Portfolio Mattia Bolondi updated (still not complete, but expanded)

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Mattia Bolondi Technische Universität Wien - Architektur Portfolio


Motivationsschreiben fĂźr die Teilnahme an dem Poolbar-Generator 2020


Mattia Bolondi - Lebenslauf




Studio Raumgestaltung WS 2012 “Go buy U6” Prof.: Françoise-Hélène Jourda Betreuer: Thomas Gamsjäger


Aufgabe




Konstruktion Tr채gende Elemente St체tzen Unterz체ge Decken Installationswand

Nicht-tr채gende Elemente Wandaufbauten Parapeten


Nicht-trägende Elemente Regalen, die auch als gestalterische Elemente dienen

Gesamtaufbau


Aufgabe: ein Objekt durch Mesh mappen, analysieren und mit Mesh wiederherstellen. Danach, daraus ein Kunststück bezogen auf einem selbstgewählten Thema entwickeln.

Dreidimensionales Gestalten / Thema: Mesh Titel: “Innenraum-Zwischenraum” Dieses Projekt wurde in den Endausstellung der “Best of” ausgestellt WS 2012 Betreuer: Fridolin Welte



Wasser-dach-rutsche Studio Gebäudelehrr SS 2013 “Kinderschwimmbad” Betreuerin: Andrea Kocevar






Abstieg ins Dunkel Bachelorentwerfen “Gedenkstätte 1914” BetreuerInnen: Mladen Jadric und Ines Nizic


1914: ABSTIEG INS DUNKEL

LAGEPLAN

Der Jahr 1914 unterscheidet sich von alle andere Jahren der „Belle Èpoque“ weil es nämlich das letze gewesen ist. Es ist wirklich „weiss-schwarz“, mit eine sehr dünne aber wichtige Übergangsphase. So ist der Jahr 1914 eine „Abstieg ins Dunkel“. Der Besucher der Gedenkstätte geht progressiv in Räume die immer weniger Licht haben und so diese Abstieg symbolisren. Ästetisch, das gesamte Projekt entwickelt sich durch vertikalen Schichten, mit ein fast obsessives Rhytmus. Nur die Kapelle, hat horizontale Schichten (die also „steigen“ und zur vertikale Dimension führen), und symbolisiert das notwendige Wechsel der Perspektive, wenn man will nicht dass etwas wie die 1. Weltkrieg sich wiederholt

Städtebauliches Konzept: eine Platz zu schaffen, durch das „schliessen“ von diese Kreuzung-Platz (ohne Gedenkstätte: ein „zufälliger“ Ort, ohne Identität; Blick Bahnhof-Gedenkstätte

PROJEKTENTWICKLUNG 1

Analyse

Gebiet

Vielfaltiges Gebiet Landmark: Hauptbahnhof

Epoche

Vielfaltigkeit an Stylen und Kunst-und-phylosophische Strömungen, die auch sehr „gegenseitig“ sind

2

Erste Versuche

3

Zwischenpräsentation

4

Kritiken

5

Erweiterte Analyse und Konzept

1) Anbindung zur Thema „1914“ muss schärfer werden 2) So wie es ist, es wirkt zweidimensional 3) Gut die Formensprache 4) Gut das Städtebauliche Konzept

M 1/1000

MATERIALKONZEPT: poliertes Beton

1) Die schon ausgewählte Themen sind eigentlich nicht genug, sie repräsentieren nicht eine scharfe Anbindung zur Thema „1914“. Was anders kann man finden? > Sich neue Frage zu stellen >> Was macht der Jahr 1914 anders als alle andere Jahren von dieser „Schöne Epoche“? >>> Nämlich dass es das letzte ist. Grundsätzlich, kulturell, die erste hälfte des Jahres ist nicht sehr unterschiedlich von den Jahren davor. Was macht die Unterschied, ist was dann passiert ist: es ist wirchlich ein „weiss-schwarzes“ Jahr, mit eine kurze Übergangsphase. Also es ist eine progressive Abstieg in der Katastrophe >>>> >>>>Konzept: Abstieg ins Dunkel. Man darstellt diese Abstieg in der Katastrophe durch Räumen die progressiv immer weniger Licht bekommen. Der Besucher geht durch Räume die progressiv immer weniger belichtet sind, und progressiv immer „geschlossener“ sind, die, also immer wenigere Blicken nach Außen bieten, und spurt so den Angst der Dunkel. Das ist der Abstieg ins Dunkel. Aber es gibt noch einen anderen Niveau der Verständnis von diese Bauwerk. Das „Weiss-schwarz“, die plötlich unterbrochene Schöne Epoche wird auch dargestellt, nämlich durch die Ästhetik: das Gebäude auf einer Seite ist geordnetes und „fertig“, aber auf der andere besitzt mehr eine Ästhetik der Ruine und des Unfertiges. Auf einer Seite die Faßade, die durch enge Proportionsgesetze reguliert ist, ist so, und es könnte man nichts darin hinfügen, auf der andere Seite es ist eine Agglutination von Formen, die aber nicht „zu einem Punkt“ kommen. Die Hauptfaßade ist symetrisch, aber der Rest nicht. 2) Um dieses Effekt von Zweidimensionalität zu vermeiden, die Räumen müssen nicht nur an der Hauptfaßade angeordnet werden, sondern „auf 3 Dimensionen“: in der Höhe, in der Länge, in der Breite. Die Räumen werden sich also entwickeln wie im Kreis rund herum eine zentrale Lichthof, wo dann, entsteht die Gedenkkapelle; und der Besucher wird so immer rund herum dieser zentraler Lichthof gehen (und „absteigen“), und also rund herum den Licht, die aber immer weniger wird, bis zum letzten Phase der Besuchung: die Gedenkkapelle, die so also ein stark symbolisches Bedeutung aufnimmt.

ERSCHLIESSUNG UND BEWEGUNG: Phasen der Besuchung und Themen von den Ausstellungsräumen

EG Eingang, Kassa mit Infopoint und Kapelle. Man nimmt einen Aufzug und Man Erreicht den letzten Geschoss. Oder geht man zur Vortragsraum (links)

3. OG Gut belichtetes Raum, alles über die „Belle Èpoque“, Thema: wie war das jahr 1914 bevor die Krieg. Es gibt sogar Terassen

2. OG weniger Licht: der Tat, der Attentat in Sarajevo und seine Hintergrunde

1. OG „Zeit der Diplomatie“, die Juli-Krise, durch welche Mechanismen ist man zur Krieg gekommen (es gibt auch eine kleine Videoraum); die Theorie der Krieg...

EG nochmal ...und ihre Pratik! Alles über den Krieg (es gibt Platz um Kanonen auszustellen). Angstraum mit fast ohne Licht. Am Ende kommt man in der Gedenkkapelle im Hof.

VORBILDE

die Gefängnisse von Piranesi: Angstraum

die Basilika von Massentius: Ästhetik der Ruine

Friedhof Brion (Carlo Scarpa) : Nutzung der Beton

die „Rotonda“ (Andrea Palladio): klassizistische Formensprache

De Chirico: Agglutinieren von Formen T.U. Wien - Architektur / Bachelorentwerfen „Gedenkstätte 1914“ / SS 2014 / Betreuer: Ines Nizic + Mladen Jadric / Student: Mattia Bolondi (1128461) / Endabgabe / Layout, Teil 1


Renderings: Außen und Innen

Modellphotos

Schnittperspektiven: Längschnitten auf der Mittelachse durchlaufend

Massstab 1/100 0m1

10 m

5

Ansichten Nord

Ost

Süd

West

Masstab 1/200

0m1

5

10 m

T.U. Wien - Architektur / Bachelorentwerfen „Gedenkstätte 1914“ / SS 2014 / Betreuer: Ines Nizic + Mladen Jadric / Student: Mattia Bolondi (1128461) / Endabgabe / Layout, Teil 2


GRUNDRISSE

10

7

6

7

10

5

12

4 9

8

3

11 11

2 1

EG

N

1. OG

N

Massstab 1/100 0m1

5

10 m

14

15

18

13

17

16

18

19

2. OG

N

3. OG

N

SCHNITTE

c

c

b

a

a

Querschnitt

Längsschnitt Massstab 1/100 0m1

5

10 m

Legende (die Zahlen beziehen sich NICHT an der Ordnung der Besuchung): EG: 1) Eingang; 2) Vortragsraum; 3) Foyer mit Infopoint; 4) Anfang Aufzug; 5) Lichthof; 6) Gedenkkapelle; 7) Ausstellungsraum; 1. OG: 8) Ankunft Aufzug; 9) Passerelle; 10) Ausstellungsraum; 11) Sichtterrassen; 12) kleine Videosaal; 2. OG: 13) Ankunft Aufzug; 14) Passerelle; 15) Ausstellungsraum; 3. OG: 16) Ankunft Aufzug; 17) Passerelle; 18) Ausstellungsraum; 19) Sichtterrasse; Schnitte: a) Stiege vom EG bis 1.OG; b) Stiege vom 1. OG bis 2. OG; c) Stiege vom 2. OG bis 3. OG T.U. Wien - Architektur / Bachelorentwerfen „Gedenkstätte 1914“ / SS 2014 / Betreuer: Ines Nizic + Mladen Jadric / Student: Mattia Bolondi (1128461) / Endabgabe / Layout, Teil 3





some iterations with the parameters


Possible parameter: amplitude of the sinus curve


Possible parameter: number of the periods of the sinus curve


Possible parameter: dimensions of the period of the sinus curve


final result dimensions









Gruppen-Entwerfen Gitterschale Aufgabe: Entwurf und Bau einer Gitterschale mit einem parametrischen Ansatz (Rhino, GH, und verschiedenen Statik-Plugins) SS 2019 1. Teil: in 2-er Grupper 2. Teil: alle Mitglieder gemeinsam Betreuer: Lukas Zeilbauer




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