Freie Energie - Grundlagen

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Freie Energie = Freiheit Update: 12.01.2003

Unsere Energiequelle ist unsere Spiral- Galaxis Die meisten Galaxien haben zwei Arme die sich um das Zentrum drehen. Masse, kleinere Galaxien und Planeten die sich am weitesten außen befinden, werden durch die Gravitation schnell zum Zentrum zurückgesaugt und dort zu Raumäther abgespult. Dieser Raumäther wird wieder vom Zentrum abgestrahlt. Aus Raumäther bilden sich wieder neue Plasmaspiralen, die sich zu Planeten verdichten.

Liebe Menschen Da ich mich und alle Wesen lieben gelernt habe, versuche ich den besten und optimalsten Weg mit der Führung des Geistes zu gehen. Das bedeutet Liebe, Weitsicht, Erkenntnis, es anderen Menschen mitzuteilen, kommunizieren und gemeinsam etwas verändern. Unser Leben vereinfachen. Es ist ein sehr harter Kampf und viel viel Arbeit auf diesem Gebiet Fortschritte zu machen.

Fast niemand macht so richtig mit. Ich versuche alles übersichtlich, umfangreich, kompakt und leicht verständlich zu publizieren. Diese Seiten werden laufend auch mit Eurer Mithilfe überarbeitet und erweitert. Ich freue mich wenn wir dieses Gebiet gemeinsam erforschen. Wer mir Verbesserungsvorschläge oder neue Daten, Bilder und Links mitteilen möchte, oder mit mir an Geräten arbeiten möchte, die Strom produzieren oder einen Verbrennungsmotor antreiben sollen : Wolfgang Czapp, Hamburgerstr. 7, 71522 Backnang, Tel: 07191/85594, Fax:07191/902933 E-Mail Adresse: liebe-frei@freie-energie.net oder knispels@t-online.de


Es ist bis jetzt noch niemand gelungen einen Plasmareaktor der Energie erzeugt zu vermarkten. Hier einige Beispiele: Vrillgesellschaft, Thulegesellschaft, Tesla, Moray, Coler, Kromrey, Johnson (Magnetmotor), Tilley, Troy Reed, Stanley Meyer (ermordet), Daniel Dingle, JOE (Australien), Carl Zella, Klaus Baumann (Testatika), Tomson, RQM, W. Schwarzwälder,

Erfinderliste für freie Energiegeräte: siehe Anhang Fast alle Erfinder und Entdecker solcher Geräte und Eigenschaften werden plötzlich zur Geheimhaltung verdammt ! Sie behaupten, das sie etwas verlieren, wenn sie so eine geniale Sache anderen Menschen zugänglich machen. Leider verhalten wir uns immer noch wie Tiere, die Angst haben das uns Andere etwas wegnehmen.

Hier einige Namen betroffener Geheimhalter: Wasserautos:Stanley Meyer, Daniel Dingle, Joe (Joezelle), W. Schwarzwälder, Stromgeneratoren:Moray, Coler, Klaus Baumann (Testatika), Johnson (Magnetmotor),

Lasst Euch nicht von Geisteswesen (Dämonen) beeinflussen und ablenken, die von der Öl- Energie- Macht beauftragt wurden !!! Sie beeinflussen Euch, so das Ihr es nicht merkt. Alle Energieformen die das Öl ersetzten, werden auf diese Art niedergedrückt. Ihr werdet geblendet, dass Ihr es nicht erkennen könnt.


Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gravitation Zyklon-Wirbel-Prinzip Pyramiden-Zwirl Magnetflussbeschleuniger Stromgeneratoren Kornkreise-Plasmareaktoren Levitationsmaschinen Phaser Wasserautos Wasserautos-Joezellen Wasserspaltung

Energetisierungsger채te Energetisierungsoszillatoren Kristalle

Energetisierung darstellen & messen Projekte Universum & Aldebaran Genesis Bioroboter Links


Grundlagen Zuerst war das Nichts. Dann begannen winzigste Strömungen die sich statisch aufluden, und kleine Wirbel verursachten. Dieser Beginn wird auch mit Ur bezeichnet. Die kleinsten Teilchen werden als Ur-Teilchen oder Geistebene 1 bezeichnet. Sie sind imaginär das heißt, es gibt keine Kraft die sie wieder abspulen kann. Wenn einer seiner Ladungen verändert werden, werden die anderen auch etwas beeinflusst, weil ca. 22% aller Teilchen Anteile von Geistwesen (gestorbene intelligente Wesen) sind.

Das Teilchen Ein freies ungeladenes Teilchen ist eine flache Spirale. Äußere Erscheinung, es ist nur die Magnetische Hülle sichtbar.

Die Teilchenspirale die aus immer kleineren Teilchen besteht.


Eine Spiralgalaxis sind die größten Teilchen, aber identisch mit Macroteilchen.

Teilchenfäden bewegen sich als Spirale vom Zentrum nach außen. Die Spirale wird vom Zentrum langsam aufgespult. Im Zentrum wird alles zu Raumätherteilchen abgespult und abgestrahlt.


Chinesische Meister bezeichnen es als Yin und Yan. Gleichzusetzen mit - und +. Das Bild unten zeigt das Zentrum eines Teilchens mit zwei sich symmetrisch gegenüberstehende Spiralen (Galaxis). Die gelben Augen sind wiederum Wirbel in denen sich wiederum kleinere Wirbel befinden. Es stellt ebenfalls den Querschnitt einer Teilchenspirale dar. Das Bild ist vielleicht etwas falsch wiedergegeben.

Beschleunigte Teilchen haften zu Fäden zusammen. Teilchen, die von außen geschoben und beschleunigt werden, bilden einen Zyklon, haften magnetisch hintereinander, und bilden Teilchenfäden.

Teilchen spulen sich auf oder werden abgespult. Durch eine Teilchenströmung oder Bewegung wird im rechten Winkel ein Drehfeld generiert (rechte Handregel), die den Teilchenfaden als Spirale aufwickelt. Vorgegeben von der Länge der elektromagnetischen Welle (tImpuls) wird bestimmt, wie lang und wie oft der Teilchenfaden aufgewickelt wird. Durch aufspulen von Teilchenfäden entsteht ein größeres Teilchen. Bild rechts: Mit dem Hubbleteleskop wurde beobachtet, wie ein Weißer Zwerg einen kleineren, der etwas weniger Masse und Drehleistung hatte abgespult, und bei sich aufgespult hat.


Ein geladenes Teilchen ist ein Zyklon. Bild links: tatsächlicher Teilchenfluss in einem Teilchen. Die Darstellung zeigt den höchst beschleunigten Zustand eines Teilchens, der Zyklon ist gedehnt. Erreichbar z.B. durch starke

Beschleunigung eines Atoms. In einem Neutralen Umfeld, ohne Druck ist es flach. Ein Teilchen lässt sich in beide Richtungen laden (Dopen). Der Verlauf ist nur einfach dargestellt das er erkennbar ist. Ein Teilchen besteht minimal aus zwei sich gegenüberstehenden Spiralen. Das Innere des Zyklons bildet einen Kondensator zwischen dem eine Ladungsdifferenz liegt. Das Zentrum des Kondensators ist als schwarzes Ei gezeichnet. Von diesem Bereich bis zur unten werden Teilchen abgespult (zerlegt). Oberhalb des Zentrums besteht nur noch der feinste Raumäther. Die Ladungsdifferenz wird durch Raumätherspiralen überbrückt. Bild rechts: Viktor Schauberger hat das geladene (gedopte) Teilchen als Wasserheimkraftwerk nachgebildet.

Ist der Atomkern nach dem Borschen Atommodell nur eine Rechengröße? Der Atomkern ist das Zentrum des Elektronen-Zyklons. Ein Atom wird wie jedes Teilchen von seinem eigenen Magnetfeld umströmt und verkapselt. Ein Atom wurde in der Form einer Ellipse die sich verzerren lässt gesehen. Sichtbar ist aber nur das umströmende Magnetfeld. Atomforschung: http://www.mpq.mpg.de/%7Ehaensch/chain/move.html Qualitatives Torkado-Modell : http://www.torkado.de/torkado.htm Grundlagen: http://www.paf.li/erkenntnisse.htm Größere Zyklone aus Materie: Siehe: Zyklon-Wirbel-Prinzip


Die Größe der Teilchen wird in Namen und Frequenzspektrum angegeben. Das Protron ist ein angereichtes Neuron. Durch die Anreicherung ist der Zyklon etwas größer und bekommt eine tiefere Resonanzfrequenz. Das gleiche gilt für das Triton welches angereichert das Helion 3 ergibt. Der Raumähter ist Helion 2.

Helion1 ist die niedrigste Größe selbst erhaltendes Geistes, imaginäres Kraftfeld.

Die 7 Geistesstufen sind imaginär, also durch ihre Größe kaum von fremden Teilchen gestört.

Elektronen Wenn sich Elektronen mit bis zu 299800 Km/S in einen elektrischen Leiter bewegen, nennt man dieses elektrischen Strom. Abhängig von Parametern wie Leiterquerschnitt und angelegter Stromstärke liegt ihre Geschwindigkeit im Bereich von ein paar Metern in der Sekunde! Lediglich der Impuls beim Einschalten des Stromes breitet sich mit knapper Lichtgeschwindigkeit aus. Wenn sich Elektronen mit 299800 Km/S in elektromagnetischen Elektronenwirbeln fortpflanzen, nennt man es Funkwelle, Herzsche Welle, Skalarwelle, elektromagnetische Welle, Longitudinale Welle, Transversale Welle, Licht. Licht ist eine elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge von 380 – 780 nm (8 x 10 = ca.: 749500–374750 GHz.

-7

m/s)


Wellenl채nge


elektromagnetischen Wellen: http://www.seilnacht.tuttlingen.com/Lexikon/Start.htm Wenn sich Elektronen mit ab 299800 Km/S = ca.: 700000 GHz in Wellenform ausbreiten, nennt man es Longitudinale Welle. Wenn Elektronen-Wirbel hochfrequent hochtransformiert werden (Teslatransformator), wird ein Elektronen-Plasma mit einem Frequenzgemisch von ab ca.: 700000 GHz generiert Longitudinale Wellen. Ab Frequenzen von ab ca.: 700000 GHz können als energetische Felder oder Elektronen-Plasma bezeichnet werden. Elektronen-Plasma ist ein Frequenzgemisch (Rauschen) von Lichtfrequenzen bis zu den höchsten Frequenzen. Ein Elektronen-Plasma beginnt erst ab einer Konzentration von ca.100 durch eine Koronabildung sichtbar zu leuchten. Heinrich Hertz Entdecker der Elektromagnetischen Wellen: http://home.t-online.de/home/busys/hhertz1.htm Elektromagnetismus: http://www.astro.uni-bonn.de/~deboer/pdm/pdmelmagtxt.html THE FOUNDATIONS OF PHYSCHEMISTRY OF MICRO WORLD http://book.physchemistry.innoplaza.net/ GrößOrdnung Natur: http://www.didaktik.physik.unierlangen.de/grundl_d_tph/sm_groeo/sm_groeo_00.html


Das Elektro - Dynamische Gesetz

RECHTE-HAND-REGEL: Zeigt der Daumen der rechten Hand in die technische Stromrichtung, so geben die Finger Nordpol die Richtung der magnetischen Feldlinien an. Der magnetische Nordpol ist mit dem elektrischen Minuspol vergleichbar. Induktion erzeugt beim Elektronensprung eine Stromschwankung. Diese lässt sich als Barkhausensprünge z.B. mit einem Lautsprecher hören: http://www.hcrs.at/ICONS/_BARKHA.JPG Induktion Die bewegte magnetische Durchflutung der Elektronen eines Leiters spult an den Spitzen der vorhanden Elektronen neue Elektronen auf, die aus dem Leiter am Minuspol als Spirale heraus winden, und bei Belastung (Stromfluss) einen Druck auf bauen. Die Elektronen werden durch die Atome geschraubt. Der Pluspol ist der Gegendruck.

Reinduktion Wenn Elektronen durch einen elektrischen Leiter infolge eines Druckes (Stromflusses) geschoben und zusammengepresst werden, wird ihr umspannendes Feld durch Platzmangel gepresst. Der geschlossene Kreislauf fällt auseinander. Die Protronen-Spiralen spulen sich an den Enden begonnen ab, und fließen spiralförmig radial ab, und winden sich je nach Stromstärke im Leiter in vielen Schichten um den Leiter. Der Pluspol ist der Gegendruck.


Gesetzmäßigkeiten

Bei gleichnamigen Polen werden die Magnetfelder der beiden Stabmagnete verformt, wie man es mit 2 Luftballons, die man aneinanderpresst weiter veranschaulichen kann. Die Feldliniendichte ist dabei im Grenzbereich der beiden Magnetfelder verdichtet. Gegensinnig drehende Wirbelspiralen können sich nicht ineinander drehen, somit gleiten sie gegen die Gegenspirale drückend an einander vorbei.

Bei ungleichnamigen Polen vereinigen sich die Magnetfelder der beiden Stabmagnete, wobei es in der Nähe der Stabmagnete auch Bereiche gibt, in denen die Feldlinien beim "eigenen" Magneten bleiben siehe Bild oben bitte anklicken. In etwas größerer Entfernung wirken die beiden Stabmagnete wie ein einzelner großer Stabmagnet. Gleichsinnig drehende Wirbelspiralen können sich ineinander drehen, somit vereinigen sie sich.

Bild links: Ein Permanentmagnet mit 25mm Durchmesser unter dem Nemeskop. Oben Nordpol, unten Südpol. Zu sehen sind die magnetischen Spiralen gebildet aus magnetische Kraftlinien (Teilchenfäden). Diese werden durch herausragende Partikel (Oberflächenstruktur) des Permanentmagneten generiert. Die Spiralen sind dicht wie eine zusammen gedrückte Feder. Durch eine Spannungsdifferenz zwischen beiden Enden können die Spiralen bescheunigt also gedehnt werden.

Bild Rechts: Prinzip eines Permanetmagneten. Die Atome sind in gleicher Ausrichtung aneinandergereiht. Das Magnetfeld ist die Neutronen-Streuung.


Laden von Teilchen Wenn axial durch ein neutrales Teilchen kleinere Teilchen fließen, wird es geladen (gedopt), und generiert selbst versorgend aus Raumäther einen axialen und zentrifugal beschleunigten Teilchenfluss. Große Teilchen wie Protronen verlieren ihre Ladung, kleine Teilchen wie <Helion 3 behalten ihre Ladung.

Gravitation einer Masse Die Gravitationsströmung besteht aus ca. Helion 2. Wenn diese durch Atome fließt, ladet (dopt) sie die Deutronen und Tritronen. Diese sind im Verbund imaginär und verharren in ihrem Zustand. Ein geladenes Teilchen ist ein Zyklon, der eine Axiale Teilchenströmung aus Raumäther generiert. Das geladene Teilchen generiert aus ihrem Zyklon eine axiale Helion 1 und Helion 2 Strömung. Diese saugt das Teilchen im Atomverbund mit der Helion 2- Strömung. Die Masse ist also beschleunigt.

elektrischer Leiter im Magnetfeld

Wenn ein magnetischer Fluss parallel zu einem elektrischen Leiter (orange) fließt, werden seine Elektronen geladen (gedopt), und generiert selbstversorgend aus Raumäther einen zentrifugal beschleunigten magnetischen (Protronen) Fluss.


Es ergibt sich im Leiter auf Grund des Überschusses eine magnetische Protronen-Strömung. Diese Strömung weicht wegen Platzmangel aus, und strömt in die Richtung der beiden Enden. Infolge der Strömung wendelt sich der magnetische Fluss gemäß der (Rechte Handregel) als Spirale um den Leiter, und wird stark beschleunigt. Die höher beschleunigten strahlen gradlinig ab, die langsamen kehren um, und werden von der Mitte des Leiters wieder aufgenommen.

Manetspiralen über ca.70 cm/sec sind gefährlich. Diese werden gepulst generiert. Wenn der Leiter in Ost-West-Richtung liegt, tritt dieser Effekt nicht ein. Bild links: Magnetspirale. in der Vergrößerung werden die Magnetteilchen (Protronen) sichtbar.

Bild rechts: Diese Plasmaspirale saugt sich Nahrung. Daraus entwickelt sie eine hohe Drehzahl und ein starkes Magnetfeld. Parallel zu dem Magnetfeld wird das Plasma vom Zentrum nach außen beschleunigt, und ergibt die vertikalen Strahlkeulen. Magnetische Protronen-Spiralen auch als Plasma bezeichnet sind ein Fluid. Es wandert an glatten nicht scharfkantigen elektrisch leitenden Flächen entlang. An scharfen Kanten und Endungen sprüht das Plasma ab. Protronen-Plasma kann von externen Magnetfeldern abgelenkt werden, und von elektrostatischen Feldern geschoben werden.

Bild links: Abstrahlung von einer Antenne.

http://tesla.desy.de/ DESY, HERA, HASYLAB, Röntgenlaserprojekt XFEL, TESLA-Teilchenphysik: http://www.desy.de/prinfo/desyhome/html/presse/hginfos/tesla/was.html Grundlagen der Teilchenphysik: http://www.didaktik.physik.uni-erlangen.de/grundl_d_tph/titelseite.html


Pyramide Bild rechts: Bei einer Pyramide wird der durchströmte magnetische Fluss an den Seiten beschleunigt. Eine Pyramide mit ab 5 Stäbe generiert einen Zyklon und einen autarken eigenen Magnetfluss. Gerät mit Silberpyramide im Magnetfeld: siehe: Magnetfeldgerät - MAXIOM

Mehr über Pyramiden: bitte klicken.

Überkreuzte Leitungen beschleunigen den magnetischen Fluss Überkreuzte Leitungen bilden ein autarkes Magnetfeld. Das abgestrahlte Magnetfeld geht bei dem unverdrillten Drähten durch Ableitung verloren. Bei verdrillten Leitungen fließt der durch den Strom generierte magnetische Fluss parallel zu den überkreuzten Leitungen. Wenn ein magnetischer Fluss parallel zu einem elektrischen Leiter fließt, werden seine Elektronen geladen (gedopt), und generiert selbstversorgend aus Raumäther einen zentrifugal beschleunigten magnetischen (Protronen) Fluss. Das höchste resultierende Feld wird auch als ZPE bezeichnet. Siehe elektrischer Leiter im Magnetfeld:

Bild rechts: Auch bei dem Caduceusknoten wird durch Überkreuzung der Magnetfluss beschleunigt.


Elektrische Leitung im Ätherfeld Hochspannung wird geleitet

Auch

kleine Teilchenfäden wie Helion 1 leiten minimal Hochspannung. Bei einem Elektronenüberschuss entsteht auf Grund der Spannungsdifferenz eine Stromströmung. Diese Strömung generiert nach der Rechten Handregel ein Drehfeld welches diese Teilchen aufspult. Diese aufgespulten Teilchenfäden können durch eine Pulsierung der Strömung abreißen, und sich als Flache Spirale (Teilchen) aufspulen. Dieser Effekt gliedert sich hintereinander, bis die Spiralgröße von Elektronen und sogar Atome entstehen. Diese neuen Elektronen bilden die erste Brücke, die zu einem Überschlag führt. Da durch die Verwirbelung Teilchen verbaut

(verdichtet) werden, strömen die Teilchen von allen Seiten zu. Besonderst auch die Teilchen, die von der Erde ausgehen. Somit bildet sich ebenfall auch von unten ein kleiner Blitz der nach oben fließt. Bei einem Hochspannungsüberschlag können neue Elektronen und vereinzelt auch Atome gebildet werden. Dieser Effekt findet auch zwischen den Platten eines Kondensators statt. Dieser Strömungseffekt wird auch bei Levitationsmaschinen angewendet. Siehe: Levitation mit Hochspannung.

Leiten von Magnetfluss durch Hochspannung Magnetische Spiralen lassen sich durch Hochspannung ablenken und bescheunigen. Beschleunigte magnetische Spiralen erzeugen beim Auftreffen und durchwandern Wärme und eine Verstärkung der Energetisierung.

Ausarbeitung zum Thema "Teilchenbeschleuniger" http://home.tonline.de/home/robert.vater/Schule/physik.htm Tesla Projekt

www.desy.de/pr-info/desyhome/html/presse/hginfos/tesla/was.html


Der Übergang von der Magnetspirale zum Atom. Wenn magnetische Spiralen durch Materie dringen, bilden sie beim durchlaufen spezifischer Atome eine Spirale in deren Durchmesser. Wenn die Magnetspiralen durch eine schnelle Elektronenströmung (Hochspannung) beschleunigt werden, wickelt sie sich gemäß der Rechten Handregel um die Elektronenströmung. Wenn sie voll gespult sind, reißen sie ab und bilden Spiralen (Atome).

Oszillator mit Permanentmagnet Der elektrische Leiter wird parallel zu dem offenen magnetischen Fluss eines Permanentmagneten gelegt. Dieses Prinzip wurde manchmal in Schulen vorgeführt. Die Wickelart ist noch unklar.

Teslatransformator Ein Transformator transformiert Hochfrequenz hoch, und beschleunigt von unten nach oben eine Magnetspirale Plasma.


Energetisierung = Elektronen-Plasma = Elektromagnetische Spiralwirbel Energetisierung ist Bewegung: Bewegung, Schwingung oder Frequenzen werden grob in Bereiche eingeteilt: Mechanische Bewegung, Schall, Radiowellen, Mikrowellen, Wärme, Licht, Energetisierung, morphogenetisches Feld. Energetisierung von Materie bedeutet ein überlagertes Frequenzgemisch auf den Teilchen der Atome.

Energetische Strahlung ist eine elektromagnetische Strahlung, ein unsichtbares Licht. Elektromagnetische Spiralen und Wellen lassen sich durch Spiegel reflektieren. Kleinere Größen (kosmische Wellen) lassen sich auch mit elektrisch nicht leitenden sehr glatten Oberflächen reflektieren und leiten (führen). Mit einer Animation wird gezeigt wie ein Atom zwischen den Elektroden eines Generators zu schwingen beginnt, und nach abschalten der Energiezufuhr diese Schwingung wieder abstrahlt. Eine Atomschwingung entsteht nur bei Frequenzen die teilweise im Mikrowellenbereich liegen. Hier

anklicken. Am idealsten sind Klare Kristalle, weil sich in ihnen das Plasma (Licht) zwischen den Außenflächen mit unterschiedlichen Laufzeiten hin und her reflektiert und aufschaukelt. Eine glatte Oberfläche, die ständig mit elektromagnetischen Wellen bombardiert wird, wird etwas elektrisch leitend. Durch die steigende Teilchenwirbelkonzentration (Plasmakonzentration) werden diese Spiralen immer dichter. Die Plasmakonzentration begrenzt sich von selbst da sich nach den Naturgesetzen höhere Konzentrationen stärker zu den niedrigeren ausgleichen wollen. Wenn sich ein Elektronen-Plasma in einem rund fließenden Raum aus nicht magnetischem Metall mit einer sehr glatten Oberfläche befindet, fließt das Elektronen-Plasma immer an den Wänden entlang, und hat kaum noch Möglichkeiten durch das rauhe Gefüge zu entweichen. Energetisierte Materie zu der Raumäther kugelartig von allen Seiten zuströmt, verliert seine Schwerkraft und Massenträgheit. Siehe Gravitation. Deshalb laufen Ottomotoren mit Elektronen - Plasmaantrieb butterweich und leise, weil der Brennraum und die Kolben erheblich weniger Massenträgheit bekommen (Joe-Zelle). Deshalb können Levitations-Flugscheiben schlagartig ihre Flugrichtung oder Geschwindigkeit wechseln. Wenn sich ein Projektil einer stark energetisierten Außenhülle einer Flugscheibe nähert, verliert es seine Massenträgheit und dem zufolge seine Aufschlagkraft. Dann sagt man das das UFO einen Schutzschirm hat. Wenn die Außenhülle stark energetisiert wird um den Schutzschirm zu verstärken, beginnt sie zu leuchten.


Generator

MagnetPlasmadichte

Auswirkungen

Plasmakern im Erdmittelpunkt

1 x 10 1579

zerstörend

Erdoberfläche

1

lebensnotwendig

Energetisierter Quarzsand

9

heilend

Energetisierter reiner Quarz

40

heilend

Fisch wie Forelle

50

Im Strom stehen

Medizinischer Plasmastrahler

100

heilend

Joe-Zelle

100-180

Antrieb eines Ottomotors

Elektronen -Plasma im Motorbrennraum

700-1500

H+O - Clonen

Flugscheiben -Levitations-Generator

300-15000

Lebensgefährlich

Großer Teslatransformator

1000-10000

Äther-Elektronen-Plasma

200-800

Licht, Wärme

Selbst erregende Plasmalampe

Warnung ! Beschleunigte Magnetfelder verbrennen, zerstören, und energetisieren Menschen. Eine Überenergetisierung wird erst nach längerer Bestrahlung war genommen. Durch eine Überenergetisierung kann eine Lähmung bis zu Ohnmacht führen. Die Überenergetisierung lässt erst nach, wenn die betroffenen Körperzellen ersetzt werden. Knochen bleiben lebenslänglich energetisiert. Bei Experimenten muss genügend Abstand eingehalten werden. Der Magnetfluss muss geschlossen werden. Der Generator sollte mit Eisen abgeschirmt werden. Der Mensch sollte nicht zu lange in der Nähe des Generators aufhalten.


Gravitation Ein Planet besitzt einen Plasmakern, ist also ein selbstlaufender Plasmareaktor. Vergleichbar mit einem Teilchen. Im Zentrum eines Plasmareaktors herrscht ein Teilchen-Mangel oder Vakuum. Ein Plasmareaktor saugt Teilchen (Helion 1) ein, um am leben zu bleiben. So werden seine Atome von allen Seiten kugelförmig mit Raumäther bombardiert. Somit beschleunigen seine Teilchen zur Mitte. Der Planet wird verdichtet. Durch diesen gleichmäßigen Druck formt sich der Planet zu einer Kugel. Die Helion 1 Teilchen werden am Plasmakern zu immer größeren Teilchen aufgespult,bis es Atome werden. Das ist der Grund, dass Planeten wachsen. In dem Zentrum des Plasmakerns findet eine Anihilation statt.

Felder von Planeten Bild links: Ein Teilchen wie z.B. ein Planet lebt von der Rotation seiner Spirale. Der Planet rotiert im Raumätherfeld (Helion 1). Nach der rechten Handregel wird zum dem spiralartigen elektrostatischen Feld im Winkel von 90 Grad eine axiale magnetische Strömung erzeugt. Das elektrostatische Feld lässt sich als Coronaleuchten an den Polen erkennen. Das Magnetfeld erkennen wir als Nord und Südpol. Bild rechts: Ein vergleichbares Beispiel ist die N-Maschine. Die N-Maschine erzeugt bei einer hohen Drehzahl zwischen der Achse und dem Umfang eine Gleichspannung. An den Magnet bildet sich ein Raumäther-Zyklonwirbel.

Der Planet Erde ist ein fast neutralesTeilchen. Die Deutronenstrahlung tritt als Spirale aus der Erde aus (Curry Netz), und wird als van Allen Gürtel wieder vom Erdplasmakern als Helion 2- Strahlung (Gravitationsströmung) angesaugt.


Bild links: Das Curry Netz ist die Deutronenstrahlung, die als Spirale aus der Erde aus tritt. Bild rechts: Global Netz Der Innerste Erdplasmakern sendet als Antenne seine Resonanzfrequenz überlagert mit Plasmarauschen ab. Fast das gesamte Frequenzspektrum wird durch das Eisen der Erde absorbiert und in ein Magnetfeld und Wärme umgewandelt. Die restliche Strahlung tritt als Curry- und Global-Netz bezeichnet aus.

Gravitation einer Masse Die Galaxie (Milchstrasse) ist ein riesiger Zyklon aus Raumäther. Das Zentrum bezeichnen wir als schwarzes Loch. Das Ganze Universum ist mit aneinander gereihte Raumätherfädchen gefüllt.


Gravitationsströmung besteht aus ca. Helion 2. Wenn diese durch Atome fließt, ladet (dopt) sie die Deutronen und Tritronen. Diese sind im Verbund imaginär und verharren in ihrem Zustand. Ein geladenes Teilchen ist ein Zyklon, der eine Axiale Teilchenströmung aus Raumäther generiert. Das geladene Teilchen generiert aus ihrem Zyklon eine axiale Helion 1 und Helion 2 Strömung. Diese saugt das Teilchen im Atomverbund mit der Helion 2- Strömung. Die Masse ist also beschleunigt. Siehe: Laden von Teilchen

Gravitation eines Plasmareaktors Im Zentrum eines Plasmareaktors herrscht ein Teilchen-Mangel oder Vakuum. Raumäther strömt kugelförmig von allen Seiten ein. Dadurch werden seine Atome mit kleineren Teilchen bombardiert. Somit werden seine Teilchen zur Mitte beschleunigen.


Planeten im Universum

Die Erde wird durch den Ätherstrom (Helion 1) der Sonne zu ihr beschleunigt, aber hält sich durch die Zentrifugalkraft durch seine Umlaufbahn auf Distanz. Der selbe Effekt tritt auch zwischen Mond und Erde, so wie bei allen Sonnensystemen auf. Sonnensystem Daten:

http://www.beepworld.de/members8/serenityknoe/planeten.htm http://mitglied.lycos.de/allaboutastronomy/sonnensystem/sonnensystem.htm

Der Mond über der Erde besitzt ebenfalls einen Plasmakern. Der Mond beansprucht für sich vergleichbar mit der Erde 21% Ätherströmung. An der Stelle des Mondschattens ist die Gravitations-Äther-Strömung um ca.0,05 % geringer, somit wird die Erdkruste und Wasser von Erdplasmakern etwas weniger angezogen. Dieser Effekt wird im Meer als Flut der Gezeiten bezeichnet. Ein großes Kraftwerk mit einem Plasmareaktor mit 10 Megawatt verringert die örtliche Gravitation um ca. 2%. Das heißt, das in diesem Gebiet bei ungünstigen Bedingungen die Vulkantätigkeit etwas zunehmen kann.


Zyklon-Wirbel-Prinzip

Viktor Schauberger hatte begriffen und simuliert, wie sich Fluid in der Bewegung verhält. Ein Zyklon-Wirbel kann sich nur selbst erhalten, wenn die Viskosität zulässt, so das die Spirale sich vielfach aus kleineren Wirbeln zusammensetzen kann !!! Siehe Kornkreise und galaxische Spiralwirbel.

Bild Mitte: Ein selbsterhaltender Zyklon darf nicht mehr als eine selbst-hochtransformiernde Windung besitzen. Um den Unfang des Zyklons zu schließ (abzudichten), muss die Windung optimiert oft parallel geführt werden. Untersuchungen zur Strömung im Kugelspalt mit großem Aspektverhältnis: http://www.tucottbus.de/BTU/Fak3/Aerodyn/B1.html

Teilchen Der kleinste Zyklon ist der Wirbelnde Geist, aus dem ein Teilchen-Zyklon entsteht. Durch ansteigende Ladungsdifferenzen formieren die Teilchen-Zyklon zu einen größeren Teilchen-Zyklon. Diese Teilchen-Zyklone formieren sich wieder zu noch größeren Teilchen-Zyklonen usw..

Bild links: Das Innere des Zyklons bildet einen Kondensator (schwarzer Punkt=Nullpunkt) zwischen dem eine Ladungsdifferenz liegt. Diese Ladungsdifferenz wird durch Raumätherfäden überbrückt. Der äußere Zyklonwirbel besteht aus größeren Teilchen, die ein Magnetfeld ergeben. Somit reihen sich Teilchenzyklone magnetisch hintereinander.


Gase Gas ist ein Fluid mit einer geringeren Viskosität als Wasser, somit kann ein Zyklon nur als riesiger Tornado kleine innere Wirbel aufbauen und somit fast ohne Energieeinspeisung laufen.

Zyklon-Wirbel in einer Flugscheibe. Wurde 1945 von Viktor Schauberger gebaut. Luft wird durch die starke Reibung stark energetisiert. Es entsteht eine Spannungsdifferenz. Die energetisierte Luft wird mit Hilfe der Hochspannung geklont (vervielfältigt). Dadurch erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit und die Vervielfältigung.

http://members.xoom.com/_XMCM/jlnlabs/html/repulsin.htm


Bild links: Ein Tornado entsteht, indem sich viele kleine Wirbel zusammensaugen.

Gebiet tiefen Luftdrucks mit kreisförmigen bis elliptischen Isobaren; wird vom Wind auf der Nordhalbkugel im Gegenuhrzeigersinn umweht (auf der Südhalbkugel entgegengesetzt). Zyklonen der mittleren und nördlichen Breiten entstehen im allgemeinen an der Polarfront und bilden dort ganze Zyklonenfamilien, wobei das nordöstlichste Tief das älteste, das südwestlichste das jüngste ist. Als Idealzyklone bezeichnet man nach V. Bjerknes das Zyklonenstadium, in dem die Zyklone einen ausgeprägten Warmsektor aufweist, sowie die für Kaltfronten, Warmfronten und Polarluftmassen typischen Wettererscheinungen. Der 3-7tägige Lebenslauf einer Polarfrontzyklone beginnt als Welle an der Polarfront, setzt sich als Idealzyklone fort, erreicht seinen Höhepunkt im Okklusionsstadium und endet im Auflösungsstadium; in Orkanzyklonen unserer Breiten kann der Luftdruck auf 950 hPa (Festland) bis 920 hPa (Ozean) sinken; in tropischen Orkanzyklonen wurden Kerndrucke von 880 hPa gemessen. Tief.

http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/2033.htm

Vortex World: http://home5.swipnet.se/~w-58759/Starteng.html


Wasser Wasser ist ein Fluid mit einer hohen Viskosität. Somit kann ein Wasserwirbel wenig kleinere Wirbel bilden. Es ist fast nicht möglich, das ein Wasserzyklon ohne Energieeinspeisung läuft. Die Möglichkeit besteht nur in einem übergroßen eiförmigen Edelstahlbehälter, in dem sich ein Magnetfeld durch Energetisierung selbstständig aufbaut. Siehe Bild rechts: Großes Ei von Viktor Schauberger für Versuchszwecke.

http://warp2.htl-hl.ac.at/~smetana/VORTEX.HTM


Partikel

Im Inneren eines Zyklons bildet sich ein abwärts gerichteter Außenwirbel, in dem sich unter Wirkung der Zentrifugalkräfte die gröberen Anteile anreichert, die dann durch die Unterlaufdüse ausgetragen werden. Durch den konischen Einzug wird die Wirbelströmung im Zentrum zur Umkehr gezwungen, so dass ein Innenwirbel entsteht, der aufwärts gerichtet ist und mit dem feinen Anteil in den Oberlauf ausgetragen wird.


Galaxis

Magnetfelder formen Gaswolken Die oft spektakuläre Form so genannter planetarischer Nebel wird durch Magnetfelder verursacht. Das ist das Ergebnis von neuen Modellrechnungen amerikanischer Astronomen. Planetarische Nebel entstehen, wenn alte Sterne ihre äußere Hülle in einem gewaltigen Strahlungsausbruch ins All hinausschleudern. Seit Jahrzehnten rätseln die Himmelsforscher darüber, warum die Materie in den so entstehenden Gaswolken extrem ungleichmäßig verteilt ist. Die Idee, das Magnetfelder die Strukturen in planetarischen Nebeln erzeugen, ist zwar nicht neu. Bisherige Rechnungen deuteten jedoch darauf hin, dass die Felder zu schwach dafür sind. Die neuen Modelle zeigen nun, dass es zu einer Entkopplung der Eigendrehungen des Sterninneren und der äußeren Hülle kommt. Dadurch wird das äußere Magnetfeld des Sterns verstärkt und erhält eine verwickelte Struktur. Beim Herausschleudern der äußeren Hülle folgt deren Materie dann den verwickelten Magnetfeldlinien und erzeugt so die von Nebel zu Nebel unterschiedlichen Formen.

Der größte Spiralwirbel ist die Milchstraßengalaxie, unser Universum Anhand astronomischer Befunde ist mittlerweile bekannt, dass unsere Milchstraßengalaxie eine scheibenförmige Spiralgalaxie ist, deren Durchmesser in etwa 100 000 Lichtjahre beträgt, wobei unsere Sonne sich in einem Abstand von etwa 30 000 Lichtjahren von dem Galaxienzentrum befindet. Bei einem Bahnumlauf von etwa 200 Millionen Jahren bewegt sich unsere Sonne dabei mit einer Geschwindigkeit von etwa 250 km/s um das Galaxienzentrum herum. www.bourbaki.de/a9.htm


Eine schematische seitliche Ansicht unserer MilchstraĂ&#x;engalaxie

Bilder der Galaxis: http://hubblesite.org/newscenter/archive/ http://www.astronomia.de/index.htm?http://www.astronomia.de/galaxis.htm http://www.sternwarte-neumarkt.de/html/unsere_galaxis.html http://www.astro.uni-bonn.de/~deboer/galstruc/galstr.html http://members.taunusstein.net/~gravitation/ http://www.space-odyssey.de/

Theoretische Weltraum- und Astrophysik: http://www.tp4.ruhr-uni-bochum.de/tp4/plasma-dt.html Das Tornado-Prinzip und seine technische Nutzung : http://www.borderlands.de/gravity.bettels.php3#2 Berechnung eines Zyklons: http://www.mvt.vt.uni-halle.de/forschung/zyklon.html Spiralen in der Natur: http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/spiralen/natur.html


Pyramiden Bei einer Pyramide wird der durchströmte magnetische Fluss an den Seiten beschleunigt. Einzelne Stäbe bis zur Pyramide müssen durch ein externes Magnetfeld erregt werden. Eine Pyramide mit ab 5 Stäbe generiert einen Zyklon und einen autarken eigenen Magnetfluss. Gerät mit winziger Silberpyramide im Magnetfeld: siehe: Magnetfeldgerät - MAXIOM

Bild rechts: Das Plasmafeld einer Pyramide mit einem Kirlianvideogerät aufgenommen.


Tabelle über Pyramiden aus Stein. Zeit

Pharao / Bezeichnung / Ort

Breite in m

Höhe in m

Winkel

ca. 2600 v.Chr.

Djoser / Stufenpyramide / in Sakkara

125 x 110

60

..

ca. 2550 v.Chr.

Snofru / in Medum

146

93

51°50'35''

ca. 2550 v.Chr.

Knickpyramide / in Dahshur

183

99

43°22' (oben)

ca. 2550 v.Chr.

Snofru / Rote Pyramide / in Dahshur

220

104

43°22'

ca. 2550 v.Chr.

Cheops / in Giseh

230,56

146,72

51°50'35''

ca. 2520 v.Chr.

Chephren / in Giseh

214,84

143,22

53°7'48''

ca. 2500 v.Chr.

Mykerinos / in Giseh

104,8

65,5

51°20'25''

http://www.aegypteninfo.de/pyramiden.htm#rampenbau http://www.science-explorer.de/pyramiden.htm http://members.chello.at/lehrerhubsi/pyramideAegypter.html#Tabelle%20mit%20wichtigen%20Details

Zwirl Aus der hyperbolischen Form ergiebt sich ein optimaler Zyklon. Daraus wird die optimale Bauform des Zwirl abgeleitet. Als Transformator kombiniert man den Zwirl mit der hyperbolischen Spirale.

Der Zwirl ist eine erweiterte Pyramide. Bild rechts: Der Zwirl (Kornkreis - "cambrigbe angel") zeigt eine Pyramide, die anstatt 4 Stäbe, ca. 80 feine Drähte hat. Der Zyklon kann im Mittelpunkt der Pyramide durch eine kleinere umgekehrte Pyramide verstärkt werden.


Zwirl als Medalie Patrick Flanagan studierte die Arbeiten früherer Pyramidenforscher. André Bovis hatte in den 30er Jahren entdeckt, dass in der großen Pyramide von Gizeh Pyramidenkräfte die Verwesung von Fleisch aufhalten und es stattdessen mumifizieren konnten. Mit modernen, hochempfindlichen Messgeräten konnte Flanagan nachweisen, dass die von Bovis beschriebene Energie nicht nur in der Spitze, sondern überall in der Pyramide enthalten war. Andere Pyramidenformen mit abweichenden Proportionen wiesen jedoch diese besondere Eigenschaft nicht auf. Nur die Cheopspyramide kann durch ihre Form Energie bündeln. Flanagan wiederholte auch Versuche, die der tschechische Radioingenieur Karel Drbal in den 40er Jahren mit Rasierklingen gemacht hatte. Legte man eine stumpfe Rasierklinge einige Zeit unter eine kleine Pyramide, wurde sie wieder scharf. Flanagan begann eine Analyse der Energieeffekte mit Hilfe von KirlianFotografie, Hautwiderstandsmessungen von Akupunkturpunkten und einem Alphawellendetektor. Fragebögen ermittelten die subjektiven Reaktionen seiner Testpersonen. Die Testpersonen verbrachten genau eine Minute in einer AcrylPyramide. Davor und danach wurde ein Kirlian-Foto von einem Finger der Testperson aufgenommen. In allen Fällen konnte eine Veränderung der Energiestruktur dokumentiert werden. Auch Pflanzenversuche erbrachten vergleichbare Ergebnisse. Somit gelang Patrick Flanagan der Beweis, dass Pyramidenkräfte messbarere Veränderungen in der Energie bewirken, die alle Lebenwesen umgibt. Eines der Ergebnisse seiner Forschungen ist ein Metallmedaillon, das Flanagan Sensor nannte. Dieses Medaillon hat einen Durchmesser von ca. 3 cm und soll genauso viel Energie konzentrieren können wie eine zwei Meter hohe Pyramide. Das Medaillon trägt ein Muster, das aus einer sternförmigen Anordnung von Dreiecken zusammengesetzt ist, die dasselbe Winkelmaß besitzen wie die große Pyramide von Gizeh. Das von Flanagan genau berechnete Muster funktioniert als Empfänger für biokosmische Energie. Legt man sich einen Sensor um den Hals, hebt sich das Energieniveau des Trägers deutlich an. http://www.flanagan-forschung.de/Pyramidenpower/pyramidenpower.html

Baupläne unter Kornkreise: bitte klicken

Zwirl als Kegel mit Plasmaableitung an den Enden Dieses Gerät wurde in Russland gebaut.

Die Webseite dazu habe ich per E-Mail bekommen, aber ich habe keine Internetadresse. Alles ist in Russisch. Ich kann es nicht übersetzen.


Magnetflussbeschleuniger Unterschiedliche Spulenarten Links: Caduceus- Spule

Mitte: biffilare- Spule

Rechts: Bucking- Spule

Wenn zwei Spulen symmetrisch gegensinnig gegeneinander geschaltet werden, ergibt diese eine nicht induktive Spule. Wenn durch diese ein Strom fließt, generiert sie ein feines Helion 1 Feld, welches die Spule vor der Raumätherströmung abschirmt. In einen dicht mit Magnetlinien gefüllten Raum kann ein externes Feld nicht eindringen. Es wird als Schild bezeichnet. Das höchste resultierende Feld wird auch als ZPE bezeichnet. Nur dieses wird benötigt. Die Spulen werden als nicht induktiv zusammengeschaltet, das kein elektromagnetischer Fluss störend und beeinflussend entweicht, und die pulsenden Spulen beeinflusst.

Beschleunigung des magnetischen Flusses einer Spule Wenn durch eine Spule ein elektrischer Strom fließt, wird ein magnetischer Fluss generiert. Siehe: Das Elektro- Dynamische Gesetz. Ein elektrischer Leiter, der parallel in einem Magnetischen Fluss liegt, beschleunigt diesen. Siehe: Elektrischer Leiter im Magnetfeld. Die Spule muss mit einem Kondensator als Oszillator auf höchste Güte abgestimmt werden, und frei oszillieren können. Diese Oszillation findet nur in den Elektronen statt. Dieses weisen folgende Geräte auf: Hubbartgenerator, Hendershotgenerator; Siehe: Energetisierungsozillatoren. Die Idealform des Oszillators ist die Eiform.


Wenn der Stromfluss (Gleichstrom) einer Spule mit seinem elektrisch leitenden Kern in Serie geschaltet wird, beschleunigt der Kern das generierte Magnetfeld durch die überkreuzte Strömung. Siehe: Elektrischer Leiter im Magnetfeld. Die Spule muss mit Gleichstromimpulsen gespeist werden. In den Impulspausen muss die Spule mit einer Kapazität frei ohne Ableitung als Zyklon oszillieren, um den Magnetfluss zu beschleunigen. Diese Spule sollte galvanisch getrennt über eine zweite Wicklung, oder mit einem Hochspannungsfesten Power- Mosfet gepulst werden. Transistoren können durch das beschleunigte Magnetfeld verbrennen.

Prinzipversuch eines ZPE-Magnetflussbeschleunigers. Eine Kupferspule die durch den Kern überkreuzt wird. Als Kern kann anstatt Eisen auch ein anderes Metall, oder eine Plasmaströmung verwendet werden. Der beschleunigte ZPE- Magnetfluss ist gemäß der Rechten Handregel und dem durchflossenen Kern nach rechts gerichtet.

ZPE- Magnetflussbeschleunigung bei Strom durchflossener Spule (Eisenkern) = 100% ZPE- Magnetflussbeschleunigung nach 20 millisec. Abschaltung = ca. 93 %. Wenn eine gepulste Spule mit einem beschleunigten Magnetfeld durchströmt wird, sinkt ihre Stromaufnahme. Somit können sich die zwei gegenüberstehenden Spulen gegenseitig mit weniger Stromaufnahme magnetisieren.


Oszillator mit zwei Beschleunigungsspulen Auch als nicht induktive Spule oder Biström Oszillator bezeichnet. Die zwei Spulen-Oszillatoren müssen identisch und gleich stark sein. Sie werden Phasen verdreht als Brücke aneinander geschaltet. Die Magnetkerne oder Röhrenverstärker arbeiten als ZPE- Magnetflussbeschleuniger mit pulsierendem Gleichstrom, nicht mit Wechselstrom. Deshalb werden für einen selbstständig oszillierenden Stromgenerator mindestens zwei getrennte Magnetflussbeschleuniger benötigt, die als Brücke wechselnd pulsen. Wenn ein magnetischer Fluss parallel zu einem elektrischen Leiter fließt, wird dessen Geschwindigkeit vervielfacht. Wenn ein magnetischer Fluss parallel zu einem elektrischen Leiter fließt, werden seine Elektronen geladen (gedopt), und generiert aus vorhanden Teilchen wie Helion 1 und 2 einen zentrifugal beschleunigten magnetischen (Protronen) Fluss. Dadurch wird der magnetische Fluss konzentriert und beschleunigt. Es ergibt sich im Leiter auf Grund des Überschusses eine magnetische Protronen-Strömung. Diese Strömung weicht wegen Platzmangel von der Mitte aus zu beiden Enden aus, bewegt sich gemäß der (Rechte Handregel) als Spirale um den Leiter, und strahlt ab. Die beiden Spulen mit einem Kondenstor können mit ihrer Eigenresonanz schwingen. Die beiden Spulen können auch auf einen Kern nebeneinander gewickelt sein. Siehe Zyklonengenerator: Die Polrichtung des Magnetfeldes ist unwichtig, weil das Feld nur langsam fließt. Das Feld aus den nächst kleineren Teilchen (deutron) zirkuliert innen als gebende Kraft.

Die Doppelte Kugel-Ei-Kaskade aus den Kornkreisen. Die Kaskade ist doppelt symmetrisch, weil sie als Biströmoszillator schwingt, und sich beide Seiten somit durch einen Stromfluss magnetisieren.

Der Kern, der den beschleunigten Magnetfluss führen soll 1. Die in Balbanju/Ural Russland gefundene Wolframspirale besteht aus Bündel Fadenförmiger geradelienigen Wolframkristallstrukturen mit einer Einzeldicke in einer Größenordnung von 1 µm. Siehe: Phaser. 2. Ferrit. 3. gerichtetes Weicheisen (NANOPERM siehe MEG) www.magnetec.de/nanoperm_e.htm. 4. Elektrisch leitender Permanentmagnet (Alnico). 5. geglühter und gerichteter Eisenstab.

Nicht induktiven Spulen die als Brücke geschaltet sind, werden bei den Stromgeneratoren verwendet. Sie schaukeln sich auf, und produzieren dann selbstständig Strom.


Anwendungen Magnetstromapperat von Hans Coler

Testatika Dei freien Oszillatoren sind die jeweils zwei Spulen in den Hufeisenmagneten.

Hendershot Generator Die freien Oszillatoren sind L1-C2 und L2-C2.


Hubbard Generator Die freien Oszillatoren bestehen aus den roten Kondensatoren mit den blauen Spulen. Die braunen Spulen werden mit Gleichstrom gepulst um in die blauen Spulen ein Magnetfeld zu induzieren. Dieses wird in freien Oszillatoren beschleunigt. Der Rück-EMK-Impuls

Dingle Wasserauto Reaktor Der Durchmesser des Kupferlackdrahtes für 150-250 Ampere betrug ca. 10 mm. Neuerdings verwendet er viele dünne Kupferlackdrähte in einem Strang. Er verwendet eine hohe Gleichspannung, also 12 DC auf eine höhere Gleichspannung wandelt. Die Art der Spule ist eine Vermutung. Bild Links: Die Spulen können mit einem starken Stroboskopgerät gepulst werden. So können die beiden Spulen mit viel Strom gepulst werden, und nach dem Löschen des Überschlages frei schwingen. Die Spulen müssen auf maximale Güte der Eigenresonanz angestimmt werden. In der Mitte ist möglicherweise ein Permanentmagnet gebrückt. Die Spule kann auch mit einer Autozündspule oder mit einem Power- Mosfet- Transistor gepulst werden.


Stanley Meyer Wasserauto Bild links: Alle Spulen sitzen auf dem selben Kern. So können L4 und L5 nicht optimal frei oszillieren. Bild Mitte: Die Spulen L4 und L5 sitzen auf eigenen Kernen, und können frei oszillieren. Bild rechts: Optimiert mit Rückführung zur Beschleunigung über elektrisch leitende Permanentmagneten.

Die zwei ZPE- Magnetflussbeschleunigerspulen L4, L5 (Rot), die auf den Original Plänen als ResonatCharging-Choke bezeichnet werden. Diese zwei selbst oszillierenden Spulen müssen so gut wie es geht galvanisch und kapazitiv entkoppelt werden, damit der beschleunigte ZPE- Magnetfluss nicht abgeleitet wird, und den Oszillator schwächt. Die Eingangsspule L1 (Primary-Coil) induziert auf die AusgangsEndkopplungsspule L2 (secondary-Coil) Impulse. Die Stromimpulse der Ausgangsspule L2 fließen durch die Magnetflussbeschleunigerspulen L4, L5 und die Elektrolyse-Elektroden. Der Stromfluss induziert in L4 und L5 ein Magnetfeld, welches in diesen beschleunigt wird. Die Diode entkoppelt L4, L5 von L2 , so das L4 und L5 gegenseitig voneinander entkoppelt sind. Die Eisenatome an den ZPE- Magnetflussbeschleunigerspulen L4 und L5 müssen ausgerichtet sein um eine höchst mögliche Strömung zu erreichen. Nanoperm oder elektrisch leitende Permanentmagnete sind am besten geeignet.

Sweet Generator Die Eingangsspule bildet in den nicht induktiven Spulen eine Induktion. Die Magneten und Kerne sind mit einer elektrisch leitenden Spiegel glatten Metallfolie umwickelt. http://colossus2.bcf.bcm.tmc.edu/~wje/free_energy/sweet_vta/


MEG Ein beschleunigtes ZPE-Magnetfeld lässt sich auch durch Ferrit leiten. Die symmetrischen Wicklungen sollten nur eine Lage aufweisen.

Warnung ! Beschleunigte Magnetfelder verbrennen, zerstören, und energetisieren Menschen. Eine Überenergetisierung wird erst nach längerer Bestrahlung war genommen. Durch eine Überenergetisierung kann eine Lähmung bis zu Ohnmacht führen. Die Überenergetisierung lässt erst nach, wenn die betroffenen Körperzellen ersetzt werden. Knochen bleiben lebenslänglich energetisiert. Bei Experimenten muss genügend Abstand eingehalten werden. Der Magnetfluss muss geschlossen werden. Der Generator sollte mit Eisen abgeschirmt werden. Der Mensch sollte nicht zu lange in der Nähe des Generators aufhalten.


Stromgeneratoren Es gibt mehrere Möglichkeiten den beschleunigten ZPE- Magnetfluss für die Magnetspulen des Stromgenerators zur Verfügung zu stellen. 1. Radium oder andere Zerfallprodukte. (Hendershot , Hubbart) 2. Influenzmaschine, die eine Hochspannung plus einem beschleunigten Magnetfeld erzeugt. (Testatika) 3. Einem Zwirl, eine erweiterte Pyramide. Siehe: Projekte. Zwirl. 4. Ein elektrisch leitender Permanentmagnet. (Coler)

Oszillator der ZPE 1. Spule meist auf Eisenkern mit Kondensator. (Hendershot, Hubbart) 2. Spule auf Magnetkern. (Coler, Testatika) 3. Vacumröhre als Verstärker oder Schalter (Radar) . (Moray) 4. Anihilationsreaktor Die Magnetkerne oder Röhrenverstärker arbeiten als ZPE- Magnetflussbeschleuniger mit pulsierendem Gleichstrom, nicht mit Wechselstrom. Deshalb werden für einen selbstständig oszillierenden Stromgenerator mindestens zwei getrennte Magnetflussbeschleuniger benötigt, die als Brücke wechselnd pulsen. Gegentaktoszillator mit Vacumröhren: http://www.hcrs.at/VHFOSC.HTM Parametrische Schwingungserregung mit Spulen: http://www.hcrs.at/PARAMET.HTM

Erregung 1. Die Oszillatoren können sich mindestens als zweier, oder Mehrfachgruppe abwechselnd gegenseitig pulsen. 2. Die Oszillatoren werden durch einen bewegten Permanentmagnet (rotierend) gepulst. (Motor-Generator) Die Oszillatoren dürfen nur kurz induziert werden, um ein Magnetfeld und eine Ausgangsleistung zu generieren. Dann müssen die Oszillatoren berührungslos frei oszillieren können um einen beschleunigten ZPEMagnetfluss zu generieren. Siehe: Energetisierungsoszillatoren und Magnetflussbeschleuniger. Alle Stromgeneratoren benötigen eine Erregung durch eine Strahlung, die meistens durch Radon gedoptes Eisen, oder durch schnell bewegte Permanentmagneten erzeugt wird.


Magnetstromapperat von Hans Coler

Ein weiteres Beispiel ist der des . In den späten 20er Jahren entwickelte der deutsche Marine-Kapitän Hans Coler diese Konverter mit magnetisch und elektrisch gekoppelten Schwingkreisen. Er erzeugte zwar nur eine geringe Ausgangsspannung, dafür aber einen hohen Strom, so dass eine Leistung von insgesamt etwa 6 Kilowatt entstand. Der Apparat wurde 1926 von Professor M. Klose von der TH Berlin-Charlottenburg und von Professor W.O. Schumann von der TU München geprüft, die bestätigten, dass er einwandfrei funktioniere, jedoch nicht in der Lage waren, zu erklären, wie die Energie erzeugt wurde. Klose stellte einen Wirkungsgrad von 450 % fest; Schumann fand gar, dass 4,8 bis 6,7 mal mehr Energie herauskam, als in das Gerät hineingesteckt wurde. Eine Täuschung schloss Schumann völlig aus. Kurz vor Ende des 2.Weltkrieges wurde der Coler-Konverter im Auftrag des Kriegsmarine-Kommandos von einem Firmenkonsortium unter Leitung von Siemens weiterentwickelt; nach Kriegsende wurde er vom britischen Geheimdienst beschlagnahmt, der 1946 einen detaillierten, heute teilweise freigegebenen Bericht darüber verfaßte (British Intelligence Objectives Sub-Committee, 1946).

Technik Die gelben Pfeile zeigen den Stromfluss. Die großen violetten Pfeile zeigen den Fluss des beschleunigten ZPE-Magnetfeldes. Der Stromgenerator besteht aus sechs hexagonal so angeordneten elektrisch leitfähigen Alnico- Magneten das der magnetische Fluss geschlossen ist. Die Spule induziert durch Gleichstromimpulse auf den Kern einen magnetischen Fluss, der Kern generiert daraus einen beschleunigten ZPE- Magnetfluss. Der Kern und die Wicklung sind elektrisch in Reihe geschaltet, um den beschleunigten ZPE- Magnetfluss zu beschleunigen. Siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld.


Die Spulen müssen mit dem Magnetstab auf höchsten ZPE- Magnetfuß abgestimmt werden. Dazu wird jede Spule einzeln vor und nach dem anschleißen abgeglichen. Die Daten der Spulen und Magnet müssen so gut wie möglich übereinstimmen, weil sich Spule A1(B1) zu A2 (B2) als nicht induktive Spule gegenüberstehen. Die Spulen sind versuchsweise zur Innenseite des Kreises mit Ferritblöcken abgeschirmt, damit das Pulsirende Magnetfeld die anderen Spulen nicht beeinflusst. Die zwei verschiebbaren Luftspulen koppeln den Kreis A mit dem Kreis B. Die Kopplung der der Luftspulen (grün) bilden zu den Kondensatoren einen Oszillator, der den Kreis A und den Kreis B miteinander zum schwingen bringt. Beim Start wird der Kreis A mit dem Kreis B zusammengeschaltet, und die Magnete werden so dicht wie möglich zusammen gefahren. Dann werden mit einer Batterie über einen Taster Impulse in eine der Koppelspulen eingespeist. Wenn sich der Oszillator energetisiert hat steigt die Amplitude und die Magneten werden etwas (bis zu 9mm) auf Resonanzabstand und besten Brennpunkt der ZPE-Welle auseinander gefahren. Bei höchster Amplitude wird der Schalter geöffnet. Wenn der Generator nicht startet, oder schlecht läuft, sollte eine kleine Gleichspannung seriell in beide Kreise zugeschaltet werden. Die Spannungeinspeisestelle muss mit einem Kondensator ab 330 µF parallel geschaltet werden. Magnetflussbeschleuniger bitte klicken Bild links: Eine Version mit nur einem Magnetstab. Die zwei Wicklungshälften sind nur zur Darstellung der Anschlüsse an den Magnetkern nicht als durchgehende Wicklung, sondern als Schnitt gezeichnet. Die Windungszahl darf nicht zu hoch sein. Bild rechts: Starthilfe. Impulseinspeisung mit einer Batterie einen Transformator auf die nicht induktive Spule. Die Diode wird mit dem Polwechselschalter gemäß dem Fluss der angeschlossenen Magnetspule gepolt, und richtet die Impulse gleich.

Bild links: Nachbildung vom Hc&Rs Labor www.hcrs.at/COLER.HTM


Zyklonengenerator Nachbau von Walter Thurner An diesem Generator wurde noch kein Strom abgenommen, aber er generiert ein sehr starkes störendes Feld, weil der magnetische Kreis offen ist. Die beiden Spulen sind auf einem elektrisch leitenden Berillium Permanentmagnetstab nebeneinander gewickelt. Zu den zwei Spulen ist eine Gleichspannung in Serie geschaltet, die den Kern magnetisiert und dopt. http://home.t-online.de/home/iba.thurner/

Der Stromerzeuger Dieser, im Vergleich zum Magnetstromapparat wesentlich interessantere Apparat ist leider nicht so genau beschrieben, auch liegen mir leider keine detaillierten Zeichnungen vor. Aus [1] ist zu entnehmen, dass das Gerät aus einer Anordnung von Magneten, flachen Spulen und Kupferplatten besteht und von einer kleinen Batterie gespeist wird. Es existiert ein Primär- und ein Sekundärkreis. Die Energieabgabe des Systems ist nach verschiedenen Berichten kompetenter Wissenschaftler mehrere Male größer als die Leistung, die über den Primärkreis aus der Batterie entnommen wird. [1] fasst den Aufbau und die evtl. Wirkungsweise wie folgt zusammen: 1. Das Basisprinzip ist, dass ein Elektron nicht nur als negativ geladenes Teilchen betrachtet werden kann, sondern auch als magnetischer Südpol. Das Grundelement ist das eines offenen Sekundärkreises, induktiv gekoppelt mit einem Primärkreis. Das neue Merkmal ist, dass Kapazitäten über Permanentmagneten mit dem Sekundärkern wie folgt verbunden sind:

Es wird behauptet, dass beim Einschalten des Primärstromkreises eine Ladungstrennung auftritt, d.h. M1 wird z.B. positiv und M2 negativ aufgeladen, und diese Ladungen werden "magnetisch polarisiert", wenn sie sich formieren, wegen der Anwesenheit der Magnete. Beim Ausschalten des Primärkreises fließt ein "Rückstrom" im Sekundärkreis, aber die Magnete "üben keinen polarisierenden Effekt auf diese Umkehrung aus" 2. Zwei dieser Grundelemente werden nun zusammengefügt und bilden ein Doppelsystem oder -stufe, wobei die Platten dicht zusammen in parallelen Ebenen liegen sollen wie hier gezeigt:

Die Sekundärwicklungen sind beide genau gleich und so gewickelt, dass beim Einschalten der Primärspule die Elektronen in der Sekundärspule von P1 nach P2 und F1 nach F2 fließen. Es wird dann festgestellt, dass das System F1 - F2 lediglich einen Induktionseffekt hat und nutzbarer Strom im System P1 - P2 entsteht.

3. Eine einzelne Stufe ist ineffektiv, aber zwei Stufen, die so verbunden sind, dass die Anzahl der 4.

effektiven Nord- und Südpole gleich ist, stellen eine arbeitsfähige Anordnung dar. Weitere Doppelstufen können hinzugefügt werden, um höhere Ausgangsleistungen zur Verfügung zu stellen. Weiterhin wird festgestellt, dass, so wie normale Elektronen aus einer Batterie fließen und und eine Induktion hervorrufen, wenn der Kreis geschlossen oder geöffnet wird, "Raumelektronen" von "abstoßenden Räumen" zu "anziehenden Räumen" fließen, aber es war mir nicht möglich, dieser Theorie weiter zu folgen.

Die Formulierungen sind teilweise nicht ganz klar und erst recht ergeben sie vom Standpunkt der


klassischen Elektrizitätslehre keinen Sinn. Trotzdem arbeitet das Gerät offenbar, denn es wurde mehrfach überprüft. [1] enthält mehrere Berichte über ausführliche Messungen und deren Ergebnisse, die kaum einen Zweifel lassen. An der Konstruktion scheint es im Laufe der Jahre mehrere Änderungen gegeben zu haben, denn die Beschreibungen der einzelnen Berichte weichen leicht voneinander ab. Aus der Beschreibung im Bericht Prof. Schumanns (in [1]) lässt sich folgendes entnehmen: Der Stromerzeuger enthält prinzipiell zwei parallel geschalteten, magnetisch gekoppelten Spulen. Eine dieser Spulen ist aus Kupferblechen gefertigt und wird im Bericht als Plattenspule bezeichnet. Die andere Wicklung besteht aus einer Anzahl dünner parallel geschalteter isolierter Drähte, wird als Spulenwicklung bezeichnet und verläuft in kleinen Abständen parallel zur Plattenwicklung. Die Spulen sind in je zwei Hälften angeordnet, entsprechend einem bifilaren Wickelsystem. An die Anfangspunkte der Wicklungen beider Spulen sind jeweils Batterien angeschlossen, an den (Parallelgeschalteten) Enden die Stromabnehmer. Außerdem befinden sich zwischen parallelen Windungen der beiden Hälften der Plattenspule Zwischenverbindungen aus Eisenstäben, die mit Silberdraht an die Windungen angeschlossen sind. Diese Stäbe sind ebenfalls mit einer Wicklung versehen, die von einer weiteren Batterie gespeist wird und die Stäbe magnetisiert. Diese Wicklung wird im Bericht als Erregerwicklung bezeichnet. Außerdem wird noch erwähnt, dass die Form der Spule die eines langen schmalen Rechtecks war. Helge Lange schrieb dazu am 13.02.2000: Die nach dem Schumann-Report rekonstruierte Zeichnung des Stromerzeugers schien mir im Vergleich zu dem Aufbau nach Kloss nicht plausibel, außerdem war der Ausgangskreis nicht klar von den (Akku-) Eingangskreisen getrennt, was er sowohl nach dem OKM- als auch nach dem Schumann-Report aber sein müsste. Ich glaube den Fehler gefunden zu haben: Im OKM- Report wird erwähnt, die beiden (halben) Plattenspulen seien "interwounded in 2 groups", was ich als zweilagig gewickelt verstehe. Damit macht das Ganze wieder Sinn, denn die beiden (voneinander isolierten) Lagen entsprechen dann den Platten F1/P1 und F2/P2 nach Kloss, und die "Plattenspule" ist demnach eigentlich ein Kondensator mit induktiven Anteil (was einen kompakten Schwingkreis in sich ergeben könnte). In der Mitte wäre dann weiterhin die Erregerwicklung, und die vier Elektromagneten wären einfach von innen nach außen verlagert. Dann müsste eine Lage der Plattenwicklungen (F1/F2) in Reihe geschaltet und mit dem Akku verbunden werden, die andere Lage (P1/P2) wird nur einseitig angeschlossen und ergibt die beiden Ausgangselektroden, die mit den Spulenwicklungen und der Lage F1/F2 keine elektrische Verbindung haben dürfen. Die Verbindung der Spulenwicklungen bleibt ansonsten wie gehabt. Der OKM- Report erwähnt übrigens auch etwas von "Transformatorspulen" (Mehrzahl!), die zwischen den Wickeln angebracht werden; danach scheint es mir eher, als ob jeder der Eisenstäbe eine eigene Wicklung erhalten sollte statt eine gemeinsame um alle zu wickeln. Die nach dem Schumann-Report rekonstruierte Zeichnung des Stromerzeugers schien mir im Vergleich zu dem Aufbau nach Kloss nicht plausibel, außerdem war der Ausgangskreis nicht klar von den (Akku-) Eingangskreisen getrennt, was er sowohl nach dem OKM- als auch nach dem Schumann-Report aber sein müsste. Bild unten: Stromerzeuger von Coler im Querschnitt

Ich glaube den Fehler gefunden zu haben: Im OKM- Report wird erwähnt, die beiden (halben) Plattenspulen


seien "interwounded in 2 groups", was ich als zweilagig gewickelt verstehe. Damit macht das Ganze wieder Sinn, denn die beiden (voneinander isolierten) Lagen entsprechen dann den Platten F1/P1 und F2/P2 nach Kloss, und die "Plattenspule" ist demnach eigentlich ein Kondensator mit induktiven Anteil (was einen kompakten Schwingkreis in sich ergeben könnte). In der Mitte wäre dann weiterhin die Erregerwicklung, und die vier Elektromagneten wären einfach von innen nach außen verlagert. Dann müßte eine Lage der Plattenwicklungen (F1/F2) in Reihe geschaltet und mit dem Akku verbunden werden, die andere Lage (P1/P2) wird nur einseitig angeschlossen und ergibt die beiden Ausgangselektroden, die mit den Spulenwicklungen und der Lage F1/F2 keine elektrische Verbindung haben dürfen. Die Verbindung der Spulenwicklungen bleibt ansonsten wie gehabt. Der OKM-Report erwähnt übrigens auch etwas von "Transformatorspulen" (Mehrzahl!), die zwischen den Wickeln angebracht werden; danach scheint es mir eher, als ob jeder der Eisenstäbe eine eigene Wicklung erhalten sollte statt eine gemeinsame um alle zu wickeln. der komplette Coler Report Englisch:

http://www.geocities.com/CapitolHill/3752/hcoler1.htm

Hendershot Generator Auf Bild klicken zum vergrößern. Der Generator produziert über 200 Watt DC mit 50 Hz. Der Generator wird durch den radioaktiven Zerfall von Radiumchlorid energetisiert. Radium Alpha-Partikel gibt ab, die nicht durchdringend sind wie Beta-Partikel. Radium gibt Alphastrahlen (Teilchenspiralimpulse) die beim Zerfall frei wird ab (zum Teil Energetische Strahlung). Das Gerät kann auch durch zwei Zwirl energetisiert werden, die über die Rohre werden.

Zwei Eisenrohre mit einen Außendurchmesser von etwa 15,24 cm, innen 14 cm, 7,62 cm lang, sind mit Papier Isoliert. Auf diese Rohre werden die zwei Kondensatoren mit einer Länge von 2,32 gewickelt, die Rückseite ist mit Radium beschichtet. Aus den Primär-Oszillatoren wird Energie ausgekoppelt. Die Kapazität beider Kondensatoren, muss möglichst gleich sein. Die Spulen und Kondensatoren müssen auf eine hohe Güte abgeglichen werden. Die Zylinder sind auf ein Brett montiert mit einer Seitenlänge von 12 mal 45,7 cm. Die Spulen L1 und L2 (unterste Spulen) sind kurze einlagige Zylinderspulen sind mit 12 bis 25 Windungen Draht 1,5mm Dm, flexibel, mit PVC isoliert sind einfach rund um das Korb Gewebe-Aggregat gewickelt. Grundprinzip: Magnetflussbeschleuniger


L3 (L4) und L6 (L7) sind je mit 7,62m mit Draht 1mm Dm, flexibel, mit PVC isoliert. Der Draht ist korbförmig geflochten. Zur Herstellung wurden auf einem Holzbrett 57 kleine Holzstifte mit einem Durchmesser von 3,2 mm in einem Kreis von 150,8 mm gleichmäßig angeordnet. Zwischen diesen Stiften wurde der Draht dann hindurchgewunden. Die Wickelart der Korbspule verursacht bei jeder Windung viele Überkreuzungen vergleichbar mit dem Caduceusknoten. Überkreuzte Leitungen magnetisieren sich gegenseitig. Siehe: Überkreuzte Leitungen beschleunigen den magnetischen Fluss. Diese Spulen sind symmetrische Kondensatoren, die das energetische Feld verstärken. L1 (L2) wird durch L3,4,5 (L6,7,8) ausgekoppelt, weil in dem Schwingkreis 1 und 2 ein Elektronenüberschuss entsteht, der nicht abgeleitet werden darf. Die zwei großen Klingelspulen sind in Serie geschaltet, unmittelbar neben dem Magneten, der als ElektroMechanischer Oszillator die Zwei Oszillatoren L1 und L2 Pulst. Die zwei Transformatoren, waren Niederfrequenztransformatoren mit einem Übersetzungsverhältnis von fünf zu eins, um die Niederspannung des Generators auf die Lastspannung hoch zu transformieren. Jeder Schwingkreis MUSS die gleiche Resonanz haben von 50 Herz. Die MP-Kondensatoren hatten ca. 40 µF.


Bild links: Laster Hendershot

Bild rechts: Sein Sohn

www.borderlands.de/energy.hendershot.php3


Hubbard Generator Der Generator mit einem Zentralzylinder von ca. 28 cm Dm und ca. 35 cm Länge, gab 125 Volt AC, 280 Amperes, 50 Herz. Der Strom ist pulsierend. Der Generator den Alfred M. Hubbard 1920 baute, wird durch den radioaktiven Zerfall von Radiumchlorid energetisiert. Radium Alpha-Partikel gibt ab, die nicht durchdringend sind wie Beta-Partikel. Radium gibt Alphastrahlen die beim Zerfall frei wird ab (zum Teil Energetische Strahlung). Das Gerät kann auch durch einen stark energetischen Generator energetisiert werden, der in das mittlere Rohr gesteckt wird. Die beiden Öffnungen des Rohres sollten geschossen werden, um eine dichte Zelle zu erzeugen.

Der Zentralzylinder besteht aus einem Eisenrohr 15 cm Durchmesser, 30 cm hoch. Der Zylinder ist mit ca.2,5 Meter zweischichtigen mit Radiumclorid beschichteten Kondensatorfolie bewickelt. Darauf wird die Generatorspule (blau) mit ca.20 Windungen gewickelt, als äußere die Auskopplungsspule (braun) ca.20 Windungen.

Die acht äußeren Zylinder bestehen aus Eisenrohr 8-10 cm Durchmesser, und sind mit ca.1,5 Meter zweischichtigen mit Radiumclorid beschichteten Kondensatorfolie bewickelt. Darauf ist die Generatorspule (blau) mit ca.12 Windungen gewickelt, als äußere die Auskopplungsspule (braun) ca.12 Windungen. Alle Zylinder werden mit Eisenpulver gefüllt. Bei neueren Generatoren waren die Spulen komplett mit Eisen oder Ferrit eingebettet.

Aus den Primär-Oszillatoren wird Energie ausgekoppelt. Die Spulen und Kondensatoren müssen auf eine hohe Güte abgeglichen werden. Die Spulen erzeugen als Elektromagnet ihr eigenes Magnetfeld welches durch den Eisenkern geschlossen wird. Der Effekt der magnetische Serienschaltung der acht äüßeren Zylinder ist ähnlich mit dem Colergenerator.


Grundprinzip: Magnetflussbeschleuniger Die Spulen auf den Zylindern werden galvanisch getrennt ausgekoppelt, damit die freien Elektronen nicht abgeleitet werden, und wegen der angelegten Beschleunigungsspannung von 11,2 KV zwischen dem mitlernen Zylinder (Minuspol) und die äußeren 8 Zylinder (Pluspol). Durch die Beschleunigungsspannung wird das Plasma von der mittleren Spule auf die 8 äußeren Hereingeschoßen. Dadurch steigt die Reibung des Plasmas auf den 8 Spulen und es bilden sich mehr freie Teilchen und Elektronen. Die Übersetzung des Transformators muss auf die Auskopplungsspulen angepasst sein. Der Gleichrichterkreis isoliert die Schwingkreise voneinander, so dass Sie die Resonanz der benachbarten abgestimmten Kreise nicht beeinträchtigen (bei Bedarf anwenden). Die Induktivitäten können fein abgestimmt werden durch Hinzufügen oder Wegnehmen von Kernmaterial. Die Spulen und Kondensatoren können mit einem LC-Meter gemessen werden, und die Schwingkreise berechnet werden. Die Resonanzfrequenz sollte 50 Herz betragen. Das Gerät muss gestartet werden indem an eine Spule ein Stromimpuls gegeben wird.

H.V.static generator:

http://www.keelynet.com/interact/arc_1_99-4_99/00000160.htm

Nuklearbatterie von Paul Brown Paul Brown baute1986 einen Generator, vergleichbar mit Hubbart. Durchmesser 8,5 cm, Höhe 12 cm, Leistung 70 Watt, mit 28,35 Gramm radioaktiven Materials. Später baute er ein Gerät mit 15 KW.

Patentnr.: 4,835,433

oder Patentnr.: 4,835,433

May 30, 1989

Nachbau von eine Schweizer Arbeitsgruppe Es wurde leider nur eine Einheit nachgebildet. Bei einer externen Einspeisung von Impulsen fing der Generator an zu pfeifen, und in der näheren Umgebung war ein besonderst geladenes Feld spürbar. Um den Generator selbstständig arbeiten zu lassen müssen mindestens zwei identische Einheiten gebaut werden ! Das Gerät kann auch anstatt mit Radium, mit einem Zwirl angestrahlt werden.

Bericht bitte klicken:


Konverter von Henry Moray Februar 1937. Dr. Henry Moray speist mit seinem Konverter 35 Lampen von je 100 Watt. Der Konverter wog 25 Kg. Er musste an ein stark isoliertes Kabel angeschlossen werden, welches im Garten paralell zum Erdmagnetfeld als Magnetflussverstärker ausgelegt wurde (sog. Antenne). Das Kabel muß eine abgetimmte Länge vorweisen. Wurde die Antenne abgekoppelt, erlosch die Funktion des Konverters. Moray verwendete eine Vacumröhre um dieses Elektronenplasma zu erzeugen. Die Kathode bedampfte er mit radioaktivem Radongas, einem Radioaktiven Material. Wir wissen das Radon zu Blei 210 zerfällt, ein Beta Emitter mit einer Halbzeit von ca.22 Jahren. Dieses wollte Moray meinen mit seiner Quelle von erzeugtem radioaktiven Material welches sich eventuell selber ausbrennt. Er bezeichnete es als artificial radiation. Radon gibt Alphastrahlen die beim Zerfall frei wird ab (zum Teil Energetische Strahlung). Diese Röhre (Ionen-Regulator) arbeitet nach dem selben Prinzip wie der Anihilationsreaktor einer Levitationsscheibe. Die Anode wurde durch eine Bescheunigungsspannung mit den Teilchenplasma aus dem Radon der Kathode beschossen. Durch die Reibung entstand an der Anode ein hoch energetisches Feld. Die Anode legte er an eine Antenne, durch die energetisierte Hochspannung floss. Durch das frei werden von Teilchen bildete sich an der Leitung ein Teilchenvakuum und sie saugte Raumäther ein. Dieses Potential war an einen Hochleistung-Kondensator-Endlader, gekoppelt. Diese wurde wie eine Blitzröhre getriggert, mit einer Frequenz von 50 Herz. Dieses Signal wurde mit einem Transformator an die Spannung der zu den Lampen am Ausgang angepasst.

T.H.Moray's "Radiant Energy Device" Zu den historischen Beispielen, auf die sich heutige Konverter-Bauer berufen, gehören eine Reihe weiterer Erfindungen aus den 20er und 30er Jahren. Das "Radiant Energy Device" des Elektroingenieurs Dr. Thomas Henry Moray aus Salt Lake City enthielt eine Art Transistor, verschiedene elektrische Schwingkreise und bis zu 29 hintereinander geschaltete Plasma-Verstärker-Röhren sowie Antenne und Erdung (Moray, 1978). Es soll Leistungen von 50-70 Kilowattstunden erzeugt haben; den Beobachtern fiel auf, dass die dünnen Drähte, die den Strom abführten, auch nach vielen Stunden Dauerbetrieb stets kühl blieben. Ein wichtiges Element des Funktionsprinzips soll die Resonanzabstimmung des elektronischen Plasmas in den Röhren gewesen sein, durch die die Aufnahme von "Raumenergie" ermöglicht worden sei. SUBMULTIPLE-GENERATOR

oder freier MehrfachGenerator Niedrigere Frequenzen können von einer Hochfrequenzquelle erreicht werden. Dieses Gerät wurde 1930 "submultiplegenerator" genannt wurde. Jetzt, wenn eine oszillierende Triode, die schwach von der Platte zum Gitter koppelt, so ist diese


mehr oder weniger unstabil. Ist seine Vorspannung so eingestellt, das der Plattenstrom voll Harmonisierung läuft, synchronisiert sich der Kreis selbstständig mit anderen harmonischen Frequenzen. Es sind zwei oszillierende Triodenkreise, die eine Tendenz haben, sich gegenseitig auch mit schwacher Kopplung zu synchronisieren. Mit stärkerer Koppelung war der Effekt größer. Nehmen Sie so an, dass dieser instabile Oszillator auf ungefähr 10.000 Hz eingestellt wurde und dass 100,000 Hz von einem Quarzoszillator auf seine Platte eingespeist (getriggert) wurde; dann oszillierte der instabile Oszillator synchron mit 100,000 Hz. Die zwei Stromkreise arbeiten synchron zusammen, so als wären sie mechanisch miteinander verbunden. Dieser Generator diente als der Treiber der zwei submultiple Generatoren. Referenz: Electron Tubes by John H. Morecroft, ScD. 1933

Links: Ionen-Regulator

Mitte: Ionen-Regulator mit schwarzer Farbe gestrichen Rechts: Hochleistung-Kondensator-Endlader

Buch über Moray: The Sea of enegy in witch the earth floats: http://www.tesla.hu/moray/edition4/index.htm Grundlagen der Röhrenoszillatoren: http://www.hcrs.at/VHFOSC.HTM Artikel über einer dieser Demonstrationen: Artikel 1 Artikel 2

Artikel 3

Bilder: Bild 1 Bild 2 Bild 3

G-Element

Dem Forscherteam um Dr. Hartmut Müller ist es 1999 gelungen, ein so genanntes G-Element herzustellen, das seither messbaren elektrischen Strom abgibt und somit erstmals Raum-Energie in Strom umwandelt. Das G-Element ist eigentlich nichts weiter als ein Kondensator, der permanent von einer stehenden Gravitationswelle über einen gravi-elektrischen Energiewandler (Serpentin-Quarz) aufgeladen wird. Die Energieausbeute ist noch relativ gering (100 mW Im Dauerbetrieb). Immerhin bringt sie ein kleines Lämpchen zum Leuchten. Seine Funktionsweise basiert auf einer Resonanzkopplung mit einer globalen stehenden Gravitationswelle.


Die Entwicklung des G-Elementes basierte auf einer simplen Beobachtung (Müller, 1998): Unter bestimmten Bedingungen laden sich natürliche Schicht- und Kettensilikate, zum Beispiel Serpentin-Quarz-Schichten, elektrostatisch auf. Das Besondere an diesem ansonsten alltäglichen Phänomen ist jedoch Folgendes: Das Mineral lädt sich immer wieder wie von selbst auf, auch wenn man die Ladung permanent ableitet. Auf Global Scaling basierende Berechnungen wiesen darauf hin, dass es sich hier um einen natürlichen gravielektrischen Energiewandler handeln könnte. Diese Hypothese konnte dann auch durch Zielgerichtete Laborexperimente bestätigt werden. Das G-Element besteht aus einem gut leitenden (metallischen) „Topf", in welchem sich das durch eine nicht leitende Membran getrennte Serpentin- bzw. Quarzpulver befindet. Zwischen zwei metallischen Reflektoren exponentialer Form (die besten Ergebnisse wurden mit der „Eierbecher" Form z=3exp(-•3(x2+y2-!)2 erzielt) wird eine Gravitationswelle „eingefangen", die nun zu einer stehenden Welle wird und den Resonator zum Schwingen bringt. So wird ein Verstärkungseffekt erzeugt, der es erlaubt, eine halbwegs brauchbare Energieausbeute zu erzielen. Die Eigenschwingungen des Resonators liegen allerdings bei einigen Hz bis kHz (Obertöne), so dass eine angeschlossene Taschenlampenglühbirne wie eine Kerze im Wind flackert. Zwischen den beiden Parabolspiegeln wird das Plasma in das Zentrum der Zelle auf den Resonator (Magnetspule mit Kondensator) zentriert. Das energetische Feld ist an den Parabolspiegeln höher als am Außenzylinder. An einem energetisierten Stück Metall werden Elektronen generiert (Elektronenüberschuss Minuspol). Der Sand trennt die energetische Kammer von dem Außenrohr. Somit ist das Außenrohr ca. nur 3% so stark energetisiert wie die energetische Kammer. www.raum-energie-forschung.de


Testatika Er ist 1989 in der Lebensund Glaubensgemeinschaft Mehernita in Linden bei Bern (Emmental) von Paul Baumann entwickelt worden. Ein Modell hat eine Die Scheiben werden von Hand gestartet. Das Herz sind zwei frei oszillierende symmetrische Magnetspulen auf den Hufeisenmagnet, die in Resonanz mit je 4 mit Radon beschichten Kondensatoren stehen. Diese werden durch zwei kapazitive Transformatoren hochgespannt, und in die Elektrostatikmotor-Influenzmaschinen Kombination gespeist. www.hcrs.at/kaptrafo.htm Die Influenzmaschine www.hcrs.at/influenz.htm http://www.coe.ufrj.br/~acmq/electrostatic.html arbeitet etwas als Zwirl, und generiert stark energetische Hochspannung, die mit den Teslatransformatoren herunter transformiert wird. Die symmetrischen Magnetspulen werden durch den Stromfluss stärker magnetisiert, und die Magnetflussspiralen werden weiter beschleunigt. Die zwei symmetrischen Systeme Pendeln voneinander gestützt. Das Gerät generiert 270 -320 Volt Gleichstrom, und eine Dauerleistung von 3-4kW, (je nach Luftfeuchtigkeit). Bild rechts: Influenzmaschine der Thule (Vril) Levitationsmaschine. Die drei Scheiben drehen sich im Raumäther.

Adresse: Methernitha Genossenschaft Administration Moosbühlweg 2 3517 - Linden Schweiz im Berner Oberland Tel.: 0041-36 771123 Fax: 0041-317712613. info@methernitha.com http://www.methernitha.com/ Prinzipversuch zur Testatika: www.hcrs.at/testa.htm Videos über die Testatika: 3,3 MB: http://home.arcor.de/sommerlicht/testatikadeutsch.wmv 30kW mit 2m Durchmesser Scheibe: Video 1 3kW Testatika - Tischanlage: Video 3

Video 2

Video 4

http://website.lineone.net/~aarekhu/ http://www.relinfo.ch/methernitha/testatika.html http://www.port-x.de/port/Stromgeneratoren/testa/Testatika/view http://www.evert.de/eft768.htm http://www.siw.at/de/html/body_testatika.html Methernitha Christian Alliance: http://utenti.lycos.it/testatikmachine/real.htm http://utenti.lycos.it/testatikmachine/mlwimhurst.htm Mehrere Links: http://utenti.lycos.it/testatikmachine/docs.htm


Testatika Pl채ne hier klicken

Testatika Selbstbau 300 Watt von Jorge Resines Testatika Nachbau Bildergalerie hier klicken

http://utenti.lycos.it/testatikmachine/prototypes/external-second.htm

Der Motor, der nicht laufen darf: http://f23.parsimony.net/forum53689/messages/3047.htm


Motor- Generator von Dreier

Die Generatoren werden in Griechenland bei Rodos entwickelt. Der Elektromotor treibt einen Stromgenerator mit einem Übersetzungsverhältnis von ca. Motor = 1 Upm : Generator = 100 Upm. Der Anker des Generators besteht aus Permanentmagneten, die aber zur induzierenden Wicklung nur 10% der normalen Fläche aufweisen. Die Spulen dürfen nur kurz durch die Induktion gepulst werden, um ein Magnetfeld auf zubauen. Dazu ist eine sehr hohe Drehzahl notwendig. Die Spulen im Anker müssen dann frei oszillieren können um einen beschleunigten ZPE- Magnetfluss aufzubauen. Der Anker des Generators lässt sich in diesem Zustand bei gleicher Last mit weniger Kraftaufwand des Elektromotors drehen. Der gewonnene Strom des Hochfrequenzgenerator muss mit einem Spannungswandler auf 230 Volt Netzspannung umgewandelt werden. Dazu wird ein umgesteckter Solarwandler verwendet. Es werden nur Teile, die schon seit Jahren in der Industrie verwendet werden, z.B. Trafos – AC Wandler – DC Wandler, Sinuswechselrichter, Hochspannungsgenerator, nur um einige zu nennen. Seine neueste Entwicklung arbeitet ohne bewegte Teile.

Siehe: http://www.rhew.de/


Tilley Akkumulatorladesystem für die Hausversorgung und Elektroautos

http://www.keelynet.com/tilley/tillblock.htm

Magnetmotor von Lutec

Der Generator 1000 Lutec produziert bis 1000 Watt DC in Verbindung mit Akkumulatoren. http://www.lutec.com.au/index.htm.

Konverter von Peter Markowitz Ende 1980 hat der Phisiker Peter Markowitz vor dem Resarch Council in Otwa/Kanada einen Konverter vorgestellt, welcher eine Nettoleistung von 360 Volt bei 30 Amper aufwies. Damit konnte ein Elektromotor angetrieben werden. Dieser recht leistungsstarke Konverter hat nur die Baugröße eines mittleren Radiogerätes.

Konverter unbekannt Ein süddeutscher privater Experimentalphysiker, dessen Name hier nicht genannt werden soll, hat einen Konverter von Taschenradiogröße gebaut, dessen Eingangsstromaufname 0,6 Amper bei 12 Volt Batteriestrom beträgt. Die Ausgangsleistung beträgt 6 Amper bei 300 Volt = 1800 Watt, so dass die Nettoleistung 1,7928 Kilowatt beträgt. Diese Leistung wurde aus nur einer einzigen Verstärkerstufe gewonnen. Eine Mehrfachschaltung ist ohne weiteres möglich.


Plasmareaktoren als Großkraftwerke verändern die Gravitationsströmung der Erde.


Kornkreise Hinweise zu Plasmareaktoren Intelligente Wesen haben sich sehr lange unser verhängnisvolles Energiemassaker angesehen. Dann entschlossen sie sich uns blinde Halbaffen einige Hinweise zukommen zu lassen. Die Technologie ist so simpel, das wir plötzlich über unsere Blindheit erstaunt sind. Die ersten Kornkreise in Feldern wurden in 80ger Jahre in der Grafschaft Wiltshire - England (Südwestengland) erstellt. Anfangs handelte es sich bei den Kornkreisen um runde flachgedrückte Getreideflächen, inzwischen sind es neben Kreisen und Spiralen erstaunlich komplexe Gebilde, die auf unerklärliche Weise auf bebaute Felder auftreten. Forscher analysierten den Boden- und Getreideproben. Dabei stellte sich heraus, dass Pflanzen, deren Samen aus Getreideformationen stammten hoch energetisiert waren, und eine schnellere Wachstumsrate aufwiesen als Normalpflanzen, die außerhalb solcher Formationen standen. Die Forscher stießen auf Veränderungen der kristallinen Struktur der Pflanzen. Ein großzügig gesponsertes US-Forscherteam aus Atomphysikern und Chemikern, entdeckte im Inneren eines großen Kornkreises winzige Emissionen radioaktiver Isotope, die in der Natur nicht vorkommen. Der Biophysiker Dr. William C. Levengood aus Michigan, kam bei seinen Analysen zu dem Schluss, dass Getreidepflanzen aus Kornkreisen im Vergleich zu Normalpflanzen nicht nur anomale Abweichungen in Form hoher und niedriger Strahlenbelastungen, sondern auch signifikante Veränderungen in ihrer Zellstruktur aufweisen. Nachdem er Getreide- und Kalkproben untersucht hatte, die von einer rostfarbenen, glasartigen Substanz angeblich Meteorstaub - bedeckt waren, stellte Levengood eine Theorie auf, die geradezu ein Konglomerat aller bis dahin vorangegangener Spekulationen darstellte. Seiner Meinung nach, sind Kornkreise das Produkt von einem intelligent gesteuerten Plasmastrahlantrieb. Materie die stark energetisiert wird verliert seine Struktur und zerfällt in seine Ursubstanz. Identisches Material findet man auch in Dampfturbinen und Free-GEET Reaktoren. Eine Mitarbeiterin Dr. Levengoods berichtet von einem Vorfall, wo ein junger Mann ein rosarotes Licht, das für die Entstehung zweier Kornkreise nahe dem Haus des Mannes verantwortlich sein könnte, beobachtet haben will. Es ereignete sich nach Mitternacht am 7. Juni 1999 in der landwirtschaftlichen Siedlung Hoeven in Holland. Der 19jährige Robert wachte gegen 00.15 Uhr auf, mit dem Gefühl, zum Fenster gehen zu müssen. Dort sah er angeblich "ein kleines, nebliges, rosarotes Licht, keine Kugel, sondern eher geformt wie ein amerikanischer Fußball, nur etwas kleiner", das über einem Kornfeld manövrierte. Robert beobachtete, wie das Licht in 3-4 Metern Höhe seine Bahnen zog. Als es einen Punkt 50 Meter hinter dem Haus erreichte, hielt es an, vergrößerte sich und soll zu einer dünnen Scheibe von 10 Metern Durchmesser geworden sein. Elektrische Entladungen schienen aus der rosaroten Lichtscheibe zu kommen, bevor sich diese nach 7-10 Sekunden auflöste und verschwand. Sofort zog sich Robert an und lief auf das Feld, wo er an eben dieser Stelle einen 10 Meter breiten Kornkreis gefunden haben will. Ein zweiter Kreis von 3 Metern Durchmesser, befand sich angeblich daneben. Keiner der Kreise hatte sich am Abend zuvor dort befunden. Die Zeichnungen auf den Feldern sind teilweise etwas verzogen, das liegt am abdriften der Flugscheibe durch Seitenwind.


Der Galaktische Spiralnebel ist ein Plasmareaktor, der sich aus vielen kleineren Spiralen den Planeten zusammensetzt, besitzt haupts채chlich nur zwei Arme. Die Kugel-Oszillatator-Kaskaden-Plasmareaktoren sind der Spiralnebel, die kleinen Spiralen in den Armen sind die Kugeln. Wenn diese Generatoren mit mehr als zwei Armen gebaut werden, beschleunigt und konzentriert sich das Plasma vielfach. Bild rechts: Das Sonnenrad ist das Hoheitszeichen der Aldebaraner. Mit diesem System bauten sie sp채ter ihre Plasmareaktoren, in allen Anwendungsbereichen.

Zwirl als "The Cambridge Angel"


Bild rechts prinzipielle Seitenansicht. Dieser Zwirl zeigt eine Pyramide, die anstatt 4 Stäbe, ca. 80 feine Drähte hat. Im Zentrum befindet sich zur Verstärkung die selbe Pyramide umgedreht. Dreidimensionale Draufsicht eines Zyklones. Von den mittleren Ring laufen glatte Drähte zu dem äußeren Ring (Eisen) der konisch verläuft. In der Mitte befindet sich ein ebensolcher ungedrehter Kegel. Die Funktion ist identisch mit der einer Pyramide. Das Prinzip ist das eines geladenen Teilchens. Durch die Zyklonströmung wird ein Magnetfluss generiert, der parallel zu den geraden Drähten strömt. An den Drähten wird infolge dessen das ZPE- Magnetfeld als Spiralen beschleunigt, und schießt gegen den äußeren Ring. Grundlagen siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld. Nachbau siehe: Zwirl Projekte.

Zwirl aus Blech Dieses Gerät hat einen Durchmesser von ca.9cm. Das Plasma fließt von der Mitte über die Drähte zu den Ring des Umfanges und bildet einen Zyklon. Dieses Gerät wird aus Blech gestanzt oder gelasert.

Serienschaltung von Ei-kaskaden Geschlossener Ei- Kaskaden- Plasmareaktor für Stromgeneratoren, Plasmamotoren, Levitationsscheibenund und Sauerstoffproduktion.


Durchmesser = ca.11 cm. Die Kugel müssen etwas die Form eines Eies ergeben, damit sich das Plasma als Zyklon an ihnen entlang fließt. Die Form des gesamten Oszillator ergibt ebenfalls einen Zyklon. Wenn sich das Plasma über kaskadierte Zyklone (Eiformen) fortbewegt, entsteht eine Teilchenströmung in Rotation. Gemäß der Rechten Handregel resultiert daraus eine 90 Grad verdrehte feinere Strömung. Anstatt Kugel können auch Zyklonspulen aus Draht verwendet werden, aber Kugeln haben eine gleichmäßigere glatte Oberfläche, von der kein Plasma absprühen kann. Jede Kugel ist ein selbst versorgender Oszillator, der ein Elektronenplasma generiert. Die Plasmagenerierung beginnt an den Enden auf den kleinen Kugeln. Das Plasma muss zu den nächst größeren Kugel fließen. Bei einer folgenden gleichgroßen Kugel würde das Plasma durch die verstärkte Amplitude und Geschwindigkeit zum Teil absprühen. Die kleinen Kugelkaskaden auf den großen sind feine Oszillatoren die das abstrahlende Plasma einsaugen auf eine höhere Frequenz bringen, die für den Mensch unschädlich sind. Die Größe der kleinsten Kugeln bestimmt die Information. Es kann z.B. die Information von Wasserstoff und Sauerstoff geben. Die Kugel sind möglicherweise etwas länglich oder haben eine gerichtete Eiform. Zwischen den Kugel befinden sich möglicherweise kleine beschleunigungs- Hilfsspiralen. Der Kreis besteht aus 6 Doppel- Kaskaden, die aus zwei entgegen gerichtete Kaskaden bestehen. (78 Kugeln) Jede Doppelkaskade besteht aus 13 Kugeln. Die Kaskade ist doppelt symmetrisch, weil sie als Biströmoszillator schwingt, und sich beide Seiten somit durch einen Stromfluss magnetisieren. Kugeldurchmesser in etwa in mm: 4,17-6,24-8-9,3-10-12,5-14 Kleine dreier Ableitkugelgruppen: 1,186(Wasserstoff)-2,08-4 Kleine zweier Ableitkugelgruppen: 1,186(Wasserstoff)-2,08

Zwirl als Medalie von Flanagan bitte klicken


Im Kaukasus in Russland ist eine Levitationsscheibe abgestützt (Abgeschoßen). Bei Ausgrabungen wurden zerbrochene Spiralen und Kugeln gefunden. Diese Kugel gehörten zu selbstversorgenden Kugeloszillatorkaskaden siehe Bild oben! Jede Kugel ist ein Oszillator. Ihre Größe bestimmt ihre Resonanzfrequenz oder Unterwelle. Die Kugeln waren in einer Gruppe aneinander gereiht und ergeben einen Kugelkaskadenoszillator. Siehe: Phaser.

Oszillatorkugeln von UFO Type: Vrill-Dornier mit THULE-TACHYONATOR .

Nachbau einer Ei-Kaskade Mehr siehe: Nachbau einer Ei-Kaskade

Kugel-Oszillatator-Kaskaden-Plasmareaktor für Stromgenerator. Die kleinen Kugeln auf den Großen sind feine Oszillatoren die das abstrahlende Plasma auf eine höhere Frequenz bringen, die für den Mensch unschädlich sind. das Plasma strömt zum Mittelpunkt auf einen Metallstab der das Plasma zu dem Verbraucher leitet. AußenDm=9,5 cm. Findet Anwendung um einen Plasmamotor und einen Oszillator zur Stromgewinnung zu speisen. Bild unten rechts: Das Sonnenrad ist das Hoheitszeichen der Aldebaraner. Sie erkannten die selbst erhaltende, anziehende und konstruktive Systematik des galaktischen Spiralnebels. Mit diesem System bauten sie später ihre Plasmareaktoren, in allen Anwendungsbereichen.

Schaltbild der Ei- OszillatorKaskaden. Das Plasma springt kapazitiv von einer Kugel zu der anderen. Dieses System muss an den Enden (runde Elektroden) belastet werden. Die beiden großen Enden können ein Kondensator zur Stromgewinnung (zweiter Oszillator) sein. Solche Kaskaden lassen sich beliebig oft mit einander kombinieren.


Motorantrieb. In einer Art Teslamaschine mit 21 cm Dm befinden sich 40 dieser aufgeklappt dargestellten Segmente. Die gerade Linie der 10 großen Kugeln sind anstelle der Statoren am Umfang. Um in die optimal Nenndrehzahl zu kommen muss die Unfangsgeschwindigkeit fast die Lichtgeschwindigkeit betragen. Mit 10000 U/min gibt sie nur eine Leistung ca.10 Watt ab.

Drei Möbiusschleifen als Kugeloszillatorkaskaden in Serie. Der Ring ist aus Kunststoff und dient zur Aufhängung der Kaskaden. Das Gerät hat einen Außendurchmesser von ca.20cm. Die Distanz zwischen dem Ende und dem Anfang der nächsten Kaskade = ca.2,5cm. Dieses Gerät kann auch mit verdrilltem Draht gebaut werden. Die Leitungen überkreuzen sich und beschleunigen ihr ZPE- Magnetfluss.. Grundlagen siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld.

Externes anstrahlen einer Wasserrohrzelle. Eine Rohrzelle wird mit einer Ei-Kakade angestrahlt.

Externes anstrahlen einer Wasserrohrzelle. Die Ei- Kaskade als Generator stahlt 3-12 Rohre an. Die Rohre sind so zusammengestellt, das sie selber oszillieren. Joezelle. größter Ring12cm Dm. Links oben wird das Plasma zum Verbraucher abgeführt.


Balance des Volumens der Joezelle. Alle Rohre besitzen das gleiche Volumen. Durch verschieben der Rohre wird die Oszillation optimiert.

Mehr über Joezellen: bitte klicken.

Systematische Darstellung einer Rohrzelle. Die Ringe bedeuten Rohre die das Plasma durch Reflektieren aufschaukeln (Joezelle). Die Wellenlinie bedeutet möglicherweise das umgebende energetische Feld.

Vorbild um einen Verbrennungsmotor zu energetisieren. Von Oben nach unten: Zwei gegenüberstehende Kugeln: Kondensator. Zwei kaskadierte Parabolspiegel, die das Elektronenplasma auf die Kugel im Zentrum zentrieren. Kreis mit Einlass: Rohr welches oben mit einem Flaschenhals zusammenläuft. Auf der Verengung sitzt ein Kunststoffschlauch. Kugel: Auf dem Schlauch sitzt eine oder mehrere Metallkugeln um die energetisierte Luft höher zu energetisieren. Kreis mit Kugel: In einem Kuperrohr befindet sich eine Kugelkaskade um die Ansaugluft höher zu energetisieren und ihr die Information von Wasserstoff, Sauerstoff, und etwas aromatischer Brennstoff, damit der Motor etwas mehr Wärme erzeugt (Carbonhydroxyd). Zwei Kreise ineinander: Luftansaugkanal (Vergaser) mit kleinem Luftfiltergehäuse als Zentrierungszelle. Parabolspiegel, die das Elektronenplasma auf die Kugel im Zentrum zentrieren. Wird als Starthilfe und für Volllast zugeschaltet, indem die Kugel in den Brennpunkt geschoben wird.


Hinweis auf die Form des Zyklons als Trichter.

Friedenszeichen. Anfang rechts, gelesen im Urzeigersinn: Gut leben, Ernte, erotisch erregte Frau, Spielfl채che, Orgasmus-Gl체ck, 3 Kinder gezeugt, Bedenken wegen den vielen neuen Menschen die alles verschmutzen. Alles vernichten, Tod.

Darstellung 체ber den Weg der Erstellung einer "Freie Energie" Maschine. Pyramide oder Rohrzelle. Rechts unten: Erotisches Frohlocken. Links oben: Geistesblitze und Erfolge in der Anfertigung selbst laufenden Freien-Energie Maschinen. Rechts oben: Zielstrebige Auswertung vorhandener Daten von Freie Energie Maschinen.


Zwischenverstärker für Kommunikation. Empfängt und energetisiert an den Kugelkaskaden, sendet an den freien Spitzen. Sterndurchmesser = 25mm.

Es werden später in der Öffentlichkeit noch andere Hinweise die mit den Kornkreisen vergleichbar sind folgen. Kornkreisbilder: http://www.science-explorer.de/bilder/kornkreise_index.htm http://www.ufo.at/ http://home.fuse.net/ufo/formation2003.html http://mitglied.lycos.de/chaosissi/newpage3.html http://members.tripod.de/ootobbyoo/ufo/kornkreise.htm http://www.unglaublich-phantastisch.de/Theorien/Kornkreise/kornkreise.html http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/84178.html http://www.kornkreisphaenomen.de/web/Hauptseiten/Kornkreise/Kornkreise-1.html Diskussions-Foren des Lichtnetzes: http://www.ufo.at/

Universum: http://www.ph1.uni-koeln.de/~heintzma/kosmologie/K_Vorl01.htm#1_ http://solarsystem.dlr.de/RPIF/hst399.shtml http://astro.geo.tu-dresden.de/astro_source/galtext.html http://asimov.esrin.esa.it:8766/queryIG.html? searchType=general&col=mmg&rf=3&ql=a&showcase=All&tipo=All&lk= 8&nh=12&op2=%2B&tx2=ESA00000000&fl2=showcase %3A&ty2=w&op0=&tx0=&fl0=&ty0=&op1=&tx1=&fl1=&ty1=


Levitationsmaschinen Der Raumäther Helion 2 strömt mit unserer maximalen Fallgeschwindigkeit (9,8 M/Sek) von dem Van Allen Gürtel in Richtung Erdplasmakern. Um levitieren zu können muss eine vertikale Teilchenströmung (Helion 2) produziert werden. Diese muss stärker sein als die natürliche Gravitationströmung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten solche Strömungen zu bilden. 1. Rotation von Teilchen. Diese können aus festen Stoffen, auf fast 0 Kelvin gekühlte Gasen oder aus Teilchen-Plasma. 2. Plasmareaktor der Energie abgibt. Dieser Reaktor produziert eine Teilchenströmung zum Reaktor. Eine gute Levitationsmaschine muss eine dichte Zelle darstellen. Wenn eine Projektil oder ein Allgestein in die unmittelbare Nähe der Levitationsmaschine gelangt, verliert es den größten Teil seiner Massenträgheit und schlägt leicht gegen die Bordwand. Die Flugscheibe fliegt mit der scharfen Außenkante voran, so das die Gase und Gegenstände an der Rundung vorbei strömen können. Bild rechts: Die Form der Levitationsmaschine muss eine ideale Form aufweisen, damit das Plasma mit minimalsten Verlusten strömen und umkehren kann.

Wenn eine optimale Form oder dessen Inhalt schnell rotiert, wird dessen Plasmaströmungsgeschwindigkeit und Dichte verstärkt. Das Objekt kann levitieren.

Formen von Oszillatoren und Levitationsmaschinen siehe: Oszillatoren und Projekte.

Levitationsmaschine mit rotierenden Scheiben Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut. Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser aus, über der sich eine parallel gelagerte Scheibe von sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser. Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden Loch durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Die Scheiben sind aus Nylon oder Perlon mit einer dünnen Metallplatte. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte.


Die Scheiben werden von den Raumätherfäden (Helion 2), die von dem Van Allengürtel in Richtung Erdplasmakern strömen durchströmt. Alle Scheiben sind mit der Hohlwelle verbunden, und drehen mit mittleren Umfangsgeschwindigkeit über 100m/sec in die selbe Richtung. Wenn die Scheiben sich bei Draufsicht nach rechts drehen (Helion 1), induziert nach der Rechten Handregel eine Strömung mit den nächst größeren Teilchen (Helion 2), von oben nach unten. Wenn die Strömungsdichte der Maschine höher ist, als die natürliche, saugt sie sich gegen den herunterströmenden Raumäther nach oben, und levitiert. http://www.reformnetz.de/conspiracy/vril.htm

Aufbau

mit

Compackt-Discs

CDs

Dieses wurde von mehreren Menschen als Vision gesehen. Die Scheiben müssen extrem schnell drehen, Levitieren ab ca. 20000 U/min bei Scheiben mit CD Größe = Umfang ca.37 cm. Also Levitation ab einer mittleren Umfangsgeschwindigkeit von ca. 100m/sec. Die CDs müßen glatt, also unbespielt oder leicht bespielte sein. Keine weichen bespielbaren CD- Roms. Die sind nicht stabil genug, und verformen sich. Bilder links: Gerät mit CDs. Bild unten rechts: Fluggerät mit 66 Einheiten für eine Person.

Die Scheiben der Vrilgeräte werden durch die selbe Technik abgetrieben wie die Testatika. Influenzmaschinen: www.hcrs.at/influenz.htm


Levitationsmaschine mit Anihilationsreaktor Annihilation (oder Paarvernichtung) Unter Annihilation versteht man den Prozess, bei dem ein Teilchen sein Antiteilchen trifft und beide verschwinden. Die Energie der Teilchen tritt dabei in anderer Form auf, z.B. als g-Quanten, als Mesonen oder auch als anderes Teilchen-Antiteilchen-Paar. Erlaubt sind alle Kombinationen von Teilchen, die die Erhaltung der Energie und des Impulses erfüllen. Die bekannteste Annihilation ist die von Elektron und Positron (e + - e- - Annihilation) in zwei bzw. drei g-Quanten. Die ersten Anihilationsreaktoren wurden mit einer Influenzmaschine versorgt. Die energetische Hochspannung der Influenzmaschine wird durch eine Penthodenröhre von einer Bodenradaranlage moduliert, damit das Plasma ein rotierendes Magnetfeld induzieren kann. Das rotierende Magnetfeld verstärkt sich selbstständig, und beschleunigt die Teilchenströmung von der Röhrenanode zu der Bleikappe. Der obere Ausgang wird über ein Blendventil vergleichbar mit der Blende einer Kamera geregelt. Dieser Ausgang erzeugt eine Ausgleichströmung, gegen die Amplifikatoren.

Die Amplifikatoren sind Kegelspulen auf einem Eisenkern. Sie werden kapazitiv an den Anihilationsreaktor angekoppelt.


HAUNEBU III Das HAUNEBU III mit 71 m Durchmesser wurde 1929 in Deutschland nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7.000 km/h). Fassungsvermögen ca. 70 Menschen.

Dieser Text wurde gemäß der Aussage eines Ingenieurs Robert Lazar geschrieben, der auf der Ära 51 die Antriebssysteme von außerirdischen UFO´s studierte und ergründete. http://homepage.ntlworld.com/ufophysics/lazargg.htm http://homepage.ntlworld.com/ufophysics/lazargg.htm#thru http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp/85563.html http://home.arcor.de/aeo/UFO/index.html

In dem UFO ist alles fließend abgerundet, gekurvt nicht zu stören. Das Ufo besteht aus drei Stockwerken. In dem unteren Stockwerk befinden sich drei Amplifikatoren. Zu dem oberen Stockwerk gab es keinen Zutritt. In der Mitte befindet sich der Einstieg, die Besatzung und der Anhilationsreaktor. In dem Anihilationsreaktor wird das super schwere Element 115 (nach dem Periodensystem) mit einem kleinen Teilchenbeschleuniger Bombardiert. Es wurde am Anfang Blei eingebaut welches sich durch die extrem hohe Energetisierung zu dem schwerst möglichsten Metall verdichtete mit der Wertigkeit 115. Dabei unterzieht sich das Element einer sofortigen Spaltung und produziert angeblich Antimateriepartikel diese agieren mit Gasartigen Materiezielen und werden durch 100 prozentig effiziente thermoelektrische Vorrichtungen (Bescheunigungsspannung von ca. 1500 Volt DC) in Elektrizität (Elektronen Plasma) umgewandelt. Angeblich Spaltung – Fusion – Anihilation.


Das Metall 115 wird durch den Beschuss zerlegt, aus den zerstörten Atomen werden die auseinanderdriftenden Elektronenringe zu Elektronenwirbel (Elektronenplasma) welches mit dem Metall 115 informiert ist reproduziert. Materie, die extrem stark energetisiert wird, verdichtet sich und erhöht kontinuierlich seine Wertigkeit bis es in diesem Fall die Wertigkeit von 115 erreicht. Bei einem roten Riesen steigt die Wertigkeit noch höher, bis die ganze Masse mit einer nuklearen Kernspaltung wie eine Atombombe reagiert. Die Anihilation ist die ergiebigste Art einer Nuklearen Reaktion. Der Anihilationsreaktor leitet das Elektronenplasma über die 3 Linsen zu 3 Amplifikatoren, die das Elektronplasma gebündelt über die 3 Kanonen abstrahlen, die das UFO lenken und antreiben. Der obere Ausgang des Anilihationsreaktors gibt einen Gegendruck, um die Flugscheibe in der Flughöhe zu halten. Nutzung der Antimaterieannihilation für Raumfahrtanwendungen: http://phasenraum.bei.tonline.de/Antimaterie/Studienarbeit/studienarbeit.html

Auf dem Bild ist der linke Amplifikator nach links abgewinkelt um den Aktionsradius zu demonstrieren. Das amplifizierte Signal verlagert sich phasenweise um sich von der Erde abzustoßen, das wird die Omacronkonfiguration genannt. Für den Raumflug legt es sich auf die Seite und fährt den Anihilationsreaktor und alle 3 Amplifikatoren auf volle Kraft hoch, um mit Lichtgeschwindigkeit zu einer anderen Galaxie zu schießen. Die Gravitations A-Welle (Elektronenplasmaströmung) bewegt sich auf die selbe Weise fort wie Mikrowellen weil sie bis auf den niederigen Frequenzbereich identisch sind. Das Schiff gibt nur einen leicht sirrenden Ton von sich. Es leuchtet unten bläulich durch das Plasma.

Bild links: Auf der Ära 51 lagern bis jetzt in Regalen Orginalflugscheiben und Duplikate. Bild rechts: Testflüge, man beachte die Ideale Form.


Tokamak Fusionskraftwerk Von der Tokamakgesellschaft wurde eine Flugscheibe als Modell gebaut. Die vertikale Helion 2-Stömung wird durch Plasma erzeugt, welches in Ring-Röhren durch Magnetfelder beschleunigt wird.

Fusionskraftwerk Tokamak: www.ipp.mpg.de/de/pr/exptypen/tokamak/pr_exp_tok_con.html

US Levitationsmaschine mit Teilchenbeschleuniger

Amerikanisches Forschungsgerät Typenbezeichnung "TR-3b" nach dem Vorbild des Teilchenbeschleunigers und Fusionskraftwerk. Gesichtet wurde das Gerät in Belgien.


Der Passagierraum befindet sich in der Mitte, damit die Menschen nicht von dem Rotationsfeld der 3 Amplifikatoren gestört werden. An den Rändern der Passagierkabiene wird es durch den Teilchensog kalt. Antrieb: In Ringröhren (Mercury Plasma Auderuter) strömt gekühltes Helium mit 40000 Upm bei 25000 Atmosphären das mit gepulsten Magnetfeldern (Magetic Field Distrubutor) beschleunigt wird. Diese horizontale Rotation von Teilchen generiert eine horizontale Teilchenströmung. Dieser erreicht eine Gravitation von 89%. Der Restliche Auftrieb wird mit drei Wasserstoff-Sauerstoff-Düsen balanciert. Zur Sicherheit sind die Systeme doppelt. Die elektrische Energie wird mit Brennstoffzellen erzeugt. http://www.ric-org.de/seite/dienste/ufos/seiteb/seiteb.html

Levitationsmaschine mit Teilchenbeschleuniger Das Raumschiff, das 250 m im Durchschnitt misst, weist eine dreieckige Stosseinheit auf am Rande, wie auch rohrverbundene Dachsparren, die wohl eine Erinnerung an eine vergangene Technologie der Menschheit sind. In der Beschreibung steht, dass das Schiff zwei gestapelte Rohreinrichtungen aufweist mit entgegengesetzten Strömungen. Die untere scheint der AntiSchwerkraft-Effekt zu dienen. Die Eingänge, die die reaktiven Kräfte erzeugen wie auch die Antriebskräfte liefern für den Raumstrom, sind sichtbar. Der Pfeil gibt die Flugrichtung an. Die Einrichtungen, die die Elektronenaufhebung verursachen, stehen lotgerade zur Flugrichtung. Elektronenvemichtung ist insofern für unsere Technologie nicht erreichbar. Ich habe mal in der Zeitung gelesen, dass seit kurzem Paarbildung zu den Möglichkeiten gehört. Teilchenaufhebung soll sehr schwer sein. http://www.nulpuntenergie.net/index.htm?martin/martin.htm


Erzeugung von Antigravitation durch Absorption gravitativer Wirbelfelder von A. Holwerda: bitte klicken.

Levitationmaschine mit Hochspannung Lifter Experimente von Naudin: Durch eine pulsierende Hochspannung mit bis 30 KV generiert sich ein Magnetfeld Zyklon gemäß der rechten Handregel. im Zentrum des Zyklons generiert sich eine vertikale Helion 2-Strömung. Grundlage der Teilchenströmung siehe: Hochspannung wird geleitet.

http://members.aol.com/jnaudin509/ http://jnaudin.free.fr/html/liftbldr.htm Lifter Selbstbau mit Komputermonitor http://jlnlabs.imars.com/lifters/lift2exp/index.htm


Levitationsmaschinen mit Spulen Im Jahr 2000 gelang dem brasilianischen Physiker Fran De Aquino und J. Naudin die drastische Reduzierung des Gewichts einer Fremdversorgten symmetrisch gegensinnig gewickelten Spulen. In den invertiert in Serie geschalteten Spulen wird ein gleichsinniger magnetischer FuĂ&#x; erzeugt. Das Wickelprinzip der Caduceus- Spule. Durch die Ăœberkreuzung der Leitungen wird das Magnetfeld beschleunigt. Siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld

System G 1

Gesamtgewicht vor dem Einschalten: 34,85 Kg. Gewicht des Eisenschildes: 1,7 Kg. Stromeinspeisung: 300 A Gesamtgewicht eingeschaltet: 11,05 Kg.


System G 2

Gesamtl채nge des Drahtes =12 Meter Die Resonanzfrequenz offen = 170 MHz . Die Resonanzfrequenz im Eisenpulver 20 KHz . Das Eisenschild wiegt : 426 g Das gesamte System wiegt : 9065 g Einspeisung = 84.45 Watt, 6.20 Amper DC. Spulen Impedanz = 0.088 Ohm VLF Leistung radiated = 74.78 Watts Verluste = 3.41 Watts Spulen Effizienz = 95.6 % US Patent # 5,654,723

Naudin: http://members.aol.com/jnaudin509/systemg/index.html Naudin in deutsch: http://www.net-publicity.de/Versuch/versuch.html

System G von De Aquino Stromeinspeisung: 34 V, 300 A, 60 Hz, Totalgewicht: 34,85 Kg Gewichtsverlust: 23,8 Kg

Aquino: http://www.elo.com.br/~deaquino/


UFO Links: http://www.einsamer-schuetze.com/ http://ourworld.compuserve.com/homepages/AndyPage/ufopictu.htm http://www.ufo.at/ http://vhochmuth.alien.de/V-2/ufos_aliensstart.htm Institut f端r Gravitationsforschung: http://www.gravitation.org/start/start.html Electrokinetic UFO - by Paul E Potter: http://homepage.ntlworld.com/ufophysics/electrokineticufo.htm Radio Wave Controlled Electric Field Drive System by Mike Competillo: http://homepage.ntlworld.com/ufophysics/twinwave.htm#two


Phaser Das Wort Phaser ist eine Abkürzung für Phasen-Energie-Rektifikation . Der Begriff Rektifikation stammt aus der Chemei und hat die Bedeutung des mehrfachen Destilisationsvorganges.

gefundene Bruchstücke von Phaser

Im Balbanju/ Ural in Russland ist eine Levitationsscheibe abgestützt. Die Flugscheibe ist identisch mit dem Typ: Vrill-Dornier mit THULE-TACHYONATOR. Bei Ausgrabungen wurden zerbrochene Spiralen und Kugeln gefunden. Das Alter wird auf ca.100 000v.Ch geschätzt.

Die Wolframspirale besteht aus Bündel Fadenförmiger geradelienigen Wolframkristallstrukturen mit einer Einzeldicke in einer Größenordnung von 1 µm. Auf der seitlichen Oberfläche der Spirale ist deutlich festzustellen, wie im Maße des Überganges zum äußeren Teil die fadenförmigen Kristalle, die die Spirale bilden, in einzelne, verdichtete Bereiche zerfallen, aus denen sich im weiteren grobkörnigere, klar ausgeprägte Kristalle mit Wachstumsstufen, die auf den Kamm der Spirale abgestimmt sind. Dieser Strukturverlauf strukturierte sich durch ein externes, sehr starkes Durchfluten von einem beschleunigten dichten magnetischen Kraftfeld. Bericht: bitte klicken. Funde vom Fluß Balbanju: http://fischinger.alien.de/Artikel9.html http://fischinger.alien.de/Artikel.html Magnetspule mit Beschleunigungskern siehe Colergenerator.

Link: Spitze der Elektronen-Plasma-Kanone

Mitte: Röntgenaufnahme der Fasern Ufoschrott

Rechts: Phaserteile mit


Rechts: Die Teile bestehen aus Osmium und Meridium

Die Kugeln waren in einer Gruppe aneinander gereiht und ergeben einen Kugelkaskadenoszillator. Siehe: Serienschaltung von Ei-kaskaden Die Spiralen sind kleiner als 1mm

AuĂ&#x;enhĂźlle des Phasers oder einer Flugscheibe


Vrillstab Phaser Die Vrill-Menschen oder Aldebaraner trugen einen Vrillstab (Phaserstab) mit sich. Dieser Stab konnte in der Leistung so eingestellt werden, das er zur Heilung, aber auch zur Verteidigung als Waffe verwendet werden konnte. Mit diesen Phasern wurden auch Felsen geschnitten.

Die Wolframspirale besteht aus Bündel Fadenförmiger geradelienigen Wolframkristallstrukturen weil sie sich stark erhitzt. Der Magnetfluss wird durch extern zugeführte Stromimpulse extrem beschleunigt. Die Gefundenen Teile sind Kombinationen aus Ei-Oszillator mit Magnetspule und Beschleunigerkern. Siehe: Beschleunigung des magnetischen Flusses einer Spule Die Darstellungen zeigen Möglichkeiten eines Phasers.

Der energetische Generator besteht aus Einheiten mit EiKaskaden. Systematische Anleitungen wurden uns als Kornkreise demonstriert. Klicken. Die Spule (Spirale) mit dem Kern ist ein feinst abgestimmter magnetfussbeschleuniger.

Bild links: Magnetspule von Hans Coler. Grundlagen siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld.

Der Plasmareaktor eines UFO´s produziert einen Elektronen Teichen - Überschuss und füllt damit die Außenhülle. Bei UFO´s mit nicht strukturierter Außenhaut wird mehr Plasmadichte benötigt. Die Plasmakanone des unten aufgeführten UFO kann in der Erdatmosphäre auf eine Entfernung von 20 Meter eine Stahlplatte von 8 cm dicke durchschlagen. Demonstriert in dem Katastrophen-Film „Independensday“: Das Plasma in der UFO-Hülle schoss über die 8 Spitzen durch eine hohe Spannungsdifferenz auf den großen Plasmastrahler. Dann schoss der beschleunigte starke PlasmaMikrowellen-Strahl aus dem Strahler auf das Hochhaus. Ein Mikrowellenstrahl dringt in Organische Stoffe ein, und Erhitzen diese. Das Hochhaus wurde Etage für Etage durchgebrannt. Das ist durchaus realisierbar! Solche etwas vergleichbaren Strahlantriebe werden normalerweise im Weltall als Hyperantrieb für die Lichtgeschwindigkeit angewendet. Materie die mit einem beschleunigten Plasma beschossen wird, zerfällt zu einer Ursubstanz die auch in Dampfturbinen und Free GEET-Reaktoren zu finden ist. Dieses System wird auch als Impulstriebwerk angewendet (Raumschiff Enterprise). In Vakuum läuft der Plasmastrahl allerdings Tausende Kilometer weit. Da der Strahl mit Zuname der Entfernung seine Bündlung verliert, ist er dann ungefährlich. Man vergleiche diese Eigenschaften mit einer Elektronenstrahlröhre, bei der unbedingt ein Vacuum erforderlich ist damit der Plasma-Elektonenstrahl nicht durch die Luftatome stark gebremst wird.


Der Kinofilm Independenceday, die Warnung des UFO-Krieges

Durch die heranfahrenden Spitzen wird das Elektronen-Plasma auf die Kondensatorkugel in der Mitte bescheunigt. Die Ionen haften an der mit großer Fläche ausgestatteten Gitterkugel. Dann wird die Kugel mit 5MV geladen. Die Kugel bildet einen Kugelblitz. Ein Kugelblitz bildet im Zentrum die höchste Plasmakonzentration, und somit eine eigene Gravitation wie ein Planet. Durch die Spannungsdifferenz schießt er auf das nächstliegende Ziel (Hochhaus) ohne Ladung. Vergleichbar mit einem Blitz aus einem Gewitter. Kugelblitze: http://www.unglaublich-phantastisch.de/Theorien/Kugelblitz/kugelblitz.html

Film hier starten 722KB groß Wenn das Movie nicht abspielbar ist, bitte den untenstehenden Codec Runterladen und Installieren. http://cas.bellarmine.edu/tietjen/Resources/Indeo%20V5.0/indeo_5.htm


Durch das starke Energetische Feld verlieren annähernde Projektile ihre Massenträgheit, weil sie selber energetisiert werden und Ballförmig Raumäther in sich aufnehmen.

Wer Aphastrahler als Waffe gegen seinen Nächsten anwendet, kann ein grausames Ende der Genesis erwarten. Alphastrahlen gehen überall durch, so das kein Mensch sich davor schützen kann. Es sind schon Menschen zu Schaden gekommen, die mit Mikrowellensender bestrahlt wurden, geschweige erst durch selbstlaufende extrem starke Alphastrahler.

So lange die Menschheit auf diesem Planeten noch in Habgier und Haß lebt, werden wir davon abgehalten uns diese Energieform zu nutze zu machen. Das ist der Grund, warum die Menschheit bei der Entwicklung von RET- Geräten mit Blindheit geschlagen wird. Es ist zu unserem Schutz. Die Grundlagen sind sehr simpel, aber wehe wenn sie losgelassen sind.


Wasserautos Wenn einem Benzinmotor hoch energetisierter Wasserstoff und Sauerstoff zugeführt wird, materialisiert (klont) nach der Komprimierung und Zündung im Brennraum aus Ansaugluft zusätzlich neuen Wasserstoff und Sauerstoff, der durch die Prozess-Wärme entzündet und explodiert. Kavitation: Wenn in das Wasser einer starken Wasserpumpe Luft beigemengt wird, entsteht durch die starke Strömung eine Corona oder Influenz mit einer Ladungsdifferenz (FREE GEET-Prozessor). Dadurch wird durch die Wasserinformation Wasserstoff und Sauerstoff geklont und entzündet sich. Es entsteht eine Knallgasdetonation. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Energetisierung. ·Durch das ansaugen von geladenem (gedopten) Wasserstoff und Sauerstoff. ·Durch das bestrahlen des Motorblocks mit Magnetspiralen, die mit H-O- informiert sind (Joe-Zelle). ·Durch das bestrahlen des Kühlwassers mit Magnetspiralen, die mit H-O- informiert sind (Joe-Zelle). Wir gehen einmal von einer Magnet-Plasmadichte mit 100 (laut Tabelle) aus. Die Magnet-Spiralen (Plasma) werden informiert, in dem es sich an den Atomen, die zur Information dienen vorbeischlängelt.

Wasserauto mit H-O Eingang Mit einer symmetrischen gegensinnig gewickelten Doppelspule (Biströmspule) (Siehe Magnetflussbeschleuniger) wird auf die zur Elektrolyse dienenden Gleichspannung beschleunigte MagnetSpiralen (Plasma) mitgeführt. Magnetspiralen sind unfertige Elektronen die noch nicht aufgespult sind. Dieses Gemenge aus Elektronen und Magnetspiralen wird auf die Elektrolyseelektroden geführt. Durch den vermehrten Ansturm auf die Elektroden wird die Wasserspaltung vervielfacht. Wasserstoff und Sauerstoff, der weis und fein aufsteigt ist fähig den Motor anzutreiben. Das gewonnene energetisierte Knallgas wird über ein dünnes Rohr zum Ansaugkanal des Verbrennungsmotors geführt. Wenn sich durch die Verdichtung der energetisierten Arbeitsgase dessen Volumen verringert, vergrößert sich somit die Plasmadichte dieser Gase um ca. ein 7-faches, also auf ca.700. Durch das pulsartige Schieben der Gase mit den Magnetspiralen werden diese in Strömung gebracht. Die Magnetspiralen werden durch die Hochspannung der Zündkerze gerichtet zusätzlich beschleunigt. Es genügt eine Gleichspannung von 10000 Volt. Bei einer Energetisierungsstärke ab 300, genügt auch ein Hochspannungsimpuls außerhalb des Brennraumes, weil dieses konzentrierte feine Plasma auch durch das Metall des Zylinderkopfes durch zirkuliert. Durch die sehr starke Strömung werden die Magnetspiralen gemäß der Rechten Handregel aufgespult. Wenn sie voll gespult sind, reißen sie ab und bilden Spiralen (Atome). Die angesaugte Luft wird durch die Beschleunigung der Plasmaspiralen entmaterialisiert (Implosion), und sofort wie die vorgegebene Information zusammen gebaut. Der Wasserstoff und Sauerstoff wird durch den Zündimpulses und die Materialisation in solch hohe Bewegung versetzt, das sich miteinander verbindet (brennt). Infolge der Expansion des erhaltenen Wasserdampfes wird Arbeit verrichtet.


Wenn zusätzlicher Sauerstoff geklont werden soll, muss die Sauerstoffinformation etwas dichter (stärker) vorgegeben werden.

Die Energetisierung des Motorblocks steigert sich anfänglich mit der Betriebszeit. Bei einem mit viel Wasserstoff betriebener Ottomotor rostet das Innere des Brennraumes durch den Wasserdampf. Deshalb ist ein Öladditiv erforderlich. Das Motorenöl kann ohne weiteres erst nach 100000 KM gewechselt werden, da das Öl nicht mit Verbrennungsrückständen verschmutzt und verdünnt wird.

Pumpe ersetzt den Hubkolbenmotor Später wird eine Pumpe direkt mit einem energetischen informierten Strahl angestrahlt, oder mit energetisiertem Wasserstoff und Sauerstoff gespeist. Diese Pumpe läuft hochtourig, und braucht deshalb keine schleifenden Dichtflächen. Diese Pumpe kann wegen der hohen Drehzahl einen kleinen HochfrequenzGenerator (Autolichtmaschine) antreiben. Mit solchen Pumpen kann auch Sauerstoff produziert werden. Aus gesundheitlichen gründen kann die Pumpe aus Eisen gefertigt werden.

Daniel Dingle In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet. Der Motor wird mit zu ca. 20-70% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus der Zelle angetrieben. Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas. Der Philippino Daniel Dingle der in Armmut lebte hat es geschafft, auch mit primitiven Mitteln solch einen Effekt in Funktion zu bringen. Bild links: Treffen am 1.2000 in Manila vor der Universität in Tagig. Er verwendet einen Autobleiakkumulator, den er mit einem energetischen Oszillator anstrahlt. Die Spule aus HFFasern, ist um mehrere Eisenringe aus 1/2 Zoll Wasserleitungsrohr gewickelt, die als Kondensator dienen. Der Oszillator wird durch sein Verhältnis und Verschieben der Ringe abgeglichen. Bei manchen Versionen legte er auf eine Seite Permanentmagnete um den Oszillator zusätzlich zu erregen. Zwischen den Ringen und der Elektrolysezelle legt er bei einer Version ein DC-Hochspannung um das Elektronenplasma zu bescheunigen. Die Hochspannung erzeugt er mit einer Zündspule als Teslatransformator. In USA soll eine Firma seinen Reaktor bald unter Lizenz produzieren. Weil in seiner Elektrolysezelle bei 12 Volt 5-10 Amper Strom fließen, benötigt er ein Wasserzirkulationssystem in dem sich ein Kühler und ein Wasserfilter befindet.


Links: Reaktor 1999

Mitte: Reaktor 2000

Rechts: Reaktor 2001

Bildergalerie Dingle hier klicken Film Dingle hier klicken 1,18 MB Wenn das Movie nicht abspielbar ist, bitte den untenstehenden Codec Runterladen und Installieren. http://cas.bellarmine.edu/tietjen/Resources/Indeo%20V5.0/indeo_5.htm

Weiter Bilder und Filme unter: http://www.s-line.de/homepages/keppler/wasserauto.htm http://www.wasserauto.de/html/daniel_dingel.html

Reaktor 2002

Der Reaktor ist ein energetisierter Bleiakkumulator.


Sein Heimkraftwerk


Sein energetisierter Bleiakkumulator, der ca. 7-9 mal länger hält.

Neuigkeiten 2002 und den Film dieser Bilder unter:

http://www.mysticfamilycircus.com/Pages/Community/Projects/watercar.html

Genaue Bilder und Video könnte ich von Marcel Giesler bekommen können. Er ist leider nicht mehr erreichbar. E-Mail: h2o_energy@bluewin.ch Telefon: von Deutschland 0041-793865067

Schweiz: 0793865067

Dingle-Reaktor, Aufbau: bitte klicken Dingle-Reaktor Vermutung Daniel Dingle musste mit ganz simplen Materialen die er zur Verfügung hatte arbeiten. Der Reaktor von Daniel Dingle besteht aus einem Energetisierungsoszillator und einer Elektrolysezelle. Er schweißt mit 4 Autobleiakkumulatoren und einer Drosselspule mit Weicheisenblechen. So ist das Resultat sauberer. Er bemerkte, das die Akkus bei einem bestimmten Abgriff an der Drosselspule stark gasten. Besonderst, wenn die Drosselspule direkt neben den Akkus lag. Er bildete das System nach. Die Spule hat er beibehalten und die Wicklungen genauer auf Resonanz abgeglichen. Auch ein Schweißtransformator mit auseinander drehbarem Joch besteht aus zwei Spulen die sich über den Luftspalt aufschwingen. Funktionsprinzip der Spulen siehe: Magnetflussbeschleuniger


Reaktor mit DCHochspannung Der Durchmesser des Kupferlackdrahtes für 150-250 Ampere betrug ca. 10 mm. Neuerdings verwendet er viele dünne Kupferlackdrähte in einem Strang. Er verwendet eine hohe Gleichspannung, also 12 DC auf eine höhere Gleichspannung wandelt. Die Art der Spule ist eine Vermutung. Bild Links: Die Spulen können mit einem starken Stroboskopgerät gepulst werden. So können die beiden Spulen mit viel Strom gepulst werden, und nach dem Löschen des Überschlages frei schwingen. Die Spulen müssen auf maximale Güte der Eigenresonanz angestimmt werden. In der Mitte ist möglicherweise ein Permanentmagnet gebrückt. Die Spule kann auch mit einer Autozündspule oder mit einem Power- Mosfet- Transistor gepulst werden.

Elektrolysezelle Er verwendet spiegelnde Edelstahl- Trapez- Bleche. Somit bilden sich wabenförmige Kammern. In solchen Kammern können sich die beschleunigten Magnetspiralen durch Reflektion hochschaukeln.

Telefonat mit Daniel Dingel am 7.2003. 733 kb: Bitte klicken.

mp3

Telefonat als Text mit Daniel Dingel am 7.2003. : Bitte klicken. Telefon nach Manila: Billigvorwahl: 01051 Privatnummer: 0063/2/8054436 Office: 0063-2-7880767 dddingle@yahoo.com Auf den Philippinen ist es 6 Stunden später (Sommerzeit). Bitte nicht laufend anrufen und fragen wie sein Reaktor aufgebaut ist, sonst wird der gestresste Mann überfordert.

Wer fliegt rüber und holt einen Reaktor?


Joe-Zelle Der Motor wird durch Klonen (Materialisation) von Wasserstoff und Sauerstoff angetrieben. In einer selbst energetisierenden Zelle wird etwas Wasser als Information gespaltet.

Der Motor wird im Zentrum über einen Hohleiter mit Plasma angestrahlt. Er setzt in einen Edelstahl-Behälter 5 Edelstahl-Rohre mit sehr wenig Eisengehalt ineinander. Die Rohre müssen so glatt (spiegelnd) wie möglich sein. Elektronen-Plasma ist ein Fluid und hat vergleichbare Eigenschaften wie Wasser. Es fließt an glatten Metallflächen entlang. Es sprüht an scharfen Kanten ab. An dem innersten Rohr wird unten Minus und an dem äußersten oben Plus angeschlossen. Dieser Behälter wird mit Wasser gefüllt, so das die Rohre gerade eben noch herausschauen. Das Wasser muß mit Säure vermengt werden, bis bei 12 Volt 1 Amper Gleichstrom fließen.

Joe-Zellen Ich bin durch den Kontakt mit Joezellen Hellsichtig geworden. Lange nach dem Kontakt kann ich in Menschen sehen.

Um die Joe Zelle zu optimieren muss auf folgendes geachtet. 1.Die Zelle muss dicht für Gase, Wasser und Plasma sein. 2. Die Rohre müssen selbst oszillieren, konisch, mit Luftspalt, die Kanten abgerundet. Erklärung bitte klicken 3. Eigenschaften des Metalls: Unmagnetisch, Eisenfrei, Säurebeständig, Elektrolysebeständig, Hart, feinste Oberflächenstruktur, optimal Spiegelnd, keine für den Mensch schädlichen Anteile, also Legierungen mit Molybdän, Krypton. 4. Die Kappen müssen Parabolspiegel sein, der Abgang zum Hohlleiter in Form eines Flaschenhalses. 5. Die Übergange der Zellenteile und Hohlleiter müssen stufenlos ineinander fließen. 6. Der Rohrbogen des Hohlleiters muss innen glatt und spiegelnd sein.


7. Das angeschlossene Gehäuse muss als Oszillator abgestimmt sein, ideal ist die Ei-Form. 8. Es sollte bereits energetisiertes Wasser in die Zelle geschüttet werden, oder die Zelle muss mit einem zusätzlichen Plasmareaktor versorgt werden. 9. Der Magnetische Stromkreis zwischen Zelle und Motor muss mit dicken Leitern geschlossen sein. 10. Die Zelle sollte mit einem organischen Stoff wie Kunststoff, Kork oder Holz ummantelt werden, damit sie nicht Menschen durch ihre Abstrahlung oder berühren überenergetisieren und verbrennen. Siehe:Joe-Zelle an einem V-8 Zylinder Bootsmotor

11. Das Wasser muss ganz klar und sauber sein, sonst dämpft es das energetische Licht ! 12. Das Wasser sollte vorenergetisiert in die Zelle gefüllt werden, oder in einer optimierten Joezelle laden. Das Plasma muss gut fließen ohne an einer Ecke oder Kante abzusprühen. Elektronenplasma ist ein Fluid wie Luft oder Wasser. Die Form der Zelle muss optimiert gerundet sein wie die Stromlinienförmige Form eines KFZ oder Luftfahrzeug. Das Elektronenplasma wirbelt als Zyklon in der Zelle und durch den Hohlleiter als Magnetspiralen zum Motor. Nur die kleineren mit der H-O - Information torkelnden Teilchen in der Größe der Helion 3 können durch den Motorblock dringen und ihn versorgen. Joezellen sind meistens nicht in der Lage das Wasser ausreichend zu laden. Stark geladenenes Wasser kann auch in einer primitiven Joezelle den Motor antreiben, aber benötigt eine stärkere Elektrolyse zur Ladungserhaltung. Diese zerstört die Oberfläche. Somit muss das Wasser extern vorgeladen werden.


Das Wasser http://www.wasser-symposium.ch/galerie/index.html

Qualität des Wassers Bild links: Leitungswasser

Bilder Mitte rechts: so sollte energetisiertes Wasser in der Joezelle aussehen.

Energetisieren des Wasser Das Wasser kann durch eine transformierende Influenz energetisiert werden. Diese Influenz+Schwingung wird durch eine Zyklonströmung aus einer Strömung die Umwirbelt wird erzeugt.

1. Wasser von einer Quelle, Wasserfall, Bach usw. 2. Wasser lange in einem geschlossenen Plastikeimer mit einem Zementrührer mit hoher Drehzahl mixen. 3. Wasser in einer Eiform Wirbeln. 4. Wasser durch ein Spiralrohr strömen lassen. http://implosion-ev.de/spiral.htm

Bild unten: Magnetspiralen lassen sich an einem elektrischen Leiter führen. Es muss ein geschlossener Stromkreis gebildet werden. Das mittlere Rohr wird an den Minuspol, und der Hohlleiter an den Pluspol angeschlossen. Der Minuspol der Joezelle muss über ein dickes Massekabel mit dem Motor verbunden sein. Im Auto ist dieses etwas durch das Minuskabel von der Karosserie zum Motor gegeben. Die gelben Pfeile zeigen die magnetischen Flussrichtung. Die Plasmaspiralen fließen von der Zelle durch den Hohlleiter direkt auf den Brennraum des Benzinmotors.


Die Messungen der Selbstschwingung der Rohre wird auf einem Holztisch mit zwei Metallruten einem Messempfänger durchgeführt. Ideal sind dickwandige Rohre, die aus Blech gebogen werden

oder

(siehe unten).

Die Oberfläche von Blech ist dichter und Glatter als die Innenoberfläche von Rohren.

Material für Joezellen: bitte klicken

Material für Joe Zellen Angebote von Metallbearbeitenden Firmen zur Produktion von Joezellen Teilen Es ist sehr schwierig optimale Abdeckungen für ein Joezelle zu finden. Ich und andere würden sehr dankbar sein für Eure Unterstützung um diese Materialliste weiter auszubauen !!!

Eigenschaften des Metalls: Unmagnetisch, feinste Oberflächenstruktur, optimal Spiegelnd, Säurebeständig, Elektrolysebeständig, Hart, keine für den Mensch schädlichen Anteile.

Ausgesuchter Werkstoff 1.4571 Edelstahl kann mit Silberlot (für Edelstahl) bei 700 Grad gelötet werden.

Behälter und Teile Müller GmbH Industrieweg 5 D-79618 Rheinfelden Telefon: 07623 - 969 - 0 Fax: 07623 - 969 -69 E-Mail: info@mueller-gmbh.com Internet: www.mueller-gmbh.com http://www.foerdertechnik.ch/de/gmbh/gmbh_frm.html

Rohre IMS Stappert Spezial-Stahl Handel GmbH Willstätterstr.15, 40549 Düsseldorf, Tel: 0211/5279-0 Fax:0211/5279-177 http://www.stappert.de e-mail: info@stappert.de Einzugsgebiet Baden Württemberg: Industriestr. 9, 36272 Niederaula Tel: 06625-1004571


Sägt die Rohre auch zu.

Ausgesuchte Möglichkeiten in Werkstoff 1.4571 Kombination Außenrohr und Kappen: Rohr nahtlos: 114,3mm x 3mm, Preis: 206,40 Euro/Meter Kappe: in Anlehnung an DIN 28011/ DIN 2617, ca. 35% einer Halbkugel, 114,3 x 3mm, Preis: 11 Euro Mittelstab: Stabstahl, gewalzt wärmebehandelt, Durchmesser: 25 mm, Gewicht: 3,93 kg/M oder Mittelrohr nahtlos DIN 2462 bzw. DIN EN ISO 1127: 25 x 2 mm, Gewicht: 1,16 kg/M Material für Übergangsstück vom Deckel zum Hohlleiter: Stabstahl, gewalzt wärmebehandelt Durchmesser: 68 mm, Gewicht: 29,04 kg/M Rohrbogen aus nahtlosem Rohr ähnlich DIN 2605-1-90-3-S: Abmessung: 26,90 x 2,60 mm, Gewicht: 0,08 kg/S oder Abmessung: 33,70 x 2 mm, Gewicht: 0,1 kg/S Berechnung : Rohr nahtlos: 114,3mm x 3mm, Preis: 206,40 Euro/Meter Kappe: ca. 35% einer Halbkugel, 114,3 x 3mm, Preis: 11 Euro Rohr mit 250mm zu 52 Euro + 2 x Kappe zu je 11 Euro = 73 Euro.

Harry Rieck Edelstahl GmbH Weststrasse 59-61 40721 Hilden Tel: 02103/5094-5 Fax: 02103/509479 www.rieck-edelstahl.de

Kombination Außenrohr und Kappen in Werkstoff 1.4571 Rohr geschweißt - ungeglüht: 104mm x 2,0mm Preis: 32 Euro/Meter 129mm x 2,0mm Preis: 36 Euro/Meter Kappe: ca. 35% einer Halbkugel 104mm x 2,0mm Preis: 17,90 Euro, Höhe mit Schweißrand 30mm 129mm x 2,0mm Preis: 21,70 Euro, Höhe mit Schweißrand 38 mm Transportkosten 6m: 45 Euro, gesägt: <1,5m ca.30 Euro. Berechnung: Rohr geschweißt - ungeglüht, 129mm x 2,0mm Preis: 36 Euro/Meter Kappe, 129mm x 2,0mm Preis: 21,70 Euro Rohr mit 250mm zu 9 Euro + 2 x Kappe zu je 21,70 Euro = 53 Euro.

Sandvik Hochvergütete Rohre http://www.steel.sandvik.com/p&p/ Udo Rauffmann@sandvik.com

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BADTKE EDELSTAHL GMBH 63477 Maintal-Dörnigheim, Philipp-Reis-Str. 17 Tel.: 06181-43797-0 Fax: -43797-23, www.badtke.de Email: info@badtke.de

AK-Feinrohr GmbH Waldstrasse 7, 88138 Weissensberg Telefon: (08389) 9238-10 Fax: (08389) 9238-38 www.ak-feinrohr.de Email: ak-feinrohr@t-online.de Empfohlene Rohrausführung: geschweißt - kalibriert - geglüht DIN 17455 und DIN 17457 Ausf. K3

Geier · Metall- und Stahlhandel GmbH · Rheinau, Marie-Curie-Str. 5 · 68219 Mannheim Telefon (0621) 8 04 38 - 0 · Telefax (0621) 8 04 38 43 http://www.geier-metalle.de/flash.htm Email: info@geier-metalle.de Maleisia mit deutscher Niederlassung: http://www.emmes.net/teoh/

Abschlussdeckel Der Übergang von der Halbkugel zum Hohlleiter muss weich wie ein Falschenhals übergehen, damit das Plasma schnell und verlustfrei zum Motor fließen kann. Es kann aus Edelstahl oder Aluminium gedreht werden. Bilde unten: Die Kappe wird gedrückt. Die Form muss gehärtet werden, sonst wird sie von der Drückrolle verformt.

Fa. Wahl, Werkzeugbau, Ortsstr. 10, 71364 Steinächle, Tel: 07195/62755, info@wahlmetall.de


Abel Metallwaren, Industriestraße 1 · D-36491 Geisa Tel: 036967-71800 · Fax: 036967-71800 http://www.abelshop.com/ E-Mail: info@abelshop.com Siehe Kugel/Halbkugeln, Material leider nur 2VA Halbkugel unpoliert: 305026 D-100,0 mm, Wandung 2,50 mm 16,33 EUR Halbkugel unpoliert: 305028 D-120,0 mm, Wandung 3,00 mm 31,26 EUR

Firma Rösle, Postfach 1263, D-87610 Markoberdorf, info@roesle.de, www.roesle.de, Tel.: 08342/9120

Schüssel, lässt sich durch nur leicht konischen Rand (ca.5 Grad) dicht auf ein Rohr setzen. Lieferbare Durchmesser: ca. 8, 12, 16, 20, 24, 28 cm; Höhe bei 12 cm Dm: 6,6 cm, Wandstärke: ca. 1mm, der Boden ist bis 6 cm Dm flach. Schüssel niedrig, 12cm Dm, Art-Nr.15612, 16,95 Euro.

Trichter, lässt sich durch nur leicht konischen Rand (ca.5 Grad) dicht auf ein Rohr setzen. Lieferbare Durchmesser: ca. 8, 12, cm; Höhe bei 12 cm Dm: 8,2 cm, Wandstärke: ca. 1 mm, Hals: 1,2 cm. Trichter mit Innenmaß: 12 cm Dm, Art-Nr.: 16222, Preis: 28,95 Euro. Angebot von Fa. Rösle (08.07.03): Trichter ohne Ablauf, Sieb und Haltegriff. Bei Mindestabnahme von 10 Stück : 13,10 Euro + ca.10 Euro Frachtkosten. Durchwahl: 08342/912-228

Firma Weis. weisgmbh@aol.com, Tel.:07141/941970. Bezugsquelle ist in Hongkong. Lieferung ab 100 Euro Bestellwert. Trichter 4,10 Euro ohne Mwst. Trichter lässt sich durch Parallel geraden Rand dicht auf ein Rohr setzen. Innendurchmesser: 11,8 cm, Höhe: 5,9 cm, Hals: 1,65 cm Dm. Der Trichter hat einen Henkel und Siebeinlage. Preis: 9,90 Euro.


Angebote von Metallbearbeitenden Firmen zur Produktion von Joezellen Teilen

Gehäuse Möglichkeiten Bild links: Joezelle mit zwei Trichter von Rösle. Der Trichter hat ein Innenmaß von 12 cm. Ein Edelstahlrohr mit 12 cm ist nicht zu bekommen! So besteht die einzige Möglichkeit darin, das Rohr zu wie auch die Innenrohre aus Blech zu biegen. Bild rechts: Joezelle mit zwei Anschweißstücken. Das Rohr und die Kappen sind passend lieferbar. Siehe: Material für Joezellen

Die Ideale Zelle besitzt einen parabolischen Boden und Deckel. Vergleichbar mit dem G-Element. Die scharfen Kanten durch die Trichter sind störend und müssen entfernt werden. Das Elektronen-Plasma sind Spiralen, die auf größere elektromagnetische Wellen gestützt sind, die von den oszillierenden Rohre abgestrahlt werden Also die elektromagnetische Wellen sind mit Elektronenplasma überlagert. Elektromagnetische Wellen lassen sich durch metallische Spiegel reflektieren und zentrieren (Parabolantenne). Die Höhe der gesamten Zelle kann so abgestimmt werden, das sie als selbstversorgender Oszillator schwingt. Die mittlere Elektrode wird mit ihrem Durchmesser als selbstversorgender Oszillator abgestimmt.

Edelstahl kann mit Silberlot (für Edelstahl) bei 700 Grad gelötet werden.

Die Rohre der Zelle können auch aus dünnem Blech (ca. 0,5 mm) gewickelt werden. Gewalztes Blech hat eine härtere und glättere Oberfläche. Dann können die Rohre problemlos auf jeden Durchmesser und Wandstärke gefertigt werden.


Zur Zeit sind Kappen bei einer Firma in Arbeit.

Joezelle aus gebogenem Blech.

Bildergalerie und Beschreibung bitte klicken http://de.geocities.com/eisenplastik

Ein gespaltenes Rohr ist ein besserer selbstversorgender Oszillator. Es ist äußerst schwierig optimale Rohre und Kappen mit einer spiegelnden Oberfläche für eine Joezelle zu besorgen und abzustimmen. Die meisten Rohre sind innen nicht glatt und spiegelnd genug !!! Nur kalt gewalztes Blech kann die dichteste und glätteste Oberfläche vorweisen. Außerdem ist es sehr umständlich und teuer von jedem Rohr 6 Meter zu kaufen ! Somit ist es empfehlenswert die Rohre auf die idealen Maße zu biegen (rollen). Wenn alle Rohre das gleiche Volumen haben sollen, könne die kleineren Rohren mehrfach gelegt werden. Die Rohre können mit einer Biegemaschine aber auch mit einer Kniehebelpresse aus einem Blech gebogen werden. Die Wandstärke sollte im Idealfall 3-5 mm betragen. Die Ränder müssen abgerundet und glänzend sein. Das Elektronenplasma kann nur an weichen großen Rundungen entlang fließen. Der Luftspalt sollte so klein wie möglich sein. Der Luftspalt ist hauptsächlich der Kondensator des Oszillators. Jedes einzelne Rohr wird in der Zelle durch die Länge und verändern des Luftspaltes abgestimmt. Bis die Zelle am stärksten ist. Technische Details bitte klicken.

Rohr als Oszillator und Faltdipol


Geschlossenes Rohr Der Umfang des Rohres bildet mit einer Windung eine Induktivität. Die sich gegenüberstehenden Flächen bilden den Kondensator, der mit verändern der Länge des Rohres abgestimmt wird. Die Induktivität und Kapazität muss mit höchster Güte aufeinander abgestimmt werden. Das Rohr schwingt als Oszillator in seiner Resonanzfrequenz und versorgt sich selbst. Dieser Oszillator ist annähernd ein Solenoid.

Dieser Effekt wird bei Wasserauto-Zellen mit Rohren als Elektrode verwendet. Jedes Rohr muss mit seiner Länge auf auf maximale Güte und Amplitude abgeglichen werden (Messungen bitte anklicken). Das energetische Feld kann mit zwei Ruten gemessen werden. Die Erfinder der Wasserautozellen haben meist intuitiv die richtigen Abmessungen gewählt.

Gespaltenes Rohr Ein gespaltenes Rohr ist ein Faltdipol mit dem Kondensator an den Kanten die zueinander stehen. Die Induktivität und Kapazität muss mit höchster Güte aufeinander abgestimmt werden. Der Oszillator schwingt in seiner Resonanzfrequenz und versorgt sich selbst. Dieser Oszillator ist annähernd ein Solenoid. Wenn dieses Rohr konisch gebogen Plasmafließgeschwindigkeit und Dichte. Die Eígenschaft des Zyklons wird verbessert.

wird,

erhöht

sich

die


Zwei Rohre als Oszillator Die Elektrolysezellen für Wasserautos bestehen aus mindestens 2 Rohren die Ineinander oder nebeneinander einen Selbstversorgenden Oszillator ergeben. Die Elektroden als Rohre müssen selber schwingen um das Wasser mit Ionen aufzupumpen. Jedes Rohr wird auf maximale Güte als Oszillator abgestimmt. Die beiden Rohre werden elektrisch miteinander verbunden, oder mit einem Zwillingskabel an das ausgeschaltete Pulsgerät angeschlossen. Die Rohre werden zuerst in der Höhe abgeglichen, dann wird das innere Rohr seitlich in Richtung Anschlüsse verschoben, bis sie maximal schwingen. Bei anschließen von Leitungen und im Wasser muss die Güte erneut abgestimmt werden.

Eigener Versuch mit Edelstahlrohren.

Rohrberechnungen http://www.aladin24.de/Bild/js/resonanzliste.htm http://www.aladin24.de/Bild/js/sucheZ.htm http://www.aladin24.de/Bild/js/umrechnung.htm sind 3 Programme zur Nutzung der Elementar-Resonanz. Für Z muß die Kernladungszahl eingetragen werden, etwa 26 für Eisen, 29 für Kupfer, für Luft 7,21 . Z=1 oder 8 für Wasser. Vielleicht lassen sich damit die Rohrdurchmesser oder Rohrumfänge optimieren. Es könnte auch der glatte Faktor 3 oder durch 3 (an die berechneten Resonanz-Längen) eine Rolle spielen. Wasser ist schon eingestellt. Das dritte Programm rechnet bloß Längen in Frequenzen um, wo Lichtgeschwindigkeit zutrifft c=L*f , (Wellenlänge ins 2. Feld eintragen, Ergebnis im dritten) und umgekehrt (Frequenz ins 1. Feld eintragen, Ergebnis im zweiten; drittes Feld ignorieren). Alle Anfangswerte sind kinderleicht neu einzustellen, indem man mit dem Editor die Zahlen im htm-Code ändert. (danach neuen Namen für htm-Datei wählen und so geordnet speichern). Bitte rückmelden, wenn erfolgreiche Verbesserung durch die Berechnung erreicht wurde.


Berechnung der Joezelle Joe Zellenmatrix http://www.atl2.netfirms.com/engy/mutch/matrixlaw/joecell.htm Edelstahl ab einer Stärke von 3,5mm kann Protronen zu etwa 40 % absorbieren.

Rohr Rohre

Außendurchmesser mm

Umfang mm

Länge mm

Wandstärke mm

Inneres/Volumen gleicher Wandstärke mm3

1

25.5

80

255

5

48116

2

51.0

160

255

2

442410

3

76.5

240

255

1.5

1081943

4

102

320,3

255

1.3

1978804

Alle Rohre sind eigenständige Oszillatoren. Das Volumen aller Rohre sollte identisch sein. Jedes Rohr hat demnach die selbe Masse und Gewicht.

Joezelle als Kornkreise Identisch sind die Hinweise der Kornkreiszeichen!!! Alle Rohre sollten das gleiche Volumen aufweisen. Durch seitliches verschieben der Rohre wird die Oszillation verstärkt und optimiert. Der Mittelstift bleibt in der Mitte zentriert. Kornkreise: bitte klicken


Es wird benötigt: Den Deckel in Flaschenhalsform mit fest angebrachtem Rohrbogen (Rot-orange). Den Boden als Halbkugel (Rot). Außenrohr mit ca. Dm 127 mm, (grün). Möglichst ein Standartmaß. Der Außendurchmesser und die Wandstärke des Außenrohres muss mit den Kappen stufenlos passend sein. Die absolute Länge des Außenrohres und der Innenrohre ist noch unsicher und bedarf Testzyklen. Die Innenrohre usw. werden versuchsweise erst manuell aus Blech gebogen. Bitte melden auf: knispels@t-online.de

Angebote von Metallbearbeitenden Firmen zur Produktion von Joezellen Teilen

Hilfe ! Der Motor läuft nicht mit der Zelle Die Zelle kann das Wasser nicht selbstständig laden. Es muss geladenes Wasser in die Zelle gefüllt werden, und die Zelle sollte optimiert werden. Die Zelle und Rohrbogen ist nicht spiegelnd. Die Zelle ist nicht maßlich abgestimmt. Ist die Zelle dicht? Ist die Zelle nahe genug am Motor? Ist das Wasser klar (trübes Wasser dämpft das Plasma, oder energetische Licht). Der Motor läuft besser, wenn der Brennraum wie Zylinderkopf und Kolben auf Hochglanz poliert werden. Scharfe Kanten und Spitzen am Motorblock stahlen Plasma ab, schwächen den Motor, und stören das Umfeld. Zusatzversorgung mit Wasserstoff: Während der Motor übernehmen soll, muss die Zelle mit Gleichstrom oder Gleichstromimpulsen versorgt werden. Das durch die Elektrolyse produzierte Wasserstoff und Sauerstoff wird mit einem dünnen Plastikschlauch oder besser ein Metallrohr in den Ansaugkanal geführt werden. Direkt an der Einspeisestelle sollte ein Detonationsrückschlagschutz eingebaut werden. Dafür wird ein Schalldämpfer für Pneumatikventile eingesetzt. Stromversorgung: In Reihe mit dem Pluspol der Stromversorgung kann eine Diode besser Zenerdiode geschaltet werden, um die Zelle zu entkoppeln. Die Zelle kann über zwei ZPE- Beschleunigerspulen gespeist werden. Siehe Magnetflussbeschleuniger.


Verstärken einer schwachen Zelle. Um die Zelle zusätzlich zu energetisieren wird in die Zelle zusätzlich mit einem beschleunigten Magnetfeld gespeist. Bilder unten von links nach rechts: Bild 1 und 2: Die Zelle wird mit Stromdurchflossenen Ei-Kaskaden gespeist siehe : Kornkreise. Bild 3: Überhalb des Wassers unter die Kappe ein Ei-Oszillator platziert. Die ideale Lösung ist ein Ei aus Edelstahl mit einer Spule umwickelt. Technische Infos über das Ei bitte klicken. Bild 4: Überhalb des Wassers unter die Kappe ein Zwirl platziert. Siehe: Zwirl. Bild 5: Die Zelle wird in einen Zwirl oder Doppelzwirl (Siehe Kornkreise "The Cambridge Angel") platziert.

Weitere Möglichkeiten: Das Mittlere Rohr als Vollmaterial mit abgestimmter Länge. Es kann zur Verstärkung mit einer Spule umwickelt werden. Die Zelle kann ebenfalls auch außen mit einer Spule umwickelt werden. Das Ende der Spule wird auf das Rohr zurückgeführt. Bild rechts:Vergleichbar mit der ZPEMagnetflussbeschleunigerspule.


Warnung! Metallteile einer starken Zellen dürfen nicht mit der Hand berührt werden. Eine starke Zelle darf nicht unmittelbar an den Körper gebracht werden. Mit dem Ausgang des Hohlleiters darf der Körper nicht bestahlt werden, außer kurzzeitig Punktweise um Krebs usw. zu heilen. Ein organischer Körper kann durch Hochfrequenzabstrahlung überenergetisiert und verbrannt werden. Die Zelle sollte mit Kunststoff, Kork oder Holz ummantelt werden.

Die Entwicklungsstadien der Joe-Zelle bitte klicken Die Entwicklungsstadien der Joe-Zelle Joe begann sich ungefähr 1991 dafür zu interessieren, ein alternatives Kraftstoffsystem zu entwickeln. Er hatte die Idee, sein Auto mit Gas zu betrieben, das mit Hilfe eines geschlossenen rostfreien Stahlzylinders, der ein perforiertes zylindrisches Element enthält, produziert wurde. Er dachte, dass Wasser sieden würde, wenn er eine 12 Volt Batterie mit einem Anschluss an den äußeren Zylinder (+) und den andere an die innere Röhre (-) anschließen würde, und er von einem Durchlass der Zelle das Gas abnehmen und es in den Einlasskrümmer einleiten könnte, um das Auto zu betreiben. Die Zelle hatte ungefähr 4 Zoll Durchmesser (100 mm) und war ungefähr drei Fuß lang (870 mm). Es war eine


rostfreie Stahlrohre von einer alten Melkmaschine mit angeschraubten Deckeln auf beiden Seiten. Auf der einen Seite war ein Klarglasfenster um die Milch beim Durchfließen der Röhre zu beobachten. Auf der anderen Seite befestigte Joe ein kreisförmiges Stück Plexiglas; durch dieses führte er einen Anschluss für das innere aus rostfreiem Stahl gefertigte perforierte Element. Dieses Element hatte ungefähr 3/4 Zoll (87 mm) Durchmesser und ungefähr zwei Fuß (600 mm) Länge. Das Element hat diamantförmige Löcher mit 8 mm Seitenlänge und 12 mm Abstand zwischen den Mittelpunkten der Formen. Ein Ausgang war bereits vorhanden, ungefähr an der Grenze zwischen dem zweiten und dritten Drittel des äußeren Zylinders. Er hatte vor, an diesem das Gas abzunehmen. Die Verbesserte Zelle hatte folgende Maße: Gehäuse: 100mm Dm, 435 mm lang. Gasausgang: 20-25mm Dm. Innenrohr: 80-87mm Dm, 350mm lang, 1mm Wandstärke.

Am 9. Oktober 1991, auf dem Rasen des Vorgartens seines Hauses, baute Joe das gesamte Arrangement auf einem Paar hölzernen Sägeböcken gegenüber seinem Auto auf. Er verband einen V4 Zoll Klarplastikschlauch vom Röhrenausgang der Zelle mit dem Vorheizgerät des Vergasers seines Autos (, und dachte sich dabei, dass dieses Gerät die Gasversorgung des Einlasskrümmer zur Verfügung stellt). Das verwendete Auto war ein Rover V8 3500 SD l mit voll abgedichteten Aluminiummotor. Der Vergaser war ein Zwillings Zeniths l-Trommel Arrangement, ähnlich dem SU Vergaser. Als er die 12 Volt Batterie mit der Zelle verband, beobachtete er durch das Fenster der Zelle, dass sie voll weißer Blasen war und ein weißes Gasgemisch von der Wasseroberfläche aufstieg, von dem er annahm, dass es Wasserdampf sei. Er startete dann seinen Wagen wie gewöhnlich. Nachdem das Auto kurze Zeit im Leerlauf gelaufen war, nahm er die Benzinzuführung ab und das Auto lief weiter, auch als der Schwimmerbehälter geleert war. Die Maschine lief jedoch nicht rund und deshalb stellte Joe den Zündzeitpunkt um ungefähr 80 Grad vor OT, um den Motor wieder zum normalen Leerlauf zu bringen. Er lies den Wagen einige Zeit laufen und dachte dabei, er würde mit Dampf funktionieren. Anschließend klemmte er die Batterie ab, um die Maschine zu stoppen. Zu seiner Verblüffung lief das Auto weiter im Leerlauf, obwohl er die Zelle von der Stromversorgung abgenommen hatte. Nur indem er den Zündschlüssel abdrehte, konnte er die Maschine stoppen. Er stellte fest, dass er das Auto mit Hilfe des Anlassers wieder starten konnte, ohne Benzin und ohne die Zelle mit der Batterie verbunden zu haben. Die Leitung führt zur äußeren Verkleidung des Vergasers. Das einzige Gas, das in die Maschine gelangt, ist reine Luft. Weil diese Maschine ohne irgendwelchen konventionell


bekannten Treibstoff mit Luft vom Vergaser her läuft, muss der Treibstoff aus anderer Quelle stammen. Heute hat er mindestens 14 Fahrzeuge konvertiert (,einer davon ist ein Rekord brechender Dragster = Formelfreier Spezialrennwagen). Keines der Fahrzeuge hatte eine direkte Treibstoffverbindung zum Einlasskrümmer, mit Ausnahme eines Leyland, der mit der Mark II Zelle ausgerüstet war. Klar, es scheint, er hat eine Form der Nullpunktenergie angezapft. Ob die über den Plastikschlauch zum Maschinenblock übertragene Energie oder das Gas die in den Einlasskrümmer eintretende Luft irgendwie chemisch ZU einem explosiven Gemisch verändert oder ob nicht, ist noch ungewiss. Wenn das der Fall ist, dann ist vielleicht Stickstoff das wahrscheinlichste Element, was in Kombination mit Sauerstoff und Kohlenstoßresten betroffen ist und eine implosiv-explosive Mischung, ähnlich dem Nitroglyzerin bildet. Was in den Zylindern der Maschine zu geschehen scheint, ist entweder Implosion, Explosion oder beides. Dies ist jedoch pure Spekulation. Joe modifizierte später seine Mark I Zelle. Er fand heraus, dass eine kürzere Einheit genauso effizient war wie die längere. Sie war auch leichter in das Auto einzubauen. Er reduzierte die Länge auf ungefähr 18 Zoll (435 mm) und baute sie in den Rover ein, entweder im Kofferraum oder im Fußraum des Beifahrers. Später fuhr er mit dem mit der Zelle ausgerüsteten Auto von seinem Haus im nördlichen New South Wales nach Melbourne und zurück. Dies ist eine Leistung, die so bemerkenswert ist, dass man sie kaum glauben kann. Er führte auch eine fünftägige Reise nach Toowoomba, Queensland und zurück nach Hause durch, ohne dass sein Wasserzellen betriebenes Auto Schwierigkeiten bekam. Es gibt jedoch ein kleines Problem, sagte Joe, wenn man die Zelle über Nacht nicht benutzt, entlädt sie sich und erfordert ein Wiederaufladen durch Verbinden mit einer 12 Volt Batterie für ungefähr drei Minuten, bevor sie wieder zum Antrieb eines Autos verwendet werden kann. Joe fand auch heraus, dass der Klarplastikschlauch von der Zelle zum Vergaser ungeeignet war. Dies wird im folgenden Abschnitt besprochen. Es mag auch notwendig sein, die Einstellung des Standgases zurückzunehmen, um ein Übertouren zu vermeiden. Die so umgerüstete Maschine, sagte Joe, zeigte keinerlei Anzeichen von Verschmutzung und auch keine Abgase irgendwelcher Art. Während der gesamten Zeit, in der das Auto mit der Zelle benutzt wurde, bewegte sich die Temperaturanzeige nie von 0 weg. Der Motor war kalt, der Auspuff war kalt und der Kühler war kalt. Mit Joes Erlaubnis führte Professor Davis intensive Forschungen am Rover und Joes Zellentwurf durch. Professor Davis löste das Entladungsproblem, indem er eine 1.5 Volt Batterie über der Zelle installierte, wenn sie nicht in Gebrauch war (mit dem Minuspol an der Erdung und dem Pluspol am Zellengehäuse). Joe fand heraus, dass als Resultat der Verbindung von der Batterie keinerlei Strom abgezogen wurde. Er erzählte auch, dass das Fahrzeug einen gewaltigen Kraftschub erhielt, wenn die 1.5 Volt Batterie für ein paar Sekunden über der Zelle eingeschaltet wurde, während das Fahrzeug auf der Straße getestet wurde. Joes letztes Design entlädt sich nicht über Nacht, wenn es nicht gebraucht wird, deshalb wird die kleine Batterie nicht mehr benötigt.


Die Mark II Zelle Joes nächste Zelle unterschied sich radikal von seiner Mark I Zelle. In der Mark II Zelle verwendete er sieben flache kreisförmige Scheiben in einer Reihe gesetzt. Diese rostfreien Stahlplatten, ungefähr 2 mm dick und 100 mm im Durchmesser, wurden in ein kurzes gefaltetes PVC-Rohr gepackt. (Gemeint sind geschlitzte, gefaltete Plastikrohre, die auf Bauernhöfen verwendet werden, um Feuchtigkeit zu drainieren. Das Wasser dingt durch die Schlitze ein und wird durch das Rohr abgeleitet. Durch die Fältelung ist das Rohr flexibel. Nach neuesten Informationen aus Australien benutzt man heute starres weißes PVC-Rohr, das von einem Schreiner zu Abstandhalter zurechtgeschnitten wird. Ungefähr ein Drittel des Innendurchmessers wurden entfernt, um dem Gas zu ermöglichen von den Platten aufzusteigen. Die gesamte Konstruktion wurde dann in ein 120 mm durchmessendes PVC T-Verbindungsstück eingebaut, wobei je eine Platte in einer Furche positioniert wurde, was für jede Platte einen Abstand von ungefähr 3/8 eines Zolls (8mm) ergab. Beide Enden des gerade hindurchgehenden Teils wurden mit Kappen versiegelt. Die beiden äußeren rostfreien Stahlplatten wurden positiv, die mittlere jedoch negativ geladen. Die beiden Zwischenplatten auf jeder Seite hatten keine elektrische Verbindungen. Joe nennt sie 'neutrale' Platten. Während des Experimentierens zeigte Joe, dass weniger Ampere benötigt wurden, um eine Zelle mit neutralen Platten aufzuladen, als eine mit nur Anode und Kathode. Mit den neutralen Platten schien die Gasproduktion jetzt sehr verbessert. Joe entdeckte, dass das Optimum der Leistung einer Zelle mit zwei neutralen Platten auf jeder Seite der Kathode und zwei Anodenplatten an den Außenseiten der Konstruktion erreicht wurde . Joe erklärte, dass er diese Zelle in einem Leyland P76 V8 testete, der einen ganz aus Aluminium gefertigten Motor hat.

In diesem Zusammenhang befestigte Joe den Ausgangsschlauch der Zelle direkt unter dem Vergaser über die Vakuumverkleidung des Verteilers darunter. Die Mark II Zelle in dieser Maschine funktionierte sehr schlecht. Auf einer Testfahrt nach Lismore 1992 entdeckte Joe, dass sich beim Beschleunigen die PVC-Kappe (durch die das Gas oder die Energie hindurchging) über einen Zoll ausbeulte. Beim Verringern der


Geschwindigkeit kehrte die Kappe zum normalen Aussehen zurück, aber wegen der unter Druck stehenden größeren Gas- oder Energiemenge in der Zelle konnte die Motorbeschleunigung nicht genau kontrolliert werden. Joe nimmt an, dass, wenn unter Beschleunigung mehr Gas oder Energie von der Zelle durch das Vakuum des Einlasskrümmers gezogen wird, eine Kettenreaktion in der Zelle in Gang kommt, die mehr Gas oder Energie ergibt und einen Überdruck innerhalb der Zelle erzeugt. Beim Verringern der Geschwindigkeit wird die Zelle wieder elektrostatischer Oberflächenspannung ausgesetzt. Der Überschuss an Gas oder Energie wird aufgrund des in der Zelle aufgebauten Drucks in den Einlasskrümmer transferiert. Als Ergebnis kann die Geschwindigkeit des Autos nicht effizient reguliert werden. Joe berichtete auch, dass Professor Davis eine Testzelle mit einem dünnen Gehäuse aus rostfreiem Stahl konstruiert hatte, die einem Luftfilter eines Autos ähnelte. Als diese mit einem Auto getestet wurde, traten dieselben Probleme auf, wie mit Joes Plastikzelle. Der Gas- oder Energiedruck dieser Zelle veränderte das Aussehen von einer flachen Scheibe fast zu einer Kugel. Es ist ein Wunder, dass diese Zellen nicht explodierten. Obwohl die Zelle die zum Antrieb des V8 notwendige Energie lieferte, erwies sie sich als zu gefährlich für weiteren Gebrauch. Joe entschied sich dann konzentrische Zylinder mit einem dicken Gehäuse aus rostfreiem Stahl zu verwenden, basierend auf der gleichen Idee wie die Mark II Zelle. Dieses neue Design enthielt dafür die Vorteile seiner original Mark I Zelle mit dem Konzept der neutralen Platten. Joes entdeckte auch, dass die Zelle mehr Kraft hatte, wenn man die Kathode elektrisch mit dem Boden der Zelle verband. Durch diese Methode wurde das gesamte Energiefeld über der gesamten Oberfläche des Zylinders erzeugt. Durch den Stromfluss entsteht ein Magnetfeld welches die Oszillation der Rohre anregt. Wenn die Verbindung am Oberteil der Kathode gemacht wurde, schien nur die obere Hälfte der Zelle aktiv zu sein.

Mark III Energiezelle Die Mark III Zelle bestand aus fünf konzentrischen kreisförmigen Zylindern. Der innerste Zylinder, mit ungefähr einem Zoll Durchmesser, wurde elektrisch durch den Boden hindurch (aber vom Gehäuse isoliert) mit der Kathode verbunden. Darauf folgten drei neutrale Zylinder mit zwei, drei und vier Zoll Durchmesser und gleicher Höhe, wie die Kathode und konzentrisch vom Zentrum nach außen hin arrangiert. Zwischen den Zylindern befand sich jeweils eine Lücke von ungefähr einem halben Zoll. Der fünfte Zylinder bildete die äußere Hülle und bestand und rostfreiem Stahl (Minimum 3 mm dick). Die inneren Platten mussten maschinell auf die exakt gleiche Länge geschnitten werden und es musste mit großer Genauigkeit sichergestellt werden, dass die Zylinder mit gleicher Höhe abschlössen. Das obere Ende der Anode, der äußeren Hülle musste entweder konisch oder kuppelförmig seih, damit die Energie zur Spitze geleitet wird. Die oberen und unteren Enden der inneren Zylinder sollten sich nicht näher als einen Zoll von der Anodenhülle entfernt befinden. Die Lücke zwischen der Anode und dem äußeren neutralen Zylinder jedoch kann zwischen einem halben und zwei Zoll liegen. Joe sagte, diese äußere Lücke sei nicht so wichtig, solange sie nicht zu klein war. Jeder der Zylinder musste von den besterhältlichen Isolatoren, die nicht mit dem Energiefeld innerhalb der Zelle reagieren, isoliert werden. Synthetische Isolatoren, wie solche aus Plastik, Nylon, Teflon und ähnliche, scheinen ungeeignet zu sein, weil sich über diesen Isolatoren bald leitende Bahnen bilden, woraus Kurzschlüsse zwischen den Zylindern resultieren und das im Wasser zwischen den Platten gebildete Energiefeld zerstören. Ich habe eine Anzahl von Zellen geprüft, die von Experimentatoren verwendet


wurden, die das Joe-Phänomen wiederholen wollten, und die einige Zeit in Betrieb waren, und als ich sie öffnete, zeigten die Zylinder tiefen Lochfraß an den Stellen, wo die Isolatoren saßen. In Joes Zelle wurden schwarze Gummiröhren benutzt, die normalerweise von den Straßenverkehrsämtern als Verkehrszähler verlegt werden. Unglücklicherweise haben die meisten sich auf synthetische Materialien für diesen Zweck verlegt und das ist für die Zelle nicht geeignet. Ich habe als Ersatz die reinen Gummistopfen versucht, die man in chemischen Labors verwendet, um Säureflaschen zu verschließen. Diese Stopfen bestehen aus massivem Gummi (ohne ein Loch in der Mitte, um leitende Elemente hindurch zu führen), scheinen auch leitenden äußeren Einflüssen von bis zu 60 Volt Gleichstrom widerstehen zu können und sind über fünf Tage ununterbrochenen Aufladens getestet. Es wurden kein Lochfraß beobachtet und die aufeinander folgenden Platten zeigten dann immer noch keinen Kontakt an. Wenn man das Wasser in der gleichen Zelle auflädt, die auch im Auto verwendet wird, sollte man sicherstellen, dass das Sediment, das sich auf der Oberfläche des Wassers bildet, nicht auf den Isolatoren absetzt, weil diese Haut bald eine leitende Bahn auf dem Gummi bildet. Es ist wahrscheinlich dieser Grund (unter anderen), dass Joe entschied, einen separaten Behälter zum Aufladen des Wassers zu verwenden.

Wenn man die Gummistöpsel (oder reine, massive Gummiringe) zwischen die Platten montiert, sollte der runde Teil horizontal zwischen die Platten gesetzt werden (mit dem flachen Teil gegen die Zylinder). Das beugt dem Absetzen von Sediment zwischen der runden Seite des Gummis und der Plattenoberfläche vor. Joe benutzte ein Minimum an Abstandhaltern, welche die korrekte Distanz der Platten aufrecht erhalten, drei Isolatoren an der oberen und drei weitere an der unteren Seite. Jeder Gummi sollte ca. 5 mm vom Rand des Zylinders gesetzt, und radialsymmetrisch in 120° Winkeln positioniert werden. Wenn die Gummis leicht übergroß geschnitten werden, halten sie die Baugruppe fest am Platz und widerstehen der Vibration des Autos. Der Trick beim Zusammenbau ist, einen Gummi im Zentrum der Röhre zuerst zu setzen, dann die beiden ersten Zylinder mit einer Rundzange (oder Klemmen) über dem Isolator


zusammenzudrücken. Dann werden die beiden anderen Isolatoren der Reihe nach gesetzt. Das Setzen braucht nicht perfekt zu sein, weil das nach dem Einbau der gegenüberliegenden Gummis erledigt werden kann. Die Abstandsregulierung sollte aber, wenn notwendig, vor der Montage des nächst äußeren Zylinders erledigt werden. Macht man das nicht - könnte es passieren, dass man die gesamte Arbeit wiederholen muss. Stellen Sie sicher, dass alle Zylinder nach der Montage auf der gleichen Ebene abschließen, ohne dass einer über einen anderen herausragt. Wenn man in diesem Punkt nicht sorgfältig ist, kann der Energie multiplizierende Faktor die unteren Platten (Zylinder) vollkommen auslassen. Damit reduziert sich die Zelleneffizienz. Wenn die Kathodenendschraube korrekt montiert worden ist (siehe nächstes Kapitel), dann kann die gesamte Baugruppe durch die Verschlussmutter an der Kathodenendschraube gehalten werden. Wenn man jedoch meint, dass die Plattenbaugruppe zusätzlichen Halt benötigt, kann ein Schlitz in drei weitere der unteren Gummis geschnitten werden. Diese Gummis (korrekt in den Zwischenräumen angeordnet) können dann am Boden des äußeren neutralen Zylinders befestigt werden und so als Halterungen innerhalb des Anodengehäuses dienen. Eine isolierende Muffe sollte in das in die Anode gedrillte Loch, durch welches die Schraube führt, eingeführt und isolierende Dichtungsringe auf beiden Seiten des Lochs befestigt werden. Dichten Sie das Loch mit WEISSEM seewasser-tauglichen Sikaflex ab (nach Joe). Alle Metallteile, mit Ausnahme der Energieübertragungsröhre, sollten aus lebensmittelgerechtem rostfreiem Stahl gemacht und unmagnetisch sein (Güteklasse 316 rostfreier Stahl ist der geeignetste). Stellen Sie sicher, ihn auf paramagnetische Eigenschaften zu prüfen, bevor sie ihn kaufen. In den frühen Stadien ersetzte Joe den klaren Plastikschlauch von der Zelle zum Vergaser durch Kupferrohr, entdeckte aber, dass das Kupfer am Zellenende korrodierte. Zufällig setzte er eine Aluminiumröhre von ungefähr 3/4 Zoll Durchmesser auf. Das Rohr wird auf die Ausgangsöffnung der Zelle aufgeschraubt (Metall auf Metall). Das andere Ende (am Vergaser) wird um ungefähr vier Zoll gekürzt und ein Gummischlauch guter Qualität überbrückt dann die letzten vier Zoll zum Vergasereingang. Joe sagte, Aluminium wäre das beste Material, das er finden konnte, um die Energie zur Maschine zu befördern, und das durch die Zellenaktivität nicht korrodiert. Das Gummi am Ende der Röhre dient dazu, die Zelle vom Automasse zu isolieren. Joe behauptete, dass die Zelle, obwohl sie keine elektrische (geschlossener Stromkreis) Verbindung mit der Batterie hat, eine positive Ladung aufweist, welche, wenn man Metall zu Metall Kontakt mit dem Autokörper zulässt, die Zelle entladen würde. Sie müsste dann gereinigt und mit neu geladenem Wasser gefüllt werden, oder von der Batterie wieder aufgeladen werden, obwohl nur Wiederaufladen nicht ausreichen könnte.

Mark IV Energiezelle Im Prinzip ist die Mark IV Joe Energiezelle fast identisch mit der vorher beschriebenen Mark III Zelle. Der einzige Unterschied ist, dass er zwei statt drei Neutralplatten verwendet. Joe ist nicht erpicht auf irgendwelches Schweißen bei der Konstruktion seiner Zellen. Seine Hauptbedenken sind die Ferromagnetischen oder paramagnetischen Effekte, die auf den rostfreien Stahl während des Schweißens einwirken könnten. Die korrekte Funktion der Zelle produziert ihre eigenen feinstofflichen und polar-magnetischen Felder, die mit den während des Schweißens produzierten unvereinbar sein könnten. Wenn das der Fall ist, dann ist die Zelle nutzlos. Es ist auch wichtig, dass kein


zusätzliches Loch in das Gehäuse gebohrt wird, außer der Verbindung der Energieübertragung oben an der Zelle und das Loch der Kathode, um die Verbindung zum Chassis zu ermöglichen, am Boden. Man könnte die Zelle mit einer Art Zyklotron in Beziehung setzen, der Nullpunktenergiefelder enthält. Wenn Löcher durch das Gehäuse gedreht werden, zum Beispiel Wasserstandmesser oder Fülldeckel, dann kann das die Felder in der Zelle stören und sie veranlassen, am Punkt der Interferenz auszuströmen. Dies kann wie bei einem Ausgangsziel eines Zyklotrons beobachtet werden. Die internen Oberfläche des Zellenkörpers (und Plattenoberflächen) sollten so glatt wie möglich sein, um interne Feldstörungen zu vermeiden. Eine dicke Dichtungsmanschette an der Zelle als Abdichtung könnte ebenfalls Probleme verursachen, wenn sie in die Zelle hinein ragt. Joe sagt, Idealerweise sollte das Anodengehäuse nur aus der kleinstmöglichen Anzahl von Teilen bestehen. Vorzugsweise sollte die Basis und äußere Zylinder aus einem Stück bestehen (wie ein Marmeladenglas), und eine konisch geformte Spitze sollte wie ein Hut aufgepresst werden, um Zugang zum Plattensystem zu bekommen. Seine Autozelle, die auf Joes 1995er Video zu sehen ist, wurde aus einem Teil einer Eiscrememaschine gemacht, ungefähr 4 Zoll im Durchmesser. Die Spitze ist ein konisch geformte Aufpresspassteil und mit einem Loch am Ende des Konus versehen. Es gibt auch ein Loch im Boden. Diese Löcher benutzt Joe für den Energieausgang an der Spitze und den Kathodenausgang am Boden zur Befestigung am Autokörper. Zur Anode besteht keine Verbindung.

Kegelplatten-Ladebehälter Als Joe die ersten Entdeckungen mit der Mark I Zelle machte, schloss er die Stromquelle direkt von der 12 Volt Batterie aus an. Dieser Prozess erwies sich aus drei Gründen als unbefriedigend. Erstens, die Zelle entlud sich wenn sie über Nacht nicht benutzt wurde. Zweitens, ergab der Ladeprozess Sedimentbildung in der Zelle, was der Effektivität diametral gegenübersteht. Drittens, wenn die Batterie länger als drei Minuten mit der Zelle verbunden war, überhitzte sie und die 12 Volt Batterie entlud sich innerhalb von Minuten. Lassen Sie niemals eine Zelle an der Batterie angeschlossen, während die Maschine läuft, weil die Zelle bis zu dem Punkt überhitzen kann, an dem sie explodieren wird. Wie schon vorher gesagt, wurde das erste Problem von Professor Davis gelöst, indem er


eine L 5 Volt Standardbatterie über der Zelle anschloss, wenn sie nicht in Gebrauch war. Joe löste das Problem, indem er neutrale Platten in ein neues Zellendesign wie in den Mark III und IV einbaute. Bei diesen fand keine Entladung statt, wenn sie über Nacht standen. Das zweite und dritte Problem löste Joe mit der Mark III Zelle, indem er das Wasser in der Zelle auflud und das Sediment vor dem Einbau in das Fahrzeug entfernte. Weil die Mark II Zelle ihre Ladung behielt, war es nicht notwendig, nach der Installation Batteriestrom anzuschließen. Der in dieser Zelle verwendete Wassertyp jedoch und der Aufladungsprozess waren kritisch. Aus Gründen, die im nächsten Kapitel besprochen werden, ist es für die Zelle notwendig, drei neutrale Kegel zu haben, um den Aufladeprozess korrekt durchzuführen. Joe entschied dann, das zu vereinfachen, indem er den Aufladeprozess in einer separaten Zelle durchführte und dann das gereinigte und korrekt geladene Wasser in die Autozelle zu bringen. Dadurch war Joe in der Lage, eine der neutralen Platten (Zylinder) zu wegzulassen, ohne Leistung zu verlieren. Nachdem er mit einer Anzahl Zellendesigns experimentiert hatte, blieb Joe letztlich bei seinem Bierfassdesign, in dem er kegelförmige Milchseparatorplatten benutzte, um den Ladeprozess durchzuführen. Joes frühere Fasszellen bestanden aus nur sieben Kegeln mit dem negativen Anschluss am obersten und untersten. Der positive Anschluss, der über den Rand des Bierfasses hing, ist nur mit dem mittleren Kegel verbunden. Innerhalb der äußeren negativen Kegel und dem mittleren positiven befinden sich auf jeder Seite je zwei neutrale. Die Lücken zwischen den Kegeln (lotrecht zu den Kegeloberflächen gemessen) beträgt ungefähr einen halben Zoll (etwa 12 bis 15 mm). Aus diesem Grund ist der vertikale Abstand viel größer (rund 20 bis 25 mm). Joe experimentierte anfangs mit einem achten kleineren Kegel, den er mit der Oberseite nach unten gegen die Mitte des untersten negativen Kegels platzierte (siehe Mark l A Zelle). In seinem neuesten Design benutzt er acht gleich große Kegel mit einem fünften neutralen am Stapelboden (siehe Mark l B Zelle). Um zu verstehen, warum Joe diese Änderungen durchführte, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit bitte auf die folgenden Kapitel und das Thema Energiefluss. Joe entdeckte, dass die Mark l A Zelle auf nur bestimmte Wassertypen aus seinem örtlichen Flüsschen beschränkt war. Leitungswasser, sagte er, ist wegen seiner Unreinheiten, welche die korrekte Ausrichtung verhindern, ungeeignet, und kann deshalb in der Autozelle nicht verwendet werden. Er fand heraus, dass er durch den Einbau der achten und neutrale Platte als unterste des Stapels alle Wassertypen bis zum Endstadium verarbeiten konnte. Damit war das letzte Problem gelöst. Wie bei den Autozellen ist es wichtig, die Plattenbaugruppe des Aufladebehälters korrekt zu konstruieren. Eine vollständigere Erklärung des Zusammenbaus wird im nächsten Kapitel gegeben.


Oben ist eine Teilansicht von Joes Mark l A Wasseraufladebehälters, der einen umgekehrtes Trichterarrangement von sieben Platten in einem Bierfass aus rostfreiem Stahl. Die obere Hälfte des Fasses wurde entfernt, um dem Gas zu ermöglichen, direkt in die Atmosphäre zu entweichen. Die oberste und unterste Platte sind negativ aufgeladen, die in der Mitte positiv. Dieses Arrangement macht es viel einfacher, die Platten in korrektem Abstand zu montieren und sie zu isolieren. Das produzierte Gas und die Verschmutzung im Wasser werden durch den offenen Trichter am oberen Ende geleitet und erlauben ein leichtes Entfernen des Satzes, der sich auf der Oberfläche bildet (die


Platten können zur Reinigung ebenfalls entfernt werden). Wenn die Platten richtig ausgerichtet sind, bleiben sie auf allen Seiten sauber und poliert. Wenn sie jedoch nicht korrekt ausgerichtet sind oder zuviel Strom verwendet wird, könnte die positive Seite der Platten anlaufen. Das Fass sollte auch auf hölzernen Blöcken stehen, um sicherzustellen, dass es vom Boden isoliert ist. Die hölzernen Blöcke auf dem Fass halten die Zellenkonstruktion und können in ihrer Dicke verändert werden, so dass die Zellenplatten nach oben oder unten korrekt ausgerichtet werden können. Der untere umgekehrte Kegel ist mit rostfreien Stahlnieten befestigt, genauso wie die Stromleitungen. Wie oben zu sehen, ist die Mark l B Zelle fast mit der Mark l A Zelle identisch, nur dass die umgekehrte negative Platte entfernt und eine neutrale Platte an ihrer Stelle montiert ist. Es gibt eine Anzahl verschiedener Konfigurationen der Aufladungszellen, mit denen Joe experimentiert hat. Einige von ihnen werden auf dem 1995er Video gezeigt. Obwohl Joe sagte, dass die Mark l B Zelle für alle Wassertypen geeignet ist, schlage ich vor, dass entweder Fluss- oder Regenwasser für Experimente geeigneter ist als Leitungswasser. Destilliertes oder de-ionisiertes Wasser könnte ebenfalls geeignet sein.

Auszüge aus dem Buch "Experimentalführer der JoeZelle" Zellstandort und -Montage Die Montage der Zelle ist voller Kompromisse, sowohl für die Zelle, als auch für den Eigentümer des Autos. > Wegen der geringsten Vibration und Neigung ist das Zentrum des Wagens der beste Platz. > Wegen der geringsten Wärmeakkumulation ist der beste Platz am Boden des Innenraums. > Wegen der geringsten elektromagnetischen Störung ist der Kofferraum der beste Platz, wenn Sie dort keine CD-Stapler, Radiozubehör oder elektrische Treibstoffpumpen installiert haben. > Wegen des besten Orgonflusses sollte sich die Zelle so dicht wie möglich am Motor befinden und der Ausgang sollte einen vertikalen Weg zum Blindanschlusszapfen haben. > Zur Erleichterung der Zellpflege sollte sie sich an einer zugänglichen Stelle wie dem Kofferraum oder einem ähnlichen Platz befinden. > Um menschliche Interaktion auf ein Minimum zu beschränken, ist die hintere Stoßstange der beste Platz. > Um Interaktionen mit anderen Autos auf ein Minimum zu beschränken, ist die Mitte des Autos der beste Platz. > Um die Ausgangsröhre so kurz wie möglich zu halten, ist die beste Position gleich neben dem Motor. > Um die Interferenzen mit der Autoelektronik zu minimieren, ist das Dach der beste Platz. Wie Sie sehen können, gibt es sogar in dieser kurzen Liste oben keinen einzigen idealen Platz. Der allerbeste Kompromiss ist, die Zelle in den Fußraum des Beifahrers zu platzieren. Die Zelle wird mit einer kurzen Röhre durch ein Loch in der Schutzwand mit


dem Blindanschlusszapfen verbunden. Wenn Sie diese Position wählen, achten Sie auf Folgendes: > Dies könnte bei einem Unfall gefährlich sein und deswegen illegal. Sie müssen die Zustimmung der entsprechenden Behörden haben. > Das Loch in der Schutzwand muss gasdicht sein, weil für die Besatzung die Gefahr tödlicher Gase aus dem Motorraum besteht. Wiederum sind die entsprechenden Erlaubnisse Pflicht. > Die Lokalisation der Zelle könnte mit einem Autocomputer interferieren, der sich in dieser Gegend befindet. > Der Passagier könnte mit der Zelle interagieren. > Die Löcher könnten den Wiederverkaufswert reduzieren. > Ihre Versicherung wird von Ihrer Handarbeit mit einer logischen Begründung informiert werden müssen. Die zweite Stelle, über die weniger die Stirn gerunzelt werden wird, ist das Kühlergebiet in der Motorabteilung. Das ist in Kompaktautos so gut wie unmöglich, wenn Sie nicht ein älteres 6- oder 8Zylinder-Modell haben. Deswegen habe ich gesagt, es ist besser ein Auto auszuwählen, das dafür geeignet ist, auf Joe-Zellen-Basis zu laufen, anstatt zu versuchen, Ihr modernes 4-Zylinder Frontantrieb Kompaktauto für die Zelle anzupassen. Ihre Chancen einer erfolgreichen erstmaligen Umwandlung eines 4-Zylinder Autos mit Benzineinspritzung, variabler Nockenwellensteuerung, Turbo, computergesteuert und Zwillingsgetriebe ist minimal. Die Montage der Zelle ist nicht schwierig, wenn erst die Position gewählt ist. Die einfachste und dauerhafteste Methode ist die Verwendung der 1/2 Zoll Schraube (negativ) als eine der Fixierungen der Zelle. Weil diese Schraube die negative Verbindung ist, kann sie direkt durch den Wagenboden geschraubt oder mittels einer entsprechenden Metallplatte an einen passenden Punkt im Motorraum angebracht werden. Die Zelle sollte von einem Isoliermaterial eingehüllt sein, das einem Computermaus-Pad oder Tauchanzug ähnlich ist. Darum herum würden Sie zwei Schlauchklemmen montieren, die den Körper der Zelle an einem festen Teil des Autos halten. Das Ziel ist es, die Zelle vor Eigenschwingung zu schützen, die zusätzlich zu denen des Motors und den Straßenbedingungen auftritt. Alle Teile der Zelle müssen zu jeder Zeit ganz von anderen Metallteilen frei sein, weil die Zelle ein positives Potenzial hat. Wenn Sie zufällig ein Metallteil des Autos mit einem geladenen Zellkörper berühren, müssen Sie wahrscheinlich die Zelle neu laden und Sie wissen, was das für eine Mühe sein kann. Um das oben Gesagte zusammenzufassen, die Zelle muss in der bestmöglichen Position gut befestigt werden und vor jedem zufälligen Kontakt mit jedem Metallteil des Autos geschützt werden. Jede Autoveränderung muss die Erlaubnis der entsprechenden Zulassungsbehörde haben. Ich nehme an, dass Sie ein einigermaßen modernes Auto haben, dessen negativer Pol der Autobatterie mit dem Chassis verbunden ist, das heißt, ein negatives Erdungssystem. Wenn Sie ein älteres Auto mit positivem Erdungssystem haben, dann haben Sie nach meinem besten Wissen ein Problem.


Ich schlage vor, dass Sie nicht versuchen, ein positives Erdungssystem umzuwandeln, weil die meisten dieser Autos im Autohimmel sind. Ich zweifele daran, dass es heute noch viele gibt. Ein guter Indikator ist, dass das Auto mit einem Generator läuft anstatt mit einer Wechselstrommaschine. Diese Regel ist jedoch nur meistens gültig und es gibt Ausnahmen. Alle Außenteile der Zelle und der Verbindungsleitung zum Motor haben ein positives Potenzial. Der beste Punkt für die Verbindung mit dem positiven Pol ist das äußerste Ende des Verbindungsrohrs. Ich verbinde mein positives Kabel, indem ich es unter dem 4 Zoll langen Abschnitt des Neoprenschlauchs (zwischen Aluminiumröhre und Schlauch) verlege und den Gummischlauch und die eingeführte positive Verbindung mit einer Schlauchschelle aus rostfreiem Stahl sichere. Dies erzeugt eine gute elektrische Verbindung zwischen dem positiven Kabel und der Zelle-zu-Motor-Röhre. Beachten Sie, wo der Schlauch über den Blindanschluss des Motors stülpt, wird keine Schlauchklemme benutzt. Das positive Kabel, das mit der Zellröhre verbunden ist, sollte durch eine 5 Ampere Sicherung in Serie zur Zündung ein Stromverteilung geschaltet sein. Das bedeutet, dass nur Strom an die Zelle kommt, wenn der Zündschlüssel des Autos in normaler Betriebsposition ist. Weil die Zelle nur dazu gemacht ist, 1 Ampere durchzulassen, wird der resultierende Stromverbrauch bei laufendem Motor 12 Watt betragen. Dies ist kein übermäßiger Zellverbrauch, wird aber schließlich die Zelle bei einer langen Fahrt oder an einem heißen Tag aufheizen. Bitte lesen Sie den Abschnitt über Einstellung weiter unten. Elektrische Einstellung Wie man oben ersehen kann, haben wir bereits zwei Werte von Stromflüssen (einen Funktionswert und einen Erhaltungswert). Der einfachste Weg, das zu erreichen, wäre ein Wechselschalter, der einen Widerstand zuschaltet, wenn das Auto nicht läuft. Aber weil die meisten Leute jedes Mal vergessen werden, diesen Schalter zu bedienen, wenn Sie ihr Auto ausschalten, ist ein automatisches System viel besser, wenn nicht sogar unbedingt notwendig. Dies wird leicht mit einem Relais erreicht, das mit der 'Zündung ein' Verteilung verbunden ist. Bei dieser Methode wird das Relais bei ausgeschalteter Zündung ausgelöst und der entsprechende Widerstand ist in Reihe mit dem positiven Kabel und der Zelle. Durch die Zelle fließt jetzt nur der Tröpfelladestrom. Bei eingeschalteter Zündung schaltet sich das Relais zu und der Widerstand wird durch die Relaiskontakte umgangen. Durch die Zelle fließen nun die vollen 1 Ampere. Offensichtlich fällt die Zelle in den lebenserhaltenden Modus zurück, wenn die Zündung ausgeschaltet wird. Während der frühen Experimental- und Entwicklungsphase würde ich ein variables 5 Ohm, 5 Watt Drahtgewickeltes Potentiometer und ein 0 - 5 Amperemeter in Reihe geschaltet empfehlen. Mit diesem System werden Sie dazu in der Lage sein, Ihre Ladungsströme für Funktion und Erhaltung zu optimieren und letztlich die optimalen Widerstände für beide Modi wählen. Sie werden auch in der Lage sein, heraus zu finden, wie viel Strom Sie für einen optimalen Zell-Output brauchen, um sich an die klimatischen und die Fahrbedingungen anzupassen. Der Grund ist, dass die Zelle mehr Strom verbraucht, wenn sie sich erhitzt. Ja, Sie werden es ausprobieren müssen! Zelle-zu-Motor-Röhre Ich habe schon erwähnt, dass ich 1 Zoll (24 mm) Außendurchmesser Aluminiumröhre nehme. Der Innendurchmesser ist 3/4 Zoll, die Wandstärke ist also 1/8 Zoll. Ich erzähle Ihnen damit nicht, dass dies der einzige Durchmesser oder das einzige Material ist, das


funktioniert. Es ist das Material und der Durchmesser, den andere und ich selbst zur Erleichterung der Austauschbarkeit zur Fehlerfindung und zum Experimentieren standardisiert haben. Die Rohrlänge sollte so gering wie möglich sein und das Rohr keine scharfen Krümmungen aufweisen. Alle Krümmungen müssen glatte und fortlaufende Richtungsänderungen haben ohne Verdrehungen. Die Röhre sollte mit Isolationsmaterial überzogen sein, ähnlich dem, welches für HeißWasserröhren oder Autodachgepäckträger verwendet wird. Vermindern Sie den waagrechten Verlauf der Röhre auf ein Minimum. Gleichermaßen verwenden Sie keine Uförmigen Krümmungen, was das Orgon dazu bringt, seinen nach oben gerichteten Lauf nach unten zu richten. Ein gutes Beispiel dafür, wie man die Zelle nicht montiert, ist auf einer Amigo Webseite zu sehen. Auf den Fotos ist diese Zelle über dem Auto mit einer steil nach unten gerichteten Leitung montiert. Obwohl Aluminium eine gute Barriere für Orgon ist, leckt die Energie noch aus der Röhre. Wie Sie nun wissen, hat Orgon eine nach oben gerichtete vertikale Tendenz und deswegen ist die beste Position für eine Joe-Zelle so tief wie möglich. Der Orgonfluss kann aufwärts zum Anschluss und so zum Motor fließen. Die Innenkanten des Zellenendes der Aluminiumröhre müssen einen Radius haben, der sich graduell von 20 mm Innendurchmesser zum 24 mm Außendurchmesser der Röhre anpasst. Wenn wir also in den Kegel in Richtung der Klemmverschraubung und der Aluminiumröhre schauen, sollte es da keine plötzliche Veränderung des Durchmessers geben, um den Orgonfluss nicht zu stören. Dieses Gebiet, in dem wir das Orgon dazu bringen, einen Strahl zu bilden, der in die Aluminiumröhre hinaufgeht, ist kritisch. Halten Sie alle Innenoberflächen poliert und lassen Sie kein Hindernis im Flussweg zu. Das motorseitige Ende der Röhre hat eine Länge von ungefähr 4 Zoll mit Gummischlauch aus Neopren über der Aluminiumröhre und dem Blindanschluss gestülpt. Wenn Sie 1 Zoll Schlauchlänge über dem Blindanschluss und 1 Zoll über der Aluminiumröhre haben, dann entsteht eine nicht-metallische Lücke von 2 Zoll. Diese Lücke ist lebenswichtig, weil der Motor ein negatives Potenzial, die Aluminiumröhre jedoch ein positives Potenzial hat. Wir dürfen nie einen Teil der Zelle oder Röhre irgendeinen Teil des Autos oder des Motors berühren lassen. Deswegen habe ich empfohlen, dass Sie Zelle und Röhre isolieren sollten. Ich habe schon früher erwähnt, dass unser positives Kabel unter dem 4 Zoll langen Gummischlauch liegt und am Aluminiumrohr mittels einer Schlauchschelle befestigt ist. Der 4 Zoll lange Neoprenschlauch, welcher das Alurohr isoliert, wird über den motorseitigen Blindzapfen gestülpt Der Schlauch darf am Blindzapfen nicht mit einer Schlauchschelle befestigt werden! Dieses Ende des Gummischlauchs fingiert für die JoeZelle wie eine Art Sicherheitsventil. Wenn Sie den Gummischlauch über den Blindanschluss ziehen, stellen Sie sicher, die Innenseite des Schlauchs und den Blindanschluss mit Vaseline zu bedecken. Das Folgende wird nun passieren. Als Resultat der Elektrolyse in der Zelle wird dann und wann der überschüssige Zelldruck durch die lose Verbindung zwischen Gummischlauch und Blindanschluss entweichen. Wenn aber der Druck abfällt, wird keine Luft zurück in die Zelle gesaugt. Ich habe festgestellt, dass dieses Ventil die Dauer des Brutprozesses verlängert. Ich wiederhole, das Ende des 4 Zoll Blindanschlussschlauchs muss frei bleiben, um zu erlauben, dass überschüssiger Druck, der sich bildet, abgeht. Wenn Sie Ihre Zellelektrolyse auf 1 Ampere oder weniger halten, ist dieses Ablassen minimal. Trotzdem, die Gase sind explosiv, unternehmen Sie also entsprechende Sicherheitsmaßnahmen. Stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn die Zelle überschüssigen Druck nicht ablassen könnte. Der Druck würde sich in der Zelle aufbauen, bis der schwächste Punkt nachgibt. Dies würde aller Wahrscheinlichkeit nach der Gummischlauch sein. Wenn Sie so unklug waren und wirklich


den Schlauch an beiden Enden geklebt oder geklammert haben, dann kann die Röhre einen Druck von über 100 PSI (Pounds per square inch) = 7 bar aufbauen, bevor er nachgibt. Dies würde einen Hochdruckstrom hochexplosiver Gase loslassen! Dieser könnte entzündet werden durch Verteilerfunken, Zigaretten, statische Elektrizität, Auspuff usw. Menschen könnten getötet oder schwer verletzt werden!!! Bitte, wenn Sie nicht kompetent sind, machen Sie das nicht, oder suchen Sie sich jemand professionellen. Lesen Sie meine Hinweise am Anfang! Die optimale und schlauste Lösung ist, ein 1 PSI = 0,07 bar Überdruckventil zu verwenden, welches das Abgas in den Lufteingang hinter dem Luftfilter führt. Das Abgas wird nun in den Motor gezogen und der Luftfilter dient dabei als Flammensperre. Das ist die kluge, sichere und logische Lösung. Ich verwende einen Niederdruckelektroschalter, wie er in Waschmaschinen verwendet wird, um die Wassermenge in der Trommel zu überwachen. Ich setze diesen Schalter so, dass er bei 2 PSI = 0,14 bar schaltet. Wenn der Druckschalter schaltet, steuert er ein Elektromagnetventil an, das dem überschüssigen Druck erlaubt, von der Zelle in den Einlasskrümmer zwischen Luftfilter und Vergaser zu entweichen. Anbringen des Blindanschlusses Zuallererst, der 1 Zoll lange Abschnitt des Blindanschlusses, über den der Neoprenschlauch gestülpt wird, muss den gleichen Außendurchmesser wieder Innendurchmesser des Neoprenschlauchs haben. Deshalb, wenn Sie eine Röhre mit 24 mm Außendurchmesser verwenden und der Innendurchmesser der Röhre 20 mm beträgt, dann muss der Außendurchmesser des Blindanschlusses ebenfalls 24 mm betragen. Die Neoprenhülle (24mm Innendurchmesser) darf nicht gewaltsam auf den Blindanschluss aufgezogen werden. Gehen Sie mit dieser Befestigung nicht leichtfertig um oder machen Kompromisse. Ihr Leben und das anderer könnten betroffen sein! Die Hülle muss leicht über den Blindanschluss gezogen werden. Der Blindanschluss sollte aus Aluminium gemacht sein und seine letztendliche Gestalt wird von der Montagestelle am Motor abhängen. Das Ziel ist es, den Orgonenergie'strahl' so zentral wie möglich auf den Motor zu bringen und so nah wie möglich am Wasser, das um die Zylinder zirkuliert. Es sind viele Stellen benutzt worden und sie alle funktionieren zu einem gewissen Grad, das heißt, ein Blindanschluss am Einlasskrümmer, ein Blindanschluss auf der Rückseite des Zylinderkopfs, ein Blindanschluss auf dem Motorblock usw. Mein Vorschlag ist für 4- und 6-Zylinder Motoren, den Blindanschluss auf dem Block neben der Kopfdichtungslinie und so zentral wie möglich (in der Mitte zwischen den Zylindern) anzubringen. Die V8 Bauart ist ideal, weil der Blindanschluss zentral auf dem Wasserbeheizten Teil des Einlasskrümmers angebracht werden kann. Seine Sie vorsichtig mit älteren 4- und 6-Zylinder Motoren, weil vielleicht eine Seite die Schiebegestänge, Nockenwelle und Steuergetriebe im Inneren des Blocks hat. Deshalb werden Sie Ihren Blindanschluss nicht an die Wasserhülle platzieren. Manchmal werden Sie dazu in der Lage sein, das Wasserablassventil von seinem optimalen Platz zu entfernen und das eine Ende des Blindanschlusses so zu bearbeiten, dass es in die kreisförmige Öffnung passt. Stellen Sie sicher, dass Sie dabei eine professionelle Arbeit machen, weil ein Stöpsel, der herausfällt, den Verlust allen Wassers und wahrscheinlich des Motors bedeutet! Einige Individuen behaupten, dass sie den Blindanschluss am Vergaser angebracht hätten oder sogar am Luftfilter. Ich habe


meine Zweifel, aber weil ich diese Behauptungen nicht verifiziert habe, könnten sie stimmen, sie funktionieren meiner Ansicht nach jedoch weit vom Optimum entfernt. Es gibt da eine Geschichte eines Professors, der eine Joe-Zelle als Ersatz für seinen Luftfilter machte und es eine Weile funktionierte, bis sie zusammenbrach, weil der rostfreie Stahl zu dünn war. Wieder kann ich diese Geschichte nicht verifizieren, aber das wäre eine ideale Methode, die Röhre und den Blindanschluss einzusparen. Es sind nur einige weitere Ideen für fruchtbare Hirne, die dieses Handbuch lesen könnten. Ich empfehle, dass Sie Ihren Blindanschluss mit zwei Schrauben und passenden Gewindebohrungen an der gewählten Stelle befestigen. Stellen Sie sicher, dass die Montageoberfläche des Blindanschlusses der Kontur des Blocks, Kopfs oder Einlasskrümmers am gewählten Befestigungspunkt entspricht. Der Blindanschluss muss bei Kreuz-Fluss-Kopf-Motoren mit Gegenstrom-Verfahren an der entgegengesetzten Seite des Auspuffsystems angebracht werden. Dies ist ein weiterer Grund dafür, warum V8 Motoren oder horizontal geneigte Motoren in ihrer Orgonkonversion so überlegen sind. Wir wollen so weit wie möglich von den heißen Teilen und der Ausgangsseite des Motors wegbleiben. Wenn Sie einen Motor mit Einlass- und Auspuffkrümmer in einem Stück haben, dann machen Sie es sich selbst schwer. Solange Sie nicht genau wissen, was Sie tun und eine vorangegangene Konversion gemacht haben, die Ihnen Glauben an Sie selbst gibt, denke ich ehrlich, dass Sie keinen Erfolg haben werden. Sie können vom oben Gesagten erkennen, warum Joes Rover gleich mit der Zelle startete und andere Motoren Wochen brauchten, bis sie in dem Zustand waren, dass irgendwelche Resultate erreicht wurden.

Motormodifikationen Für den ersten Start von der Joe-Zelle wird ein V8 Motor aus Aluminium keine Veränderung erfordern, bis auf eine Veränderung des Zündzeitpunkts. Andere Motoren werden eine variierende Zeit der 'Konditionierung' erfordern, bevor sie letztlich bereit sind, mit der Joe-Zelle zu funktionieren. Dann werden Sie den Zündzeitpunkt verändern müssen, wie beschrieben. Weil Orgonenergie zuerst von der Wasserumhüllung um den Motor angezogen wird, wird die meiste Energie in latentem Zustand in diesem Gebiet 'gelagert. Damit ist nicht gesagt, dass es in anderen Abschnitten des Motors oder in der Nachbarschaft der Zelle und des Autos keine unterschiedlichen Orgondichten geben wird. Joe gibt ziemlich viele Hinweise auf das, was er 'versiegelte Motoren' nennt, wie im Fall des Rovermotors und den meisten anderen modernen Motoren auch. Grundsätzlich, wenn Sie den Deckel des Öleinfüllstutzens entfernen, werden Sie bemerken, dass sich die Leerlaufdrehung des Motors verändert, weil Sie den positiven Belüftungsweg des Kurbelgehäuses (PBK) gestört haben. In älteren Motoren wurden die Abgase, welche die Kolbenringe passiert hatten und im Kurbelgehäuse endeten, mittels einer Entlüftung direkt in die Atmosphäre geblasen. Diese Motortypen sind nicht 'abgedichtet. Als sich die Umweltgesetze in der Welt langsam veränderten, wurde diese freie Entlüftung abgeschafft und die Autohersteller mussten zu einer alternativen Methode der Entsorgung kommen. Die moderne Lösung ist, die Verbrennungsgase mit der Ansaugluft nochmals der Verbrennung zuzuführen.


Gespräch mit Joe über seine Zellen bitte klicken STATE OF THE ART MARK IV CELL: http://www.joecell.com/ideal_mark4.htm HYBRID CELL: http://www.joecell.com/hybridcell.htm Joezellen Seite englisch: http://www.joecell.com/9zqv3wo0nxa8tbk.htm Joezellen Forum englisch: http://groups.yahoo.com/group/joecellfreeenergydevice/messages/1

Hochfahren der Zelle Schritt 1, Sähen: Der Behälter wird mit einem kegelförmigen Deckel (Parabolspiegel) fast Luftdicht verschlossen. Es wird nur 5 Minuten 12 Volt mit 1 Amper angeschlossen. Die Zelle reagiert 30 Sek. verzögert. Die Blasenbildung ist am mittleren negativen Rohr am größten. Dann muss die Zelle ein paar Tage bis Wochen ruhen. Das nennt er den säenden Prozess des Elektronen-Plasmas. Bei einer abgestimmten Zelle mit mindestens einem selbstversorgenden Oszillator kann die Zeit verkürzt werden. Die Zelle kann sich dann auch ohne Stromeinspeisung am laufen halten. Schritt 2 Züchten: Die Zelle hat jetzt gesät. Das Wasser ist energetisiert und viel klarer, weil die Moleküle mehr geordnet sind. Wenn jetzt Spannung an die Zelle gelegt wird, sprudeln nach 20 Sekunden weiße größere Bläschen, das Wasser wirbelt mit 1/2 Umdrehung pro Sek. nach rechts, und die Oberfläche pulsiert mit 2 Schwingungen pro Sekunde. Die Oberflächenspannung verändert sich, so das nach den Abschalten des Stromes die Blasen noch Tage an der Wasseroberfläche hängen. Wenn die Zelle bis zu ihrem Maximum aufgeladen wird, so das die Elektronen-Plasma-Dichte sehr hoch wird, entsteht eine Elektronendifferenz zwischen beiden Elektroden (Batterieeffekt, Akkumulator), so das ein elektrischer Strom fließen kann. Die Zelle wird dann in ein Benzinauto eingebaut, in der Nähe des Motors. Von dem kegelförmigen Zellendeckel zum Motor wird ein Aluminium Rohr als Hohlleiter gelegt. Der Motor wird nur mit ElektronenPlama mit H2O-Information angestrahlt. Der Motor sollte dann ca. nach einem Tag Laufzeit ohne Kraftstoff mit der Zelle laufen. Bei einem Stromgenerator kann der Motor auch ohne Kraftstoff durch den Generator als Elektromotor angetrieben werden. Selbst wenn man die Zündkabel zwischen Verteiler und Zündkerzen entfernt, kann der Motor bei einer hohen Energetisierung weiterlaufen. Im Ruhezustand muss die Zelle konstant mit ca.1,5 Volt betrieben werden, sonst verliert das Wasser seine Ladung (Energetisierung), und die Zelle stirbt nach einer Stunde. Bei einer abgestimmten Zelle mit mindestens einem selbstversorgenden Oszillator kann sich die Zelle auch ohne Stromeinspeisung am laufen halten. Das Wasser spaltet sich dann ganz leicht von selber. Joe sagt das das Auto mit der Zelle nicht mehr rosten, und der Lack nicht mehr oxydieren soll. Das Motoröl braucht nicht mehr gewechselt zu werden. Die Fahrgäste sollen gesunder werden, weil die Zelle ca. bis 40 Meter weit energetisch strahlt.


Material für Joezellen: bitte klicken Joe-Zelle zum Kaufen !!! Joe-Zelle 177,8 mm hoch mit 4 Rohre = 347 Dollar. Joe-Zelle 177,8 mm hoch mit 5 Rohre = 475 Dollar. Joe-Zelle 254 mm hoch mit 4 Rohre = 362 Dollar. Joe-Zelle 254 mm hoch mit 5 Rohre = 482 Dollar. Ob diese Rohre auf Eigenresonanz abgeglichen sind ist zu ermitteln. Die Firma Nutech hat leider bis jetzt auf mehrfaches Anfragen bis jetzt nicht geantwortet. http://www.google.de/search?q=cache:3Df07SBuS4C:www.nutech2000.com.au/webtext/flyers/flyerkits.html+joecell&hl=de&ie=UTF-8

Horn für Empfänger im Primärfokus. Angewendet an Parabolantennen. Die Wellen laufen über die Ringe zur Mitte wie bei der Joezelle.

Wenn in die Joe-Zelle nur Sauerstoff gefüllt Kompressionsmaschine Sauerstoff geklont werden!

Anwendungen

wird,

kann

durch

eine


Joe-Zelle von Alex Schiffer.

Bildergalerie und Beschreibung bitte klicken

Joe-Zelle von Alex Schiffer. Wasserladeger채t


Empfehlenswert. Zelle mit 4 Innenrohren und Parabolspiegel als Boden und Deckel. Vergleichbar mit dem G-Element.


Maße der Zelle nach Bild: Wandstärke ca.1,5 - 2,5 mm, 22 mm Dm x 140 mm lang, 46 mm Dm x 140 mm lang, 65 mm Dm x 140 mm lang, 90 mm Dm x 140 mm lang, Zellenrohr:125 mm Dm x 187 mm lang. Maße der Zelle nach Buch Rohrmaße nach Zoll: Wandstärke ca.1,5 - 2,5 mm, 25,4 mm Dm x 200 mm lang, 50 mm Dm x 200 mm lang, 76,2 mm Dm x 200 mm lang, 101,6 mm Dm x 200 mm lang, Zellenrohr: 127 mm Dm x 250 mm lang, mit passendem Kegelaufsatz und Boden.

Zelle mit 3 Innenrohren und Kegelabgang.


Wasserspaltung der Zelle. In Sekunden nach einschalten des Stromes.

Motorboot mit V - 8 Zylindermotor.

Der Hohlleiter f端r die Zuleitung ist aus Kupferrohr. Der Motor wird mit einem W辰rmetauscher 端ber das Meerwasser gek端hlt.


Test - Joe-Zelle 3 Bildergalerie und Beschreibung bitte klicken

Test - Joe-Zelle 03

Diese Joezelle wurde von einem Freund gebaut. Er hat sie mir für Testreihen übergeben. Als Rohre wurde auch ein gebogenes Rohr als Oszillator eingebaut. Die parabolförmigen Abdeckungen wurden mit einem Drücker durch einen Ring gedrückt und gezogen. Die Distanzhalter und Dichtungen wurden aus Silikon gegossen.


Fertige Zelle Das Problem bei dieser Zelle ist der Übergang von dem Paraboldeckel zum Bogen, und das Material des Bogens. Der Übergang ist zu scharf.

Die Zelle fast 1 Liter Wasser. Bei einer Zugabe von 5 % Essigsäure (100%) fließen bei 12 Volt ca. 0,45 Amper. Verwendet wurde eine Essigezenz mit 25 %.


Stanley Meyer In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet. Der Motor wird mit zu ca. 35-60% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus der Zelle angetrieben. Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas.

#Er hat einen Behälter bestückt mit 9 #Einheiten von zwei in einander steckenden 40 cm langen Edelstahlrohren ca. 2 und 3 cm im Durchmesser. #Er versorgt diese mit einem rotierenden Spannungs-Puls-Frequenz-Generator mit ca.20 KHz. Nach der Abschaltflanke entsteht ein Positiver und dann negativer Aufschwingimpuls. Wenn die Zelle auf Resonanz abgeglichen wird, können Spitzen bis zu 1000 Volt generieren.

Testlauf: Impulsspannung = 30Volt, Impulslänge =16 µs, (erster positiver Impuls), Spitzenspannung = +370 Volt, - 270 Volt, #Energetisierung = 90, Leistungsaufnahme = 40 Watt.

Der Umfang eines Rohres bildet mit einer Windung eine Induktivität. Der Hohlraum, also die sich gegenüberstehenden Wände bilden den Kondensator, der mit verändern der Länge des Rohres abgestimmt wird. Die Induktivität und Kapazität muss mit höchster Güte aufeinander abgestimmt werden. Das Rohr schwingt als Oszillator in seiner Resonanzfrequenz und versorgt sich selbst. Erklärung bitte klicken


Plan 1: Alle Spulen sitzen auf dem selben Kern. So kรถnnen L4 und L5 nicht optimal frei oszillieren.

Plan 2: Die Spulen L4 und L5 sitzen auf eigenen Kernen, und kรถnnen frei oszillieren.


Plan 3: Die Primärspule induziert auf die ZPE- Magnetflussbeschleunigerspulen ohne Kern. So wird weniger Plasma abgeleitet.

Das Herzstück der Anlage sind die zwei ZPE- Magnetflussbeschleunigerspulen L4, L5 (Rot), die auf den Original Plänen als Resonat-Charging-Choke bezeichnet werden. Diese zwei selbst oszillierenden Spulen müssen so gut wie es geht galvanisch und kapazitiv entkoppelt werden, damit der beschleunigte ZPEMagnetfluss nicht abgeleitet wird, und den Oszillator schwächt. Die Eingangsspule L1 (Primary-Coil) induziert auf die Ausgangs-Endkopplungsspule L2 (secondary-Coil) Impulse. Die Stromimpulse der Ausgangsspule L2 fließen durch die Magnetflussbeschleunigerspulen L4, L5 und die Elektrolyse-Elektroden. Der Stromfluss induziert in L4 und L5 ein Magnetfeld, welches in diesen beschleunigt wird. Die Diode entkoppelt L4, L5 von L2 , so das L4 und L5 gegenseitig voneinander entkoppelt sind. Die Eisenatome an den ZPE- Magnetflussbeschleunigerspulen L4 und L5 müssen ausgerichtet sein um eine höchst mögliche Strömung zu erreichen. Nanoperm oder elektrisch leitende Permanentmagnete sind am besten geeignet. Siehe: Beschleunigung des magnetischen Flusses einer Spule


Bild links: Die Idealform einer Zelle ist eine Spiegel glatte Kugel als parabolischer Reflektor. Bild Mitte und rechts: Zwei ineinander gesteckte Spiegel glatte Edelstahlzylinder.

Plan 4: Die Reaktionskammern sind aus spiegelndem Edelstahl, und parabolisch geschlossen. Ein Laser erzeugt bis 60% des energetischen Lichtes. Vergleichbar sind die Resonanzkammern des Tesla Projektes: www.desy.de/prinfo/desyhome/html/presse/hginfos/tesla/was.html

Auch die Resonanzkammern des Magnertrons des Mikrowellenger채tes: http://www.hcrs.at/MIKRO.HTM


Komplette Erklärung seiner Patente: Stanley Meyer: Water Fuel Cell Patente (englisch) Stanley Meyer: Water Fuel Cell Patente (deutsch mangelhafte Übersetzung, wird noch überarbeitet) Stanley Meyer: Water Fuel Cell (englisch) Alternativ: Patentschrift-Download (PDF): Seite 1

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Patentnummern: 4389981, 4421474, 4613304, 4613779, 4798661, 4826581, 4936961, 5149407, 5293857,

http://automorrow.com/articles/meyers.html http://www.die-energie.com/haupt_erfinder_meyer.html http://www.wasserauto.de/html/stanley_meyer.html

Fellenberg In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet. Der Motor wird mit zu ca. 40-70% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus der Zelle angetrieben. Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas. Sein Auto verbrauchte 1,6-58 Liter Wasser auf 100 Km. Energie: 3 KW/m3 Wasserstoff. Das Gehäuse aus Kunststoff hat eine Höhe von 38 cm, und einen Durchmesser von 9 cm. Die verbesserte Zelle ist mit einem halbkugelförmigen Paraboldeckel mit einer Höhe von 4,5 cm abgedeckt. Der Wasserlevel ist 3 cm vom oberen Rand entfernt. Wichtig : Die Rohre müssen glatt poliert sein, wie ein Spiegel. Die Zelle arbeitet identisch wie eine Joezelle.


Die Elektroden werden mit 12 Volt von 0,5-5 Ampere mit 10-250 KHz ,1-100µs Rechteck gepulst. Pulsverhältnis 1:10. Leistungsverbrauch 3,6 Watt. In den Rohren befinden sich versteckt Oszillatorspulen. Der Systemdruck beträgt 2-4 Bar. Der Reaktor kann in verschiedenen Variationen gebaut werden. Links: Die zwei Elektrodenrohre symmetrisch nebeneinander. Rechts: Die zwei Elektrodenrohre symmetrisch ineinander.


Die Energetisierung der gepulsten Elektrolyse reicht nicht aus um einen hohe Effizienz der Wasserspaltung zu erreichen. Die Zelle muss durch einen Energetisierungsgenerator energetisiert werden!!! Bei der rechten Zelle wird eine Ringspule aus Edelstahldraht eingesetzt, um die Kapazität des äußeren Rohres harmonisch an das innere anzupassen . Der Deckel aus Edelstahl ist ein Parabolspiegel mit seinem Brennpunkt auf die Wasseroberfläche. In dem Paraboldeckel sitzt ein Energetisierungsring mit Luftspalt als Kondensator, der als Faltdipol mit seinem Überschneidungspunkt auf die Wasseroberfläche strahlt. Der Umfang eines Rohres bildet mit einer Windung eine Induktivität. Der Hohlraum, also die sich gegenüberstehenden Wände bilden den Kondensator, der mit verändern der Länge des Rohres abgestimmt wird. Die Induktivität und Kapazität muss mit höchster Güte aufeinander abgestimmt werden. Das Rohr schwingt als Oszillator in seiner Resonanzfrequenz und versorgt sich selbst. Die Rohranordnung muss zuerst ohne Wasser und angelegter Spannung abgestimmt werden und stark energetisieren. Erklärung bitte klicken In Englisch: http://www.spiritofmaat.com/archive/feb2/carplans_doc.htm http://charlietootle.com/

http://www.keelynet.com/energy/waterfuel.htm


Arcie Blue In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet. Der Motor wird mit zu ca. 20-80% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus der Zelle angetrieben. Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas. Archi Blue entwickelte in Neuseeland 1976 eine

Elektrolysezelle. Patentschrift US4124463. Eine Schwierigkeit bei der Elektrolyse war immer, das Ionisierte Gasbläschen gerne an den Elektroden hängen blieben, wodurch die Elektrodenoberfläche verkleinert wurde. In dieser Zelle nimmt ein Luftstrom die haftenden Gasbläschen von den Elektroden, das sie nach oben abströmen können. Ein Schüsselartiges Blech lenkt die Luftblasen nach oben. Die Elektrolyseeinheit besteht aus hochwertigen Edelstahlscheiben oder Platinscheiben, in die Löcher gestanzt oder gelasert (sehr exakt) sind. Alle Scheiben müssen identisch sein. Die Scheiben bilden einen Oszillator zueinander. Am Boden der Zelle befindet sich eine Heizspirale um die Zelle schnell aufzuwärmen, um in kürzester Zeit die volle Leistung der Elektrolyse zu erreichen. Zwischen den Elektroden und der Stromquelle wurde höchstwahrscheinlich eine nicht induktive Spule geschaltet. Die angebliche Heizspirale am Boden wird wahrscheinlich das Wasser energetisiert haben. Ein Auto kann mit 1 Liter Wasser ca. 40 Km weit fahren. Die Zelle wird mit 12Volt, 2-3 Amper versorgt.

How water powered engines work


Carl Cella In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet. Der Motor wird mit zu ca. 30-60% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus der Zelle angetrieben. Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas. Carl Cella entwickelte1980 eine Elektrolysezelle. Nach Berichten verwendet er Natrium Hydrogen (Nitrogen Hydroxid) N(OH)2 um die Elektrolyse zu verdoppeln.


Bild unten: Die zwei Zellen sind identisch mit der ersten Joe-Zelle.

Bild unten: Er entwickelte auch eine Zelle mit 3 Elektroden, die er umschalten konnte, wenn eine Elektrode durch den Elektrolysestrom zerfressen war. Die Zelle besteht aus einem Edelstahlrohr 45,72 cm x 15,24 cm x 3,1 mm, in dem sich drei Elektroden aus Edelstahl befinden. Die Elektrode ist als selbst versorgender Oszillator auf ein spezielles MaĂ&#x; von 20,32 cm x 2,45 cm x 3,1 mm abgeglichen.


Es ist sehr wichtig, das die Zelle sehr spiegelnd glatt ist. Elektronenplasma lässt sich durch glatte Metallflächen spiegeln und führen. Bilder links: 15.01.2003 Stromgenerator mit einem 360 ccm Boxermotor. Dieser Generator abeitet schon über 10 Jahre. Er fährt auch einen sechsZylinder Auto was eine Gallone Wasser auf 140 Meilen braucht. Diese Wasserzellen werden mit Natrium Hydrogen (Nitrogen Hydroxid) N(OH)2 unterstützt.

Carl Cella, 1996

Nachbau: http://home.pacific.net.au/~apophis/ CONSTRUCTION PLANS (1)

CONSTRUCTION PLANS (2)

http://home.pacific.net.au/~apophis/watersystem.html http://www.hasslberger.com/tecno/hydrogen.html http://www.inlex.org/water/water.html Vergleichbare Experimente: Rohr als selbst versorgender Oszillator. Eisenzylinder mit Permanetmagnete.


Puharich Henry K. Puharich, 10. Juni 1981 US-Patent 4,394,230 oder http://www.geocities.com/valerav/4394230.html In das Gewinde für die Zündkerze oder Glühkerze wird eine Wassereinspritzdüse mit einer hochenergetischen Elektrode zur Wasserspaltung geschraubt. Die Elektroden werden über zwei Resonanzspulen L1 und L2 gespeist, die von einem Tranformator angekoppelt werden. Der Transformator entkoppelt das beschleunigte ZPE-Magnetfeld der Resonanzspulen, so das sie frei oszillieren können. Die primäre Wicklung ist von der sekundären Wicklung getrennt, so das kein Plasma mehr zurückfließen kann, und die Oszillatoren dämpft. Das System wird mit einer Freuqenz zwischen 20-100 KHz gepulst, um die Resonanzspule zu magnetisieren und den Plasmalichtbogen zu erzeugen. Wasser spaltet sich durch starke und schnelle Elektromagnetische Spiralen. Materie zerfällt zu Siliziumoxid. Die Effizienz ist so niederig, das zusätzlich noch etwas Kraftstoff benötigt wird. Die Verbrennung ist durch den Zusatz sauber.



Garrett In einer selbst energetisierenden Zelle wird Wasser gespaltet. Der Motor wird mit zu ca. 30-85% mit Wasserstoff und Sauerstoff aus der Zelle angetrieben. Der Motor klont und vermehrt das energetisierte Gas.

C. H. Garrett, US patent 2,006,676, registered July 1, 1932

CI.


Wasserspaltung Das Wasser wird extern oder intern stark energetisiert. Ein energetisches Feld ist ein Plasma, welches aus geladenen Elektronen (Ionen) besteht. Diese Elektronen müssen durch eine Spannungsdifferenz beschleunigt werden. Dann schießen sie in das Wassermolekül und reichern es an, bis es eine unharmonische Größe bekommt und auseinander platzt. Bei der Elektrolyse mit eingespeister Gleichspannung verläuft dieser Effekt vergleichbar. Eine Zelle kann so stark energetisiert werden, bis sich das Wasser ohne Einspeisung von Gleichspannung spaltet! Durch Einspeisung von Gleichspannung werden zusätzlich Elektronen dazu addiert und die Wasserspaltung wird verstärkt. Wasser spaltet sich auch ab einer Temperatur von 4000 Kelvin.

Wasserspaltung mit Ei - Oszillatoren

Ein Ei aus Eisen spaltet das Wasser und wird warm ( Induktionsstrom). Dieser Effekt funktioniert nur mit Eisen, weil Eisen Magnetfelder ableitet und homogenisiert. Wenn die Oberfläche durch die Ablösung von Metall matt ist, stoppt der Prozess. Ein Ei aus Edelstahl spaltet das Wasser nicht, schwingt im Trockenen aber stärker wegen der glätteren Oberfläche. Bild links: Das selbe Ei mit einer Spule aus verzinktem Eisendraht. Der Wasserstoff und Sauerstoff zieht am der Spule streifenförmig nach oben. An der Verzerrung der Strömung erkennt man etwas die Strömungsrichtung des Elektronenplasmas. Durch zwei Metalle mit unterschiedlicher Spannungsreihe entsteht eine Spannungsdifferenz. In einem energetischen Feld werden Elektronen gemäß der Spannungsreihe gebildet, somit wird der Stromfluss vervielfacht. Durch eine Elektrolyse wird die Energetisierung weiter verstärkt. Deshalb steigt die Wasserspaltung bei nicht energetisiertem Wasser am Anfang kontinuierlich . Der Effekt lässt nach wenn der Zink abgelöst ist und die Spannungsdifferenz geringer ist.


Bild links: Die Konzentration der Schwefelsäure wir auf 2% erhöht: Das Wasser spaltet sich erneut. Der Wasserstoff verbindet sich mit Schwefel. Es entsteht Schwefelwasserstoff. Der Effekt lässt nach, wenn das Ei verkrustet ist, und ein Teil des Schwefels aus der Säure gelöst ist.

Energetisches Ei

water - fun - system

Energetisiert durch seine Form, und spaltet Wasser. Durchmesser 33 mm, Länge 49,8 mm. http://flooty.at/wasserbelebung.htm

Wasserspaltung mit Permanentmagnet - Oszillatoren Selbstversorgende Oszillatoren produzieren elektrischen Strom, der besonders am Kondensator austritt. Das Elektronenplasma strömt an scharfen Kanten und Spitzen am stärksten aus. Durch zwei Metalle mit unterschiedlicher Spannungsreihe entsteht eine Spannungsdifferenz. In einem energetischen Feld werden Elektronen gemäß der Spannungsreihe gebildet, somit wird der Stromfluss vervielfacht. Da die Spannung sehr niedrig ist, muss das Wasser mit etwas Schwefelsäure versetzt werden, sonst fließt viel zu wenig Strom. Bei den Experimenten wurde ca. 0,5% Schwefelsäure in das Wasser gemischt. Achtung, die Metallschutzschicht der Neodymmagnete löst sich in der Elektrolyse auf ! Die Magnete müssen später mit einer Elektrode verkapselt werden. Ideales Elektrodenmaterial ist: gesintertes Grafit (Batteriestift, Kohlebürste von Motor), Platin, Blei, 4VA(Edelstahl).

Eisenzylinder der oben und unten mit einem Neodympermanentmagnet bestückt ist. Der Eisenzylinder bildet in sich einen Oszillator. An den Magneten strömt Elektronenplasma etwas beschleunigt ab. Bei dem Bild rechts und dem zweiten Teil des Movies haben sich von dem Magnet durch die Elektrolyse Eisenpartikel gelöst. Jeder Partikel ist ein Resonator der als Spitze Elektronenplasma abstrahlt.


Movie

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Wenn das Movie nicht abspielbar ist, bitte den untenstehenden Codec runterladen und installieren. http://cas.bellarmine.edu/tietjen/Resources/Indeo%20V5.0/indeo_5.htm

Der Zylinder war nicht gut auf Resonanz abgeglichen. Ein neuer Versuch mit einem abgeglichen Zylinder hat ergeben, das ist die Wasserspaltung deutlich stärker ist.

Lautsprechermagnet Typ 1 In einer parabolischen Edelstahlschüßel, außen der Pluspol und innen der Minuspol.

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Mit Stromeinspeisung: Movie klicken

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Das Wasser spaltet sich leicht ohne Stromeinspeisung. Das Elektronenplasma sprüht an den Kanten und Spitzen verstärkt ab. Es wird eine Spannung von 12 Volt mit dem Pluspol an der Edelstahlschüssel und dem Minuspol am Magnet angelegt. Das Wasser spaltet sich am stärksten an der Kante der Eisenscheibe. Das Wasser dreht sich oben nach rechts, unten nach links. Gemäß der rechten Handregel dreht sich der Elektronenfluss im Magnetfeld.


Neodymmagnete mit Spule und Kondensator Zwei Neodymmagnete sind in einem abgeglichenen Abstand zusammengefügt. Um die Magnete ist eine Spule gewickelt. Die Enden sind an den Magneten angeschlossen. Die Magneten arbeiten als Kondensator. Die Nägel wurden versuchsweise zum Feinabgleich angelegt. Die Wasserspaltung läuft aber auch ohne die Nägel. Achtung, die Metallschutzschicht der Neodymmagnete löst sich in der Elektrolyse auf ! Die Magnete müssen später mit einer Elektrode verkapselt werden. Mit der Zeit werden von dem Magnet durch die Elektrolyse Eisenpartikel gelöst. Dann spaltet sich das Wasser verstärkt. Jeder Partikel ist ein Resonator der als Spitze Elektronenplasma abstrahlt.

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Energetisierungsgeräte Wasseraktivator-Spule auf monopolerem Magnet Gerät geöffnet von Firma Gross. Zwei symmetrische Spulen sind mit Caduceusknoten auf einen monopolaren Ringmagnet gewickelt.

Magnetfeldgerät - MAXIOM Aus Sterlingsilber 925, Durchmesser 3 cm. Ein Neodymmagnet durch strahlt mehrere Silberpyramiden die im Sand liegen. Die magnetischen Spiralen beginnen die Pyramiden zu umlaufen. Die Pyramiden mit speziellen Abmessungen beginnen dadurch zu oszillieren, und produzieren ein Elektronenplasma. Wenn ein Glas Wasser darauf gestellt wird das Wasser stark energetisiert, und beginnt sich zu drehen. Bei einem größeren Gerät beginnt sich das Wasser zu spalten.

Aqua-Ring - XIOM Aus Bronze, Durchmesser 44 mm. Der Ring ist ein Oszillator, der durch seinem Durchmesser und Höhe auf optimale Güte abgestimmt wird. http://www.vitavitalis.de/xiom/index.html

http://www.vitavitalis.de

Spiralen Die Form dieser Spiralen bildet einen elektromagnetischen Zyklon, und ähnelt etwa einem Teilchen. Diese Spiralen werden auch verwendet um Joezellen zu energetisieren. Dolly Knight & Jonathan Stromberg Bild rechts: Kompaktes Enegergetisierungsgerät zum energetisieren von Wasser und Gegenständen.

http://www.implosionresearch.com/


Oszillatoren mit Kugeln

http://www.slimspurling.com/ Jede Doppelkugel ist ein selbstversorgender Oszillator dessen Plasma auf den Mittelpunkt des Oszillators gef체hrt wird. In der Mitte befindet sich beim Stromgenerator ein Oszillator der mit dem Hubbartgenerator vergleichbar ist.

Flachspule

Doppel-Solenoid-Oszillator Wenn sich der Oszillator stark energetisiert, f채llt seine Resonanzfrequenz von ca.100KHz auf 1,5 KHz ab. Unter diesem Generator befindet sich eine Barium-Strontiom-Titan-Scheibe, die durch den Zerfallsprozess Teilchen abgibt um den Oszillator zu energetisieren.


Der bescheunigte Elektronen-Plasma-Flammstrahl aus einem „Klein“- Oszillator bringt sogar Steine zum verschwinden.


Sedonaspule von Walter Thurner

http://home.t-online.de/home/iba.thurner/

Gardienenstange

Energetisierungsstärke an den Kugel auf den Enden ca.45-93. Die vielen Ringe ßberkreuzen den Mittelstab. Siehe Magnetflussbeschleuniger. Solch ein Gebilde kann auf Menschen stÜrend wirken.

Generator aus Permanentmagnet und Kondensator


In diesem Gerät überkreuzen sich zwei Permanentmagnetstäbe. Zu jedem Magnetstab gehören zwei zueinander symmetrische Kupferringe, die als Möbiusschleife und Kondensator arbeiten. Wichtig ist, das die zwei Elektroden des Kondensators absolut identisch sind! Siehe Magnetflussbeschleuniger. Diese müssen auch durch die Drähte des Kondensatorringes strömen. In einem Runden glänzen Metall sammeln sich Tachionen oder Neutrinos, und ballen sich durch den Zyklon zu Elektronen.


Energetisierungsoszillatoren Grundlagen Ein in hoher Güte frei schwindender Oszillator kann nur ungedämpft lange schwingen. Bild links: Als Beispiel eine Glocke. Der Glocke darf nur Impulsweise Energie zugeführt werden. Dann muss die Glocke frei schwingen.

So muss auch ein elektromagnetischer Oszillator arbeiten.

Bild links: Der elektromagnetische Oszillator arbeitet mit einem Magnetfeld in der Spule. Durch dieses Magnetfeld wird der Magnetfluss bescheunigt. Dieser beschleunigte ZPE- Magnetfluss generiert aus Raumäther Deutronen welche zu dem beschleunigten Magnetfluss dazuaddiert werden. Dadurch versorgt sich der Oszillator selbst, und strahlt diese vermehrt wieder ab. Der beschleunigte ZPEMagnetfluss steigert sich soweit, bis er durch Verluste ausbalanciert wird. Verluste entstehen durch eine ungünstige Form des Oszillatorkernes (ideal ist das Ei), mehr als eine Lage der Wicklung, scharf abgewinkelte, oder zu lange Leitungen, elektrostatische und Elektromagnetische Ableitung und Beeinflussung durch Nachbaroszillatoren. Der Oszillator schwingt auch etwas elektromechanisch. Der Oszillator sollte frei schwingen ohne elektrisch und faradäisch abgeleitet zu werden. Die Rohre oder Ringe usw. sollten nicht großflächig irgendwo berühren. Ein elektrischer Anschluss muss an das Rohr mit so wenig wie möglich Fläche weich übergehen und mit einer Luftspule ausgekoppelt werden. Alles muss rund, groß und weich geschwungen sein, das das Plasma nicht absprüht. Rohre sollten in einem Stück sein, ohne Schweißnaht. Ungleichheiten dämpfen die Schwingung. Der Oszillator schwingt auch mechanisch und darf nicht mechanisch gedämpft werden. Wenn er mit Impulsen mit seiner Resonanzfrequenz gespeist (getriggert) wird, schwingt er verstärkt mechanisch. Ein Rohr oder Ring usw. muss beim Anschlagen akustisch optimiert lange nachklingen! Ein Permanentmagnet dämpft mechanische Schwingungen.

Energetischer Frequenzbereich Zur Vergrößerung bitte klicken:


Hohlleiter - Rohr-Oszillator Theoretisch entsteht ein Hohlleiter, indem unzählige, kurzgeschlossene λ /4 - Leitungen aneinandergereiht werden. Zwei dieser Gebilde aneinandergefügt ergeben einen Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt.

Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im Hohlleiter Hochfrequente Energie baut im Innern eine elektromagnetische Welle mit E- und H- Feld auf. Diese elektromagnetische Welle breitet sich durch den Skineffekt an der Oberfläche des Hohlleiters mit nahezu Lichtgeschwindigkeit aus. Infolge der von der Erregerfrequenz abhängigen Mindestabmessungen haben Hohlleiter erst ab etwa 1000 MHz praktische Bedeutung. Elektrische Felder können nur senkrecht, magnetische Felder nur parallel zu leitenden Flächen bestehen. Die Felder pflanzen sich auf einem Zick-Zack-Weg zwischen den Seitenwänden des Hohlleiters fort. Krümmungen und Drehungen dürfen zur Vermeidung von Reflexionen nicht plötzlich vorgenommen werden. Der Krümmungsradius muss mindestens zwei Wellenlängen betragen. Die Drehung muss sich mindestens über zwei Wellenlängen erstrecken. Für scharfe Krümmungen dürfen nur Spezialwinkelstücke verwendet werden. Hohlleiter werden oft mit aufwändig getrockneter Druckluft gefüllt, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.

Zwischen den a- Wänden bildet sich ein E- Feld aus, das zu den b- Wänden hin abnimmt und schließlich an den Wänden kurzgeschlossen wird. Das E- Feld weist im Querschnitt einen sinusförmigen Verlauf auf.

Abb.: E- Feld im Hohlleiter (Querschnitt, Momentaufnahme, H10- Modus)

In Längsrichtung wechselt das E- Feld periodisch mit der Frequenz seine Polarität und bildet jeweils im Abstand von λ /2 ein Maximum aus. Die Felder verharren nicht in den jeweiligen Zuständen, sondern ändern, über die Zeitachse betrachtet, ihre Intensität und Polarität im Rhythmus des Eingangsignals. Das Dämpfungsverhalten von Hohlleitern ist stark frequenzabhängig. Ein Hohlleiter, mit der Grenzfrequenz betrieben, weist noch eine relativ starke Dämpfung auf, die erst mit der Erhöhung der Frequenz ein Minimum erreicht, das über einen bestimmten Bereich fast konstant bleibt, um anschließend wieder anzusteigen. Daraus ergibt sich die Eigenresonanz. Diese Grundlagen sind für den Bau von Rohroszillatoren wichtig. Abb.: H- Feld im Hohlleiter (Draufsicht, Momentaufnahme)


Technische Informationen: Skineffekt: http://mitglied.lycos.de/radargrundlagen/leitungen/tl14-de.html Resonanzleitungen: http://mitglied.lycos.de/radargrundlagen/leitungen/tl18-de.html Ausbreitung elektromagnetischer Wellen: http://mitglied.lycos.de/radargrundlagen/leitungen/tl23-de.html Ausbreitungsmodi: http://mitglied.lycos.de/radargrundlagen/leitungen/tl26-de.html Hohlraumoszillatoren: http://mitglied.lycos.de/radargrundlagen/bauelemente/be30-de.html

Das Ei oder lange Kugel-Oszillator Der Idealste Form eines selbstversorgenden Oszillators ist die Ei-Form. Das Verhältnis Lange zu Durchmesser muss optimiert werden. Eine Kugel kann nicht oszillieren. Wenn das Elektronenplasma weich um einen runden Körper fließen kann, beschleunigt es sich durch die Neugewinnung von Elektronen immer höher. Sobald es sich nicht mehr halten kann und absprüht begrenzt sich die Flussgeschwindigkeit automatisch. Bild 1 von links: Eioszillator aus Silberstahl. Bild 2 Ei mit Zyklonbohrung Bild 3: Erregung mit Magnet. Bild 4: Ei mit Spule. Bild 4: Ägyptisches Zeichen, am größten Durchmesser der Spirale wird das Plasma = beschleunigte Magnetfeld bissig (brennend).

Ein Ei aus Eisen 8x13 mm spalten das Wasser und wird warm ( Induktionsstrom). Wenn die Oberfläche durch die Ablösung von Metall matt ist, stoppt der Prozess. Ein Ei aus Edelstahl spaltet das Wasser nicht, schwingt im Trockenen aber stärker wegen der glätteren Oberfläche. Mehr siehe: Wasserspaltung mit Ei - Oszillatoren


Oszillator als Levitationsmaschine Ein Levitationsgerät muss eine selbstschwingende Form besitzen. Bild links zeigt verschiedene mögliche Formen eines Levitationgerätes. Dieses Teil generiert einen Zyklon und energetisiert sich von selber, levitiert so aber nicht. Es benötigt innen einen Mastergenerator, der mindestens 3 Amplifikatoren antreibt.

Zylinder- Oszillator als Neutralisator Ohne chemische Zusatz- oder Duftstoffe beseitigt dieser Zylinder aus speziell legierten Edelstahl in Verbindung mit Wasser und Luft alle Arten von Gerüchen in Räumen bis zu einer Größe von 60 m3. http://xmasshop.msn.ch/index.php?det=y&a=54

Oszillatoren mit Kugeln

http://www.slimspurling.com/ Die Bauart des Harmonizer Bild Rechts wird in UFOs als Stromgenerator verwendet. Jede Doppelkugel ist ein selbstversorgender Oszillator dessen Plasma auf den Mittelpunkt des Oszillators geführt wird.


Die Kornkreise sind Baupläne für Selbstversorgende KugelOszillatorkaskaden: Bitte klicken

Fluid und seine Eigenschaften Schauberger hatte recht. Es geht um einen Wirbel mit Fluid, wie Luft, Wasser, Partikel, Elektronenplasma. Bild links: Das Elektronenplasma schlängelt sich um den Kugelförmigen Oszillator. Bilder Rechts: Das Fluid oder Plasma schlängelt sich auch um Leiter, angetrieben durch den Fluss oder Spannung und dem 90 Grad verdrehten Magnetfeld gemäß dem Gesetz der Rechtenhandregel. Bild unten: 4 Drähte locker verdrillt. Die Länge ist in maximaler Güte abgestimmt. Länge = 4 cm, 0,8mm Dm. Die Anordnung bildet einen selbst versorgenden Oszillator. Trotz der geringen Größe ist die Amplitude sehr groß. Siehe Projekte: Verdrillte Drähte

Möbiusschleife Das Möbiusband (auch Möbiusschleife genannt) ist ein Streifen, der einmal um 180 Grad gedreht an seinen Enden zu einem geschlossenen Band verbunden wird. Eine Möbiusschleife beschleunigt sich durch die Überkreuzung seiner Leiter selbstständig. Eine Möbiusschleife schwingt in seiner eigenen Resonanz, eigene Induktivität zu eigener Kapazität, und strahlt elektromagnetische Wellen als eine Ringantenne ab. Der Effekt liegt in der Überkreuzung des Leiters, vergleichbar mit verdrillten Leitern.

Möbiusschleifenanimationen: http://www.math.ethz.ch/EMIS/journals/NNJ/PetRob-anim01.html Doppel-Möbiusstudie: http://www.math.ethz.ch/EMIS/journals/NNJ/PetRob.html#anchor710782


Solenoid Als Solenoid bezeichnet man eine Stromdurchflossene Spule, deren Abmessungen so sind, dass das Magnetfeld in der Spule homogen ist. Um die Homogenität zu erhalten muss das Verhältnis der Länge zum Durchmesser der Spule groß sein, also höchster Güte. Bei Platzmangel und um Streufelder zu vermeiden kann diese Homogenität auch mit einer geeigneten Eisenummantelung erreicht werden. Solenoide sind magnetische Linsen mit stromabhängiger "Brennweite". In einer Ebene senkrecht zum Magnetfeld vollführen geladen Teilchen Kreisbahnen. Ihre Radien hängen von der Ladung, der Masse und der Geschwindigkeit des Teilchen ab. d.h.: für Teilchen mit verschiedenen Verhältnissen von Masse zu Ladung ist die "Brennweite" eine andere. Betrachtet man nun ein positives Strahl-Teilchen mit einer von der Strahl-Achse abweichenden Geschwindigkeits-Richtung. Auf Grund der Geschwindigkeitskomponente senkrecht zum Magnetfeld wird nun das Teilchen, schaut man in die Strahlachse, eine Kreisbahn durchlaufen und daher schließlich wieder die Strahl-Achse treffen. Allgemein ergibt sich eine Schraubenlinie, welche die Strahlachse tangiert. Wird in der "Brennweiten-Ebene" eine Lochblende angebracht, so können die gewünschten Teilchen ungehindert hindurch, die unerwünschten Teilchen welche den Kreis noch nicht oder bereits einmal durchlaufen haben werden auf der Blende auftreffen und damit gestoppt werden.

Ring als Oszillator und Faltdipol Ein gespaltener Ring ist ein Faltdipol mit dem Kondensator an den Kanten die zueinander stehen. Ein Faltdipol strahlt als Antenne axial ab. Bei der Entfernung jeder Halbwelle (Lambda 1/2) überschneiden sich die abgestrahlten Wellen. Siehe Bild rechts. Die Überschneidungspunkte können mit Metallruten oder Messempfängern gemessen werden. Berechung: Ring 180 mm Dm x 6 mm Stab Dm, Wellenlänge = 200 mm, Frequenz = 1,56 GHz. Die Induktivität und Kapazität des Ringes muss mit höchster Güte aufeinander abgestimmt werden. Der Oszillator schwingt in seiner Resonanzfrequenz und versorgt sich selbst. Dieser Oszillator ist annähernd ein Solenoid. Dieser Oszillator wird auch Lakowski-Schwingkreis genannt.

Zirkulare Polarisation von Antennen.


Rohr als Oszillator und Faltdipol

Geschlossenes Rohr Der Umfang des Rohres bildet mit einer Windung eine Induktivität. Die sich gegenüberstehenden Flächen bilden den Kondensator, der mit verändern der Länge des Rohres abgestimmt wird. Die Induktivität und Kapazität muss mit höchster Güte aufeinander abgestimmt werden. Das Rohr schwingt als Oszillator in seiner Resonanzfrequenz und versorgt sich selbst. Dieser Oszillator ist annähernd ein Solenoid.

Dieser Effekt wird bei Wasserauto-Zellen mit Rohren als Elektrode verwendet. Jedes Rohr muss mit seiner Länge auf auf maximale Güte und Amplitude abgeglichen werden (Messungen bitte anklicken). Das energetische Feld kann mit zwei Ruten gemessen werden. Die Erfinder der Wasserautozellen haben meist intuitiv die richtigen Abmessungen gewählt.

Gespaltenes Rohr Ein gespaltenes Rohr ist ein Faltdipol mit dem Kondensator an den Kanten die zueinander stehen. Die Induktivität und Kapazität muss mit höchster Güte aufeinander abgestimmt werden. Der Oszillator schwingt in seiner Resonanzfrequenz und versorgt sich selbst. Dieser Oszillator ist annähernd ein Solenoid. Wenn dieses Rohr konisch gebogen Plasmafließgeschwindigkeit und Dichte. Die Eígenschaft des Zyklons wird verbessert.

wird,

erhöht

sich

die


Zwei Rohre als Oszillator Die Elektrolysezellen für Wasserautos bestehen aus mindestens 2 Rohren die Ineinander oder nebeneinander einen Selbstversorgenden Oszillator ergeben. Die Elektroden als Rohre müssen selber schwingen um das Wasser mit Ionen aufzupumpen. Jedes Rohr wird auf maximale Güte als Oszillator abgestimmt. Die beiden Rohre werden elektrisch miteinander verbunden, oder mit einem Zwillingskabel an das ausgeschaltete Pulsgerät angeschlossen. Die Rohre werden zuerst in der Höhe abgeglichen, dann wird das innere Rohr seitlich in Richtung Anschlüsse verschoben, bis sie maximal schwingen. Bei anschließen von Leitungen und im Wasser muss die Güte erneut abgestimmt werden.

Eigener Versuch mit Edelstahlrohren.

Rohrberechnungen http://www.aladin24.de/Bild/js/resonanzliste.htm http://www.aladin24.de/Bild/js/sucheZ.htm http://www.aladin24.de/Bild/js/umrechnung.htm sind 3 Programme zur Nutzung der Elementar-Resonanz. Für Z muß die Kernladungszahl eingetragen werden, etwa 26 für Eisen, 29 für Kupfer, für Luft 7,21 . Z=1 oder 8 für Wasser. Vielleicht lassen sich damit die Rohrdurchmesser oder Rohrumfänge optimieren. Es könnte auch der glatte Faktor 3 oder durch 3 (an die berechneten Resonanz-Längen) eine Rolle spielen. Wasser ist schon eingestellt. Das dritte Programm rechnet bloß Längen in Frequenzen um, wo Lichtgeschwindigkeit zutrifft c=L*f , (Wellenlänge ins 2. Feld eintragen, Ergebnis im dritten) und umgekehrt (Frequenz ins 1. Feld eintragen, Ergebnis im zweiten; drittes Feld ignorieren). Alle Anfangswerte sind kinderleicht neu einzustellen, indem man mit dem Editor die Zahlen im htm-Code ändert. (danach neuen Namen für htm-Datei wählen und so geordnet speichern). Bitte rückmelden, wenn erfolgreiche Verbesserung durch die Berechnung erreicht wurde.


Kristalle Was ist ein Kristall? Die Bedeutung des Wortes 'Kristall' (griech. 'krystallos' = Eis) leitet sich aus der Antike ab. Früher glaubten die Menschen, der Bergkristall sei sehr altes, zu Stein gewordenes Eis. Noch lange Zeit meinte man mit "Kristall" ausschließlich den Bergkristall. Erst durch die Arbeiten von Nikolaus Steno um 1669, der Kristalle genauer untersuchte und die Gesetzmäßigkeiten (vor allem die Winkelkonstanz) ihres Aufbaus erkannte, wurde der Begriff verallgemeinert. Ein Kristall ist ein natürlich gewachsener, stofflich einheitlicher Festkörper mit einer regelmäßigen räumlichen Struktur seiner Atome, Moleküle oder Ionen. Charakteristisch für jede Kristallart ist ihre Form, die durch ebene Flächen, scharfe Kanten und konstante Winkel bestimmt ist, sowie die Symmetrie ihrer Körper. Quarz (Siliciumdioxid, SiO2) ist nach Feldspat das häufigste und verbreitetste Mineral auf unserer Erde und bildet den Hauptbestandteil von Sand. Er ist auch Gemenge-Bestandteil verschiedener Gesteine wie Granit, Gneis und Sandstein. Der bekannteste Vertreter aus der Familie der Quarze, der wasserklare, durchsichtige Bergkristall, ist reines SiO2. Der größte Bergkristall wurde in Brasilien gefunden, er ist 6 m lang und wiegt 48 (!) Tonnen. Von der Antike bis ins Mittelalter zieht sich der Irrglaube, der Bergkristall sei versteinertes, klares Eis: Das griechische Wort "krystallos" bedeutet "Eis". In diesem Zusammenhang ist es von Interesse, daß die Struktur des Quarzgitters der von Wassereis gleicht. Bemerkenswert ist, daß reiner Quarz nicht nur für sichtbares Licht aller Wellenlängen, sondern auch für UVStrahlung durchlässig ist. Deshalb sind die Küvetten und Optik von UV-Spektralphotometern aus Quarzglas gefertigt. Auch die Röhren der UV-Strahler, denen du dich in den Sonnenstudios aussetzt, bestehen aus Quarzglas.

Eine weitere Variante des Quarzes ist der rosafarbene Rosenquarz. Man findet ihn am berühmten Pfahl, ein Quarzgang, der sich durch den Bayerischen Wald zieht. Er bildet nur selten Kristalle und tritt eher als derbes Ganggestein auf. Rosenquarz ist als Trommelstein beliebt. Geschliffen und poliert zeigt er das Bild eines Sterns. (Dieses optische Phänomen wird Asterismus genannt.) Daher macht man aus Rosenquarzperlen gern die Rosenkränze der katholischen Kirche. Ein Rosenquarz soll durch seine angenehme Farbe auch ein Heilstein sein.

Technologie der Kristalle http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/kristalle/ Neues Design photonischer Kristalle http://www.stp-gateway.de/Archiv/archiv438.html


Kristallgitter Ein klarer Kristall hat ein geradlinig verlaufendes Gitter. Somit kann Licht den Kristall fast ohne Dämpfung durchlaufen. Licht reflektiert an den Wänden und läuft zurück. Dieses Lichtspektrum liegt über dem sichtbaren Bereich. Durch die selbst aufgeschaukelte Energetisierung im Kristall entstehen an den Oberflächen feinste elektrostatische Ladungen welche angeregt werden als Licht zu schwingen.

Quarzsand Eine universelle und Preisgünstige Lösung ist Quarzsand. Quarzsand besteht aus vielen Pyramidenartigen Splittern, die als Rand spiegelnde Oberflächen vorweisen. Geladenen Teilchen sind Licht und werden in verschiedenen Laufzeiten fortwährend zurückreflektiert. Dadurch werden die Teilchen in viele verschieden Größen formatiert. Diese Teilchen und werden im Kristall gefangen. Der Quarz muss transparent bis klar sein. Größere Stücke erreichen ein höheres energetisches Feld.

Kristallstrahler mit einer doppelten Kristallspitze.

Diese Kristallspitze steckt in einem dünnen Messingrohr welches an beiden Enden mündet. Dieses Messingrohr befindet sich in dem Edelstahlrohr. Je mehr Rohre ineinander liegen um so stärker schaukelt sich das Plasma auf (vergleichbar mit der Joezelle). Die Energetisierungsstärke an der Öffnung beträgt ca. 100.

Die gesamte Läge = 40 cm, Außendurchmesser = 4 cm.


Kaskaden-Kristall-Strahler

Unter dem Holzgriff des Strahlers befinden sich energetisierte Quarzsteine. Die Spule auf dem Rohr energetisiert den Strahler zusätzlich. Es wird ein Griff aus Holz verwendet, damit die Hand des Benutzers nicht zu stark energetisiert wird. Der Linsenstein bündelt das Plasma in das Zentrum der Kristallpyramide, in dieser reflektiert das Plasma, schaukelt sich hoch, und strahlt es aus der Spitze und allen Flächen ab. In jeder der acht Linsen-Prisma Kombination entsteht ein Verstärkungseffekt. Der Frequenzbereich beginnt über dem sichtbaren Lichtbereich bis ca. 10

26

Hz.

Die Energetisierungsstärke an der Öffnung beträgt ca. 300.

Riesenkristallstrahler mit 90cm Länge Dieser Strahler ist mit 9 Rosenquarzen bestückt.


Vor Anwendung starker Kristallstrahler sind dringend die Vorschriften zu beachten!!! Dieser Strahler darf nicht auf Nervenzentren wie sie in der Wirbelsäule laufen gehalten werden. Dieser Stab darf nur kurze Zeit an erkrankte Körperteile gehalten werden. Der konzentrierte Plasmastrahl energetisiert Gegenstände. Da Nerven Galvanische Spannungselemente sind können sie durch die Hochfrequenz des Plasmas so stark überlagert werden, das es zu Körperlähmungen führen kann. Man bemerkt dieses Phänomen erst wenn man sich bereits stark überenergetisiert hat. Wenn der Körper einmal überenergetisiert ist, bleibt er lange gegen energetische Felder und Elektrosmog empfindlich und reagiert mit Lähmungen. Die Lähmungen treten am stärksten in der Tiefschlafphase auf, und sind leichte Ohnmachtsgefühle. Früher, als Strahlungen und Frequenzen noch unbekannt waren hieß es das ein Kristall den geschädigten verhext hat. Es gibt viele Sagen und Filme über geheimnisvolle Kristalle die Zauberer in ihrem Zauberstab eingebaut hatten. Kristalle, die einen Mensch beim näheren betrachten verhext und beinahe getötet haben. Kristalle die deshalb versteckt oder zerschlagen wurden.


Energetisierung darstellen & messen Messung von Elektronenplasma oder energetisches Feld Messungen mit einer Rute aus zwei abgewinkelten Stäben. Beide Stäbe müssen absolut symmetrisch zueinander sein. Wenn die Stäbe zu scharfwinkelig gebogen werden, verringert sich die Messempfindlichkeit. Elektronenplasma sprüht bei scharfen Kanten ab. Material: 3mm Eisenschweißdraht, vertikal = 23 cm, Handteil horizontal = 55 cm. Um die Energetisierung der Ruten zu erhöhen wird ein Messverstärker in Form von Kupferlackdrahtspiralen auf das Handteil gewickelt.

Eine der Ruten wird mit einer Markierung in der Mitte versehen. Die Mittenmarkierung muss im Zentrum des Objektes sein.

Die andere Rute mit einer Skala in cm . Die Messhöhe wird mit einem Höhenmesser abgelesen oder festgelegt. Den Höhenmesser stellt man an das Ende der Stäbe, so kann leicht die Messmitte - und Höhe kontrolliert werden. Die zwei Stäbe wirken als Kondensator-Elektroden zueinander. Wenn die Energetisierungsstärke der Rute zu gering ist, liegen beide Stäbe parallel nebeneinander. In einem energischen Feld (Elektronenplasma) wollen die Stäbe sich überkreuzen. Die Stäbe reagieren etwas langsam, weil sie sich erst mit Elektronen laden müßen.


Rechts liegen die zwei verchromte Ringe 端bereinander, und bilden somit eine Optimierung. Da die Ringe im Erdmagnetfeld liegen, wird jeweils von der Mitte nach Nord und nach S端d eine energetisch vibrierendes Magnetfeld und eine elektrische Spannung produziert, die sich 端ber die zwei Kondensatorringe aufschaukelt.

Ein Strang aus ca.1000 unisolierten Edelstahlfasern mit einem Durchmesser von je 0,06mm, bildet im geschlossen Zustand eine M旦biusschleife.


K체chenger채te

Der K체chenquirl ist eine doppelte Kegelspule, und hat ein sehr starkes Feld. Das Energetische Feld sichtbar dargestellt.


Kegelspule Messungen 45mm Durchmesser. Die Kegelspule besitzt eine Induktivität und eine Kapazität. Die Kegelspule wird mit Hilfe der Ruten auf optimale Resonanz abgeglichen, in dem ihre Höhe verändert wird. Das Diagram zeigt verschiedene Resonanzpunkte.

Die Bauart der Kegelspule ist identisch mit der Form eines Teilchens. Siehe Grundlagen. Die Kegelspule wird wie ein Teilchen von ihrem Magnetfeld umgeben. Die Kegelspule arbeitet als Zyklon. Siehe


Zyklon-Wirbel-Prinzip. Am Zentrum der Spitze saugt die Spirale ihr umkreisendes Magnetfeld durch einen Strudel ein.

Ringoszillator Spule mit 20 cm Dm, 6 Windungen Kupferlackdraht 1mm Dm, mit Drehkondensator in der Mitte. Der Drehkondensator wird mit einem Getriebemotor der mit einem FuĂ&#x;schalter bedient wird betätigt. Der Oszillator wird auf maximale Resonanz angeglichen. Das energetische Feld wird mit zwei Metallruten (siehe oben) oder einem Messempfänger Gemessen .

Rohre abgleichen Einzelnes Rohr abgleichen


Um sich am Anfang das falsch sägen von Rohren zu ersparen, werden die Rohre simuliert. Aluminiumfolie wird auf Papier geklebt. Daraus werden verschiebbare Rohre gebaut. Die Rohre werden ineinander verschoben bis der höchste Wert erreicht wird. Die Energetisierungsstärke kann mit den Ruten (siehe oben) gemessen werden. Beispiel: Rohre mit 8cm Dm.

Zwei Rohre miteinander abgleichen. Die Elektrolysezellen für Wasserautos bestehen aus mindestens 2 Rohren die Ineinander oder nebeneinander einen Selbstversorgenden Oszillator ergeben. Die Elektroden als Rohre müssen selber schwingen um das Wasser mit Ionen aufzupumpen. Jedes Rohr wird auf maximale Güte als Oszillator abgestimmt. Die beiden Rohre werden elektrisch miteinander verbunden, oder mit einem Zwillingskabel an das ausgeschaltete Pulsgerät angeschlossen. Die Rohre werden zuerst in der Höhe abgeglichen, dann wird das innere Rohr seitlich in Richtung Anschlüsse verschoben, bis sie maximal schwingen. Bei anschließen von Leitungen und im Wasser muss die Güte erneut abgestimmt werden.


Eigener Versuch mit Edelstahlrohren.

Messger채t zur Knallgasmengenmessung Knallgasmenge bei 250 mA = 3 ccm/min.

Kirlian- Fotografie- Videografie Bild links: Blatt

Bild rechts: Finger

Kirlianfotografie: http://www.life-testinstitut.de/forsch2.htm http://uploader.wuerzburg.de/gym-fkg/schule/fachber/physik/facharb/kleffel/inhalt.html http://www.datadiwan.de/magazin/index.htm?/magazin/dz0111d_.htm http://www.kirlian.co.uk/index1.htm Kirlian Videographie: http://www.riho-marketing.de/Kirlian_01.htm http://www.korotkov.org/german/germany.htm http://kirlianresearch.com/gdv_compact.html

Wer kann hier weiterhelfen? GDV kompakt Videokamera 3900 Euro


Orgonelektroskop Meßanlage des Orgoninstituts Nümbrecht

Kondensator-Messungen Wenn ein Kondensator geladen ist, haften an der negativen Elektrode Elektronen. Beim belasten des Kondensators gleichen sich diese aus, bis sich auf beiden Polen gleich viele befinden. Wenn sich ein geladener Elektrolyt-Kondensator in ein Energetisches Feld (Elektronenplasma) befindet, haften die Elektronen des Elektronenplasmas zusätzlich an der negativen Elektroden. Wenn der Kondensator dann entladen wird, dauert es etwas länger bis er leer ist. Der Kondensator lädt sich ohne Belastung auch von selber wieder auf.

http://people.freenet.de/hajoschei/kondensator.htm


Messung von selbst versorgenden Oszillatoren mit einem Messempfänger Ein selbst versorgender Oszillator strahlt elektromagnetische Wellen an der Spule als Antenne ab. Die Rohre einer abgestimmten harmonischen Wasserzelle strahlen elektromagnetische Wellen mit ihrer Eigenresonanz ab. Auf dieser Eigenresonanz ist das eigentlich verwertbare energetische Spektrum aufmoduliert. Die Karakteristik ist vergleichbar mit einem Faltdipol. Ab bestimmten Distanzen über und unter den Rohren entstehen Überschneidungspunkte.

Als Messgeräte kann ein Messempfänger mit Zeiger oder ein Oszilloskop bis 3 Gigahertz verwendet werden.

Wer kennt Messmethoden um energetische Felder zu messen. Bitte melden ! knispels@t-online.de


Projekte - Eigene Forschung Zwirl Der Zwirl ist eine erweiterte Pyramide. Die Grundlage ist der elektrische Leiter im Magnetfeld. Bitte klicken. Das einfachste Modell ist die Pyramide. Bitte klicken.

Bild rechts: Galaktische Spiralnebel Spiralnebel der alles antreibt dar.

Bild Mitte: Das Sonnenrad der Sumerer stellt einen Galaktischen

Bild rechts: Kornkreis: Der Cambridge Angel Dreidimensionale Draufsicht eines Zyklones. Von den mittleren Ring laufen glatte Drähte zu dem äußeren Ring (Eisen) der konisch verläuft. In der Mitte befindet sich ein ebensolcher ungedrehter Kegel. Die Funktion ist identisch mit der einer Pyramide.

Zwirl Technik Der Reaktor ergibt einen geschlossenen Zyklon. Die Drahtenden werden um einen Oszillatorring mit ca. 6 Windungen CuL-Draht gewickelt. Diese Spule ist eine Bestandteil des Stromgenerator (in einer dichten Zelle). Z.B. Hubbartgenerator, Hendershotgenerator, usw. Um den Reaktor zu beschleunigen und abzugleichen, wird der Mittelpunkt in der Höhe verändert, und an


einer Stelle etwas verdreht, siehe das Bild des Sonnenrades. Das Innere des Zyklon besteht aus dem Kondensator. In das Ende des Kondensators der zu dem Zyklonring zeigt sollte eine Information platziert werden, um das Plasma zu informieren und besänftigen. Der Drahtring stahlt eine Elektromagnetische Welle ab, die an den Überschneidungspunkten als weniger schadende Kraft abgenommen werden kann. Die Funktion dieses Gebildes ist mit einem Teilchen vergleichbar. Näheres bitte klicken. Grundlage siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld

Warnung: Die Wirkung ist sehr unangenehm auf den menschlichen Körper. Das Gerät darf nicht längere Zeit in der Nähe von Menschen arbeiten. Es entstehen kurzzeitige Nervenlähmungen. Das Gerät darf nicht groß gebaut werden. An offenen Drahtspitzen entstehen gefährliche Gamma-Röntgenstrahlen.

Wenn ich den Draht beim Bauen längere Zeit anfasse, bekomme ich Lähmungserscheinungen in den Fingern, die bis in das obere Nervensystem des Körpers gehen können. Deshalb muss ich mit isolierenden Handschuhen arbeiten.

Zwirl Projekte Zwirl 1 Durchmesser ca. 8 cm, 50 CuL-Drähte mit 0,4 mm Dm. Energetisierungsstärke an den Drahtspitzen = ca.300 !!! Die Drähte sind im Mittelpunkt zusammengelötet. Der Lötpunkt ergibt den Kondensator. Wenn die Drähte zusammen gebogen werden entsteht ein Zyklon. Das Plasma=Magnetfeld läuft vom Mittelpunkt an den Drähten nach draußen und wird beschleunigt. Das Elektronenplasma schießt aus den Drahtspitzen heraus. Das feinere Plasma läuft wieder durch die Kondensatorverbindung zum Mittelpunkt. Die Leistung steigt Logarithmisch mit der Zuname der Drahtanzahl. Wenn die Drähte wie ein Galaktischer Spiralnebel gedreht werden wird das Plasma höher bescheunigt.


Der Zwirl 5 und 6 wurden mit verdriltem Draht gebaut. Dieses ist aber durch den Zyklon des Zwils nicht erfoderlich.

Zwirl 4

Zwirl 5

Zwirl 6

Zwirl 8 Bild links: Eine erweiterte Pyramide. Eine Kegelspule ist in die Pyramide eingewoben. Der beschleunigte Magnetfluss wird von den geraden Dr채hten (gr체n) auf die Kegelspiralspule (rot) 체bertragen. Dadurch wird der Zwirl zus채tzlich beschleunigt. Der untere Ring Ausgang des Zwirls wird in


Reihe mit der Elektrolysezelle geschaltet. Das ganze wird mit pulsierenden Gleichstrom gespeist. Der Gleichstrom mit einem beschleunigten Magnetfluss addiert.

Bauen: Man baut als Stütze zuerst eine Pyramide. Dann wird die Pyramide erweitert. Die Drahtspirale wird zur besseren Festigkeit durch die Stäbe gewoben.

Geplant ist der Zwirl als mechanisch Drehend.

Spulen-Zwirl Das Plasma wird mit ZPE- Magnetflussbeschleunigern (siehe unten) enorm beschleunigt. Bild links: Pyramide- Zwirl Bild rechts: ZPE- Magnetflussbeschleuniger in einer Levitationsmaschine als Amplifikatoren. Es können auch zur verstärkung mehr als 3 Amplifikatoren verwendet werden.


Eier Nachbau einer Ei-Kaskade Das einzelne Ei wird durch seine Form, und das Verhältnis Durchmesser zu Länge auf optimale Güte abgestimmt. Durch das Ei wird ein dünnes Loch gebohrt. Um den Zyklon optimal zu führen und fein abzugleichen, wird es auf der stumpfen Seite kegelig größer gebohrt wird. Einfachhalber wird es nur angesenkt. Die Abstimmung kann über den Geist erfragt werden. Die Ei-Zyklone müssen galvanisch hintereinander gekoppelt sein. Nur bei hoher Selbstlaufamplitude in der Kreisschaltung (siehe oben) müssen die Eier etwas voneinander entfernt werden (Siehe Coler-Generator). An die Kaskaden kann zusätzlich noch eine gepulste Hochspannung gelegt werden um das Magnetfeld zusätzlich zu beschleunigen.

Siehe Kornkreise. Wer produziert im eigenen Interesse genug Eier, um einen geschlossenen Zyklon zu bauen?


Die Eier f체r die Kaskade sind etwas k체rzer und beschleunigen weniger.

Bild links: Ei geschlossen

Bild rechts: Ei mit innerem Zyklonkegel.

Ich habe an meine Drehbank eine Kopiereinrichtung angebracht. Ein Stab f채hrt an der positiv- Schablone


entlang. Die Form des Eies wird gestochen, plan gedreht, geschliffen, poliert. Dann wird das Ei abgestochen.

Oszillator als Levitationsmaschine Ein Levitationsgerät muss eine selbstschwingende Form besitzen. Dieses Teil generiert einen Zyklon und energetisiert sich von selber, levitiert so aber nicht. Es benötigt innen einen Mastergenerator, der mindestens 3 Amplifikatoren antreibt.

ZPE- Magnetflussbeschleuniger Prinzipversuch eines Richtungs- ZPE- Magnetflussbeschleunigers mit Feedback. Vergleichbar mit dem Colergenerator. Eine Kupferspule die durch den Kern (Eisennagel) überkreuzt wird. Als Kern kann anstatt Eisen auch ein anderes Metall, oder eine Plasmaströmung verwendet werden. In Idealfall sollte die Fläche der Spirale mit der gegenüberstehenden Fläche des Kernes gleich groß sein. Der beschleunigte ZPE- Magnetfluss ist gemäß der Rechten Handregel und dem durchflossenen Kern nach


rechts gerichtet. Der beschleunigte ZPE- Magnetfluss geht durch fast alles durch. Dicke Schicht dichter Materie absorbiert. Am besten absorbiert Grafit. Das Gerät stahlt auch im Wasser, und aus dem Wasser heraus. Das Plasma kann an der Spitze mit einem dicken Draht weitergeführt werden.

ZPE- Magnetflussbeschleuniger 1: 4mm Dm Eisennagel, umwickelt mit 2mm Dm Kupferlackdraht.

ZPE- Magnetflussbeschleuniger 2: 10mm Dm Eisenstift, umwickelt mit 3mm Dm Kupferlackdraht.

Verdrillte Drähte Bild links oben: 4 Drähte locker verdrillt. Die Länge ist in maximaler Güte abgestimmt. Länge = 4 cm, 0,8mm Dm. Die Anordnung bildet einen selbst versorgenden Oszillator. Trotz der geringen Größe ist die Amplitude sehr groß.

Bild links unten: 4 Drähte locker verdrillt. Die Länge ist in maximaler Güte abgestimmt. Länge = 23 cm, 0,8mm Dm. Wenn durch den Draht Gleichstromimpulse fließen, steigt das bescheunigte ZPE-Magnetfeld. Grundlagen siehe: elektrischer Leiter im Magnetfeld

Spiralspitzen


Die Spirale besteht aus 10 Kupferlackdrähten mit 0,4 mm Durchmesser, die maximal miteinander verdrillt sind. Der verdrillte Strang ist zweifach parallel gewickelt. Die Spirale ist ein Zyklonoszillator. Aus der Spitze schießt eine dünne Magnet-Spirale. Wenn an die Spirale eine gepulste Gleichspannung gelegt wird, wird das Magnetfeld zusätzlich stark beschleunigt. Diese Spiralen können in Serie geschaltet werden. Das Plasma kann im Vakuum mit Hochspannung beschleunigt werden und auf Blei geschossen werden.

Vergleichbar mit der gefundenen zusammengesetzten Spiralspitze aus Russland. Siehe Phaser.

Kegelspule

Daten: Siehe Messungen.

Caduceusspule mit gepulster Hochspannung. Die Ausgänge der Spulen werden mit einer Blitzröhre belastet. Die Spule beschleunigt mit und ohne Kern ähnlich.


Pulsen einer Spule mit Stroposkopimpulse. Ich muss mir noch ein Stroposkop besorgen.

Wasserzellen Kaskadenzellen nach Stanley Meyer Die Zellen werden aus den Kappen der Joezelle erstellt. Die Richtungs-ZPE-Magentflussbeschleuniger strahlen mit dem Brennpunkt auf den folgenden. Die parabolischen Kugelzellen reflektieren das Plasma (Licht) zum Zentrum zurück. In die Kaskadenzellen wird unten Wasser eingefüllt, oben entweicht höchst energetisiertes Knallgas. Es können bis 6 Kaskaden hintereinander geschaltet werden.


Wasserzelle mit Kegelspule Diese Anlage wurde von einer unbekannten Person gebaut. Ich habe sie noch nicht gebaut. Bild vergrößern: klicken.

stärksten.

An

den

herausgeführten

Die Spirale wird aus Edelstahlrohr (Testweise aus Kupferrohr) gebogen. Das Rohr wird im Bereich des Wassers mit Quarzsand gefüllt. Der Quarzsand besteht aus vielen Pyramidenartigen Splittern, die als Rand spiegelnde Oberflächen vorweisen. Die geladenen Teilchen schießen in die Sandsplitter und werden in verschiedenen Laufzeiten fortwährend zurückreflektiert. Dadurch werden die Teilchen in viele verschieden Größen formatiert. Der Quarz muss transparent bis klar sein. Größere Stücke erreichen ein höheres energetisches Feld. Die zwei Spiralen werden mit einem Schalter in Serie geschaltet werden. Die Spulen werden dadurch mit Gleichspannungsimpulsen gespeist. Die Spiralen generieren auf die horizontale Wassersäule einen magnetischen Fluss. Dieser generiert im Wasser einen beschleunigtes ZPEMagnetfluss. Durch diesen wird das Wasser schneller gespalten und stark energetisiert. Die Schwingung ist am größten Durchmesser am Spitzen ist die Spirale fast entkoppelt.

Maße: Rohrspirale mit 1 cm Dm wird zuerst als Flachspirale mit ca. 15 Wdg. gewickelt und dann auf eine Länge von 40 cm gezogen. Die Spirale beginnt gerade, verläuft dann von links nach rechts im Urzeigersinn. Die kleinste Windung mit einem Durchmesser von ca. 4-5 cm, bis zu dem größten Durchmesser von 30 cm. Gegenüber verläuft die Spirale in der gleichen Wickelrichtung weiter. Die Mitte der Spiralen ist aufgetrennt und mit einem Schalter überbrückt. Als Schalter kann ein Reedkontakt, oder ein Transistor verwendet werden. Der Reedkontakt wird durch einen galvanisch getrennten Elektromagnet geschaltet werden, und entkoppelt die Spirale. Ein Thyristor zündet sich ebenfalls selbstständig durch die Spannungsdifferenz und öffnet durch die fehlende Spannungsdifferenz wieder. Er produziert somit Nadelimpulse. Es kann aber auch ein Powermosfet verwendet werden. Die Ansteuerung ist aber störend. Unter den Spiralen im Mittelpunkt liegt ein Luftsprudler (Aquarium) der feine Luftblasen abgibt. Die Luftblasen aus den Sprudlern reißen den ionisierten Wasserstoff von der Spirale weg nach oben. Die Spirale schwingt auch mechanisch und darf nicht gedämpft werden. Sie wird mit einer dünnen Schnur aufgehängt. Die Spiralen und die zwei Kondensatoren bilden einen Oszillator, der fein auf maximale Oszillation abgestimmt werden muss. Der Verlauf der Spirale und deren Stromanschlüsse müssen weich geschwungen verlaufen damit das Elektronenplasma nicht absprüht. Der Stromanschlüsse sind ca. 2 cm von dem Kondensator entfernt, und werden mit Luftspulen entkoppelt. Die Spiralen werden mit Recheckimpulsen getriggert. Dadurch gerät die Spirale dynamisch stärker in mechanische und elektrische Schwingung. Es muss eine Oberwellen der mechanischen Resonanz der Spirale gefunden werden.


Rohrzellen Die zwei Edelstahlrohre 4VA einzeln auf optimale Güte abgestimmt. Zusammengesteckt werden sie durch seitliches verschieben auf optimale Güte abgestimmt. Gemessen mit 2 Ruten. Wenn die Rohre etwas unsymetrisch justiert werden bekommt der Oszillator eine höhere Güte. Siehe: Berechnung der Joezelle. Im Zentrum der Rohre lassen sich z.B. Quarzkristalle energetisieren. Von links nach rechts: Unteransicht, Draufsicht, Seitensicht, Rohre mit Quarzsteinen.

Rohrberechnungen http://www.aladin24.de/Bild/js/resonanzliste.htm http://www.aladin24.de/Bild/js/sucheZ.htm http://www.aladin24.de/Bild/js/umrechnung.htm sind 3 Programme zur Nutzung der Elementar-Resonanz. Für Z muß die Kernladungszahl eingetragen werden, etwa 26 für Eisen, 29 für Kupfer, für Luft 7,21 . Z=1 oder 8 für Wasser. Vielleicht lassen sich damit die Rohrdurchmesser oder Rohrumfänge optimieren. Es könnte auch der glatte Faktor 3 oder durch 3 (an die berechneten Resonanz-Längen) eine Rolle spielen. Wasser ist schon eingestellt. Das dritte Programm rechnet bloß Längen in Frequenzen um, wo Lichtgeschwindigkeit zutrifft c=L*f , (Wellenlänge ins 2. Feld eintragen, Ergebnis im dritten) und umgekehrt (Frequenz ins 1. Feld eintragen, Ergebnis im zweiten; drittes Feld ignorieren). Alle Anfangswerte sind kinderleicht neu einzustellen, indem man mit dem Editor die Zahlen im htm-Code ändert. (danach neuen Namen für htm-Datei wählen und so geordnet speichern). Bitte rückmelden, wenn erfolgreiche Verbesserung durch die Berechnung erreicht wurde.


Akkumulieren von Plasma Wenn solch ein Oszillator in einen passende dichte Edelstahlzelle oder Joezelle gelegt wird, kann eine hohe Elektronen-Plasmadichte generiert werden. Die Energetisierungsstärke kann mit zwei Metallsruten getestet weden. Anklicken Der Topf ist eine dichte Zelle und arbeitet als Plasma-Akkumulator, vergleichbar mit einer Joe Zelle. Die Plasmadichte steigt eine gewisse Zeit immer höher. Bald wird es nach Ozon riechen. Wenn Sauerstoff O2 ionisiert wird, wird es zu Ozon O3 gedopt. O3 ist ein Isotop.

Mit dieser Spule kann ein Benzinmotor nach dem Prinzip der Joe-Zelle mit Plasma versorgt werden.

Achtung: Wenn es nach einer gewissen Zeit über dem Behälter nach Ozon riecht, ist das Magnet-Plasma sehr stark. Schaue nicht dauernd und lange in den geöffneten Topf. Es entstehen sonst kurzzeitige Nervenlähmungen. Richte Dich dann an die Grundregeln der Joe-Zelle. Anklicken


Massenbeschleuniger von Felix Würth

Würth-Technik

Frühere Geräte

Die exzentrisch gelagerten Schwungmassen vollführen je eine Raumbewegung 'innen hoch' und 'außen herunter' aufgrund ihrer Rotation um die Exzenter-Achse und der gleichzeitigen Rotation um die Hauptachse. Sie drehen beide gleichsinnig, sind nur in ihrer Phase um 180 Grad versetzt. Die Achsbeschleunigung erfolgt kurz vor dem 'innen hoch'. Die anschließende Achsbremsung ist geringer. Die Differenz ist als Achsbeschleunigung auskoppelbar. Hier ein Java-Applet für frei einzustellende Bahnen auf einer Torusfläche mit Ei-Querschnitt. http://www.aladin24.de/Bild/js/TorkadoWuerth.htm

Würth-Getriebe Das Würth-Getriebe arbeitet mit Gravitationsbeschleunigung und kann die auf die Drehachse eingespeiste Leistung verdoppeln bis verdreifachen. Blick von oben auf den einen Rotor, der zweite ist genau so, nur um 180 Grad versetzt. Die Drehung erfolgt im Uhrzeigersinn von oben. Diese Maschine kann man NICHT AUCH ANDERSHERUM betreiben, im Gegensatz zu den bisherigen Würth-Modellen. Zumindest müsste dann das Spiralgalaxisteil spiegelverkehrt montiert sein. Im zweiten Bild der Blick von hinten. Das untere gelbe Teil (Form Spiralgalaxie) ist fest mit der Achse und dem An- und Abtrieb verbunden. An Mittelachse: Das obere rote Zahnrad ist nur so dran, tut momentan gar nichts. Das untere rote (kleinere) Zahnrad sitzt nicht fest auf der Achse, es verkoppelt/synchronisiert nur beide Seiten (leicht, nicht straff):



Das neue Getriebe arbeitet vollautomatisch mit den Eigenschwingungen des (mehrfach gefalteten) Armes. Er ist wie eine frei schwingende Feder, die auch ohne Umdrehung, aufgrund der hohen Masse, vertikal schwingen kann, beim Rotieren nach außen gestreckt wird und vom Material dann im kurzen Sägezahnteil periodisch zurückgezogen wird, wahrscheinlich während das System nach oben wippt (ohne Stroboskop nicht zu erkennen). Während der Drehung vollführt die Schwungmasse keinen Kreis mehr um die kleine Drehachse, sondern wandert nur wenige Grad horizontal auf dem Bogen hin und her. Das bedeutet, sie macht einen kleinen Spiraltorus (r << R, sehr schmaler Schlauch), der mal dichter und mal dünner gewickelt ist. Ich bin am Überlegen, ob man es im mitbewegten System als Lemniskate mit wechselnder Drehrichtung sehen kann, dann wäre das eine mäandrische Bewegung. Die Vertikalschwingung muss über zwei Stufen von unten nach oben wandern. Damit ist gesichert, dass oben die Schwingamplituden größer werden können als unten, wenn sie synchron zu den unteren sind., das ist der größere Nordpol. Das Material dehnt sich also elastisch aus, bis es nicht mehr weitergeht, und dann springt es zurück in Richtung Normalstellung, wobei über den Nullpunkt hinaus eine Verdichtung stattfindet und es dann eben schwingt wie ein Feder-Masse-System, was es ja auch ist. Nur bleibt dieses Feder-Masse-System nicht nur der Erdanziehung unterworfen, sondern sogar überwiegend der Fliehkraft. Jetzt ist es eine Frage der Abstimmung aller drei Schwingungsrichtungen, ob sich das Ganze dämpft oder aufschaukelt. Felix Würth hat an allen Längen und Winkeln so lange herumexperimentiert, bis der Ablauf eigenstabil in eine aufschaukelnde Bewegung hineinkonvergiert. Man kann das Gerät aus jeder Anfangsstellung heraus starten, es bildet sich von selbst eine optimale Pendelstellung aus. Für ganz bestimmte Drehgeschwindigkeiten des Rotors geht dann erst recht die Post ab: 0.588 Hz, 1.85 Hz und weitere. Das könnten Subharmonische der Schumannwelle sein (Ursprung: Erde-Mond-Resonanz). Die beiden Frequenzen liegen auch in der Global-Scaling Tabelle von Hartmut Müller. Wir haben die Gesamtlänge des Pendel-Armes aus allen Einzelteilen (grob) vermessen, immer in der Mitte entlang, siehe Foto mit Eintragungen:


Und jetzt kommt das Interessante: Die Gesamt-Länge des Armes beträgt horizontal 168 cm (+-2cm), vertikal 15 cm. Der Schwerpunkt hat aber per Luftlinie nur 40 bis 45 cm horizontalen Abstand von der Hauptdrehachse (1/4 als Richtwert?). Der Winkel insgesamt ist wieder (90Grad-arctan(45/15))=18,4 Grad, wie übrigens auch das Sonnensystem zur Milchstraße geneigt ist. Gesamtlänge des Armes aus Einzelsegmenten: 168 cm + 15 cm = 183 cm Betrachtet man den mittleren Schwerpunkt in vertikaler Richtung, denn alle Eisenarmteile haben ja auch viel Masse, so liegt er etwa bei 8 cm Höhe, dann ist der Gesanmtweg zum Schwerpunkt: 168 cm + 8 cm = 176 cm Rechnen wir einmal: Eisen Z = 26 L= 26*Ce*2^34 = 1.0837 m phi=(sqrt(5)+1)/2=1.618034.. L*phi = 175.35 cm Silizium Z=14 L= 14*Ce*2^34 = 583.5235 mm L*3 = 175.057 cm L*Pi= 183.319 cm (= Gesamtlänge des Armes, alle Pendel zusammen) Die 168 cm allein betrachtet, durch 8 geteilt, ergeben 21 cm. Das ist die Hyperfeinstrukturwellenlänge von Wasserstoff und eine Resonanzlänge von Thallium L=81*Ce*2^30, dessen Kernladungszahl Z=81 aus einer vierfachen Potenz von Drei besteht (=3^4), und damit einen vierstufigen Dreierdurchgriff zum Proton hat (Bedeutung von Faktor 3 in Bezug auf Energieübergabe in Hierarchien siehe unten). Thallium hat also mit Protonen zu tun, und dessen Resonanzlänge deckt sich bei 2^33 mit der Armlänge (genau wäre 168.8 cm) des Schwerpunktes in rein horizontaler bzw. radialer Richtung. Werden nur Protonen (Hälfte der Masse) zentrifugal beschleunigt ? Ist die Massenträgheit nur an die Protonen gebunden (E=m/2*v^2) ? Was die Würth-Maschine mit Eisen zu tun hat, ist klar: Sie besteht aus Eisen. Und das Eisen soll beim Schwingen Energie herein- und herauslassen (Dissonanz=L*phi). Was sie mit Silizium zu tun hat, auch: Sie schöpft aus dem Erdgravitationstfeld, in diesem Fall speziell aus einer Subharmonischen der Silizium-Schwingung/Drehschwingung. Möglicherweise könnte auch eine SiO2Länge (Z=30, bzw.30*3) passen, weil das auf der Erde und damit im Gravitationsfeld noch häufiger vorkommt.


Desweiteren Global Scaling von Hartmut Müller bei a=2, P=0, Y=2,103089E-16m liegt bei n0=37 an zweiter Stelle (wie analog die Frequenz 0.488 Hz bei n0=-56) der Wert 176,6 cm . Mir ist zwar nicht klar, was ein Protoneneichmaß mit Eisen und Silizium zu tun hat, aber immerhin steht dieselbe Länge in der Tabelle. Da hat also Felix Würth mit seiner millimetergenauen Einstellung einen Volltreffer gelandet.

Synchronisierung der drei Schwingachsen Das Material versucht, das Volumen zu erhalten. Es wird sich also nicht gern gleichzeitig in zwei Dimensionen zusammendrücken oder auseinanderziehen lassen. Als Entspannungsreaktion kann es das eher, weil das keine (immer falsch geführte) Zwangsbewegung ist. Ein langgezogener Draht wird in zwei Achsen dünner, ein in Achsrichtung gestauchter Zylinder wird in 2 Achsen dicker. Aber wird ein Draht länger, wenn man ihn in zwei Achsen durch eine Schwingung komprimiert ? Betrachtet man Flüssigkeiten, ist das dort ganz normal: Bernoulli-Gesetz. v1*A1=v2*A2 für das in dt durch A1 oder A2 transportierte Volumen (v=Geschwindigkeit, A=Fläche). Wie wird es also im Festkörper bewerkstelligt, daß eine Flächenverkleinerung/Verengung in 2 Achsen zu einer (geschobenen, nicht gezogenen) Vorwärtsbeschleunigung führt ? Zunächst stellt Felix Würth eine Strömung her, nämlich die schnelle Rotation um die Hauptdrehachse. Dann wurden nur solche Schwingungszeiten per variabler Armlänge eingestellt, die die Einzelschwingungen günstig verkoppelten. Als Ergebnis kam eine Armlänge heraus, die kurioserweise gleich doppelte Bedeutung hat: Dissonanzlänge L*phi von Eisen und dreifache Resonanzlänge von Silizium. Die Erste braucht man für eine Phasenverschiebung der radialen Schwingung um Pi, die Zweite für das resonante Einspeisen der Gravittaionsenergie. Beide zusammen bauen den richtigen Torkado auf. So macht es auch jeder Organismus, der in die richtigen Resonanzlängen hineinwächst oder hineinschrumpft, um die brauchbaren natürlichen Energien der Umwelt zu verwerten. Jede Resonanz arbeitet optimal mit einer Phasenverschiebung von Pi/2, das kennen wir zum Beispiel von LC-Schwingkreisen, oder einfach das Hinund Her der potentiellen und kinetischen Energie beim einfachen Pendel, der eine Wert läuft als Sinus, der andere als Cosinus (Kreis im Komplexen). Geht die Resonanz verloren, triftet auch die Phasenverschiebung weg, am Schlimmsten ist es bei Phasenverschiebung Pi, da arbeitet alles gegeneinander, da haben wir maximale Absorption. Resonanzlänge L mal goldener Schnitt phi IST maximale Absorption (von Energie an der Hauptdrehachse). Ich folgere jetzt mal daraus (Vermutung), daß dies im Schwingsystem eine Phasenverschiebung von Pi bewirkt, und am anderen Ende, dort wo die Schwungmasse sitzt, müßte deshalb die Schwingung atypisch ablaufen und gezwungen sein, um 180 Grad versetzt zu arbeiten. Also die normale vertikale Schwingbewegung wird davon nicht beeinflußt, weil hier


die reine horizontale Länge ausreichend paßt (addiert man nicht die 8 cm der Höhe, dann sollte man vielleicht die fehlenden ca. 8 cm bis zum Ende der Schwungmasse (und nicht deren Mitte) dazurechnen.) Aber die Schwingung der 175-cm-Länge wird wegen der Phasenverschiebung genau dann nach innen gehen (gegen die Zentrifugalkraft), wenn auch die gravitationsbedingte Absenkung wieder zurück nach oben geholt wird. Aus der zweidimensionalen Streckung wird anschließend eine beidseitige Verdichtung. Die dritte Dimension hat dann keine andere Wahl, als - wie eine Flüssigkeit- in Drehrichtung zu beschleunigen. Das ist das Verhalten des Eintauchens in den Torkado-Südpol und auch der Moment der kurzen Impulsabgabe in Richtung Output. Die sich aufbauenden Federkräfte stoppen dann das Vorwärtsstreben, und wenn sich die (Torus-)Querschnittsfläche wieder vergrößert, und sowieso eine relative Rückwärtsbewegung (Bahngeschwindigkeitsabnahme) eintritt, ist die Schwungmasse gerade im Freien Fall nach unten und tankt neue Gravitationsenergie. Dieser Vorgang dauert länger und geht sanfter ab. Der Bremsimpuls wird dadurch dissipativ abgefangen in den verwinkelten Ecken des langen Armes und erreicht die Drehachse kaum. Das Zurückfallen wird schließlich auch gebremst durch die sich aufbauenden Federkräfte, die in der nächsten Halbwelle einen zusätzlichen Anteil in den kurzen Vorwärts-Output-Impuls geben.

Und genau das hat V.Schauberger immer beschrieben, wenn er Wasser durch seine Wendelröhren oder Schwemmkanäle schickte, denen er einen Längswirbel (räumliche Lemniskate) durch die Mäanderform der Wasserführung verpaßte. Das Wasser wird dann dichter, schneller und gleichzeitig kälter, weil laminarer. Das dichte Wasser hat Sauerstoff abgegeben und Kohlenstoff aufgenommen, wird aber sofort aufsteigen, wenn es Platz zum Entspannen hat und Sauerstoff einbauen kann. Die Forelle schafft sich dadurch einen WasserThermikschlauch, wie einen Raketenantrieb, indem sie aus den Kiemen (um ihren Körper herum) kontinuierlich Sauerstoff ins kalte schwere Wasser (+4°C) hinter sich abgibt. Ist das Wasser schon warm, geht das nicht mehr. Das chemische Verhalten mit der Aufnahme von Kohlenstoff oder Sauerstoff in Wasser wird im Stahl durch die Federkräfte ersetzt. Der Aufbau des Würth-Getriebes hat sogar Ähnlichkeit mit Schaubergers Implosionsmotor, wenn man genau hinsieht. Nur hat Felix jetzt den Riesenvorteil, daß er die Dissonanzlänge von Eisen kennt. Viktor S. konnte davon (in Bezug auf Wasser) vermutlich nichts wissen :

Ich fasse nochmal zusammen: Es ist ein schwingendes Feder-Masse-System, das in einer Richtung der Gravitation als antreibender Kraft unterworfen ist (Federkonstante(dz)), und in der Waagerechten in Richtung nach außen der RotationsFliehkraft (Federkonstante(dR)). Diese beiden Anteile schwingen aufgrund der resonanten Anordnung so, daß sie gleichzeitig das Material belasten und dann wieder gleichzeitig entlasten. Die Folge (Bernoulli!) ist invers dazu eine longitudinale Schwingung in Bahngeschwindigkeitsrichtung, wobei auch hier das Material als Masse-Feder-System jeweils dagegenarbeitet und eine passende Federkonstante(ds) braucht. Soweit sogut. Eine irgendwie in 3D-schwingende Feder, die man um eine Drehachse rotieren läßt, macht noch lange nicht gezwungenermaßen Overunity. Warum klappt es hier ? Alle drei Einzelschwingungen ergeben zusammen eine kleine asymmetrische Raumkurve von Torkadoform, und diese wird im Laufe eines Kreises mehrfach wiederholt. Das Aufsteigen gegen die Schwerkraft und das Heranziehen gegen die Fliehkraft erfolgt durch die elastischen Rückstellkräfte des gequälten Materials zur gleichen Zeit, und zwar schneller als die vorherige umgekehrte Bewegung. Es gibt während dieser kurzen Rückschwingbewegung einen kurzen starken Kraftstoß vorwärts, der bis zur Drehachse vordringt und sie in Drehrichtung beschleunigt. Dafür sorgt die Form der 'Spiralgalaxie'. In der zweiten, längeren Schwingphase ist der bremsende Kraftstoß pro Zeiteinheit schwächer, denn die gleiche Energie ist länger unterwegs in Richtung Drehachse. In den Winkeln der Spiralgalaxie wird seine Energie als Wärme und Widerstand verbraucht.


Die Spiralgalaxie wirkt wie eine Diode. Man sehe sich das Bild an. Der kurze Vorwärtsschub reißt sofort an der Drehachse beschleunigend, aber der langsame Rückwärtsschub knickt nur die äußeren Armbiegungen zusammen, und fast nichts kommt an der Drehachse an. Ein nicht zu vernachlässigender Trick an dem Ganzen ist aber, die kleine Torkadoschwingung so aufzubauen wie beschrieben. Dazu ist es nötig, daß die Gesamt-Armlänge genau L*phi (für das schwingende Material) groß ist. Falls die Armlänge auf L allein eingestellt ist oder in der Nähe von L, dann schwingt das System entweder rückwärts in der kurzen Phase, was die Bremswirkung erhöht, oder es schwingt nur in dR und dz, das wären einfache steile Spiralen auf einem Torus, wie der Draht auf einer Ringspule. Dort hat man auch nie Overunity, wohl aber in Spulen, die in Schleifen gewickelt sind und die naturrichtige Ausrichtung haben:

Ist das nicht eine schöne Parallele ? Felix Würth hat die Seike-Schleifen mit der Bewegung von Schwungmassen nachgebildet. Könnte man nicht irgendwie versuchen, die Bewegung der Schwungmasse genau aufzuzeichnen, um zu sehen, ob das tatsächlich solch eine Schleifenbewegung ist ? Vielleicht mit einem kleinen Leuchtpunkt im Dunkeln ? Oder mit Dehnungsmeßstreifen ? Die Leuchtspur müßte ähnlich sein, wie die Skizze zeigt, wenn man von außen filmt und die Bewegung von rechts nach links geht (Drehrichtung von oben im Uhrzeigersinn, wie schon erklärt). Die drehende Vorwärtsbewegung um die Hauptdrehachse ist natürlich zu jedem Zeitpunkt vorhanden und in der Skizze nicht berücksichtigt. Der Rest ist ein einfacher Torkado: Die kurze schnelle Aufwärtsbewegung ist verbunden mit der zusätzlichen Vorwärtsbewegung. Außerdem wird im selben Moment der Radius überdurchschnittlich viel zurückgenommen (elastisches Zurückschnappen gegen die Fliehkraft), nur deshalb wird es ja eine steile Aufwärtsbewegung und keine symmetrische Spirale. Hier in der gezeichneten Seike-Schleife haben wir den Spezialfall, daß die Aufwärtsbewegung in der Mitte unterbrochen wird, um erstmal in Drehrichung vorwärts zu gehen. Würde das Aufsteigen und zusätzliche Vorwärtsgehen gleichzeitig geschehen, hätten wir nur eine leicht verbeulte Spirale. Die genaue Bahn im Würth-Getriebe muß unbedingt bald nachgewiesen werden ! Ideale Energie-Übergabe bei Faktor Drei Es könnte sehr gut sein, daß es auf das Anhalten ankommt. Auch Blitze (Hasenpusch:"Hochspannungstechnik", S.189) gehen stufenweise ruckartig runter oder rauf. Die Pausen dauern von 15 bis zu 100 Mikrosekunden. Vielleicht haben die Barkhausensprünge denselben Hintergrund ? Das Material könnte sofort auf die Feldänderung reagieren, aber das dynamische G-Feld hält sie rhythmisch zunächst fest. Zurück zum Würth-Getriebe. Die Gravitation müßte es dann bei ihrer Maximalstärke schaffen, zeitweise das Hochschnappen anzuhalten, bis sie selber nachläßt, und dem elastischen Material wieder vorübergehend das Kommando gibt. Genau dafür braucht man die dreifache Schwingungszeit des Siliziums (Erdfeld) ! Der kleine Torkado beim Würth-Getriebe begegnet während eines Umlaufes dreimal der Si-GravitationsSchwingung, denn außen wird sie ja auch gebraucht zur Energie-Einspeisung 6 Halbwellen der G-Schwingung im Verlauf einer Schwungmassen-Schleife: außen (Abwärtsbewegung): runter+hoch(=Anhalten)+runter = 1 Überschuß 'runter' innen (Aufwärtsbewegung): hoch+runter(=Anhalten)+hoch = 1 Überschuß 'hoch' Summenschwingung = A*sin(wt) - sin(3wt), mit 4 < A < 10, A ganz, ideal A=7 Jede dritte Mutterschwingung wird auf diese Weise eingesammelt. Denkbar ist ein 2^N-Vielfaches von Drei, obwohl der Effekt dadurch nicht besser wird. Der nutzbare Rest ist immer konstant. Damit wird klar, daß jeglicher Faktor 3 bei Resonanzen mit genau diesem Mechanismus zu tun haben kann. Das bedeutet, daß eine Kohlenstoffresonanz (Z=6=2*3) ganz automatisch Energie aus einer WasserstoffSchwingung (Z=1) oder einer Sauerstoff-Schwingung (Z=2^3) ziehen kann. Das ist der wahre Grund für die


ganze Kohlenwasserstoff- und Sauerstoff-Chemie in organischer Materie. Bei der (originalen) Seike-Schleife sind die Elektronen in den vorwärtsführenden Verbindungsstücken gerade in der Kernphase, also dem Mittelschlauch ihres eigenen 2^N-Torkado, und wenn sie den großen Bogen der Schleife durchziehen, bilden sie die Atomhülle. In einer solchen Schleife sind sie auf dieser Größenebene "frei", sie haben keine Bewegungsbeschränkungen (=elektrischer Widerstand) und müßten Eigenschaften in Richtung Supraleitung zeigen, wenn die Schleifengröße genau 2^N zu ihrer Material-Resonanzlänge(Z=29 für Cu) paßt, oder vielleicht auch in G-Resonanzen (Si, SiO2).

Hier neue weitere Zeichnungen des Getriebe-Armes zur Verdeutlichung:

(hier die Skizze im Ganzen)


Die Materialschwingung nach unten (1) wird durch die Gravitation erzeugt, dann durch die Form des Armes und seiner federnden Rückstellkräfte mit Hilfe der Hauptdrehung in radiale (2) und tangentiale (3) Schwingungen umgeformt und nur die vorwärtsweisende (beschleunigende) tangentiale Komponente bis zur Drehachse fortgeleitet. Die rückwärtsweisende tangentiale Komponente (3) verformt lediglich den Arm. Die Drehung des Armes wird rhythmisch beschleunigt, wenn die tangentiale Schwungmassen-Schwingung in Drehrichtung zeigt. Diese Beschleunigung reicht aus, die Reibung zu kompensieren und die in die Drehung zu investierende Energie mindestens zu verdoppeln.

Weiteres zur Würth-Technik: www.naturtechnik.de


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