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A kt iv mit Demenz

Werkstattangebote August bis Dezember 2013 Aktiv mit Demenz  Initiative fßr Menschen mit dementiellen Erkrankungen und ihre AngehÜrigen

Eine Initiative der Stiftung Bremer Sparer-Dank, Stiftung der Sparkasse Bremen, und der Bremer Heimstiftung


Im Jahr 2009 haben wir deshalb gemeinsam mit der Bremer Heimstiftung die Initiative „Aktiv mit Demenz“ ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Lebensfreude ist unvergesslich“ setzen wir uns für die aktive gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ein.

Sehr geehrte Damen und Herren, fast jeder kennt heute jemanden, der von einer Demenzerkrankung betroffen ist. Immer öfter begegnen uns Menschen mit Demenz beim Einkaufen, im Café oder auf der Straße. Umso wichtiger ist es, offen auf diese Menschen zuzugehen und sich den Herausforderungen der Erkrankung zu stellen. Der Bremer Sparer-Dank, Stiftung der Sparkasse Bremen, wurde 1955 mit der Idee gegründet, den vielen Wohnungslosen der Nachkriegszeit möglichst schnell wieder eine Wohnung zur Verfügung zu stellen. Heute beschäftigt das Thema „Demenz“ die Öffentlichkeit und die Bremer Bürgerinnen und Bürger. Geblieben ist das Bestreben des Bremer Sparer-Dank dort zu helfen, wo es notwendig ist. Damals fehlte der Wohnraum, heute ist es die steigende Zahl an Demenzerkrankungen, die uns Bremerinnen und Bremer vor eine große Aufgabe stellt. Das Wohl der Menschen steht für uns damals wie heute im Vordergrund.

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Mit unseren Werkstattangeboten wollen wir der besonderen Herausforderung „Demenz“ mit Ihnen gemeinsam begegnen und den Erhalt der Lebensfreude in den Mittelpunkt stellen. Die Informationswerkstatt bietet Informationen und Wissen zum Thema Demenz. Die Aktivwerkstatt enthält beispielsweise Führungen im Paula-Modersohn-Becker Museum, Atelierkurse in der Bremer Volkshochschule, Musik, Naturerlebnisse und Bewegungsangebote zur Steigerung des Wohlbefindens und der Lebensfreude. Die Begegnungswerkstatt richtet sich mit verschiedenen Angeboten an Betroffene oder Angehörige und bietet Gelegenheit zur Selbsthilfe, zum Austausch von Erfahrungen und zur Entlastung. Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern, der Demenz Informations- und Koordinationsstelle (DIKS), der Paritätischen Gesellschaft für Soziale Dienste in Bremen (PGSD) und der Bremer Volkshochschule wünschen wir Ihnen, dass Sie ein passendes Angebot finden. Möchten Sie unsere Initiative als Kulturbegleiter/innen unterstützen? Dann nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf!

Dr. Tim Nesemann

Michael Bittner

Alexander Künzel

Vorstandsvorsitzender Die Sparkasse Bremen

Stiftung Bremer Sparer-Dank

Vorstandsvorsitzender Bremer Heimstiftung

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Informationswerkstatt Vortragsabend Einladung der Sparkasse Bremen im Rahmen der Veranstaltungsreihe

„Treffpunkt Beruf und Familie“: Demenz – Was kann ich tun? In Bremen sind mehr als 10.000 Menschen an Demenz erkrankt und die Anzahl der Betroffenen steigt weiter. Wie erste Anzeichen dieser Krankheit erkannt werden können und wie man als direkt und indirekt Betroffener damit leben lernen kann, darüber referieren an diesem Abend Tanja Meier (Diplom Psychologin, Supervisorin und Coach), sowie Petra Scholz (Diplompädagogin, Leiterin der Initiative „Leben mit Demenz“ und Mitarbeiterin der Bremer Heimstiftung). Anschließend an den Vortrag gibt es Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch bei einem kleinen Snack-Buffet. 26. September 2013, Donnerstag, 19:00 – 20:30 Uhr FinanzCentrum der Sparkasse Bremen, Am Brill 1–3, KonferenzCentrum Um Anmeldung wird bis zum 13.09. bei der Sparkasse Bremen gebeten. Unter Tel.: 179 - 7979. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Der Eintritt ist frei

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Vortrag

Die Marte Meo Methode – Beziehungsangebote und praktische Unterstützung für Menschen mit Demenz Marte Meo heißt so viel wie „aus eigener Kraft“. Die Holländerin Maria Aarts entwickelte eine Methode mit video­ gestützter Beratung für Menschen mit Unterstützungsbedarf, die in den letzten Jahren auch in der Begleitung von Menschen mit Demenz immer mehr Anwendung findet. Marte Meo zeichnet sich durch Alltagsbezug und gute Verständlichkeit aus. Kurze Filmsequenzen zeigen wie es mit einfachen, alltäglichen Gesten und Handlungen gelingt Anschluss an einen Menschen zu finden und die Kooperationsbereitschaft zu stärken. Mit dem Blick auf eine positive Atmosphäre und gelingende Momente stehen nicht mehr die Schwierigkeiten, sondern die Möglichkeiten der Begleitung von Menschen mit Demenz im Vordergrund. Birgit Ulma (Norddeutsches Marte Meo Institut) 9. Oktober 2013, Mittwoch, 17:00 – 18:30 Uhr Stiftungsdorf Osterholz der Bremer Heimstiftung, Ellener Dorfstraße 3 Anmeldung erbeten unter Tel.: 42 88 - 140, Frau Dammers Der Eintritt ist frei

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Vortrag

Vorstellung

Demenz – ganz prominent

Bremer Stadtrundgang im Sitzen

Heute sprechen wir in unserer Gesellschaft schon über fast alle Krankheiten. Eines der Themen, mit denen wir uns noch sichtlich schwer tun, ist die „Demenz“. Pflegende Angehörige und Betroffene stehen in unserer Gesellschaft immer wieder vor Situationen, für die es noch keine allgemeine „Gebrauchsanweisung“ gibt. Dennoch sind sie nicht allein, denn die Demenz hat auch vor Prominenten nicht Halt gemacht. In diesem Vortrag erfahren Sie z.B. wie sich die Angehörigen der Kinder- und Jugendbuchautorin Enid Blyton einst mit der Diagnose „Demenz“ arrangierten, wie Alain Delon auf das Schicksal der französischen Schauspielerin Annie Giradoux reagierte oder wie Inge Jens, Ehefrau von Walter Jens, und weitere Prominente mit der Herausforderung „Demenz“ umgegangen sind. Christine Renken (THEATER INTERAKTIWo)

Wenn der Weg in Bremens „Gute Stube“ zu weit ist, dann kommen der Marktplatz, das Rathaus und die Bremer Stadtmusikanten mit der Stadtführerin und Schauspielerin Christine Renken direkt zu Ihnen. Bequem sitzend und im Trockenen können Sie Altbekanntes Wiederent­ decken und die eine oder andere Bremensie erfahren und austauschen. Freuen Sie sich auf eine vergnügliche Vorstellung zum Sehen, Hören und Mitmachen. Christine Renken (THEATER INTERAKTIWo)

13. September 2013, Freitag, 16:00 – 16:40 Uhr Stiftungsresidenz Riensberg, Riekestraße 2, „Marktplatz“ Anmeldung erbeten unter Tel.: 23 86 148, Frau Richter 5 Euro / Person

19. August 2013, Montag, 16:00 – 16:45 Uhr Stiftungsresidenz Riensberg, Riekestraße 2, „Marktplatz“ Anmeldung erbeten unter Tel.: 23 86 148, Frau Richter 5 Euro / Person 2. Oktober 2013, Mittwoch, 15:00 – 15:45 Uhr Stiftungsresidenz Marcusallee, Marcusallee 39, Gartenzimmer Anmeldung erbeten unter Tel.: 23 85 - 640, Frau Metzler 5 Euro / Person

9. November 2013, Samstag, 15:00 – 16:30 Uhr Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Frau Thomke 5 Euro (mit Kaffee und Kuchen) pro Person

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Veranstaltungshinweis der Paritätischen Gesellschaft für soziale Dienste

Veranstaltungshinweis der Paritätischen Gesellschaft für soziale Dienste

Workshop mit Rollenspielen, Übungen und Techniken: Menschen mit Demenz – Sprachlosigkeit überwinden: Validation mit Naomi Feil

Basiskurs in Validation nach Naomi Feil für pflegende Angehörige und Interessierte

In diesem besonderen Workshop verkörpern Naomi Feil und Michael Meyer, Schauspieler der bremer shakespeare company, gemeinsam Emotionen, Formen der Desorientierung und Verwirrtheit von Menschen mit einer Demenz vom Alzheimer Typ und der früh einsetzenden AlzheimerErkrankung. Dabei werden Wege aufgezeigt, die Sprachund Beziehungslosigkeit zu überwinden. Validation, von Naomi Feil selbst begründet, gestaltet Be­ ziehungen zwischen pflegenden Menschen und Menschen mit Demenz. Die Methode unterstützt Angehörige und Professionelle in ihrem Alltag. 7. Oktober 2013, Montag, 08:30 – 16:45 Uhr bremer shakespeare company Theater am Leibnizplatz, Schulstraße 26 Anmeldung per E-Mail an info@pgsd.de oder per Post an Paritätische Gesellschaft für soziale Dienste Außer der Schleifmühle 55 – 61, 28203 Bremen Information unter Tel.: 0421 408 96 165 - 0 Einzelkarte 110 Euro

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In diesem Kurs lernen Sie die inneren Beweggründe für das Verhalten von alten Menschen mit der Diagnose Demenz vom Typ Alzheimer kennen. Sie erfahren, wie desorientierte, sehr alte Menschen ihre Bedürfnisse verbal und nonverbal äußern. Sie können sich besser in die Erlebniswelt desorientierter, sehr alter Menschen hineinversetzen. Sie erfahren, was es bedeutet, desorientiere, sehr alte Menschen mit Einfühlungsvermögen und mit Wertschätzung zu begleiten. Sie lernen, sich zu zentrieren, um in herausfordernden Situationen die Ruhe bewahren zu können. Heidrun Tegeler, Validation-Master VTI 19. Oktober, 26. Oktober, und 10. November 2013 samstags, 09:30 – 15:30 Uhr Lebensabend - Bewegung (LAB), Hoppenbank 2–3, 28203 Bremen Die Kosten betragen 250 Euro Die Kosten für den Basiskurs werden in der Regel für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz von der Pflegekasse erstattet. Information unter Tel: 0421 408 96 165 - 0

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Aktivwerkstatt Führungen

Atelierwerkstatt

Die Kunst zu leben – Führungen zu ausgewählten Werken im Paula Modersohn-Becker Museum

Die Kunst zu leben – Atelierwerkstatt für Menschen mit Demenz, Angehörige und Begleitpersonen im Bamberger-Haus der Volkshochschule Bremen

Bei den Führungen im Paula Modersohn-Becker Museum können die Besucher und Besucherinnen altbekannte Bilder wiederentdecken und unbekannte, neue Kunstwerke in Augenschein nehmen. In kleiner Runde kommt man über ausgewählte Kunstwerke ins Gespräch. Die Museumspädagogin Christine Holzner-Rabe stimmt die Teilnehmenden auf die Kunstwerke ein und führt so in die eigene Erlebniswelt. Mittels Requisiten werden die Kunstwerke sinnlich erfahrbar und das Kunsterlebnis vertieft. Christine Holzner-Rabe (Museumspädagogin) 7. August, 11. September, 16. Oktober, 13. November und 4. Dezember 2013 mittwochs, 16:30 – 17:30 Uhr Kunstsammlungen Böttcherstraße, Paula Modersohn-Becker Museum, Böttcherstraße 6 Anmeldung erbeten unter Tel.: 33 88 222 Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Museum ist nur zu Fuß zu erreichen. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung! 5 Euro / Person und Termin

Einmal im Monat findet eine Atelierwerkstatt im Bamberger-Haus der Volkshochschule Bremen statt. Es wird mit Aquarell- und Acrylfarben, Pastell- und Ölkreiden, Bunt- und Kohlestiften oder Ton gearbeitet. Hier können Sie kreativ sein, sich austauschen und neue Erfahrungen sammeln. Wenn Sie mögen, können Sie sich von Vorlagen und Objekten inspirieren lassen, die an Führungen im Paula Modersohn-Becker Museum anknüpfen. Unabhängig davon können Sie gegenständlich oder ungegenständlich arbeiten. Ihr individueller Schaffensprozess steht im Mittelpunkt. Die Kursleiterinnen geben Unterstützung, wenn Sie es wünschen. Neueinsteiger sind herzlich willkommen, Vorerfahrungen sind nicht notwendig. Ulrike Schulte (Künstlerin) Ute Duwensee (Kunstpädagogin) 28. August, 25. September, 30. Oktober, 20. November, und 18. Dezember 2013 mittwochs, 15:30 – 17:00 Uhr Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69 Information und Anmeldung im Paula ModersohnBecker Museum unter Tel.: 33 88 222 5 Euro / Person und Termin

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© Kunstsammlungen Böttcherstraße, Bremen

August – Dezember 2013

Die Kunst zu leben „Die Kunst zu leben“ ist ein gemeinsames Projekt mit dem Paula Modersohn-Becker Museum und der Bremer Volkshochschule. Im Rahmen teilnehmerorientierter Führungen können Besucher altbekannte Bilder wiederentdecken und neue Kunstwerke in Augenschein nehmen.

Führungen: immer mittwochs, 16.30 – 17.30 Uhr 7. August, 11. September, 16. Oktober, 13. November, 4. Dezember

In der Atelierwerkstatt laden wir Sie ein, künstlerisch kreativ zu werden.

Führungen:

Atelierkurse / VHS: immer mittwochs 16:30 – 18:00 Uhr immer mittwochs, 15.30 – 17.00 Uhr 19. Januar, 16. Februar,

Anmeldungen unter: Kunstsammlungen Böttcherstraße, Paula Modersohn-Becker Museum Böttcherstraße 6 | 28195 Bremen | Telefon: 0421 33 88 222

28. August, 16. März, 18.25. September, Mai, 15. Juni 30. Oktober, 20. November, 18. Dezember

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BREMER HEIMSTIFTUNG

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Begleitet das Leben erleben Kostenlose Seniorenbegleitungen zu den Veranstaltungen aus diesem Programm!

Freiwilliges Engagement

Unsere Kulturbegleiter/innen stehen Ihnen kostenlos für Besuche von Veranstaltungen aus dem Programm „Aktiv mit Demenz“ zur Verfügung. Sie werden von den Kulturbegleiter/ innen bequem von zuhause abgeholt, fahren gemeinsam zur Veranstaltung und erleben dort in Gesellschaft das Angebot. Anschließend geht es mit den Kulturbegleiter/innen zurück nach Hause. Wir unterstützen Sie gern – nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf!

Manche mögen nicht allein aus dem Haus. Der Weg zu einer Veranstaltung ist zu beschwerlich und in Begleitung macht es mehr Freude auszugehen, um ein Angebot oder einen Kurs zu besuchen. Möchten Sie sich engagieren und Ältere zu unseren Angeboten begleiten? Sie werden von uns vorbereitet und brauchen nur Lust und Zeit mitzubringen. Sie holen einen Senior/eine Seniorin ab, sie nehmen gemeinsam an einer Veranstaltung/einem Kurs teil und begleiten den älteren Menschen ­anschließend wieder nach Hause. Die Teilnahme an der e ­ ntsprechenden Veranstaltung aus diesem Programm ist für Begleiter/innen kostenlos. Renate Kösling (Bremer Volkshochschule) Petra Scholz (Koordination „Aktiv mit Demenz“)

Renate Kösling (Bremer Volkshochschule) 
 Kontakt unter Tel.: 361 59 522 
 Petra Scholz (Koordination „Aktiv mit Demenz“) 
 Kontakt unter Tel.: 24 34 - 149

Treffen für aktive und neue Kulturbegleiter/ innen „Aktiv mit Demenz“

20. August, Dienstag, 16:30 – 18:00 Uhr Bremer Volkshochschule im Bamberger-Haus, Faulenstraße 69, Raum 407 Information unter Tel.: 24 34 - 149 22. Oktober, Dienstag, 16:30 – 18:00 Uhr Haus im Viertel, Altes Fundamt, Auf der Kuhlen 1A, VHS-Raum 3 Information unter Tel.: 24 34 - 149

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Kursangebot

Kursangebot

Wir tanzen wieder! Erinnerungen an die gute alte Zeit … für Menschen mit Demenz, ihre Angehörigen und Belgeiter/innen

Musik und Bewegung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen

Cha-Cha-Cha, Bossa Nova, Walzer, Rumba und Foxtrottschritte müssen Sie nicht beherrschen, um an diesem Tanzvergnügen teilzuhaben. Wenn die Füße sich erinnern kommen gelernte Schritte wie von allein und das Wiegen und Schieben darf sich hier auch frei entfalten … Freuen Sie sich auf schwungvolle Nachmittage mit vielen schönen Erinnerungen! Corinna Metzler (Tanz und Bewegungspädagogin)

29. August, 26. September, 31. Oktober, 28. November, und 19. Dezember 2013 donnerstags, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsresidenz Marcusallee, Marcusallee 39, Gartenzimmer Anmeldung erbeten unter Tel.: 23 85 - 640, Frau Metzler 5 Euro / Person und Termin

„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder …“. Musik begleitet uns durch das ganze Leben und gehört zu unserem Alltag. Besonders ältere Menschen können auf einen reichen Erfahrungsschatz an Liedern zurückgreifen. Die musikalischen Erfahrungen aus Kindheit und Jugend erweisen sich als „resistent“ gegen das Vergessen. Musik spricht unmittelbar die Emotionen an und weckt Erinnerungen. Sie ermuntert zu Bewegung und Tanz. Dieser Kurs lädt Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen zum gemeinsamen Singen, Musizieren und Bewegen ein. Amelie Krüger (Diplomsozialpädagogin) 23. Juli – 24. September 2013 (10 Termine) dienstags, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Rablinghausen, Rablinghauser Landstr. 51e, Erdgeschoss Anmeldung erbeten unter Tel.: 52 07 - 111, Frau Wosny 9. Oktober – 18. Dezember 2013 (10 Termine) mittwochs, 15:00 – 16:00 Uhr Stiftungsresidenz Luisental, Brucknerstraße 15 Anmeldung erbeten unter Tel.: 23 82 140, Frau Breden 5 Euro / Person und Termin

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Kursangebot

Musik und Bewegung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen „Menschen mit dementiellen Erkrankungen erinnern sich bei bestimmter Musik gern an frühere Zeiten und verspüren dabei Glücksmomente“, sagt Eva Maria Schmiedle. Sie lädt Betroffene und ihre Angehörigen ein, dies gemeinsam zu erleben. Über Bewegung im Takt der Musik erhöht sich die Wachheit, psychomotorische Unruhe wird gemildert. Der Einsatz von Rhythmusinstrumenten vermittelt neue Erlebnisse und führt zu mehr Wohlbefinden. Eva-Maria Schmiedle (Diplommusiktherapeutin) 14. August – 23. Oktober 2013 (10 Termine) mittwochs, 15:45 – 16:45 Uhr Stiftungsresidenz Riensberg, Riekestraße 2, „Marktplatz“ Anmeldung erbeten unter Tel.: 23 86 148, Frau Richter 5 Euro / Person und Termin

Kursangebot

Musik und Bewegung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen In diesem Kurs können Sie die Musik in all ihrem Fassettenreichtum erleben. Hier wird Klang und Rhythmus hör- und spürbar gemacht. Die Freude am gemeinsamen Singen und Tun steht im Mittelpunkt. Musik kann die Bewegungsfreude fördern, das Rhythmusgefühl bestärken sowie der Stimme helfen, wieder neue Kraft zu schöpfen. Hier können Sie auch einfache Instrumente kennen lernen und ausprobieren. Vertraute Melodien knüpfen an Bekanntes an, neue Musikstücke bringen Anregung und Abwechslung in die Gruppe. Falko Wermuth (Musikpädagoge) 16. August – 18. Oktober 2013 (10 Termine) freitags, 10:30 – 11:30 Uhr

Kursangebot

Musik und Bewegung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen „Den Körper wach machen und beim gemeinsamen Musizieren den Alltag vergessen“ ist das Motto für diesen Kurs. Angehörige und dementiell erkrankte Menschen singen und tanzen hier gemeinsam. Im Zentrum stehen die Freude am gemeinsamen Tun und die Bewegung zur Musik, zum Beispiel mit Tüchern oder beim Sitztanzen. Neben altbekannten Liedern bringt der Diplommusikpädagoge Daniel Mütze auch neues, unbekanntes Liedgut mit. Außerdem steht eine Auswahl von elementaren Perkussionsinstrumenten wie Trommel, Triangel und Rassel zur Verfügung, an denen sich die Teilnehmer ausprobieren können. Es sind keine Vorerfahrungen nötig. Daniel Mütze (Diplommusikpädagoge) 7. August – 9. Oktober 2013 (10 Termine) mittwochs, 10:00 – 11:00 Uhr Stiftungsdorf Rönnebeck, Dillener Straße 69–71 Anmeldung erbeten unter Tel.: 60 94 - 110, Frau Nabor 8. August – 10. Oktober 2013 (10 Termine) donnerstags, 10:00 – 11:00 Uhr Stiftungsdorf Blumenkamp, Billungstraße 21 Anmeldung erbeten unter Tel.: 62 68 - 140, Frau Fiedler 5 Euro / Person und Termin

Stiftungsresidenz Marcusallee, Marcusallee 39, Gartenzimmer Anmeldung erbeten unter Tel.: 23 85 - 640, Frau Metzler 5 Euro / Person und Termin 18

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Kursangebot

Kursangebot

Qigong für Menschen mit Demenzerkrankungen und ihre Angehörigen

Yoga

Qigong dient der Pflege der Gesundheit sowie der Verbesserung des Wohlbefindens; sanfte Körperübungen verbessern die Lebensenergie. Qigong ist Bestandteil der traditionellen Chinesischen Medizin, findet zunehmend Anwendung in der heutigen Schulmedizin und Psychologie und kann in jedem Alter, auch von Menschen mit Demenz, erlernt werden. In angenehmer Atmosphäre werden leichte Körperübungen, im Wechsel zwischen Entspannung und Anspannung, erfahrbar. Sie wirken kräftigend und belebend sowie ausgleichend und harmonisierend auf Körper, Geist und Seele. Von einigen Krankenkassen wird die Teilnahme an diesem Kurs bezuschusst. Angelika Indenklef (Qigong-Kursleiterin und examinierte Krankenschwester)

Übungen des Yoga können die Beweglichkeit erhalten oder verbessern. Entspannung und Wohlbefinden stellen sich oft in der Folge ein. Aufbauend auf bekannten Bewegungen werden wir Yoga-Haltungen einnehmen. Es werden die persönlichen Möglichkeiten und vorhandene Ressourcen genutzt und integriert. Menschen mit Demenz und ihre Begleiter/innen sind in diesem Kurs willkommen. Ines Stelzer (Krankenschwester und Yogalehrerin) 22. August – 12. Dezember 2013 (15 Termine) donnerstags, 10:30 – 11:30 Uhr Stiftungsdorf Arberger Mühle, Pflege-Wohngemeinschaft Vor dem Esch 7, 28307 Bremen Anmeldung erbeten unter Tel.: 69 69 59 99, Frau Bonjer 5 Euro / Person und Termin

9. Oktober – 11. Dezember 2013 (10 Termine) mittwochs, 16:45 – 17:45 Uhr Stadtteilhaus Huchting, Tegeler Plate 23 Anmeldung erbeten unter Tel.: 57 22 - 111, Frau Pagenkämper / Frau Göhring 5 Euro / Person und Termin

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Naturerfahrung

Naturerfahrung

Grünes Erleben

Erntefreuden I

Entdecken Sie bei den Veranstaltungen „Grünes Erleben“ die Natur mit allen Sinnen und erfahren Sie Wissens­wertes über Pflanzen und Tiere. Mit einem Bollerwagen voller Grünem verzaubert die Natur-Führerin Birgitta Wilmes ihre Teilnehmer. Denn im Lauf der Jahreszeiten gibt es immer wieder Neues zu entdecken: Traditionelle Heilpflanzen, bezaubernde Wiesenblumen, duftende Kräuter und leckere Früchte. Die Natur bietet außerdem viele Anknüpfungspunkte für Geschichten, Legenden und Lieder.

Hören Sie von alten Erntetraditionen und kosten Sie alte Apfelsorten. Heilsame Kräutersträuße werden für alle Teilnehmer geflochten. Birgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin)

Naturerfahrung

Spätsommerglück Erleben Sie den Duft von Wildkräutern und frisch gewendeten Heu. Welcher Blumenduft kann unsere Stimmung heben? Tauchen Sie ein in bunte Blumenwiesen und entdecken Sie die Heilpflanzen direkt vor Ihren Füßen. Birgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin)

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27. August 2013, Dienstag, 10:00 – 11:00 Uhr Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2 / 3 Anmeldung erbeten unter Tel.: 36 02 - 140, Fr. Bestenbostel 27. August 2013, Dienstag, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Fr. Thomke 5 Euro / Person und Termin

Naturerfahrung

Erntefreuden II

13. August 2013, Dienstag, 10:00 – 11:00 Uhr Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2 / 3 Anmeldung erbeten unter Tel.: 36 02 - 140, Fr. Bestenbostel

Getreide, Nüsse, Beeren, Früchte – schauen Sie mit Frau Wilmes in prall gefüllte Erntesäcke des Jahres. Kennen Sie die heilsame Wirkung von Walnüssen oder einer Kürbissuppe? Birgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin)

13. August 2013, Dienstag, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Fr. Thomke

10. September 2013, Dienstag, 10:00 – 11:00 Uhr Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2 / 3 Anmeldung erbeten unter Tel.: 36 02 - 140, Fr. Bestenbostel

5 Euro / Person und Termin

10. September 2013, Dienstag, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Fr. Thomke

5 Euro / Person und Termin

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Naturerfahrung

Sinnesfreuden – Düfte und Gewürze

Naturerfahrung

Blätterrauschen Alte Bäume können Geschichten erzählen: Hören Sie Legenden, die sich um die Bäume ranken und probieren Sie Baumblütentee. Birgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin) 1. Oktober 2013, Dienstag, 10:00 – 11:00 Uhr Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2 / 3 Anmeldung erbeten unter Tel.: 36 02 - 140, Fr. Bestenbostel 1. Oktober 2013, Dienstag, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Fr. Thomke 5 Euro / Person und Termin

Naturerfahrung

Herbstrauschen Erleben Sie heimische und exotische Bäume in ihrer herbstlichen Farbenpracht. Ertasten Sie die Rinde eines alten Baumes und erinnern Sie sich an den Geruch von herbstlichem Laub. Birgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin) 22. Oktober 2013, Dienstag, 10:00 – 11:00 Uhr Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2 / 3 Anmeldung erbeten unter Tel.: 36 02 - 140, Fr. Bestenbostel

Lassen Sie sich in einen Gewürzbasar entführen: Hören, riechen und probieren Sie Erstaunliches aus der Welt der Gewürze. Birgitta Wilmes (Diplom-Biologin, Natur-Führerin / Naturtherapeutin) 12. November 2013, Dienstag, 10:00 – 11:00 Uhr Stadtteilhaus St. Remberti, Hoppenbank 2 / 3 Anmeldung erbeten unter Tel.: 36 02 - 140, Fr. Bestenbostel 12. November 2013, Dienstag, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Fr. Thomke 5 Euro / Person und Termin

Tiergestützte Begegnung

Mensch und Tier Die Tiere vom Begegnungshof der Stiftung „Bündnis Mensch & Tier“ sind von klein auf im Umgang mit Menschen geübt, lassen sich gern kraulen und verwöhnen. Die achtsamen Begegnungen von Mensch und Tier, die Cornelia Drees herbeiführt, machen Spaß und das Wissen um die Ausdrucksmöglichkeiten der Tiere bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Kommunikation. Tiere fragen nicht nach Aussehen, Alter oder Können. Dafür wirken sie wohltuend und stärkend, sie regen an und geben ihre Zuwendung bedingungslos und gerne. Cornelia Drees (Diplombiologin) 17. Oktober 2013, Donnerstag, 16:00 – 17:00 Uhr 15. November 2013, Freitag, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsresidenz Riensberg, Riekestraße 2, „Marktplatz“ Anmeldung erbeten unter Tel.: 23 86 - 148, Frau Richter 5 Euro / Person und Termin

22. Oktober 2013, Dienstag, 16:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 Anmeldung erbeten unter Tel.: 27 85 - 110, Fr. Thomke 5 Euro / Person und Termin 24

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Angehörigengruppe Mitte der Demenz Informations- und Koordinationsstelle DIKS in Kooperation mit dem DRK Eva-Maria Strobel alle 14 Tage, montags, 15:00 – 17:00 Uhr Dienstleistungszentrum des Deutschen Roten Kreuzes, Wachmannstraße 9

Begegnungswerkstatt Anti-Dementi: Selbsthilfegruppe für Menschen mit beginnender Demenz In der ersten Selbsthilfegruppe für Menschen mit Demenz treffen sich Bremer und Bremerinnen, die sich nachdem sie die Diagnose Demenz erhalten haben, fragen: Was bedeutet die Diagnose für mich? Was kann ich selbst tun? Wie gehen mein Partner, die Kinder und meine Freunde damit um? Die Gruppe trifft sich einmal im Monat in lockerer, an­genehmer Atmosphäre. Die Gruppenmitglieder können anonym bleiben. Die Gruppe ist für alle offen und kostenlos.

Anmeldung erbeten unter Tel.: 34 11 65

Angehörigengruppe West der Demenz Informations- und Koordinationsstelle DIKS in Kooperation mit der AWO Eva-Maria Strobel jeden 1. und 3. im Monat, donnerstags, 15:00 – 17:00 Uhr AWO-Service-Wohnanlage, Hirschberger Str. 15 – 17, III. Etage (Gemeinschaftsraum) Anmeldung erbeten unter Tel.: 691 42 66

Jeden letzten Mittwoch im Monat, 15:30 – 17:00 Uhr Bremen Mitte, Faulenstraße Information: Help-Line, Montag – Freitag 14:00 – 17:00 Uhr unter Tel.: 79 484 98

Angehörigengruppe der Paritätischen Gesellschaft für Soziale Dienste in Kooperation mit der Bremer Heimstiftung Amelie Krüger, Eva Thomke  jeden 2. im Monat, montags, 16:30 – 18:00 Uhr

Selbsthilfegruppen für Angehörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen Die Veränderung des Zusammenlebens und die Pflege eines Menschen, der an einer Demenz erkrankt ist, bedeuten fast immer auch eine hohe Belastung für die Angehörigen. Durch die Anforderungen der Begleitung des Kranken zu Hause oder im Heim bleibt oft wenig Zeit, sich um sich selbst zu kümmern und andere Interessen wahrzunehmen. In den Gesprächsgruppen können Angehörige auf Menschen treffen, die in einer ähnlichen Situation sind wie sie selbst, können sich austauschen, Kraft schöpfen, sich informieren und Beratung erhalten. Die Teilnahme an den Gruppen ist gebührenfrei. 26

Stiftungsdorf Hollergrund, Im Hollergrund 61 Anmeldung erbeten unter Tel.: 23 71 21 oder 27 85 111

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Angehörigengruppe im Dienstleistungszentrum der PGSD Obervieland

Angehörigengruppe im Stiftungsdorf Rablinghausen der Bremer Heimstiftung

Beate Brokmann

Maren Maurer

alle 14 Tage, donnerstags, 15:00 – 17:00 Uhr

jeden letzten im Monat, montags, 19:00 – 20:30 Uhr

Stadtteilhaus Kattenesch der Bremer Heimstiftung, Alfred-Faust-Straße 115

Stiftungsdorf Rablinghausen, Rablinghauser Landstraße 51 a – e

Anmeldung erbeten unter Tel.: 84 02 - 500

Anmeldung erbeten unter Tel.: 52 07 - 110, Frau Drinnhaus

Angehörigengruppe des Dienstleistungszentrums Huchting der PGSD Bärbel Maruschewski jeden 1. im Monat, donnerstags, 16:00 – 17:30 Uhr Kirchhuchtinger Landstraße 143 Information unter Tel.: 58 20 11

Angehörigengruppe Nord der DIKS in Kooperation mit der Paritätischen Gesellschaft für Soziale Dienste und der Bremer Heimstiftung Heidrun Tegeler und Dörte Fiedler jeden 1. im Monat, dienstags, 19:30 – 21:30 Uhr jeden 3. im Monat, dienstags, 15:00 – 17:00 Uhr Stiftungsdorf Blumenkamp, Billungstraße 21 – 23

Angehörigengruppe der Bremischen Schwesterschaft vom Roten Kreuz e.V

Anmeldung erbeten unter Tel.: 62 68 140 oder 66 24 99

Gisela Burtscheidt jeden 4. im Monat, donnerstags um 11:00 Uhr Schwesterschaft vom Roten Kreuz, St. Pauli-Deich 26 Anmeldung erbeten unter Tel.: 55 99 392

Angehörigengruppe – Süd der Demenz Informations- und Koordinationsstelle DIKS in Kooperation mit dem Caritas Verband Sharla Czehowsky jeden 1. und 3. im Monat, dienstags, 18:00 – 20:00 Uhr Caritas Tagespflegeheim St. Michael, Kornstraße 371 Anmeldung erbeten unter Tel.: 87 34 10

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Angehörigengruppe im Stiftungsdorf Rönnebeck in Kooperation mit dem Dienstleistungszentrum Blumenthal der Paritätischen Gesellschaft für Soziale Dienste Marita Brinkmann jeden letzten im Monat, dienstags, 16:00 – 17:30 Uhr Stiftungsdorf Rönnebeck, Dillener Str. 69 – 71 Anmeldung erbeten unter Tel.: 60 94 110, Frau Nabor

Angehörigengruppe Ost der Demenz Informations- und Koordinationsstelle DIKS in Kooperation mit der AWO Eva-Maria Strobel jeden 2. und 4. im Monat, donnerstags, 16:00 – 18:00 Uhr AWO-Tagespflege, Berliner Freiheit 9 c Anmeldung erbeten unter Tel.: 34 11 65

Angehörigengruppe der DIKS für türkisch-sprachige Angehörige von Menschen mit Demenz Ayşe Gök jeden 1. und 3. im Monat, donnerstags, 17:00 – 19:00 Uhr

Informationen auf einen Blick … KundenCentrum der Bremer Heimstiftung Marcusallee 39 28359 Bremen Telefon: 0421 / 24 34 - 0 E-Mail: info@bremer-heimstiftung.de Internet: www.bremer-heimstiftung.de > Termine > Aktiv mit Demenz

Paritätische Gesellschaft für Soziale Dienste Bremen mbh Internet: www.pgsd.de Außer der Schleifmühle 55 – 61 28203 Bremen Telefon: 0421 / 791 99 - 41 E-Mail: info@pgsd.de

DIKS Demenz Informations- und Koordinationsstelle Auf den Häfen 30 – 32 28203 Bremen Telefon: 0421 / 79 02 73 Internet: www.diks-bremen.de

AWO-Tagespflege Ella-Ehlers-Haus, Dockstr. 20 Anmeldung erbeten unter Tel.: 01525 - 60 488 69

Angehörigengruppe für junge Menschen, deren Eltern an einer Demenz erkrankt sind

„Help-Line“ das Telefon für pflegende Angehörige und ältere Menschen bei der DIKS Telefon: 0421 / 79 48 49 8 montags bis freitags 14:00 – 17:00 Uhr

Rüdiger Schumacher jeden 3. im Monat, dienstags, 19:30 – 21:00 Uhr Haus im Viertel, Auf der Kuhlen 1b Anmeldung erbeten unter Tel.: 33 49 0, Frau Schnell

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www.wegweiser-demenz.de Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat einen umfangreichen Wegweiser zum Thema Demenz ins Internet gestellt. 31


Die Fotos dieser Broschüre wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von: ~~Bewohnern und Mitarbeitern der Bremer Heimstiftung ~~Mitarbeitern von via roeper Erfolgskommunikation GmbH

Bremer Sparer-Dank Stiftung der Sparkasse Bremen Am Brill 1 – 3 28195 Bremen Internet: www.sparkasse-bremen.de


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