Portfolio_Xu Yang

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10.2020 Xu Yang M.Sc.Arch.


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Kontakt | Contact Xu YANG xu.yang.m.arch@gmail.com +49 (0) 1525 5619457 Braunschweig | Deutschland


Vier ausgewählte Arbeiten von | Four selected works by

X U YAN G TU Braunschweig Departement Architektur | TU Brauschweig Department Architecture


Inhaltsverzeichnis

Masterthesis S.3

Masterentwurf S.25

Masterentwurf S.37

Kompaktentwurf S.47

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Station Eins | Kassel Sommersemester 2020

Romantisch Radikal | Glendalough Wintersemester 2019/2020

Haus der Musik | LĂźbeck Somersemester 2019

Digitale Baufabrikation | Braunschweig Wintersemester 2019/2020


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Masterthesis STATION EINS Ein Wissens-Hub in Kassel

Institut für Entwerfen und Raumkomposition Prof. Volker Staab Prof. Dan Schürch M.Sc. Arch. Mathäus Nierzwicki



Masterentwurf STATION EINS

Lageplan

Der Entwurf entsteht in der Stadt Kassel direkt am städtisch zentral gelegenen Friedrichsplatz, der ein wichtiger Austragungsort der Kunstausstellung Documenta ist. Vor diesem Platz befindet sich die Obere Königsstraße, welche die Hauptpromenade der Stadt ist. Damit ist das Gebäude öffentlich hoch wirksam. Daher sollte der Neubau eine Erweiterung der Documenta darstellen und genügend Offenheit aufweisen, außerdem können sich Synergien mit den umgebenden Gebäuden und der großzügigen Grünfläche ergeben. Der Friedrichsplatz ist die einzige offene Fläche in der Stadt neben der Königsstraße. Die Achse des Platzes führt zur Karlsaue,dem Fluss Fulda, und weiter bis in die ferne Landschaft und wirkt daher wie ein Fenster in Kassel. Menschen versammeln sich oft auf dem kleinen Platz demgegenüber. Auf dem Friedrichsplatz befindet sich ein kleiner Fußgängerweg, der über das Grundstück führt und den kleinen Platz erreichen kann. Es gibt ein Café auf dem Grundstück, das Menschen von der Straße bedient und sehr beliebt ist.

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Sprengisometrie

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Masterentwurf STATION EINS

Städtebauliches Konzept

Durch Biegen des Daches entsteht ein Weg, der die Achse des Friedrichsplatzes mit dem kleinen Platz auf der Seite gegenüber verbindet, dadurch können Personen die Landschaft von der Stadtseite aus erreichen. Das Dach ist mit dem Boden verbunden und kann als Erweiterung des Platzes verwendet werden. Der Fußgängerweg bleibt erhalten, und Menschen können durch die Dachöffnung vom Hof im Erdgeschoss zur gegenüberliegenden Seite gehen. Der obere Raum wird von zwei Kernen getragen. Der obere Raum ist von einem Korridor umgeben und in der Mitte befindet sich eine Durchgangshalle, von der aus man einen guten Blick auf die Landschaft im Süden und die Stadt im Norden hat. Zwischen dem oberen Kubus und dem gekrümmten Dach befindet sich der Stadtplatz. Dies bewahrt die Öffnung der Königsstraße, durch die die Menschen den Friedrichsplatz und die ferne Landschaft wahrnehmen können.

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Blick unter das gekrümmte Dach

Um den Raum im Erdgeschoss besser nutzen zu können, wird auch das Erdgeschoss gebogen, zudem wird somit ein Teil als unterirdischer Raum geschaffen. Aufgrund der Krümmung des Daches ist der Raum in der Sichtlinie getrennt, aber immer noch durchgehend, was den Raum zwischen den beiden gekrümmten Oberflächen interessant macht.

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Masterentwurf STATION EINS

Gundriss Ebene 0

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1.2M

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Masterentwurf STATION EINS

Gundriss Ebene 2

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Masterentwurf STATION EINS

Längsschnitt & Ansicht Nord

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Masterentwurf STATION EINS

Perspektiver Schnitt

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Einerseits kann das Gebäude samt seinen Funktionen als ein alltägliches Funktionselement verstanden werden. Andererseits kann es aber auch als ein temporär und nachfrageabhängig genutzter Austragungsort und Begleiter für Ausstellungen sein. Die Funktion des Erdgeschosses ist festgelegt. Es gibt ein Café und eine Bibliothek. Das gekrümmte Dach kann während der Documenta für Ausstellungen im Freien benutzt werden, und jederzeit können darauf öffentliche Aktivitäten stattfinden. Der Raum in der oberen Ebene ist ebenfalls flexibel. Die interne Trennwand ist variabel und kann für Ausstellungen während der Documenta verwendet oder Räume abtrennen, die in Werkstätten zur Miete umgewandelt werden. Das Erdgeschoss und das obere Geschoss sind durch eine offene Rolltreppe verbunden. Die Menschen können das obere Geschoss jederzeit vom Hof aus für Besichtigungen, Ausstellungen oder Produktionen erreichen.

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Masterentwurf STATION EINS

Struktur

Das Haupttragsystem besteht aus zwei Stahlfachwerkträgern und den beiden Stahlbetonkernen, die zusammen eine Rahmenkonstruktion bilden. Die Kopplung der Stahlfachwerkträger mit den Stahlbetonkernen erfolgt über je vier Auflagerpunkte. Um diese an die Fachwerkträger anzuschließen, wurde eine stahlbaumäßige Verbindung gewählt. Wie bei einem typischen Stahlknaggeauflager werden die Fertigteile durch Einbauteile im Beton mit dem Stahlträger verbunden. Die darüberliegenden Verbunddecken und die Stahlfachwerkträger um das obere Volum leiten die Horizontallasten in die Kerne und weiter bis in die Bohrpfähle. Gleichzeitig tragen sie zur Stabilisierung des Gebäudes bei und reduzieren Verformungen.

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Fassadenschnitt

Dachaufbau (900mm)

Wandaufbau (550mm)

Bodenaufbau (265mm)

Abdichtung PVC hellgrau Dämmung Mineralwolle 140 mm Stahlbeton 60 mm Trapezblech 80 mm Stahlprofil 400 mm Unterkonstruktion 185 mm Gipskarton 12 mm Akustikdämmung 21 mm Beschichtung schallabsorbierend 8 mm

Wärmeschutzverglasung 42,5 mm Pfosten Aluminiumstrangpressprofil 110 mm Stahlprofil 400 mm

Teppichboden 4 mm Estrich, fugenlos bewehrt 60 mm Dämmung Mineralwolle 75 mm Dampfsperre Stahlbeton, fugenlos gekrümmt 130 mm Abdichtung

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Masterentwurf STATION EINS

Blick von der Kรถnigsstraร e

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Masterentwurf STATION EINS

Blick auf den Hof

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Blick auf das Dach

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Masterentwurf STATION EINS

Umgebungsmodell

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Gebäudemodell

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Masterentwurf ROMANTISCH RADIKAL Das Gedächtnis in Glendalough Mines, Irland Institut für Entwerfen und Raumkomposition Prof. Volker Staab M.Sc. Arch. Jonas Kneisel & M.Sc. Arch. Steffen Rebehn



Masterentwurf ROMANTISCH RADIKAL

Idee & Konzept

Das Gemälde Das Entwurfskonzept stammt von einem Gemälde namens The Exile, das Patrick Hennessey 1943 während einer Schlacht im Zweiten Weltkrieg schuf. Das Bild besteht hauptsächlich aus zwei Gruppen von Elementen und einem Hintergrund. Die beiden Elemente Mensch und Berg haben unterschiedliche Proportionen. Durch den Kontrast der verschiedenen Proportionen dieser beiden Elemente wirkt das Bild dramatisch. Die Form des Riesen im Vordergrund verdeckt den größten Teil des Bildes. Wird dieses Element entfernt, können wir eine realistische Landschaft erhalten, sodass sich die Folgerung ergibt, dass die Spannung und das Drama des Bildes hauptsächlich vom Riesen im Vordergrund und der Zentralperspektive des Hintergrundes herrühren. Perspektivische Szenengestaltung: Das Element des Riesen hilft, das Selbstbewusstsein des Betrachters zu wecken, während die Kombination zwischen Riesen und Hintergrund zu den innersten Gedanken des Betrachters über die Beziehung zwischen Selbstbewusstsein und der äußeren Umgebung führt. Es gibt viele Kombinationen von Gegensätzen im Bild. Der Vordergrund ist bedrückend und desolat, wie das Ende der Welt. Die gesamte Atmosphäre, Angst, Einsamkeit, Verwirrung und ähnliche negative Emotion, sind von den dunklen Wolken, dem halbnackten Riese und dem trostlosen Strand bestimmt. Der Hintergrund umfasst einen hellen Himmel, einen Reisenden und eine geschwungene Düne, durch die eine helle, spirituelle Atmosphäre wahrgenommen werden kann. Obwohl die Figur in der Ferne immer noch auf die Ruinen blickt, kann sich die Stimmung des Betrachters durch das strahlend helle Licht im Hintergrund entspannen. Die Verwirrung über die Richtung des Lebens hat sich wieder gefestigt und man blickt hoffnungsvoll in die Zukunft.

Das Konzept Inspiriert von diesem Gemälde besteht der Entwurf aus einer Gruppe von vier Gebäuden. Diese vier Gebäude sind alle quaderförmig, haben aber unterschiedliche Proportionen. In jedem Quader werden durch den Raum unterschiedliche Emotionen geweckt. Die architektonische Form verwendet ein Tragwerk, um die Quader zu stützen. Einerseits werden die vier verschiedenen Quader durch das Tragwerk vereint, andererseits stellen die Tragwerk einen Übergang zwischen Landschaft und Architektur dar. Der Raum unter dem Tragwerk lässt wilde Tiere frei hindurchlaufen.

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Lageplan 1 Restaurant 2 Hotel

3 Gedächtnis I 4 Gedächtnis II

3

2 4

Der Entwurf entsteht in der Glendalouph Mine. Das Bergwerk wurde nach dem Zweiten Weltkrieg allmählich aufgegeben. Die wunderschöne F l u s s l a n d s c h a f t h i e r z i e h t To u r i s t e n a u s d e r ganzen Welt an. Leider gibt es aber derzeit keine grundlegenden Einrichtungen, um Touristen mit Essen und Unterkunft in der malerischen Gegend zu versorgen. Daher hoffe ich, vier Gebäude zu schaffen, die nicht nur der Szene des ehemaligen Bergwerkes gedenken und diese reflektieren, sondern auch mit der heutigen Landschaft interagieren.

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Die Touristen kommen aus der Stadt und parken am See als Startpunkt für ihre Wanderungen. Zuerst folgen sie dem Berg bis zu dessen höchsten Punkt. Es gibt eine Aussichtsplattform, auf der man die Aussicht auf den gesamten Ort genießen kann. Dann geht man weiter ins Tal. Früher wurde hier ein Damm gebaut, um die Maschinen anzutreiben. Danach erreichen die Besucher die dortigen Ruinen und kehren entlang des Sees in die Stadt zurück. Die vier Gebäude sind ein Restaurant, ein Hotel und zwei Gedenkhallen. Sie befinden sich am Anfang des Wegs, dem höchsten Punkt des Tals, dem Standort des ehemaligen Damms und den Ruinen.

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Masterentwurf ROMANTISCH RADIKAL

Gedächtnis I

Das dritte Gebäude simuliert die räumliche Atmosphäre eines Staudamms, um Erinnerungen an den früheren Staudamm zu wecken. Wie der ursprüngliche Damm ist das Gebäude symmetrisch und enthält viele Rohren und Maschinen im Inneren des Massivs. Menschen kommen vom Wanderweg und erreichen die Ausstellungshalle durch den vertikalen Raum. Die Räume für die Röhren sind unter der Ausstellungshalle reserviert, die Exponate können durch diese Räume direkt zur Plattform transportiert werden. Der tiefste Punkt in der Mitte simuliert den Dammturbinenraum. Wasser kam aus großer Höhe und drückte auf die Turbinen, sodass Fenster unterschiedlicher Höhe auf beiden Seiten des Gebäudes geöffnet wurden. Die Touristen fahren dann am Rest der Ausstellungshalle vorbei auf die andere Seite des Berges und kehren zum Wanderweg zurück.

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Blick unter die Struktur

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Masterentwurf ROMANTISCH RADIKAL

Der zweite Raum von Gedächtnis I

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Der dritte Raum von Gedächtnis I

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Masterentwurf ROMANTISCH RADIKAL

Gedächtnis II

Das vierte Gebäude befindet sich auf den Ruinen. Der Standort war früher der Erzwaschstandort des Bergwerks. Das aus dem Bergwerk gewonnene Erz wurde an dieser Stelle von Maschinen sortiert, gewaschen und anschließend abtransportiert. Dieses Gebäude besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil simuliert den Prozess der Aufbereitung durch mechanische Geräte. Erze unterschiedlicher Größe wurden durch unterschiedlich große Öffnungen in der Maschine getrennt. Die entsprechende Architektursprache sind Oberlichter mit unterschiedlichen Größen. Am Ende des Gebäudes befindet sich eine Kuppel, die direkt über den Ruinen steht und eine Öffnung zu den Ruinen hat.

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Kuppelraum

Diese Perspektive zeigt den Kuppelraum am Ende des Gebäudes. Durch die Öffnung im Boden können Besucher die Ruinen direkt betrachten. Die Menschen können auch auf den Stufen sitzen und sich durch die Ruinen an den Wohlstand des ehemaligen Berwerkes erinnern. Das Gebäude ist von einem Korridor umgeben und mit dem Kuppelraum verbunden. Vom Korridor aus sehen die Besucher die alte Minengrube und den See sowie drei weitere Gebäude.

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Masterentwurf ROMANTISCH RADIKAL

Blick auf das Hotel

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Masterentwurf HAUS DER MUSIK Eine Musikschule in Lübeck Institut für Entwerfen und Baugestaltung Prof. Rolf Schuster Dipl.-Ing. Frank Lindner



Masterentwurf HAUSE DER MUSIK

Lageplan

Der Entwurf entsteht in der Stadt Lübeck gegenüber dem Lübecker Dom. Dieser ist eine große Kirche aus Backstein und gehört zum Weltkulturerbe. Vor dem Dom befindet sich eine Wiese, auf der sich oft Menschen versammeln. Daher sollte die Form des neuen Gebäudes an den Dom anpassen werden und genügend Offenheit aufweisen. Der Entwurfsprozess beginnt mit zwei sich kreuzenden Brettern. Das horizontale Brett dient als Bühne, während das geneigte Brett mit dem Boden verbunden ist und als Tribüne dient. Unterhalb der horizontalen Ebene befindet sich der öffentliche Raum mit einer Ausstellungshalle und einem Café. Zwischen der horizontalen Platte und der geneigten Platte befinden sich Musikunterrichtsräume und ein Saal. Das neue Gebäude ist praktisch für Musikschüler, um ihre Aufführungen abzuhalten. Wenn ein Konzert stattfindet, dient der alte Dom als Hintergrund für die Aufführung, außerdem können die Musikinstrumente vom Klassenzimmer direkt auf die Bühne transportiert werden und vorbeikommende Fußgänger können jederzeit auf das Dach steigen, um der Aufführung zuzusehen.

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Sprengisometrie

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Masterentwurf HAUSE DER MUSIK

Gundriss Ebene 0

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Gundriss Ebene 1

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Masterentwurf HAUSE DER MUSIK

Perspektiver Schnitt

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Die Unterrichtsräume sind in der Form einer Terrasse gestaltet. Je nach Größe sind die Klassenzimmer auf verschiedenen Etagen angeordnet. Vor der Terrasse befindet sich ein Saal, in der sich die Schüler ausruhen und sich austauschen können. Vor dem Saal befindet sich die Tribüne für Aufführungen. Bei Aufführungen können die Musikschüler ihre Musikinstrumente direkt auf die Bühne transportieren.

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Masterentwurf HAUSE DER MUSIK

Umgebungsmodell

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Gebäudemodell

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Kompaktentwurf DIGITALE BAUFABRIKATION Robotische Fabrikation aus Glasfaser Institut für Tragwerksentwurf Prof. Harald Kloft Prof. Norman Hack M.Sc. Arch Leon Brohmann & M.Sc. Stefan Gantner



Kompaktentwurf DIGITALE BAUFABRIKATION

Reihenfolge der Roboterbewegung

A

6

6

6

1

1

1

11

11

6

1

B

6

1

6

1

A1 - B1 -

A6 - B7 -

A1 - B10 -

A2 - B2 -

A5 - B8 -

A2 - B9 -

A3 - B3 -

A4 - B9 -

A3 - B8 -

A4 - B4 -

A3 - B10 -

A4 - B7 -

A5 - B5 -

A2 - B11 -

A5 - B6 -

A6 - B6 -

49

11

A6 - B5 -


6

6

6

1

1

1

11

11

6

1

11

6

1

6

1

A5 - B4 -

A1 - B2 -

A3 - B6 -

A4 - B3 -

A2 - B3 -

A2 - B7 -

A3 - B2 -

A3 - B4 -

A1 - B8

A2 - B1 -

A4 - B5 -

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Kompaktentwurf DIGITALE BAUFABRIKATION

Modul 1

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Modul 2

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Kompaktentwurf DIGITALE BAUFABRIKATION

Endprodukt

Ziele dieses Kompaktentwurfs sind die automatisierte Fertigung von netzartigen Faserverbundstrukturen unter dem minimalen Einsatz von Stützkonstruktionen und die Erkundung der methodenspezifischen Formensprache. Während die Modelle für sich stehen, soll das Verfahren zukünftig die textile Bewehrung ermöglichen. Während der Produktion wird der Roboter benutzt. Grasshopper funktioniert als Medium zur Steuerung der Bewegung vom Roboter. Das Endprodukt besteht aus zwei unterschiedlichen Modulen. Beide haben eine zentrale Symmetrie und ähnliche geometrische Formen für eine einfache und schnelle Produktion. Jedes Modul besteht aus sechs Schichten Glasfaser, und jede Schicht kreuzt sich, um die Festigkeit jedes Moduls sicherzustellen. Der Entwurf zeichnet sich durch den Kontrast aus kompakten Modulen und der offenen, flächigen Assemblierung aus. Durch die zweiachsig symmetrische Anordnung von hyperbolischen Flächen entstehen geschlossene Volumen, welche genügend Steifigkeit für punktuelle Modulfügungen aufweisen.

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Portfolio 10.2020

TschĂźss

Danke!

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