A kt iv mit Demenz
Werkstattangebote August bis Dezember 2011 Aktiv mit Demenz  Initiative fßr Menschen mit dementiellen Erkrankungen und ihre AngehÜrigen
Eine Initiative der Stiftung Bremer Sparer-Dank, Stiftung der Sparkasse Bremen, und der Bremer Heimstiftung
Im Jahr 2009 haben wir deshalb gemeinsam mit der Bremer Heimstiftung die Initiative „Aktiv mit Demenz“ ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Lebensfreude ist unvergesslich“ setzen wir uns für ein breites Informationsangebot sowie für die aktive gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ein.
Sehr geehrte Damen und Herren, fast jeder kennt heute jemanden, der von einer Demenzerkrankung betroffen ist. Immer öfter begegnen uns Menschen mit Demenz beim Einkaufen, im Café oder auf der Straße. Umso wichtiger ist es, offen auf diese Menschen zuzugehen und sich den Herausforderungen der Erkrankung zu stellen. Der Bremer Sparer-Dank, Stiftung der Sparkasse Bremen, wurde 1955 mit der Idee gegründet, den vielen Wohnungslosen der Nachkriegszeit möglichst schnell wieder eine Wohnung zur Verfügung zu stellen. Heute beschäftigt das Thema „Demenz“ die Öffentlichkeit und die Bremer Bürgerinnen und Bürger. Geblieben ist das Bestreben des Bremer Sparer-Dank dort zu helfen, wo es notwendig ist. Damals fehlte der Wohnraum, heute ist es die steigende Zahl an Demenzerkrankungen, die uns Bremerinnen und Bremer vor eine große Aufgabe stellt. Das Wohl der Menschen steht für uns damals wie heute im Vordergrund.
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Mit unseren Werkstattangeboten wollen wir der besonderen Herausforderung „Demenz“ mit Ihnen gemeinsam begegnen und den Erhalt der Lebensfreude in den Mittelpunkt stellen. Die Informationswerkstatt bietet Informationen und Wissen zum Thema Demenz. Die Aktivwerkstatt enthält beispielsweise Führungen im Paula-Modersohn-Becker Museum, Atelierkurse in der Bremer Volkshochschule, Musik, Naturerlebnisse und Bewegungsangebote zur Steigerung des Wohlbefindens und der Lebensfreude. Die Begegnungswerkstatt richtet sich mit verschiedenen Angeboten an Betroffene oder Angehörige und bietet Gelegenheit zur Selbsthilfe, zum Austausch von Erfahrungen und zur Entlastung. Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern, der Demenz Informations- und Koordinationsstelle (DIKS), der Paritätischen Gesellschaft für Soziale Dienste in Bremen (PGSD) und der Bremer Volkshochschule wünschen wir Ihnen, dass Sie ein passendes Angebot finden. Möchten Sie unsere Initiative als Kulturbegleiter/in unterstützen? Dann nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf!
Dr. Tim Nesemann
Michael Bittner
Alexander Künzel
Vorstandsvorsitzender Die Sparkasse Bremen
Stiftung Bremer Sparer-Dank
Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung
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Informationswerkstatt Vortrag
Vortrag
Ayurveda – wie können wir von dieser uralten Lehre im Alter profitieren?
Gehirntraining durch Bewegung Monika Mehring, (Physiotherapeutin)
Nepal Lodh (Dipl.- Sozialwissenschaftler u. Yogameister) Ayurveda bedeutet „Wissenschaft des langen Lebens und der Gesundheit“ und es ist die älteste NaturWissenschaft der Welt. Ayurveda bietet uns auch beim Älterwerden vielfältige Möglichkeiten zum Erhalt und zur Verbesserung der Gesundheit. Nepal Lodh wurde in Indien geboren und lebt seit 1964 in Deutschland. Durch seine Tätigkeiten als Wissenschaftler, Yogameister und Dozent an Volkshochschulen verfügt Herr Lodh über langjährige Erfahrung in der gesundheitlichen Beratung von Menschen, die körperliche und seelische Entlastung suchen. In seinem Vortrag wird er die Grundgedanken des Ayurveda erklären und vorstellen wie wir durch Übungen zu neuer Kraft finden, den Geist wach halten und die Gesundheit stärken. Mittwoch, 10. August 2011, 15:00 Stiftungsresidenz Landhaus Horn, Schwachhauser Heerstraße 264
Wissenschaftler belegen mit neuen Untersuchungen, dass gezielte körperliche Aktivität das Risiko an einer Demenz zu erkranken, deutlich reduzieren kann. Vor allem die Kombination von Bewegung, Lernen und Gemeinsamkeit in einer Gruppe hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Muskulatur, die Gelenke und das Herz-Kreislaufsystem, sondern wirkt sich nachweislich positiv auf das Denken aus. In diesem Vortrag erfahren Sie, mit welchen Sportarten und geistigen Übungen Sie eine gezielte Verbesserung der Gehirnleistung erreichen und dem körperlichen Abbau entgegenwirken können. Mittwoch, 28. September 2011, 16:00 – 17:30 Uhr Stiftungsdorf Rönnebeck, Dillener Str. 69 – 71 Ohne Voranmeldung Eintritt ist frei
Ohne Voranmeldung Eintritt ist frei
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Vortrag
Vortrag in türkischer Sprache
Den Geist aktivieren bei mir zu Hause!
Demenz – Was tun?
Ulrike Zipp, (Fachkraft für Hirnfunktionstraining)
Ayşe Gök (Leiterin der türkischen Angehörigengruppe der DIKS)
Menschen, die an Demenz erkrankt sind, erleben die Auswirkungen der Krankheit unmittelbar in ihrem Alltag. Wie sich das Gehirn mit einfachen Übungen aktivieren lässt und welche Möglichkeiten es gibt, dem Alltag eine Struktur zu geben, erklärt Ulrike Zipp in ihrem Vortrag. Die freiberuflich tätige Trainerin arbeitet mit Demenzpatienten, fördert ihre vorhandenen Fähigkeiten und weckt gezielt Erinnerungen. Sie zeigt den Teilnehmenden Aktivierungsübungen für Zuhause, die leicht auszuführen sind und dennoch viel bewirken, und stellt Übungen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden vor. In ihrem Vortrag nennt die Referentin auch Beispiele für sinnvolle Aufgaben im Haushalt, die die Alltagskompetenz erhalten und das gute Gefühl vermitteln, mitzuwirken und gebraucht zu werden.
Demenz ist eine Krankheit, die vor allem Menschen im höheren Lebensalter betrifft. Woran man eine Demenzerkrankung erkennt, welche Krankheiten zu einer Demenz führen, was dem Kranken hilft und was die Familie unterstützt, erfahren Sie in diesem Vortrag. Frau Gök leitet eine Gesprächsgruppe für türkischsprachige Angehörige von Menschen mit Demenz. Mittwoch, 12. Oktober 2011, 15:00 Uhr Bremer Heimstiftung Stadtteilhaus OTe im Treffpunkt Ludwigshafener Str. 6 Information bei Frau Aydt, Tel: 69 61 - 250 Eintritt ist frei
Mittwoch, 12. Oktober 2011, 16:30 – 18:00 Uhr Stadtteilhaus Kattenesch, Alfred-Faust-Straße 115 Ohne Voranmeldung Eintritt ist frei Bitte Papier, Schreibunterlage und Stifte mitbringen!
TÜRKÇE KONFERANS
Bunama (Demans) – Ne yapılabilir? Ayşe Gök (Demans bilgi ve koordinasyon merkezi Türk grubu yöneticisi) Bunama (Demans), genellikle yaşlı insanları ilgilendiren bir hastalıktır. Hastalık nasıl anlaşılır. Hangi hastalıklar Bunama (Demans) hastalığına sebep olur, hastaya ne yardımcı olur ve aileler nasıl desteklenir. Bu konferansta bilgi edinebilirsiniz. Bayan Gök yaklaşık bir yıldan beri Bunama (Demans) hastaları ve yakınları için kendi kendine yardım grubunu yönetmekte olup, ailelerin sorunlarını ve Almanya´da bu hastalar için ne tür yardımlar olduğunu bilen bir kişidir. Tarih: 12 Ekim 2011 Çarşamba, Saat 15.00´te Bremer Heimstiftung Stadtteilhaus OTe im Treffpunkt Ludwigshafener Str. 6 Bilgi için Frau Aydt, Telefon: 69 61 - 250 Giriş ücretsizdir
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Aktivwerkstatt Vortrag
Führungen
Demenz: Was weiß die Medizin? Vorbeugung, Diagnose und Therapiemöglichkeiten
Die Kunst zu leben – Führungen zu ausgewählten Werken im Paula Modersohn-Becker Museum Christine Holzner-Rabe (Museumspädagogin)
Dr. med. Beate Hüttemann / angefragt! (Fachärztin für Psychiatrie, Gerontopsychiatrie und Psychotherapie, Facharztzentrum am Klinikum Bremen Nord) Dementielle Erkrankungen können heute früher und genauer diagnostiziert werden als noch vor einigen Jahren. Welche Untersuchungen sind dazu erforderlich und welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es? Immer wieder werden durch die Presse Hoffnungen geweckt und Versprechungen auf erfolgreiche Therapien, wie z.B. mit Anti-Dementiva, gemacht. Stimmt es, dass es bald eine Impfung gegen Demenz geben wird? In diesem Vortrag werden Sie Auskunft über den aktuellen Stand der medizinischen Forschung erhalten. Außerdem können Sie erfahren, wie Sie das Risiko an einer Demenz zu erkranken minimieren können und was Menschen mit einer Demenzerkrankung wirklich hilft. Donnerstag, 3. November 2011, 19:00 Uhr Stiftungsresidenz Marcusallee, Marcusallee 39, Gartenzimmer Anmeldung erbeten unter Telefon: 23 85 - 640, Frau Euler Eintritt ist frei
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Bei den Führungen im Paula Modersohn-Becker Museum können die Besucher und Besucherinnen altbekannte Bilder wiederentdecken und unbekannte, neue Kunstwerke in Augenschein nehmen. In kleiner Runde kommt man über ausgewählte Kunstwerke ins Gespräch. Die Museumspädagogin Christine Holzner-Rabe stimmt die Teilnehmenden auf die Kunstwerke ein und führt so in die eigene Erlebniswelt. Mittels Requisiten werden die Kunstwerke sinnlich erfahrbar und das Kunsterlebnis vertieft. Jede Mittwochsführung wird am darauf folgenden Donnerstag wiederholt. mittwochs und donnerstags, 16:30 – 18:00 Uhr 24. und 25. August 21. und 22. September 12. und 13. Oktober 16. und 17. November 07. und 08. Dezember Telefon 33 88 222 Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung! 5 Euro/Person und Termin
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Atelierkurse
Die Kunst zu leben – Atelierkurs für Menschen mit Demenz, Angehörige und Begleitpersonen im Bamberger-Haus der Volks-hochschule Bremen Ulrike Schulte (Künstlerin) Ute Duwensee (Kunstpädagogin) Einmal im Monat findet ein Atelierkurs im BambergerHaus der Volkshochschule Bremen statt. Es wird mit Aquarell- und Acrylfarben, Pastell- und Ölkreiden, Buntund Kohlestiften oder Ton gearbeitet. Hier können Sie kreativ sein, sich austauschen und neue Erfahrungen sammeln. Wenn Sie mögen, können Sie sich von Vorlagen und Objekten inspirieren lassen, die an Führungen im Paula Modersohn-Becker Museum anknüpfen. Unabhängig davon können Sie gegenständlich oder ungegenständlich arbeiten. Ihr individueller Schaffensprozess steht im Mittelpunkt. Die Kursleiterinnen geben Unterstützung, wenn Sie es wünschen. Neueinsteiger sind herzlich willkommen, Vorerfahrungen sind nicht notwendig. mittwochs, 15:30 – 17:00 Uhr (neue Uhrzeit!) 31. August, 28. September, 19. Oktober, 23. November, 14. Dezember Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69 Anmeldung erbeten unter Tel.: 33 88 222 Kunstsammlungen Böttcherstraße, Paula ModersohnBecker Museum, Böttcherstraße 6 5 Euro/Person und Termin
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Kulturbegleiter/innen und Lernpartner/innen gesucht! Manche mögen allein nicht aus dem Haus. Der Weg zu einer Veranstaltung ist zu beschwerlich? In Begleitung macht es mehr Freude auszugehen und ein kulturelles Angebot oder einen Kurs zu besuchen. Möchten Sie sich engagieren und Ältere zu unseren Angeboten begleiten? Sie werden von uns vorbereitet und brauchen nur Lust und Zeit mitzubringen. Sie holen einen Senior/eine Seniorin ab, sie nehmen gemeinsam an einer Veranstaltung/einem Kurs teil und begleiten den älteren Menschen anschließend wieder nach Hause. Die Teilnahme an der entsprechenden Veranstaltung aus diesem Programm ist für Kulturbegleiter/innen und Lernpartner/innen kostenlos. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Treffen für Aktive und Information für neue Interessierte Dienstag, 23. August 2011, 15:30 Uhr, Dienstag, 6. September 2011, 18:30 Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69 Renate Kösling (Bremer Volkshochschule) Kontakt unter Tel.: 361 59 522 Petra Scholz (Koordination „Aktiv mit Demenz“) Kontakt unter Tel.: 24 34 -149
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Führungen durch die Ausstellungen des Krankenhaus-Museums Hedwig Thelen (Museumspädagogin)
Kursangebot
Weißt Du noch? Kennst Du das? Was uns alte und neue Wörter sagen. Ulrich Thißen
Welche Rolle spielt Kunst und Krankheit im Werk von Künstlern wie Edvard Munch, Lovis Corinth, Käthe Kollwitz, Elfriede Lohse-Wächtler? Die Museumspädagogin Hedwig Thelen führt durch die aktuellen Ausstellungen des Krankenhaus-Museums „Durchgang zum Vielleicht. Kunst und Autismus“ (14.8. – 9.10.2011) und „Sanatorium Sehnsucht“ (23.8.11 – 18.3.2012 ). Im kleinen Kreis können die Eindrücke in einem Gespräch ausgetauscht werden und Bezüge zum Alltag und zu eigenen Erfahrungen hergestellt werden. Samstag, 16:00 – 17:30 Uhr 20. August, 24. September, 29. Oktober, 3. Dezember 2011 KulturAmbulanz – Krankenhaus-Museum, Züricher Str. 40, 28325 Bremen Information und Anmeldung: 408 1757 4 Euro pro Person und Termin Kursangebot
English-Tea-Time
Wir erinnern uns miteinander noch daran, was ein „Bandsalat“ ist oder wer das „Nesthäkchen“ in einer Familie war. Diese und weitere schöne – inzwischen – alte Wörter verschwinden aus unserem Sprachgebrauch. Und es gibt so viele neue Wörter - in der Zeitung, im Fernsehen - wie z.B. Handy, mailen oder twittern … Was sollen sie uns sagen und woher kommen diese vielen neuen Wörter? Verändert sich die Sprache mit der Zeit oder verändert die Zeit unsere Sprache? Hier können Sie sich austauschen und informieren, was heute „angesagt“ ist. Kurs 23-086-M montags, 10:00 – 11:30 Uhr 07. November – 28. November 2011 (4x, 8 UStd) Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69, Raum 111 30 € (Begleitperson: frei) Anmeldung unter Tel.: 361 59 522 Renate Kösling (Bremer Volkshochschule)
Ulrich Thißen „Ja, Englisch habe ich gelernt – das habe ich immer gern gesprochen – und mit den Kindern die Vokabeln geübt – das brauchte ich für meinen Beruf …“ Es ist schön, mit anderen ein angenehm leichtes Gespräch auf Englisch zu führen, dabei eine Tasse Tee zu genießen und sich an der Sprache zu erfreuen.
Die beiden Kurse der Bremer Volkshochschule werden bei Interesse fortgesetzt und / oder 2012 neu angeboten.
Kurs 23-085-M donnerstags, 16:00 – 17:30 Uhr 03. November – 24. November 2011 (4x, 8 UStd) Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69, Raum 303 Anmeldung unter Tel.: 361 59 522 30 € (Begleitperson: frei) Renate Kösling (Bremer Volkshochschule) 12
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Kursangebot
Konzert
Stadtführung mit Hein Looper „Roland, Rathaus und umzu“
Konzert mit dem Bremer KaffeehausOrches-ter für Menschen mit und ohne Demenz und ihre Angehörigen
Christine Renken (Theater INTERAKTIWo) „Hein Looper“ lädt in Bremens gute Stube ein und erzählt vom Bremer Roland, dem Rathaus, dem Schütting und die Bürgerschaft - und natürlich vom Bremer Marktplatz früher und heute. Bestimmt kennen Sie selbst die eine oder andere Anekdote, die „ein in Bremen so vertellt“ und bringen diese zum Rundgang mit. Gut zu Fuß sollten Sie allerdings sein – denn es gibt keine Möglichkeit zum Sitzen, oder Sie bringen selber ein Sitzmöbel mit. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Treffpunkt: Roland auf dem Bremer Marktplatz 15. August 2011 Montag, 16:00 – 16:45 Uhr Anmeldeschluss ist Donnerstag, 11. August 2011 15. September 2011 Donnerstag, 16:00 – 16:45 Uhr Anmeldeschluss ist Montag, 12. September 2011 11. Oktober 2011 Dienstag, 16:00 – 16:45 Uhr Anmeldeschluss ist Donnerstag, 6. Oktober 2011 Anmeldung: KundenCentrum der Bremer Heimstiftung, 24 34 - 0 5 Euro/Person
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Das Bremer Kaffeehaus-Orchester wurde 1990 von den fünf Musikern Constantin Dorsch (Violine), Klaus Fischer (Flöte, Klarinette, Saxophon), Johannes Grundhoff (Klavier), Anselm Hauke (Kontrabass) und Gero John (Cello) gegründet und arbeitet seitdem zusammen. Neben klassischer Kaffeehausmusik u. a. mit Werken von Johann Strauß, Paul Linke und Franz Lehár – erwartet die Gäste dieses Konzertes ein bunter Mix mit Werken von Duke Ellington, Glenn Miller, den Beatles und den eigenen Kompositionen der fabelhaften Musiker. Die fünf Herren im Frack schaffen mit ihrem Auftreten die leichte Verbindung zwischen Inspiration und Genuss, Tradition und lebendiger Aktualität und lassen dabei den spritzigen, prickelnden Moment der Hochkultur und dem Charme des Augenblicks im Hier und Jetzt erlebbar werden. Aktive Teilnahme ist erwünscht. Hier darf mitgesungen, geklatscht und getanzt werden! Das „mundart café“ hält Kaffee, Kuchen und kleine Bistrogerichte für Sie bereit. Wir freuen uns schon auf Sie! Sonntag, 28. August 2011, 15:00 Uhr mundart im ALTEN FUNDAMT Auf der Kuhlen 1a Ohne vorherige Anmeldung Eintritt ist frei!
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Kursangebot
Kursangebot
Musik und Bewegung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
Musik und Bewegung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
Eva-Maria Schmiedle (Diplommusiktherapeutin)
Daniel Mütze (Diplommusikpädagoge)
„Menschen mit dementiellen Erkrankungen erinnern sich bei bestimmter Musik gern an frühere Zeiten und verspüren dabei Glücksmomente“, sagt Eva Maria Schmiedle. Sie lädt Betroffene und ihre Angehörigen ein, dies gemeinsam zu erleben. Über Bewegung im Takt der Musik erhöht sich die Wachheit, psychomotorische Unruhe, wird gemildert. Der Einsatz von Rhythmusinstrumenten vermittelt neue Erlebnisse und führt zu mehr Wohlbefinden.
„Den Körper wach machen und beim gemeinsamen Musizieren den Alltag vergessen“ ist das Motto für diesen Kurs. Angehörige und dementiell erkrankte Menschen singen und tanzen hier gemeinsam. Im Zentrum stehen die Freude am gemeinsamen Tun und die Bewegung zur Musik, zum Beispiel mit Tüchern oder beim Sitztanzen. Neben altbekannten Liedern bringt der Diplommusikpädagoge Daniel Mütze auch neues, unbekanntes Liedgut mit. Außerdem steht eine Auswahl von elementaren Percussioninstrumenten wie Trommel, Triangel und Rassel zur Verfügung, an denen sich die Teilnehmer ausprobieren können. Es sind keine Vorerfahrungen nötig.
15. August – 24. Oktober 2011 (10 Termine) montags, 9:30 – 10:15 Uhr Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2/3 Anmeldung erbeten unter Tel.: 36 02 - 140, Frau Schierz 5 Euro / Person und Termin 19.August – 21. Oktober 2011 (10 Termine) freitags, 10:00 – 10:45 Uhr Stiftungsresidenz Riensberg, Riekestraße 2 Anmeldung erbeten unter Tel.: 23 86 148, Frau Richter 5 Euro / Person und Termin 19.August – 21. Oktober 2011 (10 Termine) freitags, 11:15 – 12:00 Uhr Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Frau Thomke 5 Euro / Person und Termin 16
12. August 2011 – 14. Oktober 2011 (10 Termine) freitags, 10:00 – 11:00 Uhr Stiftungsdorf Rönnebeck, Dillener Straße 69 – 71 Anmeldung erbeten unter Tel.: 60 94 - 110, Fr. Nabor 5 Euro/Person und Termin 29. September – 1. Dezember 2011 (10 Termine) donnerstags, 10:00 – 11:00 Uhr Stiftungsdorf Blumenkamp, Billungstraße 21 Anmeldung erbeten unter Tel.: 62 68 - 140, Fr. Fiedler 5 Euro/Person und Termin
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Kursangebot
Kursangebot
Musik und Bewegung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
Ayurveda: praktische Übungen für mehr Wohlbefinden
Falko Wermuth (Musikpädagoge)
Gabriele Borgdorf-Albers (Dipl.-Psych. u. Yogalehrerin), Nepal Lodh (Dipl.- Sozialwissenschaftler u. Yogameister)
In diesem Kurs können Sie die Musik in all ihrem Fassettenreichtum erleben. Hier wird Klang und Rhythmus hör- und spürbar gemacht. Die Freude am gemeinsamen Singen und Tun steht im Mittelpunkt. Musik kann die Bewegungsfreude fördern, das Rhythmusgefühl bestärken sowie der Stimme helfen, wieder neue Kraft zu schöpfen. Hier können Sie auch einfache Instrumente kennen lernen und ausprobieren. Vertraute Melodien knüpfen an Bekanntes an, neue Musikstücke bringen Anregung und Abwechslung in die Gruppe. 14. August 2011 – 12. Oktober 2011 (10 Termine) freitags, 10:00 – 11:00 Uhr Stiftungsresidenz Marcusallee, Marcusallee 39, Gartenzimmer Anmeldung erbeten unter Tel: 23 85 - 640, Frau Euler 5 Euro/Person und Termin
Mit Ayurveda, der ältesten Naturheilkunde der Welt, werden Geist und Seele vitalisiert und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert. Durch aktivierende und bewusstseinsfördernde Übungen wird die Gehirntätigkeit angeregt und die Konzentration gestärkt. Auf spielerische Art regen Klänge, Gesänge oder Klatschen im Rhythmus die Sinne während der Übungen an. Die Teilnehmenden lernen Schritt für Schritt die Sinnesschulung nach dem Ayurveda kennen und erfahren die Sensibilität einzelner Körperteile neu. Der Kurs ist geeignet für Betroffene, Angehörige und Begleiter. Die Übungen sind sehr einfach und können gut in den Alltag der Teilnehmer eingebaut werden. 2. August – 4. Oktober 2011 (10 Termine) dienstags, 10:45 – 11:30 Uhr Stiftungsresidenz Landhaus Horn, Schwachhauser Heerstraße 264 Anmeldung erbeten unter Tel.: 24 68 - 110, Fr. Ritter 5 Euro/Person und Termin
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Kursangebot
Kursangebot
Qigong für Menschen mit Demenzerkrankungen und ihre Angehörigen
Grünes Erleben: Natur öffnet Herzen und weckt Lebensfreude.
Angelika Indenklef (Qigong-Kursleiterin und examinierte Krankenschwester)
Birgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin)
Qigong dient der Pflege der Gesundheit sowie der Verbesserung des Wohlbefindens; sanfte Körperübungen verbessern die Lebensenergie. Qigong ist Bestandteil der traditionellen Chinesischen Medizin, findet zunehmend Anwendung in der heutigen Schulmedizin und Psychologie und kann in jedem Alter, auch von Menschen mit Demenz, erlernt werden. In angenehmer Atmosphäre werden leichte Körperübungen, im Wechsel zwischen Entspannung und Anspannung, erfahrbar. Sie wirken kräftigend und belebend sowie ausgleichend und harmonisierend auf Körper, Geist und Seele. Von einigen Krankenkassen wird die Teilnahme an diesem Kurs bezuschusst.
Der Duft von Lavendel oder getrockneten Heu, der Geschmack des Wiesenkerbels, der Gesang der Kohlmeise – Birgitta Wilmes bringt Naturerlebnisse, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern, in das Cafe vom Stadtteilhaus St.Remberti – rechnen Sie bei gutem Wetter mit einem Ausflug in den Garten! Gemeinsam erkunden wir die Natur, lernen traditionelle Heilpflanzen kennen und lauschen den Geschichten des Waldes: Wofür kann man die Schafgarbe verwenden und woher hat sie ihren Namen? Welche Legenden ranken sich um Haselnuss und Holunder? Und welcher Vogel schmettert gerade sein Lied? Beim Ertasten der Rinde eines alten Baumes kommen Erinnerungen hoch, exotische Düfte und Gewürze wecken auch an kälteren Tagen die Lebensgeister und das Einsetzen von Tulpenzwiebeln erinnert uns daran, dass alles Schöne wiederkehrt. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten – die Natur regt alle Sinne an, weckt die Lebensfreude und öffnet Türen zu längst vergessen geglaubten Erinnerungen.
3. August – 5. Oktober 2011 (10 Termine) mittwochs, 16:45 – 17:30 Uhr Stadtteilhaus Huchting Tegeler Plate 23 Anmeldung erbeten unter Tel: 57 22 - 110, Herr Tewes 5 Euro/Person und Termin
dienstags, 2 Mal pro Monat, 10:00 – 11:00 Uhr (10 Termine), 16. / 30. August, 6. / 20. September, 4. / 11. Oktober, 1. / 15. November, 6. / 13. Dezember 2011 Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2 / 3 Anmeldung erbeten unter Tel.: 36 02 - 140, Fr. Schierz 5 Euro/Person und Termin 20
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Naturerfahrung
Naturerfahrung
Sommerdüfte – der Duft von Heu und Wildkräutern
Bunte Blätter und andere Baumerlebnisse
Birgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin) Erleben Sie mit mir den Duft von Wildkräutern und frisch gewendeten Heu. Welcher Blumenduft bringt die Liebe in unser Herz? Tauchen Sie mit mir ein in bunte Blumenwiesen und entdecken Sie die Heilpflanzen direkt vor Ihren Füßen.
Birgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin) Bäume erfreuen uns mit ihren Früchten und ihrer Farbenpracht. Erleben Sie heimische und exotische Bäume in ihrer ganzen Vielfalt. Ertasten Sie Baumscheiben und die Rinden alter Bäume.Die Zimtrinde und das Harz der Nadelbäume verzaubern uns mit ihren Duft. 5 Euro/Person und Termin
5 Euro/Person und Termin Montag, 22. August 2011, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Rablinghausen, Rablinghauser Landstraße 51 a – e Anmeldung erbeten unter Tel.: 52 07 - 110, Fr. Drinnhaus Dienstag, 23. August 2011, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Fr. Thomke
Montag, 10. Oktober 2011, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Rablinghausen, Rablinghauser Landstraße 51 a – e Anmeldung erbeten unter Tel.: 52 07 - 110, Fr. Drinnhaus Dienstag, 11. Oktober 2011, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Fr. Thomke Tiergestützte Pädagogik
Mensch und Tier Naturerfahrung
Cornelia Drees (Diplombiologin)
Erntesegen Birgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin) Kosten Sie alte Apfelsorten und erfahren Sie, welche Legenden mit Haselnuss und Holunder verknüpft sind. Hafer, Gerste und Weizen – schauen Sie mit mir in prall gefüllte Getreidesäcke nach der Ernte des Jahres. Lassen Sie sich von alten Erntebräuchen und Ritualen erzählen. 5 Euro/Person und Termin Dienstag, 20. September 2011, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Fr. Thomke Donnerstag, 22. September 2011, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Rablinghausen, Rablinghauser Landstraße 51 a – e Anmeldung erbeten unter Tel.: 52 07 - 110, Fr. Drinnhaus 22
Die Tiere vom Begegnungshof der Stiftung „Bündnis Mensch & Tier“ sind im Umgang mit Menschen geübt, lassen sich kraulen und verwöhnen. Die achtsamen Begegnungen von Mensch und Tier, die Cornelia Drees herbeiführt, machen Spaß und Freude. Das Wissen um die Ausdrucksmöglichkeiten der Tiere bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Kommunikation. Tiere fragen nicht nach Aussehen, Alter oder Können. Dafür wirken sie wohltuend und stärkend, sie regen an und geben ihre Zuwendung bedingungslos und gerne. Dienstag, 8. Novemeber 2011, 10:00 – 11:30 Uhr Stiftungsresidenz Marcusallee, Marcusallee 39, Gartenzimmer Anmeldung erbeten unter Tel.: 23 85 - 640, Frau Euler 5 Euro/Person 23
© Kunstsammlungen Böttcherstraße, Bremen
August – Dezember 2011
Die Kunst zu leben „Die Kunst zu leben“ ist ein gemeinsames Projekt mit dem Paula Modersohn-Becker Museum und der Bremer Volkshochschule. Im Rahmen teilnehmerorientierter Führungen können Besucher altbekannte Bilder wiederentdecken und neue Kunstwerke in Augenschein nehmen.
Führungen: immer mittwochs und donnerstags, 16.30 – 18.00 Uhr 24. und 25. August 21. und 22. September 12. und 13. Oktober Führungen: 16. und 17. November immer mittwochs 16:30 – 18:00 Uhr 07. und 08. Dezember
In den Atelierkursen laden wir Sie ein, künstlerisch kreativ zu werden.
19. Januar, 16. Februar,
Anmeldungen unter: Kunstsammlungen Böttcherstraße, Paula Modersohn-Becker Museum Böttcherstraße 6 | 28195 Bremen | Telefon: 0421 33 88 222
Atelierkurse / VHS: 16. März, 18. Mai, 15. Juni immer mittwochs, 15.30 – 17.00 Uhr 31. August, 28. September, 19. Oktober, 23. November, 14. Dezember 24
BREMER HEIMSTIFTUNG
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Begegnungswerkstatt Anti-Dementi: Selbsthilfegruppe für Begegnungswerkstatt Menschen mit beginnender Demenz
In der ersten Selbsthilfegruppe für Menschen mit Demenz treffen sich Bremer und Bremerinnen, die sich nachdem sie die Diagnose Demenz erhalten haben, fragen: Was bedeutet die Diagnose für mich? Was kann ich selbst tun? Wie gehen mein Partner, die Kinder und meine Freunde damit um? Die Gruppe trifft sich einmal im Monat in lockerer, angenehmer Atmosphäre. Die Gruppenmitglieder können anonym bleiben. Die Gruppe ist für alle offen und kostenlos. Jeden letzten Mittwoch im Monat 15:30 – 17:00 Uhr Bremen Mitte, Faulenstraße Information: Help-Line, Montag – Freitag 14:00 – 17:00 Uhr unter Tel: 79 484 98
Selbsthilfegruppen für Angehörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen Durch die Anforderungen der Begleitung eines Menschen mit Demenz zu Hause oder im Heim bleibt oft wenig Zeit, sich um sich selbst zu kümmern und andere Interessen wahrzunehmen. In den Gesprächsgruppen können Angehörige auf Menschen treffen, die in einer ähnlichen Situation sind wie sie selbst, können sich austauschen, Kraft schöpfen, sich informieren und Beratung erhalten. Die Teilnahme an den Gruppen ist gebührenfrei.
Angehörigengruppe Mitte der Demenz Informations- und Koordinationsstelle DIKS in Kooperation mit dem DRK Eva-Maria Strobel montags, alle 14 Tage, 15:00 – 17:00 Uhr Dienstleistungszentrum des Deutschen Roten Kreuzes, Wachmannstraße 9 Anmeldung erbeten unter Tel: 34 11 65
Angehörigengruppe West der Demenz Informations- und Koordinationsstelle DIKS in Kooperation mit der AWO Eva-Maria Strobel donnerstags, jeden 1. und 3. im Monat, 15:00 – 17:00 Uhr AWO-Service-Wohnanlage, Hirschberger Str. 15 – 17, III. Etage (Gemeinschaftsraum) Anmeldung erbeten unter Tel: 691 42 66
Angehörigengruppe Haus im Viertel / Altes Fundamt Anne Günther-Tirrel dienstags, jeden 1. im Monat, 19:30 – 21:00 Uhr Haus im Viertel der Bremer Heimstiftung, Auf der Kuhlen 1b Anmeldung erbeten unter Tel: 33 49 - 0
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Angehörigengruppe der Paritätischen Gesellschaft für Soziale Dienste in Kooperation mit der Bremer Heimstiftung
Angehörigengruppe im Stiftungsdorf Rablinghausen der Bremer Heimstiftung Maren Maurer
Amelie Krüger, Eva Thomke montags, jeden letzten im Monat, 19:00 – 20:30 Uhr montags, jeden 2. im Monat, 16:30 – 18:00 Uhr Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61, Dorf Café
Stiftungsdorf Rablinghausen, Rablinghauser Landstraße 51 a – e
Anmeldung erbeten unter: Tel: 23 71 21 oder 27 85 111
Anmeldung erbeten unter Tel: 52 07 - 110, Fr. Drinnhaus
Angehörigengruppe – Süd der Demenz Informations- und Koordinationsstelle DIKS in Kooperation mit dem Caritas Verband
Angehörigengruppe Nord der DIKS in Kooperation mit der Paritätischen Gesellschaft für Soziale Dienste und der Bremer Heimstiftung
Sharla Czehowsky
Heidrun Tegeler und Dörte Fiedler
dienstags, jeden 1. und 3. im Monat, 18:00 – 20:00 Uhr
dienstags, jeden 1. im Monat, 19:30 – 21:30 Uhr dienstags, jeden 3. im Monat, 15:00 – 17:00 Uhr
Caritas Tagespflegeheim St. Michael, Kornstraße 371 Anmeldung erbeten unter Tel: 87 34 10
Stiftungsdorf Blumenkamp, Billungstraße 21 – 23 Anmeldung erbeten unter Tel: 62 68 140 oder 66 24 99
Angehörigengruppe im Dienstleistungszentrum der PGSD Obervieland Beate Brokmann donnerstags, alle 14 Tage, 15:00 – 17:00 Uhr Stadtteilhaus Kattenesch der Bremer Heimstiftung, Alfred-Faust-Straße 115 Anmeldung erbeten unter Tel: 84 02 - 500
Angehörigengruppe des Dienstleistungszentrums Huchting der PGSD Bärbel Maruschewski donnerstags, jeden 1. im Monat, 16:30 – 18:30 Uhr Kirchhuchtinger Landstraße 143 Information unter Tel: 58 20 11
Angehörigengruppe im Stiftungsdorf Rönnebeck in Kooperation mit dem Dienstleistungszentrum Blumenthal der Paritätischen Gesellschaft für Soziale Dienste Marita Brinkmann dienstags, jeden letzten im Monat, 16:00 – 17:30 Uhr Stiftungsdorf Rönnebeck, Dillener Str. 69 – 71 Anmeldung erbeten unter Tel: 60 94 110, Fr. Nabor
Angehörigengruppe Ost der Demenz Informations- und Koordinationsstelle DIKS in Kooperation mit der AWO Eva-Maria Strobel donnerstags, jeden 2. und 4. im Monat, 16:00 – 18:00 Uhr AWO-Tagespflege, Berliner Freiheit 9 c Anmeldung erbeten unter Tel: 34 11 65
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Informationen auf einen Blick … KundenCentrum der Bremer Heimstiftung Marcusallee 39 28359 Bremen Telefon: 0421 / 24 34 - 0 E-Mail: info@bremer-heimstiftung.de Internet: www.bremer-heimstiftung.de >Termine>Aktiv mit Demenz
Angehörigengruppe der DIKS für türkischsprachige Angehörige von Menschen mit Demenz Ayşe Gök donnerstags, jeden 1. und 3. im Monat, 17:00 – 19:00 Uhr
Paritätische Gesellschaft für Soziale Dienste Internet: www.pgsd-bremen.de c/o Paritätischer Wohlfahrtsverband/ Landesverband Bremen e.V. Eduard-Grunow-Straße 24 28203 Bremen 01801 / 79 79 79 (zum Ortstarif) info@pvn-bremen.de
AWO-Tagespflege Ella-Ehlers-Haus, Dockstr. 20 Anmeldung erbeten unter Tel.: 01525 - 60 488 69
Angehörigengruppe für junge Menschen, deren Eltern an einer Demenz erkrankt sind Rüdiger Schumacher dienstags, jeden 3. im Monat, 19:30 – 21:00 Uhr
DIKS Demenz Informations- und Koordinationsstelle Auf den Häfen 30 – 32 28203 Bremen Telefon: 0421 / 79 02 73 Internet: www.diks-bremen.de
Haus im Viertel, Auf der Kuhlen 1b Anmeldung erbeten unter Tel.: 33 49 0, Fr. Schnell
„Help-Line“ das Telefon für pflegende Angehörige und ältere Menschen bei der DIKS Telefon: 0421 / 79 48 49 8 montags bis freitags 14:00 bis 17:00 Uhr
www.wegweiser-demenz.de Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat im Oktober 2010 einen umfangreichen Wegweiser zum Thema Demenz ins Internet gestellt. 30
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Die Fotos dieser Broschüre wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von: ~~Bewohnern und Mitarbeitern der Bremer Heimstiftung ~~Mitarbeitern von via roeper Erfolgskommunikation GmbH
Bremer Sparer-Dank Stiftung der Sparkasse Bremen Am Brill 1 – 3 28195 Bremen Internet: www.sparkasse-bremen.de