PB 5301 - Mozart, Konzert für Flöte und Orchester G-dur KV 313 (285c)

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PB 5301 Breitkopf & Härtel Partitur-Bibliothek

Mozart – KONZERT für Flöte und Orchester G-dur

– CONCERTO for Flute and Orchestra in G major KV 313 (285c)

Studienpartitur Study Score



WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756–1791

KONZERT für Flöte und Orchester G-dur

CONCERTO for Flute and Orchestra in G major KV 313 (285c)

herausgegeben von | edited by

Henrik Wiese

Studienpartitur | Study Score

Partitur-Bibliothek 5301 Printed in Germany


Orchesterbesetzung

Orchestral Scoring

2 Flöten 2 Oboen 2 Hörner

2 Flutes 2 Oboes 2 Horns

Streicher

Strings

Aufführungsdauer

Performing Time

etwa 25 Minuten

approx. 25 minutes

Dazu käuflich lieferbar:

Available for sale:

Partitur mit Kritischem Bericht PB 5295 Orchesterstimmen OB 5295 Klavierauszug (H. Wiese/J. Ph. Schulze) EB 8644

Score with “Kritischer Bericht” PB 5295 Orchestral parts OB 5295 Piano reduction (H. Wiese/J. Ph. Schulze) EB 8644

Der Kritische Bericht, auf den im Vorwort Bezug genommen wird, befindet sich in der Dirigier- partitur PB 5295.

The “Kritischer Bericht” (Critical Report), which is referred to in the Preface, is found in the full score PB 5295.


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Vorwort 1. Zur Entstehungsgeschichte Die Entstehungsgeschichte des vorliegenden Flötenkonzerts in G-dur KV 313 liegt bis heute im Dunkeln. Ludwig Ritter von Köchel ordnet es in seinem Chronologisch-thematischen Verzeichniss sämmtlicher Tonwerke Wolfgang Amadé Mozart’s (1862) in das Jahr 1778 ein, worin ihm fast alle namhaften Mozart-Biographen folgen.1 Er hält es für eines der Flötenkonzerte, die der holländische Chirurg und Flötendilettant Ferdinand Dejean (1731–1797) bei Mozart in Mannheim in Auftrag gegeben hatte.2 Köchel verweist dabei auf einen Brief vom 14. Februar 1778, in dem Mozart berichtet, für Dejean zwei Flötenkonzerte und drei Flötenquartette „fertig gemacht” und dafür 96 Gulden bekommen zu haben (423/46ff.).3 Die ganze Angelegenheit ist jedoch weitaus komplizierter, als man es aufgrund dieses Briefzitats annehmen möchte: (1) Anfangs behauptet Mozart, er solle für Dejean gegen stattliche 200 Gulden „3 kleine, leichte, und kurze Concertln und ein Paar4 quattro auf die flötte machen” (388/49f.). Warum zahlte ihm Dejean dann für zwei Konzerte und drei Quartette nicht einmal die Hälfte des Honorars? Hat Mozart vielleicht nur ein Konzert für Dejean geschrieben (494/61)? Belügt er in dieser Angelegenheit gar seinen Vater (429/27f.)?5 Zumindest verschweigt ihm Mozart etwas. (2) Köchel war ein weiterer, interessanter Zeitzeugenbericht unbekannt, in dem bereits im Sommer 1777 von einem Flötenkonzert die Rede ist: Der Salzburger Hofrat Joachim Ferdinand von Schiedenhofen (1747–1823) 6 notiert am 25. Juli 1777 in seinem Tagebuch einen Besuch „zu Gusseti, wo die Musick des jungen Mozartn, die er abends seiner Schwester machen wolte, probirt wurde. Sie bestunde in einer Sinfonia, einen Violin Concert, das der junge Mozart spilte, einen Flaute traverse Concert, das der Violongeyger Castel [recte: Cassel] bliese, und alles ware von des jungen Mozarts Composition.”7 (3) Ebenso lässt Köchel unbeachtet, dass die Instrumentation des Flötenkonzerts in G-dur KV 313 eine spezielle Salzburger Raffinesse aufweist: Im langsamen Satz setzt Mozart statt der Oboen zwei Flöten zu den Hörnern und sordinierten Streichern. Solch ein Instrumentationswechsel kommt ansonsten bei Mozart lediglich bis zum Jahr 1776 vor (Haffner-Serenade KV 250) und betrifft in der Regel nur seine für Salzburg bestimmten Werke. In der Salzburger Erzbischöflichen Kapelle waren nämlich keine Flötisten angestellt. Stattdessen spielten vornehmlich die Oboisten, aber auch andere Musiker als Nebeninstrument zusätzlich Flöte.8 Es ist also naheliegend, KV 313 als dasjenige Konzert zu identifizieren, das schon 1777 zum Namenstag von Mozarts Schwester Nannerl aufgeführt worden war. Weil ihm später in Mannheim die Zeit knapp wurde (423/51ff.), könnte Mozart es kurzerhand an Dejean verkauft haben. Damit wäre auch eine weitere Ur sache für die Honorarkürzung gefunden, denn für ein bereits existierendes Konzert wird er wohl kaum mehr als das Kopistenhonorar bekommen haben. Das Andante für Flöte und Orchester in C-dur KV 315 9 ist im Gegensatz dazu sicherlich 1778 in Mannheim entstanden.10 Es sollte wohl als alternativer Mittelsatz zum Flötenkonzert in G-dur KV 313 dienen. Durch Austausch des Adagios konnte Mozart


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den Wünschen des Auftraggebers nach einem klein(besetzt)en Konzert (388/49) entgegen kommen und den Oboisten das Flötespielen ersparen.

2. Zur Edition Für die vorliegende Neuausgabe wurden alle heute bekannten historischen Abschriften und der Erstdruck einschließlich aller seiner erreichbaren Exemplare gesichtet.11 Eine ausführliche Quellenbewertung ist im Kritischen Bericht der Dirigierpartitur PB 5295 dargelegt. Unsere Ausgabe folgt dem Erstdruck. Die sparsamen Ergänzungen des Herausgebers sind entweder durch Klammerung oder durch Strichelung gekennzeichnet. Auch die Balkung folgt dem Erstdruck. Bekanntermaßen unterscheiden Mozarts Handschriften nicht zwischen 3 - und H -Vorschlägen. Deshalb wurde diese im Erstdruck durchgeführte, inkonsequente Unterscheidung aufgegeben und alle diese Vorschläge zu 3 -Vorschlägen vereinheitlicht. Die Vorzeichensetzung wurde behutsam modernisiert. Zweifellos fehlende Vorzeichen wurden stillschweigend gesetzt. Übrige notwendige Korrekturen an den Lesarten des Erstdrucks wurden im Kritischen Bericht dokumentiert. Davon ausgenommen sind die Korrekturen an der Flötenstimme, da sie durch den Faksimileabdruck für jeden nachvollziehbar sind. In Mozarts Konzerten findet sich eine Untergliederung der Orchesterstimmen in Solo (S:) und Tutti (T:). Hierbei handelt es sich weniger um rein formale Hinweise, sondern die Orchesterbesetzung wurde offensichtlich für die mit Solo bezeichneten Passagen reduziert. Auch im vorliegenden Flötenkonzert sind die Streicherstimmen in der Erstausgabe konsequent mit Solo und Tutti bezeichnet. Wie handschriftliche, auf die Solopassagen fast gänzlich verzichtende Doubletten der Violinstimmen be legen, wurde diese Tradition bis ins 19. Jahr hundert hinein fortgeführt (siehe Kritischer Bericht).

3. Die wichtigsten editorischen Fragen Satz I, T. 60, 178: In Analogie zum Vortakt wäre in Fl. princ. ein h zur 10. und ein k zur 13. Note zu erwarten gewesen. Im Erstdruck steht hingegen an beiden Stellen ausdrücklich k zu 10. und 13. Note. Satz I, T. 118: Fl. princ. hat im Erstdruck fis1 und Cor. I / II d2 (klingend a1). Sicherlich ist unisono a1 gemeint wie an der ebenfalls unisono geführten Parallelstelle T. 107, wo Fl. princ. und Cor. I / II unisono d1 haben. Satz I, T. 125: Siehe Satz III, T. 116, 118. Satz III, T. 69, 73, 217, 221: Die Artikulation in den ausgeterzten Melodiestimmen ist unklar. Die Notierung mit Bogen zu 3.– 4. Note überwiegt im Erstdruck, wenngleich sie nicht immer eindeutig ist. Ein Ganztaktbogen steht dort zweifellos in T. 69 (Vl. I / II), 73 (Vl. I) und 217 (Ob. II). Vgl. auch Bläserserenade in Es-dur KV 375/ Menuetto I / Trio / T. 21. Satz III, T. 116, 118: Albrechtsberger (1736 –1809) schreibt: „Man findet auch bey guten Meistern, daß sie den sechsten Ton aufwärts nicht erhöhen, wenn die Bewegung langsam ist; in geschwinden Läufen aber bleibt er immer gleich dem siebenten erhöht …” 12 Dementsprechend wäre in T. 116 und 118 ein k zur 2. Note zu ergänzen. Quelle J wie im


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Erstdruck. In Quelle K ist ein k über dem System mit Bleistift ergänzt. In Quelle R ist ein h als Warner in T.118. Die Frage um harmonisch oder melodisch Moll stellt sich dann allerdings auch in Satz I, T. 125, wo nach Albrechtsberger ebenso ein k vor die vorletzte Note gehört. Hier ergänzen Quelle J und R ein k! Satz III, T. 127f., 135f.: Die Dynamik dieser Takte ist unklar. In T.127 verwundert das Mozart fremde Zeichen > (oder ?) in Vl. I und das gleichzeitige f in Fl. princ. In T. 128 ist das fp in Vl. II und Va. schlecht platziert. Fl. princ.

Vl. I Vl. II

Va.

Die zweite Stelle T. 135f. erscheint im Streichersatz durch das Nebeneinander von fp und ebenfalls inkonsequent und lässt sich weder mit der Flötenstimme noch mit der Parallelstelle T. 127f. in Einklang bringen. Fl. princ.

Vl. I

Vl. II

Va.

Wir vereinheitlichen, indem wir dissonanten Zählzeit setzen. Satz III, T. 214 –217: Vl. I:

und > tilgen und, wo notwendig, fp zur zweiten, cresc.

(Vl. II hat nur cresc. in T. 215). Auffällig ist zunächst das Mozart fremde Zeichen > (oder ?) in T. 216 (Vl. I). Das cresc. - - - führt offensichtlich zu diesem >, denn eine weitere zu erwartende Dynamik, beispielsweise ein p beim Flöteneinsatz in T. 218, fehlt in den Streicherstimmen. cresc. - - - und > sind deshalb wohl kaum von einander zu trennen. Man kommt nicht umhin, beides aus stilistischen Gründen zu tilgen.

4. Dank Den im Kritischen Bericht genannten Bibliotheken sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt. Besonderer Dank gilt der Forschungsbibliothek der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest für die freundlich gewährte Genehmigung zum Abdruck der faksimilierten Flautoprincipale-Stimme des Erstdrucks in der Dirigierpartitur PB 5295. Außerdem sei Prof. Paul Meisen (Gerolsbach) und Herrn Christian Rudolf Riedel (Wiesbaden) für wertvolle Hinweise gedankt. München, Frühjahr 2006

Henrik Wiese


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Anmerkungen 1 Eine prominente Ausnahme ist Otto Jahn, W. A. Mozart, Leipzig 21867, Bd. 1, S. 327. 2 Weiteres über Ferdinand Dejean vgl. Frank Lequin, Mozarts ‚… rarer Mann’, in: Mitteilungen der Internationalen Stiftung Mozarteum 29 (1981), Heft 1/2, S. 3 –19. 3 Wilhelm A. Bauer und Otto Erich Deutsch (Hrsg.), Mozart. Briefe und Aufzeichnungen, Kassel 1962, Bd. 2, Nr. 423, S. 281, Z. 46ff. Im Folgenden werden Zitate aus diesem Werk nur mit der Briefnummer und Zeile belegt, z. B. (423/46ff.). 4 Es wird vielfach übersehen, dass Mozart hier nicht die Worte des Mäzens Dejean, sondern des vermittelnden Flötisten Johann Baptist Wendling zitiert. Mozart legt dabei offensichtlich das gespro chene Wort paar (= „einige”) zu seinen Gunsten (Paar = „zwei”) aus. Der Auftrag wird von Mozart erst später – vielleicht am 14. Dezember 1777 (390/12ff.)? – direkt mit Dejean ausgehandelt worden sein. In Mozarts Brief vom 31. Januar 1778 (412 /26) an seine Mutter ist von vier Quartetten die Rede. Siehe auch Emily Jill Gunson, Johann Baptist Wendling (1723–1797): Life, Works, Artistry, and Influence, Including a Thematic Catalogue of all his Compositions. Phil. Diss. School of Music, Faculty of Arts, The University of Western Australia 1999, S. 194, Fn. 94. 5 Siehe auch Wolf-Dieter Seiffert, Schrieb Mozart drei Flötenquartette für Dejean?, in: Mozart-Jahrbuch (= MJB) 1987/88, S. 267– 275. 6 Weiteres über Joachim Ferdinand von Schiedenhofen vgl. Heinz Schuler, Mozarts Salzburger Freunde und Bekannte, Wilhelmshaven 1996, S. 116ff. 7 Otto Erich Deutsch (Hrsg.), Mozart – Die Dokumente seines Lebens, Kassel 1961, S. 144. Joseph Thomas Cassel (?–1788) hatte einen Monat zuvor, nämlich am 21. Juni 1777, seinen Dienst als Salzburger Hofviolonist und Kammerportier angetreten. Dass er auch Flöte spielte, ist zweimal in Leopold Mozarts Briefen belegt (825/33 und 907/66). Zu Joseph Thomas Cassel siehe auch: Ernst Hintermaier, Die Salzburger Hofkapelle von 1700 bis 1806, Salzburg 1972, S. 57f. 8 Christoph-Helmut Mahling, Mozart und die Orchesterpraxis seiner Zeit, in: MJB 1957, S. 234. Henrik Wiese, Zur Entstehungsgeschichte der Flötenkonzerte, in: MJB 1997, S. 149 –156. 9 Quellenkritisch-praxisorientierte Neuausgabe Partitur / Orchesterstimmen PB / OB 15101 bzw. Klavier auszug EB 10675, Wiesbaden 2005. 10 Wolfgang Plath, Beiträge zur Mozart-Autographie II – Schriftchronologie 1770–1780, in: MJB 1976 /77, S. 170. 11 Ingo Gronefeld, Die Flötenkonzerte bis 1850, Tutzing 1993, Bd. 2, S. 245. 12 Johann Georg Albrechtsberger, Gründliche Anweisung zur Komposition, Leipzig 1790, S. 13.


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Preface 1. Origin of the work The origin of the Flute Concerto in G major K. 313 presented here remains veiled in mystery. In his Chronologisch-thematisches Verzeichniss sämmtlicher Tonwerke Wolfgang Amadé Mozart’s (1862), Ludwig Ritter von Köchel dated it to 1778, a dating that was subsequently reprised by virtually all leading Mozart biographers.1 Köchel regarded it as one of the flute concertos commissioned from Mozart in Mannheim by the Dutch physician and amateur flutist Ferdinand Dejean (1731–1797).2 Köchel referred to a letter of 14 February 1778, in which Mozart reported that he had “completed” two flute concertos and three flute quartets for Dejean, and received 96 gulden for them (423/46ff.).3 Nevertheless, the situation is much more complex than one might suppose by judging from this quotation: (1) In the beginning, Mozart claimed that he was supposed to “write three little, easy and short concertos and a pair4 of quartets for the flute” for Dejean for the respectable sum of 200 gulden (388/49f.). So why, then, did Dejean pay not even half of the honorarium for two concertos and three quartets? Did Mozart perhaps write only one concerto for Dejean (494/61)? Was he perhaps lying to his father in this matter (429/27f.)?5 At least Mozart concealed something from his father’s sight. (2) Köchel was unaware of another interesting eyewitness testimony concerning a mention of a flute concerto in the summer of 1777: the Salzburg Hofrat Joachim Ferdinand von Schiedenhofen (1747–1823)6 noted in his diary under 25 July 1777 a visit paid “to Gusseti, where the music of the young Mozart, which he wanted to play to his sister in the evening, was being rehearsed. It consisted of a sinfonia, a violin concerto played by the young Mozart, a concerto for flauto traverso performed by the violone player Castel [recte: Cassel] – and everything was composed by the young Mozart.”7 (3) Köchel also did not point out that the orchestration of the Flute Concerto in G major K. 313 contains an element of refinement special to Salzburg: in the slow movement, Mozart adds two flutes to the horns and muted strings, instead of oboes. Elsewhere, such a change in orchestration is found in Mozart’s music only until 1776 (Haffner-Serenade K. 250), and generally only in works intended for Salzburg. No flutists were employed by Salzburg’s archiepiscopal ensemble. Normally the oboists, but sometimes other instrumentalists as well, would play the flute as a second instrument.8 It is thus possible that K. 313 is the concerto that was performed in 1777 for the name day of Mozart’s sister Nannerl. Pressed for time in Mannheim (423/51ff.), Mozart may have simply sold this piece to Dejean. This might also help explaining the reduction of the honorarium, since the composer would hardly have received more than the copyist’s fee for a pre-existent concerto. In contrast, the Andante for flute and orchestra in C major K. 315 9 was most certainly written in Mannheim in 1778.10 It was no doubt designed to serve as an alternative middle movement for the Flute Concerto in G major K. 313. By exchanging the Adagio, Mozart was able to satisfy Dejean’s wish for a concerto with a small scoring (388/49) and to spare the oboists from playing the flute.


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2. The Edition For this new edition, all historical copies known today were consulted, as well as the first print and all accessible copies of it. 11 A detailed source evaluation can be found in the “Kritischer Bericht” (Critical Report) of the full score PB 5295. Our edition follows the first edition. The editor’s sparse additions are identified in the flute part either by brackets or broken lines. The beaming also follows the first edition. As is generally known, Mozart’s manuscripts do not distinguish between 3 - and H -note appoggiaturas. This is why we have abandoned this inconsistent distinction, which was carried out in the first edition, and standardized all the appoggiaturas to 3 -note ones. The placing of the accidentals was carefully adapted to present-day practice. Other necessary corrections and emendations in the readings of the first edition have been documented in the “Kritischer Bericht.” The only exceptions are the corrections in the flute part, since they can be easily retraced in the facsimile reprint. In Mozart’s concertos one finds a subdivision of the orchestral parts into Solo (S:) and Tutti (T:). These are not solely formal indications, however; it would seem that the amount of performers was reduced for the passages marked Solo. The string parts of the present flute concerto were also consistently labeled Solo and Tutti in the first edition. This tra dition was continued well into the nineteenth century, as is confirmed by manuscript duplicates of the violin parts which almost entirely omit the solo passages (see “Kritischer Bericht”).

3. The major editing issues Mvt. I, mm. 60, 178: In analogy to the previous measure, one would expect in Fl. princ. a h for the 10th note and a k for the 13th note. However, in the first edition, we unmistakably find a k in both places, on the 10th and 13th notes. Mvt. I, m. 118: In the first edition, Fl. princ. has fk1 and Cor. I / II a d2 (pitch: a1). There can be no doubt that a unison a1 was intended, just as at the parallel passage m. 107, which is also led in unison and where Fl. princ. and Cor. I / II also have a unison d1. Mvt. I, m. 125: See mvt. III, mm. 116, 118. Mvt. III, mm. 69, 73, 217, 221: Unclear is the articulation in the melody parts, which proceed in thirds here. The notation featuring slurs to the 3rd and 4th notes prevails in the first edition, even though it is not always unequivocal. There is unquestionably a slur covering an entire measure in mm. 69 (Vl. I / II), 73 (Vl. I) and 217 (Ob. II). See also the Wind Serenade in E flat major K. 375/ Menuetto I / Trio /m. 21. Mvt. III, mm. 116, 118: Albrechtsberger (1736 –1809) writes: “It is noticeable among great masters that they do not raise an ascending sixth degree when the movement is slow; in rapid runs, however, it always remains raised, just as the seventh …”12 Accordingly one would have to add a k to the second note of mm. 116 and 118. Source J as in the first edition. In source K, a k is added in pencil above the staff. In source R a h functions as a


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reminder in m. 118. The question as to harmonic or melodic minor also comes up in mvt. I, m. 125, however, where, according to Albrechtsberger, the penultimate note should also have a k. Here sources J and R add a k! Mvt. III, mm. 127f., 135f.: The dynamics in these measures are unclear. Surprising in m. 127 is the sign > (or ?) in Vl. I – so untypical of Mozart – with a simultaneous f in the Fl. princ. In m. 128, the fp in Vl. II and Va. is not placed correctly. Fl. princ.

Vl. I Vl. II

Va.

The second passage, mm. 135f., also appears inconsistent in the string writing because of , and can be brought into harmony neither with the the simultaneity of the fp and flute part nor with the parallel passage mm. 127f. Fl. princ.

Vl. I

Vl. II

Va.

We have standardized these passages by eliminating the second, dissonant beat wherever necessary. Mvt. III, mm. 214–217: Vl. I:

and > and placing fp on the

cresc.

(Vl. II only has cresc. in m. 215). Particularly conspicuous here is the sign > (or ?), untypical of Mozart, in m. 216 (Vl. I). The cresc. - - - apparently leads to this >, since any other dynamic sign one might expect, for example a p at the entrance of the flute in m. 218, is missing in the string parts. cresc. - - - and > can thus hardly be separated. It seems unavoidable that both must be eliminated for stylistic reasons.

4. Acknowledgements The editor extends his most cordial thanks to the libraries mentioned in the “Kritischer Bericht.” Special thanks go out to the research library of the Franz Liszt Academy of Music in Budapest for its kind permission to reprint the flauto principale part of the first edition in facsimile in the full score PB 5295. The editor also wishes to thank Prof. Paul Meisen (Gerolsbach) and Christian Rudolf Riedel (Wiesbaden) for their valuable advice. Munich, Spring 2006

Henrik Wiese


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Notes 1 A prominent exception is Otto Jahn, W. A. Mozart, Leipzig, 21867, vol. 1, p. 327. 2 For more information on Ferdinand Dejean see Frank Lequin, Mozarts ‚… rarer Mann,’ in: Mitteilungen der Internationalen Stiftung Mozarteum 29 (1981), vol. 1/2, pp. 3 –19. 3 Wilhelm A. Bauer and Otto Erich Deutsch (ed.), Mozart. Briefe und Aufzeichnungen, Kassel, 1962, vol. 2, No. 423, p. 281, lines 46ff. Hereafter quotations from this work are referred to solely with the letter number and line, e.g. (423/46ff.). 4 One has often overlooked the fact that Mozart is not quoting the words of the patron, Dejean, but of the middleman, the flutist Johann Baptist Wendling. Mozart seems to have interpreted the spo ken word “paar” (a few) in his favor (“Paar” = a pair, two). The composer must have negotiated the contract directly with Dejean at a later date, perhaps on 14 December 1777 (390/12ff.). In Mozart’s letter of 31 Jan uary 1778 (412 /26) to his mother, he mentions four quartets. See also Emily Jill Gunson, Johann Baptist Wendling (1723–1797): Life, Works, Artistry, and Influence, Including a Thematic Catalogue of all his Compositions. Phil. diss., School of Music, Faculty of Arts, The University of Western Australia, 1999, p. 194, fn. 94. 5 See also Wolf-Dieter Seiffert, Schrieb Mozart drei Flötenquartette für Dejean?, in: Mozart-Jahrbuch (= MJB) 1987/88, pp. 267–275. 6 For more information on Joachim Ferdinand von Schiedenhofen see Heinz Schuler, Mozarts Salzburger Freunde und Bekannte, Wilhelmshaven, 1996, pp. 116ff. 7 Otto Erich Deutsch (ed.), Mozart – Die Dokumente seines Lebens, Kassel, 1961, p. 144. Joseph Thomas Cassel (? – 1788) had taken up his duties as Salzburg court violone player and chamber porter the previous month, on 21 June 1777. The fact that he also played the flute is confirmed twice in letters by Leopold Mozart (825/33 and 907/66). On Joseph Thomas Cassel also see: Ernst Hintermaier, Die Salzburger Hofkapelle von 1700 bis 1806, Salzburg, 1972, pp. 57f. 8 Christoph-Helmut Mahling, Mozart und die Orchesterpraxis seiner Zeit, in: MJB 1957, p. 234. Henrik Wiese, Zur Entstehungsgeschichte der Flötenkonzerte, in: MJB 1997, pp. 149 –156. 9 Source-critical, practice-oriented new edition of the score / orchestral parts PB / OB 15101 and piano reduction EB 10675, Wiesbaden, 2005. 10 Wolfgang Plath, Beiträge zur Mozart-Autographie II – Schriftchronologie 1770–1780, in: MJB 1976/77, p. 170. 11 Ingo Gronefeld, Die Flötenkonzerte bis 1850, Tutzing, 1993, vol. 2, p. 245. 12 Johann Georg Albrechtsberger, Gründliche Anweisung zur Komposition, Leipzig, 1790, p. 13.


Konzert

Konzert fürfürFlöte und Orchester Flöte und Orchester G-dur G-dur

Wolfgang Amadeus MozartKV KV313 313(285c) (285c) Wolfgang Amadeus Mozart herausgegeben von Henrik Wiese herausgegeben von Henrik Wiese

Allegro maestoso

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* Zu SOLO und TUTTI siehe Vorwort. / Regarding SOLO and TUTTI see Preface.

Studienpartitur5295 PB 5301 Partitur-Bibliothek

© 2006 Breitkopf & Härtel, Wiesbaden © by 2006 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden


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* Hier ist eine Kadenz zu spielen. / A cadenza is to be played here.

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19

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Violoncello e Contrabbasso

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9 790004 212295 PB 5301-07 B 18

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