Jahrgang 43 Mittwoch, 17. Januar 2018 Auflage: 34.000 Stück
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DIE Wochenzeitung für die Städte Brilon, Olsberg, Willingen, Winterberg, Medebach und Hallenberg
Große Ausbildungsbörse Brilon Olsberg in der Briloner Schützenhalle
Foto: www.brilon-totallokal.de
Der BRILONER ANZEIGER im Gespräch mit den Firmen VOSS Die Blechprofis GmbH und Hans Müller Rohrleitungsbau GmbH
Brilon. Am 1. März findet die Ausbildungsbörse Brilon Olsberg 2018 erstmals in der Schützenhalle in Brilon statt. Über 90 Unternehmen haben die Möglichkeit,
Stichwort der Woche Große Würfe plant eine kommende Bundesregierung wohl kaum. Wie immer wurde in den bisherigen Sondierungsgesprächen „klein-klein“ verhandelt, damit jeder bei seiner Wählerklientel trotzdem noch gut dastehen kann. Der erste „Große Wurf“, der bei den Verhandlungen unter die Räder kam, war das selbst gesteckte Klimaziel für 2020. Nun kann man sagen, dass dieses Scheitern realistisch gesehen zu erwarten war, aber was für ein Beispiel geben wir damit in der Welt ab. Wer sich über Trump aufregt kann sich eigentlich nicht so verhalten. Zur Einhaltung des Klimazieles wäre ein sofortiger Ausstieg aus der Verstromung von Braunkohle nötig gewesen. Dieser wird jedoch von den Braunkohleländern immer wieder torpediert. Deren Argument lautet „Erhalt von Arbeitsplätzen“. Mit dieser Logik hätte man auch nie die Todesstrafe abschaffen dürfen, der Erhalt der Arbeitsplätze der Henker hätte
sich über 800 Schülerinnen und Schülern aus Brilon, Olsberg und Willingen sowie weiteren hundert Besuchern zu präsentieren. Noch sind Plätze frei.
Der BRILONER ANZEIGER hat die Möglichkeit genutzt und mit Petra Kleine von der Firma VOSS Die Blechprofis GmbH sowie mit Stefan Ester von der Firma Hans
(Klima-) Killer in Nadelstreifen dann schwerer gewogen als die Einhaltung der Menschenrechte. Wenn man mal sachlich betrachtet wieviel Arbeitsplätze bundesweit noch an der Braunkohle hängen, kommt man zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass diese hochtechnisierte Branche nur noch knapp 20 Tausend Beschäftigte hat. Das kann also kaum der Grund für ein Festhalten an dieser überkommenen Energieform sein. Wenn die deutsche Wirtschaft so brummt, wie wir das täglich in den Medien serviert bekommen, wäre jetzt sicher der beste Zeitpunkt für einen Strukturwandel. Die freigesetzten Arbeitskräfte hätten in Zeiten eines gravierenden Fachkräftemangels große Chancen auf dem Arbeitsmarkt und die Politik könnte die Bedingungen für die Ansiedlung moderner Unternehmen in den betroffenen Regionen schaffen. Der Grund für das Festhalten an der Braunkohle liegt vielmehr darin, dass die großen Energiekonzerne
mit dieser veralteten Technik, die schon längst abgeschrieben ist, die größtmögliche Rendite machen können. Daher macht ihre Lobby derzeit sicher mächtig Druck auf die Politik. Jetzt stellt es sich als absoluter Irrweg heraus, dass man die Grundversorgung der Bürger in den Bereichen Gesundheit, Infrastruktur und Energie in die Hände gewinnorientierter Unternehmen gelegt hat, anstatt sie in der öffentlichen Hand zu behalten. Für diese Konzerne zählt nicht das Wohl ihrer Mitarbeiter, geschweige denn das ihrer Kunden. Was zählt ist „Shareholders Value“, hohe Vorstandstantiemen und der Wert des Unternehmens an den Kapitalmärkten. Schade, dass sich unsere gewählten Volksvertreter inzwischen so in die Abhängigkeit von solchen „Verbrechern in Nadelstreifen“ begeben haben, dass eine wirklich zukunftsorientierte Politik derzeit nicht realisierbar scheint. Norbert Schnellen
In dieser Ausgabe
BRILON: Büttenfest in Hoppecke .................10
Müller Rohrleitungsbau GmbH, die schon lange als Aussteller dabei sind, gesprochen, um zu erfahren, warum es Sinn macht, Feuerwehrball ...............20 bei einer Veranstaltung wie der Ausbildungsbörse Brilon Olsberg 2018 als Aussteller dabei zu sein. Sie möchten Ihr Unternehmen Planen – Bauen – auf der Ausbildungsbörse Brilon Wohnen .......................13 Olsberg 2018 präsentieren? Auf der Homepage www.ausbildungsboerse-bo.de finden Sie alle wichPetra Kleine: Wir möchten junge tigen Informationen. Menschen kennenlernen, ihnen BRILONER ANZEIGER: Seit unser Unternehmen und intereswann nehmen Sie als Aussteller sante Jobmöglichkeiten bei uns an Ausbildungsveranstaltungen vorstellen, und, wenn alles passt, neue Mitarbeiter/Azubis finden! teil? Petra Kleine: Wir sind seit der Stefan Ester: Zum einen möchten ersten Ausbildungsplatzbörse wir natürlich Hans Müller GmbH mit ihren verschiedenen Fachrichdabei. Stefan Ester: Zum ersten Mal tungen vorstellen, zum anderen sind die Aufgabe der Zukunft nur 2014. mit gut ausgebildeten Fachkräften BRILONER ANZEIGER: Welche zu meistern. Ziele verfolgen Sie mit der TeilLesen Sie weiter auf Seite 3. nahme?
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DIE Wochenzeitung
Nr. 2 – 17. Januar 2018 Fortsetzung von Seite 1. BRILONER ANZEIGER: Konnten Sie bisher Azubis und/oder Mitarbeiter gewinnen? Petra Kleine: Ja! Zuletzt einen jungen Mitarbeiter für den kaufmännischen Bereich, der jetzt unser Team verstärkt. Stefan Ester: Ja, aber auch einige Praktikumsstellen, die für den Betrieb und zukünftige Auszubildende enorm wichtig sind, konnten vergeben werden. BRILONER ANZEIGER: Welche
Erwartungen haben Sie an die Ausbildungsbörse Brilon Olsberg 2018, die erstmals gemeinsam von den Städten Brilon und Olsberg durchgeführt wird? Petra Kleine: Es wird eine noch größere Plattform geboten. Somit wird das Informationsangebot für Schüler und Unternehmer noch interessanter und vielschichtiger. Stefan Ester: Die bislang sehr gute Veranstaltung gewinnt durch den Umzug in die Halle und die gemeinsame Durchführung der Städte noch mehr an Qualität und Bedeutung für unseren steigenden
Bedarf an Nachwuchskräften. BRILONER ANZEIGER: Ganz allgemein: Hilft so eine Veranstaltung, die Bekanntheit Ihrer Firma in der Region zu erhöhen? Petra Kleine: Eindeutig ja. Viele Schüler sind übrigens überrascht, dass sogar auf den Dörfern (wie bei uns in Madfeld) so spannende und zukunftsfähige Berufe zu finden sind! Stefan Ester: Uns ganz speziell, da viele Leute unsere Fahrzeuge im Sauerland sehen, aber die meisten nicht wissen, dass sich fünf Fachfirmen mit viel-
„Tödliches Wochenende“ Psycho-Krimi von Klaus-Peter Wolf und Michael Hoch
Spannung verspricht das „Tödliche Wochenende“. Brilon. Der Besucherring Brilon präsentiert am Samstag, den 20. Januar, um 20 Uhr im Bürgerzentrum Kolpinghaus Brilon den Psycho-Krimi „Tödliches Wochenende“. Fünf Stadtmenschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können – eine Apothekerin, eine Leh-
Foto: privat
rerin, eine Ärztin, ein Anwalt und ein Geschäftsmann – treffen sich zu ihrem letzten gemeinsamen Therapiewochenende in einer Hütte am Rande der Stadt, um ihre Neurosen zu bekämpfen. Um die Sitzung voranzutreiben, hat ihr Therapeut ein quälendes Spiel vorbereitet. Alle sollen in einem
Schlauchboot Platz nehmen. Doch einer ist zu viel an Bord und muss für das Allgemeinwohl der anderen geopfert werden. Einer muss raus. Das Spiel wird zum bitteren Ernst, als einer von ihnen unter Mordverdacht steht. Ein Polizist, der die Gruppe aufsucht, teilt ihnen mit, der Täter habe ein Kind überfahren und dann Fahrerflucht begangen. Er sei in Richtung der Hütte gefahren. Der Vater des Kindes, gut befreundet mit dem örtlichen Polizisten, greift zur Selbstjustiz und setzt die Gruppe unter Druck. Er will die Wahrheit wissen. Der Täter soll sich stellen oder... Doch ist einer der Therapiepatienten wirklich der Mörder? Karten sind im Vorverkauf bei der BWT (Brilon Wirtschaft und Tourismus GmbH), Derkere Straße 10 A, Brilon, Tel. 02961 96990 oder an der Abendkasse erhältlich.
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fältigen Möglichkeiten dahinter verbergen. BRILONER ANZEIGER: Würden Sie anderen Unternehmen aus der Region empfehlen, an der Messe teilzunehmen? Petra Kleine: Auf jeden Fall! Stefan Ester: Unbedingt!
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Negertalmusikanten Siedlinghausen laden zum Jahreskonzert ein
25 JAHRE Nachdem das Jugendorchester „Blechsalat“ den Konzertnachmittag eröffnet hat, präsentieren die Negertalmusikanten ihr Programm. Fotos: privat Siedlinghausen. (sw) Die Negertalmusikanten laden alle Interessierten herzlich zu ihrem Jahreskonzert am Sonntag, den 21. Januar, ab 14.30 Uhr in die beheizte Schützenhalle ein. Die Nachwuchsmusiker, die unter dem Namen „Blechsalat“ im letzten Jahr ihre Premiere gefeiert haben, machen den Anfang und präsentieren den Zuhörern, wie sie sich im vergangenen Jahr unter der musikalischen Leitung von André Stoll weiterentwickelt haben. So darf man sich beispielsweise auf die Ballade „Irish dream“, den „Mickey Mouse March“ von World Disney und einiges mehr freuen. Auch die erfahrenen Musiker und Musikerinnen der Negertal-
musikanten haben dem Publikum einiges zu bieten. Mit „The Olympic Spirit“ – der Eröffnungsfanfare der Olympischen Sommerspiele 1988 in Seoul – beginnt der Konzertnachmittag majestätisch. Kleine und große Freunde der Filmmusik kommen bei „Highlights from Frozen“ – den Highlights aus dem Disney-Film „Die Eiskönigin“ – auf ihre Kosten und lassen sich von „Nessaja“ – dem bekannten Lied von Peter Maffay aus dem Konzertalbum „Tabaluga oder die Reise zur Vernunft“ – verzaubern. Wenn Matthias Dicke die Musiker/innen bei „Lord of the dance“ mit seiner Geige unterstützt, wird mit der dramatischen, energiereichen irisch-keltischen
Musik das Showerlebnis der unvergesslichen Tanzshow auf die Siedlinghäuser Bühne geholt. Mehr sei an dieser Stelle aber noch nicht verraten ... Den Abschluss des Konzerts gestalten dann die „alten“ und „jungen“ Musiker und Musikerinnen gemeinsam. Im Anschluss laden die Negertalmusikanten alle Besucher zu Kaffee und Kuchen ein. Der Eintritt ist wie immer frei, aber eine Spende zur Förderung der Jugendarbeit nehmen die Negertalmusikanten gerne entgegen. Vorstand und Musiker/innen freuen sich, viele Zuhörer in der Schützenhalle begrüßen zu können.
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DIE Wochenzeitung
Gesundheits-Tipp der Woche
Nr. 2 – 17. Januar 2018
Sammlung der Weihnachtsbäume Antfeld. Der Dorfverein Ant- Weihnachtsbäume ein. Bitte die feld sammelt am Samstag, den Bäume gut sichtbar an die Straße 20. Januar, die ausgedienten legen.
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„Candlelight-Schwimmen“ am 19. Januar im Briloner Hallenbad Brilon. „Candlelight-Schwimmen“ heißt es am Freitag, den 19. Januar, von 19 bis 22 Uhr im Hallenbad Brilon. Wie üblich ist dies ausschließlich ein Angebot für Erwachsene, die bei Kerzenschein und Entspannungsmusik ein paar besinnliche Stunden in ruhiger Atmosphäre bei einer Wassertemperatur von 32°C im Briloner Hallenbad genießen möchten.
Schwimmmeister Dietmar Michel und sein Team freuen sich auf viele Besucher, die das Angebot genießen möchten. Das nächste „CandlelightSchwimmen“ wird am 23. Februar stattfinden.
Die Internetseite der Schützen aus Elleringhausen
wurde in den letzten Wochen komplett überarbeitet und hat ein völlig Nähere Informationen gibt es neues Design erhalten. „Mit der Unterstützung von Vivien Balkenhol, direkt im Briloner Hallenbad, Tel.. die mit ihrem Nebengewerbe ‚vibagrafik’ diese Internetseite gestaltete, 02961 987915. und Oleg Warkentin von der Fa. S.I.T. (technischer Support) ist eine Homepage entstanden, die in einem zeitgemäßen und modernen Stil daherkommt und den künftigen Nutzern hoffentlich viel Freude bereiten wird“, zeigt sich Schriftführer Markus Siepe vom Ergebnis sichtlich begeistert. Die meisten Inhalte der bisherigen Seite konnten übernommen werden, so dass auch weiterhin die bislang eingestellten Fotos von den Schützenfesten und anderen Veranstaltungen der SchützenbruderHerrschaft Gottes nahe gekom- schaft angeschaut werden können. Auch neue Elemente sind auf dieser men. Jesus selbst führt sie herbei. Homepage installiert worden: „Wir haben jetzt für diese Internetseite Er ruft die Menschen zur Umkehr einen Newsletter eingerichtet. Wer sich für den Newsletter anmeldet, und zum Glauben. Sich bekehren erhält künftig per E-Mail automatisch eine Mitteilung, wenn interessante heißt an das Evangelium glauben. Neuerungen oder aktuelle Informationen eingestellt werden“, sagte Tat und Gnade Gottes ist es, wenn Steffen Schröder, der den Newsletter verwaltet und die Internetseite ein Mensch den Ruf hört und ihm regelmäßig aktualisiert. Bei der Neugestaltung wurde die Bildergalerie ohne Vorbehalt folgt. ebenfalls überarbeitet und die Ansichtsmöglichkeiten der Fotos verbesGemeinsam mit Pastor Unter- sert und erweitert. „Ein besonderer Dank geht an Vivien Balkenhol, die halt wird am Donnerstag, den 18. mit viel Geduld und Ausdauer die Inhalte der bisherigen Seite übernomJanuar, um 19.30 Uhr im kath. men und unsere Vorstellungen und Anregungen gestalterisch klasse Pfarrzentrum in Brilon das Sonn- umgesetzt hat“, betont Markus Siepe. Wer sich das Ergebnis einmal tagsevangelium gelesen und der anschauen möchte, kann dies ab sofort unter www.schuetzenelleringText der Heiligen Schrift entdeckt. hausen.de tun. Selbstverständlich werden auch Anmeldungen für den Gelesen wird aus Mk 1,14-20. Newsletter gerne entgegen genommen. Foto: privat
Bibelabend des 1. Hj. 2018
3. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr B Brilon. An fast allen Sonntagen des Lesejahres B wird das Evangelium nach Markus gelesen, das älteste Zeugnis der urchristlichen Überlieferung über Jesus. Markus fasst die Verkündigung Jesu in dem Wort „Evangelium“ zusammen. Aber Jesus selbst, der Gekreuzigte und Auferstandene, ist auch der Inhalt dieses Evangeliums; er selbst ist das „Evangelium Gottes“, die gute Botschaft, die uns von Gott her zugesprochen wird. Mit dem Auftreten Jesu in Galiläa ist das Reich Gottes, die
Beim diesjährigen Königinnen-Brunch in Bontkirchen konnte Schützenkönigin Kathrin von dem Berge neben zahlreichen, ehemaligen Majestäten auch königlichen Besuch aus dem Morgenland im Gasthof Metten herzlich begrüßen. Die Heiligen drei Könige/innen ließen es sich nicht nehmen, den Segen der Sternsinger zu überbringen und fleißig für die Aktion zu sammeln. Maya und Celina waren bereits Kinderköniginnen und Amely ist die amtierende Bontkirchener Kinderkönigin. Neben vielen rückblickenden Erinnerungen, Geschichten und Anekdoten sowie Tipps und guten Wünschen für das Königspaar Andreas und Kathrin und ihrer Regentschaft wurde u.a. auch über das kommende Jubiläumsschützenfest gesprochen und spekuliert. Wer beerbt das Amt von Sandra Schulte und wird die neue Kaiserin der St. Vitus Schützenbruderschaft? Die Antwort gibt es Ende Mai. Geselligkeit, Frohsinn und Ausdauer sind einige ausgeprägte Eigenschaften der Bontkirchener (Ex-)Majestäten. So wurde wieder einmal der „Queens Day“ bis in den späten Abend ausgiebig genossen. Foto: privat
Anlässlich des durchgeführten Nikolauszuges hatte die Kolpingsfamilie Olsberg die Besucher gebeten für den Olsberger Warenkorb zu spenden. Im Rahmen der KolpingAktion „Aus einem Euro werden zwei“ sollten die gespendeten Gelder von der Kolpingfamilie mit Finanzmitteln aus den Altpapiersammlungen verdoppelt werden. Mit den Spendenstiefeln am Nikolausabend konnten erfreuliche 385 Euro gesammelt werden, die entsprechend der Aktion auf 770 Euro aufgestockt wurden. Mit der Geldspende haben die Kolpingsfamilie und die Kafferösterei Langen aus Medebach auch eine Sachspende bestehend aus Tatico-Kaffee verbunden. Mit dem fair gehandelten mexikanischen Hochlandkaffee unterstützen das deutsche und mexikanische Kolpingwerk die Kaffeebauern im mexikanischen Hochland der Provinz Chiapas. Damit wurden mit dieser Spende nicht nur die Bedürftigen des Olsberger Warenkorbes sondern auch die mexikanischen Kaffeebauern unterstützt. Foto: privat
Auf ein Jahr mit 14 Einsätzen, vielen anderen Aufgaben und auch freudigen Ereignissen wurde vor wenigen Tagen ein Rückblick im Feuerwehrgerätehaus der Löschgruppe Elpe gehalten. Insgesamt über 2.700 Dienstunden kamen in 2017 zusammen, so der Löschgruppenleiter Thorsten Brolle und sein Stellvertreter Andreas Schmidt. Die elf Mitglieder starke Jugendfeuerwehr leistete alleine noch mal 411 Stunden. Speziell die Aktion „saubere Landschaft“ wäre ohne ihre Mithilfe heutzutage nur noch schwer durchzuführen. Insgesamt versuchen die Jugendgruppe und die Löschgruppe auch für alle anderen Anliegen im Ort parat zu stehen. So wurden alle Festzüge und Umzüge durch die Feuerwehr abgesichert. Auch bei der Durchführung der Schnade wurde tatkräftig unterstützt. Doch die Personaldecke könnte dicker sein. Waren Anfang 2013 noch 30 Kameradinnen und Kameraden aktiv, sind es heute nur noch 21 Personen. Woran liegt es? Wo doch der Feuerwehrdienst nicht nur aus reinen Pflichten besteht, sondern auch aus vielen schönen Erlebnissen, wo Freundschaft und Kameradschaft sehr gut gelebt werden. Zudem zählt eine personell gut aufgestellte Feuerwehr auch zu einem wichtigen Gefüge in den Orten wie auch in der Gesellschaft. Erfreulicherweise konnte ein ehemaliger Kamerad auf der Versammlung wieder begrüßt werden. Patrick Balkenhohl steht der LG ab 2018 wieder tatkräftig zur Seite. Neben der Ehrung für 35-jährige Mitgliedschaft von Helmut Kreutzmann in der örtlichen Feuerwehr, kam es auch zur Beförderung von Andreas Schmidt zum Oberbrandmeister und von Guido Fastabend zum Hauptbrandmeister. Die Leitung der Jugendfeuerwehr übernimmt ab diesem Jahr Guido Burmann. Ihm steht als Stellvertreter Phillip Hütte zur Seite. Für die Übernahme dieser Tätigkeiten und das ehrenamtliche Engagement der übrigen Feuerwehrleute, bedankte sich auch der erschienene Stadtbrandmeister der Stadt Olsberg. Foto: privat
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DIE Wochenzeitung
Nr. 2 – 17. Januar 2018
Neuer Chefarzt für Gastroenterologie am Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Dr. med. Uwe Reinhold bereichert Klinik-Spektrum Brilon. Seit dem 4. Januar ist Dr. med. Uwe Reinhold neuer Chefarzt der Abteilung Gastroenterologie, welche sich als Teilgebiet der Inneren Medizin mit Erkrankungen des MagenDarm-Traktes sowie mit den damit verbundenen Organen beschäftigt. „Für mich steht an erster Stelle, den Patienten mit seinen Beschwerden aus einer ganzheitlichen Perspektive zu betrachten, um eine opti- Dr. med. Uwe Reinhold. Foto: Sabrinity.com male Behandlung auch über die eigenen Fachgrenzen hinaus zu ermöglichen. Daher freue sive Zusammenarbeit mit den vieich mich besonders auf die inten- len verschiedenen Fachkollegen
in und am Krankenhaus sowie mit den niedergelassenen Haus- und Fachärzten“, betont der 50-Jährige. In seiner Abteilung wird in Zukunft ein breites Spektrum an Diagnostik und Therapie von Magen-Darm-Erkrankungen vorgehalten. Behandelt werden beispielsweise Entzündungen sowie gutartige und bösartige Veränderungen des Magen-Darm-Kanals. Geplant ist zudem, die Behandlung von Krebserkrankungen des Magen-Darm-Traktes in Zusammenarbeit mit anderen Zentren wohnortnah in Brilon zu etablieren. Dr. Reinhold ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Nach sei-
Marienschule Brilon lädt zum Tag der offenen Tür ein Brilon. Für die Eltern und Schülerinnen und Schüler der Klasse vier in den Grundschulen steht eine wichtige Entscheidung an. Es ist die Frage, an welcher weiterführenden Schule die Kinder angemeldet werden sollen. Um diese Entscheidungsfindung zu erleichtern, veranstaltet die Marienrealschule Brilon einen Tag der offenen Tür am Samstag, den 20. Januar, in der Aula der Marienschule. Die Besucher sind entweder für 8.30 Uhr oder 9.30 Uhr herzlich eingeladen. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter und ein musikalisches Willkom-
men durch die Schulband, besteht die Gelegenheit, den Unterricht der Klassen fünf und sechs sowie die Fachräume und die Schule kennen zu lernen. In kleinen Gruppen werden Eltern und Kinder von Lehrern der Marienschule durch das Schulgebäude geführt. Während dieser Zeit stehen die Schulleitung und die Lehrer zur Information über die Ausbildungsund Erziehungsziele an der Marienschule zur Verfügung. Abschließend ist bei Kaffee, Kakao und Waffeln noch die Gelegenheit, in der Cafeteria zu verweilen. Auf der Homepage der Schule www.
nem Studium der Humanmedizin an der Ruhr-Universität Bochum sowie der Universität Gesamthochschule Essen absolvierte er seine Assistenzarzttätigkeit in verschiedenen Kliniken des Ruhrgebiets. Im Rahmen seiner Ausbildung zum Gastroenterologen war er zudem fünf Jahre in Schweden tätig und konnte dort umfangreiche Erfahrungen in der Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen sammeln. Einen besonderen Schwerpunkt seiner Arbeit stellt die Endoskopie dar, ein wichtiges Verfahren zur Spiegelung von Hohlräumen im Körper. Zuletzt war Dr. Reinhold im St. Johannes Hospital Dortmund sowie im Klinikum Arnsberg als leitender Oberarzt tätig.
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marienschule-brilon.de können sich Interessierte stets über die aktuellen Termine informieren. Anmeldungen Die Anmeldungen für die Schülerinnen und Schüler an der Marienschule Brilon finden am Samstag, den 3. Februar, in der Zeit von 9 bis 13 Uhr und zusätzlich am Montag, den 5. Februar, und Dienstag, den 6. Februar, in der Zeit von 8 bis 14 Uhr statt. Zur Anmeldung sind das Familienstammbuch oder eine Geburtsurkunde sowie die letzten beiden Zeugnisse mitzubringen.
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Ralf, Edelgard und Hans-Ludwig Neuhaus bei der Urkundenübergabe zum Firmenjubiläum mit Dr. Peter Sacher (2. v. re.). Text und Foto: Sven Schütz Willingen. (SvS) Der Skiverleih Neuhaus feiert in diesem Winter sein 50-jähriges Jubiläum. Im Dezember 1967 eröffneten Edelgard und Hans-Ludwig Neuhaus ihren Skiverleih, damals noch in der Briloner Straße im Untergeschoss des ehemaligen Modehauses der Familie. 1989 erfolgte der Umzug in den Neubau Zur Hoppecke 12 direkt gegenüber der Talstation der Ettelsberg-Seilbahn – mitten ins Skigebiet und mit herrlichem Blick auf die Willinger Pisten. Ein kluger Schachzug, denn die kleinen Skiverleihe in der Ortsmitte, die den Aufstieg zu einem der führenden Wintersportorte Deutschlands miterlebt und mitgeprägt haben, gibt
es heute nicht mehr. Gefragt sind moderne Servicestationen direkt in Skigebietsnähe mit modernem Equipment, einem Online-Buchungssystem, Schleifstation, Skidepot, Trockner und vielem mehr. Über all das verfügt der Skiverleih, der in der zweiten Generation von Sohn Ralf Neuhaus seit mehreren Jahren geführt und weiter modernisiert wird. Im Angebot sind neben alpinen Ski in allen Varianten auch Kinder- und Jugendski, Snowboards sowie Schlitten. Auch im nordischen Bereich ist der Skiverleih perfekt aufgestellt und bietet für die Freunde des Langlaufes viele Möglichkeiten. Außerdem gibt es im Skiverleih einige Accessoires
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DIE Wochenzeitung
Nr. 2 – 17. Januar 2018
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Kulibri e.V. präsentiert
Improtheater Springmaus – „BÄÄM! – Die Gameshow“
Captain Andrew Vickers konkurriert in leidenschaftlicher Intensität mit herausragenden solistischen Einlagen der Musiker um die Gunst des Publikums. Im Unterschied zu vielen anderen Tanzproduktionen paart „Celtic Rhythms of Ireland“ die ausdrucksstarke Atmosphäre des irischen Lebensgefühls mit der rhythmischen Kraft moderner Musikstilistik. Authentische jahrhundertealte Tradition trifft bei dieser außergewöhnlichen Show auf moderne, kreative und aktuelle Tanzperformance. Ein beeindruckendes Liveerlebnis für jeden Irish Dance- und showbegeisterten Zuschauer. Die Vorstellung beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Tickets
gibt es ab 29,90 Euro bei der BWT, der Buchhandlung Podszun und in „Der Buchladen“ sowie unter www.ticket-regional.de, Hotline 0651 979077, unter www.westticke.de, Hotline 0211 274000, unter www.reservix.de, Hotline 01806 700733 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Der BRILONER ANZEIGER verlost fünfmal zwei Karten für diese Vorstellung. Senden Sie einfach bis Samstag, den 20. Januar, eine E-Mail an gewinnspiel@briloner-anzeiger. de mit dem Stichwort „Celtic Rhythms of Ireland“. Wichtig: Absender und Telefonnummer nicht vergessen!
Das Ehrenamt stärken und nicht behindern! Brilon. Moderator? Knifflige Fragen? Gewinne? Gäähn! Seit September 2014 macht es „BÄÄM!“ und trifft die Springmaus-Fans mit voller Wucht. In „BÄÄM! – Die Gameshow“ bringt die Springmaus am Freitag, den 26. Januar, um 20 Uhr ins Bürgerzentrum Kolpinghaus in Brilon eine schwindelerregende Achterbahnfahrt aus den besten und lustigsten Improvisationsspielen auf die Bühne. Kenner der Spring-
maus dürfen sich unter anderem auf den Gebärdendolmetscher der besonderes Art oder das legendäre Springmaus-Musical freuen. Allen Springmaus-Neulingen sei gesagt – „diesen Abend werden Sie niemals vergessen. BÄÄM!“ Die Karten kosten 19 Euro im Vorverkauf und 21 Euro an der Abendkasse. Karten gibt es bei der BWT – Brilon Wirtschaft & Touristik, Derkerestraße 10a und unter ticket-regional.de/kulibri.
Frühlingsmarkt in Hesborn Hesborn. Der Frühlingsmarkt wird am 18. März, in der Zeit von 11 bis 18 Uhr, in und um die beheitzte Schützenhalle in Hesborn stattfinden. Der Gewinn wird wieder gespen-
det. Schon jetzt haben die Organisatoren etliche Aussteller für diese Veranstaltung gewinnen können. Es gibt immer noch freie Plätze. Interesseten können sich gerne unter Tel. 0170 9922920 melden.
VHS-Kurse Brilon. Schwimmen lernen für Erwachsene – In diesem VHS Kurs erlernen erwachsene Teilnehmer die Fertigkeit, kurze Schwimmstrecken zu bewältigen. Es werden Grundbewegungen, vorzugsweise Brustschwimmtechnik sowie Gleit- und Tauchübungen, vermittelt. Der Kurs ist für Frauen und Männer, junge Erwachsene und Erwachsene bis ins Seniorenalter gedacht. Die Ausbildung erfolgt an fünf Nachmittagen im Nichtschwimmerbecken in Hoppecke. Kursbeginn ist am Montag, den 22. Januar, um 15.30 Uhr. Smovey – Fitness und Tanz in Brilon – Dieser VHS Kurs kombiniert mitreißende Rhythmen und coole Moves mit den positiven Effekten der Smovey-Ringe. Dabei werden Kondition und Muskulatur trainiert sowie Koordination und Gleichgewicht verbessert. Neben dem Trainingseffekt steht auch der Spaß an Musik und Tanz im Vordergrund. Die Fitness-Ringe werden den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt. Kursbeginn ist am Montag, den 22. Januar, um 16.45 Uhr in der VHS in Brilon. Information und Anmeldung bei der VHS Brilon, Tel. 02961 6416. Computerschreiben lernen in
2 x 2 Stunden und Android Tablet für Einsteiger – Am Samstag, den 20. Januar, startet in Olsberg der Kurs „Computerschreiben lernen in 2 x 2 Stunden“. An zwei Samstagvormittagen, jeweils von 10 bis 12 Uhr, lernen die Teilnehmer das Tastschreiben. Dabei werden neueste Erkenntnisse aus Gehirnforschung, Pädagogik und Gedächtnistraining eingesetzt, um das Blindschreiben an der Tastatur zu vermitteln. Mittels Online-Tipptrainer und Lernheft werden Tempo und Genauigkeit verbessert. Eine Teilnahme ist ab zehn Jahren möglich. An Anfänger und alle, die ihr Android Tablet besser kennenlernen und ausnutzen wollen, richtet sich der Kurs „Mein Android Tablet für Einsteiger“. Er startet am Dienstag, den 30. Januar, um 19 Uhr und führt an drei Abenden in die Grundlagen des Tablets ein. Vermittelt werden die Möglichkeiten, das Gerät den eigenen Bedürfnissen anzupassen und mittels geeigneter Apps die Informationen und Angebote des Internets zu entdecken und für sich nutzbar zu machen. Infos und Anmeldung bei der VHS Olsberg, Tel. 02962 3080, EMail olsberg@vhs-bmo.de oder unter www.vhs-bmo.de.
Der neue NRW-Finanzminister Lutz Lienenkämper und Vertreter von Sauerländer Vereinen diskutieren über das Thema Gemeinnützigkeit. Text und Foto: Ursula Schilling Brilon. (us) Die Wellen schlugen hoch, als im Sommer vergangenen Jahres der Bundesfinanzhof ein Urteil fällte, wonach Vereinen die Gemeinnützigkeit aberkannt werden kann, wenn sie per Satzung nur Männer oder nur Frauen aufnehmen. Der Kreisschützenbund Brilon nahm dies zum Anlass, ein Treffen mit dem neuen NRWFinanzminister Lutz Lienenkämper zu initiieren, der auf Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Patrick Sensburg am 10. Januar im Bürgersaal des Briloner Rathauses mit Vertretern der Sauerländer Vereine zum Dialog zusammentraf. Die Tatsache, dass einer Freimaurerloge (ethischer Bund freier Menschen, die sich in sogenannten Logen organisieren) die Gemeinnützigkeit aberkannt wurde, hatte die Gemüter zusätzlich noch erhitzt. „Der Freimaurerloge wurde die Gemeinnützigkeit aberkannt, weil sie rein intern wirkt“, stellte Patrick Sensburg klar. Seiner Auffassung nach war die Pressemitteilung des Bundesfinanzhofes einfach unglücklich verfasst, weil sie auch Auswirkungen auf Männer- und Frauenchöre implizierte. „Alle packen mit an“, unterstrich Patrick Sensburg und hob den hohen Stellenwert des Ehrenamtes hervor. Es gilt, die Arbeit der ehrenamtlich Tätigen zu unterstützen und ihnen nicht Steine in den Weg zu legen. Auch für Lutz Lienenkämper sind in einer Zeit, in der die Frage nach dem Zusammenhalt der Gesellschaft immer
drängender erscheint, die Unterstützung kultureller, sportlicher, kirchlicher und caritativer Bereiche von großer Bedeutung. Hier sei vor allem das Schützenwesen zu nennen, das so unterschiedliche Alters- und Berufsklassen vereinigt und aus unserer Heimat nicht wegzudenken ist. Schützenwesen Von Seiten der Schützenvereine wurde z. B. der hohe zeitliche Aufwand kritisiert, wenn es um die Erstellung der Abschlüsse geht. „Wie bei einem Handwerksbetrieb“! (Zitat eines Schützenvereinsmitglieds). Genauso müssten bei gutlaufenden Veranstaltungen (= hohe Gewinnspanne) mehr Steuern gezahlt werden – Freibeträge wären hier angebracht. Die steuerliche Unterscheidung in ideelle (nicht auf die Erzielung von Gewinnen ausgerichtet) und wirtschaftliche Bereiche hat auch im Schützenwesen so seine Tücken. Folgender Fall untermauert diese These. Ein ideeller Programmpunkt beim Schützenfest ist z. B. der Festzug und der wirtschaftliche der Schützenball. Ins Grübeln kommt man, wenn unter der Vogelstange aus wirtschaftlichen Gründen z. B. Bratwürstchen verkauft werden, aber die Investition in eine neue Vogelstange rein ideeller Natur zu sein hat. Friedhofsvereine Auch bei den Friedhofsvereinen gibt es Probleme, die dem ehren-
amtlichen Engagement deutlich zu schaffen machen. In einem Nachbardorf z. B. ist seit fast zwanzig Jahren der Friedhofsverein aktiv – im ehrenamtlichem Einsatz kümmern sich die Helfer um die Bestattungen und die Pflege des Friedhofes und der Kapelle. Nun wurde dem Verein vom Finanzamt Brilon die Gemeinnützigkeit aberkannt, weil das Friedhofsgelände der Stadt gehört und es sich deshalb um kommunale hoheitliche Aufgaben handele. So sei auch die Zahlung der Ehrenamtspauschale (finanzielle Entschädigung für freiwillig geleistete Mitarbeit) nicht mehr möglich. Lutz Lienenkämper ist sich dieser Problematik durchaus bewusst und sieht in einer etwaigen Änderung der Abgabenordnung eine Lösung. „Auch über eine generelle Änderung der Steuerreform für ehrenamtliche Tätigkeiten müsse nachgedacht werden“, so der NRW-Finanzminister. Die angesprochenen Probleme sollen auf Landesebene und nach Möglichkeit auch auf Bundesebene besprochen und Lösungsansätze gefunden werden. Schließlich gilt es, das Ehrenamt zu unterstützen. So würden sich auch die Sorgen um fehlenden Nachwuchs verringern. Ansprechpartner für Probleme, die aus ehrenamtlicher Tätigkeit erwachsen, ist neben dem nordrhein-westfälischen Finanzminister auch die Staatssekretärin Andrea Milz (Staatskanzlei von Nordrhein-Westfalen für Sport und Ehrenamt).
DIE Wochenzeitung
Nr. 2 – 17. Januar 2018
Theaterprojekt von Caritas und Marienschule
Brilon sucht die 15. Waldfee
In 80 Tagen um die Welt
Spannende Zeit im grünen Kleid
Brilon. Die Wette gilt: Zur Premiere am 2. Februar laden die Schauspieler eines besonderen Theaterprojektes ihr Publikum zu einer Reise rund um den Globus in gut 60 Minuten ein. Dafür hat das Ensemble Jules Vernes Klassiker „In 80 Tagen um die Welt“ einstudiert. Rasante Reise, passionierte Spieler, schmucke Kostüme, fantasievolle Kulisse und das gibt es alles buchstäblich „all inclusive“. Inklusiv wird Jules Vernes Stück präsentiert, denn Menschen mit und ohne Behinderung stehen hinter dem Theaterprojekt. Unter der Gesamtleitung der Schauspielerin Beate Ritter hat das 13-köpfige Ensemble zwölf Mal in der Marienschule geprobt. Die Darstellerriege sowie die Techniker und Kostümbildner hinter der Bühne werden gestellt von Schülern der Marienschule sowie Klienten aus dem Ambulant Betreuten Wohnen
Laden zur Weltreise ein: Die Darsteller des Theaterprojektes von der Marienschule und des Ambulant Betreuten Wohnen des Caritasverbandes Brilon. Foto: Caritas Brilon/Sandra Wamers (ABW) des Caritasverbandes Brilon. Mit der inklusiven Weltumrundung knüpfen die Akteure an ihr Konzept aus 2014 an: Vor dreieinhalb Jahren gastierten bereits auf Initiative des ABWs erfolgreich
die „Bremer Stadtmusikanten“ in Brilon. Ebenso spielfreudig geht es jetzt weiter. „Dabei bieten wir Theaterspaß für Klein und Groß, also etwas für die ganze Familie“, kündigt Beate Ritter an.
Brilon. Die Verantwortlichen der Stadt Brilon und der BWT suchen für die neue Amtszeit der international bekannten Briloner Symbolfigur neue Bewerberinnen und freuen sich auf zahlreiche interessante Einsendungen. Annette Walter (BWT): „Die 15. Briloner Waldfee wird bei ‚Brilon blüht auf’ der Öffentlichkeit vorgestellt und darf sich, als ein Highlight, auf die Teilnahme bei den Internationalen Hansetagen im Juni 2018 in Rostock freuen.“ Bereits im Februar stehen die Bewerbungsgespräche an. Daher sollten interessierte junge Damen zwischen 20 und 30 Jahren aus der Kernstadt oder einem Briloner Ortsteil kommend bis zum 29. Januar das Bewerbungsformular über das Internetportal www. briloner-waldfee.de ausfüllen und einreichen. Natürlich können die Bewerbungen auch postalisch oder persönlich zugestellt werden (Kon-
Wer wird die 15. Briloner Waldfee? Die Bewerbungsphase läuft bis Ende Januar. Foto: Jörg Schlüter takt: Brilon Wirtschaft & Tourismus GmbH, Annette Walter, Derkere Straße 10a, 59929 Brilon).
„So werden aus Vorsätzen Erfolge“ Brilon. Nach den Feiertagen ist es Zeit, endlich wieder aktiv zu werden. Das neue Jahr bietet einen guten Anlass dazu. Damit die guten Vorsätze aber nicht allzu schnell von unserem inneren Schweinehund aufgefressen werden, empfiehlt es sich, möglichst zeitnah persönliche Beratung von einem Fitnessprofi zu holen. Ge-
meinsam mit dem Fitnesscoach unseres Vertrauens überarbeiten wir unsere Vorsätze für das neue Jahr, stecken uns Etappenziele und planen die konkrete Umsetzung: Was möchte ich verbessern und realisieren? Wie viele Trainingseinheiten pro Woche sind zeitlich möglich? Ist funktionales Training zur Kräftigung der Mus-
keln und Gelenke wichtig für mich? Möchte ich für meine Balance eine dynamische Bellicon-Trampolin Stunde, in welcher jede Menge Glückshormone freigesetzt werden? Brauche ich Hilfe, um meine Rückenprobleme in den Griff zu bekommen? Möchte ich durch aerobes Training Kilos verlieren und bei Bauch-Beine-Po meinen
Körper straffen? Für Menschen mit wenig Zeit empfiehlt sich ein 20-Minuten-Training auf der medizinisch abgenommenen Vibrationsanlage Vibrafit, die in kurzer Zeit Muskeln aufbaut und den ganzen Körper aktiviert. Nach einer speziellen Körperanalyse und einem daraufhin individuell erstellten Trainingsplan geht‘s
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los. Wichtig ist die Motivation des Trainers und die Vertrauensbasis für beide. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, kommen wir nicht vom Kurs ab, haben Spaß im Fitnessstudio und aus unseren Vorsätzen werden Erfolge. Weitere Informationen und Anmeldung im mediFit Brilon unter Tel. 02961 9894321. - Anzeige -
Zusammenarbeit mit Krankenkassen: Ab Februar bieten wir folgende Präventionskurse an: · Einführung in das gesundheitsorientierte Ganzkörperkräftigungstraining · Faszientraining mit der Black Roll · Sanfte Rückenschule – stabiler Rücken, innere Balance · Entspannungstraining nach Jacobson (PMR)
Susanne Steingräber Studioleitung mediFit Brilon Diplomsportwissenschaftlerin (DSHS Köln)
Der Vorteil für Sie: Ihre Krankenkasse übernimmt 70-100% der Kurskosten Termine Reha-Sport: montags, dienstags, mittwochs und freitags
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DIE Wochenzeitung
Nr. 2 – 17. Januar 2018
Herausforderungen 2018 – Neujahrsempfang des Wirtschafts-Club Hochsauerland Eine nicht parteipolitische Rede des Kreisvorsitzenden der CDU und MdL Matthias Kerkhoff Brilon. (pk) Der Wirtschafts-Club Hochsauerland hatte für Sonntag, den 14. Januar, zu seinem traditionellen Neujahrsempfang in die „Deele“ des Hotel am Wallgraben geladen. Etwa 200 Gäste waren dieser Einladung gefolgt. Der erste Vorsitzende Eckhard Lohmann betonte in seiner Ansprache, dass die Wirtschaft Grundbedingung für unsere Gesellschaft ist, „Gäste zu begrüßen die auf die Rahmenbedingungen Einfluss nehmen, ist daher meine freudige Aufgabe“. „Neue Mitglieder, die teilweise die Nachkommen älterer oder verstorbener Mitglieder sind, sind die Dynamik in unserem Club“. Als besondere Aufgabe bezeichnete Eckhard Lohmann die Nennung der ältesten Mitglieder des Wirtschafts-Club Hochsauerland. Dieses sind: Heinz-Georg Dickel, Günther und Elisabeth Dickel, Josef und Elisabeth Mehler. Als besondere Gäste, die auch teilweise Mitglieder des Wirtschafts-Club sind, begrüßte er die Bürgermeister der Städte Brilon, Marsberg und Olsberg. Ebenfalls begrüßt wurden die Wirtschaftsförderer des Hochsauerlandkreises, Frank Linnekugel, und Oliver Dülme für die Stadt Brilon. Herausforderungen 2018 Matthias Kerkhoff hat seinen Vortrag bewusst unter diesen Titel gestellt, dass es Herausforderungen für die Politik, die Unternehmen und für die Gesellschaft insgesamt gibt. Mehr als 100 Tage nach der Bundestagswahl nicht zu wissen wer uns künftig regieren wird, ist nur eine dieser Herausforderungen und nicht einmal die größte. Nach seiner Auffassung ist es ein wenig verwunderlich, wie wenig Begeisterung es gibt, dieses Land mitzuregieren. „Ich finde schon, dass wir ein tolles Land sind“. Die Rahmenbedingungen sind im weltweiten Vergleich exzellent und unsere Bevölkerung, mit ihrer Leistungs- und Einsatzbereitschaft sowie Kreativität hätte es verdient, dass man darum ringt, die Zukunft dieses Landes mitzugestalten. Aus unterschiedlichen Gründen stellt das Ergebnis der Bundestagswahl eine Zäsur dar, die Veränderungen im Parteiensystem hervorgebracht hat. Das ist nicht nur der Einzug der AFD in den Deutschen Bundestag, sondern damit verbunden sind auch Veränderungen in der Bindungskraft der Volksparteien CDU und SPD. Diese haben am 24. September gemeinsam 53 Prozent der Zweitstimmen erreicht. Ausgehend von den Wahlberechtigten waren es, bei 75 Prozent Wahlbeteiligung, gerade noch 40 Prozent für beide Parteien. 1957 erreichten beide Parteien bei einer Wahlbeteiligung von 87 Prozent gemeinsam 82 Prozent der Zweitstimmen. Die Milieus aus denen die Volksparteien ihre Wählerstimmen bekommen haben sich in den letzten 60 Jahren stark verändert. Diese Veränderungen zeigen sich noch stärker mit Blick auf die Bundesländer. Die Differenzierung der Le-
MdL Matthias Kerkhoff mit dem Vorstand des Wirtschaftsclub Hochsauerland und Gästen anlässlich seines Vortrages zum Neujahrsempfang. Text und Foto: Peter Kasper benswelten wird sich im Zuge der Digitalisierung noch verstärken. Bei der Wahl vom 24. September haben die Parteien der Großen Koalition verloren und profitiert haben die Parteien der außerparlamentarischen Opposition FDP und AFD. Das zeigt, dass in der Bevölkerung der Eindruck herrschte, dass die Parteien sowohl im Bundestag als auch in der Regierung nicht die Themen und Probleme ausreichend debattiert und gelöst haben. Demokratie braucht Unterschiede, Streit und Auseinandersetzung über den richtigen Weg. Das Fehlen solcher Auseinandersetzungen stärkt die Ränder. Wir sollten ein Interesse an einem vitalen Streit haben das schließt Kompromisse nicht aus. Klar muss jedoch sein, der Kompromiss steht am Ende und nicht am Anfang einer Debatte. Handlungsfähigkeit und Verteilung Das Ergebnis der Wahl hängt natürlich mit dem Thema Flüchtlinge zusammen. Das kann niemand ernsthaft bestreiten. Deshalb, meint Matthias Kerkhoff, muss eine neue Bundesregierung Antworten finden auf die Fragen, die rund um das Thema Flüchtlinge neu entstehen und bereits vorhanden sind. „Wer zehn Minuten falsch parkt, geblitzt wird, oder einen Fehler bei der Steuer mach, der erfährt, dass dieser Staat wunderbar funktioniert und den gleichen Bürger irritiert es außerordentlich, wenn er erfährt, dass der gleiche Staat nicht ausreichend in der Lage ist für Ordnung rund um das Thema Migration zu sorgen,“ so MdL Kerkhoff. Die dann vielleicht folgenden Koalitionsverhandlungen zeigen im Vorfeld schon sehr viel von dem, was dort an Forderungen und Wünschen existiert und welche sozialstaatlichen Leistungen zusätzlich verteilt werden sollen. „Ich sage dazu: Alles was in einer Gesellschaft an sozialen Leistungen verteilt werden soll, muss vorher erwirtschaftet werden. Erwirtschaften kommt vor Verteilen“. Er führte weiter aus: „Ich vermisse, dass wir so wenig über die Frage diskutieren, wie dieses Land denn künftig stark bleibt, was die Voraussetzung für
wirtschaftliche Dynamik, einen hohen Beschäftigungsstand auch in Zukunft sind und wie wir unseren Wohlstand auch in einer sich durch Globalisierung und Digitalisierung rasant verändernden Welt erhalten wollen.” Eine neue Bundesregierung muss auf dieses Thema Antworten suchen. Aufräumen und Neuregeln Die neue Koalition in NRW hat bereits begonnen, diese Debatte zu führen. Sie hat die Themen angepackt, die für eine Wirtschafts- und Industrieregion mit Perspektive notwendig sind. NRW ist die siebtgrößte Volkswirtschaft in der Europäischen Union. Es war nicht nur der Eindruck von MdL Kerkhoff, dass NRW, das voller Potenziale und Dynamik steckt, diese in der Vergangenheit nicht ausreichend wahrgenommen hat. NRW beginnt mit einer Entfesselungsoffensive. „Wir sind, was Bürokratie angeht, übermöbliert“. Im „Entfesselungspaket I“ wird unter anderem das Vergaberecht von komplizierten Nachweispflichten, die die Verwaltung und Wirtschaft unnötig belasten und im Ergebnis nichts gebracht haben, befreit. Es kommen weitere Entlastungen zum Bürokratieabbau hinzu. Zum Beispiel die Aufhebung des Spionage-Erlasses zur Internetveröffentlichung von immissionsschutzrechtlichen Antragsunterlagen. Grundlage dieses Erlasses war, dass Pläne, z. B. von Industrieanlagen ins Internet zu stellen sind, damit der Bürger sich informieren konnte. Die einzigen, die damit etwas anfangen konnten, waren die chinesischen Wettbewerber und der internationale Terrorismus. Mit dem „Entfesselungspaket II“ sollen die regionalen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Unter anderem wurde die Änderung des Landesentwicklungsplanes (LEP) noch 2017 auf den Weg gebracht. Im Fokus steht hierbei, die Privilegierung von Windenergie im Wald aufzuheben, sowie die Verpflichtung zur Ausweisung von Vorranggebieten für die Windenergie in den Regionalplänen zu streichen. Mit den Änderungen des LEP werden Anreize zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen geschaffen. Des Weiteren
soll wieder ermöglicht werden, im Rahmen einer dynamischen Entwicklung, eine Bevorratung von Siedlungs- und Wirtschaftsflächen zu schaffen. Mit diesen und anderen Maßnahmen wollen wir NRW wieder zu einem Aufsteigerland und Vorreiter machen. „Wir sollten denen, die die Potenziale, Talente und den Willen haben, unser Land nach vorne zu bringen, endlich wieder die Möglichkeit geben, ihre Talente einzusetzen, anstatt nur zu bürokratisieren, zu bevormunden und zu gängeln.“ Die Förderung für Mittelstand und Handwerk wird intensiviert. Es stehen mehr als acht Millionen Euro für die Förderung des Handwerks zur Verfügung. Die Förderung von Gründungen und mittelständischen Unternehmen wird deutlich ausgeweitet. Wichtig für unsere Region ist neben einer starken Wirtschaft eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur. Um dem Investitionsstau der letzten Jahre zu begegnen, wurde das Landesstraßenbauprogramm mit den notwendigen finanziellen Mitteln ausgestattet. 50 neue Ingenieur- und Techniker-Stellen sollen dafür Sorge tragen, dass nicht wieder Mittel des Bundes für Infrastruktur nicht abgerufen werden können. 220 Millionen Euro stehen zur Verfügung, die in hochleistungsfähige Netze investiert werden. „Ländlicher Raum ist nicht gleich ländlicher Raum“. In NRW sind die ländlichen Regionen „die BoomRegionen“. Das trifft auf Ostwestfalen, das Münsterland und auf unsere Heimat zu. Die hiesigen Unternehmer sind die Verursacher dieses Booms. Seine Grenzen findet dieser Boom dann, wenn die Fachkräfte fehlen. Das sind nicht nur die Ingenieure und Techniker. Es stehen LKWs still, weil es nicht genügend Kraftfahrer gibt. Welche Veränderungen die Digitalisierung für unsere Region bringt, wissen wir heute nicht. Dass es Veränderungen geben wird, ist aber sicher. Wir brauchen den Weg der produzierenden Unternehmen in die digitalisierte Welt. Es sind die Prozesse, die wir mit Industrie „4.0“ bezeichnen. „Ich fand es spannend, dass der USInternetexperte Steven Hill sagte: Vergesst das Silicon Valley, verlasst Berlin und Hamburg, geht in die Provinz, wo die mittelständischen Weltmarktführer, die sogenannten Hidden Champions sind. Geht nach Meschede.“ Er hat, so Matthias Kerkhoff, wirklich Meschede gesagt. Hier liegt eine große Chance, das Knowhow, das wir im Bereich der Fertigung im Engineering zusammenbringen, mit der Welt der Daten und des Internets zu vernetzen. Es bestehen echte Chancen und Herausforderungen hinsichtlich der Qualifikation der Beschäftigten, aber auch neuer Wettbewerber auf dem Markt. Die Disruption, also das Zerschlagen bisheriger Geschäftsmodelle durch neue Technologien und Marktteilnehmer, beschreibt eine neue Herausfor-
derung. Produzenten werden an den Rand gedrängt, Plattformen sind die größten Gewinner, mit hoher Marktmacht und niedrigen Kosten. Was dieses bedeutet, hat Sandy Carter, bei IBM zuständig für den Start-um-Bereich, beschrieben. Beispiele: 1. Die größte Taxifirma der Welt besitzt keine Taxen (Uber). 2. Der größte Anbieter von Übernachtungen besitzt keine Immobilien (airbnb). 3. Die größten Telefonfirmen besitzen keine Netze (Skype, WeChat). 4. Der wertvollste Einzelhändler besitzt kein Inventar (alibaba). 5. Die größte Medienfirma besitzt keine Inhalte (Facebook). 6. Die schnellst wachsenden Banken besitzen kein Geld (SocietyOne). 7. Das größte Kinounternehmen besitzt keine Kinos (netflix). 8. Die größten Softwareverkäufer schreiben sie nicht selbst (Apple, Google). Zu dieser Thematik hatte anlässlich des Neujahrsempfang der Stadt Olsberg Franz-Reinhard Habbel gesagt: „Wenn die Digitalisierung ein Menü wäre, dann wären wir gerade einmal beim Gruß aus der Küche angekommen“. Die wirtschaftlichen Veränderungen entsprechen einer tektonischen Verschiebung internationaler Kräfteverhältnisse. Haben früher Amerika und Europa die politische und ökonomische Welt dominiert, so ist es heute Asien. Der ökonomische Aufschwung Chinas verbindet sich immer mehr auch mit einem globalen Machtanspruch, der auch ausgesprochen wird. Xi Jinping, chinesischer Staatspräsident, bekannte sich in Davos vor der wirtschaftlichen Elite der Welt uneingeschränkt zum freien Welthandel. Zeitgleich verkündete der amerikanische Präsident sein „America first“. Jede Demokratie auf der Welt ist marktwirtschaftlich organisiert. Aber es gilt nicht mehr, dass jedes marktwirtschaftliche System eine Demokratie ist. Diese Entwicklung ist ein Auftrag an uns Europäer, unsere Interessen in der Welt gemeinsam zu definieren und wahrzunehmen. Matthias Kerkhoff betonte besonders: „Die Herausforderungen der Migration, der Globalisierung, des Klimawandels und der Digitalisierung sind nur gemeinsam lösbar. Und entweder spielt Europa gemeinsam EINE Rolle bei der Lösung dieser Herausforderungen oder jedes Land alleine KEINE. Das sind die Alternativen. Und deshalb ist es gut, dass der neue französische Präsident Emanuel Macrons uns seine Vorstellungen von Europa genannt hat. Er sprach nicht weniger, als von einem „demokratischen, souveränen und vereinten Europa“. Zum Schluss seines Vortrages stellte Matthias Kerkhoff (CDU) fest: „All diesen Herausforderungen, von denen ich gesprochen habe, sollten wir mit Mut und Zuversicht begegnen. Denen, die ich genannt habe, aber auch alle denen, von denen wir vielleicht noch nicht einmal wissen, dass sie auf uns zukommen und noch weniger wann“.
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Nr. 2 – 17. Januar 2018
10 DIE Wochenzeitung
Nr. 2 – 17. Januar 2018
SGV Elpe fährt an die Mosel Elpe. Die SGV-Abteilung Elpe veranstaltet in der Zeit vom 5. bis 9. September eine Jahreswanderfahrt nach Veldenz an die Mittelmosel. Geboten wird den Teilnehmern ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm,
42. Vereinsfest des Sportvereins Bruchhausen
u.a. ein Besuch der alten RĂśmerBruchhausen. Der TuS Germastadt Trier. nia Bruchhausen lädt alle Vereinsmitglieder, Freunde des Vereins Nähere Infos, auch fĂźr Nichtmit- und Gäste herzlich zu seinem glieder, bei W. Judith, Tel. 02983 42. Vereinsfest am Samstag, den 1090, oder bei S. Hansmersmann, 20. Januar, in die SchĂźtzenhalle Tel. 02983 1286. Bruchhausen ein. Mit dem traditionellen Vereinsfest erĂśffnet der Sportverein TuS Germania sein Sportjahr 2018 um 20 Uhr. Der Abend verspricht allen Gästen ein buntes Programm mit vielen HĂśhepunkten. Zunächst wird ein kurzer RĂźckeine Flugreise nach Mallorca oder eine Entdeckungstour durch das und Ausblick zu den sportlichen „Alte Land“ auf dem Programm. und sonstigen Aktivitäten des „FĂźr jeden Wunsch und jeden TuS Germania gegeben. Im sportGrad der Mobilität bieten wir ein lichen Teil werden u.a. vom „TSC passendes Angebot“, kĂźndigt Ma- Castell Lippstadt“ Cornel und Angela MĂźller mit einer Lateinshow rianne Bange an. sowie eine ZUMBA-Gruppe vom Die Seniorenreisen werden im Tanzsportclub Olsberg auftreten. Rahmen des CafĂŠs Impuls vorge- Neben weiteren VorfĂźhrungen aus dem Bereich „Funsport fĂźr Kids“ stellt.
Caritour – Seniorenreisen mit der Caritas Brilon. Zur Vorstellung des neuen Reisekatalogs „Caritour fĂźr Senioren“ lädt Marianne Bange vom Kur- und Erholungswesen des Caritasverbandes Brilon alle Interessierten am Mittwoch, den 17. Januar, um 15 Uhr in das Seniorenzentrum St. Engelbert, Hohlweg 8, ein. Die Reiseziele reichen von der Nordsee bis zum Allgäu. FĂźr aktive Senioren stehen auch
Auch in diesem Jahr gibt es eine VorfĂźhrung aus dem Bereich „Funsport fĂźr Kids“. Foto: privat werden beim Vereinsfest langjährige Mitglieder geehrt. Auch in diesem Jahr erwartet die Besucher wieder eine Tombola, die von einheimischen und auswärtigen Geschäftsinhabern mit drei Hauptgewinnen und vielen ansprechenden Sachpreisen ausgestattet ist. Bei einem spannenden
Quiz kann Jede/r gewinnen. DJ Jßrgen wird die Gäste mit Partymusik unterhalten und fßr Stimmung bis in den frßhen Morgen sorgen. Der Vorstand des TuS Germania freut sich auch in diesem Jahr wieder auf zahlreiche Gäste. Einlass in die Schßtzenhalle ist ab 19.30 Uhr.
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Dies ist das Motto der groĂ&#x;en Prunksitzung der Carnevals-Gesellschaft Hoppecke, welche am Samstag, den 20. Januar, pĂźnktlich um 19.11 Uhr erĂśffnet wird. Nach dem farbenprächtigen Einmarsch erwartet die Besucher ein vielseitiges Programm, das sicherlich jedes närrische Herz hĂśher schlagen lässt. Die Hoppecker Show- und Gardetanzgruppen begeistern dann wieder mit abwechslungsreichen Tänzen und Einlagen und auch aus dem Ort selbst gibt es aus dem vergangenen Jahr wieder so einiges Interessantes zu berichten. Highlight des Abends wird wahrscheinlich die Suche nach einem Nachfolger fĂźr Prinz Max I. (Otto) sein. Ăœbrigens: Vor 50 Jahren regierte Josef Lange die CGH, vor 40 Jahren war Josef Schmelter Prinz und der 25-jährige Jubelprinz ist in diesem Jahr Lothar Nagel. Während der Musikverein Hoppecke „Die Hochsauerländer“ das Programm musikalisch begleitet, sorgt DJ Pit alias Peter Maresch anschlieĂ&#x;end fĂźr weiterhin karnevalistische Stimmung. Auch in der Hoppecker Sektbar kann wieder
(V. li.) Altprinz Till I. (Kemmerling), Präsident Reinhold Erlemeier und Prinz Max I. (Otto). bis in den frßhen Morgen gefeiert werden. Alle interessierten Närrinnen und Narren merken sich am besten jetzt schon die weiteren Termine vor: Das Show- und Gardetanzturnier ist am 8. Februar sowie der Kinderkarneval am 11. Februar. Weitere Infos gibt es auch auf der Homepage unter www.carnevals-gesellschaft-hoppecke.de.
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Wir wßnschen dem neuen Prinz, allen Jubelprinzen, den Aktiven und Gästen viel Vergnßgen.
DIE Wochenzeitung
Nr. 2 – 17. Januar 2018
Frauentreff Wülfte: Weiberfrühstück Wülfte. Ob Jung ob Alt, ob Groß ob Klein nur lustig sollte es an diesem Tage sein…! Der Frauentreff lädt am Donnerstag, den 8. Februar, um 9 Uhr zu einem karnevalistischen Frühstück in den Gasthof Canisius ein. Bei vielen Leckereien, guter Laune und tollen Kostümierungen soll gesungen,
geschunkelt und gelacht werden. Wer an diesem Tag also noch nichts vor hat und Mitglied des Frauentreffs ist, kann sich bis zum 4. Februar bei Marina Muckermann, Tel. 0175 4008806, E-Mail SchillingMarina@aol.com, anmelden und bitte auch im Vorfeld die Kosten von 10 Euro dort bezahlen.
eBook-Sprechstunde Brilon. Die Stadtbibliothek Brilon lädt zur nächsten eBookSprechstunde am Freitag, den 19. Januar, ein. Hier wird individuell auf Fragen rund um die Ausleihe von eBooks, eLearning-Kursen und zu Endgeräten eingegangen. Das Angebot der digitalen Ausleihe der Stadtbibliothek Brilon ist unter www.onleihe24.de abrufbar.
Die Sprechstunde findet von 16 bis 18 Uhr in der Bibliothek statt. Hierbei handelt es sich nicht um einen Vortrag, sondern es werden Fragen beantwortet. Deshalb ist das Kommen zwischen 16 und 18 Uhr auch jederzeit möglich. Weitere Infos unter Tel. 02961 794460. Zur Sprechstunde ist keine Anmeldung erforderlich.
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Karneval der Kfd Brilon Brilon. Die Vorbereitungen für den Karneval der Kfd Brilon am 3. Februar um 18 Uhr im Bürgerzentrum Kolpinghaus laufen bereits auf Hochtouren. Das Theaterteam hat ein Programm mit lustigen Sketchen und schönen Tänzen
zusammengestellt. Der Kartenvorverkauf für die Veranstaltung ist am 17. Januar von 16.30 bis 17.30 Uhr und am 19. Januar, von 10 bis 11 Uhr im Pfarrzentrum. Die Kosten für Mitglieder betragen 13 Euro und für
Nichtmitglieder 18 Euro, im Preis enthalten ist das Programm und ein leckeres Abendessen. Das Mitbringen von Getränken ist an dem Abend nicht gestattet, der Getränkevorrat ist reichlich bemessen.
Abgabe der Adressen: offizielle Schnadeeinladungen Brilon. Am Montag, den 25. Juni, um 6.30 Uhr in der Frühe ist es wieder soweit: Brilon ruft zur Schnad. In diesem Jahr steht die rund 26 km lange Schnade entlang der Altenbürener Grenze auf dem Programm. Der Frühstücksplatz „An den Pöten“ liegt mitten im Wald an der westlichen Stadtgrenze, der Lagerplatz „An der Horst“ liegt oberhalb von Rixen. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, wird den Bürgerinnen und Bürgern
auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit geboten, ihren Freunden, Bekannten und Verwandten in aller Welt kostenlos die offizielle Schnadeeinladung der Stadt Brilon zukommen zu lassen. Wer von dieser Möglichkeit Gebrauch machen möchte, kann ab sofort die entsprechenden Adressen bis spätestens Freitag, den 15. Juni, schriftlich einreichen, und zwar durch • persönliche Abgabe an der Information im Foyer des Rathauses
• Brief an die Stadt Brilon, Am Markt 1, 59929 Brilon • E-Mail an info@brilon.de • Telefax an 02961 794-108. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass das für die letzten beiden Schnadezüge verwendete Adressenverzeichnis turnusgemäß gelöscht wurde und daher alle Adressen neu eingereicht werden müssen. Mit dem Versand der Schnadeeinladungen wird voraussichtlich Mitte März begonnen.
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Nr. 2 – 17. Januar 2018
Neujahrsempfang der Stadt Olsberg Olsberg. (rt) Fast 230 Gäste folgten am 7. Januar der Einladung von Bürgermeister Wolfgang Fischer ins Rathaus Olsberg zum Neujahrsempfang. Neben Politikern und Unternehmern begrüßte Fischer, Vertreter aus Industrie, Handwerk, Verbänden, Vereinen, Organisationen und Bildungseinrichtungen, den Kirchen und aktive Bürger im großen Ratssaal. Vor seiner Jahresrückschau und dem Ausblick auf das neue Jahr gedachte Fischer den engagierten Verstorbenen der Stadt und ihrer Dörfer. Einen besonderen Gruß richtete Fischer an Landrat Dr. Karl Schneider und an seinen Bürgermeisterkollegen Ralf Pèus aus Bestwig sowie den stellvertretenden Bürgermeister Martin Eickelmann aus Meschede. Des Weiteren begrüßte er den Landtagsabgeordneten Matthias Kerkhoff, den Bundestagsabgeordneten Patrick Sensburg und den neuen Bezirksbeamten der Polizei Achim Bücker, der seit diesem Jahr gemeinsam mit Bernhard Schröder im Rathaus seinen Dienst versieht. Namentlich wurde die neue Vorsitzende der Bürgerstiftung „Wir in Olsberg“, Christina Evers und die weiteren Vorstandsmitglieder zusammen mit dem Kuratoriumsvorsitzenden Rainer Spring empfangen. Mit einem Gruß an Elmar Reuter, der sich als ehemaliger Vorsitzender von Anbeginn im Jahre 2009 in den Dienst der Stiftung gestellt hat, hob Fischer den außerordentlichen Wert seiner Arbeit hervor. Nach der Begrüßung von Winfried Cruse als neuem Geschäftsführer des Josefsheim Bigge beendete Fischer die Begrüßungsrunde, ohne die vier „Heiligen Drei Könige aus Assinghausen“ zu vergessen. Für die musikalische Unterstützung in den Pausen setzte der Bürgermeister auch in diesem Jahr wieder auf Brass for Fun. Zurückliegende und geplante Baumaßnahmen In seinem Jahresrückblick lag einer der Schwerpunkte auf den umfangreichen städtischen Baumaßnahmen. Fischer dankte den Anliegern und Gewerbetreibenden für die große Geduld und das Verständnis gegenüber den Projekten und verwies darauf, dass Stadtverwaltung und das ausführende Bauunternehmen große Anstrengungen unternah-
Ehrenrunde mit den 26 aktiven Bürgern aus 13 ehrenamtlichen Initiativen in acht Ortsteilen, ausgezeichnet von Bürgermeister Wolfgang Fischer (re.). Text und Foto: Robert Trappmann zusammen mit Brilon ausrichten. Fischer betonte: „Mir war es wichtig, unsere Kräfte zu bündeln und auch über den eigenen Kirchturm zu schauen. Damit führte er aus, wie wichtig in der globalisierten Welt der Nutzen von Bündelungseffekten durch Vernetzung ist, um Jugendlichen möglichst gute Gesundheit; Lebensqualität Ausbildungsplätze in der Region und Partnerschaft Seit 2016 ist Olsberg Kneipp- zu bieten. Heilbad. Fischer stellte fest, Ausgeglichener Haushalt dass sich der Titel schon heute ab 2020 aufgrund gestiegener ÜbernachEs wird 2018 keine Gebührenertungszahlen wirtschaftlich positiv niederschlage. Erfreulich sei höhung geben. Doch werden alle zudem die Kurorthilfe in Höhe von Steuern für die Jahre 2018 bis 220.000 Euro. Die Aufnahme Ols- 2020 drei Prozent erhöht, um das bergs in die Focus-Liste der bes- Ziel des ausgeglichenen Hausten deutschen Kurorte sei nach so halts ab 2020 zu erreichen. Weitere Argumente legt Fischer nach: kurzer Zeit beachtlich. Mit der Zertifizierung des Kin- „Ohne die Erhöhung verschieben dergartens in Assinghausen zur wir die Belastung auf künftige GeKneipp-Kindertagesstätte und nerationen, außerdem sichern wir dem weiterhin lebendigen Aus- mit ihr unseren Eigenanteil auf zutausch mit den Partnerstädten gesagte Fördermittel und erhalten Fruges in Frankreich, Olsberg in unseren Gestaltungsspielraum. der Schweiz und Jöhstadt im ErzAuszeichnungen für gebirge nannte Fischer weitere ehrenamtliches Engagement wichtige Impulse für ein partnerVor den Ehrungen legte Fischer schaftliches und gesundes Olsberg. Die erfolgreiche Bewerbung Wert auf die Feststellung, dass um die Ausrichtung des SGV- ohne Ehrenamt nichts läuft, schon Gebirgsfest 2018 gehört ebenfalls gar nicht in Städten und Gemeinden, die sich dem Gemeinwohl dazu. verschrieben haben. Stellvertretend für alle ehrenamtlich Tätigen Verantwortung verlieh der Bürgermeister 26 Bürfür junge Generationen In ihrer Verantwortung als starker gern den Preis für bürgerschaftund attraktiver Gewerbestand- liche Aktivitäten, die Reihenfolge ort wird die Stadt die im März ist nicht wertend: Rosa Teipel und stattfindende Ausbildungsbörse Else Wiemann für die jahrelange
men, um die Belastung möglichst gering zu halten. Er betonte: „Wir verändern unsere Stadt nicht nur baulich – unter den Aspekten Leben, Arbeiten und Wohnen entwickeln wir sie weiter – und zwar gemeinsam!“
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Pflege der Mariengrotte in Antfeld. Kurt Börgartz und Christian Fischer für die Betreuung des Online-Angebots www.biggeonline.de und Philipp Benk und Thomas Maiworm in Bigge für die Pflege der Gartenanlage am Torbogen. Für Bruchhausen wurden Carina Neumann und Sandra Rüther für ihr Engagement bei der Frühjahrsbörse für Kinderkleidung und Spielzeug geehrt, Ewald Schneider und Torsten Weller für die regelmäßige Beteiligung an verschiedenen dörflichen Aktionen. Für die Ausführung und Organisation der „Grünen Montage“ zeichnen sich in Brunskappel Christoph Körner, Thomas Minge und Peter Newiger verantwortlich. Für ihr Engagement als Maler in
Elpe wurden Gisbert Burmann und Reinhard Habitzki geehrt und falls dort mal ein Traktor oder helfende Hände gefragt sind, sind Manfred Hütte, Horst-Peter Kreutzmann und Markus Rettler zur Stelle. Ebenfalls in Elpe sind Friedhelm Beule und Stefan Rettler bei verschiedenen dörflichen Aktionen präsent. Das Gleiche gilt für Reinhard Hedrich in Heinrichsdorf. Für ihre Mitarbeit am zweiten Teil der Gevelinghauser Chronik haben sich Anke Ahnert aus Schleswig Holstein und Karola Wagenknecht aus Gevelinghausen verdient gemacht. In ihren Gastbeiträgen betonten Landrat Dr. Karl Schneider und der ehemalige beigeordnete Sprecher des Deutschen Städte und Gemeindebundes Franz Reinhard Habbel unter anderem die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Sie müssen vor allem durch das Einrichten noch nicht vorhandener Strukturen und Institutionen auch auf kommunaler Ebene angenommen werden und dürfen auf keinen Fall verschlafen werden. Mit einer Überraschung warteten die Heiligen Drei Könige auf: Sie kamen zu viert aus Assinghausen und boten ihr Lied „Do biste platt“ auf Sauerländer Platt dar, eingeübt mit Ortsheimatpfleger Georg Stratmann. Bei Getränken und einem Imbiss nutzten die Gäste nach dem offiziellen Teil die Zeit für den Austausch. Auch hier setzte Fischer Akzente, indem er das neudeutsche Wort „Networking“ übersetzte: „Bei uns in Olsberg kennen wir das schon länger und sagen dazu Neujahrsempfang!“
„Baby-Spa“ im Briloner Hallenbad Brilon. Regelmäßiges Saunabaden steigert das Wohlbefinden, stärkt die Abwehrkräfte und fördert die Gesundheit – dies gilt auch schon für die Kleinsten. In der Babysauna werden Eltern und Kind in einem festen Kurs zum gemeinsamen Saunabaden angeleitet. Bei einer Temperatur von ca. 60 Grad und einer Verweildauer von 3 bis 5 Minuten werden Babys ab vier Monaten und Kleinkinder behutsam an die wohltuende Wärme gewöhnt. Zum Abkühlen geht es an die frische Luft oder mit Mama oder Papa ins kühle Nass. Zum Ende des Saunabades wird
noch eine Babymassage unter Anleitung angeboten. Der nächste Kurs beginnt am Mittwoch, den 7. Februar, um 9 Uhr im Saunabereich des Briloner Hallenbades. Die Kursdauer beträgt 16 Stunden (acht Vormittage à zwei Stunden) und wird in Kleingruppen bis zu fünf Kindern in Begleitung eines Elternteiles angeboten. Die Kursgebühr inkl. Eintritt für das Kind und eine Begleitperson beträgt 60 Euro. Es sind weitere Termine geplant. Nähere Informationen gibt es im Hallenbad in Brilon, Tel. 02961 987915.
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Mit einem Fliesenteppich lässt sich die Traumkßche nach ganz individuellen Vorstellungen gestalten. Foto: V&B Fliesen nischen Stadt inspiriert wurde und entsprechend eine warme Atmosphäre ausstrahlt. Kreative Akzente Doch der Hersteller bietet auch besonders kreativen Einrichtern zahlreiche gestalterische MÜglichkeiten: So lassen sich bei-
spielsweise mit Fliesenteppichen wunderbare Akzente setzen. Zu kräftigen Farben passen etwa die feinen geometrischen Dessins der vierten Serie. Bei den Dekoren dagegen herrschen ausdrucksvolle Farbmuster. So ist der Kreativität kaum eine Grenze gesetzt. - Anzeige -
Neuinvestition am Standort in Medebach-Dreislar Dreislar. Als typisch fĂźr die Region bezeichnet der Landtagsabgeordnete Matthias Kerkhoff die Erweiterung der Drechslerei Brocke in Dreislar. „Unsere Heimat zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass wir wirtschaftliche Entwicklung nicht nur in den Gewerbegebieten den Kernstädte, sondern bis hinein in die Randlagen der Ortsteile haben. Dem mĂźssen wir politisch Rechnung tragen und deshalb wollen wir einen Landesentwicklungsplan, der dies ermĂśglicht“, so Matthias Kerkhoff, der gemeinsam mit BĂźrgermeister Thomas Grosche und WirtschaftsfĂśrderer Michael Aufmhof die Drechslerei Brocke besucht hat. Von der Einzelanfertigung bis hin zu Serienartikeln produziert die Drechslerei Brocke fĂźr den Treppenbau u. a. Treppenstäbe und Treppenpfosten, ebenso wie MĂśbelteile. Die sehr gefragten Produkte in der MĂśbelindustrie werden individuell und hochwertig hergestellt. Durch jahrzehntelange Erfahrung bei der Massivholzverarbeitung gelingt es der Drechslerei auch anspruchsvollste Arbeiten, präzise und effektiv auszufĂźhren. Die Produktpalette wurde im Laufe der Jahrzehnte ständig neu angepasst. Das Drechslerhandwerk ist nachweislich eines der ältesten Gewerke der Erde. Gedrehte Gegenstände wurden bereits vor mindestens 3.500 Jahren gefertigt. Die Drechslerei Brocke ist im Jahr 1968 von Gerhard Brocke gegrĂźndet worden. Er begann die Firmengeschichte mit der Herstellung von Holzlampen in der heute
Thomas Grosche, Frank Brocke und Matthias Kerkhoff mit einem gebogenen Werkstßck, das als Abdeckung fßr hochwertige Fitnessgeräte genutzt wird Foto: privat noch existierenden Werkstatt. 1994 stieg Frank Brocke mit in die Firma ein. 1,2 Mio. Euro wird Frank Brocke in seinen Standort am Dorfrand von Dreislar investieren. Hinter dem bisherigen Firmengelände entsteht eine 1.200
Quadratmeter groĂ&#x;e neue Halle mit neuen Maschinen. Diese Investition ist notwendig, um auch in Zukunft alle Aufträge abarbeiten zu kĂśnnen und die Produktentwicklungen weiter voranzutreiben.
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Geld vom Staat nur mit Qualitätskontrollen VQC-Sachverständige begleiten KfW-geförderte Bauten Die Energiewende ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und der sparsame Umgang mit Energie-Ressourcen ist in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens längst Normalität. Eine der größten energetischen Einsparfaktoren schlummert in Deutschland nach wie vor im Wohnungsbau und im Bereich der Bestandsimmobilien. Mehr als Dreiviertel des Energieverbrauchs in privaten Haushalten werden laut des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. zum Erzeugen von Raumwärme
aufgebracht. Demzufolge muss Förderprogramme gibt es unter besonders hier angesetzt werden, www.kfw.de. Bei allen energieeffizienten Neubau- und Sanierungssoll die Energiewende gelingen. maßnahmen ist die energetische Eine Schlüsselrolle zur Umset- Fachplanung und Baubegleitung zung der Energiewende innerhalb durch einen unabhängigen Sachdieses Segments spielt dabei die verständigen mittlerweile obligaKreditanstalt für Wiederaufbau torisch. Die Sachverständigen des Ver(KfW) als Anstalt des öffentlichen Rechts. Diese hat entsprechende eins zur Qualitäts-Controlle am Förderprogramme aufgelegt, um Bau e.V. sind von der Deutschen effiziente energetische Sanie- Energie-Agentur (DENA) gelistet rungsmaßnahmen in Deutschland und dementsprechend qualifiziert, zu unterstützen. Genaue Informa- KfW-geförderte Baumaßnahmen tionen über die unterschiedlichen zu begleiten.
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Geförderte Energieberatung bald auch für Experten des Handwerks möglich
Foto: ZVEH Die Förderrichtlinie zur Energieberatung in Wohngebäuden ist für Gebäudeenergieberater des Handwerks geöffnet worden. Damit dürfen sie ab dem 1. Dezember 2017 ihren Kunden vor Ort einen geförderten gebäudeindividuellen Sanierungsfahrplan erstellen. Ruft ein Kunde einen E-Handwerker, der gleichzeitig Energieberater ist, beispielsweise zur Reparatur
der elektrischen Anlage, kann dieser ihm auf Wunsch einen Sanierungsplan erstellen, der vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) finanziell gefördert wird. Solche Anlässe durften bisher nicht genutzt werden. Für den Kunden vereinfacht sich die Planung von Sanierungsarbeiten dadurch ebenfalls: Sie können sich an ihre regional be-
kannten Handwerker wenden, zu denen sie häufig über viele Jahre ein enges Vertrauen haben. Eine hohe Qualität der Beratung ist gewährleistet: Die Gebäudeenergieberater des Handwerks müssen dieselben anspruchsvollen Qualifikationsprogramme erfüllen wie alle weiteren Berater, deren Leistungen von Bundesförderprogrammen unterstützt werden. Die Qualifikation zum Gebäudeenergieberater umfasst 240 Seminarstunden. Regelmäßige Fortbildungen sind ebenfalls Pflicht, um sich in der Energieeffizienz-Experten-Liste der Deutschen Energieagentur eintragen zu dürfen. Außerdem muss die Beratung unabhängig erfolgen: Die Fachleute müssen demnach das gesamte Gebäude gewerkeübergreifend betrachten. Das BAFA wird auch künftig Stichproben machen, ob die erstellten Sanierungspläne plausibel sind.
Laub entfernen Durch Laubfall können Dachrinnen und Fallrohre am Haus verstopft sein. Fachleute raten, die Rinnen und Rohre regelmäßig zu säubern, damit das Wasser abfließen kann. Andernfalls können Schäden an den Rinnen und am
Haus entstehen. Wer nicht selbst auf die Leiter steigen kann oder will, beauftragt einen örtlichen Dachdeckerbetrieb mit der Reinigung. Die Kosten können als haushaltsnahe Handwerkerleistung steuermindernd geltend gemacht werden.
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Nr. 2 – 17. Januar 2018
Zahlreiche junge Sternsinger zogen im Altkreis aus, um den Segen „Christus segne dieses Haus“ in jedes Haus zu bringen und für benachteiligte Kinder Spenden zu sammeln. In diesem Jahr stand die Dreikönigsaktion unter dem Motto: „Segen bringen – Segen sein: Gemeinsam gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit“. Der Erlös dieser Sternsingeraktion ist u.a. für die Kinder, die in Indien durch Kinderarbeit ausgebeutet werden, gedacht. Wer noch in diesem Sinne spenden möchte, kann das in den Pfarrbüros tun. Fotos: privat
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Wülfte
DIE Wochenzeitung
Nr. 2 – 17. Januar 2018
Jugend-Stadtmeisterschaften im Hallenfußball Altenbüren. Die JSG Altenbüren-Scharfenberg-Antfeld ist der Ausrichter der Fußball-Stadtmeisterschaften der Jugend in der Vierfachturnhalle in Brilon. Die Auftaktspiele am Samstag, den 20. Januar, werden ab 11 Uhr von den Spielern der C-Jugendmannschaften bestritten. Im Anschluss
daran ermitteln die Mannschaften der B-Jugend den diesjährigen Stadtmeister. Den Tagesabschluss bilden die Begegnungen der A-Jugendmannschaften. Am Sonntag, den 21. Januar, kämpfen die Eund D-Jugendlichen um den Titel des Fußball-Stadtmeisters 2018. Ab 11 Uhr werden die Spiele der
E-Jugendkicker angepfiffen. Zum Abschluss des Turnieres ermitteln die D-Jugendlichen die beste Mannschaft der Altersgruppe aus der Stadt Brilon. Alle Begegnungen werden im Modus „Jeder gegen Jeden“ ausgetragen, sodass sicherlich an beiden Tagen mit rassigen Partien zu rechnen ist.
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Samstag, 20. Januar 19.30 Uhr - Generalversammlung der St. Sebastian-Schützenbruderschaft Alme in der Gemeindehalle. 19.00 Uhr - Jahreshauptversammlung der St. Liborius Schützenbruderschaft Assinghausen in der Schützenhalle. 19.00 Uhr – Generalversammlung der St. Johannes Schützenbruderschaft Altenbüren im Speiseraum der Schützenhalle.
19.00 Uhr - Generalversammlung der SGV-Abteilung Medebach im Gasthof Lübbert. 20.00 Uhr - Jahreshauptversammlung der St. Hubertus Schützenbruderschaft Liesen in der Schützenhalle. 20.00 Uhr - Generalversammlung des Sportvereins Blau-Weiß Hesborn im Vereinsheim. 20.00 Uhr - Generalversammlung der St. Sebastian Schützenbruderschaft Brunskappel im Dorfgemeinschaftshaus.
13.30 Uhr - Treffpunkt Parkplatz Hasselborn - SGV-Brilon: Wanderung (ca. 8 km). 15.00 Uhr - Generalversammlung der St.-Hubertus-Schützenbruderschaft Hesborn im Speiseraum der Schützenhalle. 18.00 Uhr - Generalversammlung des SGV Hildfeld im Hildfelder Stübchen.
Montag, 22. Januar
9.00-12.00 Uhr - „Omnibus“, off. Treff des Caritasverbandes Brilon e. V. für Menschen ohne Arbeit Sonntag, 21. Januar im ADH Brilon, Info-Tel. 02961 10.00 Uhr - Jehovas Zeugen Me- 971927. debach, Besprechung „Weise Mittwoch, 24. Januar weltliches Denken zurück“. 12.00 Uhr - Schützenfrühstück Außensprechstunde der Beraund Generalversammlung der St. tungsstelle für Eltern, Kinder und Antonius-Schützenbruderschaft Jugendliche im DRK-Familienzentrum Winterberg, Hallenberg Wiemeringhausen. 13.00 Uhr - Treffpunkt Touristik und Medebach nach Absprache Olsberg - SGV-Olsberg: Win- unter Tel. 02961 2489. terwanderung durch Olsberger 10.45 Uhr - Treffpunkt Rathaus Fluren. Info-Tel. 02962 3204, K. SGV-Brilon: 2 Wanderungen (3-4 km und 6-8 km). Fürst.
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21. HSK-Sportgala – Sportlerwahl HSK. Ab sofort läuft die online-Abstimmung zu den Sportlerwahlen anlässlich der 21. HSK-Sportgala am 17. März in der Konzerthalle Olsberg. Die Vorschlagsliste für den Vorausscheid, den Link zur onlineAbstimmung sowie alle weiteren Informationen zum Wahlverfahren findet man unter https://www. hochsauerlandsport.de/veranstaltungen/hsk-sportgala/ Dann auf HSK SPORTGALA 2018 gehen.
Der Vorausscheid in den Kategorien Sportlerin, Sportler und Mannschaft des Jahres 2017 erfolgt bis Sonntag, den 28. Januar. In der Kategorie Gerd-WinklerEhrenpreis 2017 sowie beim neu geschaffenen Behindertensportpreis 2017 ist aufgrund der Vorschläge ein Vorausscheid nicht notwendig. Die jeweils sieben besten Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften kommen in den Finalausscheid.
Salsa beim TSC Olsberg Olsberg. Beginnend mit dem 18. Januar startet beim Tanzsportclub Olsberg die Salsa-Gruppe. Das Training findet jeden Donnerstag statt. Beginn ist um 19.45 Uhr. Wer gerne zu heißer Karibikmusik tanzt und einen mitreißenden Ausgleich zum aktuell leider kalten und grauen Alltag sucht, ist hier genau richtig. Das Angebot richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen, denn jeder Schritt ist entweder in seiner Grundversion oder mit aufbauenden Variationen tanzbar. Als Trainer konnte Franz-Christian Feldmann verpflichtet werden. Der ausgebildete Pädagoge gibt bundesweit Tanzfortbildungen für Tanzlehrer im Rahmen der Lizenzverlängerungen, aber auch
Studenten an verschiedenen deutschen Universitäten haben schon seinen Unterricht kennengelernt. Sein Unterrichtskonzept basiert auf Vor- und Nachmachen. Das beherzte Mitmachen der Teilnehmer steht erst mal im Vordergrund und ist wichtiger als die Klärung des theoretischen „Warum?“. Das Training findet im vereinseigenen Tanzstudio des TSC Olsberg statt (Am Schwesternheim 5, Untergeschoss der Haupt-/ Sekundarschule Olsberg). Der monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt für Erwachsene 14,50 Euro, für Jugendliche und Studenten 8 Euro. Vereinsinfos gibt es unter www. tsc-olsberg.de Für Fragen oder Vorab-Infos steht der Vorstand des TSC Olsberg, Tel. 0175 5740335, bereit. - Anzeige -
Neueröffnung
am 18. Januar Königstraße 30/Ecke Bahnhofstraße in Brilon
Am 18. Januar eröffnet Janette Friedrich in der Königstraße 30/ Ecke Bahnhofstraße das Stoffstudio Flinke Nadel. Nach mehrjähriger Selbstständigkeit zusammen mit Petra Gerhold in Thülen entschloss sich die Schneidermeisterin dazu, ihre Tätigkeit nach Brilon zu verlegen. In hellen und freundlichen Geschäftsräumen bietet sie eine Riesenauswahl aktueller Stoffe sowie Kurzwa-
ren und Handarbeitszubehör an. In diesem Bereich umfasst das Sortiment u. a. Baumwollstoffe, Frottee, Futterstoffe Einlagevliese, Reißverschlüsse, Nähgarn, Kurzwaren, Bänder und Borten. Auch ökologische Füllmaterialien, wie Kirschkerne, Dinkel, Hirsepelz, Traubenkerne und Füllwatte in verschiedenen Varianten sind in großer Auswahl auf Lager. Als Schneiderin mit Leib und
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Redaktionsleitung: Elisabeth Meschede redaktion@briloner-anzeiger.de Tel. 02961 9776-24 · Fax 02961 9776-30 www.brilon-totallokal.de · www.winterberg-totallokal.de Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagenschaltung: Norbert Schnellen Stephanie Wegener nschnellen@briloner-anzeiger.de swegener@briloner-anzeiger.de Tel. 02961 9776-13 Tel. 02961 9776-25 Verteilung: Brilon, Olsberg, Willingen: Nadja Baskar · Tel. 02961 9891482 Medebach und Winterberg: Petra Schnellen · Tel. 02982 8904
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20 DIE Wochenzeitung
Nr. 2 – 17. Januar 2018
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Medebach. Am Samstag, den 20. Januar, ist es wieder soweit, mit dem Kostümball der Freiwilligen Feuerwehr Medebach beginnt in Medebach die fünfte Jahreszeit. Ein großes Rahmenprogramm erwartet alle Gäste um 20.11 Uhr im bunt geschmückten Saal des Kolpinghauses. Nach der Prinzenproklamation durch Bürgermeister Thomas Grosche, setzt sich das
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Brilon im Hotel am Kurpark eine weitere Möglichkeit, den Bund der Ehe zu schließen. Neben dem Rathaus, dem Amtshaus und dem Haus Hövener steht damit ein besonderer Raum für bis zu 80 Personen für die
standesamtliche Eheschließung zur Verfügung. Zusätzlich zu den normalen Öffnungszeiten kann in Brilon auch an jedem Freitag von 14 bis 16 Uhr und an jedem Samstag von 10 bis 12 Uhr geheiratet werden.
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Neuer Gastroenterologe informiert über Darmerkrankungen und deren Symptome
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Workshop mit Dr. med. Uwe Reinhold im Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon
Frauenkarneval in Altenbüren
Brilon. Bauchschmerzen. Durchfall. Übelkeit. Viele Menschen, ob Jung oder Alt, sind regelmäßig davon betroffen. Darmerkrankungen in allen ihren Facetten gehören zu den häufigsten Erkrankungen weltweit, wodurch die Darmgesundheit zunehmend in den Fokus rückt. In vielen Fällen wissen Betroffene sich mit Hausmitteln zu helfen, um die Beschwerden in kürzester Zeit zu lindern. Doch wie sollen die Symptome des Körpers gedeutet werden? Wann muss ein Arzt aufgesucht werden und wann reicht der Griff in die Hausapotheke? Dr. med. Uwe Reinhold, Chef-
arzt im Fachbereich Innere Medizin – Gastroenterologie, kennt die Sorgen der Patienten und möchte daher ausführlich über Darmerkrankungen informieren: Zunächst erhalten Sie einen Überblick über mögliche Symptome und deren Ursachen, bevor Sie über verschiedenste Erkrankungen des Darms aufgeklärt werden. Anschließend wird auch auf die Bedeutung der Vorsorge, aktuelle Untersuchungsmethoden sowie Behandlungsalternativen eingegangen. „Ich möchte die Veranstaltungsbesucher für die Warnsignale des Körpers sensibilisieren, damit sie in Zukunft wis-
sen, wie sie richtig reagieren und ihre Darmgesundheit verbessern können“, betont Dr. Reinhold. Mit diesem Vortrag erfahren die Teilnehmer an einem Abend alles, was sie über Darmerkrankungen wissen müssen. Der Workshop findet am 18. Januar um 18 Uhr im Multifunktionsraum der Krankenpflegeschule am Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon (Besucher können der Beschilderung von der Rezeption aus folgen) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, Sitzplatzreservierungen können telefonisch bis zum 17. Januar unter 02961 7800 vorgenommen werden.
Nach etwa 35 Jahren mit einem Hauch aus Israel zurück nach Deutschland Eisenbahnfan und Sammler ersteigert Ansichtskarte von Alme
Die ersteigerte Karte aus der Sammlung von Günther Klebes. Text und Foto: Günther Klebes Alme/Erlangen. Im Zeitalter der sozialen Medien scheint die gute alte Postkarte nur noch etwas für Traditionalisten oder für Sammler wie Günther Klebes zu sein. Der 69-jährige Franke liebt alte Postkarten, genauer solche mit eisenbahnhistorischen Motiven aus dem deutschsprachigen Raum. Seine jüngste Errungenschaft ist eine Ansichtskarte mit dem Bahnhof von Alme, entstanden um 1960. „Ich bin bei einer luxemburgischen Internet-Auktion auf die Karte gestoßen. Dort war sie als ‚Train of Germany‘ angeboten worden. Erst beim näheren Hinsehen sah ich dann den Aufdruck ‚Alme, Sauerland‘“, sagt der Schulbusfahrer, der in Erlangen zu Hause ist. Postkarten, die die unterschiedlichsten Züge und Brücken in Nordrhein-Westfalen zeigen, gehören schon länger zu seiner rund 600 Exponate umfassenden
Sammlung. Aber eine Ansicht aus dem Hochsauerland musste auch noch her. Versandt wurde das Stückchen Fotopapier 1981 nach Belgien mit „Beste groeten van PAPA“. Leider lässt sich nicht ablesen, wo die Karte abgestempelt wurde. „Erstaunlich fand ich auch, dass der Anbieter eine Adresse in Israel hatte“, erklärt Klebes. Weil er der einzige Bieter war, konnte er die Wunschkarte auch noch zum Schnäppchenpreis von gerade einmal 1,50 Euro erwerben. „Das ist eigentlich viel zu billig“, kommentiert das der Käufer. Normalerweise wäre er bereit gewesen, dafür bis zu fünf Euro auszugeben; denn es war eine selten angebotene Karte. Diesen Preis zahlte er aber dann auch, da noch das Porto für einen eingeschriebenen Auslandsbrief dazu kam. Es gebe aber auch Philokartisten, die einen zweistelligen Betrag für eine Ansichtskarte hin-
blättern würden. Wie das gute Stück von Belgien nach Israel gekommen ist, darüber kann der Sammler nur spekulieren. „Ob dahinter eine Auswanderung steht, oder einfach ein Bündel alter Postkarten nach einer Haushaltsauflösung an einen Händler veräußert wurde, der die Karten über das Internet weiter vermarktet, weiß ich nicht“, sagt Klebes. Er hat sogar schon Karten aus Australien, Kanada oder Südafrika erworben. Seine Sammelwut in Sachen Bahn-Postkarten ist übrigens kein Einzelfall: „Es gibt sogar eigene Ausstellungen für Eisenbahn-Philatelisten“, sagt Klebes und durchforscht schon wieder das Internet nach Exponaten wie der Ansichtskarte aus dem Hochsauerland. Der 69-jährige Klebes sammelt nach eigenem Bekunden begeistert „alles, was mit der Bahn zu tun hat – außer echte Lokomotiven“. Bei ihm zu Hause stehen Modelle und historische Uniformmützen – die so genannten „Rotkäppchen“ – neben zahllosen selbst geschossenen Fotos und Alben voll einschlägiger Telefonkarten und Briefmarken. Daneben arbeitete der Schulbusfahrer und dreifache Vater ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission, als Hobby nennt er „Bahn fahren“, und selbst auf Hochzeitsreise ist er vor 35 Jahren mit dem Glacier-Express von St. Moritz nach Zermatt gefahren. Sehr oft ist er mit der Bahn unterwegs – frei nach dem Motto „Der Weg ist das Ziel!“ Auch in NRW war er schon auf Exkursion mit der Bahn; kein Wunder, stammt doch seine Mutter von da.
Altenbüren. „O’zapft is!“ – unter diesem Motto lädt die Kfd Altenbüren-Esshoff alle Frauen, ob Jung, ob Alt, am Freitag, den 26. Januar, in den Anbau der Altenbürener Schützenhalle ein, um die Karnevalssession zu eröffnen. Der Einlass ist ab 19.31 Uhr, das
Programm beginnt um 20.31 Uhr. Im Anschluss werden die besten Kostüme prämiert. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, die Cocktail-Bar öffnet wieder und in der Happy Hour gibt es jedes Getränk zum halben Preis.
Werksbesuch bei Fendt und Deutz Alme. Die ehemaligen Freunde der alten und neuen Landtechnik Alme bieten allen interessierten Landwirten und Freunden der Landtechnik eine Werksbesichtigung im erweiterten Fendt-Werk und in dem neuen Deutz-FahrWerk an. Am Mittwoch, den 14. März, wird in Marktoberdorf die Firma Fendt und am Donnerstag, den 15. März, in Lauingen die Firma
Deutz-Fahr besichtigt. Der Fahrpreis beträgt 135 Euro pro Person. Im Fahrpreis sind die Fahrt im 5-Sterne-Bus, eine Übernachtung mit Frühstück, zweimal Mittagessen, einmal Kaffee/Kuchen und die Werksbesichtigungen enthalten. Es können 49 Personen an dieser Fahrt teilnehmen. Anmeldungen nimmt Josef Lahme, Tel. 0171 3843666 (richtige Rufnummer), entgegen.
Gute Trainingsmöglichkeiten ergeben sich beim Judo aus der Kombination von Zielsetzung, Leistungsstand und Trainingspartnern (Gewicht und Körpergröße). Aus diesem Grund stellte sich Luca einer Prüfungskommission in Olsberg und legte dort, extern, seine Prüfung zum blauen Gürtel ab. Die Judoabteilung des TV Brilon 1884 e. V. gratuliert Luca Adler zu seiner bestandenen Prüfung zum 2. Kyu. Wer Interesse hat, auch in die vielseitige Sportart Judo hinein zu schnuppern, der ist herzlich eingeladen im Januar in der Heinrich-Lübke-Schule (1.OG) mit zu trainieren. Kinder ab sechs Jahren trainieren dienstags und mittwochs zwischen 16 und 17.30 Uhr. Freitags findet eine Eltern-Kindgruppe (ab vier Jahren) zwischen 16 und 17 Uhr statt. Weitere Informationen unter www.tv-Brilon.de. Foto: privat
Patronatsfest des Hl. Antonius in der Keffelke-Kapelle Brilon. Am Mittwoch, den 17. Januar, ist es wieder soweit. Wie jedes Jahr an diesem Tag pilgern die Menschen zur KeffelkeKapelle, um den Patron des kleinen Gotteshauses, den hl. Antonius den Einsiedler, zu ehren. Fickeltünnes, so wird er hier im Volksmund genannt, hat zu seinen Lebzeiten ein Beispiel für Bescheidenheit und Gottvertrauen gegeben. An ihm haben sich die Menschen über Jahrhunderte orientiert. Die feierliche Messe zu Ehren des hl. Antonius beginnt am Mittwoch um 10 Uhr. Danach sind wieder alle Teilnehmer zu Kaffee, Glühwein und Kuchen in Ottos Scheune eingeladen. Die Kapelle
bleibt für Besucher und stille Beter bis 18 Uhr geöffnet. Die Freunde der Keffelke-Kapelle laden zu diesem Festtag herzlich ein. Die „Freunde der Keffelke-Kapelle“, ein Freundeskreis von z. Zt. 56 Männern, verstehen sich nicht als Verein sondern als Helfer der Propsteigemeinde bei der Unterhaltung der Kapelle. Seit dem Jahre 2000 kümmern sie sich um Brilons älteste Kapelle und versuchen sie mit Leben zu füllen. Die Freunde fühlen sich ihren Vorfahren verpflichtet, die über Jahrhunderte in tiefer Volksfrömmigkeit zu diesem Ort gepilgert sind und dieses kleine Gotteshaus immer wieder vor Verfall oder Abriss bewahrt haben.
22 DIE Wochenzeitung
Nr. 2 – 17. Januar 2018
Familienchronik Brilon. Das Standesamt beurkundete im Dezember insgesamt 45 Geburten, 15 Eheschließungen und 30 Sterbefälle. Aufgeführt sind die Kinder und Eltern aus dem Erscheinungsgebiet des BRILONER ANZEIGER, die mit der Veröffentlichung einverstanden waren. Geburten: 13.11.: Luna, Stella Dalla Valle, Brilon; 15.11.: Nils, Anna Janowiak und Dirk Biermann, Brilon; 26.11.: Cao, Thi Thuy Pham, Olsberg; 5.12.: Mats, Lisa Marie und Maikel Niederhoff, Olsberg; 11.12.: Tino, Melanie und Sascha-Alexander Doert, Mede-
bach; 14.12.: Emilia, Rita und Paul Gianicolo, Elleringhausen; Milana, Michaela Steglich und Robert Gudi, Thülen; 15.12.: Jonas, Bettina und Michael Schlüter, Winterberg; Nadia, Lucyna und Szymon Zachara, Winterberg; 18.12.: Paul, Magdalene und Detlef Blüggel, Winterberg. Heirat: 7.12.: Besarta Hulaj und Bajram Bricori, Brilon; 9.12.: Jasmin Mertens und Heiner Humpert, Brilon; 15.12. Alisa Künemund und Philipp Decker, Madfeld; 29.12.: Katrin Balkenhol und Horst Kemmling, GudenhagenPetersborn.
Discofox Workshop bei der TSG Brilon Brilon. Die Tanzsportgemeinschaft Brilon bietet erneut einen Discofox Workshop unter der Leitung von Andreas Tillmann an. Er ist Inhaber der Tanzschule „Wechselschritt“ in Geseke und vermittelt Anfängern und fortgeschrittenen Tänzern auf sehr professionelle, humorvolle und charmante Art die Tanzschritte und Figurfolgen. Er sorgt dafür, dass alle Paare Spaß am Tanzen haben und gut mitkommen. Besonders für Neueinsteiger ist es eine ideale Möglichkeit, das Tanzen einfach mal auszuprobieren. Der Workshop findet an folgenden vier Samstagen statt: 20. Januar, 14 bis 15.30 Uhr Anfänger und 15.30 bis 17 Uhr Fortgeschrittene; 27. Januar, 12.30 bis 14 Uhr
Fortgeschrittene und 14 bis 15.30 Uhr Anfänger; 10. Februar, 14 bis 15.30 Uhr Anfänger und 15.30 bis 17 Uhr Fortgeschrittene; 17. Februar, 14 bis 15.30 Uhr Anfänger und 15.30-17 Uhr Fortgeschrittene. Getanzt wird in der Papestraße 33 (Sport Point) in Brilon. Anmeldungen nimmt der 1. Vorsitzenden Frank Schlag, E-Mail vs@ tsg-brilon.de (bitte mit Angabe der Kontaktdaten) entgegen. Die Gebühr beträgt 40 Euro pro Person und Workshop, zahlbar am ersten Nachmittag. Für Mitglieder der TSG beträgt die Gebühr 20 Euro pro Person und Workshop. Weitere Informationen unter www.tsg-brilon.de.
BläserKlasse am Petrinum in zweiter Auflage
In der BläserKlasse erlernen die Schülerinnen und Schüler ein Blasinstrument. Foto: privat Brilon. Auch im kommenden Schuljahr bietet das Gymnasium Petrinum wieder die Teilnahme an einer BläserKlasse an. Eine BläserKlasse ist ein symphonisches Blasorchester im Musikunterricht unter Berücksichtigung eines ausgereiften Konzeptes für den Musik- und Instrumentalunterricht in größeren Lerngruppen. BläserKlasse ist eine Unterrichtsform, in der jeder Schüler ein Blasinstrument systematisch erlernt und damit von Anfang an im KlassenOrchester musiziert. Die Schülerinnen und Schüler der künftigen Klassen fünf können sich bei der Anmeldung für die BläserKlasse eintragen. Sie formieren sich im Fach Musik zu einem symphonischen Blasorchester, der sog. BläserKlasse. Jeder in dieser Klasse erlernt und spielt ein Blasinstrument unter Anleitung
erfahrener Instrumentalpädagogen. Vorkenntnisse am Instrument sind nicht erforderlich. Der Musikunterricht ist so organisiert, dass alle Musikstunden der Klassen fünf parallel liegen. Diejenigen, die sich für die BläserKlasse angemeldet haben, treffen sich in einer Gruppe, die übrigen Kinder werden auf die anderen Musiklehrer/innen verteilt. Um sich ausführlich über diese Konzept informieren zu können, lädt das Petrinum zu einem Infoabend am Donnerstag, dem 18. Januar, um 18 Uhr in die Aula des Schulzentrums ein. An diesem Abend können die Kinder auch die Instrumente kennenlernen und unter fachkundiger Anleitung ausprobieren. Außerdem wird die BläserKlasse des laufenden Schuljahres einen Einblick in die Arbeit geben.
Neue Koalition in NRW entlastet Brilon um 500.000 Euro Brilon/Düsseldorf. Was der damalige Oppositionsführer der CDU-Landtagsfraktion Armin Laschet angekündigt hatte, zuletzt auch persönlich bei seinem Besuch im Mai 2017 in Brilon, setzt er heute als NRW-Ministerpräsident um. Eines der Wahlversprechen war die Abschaffung des Kommunalsolis. Vermeintlich „reiche Städte“, zu denen auch Brilon gehörte, wurden zur Finanzierung des Stärkungspaktes durch die damalige SPD/GrünenLandesregierung finanziell herangezogen. Dieser Soli wurde von der neuen CDU-geführten Landesregierung zum Ende des Jahres abgeschafft. Das macht für Brilon eine Entlastung in 2018 von rd. 500.000 Euro aus, die zusätzliche Handlungsspielräume für die Briloner Bürger schafft. Brilons CDU-Stadtverbandsvorsitzender Wolfgang Diekmann dankte auch
Ministerpräsident Armin Laschet (re.) und der Briloner CDU-Stadtverbandsvorsitzende Wolfgang Diekmann. Foto: privat dem heimischen Landtagsabgeordneten Matthias Kerkhoff, der sich für eine solche Regelung eingesetzt hatte. Die Abschaffung des Kommunalsoli reiht sich ein in weitere Maßnahmen zur Verbesserung der finanziellen Lage der Kommunen. So stehen über das Gemeindefinanzierungsgesetz 2018 11,7
Milliarden Euro zur Verfügung, ein Plus von 10%, darüber hinaus entlastet das Land die Kommunen beim Unterhaltsvorschuss und stärkt durch das sogenannte KitaRettungspaket die Träger von Kindertageseinrichtungen. Erstmals seit 2009 werden die Schul- und Sportpauschale erhöht und sind gegenseitig deckungsfähig.
Die evangelische Gemeinde Brilon gewährt einer Frau aus dem Libanon Kirchenasyl Brilon. (km) Am 22. Dezember erreichte die evangelische Gemeinde Brilon die Anfrage, ob sie bereit wäre, einer 20 Jahre jungen Frau, die aus dem Libanon stammte, Kirchenasyl zu gewähren. Da das Thema „Kirchenasyl“ vor ca. einem halben Jahr beim Treffen zum Stammtisch der Ehrenamtlichen mit Vertretern der Stadt und Frau Bork Thiel als Presbyterin auf der Tagesordnung stand, und man sich entschied, dieses anzubieten, konnte diese Entscheidung jetzt praktisch umgesetzt werden. Die Integrationspaten sind Bürgerinnen und Bürger, die sich in Folge einer Initiative der Stadt Brilon ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagieren. Ohne die Einsatzbereitschaft dieser Menschen wäre die Bewältigung dieser Aufgabe gar nicht möglich. Infolge der Anfrage fand am 27. Dezember erneut eine Sitzung des Unterstützerkreises Kirchenasyl Brilon statt, bei der die Ehrenamtlichen ihre Hilfe und Unterstützung der jungen Frau zugesagt haben. „Erfreulich ist die Zusammenarbeit mit Elisabeth Patzsch aus Olsberg, die als Koordinatorin für ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit im Kirchenkreis Arnsberg tätig ist“, so Rolf Plauth, der selbst beruflich für die Diakonie Ruhr-Hellweg als Koordinator der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe in Brilon aktiv ist. Pfarrer Rainer Müller erklärte, dass die Kirche keinen Rechtsbruch begeht und keine Entscheidungen erzwingt. Sie bietet lediglich Schutz und Obhut für einen Menschen, der sich in Not befindet. Weil die Frau in ihrer Heimat um ihr Leben fürchten muss und sie Angehörige in Deutschland hat, ist es notwendig, die Rechtslage ihrer Situation zu prüfen, da in vielen Fällen die Abschiebungen nicht berechtigt sind. Das biblische Zeugnis hält uns in Kirche und Gesellschaft dazu an, den Fremden und den Flüchtlingen Schutz zu gewähren, sie zu
Pfarrer Rainer Müller, Pfarrerin Kathrin Koppe-Bäumer und Rolf Plauth setzen sich für eine „offene Tür der Kirche“ ein. Text und Foto: Katharina Maschka achten und ihre Lebensrechte anzuerkennen. Kirchenasyl ist für diese Zeit eine befristete Aufnahme der Schutzsuchenden in Räumen, in denen die Kirchengemeinde Hausrecht ausübt. Während des Kirchenasyls werden alle in Betracht zu ziehenden rechtlichen, sozialen und humanitären Gesichtspunkte geprüft. Dabei gelingt es in vielen Fällen, dass Entscheidungen erneut überprüft und revidiert werden. Seit dem 3. Januar lebt die junge Frau in der evangelischen Gemeinde Brilon, darf sich jedoch nur auf dem Gelände der Gemeinde bewegen. Aus diesem Grund sind jeder Besuch und neue Bekanntschaften eine erfreuliche Abwechslung für ihren Alltag. Ihre Sprachkenntnisse begrenzen sich allerdings auf die arabische Sprache. Aus diesem Grund bittet man um Unterstützung durch arabisch-sprachige Bürger, die sich bereit erklären, der Frau Beistand zu leisten. Eine große Hilfe ist bereits Yahya aus Syrien, der die Frau täglich begleitet. Sie selbst bringt sich bei kleinen Vorbereitungen ein und nimmt an Treffen im Café International im Gemeindezentrum teil.
Die Gemeinde ist auf Hilfe und Unterstützung der Menschen angewiesen. Und da für Verpflegung, Heizung und Strom zusätzliche Kosten anfallen, bittet sie um Spenden auf das Konto bei der Sparkasse Hochsauerland, IBAN DE72 4165 1770 0000 0685 28 oder bei der Volksbank Brilon Büren Salzkotten, IBAN DE79 4726 1603 0003 4403 00. Persone, die persönlich das Kirchenasyl unterstützen möchten, können mit Rolf Plauth, E-Mail rolfplauth@gmx.de, in Kontakt treten. Die Gemeinde freut sich über jede helfende Hand. Kirchengemeinden, die sich für die Verwirklichung der Menschen- und Grundrechte einsetzen, verdienen für ihr Eintreten für ethische Prinzipien, die zu den Grundlagen unseres Glaubens gehören, grundsätzlich Unterstützung und Anerkennung. Das nächste UnterstützerkreisTreffen findet am Mittwoch, den 17. Januar, um 18 Uhr statt. Die soziale Arbeit und Aufgaben der Gemeinde werden durch die große Herausforderung nicht beeinträchtigt, versichern Pfarrerin Kathrin Koppe-Bäumer und Pfarrer Rainer Müller.
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DIE Wochenzeitung
Nr. 2 – 17. Januar 2018
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