissa Kranich

LEHRENDE

Studium an der Universität Dortmund, Fachrichtung Bauingenieurwesen, 1990-96

seit 2004: maas ingenieure Lehrgebiet im Fach Tragwerkslehre an der Bergischen Universität Wuppertal, 2004-08 Professur im Fach Tragsysteme an der HTWG Trier, 2008-11 seit 2011: Professur im Fach Tragwerke und konstruktives Entwerfen an der HS Bochum. Prof. Dipl.-Ing. Jörg Probst

Lehrgebiet

Jahrgang 1962

Technische Gebäudeausrüstung

Studium des Maschinenbauwesens,1982-86

Facilities Engineering

Studium des sens,1990-92

Team

Wirtschaftsingenieurwe-

seit 2000: alleinvertretungsberichtigter schäftsführer der Gertec GmbH

Ge-

seit 2002: zahlreiche ehrenamtliche Aufgaben und Tätigkeiten als Vorstandsmitglied

Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jörg Probst Johanna Köck Katja Bettina Schmidt, M. Sc.

Mitgliedschaften: GFU, Deutscher Werkbund, DGNB, VDI, DKV Lehrtätigkeiten seit 1990: Unter anderem das Impuls-Programm „Bau und Energie“, Blockseminare zum Thema Energieeffizientens Bauen Alanus Hochschule gGmbH: Lehrauftrag für Haus- und Energietechnik, 2007-08

0 1 5

seit 2009: Professur Hochschule Bochum


LEHRBEAUFTRAGTE

Lehrgebiet

Dipl.-Ing. Burkhard Wegener

Garten- und Freiraumplanung Photoshop

Jahrgang 1969

Garden and landscape design Photoshop Team Natalie Telders Dipl.-Ing. Burkhard Wegener

Studium der Landschaftsarchitektur an der FH Erfurt, 1994-99 Leitende Mitarbeit an der Landesgartenschau Schloß Dyk, 2002 Bürogründung tekten, 2001

clubL94

Landschaftsarchi-

Lehrtätigkeiten: Texas Landscape Architecture an der Akademie für internationale Bildung Bonn, 2006 Entwurf und Funktion an der Fachhochschule Osnabrück, 2007-08 Texas Landscape Architecture an der Akademie für internationale Bildung Bonn, 2008 seit 2009 an der Hochschule Bochum, Schwerpunkt: Garten- und Freiraumplanung

Lehrgebiet

Gastdozentin, Ass. Prof. Sara de Giles Dubois

Entwerfen

Jahrgang 1972

Drafting

Architekturstudium und Abschluss an der ETSA in Sevilla, 1998

Ass. Prof. Sara de Giles Dubois

seit 1998: Partner MGM Arquitectos

0 1 6

seit 1999: Mitarbeiterin im Lehrstuhl Architektur, Universität Sevilla.


Lehrgebiet

Jahrgang 1960

Entwerfen

Architekturstudium und Abschluss an der ETSA in Sevilla , 1985

Drafting

Promotion an der ETSA in Sevilla, 1988

Prof. Dr. José Morales Sánchez

LEHRBEAUFTRAGTE

Gastdozent, Prof. Dr. José Morales Sánchez

seit 1989: Bürogründung MGM Arquitectos seit 1990: Lehrbeauftragter an der ETSA in Sevillla, Lehrgebiet: Architektur seit 2004: Professur an der ETSA in Sevilla, Lehrgebiet: Architektur

Gastdozent Luis Ridao Ceballos

Lehrgebiet

Jahrgang 1966

Entwerfen

Studium an der Universität Sevilla

Drafting

Freie Mitarbeit in den Architekturbüros Antonio Tejedor y Mercedes Linares, Sevilla 1992-2000, von Rudloff, Seiffert und Partner, Köln, 1993-1998, Hillebrandt und Schulz, Köln, 1998-2000, A. Cruz / A. Ortiz, Sevilla 2000

Luis Ridao Ceballos

Luis Ridao Ceballos, Architekt seit 1996 Partnerschaft mit Luis Cano, Almería seit 2001

0 1 7

Professur an der Universität Sevilla seit 2000


Schreinerei Modellbauwerkstatt Team MITARBEITER

Volker Nellissen Nils Deneser Nico Stratmann Willi Dickertmann

Sekretariat

0 1 8

Simone Wolkowiak


Fachschaft Architektur Team

MITARBEITER

Belinda Ercan Nils Deneser Kim Loan Vo Huu Zeynep Akt端rk Russbeh Naggary

0 1 9

nicht abgebildet: Jan Holert Jonas Chevalley Wilhelm Kabuswe Sandra Schleif Nicklas Wams



M1

Gestaltung und Darstellung


Grundlagen der Gestaltung

0 2 2

BACHELOR Architektur

MODUL 1.1 Grdl. der Gestaltung, Perpektiv. Zeichnen

LEHRENDER Prof. I.V Reinhard Doubrawa

GRUNDLAGEN DER GESTALTUNG. ÄSTHETISCHE LEHRE IM KONTEXT ARCHITEKTUR. In einem breit gefächerten BachelorProgramm werden verschiedenste Aspekte der Gestaltung thematisiert. So lernen die Studierenden Werkzeuge und Techniken kennen und begegnen klassischen und aktuellen, gestalterisch-künstlerischen Positionen. Eine wesentliche Aufgabe der ästhetischen Lehre sehe ich darin, Gestaltung als einen ganzheitlichen Prozess von Denken und Handeln zu betrachten. Das Lehrangebot von praktischen Übungen und Vorlesungen bietet Mittel und Methoden an, die eine sensible und bewusste Kontaktaufnahme mit vorhandenen Situationen und Bedingungen ermöglichen. In der reflektierten Auseinandersetzung mit Sichtweisen und Konventionen sind alle Studierenden aufgefordert, eigene Fragestellungen zu thematisieren und ihre Haltung zur Welt zu entwickeln und zu formulieren. ZEICHNEN. Durch Freihand-Skizzen können architektonische Situationen und Zusammenhänge durchdrungen und geklärt werden. Das intensive Skizzieren führt auch zu einer Beschäftigung mit den eigenen Wahrnehmungsstrukturen und -mustern und sensibilisiert für bewusste räumliche Denkweisen. Darüber hinaus fördert das Skizzieren einen reflektierten, analysierenden Umgang mit dem Realraum und unterstützt die Entwicklung der eigenen Vorstellungskraft. Vermittlung elementarer Techniken, die zur geometrisch richtigen Darstellung von Entwurfsideen führen, zählen ebenfalls mit zu diesen Übungen. Die Studierenden werden aufgefordert, ein Notiz-, Skizzenheft zu führen. Hier können Gedanken und Bemerkungen schriftlich und zeichnerisch formuliert werden. Sammlungen von Fundstücken und Collagen sind ebenfalls möglich. PLASTISCHES GESTALTEN. Materialexperimente und Modellbau verstehen sich hier nicht nur als Visualisierung von Vorstellungen und Erweiterung des aktiven ästhetischen Vokabulars im Sinne der Formfindung, sondern vielmehr auch als Mittel zur Präzisierung von Konzepten und zur Kommunikation in einem Team.


Grundlagen der Gestaltung

0 2 3

BACHELOR Architektur

MODUL 1.1 Grdl. der Gestaltung, Perspekt. Zeichnen

LEHRENDER Prof. I.V. Reinhard Doubrawa

DESIGN PRINCIPLES TEACHING AESTHETICS IN THE CONTEXT OF ARCHITECTURE. This wide-ranging Bachelor programme deals with various aspects of design. Here the students get to know design tools and techniques and encounter classical as well as current viewpoints regarding creative and artistic design. In my view a fundamental task of teaching aesthetics is to regard design as a holistic process of thinking and acting. The scope of the practical tutorials and lectures offers means and methods that allow the students to approach existing situations and conditions in a sensitive and conscious way. Through a reflected debate about views and conventions the students are encouraged to come up with their own questions as well as develop and express their attitude towards the world. DRAWING. Architectural situations and connections can be analysed and resolved by freehand sketching. Intense sketching stimulates engagement with the structure of our own perceptions and patterns and makes us aware of conscious spatial thinking. Furthermore sketching stimulates a reflected and analytical contact with the real space and supports the development of our own imagination. Part of this exercise is to convey fundamental techniques that enable the students to illustrate concept ideas in a geometrically appropriate way. The students will be asked to keep a sketchbook. Thoughts and comments can be expressed graphically or in writing. Collections of finds and collages are also possible. SCULPTURAL ART. Experimenting with materials and models should not only be considered for the purpose of visualising ideas or for serving as an active aesthetic vocabulary in a sense of form finding, instead it is also a method of defining concepts and of enhancing the communication in a team.


M 1.2 Datenverarbeitung, CAD

LEHRENDER Prof. Harald Gatermann

DATENVERARBEITUNG & CAD. In den ersten und zweiten Semestern werden alle digitalen Werzeuge vorgestellt, die im Laufe des Studiums, der Bewerbung und des Berufes notwendig sind.

MODUL 1.2 Datenverarbeitung, CAD

BILD- UND TEXTBEARBEITUNG, LAYOUT Der Einstieg erfolgt mit den Grundlagen der Bildbearbeitung, beginnend mit dem Einscannen (Raster entfernen, dpi-Einstellungen, Dateiformate), mit der Textbearbeitung (Formatierungen, Silbentrennung und Tabulatoren, Vektor- und Rasterschriften) und findet seinen Abschluss in Layout-Übungen (Zeitungsbericht, Exposé, Semester-Portfolio). An Software stehen hierfür Indesign und Illustrator zur Verfügung.

ArchiCAD-Modell der BlueBox, gerendert in ArtLantis

METHODIK Die speziellen Räumlichkeiten ermöglichen es, eine Trennung zwischen Vorlesung und Übung zu vermeiden. In seminaristischen Vorlesungen werden theoretische Grundlagen und Techniken der Anwendung direkt am PC-Arbeitsplatz vermittelt. Ein Touchscreen-Lehrpult und ein Monitornetzwerk unterstützen die Effektivität der Vemittlung. Ergänzend zu den Freitagsseminaren werden eigenständige Übungen verlangt, in einem digitalen Portfolio dokumentiert und in der nächsten Veranstaltung besprochen. Damit ist eine Lernstandskontrolle verbunden, die für beide Seiten sehr hilfreich ist. Die Selbstlern- und Praxisphase wird durch studentische Mitarbeiter tutoriell unterstützt. DIGITALE BILDBEARBEITUNG Fotos werden retuschiert, entzerrt, maskiert und digital so aufbereitet, dass sie weiter verwendet werden können. Software wie Shift-N, PaintShop-Pro, Photoshop kommen zum Einsatz.

BACHELOR Architektur

3D-MODELLIERUNG Der Einstieg in CAD erfolgt mit der 3D-Modelliersoftware Sketchup. Hier wird die Orientierung in Koordinatensystemen, in virtuellen Räumen bis hin zur Integration virtuell erzeugter Modelle in Google Earth spielerisch erlernt.

0 2 4

CAD 1 (2D-PLANERZEUGUNG) Aufbauend auf den ersten „spielerischen“

Versuchen, im virtuellen Raum zu modellieren, wird die CAD-Bearbeitung anhand des professionellen Programmes Archicad begonnen. Neben ersten grundsätzlichen User-InterfaceÜbungen (Fenstertechnik, Toolboxen) zweidimensionalen Erzeugungs- und Editierfunktionen werden schnell 2D-Bearbeitungstechniken erlernt, die in anderen Modulen (Baukonstruktion, Entwerfen) einsetzbar sind. Hierzu werden auch die Layoutmöglichkeiten von Archicad angesprochen und erste Drucke und Plots werden erzeugt. CAD 2 (3D-MODELL MIT GELÄNDE) Nach den 2D-Anwendungen in verschiedenen Maßstäben wird ein komplexes Haus vom Keller bis zum Dach konstruiert. Hinzu kommen die verschiedenen Arten der Geländemodellierung. 3D-PRINT Mithilfe des neuen 3D-Printers werden die Techniken der Datei-Konvertierung, die modellbautechnischen Anforderungen (samt Textur) demonstriert und anhand einiger ausgeprinteter Modelle haptisch erfassbar gemacht. Alternative Techniken des Rapid-Prototyings werden vorgestellt (Stereo-Lithografie, FDM-Verfahren) CAD 3 (VISUALISIERUNG UND ANIMATION) An dem komplexen 3D-Modell werden die Techniken der photorealistischen Darstellung (in Archicad und Artlantis) exerziert (Kamerapositionierung, Standbilder, Texturierung, Lichtwirkung) und die Techniken der Kameraführung linearer Filme in Altenativen angewendet. CAD 4 (INTERAKTIVE PRÄSENTATION) Hinzu kommen die Techniken interaktiver Präsentation in Archicad und Artlantis (Panorama- und Objektmodus, Animated-GIFs von 3D-Schnitten) und deren Integration in HTMLseiten, PDF- und Powerpoint-Präsentationen. Ein neues Thema ist die Erstellung von interaktiven 3D-PDF-Dateien. CAD 5 (NUMERISCHE AUSWERTUNG) Aufbauend auf dem 3D-CAD-Modell werden die Techniken der manuellen und automatisierten Mengenermittlung geübt. Wichtig dabei auch der Export der Daten nach Excel und in andere Programme wie Word und Indesign).


LEHRENDER Prof. Harald Gatermann

M 1.2 Datenverarbeitung /CAD

CAD. In this compulsory module extending over the first and second semester all digital tools that are necessary for university studies, producing job applications and for the later career will be introduced.

MODUL 1.2 Datenverarbeitung, CAD

The introduction consists of learning the basics of image editing, starting with scanning (removing grids, dpi-settings, file formats), text editing (formatting, hyphenation, tabulators, vectorised and rasterised fonts) and concludes in tutorials dealing with layout editing (newspaper reports, synopses, portfolios). The software provided is Indesign and Illustrator.

0 2 5

BACHELOR Architektur

Our facilities prevent the separation of the theoretical lecture and the practical tutorials. In the tutorials the theoretical basics and application techniques are conveyed while sitting at a PC. A touchscreen teaching display and a monitor network enhance the efficiency of the tutorials. In addition to the Friday seminars the students are requested to do individual exercises which are documented in a digital portfolio and discussed in the following seminar. This way the status of the acquired knowledge can be controlled which is very helpful for both, students and tutors. The individual learning and the practical phase is supported by student assistants.



M2

Entwerfen


LEHRENDE Prof. Katharina Feldhusen

Tafelrunde GRUNDLAGEN DES ENTWERFENS. Wir leben nicht in homogenen, leeren Räumen. Wir leben in Räumen, die mit Eigenschaften und Bedeutungen aufgeladen sind; Räumen, in denen Erinnerungen, Erfahrungen, Träume und Visionen projiziert werden. Gleichermaßen sind die politische und soziale Ordnung einer Gesellschaft und ihr kultureller Status in den Raum eingeschrieben – Stadt und Architektur sind lesbar. Insofern gestalten wir in der Architektur mehr als nur den physischen Raum. Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen einem Raum und dem, wofür er steht, und dem, was in ihm passiert: Der Raum und das Handeln im Raum stehen in unmittelbarer Wechselwirkung. Dieser Zusammenhang bedingt die theoretischen und damit konzeptionellen Grundlagen jedes Projektes, die mit dem Gestaltungsprozess einhergehen. Wenn wir über das Gestalten selbst sprechen, sprechen wir über das Machen – in einem physischen Sinn. In der Entwurfsarbeit entstehen unzählige Skizzen, Modelle, Fotos etc., die Ideen und Konzepte aus der Vorstellung visualisieren. Sie stellen Raum dar sowie die den Raum strukturierenden Elemente. Es sind gleichermaßen Techniken der Darstellung wie der Annäherung. Sie werden im Entwurfsprozess nicht von fertigen, zu Ende gedachten Räumen gemacht, sondern sie entstehen während des Denkens oder umgekehrt: Sie beeinflussen den Denkprozess während ihrer Entstehung. Der Entwurfsprozess ist ein Verfahren, in dem Intellekt und Intuition in einem wechselseitigen und synthetisierenden Verfahren zusammenwirken. Die intellektuelle Auseinandersetzung mit den spezifischen Gegebenheiten einer Aufgabe und eines Ortes und der physische Prozess des Machens sind untrennbar verbunden und bilden die Kernthese des Entwurfsprozesses.

MODUL 2.1 Grundlagen des Entwerfens

Manuela Müller

Johanna Köck

BACHELOR Architektur

Jenny Frankenberg

0 2 8

Dario Kraus

Marco Hüsch

Sabrina Karg

Klaudia Lange

DESIGN PRINCIPLES. We do not live in homogeneous empty spaces. We live in spaces that are charged with characteristics and meanings; spaces, in which memories, experiences, dreams and visions are reflected. Similarly the political and social order of a society and its cultural status is imprinted in these spaces - city and architecture are legible. In this respect architects design more than just the physical space: there is a distinct relationship between a space, what this space stands for and what happens in it. The space and the actions in this space have a direct interdependency. This connection determines the theoretical and therefore conceptual basis of every project, that involves the process of designing. Talking about designing itself is talking about making in the physical sense. During the process of designing countless sketches, models, photos, collages, diagrams etc. are produced. They visualise the ideas and concepts that until then only exist in our imagination. They reveal spaces as well as the elements structuring these spaces. They are in equal measure techniques of illustration and of rapprochement. When designing they are not made by completed thought out spaces, instead they evolve from thinking, or the other way round, they influence the process of thinking during their formation. The process of making is a process of thinking. The design process is a procedure in which intellect and intuition interact in a reciprocal and synthesised operation. The intellectual examination of the specific conditions of a task and a location and the physical process of making that enables intuitive and associative opportunities are interlinked inseparably. This central thesis regarding the design process is the subject matter of this course.

Janine Knust

Corinna Wolters


LEHRENDE Prof. Katharina Feldhusen

Schรถner Wohnen Wohnwelten

BACHELOR Architektur

MODUL 2.1 Grundlagen des Entwerfens

Jenny Frankenberg . Sandra Henkes . Julia Fehre . Kim Loch . Sprina Singh

0 2 9

Dario Kraus . Manuel Kazmierczak . Sprina Singh . Maria Krasovska . Johanna Kรถck . Nico Stratmann . Anna Luster-Haggeney . Kim Loch . Ole Kettler . Georg Klinke


R. Bauer, B. Einig, J. Fehre 72

LEHRENDER Prof. André Habermann

STUDENTENWOHNHEIM 72. Eine der Herausforderungen beim Entwerfen von Wohnraum liegt darin, eine Balance zwischen öffentlichen, das heißt gemeinschaftlich genutzten Bereichen, und privaten Bereichen zu finden, die es jedem Einzelnen ermöglichen, sich zurück zu ziehen. Dies gilt insbesondere für Studentenwohnheime, wo junge Menschen in einer zunächst fremden Umgebung ein Stück Heimat auf Zeit, vielleicht auch einen Familienersatz, suchen. In mehreren aufeinander folgenden Schritten soll der Entwurf eines Studentenwohnheimes immer weiter optimiert werden. Dabei erfolgt die Bearbeitung in 4 Schritten, die aufeinander aufbauen. Im letzten Bearbeitungsschritt kann das Gebäude noch einmal durchgängig über alle Ebenen optimiert werden, in Abstimmung mit der Konstruktion und den Fassaden.

0 3 0

BACHELOR Architektur

MODUL 2.2 Gebäudelehre

STUDENT ACCOMMODATION. One of the challenges of designing a space for living is to find a balance between communal zones, that is zones used by all residents, and private zones that allow each individual to retire. This particularly applies to student accommodation, where young people are looking for a temporary home maybe even a surrogate family in an initially foreign environment. In a number of consecutive steps the design of the student accommodation shall be continually optimised. There are 4 steps that are built upon each other. In the last step the building can be optimised once more on all levels and in coordination with the structure and the facade.

AUFGABE. 1. Entwickeln Sie ein Wohnmodul als Wohngruppe für drei Studenten/innen 2. Addieren Sie dieses Modul zu einer Wohnanlage mit 24 Modulen (72 Studenten/innen) 3. Integrieren Sie zentrale Räume, die von allen Bewohnern genutzt werden können (Gemeinschaftsräume, Abstellräume, Technikräume und eine Kindertagesstätte) 4. Analysieren Sie die städtebaulichen Qualitäten Ihres Konzeptes und entscheiden Sie, in welcher räumlichen Umgebung diese Qualitäten am besten zur Geltung kommen.


Z. Aktürk, A. Andonova, B. Ercan Raum für Information Raum für Kommunikation

In der Kasseler City soll während der documenta 13 ein temporäres „center of information and communication“ geplant werden, ein Raumhybrid, der während der 100-tägigen Veranstaltung verschiedene Funktionen in sich beherbergen soll. Neben unterschiedlichen Bereichen wie z.B. Vortragsraum, Veranstaltungsbühne, Pressezentrum, Shopbzw. Buchladen, Gastronomie und Dokumentationsbereich sind ebenso notwendige Nebenfunktionen einzuplanen. Über die zentrale Anlage hinaus sind kleinere Satelliten an wesentlichen Stützpunkten der Stadt Kassel verteilt, die zusätzliche Funktionseinheiten wie z.B. Kassen, Shops, Garderoben und Servicepoints beherbergen.

DOCUMENTA 13. How should rooms that invite the exchange of ideas and thoughts be designed? Which requirements arise from the ‚audience‘ and the contents of the communications? Which requirements arise from the location?

LEHRENDER Prof. André Habermann

DOCUMENTA 13. Wie sollten Räume gestaltet werden, die zum Gedankenaustausch einladen? Welche Anforderungen ergeben sich aus dem „Publikum“ und aus den zu kommunizierenden Inhalten? Welche Anforderung ergeben sich aus dem Ort?

In the city of Kassel a temporary ‚centre of information and communication‘ will be designed for the documenta 13, a space-hybrid that shall accommodate various functions during the 100 days of the event. One aim of the task is to elaborate conceptually a differentiated space that reacts appropriately to the world‘s biggest exhibition of contemporary art in terms of architecture as well as urban design.

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.2 Gebäudelehre

Das Ziel der Aufgabe besteht darin, dass ein differenzierter Raum konzeptionell durchdacht wird, der sowohl architektonisch als auch städtebaulich in seinem Nukleus auf die weltgrößte Ausstellung für zeitgenössische Kunst angemessen reagiert. Zum anderen sollten die Konzepte für ein künftiges „center of information and communication“ eine hohe Nutzerakzeptanz beinhalten und der Gastgeberrolle für ein internationales Publikum gerecht werden.


LEHRENDE Prof. Gatermann / Prof. Feldhusen

Sarah Kowalski LearningCenter Berlin

MODUL 2.3.1 Erstentwurf

BILD

BEUTH-HOCHSCHULE BERLIN. Die BeuthHochschule ist aus der Technischen Fachhochschule Berlin hervorgegangen. Sie hat Ihren Sitz in zentraler Lage im Wedding - einem ehemaligen Arbeiter-Bezirk, der nördlich an den Bezirk Mitte angrenzt, westlich an den Bezirk Prenzlauer Berg. Der Wedding steht am Anfang eines strukturellen Aufwertungsprozesses, nachdem die Bezirke Prenzlauer Berg, Mitte und Friedrichshain keine wesentlichen weiteren Entwicklungspotentiale bieten. LEARNING CENTER. Für den Campus der Beuth-Hochschule Berlin wird eine Zukunftsperspektive gesucht, die das Studieren als intensiven kommunikativen Prozess bewertet und entsprechende räumliche Angebote macht. Gesucht wird eine räumliche Konfiguration, in der die interfakultative Kommunikation und zentrale Einrichtungen gebündelt werden, die auch den Dialog mit der Stadt initiieren. Kern der Aufgabe ist es, eine inspirierende Lern- und Arbeitslandschaft zu kreieren, die ein neues Selbstverständnis des Hochschulalltags schafft, verbunden mit einem fakultätsübergreifenden Seminar- und Vortragsbereich, der auch extern genutzt werden soll. Damit soll eine Vision entwickelt werden, die nicht nur den Veränderungsprozessen innerhalb des wissenschaftlichen Arbeitens, sondern auch seiner Vernetzung mit der außeruniversitären Öffentlichkeit Rechnung trägt.

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BACHELOR Architektur

THE BEUTH UNIVERSITY BERLIN. The BeuthUniversity originated from the Technical University Berlin. It is based in a central location in Wedding - a former working class quarter that adjoins the northern part of the district Berlin Mitte, and the western part of the district Prenzlauer Berg. Wedding is at the starting point of a process of structural upgrade whilst the districts Prenzlauer Berg, Mitte and Friedrichshain don‘t offer a significant further development potential any more. LEARNING CENTRE. The campus of the Beuth-University Berlin is in need of a future prospect that understands studying as an intense communicative process and that offers appropriate spaces. There is a search for a spatial configuration in which inter-faculty communication and the central facilities are concentrated.


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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3.1 Erstentwurf

LEHRENDE Prof. Gatermann / Prof. Feldhusen

Leslie Kuhn LearningCenter Berlin


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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3.1 Erstentwurf

LEHRENDE Prof. Habermann / Prof. Schmitz

Belinda Ercan Bad im Wiesental


LEHRENDE Prof. Habermann / Prof. Schmitz

Kim Loan Vo Huu | Zeynep Akt端rk Bad im Wiesental

Kim Loan Vo Huu

Zeynep Akt端rk 0 3 5

Zeynep Akt端rk

BACHELOR Architektur

MODUL 2.3.1 Erstentwurf

Kim Loan Vo Huu


Nathalie Unger Ein Haus im Moor

LEHRENDER Prof. André Habermann

EIN HAUS IM MOOR. Der über viele Jahre dauernde Renaturierungsprozess des Hochmoores Vehnemoor mit seiner jetzt schon vorhandenen, außerordentlichen Vogelwelt bedarf einer wissenschaftlichen Erforschung und Beobachtung. Mit der Realisierung eines Monitoring- und Informationszentrums am Vehnemoor soll das Verständnis zwischen naturbeobachtender Wissenschaft und der Bevölkerung verbessert werden. Das Konzept geht davon aus, dass die Ergebnisse der Umweltbeobachtung (Monitoring) am Vehnemoor der interessierten Öffentlichkeit direkt und aktuell, das heißt schon während der Bearbeitung, zugänglich gemacht werden sollen. In einer Kombination von Monitoring-Station und Vehnemoor-Informationszentrum sollen diese beiden wichtigen Arbeitsbereiche des Natur- und Umweltschutzes attraktiv miteinander verknüpft werden.

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

Gesucht wird ein Haus, als Kontaktstelle zwischen Wissenschaft und interessierter Öffentlichkeit. Ein Haus, das auch die touristischen Potenziale der faszinierenden Landschaft und des „Mythos Moor“ aktiviert.


LEHRENDE Prof. André Habermann / Prof. Peter Schmitz

Gerigk Schmal Freiwillige Feuerwehr Bochum FREIWILLIGE FEUERWEHR BOCHUM. Im Mittelalter folgte die Organisation des Feuerbekämpfungswesens dem schlichten Leitsatz „Alle müssen helfen“. Im Laufe der Jahrhunderte verbesserten sich zum einen die feuertechnischen Hilfsmittel, zum anderen wurden Organisationsstrukturen eingeführt, um die Effizienz der Brandbekämpfung zu verbessern, die sich zunächst an den Organisationsformen des Zunftwesens orientierten. Schlecht geschulte Löschmannschaften verbreiteten jedoch oft mehr Chaos und operative Hektik als wirksame Hilfe. Daraufhin wurden im 18. Jahrhundert erste Feuerwehrordnungen erlassen. Sie sahen Feuerverhütungs- und Bekämpfungsmaßnahmen ebenso vor wie die Bildung von Spritzen-, Leitern- und Hackmannschaften. Als Vorläufer der Freiwilligen Feuerwehren können die nach den Napoleonischen Befreiungskriegen formierten Feuerkorps 1825 in Colmar und 1827 in Mülhausen gesehen werden.

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

Entgegen der weit verbreiteten Meinung, in den meisten Städten Deutschlands würde es eine Berufsfeuerwehr geben, wird der Brandschutz in Deutschland hauptsächlich durch freiwillige Kräfte sichergestellt. Heutzutage sind die meisten Freiwilligen Feuerwehren mit modernstem Gerät ausgestattet, um im Ernstfall schnelle und professionelle Hilfe leisten zu können. In Bochum verteilen sich zur Zeit 15 FF-Löscheinheiten über das gesamte Stadtgebiet. Die Organisation einer Feuerwehr- und Rettungswache wird maßgeblich durch den Ablauf eines Einsatzes bestimmt. Eine funktionierende Einheit von Umkleidebereichen, Funkzentrale, Stabsraum, Fahrzeughalle und -hof ist zu gewährleisten.


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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

LEHRENDER Prof. Hermann Kleine-Allekotte

Klümper, Schmahl, Gerigk Zukunftscampus BASF Limburger Hof ZUKUNFTSCAMPUS BASF. Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft und die BASF haben einen studentischen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem es um die Neuordnung ihres Agrar-­Forschungszentrums „Limburgerhof“ in der Nähe von Ludwigshafen geht.

FUTURE CAMPUS. The Association of Arts and Culture of the German Economy and the BASF have issued a student competition that deals with the redevelopment of their agrarian and research centre „Limburgerhof“ near Ludwigshafen.

Es soll ein moderner Arbeitsort werden mit optimalen Bedingungen für intensive Zusammenarbeit und Kommunikation, ein Ort der Innovation und Begegnung.

A modern work space providing ideal conditions for intense collaboration and communication, a space of innovation and encounter shall be developed.

„Innovation Garden“ ordnet und ergänzt baulich den Bestand und verbindet die Teile des Campus durch grüne Freiräume. Ergänzt mit übergeordneten Einrichtungen wie Mitarbeiterkantine und Konferenzzentrum dienen diese Zonen den o.g. Zielen. In dem Laborgebäude mit eingeschnittenen Innenhöfen werden die Themen Kommunikation und wissenschaftlicher Austausch baulich umgesetzt.

‚Innovation Garden‘ puts in order and enhances spatially the existing facilities and connects parts of the campus by providing green open spaces. Complemented with general facilities such as the staff canteen and the conference centre these zones serve the targets mentioned above. The laboratory building with its carved out courtyards implements the topics of communication and scientific interaction spatially.


LEHRENDER Prof. Hermann Kleine-Allekotte

Gabriela Marcy Zukunftscampus BASF Limburger Hof

öffentlicher Dachgarten

Science Garden Südausrichtung Büro und Labor Nordausrichtung Science Garden Nordausrichtung Büro und Labor Südausrichtung Science Garden Südausrichtung Büro und Labor Nordausrichtung Science Garden Nordausrichtung Büro und Labor Südausrichtung

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

öffentliche Bereiche mit Besucherinformationszentrum


Anke Bock Kulturpark Münster

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

LEHRENDER Prof. Hermann Kleine-Allekotte

KULTURPARK MÜNSTER. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Münsteraner Schloss und des Gerichtsviertels ist auf dem Gelände des ehemaligen Zoos ein Kultur- und Musikzentrum zu planen, das vor allem anspruchsvollen musikalischen Darbietungen angemessene Räumlichkeiten bieten soll. Durch die unmittelbare Nähe zur Westfälischen Schule für Musik und deren Wunsch, in Kooperation mit der Musikhochschule eine Musikakademie für Jugendliche zu etablieren, sind neben dem großen Konzertsaal ein kleiner Multifunktionssaal und Räume für die Ausbildung zu integrieren.

CULTURAL PARK. In the direct neighbourhood of the stately home of Münster and the court quarter, a new centre for culture and music shall be designed and located on the site of the former zoo. Above all the new cultural centre shall provide appropriate premises for sophisticated musical performances. Due to its close proximity to the Westfälische Schule for music and their desire to establish a music academy for young people in co-optation with the music university, a small multi-purpose hall as well as facilities for the musical training shall be incorporated into the design.


Nathalie Unger Essen-Werden „Wohnen an der Ruhr“

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

LEHRENDER Prof. Hermann Kleine-Allekotte

Auf dem derzeitigen Gelände des städtischen Gymnasiums Essen-Werden, das in einen Neubau auf einem nahe gelegenem Grundstück umziehen soll, soll hochwertiger Wohnungsbau entstehen. Gesucht werden zeitgemäße Wohnformen, die beispielsweise die Vorzüge eines Einfamilienhauses in den Geschoßwohnungsbau integriert und flexibel auf unterschiedliche Lebensentwürfe reagiert. Themen der Bearbeitung sind: unterschiedliche Wohnungsgrößen und Ausstattungen, soziale Durchmischung und generationsübergreifende Wohnformen.


LEHRENDE Prof. Katharina Feldhusen

Niels Weißenberg Stadtarchiv Wuppertal

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

BILD

STADTARCHIV WUPPERTAL. Unter einem Archiv versteht man eine Institution, in der Archivgut, z.B. Dokumente, zeitlich unbegrenzt aufbewahrt, benutzbar gemacht und erhalten werden. Archive gehören zu den Grundinfrastrukturen eines demokratischen Rechtsstaats. Sie erfüllen rechtliche, administrative und kulturelle Funktionen. Als „Gedächtnis“ eines Gemeinwesens leisten sie einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zu dessen kultureller Identität. Das Archiv der Stadt Wuppertal besteht seit 1929, seit der Gründung der Gesamtstadt Wuppertal. Das Stadtarchiv verwahrt auch die Urkunden und Akten der bis 1929 selbständigen Städte Barmen, Cronenberg, Elberfeld, Ronsdorf und Vohwinkel sowie des Ortsteils Beyenburg. Das Stadtarchiv hat seinen Sitz heute in einem der beiden historischen Haspelhäuser. Dieses ehemalige Wohnhaus wurde Ende der 70er Jahre für die Nutzung als Stadtarchiv umgebaut. Das Gebäude verfügt nicht über ausreichende Raumkapazitäten für Bestandszuwächse und genügt nicht mehr den Anforderungen an Klimatisierung und Sicherheitstechnik. Der Öffentlichkeitsbereich des Archivs ist minimiert und ohne räumliche und repräsentative Qualität. AUFGABE. Damit es seinen gesetzlichen Auftrag, das dauernd aufbewahrungswürdige Schriftgut der Stadt aufzunehmen, zu sichern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, in Zukunft erfüllen kann, soll das Stadtarchiv Wuppertal einen Neubau an einem neuen Standort erhalten. Das neue Stadtarchiv soll dabei nicht einfach nur ein Verwaltungs- und Lagergebäude für Unterlagen sein, sondern ein Identifikationsort für die Bewohner der Stadt. Dazu soll das Gebäude gleichermaßen den Anforderungen an das Bewahren und allen damit verbundenen Aufgaben genügen sowie den Anforderungen an ein Gebäude, das der Öffentlichkeit – hier der gesamten Stadtöffentlichkeit – dient.


Jonas Chevalley Stadtarchiv Wuppertal

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

LEHRENDE Prof. Katharina Feldhusen

TOWN ARCHIVE OF WUPPERTAL. An archive represents an institution in which documents that are not needed any longer for the ongoing fulfilment of tasks are collected, developed, sustained, evaluated and made accessible. Archives belong to the basic infrastructure of a democratic state. They fulfil legal, administrative and cultural functions. As the ‚memory‘ of a community, archives make a valuable contribution to its cultural identity. The archive of the city of Wuppertal has existed since 1929, since the formation of the complete town of Wuppertal. The main archive stores the certificates and files of various towns which were independent until 1929, namely Barmen, Cronenberg, Elberfeld, Ronsdorf, and Vohwinkel as well as the district of Beyenburg. Today the town archive is based in one of the historic ‚Haspelhäuser‘. At the end of the 70s this former residential building was converted to accommodate the function of the archive. The building does not provide sufficient capacity for an expansion of the inventory and does not comply with the requirements regarding climate control and security. The public zone of the archive is minimal and does not offer any spatial and representative quality. TASK. In order to keep fulfilling its legal duty, which is to retain the documents of the town that are worthwhile keeping, to safeguard them and to make them available to the public, the town archive of Wuppertal shall be accommodated in a new building at a new location. The new town archive building should not just be a building that stores documents and provides an administrative function but it shall be a place of identification for the residents of Wuppertal. In equal measure the building should meet the requirements of conservation and all associated tasks, as well as the requirements of a building that serves the public, in this example the entire public of the town.


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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

LEHRENDER Prof. Peter Schmitz

Dominik Kraatz Expo Pavillion Mailand 2015


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Patrick Lange BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

LEHRENDER Prof. Peter Schmitz

Paul Stibal | Patrick Lange Kindertagesst채tte

Paul Stibal


Oliver Saure Bauhaus Museum Weimar

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

LEHRENDER Prof. Gernot Schulz

BAUHAUS IS FROM WEIMAR. Weimar contains a unique collection from the prehistory, the history and the aftermaths of the ‚Staatliches Bauhaus‘. The ‚Bauhaus‘ school was founded in 1919 in Weimar, was based in Dessau from 1925 and in Berlin from 1932 where it was shut 1933 by the NationalSocialists. It is one of the most striking museums of the 20th century. Now a new BauhausMuseum is to be built. In this way Weimar will get the chance to set a succinct example with regards to architecture and urban development. The task is to find a good solution for the museum itself as well as for the urban development potential of the location. The analysis of the site with its surrounding landscape areas shall be considered and the potential for a future extension of the museum shall be verified. Furthermore part of the design task is to identify a future location for a kindergarten building. Further on in the project the main focus will be the development of the architectural and interior design. Proposals shall comprise innovative and sustainable solutions that are optimised with regards to energy efficiency. The presented projects show solitary designs that are positioned centrally and react to their surroundings. The concept ideas contrast with the dominating habitus of the former large scale Gauforum and the neighbouring Weimarhalle in an architecturally confident way. The newly created views and links, as well as the new layout offer great opportunities.


LEHRENDER Prof. Gernot Schulz

Sarah Kowalski Bauhaus Museum Weimar

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

DAS BAUHAUS KOMMT AUS WEIMAR. Weimar besitzt eine einzigartige Sammlung zur Vorgeschichte, Geschichte und Nachwirkung des Staatlichen Bauhauses. Das Bauhaus wurde im April 1919 in Weimar eröffnet, ab 1925 in Dessau ansässig, 1933 in Berlin von den Natinalsozialisten geschlossen und ist bis heute eines der wirkungsvollsten Museen des 20. Jahrhunderts. Nun soll ein neues Bauhaus-Museum in Weimar errichtet werden. Weimar erhält damit die Chance, ein architektonisches und städtbaulich prägnantes Zeichen zu setzen. Es soll nach eine guten Lösung für das Bauhaus-Museum selbst als auch nach dem städtebauliche Entwicklungspotential des Standortes gesucht werden. Die Vereinbarkeit zwischen Baugebiet, seinen umgebenen Freiflächen und einer zukünftig denkbaren Museumserweiterung soll geprüft werden. Des Weiteren soll ein Standort für einen neu zu errichtenden Kindergarten geplant werden. Bei der weiteren Bearbeitung steht die architektonische und innenräumliche Vertiefung im Vordergrund. Es sollen innovative, nachhaltige und energetisch optimierte Lösungen vorgeschlagen werden. Die vorgestellten Entwürfe zeigen solitäre Bauten, die sich zentral positionieren und auf ihre Umgebung reagieren. Diese Konzepte setzen sich architektonisch bewusst vom beherrschenden Habitus des ehemaligen großmaßstäblichen Gauforums und der benachbarten Weimarhalle ab. Die dadruch neu entstehenden Blickbezüge und neuen Wegführungen bieten große Potentiale.


Larissa Kranich Baulücke Köln

MODUL 2.3 Entwerfen

LEHRENDER Prof. Gernot Schulz

BAULÜCKE KÖLN. Inmitten des Kölner Innenstadtviertels Eigelstein stehen 2 nebeneinander liegende Parzellen zur Bebauung an. Vis-à-vis eines kleinen Platzes und eingebettet in eine geschlossene Bebauungssituation der Nachbargrundstücke erfordert es die örtliche Situation, entweder ein Passstück, oder einen eigenständigen Stadtbaustein zu entwickeln. Die Nutzung des Erdgeschosses ist frei wählbar, optional sind Untergeschossnutzungen vorzuschlagen. Die Obergeschosse sind als Wohnraum zu nutzen, wobei auch hier Wohnungstypologien frei wählbar sind. Der Entwurf ist präzise bis in die Innenraumstruktur und Materialisierung zu entwickeln. KONZEPT. Das Vorderhaus interpretiert die Geschossigkeit neu und orientiert sich nicht zwanghaft an der Umgebung. Lediglich im EG nimmt es die hohe Geschosshöhe für die öffentliche Nutzung auf. Durch die Nutzungen ergeben sich die Höhen der übigen Geschosse – die privaten Geschosse am niedrigsten, die halbprivaten vergleichsweise hoch. Dadurch wird die Funktionsweise des Stadtbausteins zur Straße hin ablesbar. Die Grundrissstruktur wird maßgeblich durch das Durchwohnen bestimmt und richtet sich daher an den tragenden Wänden aus. Dadurch ergeben sich multifunktionale Raummöbel, welche als Blöcke in eben dieser Schiene fungieren und helfen, die Wohnung zu gliedern. Im rückwertigen Hofbereich befindet sich über 3 Etagen ein Bookstore, welcher sich durch gliedernde Bücherwände, die sich durch das gesamte Gebäude erstrecken auszeichnet.

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BACHELOR Architektur

TASK. In the middle of the Eigelstein, a central quarter of Cologne, are two adjacent sites which are to be developed. Being opposite a small square and embedded within the closed structure of its neighbouring buildings this urban situation requires a development of either a fitting in piece or an independent urban component. The function of the ground floor can be chosen freely; optionally functions for the lower floors can be proposed. The upper floors shall be residential with flat types to be chosen by the students. The design shall be developed to a detailed level containing the internal layout, materials and finishes and shall be presented accordingly.


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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

LEHRENDER Prof. Gernot Schulz

Larissa Kranich Baulücke Köln


LEHRENDE Prof. Dr. José Morales, Ass. Prof. Sara de Giles

Fungai Makuyana Environmental Studies Center.Toldeo.Spain ENVIRONMENTAL STUDIES CENTER. The Aggrement with the daily life. We denominate “the agreement with the daily life “ in an architectural point of view, to shake some of the most importants modern Project foundations. In fact, from the avant garde years, the relationship with ordinary things was loosing. During the last twenty years , the architectural project research, try to revise and update that premise. Premise where we try to link life, nature, environment and space in which it takes place in a generic way Living. “The agreement with the daily life”, is like a project process tools, that is distanced from the idealism of the modern culture, and permit to be closer to our cultural contemporary landscape. The disorder, randomness, unpredictability, but also the negotiation with space, humans complicities and covenants, form the perspective of the current project.

MODUL 2.3 Entwerfen

In relation to the environment and nature, we find it particularly profitable F. Beigel and S. Winter understanding about the concept of Site. They understand it like a construction, and not as a backdrop.

BILD

ENVIRONMENTAL STUDIES CENTER. Theme of Exersice: Program, landscape and heritage. The main objetive is to deal with the relationship between landscape and heritage. 1.-The site, the Vega Baja , is considered to be revalued, allowing at the same time, the enhancement of the cornice of Toledo city. It also attempts to bring citizens to the project site, wich has an strong landscape caracteristic. It is also intended that the student, establish appropriate relations with the nature of the riverfront area. 2. - It is important to consider the material and cultural context in which the project will be situated, In a newly created urban area of Toledo, where the Master Plan goal is to complete the development and connections across the river area, expanding communications between both sides of the river introducing public buildings and green spaces, with a strong relationship with the university campus of Toledo. As a backdrop, the defensive Toledo walls and the presence of certain pieces of existing historic architecture, form the physical framework. To this it must be added the surrounding natural landscape.

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BACHELOR Architektur

3. - Finally, we propose a program that will combine the functional activation of the area and the river. It is intended that the student negotiate the dual status of the program: research and exhibition.


LEHRENDE Prof. Dr. José Morales, Ass. Prof. Sara de Giles

Daniel Fedder 12m³

MODUL 2.3 Entwerfen

12m³ Die Aufgabe war: Einen Wohnraum zu entwickeln mit dem Volumen von 12m³. Flexibilität, viel Stauraummöglichkeiten und vor allem Mobilität war gefragt. Das Raumprogramm hat den Studenten viele Freiheiten gelassen. Lediglich die Volumenmaße durften nicht überschritten werden. Alle notwendigen Nutzungen sollten untergebracht werden, um diesen Raum wohnlich und vor allem nutzbar zu gestalten. Grundrisse, Schnitte und Ansichten sollten entwickelt werden. Der Wohnwürfel soll einen hochwertig ausgestatteten Wohnraum mit architektonisch wertvollem Design bieten. Je nach Tageszeit oder Art der Beschäftigung können die Bewohner den Raum durch felxible Möbelmodule und drehbare Elemente mit wenigen Handgriffen so verändern, dass die Grundfläche optimal genutzt wird. Mit diesem „Micro-Home“ wird ein adäquates, temporäres und mobiles Wohnmodell geschaffen. 12m³. The exercise consist on realize a very reduced living space of 12 m3 to live on it during almost one week, in any place, introducing the maximun flexibilities of uses in agreement with the daily life . The delivery consist on Plans and sections (scale 1 :50) and one Model (scale 1 :20).

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BACHELOR Architektur

Principal Aims: 1.Relation between body and space: movements and configuration 2. Relation between furniture and room. 3. For survive during one week. 4.To integrate space and flexibility.


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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

LEHRENDE Prof. Dr. José Morales, Ass. Prof. Sara de Giles

Tobias Geise / Zhera Kesgin Visitors Center Köln

Tobias Geise

Zhera Kesgin


LEHRENDE Prof. Dr. José Morales, Ass. Prof. Sara de Giles

Belinda Ercan / Julia Erhorn Visitors Center Köln

MODUL 2.3 Entwerfen

Julia Erhorn

BACHELOR Architektur

VISITORS CENTRE KÖLN. Köln is the tourist destination. Such a popular holiday and travel destination being in the heart of an area of metropolises, the Rhein-Rhur region, providing multiple possibilities for exploration, within great architecture and individual urban spaces, is worthy of an equally great visitors centre. The visitors centre shall serve as a transition point for arriving tourists and shall be located at a prominent position directly at the Rhein promenade adjacent to the ‚Hohenzollernbrücke‘. The design shall consider the close proximity to the museum ‚Museum Ludwig‘, the cathedral ‚Kölner Dom‘, the bridge ‚Hohenzollernbrücke‘ and the river Rhein. An equally limiting factor of the ‚genius loci‘ are the under ground tunnels which are located directly under the site. These have to be taken into account when designing the foundation.

Belinda Ercan

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VISITORS CENTER KÖLN. Köln ist das Touristenziel. Einem so beliebtes Ausflugs- und Reiseziel, im Herzen der Metropolregion Rhein-Ruhr mit manigfaltigen Erkundungsmöglichkeiten, neben großartiger Architektur und individuellen urbanen Räumen, gebührt ein ebenso großartiges Touristenzentrum. Dies soll als Umschlagpunkt für ankommende Touristen an einer markanten Stelle, direkt an der Rheinpromenade neben der Hohenzollernbrücke dienen. Während des Entwurfs sind die unmittelbare Nähe zum Museeum Ludwig, zum Kölner Dom, zur Hohenzollernbrücke und zum Rhein zu berücksichtigen. Ein ebenso limitierender Faktor des genius loci sind die unterirdisch verlaufenden Tunnel, welche aufgrund ihrer Lage direkt unter dem Baugrundstück bei der Fundamentssetung des zu planenden Gebäudes zu berücksichtigen sind. Ergebnisse waren mannigfaltige Interpretationen des urbanen Raumes. Somit wurde der Stadtraum an dieser Stelle um einen wertvollen Begegnungsort bereichert.


LEHRENDER Gastdozent Luis Ridao

Sarah Kubernus, Florian Viezenz Sóller Architektenkammer, Spanien

Florian Viezenz

SÒLLER ARCHITEKTENKAMMER. Das bestehende Baufeld soll durch eine zeitgemäße Nebenstelle der Architektenkammer erweitert werden. Teile der ehemaligen Fabrik werden entfernt und lediglich die Grundmauern bleiben erhalten. Neue Flächen „schieben“ sich in den Bestand hinein oder „docken“ an die alte Halle an. Das neue Volumen füllt somit die Löcher in den Bestandswänden. Gezielte Glasöffnungen in den Bürowänden ermöglichen Blickbeziehungen zwischen den einzelnen Büros und dem Bestand. In jeder Büroeinheit sind die Wände als integrierte Wandmöbel ausgebildet und geben dem Grundriss flexible Qualität. Das Sekretariat ist sehr offen konzipiert und an zentraler Stelle der Architektenkammer. Im Außenbereich kragen Holzplattformen über die Geländekante.

MODUL 2.3 Entwerfen

ARCHITECTURAL ASSOCIATION OF SOLLÈR. The existing site shall be enhanced by a contemporary building housing an extension of the Architectural Association. Parts of the former factory will be demolished; only the base walls will be retained. New spaces push into the existing structure or attach to the old hall. Specific glass openings in the external walls of the office accommodation allow for visual links between the offices and the existing building. The walls of each office unit are shaped into being integrated furniture items that offer a flexible floor layout.

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BACHELOR Architektur

Sarah Kubernus


LEHRENDER Gastdozent Luis Ridao

Ein Gebäude - Eine Tapa

MODUL 2.3 Entwerfen

„EIN GEBÄUDE - EINE TAPA“ Die Aufgabe von Luis Ridao an die Studentinnen und Studenten lautete: „Es soll eine Tapa kreiert werden, inspiriert durch ein Gebäude. Dabei soll aber nicht nur die Form des Gebäudes umgesetzt werden, sondern auch andere Faktoren der Architektur. Abgabeleistung ist u.a. die zubereitete Tapa sowie das selbst kreierte Rezept.“ Die Präsentation zeigte einen Architekturquerschnitt vom Eifelturm, über die Oper von Sydney, die Nationalbibliothek in Paris, das New York Museum of Contemporary Arts, das Möbiushaus in NL bis hin zum Guggenheim Museum in Bilbao. Mit großer Neugier und eben solchem Hunger starteten die Testesser Luis Ridao und Prof. Gernot Schulz den Marathon, alle Tapas zu probieren. Am Ende der langen Tafel konnten die beiden Architekten wohl von sich sagen, die bislang größte Auswahl und die ungewöhnlichsten Kreationen von Tapas gegessen zu haben.

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BACHELOR Architektur

‚A BUILDING - A TAPA‘ The student‘s task from Luis Ridao is: „A Tapa shall be created, inspired by a building. Not only the shape of the building shall be incorporated, also other factors of the architecture shall be considered. Part of the submission is to prepare a Tapa as well as the corresponding self-created recipe.“ At the end of a long table both architects will be able to claim that they have eaten the so far biggest selection of the most unusual Tapas creations.


Lech Sawicki, Niklas Schultheis Markthalle MĂŠrida

LEHRENDER Gastdozent Luis Ridao

Lech Sawicki

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

Niklas Schultheis


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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3 Entwerfen

LEHRENDER Gastdozent Luis Ridao

Carina Loubar 5 Sterne Hotel Chiringuito, Garrucha Spanien


BlueBox Eröffnungsstegreif BlueBoxBar

LEHRENDER Prof. André Habermann

BLUEBOX BAR. 0,8 laufende Meter + ein Drink + ein Barkeeper !

BILD

Was macht eine Bar zu einer guten Bar? Welche Voraussetzungen muss eine Bar erfüllen, damit sich das Publikum mit ihr identifiziert und wiederkommt? Zur Beantwortung dieser Fragestellung ist ein Konzept für eine Bar zu entwickeln, im Maßstab 1:1 umzusetzen und zu präsentieren. Im Entwurf müssen die unterschiedlichsten Aspekte wie Materialität, Licht, Atmosphäre, Musik, Drinks, Barkeeper usw. bearbeitet und erlebbar gemacht werden. Die Präsentation ist Bestandteil der BlueBox-Eröffnungsfeier am 04. Mai 2011. An welcher Bar wird Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung, ihren ersten Drink „bestellen“?

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3.4 Stegreifentwerfen

Ministerin Svenja Schulze und Hochschul-Präsident Prof. Dr. Martin Sternberg begutachten die Ergebnisse der Studierenden.


L. Heidelauf, O. Saure, P. Maruschyk Endlich Frühling

LEHRENDER Prof. André Habermann

ENDLICH FRÜHLING: Es ist vorgesehen, dass jeweils eine Datsche, ein, Garten- oder Wochenendhaus, auf der Grenze zwischen zwei Kleingartenparzellen positioniert wird und wie ein kleines Doppelhaus funktioniert. Ihre Aufgabe besteht nun darin, für diese Gebäude ein Konzept zu entwickeln. Die Datsche soll auf einem modularen und erweiterbaren Prinzip mit folgenden Bausteinen aufbauen: S nur Dach M Wohnraum (Dach + Fassade) für jeweils eine Familie L Wohnraum + Kochnische

MODUL 2.3.4 Stegreifentwerfen

XL Wohnraum + Kochnische + Nasszelle (mit WC)

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BACHELOR Architektur

club L94 beabsichtigt, den ersten Preis dieses Studentenwettbewerbes im Rahmen der Landesgartenschau „Lahr 2018“ in Zusammenarbeit mit dem Preisträger umzusetzen.


LEHRENDER Prof. Hermann Kleine-Allekotte

Nils Denser Aussegnungskapelle in Hagen-Hohenlimburg

AUSSEGNUNGSKAPELLE. Der Entwurf der neuen Aussegnungskapelle platziert sich am süd- östlichen Rand des Friedhofs. Der Baukörper besteht aus einem quadratischen Kubus, der sich in die Achse des bestehenden Weges einordnet. Der Weg wird durch zwei Mauern gefasst und führt auf den Vorplatz der Kapelle. Seitlich des Weges ordnen sich, gefasst von einer Mauer, Containerplatz und die Toiletten an. Als Fassadenmaterial wird verkohltes und mit Teer bestrichenes Zedernholz vorgeschlagen um die Symbolik von Vergänglichkeit zu zeigen.

MODUL 2.3.4 Stegreifentwerfen

Der Eingang wird durch einen weißen Rahmen gefasst und symbolisiert die christliche Vorstellung vom Tod als einen Übergang in einen anderen Wesenszustand. Der Innenraum konzentriert sich mit seiner klaren Kubatur auf das Wesentliche - „Licht, Atmosphäre, Kontemplation“.

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BACHELOR Architektur

Die Öffnung ist so gesetzt, dass man einen Ausblick über das Tal hat. Der Vorplatz ist ein Ort zum Verweilen und Innehalten.

IMPROMPTU DESIGN PROJECT - CHAPEL. The design for the new chapel shall be located at the south-east edge of the cemetery. The structure comprises a cube that is placed along the axis of the existing path. The path is lined by two walls and leads to the forecourt of the chapel. The toilets and a space for a container are located adjacent to the path and bordered by a wall. The proposed facade material is burnt cedar wood coated with tar in order to convey the the symbolism of transience. The entrance is framed by a white border that symbolises the Christian idea of death being a transition into a different state of being. With its distinct cubature the interior focusses on the essential - light, atmosphere, contemplation.The opening is placed in a way that it provides a view over the valley. The forecourt is a place to pause and reflect.


Martina Moga Aussegnungskapelle in Hagen-Hohenlimburg LEHRENDER Prof. Hermann Kleine-Allekotte

Die Kapelle soll einen Ort der Ruhe und Konzentration sein. Im Innenraum wird durch den Oberlichtaufbau der Aufbahrungsbereich akzentuiert. Der Aufbahrungsbereich ist gen Himmel geĂśffnet, das hell erleuchtete Ende des Raumes versinnbildlicht den Prozess des Ăœberganges. Der schon von weitem sichtbare Oberlichtaufbau markiert die neue Eingangssituation.

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.3.4 Stegreifentwerfen

The chapel shall provide a place for peace and concentration. Inside the chapel, the place for laying-out is accentuated by the placement of a sky light. This place is opened to the sky, the brightly lit end of the room illustrates the process of transition. The structure of the roof light can be seen from a distance and designates the entrance.


BACHELOR Architektur

MODUL 2.3.4 Stegreifentwerfen

LEHRENDER Prof. Peter Schmitz

Studentenwettbewerb Besucherzentrum für den Verschönerungsverein Siebengebirge

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Lars Herpers - 1. Platz

Nils Deneser - 2. Platz


Bernd Bollrath - 3.Platz 0 6 3

Daniel Fedder - 3.Platz

BACHELOR Architektur

MODUL 2.3.4 Stegreifentwerfen

LEHRENDER Prof. Peter Schmitz

Studentenwettbewerb Besucherzentrum für den Verschönerungsverein Siebengebirge


Folding Architecture

LEHRENDER Prof. Gernot Schulz

Natalie Telders

MODUL 2.3.4 Stegreifentwerfen

Sarah Kowalski Krzysztof Przewlocki

Martina Moga FOLDING ARCHITECTURE. Aufgabe war es, aus einem DIN A1 Blatt eine räumliche Struktur zu schaffen. Ein zweidimensionales Blatt sollte somit in eine dreidimesnsionale Struktur transformiert werden. Es sollte ein architektonischer Raum definiert und mit einer Nutzung bzw. Typologie versehen werden. Folgendes war erlaubt: Kleben, Schneiden, Falten, Knicken oder Rollen. Die Wirkung von Licht und Schatten durch die Faltung trägt zum atmosphärischen Gesamtbild bei. Hierzu sind aussergewöhnliche Ideen und kreative Techniken gefragt. Zusätzlich sollten Grundrisse, Schnitte und Ansichten einer zu dem Objekt passenden Gebäudetypologie entwickelt werden.

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BACHELOR Architektur

FOLDING ARCHITECTURE. The task was to create a spatial structure out of a DIN A4 sheet of paper. A two-dimensional sheet had to be transformed into a three-dimensional structure. An architectural space had to be defined and a function / typology specified. The following was allowed: glueing, cutting, folding or rolling. The effect of light and shadow originating from the folds contributes to the atmospheric overall picture.


LEHRENDER Prof. Gernot Schulz

Larissa Kranich Kloster für Zwei

MODUL 2.3.4 Stegreifentwerfen

KLOSTER FÜR ZWEI. Ein Kloster ist eine Anlage, in der Menschen in einer auf die Ausübung ihrer Religion konzentrierten Lebensweise zusammenleben. Aufgabe war es, ein Kloster für zwei Nonnen oder zwei Mönche zu entwickeln. Die dazu notwendigen Bausteine waren vorgegeben, die Größe jedoch variabel. Ein Kloster ist gekennzeichnet durch das gemeinschafltiche oder individuelle Gebet, Stillle und Abgeschiedenheit von der Welt. Der hier aufgeführte Entwurf zeigt einen idealtypischen Aufbau eines Klostergrundrisses. Die Klosterkirche steht hierbei im Mittelpunkt des Klosterlebens. Der Kreuzgang liegt zentral und erfasst den Hof, der gleichzeitig als Erschließung dient. An den Klosterhof gruppieren sich die Nebenräume, in denen gespeist, geschlafen wird oder auch Gespräche stattfinden. Die Abgeschlossenheit des Ortes wird durch eine umlaufende abgrenzende Mauer geschaffen, in der sich die Nonnen bzw. Mönche voll und ganz auf die Regeln im Kloster konzentrieren können.

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BACHELOR Architektur

CONVENT/ MONASTERY FOR TWO. The task was to develop a convent / monastery for two nuns or for two monks. The necessary modules were specified but the size was flexible. This design shows an ideal-typical configuration of a layout for a convent / monastery. Here the chapel takes centre stage of the life in a convent / monastery. The cloister is located centrally and comprises the courtyard which also acts as the main access. The secondary rooms which provide space for dining, sleeping or for having conversations are arranged around the courtyard. Due to the convent‘s / monastery‘s isolation which originates from a continuous surrounding wall, it offers a place where nuns / monks can fully concentrate on the rules of the convent.


LEHRENDER Prof. Andreas Fritzen

Manuela Müller, Stephanie Müller, Ina Kolberg Grüne Höfe für Altendorf - Ein Quariter verbindet

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.4 Grundlagen Städtebau

GRÜNE HÖFE FÜR ALTENDORF - EIN QUATIER VERBINDET. In diesem Entwurf dient das Quartier als Vermittler. Trotz der Abkehr vom traditionellen Blockrand wurden solche Elemente wie Parzellenstruktur und Geschossigkeiten aus dem angrenzenden Gebiet übernommen, wodurch sich das Quartier harmonisch in die Umgebung einfügt. Viel Grün im Quartier und die Planung verkehrsberuhigter Straßen demonstrieren jedoch ein Umdenken und schaffen hochwertigen Lebensraum. Dies ist auch entscheidend im Sinne der Nachhaltigkeit und entspricht einem neuen ökologischen Denken wonach der PKW zukünftig gerade im innerstädtischen Bereich an Bedeutung verliert.


Romina Bauer, Bastian Einig, Julia Fehre Grünes Altendorf - Urbane Landwirtschaft in Essen

MODUL 2.4 Grundlagen Städtebau

LEHRENDER Prof. Andreas Fritzen

GRÜNES ALTENDORF - URBANE LANDWIRTSCHAFT IN ESSEN. Orientiert an der Bewegung „Urban Agriculture“ soll hier Platz für den Anbau von Pflanzen und landwirtschaftlichen Produkten innerhalb des städtischen Raumes geschaffen werden. Grünstreifen und Innenhöfe, deren Entstehung durch die Bebauungsstruktur begünstigt wird, sollen durch die Anwohner bepflanzt werden, um den Stadtteil als lebenswerte Umwelt erfahrbar zu machen. Das Anlegen von Gemeinschaftsgärten im Innenhofbereich der Gebäude bietet beispielsweise Hausgemeinschaften die Möglichkeit, ein kleines Stück Land gemeinsam zu nutzen und zu bewirtschaften. Neben der Versorgung mit lokal angebauten Produkten hat das Gärtnern in der Stadt vor allem einen gemeinschaftlichen Effekt. Es finden Begegnungen und ein kultureller Austausch statt, der weit über das Gärtnern hinausgehen kann. Zudem wird ein kleiner, aber nicht unbedeutender Beitrag zur Verbesserung des städtischen Mikroklimas, zur Wahrung der Artenvielfalt, zur nachhaltigen Stadtentwicklung sowie zur Bildung und Sensibilisierung für nachhaltige Lebensstile geleistet, der als Vorbild für andere Stadtteile und Städte dienen kann. Der sich im Zentrum des Quartiers befindende, aus der Bebauung und der Infrastruktur entstandene öffentliche Platz, der für alle Bewohner sehr gut erreichbar ist, führt dieses Konzept ebenfalls weiter fort. Auch hier können die Menschen gemeinschaftlich verschiedene Produkte anbauen und sowohl diese als auch das gesellschaftliche Miteinander pflegen. Der Quartiersplatz schafft einen Ort, an dem sich Studenten, Senioren, Familien und Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen treffen und gemeinsam etwas Sinnvolles schaffen können.

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BACHELOR Architektur

Die Verwirklichung eines Quartiers mit dem Leitmotiv der urbanen Landwirtschaft bietet neue Perspektiven des Wohnens und stärkt das Engagement und das Gemeinschaftsgefühl im Stadtteil.


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LEHRENDER Prof. Andreas Fritzen

Stephanie Tanneberger, Wilhelm Kabwuse, Jan Holert Helioshöfe - Heliosgelände, Köln-Ehrenfeld

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HELIOSHÖFE. Der Versorgungsbereich „Bezirkszentrum Ehrenfeld“ gewinnt mit der Bebauung des Heliosgeländes einen besonderen Ankerpunkt. Das Heliosgelände liegt zentral und verbindet die Wohnanlage „Vulkan-Gelände“ und die Wohnbebauung „Grüner Weg“ im Süden mit dem ÖPNVKnotenpunkt und der Haupteinkaufsstraße im Norden. Somit werden der Bebauung zwei Aufgaben gestellt: Gute Durchwegung und Anknüpfung an die Wohngebiete im Süden und das Ausbauen des Einzelhandelkonzeptes an der Venloer Straße im Norden. Köln Ehrenfeld ist durch eine gründerzeitliche Blockrandbebauung mit kleinteiligen Innenhöfen im Osten und einer industriellen Bebauungsstruktur im Westen geprägt. Das ehemalige Industriegebiet wird jedoch größtenteils für kulturelle Zwecke umgenutzt. Für das Heliosgelände als Schlüsselgrundstück ist eine hohe Dichte von Vorteil, da somit eine höhere Frequentierung und eine bessere Einbindung in die Umgebung gewährleistet werden kann. Daher orientiert sich die Bebauung an den lebendigen gründerzeitlichen Strukturen im Westen. Ehrenfeld wandelte sich zudem vom Arbeiter- und Industriestadtteil zur bunten zentrifizierten Geschäftswelt mit einem hohen Anteil an Migranten aus allen Teilen der Welt und einer entsprechend vitalen Wohnkultur. Gerade diese gilt es, untereinander zu vernetzen, um ein multikulturelles Viertel zu schaffen, das den Ansprüchen eines jeden Bewohners gerecht wird und ein kommunikatives Miteinander schafft.

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MODUL 2.5 Städtebau

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BACHELOR Architektur

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1 km


LEHRENDER Prof. Andreas Fritzen

Marvin Westermann, Dennis Flöthke, Nils Deneser Helioshöfe - Heliosgelände, Köln-Ehrenfeld

URBAN IMPALN. Das Hauptziel unserer Planung soll die Nutzung der Potentiale des vorhandenen städtischen Kontextes sein, sie zu ergänzen und zu erweitern, neue Strukturen räumlich und funktional in den Bestand einzubinden, ein nutzungsdurchmischtes und nachhaltiges Quartier zu entwickeln. Wir wollen Köln Ehrenfeld ein neues urbanes Zentrum geben.

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BACHELOR Architektur

MODUL 2.5 Städtebau

Die kulturellen, sozialen und ökonomischen Verflechtungen Ehrenfelds sollen erhalten und durch den Entwurf auf dem Heliosareal gebündelt werden. Der bauliche Rahmen wird durch die bestehenden, erhaltenswerten und in Teilen auch denkmalgeschützten Gebäude begrenzt. Die gute Anbindung an die städtische Infrastruktur, wie ÖPNV und Versorgungsmöglichkeiten, ermöglicht vielfältige Synergien zwischen Planung und Bestand. Der Bedarf an Raum zum Wohnen, Arbeiten, Handeln und Erholen ist vorhanden und lässt sich konkret in ein Raumprogramm umsetzen.



M3

Konstruktion


MODUL 3.1 Baukonstruktion 1

LEHRENDER Prof. Hermann Kleine-Allekotte

Einstiegsaufgabe Höhenflüge Holzbau Feuerwachturm

EINSTIEGSAUFGABE Förderung der Kreativität sowie das Erkennen der Zusammenhänge von Entwurf, Realisierbarkeit, Material, Konstruktion und Tragwerk. INTRODUCTION TASK The promotion of creativity as well as the recognition of the correlation between design, feasibility, material, construction and structure.

HOLZBAU Entwicklung eines Tragkonzeptes und dessen architektonischen Ausdruckes. Fügen von Primär-und Sekundärträgern sowie Lösungen einfacher Knotenpunkte .

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BACHELOR Architektur

TIMBER CONSTRUCTION Development of a structural concept and its architectural expression. Joining primary and secondary beams as well as solutions for simple structural junctions.

F


O.K. Gelände -0,15

Marcel Streich Konstruktiver Entwurf Haus am See

Ost

Wandaufbau 8 Eternitplatten 40 Luftschicht 140 Dämmung 240 Mauerwerk 15 Innenputz

2,62

2,75

Flachdachaufbau Schweißbahn beschiefert Bitumenbahn ~200 Gefälledämmung (2%) Dampfsperre Bitumen-Voranstrich 180 SB Bodenplatte 15 Putz

2,93

18 2%

O.K.R.D. DT +2,62

O.K.F.F. Wohnen O.K.R.D. Wohnen -0,18 -0,31

O.K. Gelände -0,33

31

31

18

O.K.F.F. EG ±0,00

A-A

Ganzglasgeländer

90

O.K.F.F. DT +2,91

Dichtungsverbundblech L-Profil

O.K.F.F. DT +2,91

O.K. Attika +6,17

Kompriband

%2

Winkelprofilstück Wandaufbau 20 Außenputz 140 Dämmung 240 Mauerwerk 15 Innenputz

konstruktiver Entwurf Umsetzung der Themen Fenster- und Außenwandkonstruktionen, Flachdach und Dachentwässerung an einem kleinen eigenen Entwurf. MODUL 3.1 Baukonstruktion 1

O.K.F.F. OG +2,93 5

O.K.R.D. OG +2,80

Anpressleiste

O.K.R.D. DT +2,62

2,62

2,75

O.K.R.D. EG -0,13

O.K. Gelände -0,15 Dachterrassenaufbau 40 Betonplatten 50 Einkornsplitt 2-lagig Bitumenschweißbahn ~200 Gefälledämmung (2%) Dampfsperre Voranstrich 180 SB Decke

O.K.F.F. OG +2,93

31

O.K.R.D. OG +2,80

Bodenaufbau OG 20 Parkett 50 ZE - Estrich PE - Folie 25/20 TSD 40 Ausgleichsschicht 180 SB Bodenplatte 15 Putz

O.K. Attika +6,17

O.K.R.D. Dach +5,73

2,62

O.K.R.D. Dach +5,73

LEHRENDER Prof. Hermann Kleine-Allekotte

%2

STRUCTURAL DESIGN Implementing topics such as build-ups of windows, external walls, flat roofs and drainage in the context of a small design project.

O.K. Gelände -0,15

Ost

2,62

2,62

Betonfertigteil

O.K.R.D. OG +2,80

O.K.R.D. EG -0,13

O.K.F.F. EG ±0,00

O.K.F.F. Wohnen O.K.R.D. Wohnen -0,18 -0,31

Marcel Streich

|

010203972

0 7 3

A-A

Fassadenschnitt | M 1:10 | 4/4

O.K.F.F. DT +2,91

31

18

31

O.K. Gelände -0,15 DH 100

O.K.R.D. DT +2,62

BACHELOR Architektur

2,75

BILD

O.K.F.F. OG +2,93

31

2%

2,62

O.K.R.D. Wohnen -0,31

Versiegelung

2,75

O.K.F.F. Wohnen -0,18

18

O.K.F.F. EG ±0,00

2,93

O.K.R.D. EG -0,13

O.K. Attika +6,17

O.K.R.D. Dach +5,73

Bodenaufbau EG 20 Schiefer-Fliesen 50 ZE - Estrich PE - Folie 25/20 TSD 40 Ausgleichsschicht Bitumen-Abdichtung 180 SB Bodenplatte 100 Wärmedämmung 150 Kies 16/32


Krasimira Dertlieva, Gina Knaut Holzbau : Strandbar

MODUL 3.2.1 Baukonstruktion 2

LEHRENDER Prof. Gernot Schulz

BAUKONSTRUKTION 2. Entwerfen und Konstruieren bedingen einander. Die Idee des architektonischen Entwurfs bildet sich ab in der Materialwahl und der Art der Fügung des Details. Die Themen der Baukonstruktionslehre 2 sind der Innenraum des Massivbaus und der Holzbau. Ausgehend von Konstruktionen und Materialien mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung und den Festlegungen der Normen gilt es, durch richtige Auswahl, Fügung und Kombination auf das architektonische Konzept abgestimmte Ausführungsarten zu entwickeln. Ziel ist die intelligente Planung, nicht das „intelligente Gebäude“. HOLZBAU: STRANDBAR. Die Aufgabe im Wintersemester bestand darin, eine Strandbar zu entwerfen. Die Entwurfsplanung dabei war sehr frei gehalten. So konnte die Bar halb in einer Düne konzipiert werden oder aber auf gradem Gelände. Das Raumprogramm sah Thekenbereich, Sitzbereiche, Terassen und die dazugehörigen funktionalen Räume wie Küche, Lager und Toiletten vor. Sowohl im Erdgeschoss als auch im ersten Geschoss waren verschiedene Terrassen und Austrittsmöglichkeiten zu berücksichtigen. Nach der Entwurfsplanung sollte die Strandbar hinsichtlich der Treppen- und Fassadenkonstruktion im Zuge der Ausführungsplanung weiter durchgeplant und detailiert werden.

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BACHELOR Architektur

BUILDING CONSTRUCTION 2. Design and construction are mutually dependent. The concept idea of the architectural design is represented in the choice of materials and the way details are assembled. The topics of ‚Building Construction 2‘ are the interior of concrete and masonry structures as well as timber frame constructions. Based on applying construction methods and materials with building-authority approval and on the definition of building codes a production design method shall be developed that has been chosen, connected and combined appropriately and that corresponds with the architectural concept idea. Aim is an intelligent design, not an ‚intelligent building‘.


Sarah Kowalski, Leslie Kuhn Massivbau : LeCorbusier Reloaded

MODUL 3.2.1 Baukonstruktion 2

LEHRENDER Prof. Gernot Schulz

MASSIVBAU: LE CORBUSIER RELOADED. „Ich stelle mir folgendes vor: Eine Firma baut das Skelett des Hauses: sechs Stützen, drei Deckenplatten und die Treppe. Abmessungen: 6*9 m; Standardstützen im Standardabstand von 4 m; nach allen Seiten auskragenden Trägern – ein Überstand von 4:4= 1 m.“ Semesteraufgabe war ein Bürogebäude, frei konzeptuell, mit möglicher Einzelhandelsnutzung im EG, nach den Regeln LeCorbusiers DOM-INO zu konzipieren. Die ausgeschriebene Entwurfsaufgabe aus 2-geschossiger Skelettbauweise mit Stützen und Deckenplatten unterlag den festgeschriebenen Parametern eines Grundrasters von 1,25 m, einem Stützenabstand in Längsrichtung von 7,50 m und einem Stützenabstand in Querrichtung von 6,25 m. Ebenfalls festgeschrieben war eine Geschosshöhe von 3,75 m. Um die Fassade von den Stützen zu trennen und als vorgehängte Fassade auszubilden, wurde diese um ein halbes Raster von der Außenkante der Decken eingerückt. Dies alles war auf einem frei wählbaren Baugrundstück, mit besonderem Augenmerk auf Ausführungplanung der Teilbereiche mit abgehängter Decke, aufgeständertem Boden und den Bädern im Innenraum zu planen. Der Ausbau erfolgte in Trockenbauweise unter den Anforderungen der Schall- und Brandschutzbestimmungen.

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BACHELOR Architektur

TIMBER-FRAME CONSTRUCTION: BEACH BAR. The winter semester task was to design a beach bar. Following the concept design phase the timber construction of the beach bar including the staircase and facade structure had to be designed to a detailed production design level. CONCRETE AND MASONRY STRUCTURES: LE CORBUSIER RELOADED. The task of the semester was to design an office building following the rules of Le Corbusier‘s DOM-INO. The concept was free to choose and there was the potential to provide retail units on the ground floor. The task comprising the design of a two storey frame construction was to provide detailed information regarding facade, bathrooms, raised floor and suspended ceiling construction.


MODUL 3.2.2 Nachhaltiges Bauen und Konstruieren

LEHRENDER Prof. Christian Schl端ter

Margarete Walczak, Natalie Telders | Sarah Kowalski, Tobias Geise Stapelware Reloaded

BACHELOR Architektur

Margarete Walczak, Natalie Telders

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Sarah Kowalski, Tobias Geise


MODUL 3.2.2 Nachhaltigs Bauen und Konstruieren

Stephanie Tanneberger, Wilhelm Kabuswe

BACHELOR Architektur

NACHHALTIGKEIT. Die Hochschule Bochum plant die Einrichtung eines neuen Studienganges „Nachhaltigkeitswissenschaften“ als 7-semestrigen Bachelor-Studiengang. Hierzu ist ein neues Gebäude auf dem Campus zu entwickeln. Ein solches Gebäude sollte hinsichtlich der gängigen Bewertungskriterien der Nachhaltigkeit im Bauen höchsten Ansprüchen genügen. Die Erreichung eines Netto-Null-Energiegebäudes ist als Standard anzustreben. Hierfür müssen die Verbrauchswerte soweit als möglich reduziert werden, um den verbleibenden, regenerativ zu deckenden Energiebedarf zu minimieren. Dabei ist neben der Beachtung der energetischen Aufwendungen der Nutzungsphase auch der Aufwand aus Herstellung, Instandsetzung und Recycling zu beachten. Grundlage der Bearbeitung im Fach Baukonstruktion-3 sind hierbei vor allem die Möglichkeiten im Bereich der Gebäudetypologie und schwerpunktmäßig im Bereich der Fassadenkonstruktion. Hier gilt es vornehmlich, die erweiterten energetischen Anforderungen eines solchen, dem Nutzungsprofil eines Büround Verwaltungsgebäudes entsprechenden Hauses, zu erfüllen. Hierbei sind zunächst die passiven Maßnahmen aus dem Bereich des konstruktiven Aufbaus der Fassaden zu optimieren. Es gilt die sich teilweise widersprechenden Anforderungen in ein sinnfälliges Gesamtkonzept zu integrieren.

LEHRENDER Prof. Christian Schlüter

Stephanie Tanneberger, Wilhelm Kabuswe | Jan Holert, Nils Deneser BO goes SUSTAINABILITY SCIENCES

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Jan Holert, Nils Deneser


Workshops Utilitas - Firmitas - Venustas

3.3 Tragwerklehre

EINFÜHRUNGSAUFGABE. Der römische Baumeister Vitruv schrieb um 50 v. Chr. zehn Bücher über Architektur für Caesar. Darin erklärt er die optimale Lösung einer Bauaufgabe als „Dreibein“ aus Utilitas, Firmitas und Venustas ( Nutzbarkeit / Zweckmäßigkeit, Festigkeit / Dauerhaftigkeit, Schönheit). Als viertes Standbein wird die Wirtschaftlichkeit (Effizienz) herangezogen. Diese Kriterien sollen der Maßstab für einen möglichst hohen Turm aus 250 Kunststoffrohren sein, der eine gefüllte PET-Flasche (1,5 Liter) tragen soll.

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BACHELOR Architektur

MODUL

LEHRENDER Prof. Dr. Michael Maas

TRAGWERKSLEHRE. Die Tragwerklehre stellt die Grundlage für das Verständnis der Wirkweise von Tragwerken und deren werkstoffbedingte Ausprägung dar. Dieses Fach vermittelt das für die Zusammenarbeit aller an der Planung und Bauausführung Beteiligten notwendige Fachwissen zum Entwerfen, Konstruieren, Detaillieren und Ausführen von Tragwerken. Im Rahmen der Grundlagenausbildung im 2. und 3. Semester werden die Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, um für Entwürfe in einfachen Fällen Einwirkungen und Lasten zu bestimmen und die sich daraus ergebenden Beanspruchungen des Tragwerkes (Spannungen, Schnittgrößen, Verformungen) und der Beanspruchbarkeit (Tragfähigkeit) der gewählten Konstruktion gegenüberzustellen sowie Gebrauchseigenschaften und Dauerhaftigkeit zu beurteilen. Modellbildung, vereinfachte und überschlägige Berechnungen nach entwurfsgerechten Verfahren und anschauliche Entwurfshilfen geben den methodischen Einblick in das Tragverhalten von Konstruktionen aus unterschiedlichen Baustoffen. Bei der Auseinandersetzung mit den Lehrinhalten stehen Anschaulichkeit und Abstraktion in einem ausgewogenen Verhältnis.


Lasten

Positionen und Lastabtragung POSITIONEN UND LASTABTRAGUNG

AUFTRETENDE LASTEN

Position 3: Verbindungselemente

Lastfall III  Windlasten AUFTRETENDE LASTEN Windzone 1 (Bochum) Lastfall III  Windlasten

statisches System mit Belastung

2 q = 0,5 kN/m Windzone 1 (Bochum)

Dach, Druck: 2 qgeneigtes = 0,5 kN/m

geneigtes Dach, Sog:

Flachdach:

2 2 (0,8 + 0,4)Dach, x 0,5 kN/m geneigtes Druck:= 0,6 kN/m

2 2 (0,8 + 1,0) Dach, x 0,5 kN/m geneigtes Sog: = 0,9 kN/m

0,3 x 0,5 kN/m2 = 0,15 kN/m2 Flachdach:

(0,8 + 0,4) x 0,5 kN/m2 = 0,6 kN/m2

(0,8 + 1,0) x 0,5 kN/m2 = 0,9 kN/m2

0,3 x 0,5 kN/m2 = 0,15 kN/m2

TRAGWERKE UND KONSTRUKTIVES ENTWERFEN Klaudia Savic, Felix Degener

TRAGWERKE UND KONSTRUKTIVES ENTWERFEN Klaudia Savic, Felix Degener

Tragelemente

TRAGWERKE UND KONSTRUKTIVES ENTWERFEN Klaudia Savic, Felix Degener

TRAGELEMENTE QUERSCHNITTSABMESSUNGEN

TK3d Tragkonstruktive Bestandsanalyse

TK3d Tragkonstruktive Bestandsanalyse

TK3d

POSITIONEN UND LASTABTRAGUNG Qualitativer Lastfluss

Schnittgrößen

Tragkonstruktive Bestandsanalyse

SCHNITTGRÖSSEN IM GZT - Position 2  Querträger

Lastabtragung

Hauptträger

Normalkraft Querträger Verbindungselemente Querträger 1 Vordach

Querkraft für maßgebenden Träger

Querträger 2 Vordach Zugstab

Momente für maßgebenden Träger

Savic / Degener TRAGWERKE UND KONSTRUKTIVES ENTWERFEN Klaudia Savic, Felix Degener

TRAGWERKE UND KONSTRUKTIVES ENTWERFEN Klaudia Savic, Felix Degener

TK3d Tragkonstruktive Bestandsanalyse

BACHELOR Architektur

TRAGKONSTRUKTIVE BESTANDSANALYSE BAHNGLEISÜBERDACHUNG IN SKELETTBAUWEISE. Bahngleisüberdachungen dienen als Witterungsschutz, bilden jedoch keine thermische Hülle. Sie sind also in Ihrer Komplexität stark reduziert. Skelettkonstruktionen zeichnen sich in diesem Kontext durch eine klare Zuordnung der Konstruktionsglieder zu ihren tragkonstruktiven Aufgaben aus. Sie eignen sich besonders für tragkonstruktive Analysen. In den gezeigten Studienarbeiten wurden die Tragkonstruktionen der Olympic Park Station Sidney , Australien und des Bahnhofs Lissabon, Portugal von den Studierenden Klaudia Savic und Felix Degener sowie von Sandra Schleif und Jan Holert computergestützt analysiert. Erkenntnisse aus solchen Analysen werden in weiteren Übungen auf eigene Entwürfe übertragen.

MODUL 3.4 Tragkonstruktion im Hochbau

Schleif / Holert

TK3d Tragkonstruktive Bestandsanalyse

TRAGWERKE UND KONSTRUKTIVES ENTWERFEN Klaudia Savic, Felix Degener

TK3d Tragkonstruktive Bestandsanalyse

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Mit dem Tragwerkentwurf werden die Qualität und die notwendigen Eigenschaften der Baukonstruktionen im Sinne von Gestalt und Ästhetik, funktionsbedingter Formgebung, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit entscheidend mitbestimmt. In diesem Fach wird das Zusammenspiel von Tragsicherheit (Standsicherheit), Gebrauchstauglichkeit (Verformungsbeschränkung) und Dauerhaftigkeit sowie die wirtschaftliche Herstellung und Montage eines Bauwerkes eingeübt und vertieft. Dabei sind die Querschnitte von Bauteilen überschlägig zu dimensionieren, Fügungsdetails und Verbindungsmittel prinzipiell festzulegen und die räumliche Stabilität der Konstruktion sicherzustellen. Als Anwendungen der Tragkonstruktion im Hochbau werden alle zeitgemäßen Bauweisen (Holzbau, Stahlbau, Stahlbetonbau, Mauerwerksbau, Verbundbauweisen, sowie Sondertragwerke) bearbeitet.

LEHRENDER Prof. Dr. Michael Maas

Schleif, Holert, Savic, Degener Tragkonstruktive Bestandsanalyse


Nadine Schweig Vertiefungsschwerpunkt Baukonstruktion

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BACHELOR Architektur

MODUL 3.5 Konstruktives Projekt

LEHRENDER Prof. Christian Schlüter

BAUKONSTRUKTION. Die langgezogene Grundstücksform befindet sich am westlichen Ende des zu beplanenden Gebietes City Tor Süd für die Kreativwirtschaft. Neben der kreativen Atmosphäre des Arbeitsplatzes und des Arbeitsstandortes ist das Erscheinungsbild des Gebäudes und des Umfeldes besonders wichtig. Da das Büro am Ende/Anfang des Quartiers als Landmarke fungieren soll, um auf das Quartier aufmerksam zu machen und ein Zeichen zu setzen, werden im östlichen Teil des Grundstückes die 10 Vollgeschosse voll ausgenutzt. Die räumliche Nähe der Unternehmen spielt eine wichtige Rolle bei der Kreativwirtschaft. Netzwerke sind für sehr viele Kreativwirtschaftsbranchen wichtig; insbesondere wenn eine projektbezogene Zusammenarbeit mehrerer Spezialisten erforderlich ist. Aber auch ohne besondere Projektanlässe kann die räumliche Nähe informelle Kontakte und Kooperationen fördern. Die kleinsten Büroflächen sind 400 m² groß.


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BACHELOR Architektur

MODUL 3.5 Konstruktives Projekt

LEHRENDER Prof. Christian Schl端ter

Henning Schwieters Vertiefungsschwerpunkt Baukonstruktion


WINDLASTEN DACH WIND

0,15 Bitumendachbahn, besch. 84 mm 0,31 kN/m2 Cortenstahl 0,05 kN/m2 Holz Unterkonstruktion 160 mm Befestigungsmaterial 6,62 kN/m2 ARCHITEKTENKAMMER AUF DEN BALEAREN 0,31 kN/m2 4 mm Cortenstahl

-0,80 kN/m2

Cortenstahl ISO WALL t = 5 mm Ränder gebördelt -0,80 kN/m2 zur Aussteifung, mit angeschweißten Aufhängungen -0,80 kN/m2 -0,80 kN/m2 Palma demm Mallorca Stadt mittlere Dichte -0,80 kN/m2 Luftschicht 60 0,48 kN/m2 -0,80 kN/m2 Palma deDACHAUFBAU Mallorca StadtBelüftungs und q=Entwässerungsebene 0,80 kN/m2 mittlere Dichte 0,48 kN/m2 2 Z Profil verzinkt Sonderkonstruktion mm 2 60 -0,80 kN/m q= 0,80 kN/m Cortenstahl WALLtt==4mm 5 mm Ränder gebördelt2 b = 55mm, hISO = 60mm, mm 25 0,16 kN/m2 -0,80 kN/m 2 0,16 kN/m zur Aussteifung, mit angeschweißten Aufhängungen Elastomer Bitumenbahn mit Glasgewebeeinlage mm 2 DRUCK -0,80 kN/m2 Luftschicht Schutz gegen Beschädigung (DIN mm 60 0,16 kN/m2 0,16 kN/m2 DRUCK 45° = 0,6-und !Entwässerungsebene 0,48 kN/m2 18531) Dachneigung Belüftungs Elastomer Bitumenbahn mm 2 -0,80 kN/m2 2 2 Z - Profil Sonderkonstruktion kalt verklebt mm 60 45° <15° = 0,6 0,48 Dachneigung =! 0,2verzinkt ! kN/m 0,16 kN/m 2 BEARBEITETER 0,48 kN/m b = 55mm, h = 60mm, t = 4mm Expandierte Polystyrolhartschaum Typ DAA 160 mm TEIL 2 TEIL <15° = 0,2 !BEARBEITETER 0,16 kN/mW/(m·K) SOG2 0,48 kN/m2 Elastomer - !Bitumenbahn mit Glasgewebeeinlage0,48 kN/m2 Dämmung, = 0,045 mm -0,80 kN/m2 0,48 kN/m2 Schutz gegen! Beschädigung Holzunterkonstruktion 160 mm 0°-90°=-1,0 SOG Dachneigung 0,48 kN/m2 -0,8kN/m2(DIN 18531) Elastomer - Bitumenbahn -0,80 kN/m2 zum befestigen der Dachkonstruktion mm 2 0,48 kN/m2 2 Dachneigung 0°-90°=-1,0 ! -0,8kN/m -0,80 kN/m2 kalt verklebt Elastomer - Bitumenbahn, mm 4 Expandierte Typ DAA DampfsperrePolystyrolhartschaum sd > = 1500, kalt verklebt 160 mm -0,80 kN/m2 BEARBEITETER TEIL Dämmung, !Emulsion = 0,045 W/(m·K) Voranstrich mm 1 Holzunterkonstruktion Verbesserung der Haftung 160 mm zum befestigen der Dachkonstruktion Sichtbeton C 40/50 240 mm Elastomer - Bitumenbahn, mm 4 Dampfsperre sd > = 1500, kalt verklebt FASSADENAUFBAU Voranstrich Emulsion mm 1 Verbesserung der Haftung 100 mm Schüco SMC 50 Sichtbeton C 40/50 240 mm Fassaden Aufteilung Auflager optimierung Pfosten - Riegel mm

25

Bauteilaufbauten

6,62 kN/m2

Thomas Redkiewicz Entwurf- Architektenkammer auf Mallorca

OK

FASSADE WIND FASSADE WIND Palma de Mallorca Stadt mittlere Dichte Palma de Mallorca Stadt mittlere Dichte q= 0,80 kN/m2 q= 0,80 kN/m2 DRUCK DRUCK ! 0,64 kN/m2 0,80kN/m2 ! 0,80 = ! 0,64 kN/m2 0,80kN/m SOG2 ! 0,80 = SOG 0,80kN/m2 ! -0,50 = ! -0,40 kN/m2 2 ! -0,50 = für b<10*d ! -0,40 kN/m2 0,80kN/m SEITLICH -0,92 2 SEITLICH -0,92 !für-0,92= 0,80kN/m ! -0,74 kN/m2 b<10*d 0,80kN/m2 ! -0,92= ! -0,74 kN/m2

DACHAUFBAU DACH WIND

ENTWURF

Schneelast kN/m ASTVERTEILUNG LASTVERTEILUNG OK 2

6,00 kN/m 240 mm Sichtbeton C40/50 -0,40 kN/m2 2 160mmmm 6,000,16 Mineralfaser DIN 18165 2 -0,80 kN/m kN/mkN/m 240 0,48 kN/m 2 -0,80 kN/m 1,5 mm 0,16 kN/m 160 mm 0,48 kN/m -0,80 kN/m -0,80 kN/m Eigengewicht kN/m2 sd >150besch. 0,15 kN/m2 Bitumendachbahn, 1,58 mmmm Dampfsperre -0,80 kN/m -0,80 kN/m 0,16 kN/m 2 2 kN/mkN/m 0,05 Bitumendachbahn, besch. 8 160mmmm 0,15 Holz Unterkonstruktion 0,64 kN/m2 2 0,16 kN/m 6,00 kN/m 240 mm Sichtbeton C40/50 0,16 kN/m 0,05 kN/m2 0,64 kN/m2 160 mm Holz Unterkonstruktion Befestigungsmaterial 0,16 kN/m2 160 mm Mineralfaser DIN 0,1618165 kN/m 2 Befestigungsmaterial 0,48 kN/m 0,31 kN/m 4 mm /m Cortenstahl N k 1,5 mm Dampfsperre sd >150 2 0 0,48 kN/m

Sichtbeton C40/50 LASTEN Dampfsperre sd >150 Mineralfaser DIN 18165

2

2

2

2

2

2

2

2

2

2

B

2

Bauteilaufba FAS

2

2

2

0,80

0,31 kN/m 40,48 kN/m mm Cortenstahl -0,80 kN/m 0,15 kN/m2 Bitumendachbahn, besch. 8 mm 0,48 kN/m -0,80 kN/m 2 2 0,05 kN/m Holz Unterkonstruktion 160 mm 2 6,626,62 kN/mkN/m Befestigungsmaterial 0,31 kN/m2 4 mm Cortenstahl 2

,8

20

kN/m

2

2

2

2

Bodenaufbau

Estrich Bodenaufbau PE- Folie Trittschalldämmung Estrich PE- Folie Stahlbeton Perimeterdämmung Trittschalldämmung Stahlbeton PE-Folie (trennlage) Kies 16/32 Perimeterdämmung

30 mm 160 mm 100 mm

60 mm

PE-Folie (trennlage) Kies 16/32

150 mm

Bauteilaufbauten

FASSADE DACHA DACHAUFBAU DRU m 25 Cortens mm DRUCK 25 0,80 zur Auss m 60 Bauteilaufbauten60 mm 0,80kN/m Luftschic Belüftun DETAIL 5 M 1:10 60 Z STR - Profim mm DACHAUFBAU 60 b 0,64 = 55m STRECKE VORNE RahElastom ISO WALm mm mm 2 Cortenstahl 25 2 zur Aussteifung, mit ag 0,64Schutz kN/m 10,0 mm 2 Luftschicht 60 Elastom mm m 2 Projektes 10,05 kN 5.03 Belüftungs und Entwä kalt verk Profil verzinkt Son mm 160 Z -mm 60 Expandi 5.03kN : 9m b = 55mm, h 160 = 60mm Dämmu

TRAGKONSTRUKTION. Im 6,62 kN/m2 Palma de Mallorca sk=0,2 kN/m ed ed K ed d d men des konstruktiven Schneelast kN/m2 Dachneigung µ= 0°<30° = 0,8 fail fail iled fail OK O LASTVERTEILUNG aile aile a f f f µ= 40° = 0,5 (7. Fachsemester) wird ein Entwurf OPTIMIERUNG MIT SCIA Palma de Mallorca sk=0,2 kN/m2 Schneelast kN/m22 160 m OPTIMIERUNG MIT SCIA d d d Schneelast kN/m unabhängig von dem verwendeten Matee e K e l l l Dachneigung µ= 0°<30° = 0,8 2 i i i Auflager optimierung Auflager optimierung O sk1= 0,16 kN/m s= sk ! µ ! fa fa fa m 4 Palma deunabhängig Mallorca sk=0,2 kN/m 4 4 2 Fassaden Aufteilung U-Wert bis 0,9 W/m4 K Auflager optimierung Auflager optimierung Auflager optimierung µ= 40°0,10 kN/m = 0,5 2 sk2= rial, von der Art der Struktur wei Wandscheiben und FASSADENAUFBAU 1 OST Durch die geringe Anzahl Die Konstruktion wurde durch ein de Mallorca Es wurde ein weiterer Versuch 1 m 4 4 4 4 4 Dachneigung µ=sk=0,2 0°<30° = 0,8 2 Palma kN/m 2 mm 24 Glastec 6 - 412 - 6 mm Schneelast 0,5 ussteifung. an Auflagern entsteht ein weiteres Auflager erweitert. Es kN/m mitDETAIL nur weiterer drei Auflagerpunkten 100 mm 1 OST2 OSTOSTSÜD Durch die geringe Anzahl Die Konstruktion wurde durch ein Es wurde ein Versuch 4 4 4 Schüco SMC 50 Argonfüllung DETAIL 5 M 1:10 5 M 1:10 3 3 3 µ= = 0,5 (Stabwerk, Flächentragwerk oder mit eine Kom240 m Dachneigung µ=40° 0°<30° = 0,8 3 SÜD zu großer Kragarm wurde die größte Entfernung erstellt. Dies hat wieder zu0,56kN sk1= 0,16 kN/m2 s= sk ! µ ! Pfosten - Riegel Ug - Wert = 1,0 2 OSTOSTSÜD an Auflagern entsteht ein der weiteres Auflager erweitert. Es von nur drei Auflagerpunkten 3 nach 3 3 2 K U-Wert bis 0,9 W/m EN 673 VORNE OBEN Palma de sk=0,2 kN/m die Konstruktion auf eine Kragarm gewählt umbination dieMallorca ein e m gder r ö ß ewieder r e n K ra µ= 40° = 0,5 unabhängig 3 SÜD4 WEST zu großer Kragarm der wurdedem die größte Entfernung von erstellt. Dies hat zug a r m FASSA aussk1= beidem), von sk2= 0,10 kN/m2 wei Wandscheiben und 0,16 kN/m2 Verformungauf von 787cm zu verkleinern. geführt größere 4 WEST 24 die Konstruktion eine dem Verformung Kragarm gewählt umDachneigung die Ess=istsk ! µ ! einem g r ö ßund e r e damit n K raeine garm µ= 0°<30° = 0,8 mm 60 Glastec - 12 - 6 mm Warema 62 Raffstore E/60/A6 2 2 -0,40 kN/m2 ussteifung. b r i nUnnötige g tvon . E i787cm n w e i t e re s entfernt um das tranzpaeine Verkleinerung vonist 65cm Verformung bewirckt. Verformung Verformung zu verkleinern. und Beladamit eine größere 23,1 100 m sk2= 0,10 kN/m2 2 von der Artgeführt Argonfüllung randgebördelte lichtlenkende Stützen frei mit mit zwei zwei Wandscheiben und Es Komplette Last wird nur durch die Knicke in Form undµ= 40° unabhängig der = 0,5 Stützen Stützenfrei Wandscheiben und Die Stahlbetonkonstruktion, sollte im ersten Lastverteilung in der Dachscheibe. Unnötige entfernt um das Tranz2- Wert =60 2 2 ! sk1= 0,16 kN/m s= sk ! µ 1 1 1 Ug 1,0mm Auflager soll das Problem gelungen. Nun sind es 15,3 cm. cm. Lammelen b r i n g t . E i n w e i t e re s eine Verkleinerung von 65cm Verformung bewirckt. 23,1 einem Auflager zur Aussteifung. dienach Stützen rente Design zu verwirklichen. einem Auflager zur Aussteifung. Versuch auf Stützen aufgelagert werden.Auflager parente Design zu -verwircklichen. EN 673 geleitet. 1 Motorantrieb 2 1 1 tragkonstruktiv, lösen. soll das Problem gelungen. Nun sindund es 15,3 cm. stung baukonstruktiv, cm. bausk2= kN/m 2 Stützen frei mit zwei Wandscheiben Komplette Last wird nur durch die Knicke in Die Stahlbetonkonstruktion, sollte im ersten Lastverteilung in der Dachscheibe. UnnötigeAuflager Stützen entfernt um das Tranzsk1= 0,16 kN/m0,10 s= sk ! µ ! Auflager m lösen. 24 mm 60 Warema Raffstore E/60/A6 FUßBODENAUFBAU Auflager -0,40 kN/m2 die Stützen geleitet. WINDLASTEN sk2= 0,10 kN/m2 gebäudetechnisch vertieft. Versuch auf Stützen aufgelagert werden. parente zu -verwircklichen. Stützen frei zur mit Aussteifung. zwei Wandscheiben 2und Komplette Last wird nur durch die Knicke in Design randgebördelte lichtlenkende physikalisch und Die Stahlbetonkonstruktion, sollte im ersten Lastverteilung in der Dachscheibe. Unnötige Stützen entfernt um das Tranz- einem 0,5 mm 60 -0,40 kN/m Lammelen 60 Sichtestrich - Hmm - Zementestrich für Fußbodenheizung einem Auflager zur Aussteifung. die Stützen geleitet. Versuch auf Stützen aufgelagert werden. parente Design zu -verwircklichen. 0,56kN FASSADE DACH WIND Motorantrieb geschliffen und versiegeltWIND Kessler, 45 mm Überdeckt Gezeigt wird nachfolgend die Studienarbeit 2 mm 2 Polyethylen - Folie, Trennlage WINDLASTEN BEWEHRUNG 60 Folienstöße mind. 15 cm überlappend FUßBODENAUFBAU WINDLASTEN -0,40 kN/m2 2 mm 25 von Thomas Redkiewicz. Die Form des Daches Bm Palma de Mallorca Stadt mittlere Dichte Steinwolledämmplatte max TRAPEZLAST DACH FASSADE -0,40 kN/m FASSADE CH WIND mmWIND 60 Sichtestrich - H - Zementestrich für Fußbodenheizung , Typ DES bis 5mm einbrückbar, s' = 10 N/mm 2 q= 0,80 kN/m PalmaWIND de Mallorca Stadt mittlere Dichte FASSADE WIND DACH 2. 2 mm 65 max. STÜ geschliffen und versiegelt Kessler, 45 mm Überdeckt expandierte Polystyrolhartschaumplatte 0,64 kN/m 4,2m = 2,69kN und die erforderliche Aussteifung werden 2 mm 2 Polyethylenund - Folie, Trennlage q= 0,80 kN/m2 Dämmung Ausgleichsschicht 1m, ! = 0,05 W/(m·K) BEWEHRUNG BEWEHRUNG 0,64 kN/m2 mm 3 de 2,69kN : 4,4m =0,61kN/m DRUCK Folienstöße mind. 15Dichte cm überlappend Bitumenschweißbahn FUßBO Palma Mallorca Stadt mittlere DRUCK Palma de Mallorca computergestützt analysiert und optimiert. mm 25 Stadt mittlere Dichte Steinwolledämmplatte vollflächig verklebt, Dichtungsebene 2 DIN 18195-4 TRAPEZLAST DACH FASSADE 2 2 FASSADE 0,61kN/m+0,56DACH kN/m ! 1,27 kN/m 2 ! 0,64 kN/m2 TRAPEZLAST 0,80kN/m2 ! 0,80 = 160

2

0,16 kN/m2

3

44

4

FASSADENAUFBAU mm 24

0,10 kN/m2

0,10 kN/m2

0,48 kN/m2

0,10 kN/m2

-0,80 kN/m2

2

2

2

2

2

2

2

2

2

2

-0,80 kN/m2

2

2

2

Estrich PE- Folie Trittschalldämmung Stahlbeton Perimeterdämmung PE-Folie (trennlage) Kies 16/32

2

OPTIMIERUNG MIT SCIA

4

Auflager optimierung

2

3

1

Durch die geringe Anzahl an Auflagern entsteht ein 2 zu großer1 Kragarm der 0,56kN/m die Konstruktion auf eine Auflager Verformung von 787cm b r i n g t . E i n w e i t e re s 0,56kN/m 1 max. STÜTZMOMENT BETONAuflager C 40/50soll das Problem lösen.

uflager

4

3

Gipskarton EPS

4

LASTEN 4

4

3 - Zementestrich Sicht Holz

4

Höhenangabe Verformung zu verkleinern. ist noch Auflager optimierung erfolgsversprechend. Eserweitert. sind jetztEsEsnur weiteres Auflager Auflager eingesetzt Oberkante Erdgeschossund das Ergebniss war EG

Bitumenbahn zweilagig Kies

2 2 3 Eigengewicht kN/m 3

eine Verkleinerung 22mm. Beim des von Verformungsbild wurde die betrachten größte Entfernung von65cm erfolgsversprechend. Es sind jetzt nur noch Höhenangaben

Bitumenbahn 1 - Folie einlagig PE

gelungen. esum 15,3 cm. man dasdurch die Nun Verformung andie den langen dem Kragarm gewählt Fertigfußboden FF 22mm.sieht Beim betrachten dessindVerformungsbild Unterkante Die Konstruktion wurde ein

Gipskarton Leichtbeton

4

1,00

Sämtliche TürMaße sind vor Ausführung eigenverantwortlich am Fertigfußboden. Bau zu prüfen. Maßunstimmigkeiten sind und Brüstungshöhen beziehen sich auf das OK 2 mit der Bauleitung abzuklären. Es gelten die jeweils aktuellen Hersteller-, DIN-, VOB-, sowie sonstige Vorschriften. Die Pläne der Fachingenieure sind zu beachten. Unstimmigkeiten Bauleitung klären. Jede Änderung istsind vor mit derder Ausführung mitzudem Planer abzustimmen.

BEWEHRUNG

Zu beachten Unstimmigkeiten sind mit der Bauleitung zu klären.

max. STÜTZMOMENT BETON C 40/50 24

1

11,85 cm2 2- 5,13 cm2 = 6,72 cm2 4

2

fa

1,00

f

-1,50

dd 2 Palma de Mallorca sk=0,2 Absenkung -153,6mm Absenkung aufauf -22,0mm ARCHITEKTENKAMMER SS 10 kN/m aile efd faile INSTITUT: Dachneigung Absenkung auf -22,0mm fail µ= 0°<30° = 0,8 ADRESSE: HOCHSCHULE BOCHUMµ= 40° = 0,5 99999 MALLORCA 4

ADRESSE:

140 in 44894 sk1= Bochum 0,164 kN/m2 s= sk ! µ !

INSTITUT: Lennershof

3 BOCHUM 4 HOCHSCHULE sk2= 0,10 kN/m2

2 -0,80 kN/mVersuch Bei diesen wurden beiden zusätzlichen 2 Ergebniss war erfolgsversprechend. Es sind jetzt24 0,64 nur kN/m noch2 0,16 kN/m2 1,00 22mm. Beim betrachten des Verformungsbild 2 sieht man das die Verformung an den langen 0,48 kN/m ARCHITEKTENKAMMER AUF DEN BALEAREN 0,48 kN/m2 kN/m2 nom-0,80 C Deckenscheiben => 3,5cmentsteht. d= h - nomC24- !/2 1 Lagermatten => 1,5cm d= 24-3,5-1,5-0,3

4

Auflager eingesetzt das kN/m max.0,16FELDMOMENT BETONund C 40/50

ENTWURF

3 2

0,80

kN/m

kN/m2

Rundstahl

=> 0,6cm

0 8 2

THOMAS REDKIEWICZ 1 Matrikelnummer: 00 720 17 96 optimierung Plattengrößen Richardstraße 33a, 44809 Bochum

Konstruktives Projekt SS 11der Mit der Optimierung 4

OK

Platten länge würde das Ergebniss der Verforumg nochmal um 7mm Bereichen Baukonstruktion und Bauphysik mit Schwerpunkt verbessert auf nun 15,5 mm. TRAPEZLAST DACH FASSADE Baukonstruktion: Prof. Dipl. - Ing. Christian Schlüter 2. 2

Max. Verformung

e Absenkung -22,0mm fail Q GEWÄHLTaufLagermatte M

0,64 kN/m 4,2m = 2,69kN Tragwerk: Prof. und Dr. Dipl. - Ing. Michael Maas Bereichen Bauphysik mit Schwerpunkt 2,69kN : 4,4m =0,61kN/m 1 DRUCK Baukonstruktion 2 2 0,61kN/m+0,56 kN/m ! 1,27 kN/m ! 0,80 = ! 0,64 kN/m 0,80kN/m Baukonstruktion: Prof. Dipl. - Ing. Christian Schlüter PLANSTAND:

513 A vorh. As längs 5,13 !Auflager 7,0mm optimierung 50 [kNm·m] Palma de Mallorca Stadt mittlere Dichte

4

2

Absenkung auf -15,0mmOK

0,48 kN/m2

Statik

1,27kN/m

! 21mm

Flächen)

Tropfkante

Polyethylen - Folie, Trennlage Folienstöße mind. 15 cm überlappend 2 mm 25 Steinwolledämmplatte bis 5mm einbrückbar, s' = 10 N/mm2, Typ DES mm 65 expandierte Polystyrolhartschaumplatte Dämmung und Ausgleichsschicht 1m, ! = 0,05 W/(m·K) mm 3 Bitumenschweißbahn vollflächig verklebt, Dichtungsebene DIN 18195-4 STAHLBLECH VERZINKT 200 mm Bodenplatte als Stahlbeton C 30/37 Momente t Lastfallkombinationen = 3mm, pulverbeschichtet schwarz 2 Wind, Eigen, Sch.*1,4 Sauberkeitsschicht Max. Momente mm 50 2 Magerbeton C 12/15 mm Momente2 Lastfallkombinationen Wind, Eigen, Sch.*1,4 Polyethylen - Folie, Trennlage Folienstöße mind. 15 cm überlappend Max. Momente 100 mm Kiesschicht PUR - AUFLAGER 60x60x5 mm 0,10 kN/m2 Kiesschicht 16/32 Kapillarbrechende

Palma de Mallorca Dachneigung

sk1= 0,16 kN/m sk2= 0,10 kN/m Feldmoment =50kNm/m Stützmoment =89kNm/m Feldmoment =50kNm/m 0,10 kN/m Stützmoment =89kNm/m 2

Erde

abgeschrägt 45° PUR - LAGER 25x60x4 mm U - Form

0,16 kN/m2

0,16 kN/m2

Leichtbeton

PE Gipska

Mauerwerk Kalksandstein Zu beachten

Holz

ve

nom nom C Lage Lagermat Run Es gelten die jeweils Hersteller-, D Die Pläne der Fachingenieure sind zuaktuellen beachten. Unstimmigkeiten sind mit der Bauleitung zu klären. Rundstah KdmitVd Jede Änderung ist vor der Ausführung Sämtliche Tür- und Brüstungshöhen beziehen sich auf das K VERFA Bei Bedenken gegen vorgesehene Ausfüh Zu beachten d Es gelten die jeweils aktuellen Hersteller-, DIN-, VOB-, mitzuteilen. kdsow = d[cm Sämtliche Maße sind Jede Änderung ist vor der Ausführung mit k dem=Planer abzu d mit der Bauleitung M abz [k Bei Bedenken gegen vorgesehene Ausführungen istdder A Die Pläne der Faching mitzuteilen. PROJEKT: erf.A M Unstimmigkeiten sind ARCHITEKTENKAMMER erf.As= Sämtliche Tür- und d Br ADRESSE: GEW PROJEKT: Es gelten die jeweils a 99999 MALLORCA GEWÄHL ARCHITEKTENKAMMER SS 10 Jede Änderung6,41 ist vor ADRESSE: INSTITUT: 2 6,41 cm Bei Bedenken gegen99999 MALLORCA GEW HOCHSCHULE BOCHUM mitzuteilen. GEWÄHL ADRESSE: INSTITUT: Lennershof 140 in 44894 HOCHSCHULE BOCHUM ADRESSE:

PROJEKT: PLANUNG:

ARCHITEKTE Lennershof 140 in 44894 Bochum

Entwurfsverfasser: THO Kd VERFAHREN 2 ADRESSE: Matr GEWÄHLT Rundstahl 12mm ! allequer 15 cm5,03 vorh. !A 8,0mm s= 7,54 cm PLANUNG: 2 2 18,40[cm] ISO WALL t = 5 mm Ränder gebördelt mm 25 cm 11,85 cm2d[cm] - 5,13 = 6,72Cortenstahl cm Rich 99999 MALLO Aussteifung, mit angeschweißten Aufhängungen kd= DETAIL 6 =zur = 1,95 => k = 2,45 Entwurfsverfasser: THOMAS RED s M89 1:5 Luftschicht mm 12mm [kNm·m] [kNm·m] d 60 Matrikelnumme GEWÄHLTMRundstahl ! alle 15 cm vorh. As= 7,54 cm2 Belüftungs und Entwässerungsebene INSTITUT: Richardstraße max. FELDMOMENT BETON C 40/50 Z Profil verzinkt Sonderkonstruktion mm 60 BETREUUNG: 89 [kNm·m] Md b = 55mm, h = 60mm, t = 4mm HOCHSCHUL = 1,00 · 2,45 = 11,85 cm2 erf.As= 2 ·k Elastomer - Bitumenbahn mit Glasgewebeeinlage d mms BETON 18,40[cm] Konstruktive Z - PROFIL verzinkt max. FELDMOMENT C gegen 40/50Beschädigung (DIN 18531) Schutz ADRESSE: s

DACHAUFBAU

Dämmkeil

mm

Sonderkonstruktion BETREUUNG:

Elastomer - Bitumenbahn

= 55, h = 60, t = 4 mm 1,00 Lennershof 1 kalt verklebt GEWÄHLT Lagermatte Q 513 A vorh.24As längs 5,13 ! b7,0mm Bereichen Baukonstruktion Konstruktives Pro Expandierte Polystyrolhartschaum Typ DAA 160 mm - LAGER 8,0mm quer 5,03 ! PUR 60x60x5 mm Dämmung, ! = 0,045 W/(m·K) PLANUNG: 2 2 2 abgeschrägt 45° Baukonstruktion: Prof. Holzunterkonstruktion mm cm 160 - 5,13 11,85 cm = 6,72 cm 24 Bereichen Baukonstruktion und Baup

zum befestigen der Dachkonstruktion Entwurfsverfa nom C4 => 3,5cm d= h - nomC - !/2 PUR - LAGER Tragwerk: Prof. Elastomer - Bitumenbahn, mm GEWÄHLT Rundstahl 12mm allekalt 15verklebt cm vorh. As= 7,5425x60x4 cm2mm Baukonstruktion: Prof. Dipl. - Ing = 1500, Dampfsperre sd >! Lagermatten => 1,5cm d= 24-3,5-1,5-0,3 U - Form Voranstrich Emulsion mm 1 nom CRundstahl => 3,5cm d= h - nomC - !/2 => 0,6cm cm PLANSTAND: Tragwerk: Prof. Dr. Dipl. Verbesserungd= der18,7 Haftung Z - PROFIL verzinkt WINKELSTAHL VERZINKT Sichtbeton C 40/50 mm Lagermatten => 1,5cm d= 24-3,5-1,5-0,3 240 Eigen Sonderkonstruktion angeschweißt Ausführungsplanung 60x60x6 mm Kd VERFAHREN b = 25, h = 15, t = 3 mm Rundstahl => 0,6cm d= 18,7 cmC 40/50 PLANSTAND: max. FELDMOMENT BETON UPONOR PE-XA ROHR 14x2 d[cm] 18,70[cm] FASSADENAUFBAU BETREUUNG: Polyethylen, nach DIN 16892 Ausführungsplanung kd= = = 2,64 => ks aus = 2,40 Kd VERFAHREN M100 50 [kNm·m] 1,00 DACHAUFBAU d [kNm·m] mm PLANINHALT: Schüco SMC 50 Sichtb d[cm] 18,70[cm] Cortenstahl ISO WALL t = 5 mm Ränder gebördelt 25 mm Pfosten - Riegel zur Aussteifung, mit angeschweißten AufhängungenStatik kd= =W/m 2,642K => ks =22,40 60 mm Luftschicht 50U-Wert [kNm·m] Md = bis 0,9 KONSTRUKTIONS HOLZ Miner Mderf.A [kNm·m] > 2% PLANINHALT: Belüftungs und Entwässerungsebene ·ks50= [kNm·m] · 2,40 = 6,41 cm s= Maße siehe Beiblatt Z - Profil verzinkt Sonderkonstruktion 60 mm 18,70[cm] 24d mm b = 55mm, h = 60mm, t = 4mm Glastec 6 12 6 mm 24 Statik Bereichen Ba 50 [kNm·m] Md Damp Elastomer - Bitumenbahn mit Glasgewebeeinlage mm 2 Argonfüllung Schutz gegen Beschädigung (DIN 18531) ·ks = Lagermatte ·Q 2,40 = 6,41 cm2 erf.As=GEWÄHLT 513 Elastomer - Bitumenbahn Ug - Wert = 1,0A vorh. As längs 5,132 !mm7,0mm d 18,70[cm] Bitum kalt verklebt Baukonstrukti nach EN 673 Expandierte Polystyrolhartschaum Typ DAA mm8,0mm 160! quer 5,03 Dämmung, ! = 0,045 W/(m·K) 2 2513 A vorh.2 A GEWÄHLT Q3,5cm 5,13-!!/2 7,0mm 6,41CLagermatte cm cm = 1,39 cm d=s E/60/A6 Holzunterkonstruktion 160 mm Holz U mm=> 60 - 5,03 nom hlängs - nomC Warema Raffstore zum befestigen der Dachkonstruktion Tragwerk: Elastomer - Bitumenbahn, mm 4 quer 5,03 ! 8,0mm randgebördelte lichtlenkende 2 MASSSTAB: s > = 1500, kalt verklebt 2 2 => 1,5cm alle24-3,5-1,5-0,3 15 cm vorh. As= 1.89 cmDampfsperre d= Befes 6,41 Lagermatten cmGEWÄHLT - 5,03 cmRundstahl = 1,39 Lammelen cm26 mm60!mm Voranstrich Emulsion mm 1

Konstr

0,10 kN/m2

0,16 kN/m2 KURZZEICHEN:

mechanische Befestigng BRH Brüstungshöhe

OK Oberkante

max SichtBimax. FEL

Mauerwerk Kalksandstein

LA

sk=0,2 kN/m µ= 0°<30° = 0,8 µ= 40° = 0,5

s= sk ! µ !

PLANZEICHEN:

STAHLBLECH VERZINKT t = 3mm, pulverbeschichtet schwarz Lagermatten =>Lastfallkombinationen 1,5cm d= 24-3,5-1,5-0,6 Max. Momente Momente Wind, Eigen, Sch.*1,4 => 1,2cm d= 18,4 cm Max. Momente 1,00d= h - nomC Feldmoment =50kNm/m nom CRundstahl => 3,5cm - !/2 Feldmoment =50kNm/m Kd VERFAHREN Lagermatten => 1,5cm d= 24-3,5-1,5-0,6 PUR Stützmoment =89kNm/m 60x60x5- AUFLAGER mm 18,40[cm] abgeschrägt 45° Rundstahl d[cm] => 1,2cm d= 18,4 cm Stützmoment =89kNm/m kd= = = 1,95 24 =>PUR ks- =LAGER 2,45 Md [kNm·m] 89 [kNm·m] Kd VERFAHREN 25x60x4 mm U - Form d[cm] 18,40[cm] 89 [kNm·m] M d 2 kd= erf.As= =·ks = =·1,95 => kscm = 2,45 2,45 = 11,85 Tropfkante Md [kNm·m] 18,40[cm] nom C d 89 =>[kNm·m] 3,5cm d= h - nomC - !/2 89 [kNm·m] Md Zement Putz 2s längs 5,13 ! 7,0mm => 1,5cm d= 24-3,5-1,5-0,6 GEWÄHLT Lagermatte Q 513 A vorh. A Unebenheitem ·k = · 2,45 = 11,85 cm erf.ALagermatten = s s aufgefüllt d 18,40[cm] Bauteilaufbauten Rundstahl => 1,2cm d= 18,4 cmquer 5,03 ! 8,0mm 2 2 11,85Lagermatte cm2 - 5,13 cm = 6,72 cmA GEWÄHLT Q 513 A vorh. längs 5,13 ! 7,0mm

2

mm

2

Konstruktives Projekt SS 11

3

FUßBODENAUFBAU *1,4 (da keine Horizontalen

24

Momente Lastfallkombinationen Wind, Eigen, Sch.*1,4

Warema Raffstore E/60/A6 randgebördelte lichtlenkende Lammelen 60 mm

EPS Bi

Leichtbeton

Zu beachten Die Pläne der Fachingenieure sind zu beac Unstimmigkeiten sind mit der Bauleitung zu Mauer Sämtliche Maße sind vor Ausführung eigenverantwortlich Sämtliche Tür- und Brüstungshöhen bezieh mit der Bauleitung abzuklären.

24 40/50 max. nomSTÜTZMOMENT C => 3,5cm BETON d= h C - nomC - !/2

mm 60 2 - H - Zementestrich für Fußbodenheizung Schneelast kN/mSichtestrich geschliffen und versiegelt Kessler, 45 mm Überdeckt

BETREUUNG:

2

1,00

Holz

Sämtliche Maße sind vor Ausführung eige mit der Bauleitung abzuklären. Leichtb

BEWEHRUNG

Motorantrieb Verformung Lastfallkombinationen Wind, Eigengewicht , Schneelast *1,0

AusführungsplanungProf. Dr. Dipl. Stützen frei zwei und Tragwerk: - Ing. Michael Maas Unnötige Stützen entfernt um das TranzDermit Wind DruckWandscheiben und SOG wurden STRECKENLAST DACH-BODEN zur Aussteifung. parente Design zu -verwircklichen. vereinfacht dargestellt und 0,64 kN/m2 .15,7m2= 10,05kNeinem Auflager kd= = =cm 2,64 100 mm => ks = 2,40 Rundstahl => 0,6cm d= 18,7 PLANSTAND: Perimeterdämmung berechnet. Die Berechnungen Md [kNm·m] 50 [kNm·m] PE-Folie (trennlage) 10,05 kN : 2 = 5,03kN PLANINHALT: Kies 16/32 150 mm Ausführungsplanung Kd VERFAHREN 50 [kNm·m] 5.03kN : 9m =0,56kN/m ! 0,56 kN/m w u r d e n d a n n i n S C2 I A a l s Statik Md 2 d[cm] 18,70[cm] d Streckenlasten -0,40 und kN/m Trapezlasten ·k = · 2,40 = 6,41 cm erf.A = K e s l s FASSADE Absenkung Absenkung auf -15,0mmO kd= = fai WIND = 2,64 => ks = 2,40 d auf -22,0mm 18,70[cm] übertragen. Md [kNm·m] 50 [kNm·m] -0,80 kN/m PLANINHALT: d

2

-0,80 kN/m ger optimierung

0,16 kN/m

ed

fail

BEWEHRUNG

3

d= 18,7 cm

Bodenaufbau kN/m2 nom C =>Last 3,5cm d= hdurch - nomC Komplette wird nur die- !/2 Knicke in nkonstruktion, sollte im ersten K d VERFAHREN Estrich 60 mm PE- Folie Lagermatten => 1,5cm d= 24-3,5-1,5-0,3 30 mm d[cm] 18,70[cm] Trittschalldämmung die Stützen geleitet. ützen aufgelagert werden. Stahlbeton 160 mm

2

Entwurfsverfasser:

mm

60

2

BEWEHRUNG BEWEHRUNG

Gipskarton

64 64

0,56kN/m

fa

Richardstraße133a, 44809 Bochum 0,16 kN/m2

Kopfplatte St 355, t = 25mm b= 430 mm l = 430mm

55

1,00 max. STÜTZMOMENT BETON C 40/50

Argonfüllung Ug - Wert = 1,0 nach EN 673

kN/m verbessert0,10 auf nun 15,5 mm.

0,16 kN/m2

0,10 kN/m2

PLANUNG:

35

275

2

4

PLANUNG:

2

cm. 0,56kN/m em g rein ö ß e weiterer rauf e n nun K ra15,5 gVersuch a r mmm. verbessert Ese i nwurde geführt damit eine größere 0,56kN/m mit nurund drei Auflagerpunkten Verformung bewirckt. 23,1 erstellt. Dies hat wieder zu 55 4 23 4 cm. 0,56kN/m 64 e i n e m g r ö ß e r e n K ra g a r m 64 42 geführt und damit eine größere 1,70 Verformung bewirckt. 23,1 0,56kN/m cm. max. STÜTZMOMENT BETON C 40/50

240 mm d 6,00 kN/m Sichtbeton C40/50 aile 0,16 kN/m 160 fmm Mineralfaser DIN 18165 1,5 mm Dampfsperre sd >150 d K e il O 0,15 kN/m 8aK mm Bitumendachbahn, besch.fO 0,05 kN/m2 160 mm Holz Unterkonstruktion Verformung Lastfallkombinationen Wind, Eigengewicht , Schneelast *1,0 Plattengrößen optimierung FASSADENAUFBAU Befestigungsmaterial Max. Verformung *1,4 (da keine Horizontalen Flächen) ! 21mm 100 mm 2 Schüco SMC 50 Mit der Optimierung der Platten 0,31 kN/m 4 Eigengewicht mm , Schneelast Cortenstahl Verformung Lastfallkombinationen Wind, *1,0 Plattengrößen optimierung Pfosten - Riegel länge würde das Ergebniss der U-Wert bis 0,9 W/m K Max. Verformung *1,4 (da keine Horizontalen Flächen) ! 21mm Verforumg nochmal um 7mm Mit der Optimierung der Platten mm 24 6,62 kN/m2 Glastec 6 - 12 - d 6 mm verbessert auf nun 15,5 mm. Absenkung auf -231,4mm ile

Schneelast kN/m2auf -153,6mm ed Absenkung ail

PROJEKT: 99999 MALLORCA

4

5

Eigengewicht kN/m

BETREUUNG:

-0,80 kN/m2

kN/m2

1

1

LASTEN

ADRESSE:

22mm. Beim s betrachten des Verformungsbild 5,03die!Verformung 8,0mm an den langen siehtquer man das -0,40 kN/m2 Deckenscheiben entsteht.

0,48 kN/m2

1

Jede Änderung ist vor der Ausführung mit dem Planer abzustimmen.

ARCHITEKTENKAMMER SS 10

1 2 max. FELDMOMENT BETON C 40/50 GEWÄHLT 12mm ! alle 15 cm vorh. -0,80 kN/m Rundstahl Auflager optimierung iled As= 7,54 cm

ed

fail

1

mm

ADRESSE: nkung auf -7871,8mm einem Auflager Aussteifung. Auflager zur eingesetzt und das Ergebniss war auf -153,6mm Absenkung länge würde das Ergebniss der parente Design ed Entwurfsverfasser: THOMAS REDKIEWICZ sieht man das die Verformung an den langen 3 ed zu -verwircklichen. erfolgsversprechend. Es sind fa3il 140 2in 44894 Verforumg nochmal um 7mm Lennershof Bochum *1,0 0,10 kN/m2 längs ! 7,0mm GEWÄHLT Q 513!A alle vorh. fail 2 entsteht. Matrikelnummer: 00 720 17 96 s Deckenscheiben GEWÄHLT2Lagermatte Rundstahl 12mm 15Acm vorh. A5,13 = 7,54 cm2 jetzt nur noch

! 21mm

2 4

Es gelten die jeweils aktuellen Hersteller-, DIN-, VOB-, sowie sonstige Vorschriften.

PROJEKT: Bei Bedenken gegen vorgesehene Ausführungen ist der Ausführende verpflichtet, diese der Bauleitung mitzuteilen.

2

150 mm

Cortenstahl ISO WALL63 t = 5 mm Ränder gebördelt zur Aussteifung, mit angeschweißten Aufhängungen 1,70 Luftschicht mm 60 Belüftungs und Entwässerungsebene Z - Profil verzinkt Sonderkonstruktion mm 60 b = 55mm, h = 60mm, t = 4mm Elastomer - Bitumenbahn mit Glasgewebeeinlage mm 2 Schutz gegen Beschädigung (DIN 18531) Elastomer - Bitumenbahn mm 2 2 kalt verklebt Expandierte Polystyrolhartschaum Typ DAA 160 mm Dämmung, ! = 0,045 W/(m·K) 2 Holzunterkonstruktion 160 mm zum befestigen der Dachkonstruktion Absenkung auf -231,4mm 2 Elastomer - Bitumenbahn, mm 4 Dampfsperre sd > = 1500, kalt verklebt Voranstrich Emulsion mm 1 Absenkung aufVerbesserung -231,4mm Absenkung auf -15,0mm der Haftung 2 Sichtbeton C 40/50 240 mm Absenkung auf -15,0mm

-1,20

Sämtliche Tür- gegen und Brüstungshöhen beziehen sich ist aufder dasAusführende OK Fertigfußboden. Bei Bedenken vorgesehene Ausführungen verpflichtet, diese der Bauleitung mitzuteilen.

4

3

43

25

37

nom C => 3,5cm d= h - nomC24- !/2 d Lagermattenfa=> d= 24-3,5-1,5-0,6 ile1,5cm OK Rundstahl => 1,2cm d= 18,4 cm nom C => 3,5cm d= h - nomC - !/2 Kd VERFAHREN Absenkung auf -7871,8mm d e Lagermatten d[cm] => 1,5cm 18,40[cm] fail d= 24-3,5-1,5-0,6 kd= = 1,95 => ks = 2,45 Rundstahl => 1,2cm d= 18,4 =cm Md [kNm·m] 89 [kNm·m] Absenkung auf -7871,8mm d Kd VERFAHREN 89 f[kNm·m] aile Md 2 18,40[cm]· 2,45 = 11,85 Auflager ·ks = cm optimierung erf.Ad[cm] = kd= s d = = 1,95 => ks = 2,45 18,40[cm] Md [kNm·m] 4 89 [kNm·m] Bei diesen Versuch wurden beiden zusätzlichen 4 Auflager optimierung *1,0 GEWÄHLT Lagermatte Q 513 A vorh. A längs 5,13 ! 7,0mm Auflager eingesetzt und das Ergebniss war s 89 [kNm·m] 3 Md 2 4 erfolgsversprechend. Es sind jetzt nurund noch ·Stützen 2,45 = 11,85 cm frei mit5,03 zwei!wurden Wandscheiben erf.As= um ·k 8,0mm quer e in! 21mm s = TranzUnnötige Stützen entfernt das Bei diesen Versuch beiden zusätzlichen BEARBEITETER 2 4cm2 18,40[cm] 22mm. Beim betrachten des Verformungsbild 11,85 cmd2 - 5,13 cm = 6,72TEIL

150 mm

60 mm

2

6 DACHAUFBAU

64

6,62 kN/m

h=310m_b=288_t=33mm_s=18,5mm

2 0,61kN/m+0,56 TRAPEZLAST DACH kN/m DACH ! 1,27 kN/m ! 0,64 kN/m TRAPEZLAST 0,64 kN/m2 .4,2m2= 2,69kN 0,64 kN/m2 .4,2m2= 2,69kN 4,4m =0,61kN/m DRUCKSTRECKENLAST DACH-BODEN 2,69kN :Der Wind Druck und SOG wurden 2,69kN 2 DRUCK !dargestellt 1,27=0,61kN/m kN/m kN/m: 4,4m !kN/m 0,80 2=.15,7m2! 0,64 kN/m2 0,61kN/m+0,56 0,80kN/m vereinfacht und = 10,05kN 0,64

FASSADE 0,80kN/m2 ! 0,80 = FASSADE

30 mm 160 mm 100 mm

1,10

1,00

2

mm FUßBODENAUFBAU Warema Raffstore E/ randgebördelte lichtle mm 60 Lammelen 60Sichtest mm Motorantrieb geschliff mm 2 Polyethy Folienst FUßBODENAUFBAU mm 25 Steinwo mm 60 bis Sichtestrich -60 H -5mm Zemm mm 65 geschliffen expandi und versie mm 2 Dämmu Polyethylen -2 Folie, Tm mm 3 Folienstöße Bitumen mind. 15 mm 25 vollflächm Steinwolledämmplatte 25 200 bismm Bodenp 5mm einbrückbar, mm 65 Sauberk expandierte Polystyro m 65 mm 50 Dämmung Magerbe und Ausgle mm mm 2 Bitumenschweißbahn 3 Polyethy 3Folienst vollflächig verklebt, Dm mm 200 mm 100 Bodenplatte als Stahl Kiessch Sauberkeitsschicht Kapillarbm 200 mm 50 Magerbeton C 12/15 d mm 2 Polyethylen - Folie, Tr 50 15m d mind. Folienstöße mm 100 m PLANZEICHEN: Kiesschicht 2 d Kapillarbrechende Kie

45

25

Sicht - Zementestrich Steinwolldämmpl. DES

2 2 Verformung zu verkleinern. Es ist Deckenscheiben entsteht. sieht man das die Verformung langen 6,00 kN/m 240 Bitumenbahn mm weiteres Auflager erweitert. Es an den Sichtbeton C40/50 zweilagig verdeckt Türkennzeichnung T 001 Höhenangabe 2 Kalksandstein 2 Holz Mauerwerk 3 eine Verkleinerung von 65cm 2 1 wurde Deckenscheiben entsteht. Oberkante 2Entfernung die von 0,16größte kN/mgelungen. Mineralfaser DIN 18165 1160 1 mm Nun sind es 15,3 cm. Höhenangaben dem Kragarm gewählt um die PE Folie Leichtbeton 1,5 mm Dampfsperre sd >150 Unterkante Verformung zu verkleinern. Es ist 2 0,15 kN/m mm Bitumendachbahn, besch. 8 verdeckt 2 T 001 Türkennzeichnung eine Verkleinerung von 65cm Zu beachten Mauerwerk Kalksandstein 2 0,05 kN/m 160 mm Holz Unterkonstruktion 1 gelungen. Nun sind es 15,3 cm. Sämtliche Maße sind vor Ausführung eigenverantwortlich am Bau zu prüfen. Maßunstimmigkeiten sind mitBefestigungsmaterial der Bauleitung abzuklären. Bauteilaufbauten 0,31 kN/m2 mm DieCortenstahl Pläne der Fachingenieure sind zu beachten. 4 4 23 4 365 275 55

BEWEHRUNG

2

Durch die geringe Anzahl an Auflagern entsteht ein Auflager optimierung zu großer Kragarm der die Konstruktion auf eine Durch die geringe Anzahl von 787cm anVerformung Auflagern entsteht ein i n g t . Kragarm E i n w e i der t e re s zub rgroßer Auflager soll das die Konstruktion aufProblem eine lösen. Verformung von 787cm 3e i t e re s bringt. Ein w Auflager soll das Problem lösen.

Auflager optimierung BRH Brüstungshöhe UK Unterkante OK Oberkante Kies Die Konstruktion wurde durch ein 4 Stahlbeton Auflager optimierung EG Erdgeschoss weiteres Auflager erweitert. Es Auflager optimierung Auflager Rohdeckeoptimierung RD Auflageroptimierung Bitumenbahn einlagig Betonfertigteil wurde die größte von Bei diesen Versuch wurdenEntfernung beiden zusätzlichen FF Fertigfußboden 4 dem Kragarm gewählt um Unterkante UK Auflager eingesetzt und das Ergebniss Die Konstruktion wurde durch ein die war Bei diesen Versuch wurden beiden zusätzlichen 4 Betonfertigteil Befestigng mechanische

4

1,47 1,35

MODUL 3.5 Konstruktives Projekt

2 OSTOSTSÜD 3 SÜD 4 WEST 4 Auflager

MIT SCIA 4

4

EPS Erde

60 mm

30 mm 160 mm 100 mm

1,70

2 OSTOSTSÜD Fassaden Aufteilung3 3 SÜD WEST 14OST

PTIMIERUNG 0,56kN/m MIT0,56kN/m SCIA

Auflager optimierung

17

0,56kN/m 0,56kN/m 1,27kN/m4 OPTIMIERUNG 1 OST Fassaden Aufteilung

25

2

Es wurde ein weiterer Versuch mit nur drei Auflagerpunkten Auflager optimierung erstellt. Dies hat wieder zu e i n e m g r ö ß e r e n K ra g a r m Es wurde ein weiterer Versuch geführt und damit eine größere mit nur drei Auflagerpunkten Verformung bewirckt. 23,1 saden Aufteilung erstellt. Dies hat wieder zu cm. e i n e m g r ö ß e r e n K ra g a4r m ST geführt und damit eine größere STOSTSÜD Verformung 3 bewirckt. 23,1 D cm. EST

Bodenaufbau

Estrich PE- Folie Trittschalldämmung Stahlbeton Perimeterdämmung PE-Folie (trennlage) Bodenaufbau Kies 16/32

2

2

17

-0,80 kN/m2

2

2

0,48 kN/m

2

mm Warema Glastec 6 - 12 - 6 mm randgeb Argonfüllung Lammel Ug - Wert = 1,0 nach EN 673Motoran

nom nom C Lage Lagermat Run 0,61kN/m+0,56 kN/m ! 1,27 kN/m = ! 0,64 kN/mberechnet. 0,80kN/m Rundstah Die Berechnungen 10,05 kN : !20,80 = 5,03kN K V 5 5 365 275 55 Wind STRECKENLAST w4uDruck r d23e n4und d6a SOG n n 27 iwurden n S C I A 35 als kN/m 5.03kN : 9mDACH-BODEN =0,56kN/m ! 0,56Der K VERFA Bodenaufbau d 64 43 63 2 . 2 e Kehlnaht 0,7 * mindt= ildargestellt und k= Absenkung auf vereinfacht -231,4mm d 21mm Absenkung auf -153,6mm 0,64 STRECKENLAST kN/m 15,7m = 10,05kN Streckenlasten und Trapezlasten a Der Wind Druck und SOG wurden e d[cm DACH-BODEN Estrich 60 mm f l i dDie Berechnungen a 1,70 Folie ilevereinfacht kd= 100 m berechnet. auf -231,4mm Absenkung aufPE-153,6mm 10,050,64 kN :kN/m 2 = 5,03kN 2 . Absenkung efd 16030 OK Trittschalldämmung mm Gelände +- 0,00 faübertragen. dargestellt und Erde 15,7m2= 10,05kN Md [k Stahlbeton mm fail - 0,06 OK Fundament rden dann in SCIA als ! 0,56 kN/m w u-1,20 5.03kN : 9m =0,56kN/m 1,27kN/m Perimeterdämmung 100 mm berechnet. Die Berechnungen erf.A PE-Folie (trennlage) 10,05 kN : 2 = 5,03kN Auflager optimierung Steinwolldämmpl. DES M Streckenlasten und Trapezlasten Kies 16/32 150 mm PLANZEICHEN: 4 erf.As= kN/m w u r d e n d a n n i n S C I A a l sErde 5.03kN : 9m 0,56kN/m =0,56kN/m ! 0,56 übertragen. dm Kopfplatte St 52, 4 EPS Es wurde ein weitereroptimierung Versuch Verformung Lastfallkombinationen Wind, Eigengewicht , Schneelast *1,0 Plattengrößen GEW t = 25mm Streckenlasten und Trapezlasten 0,56kN/m PLANZEICHEN: mit nur drei Auflagerpunkten U STAHL 160 nach DIN 1025-2 1,27kN/m b= 430 mm4 Verformung Lastfallkombinationen Wind, Eigengewicht , Schneelast *1,0 0,7 * mindt= Plattengrößen optimierung Auflager optimierung 3 GEWÄHLSt Max. Verformung *1,4 (da keine Horizontalen Flächen) ! 21mm DES Sicht - Zementestrich 21mm Steinwolldämmpl. h=160m_b=65_t=10,5mm_s=7,5mm l = 430mm erstellt. Dies Optimierung hat wieder der zu Platten übertragen. Kehlnaht ! Mit der 4 4 4 Erde 11,8 Max. Verformung *1,4 (da keine Horizontalen Flächen) 21mm -1,50 e i nder eein m weiterer g r öwürde ß e rVersuch e n das Kder raErgebniss gPlatten arm EPS länge der 0,56kN/m Gipskarton Es wurde Mit Optimierung 4 4 11,85 cmBe2 3 Stahlbeton C20/25 HEM (IPB) 300 nach DIN 1025-2 1,27kN/m geführt und damit eine größere 0,56kN/m Auflager optimierung GEW Verforumg um mit nur drei Auflagerpunkten Steinw länge würde das nochmal Ergebniss der 7mm h=310m_b=288_t=33mm_s=18,5mm 3 3 2 Sicht - Zementestrich HEM (IPB) 300 nach DIN 1025-2 Verformung bewirckt. 23,1 Holz verbessert auf nun 15,5 mm. erstellt. Dies hatnochmal wieder zu GEWÄHLKi 4 Verforumg um 7mm h=310m_b=288_t=33mm_s=18,5mm 1 0,48 kN/m2

0,48 kN/m2

2

2

0,16 kN/m2

0,16 kN/m2

2HEM (IPB) 300 nach DIN 1025-2

1,10

2

2.

0,64 kN/m 4,2m = 2,69kN BEWEHRUNG BEWEHRUNG 2,69kN : 4,4m =0,61kN/m DRUCK

22 kN/m 0,640,64 kN/m

60

60

Kopfplatte St 52, t = 25mm b= 430 mm l = 430mm

Stahlbeton C20/25

0,48 kN/m2

1,47 1,35

2

2

OK Gelände +- 0,00

37

2

0,16 kN/m2

0,16 kN/m2

-0,80 kN/m2

mm

Glastec Argonfü Schüco SMC 50 Ug - We Pfosten - Riegel nach EN U-Wert bis 0,9 W/m2K

OK Fundament - 0,06

-0,80 kN/m2 -0,80 kN/m2

2 2 0,16 kN/m 0,48 kN/m2 0,16 kN/m

67

2

0,48 kN/m

-0,80 kN/m2

2

2

67

2

2

0,10 kN/m20,16 kN/m2

45

2

24

0,10Kehlnaht kN/m2 0,7 * mindt= 21mm

0,16 kN/m2

0,16 kN/m2 -0,80 kN/m2

34

-0,80 kN/m2

-0,80 kN/m2

2

2

2

595

-0,80 kN/m2

-0,80 kN/m2

-0,80 kN/m2

595

-0,80 kN/m2

0,48 kN/m2

mm

0,16 kN/m2

0,16 kN/m2

2 0,10 kN/m U - STAHL 160 nach DIN 1025-2 h=160m_b=65_t=10,5mm_s=7,5mm 0,16 kN/m2

0,16 kN/m2

-0,80 kN/m2

-0,80 kN/m2

2

0,48 kN/m2

43

-0,80 kN/m2

-0,80 kN/m2

0,16 kN/m2

0,10 kN/m2

0,10 kN/m2

-0,80 kN/m2

100

0,10 kN/m2

0,16 kN/m2

67

3 3

5

2 2

1,70

0,10 kN/m2

43

1

0,16 kN/m2

240

1 1

5

0,10 kN/m

0,16 kN/m2

- Bitumenb mm 160 Elastomer Holzunte mm Schutz gegenzum Beschä bef - Bitumenb mm 4 Elastomer Elastom mm kalt verklebt Dampfsp Polystyro mm 1 Expandierte Voranstr mm Dämmung, ! Verbess = 0,045 mm 240 Holzunterkonstruktion Sichtbet mm zum befestigen der D Elastomer - Bitumenb mm FASSADENAUFBAU Dampfsperre sd > = 1 Voranstrich Emulsion mm 100 mm VerbesserungSchüco der Ha Sichtbeton C Pfosten 40/50 mm U-Wert

595

0,10 kN/m2

2

1

0,16 kN/m2

25

0,16 kN/m2

25

0 0

0,16 kN/m

2

2

BACHELOR Architektur

2

4

0,10 kN/m

0,10 kN/m2

2

-0,80 kN/m2

2

2

160

0,10 kN/m2

2

2

2

30 mm 160 mm 100 mm

150 mm

2

-0,80 kN/m 0,16 kN/m -0,80 kN/m 200 mm 0,16 kN/m 0,80 kN/m ma de Mallorca Stadt mittlere Dichte bis 5mm einbrückbar, s' =! 10 Bodenplatte alsq= Stahlbeton C N/mm 30/37 0,80 = , Typq=DES ! 0,64 0,80kN/m DRUCK 0,80 kN/mkN/m Palma de Mallorca Stadt mittlere Dichte 65 kN/m 0,48 kN/mmm -0,80 kN/m expandierte Polystyrolhartschaumplatte Sauberkeitsschicht 2 2 2 0,64 kN/m2 .4,2m2= 2,69kN 0,48 kN/m 0,80 SOG 45° = 0,6q=!0,80 0,48kN/m kN/m q= 0,80 kN/mDachneigung mm 50 Dämmung Ausgleichsschicht 1m, ! = 0,05 W/(m·K) Magerbetonund C 12/15 2 -0,80: kN/m mm 3 2 2,69kN 4,4m =0,61kN/m -0,80DACH-BODEN DRUCK Bitumenschweißbahn Polyethylen - Folie, Trennlage Der Wind Druck und SOG wurden DRUCK ! -0,50 = ! -0,40 kN/m2 0,80kN/m <15° =kN/m 0,2 ! 0,16 kN/m2 STRECKENLAST DRUCK 0,48 kN/m vollflächig verklebt, DIN 18195-4 Folienstöße mind. 15 cm überlappend 0,16 kN/m 2Dichtungsebene 2 2 2 0,16 kN/m 2 . 2 0,80 =30/37 DRUCK kN/m SEITLICH -0,92 SOGkN/m ! 15,7m ! 1,27 kN/m 0,61kN/m+0,56 kN/m 2 kN/m Bodenplatte 2 ! 0,64 kN/m 0,80 = = 10,05kN ! 0,64 kN/m 0,16 0,80kN/m vereinfacht dargestellt und für b<10*d mm 200 100 0,48 0,64 0,16 kN/m als Stahlbeton C ! kN/m 0,80Kiesschicht = 0,80kN/m ! !0,64 kN/m 0,80kN/m UCK kN/m -0,80 -0,80 kN/m 0,48 kN/m 2 2 /m 0,80 SOG 45° = 0,6 ! kN/m2 Dachneigung Sauberkeitsschicht Kapillarbrechende Kiesschicht 16/32 kNkN/m 0,80kN/m ! -0,92= ! -0,74 Dachneigung !0,48 -0,8kN/m 0,48 kN/m 2 berechnet. Die Berechnungen-0,80 kN/m 10,05 kN : 2 =0°-90°=-1,0 5,03kN 0,80 SOG50 mm hneigung 45° = 0,6 ! 0,48 kN/m Magerbeton C 12/15 ! -0,40 kN/m2 0,80kN/m2 ! -0,50 = <15° = 0,2 ! 0,16 kN/m2 -0,80 kN/m mm 2 Polyethylen - Folie, Trennlage Der Wind Druck und SOG wurden 2 2 2 STRECKENLAST DACH-BODEN 0,48 kN/m w u r d e n d a n n i n S C I A a l s ! 0,56 kN/m 5.03kN : 9m =0,56kN/m ! -0,50 = SEITLICH !15-0,92 -0,40 kN/m 0,80kN/m <15° = 0,2 ! 0,16 kN/mSOG Folienstöße mind. cm überlappend 0,48 kN/m für b<10*d 2 0,48 kN/m -0,80 kN/m vereinfacht dargestellt und 100 mm 0,48 kN/m = 10,05kN 0,64 kN/m2 .15,7m Streckenlasten und Trapezlasten PLANZEICHEN: SEITLICH -0,92Kiesschicht G 0,80kN/m2Kiesschicht ! -0,92= 16/32 !KURZZEICHEN: -0,74 kN/m2 Dachneigung 0°-90°=-1,0 ! -0,8kN/m2 0,48 kN/m für b<10*d Kapillarbrechende -0,80 kN/m kN/m berechnet. Die 0,48 Berechnungen kN : 2 = 5,03kN 2 2 2 übertragen. -0,80 kN/m Erde Befestigng BRH Brüstungshöhe 0,80kN/m ! -0,92= ! mechanische -0,74 kN/m hneigung 0°-90°=-1,0 ! -0,8kN/m10,05 Absenkung auf -7871,8mm d w u r d e n d a n n i n S C I A a l s ! 0,56 kN/m 5.03kN : 9m =0,56kN/m 1,27kN/m -0,80 kN/m - STAHL 160 nach DIN 1025-2 OKU Oberkante Auflager optimierung aile Stahlbeton Absenkung Steinwolldämmpl. auf -7871,8mm DES h=160m_b=65_t=10,5mm_s=7,5mm Streckenlasten und Trapezlasten PLANZEICHEN: KURZZEICHEN: efd fail RD Rohdecke übertragen.

kN/m2

60 mm

5

LEHRENDER Prof. Dr. Michael Maas

2

d

Rundstahl 0,6cm GEWÄHLT Rundstahl=> 6 mm ! alle 15d= cm18,7 vorh.cm As= 1.89 cm2240 Motorantrieb

FUßBODENAUFBAU

mm

Verbesserung der Haftung Sichtbeton C 40/50

WANDAUFBAU

-

Corten

MASSSTAB:

PLANSTAND:

-

Ausführungs


Wärmeabgabe durch Personen 1 Wärmeabgabe durch Personen

144 W 144 W 50W

Beleuchtungsanschlußleistung Beleuchtungsanschlußleistung Gleichzeitigkeitsfaktor Gleichzeitigkeitsfaktor Raumbelastungsgrad Raumbelastungsgrad Kühllastfaktor Kühllastfaktor

72 W

3

Geräteanschlußleistung 150 W 150 W Geräteanschlußleistung Gleichzeitigkeitsfaktor Gleichzeitigkeitsfaktor Raumbelastungsgrad Raumbelastungsgrad Kühllastfaktor Kühllastfaktor 4

Wärmestrom durch Wände Böden) Böden) 4 Wärmestrom durch (Decken, Wände (Decken,

Heizwerk Heizwerk

U-Werte Außenwände U-Werte Außenwände Flächen der Außenwände Flächen der Außenwände äquival. Temperaturdifferenzen äquival. Temperaturdifferenzen

AW1

enz Wärmestrom Wärmestrom

W W station 59,67 59,67 0 0 ung0 und ergabestation 0 rgabestation

20,8 W 20,8 W

Heizwerk Trinkwasser 0,2 1 0,8

0,2 1 0,8

24 W

Fläche Fläche Wand m2 m2 0 AW1 0

U-Wert U-Wert W/m2K W/m2K 0 0

1,5

24 W

1,7

24

H

229,5 229,5 8,56 8,56 7,34 7,34 253,05 253,05 W W

lienhaus - 20 k KW gelagt gelagt

über hochgedämmte hochgedämmte über cher. her. 126,02 126,02 W W eine Wärmeübergabestation ine Wärmeübergabestation die Wärme für für Heizung Heizung und und ie Wärme Hilfe eines eines Hilfe 116,67 116,67 W W

λB z R

5

v

H

v Ausl

i

H

v Ausl v Ausl

6

besonnte Glasfläche besonnte Glasfläche gesamte Glasfläche gesamte Glasfläche Maximale Gesamtstrahlung Maximale Gesamtstrahlung Maximale Diffusstrahlung Maximale Diffusstrahlung Durchlaßfaktor Durchlaßfaktor Kühllastfaktor Kühllastfaktor 7

Wärmeeintrag durch Fugenlüftung 7 Wärmeeintrag durch Fugenlüftung

benötigte Wandfläche um 50 m² Wohnfläche mit 40°C warmen Wasser zu beheizen = 11,5 m² 7,9 m2 7,9 m2 8,53 m2 8,53 m2 287 W/m2 287 W/m2 115 W/m2 115 W/m2 0,1 0,1 0,57 > 0,57 > 133,36 133,36 W W

V

R

LEHRENDER 1050x305x510 mm 17 Kg Prof. Jörg Probst

20/40/80 W

260 m³/h

Kreuzgegenstrom

in abgehängten Decken

und Entlüftung von

Kompaktes Wohnungsl

erforderlich.

Somit ist eine Anla

Das Raumvolumen von

2

Luftbeda

( Luftwechsel

Ablesen: Ablesen: Heizmittelübertemperatur Heizmittelübertemperatur

ΔϑH = 10 ΔϑHK = 10 K

Wärmeübergangskoeffizient α = 8 W/m²K (laut Bundesverband Flächenheizungen) Wärmeübergangskoeffizient α = 8 W/m²K (laut Bundesverband Flächenheizungen) Heizlast = 2900 =W 2900 bei 50 m² Wohnfläche Heizlast W bei 50 m² Wohnfläche benötigte Wandfläche um 50 m² benötigte Wandfläche um Wohnfläche 50 m² Wohnfläche mit 40°C Wasser Wasser zu beheizen = 9,5 m² mitwarmen 40°C warmen zu beheizen = 9,5 m²

Hinweise zur WandheizungWärmeübergabestation ₒ Wandbekleidung mit hoher Wärmeleitfähigkeit Außenwände Lehmputz ₒ optimal: Außenwände 0 ₒ Vorlauftemperatur 0 sollte zwischen 15° und 50°C liegen 0 ₒ bei 0der Wandheizung auf einer Außenwand ist eine gute Wärmedämmung zwingend notwendig ₒ bei der Wandheizung auf einer Innenwand zu einem Temp.-Differenz Wärmestrom unbeheizten Raum ist eine Wärmedämmung Temp.-Differenz Wärmestrom auf der K Wandrückseite W K W empfehlenswert 0 0 0 0

i

der enz Wärmestrom Wärmestrom W W ion7,65mit 7,65

qH = 46qHW/m² = 46 W/m² ϑi = 26°C ϑi = 26°C RλB = 0,045 0,045 m²K/W RλB = m²K/W Vz = 10Vzcm = 10 cm ϑR-ϑv =ϑR2-ϑKv = 2 K

160 mm

,7 2424 1, 17 ,5 1, 15 Hinweise Hinweise zur zurWandheizung Wandheizung ₒₒ Wandbekleidung Wandbekleidungmit mithoher hoherWärmeleitfähigkeit Wärmeleitfähigkeit ₒₒ optimal: optimal: Lehmputz Lehmputz ₒₒ Vorlauftemperatur sollte zwischen Vorlauftemperatur sollte zwischen15° 15°und und50°C 50°Cliegen liegen ₒₒ bei bei der der Wandheizung Wandheizungauf aufeiner einerAußenwand Außenwandist isteine einegute gute Wärmedämmung zwingend notwendig Wärmedämmung zwingend notwendig ₒₒ bei bei der der Wandheizung Wandheizungauf aufeiner einerInnenwand Innenwandzuzueinem einem unbeheizten unbeheizten Raum Raumist isteine eineWärmedämmung Wärmedämmungauf aufder der Wandrückseite Wandrückseiteempfehlenswert empfehlenswert Dimensionierung DimensionierungWandheizung Wandheizung Ermittlung Ermittlung der derAuslegungsvorlauftemperatur AuslegungsvorlauftemperaturϑvϑvAusl Ausl Parameter: Parameter: spezifische spezifischeWärmeleistung Wärmeleistung Raumtemperatur Raumtemperatur

a 23.02.12 Nach Definition der BehaglichkeitsanfordeIndex Datum Beschreibung rungen der späteren Nutzung werden technische Systeme gewählt, die die Räume mit tragkonstruktive Planung: Ausführungsplanung: tragkonstruktive Planung Wärme, Kühlung, Licht Ausführungsplanung: und Lüftung versorNoraNora Kirsch NoraNora Kirsch Kirsch Kirsch gen. Nicht zuletzt gilt es kirsch_architects dann, für die Erzeukirsch_architects kirsch_architects kirsch_architects Oberhofstraße 4 Oberhofstraße 4 Oberhofstraße 4 Oberhofstraße 4 gung von Wärme und Kälte, ggf. auch für die Castrop-Rauxel 44575 Castrop-Rauxel 44575 Castrop-Rauxel 44575 Castrop-Rauxel44575 Erzeugung von Strom,TGA-Planung: geeignete Bauablaufplanung: TGA-Planung:Systeme Bauablaufplanung: Projekt: Wohnen in der Hafencity NoraNora Nora Kirsch Kirsch Nora Kirsch Kirsch wie Wärmepumpen, Blockheizkraftwerke oder kirsch_architects kirsch_architects kirsch_architects kirsch_architects Sandtorkai 20457 Hamburg Oberhofstraße 4 bewerOberhofstraße 4 Oberhofstraße 4 Oberhofstraße 4 Photovoltaikanlagen auszusuchen, zu Bauherr: Architekt: 44575 Castrop-Rauxel 44575 Castrop-Rauxel 44575 Castrop-Rauxel 44575 Castrop-Rauxel ten und in das Gesamtenergiekonzept für das Änderungen Änderungen Nora Kirsch Max Mustermann Objekt zu integrieren. kirsch_architects

qHqH= =5151W/m² W/m² ϑiϑi= =20°C 20°C

kirsch

geändert durch

Dimensionierung Wandheizung

(Lehmputz, Überdeckung s= 35 mm, Wärmeleitzahl λ=0,91 W/mK) Ermittlung der Auslegungsvorlauftemperatur ϑv

Parameter: spezifische Wärmeleistung Raumtemperatur Wärmeleitwiderstand Verlegeabstand Auslegungsspreizung

Ausl

qH = 51 W/m² ϑi = 20°C RλB = 0,09 m²K/W Vz = 10 cm ϑR-ϑv = 5 K

Ablesen: Heizmittelübertemperatur

ΔϑH = 14 K

Berechnen: Auslegungsvorlauftemperatur ϑv ϑv ϑv

Ausl Ausl Ausl

= ϑi + ΔϑH + (ϑV – ϑR)/ 2 = 20 + 14 + 5/2 = 36,5°C

Wärmeübergangskoeffizient α = 8 W/m²K Heizlast = 2900 W bei 50 m² Wohnfläche

(laut Bundesverband Flächenheizungen)

Musterstraße 3 36578 Musterstadt

benötigte Wandfläche um 50 m² Wohnfläche mit 40°C warmen Wasser zu beheizen = 11,5 m²

Quelle: UPONOR Überdeckung Gebäudetechnik Gesamtkatalog (Lehmputz, 35 λ=0,91 (Lehmputz, Überdeckungs= s=technischer 35mm, mm,Wärmeleitzahl Wärmeleitzahl λ=0,91W/mK) W/mK)

Preis

F5

ja

DieDie in die derErzeugung Wand integrierte in der Wand integrierte Nicht zuletzt gilt es dann, für besonders behangliches Raumklima Flächenheizung kann ebensogut im im Flächenheizung kann ebensogut von Wärme und Kälte, ggf. auch für die ErzeuSorgen. gung von Strom, geeignete Systeme wie Wär- derder Sommer diedie Funktion Sommer Funktion mepumpen, Blockheizkraftwerke oder PhotoFlächenkühlung übernehmen. Flächenkühlung übernehmen. tragkonstruktive Planung: voltaikanlagen Nora auszusuchen, zu bewerten und Vorlauftemperaturen liegen Nora Kirsch KirschDieDie Vorlauftemperaturen liegen kirsch_architects in das Gesamtenergiekonzept fürkirsch_architects das Objekt hier nicht mehr zwischen 30°30° undund nicht mehr Oberhofstraße 4 zwischen Oberhofstraße 4 hier zu integrieren. 44575 Castrop-Rauxel 44575 Castrop-Rauxel 50°C, sondern bei ca. 15°C. 50°C, sondern bei ca. 15°C. TGA-Planung: Bauablaufplanung: Nora Kirsch Nora Kirsch Auch hier istist ein gutgut Auch hier ein kirsch_architects kirsch_architects Im Rahmen des konstruktiven Projektes werOberhofstraße 4 Oberhofstraße 4 wärmeleitendes wärmeleitendes den über einen44575 Zeitraum von 4-6 Monaten arCastrop-Rauxel 44575 Castrop-Rauxel wiewie zumzum Überdeckungsmaterial, chitektonischeÄnderungen EntwürfeÜberdeckungsmaterial, detaillierter betrachtet. Bearbeitet werden Beispiel dieBeispiel Projekte sowohl vonvon Lehmputz, Vorteil Lehmputz, Vorteil 1,7 24 baukonstruktiv und 1tragwerksseitig, wiedie auch ,5 und steigert Behaglichkeit. und steigert die Behaglichkeit. aus der Sicht des Energiekonzeptes und der technischen Gebäudeausrüstung. Hinweise zur Wandheizung ₒ Wandbekleidung mit hoher Wärmeleitfähigkeit ₒ optimal: Lehmputz ₒ Vorlauftemperatur sollte zwischen 15° und 50°C liegen ₒ bei der Wandheizung auf einer Außenwand ist eine gute Wärmedämmung zwingend notwendig ₒ bei der Wandheizung auf einer Innenwand zu einem unbeheizten Raum ist eine Wärmedämmung auf der Wandrückseite empfehlenswert

v Ausl

59,67 W 59,67 W

Ausl

Parameter: Parameter: spezifische Wärmeleistung spezifische Wärmeleistung Raumtemperatur Raumtemperatur Wärmeleitwiderstand Wärmeleitwiderstand Verlegeabstand Verlegeabstand Auslegungsspreizung Auslegungsspreizung

Berechnen: Berechnen: Auslegungsvorlauftemperatur ϑv Ausl =ϑv ϑAusl ΔϑVH –+ ϑ(ϑ Auslegungsvorlauftemperatur i + =ΔϑϑHi ++ (ϑ R)/ V –2 ϑR)/ 2 ϑv Ausl =ϑv 26 26+ +2/2 10 + 2/2 Ausl+ =10 ϑv Ausl =ϑv 15°C Ausl = 15°C

Fernwärmekreislauf Die Wärme aus dem Heizwerk gelagt über hochgedämmte 0 W 0 W Dimensionierungzum Wandheizung Leitungsrohre Verbraucher. Innenwände (Lehmputz, Überdeckung s= 35 mm, Wärmeleitzahl λ=0,91 W/mK) Innenwände Im Gebäude U-Werte Innenwände 0,17 0,17 befindet sich eine Wärmeübergabestation U-Werte Innenwände der Auslegungsvorlauftemperatur ϑ Flächen der Innenwände 30,4 30,4 Flächen der Innenwände (z.B. Ermittlung PEWO CAD IIS), die die Wärme für Heizung und Temperaturdifferenzen Temperaturdifferenzen Parameter: Temp.-Differenz Wand Wand Fläche Fläche U-Wert U-Wert Temp.-Differenz Wärmestrom Wärmestrom Wärmeleistung q =Hilfe 51 W/m² eines m2 W/m2K W/m2KTrinkwasserbereitung, K spezifische W m2 K Wmit Raumtemperatur FB 13 0,17 1 2,21 2,21 ϑ = 20°C FB 13 0,17 1 Wärmeleitwiderstand = 0,09 indirekt denm²K/W hauseigenen DE 13 0,17 0,17 Wärmetauschers, 30 66,30 66,30R an DE 13 30 IW 30,4 30,4 0,17 0,17 1 Verlegeabstand 5,16 5,16 V = 10 cm IW 1 Auslegungsspreizung ϑW -ϑ = 5 Kdie Trennung der Heizkreislauf übergibt. 73,7 W 73,7Durch Ablesen: wird Wärmetransmission durch Fenster Kreisläufe eine eventuelle Kontamination mit 5 Wärmetransmission durch Fenster Heizmittelübertemperatur Δϑ = 14 K Legionellen verhindert. Berechnen: U-Wert U-Wert Fenster 1,18 W/m2K Fenster 1,18 W/m2K = ϑ + Δϑ + (ϑ – ϑ )/ 2 Auslegungsvorlauftemperatur ϑ Gesamte Fensterfäche 8,53 m2 Gesamte Fensterfäche 8,53 m2 Die Übergabestation sollte ϑ = 20für + 14 +ein 5/2 Mehrfamilienhaus Außenlufttemperatur 28 °C 28 °C Außenlufttemperatur = 36,5°C ϑ Raumlufttemperatur 22 °C 22 sein Raumlufttemperatur °C ausgelegt und60,39 eine Leistung von ca 100 KW - 20 W W Wärmeübergangskoeffizient α =60,39 8 W/m²K (laut Bundesverband Flächenheizungen) Heizlast = 2900 W bei 50 m² Wohnfläche MW erzielen können. Wärmestrahlung durch Fenster 6 Wärmestrahlung durch Fenster Wand

gedämmte

50 W

Heizwärme 130 W 130 W 0,2 0,2 1 > 1 > 0,8 0,8

Anzahl Personen

Ermittlung der Auslegungsvorlauftemperatur ϑv Ausl ϑv Ermittlung der Auslegungsvorlauftemperatur 144 W 144 W

Wärmeabgabe von Maschinen und Geräten 3 Wärmeabgabe von Maschinen und Geräten

1287,20 W 1287,20 W

0 W

(Lehmputz, Überdeckung s= 35 mm, Wärmeleitzahl λ=0,91 λ=0,91 W/mK) W/mK) (Lehmputz, Überdeckung s= 35 mm, Wärmeleitzahl

50 W Wärmeabgabe durch Beleuchtung 2 Wärmeabgabe durch Beleuchtung

Heizwerk

0 W

2 2 90 W/Person 90 W/Person 25 W/Person 25 W/Person 0,8 > 0,8 >

50W 2

72 W

Dimensionierung Wandkühlung Dimensionierung Wandkühlung

Funktionsprinzip

Anzahl Anzahl Personen Personen spezif. trockene Kühllast spezif. trockene Kühllast spezif. feuchte Kühllast spezif. feuchte Kühllast Kühllastfaktor Kühllastfaktor

MODUL 3.5 Konstruktives Projekt Gewicht

1

Lösung Lösung

ₒ Hohe ₒKühlleistungen werden werden erzielt durch: durch: Hohe Kühlleistungen erzielt geringe Verlegeabstände Wandkonstruktion geringe Verlegeabstände kurze Heiz-und Kühlkreislängen kurze Heiz-und Kühlkreislängen Putz mit guter Putz mit Wärmeleitfähigkeit guter Wärmeleitfähigkeit ₒ Kühlwassertemperaturen von 15°-16°C sollten ₒ Kühlwassertemperaturen von 15°-16°C sollten nicht unterschritten werden werden nicht unterschritten ₒ als maximale Raumtemperatur im Kühlfall wird 26° ₒ als maximale Raumtemperatur im Kühlfall wird 26° C angenommen C angenommen ₒ die Vorlauftemperatur sollte sollte sich über ₒ die Vorlauftemperatur sichdie über die Taupunkttemperatur regeln regeln Taupunkttemperatur ₒ eine ₒPutzbewehrung ist erforderlich eine Putzbewehrung ist erforderlich Ausführungsplanung:

Eigenschaften, die für ein

Wandkonstruktion Wandkonstruktion

BACHELOR Architektur

Fernwärme

Kühllastbetrachtung nach DIN 2078 Schlafraum Kühllastbetrachtung nach DIN 2078 Schlafraum

Flächenheizsystem in den Wänden

Hierauf folgend werden dann Sysintegriert. Eintechnische gut wärmeleitender teme gewählt,Lehmputz die die Räume mit Wärme, ist hierbei von KühVorteil. lung, Licht und Lüftung versorgen undLehmputz diese Darüber hinaus besitzt in das architektonische Konzept integriert. Hinweise zur Wandkühlung: Hinweise zur Wandkühlung: feuchtigkeitsregulierende

1 3

Abmessung

798,86 3,35 66 50,75

W W kW m² W/m²

Lüftungswärmebedarf

FT kW 0, 0, 1, 0,

Oberhofstraße 4 44575 Castrop-Rauxel Quelle: UPONOR Gebäudetechnik

0 8 3

Wandkonstruktion

13 2550,95 m² 13 m²

Lüftungswärme-verlust FV W 798,86

24 100

Verluste ü

Luftkanal

FT FV FHL Fläche Heizwärmebedarf

Transmissions-wärmeverlust FT W 2550,95

FT % 3 7 40 27

Leistungsaufnahme

30

Transmissionswärmeverlust

Luftfilterklasse

3. Ergebnisse der Normheizlast Transmissionswärmeverlust Lüftungswärmeverlust Normheizlast

Temperatur-differenz DIN EN 12831, Tab. D.2, Bbl.1 Tab 1 ??

Raum 2 2 K Raum

1,00 1,00 1,00 1,00

Wärmeverlustkoeffizient Temperaturdifferenz Transmissionswärmeverlust HT=A*(U+UWB)*fk DIN EN 12831, Tab. D.2 FT=HT*?T HT FT W/K K W 44,22 2 88,44 7,96 30 238,79 44,22 30 1326,60 29,90 30 857,12 Summe Transmissions-wärmeverluste 2551 Lüftunswärme-verlust 799 Gesamt in W: 3350 Normheizlast Gesamt in kW: 3

Wärmetauscher

45 m² 45 m²

DIN 12831 Pkt. pauschal

Temperaturkorrekturfaktor DIN EN 12831, Tab. D.11 fk

Bypass

RaumRaum 1 1

FV FV W W 798,86 798,86

Wärmedurchgangskoeffizient U+ UWB U+? UWB W/m²*K 0,67 0,67 0,67 1,68

Wirkungsgrad

WW WW kW kW m² m² W/m² W/m²

0,17 0,17 Lüftungswärme-verlust 1,18 Lüftungswärme-verlust

Wärmebrückenzuschlag DIN EN 12831 Bbl.1 fc (? UWB) W/m²*K 0,5 0,5 0,5 0,5

Luftvolumenstrom max.

2550,95 2550,95 798,86 798,86 3,35 3,35 66 66 50,75 50,75

Süd-West-Ausrichtung

W W

FT FT kW FV FV m² W/m² FHL FHL Fläche Fläche Heizwärmebedarf Heizwärmebedarf

2. Berechnung des Lüftungswärmebedarfs Beheiztes Volumen Luftwechsel-zahl Vi nmin m³ 178,00 0,44

11,88 66,00 17,8

66 m²

95 6

FT FT W W 2550,95 2550,95

FV W 798,86

2-Personen Appartement

Temperatur-differenz DIN EN 12831, Tab. D.2, D.2,

30 30

Außenwand Aw 1-4 oberste Geschossdecke Kd 1 Bbl.1 Tab 1 Transmissions-wärmeverlust Lüftungswärme-verlust Fenster Lüftungswärmebedarf Fenster/H-Tür Bbl.1 Tab 1 Transmissions-wärmeverlust

Bedingungen:

Luft

2831 Pkt. pauschal

1,00 Transmissionswärmeverlust 1,00 FT=HT*?T 1,00 1,00 FT 1,00 W 1,00 1,00 88,44 1,00 238,79 1. Berechnung 44,22 der Transmissionswärmeverluste 30 1326,60 (in Anlehnung Verfahren) 29,90 an Heizlastberechnung, vereinfachtes 30 857,12 Bauteil Kurzbezeichnung Fläche Wärmedurchgangskoeffizient Summe Transmissions-wärmeverluste 2551 berechnen berechnen Lüftunswärme-verlust 799 A U Gesamt 3350 m² in W: W/m²*K Normheizlast Gesamt in kW: 3 untere Geschossdecke 66,00 0,17

1,00 1,00

ratur-differenz DIN EN 12831, Tab. D.2, Bbl.1 Tab 1 Transmissions-wärmeverlust 12831 Pkt. pauschal Temperatur-differenz DIN EN 12831, Tab. ?? FT ?? W K K 2550,95

Temperaturkorrekturfaktor Temperaturkorrekturfaktor DIN EN 12831, Tab. D.11 DIN fk EN 12831, Tab. D.11 fk

Anwendung

66 m² Süd-West-Ausrichtung

0,67 1,68

erfordert auch im im Hafencity erfordert auch chitektonischen EntwurfHafencity das Projekt sowohl und tragwerksseitig, aber Bezug aufauf diedie technische Bezug technische Lösung ₒ hohe Wärmeleitfähigkeit ₒ Vattenfall, hohe Wärmeleitfähigkeit Quelle: Energiekonzept der Hafencity auch aus der Sicht des Energiekonzeptes undbeste Gebäudeausrüstung Gebäudeausrüstung beste Die Gebäudeausrüstung im Heizwerk Hafencity erzeugte der technischen detailₒ feuchtigkeitsregulierende ₒ feuchtigkeitsregulierende Ausstattung. Wärmeverlustkoeffizient Temperaturdifferenz Transmissionswärmeverlust Transmissionswärmeverlust Verluste über das Bauteil Ausstattung. Wärmeverlustkoeffizient Temperaturdifferenz Transmissionswärmeverlust Transmissionswärmeverlust Verluste über t Wärme gelangt über die neu HT=A*(U+UWB)*fk DIN D.2 FT=HT*?T uf EN 12831, Tab. liert betrachten. Zunächst gilt es, dabei die FT das Bauteil Raum Eigenschaften Eigenschaften HT=A*(U+UWB)*fk D.2 1 FT=HT*?T ZulDIN EN 12831, Tab. HT FT FT in in denden Sommermonaten Besonders Sommermonaten HT FTW FT% Besonders geplanten Fernwärme-Leitungen zum W/K K kWh Behaglichkeitsanforderungen der späteren FT Quelle W/K K 2 ₒ Lehm % 3 kWh0,09 nimmt bis bis zuW 88,44 9x ₒ Lehm nimmt zu mehr 9x mehr 44,22 Transmissionswärmeverlust Verluste über das Bauteil gehört die Möglichkeit derder gehört die Möglichkeit 44,22 2 88,44 3 0,09 Objekt am Strandkai. Dort sorgt 7,96 30 238,79 Nutzung zu definieren 7 und den sich aus dem 0,24 7,96 30 238,79 7 0,24 FT FT Feuchtigkeit auf als Gips Feuchtigkeit auf als Gips 44,22 30 1326,60 40 1,33 % kWh Raumkühlung zu den wichtigsten 44,22 30 1326,60 40 1,33 Raumkühlung zu den0,9wichtigsten eine Wärmeübergabestation durch 29,90 30 857,12 gesamten Kontext 27 Baukonstruktion der und 3 0,09 0,9 29,90 30 ₒ 0,24 857,12 27 7 bindet Gerüche und Schadstoffe ₒ bindet Gerüche und Schadstoffe Summe Transmissions-wärmeverluste 2551 Summe Transmissions-wärmeverluste 2551 40 1,33 Eigenschaften derder technischen Eigenschaften ein der Speicherprinzip fürNutzer eine Lüftunswärme-verlust 799 24 1technischen Bauphysik sowie Anforderung der 0,9 27 Lüftunswärme-verlust 799 24 1 ₒ erhöht die Behaglichkeit eines Gesamt in W: die 3350 100 3 ₒ erhöht Behaglichkeit eines Gesamt in W: 3350 100 3 24 1 Gebäudeausrüstung. indirekte Wärmeweiterleitung an ergebenden Energiebedarfe zu berechnen. Gebäudeausrüstung. Normheizlast Gesamt in kW: 3 Normheizlast 100 3 Gesamt in kW: Raumes uft 3 Raumes Abl Dies sind zunächst der Wärmebedarf und der das Heizsystem. Ziel istist hierbei einein Heizsystem, Ziel hierbei Heizsystem, Lüftungswärmebedarf ₒ Putzstärke ca. ca. 30 mm ₒ Putzstärke 30 mmKältebedarf, aber auch die erforderlichen LuftLüftungswärmebedarf Um die Wohnräume möglichst dasdas nach Bedarf zusätzlich diedie nach Bedarf zusätzlich ₒ perfekt kompatibel mit mit ₒ perfekt kompatibel mengen und die Versorgung mitNutzer elektrischer angenehm fürFunktion den zuKühlung Funktion derder Kühlung übernehmen übernehmen Wandflächenheizungen Wandflächenheizungen Energie. erwärmen,kann. wird hier ein kann. ₒ besonders Ressourcen schonend ₒ besonders Ressourcen schonend baukonstruktiv

2-Personen Appartement

Wärmedurchgangskoeffizient Wärmebrückenzuschlag Wärmedurchgangskoeffizient Wärmedurchgangskoeffizient Wärmebrückenzuschlag Wärmedurchgangskoeffizient berechnen DIN EN 12831 Bbl.1 U+ UWB DIN(? ENUWB) 12831 Bbl.1 U+ Uberechnen fc U+?UWB UWB U fc (? UWB) U+? UWB W/m²*K W/m²*K W/m²*K W/m²*K W/m²*K W/m²*K 0,17 0,5 0,67 Wärmebrückenzuschlag Wärmedurchgangskoeffizient Temperaturkorrekturfaktor Wärmeverlustkoeffizient Temperaturdifferenz 0,17 0,5 0,67 DIN EN0,17 12831 Bbl.1 U+ UWB DIN EN 12831, Tab. D.11 HT=A*(U+UWB)*fk DIN EN 12831, Tab. D.2 0,5 0,67 0,17 0,5 fc (? UWB) U+? UWB fk HT 0,67 0,17 0,5 0,67 W/m²*K 0,17 W/m²*K W/K0,67 K 0,5 1,18 0,5 1,68 0,5 0,67 1,00 44,22 2 Heizlast 1,18 0,5 1,68 0,5 0,67 1,00 7,96 30

0,5 0,5

Diplex ZL 105 HAC

Bedingungen:

es Verfahren) tes Verfahren) Fläche Fläche berechnen Aberechnen A m² m² 66,00 durchgangskoeffizient 66,00 hnen 11,88 11,88 66,00 K 66,00 17,8 17,8

6

(

Luftbeda

Luftwechsel

Anzahl Personen

Ziele Ziele

Raum 11 Raum

Raum 1

Ressourcen genutzt werden. Das Energiekonzept für diesen Bereich der Hafencity sieht zukünftig die Nutzung der Fernwärme aus dem Heizwerk Hafencity Nora vor,Kirsch das in den nächsten Jahreninauf Nutzung Wohnen der die Hafencity einer Brennstoffzelle umgerüstet werden soll. TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG. Im Die energie-effizient erzeugte Rahmen des konstruktiven Projektes werWärme soll für den Verbraucher mit den über einen Zeitraum von 4-6 Monaten einem Höchstmaß an Behaglichkeit Quelle: Vattenfall, En Lehmputz Lehmputz hohe Lebensstandard in in derderEne Der hohe Lebensstandard Quelle: Vattenfall, Projekte erarbeitet, dieDer fußend auf dem arzur Verfügung gestellt werden. ₒ Baustoff aus aus reiner ErdeErde ₒ Baustoff reiner

technischer


LEHRENDER Prof. Volker Huckemann

BAUPHYSIK. Im konstruktiven Projekt können sich die Studenten neben der Baukonstruktion mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Statik, Haustechnik, Bauphysik, Baukosten) vertiefend auseinandersetzen. Anhand eines vorhandenen Entwurfes werden diese Vertiefungen nach der eigenen Interessenslage ausgewählt und am Projekt bearbeitet. Im Bereich der Bauphysik stehen hierzu die Themenkreise „Wärme“, „Feuchte“, „Schall“ und „Tageslicht“ zur Auswahl. Im Bereich Wärme geht es um die Planung und Auslegung des sommer- oder winterlichen Wärmeschutzes. Die Studenten erstellen die erforderlichen baurechtlichen Nachweise und optimieren parallel ihren Entwurf in der Fassade und Gebäudehülle. Im Bereich Feuchte können bestimmte Wandaufbauten und Systeme für die Eignung im eigenen Entwurf detaillierter untersucht werden. Neben dem konstruktiven Feuchteschutz können Überlegungen zur passiven Beeinflussung des Raumklimas und zur optimalen Materialwahl ausgeführt werden. Im Bereich der Akustik sind Fragestellung des Schallschutzes zwischen innen und außen oder zwischen Bereichen unterschiedlicher Nutzung im Inneren des Gebäudes zu bearbeiten. Alternativ kann für Räume mit hohen Anforderungen an die Raumakustik eine innenarchitekturorientierte Auslegung ausgewählter Räume vorgenommen werden. Neben Hörsälen wurden so in den vergangenen Semestern auch Kindergärten oder Konzertsäle ausgelegt. Im Bereich der Lichtplanung richtet sich die Bauphysik nach dem entwurflichen Umgang mit Tageslicht, während das Kunstlicht in der haustechnischen Vertiefung beplant werden kann. Die Bandbreite der Möglichkeiten reicht hier von der konzeptionellen Durcharbeitung eines Entwurfes bis zur Berechnung von lichttechnischen Größen in einfachen Berechnungsverfahren und Programmen.

BILD

BACHELOR Architektur

MODUL 3.5 Konstruktives Projekt

Marlena Maksymczak - Lichtstudie

0 8 4

Fungay Makuyana - Verschattungssimulation

Alongside building construction this course offers the students the opportunity to deal with various themes such as structural design, M&E design, building physics and building cost. Depending on the individual‘s interest these topics can be chosen and worked out in the context of an existing design project.


- Technische Gebäudeausstattung (TGA) - Bauphysik - Baumanagement und - Kosten im Hochbau Ziel dieser Arbeit ist es, zum Abschluß des Studiums exemplarisch den Umgang mit der Komplexität architektonischer Planung möglichst realitätsnah und unter Einbeziehung der am Planen und Bauen beteiligten Fachingenieur-Disziplinen zu üben.

LEHRENDER Prof. Klaus Legner

Es werden: - Das geeignete Ausschreibungsverfahren gewählt, - Leistungsverzeichnisse zwecks klarer Gliederung erstellt, - Positionen vor dem Hintergrund der Regelungen der VOB/B und der gesetzlichen Vorschriften eindeutig und erschöpfend beschrieben, - klar definierte Gewerkeschnittstellen formuliert. Ziel ist es, ein Verfahren zu wählen, mit dem die Leistungen der Baumaßnahmen an einen oder mehrere Auftragnehmer vergeben werden kann. Hier spielt auch die Wahl des richtigen Vergabeverfahrens eine wichtige Rolle, das dem ‚fiktiven‘ Auftraggeber vor dem Hintergrund der EU-Richtlinien vorgeschlagen wird.

MODUL 3.5 Konstruktives Projekt

Mit betreut wird das Projekt von den Lehrgebieten ‚Tragwerkslehre‘ (verbindlich) und ‚Baukonstruktion‘ (ebenfalls verbindl.) und wahlweise den Lehrgebieten (mindestens zwei Fächer):

Die frei gewählte Vertiefung im Bereich Bauwirtschaft-Baumanagement setzt erst nach der Erarbeitung der Baukonstruktion und baukonstruktiver Details sowie nach der tragwerkstechnischen Planung ein. Sie hat zum Inhalt eine textliche Planung zur Realisierung des Projekts.

BACHELOR Architektur

BAUMANAGEMENT. Das „konstruktive Projekt“ ist eine für alle Studierenden verbindliche interdisziplinäre Aufgabe am Ende des Studiums. Die Aufgabe besteht darin, einen der eigenen Semester-Entwürfe (M 2.3) oder wesentliche Teile davon bis zur ausführungsreifen Werkplanung im Maßstab 1:50 und Detailplanungen in M 1:25, 1:20, 1:10 und 1:5 praxisnah auszuarbeiten.

0 8 5

Lisa Dicke



M4

Geb채udetechnik


Technische Gebäudeausrüstung - TGA

LEHRENDER Prof. Jörg Probst

thermische Behaglichkeit

Wärme

MODUL 4.1 Gebäudetechhnik

TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG TGA. Ein nachhaltiges Gebäude zu planen und zu errichten ist ohne ein entsprechendes Energiekonzept nicht denkbar. Dabei beginnt das gedankliche Gebilde eines Energiekonzeptes nicht zuerst mit einer technologischen Lösung, sondern vielmehr mit der Definition der Behaglichkeit, die für den Nutzer erreicht werden soll. Unterschieden wird hierbei in die thermische Behaglichkeit, wie Wärme, Kälte und Feuchte, die akustische Behaglichkeit, aber auch in die haptische Behaglichkeit von Oberflächen und Materialien. Im Rahmen des Energiekonzeptes werden dann Qualitäten definiert und Begriffe gebildet, die ein haustechnisches Konzept ermöglichen. Es gilt, die Wärme, die Kälte, aber auch die Versorgung mit Luft zu diskutieren; Schall, Staub und Geruch ebenso zu umfassen wie eine behagliche Lichtplanung zu ermöglichen. Es entsteht dann für jedes Gebäude, jeden Raum ein haus- und energietechnisches Konzept, bei dem viele denkbare Technologien wie Betonkernaktivierung, Kühldecken, Fußbodenheizungen, Lüftungsanlagen mit und ohne Wärmerückgewinnung, Sonnenschutzsysteme und Beleuchtungseinrichtungen miteinander in Einklang gebracht werden.

0 8 8

BACHELOR Architektur

Das gedankliche Gebilde eines Energiekonzeptes beginnt mit der Definition der Behaglichkeit, die für den Nutzer erreicht werden soll. Daraufhin werden dann Qualitäten definiert und Begriffe gebildet, die ein haustechnisches Konzept ermöglichen. Es entsteht ein individuelles energietechnisches Konzept, bei dem viele Technologien, u.a. Fußbodenheizung, Lüftungsanlagen, Sonnenschutzsysteme und Beleuchtungssysteme, miteinander in Einklang gebracht werden.

- Bekleidung

Mensch - Tätigkeit

Behaglichkeit

Kälte

- Aufenthaltsdauer

Wärme

- Lufttemperatur (21-26°C, DIN1946) - Luftfeuchte (40-80%) - Temperatur der umfassenden Flächen (14-24°C)

Feuchte

- Luftmenge / Luftaustausch (30-60 m³/h·Pers., DIN 1946) - Luftgeschwindigkeit (0,2-4,0 m/s) - Lufttemperatur (+6 / –4 K Einblastemperatur )

Kälte Luft

Schall

akustische Behaglichkeit

- Nachhall (sec) - Lautstärke (30-35 dB) - CO & CO2 - SO2 Nox - Aerosole

Thermisch Staub

Geruch Licht

Akustisch Olfaktorisch

- Beleuchtungsstärke (300–500 lux) - Beleuchtungsfarbe - Tageslichtanteil - Blendung - Leuchtdichteverteilung

Schall

Visuell Echo

haptische Behaglichkeit

Oberflächen

Materialien


Baustofftechnologie

LEHRENDER Dr. Ing. Armin Just

BAUSTOFFTECHNOLOGIE. Die Baustofftechnologie beschäftigt sich mit der Herstellung, Verarbeitung und den physikalische und chemischen Eigenschaften der im Bauprozess verwendeten Materialien. In kaum einer Branche ist die Materialvielfalt der angewandten Stoffe so groß wie im Bauwesen. Von Beton bis zum nachwachsenden Dämmstoff muss ein angehender Architekt ausreichende Kenntnisse besitzen, um ein Material entsprechend seiner Eigenschaften und somit nachhaltig einzusetzen. Das Verständnis für die mechanischen, physikalischen und chemischen Eigenschaften von natürlichen und künstlichen Baustoffen bei ihrer Herstellung, Verarbeitung und Anwendung stehen in diesem Modul im Vordergrund.

MODUL 4.2 Baustofftechnologie

Die folgenden Inhalte sind die wichtigsten Themen der Lehrveranstaltung: • Materialeigenschaften • Anwendungsgebiete von Baustoffen chemische Grundreaktionen der • Baustofftechnologie • grundsätzliche Verfahren und Pro- zesse der Prüfung und Beurteilung von Baustoffen Bewertung von Materialien bezogen • auf deren Anwendungsbereiche und Einsatzgrenzen • ökologische Nachhaltigkeit und Ge- sundheitsverträglichkeit Regelwerk und Literatur • Mit diesen Inhalten und Themenbereichen soll ein kritischer und verantwortungsbewusster Umgang mit Material und Ressourcen sichergestellt werden.

0 8 9

BACHELOR Architektur

MATERIAL TECHNOLOGY. Building material technology deals with the production, manufacture and the physical/ chemical characteristics of the materials used in the building industry. In hardly any other sector is the diversity of materials and products used so great as in the building industry. In order to apply a material according to its properties, that is in a sustainable way, a future architect has to have sufficient knowledge, starting with concrete ranging to renewable insulation materials.


Lisa Marie Dicke Bauphyikalische Fassadenplanung

0 9 0

BACHELOR Architektur

MODUL 4.3 Bauphysik

LEHRENDER Prof. Volker Huckemann

BAUPHYSIK. Jedes Haus braucht Licht, Luft und ein behagliches Ambiente für seine Bewohner. Im Rahmen der Bauphysik wird genau dieser Bedarf auf technisch notwendige Anforderungen reduziert und in seinen Auswirkungen berechenbar gemacht. Beginnend bei den Umgebungsbedingungen des Gebäudes wie Klima, Grundstück, Lärmbelastung usw. werden die einzelnen Themenfelder der Bauphysik (Energetische Berechnungen Wärmeschutz, Feuchteschutz, Akustik) in den Vorlesungen dargestellt und in begleitenden Übungen vertiefend behandelt. Ziele wie die thermische Behaglichkeit, größtmögliche Energieeinsparung oder Wirtschaftlichkeit einzelner Maßnahmen werden vorgestellt und diskutiert. Um Visionen umzusetzen benötigt man technisches Verständnis und handwerkliches Können. Die Vorlesung vermittelt den Studierenden das notwendige Rüstzeug, um zukünftige Herausforderungen im Hinblick auf energiesparendes Bauen, effizienten Materialeinsatz oder eine den menschlichen Bedürfnissen angepasste Bauweise zu beherrschen. In der Vorlesung Bauphysik lernen die Studenten • die Grundlagen klimagerechten Bauens, die Grundlagen des Wärmeschutzes, • Grundlagen der energetischen • Bilanzierung, • die Berechnung eines Gebäudes nach geltender EnEV, • Grundlagen des Feuchteschutzes, • Einflussgrößen auf Raumklima/ thermische Behaglichkeit, • Grundlagen der Akustik, • Berechnungen des Schallschutzes, • Grundgrößen der Raumakustik. In den Übungen wird ein Entwurf unter verschiedenen Aspekten und bauphysikalischen Fragestellungen berechnet. Beginnend mit U-Wert-Berechnungen werden nach und nach die Einflussgrößen einer energetischen Gebäudebilanz erarbeitet und die bautechnische Zulässigkeit der Bauteile nach geltenden Normen überprüft. Hierbei lernen die Studenten die Anwendung verschiedener Regelwerke, und entwickeln darüber hinaus ein Gefühl für die Größenordnung der berechneten Werte.


Die technischen Anforderungen, die in Deutschland durch zahlreiche Regelwerke und Normen definiert sind, werden hierbei in direktem Dialog mit der Architektur gesehen. Innerhalb der Vorlesung wird aufgezeigt, in wieweit sich Architektur und ein gelungenes bauphysikalisches Konzept bedingen. Bauphysikalische Themen wie ein klimatisch angepasster Entwurf, eine ressourcenschonende Materialwahl oder die Konzeption einer hochgedämmten Gebäudehülle gewinnen im Hinblick auf die integrale Planung eines Objektes zunehmend an Bedeutung. Die Beschäftigung mit den physikalischen Grundlagen des Tageslichtes, mit Phänomenen der Blendung, Verschattung oder Lichtlenkung runden das Angebot des Faches ab.

LEHRENDER Prof. Volker Huckemann

Thomas Hilgenberg Planung eines Konzertsaals

mögliche Positionen für Schallabsorber

0 9 1

BACHELOR Architektur

MODUL 4.3 Bauphysik

BUILDING PHYSICS. Every building needs light, air and a comfortable ambiance for its residents. Within the scope of building physics this need is reduced to the necessary technical requirements and their effects are made calculable. Starting with the environmental conditions of the building such as climate, site conditions, noise load etc. the topics of building physics (energy calculations/ thermal insulation, moisture proofing, acoustics) will be presented and as part of the accompanying exercises these topics shall be examined in more detail. Targets such as thermal comfort, maximum energy savings and the profitability of particular provisions will be introduced and discussed. In order to implement visions technical understanding and manual skills are needed. The lecture conveys to the students the necessary munition to master future challenges with regards to energy efficient construction methods, efficient use of materials and building techniques adjusted to the needs of the human being. The technical requirements which in Germany are specified by numerous rules and codes are seen in an immediate dialogue with architecture. Within the lecture it will be demonstrated to what extent architecture and a successful energy concept are mutually dependent.


Dennis Schrowang & Nicolas Dockhorn WDVS- Schaden

MODUL Bauschadensanalyse

LEHRENDER Prof. Rainer Pohlenz

BAUSCHADENSANALYSE. In der Bauschadensanalyse ging es um die unmittelbare Weitergabe von Praxiserfahrung ins Studium. In einer einsemestrigen Vorlesung wurden alle wesentlichen Außen- und Innenbauteile unter dem Aspekt häufig auftretender Mängel und Schäden behandelt. Es werden die bauphysikalischen, baukonstruktiven und materialtechnischen Ursachen der Fehler analysiert und technische Regeln zu ihrer Vermeidung daraus abgeleitet. Zugleich ging es wie immer auch um die Zuordnung der Verantwortung für diese Mängel in der Praxis. Begleitend zur Vorlesungsreihe wurde eine Übung „Analyse eines Bauschadens“ gruppenweise bearbeitet. Übungsgegenstand war ein von den BearbeiterInnen ausgesuchter Schadensfall aus der Praxis. Die Übungsarbeit umfasste die Darstellung und Analyse des Schadensfalls sowie die Planung der Sanierung des Schadens einschließlich einer Kostenabschätzung. Ziel der Veranstaltung war es, durch die Behandlung von häufig auftretenden Baumängeln und Bauschäden den Blick der Studierenden für baukonstruktive und bauphysikalische Problemstellungen zu schärfen und Bauschäden zu vermeiden. Zukünftig wird in diesem Modul die energetische Sanierung eine stärkere Bedeutung bekommen, wobei die Grundzüge der Bearbeitung gleich bleiben.

0 9 2

BACHELOR Architektur

ANALYSIS OF BUILDING DEFECTS. The course of building defect analysis aimed at conveying practical experience directly to the students. Within one semester a series of lectures dealt with essential external and internal building parts considering the most frequently occurring defects. The causes of the defects regarding building physics, construction and materials were analysed and technical rules for their prevention were derived. The aim of the course was to increase awareness for issues regarding construction and building physics and the prevention of defects by dealing with those issues that occur frequently in the building industry. In the future this course will also focus on energy efficiency, while the basics of the process stay the same.


3 4

BACHELOR Architektur

5 MODUL Bauschadensanalyse

LEHRENDER Prof. Rainer Polenz

1

0 9 3

Dennis Schrowang & Nicolas Dockhorn WDVS- Schaden

2



M5

Kulturwissenschaften


Modelle zur Baugeschichte Wintersemester 2011 / 12

MODUL 5.1 Baugeschichte

LEHRENDER Prof. I.V Georg Ebbing

MODELLE ZUR BAUGESCHICHTE. Anhand konkreter Bauaufgaben erhalten Sie einen Einblick in architektonische Zusammenhänge von der Antike bis in die Gegenwart. Dabei werden nicht nur die steten Veränderungen und Neuerungen dargestellt, sondern auch wichtige Kontinuitäten und Traditionslinien vermittelt. Die Baugeschichte wird im Hinblick auf die Ausbildung des Architekten nicht als bloßes historisches Wissen betrachtet, sondern soll als steter Bezugspunkt für die eigene Arbeit angesehen werden. Das Wissen um die geschichtlichen und architektonischen Bedingungen schärft die Sensibilität und das Bewusstsein für den angemessenen Umgang mit historischen Orten und Bauwerken, genauso wie für zeitgenössische Themen. Das durch die Vorlesungen vermittelte Wissen wird in einer intensiven Auseinandersetzung mit einem bedeutenden historischen Bauwerk oder Platzraum von jeweils einem/ einer Studierenden vertieft. Die selbständige und eigenhändige Erarbeitung erschließt das Verständnis für die Form und das Gefüge des Baukörpers. Die Modelle geben einen Einblick in die frühe Auseinandersetzung mit den architektonischen Meisterwerken und dokumentieren das handwerkliche Können jungen Studierenden. Modelle zur Baugeschichte (v.l.o.n.r.u.): Rathaus, Augsburg: L. Weiss; Palazzo della Ragione, Vicenza: L. Winter; Pfalzkapelle, Aachen: D. Harman; Piazza del Campidoglio, Rom: V. Meese, C. Carel; Dom, Köln: B. de Graaf; Abteikirche, Maria Laach: M.- C. Rasche; Place des Vosges, Paris: P. Brade; Parthenon, Athen: A. Leichling; Pantheon, Rom: K. Coring; Sant’ Andrea, Mantua: A. Breil; Tempietto S. Pietro, Rom: Y. Catakli; Trajansthermen, Rom: L. Riedel

0 9 6

BACHELOR Architektur

HISTORY OF ARCHITECTURE. With regards to the architect‘s education the history of architecture shouldn‘t only be seen as historical knowledge but also as a constant point of reference for the own work. The knowledge regarding historical and architectural conditions sharpens the sensitivity and the awareness of dealing with historical places and buildings as well as contemporary topics appropriately.


Modelle zur Architekturtheorie Wintersemester 2011 / 12

MODUL 5.2 Architekturtheorie

LEHRENDER Prof. I.V Georg Ebbing

MODELLE ZUR ARCHITEKTURTHEORIE. Die Architekturtheorie beschäftigt sich mit der durch Verstand und handwerklichen Erfahrung durchgeführten Praxis des Bauens, genauso wie mit der rein gedanklichen und theoretischen Auseinandersetzung mit den Bedingungen und die sich ändernden, aber auch bisweilen gleichbleibenden Themen der Architektur. Diese immer wiederkehrenden Themen der Architektur unter dem Einfluss sich ändernder Fragestellungen zu betrachten, ist die Aufgabe der Vorlesungsreihe. Die Vorlesung läuft über zwei aufeinanderfolgende Semester und beginnt im 3. Semester, in dem wir zunächst wichtige Quellentexte aus allen Jahrhunderten besprechen. Diese Texte bilden die Grundlage für jeweils eine semesterbegleitende Übung. Hier werden die Inhalte der Vorlesung um weitere Texte ergänzt, um so den Studierenden einen umfassenden Einblick in die jeweiligen Positionen zu einem Thema zu geben. Die Studierenden analysieren dabei nicht nur diese Texte, sondern befragen sie auch auf ihre Kernaussagen und vor allem auf ihr gestalterisches Potenzial. Anhand von konzeptionellen Modellen und analytischen Zeichnungen historischer Bauten werden die Aussagen der Texte vertieft. Dieses kann zu einem möglichen Ausgangspunkt für einen Entwurf, bzw. als Grundlage für eine konzeptionelle Idee dienen. Modelle zur Architekturtheorie (von links oben nach rechts unten): Textur, N. Boeckler I Körper, S. Cupial I Körper, L. Reinders I Ornament, J. Knust I Körper, J. Fehre I Proportion S. Henkes I Raum, K. Szalbot l Ornament, J. Köck

0 9 7

BACHELOR Architektur

THEORY OF ARCHITECTURE. Models and topics of the theory of architecture The theory of architecture deals with the practice of building accomplished by the means of intellect and technical experience. At the same time the theory of architecture reflects the purely notional and theoretical analysis of the conditions and the varying and occasionally consistent themes of architecture. The subject-matter of this series of lectures are those recurring themes of architecture that shall be considered taking into account perpetually shifting questions.


0 9 8

BACHELOR Architektur

MODUL 5.4 Pr채sentation, Moderation, Verhandung

LEHRENDE Prof. Dr. Andrea Mohnert

Studierende des Kurses WS 11/12 Pr채sentation, Moderation, Verhandlung


Studierende des Kurses WS 11/12 Präsentation, Moderation, Verhandlung

MODUL 5.4 Präsentation, Moderation, Verhandung

LEHRENDE Prof. Dr. Andrea Mohnert

PRÄSENTATION, MODERATION, VERHANDLUNG. Bauaufgaben sind auch Kommunikationsaufgaben. Im Modul 5.4 befassen sich die Studierenden mit ausgewählten Kommunikationsformen, die im Beruf des Architekten/der Architektin von Bedeutung sind: Mit der Präsentation, der Moderation von Workshops sowie der Verhandlung. Das gesprochene Wort ergänzt die Bildsprache der Architektur, die je nach Dialogpartner und Zielsetzung weder selbsterklärend noch in allen Zusammenhängen allein nutzbar ist. In Präsentationen geht es um die verständliche, anschauliche und strukturierte Vermittlung fachlicher Inhalte. Überzeugend wirken Erläuterungen dann, wenn sie für das Publikum einleuchtend sind. Durch freie und engagierte Rede hinterlässt die vortragende Person zudem einen selbstsicheren Eindruck. Moderationskompetenz ist immer dann eine gefragte Fähigkeit, wenn mit Gruppen gearbeitet wird. Beispiele sind Bürgerbeteiligungen im Rahmen öffentlicher Bauvorhaben oder die Kooperation mit einer Baugruppe - eine Anzahl von Personen, die als privater Bauherr auftritt. Wer moderiert, bleibt in der Sache neutral. Damit schafft er Raum für die Gruppe, deren Beiträge später in das Projekt eingebunden werden. Neben der Neutralität in der Leitung ist der Umgang mit diesem Einflusspotenzial eine verantwortungsvolle Aufgabe. Verhandlungen werden geführt, wenn es sehr unterschiedliche Positionen gibt, etwa zwischen dem Architekten einerseits und dem Bauherrn oder Vertretern der Kommune andererseits. Die Partner sind gleichermaßen aktive Gesprächsteilnehmer. Lösungen entstehen im argumentativen Austausch überzeugender Forderungen und flexibler Vorschläge. Je nach Kommunikationssituation sind es somit ganz unterschiedliche Qualitäten, die zum angestrebten Ziel führen.

0 9 9

BACHELOR Architektur

PRESENTATION. This module conveys theoretical-communicative insights and offers numerous opportunities for applying these via practical exercises and simulations.


1 0 0

BACHELOR Architektur

MODUL 5.5 Exkursion

LEHRENDER Prof. Hermann Kleine-Allekotte

Japan 2010


1 0 1

BACHELOR Architektur

MODUL 5.5 Exkursion

LEHRENDER Prof. Hermann Kleine-Allekotte

Japan 2010


1 0 2

BACHELOR Architektur

MODUL 5.5 Exkursion

LEHRENDER Prof. Harald Gatermann

INDIEN 2011


1 0 3

BACHELOR Architektur

MODUL 5.5 Exkursion

LEHRENDER Prof. Harald Gatermann

INDIEN 2011


1 0 4

BACHELOR Architektur

MODUL 5.5 Exkursion

LEHRENDER Prof. Harald Gatermann

INDIEN 2011


1 0 5

BACHELOR Architektur

MODUL 5.5 Exkursion

LEHRENDER Prof. Harald Gatermann

INDIEN 2011


1 0 6

BACHELOR Architektur

MODUL 5.5 Exkursion

LEHRENDE Prof. Katharina Feldhusen

Berlin 2011

BILD


1 0 7

BACHELOR Architektur

MODUL 5.5 Exkursion

LEHRENDE Prof. Katharina Feldhusen

Berlin H0 2011

BILD


LEHRENDER Prof. Klaus Legner

EXKURSION DUISBURG. „Architektur muss man anfassen, erleben und vor allem im örtlichen Zusammenhang sehen.“

MODUL 5.5 Exkursion

EXKURSION FRANKFURT

Herzog & deMeuron

Die Studenten sollen die Folgen guter wie schlechter Bauwirtschaft, angefangen von der Grundlagenermittlung über die Kostenschätzung, die Ausführungsplanung, die Kostenplanung, die Auschreibung, die Vergabe von Aufträgen, die Kostenermittlung, die Bauüberwachung, ...‚vor Ort erfahren können.

Foto: Edwin Juran; Herzog & deMeuron

Foto: Jan Bitter; Sauerbruch Hutton

Zu diesem Zweck werden im Fach Bauwirtschaft und Baumanagement in der ersten Hälfte des zweiten Semesters ‚Baustellenexkursionen‘ angeboten, die Beispiele liefern, auf die angehende Architekten ihr besonderes Augenmerk legen müssen. Es werden Gebäudekomplexe besichtigt, die sich - in der Regel - in unterschiedlichen Phasen des Bauablaufes befinden.

Foto: Britta Schnabel; Die Zeil

Foto: Sandra Schleif, Fassade

06|06|2011

Foto: Selcan Altun; Skyline Frankfurt

Treffpunkt: 7.30h vor der HS

BACHELOR Architektur

Bitte an bequemes Schuhwerk denken!

1 0 8

Foto: Sandra Schleif; Baustelle Frankfurt


Exkursionen zum Museum Insel Hombroich und zum Skulpturenpark in Köln

LEHRENDER Prof. I.V. Reinhard Doubrawa

EXKURSION INSEL HOMBROICH. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen ist auch die praktische Wissensvermittlung „am Objekt“ wichtiger Bestandteil des Architekturstudiums. Im Rahmen von Exkursionen und Außenterminen werden die Studierenden bei Besuchen des Museum Insel Hombroich, dem Skulpturenpark Köln oder dem Kröller Müller Museum in Otterloo (NL) mit bedeutenden Werken der Architektur- und Kunstgeschichte in Berührung gebracht. Das Erfahren und Skizzieren wird dabei zur Grundlage für das Verständnis zeitgenössischer Tendenzen.

1 0 9

BACHELOR Architektur

MODUL 5.5 Exkursion

EXCURSIONS. Alongside the teaching of theoretical basics, the practical transfer of knowledge in the presence of the studied object is also an important part of architectural studies. Within the scope of excursions and external appointments such as visiting the ‚Museum Insel Hombroich‘, the ‚Skulpturenpark Köln‘ or the ‚Kröller Müller Museum‘ in Otterloo (NL) the students get to know significant works of the history of architecture and art. Experiencing and sketching are basic principles for understanding contemporary tendencies.



M6

Bauwirtschaft I Baumanagement

Objekt端berwachung + VOB/B in der praktischen Umsetzung

3.3 Hinweispflichtpflicht

klaus.legner@fh-bochum.de

64


1. Das Architektenhonorar

2. Kostenermittlung/-fortschreibung Lph: 2-8

HOAI

Kostenberechnung - Kostengruppen (2. Ebene) BAUWIRTSCHAFT/BAUMANAGEMENT.

LEHRENDER Prof. Klaus Legner

BKI Baukosten 2011 Teil 1 / Statische Kostenkennwerte für Gebäude Bürogebäude mittleren Standards Kostenstand 1. Quartal 2011, inkl. 19% MwSt.

Lph. 1: Grundlagenermittlung

3%

KG

Kostengruppe

Lph. 2: Vorplanung

7%

300 Bauwerk - Baukonstruktion

Menge

Einheit

Kennzahl

(Bezugsgröße)

(von-mittel-bis)

gewähl.

Lph. 3: Entwurfsplanung Lph. 4: Genehmigungsplanung Lph. 5: Ausführungsplanung Lph. 6: Vorbereitung der Vergabe Lph. 7: Mithilfe bei der Vergabe Lph. 8: Objektüberwachung

11 % 6% 25 % 10 % 4% 31 %

von

256,4

m³ BGI

22

12

40

5641,01 EUR

320 Gründung (Gründungsfläche)

247,7

m² GRF

261

196

326

64659,74 EUR

330 Außenwände

488,9

m² AWF

450

345

554

219987,09 EUR

340 Innenwände

279,6

m² IWF

257

196

336

71849,59 EUR

350 Decken

197,2

m² DEF

298

245

448

58758,86 EUR

360 Dächer

228,0

m² DAF

310

240

475

70667,60 EUR

370 Baukonstruktive Einbauten

457,5

m² BGF

13

6

69

5947,89 EUR

390 Sonstige Baukonstruktionen

457,5

m² BGF

48

25

75

21961,43 EUR 519473,20 EUR

400 Bauwerk - Technische Anlage 457,53

m² BGF

317

228

Summe Bauwerk - Technische Anlagen

MODUL 6.1 Bauwirtschaft

bis

Summe Bauwerk - Baukonstruktion

3%

EUR

310 Baugrube (BGI=GRF*mittl.Höhe+15%)

410 - 490 Technische Anlage

3.Planung der Planung Lph: 2-5

Kosten

976

145036,94 EUR

145036,94 EUR

4. Fassadenausschreibung Lph: 6-7 Summe Bauwerk - KG 300 + 400

brutto

664510,15 EUR

Bemerkung: Buch BKI Kostenplanung Seite 96ff.

Das klassische Architektenbild hat sich in den letzten 15 Jahren stark geändert. Über das eigentliche „Entwurfs- und Planungs-Know how“ des Architekten hinaus wird immer mehr eine Management-Kompetenz erwartet. Der Architekt als Generalist nimmt hier eine zentrale Rolle ein: Koordination Ein Planungsteam von Baufachleuten muss verantwortlich koordiniert werden. Arbeitsprozessaktivierung Planungs- und Ausführungsprozesse müssen rechtzeitig auf den Weg gebracht werden,. Controlling Kosten und Termine müssen eingehalten werden. Ergänzend zu den Gestaltungs- und Entwurfsfächern werden im Fachgebiet Bauwirtschaft und Baumanagement in Vorlesungen und seminaristischen Übungen die klassischen Aufgabenfelder des Architekten bei der Planung, der Realisierung und der Umsetzung einer Bauaufgabe vermittelt:

Nebenrechnung: Kostenschätzung 1. Ebene Kostenberechnung 2. Ebene

608972,15 EUR 664510,15 EUR

Prozentuale Abweichung:

9%

1. Das Architektenhonorar, HOAI Gute Kenntnisse über die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure helfen später, seine Honorarforderungen durchzusetzen und seinen Erfolg zu sichern. Die wichtigsten Punkte der gesetzlichen Verordnung bereiten den Studierenden für das spätere Berufsleben vor.

8

1 1 2

BACHELOR Architektur

2. Kosten im Hochbau Die Themenreihe zeigt Methoden auf, Kosten im Hochbau in unterschiedlicher Tiefe zu erfassen und zu bewerten. Darüber hinaus werden Programme erläutert, in denen Baukosten vom „status quo“ der Kostenberechnung bis hin zur Objektübergabe verfolgt werden können.


5. Netzplantechnik Lph: 5-8

6. Objektüberwachung Lph: 8-9

LEHRENDER Prof. Klaus Legner

DIN 18356

3. Planung der Planung Grundlagen der Selbständigkeit und die damit verbundenen, notwendigen ökonomischen Grundfunktionen eines Architekturbüros werden vermittelt. PROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER

Bauwirtschaft und Baumanagement

4. Ausschreibung - Vergabe - Abrechnung Eine zentrale Rolle im Fachgebiet nimmt die „textliche Planung“ ein. Am Beispiel eines bereits detaillierten Praxisprojektes werden unterschiedliche Ausschreibungsmethoden mit spezieller Software selbständig erarbeitet und bewertet. Die Erstellung verschiedener Leistungsbeschreibungen und Leistungsverzeichnisse sind für jeden Studierenden obligatorisch.

TESTAT 5: Referate über DIN-Normen der VOB | C

Anna Kramps Tobias Geise

5. Netzplantechnik Lph: 5-8 Legende

8 8

1 Baustellenein,-

ausfahrt

4

2 Stellplätze 3 Wasser(Hydrant),

6

Wasseranschluß, Abwasserleitung, Stromanschluß 4 Bauzaun, Baustellentore 5 Kranstellung

1

16

Lagerflächen

12

14

6 Baustellenschild

15

7 Baumschutzeinrich

Abwasser

tung

8 Sicherung des

3

öffentlichen Bereiches

(Verkehrsbeschilderung)

Erdmieten/ Erdaushub

H

Mittelachse

Wasser

13

9

1

9 Gerüststellungen 10 Containerstellung

(Abfallentsorgungsmanagement)

11 Schnurgerüst,

Meterrisse

12 Lagerflächen für

Materialien

13 Erdmieten,

Erdaushub

4

7

10

Objektüberwachung

Bauschutt

2

Holz

5

Mittelachse

Kunststoff

14 Baubüro für

11

15 Baubüro für

Polier+Besprechung

16 Stellflächen für

Container der Folgegewerke

Projekt Hotel

Planungsunterlagen Baustelleneinrichtungsplan M 1:500

BACHELOR Architektur

Baumanagement SS11 Prof. Legner

Gruppe 23 Angela Lupo Irene Gottwich

1 1 3

N

6. Objektüberwachung Ziel der Vorlesungsreihe ist es, die häufigsten Fehler auf der Baustelle anschaulich darzustellen und unter Einbeziehung der VOB, DIN-Normen und den „Allgemein anerkannten Regeln der Technik“, Risiken, Pflichten und Rechte eines bauleitenden Architekten herauszustellen. Eine Exkursion auf aktuellen, interessanten Baustellen der Region rundet das zweisemestrige Pflichtfach im Sommersemester ab.

MODUL 6.2 Baumanagement

5. Netzplantechnik Mit Hilfe von Bauzeitenplänen werden zeitliche Steuerungsmechanismen und Korrektivs an gebauten Beispielen deutlich gemacht.



Wahlpflichtmodule


LEHRENDER Prof. Harald Gatermann

CINEMA 4D

Dominik Kraatz: Eissportstadion

MODUL CINEMA 4D

3D-Printer ZCorp 650

Dominik Kraatz Expo-Pavillon

CINEMA 4D. Der Schwerpunkt dieses Seminars wechselt und orientiert sich an aktuellen Themen, zum Beispiel der Erzeugung von „Blobs“(nichtorthogonalen Strukturen), BIM (Building Information Modeling), Rapid Prototyping. Zur Zeit wird der Einsatz eines neu angeschafften 3D-Printers seminaristisch unterstützt. Inhalt des Seminars: - Begutachtung von alternativen 3D-RapidProtyping- Techniken - Dateiexport aus Archicad (Orthogonale Konstruktionen) - Dateiexport von Freiformen aus Cinema 4D, Rhino und Form-Z - Dateiexport mit Texturen - Erkennen von Schwachstellen, Nacharbeiten der digitalen Modelle, um ausreichende Materialstärken zu erzeugen - Aufteilung größerer städtebaulicher Modelle in Plot-“Portionen“ - Einrichten des Plotraumes, Ausplotten - Verschiedene Nachbearbeitungstechniken zur Konservierung und Verhärtung der Modelle Der von uns eingesetzte 3D-Printer erlaubt die Herstellung bereits durchgefärbter Bauteile (am Beispiel des Eisstadions zu sehen). Die limitierte Größe des Bauraumes im Gerät (381 x 254 x 203 mm) veranlasste die Herstellung eines „halben“ Stadions. Erst durch die Fotografie mit Einsatz eines Spiegels wird das Modell komplett. Das Teilmodell bietet außerdem den Zusatznutzen eines Schnittmodells.

1 1 6

BACHELOR Architektur

CINEMA 4D. The main focus of this seminar is adapting to current topics, for example the creation of ‚Blobs‘ (non orthogonal structures), BIM (Building Information Modelling) or Rapid Prototyping. The 3D printer we use allows for working with parts that are already coloured (see example of the ice rink stadium). The limited size of the machine‘s working platform (381 x 254 x 203 mm) only allows making ‚half‘ a stadium. Only by taking photographs and the use of a mirror the models become complete. The ‚half model‘ offers the additional feature of being a sectional model.


Exkursionsfoto: Hochhaus in MS

MODUL Architekturfotografie

ARCHITEKTURFOTOGRAFIE. Im Zeitalter der Digitalkameras ist das Fotografieren leichter und selbstverständlicher geworden. Dies gilt jedoch nur bedingt für die Architekturfotografie. Die geometrisch exakten Objekte, die abgebildet werden sollten, entlarven die Unzulänglichkeiten der Optik, die notwendigen Weitwinkelbereiche werden kaum erreicht. Verzerrungen bei der Aufnahme bedürfen der digitalen Nachbearbeitung (entzerren). Der Kurs gliedert sich in die geometrischen Aspekte der Fotografie, das Arbeiten mit Spiegelreflexkameras im extremen Weitwinkelbereich und im Telebereich. Hinzu kommt die Vermittlung des Umgangs mit Belichtung, Beleuchtung, Schärfebereichen. Spezialgebiete wie Stereo- und Panoramafotogafie sowie HDR werden angesprochen und mit praktischen Übungen umgesetzt. Wichtig ist der parallele Einsatz von CAD-Visualisierungen, die auf fotografischen Prinzipien basieren und der Einsatz von Fotosoftware zum Korrigieren geometrischer Fehler und Objektivverzeichnungen sowie die Nachbereitung von Farben, Kontrasten, der Einsatz von Masken und Retuschewerkzeugen. Besonderes Augenmerk gilt der Modellfotografie. Neben der klassischen Aufnahme vor schwarzem Hintergrund und künstlicher Beleuchtung nutzen wir das Dachgeschoss des Hochschulgebäudes für Modellaufnahmen mit natürlicher Beleuchtung und natürlichem Hintergrund („Umweltsimulation“).

LEHRENDER Prof. Harald Gatermann

Architekturfotografie

Entzerrt mit ShiftN + Photoshop

1 1 7

BACHELOR Architektur

ARCHITECTURAL PHOTOGRAPHY. In the age of the digital camera taking photographs has become easier and more accessible. However this applies only partly to architectural photography. The geometrically precise objects to be presented expose the deficiency of the optical possibilities, the necessary wide angle areas are difficult to reach. Distortions of the image need to be corrected digitally (deskew). The course is divided into the theoretical aspects of photography, working with SLRcameras with extreme wide angle functions and in the area of telephoto lenses. In addition there is the teaching of dealing with exposure, lighting and focus areas.


Freihandzeichnen-Seminar „Körper und Raum“ Skizzen von M. Pierdait

LEHRENDER Dipl. Des. Eberhard Bitter

ZEICHNEN…? Sich mit Zeichenblock und Stift ausstatten und „Häuschen auf Papier kritzeln“? Leben wir denn noch im 19. Jahrhundert? Das funktioniert doch heute viel einfacher mit Mouseklick und Grafikprogramm. Es kann jedoch noch immer sehr vorteilhaft sein, eigene architektonische Ideen in Form einer Skizze zu Papier zu bringen - für sich selbst und für einen Kunden. Zeichnen ist die Schule des genauen Sehens. Wir nehmen die uns umgebenden Dinge visuell mit Leichtigkeit war, jedoch schon einfache geometrische Körper zeichnerisch zu erfassen, stellt viele Studenten vor große Probleme. Zeichnen hat hier im Fachbereich die Funktion, Perspektiven, Fluchtpunkte, Verkürzungen und Proportionsverhältnisse über das Medium der selbst entwickelten Skizze zu begreifen. Das Fach Freihandzeichnen hat die Themenschwerpunkte figürliches Zeichnen und das Zeichnen von Architekturelementen im Innen– und Außenbereich.

MODUL Freihandzeichnen

Zu Beginn des Semesters werden einfache Formen, (Quader, Schachteln und Dosen) gezeichnet. Im Laufe der Zeit steigern wir uns an schwierigeren Gegenständen im Zusammenhang mit einer Stillleben-Komposition. Gebäude werden ebenso skizziert wie Raumausschnitte, Treppenaufgänge, Boden-, Wand- und Deckenkonstruktionen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Erfassen der menschlichen Figur - sowohl an bekleideten Personen, wie auch an Aktmodellen. Ziel ist es jedoch, immer die menschliche Figur in Zusammenhang mit Architekturelementen zu skizzieren.

BACHELOR Architektur

Ich lege den Schwerpunkt auf die schnelle, „dahingeworfene“ Skizze. Die Objekte sollen erkannt und spontan zeichnerisch interpretiert werden. Eine gute Skizze hat eine unverkrampfte „Frische“, auch wenn die eine oder andere Linie unter strengen, akademischen Gesichtspunkten nicht absolut richtig ist.

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Eberhard Bitter, Dipl. Designer und Bildender Künstler


Freihandzeichnen Exkursion zur Zeche Zollverein in Essen, Skizzen von M. Pierdait

LEHRENDER Dipl. Des. Eberhard

Drawing...? ‚Scribbling a building on a piece of paper‘ being equipped with a pencil and drawing pad? Do we still live in the 19th century? Nowadays this is a lot easier by mouse click and graphic software. Yet it can still be beneficial to put your own architectural ideas in form of a sketch down on paper - for both yourself and your client. Drawing is teaching precise seeing. We visually perceive our surroundings effortlessly yet capturing simple geometrical shapes graphically represents a serious problem for many students. In our department drawing has the function to make the students appreciate perspective, vanishing points, foreshortening and proportional relations through the means of their own developed sketch. The subject ‚Freehand Drawing‘ focuses on figurative drawing, as well as drawing interior and exterior architectural elements.

MODUL Freihandzeichnen

At the beginning of the semester the students draw simple shapes (cuboids, boxes and cylinders). During the course of the tutorial the tasks get more challenging and more complex objects like still life compositions will be drawn. Buildings as well as spatial scenes, staircases, floor-, wall- and ceiling-structures will be drawn. Another main focus is comprehending the human body, using both clothed and nude models. Yet the aim is always to draw the human figure in the context of architectural elements. I focus on the quick, ‚thrown down‘ sketch. The objects shall be recognised and interpreted spontaneously in a drawing. A good drawing owns an uninhibited freshness even if according to a strict academic view one line or another isn‘t absolutely correct.

1 1 9

BACHELOR Architektur

Eberhard Bitter, Dipl. Designer und Bildender Künstler


Wahlpflichtfach „Modellbau-Aufbaukurs“ Räume und Emotionen vermitteln

MODUL Modellbau-Aufbaukurs

LEHRENDER Dipl. Ing. Benjamin Simon

DER MODELLBAU-AUFBAUKURS Dem architektonischen Entwurf geht im Studium, wie auch im späteren Berufsleben, immer eine gestellte Aufgabe voraus. Ziel der Studierenden ist es, diese Aufgabe zu interpretieren und räumlich umzusetzen. Der Stellenwert, der dem Modellbau im Bereich der Architektur zufällt, ist trotz stetig voranschreitender Technik im Bereich der dreidimensionalen Computermodellierung enorm. Das Architekturmodell ist wichtiger Ideenträger des Verfassers und dient als Kommunikator für die an Planung und Bau beteiligten Personen. Generell lässt sich feststellen, dass diese für Studium und Büroalltag wichtige Fähigkeit, zweidimensionale Zeichnungen in einen real gebauten Raum zu übersetzen, oftmals unter Studierenden noch verbesserungsfähig. Einmal mit dieser Aufgabe betraut, ist bei der Umsetzung das dreidimensionale Computermodell meist die erste Option. Dabei wird jedoch allzu oft außer Acht gelassen, dass eben dies im Entwurfsprozess eine sehr zeitaufwändige und in Bezug auf die Raumwirkung nicht vollends zufriedenstellende Lösung darstellt. Vielfach können im Bereich der Einführungsveranstaltungen für Erstsemester nur rudimentäre Kenntnisse des Modellbaus vermittelt werden, die im Laufe des Studiums von Seiten der Studierenden größtenteils nur autodidaktisch weiter verbessert werden können. Um sich über den Standard hinweg zu setzen und experimentell zu entwerfen, müssen heute jedoch alle Studierende dazu in der Lage sein, Raumzusammenhänge, Geometrien und konzeptionelle Leitideen in Modell und Plan umzusetzen.

1 2 0

BACHELOR Architektur

ZIELE DES WAHLPFLICHTFACHES Ziel des Wahlpflichtfaches „Modellbau-Aufbaukurs” ist es, Grundkenntnisse des Modellbaus zu vertiefen sowie sich das Wissen über neue Technologien anzueignen und diese im Seminar praktisch anzuwenden. Nach Einführungsvorlesungen zu den Themen Geschichte des Modellbaus, Modellarten, Modellbaumaterialien und der Werkzeugkunde werden seminaristisch in Kleingruppen unterschiedliche Themenfelder erläutert und praktisch anhand von Übungsaufgaben umgesetzt.


ERLENEN VON SPEZIALTECHNIKEN Darüber hinaus soll mit diesem Wahlpflichtfach eine Annäherung an aufwendigere Modellbautechniken ermöglicht werden. Die Studierenden bekommen hier die Chance mit Materialien wie Gips und dem dazugehörigen Schalungsbau, Beleuchtungstechniken mit LED-Systemen oder dem Arbeiten mit Metallen zu experimentieren.

LEARNING SPECIALISED TECHNIQUES Furthermore this subject shall also offer more complex model building techniques. The students get the opportunity to experiment with materials such as plaster together with the appropriate formwork, lighting techniques using

Ebenso wichtig, wie das manuelle Modellbautraining ist jedoch heutzutage der Umgang mit digitalen Bearbeitungswerkzeugen zur Modellvorbereitung. Im Wahlpflichtfach kann deshalb neben der Erläuterung der Arbeitsweise unterschiedlicher computergestützter Bearbeitungswerkzeuge, wie dem Lasercutter der Modellbauwerkstatt oder dem 3D-Plotter des CAD Labors auch die Erstellung von Zeichnungen zur Weiterverarbeitung durch diese Geräte geübt werden. Darüber hinaus ergänzen Kooperationen bzw. Gastvorträge von Fotografinnen und Industriedesignern das breite Spektrum des Modellbau-Wahlpflichtfaches.

Of special value is the immediate application of the techniques acquired in the course throughout further studies and during professional practice. This includes applying the techniques learned immediately in the design based subjects at university or at an office while gaining work experience alongside the studies at university.

LED systems or working with metal. In this day and age the training in manual model building is as important as dealing with digital model preparation tools. Therefore in this course the students can learn how to operate computer-based tools such as the laser cutter of the model workshop or the 3D-Plotter in the CAD-lab and they can also practise producing drawings needed for using those machines. Furthermore lectures from and cooperation with external photographers and product designers add to the broad spectrum of this course.

LEHRENDER Dipl. Ing. Benjamin Simon

Furthermore every student will prepare a piece of work that is based on the topics of the course, which will enable them to learn about those topics in the practical phase.

MODUL Modellbau - Aufbaukurs

Weiterhin wird von jedem Studierenden eine studienbegleitende Leistung erbracht, die unterschiedliche Schwerpunkte des im Wahlpflichtfach vermittelten Wissens aufgreift und die Teilnehmer dazu anregt diese persönlich in der Praxisphase zu erlernen. Von besonderem Wert ist hier die unmittelbare Anwendung von im Kurs erlernten Modellbautechniken in Studium und Berufspraxis. So kann zum Beispiel der Einsatz des Erlernten unmittelbar in den entwurflich-geprägten Fächer des Studiums der Architektur und die studentische Mitarbeit im Architekturbüro bedeuten.

“I like models because they are so realistic. You can light them and photograph them and take them to bed and pretend that they are built.” Emilio Ambasz (US-amerikanischer Industriedesigner und Architekt)

1 2 1

BACHELOR Architektur

MODEL BUILDING. The aim of the subject ‚Advanced Course for Model Building‘ is to deepen the basic skills of model building as well as to acquire knowledge about new technologies and apply these in the seminar. After the introductory lectures covering the topics history of model building, types of models, materials for model building and tool knowledge, various topics will be explained in seminars and implemented through practical exercises in small groups.


LEHRENDER Prof. Dr. Burkhard Messerschmidt

ARCHITEKTENRECHT. ARCHITEKTENRECHT I: Gute Kenntnisse über das Architektenrecht helfen den Architekt(inn)en sich vertraglich abzusichern, ihre Honrarforderungen durchzusetzen und im Schadensfall das Haftungsrisiko einzuschränken. Im Wahlpflichtfach Architektenrecht I werden in 4 Blockseminaren die wesentlichen Rechtsgrundlagen für das spätere Berufsleben vermittelt. Der einzelne Kurs wird mit einer schriftlichen Klausur abgeschlossen und mit zwei cp (credit points) bewertet. In Verbindung mit dem zweiten Teil (Architektenrecht II) im Sommersemester (ebenfalls zwei cp) bildet es ein komplettes Wahlpflichtfach (4 cp).

MODUL Architektenrecht I + II

ARCHITEKTENRECHT II: Im Wahlpflichtfach Architektenrecht II werden in vier Blockseminaren die Grundlagen der VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen) vermittelt. Ausgehend vom Bauvertragsrecht, der Abnahme bis hin zur Vergütung und Gewährleistung werden anhand von Fallbeispielen wichtige Fragestellungen bei Bauleistungen beantwortet. Der einzelne Kurs wird mit einer schriftlichen Klausur abgeschlossen und mit zwei credit points bewertet.

1 2 2

BACHELOR Architektur

In Verbindung mit dem Architektenrecht I im Wintersemester bildet es ein komplettes Wahlpflichtfach (4 cp).


HOCHSCHULE BOCHUM | BOCHUM UNIVERSITYBOCHUM OF APPLIED SCIENCES HOCHSCHULE | BOCHUM UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

PraxisbeispielPraxisbeispiel 1 1

LEHRENDE Sandra Voigt

Entscheidungen der Auftraggeber werden im Wesentlichen von Baukosten und Terminen bestimmt. Nur wer von Anfang an kostenbewußt plant und diese Planung kostensicher ausschreibt, wird bei der Realisierung keine bösen Überraschungen erleben und behält das Vertrauen des Bauherrn. Neben der Entwurfs- und Ausführungsplanung nimmt die Ausschreibung als „textliche Planung“ somit eine wesentliche Rolle ein und gilt als Dreh- und Angelpunkt zwischen Planung und der späteren Realisierung eines Projektes.

Im zweiten Teil werden Verfahren vorgestellt, mit denen man Teil- oder Gesamtleistungen einer Baumaßnahme an einen oder mehrere Auftragnehmer vergeben kann (GU-Ausschreibung). Dabei ist neben der richtigen Wahl des Ausschreibungsverfahrens auch die Wahl des richtigen Vergabeverfahrens wichtig, das dem Auftraggeber vor dem Hintergrund der EURichtlinien vorgeschlagen wird.

Im dritten Teil werden Methoden vermittelt, Baukosten zu einem bereits sehr frühen Zeitpunkt detailgenau zu erfassen und zugleich die Grundlagen für spätere Ausschreibungen zu legen. Neben der hohen Kostensicherheit „Allgemeine Baubeschreibung oder ... „Allgemeine Baubeschreibung oder ... wird die Arbeit in der Lph. 6 bereits vorweg... wo geht‘s hier eigentlich lang?“ ... wo geht‘s hier eigentlich lang?“ genommen. Es werden Software-Programme vorgestellt, die die Arbeitsweise wesentlich HOCHSCHULE BOCHUM | BOCHUM UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES erleichtern und durch generierte Grob-LV´s einzelne Bauweisen noch im Entwurfsstadium HOCHSCHULE BOCHUM | BOCHUM UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES vergleichen lassen.

In dem ersten Teil des Wahlpflichtfachs werden Methoden vermittelt, Leistungsverzeichnisse klar zu gliedern und Positionen vor dem Hintergrund der RegeDie gewonnenen Erkenntnisse werden in eilungen der VOB/B und der gesetzlichen ner Abschlussarbeit am Ende des Seminars Vorschriften eindeutig und erschöpfend zusammengefasst und bilden die Gesamtnote zu beschreiben. des Wahlpflichtfaches. Ziel ist es dabei, typische, handwerkliche Ausschreibungsfehler zu vermeiAVA wird sowohl im Sommer- als auch im den und klar definierte GewerkeschnittWintersemester in seminaristischer Arbeitsstellen zu formulieren. HOCHSCHULE BOCHUM | BOCHUM UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES weise angeboten. HOCHSCHULE BOCHUM | BOCHUM UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES

sandra.voigt@hs-bochum.de

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sandra.voigt@hs-bochum.de

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Einreichungsfristen Einreichungsfristen

Ausschlussfristen Ausschlussfristen

Praxisbeispiel 1

Kernsanierung KVWL | Aufmaß Versiegelungen

Nachfristen Nachfristen

8

FRISTEN FRISTEN

Widerspruchsfristen Widerspruchsfristen

„Allgemeine Baubeschreibung oder ... ... wo geht‘s hier eigentlich lang?“

MODUL AVA

Ausschreibung-Vergabe-Abrechnung (AVA).

Verjährungsfristen Verjährungsfristen

Fälligkeitsfristen Fälligkeitsfristen

sandra.voigt@hs-bochum.de

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sandra.voigt@hs-bochum.de

BACHELOR Architektur

Anerkennungsfristen Anerkennungsfristen

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sandra.voigt@hs-bochum.de

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Studierende des Kurses WS 11/12 Wahlpflichtfächer Freiraumplanung und Photoshop

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BACHELOR Architektur

MODUL Garten- & Freiraumplanung

LEHRENDER Burkhard Wegener

FREIRAUMPLANUNG. Semesterarbeiten des Wahlpflichtfachs Garten- und Freiraumplanung aus dem WS 11/12. Entwurf für die Auen- und Wiesenzimmer auf der Landesgartenschau 2018.

PHOTOSHOP. Semesterarbeiten des Wahlpflichtfachs Photoshop und Plangrafik aus dem WS 11/12.

GARTEN- UND FREIRAUMPLANUNG. Das Wahlpflichtfach Garten- und Freiraumgestaltung gibt den Studierenden ein Grundverständnis für die Gestaltung von Freiräumen. Unter dem Titel `Bewusstseinsbildung Freiraum` wird das Fach als Seminar gehalten wobei jede wöchentliche Einheit von einer Art Vorlesung begleitet wird. Sie hat zum Ziel, den Studenten einen möglichst breiten Einblick in die Geschichte der Gartenkunst zu geben, die Entwicklung des öffentlichen Raumes und zeitgemäße Themen, wie die Konversion von Flächen und Entwicklung von neuen Stadtquartieren, zu ermöglichen. Zusätzlich wird vom Landschaftsarchitekten Burkhard Wegener zu jedem wöchentlichen Seminar ein Projekt aus seinem Büro „club L 94 Landschaftsarchitekten“ vorgestellt und somit ein direkter Praxisbezug hergestellt. Das Semester beginnt mit einer geführten Exkursion durch die Innenstadt von Bochum, um die Studierenden in ersten Gesprächen für die Themen der Landschaftsarchitektur zu sensibilisieren. In den Seminaren werden dann unterschiedliche Entwurfsthemen erarbeitet, vom privaten Garten bis zu größeren öffentlichen Freiräumen. Das Semester wird mit einer Entwurfsarbeit abgeschlossen, die auf zwei A0 Plänen zu präsentieren ist.


3.Platz Kai Hammelsbeck

MODUL Garten- & Freiraumplanung

3.Platz Patrick Maruschyk

2.Platz Oliver Saure

BILD 1. Platz Laura Heidelauf

BACHELOR Architektur

den vier mit einem Preis ausgezeichnet. Laura Heidelauf präsentiert in ihrer mit dem 1. Preis prämierten Arbeit ein Konzept mit großer städtebaulicher Vielfalt. Bei gleicher Materialität aller Gartenhäuser sind Grundriss und Kubatur stark variabel. Ausgehend von einem Grundmodul lassen sich weitere Module anbauen oder aufeinander stapeln. Die 2. platzierte Arbeit von Oliver Saure besticht durch einen raffinierten jederzeit modular erweiterbaren Grundriss. Ein Dach mit einem kleinen Stauraum darunter bildet den Baustein „S“ und zugleich das Grundmodul der Datsche. Weitere Module wie Wohnraum und Nasszelle können jederzeit ergänzt werden und vervollständigen mit einer offenen Küche den Grundriss. Den dritten Preis teilen sich zwei Studenten. Kai Hammelsbeck entwickelte eine Kombination aus Gartenhaus und Zelt. Jede „Doppeldatsche“ kann durch zusätzliche Elemente aus Zeltstoff erweitert werden. Vor der Zeltwand dient eine zweite Haut aus Holzlatten als Sonnenschutz und zum Verschließen der Datsche, heruntergeklappt wandelt sich diese Holzwand zur Terrasse. Patrick Maruschyk entwarf den „Dachgarten im Garten“. Die Grundausführung besteht aus einer Überdachung in einem Meter Höhe über dem eigentlichen Garten, während das Gartenhaus einen Meter in den Boden eingelassen ist. So entsteht auf dem Dach ein Garten oder Sonnendeck in zweiter Ebene, während der untere Raum Sicht- und Sonnenschutz bietet.

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ENDLICH FRÜHLING. Ein Stegreifentwurf am Fachbereich Architektur der Hochschule Bochum. Im Zuge der immer weiter fortschreitenden Reurbanisierung unserer Städte in den letzten Jahren lässt sich auch eine Art „Renaissance der Kleingärten“ beobachten. Während früher das Durchschnittsalter der Kleingärtner um die 60 Jahre lag, wird heute der Großteil der Kleingarten-Nutzer immer jünger. Besonders junge Familien sehnen sich nach dem eignen „Gartenglück“, welches die Stadtwohnung meistens nicht bieten kann. Außerdem führen gesteigertes Gesundheitsbewusstsein und wachsendes Misstrauen gegenüber der Lebensmittelindustrie zu dem Wunsch, eigenes Gemüse und Obst anzubauen. Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass sich nicht nur die Bedeutung, sondern auch das Aussehen von Kleingartenanlagen in unseren Städten in Zukunft wandeln wird. Der landschaftsarchitektonische Entwurf für die Landesgartenschau Lahr 2018 des Büros „club L94 Landschaftsarchitekten“ bildete die Grundlage für einen studentischen Wettbewerb an der Hochschule Bochum. Burkhard Wegener von club L94 lehrt dort im Fachbereich für Architektur das Fach „Freiraumplanung“ und hat im Wintersemester 2011/2012 zusammen mit Prof. Habermann vom Lehrgebiet „Gebäudelehre und Entwerfen“ einen Studentenwettbewerb in Form eines Stegreifs ausgelobt. Thema war der Entwurf eines Gartenhäuschens für die Kleingartenanlage, welche Teil der Daueranlage zur Gartenschau werden wird. In Anlehnung an die aus dem Russischen stammende „Datsche“ sollte ein Konzept für ein Garten- oder Wochenendhaus entworfen werden, welches auf einem modularen und erweiterbaren Prinzip mit folgenden Bausteinen aufbaut: nur Dach S M Wohnraum (Dach + Fassade) für je- weils eine Familie L Wohnraum + Kochnische XL Wohnraum + Kochnische + Nasszel- le (mit WC) Von den rund 80 eingegangenen Arbeiten wur-

LEHRENDER Burkhard Wegener

Studierende des Kurses WS 11/12 Stegreif Endlich Frühling


Lech Sawicki | Marius Schmahl | Nora Reinke Lutherhaus | Pimp my House

MODUL Bauen im Bestand

LEHRENDER Prof. Christian Schlüter

LUTHERHAUS. Das in den 60er Jahren ursprünglich als Gemeindezentrum errichtete sogenannte „Lutherhaus“ steht bereits seit etlichen Jahren leer. Für das Lutherhaus sind nun unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten aus dem Bereich des Wohnens zu entwickeln. Dies kann aufgrund der Nähe zur Universität Essen eine Wohnnutzung als studentisches Wohnen, aber auch aufgrund der exklusiven Lage einhochwertiges Gästehaus sein. Ergänzend zu der inneren Strukturanpassung ist insbesondere die energetische Verbesserung durch Erneuerung der thermischen Hülle.

Lech Sawicki

Lech Sawicki

Unter dem Aspekt der Ressourceneffizienz ist es wünschenswert, einen möglichst großen Anteil der vorhandenen Gebäudesubstanz und Infrastrukturanbindungen zu nutzen und durch energetische Sanierungen aufzuwerten. Bis zu 2/3 der lebenszyklusweit erforderlichen Materialströme lassen sich dabei im Vergleich zum Neubau einsparen. Eine rein energetische Instandsetzung ist oftmals aber nicht zielführend, da trotz vorhandener Fördermöglichkeiten die Wirtschaftlichkeit nur über lange Zeiträume darstellbar ist. Es gilt daher, eine Strukturanpassung des Bestandes auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen vorzunehmen.

BACHELOR Architektur

PIMP MY HOUSE Vor dem Hintergrund der notwendigen Ressourceneinsparung umfasst die energetische Instandsetzung aber auch die strukturelle Überprüfung des selbstgewählten Beispiels eines Ein- bis Zweifamilienhauses. Die energetische Sanierung ist hierbei nicht Hauptzweck, sondern Selbstverständlichkeit bei der notwendigen Anpassung. Ausgehend von der gesetzlich angestrebten Verpflichtung der energetischen Sanierung des Bestandes ist ein Umbaukonzept zu entwickeln.

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Nora Reinke

Marius Schmahl


Christina Bäcker DIALux Lichtoptimierung Tageslichtszene / Simulation 27. März 2012, 1005 Uhr

LEHRENDE Katja Bettina Schmidt, M.Sc.

In dem Wahlpflichtfach Berechnungstools fließen die Kenntnisse aus Bauphysik und Technischer Gebäudeausrüstung zusammen. Unsere Simulationswerkzeuge sind u.a. die Software-Programme EnerCalC, PHVP und DIALux. Mit dem Passivhaus-Vorprojektierungspaket (PHVP) und dem Bilanzierungstool EnerCalC werden verschiedene bau- und

anlagentechnische Kombinationen und deren Auswirkungen auf den End- und Primärenergiebedarf eines Gebäudes bewertet. Mit DIALux können die lichttechnischen Eigenschaften eines Raumes bewertet werden. Neben der Bewertung der geplanten Kunstlichtsituation liegt der Schwerpunkt der Lichtsimulationen im Bereich der Optimierung der Tageslichtqualität im Raum.

Aufteilung des Primärenergiebedarfs

Fensterorientierung

MODUL Berechnungstool

Das Tool EnerCalC berücksichtigt neben der Gebäudehülle auch die Anlagentechnik im Gebäude. Gemäß DIN V 18599 können bis zu 10 Zonen definiert werden, deren Nutz- und Primärenergiebedarf zonenweise und im Vergleich zum Referenzgebäude berechnet und grafisch dargestellt wird. Das Tool ermöglicht somit eine vereinfachte Bilanzierung nach DIN V 18599.

Zur Verbesserung der Tageslichtqualität eines Raumes werden verschiedene Lichtsituationen simuliert, indem z.B. Gebäudeausrichtung, Fassadenöffnungen und die Reflektionsgrade von Wand-, Decken- und Bo-

denoberflächen verändert werden. Der hiernach raumweise ermittelte Tageslichtquotient ermöglicht eine Aussage hinsichtlich der qualitativen und quantitativen Tageslichtqualität des Raumes.

Quelle: Solar-Diagramm Maßon Verlag (www.kaena.de)

BACHELOR Architektur

Das Passivhaus-Vorprojektierungspaket ist eine vereinfachte Version des PassivhausProjektierungspakets (PHPP). Das PHVP ermöglicht auf Grundlage der Qualität der Gebäudehülle eine grobe Abschätzung zur energetischen Qualität eines geplanten Passivhauses mit seinen baulichen Komponenten. Technische Aspekte finden in diesem Planungsstadium noch keine Berücksichtigung.

In dem Wahlpflichtfach Berechnungstools fließen die Kenntnisse aus Bauphysik und Technischer Gebäudeausrüstung zusammen. Unsere Simulationswerkzeuge sind u.a. die Software-Programme EnerCalC, PHVP und DIALux.

Sonnenbahndiagramm

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Summe spezif. Verluste

Summe spezif. Angebot solar + intern

spezif.Heizwärmebedarf

Heizwärmebedarf [kWh/m²Monat)]


Seminar WS 2011 / 12: Wand und Öffnung Untersuchungen zu den Themen Öffnung, Gliederung und Dekor.

MODUL Wand und Öffnung

LEHRENDER Prof. i.V. Georg Ebbing

WAND UND ÖFFNUNG. Die Fassade, das öffentlichste und von jedem wahrgenommene Element des Hauses, ist immer wieder unterschiedlichsten Form- und Raumvorstellungen ausgeliefert. Alle Ideen ,die Fassade aufzulösen, sie hermetisch abzuriegeln, sie zu einem Abdruck des Inneren zu machen oder zu einer bloßen Hülle zu reduzieren, manifestieren sich an der Oberfläche der Baukörper und bestimmen den Charakter und die Atmosphäre des öffentlichen Raumes. Die Fassade in ihrer dreidimensionalen Ausbildung ist dabei immer mehr als nur einer Seite verpflichtet. Sie ist weder nur direkte Folge innerer funktionaler oder räumlicher Ansprüche, noch nur Reaktion auf den städtebaulichen Kontext. Sie ist immer ein „sowohl als auch“. Dieses „sowohl als auch“ manifestiert sich in der Gliederung, der Materialität, dem tektonischen Gefüge und nicht zuletzt in einer Form des Dekors. All diese Themen erkennen wir insbesondere bei Fassaden im urbanen Kontext. Dort interessieren uns diese Qualitäten vor allem an den selbstverständlichen Bausteinen der Innenstädte: den Wohn- und Geschäftshäusern, die sich nicht in den Vordergrund spielen, sondern eher den Hintergrund für das städtische Leben liefern.

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BACHELOR Architektur

Beschriftung Zeichnungen: Oben: Abschnitt G- Süd– Block 4, Stalinallee, Berlin, 1953, W. Kötteritzsch, Studentin: J. Köck

Unten links: Palazzo Rucellai, Florenz, 1458, L. B. Alberti, Student: N. Deneser

Mitte: Mannesmannröhren- Werke, Düsseldorf, 1912, P. Behrens, Studentin: J. Knust

Unten rechts: The Circus, Bath, 1768, J. Wood d. Ä., Student: M. Hüsch

Für das Seminar haben wir daher Fassaden herausragender Bauten zu ganz normalen Bauaufgaben ausgewählt. So handelt es sich entweder um innerstädtische Wohnbauten oder innerstädtische Verwaltungs- bzw. Bürobauten. Diese Fassaden haben wir alle nach den gleichen Kriterien untersucht. Neben einer vollständigen Aufnahme des Bestandes anhand unterschiedlicher, von den Studierenden zusammengetragener Quellen,interessierten uns vor allem die Themen, die auch den Architekten beim Entwurf einer Fassade immer wieder beschäftigen: Wie ist die Fassade gegliedert, wie ist das Verhältnis von Wand zu Öffnung, oder wie sieht das Profil einer Fassade mit seinen Vor- und Rücksprüngen aus. Auf diese Fragen offenbarten sich je nach Projekt ganz unterschiedliche und vor allem immer wieder überraschende Antworten. So führt uns vor allem die Gegenüberstellung von Öffnung und Dekor deutlich vor Augen,


Seminar WS 2011 / 12: Wand und Öffnung Untersuchungen zu den Themen Öffnung, Gliederung und Dekor.

MODUL Wand und Öffnung short descriptions these sketches clearly show the student‘s analytical work and make it comparable and legible for everyone.

Abbildungen oben: Fassadenstudien im Modell, Maßstab 1:20 BACHELOR Architektur

with its projections and recesses look like? The differences and characteristics of each facade are revealed most clearly by the use of standardised sketches that aim to capture the fundamentals of the design. Together with large scale models of 1:20 and accompanying

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WALL AND HOLE. The facade, the most public element of a building that is appreciated by everybody, is commonly subject to the various imaginations regarding shape and space. All ideas such as breaking up the facade, sealing it hermetically, imprinting the inside of the building on the outside or reducing the facade to being a bare envelope are manifested in the outer surface of the building volume and determine the character and atmosphere of the public space. In this seminar we chose facades of outstanding buildings that formed the basis for the tutorial. All the facades were examined following the same criteria. Alongside a complete survey of the existing building based on various sources compiled by the students, we were interested in the same topics as the architects normally are concerned with when designing these facades: What is the composition of the facade, what is the relation between wall and openings, or what does the profile of the facade

LEHRENDER Prof. i.V. Georg Ebbing

wie nichtssagend manche Wände mit einer regelmäßigen Lochfassade sind und wie sehr sie erst durch eine Form des Dekors Leben und Plastizität eingehaucht bekommen. Oder auch die Tatsache, dass jedes Haus auf den Boden kommen muss, führt zu ganz unterschiedlichen Ausbildungen eines Sockels. Mal als klassisches Kellergeschoss, mal als öffentliche Zone mit Geschäften, oder aber auch als ein eigenes massives Sockelgeschoss. In den einheitlichen und auf das Wesentliche reduzierten Zeichnungen offenbaren sich die Unterschiede und Eigenarten der einzelnen Fassaden am deutlichsten. Gleichzeitig verdeutlichen sie neben den großformatigen Modellen im Maßstab 1:20 und den kurzen einleitenden Texten die Analysearbeit der Studierenden und bringen diese in eine für alle vergleichbare und lesbare Form. Während die Zeichnungen zumeist die gesamte Fassade bzw. einzelne Themen der Fassade darstellen, so geben die Modelle ganz bewußt nur einen kleinen Ausschnitt der Gesamtfassade wieder und vermitteln eine Ahnung von der zum Teil großartigen plastischen Durcharbeitung und den damit verbundenen sinnlich-haptischen Qualitäten der Oberflächen.


LEHRENDER Marcel Schüring

Sandra Schleif Ausstellungshaus für einen privaten Sammler

HAUS FÜR AUSSTELLUNGEN. Eine gelungene Visualisierung zeichnet weit mehr aus, als die bloße Darstellung eines Gebäudes. Eine Visualisierung ist gelungen, wenn eine Kombination aus Darstellungstechnik und Bildaufbau die Kernaussage eines Entwurfes unterstützen.

MODUL Illustration

Im Wahlpflichtfach Illustration werden diese Zusammenhänge im Entstehungsprozess einer Visualisierung betrachtet. Ziel des Kurses ist es, ein Gefühl für ein ästhetisches und das Entwurfskonzept stützendes Rendering zu entwickeln und anzuwenden. Dabei wird nicht nur ein grundlegendes Verständnis für korrekten Bildaufbau und zielführende Visualisierungstechniken vermittelt, sondern auch ein Überblick über drei grundlegend unterschiedliche Programme gegeben.

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BACHELOR Architektur

Am ersten Workshoptag werden die Grundlagen des Modellierens behandelt. Dieses wird anhand einer praxisnahen Aufgabenstellung mit dem Programm Sketchup nachvollzogen. Der zweite und dritte Workshoptag vermitteln Kenntnisse im Umgang mit dem komplexen Programm Cinema4D. Schwerpunktmäßig werden hier die wichtigsten Einstellungen und Funktionen zur Erstellung eines realistisch anmutenden Bildes vermittelt. Dieses Bild dient als Grundlage für den vierten und letzten Workshoptag. Hier wird dem zuvor erstellten Rendering der finale und letzte Schliff in Photoshop gegeben.

Neben den Vorlesungen bleibt in den anschließenden Workshops immer ausreichend Zeit für individuelle Rückfragen. Auf diese Weise können die unterschiedlichsten Entwürfe und Ideen in sehenswerte Bilder umgesetzt werden. So wird das Vermittelte verinnerlicht und kann damit auch nach dem Kurs im weiteren Studium, beziehungsweise Berufsleben, verfeinert und angewendet werden. EXHIBITION PREMISES. A successful visualisation displays far more than the mere diagram of a building. A visualisation is successful if the combination of the illustration technique as well as the composition of the image support the essence of a design.

The subject ‚Illustration‘ is reflecting these relations during the process of producing a visualisation. The aim of the course is for the students to develop a feeling for an aesthetic rendering that supports the design concept and to apply it. Not only does this course offer the teaching of the basic understanding of the correct composition of an image and of conducive visualisation techniques it also offers an overview of three fundamentally different softwares tools. The first day of the workshop deals with the basics of modelling. A practical task using the software ‚Sketchup‘ helps to understand this. The second and third day teaches how to use the complex software ‚Cinema 4D‘. Here the focus is on learning about the most impor-

tant settings and functions in order to create an image that appears realistic. This image forms the basis for the fourth and last day of the workshop. On this day the previously produced rendering gets its final finishing touch using ‚Photoshop‘. Alongside the lectures there is sufficient time in the subsequent workshops for asking individual questions. Here any type of design and idea can be transformed into high quality images. This way the subjects learned are absorbed and can be refined and applied during further studies or during a later professional career.


LEHRENDER Marcel Schüring MODUL Illustration

Diese Bildauswahl zeigt eine Zusammenstellung von mehreren Abschlussarbeiten des Kurses. Links sind zwei Ausschnitte der Workshop-Aufgabe „Schaufenster“ von Sarah Kowalski zu sehen. Die beiden Bilder auf der rechten Seite zeigen eine Ausstellungs- und Verkaufsstätte eines bekannten SportschuhHerstellers. Diese Bilder wurden von Wilhelm Kabuswe erstellt. Das Rendering oben links auf dieser Seite wurde von Sandra Schleif gerendert und bearbeitet und zeigt, wie die Visualisierung auf der linken Seite, ein Ausstellungshaus eines privaten Sammlers.

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BACHELOR Architektur

This selection of images shows a collection of several final works of this course. On the left there are two extracts of the workshop task ‚Schaufenster‘ (shop front) by Sarah Kowalski. Both images on the right show the exhibition and sales facilities of a well known sports shoe manufacturer. These images were produced by Wilhelm Kabuswe. The rendering at the top left of this page was rendered and processed by Sandra Schleif and it shows, as does the visualisation on the left, the exhibition premises of a private collector.



M7

Bachelor-Thesis


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BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor - Thesis

LEHRENDE Prof. André Habermann / Prof. Peter Schmitz

Hafize Baykus Erweiterung Wallraf Richartz Museum Köln


LEHRENDE Prof. André Habermann / Prof. Peter Schmitz

Alexander Meyer Erweiterung Wallraf Richartz Museum Köln

BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor - Thesis

WALLRAF-RICHARTZ-MUSEUM. The Wallfraf-Richartz-Museum in Köln is one of the big classical galleries for paintings in Germany. The museum has existed since the year 1824. Its collection‘s history can be traced back to the middle of the 16th century. Now the Wallfraf-Richartz-Museum will be extended, whilst the main access remains in the existing building. This was completed in 2001 by Oswald Mathias Ungers. The scope of the extension includes the following functions: Temporary Exhibition with secondary facilities: 1490 sqm / Graphical Collection with secondary facilities: 680 sqm / Event hall with secondary facilities: 210 sqm / Exhibition area ‚SK Stiftung Kultur‘ (cultural foundation): 1510 sqm.

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WALLRAF-RICHARTZ-MUSEUM. Das Wallraf-Richartz-Museum in Köln ist eine der großen klassischen Gemäldegalerien Deutschlands. Das Museum besteht seit dem Jahr 1824. Seine Sammlungsgeschichte lässt sich jedoch bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts zurückverfolgen. Nun bekommt das Wallraf-Richartz-Museum einen Erweiterungsbau, wobei die Haupterschließung weiterhin über das bestehende Museum erfolgt. Dieses wurde im Jahr 2001 von Oswald Mathias Ungers fertig gestellt. Das Programm der Erweiterung umfasst folgende Nutzungsbereiche: Wechselausstellung mit Nebenräumen: 1490 qm / graphische Sammlung mit Nebenräumen: 680 qm / Veranstaltungssaal mit Nebenräumen: 210 qm / Ausstellungsflächen SK Stiftung Kultur: 1510 qm.


Fee Budde Tor zur Welt : Hafencity Hamburg

LEHRENDE Prof. André Habermann

TOR ZUR WELT. Hier wächst ein Stück Stadt: Die HafenCity, das derzeit größte innerstädtische Stadtentwicklungsprojekt Europas, bietet ein Modell für die Entwicklung der europäischen Innenstadt am Wasser.

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BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor - Thesis

Der Strandkai prägt künftig in besonderem Maße die südliche Stadtansicht Hamburgs und besticht durch die exquisite Lage zwischen Elbstrom und Grasbrookhafen. Von hier aus sind beeindruckende Sichtbeziehungen weit stromauf- und stromabwärts möglich. Umgeben von hochwertig gestalteten Plätzen und Promenaden, ist der west-

liche Strandkai eine der besten Lagen für qualitativ hochwertiges Wohnen mit maritimem Ambiente in Hamburg. Die zu beplanenden Grundstücke liegen auf der Spitze des westlichen Strandkais vis-á-vis zum neuen Wahrzeichen Hamburgs: der Elbphilharmonie. Trotz der sehr hochwertigen Lage soll am Standort eine soziale und demografische Durchmischung konzeptionell gesichert werden. Es ist ein Baustein für ein lebendiges Stadtquartier zu entwickeln


Tuldari Hikmet Ein Haus im Moor

LEHRENDE Prof. André Habermann

EIN HAUS IM MOOR. Der über viele Jahre dauernde Renaturierungsprozess des Hochmoores Vehnemoors mit seiner jetzt schon vorhandenen, außerordentlichen Vogelwelt bedarf einer wissenschaftlichen Erforschung und Beobachtung. Mit der Realisierung eines Monitoring- und Informtionszentrums am Vehnemoor soll das Verständnis zwischen naturbeobachtender Wissenschaft und der Bevölkerung verbessert werden. Das Konzept geht davon aus, dass die Ergebnisse der Umweltbeobachtung (Monitoring) am Vehnemoor der interessierten Öffentlichkeit direkt und aktuell, das heißt schon während der Bearbeitung, zugänglich gemacht werden sollen. In einer Kombination von Monitoring-Station und Vehnemoor-Informationszentrum sollen diese beiden wichtigen Arbeitsbereiche des Natur- und Umweltschutzes attraktiv miteinander verknüpft werden.

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BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor - Thesis

Gesucht wird ein Haus als Kontaktstelle zwischen Wissenschaft und interessierter Öffentlichkeit. Ein Haus, das auch die touristischen Potenziale der faszinierenden Landschaft und des „Mythos Moor“ aktiviert.


LEHRENDE Prof. Katharina Feldhusen

Florian Viezens Stadtarchiv Wuppertal

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BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor - Thesis

BILD

ARCHIV. Unter einem Archiv versteht man eine Institution, in der Dokumente, die zur laufenden Aufgabenerfüllung nicht mehr notwendig sind, erfasst, erschlossen, erhalten, ausgewertet und zugänglich gemacht werden. Archive gehören zu den Grundinfrastrukturen eines demokratischen Rechtsstaats. Sie erfüllen rechtliche, administrative und kulturelle Funktionen. Als „Gedächtnis“ eines Gemeinwesens leisten sie einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zu dessen kultureller Identität. STADTARCHIV WUPPERTAL. Das Archiv der Stadt Wuppertal besteht seit 1929, seit der Gründung der Gesamtstadt Wuppertal. Das Stadtarchiv verwahrt auch die Urkunden und Akten der bis 1929 selbständigen Städte Barmen, Cronenberg, Elberfeld, Ronsdorf und Vohwinkel sowie des Ortsteils Beyenburg. Das Stadtarchiv hat seinen Sitz heute in einem der beiden historischen Haspelhäuser. Dieses ehemalige Wohnhaus wurde Ende der 70er Jahre für die Nutzung als Stadtarchiv umgebaut. Das Gebäude verfügt nicht über ausreichend Raumkapazitäten für Bestandszuwächse und genügt nicht mehr den anzusetzenden Anforderungen an Klimatisierung und Sicherheitstechnik. Der Öffentlichkeitsbereich des Archivs ist minimiert und ohne räumliche und repräsentative Qualität. AUFGABE. Damit es seinen gesetzlichen Auftrag, das dauernd aufbewahrungswürdige Schriftgut der Stadt aufzunehmen, zu sichern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, in Zukunft erfüllen kann, soll das Stadtarchiv Wuppertal einen Neubau an einem neuen Standort erhalten. Das neue Stadtarchiv soll dabei nicht einfach nur ein Verwaltungs- und Lagergebäude für Unterlagen sein, sondern ein Identifikationsort für die Bewohner der Stadt. Dazu soll das Gebäude gleichermaßen den Anforderungen an das Bewahren und allen damit verbundenen Aufgaben genügen, wie den Anforderungen an ein Gebäude, das der Öffentlichkeit – hier der gesamten Stadtöffentlichkeit – dient.


Julian Waning Stadtarchiv Wuppertal

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BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor - Thesis

LEHRENDE Prof. Katharina Feldhusen

ARCHIVE. An archive represents an institution in which documents that are not needed any longer for the ongoing fulfilment of tasks are collected, developed, sustained, evaluated and made accessible. Archives belong to the basic infrastructure of a democratic state. They fulfil legal, administrative and cultural functions. As the ‚memory‘ of a community, archives make a valuable contribution to its cultural identity. TOWN ARCHIVE OF WUPPERTAL. The archive of the city of Wuppertal has existed since 1929, since the formation of the complete town of Wuppertal. The main archive stores the certificates and files of various towns which were independent until 1929, namely Barmen, Cronenberg, Elberfeld, Ronsdorf, and Vohwinkel as well as the district of Beyenburg. Today the town archive is based in one of the historic ‚Haspelhäuser‘. At the end of the 70s this former residential building was converted to accommodate the function of the archive. The building does not provide sufficient capacity for an expansion of the inventory and does not comply with the requirements regarding climate control and security. The public zone of the archive is minimal and does not offer any spatial and representative quality. TASK. In order to keep fulfilling its legal duty, which is to retain the documents of the town that are worthwhile keeping, to safeguard them and to make them available to the public, the town archive of Wuppertal shall be accommodated in a new building at a new location. The new town archive building should not just be a building that stores documents and provides an administrative function but it shall be a place of identification for the residents of Wuppertal. In equal measure the building should meet the requirements of conservation and all associated tasks, as well as the requirements of a building that serves the public, in this example the entire public of the town.


Kimon Krenz Wettbewerb „Leben am Krupp Park“

MODUL Bachelor-Thesis

LEHRENDER Prof. Andreas Fritzen

LEBEN AM KRUPP PARK. Gewünscht ist ein Quartier, welches eine Verknüpfung zwischen Altendorf und dem neuen Krupp-Park schafft. Dabei sollen die vorhandenen Potentiale genutzt, die besonderen Merkmale des Stadtteils Altendorf aufgegriffen und sowohl räumliche als auch nutzungsspezifische Bezüge hergestellt werden. Die Qualität der fußläufigen Wegeführung durch die Stadt Altendorf geht bis an den Park und wird auch auf das Planungsgebiet übertragen. Die Bebauungsstruktur leitet sich aus der überwiegend in Altendorf vorgefundenen Typologie der Blockrandbebauung ab, die in eine moderne kompaktere Form übertragen wird. Durch eine Verdichtung und Schärfung der Ränder wird das Alleinstellungsmerkmal des Ruhrgebiets, das sich durch eine hohe Fragmentierung auszeichnet, gestärkt. Es wird ein nachhaltiger Städtebau mit einer robusten Grundstruktur und einer kleinteiligen Parzellierung angestrebt, welche auch auf zukünftige Veränderungen reagieren kann, sowie eine spezielle Block-Typologie, die eine hohe Nutzerdiversität und Mehrgenerationswohnen ermöglicht. Das neue Quartier kennzeichnen eine hohe Dichte und kurze Wege, die überwiegend autofrei sein werden. Der fließende Übergang von Straßen zu autofreien Bereichen inspiriert die Bewohner zu einem anderen Umgang mit dem öffentlichen Raum.

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BACHELOR Architektur

LIVING AT THE ‚KRUPP PARK‘. There is a desire to create a neighbourhood that connects Altendorf and the new Krupp-Park. Existing potentials shall be seized, the specific characteristics of the district Altendorf shall be utilised and both spatial and use-specific relations shall be created. The quality of the pedestrian links in the town of Altendorf carries through to the park and shall be extended to the new area. The typology of the perimeter block development that predominantly exists in Altendorf shall be transferred into a contemporary and more compact shape to become the basis of the structure of the new development. By condensing and sharpening the edges the unique feature of the Ruhrgebiet, which stands out due to its strong fragmentation, is being strengthened.


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BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor-Thesis

LEHRENDER Prof. Andreas Fritzen

Kimon Krenz Wettbewerb „Leben am Krupp Park“


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BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor-Thesis

LEHRENDER Prof. Peter Schmitz

Carolin Grote Kindertagesst채tte in Heinsberg


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BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor-Thesis

LEHRENDER Prof. Peter Schmitz

Jessica Cebulski Kindertagesst채tte in Heinsberg


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BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor-Thesis

LEHRENDE Prof. Peter Schmitz / Prof. AndrĂŠ Habermann

Judith Mischor Feuer- und Rettungswache Bochum


LEHRENDE Prof. Peter Schmitz / Prof. André Habermann BACHELOR Architektur

BILD

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FLIEßTEXT. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

MODUL Bachelor-Thesis

Stefan Weigand Feuer- und Rettungswache Bochum


Carina Engler Stadtbaustein Köln

MODUL Bachelor-Thesis

LEHRENDER Prof. Gernot Schulz

BAULÜCKE KÖLN. Inmitten des Kölner Innenstadtviertels Eigelstein stehen 2 nebeneinander liegende Parzellen zur Bebauung an. Vis-à-vis eines kleinen Platzes und eingebettet in eine geschlossene Bebauungssituation der Nachbargrundstücke erfordert es die örtliche Situation, entweder ein Passstück, oder einen eigenständigen Stadtbaustein zu entwickeln. Die Nutzung des Erdgeschosses ist frei wählbar, optional sind Untergeschossnutzungen vorzuschlagen. Die Obergeschosse sind als Wohnraum zu nutzen, wobei auch hier Wohnungstypologien frei wählbar sind. Der Entwurf ist bis in die Innenraumstruktur und Materialisierung präzise zu entwickeln und darzustellen. KONZEPT. Das Vorderhaus interpretiert die Geschossigkeit neu und orientiert sich nicht zwanghaft an der Umgebung. Lediglich im EG nimmt es die hohe Geschosshöhe für die öffentliche Nutzung auf. Durch die Nutzungen ergeben sich die Höhen der übigen Geschosse – die privaten Geschosse am niedrigsten, die halbprivaten vergleichsweise hoch. Dadurch wird die Funktionsweise des Stadtbausteins zur Straße hin ablesbar. Die Grundrissstruktur wird maßgeblich durch das Durchwohnen bestimmt und richtet sich daher an den tragenden Wänden aus. Dadurch ergeben sich multifunktionale Raummöbel, welche als Blöcke in eben dieser Schiene fungieren und helfen, die Wohnung zu gliedern. Im rückwertigen Hofbereich befindet sich über 3 Etagen ein Bookstore, welcher sich durch gliedernde Bücherwände, die sich durch das gesamte Gebäude erstrecken auszeichnet.

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BACHELOR Architektur

BUILDING GAP. In the middle of the Eigelstein, a central quarter of Cologne, are two adjacent sites which are to be developed. Being opposite a small square and embedded within the closed structure of its neighbouring buildings this urban situation requires a development of either a fitting in piece or an independent urban component. The function of the ground floor can be chosen freely; optionally functions for the lower floors can be proposed. The upper floors shall be residential with flat types to be chosen by the students. The design shall be developed to a detailed level containing the internal layout, materials and finishes and shall be presented accordingly.


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BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor-Thesis

LEHRENDE Prof. Gernot Schulz

Sarah Kubernus Stadtbaustein Kรถln


Niklas Menn Haus der Stille

LEHRENDER Prof. Gernot Schulz

AUFGABE. Das zu bebauende Grundstück befindet sich in direkter Nachbarschaft der Klosteranlage. Daran grenzt einer der Hauptzugangswege, die in eine offene Platzsituation mündet. Der frühere Bischofssitz, asymetrisch am Platz gelegen, dominiert durch seine Höhe. Das Grundstück dient als Übergangszone zwischen dem bebauten Umfeld der historischen Anlage und der umgebenden Landschaft. Ein klassiches Element der Klosterarchitektur war ein von Galerien umgebener Innenhof, der sogenannte Kreuzgang. Der Kreuzgang des Altenberger Doms in Odenthal wurde durch ein Grossbrand im Jahre 1815 zerstört. Durch die nachfolgenden Sanierungen nicht berücksichtigt, ging dieses architektonische Merkmal verloren. Ziel dieses Entwurfes ist eine Wiederbelebung und Neu-Interpretation des Kreuzgangs als zentraler Ort der Erschliessung, Kommunikation und des Aufenthalt. Ähnlich wie bei der Kapelle stehen die zwei weiteren Nutzungseinheiten, das Gästehaus und der Meditationsraum, mit dem Platz flankierenden Bebauung im Dialog.

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BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor-Thesis

AUFGABE. Das zu bebauende Grundstück befindet sich im direkter Nachbarschaft der Klosteranlage. Daran grenzt einer der Hauptzugangswege, die in eine offene Platzsituation mündet. Der frühere Bischofssitz, assymetrisch am Platz gelegen, dominiert durch seine Höhe. Das Grundstück dient als Übergangszone zwischen dem bebauten Umfeld der historischen Anlage und der umgebenden Landschaft. Ein klassiches Element der Klosterarchitektur war ein von Galerien umgebener Innenhof, der sogenannte Kreuzgang. Der Kreuzgang des Altenberger Dom in Odenthal wurde durch ein Grossbrand im Jahre 1815 zerstört. Durch die nachfolgenden Sanierungen nicht berücksichtigt, ging diese Architektonisches Merkmal verloren. Ziel dieses Entwurfes ist eine Wiederbelebung und Neu-Interpretation des Kreuzgangs als zentraler Ort der Erschliessung, Kommunikation und Aufenthalt. Ähnlich wie bei der Kapelle stehen die zwei weiteren Nutzungseinheiten, das Gästehaus und der Meditationsraum, mit dem Platz flankierenden Bebauung im Dialog.


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BACHELOR Architektur

MODUL Bachelor-Thesis

LEHRENDE Prof. Gernot Schulz

Alis Haxis Haus der Stille


Grundriss:  Zwei-Dreibundanlage mit Erschließungskern  schlechte Orientierung im Gebäudeinnere  Isolierung der zwei Gebäudehälften (Kern teilt das Gebäude in 2 Teile)  keine Gemeinschaftsflächen/Kommunikationsflächen (einziger von beiden Gebäudeteilen gemeinsam genutzter Bereich: Kern als Erschließung )  lange dunkle Flure mit wenig Außenbezug  Sichtbezug der Büros nur nach Außen, kein Sichtbezug zum Innenraum (Isolierung der einzelnen Büros zueinander)

Lisa Dienstknecht Kernsanierung OFD Köln

Kommunikationsriegel: ZU AB ZU AB Der Kern als Kommunikations- und Gemeinschaftsfläche wird bis an die Außenwände des Gebäudes ausgedehnt. In den Räumen an den Außenseiten des Kerns entstehen Gemeinschaftsflächen (Pausenraum und Besprechungsraum), eine zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Büroriegeln wird geschaffen.  Entstehung neuer Wegebeziehungen+Treffpunkte

neue Wege

Entwurfskonzepte

LEHRENDER Prof. Klaus Legner

bundanlage mit Erschließungskern Orientierung im Gebäudeinnere der zwei Gebäudehälften (Kern teilt das in 2 Teile) meinschaftsflächen/Kommunikationsflächen von beiden Gebäudeteilen gemeinsam Bereich: Kern als Erschließung ) kle Flure mit wenig Außenbezug g der Büros nur nach Außen, kein Sichtbezug nraum (Isolierung der einzelnen Büros er)

neue Wege

lyse Fassade: Fensterbandfassade nnung scheint "gesichtslos"

neue Blickwinkel

Von freiliegenden Speichermassen

KERNSANIERUNG OFD KÖLN. wird die überschüssige Wärme tagsüber aufgenommen und gespeichert.

Erschließungsfuge: Grundrisskonzept Die drei Riegel werden durch schmale Erschließungsfugen von einander abgesetzt

neue Blickwinkel

Grundriss: Kommunikationsriegel: Grundrisskonzept Der Kern als Kommunikations- und Gemeinschaftsfläche wird bis an die  Zwei-Dreibundanlage mit Erschließungskern Außenwände des Gebäudes ausgedehnt.  schlechte Orientierung im Gebäudeinnere Kommunikationsriegel: In den Räumen an den Außenseiten des Kerns entstehen  Isolierung der zwei Gebäudehälften (Kern teilt das Der Kern als Kommunikations- und Gemeinschaftsfläche wird bis an die Gemeinschaftsflächen (Pausenraum und Besprechungsraum), eine neue Wege Gebäude in 2 Teile) Außenwände des Gebäudes ausgedehnt. zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Büroriegeln wird geschaffen.  keine Gemeinschaftsflächen/Kommunikationsflächen In den Räumen an den Außenseiten des Kerns entstehen  Entstehung neuer Wegebeziehungen+Treffpunkte (einziger von beiden Gebäudeteilen gemeinsamGemeinschaftsflächen (Pausenraum und Besprechungsraum), eine genutzter Bereich: Kern als Erschließung ) zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Büroriegeln wird geschaffen. Ablesbarkeit des Grundrisses Büroriegel: an der Gebäudekubatur  lange dunkle Flure mit wenig Außenbezug  Entstehung neuer Wegebeziehungen+Treffpunkte Die Flächen für die Anordnung der Büros bleiben ähnlich dem  Sichtbezug der Büros nur nach Außen, kein Sichtbezug Kommunikationsriegel: Bestand erhalten. Dadurch entstehen an den beiden Außenseiten des zum Innenraum (Isolierung der einzelnen Büros Büroriegel: Die Kommunikationsscheibe wird um 3 Geschosse erweitert zwei und überhöht Kommunikationsriegels Büroriegel. Die Flächen für die Anordnung der Büros bleiben ähnlich dem zueinander) die beiden Büroriegel Die Trennwand zwischen Büroräumen und Flur wird durch eine Glaswand ZU AB ZU AB Bestand erhalten. Dadurch entstehen an den beiden Außenseiten des ersetzt. Kommunikationsriegels zwei Büroriegel. Erschließungsfuge:  Entstehung neuer Blickbeziehungen (Bezug nun nach Innen und Die Trennwand zwischen Büroräumen und Flur wird durch eine Glaswand Bestandsanalyse Fassade: Die Erschließungsfuge springt an den Schmalseiten und auf dem Dach im Vergleich zu den Außen), Belebung des Flurs, Verbesserung der Orientierung ersetzt. drei Funktionsriegeln zurück, wird zur Schattenfuge und betont dadurch die drei Scheiben  gerasterte Fensterbandfassade  Entstehung neuer Blickbeziehungen (Bezug nun nach Innen und  keine Spannung Erschließungsfuge:  Das Gebäude gewinnt an Schlankheit und Filigranität Außen), Belebung des Flurs, Verbesserung der Orientierung neue Blickwinkel  Gebäude scheint "gesichtslos" Die drei Riegel werden durch schmale Erschließungsfugen von einander abgesetzt Erschließungsfuge: Die drei Riegel werden durch schmale Erschließungsfugen von einander abgesetzt

sanalyse

ZU

Büroriegel: Die Flächen für die Anordnung der Büros bleiben ähnlich dem Bestand erhalten. Dadurch entstehen an den beiden Außenseiten des Kommunikationsriegels zwei Büroriegel. Die Trennwand zwischen Büroräumen und Flur wird durch eine Glaswand ersetzt.Es wird das passive Kühlkonzept der Nachtauskühlung vorgesehen.  Entstehung neuer Blickbeziehungen (Bezug nun nach Innen und (Stahlbetondecke und leichte Trennwände mit PCM-Putz) Außen), Belebung des Flurs, Verbesserung der Orientierung

Entwurfskonzepte

Bestandsanalyse Fassade:  gerasterte Fensterbandfassade  keine Spannung  Bestandsanalyse Gebäude scheint "gesichtslos"

AB

LEITGEDANKE. - Flexibilität - Kostenbewusstes Planen - Arbeitsplatzqualität FLÄCHEN UND RAUMINHALTE. ZU

AB

Baujahr ErsteSanierung Bruttogrundfläche Nutzflächen Verkehrsfläche

1968 1991 9.619 cqm 5058 qm 3474 qm

Nach Feierabend, wenn die Außentemperatur sich abgekühlt hat, öffnen sich automatisch LEISTUNGEN. die Fenster an der Ost- und Westseite. Durch Überström-Luftdurchlässe in den Wänden im Flurund Kernbereich wird eine Querlüftung möglich. Die Speichermasse gibt die Wärme ab und diese wird Ablesbarkeit des Grundrisses der Gebäudekubatur über Luftströme nachan Außen getragen. Optimierung des Entwurfes

Ablesbarkeit des Grundrisses an der Gebäudekubatur Kommunikationsriegel: Die Kommunikationsscheibe wird um 3 Geschosse erweitert und überhöht die beiden Büroriegel

Fassadenkonzepte:

Kommunikationsriegel: Die Kommunikationsscheibe wird um 3 Geschosse erweitert und überhöht die beiden Büroriegel

Lüftungskonzept

Erschließungsfuge: Die Erschließungsfuge springt an den Schmalseiten und auf dem Dach im Vergleich zu den

Kommunikationsscheibe: drei Funktionsriegeln zurück, wird zur Schattenfuge und betont dadurch die drei Scheiben Erschließungsfuge: Die Kommunikationsscheibe ist ein offener Bereich, in dem man sich sieht, trifft und Die Erschließungsfuge springt an den Schmalseiten und auf dem Dach im Vergleich zu den austauscht. Glas als Fassadenmaterial spiegelt die Funktion dieser Scheibe wieder. Es  Das Gebäude gewinnt an Schlankheit und Filigranität drei Funktionsriegeln zurück, wird zur Schattenfuge und betont dadurch die drei Scheiben ist transparent, wirkt offen und leicht. Um die Wirkung der scharfkantigen Scheibe nicht zu verlieren, wird die Glasfassade als Doppelfassade ausgeführt, damit sämtliche  Das äußeres Gebäude gewinnt an Schlankheit und Filigranität Funktionsschichten in der zweiten Fassadenebene liegen und ein einheitliches Fassadenbild möglich ist. Lediglich die Lüftungslamellen befinden sich in der äußeren Glasebene. ZU AB ZU AB

MODUL Bachelor-Thesis

Ausführungsplanung Baukonstruktive Ausarbeitung Ausführungsdetails

ZU

AB

Die Doppelfassade wird als Kastenfensterfassade ausgeführt. Die Schottung, sowohl horizontal als auch vertikal erfolgt pro Fenster (s.h. Funktionsprinzip Hinterlüftung). Dadurch ist eine maximale Flexibilität bei der Nutzung der dahinter liegenden Räume gewährleistet.

ch, in dem man sich sieht, trifft und ie Funktion dieser Scheibe wieder. Es kung der scharfkantigen Scheibe nicht ade ausgeführt, damit sämtliche e liegen und ein einheitliches äußeres mellen befinden sich in der äußeren

e ausgeführt. Die Schottung, sowohl h. Funktionsprinzip Hinterlüftung). zung der dahinter liegenden Räume

Sonnenschutzkonzept

Die Doppelfassade wird als Kastenfensterfassade ausgeführt. Die Schottung, sowohl horizontal als auch vertikal erfolgt pro Fenster (s.h. Funktionsprinzip Hinterlüftung). Dadurch ist eine maximale Flexibilität bei der Nutzung der dahinter liegenden Räume gewährleistet. 3,70

5

3,70

3,70

3,70

3,70

Sonnenverlauf am 21. Juni

Ausbauraster Doppelbüro

5

5

5

5

5

5

Sonnenuntergang 20:30h West

Funktionsprinzip Hinterlüftung

Sonnenschutz Randbedingungen: Perspektive vorher

Stahlbeton Bestand

PROFESSOR: Prof. K.Legner/ Prof. C.Schlüter

BAUVORHABEN: 3,70

3,70

Ost

Süd

SEMESTER: SS 11

3,70

3,70

Kernsanierung OFD Köln, Riehler Platz 2, 50668 Köln

Anhydritestrich

Stahlbeton C25/30

Gitterrost

Stahl, rostfrei

Gipsputz

1.1 Aufbau Flachdach, F90-A (nach DIN 18531): Kiesschüttung Top Polymerbitumen-Schweißbahn

Funktion

Verarbeitung

Brandschutz Bitumenbahn, UV-Schutz 2. Flachdachabdichtungslage

Schüttung vollflächig überlappend verschweißt vollflächig überlappend verklebt vollflächig verklebt

Elastomerbitumen- Kaltselbstklebebahn 1. Flachdachabdichtungslage

3,70

Aluminium Ausbauraster Doppelbüro

Leichtbeton

1.3 Aufbau Fußboden, F90-AB:

Bauteilaufbauten Material

Steinwollegefälledämmplatten WLG 040 DAA dh, mit lastverteilender, anorganischer, faserverstärkter Beschichtung Stahlbeton Gipsputz Q3

Wärmedämmung

Tragwerk Untergrundglättung/

Sonnenschutz Ost/West:

Sonnenschutz Nord/Süd:

Perspektive nachher

Um genügend Licht in die Flurbereiche zu bekommen, ohne dass man einen Einblick in

3,70

Sonnenaufgang 4:20h

32°

5

L e g e n dhier e auf bedrucktes Glas, in einer das Innere der Fuge erhält, fiel die Entscheidung konstruktive Pfosten-Riegelkonstruktion. Bachelorthesis

FACH: konstruktive Bachelorthesis

Nord

32° 64°

Erschließungsfuge: Rastersytem Lochfassade

men, ohne dass man einen Einblick in hier auf bedrucktes Glas, in einer

1 5 0

zu verlieren, wird die Glasfassade als Doppelfassade ausgeführt, damit sämtliche

Funktionsschichten in der zweiten Fassadenebene liegen und ein einheitliches äußeres Erschließungsfuge: Fassadenbild möglich Lediglich zu diebekommen, Lüftungslamellen befinden sich in der äußeren Um genügend Licht in die ist. Flurbereiche ohne dass man einen Einblick in Glasebene. das Innere der Fuge erhält, fiel die Entscheidung hier auf bedrucktes Glas, in einer Pfosten-Riegelkonstruktion.

3,70

ss die innere Glasscheibe von den Um die Scheibenwirkung zu schlossen. gen Seiten folgt einem klaren Prinzip: ung. Zunächst wurde ein pelbüro eingeplant. Im nächsten elbüros überdacht. Dadurch ergeben den großen Fenstern, in deren Mitte ensteranordnung erhält jedes teil von 50%.

Bauphysikalische Vertiefung Passivhaus Energetische Berechnung Bauökonimsche, nachhaltige Vertiefung Ökobilianzierung, Kosten

1:20 Ausschnittsmodell oder Bezüglich der Nutzerakzeptanz, besteht die Möglichkeit, die Fenster bis zu 30° manuell zu öffnen, 1:50 und dadurch nach eigenem Empfinden zu Lüften. Sollte dies nicht ausreichen, schaltet sich automatisch Materialcollage 1:1 die zentrale Lüftungsanlage dazu und bläst vortemperierte Zuluft in die Räume.

Funktionsprinzip Hinterlüftung

Büroriegel: Die Büroriegel beinhalten den ruhigeren, bodenständigeren Bereich. Hier findet 1,85 1,85 1,85 1,85 1,85 1,85 1,85 1,85 1,85 1,85 1,85 1,85 konzentriertes Arbeiten statt. DeshalbKonstruktionsraster wird als Fassadenmaterial Naturstein angewendet. Dieser wirkt massiv und verstärkt die Wirkung, dass die innere Glasscheibe von den zwei äußeren, massiven Scheiben gehalten wird. Um die Scheibenwirkung zu verstärken, bleiben die Schmalseiten komplett geschlossen. Die verspielt wirkende Fensteranordnung der langen Seiten folgt einem klaren Prinzip: der maximalen Flexibilität in der Grundrissgestaltung. Zunächst wurde ein 1,40mx2,69m große Fenster pro möglichem Doppelbüro eingeplant. Im nächsten Funktionsprinzip Hinterlüftung Schritt wurde eine mögliche Anordnung von Einzelbüros überdacht. Dadurch ergeben sich jeweils zwei halb so schmale Fenster neben den großen Fenstern, in deren Mitte eine Trennwand anschließen würde. Mit dieser Fensteranordnung erhält jedes 2,77 2,77 2,77 2,77 2,77 2,77 2,77 2,77 Ausbauraster Einzelbüro Einzelbüro genau den gleichen Fensterflächenanteil von 50%.

ändigeren Bereich. Hier findet ssadenmaterial Naturstein

BACHELOR Architektur

Büroriegel: Die Büroriegel beinhalten den ruhigeren, bodenständigeren Bereich. Hier findet konzentriertes Arbeiten statt. Deshalb wird als Fassadenmaterial Naturstein angewendet. Dieser wirkt massiv und verstärkt die Wirkung, dass die innere Glasscheibe von den zwei äußeren, massiven Scheiben gehalten wird. Um die Scheibenwirkung zu verstärken, bleiben die Schmalseiten komplett geschlossen. Die verspielt wirkende Fensteranordnung der langen Seiten folgt einem klaren Prinzip: Fassadenkonzepte: der maximalen Flexibilität in der Grundrissgestaltung. Zunächst wurde ein 1,40mx2,69m große Fenster pro möglichem Doppelbüro eingeplant. Im nächsten Kommunikationsscheibe: Schritt wurde eine mögliche Anordnung von Einzelbüros überdacht. Dadurch ergeben Die Kommunikationsscheibe ist ein offener Bereich, in dem man sich sieht, trifft und sich jeweils zwei halb so schmale Fenster neben den großen Fenstern, in deren Mitte austauscht. Glas als Fassadenmaterial spiegelt die Funktion erhält dieserjedes Scheibe wieder. Es eine Trennwand anschließen würde. Mit dieser Fensteranordnung ist transparent, wirktgleichen offen und leicht. Um die Wirkung der scharfkantigen Scheibe nicht Einzelbüro genau den Fensterflächenanteil von 50%.

1:200 1:50 1:20 1:20 1:5 1:1

Bestand maschinell aufgetragen

Dicke 50mm 5,2mm 3,0mm 160-260mm

180mm 10mm

randschutz Je nach Gebäudeausrichtung ergebenBsich Sonnenstand: K e n n z e i c h n u n g tief e n stehende Sonne unterschiedliche Anforderungen an den Sonnenschutz. Während die Sonne 2.1 Aufbau Außenwand Doppelfassade, F90-A:im Süden sehr hoch  Vertikal-Lamellen steht, trifft sie im Osten und Westen fast schützen vor direkter waagerecht in den Raum. Um dennoch Material

Funktion

Verarbeitung

Industrieparkett Anhydriteestrich PE-Folie EPS Dämmung 040 DES sg Stahlbeton Gipsputz Q3

Bodenbelag Grundlage für Bodenbelag Trennlage Trittschallschutz Tragwerk Untergrundglättung/ Raumfeuchteregulierung

verklebt gegossen verklebt verklebt Bestand/ Ortbeton maschinell aufgetragen +geglättet gesamt

290mm

Material

Funktion

Verarbeitung

Dicke

ESG Luftschicht mit Schottung Alumiuniumblech Steinwolle, WLG 033 WAB dg Stahlbeton

Schutz von Sonnenschutz/ vor Wind Belüftung der Fassade Abdeckung Wärmedämmung Wärmedämmung Tragwerk

auf Punkthalter geschraubt

8mm 195mm 5mm 200mm 200mm

an Winkelprofile geschraubt Verklebung Bestand/Ortbeton

Dicke 15mm 65mm

20mm 180mm 10mm

Feuerwiderstandsarten nach DIN 4102 F tragende Bauteile W nicht tragende Wände T Türen G Verglasungen

Brennbarkeit von Baustoffen nach LBO A nicht brennbar A1 ohne o. fast ohne brennbare Bestandteile A2 mit brennbaren Bestandteilen AB in wesentlichen (tragende) Teilen nicht brennbar B brennbare Baustoffe

Sonnenstand: Süd: hoch stehende Sonne Nord: hauptsächlich Diffusstrahlung

 Horizontal-Lamellen mit


Lisa Dienstknecht Kernsanierung OFD Köln 475 1

20

20

4

2

Fallrohr Fensterbank Entwässerung: PVC Fallrohr DN 50, am T-Profil geschraubt

1

Horizontales Tragprofil: Aluminium Traverse, an T-Profil geschraubt (an Festpunkten durch Rund-+ an Gleitpunkten durch horizontale Langlöcher) 2.2 Außenwandaufbau Lochfassade

Vertikales Tragprofil: Aluminium T-Profil, an Wandwinkel geschraubt (an Festpunkten durch Rund-+an Gleitpunkten durch vertikale Langlöcher) Gleitpunkt Unterkonstruktion: Aluminiumwandwinkel G 180/80, Windsogsicherung auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt

5%Gefälle

5%Gefälle

zusätzliche Befestigung Attika-Formteil: kompletter Gleitpunkt, an STB geschraubt

Eckführung Fassadenplatte: Aluminiumwinkel, an in Fassadenplatte eingelassene Industriekeramik-Befestigungspunkte geschraubt

Eckführung Attikaformteil: Aluminiumwinkel, an in Fassadenplatte eingelassene Industriekeramik-Befestigungspunkte geschraubt, an Fugen mit unterseitiger Aluminiumabdeckung versehen

Befestigung Fenster: Winkelstahl 60/60, auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt

LEHRENDE Prof. Klaus Legner

Plattenverankerung Gleitpunkt: Aluminium Agraffe starr, an in Fassadenplatte eingeklebte Industriekeramik-Befestigungspunkte geschraubt, in Traversenprofil eingehängt

Abdichtung Fenster wind/luftdicht außen: Polyethylencopolymerfilm mit Spinnvliesgewebe, luftdicht durch variablen sd-Wert, schlagregen- und winddicht, an Fenster und STB nach RAL geklebt

Gefälle Abdichtung: Gefälledämmplatten Steinwolle, Gefälle 2%

Fensterelement: Aluminiumfenster, Schüco AWS 70 HI, 1-flg. Fenster; Drehbegrenzung 30°, zu Reinigungszwecken frei zu drehen, Uw=1,1W/(m²K), 4-12-4-12-4, Argonfüllung, durch Stahlwinkel an STB befestigt

Festpunkt Unterkonstruktion: Aluminiumwandwinkel FG 180/150, Aufnahme der Eigenlast und Windsogsicherung auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt

Schutz für Sonnenschutz und Öffnungsflügel: ESG d=8mm, an 6 Edelstahlpunkthaltern seitlich befestigt

Plattenverankerung Festpunkt: Aluminium Agraffe justierbar, an in Fassadenplatte eingeklebte Industriekeramik-Befestigungspunkte geschraubt, in Traversenprofil eingehängt und mittels Justierschraube justiert, an einer Agraffe pro Fassadenplatte durch Verschiebesicherung fixiert 52

Vertikales Tragprofil: Aluminium T-Profil, an Wandwinkel geschraubt (an Festpunkten durch Rund-+an Gleitpunkten durch vertikale Langlöcher)

D.13 Detail Lochfassade horizontaler Anschluss an Wand M1:5

Horizontales Tragprofil: Aluminium Traverse, an T-Profil geschraubt (an Festpunkten durch Rund-+ an Gleitpunkten durch horizontale Langlöcher) Gleitpunkt Unterkonstruktion: Aluminiumwandwinkel G 180/80, Windsogsicherung auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt

Plattenverankerung Festpunkt: Aluminium Agraffe justierbar, an in Fassadenplatte eingeklebte Industriekeramik-Befestigungspunkte geschraubt, in Traversenprofil eingehängt und mittels Justierschraube justiert, an einer Agraffe pro Fassadenplatte durch Verschiebesicherung fixiert Gleitpunkt Unterkonstruktion: Aluminiumwandwinkel G 180/80, Windsogsicherung auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt

1

5

Plattenverankerung Gleitpunkt: Aluminium Agraffe starr, an in Fassadenplatte eingeklebte Industriekeramik-Befestigungspunkte geschraubt, in Traversenprofil eingehängt

50

26

Plattenverankerung Festpunkt: Aluminium Agraffe justierbar, an in Fassadenplatte eingeklebte IndustriekeramikBefestigungspunkte geschraubt, in Traversenprofil eingehängt und mittels Justierschraube justiert, an einer Agraffe pro Fassadenplatte durch Verschiebesicherung fixiert

Vertikales Tragprofil: Aluminium T-Profil, an Wandwinkel geschraubt (an Festpunkten durch Rund-+an Gleitpunkten durch vertikale Langlöcher) Horizontales Tragprofil: Aluminium Traverse, an T-Profil geschraubt (an Festpunkten durch Rund-+ an Gleitpunkten durch horizontale Langlöcher) Plattenverankerung Gleitpunkt: Aluminium Agraffe starr, an in Fassadenplatte eingeklebte Industriekeramik-Befestigungspunkte geschraubt, in Traversenprofil eingehängt

18

05

2.2 Außenwandaufbau Lochfassade

Fallrohr Fensterbank Entwässerung: PVC Fallrohr DN 50, am T-Profil geschraubt Abdeckung Dämmung Aluminiumwinkel, an Blendrahmen geschraubt 2.2 Außenwandaufbau Lochfassade

Halterung ESG: einarmige Edelstahl-Punkthalterung, durch Aussparung in Fassadenplatte geführt und an an STB auf thermisches Trennelement geschraubtes Z-Profil geschraubt

Horizontales Tragprofil: Aluminium Traverse, an T-Profil geschraubt (an Festpunkten durch Rund-+ an Gleitpunkten durch horizontale Langlöcher)

Festpunkt Unterkonstruktion: Aluminiumwandwinkel FG 180/150, Aufnahme der Eigenlast und Windsogsicherung auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt Vertikales Tragprofil: Aluminium T-Profil, an Wandwinkel geschraubt (an Festpunkten durch Rund+an Gleitpunkten durch vertikale Langlöcher)

Schutz für Sonnenschutz und Öffnungsflügel: ESG d=8mm, an 6 Edelstahlpunkthaltern seitlich befestigt

1

20

1

7 475

18

untere Führung Sonnenschutz: Laufschiene, Edelstahl, über Edelstahlwinkel an Blendrahmen geschraubt

1

D.14 Detail Lochfassade horizontaler Anschluss an Stütze M1:5

Plattenverankerung Gleitpunkt: Aluminium Agraffe starr, an in Fassadenplatte eingeklebte IndustriekeramikBefestigungspunkte geschraubt, in Traversenprofil eingehängt

Gleitpunkt Unterkonstruktion: Aluminiumwandwinkel G 180/80, Windsogsicherung auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt

Wandanschluss an Fentser: Gipskartonwandverjüngung d=48mm

Aufbau Gipskartonwand: Aufbau: Zweilagige Gipskartonbeplankung,an 50er C-Profil-Ständer befestigt, im Ständerzwischenraum 50mm Mineralwolle WLG033

Fensterelement: Aluminiumfenster, Schüco AWS 70 HI, 1-flg. Fenster mit mittigem festen Pfosten, Seitenteil festverglast, Drehbegrenzung 30°, zu Reinigungszwecken frei zu drehen, Uw=1,1W/(m²K), 4-12-4-12-4, Argonfüllung, durch Stahlwinkel an STB befestigt

MODUL Bachelor-Thesis

1.1 Aufbau Flachdach

untere Führung Sonnenschutz: Laufschiene, Edelstahl, über Edelstahlwinkel an Blendrahmen geschraubt Halterung ESG: einarmige Edelstahl-Punkthalterung, an Z-Profil geschraubt

Schutz für Sonnenschutz und Öffnungsflügel: ESG d=8mm, an 6 Edelstahlpunkthaltern seitlich befestigt

obere Führung Sonnenschutz: elektrische Führungsschiene, Aluminium, durch Winkel an T-Profil geschraubt

Sonnenschutz: nachgeführte Aluminium Lochblech- Vertikallamellen, elektrisch betrieben

Fensterelement: Aluminiumfenster, Schüco AWS 70 HI, 1-flg. Fenster mit mittigem festen Pfosten, Seitenteil festverglast, Drehbegrenzung 30°, zu Reinigungszwecken frei zu drehen, Uw=1,1, 4-12-4-12-4, Argonfüllung, durch Stahlwinkel an STB befestigt

Halterung ESG: einarmige Edelstahl-Punkthalterung, durch Aussparung in Fassadenplatte geführt und an an STB auf thermisches Trennelement geschraubtes Z-Profil geschraubt

Schutz für Sonnenschutz und Öffnungsflügel: ESG d=8mm, an 6 Edelstahlpunkthaltern seitlich befestigt

Abdeckung Dämmung Aluminiumwinkel, an Blendrahmen geschraubt Abdichtung Fenster wind/luftdicht außen: Polyethylencopolymerfilm mit Spinnvliesgewebe, luftdicht durch variablen sd-Wert, schlagregen- und winddicht, an Fenster und STB nach RAL geklebt

Sonnenschutz: nachgeführte Aluminium Lochblech- Vertikallamellen, elektrisch betrieben 2.2 Außenwandaufbau Lochfassade

D.11 Detail Lochfassade vertikaler Anschluss Attika M1:5/Funktionsprinzip Fassadenverankerung

1

20

20

4

2

Befestigung Fenster: Winkelstahl 60/60, auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt

1

475

D.15 Detail Lochfassade horizontaler Anschluss an Trennwand M1:5

Kabelkanal: PVC Kabelkanal 85/200, auf STB geschraubt Schutz für Sonnenschutz und Öffnungsflügel: ESG d=8mm, an 6 Edelstahlpunkthaltern seitlich befestigt Eckführung Fassadenplatte: Aluminiumwinkel, an in Fassadenplatte eingelassene Industriekeramik-Befestigungspunkte geschraubt Gleitpunkt Unterkonstruktion: Aluminiumwandwinkel G 180/80, Windsogsicherung auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt

2

1

Sonnenschutz: nachgeführte Aluminium Lochblech- Vertikallamellen, elektrisch betrieben Fensterelement: Aluminiumfenster, Schüco AWS 70 HI, 1-flg. Fenster mit mittigem festen Pfosten, Seitenteil festverglast, Drehbegrenzung 30°, zu Reinigungszwecken frei zu drehen, Uw=1,1W/(m²K), 4-12-4-12-4, Argonfüllung, durch Stahlwinkel an STB befestigt

4

Vertikales Tragprofil: Aluminium T-Profil, an Wandwinkel geschraubt (an Festpunkten durch Rund-+an Gleitpunkten durch vertikale Langlöcher)

15

untere Führung Sonnenschutz: Laufschiene, Edelstahl, über Edelstahlwinkel an Blendrahmen geschraubt 20 575

Fallrohr Fensterbank Entwässerung: PVC Fallrohr DN 50, am T-Profil geschraubt

1

Plattenverankerung Festpunkt: Aluminium Agraffe justierbar, an in Fassadenplatte eingeklebte Industriekeramik-Befestigungspunkte geschraubt, in Traversenprofil eingehängt und mittels Justierschraube justiert, an einer Agraffe pro Fassadenplatte durch Verschiebesicherung fixiert

2.2 Außenwandaufbau Lochfassade

Horizontales Tragprofil: Aluminium Traverse, an T-Profil geschraubt (an Festpunkten durch Rund-+ an Gleitpunkten durch horizontale Langlöcher)

Plattenverankerung Gleitpunkt: Aluminium Agraffe starr, an in Fassadenplatte eingeklebte Industriekeramik-Befestigungspunkte geschraubt, in Traversenprofil eingehängt Befestigung Fenster: Winkelstahl 60/60, auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt

30

2

Festpunkt Unterkonstruktion: Aluminiumwandwinkel FG 180/150, Aufnahme der Eigenlast und Windsogsicherung auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt

29

Eckführung Fassadenplatte: Aluminiumwinkel, an in Fassadenplatte eingelassene Industriekeramik-Befestigungspunkte geschraubt

18

65

Fensterbankanschluss: s.h. Detail 20/21

Abdichtung Fenster wind/luftdicht außen: Polyethylencopolymerfilm mit Spinnvliesgewebe, luftdicht durch variablen sd-Wert, schlagregen- und winddicht, an Fenster und STB nach RAL geklebt

Vertikales Tragprofil: Aluminium T-Profil, an Wandwinkel geschraubt (an Festpunkten durch Rund-+an Gleitpunkten durch vertikale Langlöcher)

1.3 Fußbodenaufbau

Fensterelement: Aluminiumfenster, Schüco AWS 70 HI, 1-flg. Fenster mit mittigem festen Pfosten, Seitenteil festverglast, Drehbegrenzung 30°, zu Reinigungszwecken frei zu drehen, Uw=1,1W/(m²K), 4-12-4-12-4, Argonfüllung, durch Stahlwinkel an STB befestigt

1

Horizontales Tragprofil: Aluminium Traverse, an T-Profil geschraubt (an Festpunkten durch Rund-+ an Gleitpunkten durch horizontale Langlöcher)

2.2 Außenwandaufbau Lochfassade

Gleitpunkt Unterkonstruktion: Aluminiumwandwinkel G 180/80, Windsogsicherung auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt

untere Führung Sonnenschutz: Laufschiene, Edelstahl, über Edelstahlwinkel an Blendrahmen geschraubt

Plattenverankerung Gleitpunkt: Aluminium Agraffe starr, an in Fassadenplatte eingeklebte Industriekeramik-Befestigungspunkte geschraubt, in Traversenprofil eingehängt

Abdeckung Dämmung Aluminiumwinkel, an Blendrahmen geschraubt Halterung ESG: einarmige Edelstahl-Punkthalterung, durch Aussparung in Fassadenplatte geführt und an an STB auf thermisches Trennelement geschraubtes Z-Profil geschraubt

obere Führung Sonnenschutz: elektrische Führungsschiene, Aluminium, durch Winkel an T-Profil geschraubt Befestigung Fenster: Winkelstahl 60/60, auf thermisches Trennelement (PVC 6mm) an STB geschraubt

Schutz für Sonnenschutz und Öffnungsflügel: ESG d=8mm, an 6 Edelstahlpunkthaltern seitlich befestigt

Abdichtung Fenster wind/luftdicht außen: Polyethylencopolymerfilm mit Spinnvliesgewebe, luftdicht durch variablen sd-Wert, schlagregen- und winddicht, an Fenster und STB nach RAL geklebt

Sonnenschutz: nachgeführte Aluminium Lochblech- Vertikallamellen, elektrisch betrieben

BACHELOR Architektur

D20/21

Halterung ESG: einarmige Edelstahl-Punkthalterung, an Z-Profil geschraubt

D.12 Detail Lochfassade vertikaler Anschluss an Decke M1:5

1.3 Aufbau Fußboden, F90-AB:

Dicke

pend

50mm 5,2mm

pend

3,0mm

Material

Funktion

Verarbeitung

Dicke

Industrieparkett Anhydriteestrich PE-Folie EPS Dämmung 040 DES sg Stahlbeton Gipsputz Q3

Bodenbelag Grundlage für Bodenbelag Trennlage Trittschallschutz Tragwerk Untergrundglättung/ Raumfeuchteregulierung

verklebt gegossen verklebt verklebt Bestand/ Ortbeton maschinell aufgetragen +geglättet

15mm 65mm

gesamt

20mm 180mm 10mm 290mm

Brandschutz Kennzeichnungen Feuerwiderstandsarten nach DIN 4102 F tragende Bauteile W nicht tragende Wände T Türen G Verglasungen

konstruktive Bachelorthesis FACH: konstruktive Bachelorthesis

PROFESSOR: Prof. K.Legner/ Prof. C.Schlüter

SEMESTER: SS 11

BAUVORHABEN:

Kernsanierung OFD Köln,

D.16 Detail Lochfassade horizontaler Anschluss Eckausbildung M1:5

Legende Stahlbeton Bestand

Anhydritestrich

1.1 Aufbau Flachdach, F90-A (nach DIN 18531): Material

Stahlbeton C25/30

Gitterrost

Stahl, rostfrei

Gipsputz

Kiesschüttung Top Polymerbitumen-Schweißbahn

Funktion

Verarbeitung

Brandschutz Bitumenbahn, UV-Schutz 2. Flachdachabdichtungslage

Schüttung vollflächig überlappend verschweißt vollflächig überlappend verklebt vollflächig verklebt

Elastomerbitumen- Kaltselbstklebebahn 1. Flachdachabdichtungslage

Aluminium

Leichtbeton

Steinwolledämmstoff

Kiesschüttung

Riehler Platz 2, 50668 Köln PLANER:

1.3 Aufbau Fußboden, F90-AB:

Bauteilaufbauten

Steinwollegefälledämmplatten WLG 040 DAA dh, mit lastverteilender, anorganischer, faserverstärkter Beschichtung Stahlbeton Gipsputz Q3

Wärmedämmung

Tragwerk Untergrundglättung/ Raumfeuchteregulierung

Bestand maschinell aufgetragen +geglättet gesamt

Dicke 50mm 5,2mm

Material

Funktion

Verarbeitung

Industrieparkett Anhydriteestrich PE-Folie EPS Dämmung 040 DES sg Stahlbeton Gipsputz Q3

Bodenbelag Grundlage für Bodenbelag Trennlage Trittschallschutz Tragwerk Untergrundglättung/ Raumfeuchteregulierung

verklebt gegossen verklebt verklebt Bestand/ Ortbeton maschinell aufgetragen +geglättet

180mm 10mm 408,2mm

15mm 65mm 20mm 180mm 10mm

gesamt

290mm

Material

Funktion

Verarbeitung

Dicke

ESG Luftschicht mit Schottung Alumiuniumblech Steinwolle, WLG 033 WAB dg Stahlbeton Gipsputz Q3

Schutz von Sonnenschutz/ vor Wind Belüftung der Fassade Abdeckung Wärmedämmung Wärmedämmung Tragwerk Untergrundglättung/ Raumfeuchteregulierung

auf Punkthalter geschraubt

8mm 195mm 5mm 200mm 200mm 10mm

3,0mm 160-260mm

Dicke

Brandschutz Kennzeichnungen Feuerwiderstandsarten nach DIN 4102 F tragende Bauteile W nicht tragende Wände T Türen G Verglasungen

2.1 Aufbau Außenwand Doppelfassade, F90-A: an Winkelprofile geschraubt Verklebung Bestand/Ortbeton maschinell aufgetragen +geglättet

Brennbarkeit von Baustoffen nach LBO A nicht brennbar A1 ohne o. fast ohne brennbare Bestandteile A2 mit brennbaren Bestandteilen AB in wesentlichen (tragende) Teilen nicht brennbar B brennbare Baustoffe B1 schwer entflammbare Baustoffe B2 normal entflammbare Baustoffe

1 5 1

Studentin Lisa Dienstknecht Perspektive nachher


MODUL Bachelor-Thesis

LEHRENDER Prof. Christian Schlüter

Sandra Eberz | Dana Kuhlmann Wohnen statt Arbeiten

BACHELOR Architektur

Sandra Eberz

1 5 2

Dana Kuhlmann

WOHNEN STATT ARBEITEN. Das leer stehende Bürogebäude in Wuppertal-Barmen in unmittelbarer Nähe des S-Bahnhofs soll durch die Nutzungsänderung „Wohnen statt Arbeiten“ wieder aktiviert werden. Das alte Gebäude ist ein Skelettbau. Vor allem seine Höhe und die Lage stellen eine große Herausforderung dar. Die Hanglage sorgt dafür, dass es sich zur Zeughausstraße auf der Südseite als viergeschossiger Baukörper zeigt. Erst auf der nördlichen Seite sind alle neun bzw. zehn Geschosse zu sehen. Das Gebäude fällt durch seine Höhe knapp in den Bereich eines Hochhauses, es muss also auch die einschlägige Sonderbauverordnung eingehalten werden. Damit ergeben sich höhere Anforderungen an das Gebäude. Die Ausrichtung des Gebäudes ist für Wohnungen nicht optimal und durch den Standort zwischen Bahngleisen und Straße ergibt sich zusätzlich eine Art „Insellage“, die es vom angrenzenden Quartier abgrenzt.


Lisa Hülskemper Wohnen statt Arbeiten OK Attika

17,14

OK Attika

16,98

17,11

OK Dach

16,90

Flachdachaufbau Beschwerung Kies

100mm

Elastomerbitumenschweißbahn 2-lagig untereinander vollflächig verklebt mind. 8cm überlappend z.B. Bauder obere Lage: PYE PV 200 S5 EN untere Lage: PYE PV 200 S5

2 x 5mm

36

Abdichtung/Wetter-Feuchteschutz

OK RD Dach

16,58

2 % Gefälle

Attika Blech gekantet

OK Attika

16,54

Klinker-Anker aus Edelstahl z.B. Halfen, LSA-DW 350/4 inkl. Dübel 8x60 gemäß DIN EN 845-1 Sonderzulassung für bis zu 200 mm Schalenabstand mind. 9 Stück/m² Wandfläche

28

16,38

15

OK Dach 4.OG

Steinwolle Typ DAA z.B. Isover Metac Duratec

160mm

Wärmedämmung

OK RD Dach

OK Attika

16,55

16,51

100mm

OK Dach 4.OG

16,11

diffusionshemmende Bitumendachdichtungsbahn 0,2mm mit Glasgewebeeinlage sd> 100 z.B. Bauder

Dampfdruckausgleichsschicht

Glasvlieslochbahn unterseitig grob besandet0,2mm

OK RD Dach 4.OG

Konsolanker aus Edelstahl zur Abfangung der Klinkersteine jede Etage wird einzeln abgefangen z.B. Halfen Konsolanker HK4 mit Gewindeschlaufe HSL-G3 für Fertigteil-Sturz-Befestigung

565

20

20

16

15,78

Tragschicht

Stahlbeton (neue Decke) (bzw. Bestandsdecke)

OK RD Dach 4.OG

200mm 280mm

15,75

48

365

Abgehängte Gipskartondecke z.B. Rigips

Holz-Aluminium Fenster Farbe RAL 8001 Ockerbraun Dreh-Kipp-Element b/h 1,30m/1,50m Gutjahr Mira Therm 08 Passivhauszertifiziert Dreifach-Isolierverglasung Ug=0,7 W/(m²K) in Kombination mit Außenraffstore z.B. von Warema; Außenjalousie Typ J50 A1S

4.OG Wohnung

4.OG Flur

Steinwolle Gefälledämmplatten Typ DAA z.B. Isover Metac Steinwolledämmplatten

Dampfbremse

Fassadenklinker NF z.B. Hagemeister, Alt-Berlin

60

355 10 10

16,14

Gefälledämmung

LEHRENDE Prof. Christian Schlüter

2 % Gefälle

OK Dach

16,93

1,30

3,92 3,485

Dachaufbau Loggia Abdichtung/Wetter-Feuchteschutz Elastomerbitumenschweißbahn 2-lagig untereinander vollflächig verklebt mind. 8cm überlappend z.B. Bauder obere Lage: PYE PV 200 S5 EN untere Lage: PYE PV 200 S5

2 x 5mm

Steinwolle Gefälledämmplatten Typ DAA z.B. Isover Metac Steinwolledämmplatten

60mm

Steinwolle Typ DAA z.B. Isover Metac Duratec

120mm

diffusionshemmende Bitumendachdichtungsbahn mit Glasgewebeeinlage sd> 100 z.B. Bauder

0,2mm

Glasvlieslochbahn unterseitig grob besandet

0,2mm

Gefälledämmung Wärmedämmung

2

Tragschicht

14

Dampfdruckausgleichschicht

15

3,20 2,41 2,41

Dampfbremse

Trapezblech

50mm

Brandschutz

1,035 1,00

Dübel zur Lagesicherung des Stahlträgers an der Bestandsdecke (gemäß Angabe Statik)

120mm

Wetterschutz/Verkleidung Kalkzementputz

15mm

12,63

725 Stahlträger HEA 180, > unterer Hauptträger

Brandschutzverkleidung Brandschutzplatten

3.OG Loggia

Bodenaufbau Loggia Nutzschicht Holzbohlen Douglasie

30mm

Lagerholzlatten Stelzlager

24mm 20-49mm

Drainagematte z.B. Gutjahr, Aquadrain T+

10mm

Elastomerbitumenschweißbahn 2-lagig z.B. Bauder PYE PV 200 S5

2x5mm

Lagerschichten Drainebene

Gefälledämmung

Steinwolle Gefälledämmplatten Typ DAA z.B. Isover Metac Steinwolledämmplatten

20mm

ZementEstrich schwimmend auf Trennlage CT - F4 - S60 Heizestrich, Kunststoffrohre nach DIN 4726, Estrichtemperatur max. 60°C

60mm

Polyethylen-Folie 80mm überlappend

~0,2mm

Mineralwolle Typ DES z.B. Isover Akustic Ep2

Lastverteilende Schicht

100mm

Wärmedämmung

2,30

Nussbaumparkett, vollflächig verklebt mit Dispersionskleber auf Kunstharzbasis

Steinwolle Typ DAA z.B. Isover Metac Duratec

120mm

diffusionshemmende Bitumendachdichtungsbahn mit Glasgewebeeinlage sd> 100 z.B. Bauder

0,2mm

30mm

Schwalbenschwanzplatte in Verbund mit ZementEstrich C20 F4 z.B. SSB, Lewis

70mm

Blähtonschüttung z.B. maxit clay HS 116

30mm

Brandschutzplatte z.B. Rigips Glasroc F

25mm

Stahlbeton (Bestandsdecke)

280mm

Stahlträger HEA 180 Zwischenräume mit Mineralwolle verfüllt

170mm

Trennlage

Dampfbremse Tragschicht

Trittschalldämmung(Wärmedämmung) Ausgleichsschicht Tragschicht

Brandschutz

Tragschicht/Wärmedämmung Brandschutz

Dübel zur Lagesicherung des Stahlträgers an der Bestandsdecke (gemäß Angabe Statik)

Brandschutzplatte z.B. Rigips Glasroc F

25mm

Steinwolle Typ WAP. z.B. Isover WDVS-Platte Sillatherm WVP 1-035

120mm

Kalkzementputz, weiß

15mm

Wärmedämmung Stahlträger; HEA 180 als Unterzug zur Abfangung der Bestandsdecke, da Stahlbetonbrüstung entfernt Element vorgefertigt;

OK FF 3.OG

9,60

Wetterschutz/Verkleidung 9,59

OK FF 3.OG

9,60 Gefälle 2%

9,43

9,19

Schlüter-Ditra Polyethylenbahn

Polyethylen-Folie 80mm überlappend

0,2mm

Mineralwolle Typ DES z.B. Isover Akustic EP1

30mm

Blähtonschüttung z.B. maxit clay HS 116

30mm

Stahlbeton (Bestandsdecke)

280mm

Trennlage

Trittschalldämmung Ausgleichsschicht

Bodenaufbau Nussbaumparkett

Tragschicht

24

20 57

Klinker-Anker aus Edelstahl z.B. Halfen, LSA-DW 350/4 Glaswolle Typ WZ (Kerndämmung gemäß DIN1053) inkl. Dübel 8x60 gemäß DIN EN 845-1 einseitig Glasvlies kaschiert Sonderzulassung für bis zu 200 mm z.B. Isover Kontur KP1-032 Schalenabstand mind. 9 Stück/m² Wandfläche

Tragschicht/Standsicherheit

240mm

Gipsputz

15mm

Luftdichtheit/Raumabschluss

0,00 = 174,47m ü. NN -0,14

435 28

50

14

200mm

Stahlbeton (Bestandsbrüstungen)/ Mauerwerk

Abdichtungsbahn unter Klinker einklemmen und an Mauerwerk fixieren

OK FF EG

1.UG Keller

OK FF EG

0,00 = 174,50m ü. NN OK RD EG

-0,17

Konsolanker aus Edelstahl zur Abfangung der Klinkersteine jede Etage wird einzeln abgefangen z.B. Halfen Konsolanker HK4-UV

-0,42

1,50

15

115mm

Wärmedämmung/Klinkerverankerung

115

OK RD EG

1.UG Flur

Fassadenklinker anthrazit Normalformat (240*115*71mm) z.B. Hagemeister, Alt-Berlin verankert in Tragschicht durch Klinkeranker z.B. Halfen Klinkeranker LSA-DW 350/4 gemäß DIN 1053 mitSonderzulassung bis 200mm Abstand und Konsolanker Halfen HK4-UV

Fassadenklinker NF z.B. Hagemeister, Alt-Berlin

15 1,00

60mm

80

Lastvert.Schicht

OK Gelände

Fassadenansicht-Ausschnitt Zeughausstraße M1.20

1,50m tief ausschachten und Bestand abdichten und dämmen Abdichtung 50 cm über OK Gelände führen

2,98 2,30 HEA 180

OK FF 1.UG

24

-3,20 OK RD 1.UG

Bestandsstütze 36cm/45cm

3.OG Wohnung

Bodenbelag Nussbaumparkett

20

28

20

57

BRH 0,00m

57

14

-3,34

+9,60 +9,46

Holz-Aluminium Balkontür außen Aluminium Farbe RAL 8001 Ockerbraun innen Holz lasiert Dreh-Kipp-Element zweigeteilt b/h 2,98m/ 2,30m Gutjahr Mira Therm 08 Passivhauszertifiziert Dreifach-Isolierverglasung Ug=0,7 W/(m²K) in Kombination mit Alumat, barrierefreie Türschwelle

als Unterzug zwischen die auskragenden Träger geschweißt und mit Kopfplatte an Bestandstützen befestigt

15

Bodenaufbau Fliesen

115 15

37

2.UG Arztpraxis

2.UG Arztpraxis

10

25

10

OK RD 2.UG

-6,54

42

14

25

10

15

HEA 180

Hauptträger mit Bestands-Decke verdübelt

OK FF 2.UG -6,40

Bodenaufbau Fliesen

18 38

28

115

79

Gutjahr Aquadrain Drainrost BF

HEA 160

Nebenträger zwischen Hauptträger geschweißt

Abgehängte Gipskartondecke z.B. Rigips

9,59 9,19

Loggia 3.OG

HEA 180

HEA 180 Bodenbelag Holzbohlen

Hauptträger mit Bestands-Decke verdübelt

875 695

18

HEA 160

Hauptträger mit Bestands-Decke verdübelt

87 69

18 3,11 3,87

HEA 180

Hauptträger mit Bestands-Decke verdübelt

87 69

HEA 180

Nebenträger an STB-Stütze mit Kopfplatte befestigt

18

875 69

BACHELOR Architektur

20mm

34

Verbundabdichtung

ZementEstrich schwimmend auf Trennlage CT - F4 - S60 Heizestrich, Kunststoffrohre nach DIN 4726, Estrichtemperatur max. 60°C

unterer Hauptträger HEA 180

315

Steinfliesen anthrazit, 30x60cm in Dünnbettmörtel

Nebenträger HEA160 e= 62,5 cm

2,425

Regelfassadenaufbau Wohnhaus Wetterschutz/Verkleidung

15

EG Wohnung

24

Bodenaufbau Fliesen Nutzschicht

35

2.OG Wohnung

245

Abgehängte Gipskartondecke z.B. Rigips

2.OG Flur

255

365

15

755

14 28

OK RD 3.OG

9,46

79

14

OK RD 3.OG

28

MODUL Bachelor-Thesis

Nebenträger HEA 160 e= 62,5 cm

Holz-Aluminium Balkontür außen Aluminium Farbe RAL 8001 Ockerbraun innen Holz lasiert Dreh-Kipp-Element zweigeteilt b/h 2,98m/ 2,30m Gutjahr Mira Therm 08 Passivhauszertifiziert Dreifach-Isolierverglasung Ug=0,7 W/(m²K) in Kombination mit Alumat, barrierefreie Türschwelle

2,445 3,925

275

Abgehängte Gipskartondecke z.B. Rigips

Bodenaufbau Nussbaumparkett Nutzschicht 3,20 2,41 2,41

OK RD 4.OG

2 % Gefälle

Abdichtung

3,20 2,765

12,80

12,765 Gefälle 2%

12,66

3.OG Wohnung

Bodenaufbau Fliesen

OK FF 4.OG

OK Loggia Dach 3.OG

1,00

14 79 5 16 2 17 1 28

25mm

Steinwolle Typ WAP. z.B. Isover WDVS-Platte Sillatherm WVP 1-035

14 14

14 28 15

170mm

Brandschutzplatten z.B. Rigips Glasroc F (Ridurit) F90

Wärmedämmung

12,80

3.OG Flur

25mm

Stahlträger HEA 180 Zwischenräume mit Mineralwolle verfüllt

Brandschutz

Konsolanker aus Edelstahl zur Abfangung der Klinkersteine jede Etage wird einzeln abgefangen z.B. Halfen Konsolanker HK4-UV

OK FF 4.OG OK RD 4.OG

Brandschutzplatten z.B. Rigips Glasroc F (Ridurit) F90

Tragschicht/Wärmedämmung

1,00

Bodenaufbau Nussbaumparkett

Bodenaufbau Fliesen

Klinker-Anker aus Edelstahl z.B. Halfen, LSA-DW 350/4 inkl. Dübel 8x60 gemäß DIN EN 845-1 Sonderzulassung für bis zu 200 mm Schalenabstand mind. 9 Stück/m² Wandfläche

18 38

Nebenträger zwischen Hauptträger geschweißt Glasgeländer eingeklemmt und seitlich an den Loggiawänden befestigt

Fassadenschnitt-Ausschnitt Zeughausschulstraße vertikal M1.20 Dachabdichtung mind. 15cm an Wanddämmung hochführen und mechanisch befestigen Dampfbremse diffusionshemmende BitumenDachdichtungsbahn mit Glasgewebeeinlage an Attika hochführen mind. bis OK Dämmschicht

Dämmkeil

Steinwolle Typ DAA

z.B. Isover Metac Gefälledämmplatten 2%

gekantetes Attika-Blech Titan-Zink an Bauplatte fixiert bituminöse Abdichtung 2-laigig PYE PV 200 S5 untere Dachabdichtung unter Rinne führen und an Bauplatte fixieren obere Dachabdichtung in Rinne führen

OK Loggia Dach 3.OG12,765 Gefälle 2% Hafte an zementgeb. Bauplatte fixiert

2

18

15

2 zementgebundene Bauplatte zur Fixierung der Dämmung

1 5 3

115

75

20 Glaswolle Typ WZ Kerndämmung einseitig Glasvlieskaschiert nach DIN 1053 z.B. Isover Kontur KP1-032

12

24

5

15

Aufsicht Aluminiumabdeckung

Fassadenschnitt-Ausschnitt Zeughausstraße horizontal l M1.20



Master


Jan R. Krause 7. AMM-Symposium in Venedig DIE SEHNSUCHT DES ARCHITEKTEN GELIEBT ZU WERDEN

LEHRENDER Prof. Jan R. Krause

Im Rahmen der weltgrößten Architekturausstellung, der Architektur Biennale in Venedig, veranstalteten die Studierenden des Bochumer Masterstudiengangs AMM Architektur Media Management eine Internationale Architekturkonferenz zum Thema „Die Sehnsucht des Architekten geliebt zu werden“. Rund 70 Teilnehmer folgten der Einladung der Hochschule Bochum zum 7. AMM-Symposium nach Venedig – darunter so prominente Architekten wie Jan Kleihues und der Präsident der Akademie für Baukultur.

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MASTER AMM Architektur Media Management

Temporäre / Permanente Präsentation

Grau ist alle Theorie, wissen wir seit Goethe – umso wichtiger ist es, bereits im Studium Praxiserfahrung zu gewinnen und sich Schnittstellen zur Öffentlichkeit zu suchen. Das gilt insbesondere für den Masterstudiengang AMM Architektur Media Management der Hochschule Bochum. Denn professionelle Architekturkommunikation ist Ziel und Inhalt dieses Masterstudiums. Als besonderer Höhepunkt der akademischen Ausbildung gilt das AMM-Symposium. Seit dem ersten AMM-Symposium im Jahr 2002 hat es sich zur führenden Konferenz über Architekturkommunikation in Deutschland entwickelt. Nach ersten Veranstaltungen in der BlueBox der Hochschule Bochum führte der Weg zweimal ins Konferenzzentrum der Messe Essen und zuletzt ins Deutsche Architekturmuseum DAM nach Frankfurt. Das 7. AMM-Symposium fand auf Einladung der Kuratoren des Deutschen Pavillons auf der 12. Internationalen Architektur Biennale in Venedig statt. Prof. Jan R. Krause hatte sich mit dem ebenso sinnlichen wie gewagten Titel „Die Sehnsucht des Architekten geliebt zu werden“ beworben und erhielt die Möglichkeit, seinen Masterstudierenden diese internationale Bühne zu bieten. Neben Inhabern renommierter Architekturbüros zählten Professoren verschiedener Universitäten, Kuratoren und Journalisten zu den Teilnehmern. Das Thema traf offensichtlich den Nerv einer Architektenschaft, die neuen Gefallen an emotionaler Kommunikation anstelle von nüchterner Faktendarstellung findet. „Durch Praxis-Veranstaltungen wie dieser wollen wir die Qualität der Lehre steigern und das internationale Netzwerk der Hochschule Bochum weiter ausbauen“, erklärt Prof. Krause. Namhafte Referenten aus Architektur, Medien und Wissenschaft konnten für das AMM-Symposium gewonnen werden, allen voran die Kuratoren des Deutschen

Biennale Beitrags Cordula Rau aus München und Eberhard Tröger von der ETH Zürich. Sie hatten das übergeordnete Thema „Sehnsucht“ ausgerufen und präsentieren im Deutschen Pavillon 183 Skizzen von Architekten und Künstlern, die deren Sehnsüchte illustrieren. In diesem inspirierenden Umfeld sprachen die Architekturprofessorinnen der Macromedia Hochschule aus Stuttgart Mona Mahall und Asli Serbest über „Strategien der Aufmerksamkeit“. Das menschliche Bedürfnis, nicht nur wahrgenommen, sondern geliebt zu werden, erläuterte Daniel S. Margulies, NeuroWissenschaftler am Max-Planck-Institut in Leipzig. Er zählt zu den führenden Forschern über die Wechselwirkung zwischen Liebe und Schönheit und führte in die Architektur des Gehirns ein. Den Schlusspunkt des AMM-Symposiums setzte der irische Journalist Shane O´Toole mit seinem ebenso poetischen wie nachdenklichen Vortrag über die Frage, ob Architekten geliebt oder vor allem berühmt werden wollen: „It´s fame, not love, that architects crave above all else“ lautete

seine These. Als Architekturredakteur der Sunday Irish Times und zweifacher Kurator des Irischen Beitrags auf der Architektur Biennale in Venedig ist er ausgewiesener Kenner der internationalen Architekturszene. Seit Jahren begleitet er mit Bewunderung und kritischer Distanz das Phänomen der sogenannten Star-Architekten. Diese Form der interdisziplinären Architekturdiskussion ist längst zum Markenzeichen der AMM-Symposien geworden. Die Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von der Aktualität des gewählten Themas, der Qualität der Referenten und der professionellen Organisation. Diese lag in den Händen des neunten AMM-Jahrgangs. Die Studierenden, die erst sechs Wochen zuvor ihr Masterstudium an der Hochschule Bochum aufgenommen hatten, bewiesen Teamgeist und Managementkompetenz. „Die Chance, ein solches Projekt zu realisieren, bedeutet eine große Qualitätssteigerung der Lehre gegenüber rein theoretisch unterrichteten Fächern“ bestätigt Projektleiterin Cordula Lübbehusen die Bedeutung dieses Praxisbau-

7. AMM-Symposium im „Roten Salon“ des Deutschen Pavillons auf der Architektur Biennale in Venedig.

steins. Möglich wurde das Sehnsuchtssymposium durch Studienbeitragsmittel und Partner aus der Wirtschaft: Der Baustoffhersteller Eternit und die Automarke Maserati luden alle Symposiumsteilnehmer im Anschluss zu einem festlichen Abendessen ins Hotel Monaco und gaben damit dem Veranstaltungstitel „Symposium“ seine ursprüngliche Bedeutung, denn im Altertum war das Symposium ein Gastmahl mit Vorträgen und Gesprächen. Nach dem AMM-Symposium begaben sich rund 40 Bachelor- und Masterstudenten der Hochschule Bochum unter Leitung von Georg Poensgen und Prof. André Habermann auf Venedig Exkursion. Geführt wurden sie von der Kölner Architektin Stephanie Ernst, die als SetArchitektin zahlreiche „Komissar-Brunetti“-Serien verantwortet hatte und Venedigs geheimste Winkel kennt. Geboten wurde ein ausgewogenes Programm aus historischer und zeitgenössischer Architektur in der Lagunenstadt – für alle Teilnehmer eine große persönliche Bereicherung im Rahmen einer lebendigen Lehre an der BO.


Jan R. Krause 10 Jahre AMM-Symposium

Daniel S. Margulies, Neuro-Wissenschaftler am Max-Planck-Institut in Leipzig.

Shane O’Toole, irischer Journalist und zweifacher Biennale Kurator. Alle Fotos : Marcel Schüring / AMM

LEHRENDE Prof. Jan R. Krause Temporäre / Permanente Präsentation MASTER AMM Architektur Media Management

Cordula Rau, Kuratorin des Deutschen Beitrags auf der 12. Internationalen Architektur Biennale in Venedig.

Der Masterstudiengang Architektur Media Management AMM wurde im Jahr 2002 an der Hochschule Bochum gegründet. Maßgeblich durch Prof. Harald Gatermann geprägt, der noch heute im Masterstudiengang das Fach Datenmanagement lehrt. Das Gründungssymposium mit Edgar Haupt in der BlueBox Bochum war der Anfang einer Serie von AMM-Symposien, die sich als zentrale Konferenzen für Architekturkommunikation etabliert haben. Im Rahmen der Lehre und der AMM-Symposien sprachen: Rayan Abdullah Markenbau Leipzig Markus Allmann Allmann Sattler Wappner Architekten München Georg Arens Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft Essen Martin Becker AVP Group Düsseldorf Sally Below Sally Below Cultural Affairs Berlin Bernd Bess Bernd Bess Architektur Berlin Heinrich Böll Heinrich Böll Architekten Essen Astrid Bornheim Astrid Bornheim Architektur Berlin Peter Brdenk ArchitektLichtdesigner Essen Detlef Bremkens Hochschule Bochum KIT Bochum Jennifer Bühling Chefredakteurin ArcGuide Stuttgart Johannes Busmann Chefredakteur Build Wuppertal Alexander Butz Architekt TU Braunschweig Peter Cachola Schmal Deutsches Architektur Museum DAM Frankfurt Gerd de Bruyn Universität Stuttgart IGMA Stuttgart Henk Döll Mecanoo Delft Rotterdam Tassilo Eichberger Norton Rose LLP München Stephanie Ernst Architektin Szenenbildnerin Köln Jan Esche Leiter PR RKW Düsseldorf München Caroline Fafflok TU Darmstadt Energieeffizientes Bauen Darmstadt Lone Feifer Velux Model Home 2020 Kopenhagen Francesca Ferguson Kuratorin Berlin Kay Fingerle Fingerle Woeste Architekten Berlin Elke Frauns Frauns Kommunikation, Planung, Marketing Münster Stefan Frigger Geschäftsführer Zollverein School Essen Köln Burkhard Fröhlich Chefredakteur DBZ Gütersloh Harald Gatermann Hochschule Bochum AMM Bochum Ingo Gebhardt GMK Markenberatung München Ulla Giesler Vice President Architekturgalerie Aedes Berlin Daniela Goldmann Goldmann PR München Wolfgang Greling ThyssenKrupp Real Estate Essen Oliver Hahn Prof. f. Journalistik Universität Passau Martin Halfmann Architekt Präsident BDA NRW Köln Oliver Hamm Chefredakteur Deutsches Architektenblatt Berlin Marina Hämmerle Vorarlberger Architekturinstitut Dornbirn Christian Hansen ch-quadrat architekten Plettenberg Friederike Hassemer TU Darmstadt Energieeffizientes Bauen Darmstadt Edgar Haupt Satzbau Köln Frank

Heekerens ThyssenKrupp Real Estate Essen Manfred Hegger TU Darmstadt Energieeffizientes Bauen Darmstadt Ludwig Heimbach Ludwig Heimbach Architektur Köln Berlin Jörg Hempel Architekturfotograf Aachen Gunter Henn Henn Architekten München Frank Herda 3 Sat Mainz Andreas Hild Hild und K Architekten München Benedikt Hotze Chefredakteur Baunetz Berlin Ursula Kleefisch-Jobst Museum für Architektur und Ingenieurskunst MAI Gelsenkirchen Signe Kongebro Henning Larsen Architects Kopenhagen Jan R. Krause Hochschule Bochum AMM Bochum Andreas Krawczyk nkbak Architekten Frankfurt Adolf Krischanitz Krischanitz Architekten Wien Christoph Kronhagel ag4 mediatecture Köln Manuel Kubitza Kommunikationsberater Köln Hannelore Küpers Hochschule Bochum IZK Bochum Harry Lehmann Umweltbundesamt Dessau Jürgen Maack Erco Lüdenscheidt Mona Mahall Macromedia Hochschule Stuttgart Matthias Mai Mai PR Berlin Daniel S. Margulies Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig Andrea Mohnert Hochschule Bochum Juan Pablo Molestina FH Düsseldorf Düsseldorf Ulrich Müller Architektur Galerie Berlin Luis Ocanto-Arciniegas FH Dortmund Dortmund Ina Marie Orawiecz OX2 Architekten Aachen Shane O‘Toole Journalist Dublin Claus Pfingsten Medienwissenschaftler Bonn Walter Prigge Stiftung Bauhaus Dessau Harald Professner CREE Dornbirn Stephanie Rabbe HAWK Hildesheim Centre for Entrepreneurship Hildesheim Michael Rasche Architekturfotograf Dortmund Cordula Rau Journalist München Ulrike Rose Geschäftsführerin Förderverein Bundesstiftung Baukultur Berlin Neuss Melanie Rüffer Hochschule Bochum AMM Lübeck Anne-Dörte Schmidt ArcGuide Stuttgart Martin Schonhoff Die Transformer Dortmund Brigitte Schultz Bauwelt Berlin Asli Serbest Macromedia Hochschule Stuttgart Stefan Spychalski Hochschule Bochum AVMZ Bochum Carl Steckeweh Geschäftsführer BDA Berlin Jürgen Steffens JSWD Architekten Köln Martin Sternberg Hochschule Bochum Präsident Bochum Eric Sturm Webdesign für Freiberufler Berlin Jürgen Tietz Journalist Berlin Eberhard Tröger Architekt Zürich Jörg Waschat nondesign Köln Klaus Dieter Weiss Architekturfotograf Autor Minden Thomas Welter NAX Architekturexport Berlin Christian Wendling phase 10 Architektur und Medien Bergisch Gladbach Lennart Wiechell Graft Berlin Köln Martin Wrobel Hochschule Bochum IZK Bochum Sabine Wüsthoff Eco Lounge Unternehmensberatung Bochum Felix Zwoch Chefredakteur Bauwelt Berlin

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Rückblick AMM


Jan R. Krause 8. AMM-Symposium in Essen Die Ästhetik der Nachhaltigkeit in Architektur und Kommunikation

LEHRENDER Prof. Jan R. Krause

Mehr als 250 Architekten besuchten die von Prof. Jan R. Krause/Hochschule Bochum und Prof. Manfred Hegger/TU Darmstadt initiierte internationale Architekturkonferenz über die Ästhetik der Nachhaltigkeit auf der Deubau 2012. Im Rahmen des EU-Projekts 10Action diskutierten Architekten, Ingenieure, Hersteller, Politiker und Nutzer neue Dimensionen des Nachhaltigkeitsbegriffs. Die Idee zur Konferenz stammt von AMMAlumna Caroline Fafflok. Organisiert wurde die Veranstaltung von den Studierenden des Masterstudiengangs AMM Architektur Media Management an der Hochschule Bochum.

batte war aber auch von kritischen Hinweisen geprägt. „Auf einer Messe über Nachhaltigkeit zu reden, ist wie in Hells Kitchen über gesunde Ernährung zu sprechen“ stellte die Berliner Architektin Astrid Bornheim den Konferenzort in Frage. Sie forderte zum Perspektivwechsel auf und demonstrierte mit ihrem Projekt für die Eternit AG, dass Messen sich durchaus nachhaltig inszenieren und intelligent nachnutzen lassen: Der komplette Messestand des Unternehmens wurde für den Neubau der Eternit Akademie in Heidelberg wiederverwendet und so von einer temporären Nutzung in eine dauerhafte Architektur überführt. Ein solches Weiterdenken von Architekturen und Prozessen setzt eine besondere Unternehmenskultur voraus. Das bestätigte auch Frank Heekerens: „Wir wollen ein Gebäude, das so ist, wie wir sein möchten“, beschrieb der Geschäftsführer von ThyssenKrupp Real Estate

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MASTER AMM Architektur Media Management

Temporäre / Permantente Präsentation

Seit mehr als zehn Jahren ist der Begriff Nachhaltigkeit in aller Munde. Ob echtes Anliegen oder

clevere Marketingstrategie - wie nachhaltig ein Bauwerk ist, lässt sich an Hand von Zahlen und Normen mittlerweile gut ermitteln. Doch bei den Debatten um diesen inflationär gebrauchten Begriff ist die Baukultur oft unbemerkt in den Hintergrund getreten. Unter dem Leitsatz „Die Ästhetik der Nachhaltigkeit in Architektur und Kommunikation“ rückten Experten aus Deutschland, Österreich, Dänemark und den Niederlanden andere Werte einer nachhaltigen Bauweise in den Fokus des Interesses. Was Nachhaltigkeit künftig bedeutet, zeigten die Referenten in zahlreichen internationalen Architekturprojekten, bei denen ökonomische und ökologische Faktoren im Einklang mit sozialen Aspekten und kulturellen Werten stehen. Die vom Bochumer Masterstudiengang AMM Architektur Media Management und dem Darmstädter Lehrstuhl für Entwerfen und Energieeffizientes Bauen organisierte De-

Gesprächsbedarf: Mehr als 250 Architekten kamen zum Nachhaltigkeitsgipfel im Rahmen der Deubau. Foto: Artur Krause / AMM

das neue Headquarter des Essener Weltkonzerns. Die Architektur von JSWD Architekten und Chaix&Morel wird hier zum gebauten Leitbild des Unternehmens. Jürgen Steffens brachte es auf die Formel: „Architektur ist nachhaltig, wenn sie Werte vermittelt“. 100 Teilnehmer der Konferenz konnten sich am Abend bei einer Führung durch das Quartier davon überzeugen, wie nachhaltig die Architektur tatsächlich auf die Mitarbeiter wirkt. Die Begegnung war geprägt von großer Identifikation mit dem Haus und dem Unternehmen, offener Atmosphäre in den großzügigen Kommunikationsräumen und Stolz auf diesen 100.000m² großen produktfreien Showroom. Einen eindrucksvollen Kontrast zu der DGNB-und LEED-zertifizierten Stahl-Glas-Architektur lieferte Harald Professner mit dem Vorarlberger Life Cycle Tower LCT One, einem achtstöckigen HolzHybrid-Hochhaus vom Architekturbüro Hermann Kaufmann. Besonderen Wert legte der Holzbauingenieur und Vertriebsleiter von Cree auf die Bedeutung des ökologischen Fußabdrucks. In diesem Zusammenhang stellte er auf eindrucksvolle Weise vor, was im modernen Holzbau möglich ist, wenn man den Mut hat, Grenzen zu überschreiten und Architektur als Forschungsauftrag zu verstehen. Wie wichtig die Messbarkeit ist, zeigte der Architekt Henk Döll mit seinem experimentellen Konzept für den Club Watt in Rotterdam, der ersten nachhaltigen Disco der Welt. Jeder kann hier auf energieerzeugenden Bodenplatten mit „Tanzenergie“ elektrischen Strom erzeugen. Indem an allen Orten auf raffiniert integrierte Weise Wasserverbrauch und Energiegewinnung angezeigt werden, findet ein messbarer Bewusstseinswandel statt, der sich nachhaltig auf das Verbraucherverhalten auswirkt. So konnte der Energieverbrauch mit dem neuen Konzept um 50 Prozent gesenkt werden. Dass dies auch auf den kleinsten denkbaren Maßstab, das Einfamilienhaus, übertragbar ist, zeigte Lone Feifer mit der Serie der Velux Model Homes. Gerade im Wohnungsbau stellt sich sehr nachvollziehbar die Frage, die die dänische Architektin an das Publikum richtete: „Warum stehe ich morgens auf? Nicht weil ich Energie sparen will, sondern weil ich Lebensqualität haben möchte“. Lebensqualität und Wertevermittlung waren auch die zentralen Botschaften aus dem Architekturbüro von Henning Larsen. Signe Kongebro ist Sustainability Managerin in dem größten dänischen Architekturbüro, das mittlerweile höchst individuelle Nachhaltigkeitskonzepte für die ganze Welt entwickelt. Sie appellierte an die Architekten, sich mit professi-


Jan R. Krause 8. AMM-Symposium in Essen

LEHRENDE Prof. Jan R. Krause

Transformation eines temporären Messestandes zur dauerhaften Architektur: Eternit Akademie von Astrid Bornheim. Foto: David Franck, Ostfildern

Temporäre / Permantente Präsentation

onellem Nachhaltigkeitsmanagement zukunftsfit zu machen und die Führungsrolle in diesem neuen Feld interdisziplinärer Planung zu übernehmen. Dass Architekten allein die Probleme der Welt nicht lösen können, führte der Systemanalytiker Dr. Harry Lehmann vom Umweltbundesamt anschaulich vor Augen. Angesichts der durch erdrückende Daten und Fakten belegten Szenarien von Klimaveränderung, Ressourcenverbrauch, Müllproduktion und Umweltverschmutzung forderte er die „große Transformation“ politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Prozesse. Dass Architekten mit ihrer Verantwortung, ihrem Einfluss, ihren manchmal unkonventionellen Ideen und ihrer Qualifikation komplexe, interdisziplinäre Prozesse zu steuern, hier eine Vordenker- und Vorreiterrolle einnehmen können, ist die gute Botschaft einer Konferenz, die eine neue Phase der Nachhaltigkeitsdefinition einleitet. 10ACTION

MASTER AMM Architektur Media Management

Gebaute Unternehmenskultur: ThyssenKrupp Quartier von JSWD Architekten. Foto: ThyssenKrupp

Holzhybrid Hochhaus: Life Cycle Tower LCT One von Hermann Kaufmann / Cree. Foto: Cree

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Das EU-Projekt 10Action hat sich zum Ziel gesetzt, das Verhalten von fünf verschiedenen Zielgruppen im Hinblick auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien zu beeinflussen: Kinder, Jugendliche, Studierende, Experten und die breite Öffentlichkeit. Die Veranstaltungen begannen 2010 auf lokaler Ebene während des Solar Decathlon Europe SDE Wettbewerbs, der von der spanischen Regierung finanziert wurde. Der Solar Decathlon Europe ist ein internationaler Hochschulwettbewerb, bei dem 20 Teams aus der ganzen Welt ihre allein mit Solarenergie betriebenen Häuser ausstellen. Für die Umsetzung der 10Action Aktivitäten sind jeweils die Partner in den verschiedenen Ländern (Spanien, Portugal, Griechenland, Österreich und Deutschland) verantwortlich. Bei Aktivitäten wie den Schülerwettbewerben zu Solar Design, dem Studentenworkshop “SDE 2012 meets professionals” und der internationalen Nachhaltigkeitskonferenz auf der DEUBAU sollen die Teilnehmer für Energiethemen sensibilisiert werden. Ihre Verhaltensänderungen liefern einen wichtigen Beitrag zur Realisierung der EU-2020-Ziele: eine Reduktion der Treibhausemissionen gegenüber 1990 um 20 Prozent, eine Steigerung der Energieeffizienz um 20 Prozent sowie eine Deckung des Gebäudeenergiebedarfs aus erneuerbaren Energien um mehr als 20 Prozent. Informationen zu 10Action: www.10Action.com


Jan R. Krause AMM-Alumni AMM - MASTERTHESEN

LEHRENDER Prof. Jan R. Krause

152 AMM-Absolventen in zehn Jahren: Das sind 152 AMM Masterthesen oder mehr als 15.000 Seiten Analysen, Konzepte, Ideen, Erfindungen zu Fragen der Architekturkommunikation. Das Spektrum reicht von eng an der Architektur orientierten Themen über Medienschwerpunkte bis zur Marketing- und Managementvertiefung. Alle Arbeiten enthalten interessante Forschungsaspekte. Darunter sind einige Arbeiten, in denen regelrechte Grundlagenforschung zu Themen geleistet wird, die bisher nicht in der Literatur untersucht wurden oder zu denen noch keine Marktstudien verfügbar sind.

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MASTER AMM Architektur Media Management

AMM Master-Thesis / Alumni Netzwerk

So sind die Masterthesen von Anja Spillner und Mareike Tamara Müller der Konfliktforschung bei der Realisierung von Großprojekten gewidmet und enthalten kreative Vorschläge zur Konfliktprävention. Patrik Schönemann betreibt in seiner Masterthesis professionelle Marktforschung über die künftigen Anforderungen von Architekten an Visualisierungssoftware und gibt verwertbare Hinweise für künftige Produktentwicklungen. Dörte Küttler erforscht die Bedeutung der Architekturdarstellung in Computerspielen und stellt einen eindeutigen Bezug zu deren Vermarktungserfolg fest. Trendforschung ist das Thema von Oliver Ebert. Er entwickelt Konzepte zur Mass Customization in der Architektur. Im Bereich der Medienforschung liegen zahlreiche Arbeiten vor. Untersucht werden hier unter anderem Perspektiven für die klassischen Architekturzeitschriften aber auch TV-Formate zur Architekturvermittlung und Digitale Medien. Mit seiner Arbeit über Social Media im Architektenmarketing leistet Michael Rahmfeld einen regelrechten Beitrag zur Grundlagenforschung. Das größte Spektrum bieten sicherlich die Arbeiten im Bereich der Kommunikationsforschung. Sie reichen von Marc Eisenbachs Studie zur Wechselwirkung von Architektur und Werbung bis zu Heike Fischers Untersuchung über den Einsatz von Medien, um Architektur für Blinde wahrnehmbar zu machen. Naheliegenderweise widmen sich einige Architekten auch der Typologieforschung, so Bastian Giese mit seiner lesenswerten Arbeit über Corporate Architecture. Die 152 Bände der AMM-Masterthesen stehen jedem interessierten Leser in der Bibliothek der BO zur Verfügung oder können am Lehrstuhl eingesehen werden.

Der 10. AMM Jahrgang: Jessica Olbrich, Inga Böker, Eva Grabs, Artur Krause, Sandra Fey, Dilara Güleryüz, Mareike Schmitt, Keva Zeynalova, Julia Croitoru, Sonja Wilhelm (nicht im Bild) Foto: Julian Waning / AMM AMM - ALUMNI NETZWERK Kommunikation ist bekanntlich eine recht regionale Angelegenheit. Sie erfordert Kenntnisse sprachlicher Feinheiten, lokale Szenekenntnis und persönliche Netzwerke. Wenn es aber um Strategie und Methode geht, sind weltweit ähnliche Persönlichkeitsprofile gefragt: Menschen mit Offenheit und Neugier, die Freude am Kommunizieren haben, in der Lage sind, sich ständig auf neue Menschen und Situationen einzustellen und die in komplexen Zusammenhängen denken und agieren können. Mit ihrer Doppelqualifikation als Architekten und Kommunikationsexperten haben einige AMM-Alumni nach dem Abschluss ihres Masterstudiums in Bochum den Schritt ins Ausland gewagt. Heute arbeiten sie dort in interessanten Positionen oder von Deutschland aus in internationalen Zusammenhängen. Grenzüberschreitende Planungs- und Bauaufträge sind ein zunehmend wichtiger Wirtschaftsfaktor für deutsche Architekturbüros und Bauunternehmen. Das Arbeiten in anderen Mitgliedstaaten

der EU oder auch weit entfernten Kulturkreisen entwickelt sich für Architekten zunehmend zu einem attraktiven Potential. Der Anteil der exportierenden Büros und Unternehmen in diesem Sektor hat sich in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland enorm erhöht. Oft fehlt es jedoch an systematischem Vorgehen und an Wissen um die Besonderheiten des internationalen Marktes. Dieses Gebiet wird in Deutschland bisher nur in kleinem Rahmen bearbeitet und bedient. Eine, die dazu beiträgt, das Thema zu durchleuchten und zu professionalisieren, ist AMM-Alumna Verena Henze. Sie lehrt und forscht heute zusammen mit Prof. Bert Bielefeld im Bereich „Internationales Planen und Bauen“ an der Universität Siegen im Department Architektur. Neben den Rahmenbedingungen in den Zielstaaten werden vor Allem die Besonderheiten des Planungsexports und des Auslandsbaus unter ökonomischen und organisatorischen Aspekten durchleuchtet, um Wissen aufzubauen, die Risiken zu minimieren und Interesse zu entwickeln. Dies umfasst Planungsleistungen, gutachterliche Tätigkeiten und

Bauleistungen. Hier setzen auch berufsbegleitende Zertifikatskurse und internationale Symposien an, die Verena Henze organisiert. Für Lehre und Forschung bringt sie viel Erfahrung aus ihren Auslandsjahren nach dem AMM-Studium mit. Unmittelbar nach dem Masterabschluss ging sie nach Irland, wo sie zuerst für FKL Architects und dann für das renommierte Architekturbüro Buchholz McEvoy in Dublin arbeitete. „Als einstiges EU-Musterland tauchte Irland als erstes Land der Euro-Zone in die Rezession ein“, erinnert sich Verena Henze. „Das Büro Bucholz McEvoy Architects war sich der angespannten Lage und der möglichen Auswirkungen bewusst. Deshalb suchten sie nach jemandem, der das Büro in den Bereichen Marketing und Projektakquise unterstützt.“ Ihre Hauptaufgabe war es, das 100.000 Quadratmeter große Stadtquartier Elmpark sowohl in der Fachpresse als auch in allen anderen Medien zu kommunizieren. Mittlerweile hat Elmpark 15 Awards gewonnen. „Das AMM Masterstudium ist ein Stempel in meinem Lebenslauf, der für mich Türen geöffnet hat“, re-


Jan R. Krause AMM-Almuni

Wie vielseitig sich der Bochumer Masterabschluss beruflich nutzen lässt, hängt stark von der vorausgegangenen Qualifikation der Studierenden ab. Neben Architekten und Innenarchitekten sind immer wieder auch Stadtplaner unter den AMM-Studenten. Die Stadtplanerin Mirca Loh ging nach ihrem AMM-Masterstudium in die Schweiz, um an einem seltenen Großprojekt mitzuwirken. Sie ist beim Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt angestellt und arbeitet in einem Team von drei Stadtplanern an der Zonenplanrevision. Eine solche Revision wird nur etwa alle 20 Jahre einmal durchgeführt. Ziel ist es, mit einem Siedlungsleitbild Wachstum und Lebensqualität für die Einwohner der Stadt Basel zu sichern. „Ich wurde für dieses Projekt eingestellt, um neben städtebaulichen Aufgaben die Öffentlichkeitsarbeit zu übernehmen und konnte so gut vom AMM-Studium profitieren“, berichtet Mirca Loh über den Nutzen ihrer Doppelqualifikation. Ebenfalls in der Schweiz ist AMM-Alumna Christine Dietrich tätig. Sie lebt direkt am Zürichsee und arbeitet im Glarnerland bei der Eternit (Schweiz) AG. Dort ist sie Leiterin für die Bereiche Architek-

Der 9. AMM Jahrgang: Johanna Niescken, Katja Krauss, Ursula Thielemann, Cordula Lübbehusen, Juliane Zahnow, Fabian Decker, Ines Mansfeld, Sabine Heinrichs, Brigitte Cramer, MichaelRahmfeld, Marcel Schüring, Johannes Zettel, Prof. Jan R. Krause, Nadja Plum (nicht im Bild)

LEHRENDE Prof. Jan R. Krause

tur und Kommunikation. Zu ihrem vielseitigen Tätigkeitsfeld gehört unter anderem die Mitwirkung als Beirat der Architekturzeitschrift Nivo. Im direkten Wettbewerbsunternehmen landete AMMAbsolventin Regina Maria Probst. Sie übernahm das internationale Marketing für Österreich und ganz Osteuropa bei der Wanit Fulgurit GmbH, der Export-Organisation für Produkte der deutschen Eternit AG und der Creaton AG. Ihre Neigung zur Arbeit in internationalen Zusammenhängen war stark geprägt durch vier Berufsjahre zwischen Architekturdiplom und Masterstudium im Ausland, unter anderem für eine Fassadenbaufirma in London und für Werner Sobek in Dubai. Zur Bedeutung des Masterstudiums für ihre heutige Tätigkeit im internationalen Marketing sagt sie: „Das AMM-Studium bietet einen kompakten Überblick aller Fachgebiete des PR-/ Kommunikations- und Marketingbereichs und liefert wertvolles Handwerkszeug für die strategische Positionierung und Öffentlichkeitsarbeit. Ein weiterer wertvoller Bestandteil dieses Studiums ist der Aufbau eines Netzwerks interessanter, hilfreicher und fördernder Kontakte.“

AMM Master-Thesis / Netzwerk

Ebenfalls in London arbeitet AMM-Alumnus Marc Eisenbach. Innerhalb von nur drei Jahren wurde er zum Director von Callison, der weltweiten Nr. 1 im Store-Design. Eisenbach leitet alle Projekte in den EU Ländern. Eine seiner Zielaufgaben ist es,

Die Kombination aus Architekturstudium und Master in Architektur Media Management scheint eine gute Voraussetzung zu sein, um sich als Architekt im Retail-Geschäft zu spezialisieren. Bastian Giese ist ein weiterer AMM-Absolvent, der hier seine Berufung gefunden hat. Er lebt in der Schweiz in der Nähe von Zürich und arbeitet als Projektmanager bei der Firma Retailpartners in Wetzikon. Das Büro ist im Bereich Retail, Corporate und Gastronomie tätig. Bastian Giese betreut Kunden aus verschiedenen Bereichen. Dazu gehört auch eines der größten Projekte des Büros: der Flagship Store für die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) und zehn weitere EKZ Eltop Fachmärkte für elektrische Hauhaltsgeräte.

Daneben betreut er auch die Firma m-way, für die ein Retail-Konzept, dessen Rollout in Lausanne, Genf, Bern und Basel und weitere RetailStrategien entwickelt wurden. Diese Spezialisierung auf Retail bereitete Bastian Giese schon im AMM-Studium mit seiner Masterthesis vor, in der er Corporate Architecture Strategien erforschte und weiterentwickelte. Seine ersten Berufsjahre verbrachte Bastian Giese bei Nike in Frankfurt, wo heute AMM-Alumna Katrin Maria Bott als Marketing Operations Executive in der Abteilung Retail Brand Presentation für die Umsetzungen aller Nike Shop-in-Shop Flächen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich ist. Als studierte Innenarchitektin bringt sie dafür besondere Voraussetzungen mit. Als „Nachweis und Qualifikation“ für ihren jetzigen Beruf aber nennt sie das AMM-Studium: „Zu wissen, was es bedeutet, im Bereich Marketing, Corporate Design und Projektmanagement zu arbeiten. Zu wissen, wie Projektabläufe sind. Die ausführende Kraft zu sein, zu beauftragen und über Aufträge zu urteilen. Und Kontakte zu haben, um bei problematischen Fragestellungen unter anderem auch Professoren und Kommilitonen zu Rate ziehen zu können. Das sind große Vorteile dieses Masterstudiums“, resümiert Katrin Bott.

Kontaktfreudigkeit spielt auch im Berufsalltag von AMM-Alumnus Patrick Schönemann eine zentrale Rolle. Er machte seinen Weg von der Architektur zum Internetgiganten Google. Als Sales Manager ist er im Vertrieb für Unternehmenslösungen in Deutschland, Österreich, Schweiz und den skandinavischen Ländern zuständig. Schönemann erinnert sich an die Anfangszeit im Vertrieb: „AMM hat mir schon ein paar Dinge mitgegeben, aber bei vielem bin ich einfach ins kalte Wasser gesprungen. Als ich die Chance bekam, Google Earth/Maps zu vertreiben, habe ich das zusammen mit einem Kollegen aus London getan. Es war damals ein sehr spannendes Experiment. Heute haben wir ein ganzes Team, das wir verantworten.“ Alles kann AMM also nicht leisten. Eine Tätigkeit jenseits der klassischen Architektur und insbesondere im Ausland oder in einem internationalen Umfeld hängt also stark von der persönlichen Neugier und Bereitschaft ab, sich auf Unbekanntes oder Ungewisses einzulassen. Was das AMM-Studium dazu beitragen kann, beschreibt Patrick Schönemann aus eigener Erfahrung: „Die Vielfalt an Fächern bei AMM zeigt viele Richtungen auf und bietet vor allem eine Orientierungshilfe. So wurde auch ich inspiriert, in eine neue Richtung zu gehen. Das Masterstudium AMM hat mich auf dem Weg unterstützt“.

MASTER AMM Architektur Media Management

Diese Einstellung gilt für viele AMMler mit ihrer doppelten Identität als Planer und Kommunikator. So hat auch AMM-Alumnus Torsten O. Reinartz seine Rolle in London gefunden. Er arbeitet beim Architekturbüro DunnettCraven hauptsächlich an einem großen Mixed-use-Projekt mit 460 Wohnungen und Läden im Erdgeschoss. Gleichzeitig ist er in dem international aufgestellten Büro auch an einem Projekt in Deutschland beteiligt: dem Masterplan für die Fürther Innenstadt. Zusätzlich kümmert er sich um die Außendarstellung des Büros. Direkt nach dem AMM-Studium hatte er für Glenn Howells Architects an zwei Projekten für das Olympische Dorf in London mitgearbeitet und als Projektleiter das Wohnbauprojekt St Andrews mit 227 Wohnungen verantwortet, das aktuell mit dem Housing Design Award ausgezeichnet wurde.

die reibungslose Kommunikation zwischen den internationalen Kunden und den lokalen Teilnehmern sicherzustellen. „Die amerikanischen Kunden haben typisch amerikanische Sichtweisen, die teilweise sehr schwierig in Europa umzusetzen sind“, erläutert Marc Eisenbach. Auf die Frage, was er aus seinem Masterstudium täglich anwenden kann, antwortet er: „Das AMM-Studium nützt mir in allen Aufgaben der Kommunikation: Zum einen die Firma Callison adäquat zu repräsentieren und zu platzieren. Zum anderen hilft es mir in meiner täglichen Kommunikation, den Vermietern, Ingenieuren und allen Projektbeteiligten entsprechend gegenüber zu treten“.

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flektiert Verena Henze und fügt hinzu: „Persönlich war mir aber immer wichtig, dass es eine gute Balance zwischen meiner Arbeit als Architektin und meiner Arbeit im Bereich Projektakquise und Marketing gibt.“


MASTERSTUDIENGANG ARCHITEKTUR: PROJEKTENTWICKLUNG.

LEHRENDER Prof. Xaver Egger

Ausbildungsziel des Fachbereichs Architektur ist es, im Rahmen eines insgesamt fünfjährigen Architekturstudiums das Berufsbild in seiner Vielschichtigkeit zu vermitteln. Der Masterstudiengang Architektur: ProjektEntwicklung ergänzt das Bachelorstudium in diesem Sinne um ein auf die Entwicklung von Projekten, somit auf die Praxis des Immobilienmarktes ausgerichtetes Studium. Das Angebot richtet sich an qualifizierte Studierende mit einem ausgeprägten Interesse an wissenschaftlicher Arbeit und deren Umsetzung in der Praxis. Leitlinien und Ziele des Studiums zur Erlangung des Masterabschlusses Architektur: ProjektEntwicklung sind Initiierung, Konzeption, Konkretisierung, Management und Vermarktung architektonischer Projekte unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, soziologischer und politischer Einflussfaktoren.

Symposium

So spannt der Studiengang den Bogen von den demografischen Fragen, gesellschaftlichen Themen und politischen Debatten unserer Zeit wie etwa Migration, schrumpfende vs. zu schnell wachsende Städte, das Altern der Gesellschaft, Untersuchung zu Trends, Strömungen und Verhaltensweisen über urbanistische und architektonische Lösungsansätze, die Analyse von Standorten und Wettbewerbssituationen bis hin zur konkreten Entwicklung von Projekten einschließlich Rendite- und Investitionsberechnungen, Aufzeigen von Finanzierungsmodellen, Public Private Partnership-Modellen u.ä.

MASTER Architektur:Entwicklung

Das Studium vermittelt fundiertes Fachwissen in Projektentwicklung und Immobilienwirtschaft, lehrt Architekten und Immobilienfachleute eine gemeinsame Sprache zu sprechen, zeigt auf, wie neue Entstehungsprozesse architektonischer Projekte neue Wege im Planungsprozeß bedingen und entwirft neue Konzepte und Strategien.

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Die Absolventen verfügen über die Kompetenz, in der Frühphase der Entwicklung von Projekten im Interesse hoher architektonischer Qualität eine Schlüsselposition in interdisziplinären Projektteams zu übernehmen bzw. sich Berufsfelder außerhalb der originären Architektentätigkeit zu erschließen.

wirkt

®

20–4–2012 / 10–17 h Symposium Master Architektur / Projektentwicklung

Blue Box Bochum, Lennershofstraße 140, 44801 Bochum //////////////////// www.hs-bochum.de

SYMPOSIUM „WIRKT!“ IN DER BLUEBOX Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Projektentwickler oder Architekten Am Freitag, den 20.04.2012 veranstaltete der Masterstudiengang Architektur: ProjektEntwicklung ein Symposium mit dem Titel „Wirkt!“. Gäste aus Architektur und Stadtplanung, Bürgerschaft und Medien sprachen über die Wirkung von Architektur. Und warfen damit unweigerlich Fragen auf, was wir mit architektonischen Projekten, die wir entwickeln, eigentlich bewirken möchten. Und welche Verantwortung wir als Architekten gegenüber der Gesellschaft tragen, deren gebaute Umwelt wir mitprägen. Die anschließende Podiumsdiskussion mit den Vortragenden moderierte gewohnt scharfzüngig Nikolaus Kuhnert, Herausgeber und Chefredakteur der Arch+. Sie wurde unter reger Anteilnahme aus dem Publikum und teilweise sehr kontrovers geführt. Und am Ende des Tages gab es zwar keine These, aber die gemeinsame Erkenntnis, daß der Zusammenhang zwischen dem Zustand der Gesellschaft und der Architektur, die in diesen gesellschaftlichen Parametern entsteht,

doch größer ist als man gemeinhin denkt. Lassen Sie uns also über Wirkung sprechen oder noch besser, lassen Sie uns Wirkung zeigen! Lassen Sie uns politisch sein, da Architektur immer ein gebautes Manifest ist und somit politisch. Und damit sind wir auch schon bei der Verantwortung, die Architekten gegenüber der Gesellschaft tragen, deren gebaute Umwelt sie mitprägen. Architektur wirkt! Und deshalb müssen wir uns bei der Entwicklung neuer architektonischer Projekte die Frage stellen, was wir denn mit ihnen bewirken möchten. Es geht um mehr als Mission Statements, Claims und Naming von Townhouse Projekten, um mehr als ikonische Architektur als Allheilmittel von Stadt- und Regionalmarketing, um mehr als Kulissenhaftigkeit eines New Urbanism. In einer Zeit, in der wir uns vom Consumer zum Prosumer gemausert haben, in der wir wissen, wie die Gesellschaft sich künftig demografisch zusammensetzen wird, geht es darum, wie die Stadt von morgen aussehen wird, in der wir gerne leben möchten.


LEHRENDE Prof. Xaver Egger

Mögliche Alleinstellungsmerkmale: Schwierig zu eruieren, da man sich ja breit aufstellen möchte. Programming läuft hier aus vor genannten Gründen ebenfalls oft ins Leere. So paradox es klingen mag: Alleinstellungsmerkmal und Wettbewerbsvorteil könnte sein, alles zu können.

Symposium

Oft werden maßgeschneiderte Flächen und Ausstattungsstandards geplant und realisiert, die jedes Mal große Anpassungen erforderlich machen, sobald sich die Nutzung, teilweise sogar nur das Arbeitsfeld einer Forschergruppe ändert. Und das passiert im Prinzip laufend. Also rein in die Marktnische und ein Konzept für nutzungsneutrale Laborflächen entwickeln, das damit auch nachhaltig ist. Welche unterschiedlichen Labortypen gibt es von Reinräumen unterschiedlicher Reinheitsklassen zu Isotopen- und Bio Tissue Laboren? Wie werden Laborflächen derzeit geplant, was sind gängige Konstruktions- und Ausbauraster? Sind sie sinnvoll oder stehen sie zur Disposition? Am Ende der Arbeit von Marc Henschel ensteht ein Produkt in Form einer modularen Planung, das sich auf dem Markt etablieren lässt. Ach ja, nicht ganz unwichtig: Und mit dem man Geld verdienen kann.

MASTER Architektur:Entwicklung

Eine starke Profilierung des Studiengangs Archtiektur: ProjektEntwicklung in Richtung Sensibilisierung für gesellschaftliche Themen und aktuelle politiscphe Debatten als Grundlage und Startpunkt der Initiierung und Entwicklung architektonischer Projekte wird erkennbar, wenn man sich die von den Studierenden selbst gewählten Masterthemen ansieht. Sie reichen quasi tagesaktuell von einem Nachnutzungskonzept für stillgelegte Atomkraftwerke (da sind wir schneller als die Politik!) über die Umnutzung leerstehender Bürohochhäuser in Frankfurt als Folge eines monofunktionalen und übersättigten Marktes bis zur Untersuchung einer Umsetzungsstrategie für „Innovation City Ruhr“ mit dem Ziel der CO2-freien Stadt Und Marc Henschel hat sich einem Thema angenommen, dass es in dieser Form auf dem Immobilienmarkt bisher nur als Randerscheinung gibt: Gebäude für Wissenschaft und Forschung. Dabei spricht doch jeder vom Wandel unserer Gesellschaft hin zur Wissensgesellschaft. Jetzt muß nur jemand noch die Häuser dafür bauen! Grundlage von Marc Henschels Arbeit ist eine sehr präzise Analyse des Marktes und seiner Anforderungen sowie der potentiellen Mitbewerber. Wer baut heute eigentlich in diesem Bereich? Die großen stiftungsfinanzierten Forschungseinrichtungen, private oder kleinere öffentlicher Institutionen, Hochschulen und mittlerweile eben auch Investoren, welche sich auf die Vermietung von Spezialimmobilien spezialisiert haben und die

von der Entwicklung über Planung, Errichtung und Bewirtschaftung den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie betrachten.

Lab 2020 ...flexibel ist der neue Standard.

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LAB 2020 MASTERTHESIS MARC HENSCHEL 2011


MID CENTURY MODERN PALM SPRINGS (RE)DESIGN. LISA BEYER / LISA DIENSTKNECHT

Master-Thesis

LEHRENDER Prof. Xaver Egger

Gleich die erste Arbeit des Studienjahres 2011/12 führte den Studierenden die Globalisierung des Real Estate Marktes vor Augen und sie selbst in die kalifornische Wüste nach Palm Springs. 1936 war es, als Richard Neutra im Auftrag von Grace Lewis Miller ein Wohnhaus in der Wüste plante, um die kalten Winter des Nordens dort zu verbringen. Weitere Ikonen der Moderne folgten für Hollywoodstars, Musikstars, aber auch für den amerikanischen Durchschnittsbürger. Die Stars fanden schnell andere schöne Plätze auf den Bahamas oder St. Tropez und Palm Springs wurde zu einer typischen suburbanen US-amerikanischen Kleinstadt, allerdings garniert mit vielen architektonischen Preziosen, die einmal jährlich während der Mid Century Modern Week der interessierten Öffentlichkeit offenstehen. An einer der Hauptstraßen Palm Springs, dem East Palm Canyon Drive, liegt ein großes unbebautes Grundstück, das es für die Studierenden zu entwickeln galt. Auf den ersten Blick einfach zu handhaben, stellte sich beim zweiten Blick heraus, dass wir es aus unserer Sichtweise der europäischen Stadt nicht gewöhnt sind, Grundstück solcher Dimensionen zu beplanen. Lisa Dienstknecht und Lisa Beyer greifen das vorherrschende Prinzip einer flächigen Bebauung auf, verdichten diese aber deutlich stärker als ortsüblich. Und auch die Nutzung betreffend nehmen die Autorinnen der Arbeit Bezug zum Ort, indem sie das

Künstlerimage des Ortes neu aufladen wollen. In ihrer Analyse ziehen sie einen Kreis bis Phoenix, San Diego, Fresno und die nahegelegene Metropolregion Los Angeles als Einzugsgebiet für ihre Zielgruppe der Existenzgründer. Kooperationspartner identifizieren sie in den zahlreichen Galerien des Ortes, der Motion Picture Hall of Fame, dem Palm Canyon Theatre und dem Museum of Art. Es entsteht unter dem Titel „Art Springs“ eine Künstler- und Kreativkolonie, eine Siedlung aus Hofhäusern, die gleichzeitig Privatheit und Urbanität ermöglicht. Die Häuser sind modular aufgebaut und erweiterbar, wachsen mit der Familie oder den beruflichen Aufgaben mit. Erdgeschossig entstehen Ateliers und Agenturen, darüber wird gewohnt. Und die Ergebnisse der Arbeit werden in einem zentralen Ausstellungs- und Verkaufsgebäude präsentiert, das an der viel befahrenen Straße gleichzeitig Schaufenster nach aussen und Schallschutzpuffer für die dahinterliegende Wohnbebauung darstellt. Im Rahmen ihrer Umsetzungsstrategie ermitteln Lisa Dienstknecht und Lisa Beyer für die Wohnbebauung eine Rendite, sehen aber für die Realisierung des Ausstellungs- und Verkaufsgebäude keine Chance, dieses als rentables Investorenmodell auf dem Markt zu positionieren, weshalb sie geeignete Fördermodelle sowie die Förderfähigkeit des Projektes eruieren. Und schließlich zeigen sie anhand einiger Kommunikationstools in Palm Springs und US-weit auf, wie sie ihre Zielgruppe ansprechen möchten. In diesem Sinne: Be part of it!

EINQUARTIERT. EINE NEUE PERSPEKTIVE FÜR DIE WUPPERTALER HOFAUE VERA KLOKE / JUDITH MISCHOR Eine der Arbeiten innerhalb des Studienjahres ist regelmäßig die Teilnahme an einem studentischen Wettbewerb. Sie ist Standortbestimmung im Bildungswettbewerb kurz vor der beruflichen Praxis und perfektes Anwendungsfeld für die Instrumente des Studiengangs Architektur:ProjektEntwicklung. 2011 gehörten Vera Kloke und Judith Mischor mit ihrer Arbeit unter dem Titel „einquartiert“ zu den Preisträgern bei einem Wettbewerb, der sich zum Ziel gesetzt hat, ein innerstädtisches Quartier in Wuppertal zu reaktivieren. Bei dem Quartier Hofaue handelt es sich um ein innerstädtisches Viertel, das von der Anfangszeit der Industrialisierung bis in die Sechziger Jahre des 20. Jhdts. geprägt war von Textilproduktion und –verarbeitung. Seitdem wechseln sich Rotlichtmilieu und Kreativwirtschaft ab, es mit Nutzungen zu besetzen.

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MASTER Architektur:Entwicklung

Den Beginn der Aufwertung ohne Verdrängung macht ein Quartiersmanagement, das die leerstehenden Flächen erfasst und vermarktet. Durch die Bespielung der Orte, durch Frequentierung werden weitere Interessierte angezogen. Sobald das Leerstandsangebot gefüllt ist, geht es an die Schaffung neuer Kapazitäten. Vera Kloke und Judith Mischor setzen in einem gleichermaßen subtilen wie plakativen Konzept auf eine behutsame Erneuerung. Kann man die Stadt Wuppertal durch die Umgestaltung der


LEHRENDE Prof. Xaver Egger Und nun soll eine weitere historische Schicht hinzugefügt werden. Dabei gilt es, die noch sehr vage Idee rund um den Wein als Genussmittel, aber auch als Anlagegut, zu einem konkreten Betreiberkonzept weiterzuentwickeln.

Master-Thesis

zu nutzenden Teil des Gebäudes zu erwerben. Insgesamt eine Arbeit, die durchaus kritisch unsere Luxusgesellschaft vorführt, um dann aber mit Akribie und Phantasie gleichermaßen ein Konzept durchzudeklinieren, das von der Analyse bis hin zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung souverän und doch nicht steif daherkommt und Lust auf solch ein Projekt macht. Und ganz nebenbei streift die Arbeit viele Themen, die exemplarisch für künftige Projektentwicklungen sein werden: Konversion von Bestandsgebäuden, Betreiberkonzepte als Nutzungsideen, Programming in Ermangelung eines konkreten Raumprogramms und eine Marketingund Kommunikationsstrategie.

Womit wird das Geld verdient werden, mit der Lagerung von Grand Crus, mit großen Events, mit Kooperationen mit Weinregionen und Weingütern, mit hochwertiger Gastronomie? Die AutorInnen Antje Malig, Ellen Theuerkaufer und Marc Henschel arbeiten sich tief in die Materie ein, um auf der Grundlage der präzisen Analyse eines noch neuen Marktes zunächst ein Membershiptool zu entwickeln und die Einnahmeseite zu erfassen und anschließend der Genuß- und

MASTER Architektur:Entwicklung

Aus diesem Ansatz heraus betrachten die Autorinnen nicht nur das konkrete Stadtquartier, sondern die ganze Stadt, seine Entwicklung in stadtplanerischer wie demografischer Hinsicht, zeigen Defizite auf und filtern Potentiale heraus. Bei der Arbeit greifen Strategieentwicklung, Stadtmarketing und Architektur schlüssig ineinander und tragen so dazu bei, ein sozial schwieriges Stadtquawrtier deutlich aufzuwerten, ohne gleichzeitig in den Geruch der Gentrifizierung zu kommen.

ein exponiertes Gebäude in einem spannenden Umfeld und ein potentieller Betreiber aus dem Gastrobereich: keine schlechte Ausgangsbasis für eine Projektentwicklung. Die Aufgabe ist es, eine Weinerlebnis- und –genußwelt zu konzipieren in ein kreisrundes Gebäude, das Mitte des 19. Jhdts. als Gasspeicher erbaut wurde und rund 100 Jahre später zum Luftschutzbunker umgenutzt wurde.

Erlebniswelt ein Gesicht zu geben, ein Bild zu verleihen. Skizzenhaft angedeutet, aber durch emotionale Bilder aufgeladen, wird der Umgang pmit dem exponierten Gebäude dargestellt, neue Bauteile kontrastieren mit den alten sichtbaren Betonoberflächen aus der Bunkernutzung, es werden interessante Blickbeziehungen über mehrere Geschosse geschaffen. Die AutorInnen spielen anhand einer Kostenermittlung unterschiedliche Szenarien durch, wie die Schnittstellen zwischen Betreiber als Mieter und dem Eigentümer des Gebäudes definiert werden könnten, hinterfragen, ob es angesichts des Denkmalstatus und der daraus resultierenden Steuervorteile nicht interessant wäre, den

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Hofaue aufwerten und ihr ein neues Gesicht verschaffen? Sie sagen ganz klar „NEIN“. Der Stadt Wuppertal ist durch die alleinige Planung der Hofaue nicht geholfen. Vielmehr ist dieses Quartier ein Baustein des Ganzen. Die Stadtplanung muss an der Basis angreifen. Sie muss von unten heraus geplant werden. Man muss sich zunächst fragen: Was ist Wuppertal eigentlich und wie kann man das gesamte Image verbessern, um der Stadt langfristig und nachhaltig zu helfen und ihr Ansehen und die Lebensqualität dort zu steigern? Die Planung der Hofaue als Beispielquartier zur Imagekampagne <wuppertal einquartiert.> gliedert sich in vier Bereiche: Quartiersmanagement, Leerstandslösungen, räumliche Fassung durch temporär-modulare Architektur und schließlich die Festigung räumlicher Fassung.

Was ist an Geiz geil? vom Gasometer zum Luftschutzbunker zur Weinerlebnis- und -genußwelt Antje Malig / Ellen Theuerkaufer / Marc Henschel


LEHRENDER Prof. Andreas Fritzen

Dipl. Ing. Benjamin Simon Helios-Viertel, Köln-Ehrenfeld

Vertiefungsbereich

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MASTER Master Städtebau NRW

Master-Thesis

INDUSTRIELLES ERBE - KREATIVE ZUKUNFT. Zentrales und identitätsstiftendes Element des Helios-Viertels ist die Umnutzung der ehemals Industriell genutzten Rheinlandhalle. Hier wird zukünftig eine Multifunktionshalle entwickelt, in der Bereiche für Ausstellungen, Shopping, das DQE, ein Industriemuseum, sowie Büros und Künstlerateliers vorgesehen sind. Einzelhandelsfläche für mittelfristigen und langfristigen Bedarf wird im Plangebiet vor allem im Osten angesiedelt, im Süden befinden sich im Erdgeschoss überwiegend Dienstleistungen und soziale Nutzungen. In den darüber liegenden Geschossen sollen Wohnungen und Büroflächen angeboten werden. Durch die Ausbildung kleinerer Tiefgaragen unter den jeweiligen Baufeldern wird die Entwicklung einzelner Felder durch die unterschiedlichen Investorengruppen ermöglicht. Der durch das Plangebiet führende Grüne Weg artikuliert sich durch eine lose Abfolge von Plätzen mit unterschiedlichen räumlichen Qualitäten. Im Norden befinden sich, begünstigt durch hohe Besucherfrequenz, vor allem öffentliche Plätze, im Süden entstehen eher private Grünflächen und Dachgärten.

Einzelhandelskonzept

Themenrouten

Genius Loci

Die industrielle Vergangenheit und deren Relikte kreieren ein spannendes und einzigartiges Quartier, in dem durch die Ansiedlung von mittelfristigem und langfristigem Einzelhandel eine Anbindung/Ergänzung zur mit kurzfristigem Einzelhandel aufwartenden Venloer Straßeerreicht werden soll. Der Heliosturm hat dabei das Potential eines für das ganze Viertel identitätsstiftenden Leuchtturmes mit Strahlkraft, nicht nur für Köln, sondern auch auf überregionaler Ebene. Dank Anschlusses an die Autobahn über die Venloer Straße und per Bahn über den BF Ehrenfeld soll hier ein Einzelhandelsstandort entwickelt werden, der jedoch auch mit Aufenthaltsqualität aufwarten kann, sowie aus sich heraus wachsend als Wohnstandort eine Zukunftsperspektive besitzt. Tagsüber wird das Viertel über seine Funktion als Einzelhandelsstandort belebt. Vorstellbar ist hier die Schaffung eines einzigartigen Einkaufserlebnisses mit industriellem Ambiente in und um die Rheinlandhalle. In den Abendstunden, nach Geschäftsschluss bevölkern die Bewohner der im Süden angrenzenden Wohnbebauung das Viertel und lassen so eine Nutzung rund um die Uhr zu. Die Anbindung an die Fahrrad- und Fußgängertrasse „Gründer Weg“ machen den Standort Helios auch für Tagestouristen und Freizeitsportler attraktiv.

Die fortlaufende Aktivierung des Erdgeschosses mit Einzelhandels- und Dienstleistungsangeboten soll unterschiedliche Besuchergruppen dazu einladen, einer ausgedehnten und ununterbrochenen Shoppingtour nachzugehen oder auch nur kurzfristige Bedarfe der nahen Nachbarschaft zu ermöglichen. Die in unterschiedliche Themenbereiche unterteilten Einzelhandelsstandorte bieten bspw. hochwertige Designmarken des mittelfristigen und langfristigen Bedarfs in der Rheinlandhalle. Hier ist auch die Schnittstelle zwischen Kreativwirtschaft, dem Vertrieb, und dem Verkauf der Ware anzusiedeln. Die Rheinlandhalle fungiert sozusagen als „thinktank“ für junge Designunternehmen, die im Rahmen von Kreativmärkten oder Ausstellungen ihre Waren anbieten können. Darüber hinaus sollen auch die Bögen der Bahntrasse im Norden für Einzelhandel und Dienstleistungen aktiviert werden. Alle Standorte sind über Routen miteinander verbunden und schaffen eine dezentrale Shoppinglösung, die sich in Maßstäblichkeit und Adressenbildung abhebt. Angestrebt wird eher eine Fortsetzung und Ergänzung des Angebotes der Venloer Straße, anstatt zu dieser in Konkurrenz zu treten. Die sechs neuen Gebäude können in unterschiedlichen Bauabschnitten realisiert werden und auch getrennt voneinander ausgeführt werden.

Die geschichtsträchtige industrielle Vergangenheit des Standortes Helios soll sich auch in der Materialität und Ausgestaltung der Gebäude wiederfinden. Die Beschränkeung auf Materialien, die einen hohen Bezug zu industrieller Architektur haben, sollen hier Verwendung finden. Als Beispiele sind Backstein, Stahl und Glas zu nennen. Die historischen Fassaden der Rheinlandhalle, des Helios-Hauses sowie weiterer Industriedenkmäler im Süden des erweiterten Plangebietes sollen wiederhergestellt werden und so eine Strahlwirkung auf das gesamte Quartier entfalten. Die Authenzität des Ortes soll bewahrt werden und somit Reminiszenzen an die Vergangenheit bewusst zulassen.


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MASTER Master Städtebau NRW

Master-Thesis

LEHRENDE Prof. Andreas Fritzen

Dipl. Ing. Benjamin Simon Helios-Viertel, Köln-Ehrenfeld



Alumni


ALUMNI

Lena Schalenbach

VORHER. 10/02/78 06/99 seit 94 STUDIUM. 09/99 - 05/01 09/01 - 07/06 09/02 - 03/03 07/03 - 03/04 09/05 09/05 - 03/06

07/06 NACHHER. seit 10/06

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DIPLOM Architektur

seit 09/10

geboren und aufgewachsen in Lüdenscheid/Hardenberg, Sauerland Abitur Mitarbeit im Planungsbüro Schalenbach Bauingenieurwesen Fachhochschule Aachen Architektur Hochschule Bochum studentische Mitarbeit Lehrstuhl Entwerfen Prof. Wolfgang Krenz Praktikum bei sauerbruch hutton architekten „Liebesentzug“ Plan 05, Köln, Prof. Andreas Fritzen studentische Mitarbeit, Lehrstuhl Architekturgeschichte + Architekturtheorie, Dr. Prof. Karin Lehmann Abschluss des Studiums in Bochum, Dipl. Ing. Architektur Architektin bei kadawittfeldarchitektur, Aachen Freie Mitarbeit an der RWTH Aachen, Lehrstuhl CAAD, Prof. Dipl.-Ing. M.Arch Peter Russell

c Werner Huthmacher für kadawittfeldarchitektur

OBEN. Das Keltenmuseum ist im Herbst 2006 per Wettbewerb für uns entschieden und im Sommer 2011 am Glauberg eingeweiht worden.

c RWTH Aachen

LINKS. Das Projekt Solar Decathlon 2012 ist ein Forschungsprojekt und läuft seit zwei Jahren. Man könnte es als Experiment betrachten, in dem 50 Studenten verschiedener Fachrichtungen und 10 Betreuer der RWTH Aachen versuchen herauszubekommen, wie weit sich Recycling und ein hoher Anspruch an die Architektur vereinen lassen. Ein 70m² kleines Plus-Energie-Haus wird 1:1 von den Studenten umgestzt. Das Ergebnis und 19 andere Häuser weiterer Hochschulen werden im September 2012 in Madrid exponiert.


ALUMNI

RECHTS UND RECHTS UNTEN. 2009 haben wir das Projekt Nürnberg Messe (Wettbewerb 2007) mit dem „Neuen Eingang Mitte“ und dem 1000m² großen Veranstaltungssaal „Saal Brüssel“ fertiggestellt.

UNTEN. Für die Sporthochschule Köln planen wir ein Labor- und Forschungsgebäude für Naturwissenschaften und Medizin im Sportpark Müngersdorf. Im Mai 2013 wird mit dem Bau begonnen.

c Gerhard Hagen für kadawittfeldarchitektur

DIPLOM Architektur

BILD

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c kadawittfeldarchitektur

2.5 Städtebau

c Gerhard Hagen für kadawittfeldarchitektur


Kristoph Nowak TÄTIGKEITEN. seit 2010 UNStudio Amsterdam, Niederlande

ALUMNI

Projekt Architekt mit dem Schwerpunkt Entwurf, komplexe Geometrien und Fassadenkonstruktion unter anderem für: ZVE, Zentrum für virtuelles Engineering, Stuttgart Transferhalle Hauptbahnhof Arnheim, Niederlande Flughafenterminal Kutaisi, Georgien

Zentrum für virtuelles Engineering_Stuttgart

© UNStudio

SCHULBILDUNG. 2000 Abitur am Heinrich Heine Gymnasium in Bottrop

STUDIUM. Fachbereich Architektur 2000-2006 Hochschule Bochum 2006 Diplom im Fachbereich Architektur an der Hochschule Bochum Schwerpunkt Entwurf

DIPLOM Architektur

„Zentralinstitut für Mathematik und Informatik“ in Bonn

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bei Prof. Wolfgang Krenz

© UNStudio

© UNStudio


Kristoph Nowak

TÄTIGKEITEN. 2008 bis 2010 Zaha Hadid Ltd. Hamburg, London

ALUMNI

Projekt Architekt unter anderem für: LLC Library and Learning Center, Wien, Oesterreich Villa in Küsnacht, Schweiz 2006 bis 2008 Andre Poitiers Architekten Hamburg Entwurfsarchitekt AIP unter anderem für: Geschäftshaus Grosse Bleichen, Hamburg Hotel Olympiapark, München

Library and Learning Center LLC_Wien © Zaha Hadid Ltd.

© UNStudio

© Zaha Hadid Ltd.

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DIPLOM Architektur

Transferhalle Arnhem Centraal © UNStudio

3-monatiges Praktikum bei 2003 KTP Kauffmann Theilig & Partner, Stuttgart

2.5 Städtebau

2005 7-monatiges Praktikum bei UNStudio, Amsterdam


ALUMNI

Vanessa Opel

TÄTIGKEIT 03/10 - heute

04/08 - 06/09

06/07 - 08/09 04/07 - 09/07

05/06 - 07/06

STUDIUM 10/03 - 08/09

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DIPLOM Architektur

08/05 - 08/06

Drees & Sommer Projektmanagement und bautechnische Beratung, Niederlassung Berlin Projektmanagerin und bautechnische Beraterin Staatsoper Unter den Linden, Berlin, Schwerpunkt: Terminplanung, Planmangement HOCHTIEF, NL NRW Sky Office, Düsseldorf Werkstudentin Planmangement Studentenatelier Halle 8, Bochum, Mitglied Lehrstuhl für Architektur und Media Management, Hochschule Bochum studentische Hilfskraft Organisation Departamento de Ideación Gráfica Arquitectónica studentische Mitarbeiterin 3D-Visualisierung, Aufmaß Hochschule Bochum Architektur Escuela Técnica Superior de Madrid, Spanien Architektur

1930

2010

1949

Saalschnitt © hg merz

2009


ALUMNI

ABSTANDSHALTER (4,8mm)

ABSTANDSHALTER (4,8mm)

Nachhallgalerie © hg merz

Visualisierung Zuschauersaal © hg merz

2.5 Städtebau

Nachhallgalerie © hg merz

Modell Zuschauersaal © hg merz

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DIPLOM Architektur

akustisch wirksamer Raum © hg merz



Blue Box

Š Jens Kirchner


BLUE BOX

Die Bluebox

Blue Box als Erweiterung der Hochschule

BlueBOX

Ruhr-Universität

Hochschule BOchum

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Hochschulcampus mit der noch blauen „Box“

Die „BlueBox“, gerade frisch renovierter und 2011 bezogener Klassiker der Sechziger, verdankt ihren Namen einer ungewöhnlichen Vorschichte: 1965 von Bruno Lambart als Mensa für die neugegründete Ruhr-Universität auf dem neuen Hochschul-Campus in BochumQuerenburg errichtet, diente sie nur für wenige Jahre als Mensa, wurde dann jahrelang als sogenannte „Speicherbibliothek“ benutzt, bevor sie im Jahre 2000 von der Architekturfakultät „erobert“ wurde. Als Mensa war sie rundum verglast. Während der Bibliotheksnutzung wichen die Glasscheiben allerdings blau gestrichenen Dämm-Paneelen. Deshalb der Name „Blue Box“. Die Interpretation und Umnutzung des Gebäudes für die Architekturlehre wurde von Wolfgang Krenz, mit tatkräftiger Unterstützung von Klaus Steilmann, welcher die Tür zu den Ministern Wolfgang Clement, Hannelore Kraft und Andreas Pinkwart öffnete, in die Hand genommen. Im Zuge der Renovierung 2009/10 wurde außen der Originalzustand wieder hergestellt. Im Inneren allerdings gab es Änderungen: im Erdgeschoss wichen Foyer und Cafeteria in der ersten Dekade (2000-2009) workshops, Ausstellungen, Veranstaltungen und Abschlusskolloquien, im Obergeschoss wurden Küche und zwei Speisesäle durch „design studio“ und PC-Pool ersetzt. Nach dem Umbau gab es einen Funktionstausch: Das EG dient als Zeichen-Saal, das OG zur Hälfte als Multifunktions-Saal, zur Hälfte ist es mit Arbeitsplätzen, PC-Pool und Seminarfläche belegt. Aber erneut ist sie ein wesentliches Element der Lehre und bietet Bochumer Architekturstudierenden eine unvergleichliche Ausstattung und die Gelegenheit, bereits ab dem ersten Studientag im Team zu arbeiten. Für die „BlueBox“ wurden Betonfertigteile auf einem 5-Meter-Raster produziert. Nachdem das 35 x 50m große Erdgeschoss aus Beton errichtet wurde, stellte man eine anspruchsvolle Stahlkonstruktion, welche die Betonfertigteile im OG trugen, wie ein Art Tisch auf das Erdgeschoss. Im Saalartigen Obergeschoss befindet sich eines der ersten MERO-RaumfachwerkDächer. Die Gesamtfläche des Obergeschosses (40 x 55 m = 2200 m²) wird dabei von nur 6 Innenstützen getragen.


BLUE BOX © Jens Kirchner © Jens Kirchner

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BLUE BOX

Blue Box Nutzung 24 h / 360 Tage © Jens Kirchner

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Im Erdgeschoss der BlueBox sind die Arbeitsräume für die ersten beiden Studienjahre untergebracht: Jede/r bekommt einen Arbeitsplatz, an dem vom ersten Studientag an in Gruppen gearbeitet wird. An Sommertagen und für Workshops kann die Arbeitsfläche nach außen erweitert werden. Weiterhin sind im EG die Arbeitsräume der Thesis-Bearbeiter/innen, ein Plot-Raum sowie verschiedene Lager- und Nebenräume untergebracht. Jeder Ausweis des/der Studierenden funktioniert als Transponder und sorgt für eine vierundzwanzigstündige Zugänglichkeit - denn das Architekturstudium ist ohne gelegentliche Nachtschichten nicht vorstellbar!


Ab dem dritten Studienjahr erfolgt der „Aufstieg“ in die Beletage: traumhafte ArbeitsSituation an der Nordseite der BlueBox - in Baumwipfelhöhe, schwebend über Park- und Fußgängerverkehr.

BLUE BOX

Im Zentrum der Box (in der ehemaligen Küche) befindet sich der trotz Laptop-Nutzung stets hoch frequentierte PC-Pool mit 60 Arbeitsplätzen, Server und Peripherie. Die großformatigen Bildschirme erleichtern die Detail-Bearbeitung in CAD, Layout und Bildbearbeitung. Außerdem finden sich hier auch außerhalb der Seminare Studierende zu Gruppenarbeiten zusammen. Die Hälfte des Obergeschosses wurde nach der Renovierung zu einem großen multifunktionalen Raum, von dem die ganze Hochschule profitiert: für Klausuren, Events und Workshops. Der Fachbereich Architektur nutzt ihn für Ausstellungen, Kolloquien, Thesis-Präsentationen, für Entwurfskorrekturen und Events.

PC-Pool

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BLUE BOX

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Hochschulinterner Studierendenwettbewerb Standgestalung und Informationstresen BZB Düsseldorf auf der „Deubau“ 2012 1. Preis Stand Janine Knust, Krasimira Dertlieva

4. Preis Hacer Aliusta, Belinda Ercan, Shageny Yasotharan

1. Preis Tresen Christopher Vogtner, Tobias Göbel

extraklasse! Studentischer Wettbewerb WS 11/12 „Leben am Krupp-Park“ Ideenwettbewerb für innerstädtisches Wohnen 1. Preis Kimon Krenz

Studentenwettbewerb im Rahmen der Landesgartenschau „Lahr 2018“ 2011 1.Preis Laura Heidellauf 2. Preis Oliver Saure 3.Preis Kai Hammelsbeck, Patrick Maruschyk

2.Preis Ina Kolberg, Stephanie Müller, Manuela Müller

Aussegnungskapelle in Hagen-Hohenlimburg Studentenwettbewerb 2011 1. Preis Nils Deneser

4.Preis Anna Büscher

2.Preis Patrick Lange

Deutschlandweit ausgeschriebener Studentenwettbewerb für eine Standgestalung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes auf der Messe „Ausbau und Fassade“ in Köln 2013 1. Preis Hochschule Bochum

3.Preis Niklas Menn

Team Paul Stibal, Sarah Kowalski, Sandra Schleif, Jan Stevens, Lech Sawicki, Severin Niedzielski BDA Masters 2011 Auszeichnung Nurcan Akca Lehrpeisträger 2012 Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Jörg Probst

Anerkennung Martina Moga Thermalbad in Schlangenbad Studentenwettbewerb 2012 1.Preis Carina Loubar Anerkennung Monika Bukowski Deutschland Stipendium 2012 Stipendiaten Belinda Ercan Sarah Kowalski 1 8 3

Anerkennung Kim Loan Vo Huu, Tillmann Wieczorek, Nils Weissenberg

AUSZEICHNUNGEN

Wohnen am Neumarkt Bielefeld BDB l LBS Studentenwettbewerb l WS 10/11 2. Preis Yves Birger Baumhold, Matthias Krakowka, Jennifer Schlotterbeck



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