Nr.
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AKTUELL | LOKAL | GUT INFORMIERT Jahrgang 43 | Mittwoch, 24. Oktober 2018 | Auflage: 34.000 Stück
Die Lokalausgabe des
DIE Wochenzeitung für die Städte Medebach, Hallenberg, Winterberg, Brilon, Olsberg und Willingen
Brilon … immer ein Ass im Ärmel Am verkaufsoffenen Abend lockt die Innenstadt mit Aktionen und Angeboten
Stichwort der Woche Am kommenden Wochenende erfolgt wieder die Zeitumstellung von der Sommer- auf die Winterzeit. Richtig gesehen ist diese „Winterzeit“ die reguläre Zeit unserer Zeitzone, nämlich die „Mitteleuropäische Normalzeit“. In einer Umfrage der EU hat sich eine „große Mehrheit“ dafür ausgesprochen, zukünftig keine Zeitumstellung mehr vorzunehmen, sondern das ganze Jahr über bei einer Zeit zu bleiben. Na ja, „große Mehrheit“ ist natürlich relativ. Abgestimmt haben gerade mal 4,3 Millionen Menschen, bei über 512 Millionen EU-Bürgern sind das gerade mal 0,8 Prozent, davon allein 3 Millionen Deutsche. Eine solche Umfrage als repräsentativ zu bezeichnen, ist schon etwas gewagt. Das ist so, als wenn die Einwohner von Rheinland-Pfalz bei der anstehenden Europawahl allein alle Abgeordneten wählen dürften. Welche Zeit dann dauerhaft gelten soll, ist auch noch nicht klar. Viele würden ja gerne durchgehend bei der Sommerzeit bleiben, aber korrekt ist natürlich die „MEZ“, also die Winterzeit. Die Entscheidung darüber, welche Zeit dann wirklich gelten soll, liegt darüber hinaus
Brilon. „Brilon bei Nacht“ ist das etwas andere Shoppingerlebnis in der alten Hansestadt. Die Fassaden rund um den Marktplatz erstrahlen abends in bunten Lichtern, Straßenkünstler und Feuergaukler präsentieren ihr Können. Und in den Geschäften gibt‘s „kleine Köstlichkeiten“, Aktionen oder das ein oder andere Schnäppchen zu schlagen. Ab dem späten Nachmittag werden einige Buden mit Süßigkeiten, Crêpes und Pommes mit Currywurst am Petrusbrunnen auf dem Marktplatz aufgebaut. Auch der Veranstalter „Prima Brilon“ wird mit einem Stand auf dem Marktplatz vertreten sein. „In zwei Foto: www.brilon-totallokal.de Wochen beginnen wir mit dem Briloner Weihnachtsspiel. In diesem Jahr gibt es eine Verknüpfung über die W.I.B-Karte (Wir-in-Brilon) auf der man elektronisch die Punkte in den Briloner Geschäften sammeln kann“, so Stefan Scharfenbaum, Vorsitzender von Prima Brilon. alles nach der Uhr. Das führte im „Alles bleibt im Grunde, wie es war. Endeffekt dazu, dass unser Tages- Der Kunde bekommt beim Einkauf ablauf inzwischen exakt getaktet ist. Auf der Strecke bleibt dabei die Menschlichkeit, also die Fähigkeit, sich Zeit für seine Mitmenschen und sich selbst zu nehmen. So fühlt man sich immer mehr von äußeren Bedingungen, die man selber nicht beeinflussen kann, getrieben und gehetzt. Wer über die Zeit der Menschen verfügt, hat auch die Macht über sie. Die meisten Menschen merken gar nicht, wie stark sie durch ihr enges Zeitkorsett fremdgesteuert sind. Da in unserem Wirtschaftssystem Geld, Konsum und ständiger Wachstum viel mehr zählen, als die Zeit die man für sich und für andere hat, haben wir verlernt, dass die Zeit unser wichtigstes Gut ist. Sie ist bei jedem von uns, rein biologisch bedingt, endlich. Wenn man über Zeit nachdenkt, muss man eben auch über seine eigene, begrenzte Lebenszeit nachdenken. Sonst wird man sich im Alter wirklich fragen müssen, ob man überhaupt mal selbst gelebt hat.
Wer hat an der Uhr gedreht? bei den nationalen Regierungen der einzelnen Mitgliedstaaten. Dadurch könnte es durchaus passieren, dass man bei einer Reise von Polen nach Italien mehrmals seine Uhr umstellen muss. Wenn man sich die Medienpräsenz dieses Themas anschaut, scheint die Zeitumstellung eines der größten Probleme der Menschheit zu sein. Dabei war es unseren Vorfahren über Jahrhunderte hinweg völlig egal, in welcher Zeitzone sie lebten. Der Alltag der Menschen richtete sich nach dem Stand der Sonne, also nach hell und dunkel. Man duellierte sich im Morgengrauen und zum Dämmerschoppen kam man, wann man Lust hatte. Erst durch die Industrialisierung sorgte die Uhrzeit immer mehr für die Strukturierung des Tagesablaufs. Die Stechuhr kontrollierte die Anwesenheit am Arbeitsplatz und nach und nach wurden alle Produktionsabläufe durch Zeitnehmer überwacht und entsprechend optimiert. Auch die zunehmende Mobilität funktionierte nur durch das Einhalten fester Abfahrt- und Ankunftszeiten und in der privaten Freizeitgestaltung richtete sich auch nur noch
In dieser Ausgabe
BRILON: Brilon bei Nacht ............15
SONDERTHEMEN: Autoversicherung: Jetzt den Wechsel checken ...24 Weihnachtsfeier planen ..........................22 seine Punkte und kann diese gegen Prämien einlösen.“ Zum Sammeln der Punkte wird eine W.I.B.-Karte benötigt. Diese ist bei „Brilon bei Nacht“ vergünstigt am Stand auf dem Marktplatz erhältlich. Wirtschaftsförderer Oliver Dülme: „Auch weiterhin soll jeder Kunde die Möglichkeit haben, am Weihnachtsspiel teilzunehmen. Im Grunde hat sich auch am Ablauf nichts geändert. Am Infostand kann ich gern offene Fragen klären.“ Bleibt nur zu hoffen, dass auch Petrus ein Einsehen hat und für einen trockenen Abend zum Shoppen und Genießen noch ein Ass im Ärmel bereit hält.
Norbert Schnellen
Der nächste BRILONER ANZEIGER erscheint am: Mittwoch, 31. Oktober 2018 – Redaktions- und Anzeigenannahmeschluss: Donnerstag, 25. Oktober 2018, 10 Uhr Kontakt: Obere Mauer 1 · 59929 Brilon · Tel. 02961 9776-24 · Fax 02961 9776-30 · redaktion@briloner-anzeiger.de · www.brilon-totallokal.de Erscheint kostenlos
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Nr. 42 – 24. Oktober 2018
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DIE Wochenzeitung
Nr. 42 – 24. Oktober 2018
Der Sauerländer Blütengarten – eine wohltuende Alternative zum Gestaltungseinerlei Auf dem Gutshof von Schloss Bruchhausen entsteht ein „Arche-Projekt“ für Bauerngärten
Gärtnerin Dagmar Kramer, Werner Schubert von der Biologischen Station und Initiatorin Mechthild Heidrich pflanzen Dost (wilder Majoran) im künftigen Insektengarten. Text und Foto: Norbert Schnellen Bruchhausen. (sn) Wenn man heute viele Gartenanlagen, nicht nur in Neubaugebieten, betrachtet fällt auf, dass sich die Gartengestaltung in den vergangenen Jahren immer weiter von der Natur entfernt hat. Anstatt Blüten, Stauden, Kräutern oder Gemüse überwiegt vielerorts eine Mischung zwischen Beton, Kies und Formgehölzen. Ein Trend, der unsere Städte und Dörfer ein Stück lebensfeindlicher macht. Kein Wunder, dass sich Insekten und Vögel an solchen Orten nicht mehr wohl fühlen. Wie Garten richtig geht, möchte der Rosenbogen Heidrich
in Bruchhausen, mit Unterstützung der Biologischen Station des HSK, in einem neuen Leader Projekt zeigen. Im „Sauerländer Blütengarten“ soll die Pflanzenvielfalt der alten Bauerngärten erhalten werden und darüber hinaus als Motivation für Gartenbesitzer dienen, nach dem Motto „Vielfalt statt Einfalt“, die wunderschöne Gartengestaltung früherer Zeiten neu für sich zu entdecken. Besonders Kindergruppen und Schulklassen sollen sich in geplanten Projekten mit den Kreisläufen der Natur spielerisch auseinandersetzen können. Ein Prinzessinnen-
Garten, der hauptsächlich von der Farbe Pink geprägt ist, soll ebenso dazu beitragen, wie die bunte Vielfalt der Pflanzen und Insekten. Aber auch für ältere Menschen bietet der Sauerländer Blütengarten einen Hort der Erinnerung, zugleich können sie ihr altes Wissen auch noch gut in die weitere Gestaltung des Gartens einbringen. Denn neben den alten Kulturpflanzen, wie Alant und Guter Heinrich, verschwindet auch das Jahrhunderte alte Pflanzenwissen aus unseren Gärten. Das Gartenprojekt in Bruchhausen soll im Endeffekt ein Multiplikator sein. Die Besucher sollen durch ihre Eindrücke dazu ermutigt werden, aus der „MainstreamGartengestaltung“ auszuscheren und ihren heimischen Garten zu einer individuellen Wohlfühloase umzugestalten. Dabei tuen sie sich selbst etwas Gutes, aber auch der Umwelt. Wenn überall wieder Sauerländer Blütengärten entstehen, wird eine reichhaltige Flora und Fauna das Sauerland noch lebenswerter machen. Der offizielle Start des Projekts ist am 1. Juni 2019, zur 875-Jahr-Feier in Bruchhausen, geplant. Wer noch alte Pflanzensorten oder auch sein Gartenwissen in das Projekt einbringen möchte, kann sich gern mit Mechthild Heidrich, Tel. 02962 880812 (ab 12 Uhr), in Verbindung setzen.
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Karabinerschießen und Versammlung Hallenberg. Am Sonntag, den 28. Oktober, gilt es für die Hallenberger Schützen gleich zwei Termine vorzumerken. Am Vormittag findet der halbjährliche Schießwettbewerb mit Karabinergewehren auf der 100-Meter-Bahn der Schießanlage Hesborn statt.
Alle interessierten Mitglieder treffen sich dazu um 10 Uhr zur gemeinsamen Abfahrt vor dem Hotel Diedrich. Später, um 17 Uhr, findet dann die Herbst-Mitgliederversammlung der Schützengesellschaft in der Schützenhalle statt.
Franzosen und ein Sauerländer Dorf 1945 Düdinghausen. „Franzosen helfen Düdinghausen – Ein Holzkoffer aus dem Pfarrhaus führt auf die Spur zu den französischen Kriegsgefangenen 1945!“ ist das Thema einer öffentlichen Veranstaltung des Heimatvereins Düdinghausen und der LWL-Denkmalpflege im Rahmen des Europäischen Kulturjahrs 2018 „Europa in Westfalen“ am 27. Oktober. Die Tagung im Museum Pastoren Scheune, von 10.30 bis 13 Uhr, beginnt mit der Vorstellung des außergewöhnlichen Koffers und seiner Geschichte und führt zu den dramatischen Geschehnissen im Dorf um Ostern 1945. Hierbei spielte auch der gute Kontakt zwischen einem französischen Abbé
und dem Düdinghäuser Pastor eine wichtige Rolle. Weitere schwierige persönliche Situationen in damaliger Zeit werden angesprochen. Zudem wird ein Blick auf heutige Herausforderungen geworfen. In diesem Rahmen wird die Bedeutung des Europäischen Einigungsprozesses für den bisherigen, aber auch zukünftigen Frieden in Europa behandelt. Im Vorprogramm, von 9.30 bis 10.30 Uhr, führt ein Rundgang für Jugendliche, aber auch für weitere Interessierte aus dem Dorf, zu authentischen Orten der damaligen dramatischen Geschehens um Ostern 1945 beim Einmarsch der Amerikaner – auch das erzählt ein Zeitzeuge.
In der Stadtverbandsversammlung der CDU Medebach standen die Neuwahl des Vorstandes, Delegiertenwahlen und Berichte zu kommunalpolitischen Themen auf der Tagesordnung. Bei den Vorstandswahlen wurde Georg Wienand als Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes wiedergewählt. In den weiteren Wahlgängen wurden Andrea Gerbracht und Elmar Hankeln als Stellvertreter, Franz-Josef Kaufhold als Kassierer und Silke Lensing als Schriftführerin in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzer im Vorstand wurden fünfzehn weitere Mitglieder aus der Kernstadt und den Dörfern gewählt. Danach folgte die Wahl von Delegierten für den Kreisparteitag und Delegiertenvorschläge für Bezirks-, Landes- und Bundesparteitage. Bürgermeister Thomas Grosche berichtete über verschiedene kommunale Themen, wie anstehende Maßnahmen und Investitionen in 2019. Ein wesentlicher Punkt ist die Sanierung der Hallenbades und der Einfachturnhalle. Mit einer Investitionssumme von ca. 4,4 Millionen Euro kann Medebach die Sanierungsmaßnahme allerdings nicht alleine umsetzen. Daher wird erst mit der Sanierung begonnen, wenn die beantragten Fördergelder bewilligt werden. Weitere Projekte, zu denen Förderanträge gestellt wurden, sind der Neubau des Feuerwehrhauses mit Dorfgemeinschaftsraum in Berge, der Abriss eines maroden Gebäudes in Referinghausen mit der anschließenden Platzgestaltung, und die Gestaltung des Platzes unterhalb der Kirche in Medelon. In diesem Jahr erfolgten Investitionen im Rahmen der Digitalisierung der Schulen. Sowohl das Schulzentrum als auch beide Standorte der Grundschule wurden mit einem pädogogischen Netzwerk und WLAN ausgestattet. Ebenfalls wurden in den Klassenräumen der Grundschule und in den meisten Klassenräumen der Sekundarschule interaktive Tafeln installiert. Bürgermeister Grosche berichtete, dass für 2019 die Sanierung der Landstraße L740 bis Münden vorgesehen ist und ebenfalls der Straßenabschnitt der L740 von Küstelberg bis zur Bundesstraße an der Ruhrquelle saniert werden soll. Für die dringende Sanierung der Landstraße L 617 Richtung Hallenberg gibt es noch keine konkreten Planungen. In der vor kurzem stattgefundenen gemeinsamen Ratssitzung der Städte Hallenberg, Medebach und Winterberg zur interkommunalen Zusammenarbeit ging es um kurzfristig gut zusammenzulegende Aufgaben in den Verwaltungen, welche die Arbeit für die Städte vereinfacht und die nicht unbedingt vor Ort in der Verwaltung erledigt werden muss. Projekte wie ein gemeinsamer Bauhof oder die Zusammenlegung von Stadtwerken sind Themen, die in der Zukunft weiter untersucht und diskutiert werden. Ziel des Projektes ist die interkommunale Zusammenarbeit auf den Gebieten zu vertiefen, wo es Sinn macht und dadurch die Eigenständigkeit der Kommunen zu erhalten. Foto: privat
Mit der Wanderausstellung „Walk of Frame“, die bei Optiker „Ralf Gönnewig“ in Medebach zu bestaunen war, wurde vom 8. Juni bis zum 7. Juli je verkaufter Brille 10 Euro gespendet und zum Schluss großzügig von Ralf Gönnewig aufgerundet. So konnten sich die Kinderfeuerwehr Medebach und die Jugendfeuerwehr des Löschzuges Medebach über eine großzügige Spende von je 500 Euro freuen. Foto: privat
Die heutigen Bedrohungen unserer europäischen Insekten Hallenberg. Zu einem Vortrag von Wolfgang Jenke zu diesem Thema lädt der Verein Kräuterpädagogik in Westfalen e.V. am Samstag, den 3. November, um 14 Uhr ein. Veranstaltungsort ist der Kump in Hallenberg, Petrusstr. 2. Wolfgang Jenke ist seit 1982 als Sachverständiger für den Insektenschutz im gesamten Hochsauerlandkreis tätig. Die Bezirksregierung Arnsberg überreichte ihm im Jahr 2016 den Naturschutzpreis für seine Arbeit im Insektenschutz. Das derzeitige Insektensterben hat erschreckende Ausmaße angenommen. Dass Honigbienen
wichtig sind, um Blüten zu bestäuben, wissen schon die meisten Kindergartenkinder. Kaum jemand weiß hingegen, dass Wespen, Käfer und viele andere Insekten genau dasselbe tun. Den wenigsten ist bewusst, dass ohne dieses scheinbar nutzlose Getier das Ökosystem zusammenbräche. Viele Insektenarten sind inzwischen per Bundesnaturschutzgesetz (streng) geschützt. Wie können wir ein weiteres Artensterben verhindern? Alle, die sich für dieses Thema interessieren, sind eingeladen. Nach dem Vortrag gibt es eine Diskussionsmöglichkeit.
Am Samstag, den 13. Oktober, lockte der Bulle wieder zahlreiche Partygäste in das kleine Titmaringhausen. Wie in den Vorjahren sorgten die Live-Band Moskito und DJ Tommes Beck für eine tolle Stimmung und etliche Helfer in ihren knallroten Bullenshirts kümmerten sich wie gewohnt um den ständigen Nachschub von Rinderspucke, Biestmilch sowie Bullenburger an Futterkrippe und Viehtränke. Natürlich durfte auch in diesem Jahr der Mr. und Mrs. Bullenball-Contest mit attraktiven Preisen nicht fehlen. Punkt Mitternacht wurden Valentin Eppner aus Hallenberg und Leonie Uhe aus Bochum zu den neuen Majestäten gekürt und gewannen jeweils einen Gutschein für zwei Personen für ein Wochenende im „Brauhaus zum Löwen“ in Mühlhausen. Sie hatten sich im Vorfeld mit den Besten Leistungen am Boxautomaten, beim Milchkannen-Stemmen und natürlich beim Ritt auf dem wilden Bullen qualifiziert. Über einen Gutschein der Graf Stolberg-Hütte auf dem Pön oberhalb von Titmaringhausen konnten sich die beiden Zweitplatzierten Anja Pfeiffer aus Usseln und Titelverteidiger Max Welticke aus Deifeld freuen. Platz Drei belegten Nathalie Fladung und Frieder „Blume“ Bracht, der sich in diesem Jahr mit 36 Sekunden am längsten auf dem wilden Bullen hielt. Sie gewannen einen Gutschein der Ettelsberg Seilbahn in Willingen. Auch nach dem Wettkampf hatte der wilde Bulle noch lange keinen Feierabend und feierte mit den Gästen noch bis in die frühen Morgenstunden. Text und Foto: Claudia Pape
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DIE Wochenzeitung
Nr. 42 – 24. Oktober 2018
Mexican Brass in der Stadthalle Hallenberg zu Gast
Foto: privat Hallenberg. Seit 2005 haben die fünf Mexikaner die Welt des Blechs erobert. Mexican Brass, auch M5 genannt, erzeugt immer wieder Superlative in der Fachszene. Experten, die es wissen müssen – nämlich die illustren Kollegen, darunter Star-Trompeter Jens Lindemann: „Ihre Konzerte
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perfekter Technik, virtuoser Kammermusik aller Stile, wundervoll schrägem Humor und einem Klasse-Sound. Kein Wunder, dass der Terminplan aus den Nähten platzt. Bisher mehr als 1.000 Konzerte auf fünf Kontinenten wollen erstmal gespielt sein. In der „Jahreszeit des Brass“ kommen sie nach Deutschland zum Sauerland-Herbst. Und Stuttgart, München, Berlin nehmen sie mit typisch mexikanischem Charme dann gleich mit. Am Freitag, den 26. Oktober, sind sie um 19.30 in der Stadthalle Hallenberg zu Gast. Der Eintritt beträcht für Erwachsene 20 Euro (Abendkasse 23 Euro) und für Jugendliche 10 Euro (Abendkasse 13 Euro). Karten sind beim Hochsauerlandkreis, Fachdienst Kultur/ Musikschule in Brilon und im online-Kartenvorverkauf unter www. sauerland-herbst.de erhältlich.
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117.500 Mal #Winterberg bei Instagram in 2018 Vor Winterberg landete nur Füssen in Bayern mit fast 10.000 Hashtags mehr auf dem ersten Platz im Ranking. „So knapp direkt hinter einer touristischen Hochburg wie Füssen mit den Königsschlössern und etlichen weltberühmten Sehenswürdigkeiten zu liegen, freut uns natürlich“, so Beckmann weiter. Auf dem dritten Rang liegt Rothenburg ob der Tauber mit 69.100 Hashtags. Winterberg ist die einzige Kleinstadt aus dem Sauerland Foto: WTW unter den Top 100. Winterberg. Menschen machen Fotos, besonders im Urlaub. Immer öfter werden diese mit der Öffentlichkeit geteilt. Das freut die Touristiker in Winterberg, denn 117.500 Mal wurden innerhalb eines Jahres Bilder mit dem Hashtag Winterberg bei Instagram gepostet. Das brachte der Kleinstadt mit 13.710 Einwohnern den zweiten Platz im Ranking der Reiseplattform Travelcircus ein. Die Reiseexperten hatten alle Kleinstädte mit 5.000 bis 20.000 Einwohnern anhand ihrer Hashtags bei Instagram untersucht. Die Reisewebseite stellte fest, dass es besonders die sportlichen
Fotos sind, die am meisten vorkommen. Dabei sind es nicht nur Bilder aus dem Winter, sondern immer mehr auch Sommerbilder von Mountainbikern und Wanderern, die hochgeladen werden. „Das Ranking ist eine schöne Bestätigung für unsere Bemühungen, den Gästen zu jeder Jahreszeit attraktive Möglichkeiten zu bieten, da sich Instagram mittlerweile im Tourismus zu einer der härtesten Währungen entwickelt hat, die es gibt“, so Tourismusdirektor Michael Beckmann. Winterberg liegt knapp hinter Füssen
Im vergangenen Jahr hatten die Reiseexperten von Travelcircus erstmals dieses Ranking erstellt. Damals lag Winterberg mit 74.082 geposteten Bildern hinter Norderney, Fehmarn und Füssen. „Dass Bilder aus Winterberg und anderen Kleinstädten bei Instagram gepostet werden zeigt, dass Urlaube und Ausflüge in Kleinstädte alles andere als verstaubt sind und anderen Domizilen in nichts nachstehen“, so der Tourismusdirektor. Weitere Infos und die komplette Auflistung gibt es unter www.travelcircus.de/urlaubsziele/ top-100-kleinstadte-deutschlands-2018.
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DIE Wochenzeitung
Nr. 42 – 24. Oktober 2018
Hubertusmesse und Preisschießen in Winterberg Winterberg. Die Schießsportgruppe der Schützengesellschaft 1825 e. V. Winterberg lädt zum traditionellen Hubertusschießen am Sonntag, den 4. November, ein. Die heilige Messe zum Gedenken an den Schutzpatron der Jäger und Schützen wird zuvor um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Jakobus gefeiert. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst von der Jagdhornbläsergruppe des Hegerings Winterberg/Hallenberg. Im Anschluss wird von 11 bis 17 Uhr das Hubertusschießen im „Schützentreff“ am Postteich auf dem frisch und umfangreich renovierten Schießstand durchgeführt. In diesem Jahr gilt es somit wieder, sich in den Disziplinen
Ring- und Wildscheibe mit dem Kleinkaliber zu beweisen und die Wanderpokale samt vieler wertvoller Preise auszuschießen. Darüber hinaus wird es in diesem Jahr erstmals eine dritte Disziplin, Ringscheibe mit dem Luftgewehr, geben. Unter allen Teilnehmern wird erneut ein Satz hochwertiger Alu-Felgen der Firma Borbet verlost. Als attraktives Rahmenprogramm findet in der Zeit von 14 bis 16 Uhr das beliebte Preisknobeln statt. Auch hier stehen hochwertige Preise für die geschickten Sieger bereit. Wie gewohnt weist der Vorstand darauf hin, dass sämtliche Preise sowohl beim Schießen als auch beim Knobeln nur an die Sieger
und Platzierten ausgegeben werden, die während den Siegerehrungen anwesend sind. Dies gilt ebenso für die Verlosung der Felgen. Die Siegerehrung des Preisknobelns und Schießens findet ab 19 Uhr statt. Für das leibliche Wohl mit Leckerem aus Wald und Flur sowie frisch gezapftem Bier sorgt Kastellanin Martina Raeggel mit ihrem Team – natürlich gibt es traditionell auch wieder frischen Grünkohl! Zu dieser Veranstaltung sind nicht nur die Schützenbrüder, sondern alle Bürger und Gäste der Stadt Winterberg herzlich eingeladen. Der Vorstand freut sich über eine rege Beteiligung.
„Mach es richtig oder gar nicht!“ Brilon. (us) Und wie man richtiges erfolgversprechendes Handeln optimieren kann – das ist die Grundintention des kurzweilig präsentierten Vortrags von Frank Wilde, der am 19. Oktober im Rahmen der „schoolOFF“ Veranstaltung im Briloner Bürgerzentrum zu Gast war. „Wir freuen uns, dass wir mit 156 angemeldeten Azubis des ersten Lehrjahrs noch einmal mehr Gäste vor Ort haben als im letzten Jahr“, betonte Oliver Dülme, BWT Brilon. „Mit dem Mentaltrainer Frank Wilde, der schon vor vier Jahren bei der ersten ,schoolOFF‘ Veranstaltung dabei war, haben wir einen richtig guten Redner gewinnen können“. Mentalcoach Frank Wilde Frank Wilde beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit den Themen Erfolg und Zielerreichung und steht seit mehr als 25 Jahren selbst auf der Bühne. Er zählt mittlerweile zu den bekanntesten Erfolgstrainern und Top Keynote Speakern im deutschsprachigen Raum. Wie man hoch motiviert private und berufliche Ziele angehen und neue Denkweisen zulassen soll – all das ist Thema seines Longsellers „Beweg deinen Arsch!“ und das war natürlich auch Thema seines Vortrags in Brilon. „Junge Hasen sind schnell, aber die alten kennen die Abkürzung!“ Frank Wilde ist gerne wieder zu Gast in Brilon, einer Stadt, in der große und auch international agierende Firmen ihren Sitz haben und die mit diversen Veranstaltungen die Jugendlichen bei ihrer Berufswahl unterstützt. Das gelte es auch wertzuschätzen, so der Mentaltrainer. Da er viel in der Welt unterwegs ist, fällt ihm immer wieder auf, dass die Deutschen im Allgemeinen ihren Lebensbedingungen nicht genug Wertschätzung entgegenbringen. „Hier wird oft auf hohem Niveau gestöhnt“! So ist auch der Ausdruck „German Angst“ entstanden – ein Begriff, der die typische deutsche Zögerlichkeit als charakteristisch empfundene Verhaltensweise der Deutschen bezeichnet. Und Angst mindert eindeutig die Leistungsfähigkeit. Frank Wilde will den jun-
Mentalcoach Frank Wilde begeisterte sein Publikum. Text und Foto: Ursula Schilling gen Leuten Impulse geben und sie auf Möglichkeiten hinweisen, die sie – ohne Angst – weiterbringen können. „Junge Hasen sind schnell, aber die alten kennen die Abkürzung“! „Ich muss wissen, was ich will!“ Voraussetzung, um erfolgreich zu werden, sind erst einmal die folgenden Gedankengänge: „Ich muss wissen, was ich will“! „Was kann ich besonders gut“? Das Unterbewusstsein folgt dem Bewusstsein und so zieht man dann das an, was der Zielerreichung besser dient. Obwohl Frauen als intelligenter eingestuft werden, verdienen sie aber in der Regel weniger Geld. Wissenschaftler sehen den Grund darin, dass das vermeintlich „schwache“ Geschlecht viel zu viel bei ihren Entscheidungen nachdenkt und Männer ohne große Umwege ihr Ziel im Auge haben. Wer ein notorischer Negativdenker ist, zieht auch zwangsläufig Negatives an. Man muss sich selbst „in Ordnung“ bringen, um Erfolg zu haben. Wie wichtig das auch im sportlichen Bereich ist, zeigt das Ergebnis einer Studie, die besagt, dass 2 % Technik, 28 % körperliche Verfassung und 70 % mentales Training für den Erfolg einer Fußballmannschaft verantwortlich sind. „Man muss über die Dinge nachdenken, die man will und nicht über die Dinge, die man nicht will“, fasst Frank Wilde zusammen. „Mach es richtig oder gar nicht“! Die moderne Gehirnforschung
Bläserkonzert am Petrinum
Die Bläserklasse des Gymnasiums Petrinum. Brilon. Musik wird am Petrinum groß geschrieben. Neben dem regulären Musikunterricht bieten alle Musiklehrerinnen und -lehrer ein Musikensemble an, in dem Schülerinnen und Schüler über den Unterricht hinaus musikalisch aktiv sein und gefördert werden können. Neben den Schulchören, der Big Band, dem Strings Plus Orchestra und dem Bläserkreis gibt es seit dem vergangenen Schuljahr eine Bläser-Klasse. Die Bläser-Klasse startet in der Klasse fünf und geht mindestens bis zum Ende der Klasse sechs. Zu Beginn des letzten Schuljahres haben sich 26 Jungen und Mädchen zusammengefunden, um ein symphonisches Blasorchester zu bilden. Bis auf wenige Ausnahmen kamen alle Kinder ohne Vorkennt-
Foto: privat
nisse in die Bläser-Klasse. Nach nunmehr einem Jahr möchten die jungen Musikerinnen und Musiker der Öffentlichkeit vorstellen, was sie in dem vergangenen Jahr gelernt und erarbeitet haben. Deshalb lädt das Petrinum zu einem Bläserkonzert ein. Es findet am Freitag, den 2. November, um 19 Uhr in der Aula des Schulzentrums statt. Neben der Bläser-Klasse wird auch der Bläserkreis mitwirken, der seit 13 Jahren das musikalische Leben an der Schule mitgestaltet. Beide Ensembles werden von Musiklehrer Siegmar Paschkewitz geleitet. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten. Auch in diesem Schuljahr konnte wieder eine BläserKlasse eingerichtet werden.
15 Jahre Monsters of Liedermaching Jubiläumskonzert in Olsberg
hat ergeben, dass die Regionen im Gehirn, die oft trainiert werden, auch tatsächlich als Folge dann bessere Ergebnisse im Handeln aufweisen. Man kann über sich hinauswachsen, wenn Leidenschaft und Begeisterung im Spiel sind. Nicht problemorientiert, sondern zielorientiert denken und handeln! „Generation R“ Laut der Jugendforschung wächst mit den zwischen dem Jahr 2000 und 2015 Geborenen eine relaxte Generation heran, die sich zudem auch durch Furchtlosigkeit, Optimismus und natürlich großes digitales Wissen (digital native) auszeichnet – Eigenschaften, von denen auch die in der Regel älteren Arbeitgeber profitieren können, besonders was die zunehmende Digitalisierung betrifft. Resilienz „Probiert alles aus! Wenn was schiefgeht, bleibt gelassen“, gab der Mentaltrainer den Azubis noch mit auf den Weg. In diesem Zusammenhang ist Resilienz (von lateinisch resilire ‚abprallen‘) wichtig. Es gilt, eine psychische Widerstandsfähigkeit zu entwickeln, um Krisen zu bewältigen und – im besten Fall sogar – gestärkt daraus hervorzugehen. Und man muss genauso gut auch in der Lage sein, Dinge zu akzeptieren, die nicht zu ändern sind. Nach dem offiziellen Programm war die „Ratsschänke“ exklusiv die angesagte Location mit „DJ BlackSmith“, der aufgelegt hat. Außerdem lockte ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen.
„Monsters of Liedermaching“ sind zu Gast in Olsberg. Olsberg. Die „Monsters of Liedermaching“ kommen auf ihrer Jubiläumstournee extra nur in ausgesuchte Clubs und besuchen gute Freunde. Einer von Ihnen ist der heimische Konzertveranstalter Gisbert Kemmerling, der die Monsters am Sonntag, den 25. November, in der Linie 73 ab 19 Uhr (Einlass 18 Uhr) in Olsberg begrüßen darf. 15 Jahre rocken sie sich nun durch den deutschsprachigen Raum, lassen Säle beben und frenetische Menschen wild schwelgend sitzpogen. Im Halbkreis sitzend haben sich Fred, Burger, Rüdi, Labörnski, Totte und Pensen über die Jahre in die Herzen zarter Feingeister und harter Headbanger gespielt und brillieren auf großen Festivals genauso, wie in kuscheligen Clubs. Die eigenwilligste aller Bands tourt unermüdlich durch die Lande, zaubert
Foto: privat
fortwährend melodische Kleinode aus den Ärmeln und sprengt die Grenzen zwischen balladesker Kleinkunst und brachialem Punk. Eine Herzensangelegenheit, diese Monsters! Darum wollen die werten Herren ihr 15-jähriges Jubiläum ausschweifend feiern. Mit ihren Fans, und mit allem Drum und Dran. Garantiert werden funkelnde, ausgelassene und besonders exzessive Geburtstagspartys. Alle Augen werden glänzen. Eid drauf. Und Prosit – versprochen! Karten gibt es zum Vorverkaufspreis beim CTS – Ticketservice unter www.eventim.de sowie bei www.eeltickets.de. Der Einlass zum Konzert ist bereits ab 18 Uhr. Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen erhält man unter www.kemmerling-konzerte.de und über www.monstersofliedermaching.de.
DIE Wochenzeitung
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Sparkassen-Führungskräfte für viele Jahre Engagement geehrt Sparkassenmedaille für Dr. Karl Schneider und 25-jähriges Jubiläum von Direktor Peter Wagner Brilon. Gleich zwei Gründe zur Freude hatte dieser Tage die Sparkasse Hochsauerland. Landrat Dr. Karl Schneider erhielt für sein langjähriges Engagement als Vorsitzender des Verwaltungsrats, des Risiko- und des Hauptausschusses die Sparkassenmedaille in Anerkennung seiner verdienstvollen Tätigkeit für die Sparkassenorganisation in Westfalen-Lippe. Gleichzeitig feierte das Kreditinstitut das 25-jährige Vorstandsjubiläum seines Direktors Peter Wagner. In einer Feierstunde würdigte Professorin Dr. Liane Buchholz, Präsidentin des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe, das Engagement von Dr. Schneider. Vor dem Hintergrund des digitalen Wandels, in einer schnelllebigen Zeit lobte sie den Einsatz des Landrates als „kontinuierlich und verlässlich“ – geprägt vom Motto „ganz oder gar nicht“. Mit seiner Tätigkeit habe Dr. Schneider „die richtigen Signale für die Vorstände“ gegeben und „Weichen in der Region“ gestellt. „Ihre Arbeit war und ist die Basis für den Erfolg unserer Sparkassen“, zog Buchholz Bilanz. Zudem hob sie das Engagement als Mitglied des Verbandsverwaltungsrates in Münster hervor. Die Medaille als „Wertschätzung für die gemeinsame Arbeit“ nahm
werten Job gemacht“. So habe er die Entwicklung maßgeblich vorangetrieben. An Herausforderungen hat es die vergangenen 25 Jahre nicht gemangelt Dennoch übertreffe das Wachstum der Sparkasse Hochsauerland seit Amtsantritt Wagners im Oktober 1993 den Wachstumsdurchschnitt anderer Sparkasse in vielen Kennziffern deutlich, weiß Wannhoff. Dabei
(V. li.) Professorin Dr. Liane Buchholz (Präsidentin des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe), Landrat Dr. Karl Schneider, Peter Wagner (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Hochsauerland) und Jürgen Wannhoff (Vizepräsident des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe). Foto: ©Sparkasse Hochsauerland Dr. Karl Schneider dankend entgegen. Sie sei ihm Ansporn für seine weitere Arbeit. Im Dialog mit dem ebenfalls geehrten Peter Wagner zogen beide eine Bilanz der Zusammenarbeit. Trotz großer Herausforderungen blicken sie zuversichtlich in die Zukunft. In einer anhaltenden Niedrigzinsphase und steigenden regulatorischen Anforderungen sei die Sparkasse Hochsauerland gut aufgestellt. Es gelte Kosten zu reduzieren, das Geschäftsmodell anzupassen und Kooperationen zu bilden. In Zeiten großer Verän-
habe Wagner nie die gesellschaftliche Verantwortung des Instituts aus den Augen verloren. Dem Fußballfan Wagner bescheinigte Wannhoff hohe Führungsqualitäten. Seine Sparkasse habe er wie ein Trainer geführt: mit „klaren Ansagen“, mit Herz und der ihm eigenen „Kombination aus Kompetenz, Erfahrung, lokaler Verwurzelung und hohem Engagement“.
Freitag, 26. Oktober 2018 – 20 Uhr
derungen müsse sich die Sparkasse fast jeden Tag neu erfinden, um die Zukunft zu gestalten. Seine persönliche Herausforderung sei sein Ruhestand ab Sommer nächsten Jahres, so Wagner. Jürgen Wannhoff, Vizepräsident des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe, ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, den beiden Führungskräften zu danken. Als Vorstandsmitglied rund zehn Jahre lang sowie über 15 Jahre hinweg als Vorstandsvorsitzender, habe Peter Wagner immer „ordentlich Tempo“ und einen „bemerkens-
Von großem Interesse zeugte die hohe Anzahl von Wirtschaftsclubmitgliedern bei dem Besuch der Firma IEB, um zu erfahren, was sich hinter IEB verbirgt und welche Bedeutung das Unternehmen hat. In einem lebhaften Vortrag veranschaulichte der Firmeninhaber Stefan Fiedler die über 30-jährige Firmengeschichte mit den wichtigsten Meilensteinen der Unternehmensentwicklung. Dadurch hat es IEB geschafft unter die Top 3 der Ladegerätehersteller in Europa zu gelangen. Mit ihren 168 Mitarbeitern am Standort Brilon werden jährlich über 100.000 Ladegeräte hergestellt und an so bekannte Firmen wie Lufthansa, Lidl, Ikea und Kärcher geliefert. Durch die ganzheitliche hauseigene Entwicklung von der Idee bis zur Serie und des ganzheitlichen Qualitätsmanagements ist diese Unternehmensentwicklung möglich gewesen und für die Zukunft abgesichert. Bei der anschließenden Führung hatten die Mitglieder des Wirtschaftsclub Hochsauerland die Möglichkeit die Produktionslinien und die Logistik zu sehen und zu erleben. Dazu gehörte auch zum Schluss die Testfahrtmöglichkeit mit einem Elektro Motorrad. Nach diesem eindrucksvollen Besuch bei IEB fand die Fortsetzung des Nachmittags mit dem Sommerfest an der Hiebammer Hütte für die Mitglieder des Wirtschaftsclubs Hochsauerlandes statt. Bei leckerem Essen vom Grill und bestem Wetter konnte der Abend in entspannter Gesprächsatmosphäre ausklingen. Foto: privat
„Ciné Brilon“ in der Sparkasse Brilon. Die Partnerschaftsvereinigung Brilon International lädt in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Hochsauerland am 9. November alle Freunde des „Cinéma francais“ um 20 Uhr in das Casino der Sparkasse Hochsauerland in Brilon (1. Etage) ein zu einem weiteren Abend, der dem französischen Film gewidmet ist. In „Merry Christmas“ (so der seltsa-
merweise englische Titel der deutschen Fassung des Films „Joyeux Noel“ von Christian Carion) geht es um eine Episode aus dem Ersten Weltkrieg, die auf einer wahren Begebenheit beruht: An der Westfront liegen sich im Dezember 1914 die französischen, britischen und deutschen Truppen schon seit Monaten in einem tödlichen Kampf gegenüber. Die
Männer sind müde und ausgelaugt. Es ist Weihnachten. Da ereignet sich ein kleines Wunder… Nach dem Film besteht Gelegenheit, bei einem Glas Wein, ins Gespräch zu kommen. Anmeldungen nimmt Anne Nübold, SPK Hochsauerland, Tel. 02961 793178 oder E-Mail an a.nuebold@spk-hochsauerland.de, entgegen.
Veranstaltet von KINO-WILLINGEN in Kooperation mit Sparkasse Hochsauerland Programmänderungen vorbehalten, Quellen: www.filmstarts.de
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DIE Wochenzeitung
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Nikolausfeier in Wülfte Wülfte. Auch in diesem Jahr findet eine Nikolausfeier am Sonntag, den 2. Dezember, ab 16 Uhr in der Wülfter Schützenhalle statt. Alle Kinder, die dem Nikolaus
etwas vorspielen möchten, treffen sich am Montag, den 5. November, um 18 Uhr im Bürgerraum an der Schützenhalle zur ersten Probe.
Schützen laden zum Böhmischen Abend ein Schwungvoller Abend mit dem Musikverein Oberschledorn in Schwalefeld
Martinszug in Scharfenberg Scharfenberg. Am Montag, den 12. November, richtet der Ortsverein Scharfenberg den diesjährigen Martinszug in Scharfenberg aus. Um 17.30 Uhr findet das Martinsspiel in der Kirche statt. Anschließend geht der Martinzug begleitet
vom Blasorchester Scharfenberg und der Feuerwehr von der Mittlere Straße über den Hagedorn, In der Mark, Bergstraße, Obere Straße, Peter-Knaden-Straße zur ehemaligen Schule in der Mittlere Straße.
Martinszug der St. Engelbertschule Brilon. In diesem Jahr findet der traditionelle Martinszug am Donnerstag, den 8. November, um 17.30 Uhr statt. Der „Martinszug“ wird wieder in Zusammenarbeit mit der Stadt Brilon, der Polizei, der Feuerwehr, dem Blas- und Jugendorchester Brilon, mit den Schulpflegschaften und Lehrerinnen und Lehrern der Grundund Förderschulen durchgeführt. Aufstellungsordnung: 1. Die Kinder der St. Engelbertschule, der Förderschulen sowie des Kindergartens St. Elisabeth stellen sich auf dem Marktplatz nach Klassen und Gruppen geordnet in Viererreihen auf. 2. Die Eltern mit Kleinkindern sammeln sich auf dem oberen Teil der Bahnhofstraße und ziehen nach den Kindern des Kindergartens St. Elisabeth als letzte Gruppe hinter dem Zug her. Bitte nicht zwischen den Schulklassen!
Kindergarten St. Elisabeth, Kleinkinder mit Eltern.
Weg des Martinszuges, Ausgabe der Stutenkerle Der Martinszug nimmt folgenden Weg: Marktplatz, Derkere Straße, Niedere Mauer, Königstraße, Bahnhofstraße, Marktplatz. Der Kirchplatz vor der Propsteikirche (zur Niederen Straße hin) ist gesperrt und wird für St. Martin freigehalten. Die Stutenkerle für die Kinder des Kindergartens St. Elisabeth und die Kleinkinder werden am hinteren Ausgang des Rathauses (Geschichtsbrunnen) ausgeteilt. Die Stutenkerle für die Kinder aller Grund- und Förderschulen werden unter dem linken Rathausbogen ausgegeben. Die Rathaustreppen werden von Ordnern freigehalten. Ihren Anweisungen ist im Interesse einer sicheren und zügigen Abwicklung Es gilt folgende Zugordnung: Folge zu leisten. St. Martin, St. Engelbertschule – Wichtiger Hinweis: Die Busse Kl. eins und zwei, Blasorchester, St. Engelbertschule – Kl. drei und verkehren fahrplanmäßig. Bitte die vier, Förderschulen, Blasorchester, Busfahrspur freihalten!
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Der Musikverein Oberschledorn wird einen böhmischen Abend in Oberschledorn gestalten. Schwalefeld. „Aus Böhmen kommt die Musik … zu Herzen geht jedes Stück“, heißt es in der bekannten Polka von Christian Bruhn. Wer die böhmische Blasmusik liebt, sollte sich den 3. November vormerken: Der Musikverein Oberschledorn und der Schützenverein Schwalefeld laden an diesem Samstag gemeinsam zum Böhmischen Abend in die Festhalle in Willingen-Schwalefeld ein. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Der unterhaltsame und abwechslungsreiche Abend
steht unter dem Motto „Ewig böhmisch“. Das Repertoire, das die Musiker unter Leitung von Arnold Figge erarbeitet haben, reicht von bekannten Stücken zum Mitsingen bis zu Polkas, Märschen und Walzern aus Böhmen und dem Egerland. Unterstützt werden die Oberschledorner vom Gesangsduo Bärbel und Willi Wahle. Die gebürtigen Sauerländer, die ihre Wurzeln in den Musikvereinen Oberschledorn und Düdinghausen haben, sind unter anderem durch ihre Auftritte mit den „Fidelen
Foto: privat
Münchhäusern“ bekannt. Neben musikalischen Leckerbissen erwarten die Gäste auch kleine kulinarische Köstlichkeiten. Die Schwalefelder Schützen haben sich einiges einfallen lassen, damit nicht nur die Musik die Herzen der Blasmusikfans höher schlagen lässt. Beide Vereine freuen sich auf einen schwungvollen Abend mit vielen Gästen aus nah und fern. Die Türen der Festhalle öffnen sich bereits ab 18.30 Uhr, da freie Platzwahl herrscht. Der Eintritt ist frei.
Heimische Lions sammeln gebrauchte Mobiltelefone für den „guten Zweck“ Olsberg. Die meisten von ihnen dürften längst vergessen sein und in Schrank oder Schublade im „Dornröschenschlaf“ liegen – wer sich mit einem neuen Telefon oder Smartphone eindeckt, legt das Vorgängermodell zumeist einfach beiseite. Und auch, wenn alte Mobiltelefone nicht mehr für WhatsApp, mobiles Internet oder das neueste Spiel gebraucht werden – für den „guten Zweck“ können abgelegte Smartphones noch gute Dienste leisten. Deshalb sammelt der heimische Lions Club Olsberg-Bestwig in diesem Herbst nicht mehr benötigte Mobiltelefone – um sie zu Geld für die gute Sache zu machen. Die Sammelaktion findet gemeinsam mit dem diesjährigen Verkauf des beliebten Lions-Adventskalenders statt. Das Prinzip: Die alten, nicht mehr benötigten Gebrauchtgeräte werden geprüft, aufbereitet und wieder verkauft. Die heimischen Lions arbeiten dabei mit dem bundesweit tätigen Hilfswerk der deutschen Lions und dem Unternehmen TechCollect zusammen. Ganz wichtig: „Falls sich auf den Altgeräten noch Daten befinden, werden diese bei der Aufarbeitung anonym und zuverlässig vernichtet“, erläutert Club-Präsident Raphael Sprink - niemand müsse die Sorge haben, dass persönliche Daten in fremde Hände gelangen. Und sollte ein Mobiltelefon nicht mehr genutzt werden können, wird es demontiert. Die hochwertigen Materialien können so wieder dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Deshalb könne auch jedes Altgerät an den Verkaufsständen des Adventskalenders abgegeben
Aus nicht mehr benötigten Mobiltelefonen wird Geld für die gute Sache: Parallel zur diesjährigen Adventskalender-Aktion sammelt der LionsClub Olsberg-Bestwig – hier Clubpräsident Raphael Sprink und Vizepräsidentin Eva Schmidt – gebrauchte Handys und Smartphones. Foto: Lions Club Olsberg-Bestwig werden, betont Raphael Sprink: „Jedes alte Mobiltelefon bringt auf diese Weise noch gutes Geld für soziale Zwecke ein.“ Denn pro Gerät erhalten die heimischen Lions eine Summe von einem bis zu acht Euro. Die Mittel, die auf diese Weise bei der „Alttelefonsammlung“ zusammenkommen, wird der Lions Club OlsbergBestwig dann über das Hilfswerk der deutschen Lions zu 100 Prozent für die Unterstützung von sozialen, gemeinnützigen oder Bildungs-Projekten einsetzen. Angenommen werden die alten Handys und Smartphones zum einen beim Verkauf des LionsAdventskalenders. Zum anderen können Interessierte ihre nicht mehr benötigten Mobiltelefone in Bigge in der Praxis Dr. Juliane Wunderlich, Hauptstraße 85, in Bestwig in der Apotheke Nieder, Bundesstraße 159, sowie in Bredelar in Sorgenfreys Apotheke,
Sauerlandstraße 67, abgeben. Zeitgleich ist wieder der beliebte Lions-Adventskalender zu haben. Hier verbergen sich hinter den 24 „Türchen“ 121 Preise im Gesamtwert von 9.500 Euro. Der Kalender kostet fünf Euro. Auch der Erlös aus dem Kalenderverkauf fließt vollständig in die Unterstützung sozialer Projekte – „vorwiegend für Kinder und Jugendliche in der Region“, so Raphael Sprink. Die Verkaufstermine für den Adventskalender des Lions-Clubs Olsberg-Bestwig: An den Wochenenden vom 26. Oktober bis 24. November jeweils freitags von 16 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr am Hit-Markt in Olsberg und am 3. und 10. November von 10 bis 14 Uhr im Kaufpark Siedlinghausen. Weitere Informationen gibt es unter www.lionsclub-olsberg.de im Internet.
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Simon Kazimirowicz ist Kammersieger und Landessieger – wird er auch Bundessieger? Brilon. (pk) Simon Kazimirowicz aus Messinghausen ist ein junger, zielstrebiger Mann, dem schon von Kindheit an das „Automobil“ quasi mit der Muttermilch nahe gebracht wurde. Zu Hause, das war der großelterliche und elterliche Betrieb an der Warburger Straße in Messinghausen. Dort war die Infizierung mit dem KfzBazillus naheliegend. Mit dem Großvater war er bereits Teilnehmer mit einem Messerschmidt Kabinenroller und einem aufgearbeiteten Zündapp Janus (benannt nach dem doppelköpfigen römischen Gott Janus), in dem die vier Fahrzeuginsassen mit dem Rücken zueinander saßen, Teilnehmer an den OSR Veranstaltungen der Firma Mercedes Witteler. Geradliniger Weg zum Meister Während seiner Realschulzeit legte Simon Kazimirowicz ein zwei- bis drei-wöchiges Schulpraktikum bei der Firma Hans Witteler Mercedes Benz Vertrieb und Werkstatt in Brilon ab. Nach Schulabschluss bewarb er sich bei der Firma erneut zur Ausbildung als Kraftfahrzeug Mecha-
Prüfender Blick von Simon Kazimirowicz, 21-jähriger Meister im Autohaus Paul Witteler, Brilon. (V. li.) Simon Kazimirowicz und Firmeninhaber Paul Witteler an einem Mercedes ML. Text und Foto: Peter Kasper troniker für den Bereich PKW. In dem Gespräch zu diesem Artikel offenbarte er, dass er nur eine Bewerbung und zwar die an die Firma Witteler geschrieben habe. Da haben sich offensichtlich zwei quasi gesucht und gefunden. Nach dreieinhalb jähriger Ausbildung zum Kraftfahrzeug Mechatroniker legte er als Zweitbester die Prüfung ab und erlangte dadurch die Teilnahme zu den Kammerprüfungen am Berufsbildungszentrum (BBZ) in Arnsberg. Die Kammerprüfung legte er als
einer von acht Teilnehmern als Bester ab, um dann gleich in den Landeswettbewerb einzusteigen. Diesen schloss er als Landessieger NRW ab. Die Ehrung für den Titel Landessieger erfolgt am 27. Oktober in Aachen im Ludwig Forum. Die Laudatio hält kein Geringerer als NRW Ministerpräsident Armin Laschet. Direkt nach Lehrabschluss im Februar 2018 begann er mit der achtmonatigen Meisterausbildung in Arnsberg. Diese Ausbildung schlug mit ca. 10.000 Euro zu Buche, die er
Rettung alter Privatfilme in Olsberg Olsberg. Am Mittwoch, den 31. Oktober, können Interessierte von 10 bis 16 Uhr im Parkhotel, Stehestr. 23 in Olsberg, alte Super 8- und Normal 8-Filme sowie Videokassetten auf DVD überspielen lassen. Die Firma EL LOCO Schmalfilmtransfer aus Beverungen ist mit entsprechenden Abtast-Geräten vor Ort. Man kann sofort sehen, wie der Super 8- und Normal 8-Film digitalisiert aussieht. Seit mehr als 31 Jahren können alte Schmalfilme auf moderne Videosysteme und seit einigen Jahren auch auf DVD überspielt werden. Das seit den 60er bis tief in die 80er Jahre sehr populäre Super 8-Filmformat kann ebenso wie die älteren Normal 8-(Doppel 8-) Filme und 16 mm-Filme digitalisiert und auf jedes gängige Videosystem sowie auf DVD gespeichert werden. Selbstverständlich kann dabei auch der Ton, egal ob Magnetton oder Lichtton, mit übertragen werden. Sogar Normal
8-Filme mit Ton können übertragen werden, obwohl der Normal 8-Film als reiner Stummfilm gängig war. Nur wenige Firmen in Deutschland können auch die seltenen 9,5 mm Pathé-Filme abtasten und auf Video und DVD überspielen – eine davon ist EL LOCO Schmalfilmtransfer. Auch Überspielungen von Video zu DVD und Video zu Video können die Spezialisten in allen erdenklichen Kombinationen anfertigen. Neben den gängigen Videosystemen wie VHS, VHS-C, S-VHS, S-VHS-C, Video 8, Hi 8, Digital 8, DV und Mini-DV können auch die älteren Formate wie Betamax und Video 2000 auf andere Videosysteme und DVD gebracht werden. Aus Dias und/oder Fotos können sehr schöne Dia- oder Fotoshows hergestellt werden. Dabei werden die Dias und Fotos gescannt, durch Blenden miteinander verbunden, mit einem oder mehreren Titeln versehen und mit einer
geeigneten Musik vertont. Das Ergebnis läuft dann im DVD-Player des Betrachters ab wie ein Film. Auch alte Tonträger wie AudioKassetten (MC), Magnettonbänder und Schallplatten können günstig auf Audio-CDs übertragen werden.
derungen ist um 15 Uhr am InfoCenter der Bruchhauser Steine. Bitte an festes Schuhwerk und wetterentsprechende Kleidung denken! Informationen und Preise gibt es unter Tel. 02962 97670 oder 0176 59862055. Ab dem 5. November wird die Ausstellung im Infocenter modernisiert und durch Multimedia-Angebote ergänzt. Der Besuch der Bruchhauser Steine ist auch während dieser Zeit zu den gewohnten Öffnungszeiten möglich.
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Am 30. und 31.10.2018 können Sie ihre alten Super 8- und Normal 8-Filme und vieles mehr in Ihrer Stadt auf DVD überspielen lassen. Die Firma EL LOCO Schmalfilmtransfer aus Beverungen ist mit entsprechenden AbtastGeräten vor Ort. Bringen Sie Ihre alten Filme mit: Sie können sofort sehen, wie Ihre Filme digitalisiert aussehen. Auch Videokassetten, Camcorderkassetten, alte Tonträger wie Audiokassetten und Tonbänder sowie Dias und Fotos können zur Digitalisierung abgegeben werden.
Die Termine: (alle Veranstaltungen jeweils von 10:00 – 16:00 Uhr)
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Bruchhauser Steine erwandern Bruchhausen. An den Bruchhauser Steinen findet am Freitag, den 2. November, eine Führung unter dem Motto „Magisches Erleben“ durch das Stiftungsgebiet statt. Die fachkundigen Führer geben den Teilnehmern Einblicke in die Besonderheiten des Kulturdenkmals. Die Teilnehmer erleben atemberaubende Ausblicke vom Feldstein und genießen die einzigartige Schönheit dieses Naturschutzgebietes. Treffpunkt und Start der Wan-
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selbst finanzierte. Der Abschluss erfolgte auch hier als bester. Damit er bei den Überprüfungen seiner Leistungsfähigkeiten nicht aus dem Tritt kommt, geht es im November zur eintägigen Prüfung der Landessieger zum Bundessieger in Koblenz. Zur Vorbereitung hierzu steht ihm ebenfalls ein Tag am BBZ in Arnsberg zur Verfügung. Mit ihm bewerben sich 15 weitere Landessieger um den Titel. Im übrigen ist Simon Kazimirowicz der erste Landessieger bei der Firma Witteler. Väterliche Prägung für den Beruf und Großväterliche Heranführung an die Technik lassen ihn, um in der Branche zu bleiben, mit Vollgas auf der Überholspur nach vorne preschen. Da kann man ihm nur „allzeit gute Fahrt“ in jeglicher Hinsicht wünschen.
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Wiedereröffnung der Sauna in Madfeld Madfeld. Ab Montag, den 29. Oktober, kann rechtzeitig zur kühlen Jahreszeit die neue Sauna im Hallenbad Madfeld genutzt werden. Umfangreiche und mehr als die ursprünglich vorgesehenen Renovierungs- und Sanierungsarbeiten im Dusch- und Ruhebereich verleihen dem Saunabereich ein neues Ambiente. Die neue Blockbohlensauna
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Informationsabende des KreisSportBundes HSK HSK. Der KreisSportBund HSK veranstaltet im November drei Informationsabende zu unterschiedlichen Themen im Bereich Kinder- und Jugendarbeit im Sportverein. Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, den 7. November, von 18 bis 20 Uhr, in Olsberg statt. Thema des Abends sind Grundlagen für ein zeitgemäßes pädagogisches Handeln bei Kindern und Jugendlichen und das Erkennen und Lösen von Konfliktsituationen im Sport. Der Sinn und Zweck einer Jugendordnung im Sportverein als Grundlage einer strukturierten Kinder- und
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konnte etwas größer gestaltet werden und bietet jetzt, für bis zu acht Personen Platz. Ein Tauchkübel sowie eine Sitzbank mit Becken für Fußwechselbäder sind nun ebenfalls im Angebot.
Jugendarbeit wird am Donnerstag, den 8. November, von 18 bis 21 Uhr, im Kreishaus in Meschede thematisiert. Am Mittwoch, den 14. November, von 18 bis 21 Uhr, findet hier ein dritter Infoabend zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt im Sport statt. Hierbei geht es u. a. um die Notwendigkeit der Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses.
Nach dem gut besuchten Familiengottesdienst ermittelten die Kinder aus Wiemeringhausen ihren neuen Kinderschützenkönig. In einem spannenden Schießen holte am Ende mit seinem goldenen Schuss den letzten Rest des Vogels von der Stange. Als Königin erwählte er Helen Schröder. Da es Petrus an diesem Tag nicht gut mit den Besuchern meinte, wurde der Festzug am Nachmittag spontan in die Schützenhalle verlegt. Dort zeigte sich das neue Königspaar zusammen mit den Hofdamen der Dorfbevölkerung. Mit einer Hüpfburg und spannenden Spielen erlebten die Kinder ein tolles Kinderschützenfest. Musikalisch wurde das Fest von der Dorfkapelle Elleringhausen hervorragend begleitet. Foto: privat
Felix Meier
Alle interessierten Vereinsvertreter sind eingeladen. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.hochsauerlandsport.de.
Meditatives Konzert „Rock for god” spielt in der Kirche Wulmeringhausen Wulmeringhausen. Die Musikgruppe „Rock for god" lädt unter dem Motto „Wir sind nicht allein – Gott auf all unseren Wegen” zu seinem dritten meditativen Konzert für Samstag, den 27. Oktober, in die St. Nikolaus-Kirche Wulmeringhausen ein.
18 Uhr den teils modernen Liedern und Texten zum Thema Gott und Wege lauschen. Durchatmen, zur Ruhe kommen, nachdenken über das, was das Leben bereichert und wohin unsere Lebenswege uns führen.
Der Eintritt ist frei, nach dem Freunde des Gesangs mit ins- Konzert wird um eine Spende getrumentaler Begleitung sollten beten, die „Rock for god“ einem sich die Zeit nehmen und ab sozialen Projekt übergeben wird.
Zum Abschluss der diesjährigen Aktion „Verkehrssicheres Fahrrad“ konnten sich nahezu 100 Kinder der vierten Klassen der Engelbertschule über ihre bestandene Prüfung freuen. Isabell Grauer von der Sparkasse Hochsauerland überraschte mit einem Korb voller Geschenke, die die Fahrradausrüstungen der Kinder noch vervollständigen – darunter Reflektoren, Blinklichter und reflektierende Sattelüberzüge. Hauptkommissar Marzcyk wies alle Kinder noch einmal auf umsichtiges Verhalten im Straßenverkehr hin sowie auf das unbedingte Tragen des Fahrradhelms. Foto: privat
Bebauungsplan Nr. 4 „Ortskern Bigge“ wird aufgehoben Olsberg. Die Stadt Olsberg will den Bebauungsplan Nr. 4 „Ortskern Bigge“ aufheben – das hat der Ausschuss Planen und Bauen beschlossen. Das Planwerk, das einen Teilbereich der Bruchstraße, die Mittelsowie die Schulstraße umfasst, stammt aus dem Jahr 1970 – die
planungsrechtliche Entwicklung, Öffnungszeiten im zweiten Oberdie damals angestrebt wurde, ist geschoss des Olsberger Rathauses einsehen – und bei Bedarf mittlerweile vollständig erfolgt. Stellungnahmen abgeben. Interessierte Bürgerinnen und Online stehen die entspreBürger können den Aufhebungsplan und weitere Dokumente bis chenden Plan-Unterlagen auf der einschließlich Montag, den 19. Homepage der Stadt Olsberg November, während der üblichen unter www.olsberg.de bereit.
Kfd Wulmeringhausen fährt zum Nostalgischen Weihnachtsmarkt Hattingen Wulmeringhausen. Die Kfd Wulmeringhausen fährt am Sontag, den 2. Dezember, nach Hattingen zum Weihnachtsmarkt mit Stadtführung. Der Weihnachtsmarkt zählt zu den attraktivsten des Landes. In der historischen Atmosphäre der mittelalterlichen Fachwerk-
häuser erfreut man sich auf dem Weihnachtsmarkt in Hattingen an kulinarischen Köstlichkeiten, traditionellen Handwerkswaren und wärmendem Glühwein. Der Höhepunkt findet um 17 Uhr im Alten Rathaus statt: Frau Holle öffnet eines der 24 Fenster des Adventskalenders, lässt aus den Federkissen Goldtaler regnen und
liest Geschichten vor. Die Fahrt beginnt um ca. 11.30 Uhr; die Rückfahrt ist gegen 18 Uhr geplant. Die Kosten betragen inklusive Stadtführung ca. 25 Euro für Mitglieder und 28 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen nimmt das KfdTeam bis 15. November entgegen.
Sie sind jetzt ausgebildete Babysitter:
16 Mädchen ab 13 Jahren nahmen am Babysitterkurs des Familienzentrums Olsberg und des Verein Eltern Kinder und mehr teil. Elisabeth Patzsch (Elki) sowie Claudia Theune-Bücker und Birgit Paul vom Familienzentrum brachten den Mädchen an fünf Nachmittagen ganz praktische Kenntnisse näher. Die Teilnehmerinnen bekamen eine Anleitung in Säuglingspflege, Spielanregungen ab dem ersten Lebensjahr, Informationen über die Entwicklung von Kleinkindern bis hin zum sechsten Lebensjahr sowie Informationen über Not- und Gefahrensituationen im Haus und draußen. Neben der Theorie absolvierten die Mädchen zwei Nachmittage in Familien, um die Praxis kennenzulernen. Stolz konnten sie nun ihr Babysitter-Zertifikat entgegennehmen. Wenn nun Eltern in der Stadt Olsberg, zum Beispiel für Randbetreuungen, einen Babysitter suchen, helfen das Familienzentrum Olsberg und Bigge gerne mit Kontakten weiter. Foto: privat
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12 DIE Wochenzeitung
Nr. 42 – 24. Oktober 2018
Herbstveranstaltung des VdK Brilon Brilon. Der VdK-Ortsverein Brilon lädt alle Mitglieder mit Partnern für Samstag, den 10. November, um 14.30 Uhr ins Hotel am Kurpark, Hellehohlweg 40, zur Herbstveranstaltung ein. Neben Kaffee und Kuchen ist
auch für Information des VdK und Unterhaltung gesorgt. Es entstehen keine Kosten für die Teilnehmer. Die letzte Tagesfahrt in diesem Jahr findet am Mittwoch, den 5. Dezember, zum Weihnachtsmarkt nach Hildes-
heim statt. Abfahrt ist um 9 Uhr. Der Fahrpreis beträgt 20 Euro für Mitglieder und 25 Euro für Gäste. Anmeldungen nehmen Adelheid Dohle, Tel. 02961 6586, oder Herbert Hoppe, Tel. 02961 908297, entgegen.
Ein Frühschoppen der besonderen Art war einmal mehr das bereits achte „Herbstliche Frühschoppenkonzert“ der Jagdhornbläsergruppe Brilon am Sonntag, den 14. Oktober, in der Briloner Schützenhalle. Die Bläser um ihren musikalischen Leiter Dieter Becker konnten erneut mit einem gelungenen Fest der Musik an die Erfolge der Vorjahre anknüpfen. Trotz strahlendem Sonnenschein waren zahlreiche Besucher der Einladung in die herbstlich geschmückte Schützenhalle der St. Hubertus-Schützenbruderschaft 1417 Brilon gefolgt. Einem gut aufgelegten, begeisterungsfähigen Publikum präsentierten die Jagdhornbläser ihr facettenreiches Musikrepertoire. Nach jagdlichen Stücken folgte ein Potpourri aus Volksliedern und abschließend Evergreens verschiedener Musikrichtungen. Bei dem zweieinhalbstündigen Konzert sparten die Gäste nicht mit Applaus. Die „Standing Ovations“ zum Ende der Darbietungen zeigten, dass die Jagdhornbläser wieder einmal den Geschmack ihres Publikums getroffen hatten. Foto: privat
Stadtgespräch: Baumreihe soll zum Portal in den Kneipp-Erlebnispark werden Olsberg. Nächster Baustein für den künftigen Kneipp-Erlebnispark im Herzen von Olsberg und Bigge: Die Gestaltung der geplanten Station am „Stadtgespräch“ war jetzt Thema in der Sitzung des Ausschusses Planen und Bauen. Weil in dem Bereich eine wichtige Erdgas-Versorgungsleitung verläuft, müssen die Planungen eng mit dem Betreiber der Leitung, der Firma Thyssen Gas, abgestimmt werden. Aus Gründen einer langfristigen Betriebssicherheit, so erläuterte Hubertus Schulte, Leiter des Fachbereichs Bauen und Stadtentwicklung, muss auf beiden Seiten der Leitung ein Schutzstreifen von je 2,50 Meter Breite freigehalten werden. Um den Schutzstreifen auch tatsächlich
freihalten zu können, müssen aus dem vorhandenen Baumbestand voraussichtlich drei Bäume entnommen werden. Folge des aktualisierten Planungsstands: Statt wie ursprünglich geplant eine Art Allee mit zwei Baumreihen anzulegen, soll nun eine Baumreihe entstehen. Ziel sei es, so Hubertus Schulte, an dieser Stelle eine Baumart zu wählen, die zum einen nicht zu hoch wachsend und zum anderen schnittfähig ist. Bei einer kompakten, dichten Baumkrone könne so mit der Baumreihe eine Art Portal geschaffen werden, die von der Bahnhofstraße kommend den Weg zu den westlich gelegenen Stationen des KneippErlebnisparks begleitet. Unterbrochen werden soll die Baumreihe vor dem Gastronomiebereich durch drei Pflanzbeete;
der Uferbereich der Ruhr soll im Abschnitt der neuen Station beleuchtet werden. Einstimmig stimmten die Ausschussmitglieder diesen Planungen zu – und beauftragten die Verwaltung, die Baumarten weiter mit dem Unternehmen Thyssen Gas abzustimmen. Aktuell laufen für die baulichen Arbeiten zum Kneipp-Erlebnispark die Ausschreibungen, informierte Hubertus Schulte die Ausschussmitglieder. Nach dem Submissionstermin am 31. Oktober soll es in der Sitzung des Stadtrates am 8. November erste Informationen zu den Ergebnissen geben. Nach einer ausführlichen Auswertung der Ausschreibungsergebnisse könnte dann am 21. November die endgültige Auftragsvergabe erfolgen.
„Vom Korn zum Brot“
– so hieß das Thema der letzten Wochen im Kindergarten „Zwergenland“ in Madfeld, für die Schulkinder. Als besondere Aktion besuchten die Schulkinder die Bäckerei Runte in Marsberg. Nach der Besichtigung der Backstube backten die Kinder gemeinsam mit Bäckermeister Fabian Munk ihr eigenes Smiley Brot. Die Kinder halfen bei der Herstellung des Teiges mit der Knetmaschine und formten anschließend ihr eigenes Brot mit der Hand. Nach dem Formen wurde eine Smiley Schablone auf das Brot gelegt und Mehl darüber gesiebt. Stolz konnten die Kinder ihr eigenes Brot in den großen Backofen schieben und anschließend mit nach Hause nehmen. Foto: privat
Anmeldung in den städtischen Kindergärten Brilon Brilon. Vom 5. bis 9. November findet die Anmeldung in den städtischen Kindergärten für das Kindergartenjahr 2019/2020 statt. Die Anmeldung kann in dem oben genannten Zeitraum jeweils in den entsprechenden Kindergärten in Altenbüren, Gudenhagen, Hoppecke, Madfeld, Messinghausen, Rösenbeck, Scharfenberg oder Brilon-Wald, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr erfolgen. Die Kinder sollten zur Anmeldung mit in den Kindergarten gebracht werden. In allen städtischen Einrichtungen wird kostenfrei musikalische Früherziehung angeboten. Sylvia Försterling nimmt die Kinder zusammen mit „Linus Drachenmut“ mit auf eine spannende Musikreise. Die Kindergärten „Spatzennest“ in Messinghausen und „Die kleinen Besenbinder“ in Scharfenberg sind zertifizierte Literaturkindergärten. Hier steht u. a. das Vorlesen und die sprachliche Förderung im Vordergrund. Die Kindergärten „Steinbergstrolche“ in Altenbüren, „Regenbogen“ in Gudenhagen und „Zwergenland“ in Madfeld sind zertifizierte
Bewegungskindergärten. Bewegung und Sport stehen hier im Focus. Der Kindergarten „Die Waldwichtel“ in Brilon-Wald ist ein integrierter Waldkindergarten und der Kindergarten „Steinbergstrolche“ in Altenbüren verfügt über eine Waldgruppe, die sich im Esshoffer Wald austobt. Die Kindergärten „Zwergenland“ in Madfeld und „Die kleinen Strolche“ in Hoppecke besitzen außerdem die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“. Die Kinder gehen dort auf Entdeckungsreise in unserer Welt. In den städtischen Kindergärten können auch Kinder unter drei Jahren betreut werden. Eine integrative Betreuung ist ebenfalls möglich. Für nähere Informationen steht auch die Internetseite der städtischen Kindergärten www.kindergarten.brilon.de zur Verfügung. Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, aus Planungsgründen auch die Kinder anzumelden, die im Laufe des Kindergartenjahres 2019/2020 in den jeweiligen Kindergärten aufgenommen werden sollen.
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14 DIE Wochenzeitung
Nr. 42 – 24. Oktober 2018
„Komm raus aus dem Schrank“ Theater-Premiere am ersten Advent
Patronatsfest mit Hubertusmesse Elleringhausen. Der Vorstand der St. Hubertus-Schützenbruderschaft Elleringhausen lädt für Samstag, den 3. November, zum Patronatsfest der Bruderschaft alle Vereinsmitglieder ein. Das Fest beginnt um 17 Uhr mit der
Hubertusmesse in der St. Laurentius-Kirche zu Elleringhausen. Die hl. Messe wird von der Dorfkapelle Elleringhausen musikalisch begleitet. Anschließend gibt es wie gewohnt den gemütlichen Teil im
Speiseraum der Schützenhalle, wo noch einmal die Möglichkeit besteht, auf das Schützenjahr 2018 zurückzublicken. Für das leibliche Wohl ist in bekannter Weise gesorgt.
Hubertusschießen in Gudenhagen-Petersborn
Die Proben laufen in Alme auf Hochtouren. Alme. Alle zwei Jahre spielt man in Alme Theater. Das hat Tradition – und das bereits seit über 25 Jahren. Die Proben zum diesjährigen Stück „Komm raus aus dem Schrank“ laufen seit September
Foto: privat
auf Hochtouren. Am ersten Advent findet die Premiere statt. Neu in dieser Saison: An fünf Nachmittagen bzw. Abenden stehen die Almer Theaterfreunde auf den Brettern, die die Welt bedeuten.
Gudenhagen-Petersborn. Am Freitag und Samstag, 2. und 3. November, lädt der Heimat- und Schützenverein PetersbornGudenhagen 1956 e. V. zum Hubertusschießen in das Gemeinschaftshaus Grün-Weiss ein. Am Freitag findet um 18.30 Uhr das Jungschützenschießen und
um 19.30 Uhr der Mannschaftswettbewerb für Mannschaften mit je fünf Schützen statt. Am Samstag findet von 15 bis 17 Uhr die Vereinsmeisterschaft Teil 1, von 17 bis 18 Uhr das Vergleichsschießen zwischen der Königin und den Hofdamen, von 18 bis 19.30 Uhr das Vergleichs-
schießen zwischen den Vorständen des Turn- und Sportvereins und des Heimat- und Schützenvereins und von 19.30 bis 21 Uhr die Vereinsmeisterschaft Teil 2 statt. Übungstermine sind Montag und Dienstag, 29. und 30. Oktober, jeweils ab 19 Uhr.
„Wir erkunden die Schatztruhe am Briloner Marktplatz“ Brilon. „Die Schatztruhe am Briloner Marktplatz“, so lautet das „Brilon natürlich“-Angebot am Freitag, den 26. Oktober, um 10 Uhr im Museum Haus Hövener. Mit modernen Medien werden alle Stockwerke des Museums, vom geheimnisvollen Gewölbekeller bis zum urigen Dachboden, erkundet. Spannende Geschichte(n) aus längst vergangenen Zeiten warten auf die teilnehmenden Kinder. Anmeldung werden bei der BWT Brilon, Tel. 02961 96990, angenommen. Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf Kinder (sieben bis zwölf Jahre) begrenzt.
Knapp 40 Teilnehmer aus den Jugendfeuerwehren im Hochsauerlandkreis nahmen am diesjährigen Herbstseminar teil. Die Kreisjugendfeuerwehr HSK hatte dafür ins neue Feuerwehrhaus nach Arnsberg eingeladen. Die Teilnehmer kamen nicht nur aus den Kreisen der Stadt- und GemeindeJugendfeuerwehrwarte. Alle Betreuer und Ausbildern der Jugendfeuerwehren des HSK sollen mit dem SeFoto: privat minar erreicht werden und sollen sich über aktuelle Themen im Bereich der Jugendarbeit und auch speziell der Jugendfeuerwehr informieren. Der Weiße Ring informierte über seine Arbeit und sprach über die Themen Internetkriminalität, Cybermobbing und Opferhilfe. Weiteres Thema war das Thema Datenschutz, das Uwe Schwarz als stellvertretender Kreisbrandmeister vorstelle. Aber auch der Bereich Erlebnispädagogik war ein Schwerpunkt an diesem Tag. Die Teilnehmer bekamen neue und einfache Spiel-Ideen für die Jugendfeuerwehrarbeit. Kreisjugendfeuerwehrwart Felix Strotmeyer gab im Rahmen des Herbstseminars auch einen aktuellen Einblick in die Jugendarbeit des HSK und in die Planungen des Kreiszeltlagers, das im Juni 2019 Sensation und ein Alleinstellungs- am Hennesee stattfinden wird. Und neben den fachlichen Themen an diesem Tag sorgte das Herbstseminar merkmal in unserer Region! auch wieder für einen regen Austausch der Teilnehmer untereinander. Foto: privat Wer mehr über die „Kühe der Kreidezeit“ erfahren möchte, melde sich verbindlich über „Brilon natürlich“, Tel. 02961 96990, an. Die Teilnahme im Rahmen dieses Briloner Ferienprogramms ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt.
„Saurierforscher“ treffen sich im Museum Haus Hövener Brilon. Am Mittwoch, den 24. Oktober, entführt um 15 Uhr der Leguanzähner Iguanodon alle Dinosaurierfans – und die, die es werden wollen – im Gewölbekeller des Museums Haus Hövener in die spannende Kreidezeit. Genau vor 40 Jahren wurden in BrilonNehden, in einem ehemaligen Steinbruch, fossile Knochen der Iguanodonten entdeckt – eine
Jugendgruppenleiterschulung HSK. Im November bietet das Kreisjugendamt wieder eine Jugendgruppenleiterschulung an. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt in der praktischen Erfahrung des Gruppenerlebens und der Übertragbarkeit auf die eigene Gruppe. Der Kurs ist praxisorientiert und beinhaltet folgende Themen: Leitungsstile, Rechtsfragen, Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen, Aufsichtspflicht, Gruppenentwicklung und Erlebnispädagogik. Der Grundkurs richtet sich an ehrenamtliche Mitarbeiter aus der Jugendarbeit ab 15 Jahren, die bislang an keiner derartigen Ausbildung teilgenommen haben. Die praktische und theoretische Qualifizierung berechtigt die Jugendleiter in Verbindung mit der
Teilnahme an einem Erste-HilfeKurs, die „JuLeiCa“ (Jugendleitercard) zu erhalten. Die Schulung findet an zwei Wochenenden im Kreishaus Brilon, Am Rothaarsteig1, statt. Das erste Schulungswochenende ist von Samstag, den 10. November, bis Sonntag, den 11. November, zu bewältigen. Der zweite Teil der Schulung findet am Samstag, den 24. November, und am Sonntag, den 25. November, statt. Die Schulungszeiten sind jeweils samstags von 9 bis 21 Uhr und sonntags von 9 bis 15.30 Uhr. Für die Teilnehmer entstehen keine Kosten. Interessierte können sich anmelden bei Christian Schulte-Backhaus vom Kreisjugendamt, Tel. 0291 94-1282 oder E-Mail christian.schulte-backhaus@hochsauerlandkreis.de.
Bei idealem Wanderwetter konnte Ortsvorsteher Erich Canisius zahlreiche große und kleine Wanderer zum mittlerweile achten Wülfter Dorfwandertag an der Dorfinfotafel begrüßen. Der diesjährige Dorfwandertag stand unter dem Motto „Endlich fertig“ was sich hauptsächlich auf die Dorferneuerungsmaßnahmen der Wülfter Straße und der Straße am Kapellenstein bezog. Aber auch die Baumaßnahmen rund um die sechs Windkraftanlagen im Wülfter Feld sind fertig gestellt. So führte die Wanderung über die neue Wülfter Straße an der Schützenhalle vorbei weiter „über die Egge“ Richtung Alme. An einer der Windkraftanlagen in der Nähe des Modellflugplatzes wurde Rast gemacht. Der Dorfverein hatte Bänke und erfrischende Getränke im Inneren der Anlage aufgestellt. Die Windkraftanlagenbetreiber standen den Wanderern Rede und Antwort. Jeder hatte die Möglichkeit, das Innere der Windkraftanlage mit den lauten Generatoren, dem Aufzug und mit viel „Hightech“ zu besichtigen. Anschließend ging die Wanderung über den „Torenweg“ zurück Richtung Wülfte. Am Bürgerraum wartete Dirk Jedamzik schon mit selbstgemachten Bratkartoffeln und Gyros auf die hungrigen Wanderer. Er spendete die Zutaten und seinen Einsatz am Herd dem Dorfverein und so kamen ca. 400 Euro zusammen. Als Dankeschön an alle Wülfter für die Unannehmlichkeiten während den Baumaßnahmen in und um Wülfte spendierte der Dorfverein Kuchen und Kaffee. Während die Erwachsenen sich in geselliger Runde nett unterhielten, konnten die Kinder am großen Basteltisch bunte Drachen basteln und herbstliche Bilder ausmalen. Foto: privat
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Nr. 42 – 24. Oktober 2018
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Brilon Bei Nacht Nightfever special in der Nikolaikirche Brilon. Am Mittwoch, den 31. Oktober, findet wieder Nightfever special in der Nikolaikirche in Brilon statt. Dieses offene, spirituelle Angebot gibt es seit mehren Jahren in fast allen großen Städten Deutschlands und darüber hinaus. Viele Menschen in Deutschland sind ganz begeistert von diesem Angebot. Auch in Brilon werden in diesem Jahr „die Türen für Christus geöffnet“ und die Menschen in die Kirche eingeladen. „Brilon bei Nacht“, rund um die Nikolaikirche, kann sicher auch ein Anreiz sein, sich auf den Weg zu machen.
31.10.2018
Dino im Regenwaldglas Museumsaktion zu Brilon bei Nacht
Um 18.30 Uhr findet der Eröffnungsgottesdienst in der Nikolaikirche (Vorabendmesse zu Allerheiligen) statt. Von 19.30 bis 22.30 Uhr offene Kirche, Gebet, Gesang, Stille, Gespräch, Segnung ... Um 22.30 Uhr das Nachtgebet (Komplet). Um 15.30 Uhr startet das Vorbereitungsteam mit dem Aufbau in der Nikolaikirche. Wer das Team gerne unterstützen möchte, sei es beim Aufbau in der Kirche oder am Abend beim Kerzen verteilen, beim Empfang in der Kirche etc. ist eingeladen und kann sich bei Katja Neumann, Tel. 0151 26935729, melden.
Brilon. Am 31. Oktober wird um 18 und um 20 Uhr der urzeitliche Regenwald der Dinosaurier zu neuem Leben erweckt. Im düsteren Gewölbekeller des Museums Haus Hövener, zwischen den uralten Knochen des Iguanodon, stellt das Museumsteam mit den Dinofans im Alter von fünf bis zehn Jahren erstaunliche Minibiotope her. Die Materialkosten betragen 10 Euro pro Glas und Kind.
hoevener.de angenommen. Das Museumsteam freut sich auf viele große und kleine Besucher. Gäste zahlen an diesem Abend den halben Eintrittspreis; das Museum ist bis 22 Uhr geöffnet.
Minibiotope im Glas werden zu Brilon bei Nacht im Museum Haus Hövener hergestellt. Foto: privat
Anmeldungen werden unter Tel. 02961 9639901 oder per E-Mail an museum@haus-
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Nr. 42 – 24. Oktober 2018
Gräbersegnungen im Pastoralverbund Medebach Medebach. Am Mittwoch, den 31. Oktober, werden in folgenden Gemeinden die Gräber gesegnet: 17 Uhr – St. Johannes Bapt. Deifeld; 17 Uhr – St. Franziskus Dreislar; 17 Uhr – St. Nikolaus Referinghausen. Am Donnerstag, den 1. November, finden folgende Gräbersegnungen statt: 8.30 Uhr – St. Laurentius Küstelberg, Hochamt mit anschl. Gräbersegnung; 10 Uhr – St. Antonius Oberschledorn,
Hochamt mit anschl. Gräbersegnung; 10 Uhr - St. Johannes Bapt. Düdinghausen – Hochamt mit anschl. Gräbersegnung; 14.30 Uhr – St. Engelbert Medelon, Andacht mit Gräbersegnung; 14.30 Uhr – St. Peter und Paul Medebach; 17 Uhr – St. Johannes Ev. Berge. Am Freitag, den 2. November, findet um 17 Uhr in St. Antonius Titmaringhausen die Gräbersegnung statt.
Junge Union Hochsauerland fährt nach Berlin HSK. Berlin ist nicht nur aus heutiger Sicht eine politisch und kulturell interessante Stadt – sie zeichnet sich auch durch ihre Geschichtsträchtigkeit aus. Junge Erwachsene unter 35 Jahren bekommen die Chance, die Bundeshauptstadt auf einer mehrtägigen Fahrt, vom 22. bis 25. November, aus einer neuen Perspektive zu erkunden. Unter dem Motto: „Bundespolitik. Geschichte. Kultur. Die vielen Facetten Berlins“ reist die Junge Union Hochsauerland nach Berlin und hat ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Neben der Besichtigung des Reichstagsgebäudes mit Kuppel und einer daran anschließenden Diskussion mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Patrick Sensburg, bekommen die Teilnehmer auch Einblicke in die
Exekutive. Diskussionen mit spannenden Referenten sind ebenso geplant wie die Beschäftigung mit dem Thema Diplomatie. In Planung ist u. a. ein Treffen mit dem Bundesvorsitzenden der Jungen Union, Paul Ziemiak, MdB. Ein weiterer Schwerpunkt wird der Besuch im Kommissariat der deutschen Bischöfe sein. Neben diesen und weiteren politischen Programmpunkten setzen sich die Teilnehmer der Fahrt jedoch auch mit der deutschen Geschichte auseinander. Neben Führungen zum Thema Mauerfall und dem Besuch der Gedenkstätte Hohenschönhausen werden die jungen Erwachsenen ebenfalls einen Blick in die Berliner Unterwelten werfen können. Des Weiteren wird man sich mit der Vielfalt der Stadt und der Entwicklung einiger Stadtviertel auseinandersetzen.
Der Teilnehmerbeitrag, der die Kosten der Busfahrt, die Eintrittspreise und das Hotel mit Frühstück enthält, liegt zwischen 120 und 130 Euro. Die Veranstaltung wird gefördert mit Mitteln aus dem Kinder- und Jugendförderplan NRW. Einzelne Programmpunkte können sich noch verändern; Änderungen sind also vorbehalten. Junge Menschen, die das Programm anspricht und die eine abwechslungsreiche Zeit mit vielen neuen Eindrücken in Berlin verbringen möchten, sind im Namen der Jungen Union Hochsauerland herzlich dazu eingeladen, sich mit einer E-Mail an janis.zimmermann@ju-hsk.de einen Platz für diese Bildungsfahrt zu reservieren. Es gilt der Zeitpunkt der Anmeldung (Windhundprinzip) – die Plätze sind begrenzt.
750 Jahre Referinghausen in 2019 Treffen der Dorfgemeinschaft
Im Fachseminar für Altenpflege beim ESTA-Bildungswerk in Olsberg wurde zum 22. Mal eine Ausbildung für AltenpflegerInnen erfolgreich beendet. Die dreijährige Ausbildung schloss ab mit einer staatlichen Prüfung unter dem Vorsitz der Bezirksregierung Arnsberg. Das Examen bestand aus einer rund zweistündigen fachpraktischen Prüfung in einer Altenpflegeeinrichtung, Klausuren in drei unterschiedlichen Lernfeldern sowie drei mündlichen Prüfungen. 19 Teilnehmer und Teilnehmerinnen schlossen die Ausbildung erfolgreich ab. Alle Absolventen fanden sofort eine Anstellung in Einrichtungen der ambulanten oder stationären Altenpflege. Zum 1. Oktober begannen 56 neue TeilnehmerInnen in zwei Kursen die Ausbildung in der Altenpflege beim ESTA-Bildungswerk Olsberg. Auch sie werden nach erfolgreichem Examen umgehend einen Arbeitsplatz in den heimischen Pflegeeinrichtungen erhalten. Foto: privat
AWO-Kneipp- und Naturerlebniskita „Hollenkinder“ Brilon. Der AWO-Waldkindergarten „Hollenkinder“ in Brilon verändert sein Konzept um auch jüngeren Kindern die Aufnahme zu ermöglichen und den Eltern bedarfsgerechte Betreuungszeiten anbieten zu können. Wie bereits vor einiger Zeit in der Presse vorgestellt, baut die Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Hochsauerland/Soest mit dem Investor Materio aus Soest eine viergruppige Kindertagesseinrichtung im Stadtkern von Brilon. Das neue Gebäude in der Zimmerstraße wird in Holzbauweise erstellt. Die Einrichtung bietet dann 75 Plätze für Kinder von vier Monaten bis sechs Jahren an. Somit entstehen dann in Brilon 25 neue Betreuungsplätze. Der Schwerpunkt des Konzeptes ist Gesundheitsprävention in Anlehnung an Sebastian Kneipp, sowie das Naturerleben und Forschen mit allen Sinnen. Angebote zur gesunden Ernährung, Kräuter- und Pflanzenkunde werden durch eigenes Pflanzen, Säen, Ernten bis hin zur Verarbeitung erlebbar gemacht. Die tägliche Bewegung (Aufenthalt im Freien) und Entspannungsübungen bis hin zu den bekannten Wasser-
anwendungen nach Kneipp wie Kniegüsse, Armbäder, Wassertreten etc. fließen ganz spielerisch in den Kindergartenalltag ein. Eine Waldunterkunft wird weiterhin für Natur- und Walderfahrungen zur Verfügung stehen. So werden die Kinder in verschiedenen Betreuungsmodellen Zeit haben, den Wald als Natur- und Erlebnisort kennen zu lernen. Die jüngsten Kinder werden behutsam und altersgerecht im geschützten Rahmen der Kita an die Natur und Gesundheitspädagogik herangeführt. Das Außengelände wird nach dem Konzept der Einrichtung angelegt mit dem Ziel „Fit und gesund von Anfang an“. Die neue AWO-Kneipp- und Naturerlebniskita „Hollenkinder“ in Brilon geht ab dem 1. August 2019 in Betrieb. Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen. Für weitere Informationen rund um das Konzept, die Öffnungszeiten und auch zur Anmeldung können sich interessierte Eltern bis 30. November an Einrichtungsleitung, Gerda Kallemeier, Tel. 0160 96354651, E-Mail kg-waldkindergarten@die-awo.de, wenden.
Referinghausen. Zur Einstimmung auf das 750-jährige Ortsjubiläum werden in der diesjährigen Adventszeit ein Jubiläums-Fotokalender und das „Referinghausen-Album: Ein Dorf erinnert sich“ herausgebracht. Die Arbeiten dazu laufen seit Monaten auf Hochtouren. Das Dorfjubiläum selbst wird vom 30. Mai bis 1. Juni
2019 groß gefeiert. Der Festausschuss gibt einen aktuellen Überblick zu den Planungen. Zudem berichten die örtlichen Vereine, Interessengemeinschaften und Gruppen von ihrer Arbeit. Ebenso stehen aktuelle dörfliche Vorhaben sowie der Veranstaltungskalender 2019 auf dem Programm. Das Treffen der
Dorfgemeinschaft, zu dem der Dorfgemeinschaftsverein und Ortsvorsteher Reinhard Figgen alle EinwohnerInnen für Freitag, den 26. Oktober, in den Gasthof Zur Post einladen, beginnt um 19.30 Uhr. Die vollständige Tagesordnung ist unter www.referinghausen.de abrufbar.
Kinder- und Jugendgruppen im TSC Olsberg haben ihr Tanzsportabzeichen abgelegt. Das Tanzsportabzeichen wird in den drei unterschiedlichen Stufen Bronze, Silber und Gold verliehen. Für Bronze muss die Gruppe drei Tänze präsentieren, für Silber vier Tänze und für Gold fünf Tänze. Viele der Kinder und Jugendlichen nehmen bereits zum achten Mal teil. Die beiden Trainerinnen Nora Hertwig und Nicole Köster legen viel Wert darauf, dass die Kinder und Jugendlichen gerne zum Training kommen und Freude daran haben, sich zu bewegen. Genauso wichtig ist es, ein „Ziel“ zu haben, auf das die Gruppen hintrainieren. Die Kinder- und Jugendgruppen präsentierten unter der Leitung von Nora Hertwig und Nicole Köster ihre Tänze vor dem Prüfer Cornel Müller vom TSC Castell Lippstadt e. V. Getanzt wurde zu unterschiedlichen Liedern aus den Charts wie „Kreise“ von Johannes Oerding , „Instruction“ von Jax Jones und zu „The Middle“ von Zedd. Ertanzt wurden zwölf Mal Bronze, elf Mal Silber, vier Mal Gold, neun Mal Gold Wiederholung, zwei Mal Gold mit Kranz, vier Mal Gold mit Kranz Wiederholung, ein Mal Gold mit Kranz und Zahl zehn. Aline Vorderwülbecke und Nora Hertwig ertanzten sich bereits ihr zwölftes Abzeichen in Gold mit Kranz Wiederholung. Weitere Infos gibt es per E-Mail an jugendwart@tsc-olsberg.de. Foto: TSC Olsberg
15. Skibörse lockte trotz sommerlicher Temperaturen zahlreiche Wintesportler in die Sparkassenfiliale nach Olsberg. Es war eher Freibad-Wetter, dennoch folgten viele Wintersportbegeisterte der Einladung der Sparkasse Hochsauerland und Sport Schettel zur 15. Skibörse und gingen auf Schnäppchenjagd. Während die Besucher auf die Justierung ihrer neu erworbenen Ski warten mussten, genossen sie bei einer Tasse Kaffee und frischen Waffeln das traumhafte Sonnenwetter. Bei der Verlosung um 16 Uhr freuten sich 15 Gewinner über ihre Preise, darunter verschiedene Gesellschaftsspiele und Sportartikel. Foto: privat
DIE Wochenzeitung
Nr. 42 – 24. Oktober 2018
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„Resturlaub im Ladyhort“ Jubiläums-Vorstellung der Theatergruppe aus Willingen Willingen. Am Samstag, em 27. Oktober feiert die Theatergruppe aus Willingen „Theater Willingen“ das 25-jährige Bestehen mit einer Jubiläums-Vorstellung im Willinger Besucherzentrum. Die Theatergruppe lädt alle Theaterinteressierten zum Jubiläums-Stück „Resturlaub im Ladyhort“, eine Komödie in drei Akten von Bernd Spehling, ein. Wilhelm ist geschockt. Seine Frau Sylvia ist weg – hat ihn verlassen, und Tochter Marion hat nichts Besseres zu tun, als ihn einfach in die freie Seniorenwohnung der von drei völlig unbekannten Damen dominierten Hausgemeinschaft, einzuquartieren. Und die Damen lassen sich auch nicht lange bitten: Schnell nehmen Emily, Ella und Elke ihn mitsamt ihrer Hippie-Vergangenheit, lasziver Unbekümmertheit und Vorliebe für kuriose Ideen zur Rentenaufbesserung, in ihre Mitte. So beginnt für Wilhelm ein lustiger Rausch auf der Überholspur des Lebens. Diese Wandlung lässt bei Sylvia jedoch plötzlich den eigentlich tot geglaubten, weiblichen Jagdinstinkt wieder lebendig werden. Sie beschließt, sich ihren Mann zurück zu holen! Doch wie kann das gelingen, ohne am Ende als
Die Mitglieder der Theatergruppe aus Willingen.
Foto: privat
Verliererin dazustehen? „Genie- Uhr (Einlass 19 Uhr) im Willinger ßen Sie also von nun an den er- Besucherzentrum statt. finderischen Ehrgeiz einer zu allem entschlossenen Ehefrau in einem Karten gibt es im Vorverkauf bei quirligen Ladyhort“. der Tourist-Information Willingen zum Preis von 8 Euro (Schüler 5 1993 wurde die Theatergruppe, Euro). Restkarten gibt es an der damals als Theater-AG, gegründet Abendkasse. und am 25. Novemer 1994 war die Premiere für das erste Stück „Bunbury“. Seitdem hat die Theatergruppe jedes Jahr im Herbst ein neues Theaterstück auf die Bühne gebracht. Insgesamt zählten bisher bereits rund 40 Schauspieler zum Ensemble.
Eine Gruppe Antfelder Frauen unternahm eine Wanderung nach dem Motto „Kneipp macht fit – Wandern, Wasser, Wohlfühlen“ entlang des Kneippweges. Während der Tour erhielten die Teilnehmerinnen von Kneippanimateurin Eva Düppe wertvolle Tipps zum Thema Kneipp – Kneippgüsse inbegriffen – und erfuhren Wissenswertes über Flora und Fauna sowie geschichtliche Besonderheiten. Der Ausklang beim Schinkenwirt rundete einen erlebnisreichen Nachmittag bei tollem Oktoberwetter ab. Foto: privat
Die Premiere und einzige Vorstellung findet am Samstag um 20
Kostenlose Schadstoffsammlung in Brilon und Ortsteilen Brilon. Die Firma Lobbe führt im Auftrag der Stadt Brilon in der Zeit vom 5. bis 6. November wieder eine mobile, kostenlose Schadstoffsammlung durch. Zu den Schadstoffen zählen u. a. Farben, Lacke, Batterien aller Art, Leim- und Klebemittel, Medikamente, Pflanzenschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, ölverschmutzte Abfälle, etc.. Der Sonderabfall aus Haushalten sollte möglichst in Originalverpackungen oder aber ausreichend gekennzeichnet abgegeben werden. Die Schadstoffe dürfen nur direkt am „Schadstoffmobil“ abgegeben werden. Ein vorheriges Abstellen an den jeweiligen Sammelstellen ist nicht zulässig, da sie vor allem für Kinder eine Gefahr darstellen können.
Es besteht ferner die Möglichkeit, außerhalb der einzelnen Sammeltage die Schadstoffe direkt bei der Firma Lobbe GmbH von montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 12 Uhr abzugeben.
Die einzelnen Haltestellen werden wie folgt angefahren: Montag, den 5. November, Madfeld, Margarethenstraße 7, 12 bis 12.15 Uhr; Rösenbeck, KillianKirchhoff-Haus (ehem. Schule), 12.35 bis 12.50 Uhr; Messinghausen, Hüttenplatz (gegenüber Gaststätte Plett), 13.10 bis 13.25 Uhr; Hoppecke, Bürgerhaus, 13.45 bis 14 Uhr; Bontkirchen, Konsumplatz, 14.20 bis 14.35 Uhr; Gudenhagen, Parkplatz am Freibad, 15.05 bis 15.20 Uhr; Petersborn, Sportplatz, 15.45 bis 16 Uhr; Brilon-Wald, An der Kirche, Ferner wird darauf hingewiesen, 16.20 bis 16.35 Uhr; Brilon Stadt, dass am Schadstoffmobil kein LOBBE Parkplatz, 17 bis 18 Uhr. Altöl mehr angenommen wird. Dienstag, den 6. November, AlDie Händler, die Öl zum Verkauf anbieten, sind schon seit Jahren tenbüren, Sportplatz, 11.45 bis gesetzlich zur Rücknahme ver- 12 Uhr; Esshoff, Bushaltestelle, pflichtet. Die Entsorgungskosten 12.20 bis 12.35 Uhr; Rixen, Wensind schon im Kaufpreis enthalten. dehammer, 12.55 bis 13.10 Uhr; Scharfenberg, Parkplatz gegenDie Firma Lobbe nimmt des Wei- über der Kirche, 13.30 bis 13.45 teren auch keine Leuchtkörper wie Uhr; Wülfte, Schützenhalle, 14.05 Leuchtstoffröhren etc. am Schad- bis 14.20 Uhr; Alme, Gemeindestoffmobil mehr an. Diese können halle, 14.40 bis 14.55 Uhr; Nehkostenlos über die allgemeine den, Sportplatz, 15.15 bis 15.30 Elektroschrottsammlung entsorgt Uhr; Radlinghausen, Wallmei Nr. 1, werden – bitte beim Abfallbera- 15.50 bis 16.05 Uhr; Thülen, Hintungsbüro der Stadt Brilon / Firma ter der Schützenhalle, 16.25 bis Stratmann, Tel. 02961 50773, 16.40 Uhr; Brilon Stadt, LOBBE Parkplatz, 17 bis 18 Uhr. melden.
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22 DIE Wochenzeitung
Nr. 42 – 24. Oktober 2018
Landesregierung fördert Hoppecke mit 167.860 Euro In einer Pressemitteilung erklärt enorm verbessern. Das ist ein großer Gewinn für die Dorfgemein- Ministerin Scharrenbach: „Die schaft“, ist der Kommunalpolitiker ländlichen Räume in NordrheinWestfalen mit ihren zahlreichen überzeugt. Dörfern und dörflich geprägten Das Förderprogramm legt den Kommunen sind Lebens- und Fokus auf Maßnahmen, die die Wirtschaftsräume für nahezu die Nutzungsvielfalt, das Erschei- Hälfte der Einwohner des Landes. nungsbild, die Identität und das Doch Land ist nicht gleich Land Gemeinschaftsleben in den Dörfern und damit die lokale Heimat in Nordrhein-Westfalen: Vielfältige stärken. Die Landesregierung un- Traditionen, Herausforderungen terstützt insgesamt 94 Projekte in im Wohnungs- und Arbeitsmarkt, 62 Gemeinden mit rund 5,9 Milli- reichhaltige Kultur und Natur präonen Euro. An der Finanzierung gen die Identität und die Idenbeteiligen sich die Bundesregie- tifikation vor Ort. Das machen rung mit 3,54 Millionen und die die vielen Initiativen und Ideen Landesregierung mit 2,36 Millio- deutlich, die wir im Rahmen der Dorferneuerung unterstützen.“ nen Euro.
Ziel der diesjährigen Jahreswanderfahrt der SGVAbteilung Elpe war der liebliche, geschichtsträchtige Weinort Veldenz an der Mittelmosel. Neben interessanten Wanderungen unternahmen die Teilnehmer eine Schifffahrt von Mülheim nach TrabenTrarbach und lernten bei einer großen Stadtrundfahrt bedeutende Sehenswürdigkeiten der alten Römerstadt Trier kennen. Eine Führung durch die romantischen Gassen der mittelalterlichen Fachwerkstadt Bernkastel-Kues und eine fröhliche Weinverkostung rundeten das abwechslungsreiche Programm ab. Foto: privat
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Hoppecke. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen fördert die Umfeldgestaltung des Dorfgemeinschaftshauses in Hoppecke. „Insgesamt 167.860 Euro fließen im Rahmen des Förderprogramms ,Dorferneuerung 2018‘ in den Ort“, gab Ministerin Ina Scharrenbach (CDU) in Düsseldorf bekannt. „Wir freuen uns sehr, dass die Landesregierung auch Hoppecke bei der Verteilung der Fördermittel bedacht hat“, freut sich der CDUFraktionsvorsitzende Eberhard Fisch über den Geldsegen. „Die Aufenthaltsqualität rund um das Dorfgemeinschaftshaus wird sich
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Damit die Weihnachtsfeier – ob privat oder betrieblich – zu einem gelungenen Fest für alle Beteiligten wird, ist eine frühzeitige Planung unumgänglich. Kurzfristig angesetzte Feiern können zwar witzig und spontan sein, sind aber mit vielen Gästen meist nicht zu realisieren. Besonders bei einem gewünschten Besuch eines Restaurants sollten die Planer schnellstmöglich die Plätze reservieren, um am gewünschten Tag auch tatsächlich feiern zu können – viele gastronomische Betriebe sind in der Vorweihnachtszeit häufig über Wochen ausgebucht. Darüber hinaus sollte mit dem Betreiber ein Gespräch über Essen und Trinken geführt werden. Bei größeren Gruppen stellt ein Buffet eine gute Wahl dar, da eine Bestellung aus der Karte viel Zeit in Anspruch nimmt. Vor allem können die Köche sich auf die Menge der Personen einstellen und das Speisenangebot darauf abstimmen. Wer à la carte bestellt, darf sich nicht wundern, wenn die Gäste nacheinander und nicht zeitgleich
speisen. Andere Gruppen bevorzugen die Versorgung der Weihnachtsgesellschaft durch einen Partyservice. Dazu müssen allerdings passende Räumlichkeiten gesucht werden. Stehen diese nicht im eigenen Haus oder der Firma zur Verfügung, bieten Vereinsheime, Dorfgemeinschaftshäuser oder Säle ausreichend Platz. Ist die Wahl der Location geklärt, sollten die Speisen ausgesucht werden. So präsentieren beispielsweise Fleischereien und spezielle Partyservice-Anbieter eine große Auswahl für die Verpflegung der Gäste. Auch viele Bäckereien und Konditoreien bieten ihre Dienste an. Wichtig ist eine detaillierte Beratung, ehe das Buffet bestellt wird. Anhand der Angabe der Personenzahl können die Experten aufgrund ihrer Erfahrung die benötigten Mengen einschätzen und unterbreiten auf dieser Grundlage verschiedene Vorschläge für die Zusammenstellung der Speisen. Wenn Ort und Datum einer Weihnachtsfeier festgelegt wurden, sollten die Einladungen nicht
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vergessen werden. Je früher die Gäste die Karten erhalten, desto besser können sie den entsprechenden Tag einplanen – gerade zur Weihnachtszeit häufen sich bei vielen Eingeladenen die Termine, zahlreiche Absagen wären die Folge. Vor allem bei einer gewünschten Rückmeldung sollte vom Veranstalter eine gewisse Vorlaufzeit eingeplant werden.
NEUERÖFFNUNG Ich bitte um eine Tischreservierung für Weihnachten und Silvester unter der Rufnummer 02981 5089640 oder 0151 58747093. winterberg@Ritmus.de Rui Pedro Lopes
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DIE Wochenzeitung
Nr. 42 – 24. Oktober 2018
Spannender Elternabend mit Therapeut Klaus Fischer
„Herausforderung Geschwisterkinder“ Olsberg. Zu einem spannenden Elternabend zum Thema „Herausforderung Geschwisterkinder“ laden die Familienzentren Bigge und Olsberg und der Verein Eltern Kinder und mehr alle Eltern am Dienstag, 13. November, von 19.30 bis 21.30 Uhr ein. Sich mehreren Kindern gleichzeitig zu widmen, ist für Eltern häufig
keine leichte Aufgabe. Wie schafft man es, allen vom Alter oft unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden und den Familienalltag so zu gestalten, dass alle zu ihrem Recht kommen? Wie kann man auf Streit und Geschwisterrivalität angemessen reagieren? Der Sozialpädagoge und Familientherapeut Klaus Fischer wird zu diesen
und anderen Fragen zur Verfügung stehen. Der Elternabend findet in den Räumlichkeiten des Familienzentrums Bigge statt. Die Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung: im Familienzentrum Bigge, Tel. 02962 2165, im Familienzentrum Olsberg, Tel. 02962 86068, und beim Verein Elki, Tel. 02962 802774.
Chancen für die Linden in Brilon Brilon. Die Briloner Stadtverwaltung plant auf Wunsch einiger Anlieger, in der Karlstraße insgesamt 13 mehr als 60 Jahre alte Linden fällen zu lassen. Damit ist die BBL-Fraktion nicht einverstanden. Die Bäume sind gesund und ökologisch wertvoll. Daher hat die BBL-Fraktion beantragt, den Rat der Stadt kurzfristig einzuberufen und dort folgende Tagesordnungspunkte zu behandeln: 1. Vorstellung der aktuellen Fassung des Kriterienkataloges der Stadtverwaltung für das Fällen gesunder Straßenbäume
2. Beschlussfassung über diesen Kriterienkatalog 3. Überprüfung der geplanten Fällung von 13 Linden in der Karlstraße anhand des beschlossenen Kriterienkataloges 4. Bericht über vom Bürgermeister und/oder der Stadtverwaltung gegenüber Anliegern der Karlstraße im Zusammenhang mit den Linden gegebene Zusagen. Der Bürgermeister hat als Reaktion auf den Antrag der BBLFraktion vorgeschlagen, die Tagesordnungspunkte erst in die nächste bereits geplanten Rats-
sitzung am 22. November aufzunehmen und auf eine zusätzliche Ratssitzung zu verzichten. Damit ist seine Zusage verbunden, dass bis dahin keine gesunden Bäume im Stadtgebiet gefällt werden, insbesondere keine Bäume in der Karlstraße. Diesem Vorschlag hat die BBL-Fraktion zugestimmt. In der „Stadt des Waldes" sind bereits viel zu viele Bäume aus dem Stadtbild verschwunden. Es bestehen nun noch Chancen, die schönen und auch für den Klimaschutz wertvollen alten Linden zu erhalten.
Neuer Urologe im Urologischen Zentrum Brilon Facharzt Yury Puchko übernimmt Praxis von Dr. Heinz-Josef Große-Vollmer
Angebot für Männer ab 60 Jahre Brilon. Die Vinzenzkonferenz der Propsteigemeinde lädt wieder alle Männer aus dem Briloner Stadtgebiet und den Ortschaften für Donnerstag, den 25. Oktober, zum „Treffpunkt für Männer ab 60 Jahre“ ein. Begleitet von den Mitgliedern der Vinzenzkonferenz trifft man sich in der Zeit von 15. bis 17 Uhr in lockerer und gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee, Kuchen und Getränken im Pfarrzentrum. Die Vinzenzkonferenz freut sich wieder auf einen interes-
santen Nachmittag. Als Referent konnte Gärtnermeister Klaus Vorderwülbecke mit dem Thema: „Die Natur als Spiegelbild der veränderten menschlichen Lebensweise“ gewonnen werden. Sicherlich wieder eine gute Möglichkeit, ein interessantes Treffen in Gemeinschaft zu verbringen. Wenn jemand mehr Informationen oder vielleicht einen Fahrdienst benötigt, kann sich gerne unter der Tel. 02961 971913 melden.
Schöne Erinnerungen für die Chronik gesucht
Foto: privat Bruchhausen. Der TuS Germania Bruchhausen feiert 2020 sein 100-jähriges Bestehen. Zu diesem Jubiläum möchte der Verein gerne eine interessante und spannende Chronik erstellen und würde sich über Hilfe freuen. Wer in seiner privaten Fotosammlung noch alte Aufnahmen aus seiner Zeit im Sportverein
findet und diese Anekdoten und Erinnerungen teilen möchte, kann sich jederzeit beim 1. Vorsitzenden Franz-Josef Priebisch oder auch bei allen anderen Vorstandsmitgliedern melden. Über viele schöne Bilder oder andere Erinnerungsstücke würden sich die Organisatoren sehr freuen.
Der TuS Altenbüren präsentiert
Nur noch Urologe Yury Puchko.
Foto: privat
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Weitere Infos zum Urologischen Zentrum gibt es unter www.krankenhaus-brilon.de oder Tel. 02961 6798.
ALTENBÜREN 3. NOVEMBER 2018
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Untersuchungen auf höchstem Expertenniveau Yury Puchko arbeitet sich gerade mit administrativer Unterstützung von Dr. Große-Vollmer in der Praxis ein. „Dr. Große-Vollmer ist ein hochqualifizierter Urologe. Ich möchte versuchen, das, was er in 32 Jahren in seiner Praxis aufgebaut hat, weiterzuführen. Die technische Ausrüstung wird beginnend mit einem neuen Ultraschallgerät auf den aktuellsten Stand gebracht, um Untersuchungen auf höchstem Expertenniveau durchführen zu können“, so Facharzt Yury Puchko weiter. Eine Praxis-Übergabe am Krankenhaus Maria Hilf in Brilon, die die medizinische Versorgung im Hochsauerland stärkt und sichert.
MIT DEM MUSIKVEREIN
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Ab 45 Jahren sollten Männer zum PSA-Test Ein Schwerpunkt liegt bei der Erkennung und Behandlung von Prostatakarzinomen. Yury Puchko empfiehlt für Männer ab 45 Jahre einmal jährlich den PSA-Test, ab 50 Jahre zwei Mal im Jahr. „PSA heißt Prostataspezifisches Antigen. Eine einfache Blutentnahme gibt Aufschluss über eine mögliche Krebserkrankung der Prostata. Viele Männer scheuen sich aus Unwissenheit vor dieser Untersuchung.“ Dies sei aber völlig grundlos. Nicht nur die Praxis hat Yury Puchko übernommen, sondern auch die Belegabteilung mit zwölf Betten im Krankenhaus Brilon. „Gemeinsam mit dem Standort der Urologischen Gemeinschaftspraxis in Meschede können wir auch bei erforderlichen chirurgischen Eingriffen die Patienten vor Ort behandeln“, so der Medi-
LIFE IS live
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ziner. Darüber hinaus gehört auch die Nachsorge nach allen urologischen Operationen zum Profil der Praxis.
SPORT MEETS MUSIC
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Krankheiten schon im Anfangsstadium ans Licht. Je früher behandelt werden kann, desto geringer ist oft der Aufwand.“
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Brilon. Nach vielen Jahren als urologischer Facharzt hat sich Dr. Heinz-Josef Große-Vollmer zur Ruhe gesetzt und zum 1. Oktober seine Praxis im Krankenhaus Maria Hilf in Brilon an Yury Puchko übergeben. Der gebürtige Weißrusse aus Minsk lebt seit über sechs Jahren in Deutschland. Mit Zwischenstationen zur urologischen Facharztausbildung in Minden und der Tätigkeit als Oberarzt in Haldensleben kam der urologische Facharzt nun mit seiner Familie ins Hochsauerland. Die Praxis seines erfahrenen und eingesessenen Vorgängers im Krankenhaus Maria Hilf Brilon übernehmen zu können war ein wichtiger Aspekt für den Umzug ins Sauerland. Überzeugt hat ihn aber auch die Lebensqualität im Sauerland. „Meine Frau und ich haben drei Kinder. Wir freuen uns, nun in einer attraktiven Region zu leben, in der es vor allem viele Sportmöglichkeiten gibt – im Sommer wie im Winter“, so der 39-Jährige. Willkommen ist in seiner Praxis jeder: „Wir sind offen für alle Patienten. Urologie betrifft nicht nur erwachsene Männer. Handlungsbedarf besteht schon im Kindesalter bei verengter Vorhaut oder Hodenhochstand“, erklärt der Urologe. Weitere große Schlagworte sind Krebsvorsorge, Steintherapie, Fertilitäts- und Erektionsstörungen. „Meistens sieht der Hausarzt die Notwendigkeit, einen Urologen aufzusuchen. Diese Notwendigkeit sollten Patienten nicht ignorieren und rechtzeitig reagieren.“ Wichtig für alle Menschen sei mit zunehmendem Alter verstärkt die Prophylaxe. „Vorsorgeuntersuchungen bringen
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EINLASS AB 19.00 UHR AB 16 JAHRE/
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VORVERKAUF: 5,- € ABENDKASSE: 7,- €
HAPPY HOUR VVK-STELLEN: SPARKASSENFILIALEN IN BESTWIG UND OLSBERG SOWIE INFORO BRILON
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24 DIE Wochenzeitung
Nr. 42 – 24. Oktober 2018
Kneipensingen mit „kölschen“ Liedern und NOK Prinzenproklamation Olsberg. Am Samstag, den 10. November, lädt die Närrische Olsberger Karnevalsgesellschaft (NOK) in den Gasthof Kropff (Lingels) ein. Passend zum Karnevalsauftakt wird mit einem „kölschen“ Mitsing-Konzert in die närrische Session gestartet. Sandra Körner spielt mit ihrer Gi-
tarre neue und alte Gassenhauer, deren Texte zum Mitsingen auf Leinwand erscheinen. Zu späterer Stunde wird dann das Geheimnis des neuen Olsberger Karnevalsprinzen gelüftet. Die Organisatoren freuen sich auf viele Karnevalisten. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.
Stadtparteitag mit Regierungspräsident Hans-Josef Vogel Olsberg. Am Mittwoch, den 24. Oktober, lädt die CDU-Olsberg um 18.30 Uhr alle Mitglieder zum Stadtparteitag in das Rathaus Olsberg ein. Neben Delegiertenwahlen wird der Stadtverbandsvorstand komplett neu gewählt. Als Gastredner konnte die CDU den Regierungspräsidenten HansJosef Vogel aus Arnsberg gewin-
nen. Über das Thema „Aus der Zukunft denken. Die Metamorphose unserer Welt gestalten“ wird der Regierungspräsident referieren. Zu dieser öffentlichen Veranstaltung sind ab ca. 19.30 Uhr alle Interessierten in das Rathaus, Olsberg eingeladen.
„Bube, Dame, König, Ass“ beim Frauentreff Wülfte Wülfte. Zu einem geselligen Spieleabend am Mittwoch, den 7. November, lädt der Frauentreff Wülfte e. V. um 19 Uhr, alle inte-
ressierten Frauen in das „Wülfter tenspiele angeboten. Casino“ im Gasthof Canisius ein. Anmeldungen nimmt Verena An mehreren Spieltischen werden Canisius, Tel. 02961 50347, gerne die Klassiker der Brett- und Kar- entgegen.
Kirchenasyl hat zu Anerkennung als Flüchtling geführt Brilon. Die Ev. Kirchengemeinde hat eine gute Nachricht erhalten: Die libanesische Frau, der sie von Januar bis Juli diesen Jahres Kirchenasyl gewährte, wurde vom BAMF als Flüchtling laut § 3 des Asylgesetzes anerkannt. Dem entsprechend gelten Menschen als Flüchtlinge, die sich aus begründeter Furcht vor Verfolgung von staatlichen oder nichtstaatlichen Akteuren aufgrund ihrer Rasse, Nationalität, politischen Überzeugung, religiösen Grundentscheidung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe außerhalb ihres Herkunftslands befinden und sie den Schutz ihres Herkunftslands nicht in Anspruch nehmen können oder aufgrund der begründeten Furcht nicht in Anspruch nehmen wollen. In der Urteilsbegründung heißt es:
„Aufgrund des ermittelten Sachverhaltes ist davon auszugehen, dass die Furcht der Antragstellerin begründet ist.“ Als Flüchtling hat sie das Recht auf eine dreijährige Aufenthaltsgenehmigung. Deren Verlängerung ist laut Auskunft des zuständigen Rechtsanwalts immer wieder zu beantragen. Sie kann sich Wohnung und Arbeit suchen und ihr steht eine Unterstützung nach Arbeitslosengesetz II zu, wenn sie keine Arbeit findet. Rolf Plauth, der ehrenamtliche Koordinator der Menschen aus Brilon und Olsberg, die das Kirchenasyl unterstützt haben, richtet allen, die sich am Kirchenasyl beteiligt haben, seinen Dank aus: „Unser Einsatz hat sich gelohnt! Mit Ihrem Engagement, mit Ihrem Einsatz haben Sie wesentlich dazu beigetragen, dass geltendes Recht
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durchgesetzt werden konnte, was der geflüchteten Frau vermutlich ihr Leben gerettet hat.“ Seinem Dank und seiner Einschätzung schließen sich auch Pfarrer Rainer Müller und Pfarrerin Kathrin Koppe-Bäumer an: „Gemeinsam haben wir der Sachkenntnis getraut, aufgrund derer Flüchtlingsmitarbeiter der Ev. Kirche von Westfalen uns gebeten haben, die Frau aus dem Libanon aufzunehmen. Mit ihnen hofften wir, dass unser Staat der um Leib und Leben fürchtenden Frau Recht und die Chance auf ein neues Leben in Deutschland geben würde. Unsere Hoffnung hat sich erfüllt. Wir danken Gott und allen, die mit uns gehofft, gebetet und sich mit Herz, Händen und Verstand für die junge Frau eingesetzt haben.“
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Die meisten Autoversicherungen haben eine Kündigungsfrist von einem Monat zum Jahresende. Für einen Kfz-Versicherungswechsel muss dem bisherigen Anbieter die schriftliche Kündigung daher am 30. November vorliegen. Fällt dieser Tag auf ein Wochenende, akzeptieren manche Anbieter aus Kulanz auch einen verspäteten Eingang bis zum 1. oder 2. Dezember. Manche Verträge richten sich nicht nach dem Kalenderjahr. Hier orientiert sich die Kündigungsfrist für einen Kfz-Versicherungswechsel an dem Datum des Vertragsabschlusses. Wurde
der Vertrag beispielsweise zum abhängig von den sonstigen Fris1. April abgeschlossen, endet die ten möglich. Frist am 28. Februar. Erhöht der Versicherer den BeiIn jedem Fall kann der alte Ver- trag zur Kfz-Versicherung, hat der sicherer die Kündigung der Kfz- Kunde ein SonderkündigungsHaftpflichtversicherung erst dann recht. Versicherungsnehmer akzeptieren, wenn Autofahrer können zudem nach einem vereine Versicherungsbestätigung sicherten Schaden am Fahrezeug des neuen Anbieters eingereicht außerordentlich kündigen – egal haben. Schließlich ist die Haft- ob dieser ohne Probleme reguliert pflicht gesetzlich vorgeschrieben. wurde oder nicht. Ohne Folgeversicherung ist Die Frist für den Kfz-Versichedaher eine Kündigung ausgerungswechsel beträgt ebenfalls schlossen. einen Monat und beginnt mit ErWird das Auto stillgelegt oder halt der Beitragserhöhung bezieverkauft, braucht der Autobesitzer hungsweise dem Bescheid über keinen neuen Vertrag vorweisen. die Regulierungsentscheidung Dann ist auch eine Kündigung un- des Versicherers.
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Vielfältige Anregungen für ihre Arbeit mit Eltern und Kindern haben jetzt die
Vier neue MessdienerInnen konnte Pastor Sudbrock in der Erntedankmesse in der St. Katharina Pfarrkirche in Assinghausen willkommen heißen. Maja Hartmann, Mathilda Joch-Nöllke, Marie Schubert und Elias Haaben werden ab sofort die Messdienergemeinschaft verstärken. Ausgebildet wurden sie in den vergangenen Wochen von Emma Grosser. Hierfür bedankt sich der Pfarrgemeinderat im Namen aller Kirchenbesucher und wünscht den Messdienern viel Freude beim Dienst am Altar. Foto: privat
Teilnehmerinnen einer Weiterbildung der Diakonie Ruhr-Hellweg bekommen. Der Fachtag zum Thema „Emotionelle Erste Hilfe“ war als Dankeschön für die ehrenamtlichen Familienpatinnen der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung gedacht. Außerdem nahmen die hauptamtlichen Fachkräfte an dem Tagesseminar teil, das von der Fachberaterin Jutta Pipper aus Ingelheim am Rhein geleitet wurde. An dem Fachtag ging es um Bindung. Die Referentin Jutta Pipper und ihre Kollegin Christina CentonzeLukas stellten die „Emotionelle Erste Hilfe“ vor, mit der die frühe Eltern-Kind-Beziehung gestärkt werden soll. Das neue Therapie- und Beratungsmodell nutzt hierfür bestimmte Mittel der Körperpsychotherapie – etwa Atem-, Berührungs- und Wahrnehmungsübungen. Die Vortragenden erklärten den Anwesenden unter anderem, wie sie mit der „Emotionellen Ersten Hilfe“ noch besser für Eltern da sein können, die eine traumatische Geburt erlebt haben. Zudem vermittelten sie, wie Mütter und Väter dabei unterstützt werden können, entspannter mit Schreikindern umzugehen. Körperübungen und Rollenspiele veranschaulichten die Ausführungen. Annette Drebusch, Leiterin der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung bei der Diakonie, zeigte sich mit dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden. „Es war ein gelungener Tag. Die Familienpatinnen haben viele wichtige Impulse für ihre anspruchsvolle ehrenamtliche Arbeit in den Familien bekommen.“ Ähnlich sah dies Beraterin Ellen Mendelin-Plauth, die den Fachtag organisiert hatte. Finanziert wurde der Workshop durch eine Spende: Der Inner Wheel Club Brilon-Marsberg hatte das Projekt Familienpatinnen in Brilon 2017 mit einer großen finanziellen Zuwendung bedacht. Foto: privat
Winterberg feierte den Titelgewinn „Bahnhof des Jahres 2018" Winterberg. Ein Ehrenplatz für die Messingtafel im Bahnhof Winterberg ist inzwischen gefunden. Kein ganz leichtes Unterfangen, denn schließlich verfügt der Bürgerbahnhof über reichlich Glasfassade. Und die lässt sich nicht einfach mit der Bohrmaschine traktieren. Doch trotz der technischen Feinheiten konnte die angereiste Prominenz aus Berlin und Düsseldorf zusammen mit den Geehrten von Stadt und Deutscher Bahn zur Enthüllung schreiten. Weithin sichtbar verkündet seitdem die hochglanzpolierte Tafel allen Reisenden, Touristen und Einheimischen, dass sie gerade im „Bahnhof des Jahres die Stadt Winterberg mit Bedacht 2018“ einkehren. verworfen“, urteilte Jury-Mitglied Im Beisein des nordrheinwestfä- Andreas Geißler. „Der neue Bahnlischen Verkehrsministers Hendrik hof der internationalen Sportstadt Wüst würdigte die Jury den Win- und Tourismushochburg Winterterberger Bahnhofsneubau als berg mit abstrahierter Skisprung„Vorbild für Bürgernähe“: „Bürger- schanze auf dem Dach gibt dem bahnhof steht in Winterberg nicht Bahnhof einen ganz besonderen nur vorne drauf, sondern Bürger- Pfiff.“ bahnhof ist auch drin. Der Fahr„Herzblut kartenschalter in dieser hellen, aus für unseren Bahnhof“ Holz und Glas geschmackvoll geDer Titel für den Bürgerbahnhof stalteten Halle, ist zugleich erste Anlaufstelle für das städtische kam für Winterberg nach Jahren Bürgerbüro und für den Service- harter Arbeit. „Die deutschlandpoint der Winterberg Touristik und weite Anerkennung für unser Wirtschaft GmbH mit DB-Ticket- neues Bahnhofskonzept hat verkauf. Die Volkshochschule mit uns sehr gut getan“, sagte WinBüro- und Schulungsräumen wie terbergs Bürgermeister Werner auch die Beratungsstellen des Eickler zur Tafelenthüllung. GleichGesundheits- und Jugendamtes zeitig bedankte er sich bei dem des Hochsauerlandkreises ergän- Investorenehepaar Helga Kösterzen das vielfältige Dienstleistung- Saure und Karl-Ulrich Saure aus sangebot zu einem innovativen Medebach. „Vielen Dank für Ihren Gesamtpaket“, lobte Jury Mitglied Mut, dass Sie diesen herausforDirk Flege, Geschäftsführer der dernden Weg mit uns gegangen sind.“ Auch NRWs VerkehrsminiAllianz pro Schiene. Ähnlich wie der Bürgerbahnhof ster Hendrik Wüst freute sich bei im hessischen Eppstein, das 2018 der Feierstunde über die Ausebenfalls ausgezeichnet wurde, zeichnung von Winterberg: „Hier überzeuge Winterberg mit einem ist Zukunft gebaut worden. Der neuartigen Bahnhofskonzept. Bürgerbahnhof Winterberg trägt Kein Wunder, dass um einen sol- den Titel zu Recht, weil er sowohl chen Bau herum ein neues Stadt- architektonisch als auch vom viertel entstehe. „So wächst der Konzept her überzeugt. Ein BahnBahnhof aus seiner Randlage in hof der einlädt, wo Mobilität Spaß die Stadt hinein. Besser geht es macht.“ Stephan Boleslawsky, für nicht.“ „Einen 08/15-Neubau hat die Bahnhöfe der Deutschen Bahn
Bund und Land kaufte und ent- Stadt, einen Service-Punkt der wickelte die Stadt die Brachen. Winterberg Touristik und WirtDas Areal vom Stadtzentrum bis schaft GmbH sowie die Volkszum Bahnhof wurde in zwei In- hochschule. Auch Angebote des vestorenauswahlverfahren für Gesundheitsamtes und des Kreiszentrumsnahes Einkaufen und öf- jugendamtes sowie ein Restaufentliche Dienstleistungen nutzbar rant haben ein Zuhause im neuen gemacht. Dabei ist es der Stadt Bürgerbahnhof gefunden. Aus der sogar gelungen, Einkaufsange- Bushaltestelle am alten Bahnhof bote vom Stadtrand zurück ins ist heute ein zentraler OmnibusZentrum zurück zu holen. Nach bahnhof geworden. Eine großzüdem Abriss des historischen gige „Park + Ride“-Anlage passt Bahnhofgebäudes begrüßt nun bestens dazu, dass am Bahnhof eine moderne Glas und Stahlkon- Winterberg der Startpunkt zum struktion die Gäste, die per Bahn Ruhrtalradweg und zahlreichen in die Ganzjahresdestination kom- Wanderwegen liegt. Winterberg men. Im Oktober 2017 wurde der erreicht man mit der Bahn über Foto: privat neue Bürgerbahnhof fertiggestellt. Bestwig aus Richtung Dortmund, Er enthält das Bürgerbüro der Hagen oder Kassel. in ganz Nordrhein-Westfalen verantwortlich, freut sich ebenfalls: „Die Stadt ist ein überregional bekannter Skiort und der Bahnhof Arthrose und Gelenkschmerzen überwinden: Eingangstor für viele Sportler, die Warum sich der Weg zum OP-Tisch oft nicht lohnt – Anzeige – mit der Bahn ins Sauerland reisen. So freut es uns, dass hier nicht nur Über 400.000 künstliche Gedie Winterberger Bürger, sondern lenke werden in Deutschland ganz viele Menschen von dieser pro Jahr eingesetzt (Statistik schmucken Visitenkarte profitieUni Freiburg 2010). Dabei ist ren.“ es relativ einfach, z.B. bei ArDie Architektin Helga Kösterthrose ein Gelenk zu retten Saure steht für die besondere Arund auf ganz natürliche Weise chitektur und die hervorragende wieder aufzubauen – bis ins städtebauliche Integration des hohe Alter. mit einem Infrarot-Laser beGebäudes. „Das Gebäude soll „Es gibt wirkungsvolle Alterna- handelt, damit die Entzündung einen Eindruck von Offenheit ertiven“, sagt die Heilpraktike- zurückgeht. Eine Therapie, die wecken, vor allem mit dem mitrin und MTA Brigitte Härtl die die Patienten sofort als Wohltigen Atrium der Eingangshalle. seit Jahren die zunehmenden tat empfinden. Die wellenförmige Stahlkonstruktion überspannt einen Teil des Belastungen auch in der Dun- Bereits nach der ersten BeBaukörpers und gibt dem Ganzen kelfeldblutuntersuchung sieht, handlung spüren die Patieneine gewisse Höhe und repräsendie stets vor Behandlungsbe- ten oft eine Erleichterung, die tative Ausstrahlung. Im Gegenginn durchgeführt wird. Schmerzen lassen nach und satz zur verglasten Eingangshalle Mit einem pulsierenden Ma- die Beweglichkeit der betrofgelten die beiden seitlich angrengnetstab werden die Säu- fenen Gelenke verbessert sich. zenden eher massiven Baukörper rekristalle völlig schmerzfrei Das eigene Gelenk erholt sich als ruhende Pole, die zum Verweigelöst und über die Synovia und wird mit der Zeit wieder len einladen“, erläuterte die Archi(„Gelenkschmiere“) dem Stoff- funktionstüchtig und schmerztektin ihr Konzept. wechel wieder zugeführt. frei. Die Entstehungsgeschichte des Anschließend wird das Gelenk Infos unter Tel 0163-4718860. Bürgerbahnhofs begann vor rund 18 Jahren: Der Rat der Stadt Winterberg und die Verwaltung Brigitte Härtl – Heilpraktikerin erkannten das städtebauliche PoHochsauerlandstr. 17 tential der brachliegenden Bahn59939 Olsberg-Bruchhausen flächen einschließlich Bahnhof. Mit finanzieller Unterstützung von
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Darmstädter Sängerin „Rooki“ lud Spielmannszug ins Tonstudio ein
Briloner qualifizieren sich für den Deutschland-Cup
Die Spielleute waren von den Studios des Abbey Road Instituts Frankfurt begeistert. Foto: privat Winterberg/Frankfurt. Einmal einen Blick hinter die Kulissen einer professionellen Album Produktion werfen – diese Möglichkeit hatten die Sauerländer Spielmannsleute Jonathan Pieper und Sebastian Dollberg in den Studios des Abbey Road Institutes Frankfurt. Lucy Pape hat vor wenigen Wochen ihr Studium im Bereich „Music Production and Sound Engineering“ am Abbey Road Institute in Frankfurt abgeschlossen. Dort hatte sie ein Jahr lang die Möglichkeit, von vielen Musikern und Musikproduzenten zu lernen und mit ihnen zusammen arbeiten. Der Darmstädter Musikproduzent Gyso Hilger ist einer der Dozenten am Institute und arbeitet gerade mit der Sängerin Nathalie Schäfer (Rooki) an ihrem neuen Album. Diese hat Gesang in Kopenhagen studiert und viele Einflüsse dieser Zeit sind auch auf
dem Album vertreten. So kam auch die Idee, einen waschechten Spielmannszug in eine ihrer Songs einzubauen. „Da ist jeden Sonntag so ein Spielmannszug vor meinem Fenster lang gelaufen und als ich die Idee zum Song ‚Hack my Mind’ hatte, war mir ziemlich schnell klar, dass dieser typische Spielmannszug Sound in diesem doch etwas abgefahrenen Song zu hören sein muss,“ erklärte Nathalie den Musikern lachend. Nun hatten die Sauerländer Musiker die Chance einmal Studioluft zu schnuppern und an der Produktion teilzuhaben. Im Laufe des Vormittages wurden die kleine Trommel, die große Trommel (Jonathan Pieper), die Lyra (Sebastian Dollberg) und die Sopran und Altflöte (Lucy Pape) auf dem Album der Sängerin verewigt. Das Album wird im Laufe des nächsten Jahres veröffentlicht.
Elf Briloner werden beim Deutschland-Cup in Ansbach antreten. Brilon. Im September reisten 28 TurnerInnen aus Brilon nach Paderborn, um sich die letzten Punkte für den Vorentscheid zum Deutschland-Cup zu sichern. Dieser Wettkampf war dementsprechend besonders spannend, weil es galt die Hürde zu meistern, dass nur die sieben besten Turner pro Altersklasse zur 4. Qualifikation fahren dürfen. Aus Brilon schafften es alle 18 Turner, sich für den ranghöchsten Wettkampf in NRW zu qualifizieren. Somit hieß es für Ria, Ilka, Elina, Finn-Luca, Marleen, Latoria, Paula, Alina, Inken, Tina, Annika, Maria, Jamie, Beyza, Lea, Thea, Yaell und Amelie noch eine weitere Woche hart trainieren, um am 7. Oktober in Deilinghofen Top-Leistungen abrufen zu können. Erstmalig in der
Kurz & Bündig Donnerstag, 25. Oktober
15.00-19.00 Uhr - ADH-Brilon - Kindertreff für Mädchen und Jungen von acht bis 13 Jahren. Infos und Anmeldung im ADH, Tel. 02961 3056. 19.00 Uhr - Jehovas Zeugen Medebach, Besprechung: Ihr seid kein Teil der Welt. 19.30 Uhr - Besprechung der Silbacher Vereine im Hotel Bücker.
Freitag, 26. Oktober
9.00 - 12.00 Uhr - „Omnibus”, off. Treff des Caritas Verbandes Brilon e.V. für Menschen ohne Arbeit im ADH Brilon, Info-Tel. 02961-971927. 19,30 Uhr - Generalversammlung der Jägerkapelle Hesborn im Gasthof Niggemann.
Samstag, 27. Oktober
11.00 Uhr - Stadtführung ab Museum Haus Hövener in Brilon. Anmeldungen unter Tel. 02961 9639901 o. E-Mail an museum@ haus-hoevener.de; www.haushoevener.de. 19.00 Uhr - Mitgliederversammlung der Schützenbruderschaft St. Sebastian 1864 Bigge e.V. in der Schützenhalle. 20.00 Uhr - Generalversammlung des Karnevalvereins Blau-Weiß Oberschledorn im St. AntoniusHaus. 20.00 Uhr - Rechnungslage der
St. Laurentius Schützenbruder- und Alt im MGH „Leuchtturm“ schaft Elpe 1883 e. V. in der Brilon. Anmelde-Tel. 02961 989501 (für Fahrdienst). Schützenhalle in Elpe. 16.00-17.00 Uhr - ADH-Brilon „Let’s Dance“ für Kinder von acht Sonntag, 28. Oktober 10.00 Uhr - Jehovas Zeugen bis 13 Jahren. Infos und AnmelMedebach, öffentl. Vortrag Ver- dung im ADH, Tel. 02961 3056. trauen wir voller Zuversicht auf 18.00-19.30 Uhr - Chorprobe des Männerchor 1868 Brilon im PfarrJehova. 13.30 Uhr - Treffpunkt Parkplatz zentrum Brilon. Hasselborn - SGV-Brilon: Wan- 18.00-20.00 Uhr - Integrationstreff für Jedermann in den Juderung 8 - 10 km. 15.00 Uhr - Trauercafé der Hos- gendräumen der Kolpingsfamilie pizinitiative Hallenberg/Winter- Siedlinghausen. berg im Kump in Hallenberg. 17.00 Uhr - Herbst-Generalversammlung der Schützen- Mittwoch, 31. Oktober gesellschaft 1825 e.V. Winter- 10.45 Uhr - Treffpunkt Rathaus berg in der Schießsportanlage - SGV-Brilon: Wanderungen (3-4 „Schützentreff“ am Postteich. km u. 6-8 km). 15.00 Uhr - MGH Leuchtturm, Elterncafé für Mütter u. Väter m. Montag, 29. Oktober 9.00-12.00 Uhr - „Omnibus“, off. Babys, Klein- u. Schulkindern. Treff des Caritasverbandes Brilon 15.30-16.30 Uhr - Hallenbad e. V. für Menschen ohne Arbeit Hoppecke: Seniorenschwimmen. im ADH Brilon, Info-Tel. 02961 16.30-18.00 Uhr - „Cook mal“ für Kinder von acht bis 13 Jahren 971927. im ADH Brilon. Infos und Anmeldung im ADH, Tel. 02961 3056. Dienstag, 30. Oktober 9.30 - 11.30 Uhr - Ev. Gemein- 19.00 Uhr - Stadtführung ab Mudezentrum Brilon, Müttercafé für seum Haus Hövener in Brilon. Anmeldungen unter Tel. 02961 junge Mütter und Kleinkinder. 14.00 Uhr - Kfd-Deifeld/Wissing- 9639901 o. E-Mail an museum@ hausen - Treffpunkt Dorfplatz, haus-hoevener.de; www.hausHerbstwanderung mit einer Fan- hoevener.de. tasiereise durch die Natur für Er- 19.00 Uhr - Ev. Gemeindezentrum Brilon, off. Frauentreff m. wachsene und Kinder. 15.00-17.00 Uhr - Café für Jung Trudi Walter.
Vereinsgeschichte schaffte Brilon es, ALLE Turner der Altersklasse 13/14 aus Brilon zu stellen. Und gleichzeitig erreichte Brilon in fast allen angetretenen Altersklassen (acht bis 18 Jahre) den ersten Platz! Über einen Pokal konnten sich freuen: Svea, Thea, Tina, Marleen, Finn-Luca und Enno! Anfang Oktober fand in Deilinghofen die vierte Qualifikation zum Deutschland-Cup (DC) im Rhönradturnen statt. In der Woche zuvor hatten sich alle 18 TurnerInnen aus Brilon für diesen Wettkampf qualifizieren können. In Deilinghofen ging es um die Entscheidung, wer zum diesjährigen Deutschland-Cup in Ansbach (bei Nürnberg), dem höchsten Wettkampf in der Landesklasse, fahren darf. Die Platzierungen errechnen sich aus den Punkten, die für die Top-Ten Platzierungen vergeben werden. Das Ergebnis der 4. Quali kann das Ergebnis nochmal gravierend ändern, da die Platzierung bzw. die daraus resultierenden Punkte verdoppelt werden und in die Gesamtbewertung eingehen. In den Altersklassen elf bis 18 Jahre holten die Briloner fast alle vorderen Plätze. Herausragende Leistungen erbrachte Marleen Süreth, die in allen drei Disziplinen den Sieg davon trug. Inken Albaum eiferte ihr nach und belegte den ersten Platz im Gerade Turnen und Sprung. Weitere erste Plätze holten Yaell Westermann, Annika Caspari, Finn-Luca Westermann und Ria Schmitz. Dank dieser hervorragenden Leistungen stellt der Ski-Club Brilon wieder fast alle Turnerinnen der Schülerklasse aus Westfalen beim DeutschlandCup und ist somit der stärkste
Foto: Ski-Club Brilon Verein Deutschlands. Vertreten wird der Ski-Club Brilon durch elf TurnerInnen: Thea Mielke, Yaell Westermann, Amelie Fritsch, Inken Albaum, Annika Caspari, Tina Hohmann, Marleen Süreth, Latoria Soltmann, Ria Schmitz, Ilka Frigger und Finn-Luca Westermann. Der zweite Wettkampf, der an diesem Tag ausgetragen wurde, waren die Mannschaftsmeisterschaften im Jugendbereich. Hier dürfen Turnerinnen bis 18 Jahre teilnehmen. Brilon stellte erstaunlicherweise drei Mannschaften (vier bis sechs Turner) aus Landes- und Bundesklasseturnern. Somit war sowohl für die Turner, als auch für die Trainer Leonie Kienz und Silvia Rummel höchste Konzentration gefordert, um alle 25 Sportler in allen drei Disziplinen angemessen betreuen zu können. Sie turnten die Disziplinen Spirale, Sprung und das Gerade. Alle konnten in ihrer Disziplin ihre Leistungen und ihr Können unter Beweis stellen, zeigten tolle Leistungen, welche sie sich durch viel Fleiß, Ehrgeiz und Disziplin erarbeitet haben. Somit konnte sich nicht nur die erste Mannschaft mit Anna Abeler, Hannah Süreth, Franziska Kraft und Marie Kraft über den Sieg freuen, sondern auch ihre Vereinskollegen (Marleen Süreth, Inken Albaum, Annika Caspari und Luise Abeler) der zweiten Mannschaft konnten den zweiten Podestplatz belegen. Zu aller Freude erreichte auch die dritte Mannschaft (Ilka Frigger, Ria Schmitz, Alina Böhner, Thea Mielke, Svea Tillisch und Marie-Theres von Lünninck) einen hervorragenden vierten Platz vor Bielefeld und Dortmund.
Winterschützenfest in Antfeld Antfeld. In diesem Jahr findet am Samstag, den 24. November, zum ersten Mal in Antfeld ein Winterschützenfest statt. Ab 16 Uhr können sich alle Anwärter bei Blasmusik der Ruhrtaler Musikanten zum Vogelschießen anmelden, das um 17 Uhr startet. Auf den Gewinner sowie die Schützen der Insignien warten lukrative Preise. Die Proklamation des neuen Winterkönigs findet ab 19 Uhr statt, ehe um 20 Uhr die Kölsch-
Band „De Döhner“ für die nötige Stimmung sorgt. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Die Schützenbruderschaft „St. Sebastian“ 1871 Antfeld e.V. lädt alle Besucher aus nah und fern zum ersten Winterschützenfest ein. Die Karten sind ab dem 24. Oktober für 6 Euro im VVK (8 Euro an der Abendkasse) bei der Fleischerei Markus Ernst in Bigge und bei der Tourist-Information Bestwig & Meschede im Bahnhof Bestwig erhältlich.
DIE Wochenzeitung
Nr. 42 – 24. Oktober 2018
Gottesdienste Sonntag, 28. Oktober 10.00 Uhr – Ev. Stadtkirche Brilon, Gottesdienst m. Pfarrer Rainer Müller 14.30 Uhr - Rosenkranzgebet in Elpe am Heiligenhäuschen bei Löns (bei schlechtem Wetter in der Kirche). Anschl. gemütliches Beisammensein 16.30 Uhr – Kath. Pfarrkirche Rösenbeck, Besprechung für Kinder und Jugendliche „Warum heisst der Rosenkranz Rosenkranz? Woraus besteht ein Rosen-
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Professor Dr. Claus-C. Wiegandt und elf Studenten der Geographie aus Bonn waren in Medebach zu Gast. Sie wurden
kranz?“. Alle interessierten Kinder und Jugendliche sind eingeladen ihren Rosenkranz zum Gebet mit in die Kirche zu bringen vom Bürgermeister Michael Grosche und vom WirtschaftsfördeMittwoch, 31. Oktober rer Michael Aufmhof im Rathaus 19.00 Uhr - Ev. Stadtkirche Brilon, empfangen und diskutierten mit ökum. Reformations-Gottesdienst den beiden die Situation des Einmit ACK, Pfarrer Rainer Müller zelhandels in Medebach. Den Stu17.30 Uhr- St. Franziskus Dreislar, denten waren die aufgegebenen Hl. Messe (Vorabendmesse) Ladenlokale in Medebach und in 17.30 Uhr – St. Nikolaus Refe- den Ortsteilen aufgefallen. Über ringhausen, Hl. Messe (Vorabend- drei Tage führten sie eine Hausmesse) haltsbefragung in der Kernstadt und den neun Ortsteilen durch und waren sehr erfreut, wie aufgeschlossen sie überall empfangen wurden. Nicht eingesammelte Fragebögen können in der nächsten Woche gerne noch an das Geographische Institut in Bonn geschickt werden. Ein erstes Ergebnis der Umfrage, das sich schon aus den vielen Gesprächen mit den Medebacher Bürgern ergab: Man ist zwar einerseits betrübt, dass es zu den Leerständen gekommen ist, kauft aber andererseits doch vielfach im Internet ein, weil das Angebot dort nahezu unbegrenzt ist. Ein Dilemma, das nur schwer aufzulösen ist. Im Gegensatz zu anderen ländlichen Gemeinden gibt es in Medebach immerhin noch die vielen Besucher des CenterParcs, die weitere Kunden für den lokalen Einzelhandel darstellen könnten. Die Ergebnisse der Befragung erwarten Bürgermeister Grosche und Wirtschaftsförderer Aufmhof Anfang des neuen Jahres. Foto: Stadt Medebach
„Riegel vor! Sicher ist sicherer“ Aktionswoche gegen Wohnungseinbruch vom 24. bis 31. Oktober
Als Ausgleich für die anstrengenden Proben
zur Vorbereitung für das Jahreskonzert und zur Förderung der Gemeinschaft, hat der Musikverein Madfeld noch einmal das gute Wetter ausgenutzt, um eine Wanderung um den Diemelsee zu machen. Anschließend stand noch eine Schifffahrt mit der MS Muffert auf dem Plan, bevor der Abend mit einem gemeinsamen Essen ausklang. Foto: privat
Im September fuhr die Abschlussklasse der Gymnasialen Oberstufe des BK Brilon nach Südfrankreich an die Côte d´ Azur. Vom Flughafen Köln/Bonn ging es mit dem Flugzeug nach Nizza und von dort mit dem Bus in die Hafenstadt Antibes-Juan les Pins, wo sich die Bungalowanlage Les Jardins de la Mer befand. Am zweiten Tag der fünftägigen Fahrt an die Côte d’Azur fuhren ging es nach Nizza, die fünftgrößte Stadt Frankreichs mit direkter Lage am Mittelmeer. Die Schülerinnen und Schüler erkundeten eigenständig die Stadt bevor die dreistündige Stadtführung, bei der die Promenade, die Gärten und Parkanlagen und die Altstadt von Nizza erlebt wurden, auf dem Plan stand. Als Abschluss der Stadtführung gingen es auf einen Aussichtspunkt, von dem aus man die ganze Stadt überblicken konnte und einen wunderbaren Blick auf das Mittelmeer, die umliegenden Berge und Nizza selbst hatte. Am dritten Tag ging es mit dem Boot zur größten Lerinischen Insel, Sainte-Marguerite, vor der Küste von Cannes. Dort wurde die Festung, die das Gefängnis für den Mann mit der eisernen Maske war, besichtigt und entlang des botanischen Lehrpfad, gewandert. Am vierten Tag ging es mit dem Zug nach Monacco. Dort wurde der Fürstenpalast mit Wachwechsel der Palastwache besichtigt. Anschließend besuchten die Schülerinnen und Schüler die Altstadt, Monacco, den Jardin Exotique und vieles mehr. Besonders sehenswert war der Yachthafen mit den großen Yachten. Foto: privat
Lokal & aktuell
HSK. Die Zahl der Wohnungseinbrüche in NRW ging im Jahr 2017 deutlich zurück: Mit rund 39.000 Fällen gab es ein Viertel (25,7 Prozent) weniger Wohnungseinbrüche als im Vorjahr. Von den 39.057 Wohnungseinbrüchen blieben 46,3 Prozent im Versuch stecken, weil die Täter nicht in die Wohnungen oder Häuser gelangten oder nichts entwendeten. Im Hochsauerlandkreis zeigt sich eine noch erfreuliche Entwicklung. So sank die Anzahl der Wohnungseinbrüche innerhalb eines Jahres um über 40 Prozent auf 249 Taten im Jahr 2017. Es zeichnet sich ab, dass sich der positive Trend auch 2018 fortsetzt. So wurde die Polizei im HSK im ersten Halbjahr zu 94 Wohnungs-einbrüchen gerufen. Das entspricht einem Minus von 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Viele Sauerländer haben zudem verstanden, den Einbruchschutz zu verbessern und auf ihr Umfeld zu achten. Aus diesem Grund blieb es 2017 bei über 51 Prozent der Einbrüche bei einem Versuch. Mit der Kampagne gegen den Wohnungseinbruch schiebt die Polizei in NRW auch weiterhin den Tätern – unter Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger – einen Riegel vor. Wenn Polizei und Bürger zusammenarbeiten, kann Einbrechern der Riegel vorgeschoben werden! Die Kampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“ baut deshalb auf drei wichtige Riegel gegen Einbrecher auf: • Lassen Sie sich neutral und kostenlos von Ihrer Polizei zum Einbruchschutz beraten! • Achten Sie auf verdächtige Personen oder Situationen! • Rufen Sie im Verdachtsfall sofort die Polizei über 110! „Lassen Sie sich neutral und kostenlos von Ihrer Polizei zum Einbruchschutz beraten! Sichern Sie Ihr Zuhause – damit es Ihr Zuhause bleibt!
Die Sorglosigkeit mancher Bewohnerinnen und Bewohner erleichtert vielfach eine Tat: Die Wohnungs- oder Haustür wird nur
ins Schloss gezogen und nicht abgeschlossen. Der Schlüssel wird in sein vertrautes „Versteck“ unter der Matte gelegt, im Blumenkasten oder auf dem Türrahmen versteckt. Gut erreichbare Fenster, Balkon- oder Terrassentüren bleiben in Kippstellung und somit offen. Sicherheitsbewusstes Verhalten und solide mechanische Sicherungstechnik (z. B. Schutzbeschläge und Zusatzschlösser) stehen beim Einbruchschutz an erster Stelle und bieten dem Einbrecher Widerstand. Alarmanlagen verhindern keinen Einbruch, sondern melden ihn nur. Die Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis engagiert sich im Netzwerk „Zuhause sicher“. Dort haben sich Polizeibehörden, Hersteller von Sicherheitstechnik und Handwerker zusammengeschlossen. Auf Wunsch stellen die Experten der Polizei bei Ihnen vor Ort die Schwachpunkte im Ihrer Wohnungssicherung fest und machen Vorschläge, wie diese beseitigt werden können. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, diese Ein- oder Umbauten von den Handwerkern des Netzwerkes einbauen zu lassen. Diese wurden vorab vom Landeskriminalamt NRW überprüft. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie fach- und sachgerechte Einbauten erhalten. Achten Sie auf verdächtige Personen oder Situationen und Rufen Sie im Verdachtsfall sofort die Polizei über 110. Jeder Bürger kann durch Aufmerksamkeit einen aktiven Beitrag
zur Verhinderung von Einbrüchen leisten. Eine Kultur des Hinsehens und Handelns macht es den Tätern schwerer! Wer seine Umgebung und Nachbarschaft im Auge behält, verdächtige Personen oder Geschehnisse wahrnimmt, sollte sofort die Polizei über 110 informieren. Gerade im Sauerland fallen verdächtige Autos und Personen viel eher auf. Wenn diese sich in Wohngebieten aufhalten, in dem sie sich unter normalen Umständen nicht bewegen oder sich gar auf fremden Grundstücken befinden ist die Polizei an diesen und ähnlichen Beobachtungen interessiert und bittet die Bevölkerung um entsprechende Informationen über den Notruf 110. Die Polizei nimmt jeden dieser Hinweise ernst und geht jedem Fall nach. Niemand muss Konsequenzen befürchten, wenn sich bei diesem Polizeieinsatz herausstellt, dass doch alles seine Richtigkeit hat. Die Präventionswoche vom 24. bis zum 31. Oktober wird durch die Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis mit einer Vielzahl von Beiträgen und Veranstaltungen begleitet. Wie im letzten Jahr werden die Bezirksdienstbeamten mit den Einbruchsberatern der Polizei in Arnsberg, Brilon und Meschede auf Präventionsstreife gehen. Am 25. Oktober werden die Mitarbeiter des Kommissariats Kriminalprävention über eine Telefonhotline für Fragen erreichbar sein. Die Experten stehen von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr für Fragen zur Verfügung: Herr Milhoff, Tel. 0291 90877-20, Herr Didam, Tel. 0291 90877-22, und Herr Wüllner Tel. 0291 90877-27. Am Dienstag, den 30. Oktober, gibt es von 19.30 bis 21 Uhr bei der VHS Olsberg einen Vortrag und Gruppenberatung. Weitere Informationen gibt es unter https://polizei.nrw/artikel/ riegel-vor-sicher-ist-sicherer.
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Nr. 42 – 24. Oktober 2018
Erinnerungen
Traueranzeigen im
Mit dem Tod eines lieben Menschen verliert man vieles, niemals aber die mit ihm verbrachte Zeit.
Dankbar für die schönen gemeinsamen Jahre müssen wir Abschied nehmen von dir
Irmtraud Germann
erzählen von Liebe, von Nähe und all dem Glück, das wir durch einen geliebten Menschen erfahren durften. Erinnerungen gehen nicht ohne das Versprechen wiederzukehren, wenn unser Herz sie ruft.
geb. Stachewicz * 12. September 1937 † 12. Oktober 2018 Wir werden dich nie vergessen:
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Anstelle persönlicher Danksagung
Danke sagen wir allen, die mit uns fühlten und ihre Verbundenheit durch die vielen gesprochenen und geschriebenen Worte in so liebevoller Weise bekundet haben.
Karl-Heinz Elsner * 25. Februar 1940 † 30. September 2018
Im Namen der Familie
Helmtrud Elsner Brilon, im November 2018 Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 10. November 2018, um 17:30 Uhr in der Propsteikirche zu Brilon.
Nachruf Wir trauern um unseren Schützenbruder und langjährigen 1. Vorsitzenden und Hauptmann
Karl-Heinz Müller In seiner über 50-jährigen Mitgliedschaft in unserer Schützenbruderschaft hat er viele Jahre im Vorstand mitgearbeitet, bis zum Jahr 1990 als 1. Vorsitzender und Hauptmann. Von 1996 bis 2000 war er 2. Vorsitzender und Adjutant. Für die Vorstandsarbeit wurde ihm im Jahre 1994 der Orden für hervorragende Verdienste des Sauerländer Schützenbundes überreicht. In den Jahren 1976 und 1984 war er unser Schützenkönig. Mit dem aufrichtigen Dank für seine geleistete Arbeit verbindet uns ein ehrendes Gedenken, das wir ihm stets bewahren werden.
St. Hubertus Schützenbruderschaft 1919 e.V. Martin Niggemann 1. Vorsitzender und Hauptmann
Elmar Cramer 2. Vorsitzender und Adjutant
Weinprobe mit dem Weingut Stauff Altenbüren. Die Frauengemeinschaft Altenbüren-Esshoff lädt zu einer Weinprobe am Samstag, den 10. November, im Pfarrheim in Altenbüren ein. Der Abend beginnt um 19 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Kosten für die Weinprobe ein-
schließlich weiterer Getränke und Verpflegung betragen 15 Euro (Nichtmitglieder 18 Euro). Anmeldungen werden bis zum 24. Oktober bei Annette Bonito, Tel. 02961 989093 oder 0176 42157235, und Michaela Bals, Tel. 02961 989290, angenommen.
Winterpause beim Schwerspat-Museum Dreislar. Das SchwerspatMuseum in Dreislar geht in die Winterpause. Noch bis zum 31. Oktober haben interessierte Besucher die Möglichkeit, eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Ab 1. November bleibt das Schwerspat Museum
bis einschließlich 31. Januar 2019 geschlossen. Während dieser Zeit sind Besuchergruppen mit rechtzeitiger Anmeldung herzlich willkommen. Informationen und Öffnungszeiten unter www.schwerspatmuseum. de.
Anmeldewoche im Kindergarten Hallenberg Hallenberg. Das nächste Kindergartenjahr beginnt am 1. August 2019. In der Anmeldewoche vom 12. bis 16. November, von 9.30 bis 12 Uhr, können Eltern ihre Kinder im Kindergarten Hallenberg anmelden. Auch wenn das Kind erst im Laufe des Kindergartenjahres, d. h. nach dem 1. August 2019, aufgenommen werden soll, muss dieses bereits jetzt schon angemeldet werden. Selbstverständlich können Kinder auch bereits
vor Beginn der Anmeldewoche für das Kindergartenjahr 2019/2020 angemeldet werden. Hierfür vereinbaren interessierte Eltern bitte vorab telefonisch einen Termin mit dem Kindergarten Hallenberg, Tel. 02984 8510. Spätere Anmeldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden, da die Einrichtungen ihre Meldelisten bereits bis zum 30. November beim Hochsauerlandkreis einreichen müssen.
VHS-Kurse Brilon/Olsberg. Yoga Lifestyle-Workshop – Yoga ist mehr als nur körperliche Übung, Yoga kann eine komplette Lebenseinstellung sein. Neben praktischen Übungen wie Atemübungen (Pranayama) und Körperübungen (Asanas) lernen die Teilnehmenden in diesem Kurs auch, wie sie mit einfachen Mitteln die yogische Lebenseinstellung in den Alltag integrieren und mit mehr Achtsamkeit, Yoga und Elementen aus dem Ayurveda (z. B. Ernährung) mehr Gelassenheit und Ausgeglichenheit im Alltag erfahren können. Der Workshop findet am Samstag, den 3. November, von 10 bis 13 Uhr im Briloner VHS-Haus statt. Begleittechniken auf der Gitarre – Dieser Kurs richtet sich an Anfänger und Wiedereinsteiger, die in kleinen Lektionen traditionelle und moderne Fingerpicking-Techniken, Schlagtechniken und Akkorde lernen wollen, um diese für ihr eigenes Repertoire anwenden zu können. Der Kurs beginnt am 3. November und findet an sechs Samstagen jeweils von 9 bis 11.15 Uhr im Briloner VHS-Haus statt.
menden Strategien zur Beeinflussung anderer Mitmenschen, um eigene Ziele effektiver durchsetzen zu können. Es werden ebenfalls Wege aufgezeigt, Beeinflussungsversuche anderer schnell zu durchschauen und sich vor Manipulationsversuchen zu schützen. Weiterhin wird in der Veranstaltung trainiert, wie eine angenehme Gesprächsatmosphäre aufgebaut werden kann, um damit eigene Verhandlungserfolge zu begründen. Der Workshop findet am Sonntag, den 4. November, von 9 bis 16 Uhr im Briloner VHS-Haus statt. Anmeldungen zu den Kursen sind telefonisch unter 02961 6416 sowie online unter www. vhs-bmo.de möglich. Halloween-Kochen für Kinder – Kurz nach Halloween bietet die VHS in Olsberg den Kochkurs „Piratenschmaus und Hexenküche“ an. Dieser richtet sich an Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren. Mit viel Spaß wird ein gruseliges Halloween-Menü aus gesunden Zutaten gekocht. Der Kurs findet am Samstag, den 3. November, von 10.30 bis 13.30 Uhr in der Sekundarschule in Olsberg statt.
Gesprächs- und VerhandAnmeldungen sind online unter lungstraining – Die Kunst der Beeinflussung – In diesem www.vhs-bmo.de sowie telefoWorkshop erlernen die Teilneh- nisch unter 02962 3080 möglich.
DIE Wochenzeitung
Nr. 42 – 24. Oktober 2018
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Verkehrssicherungspflicht an öffentlichen Straßen: Bäume überprüfen HSK. Der Fachdienst Kreisstraßen des Hochsauerlandreises bittet alle Eigentümer, die Grundstücke an öffentlichen Straßen haben, an ihre Verkehrssicherungspflicht zu denken. Gerade wegen des trockenen Sommers sind insbesondere Fichten vom Borkenkäfer befallen und so trocken, dass sie angesichts
der zu erwartenden Herbststürme auf die Straßen fallen könnten und so die Verkehrsteilnehmer erheblich gefährden. Ähnliches gilt für Eschen, die vom Eschentriebsterben befallen sind. „Die Grundstückseigentümer sollten ihre Bäume kontrollieren und trockene, abgestorbene, kranke Bäume direkt entfernen lassen. Denn sie sind verkehrs-
sicherungspflichtig", rät Klaus Vonstein, Fachdienstleiter Kreisstraßen. Darüber hinaus schreibt der Fachdienst zurzeit alle Eigentümer an, bei denen bei der regelmäßigen Baumkontrolle des Hochsauerlandkreises auffallend kranke Bäume festgestellt worden sind.
Anmeldung der Lernanfänger an der St. Engelbertschule für das Schuljahr 2019/2020 Brilon. Die Anmeldung der Lernanfänger 2019 an der St. Engelbertschule, Kath. Bekenntnisschule, ist in der Zeit vom Dienstag, den 6. November, bis zum Donnerstag, den 8. November. Genauere Zeiten, insbesondere die Uhrzeiten, entnehmen Interessierte der Homepage www.engelbert-grundschule.de sowie dem Aushang in den Kin-
Kind, das ausgefüllte und von beiden Erziehungsberechtigten unterschriebene Formular zur Schulanmeldung (liegt in den Kindergärten aus) sowie eine Kopie der Geburtsurkunde mitgebracht Um lange Wartezeiten zu ver- werden. meiden, wird ab dem 29. Oktober Nähere Informationen zu weiteum telefonische Terminabsprache in der Zeit von 10 bis 12 Uhr ren erforderlichen Unterlagen zur unter Tel. 02961 96320 gebe- Schulanmeldung hängen im Kinten. Zur Anmeldung muss das dergarten aus. dergärten. Schulpflichtig werden alle Kinder, die in der Zeit vom 1. Oktober 2012 bis 30. September 2013 geboren sind.
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Nr. 42 – 24. Oktober 2018
NOTDIENSTE
E
Ärztlicher Notdienst
Apotheken Der Notdienst der Apotheken ist unter der kostenlosen ApothekenNotdiensthotline 0800 0022833 zu erfragen. (Kein Band – persönliche Beratung!)
Notfallpraxis Brilon: Ärztliche Notfallpraxis im Krankenhaus Maria-Hilf Brilon Am Schönschede 1 · 59929 Brilon · Tel. 02961 978 1799 Kernsprechstunden: Mo., Di., Do. und Fr.: 19-20 Uhr, Mi.: 16-18 Uhr Sa., So. und Feiertage: 10-12 Uhr und 16-18 Uhr
esprochen keine weiteren gen in gelb auf die Seite.
Tierärztlicher Notdienst
Notfallpraxis für den Bereich
Winterberg/Medebach/Hallenberg: nsten unsere gelben weg lassen !!Der tierärztliche Notdienst ist unter MVZ in Schmallenberg Im Ohlen 31 · 57392 Schmallenberg · Tel. 02974 9689616 Kernsprechstunden: Mo., Di. und Do.: 19-20 Uhr, Mi. und Fr.: 16-17 Uhr
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der Telefon-Nummer der Haustierarztpraxis zu erfragen.
Wichtige Telefon-Nr.
St. Franziskus Hospital Winterberg Franziskusstr. 2-4 · 59955 Winterberg · Tel. 02981 821000 Kernsprechstunden: AktionSa., So. und Feiertage: 10-12 Uhr und 16-18 Uhr
Notruf Polizei/Überfall Notruf Feuerwehr/ Rettungsdienste
Wichtiger Hinweis: Zu diesen Kernsprechzeiten muss man sich nicht telefonisch anmelden. Es ist immer ein Arzt vor Ort. Außerhalb dieser Zeiten ist der notdiensthabende Arzt in Rufbereitschaft.Für Hausbesuche gilt die Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes.
112
Notfallfax für Gehörlose/ 0291 9020-1231 Ertaubte 0291 9994-24 Rufnr. der Polizeiwache OST, Brilon 02961 90200 Krankentransport HSK 0291 19222 Krankenhaus Brilon 02961 7800 Krankenhaus Winterberg 02981 802-0
Briloner Anzeiger: 17. Oktober 2018
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Augenärztlicher Notdienst/HNO Notdienst Der augenärztliche Notdienst und der HNO Notdienst für das Hochsauerland, Soest und Lippstadt ist unter Tel. 116 117 zu erfragen.
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Kinder- und Jugendärztlicher Notdienst Zentrale Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis am Karolinen-Hospital Hüsten, Stolte Ley 9, Arnsberg, Tel. 02932 9521710; Sprechz. (ohne Voranmeld.): Mi. 16-19 Uhr; 02961 9753 - 0
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