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Freizeit & Sport
z Wer im heurigen Sommer in Brixen eine Abkühlung benötigte, konnte sich entweder in die Becken der Acquarena werfen – oder sich aufs Eis in die Brixner Eishalle begeben. Letzteres taten vor allem die Athleten der Sektion Eiskunstlauf im Wintersportverein Brixen, die es sich auch bei 30 Grad nicht nehmen ließen, ihre Technik und Praxis zu verfeinern. Das Sommertraining begann beEISKUNSTLAUF Summer on ice
reits im Juli und wurde dann auch im August weitergeführt. Zu Gast waren dabei die Trainerinnen Cristina Di Natale aus Turin und Martina Schenk aus Gröden, die im Rahmen des internationalen Trainingscamps „iceDOME“ die jungen Läufer unterstützten und betreuten. Die reguläre Saison der Eiskunstläufer startet zum Schulbeginn – heuer mit einem noch größeren Trainerteam. Die Sektion rund um Sektionsleiterin Dagmar Senettin und dem neuen Vorstand plant in der kommenden Saison noch weitere Trainingscamps, Workshops sowie eine Weihnachtsshow und einen Faschingslauf. eh

F&S Freizeit & Sport
EISHOCKEY Ein Profi auf dem Eis
z Bereits vor einem Jahr holten sich die Falcons mit Jan Prochazka einen tschechischen Vollprofi als sportlichen Leiter. Seit kurzem verstärkt nun auch der 25-jährige Daniel Arnost das Team – als Headcoach, also als Haupttrainer der Mannschaften U9 und U11 sowie als Techniktrainer (Skillscoach) der U13, U15 und U17. Zudem setzt der Tscheche auch als Spieler der ersten Mannschaft sein Können auf dem Eis ein. Arnost wuchs in Prag auf. Als Sohn eines Eishockeytrainers spielte der Hockeysport in seinem Leben eine dominierende Rolle: In seiner Heimat spielte er in der höchsten Liga, wechselte dann nach Norwegen und nahm an drei Universiaden teil. Nach seinem Sport-Bachelor will er sich nun beim Masterstudium auf Eishockey und Behindertensport spezialisieren. Zugleich liebt er es zu reisen, Menschen und Länder kennenzulernen. Mit dem Brixner Eishockeynachwuchs ist Arnost nun dreimal pro Woche auf dem Eis; dazu kommt das Trockentraining und normalerweise die Spiele am Wochenende. Arnost bewegt sich sprachlich noch auf ungewohntem Terrain; seine Deutsch- und Englischkenntnisse trainiert er derzeit gleich mit. Viel Zeit investiert der junge Trainer zudem in die Vorbereitung der Trainingseinheiten – sei es in jene auf dem Eis als auch in jene auf dem angrenzenden Sportplatz und im Kraftraum. In der ersten Mannschaft wird Arnost ab Ende September im Einsatz sein. sd

kurz
notiert

Die Tarife für die Nutzung der Brixner Eishalle wurden vor kurzem vom Stadtrat festgelegt: Alle Preise bleiben gleich wie im Vorjahr. Geändert wird lediglich die Abrechnung der Hockeyspiele in der Halle: Es gibt künftig fixe Tarife pro Spiel. Barbara Kerer und Klemens Tscholl ergänzen seit kurzem den Vorstand des Wintersportvereins Brixen. Gemeinsam mit dem Präsidenten Stefan Barbieri sowie weiteren Vorstandsmitgliedern leiten sie die Geschicke des Vereins mit den Sektionen Eiskunstlauf, Ski alpin und Eisstockschießen. Bei den Leichtathletik-Regionalmeisterschaften in Meran erzielte Greta Chizzali über 2.000 Meter Hindernis den zweiten, Isabel Vikoler über 400 Meter Hürden den ersten und Karoline Puntaier in der Disziplin Hammer den zweiten Platz.
NACHGEFRAGT „Die Rennen finden statt“
MARKUS WALDNER, FIS-Renndirektor der Herren-Weltcuprennen, über die kommende Skirennsaison – und die coronabedingten Schwierigkeiten, die auf die Athleten und Veranstalter zukommen.
Herr Waldner, die heurige Skisaison wird wohl in die Geschichtsbücher eingehen. Wie ist der aktuelle Stand?
Die letzten Monate waren alles andere als einfach. Wir haben uns intern und auch mit den Veranstaltern zu zahllosen Onlinemeetings getroffen und irgendwie versucht, einen Plan auf die Beine zu stellen. Heuer brauchen wir ja für jeden einzelnen Austragungsort nicht nur Plan A, sondern auch B und C.
Was heißt das konkret?
Die Rennen in Amerika wurden abgesagt, jene in Europa hingegen finden statt – ob mit Zuschauern oder ohne, entscheidet nicht die FIS, sondern die Nationen selbst. In Gröden beispielsweise plant man, die Abfahrt und den Super-G wie gehabt durchzuführen – allerdings mit weniger Zuschauern und natürlich unter Einhaltung der Corona-Sicherheitsmaßnahmen. Wir können aber immer nur von Tag zu Tag planen, da man nie weiß, wie sich die Situation entwickeln wird. Natürlich beobachten wir andere Sportveranstaltungen wie Tennis oder Formel 1, und wir versuchen, die besten Strategien abzukupfern. Und wir müssen auch sehen, wie die touristische Wintersaison starten wird.
Welche sind die größten Schwierigkeiten?
Die Organisation ist heuer komplett anders als gewohnt. Jeder Schritt muss neu überdacht und an die Corona-Regeln angepasst werden. Die Athleten sollen so wenig Kontakt wie möglich haben – untereinander und auch mit Mitarbeitern, Pressevertretern oder Zuschauern. Oberste Priorität ist es, alle Rennen durchzuführen, weshalb wir alle primär Beteiligten so sicher wie möglich durch die Saison bringen müssen. Rennabsagen müssen wir vermeiden.
evi.hilpold@brixner.info Leserbriefe an: echo@brixner.info


SKISPORT Ski heil!
z Für Vereine ist es derzeit alles andere als einfach, ein Kursprogramm auf die Beine zu stellen. Besonders schwierig ist es für die Skivereine, da sie noch nicht wissen, wie die Wintersaison überhaupt starten wird. Der Skiclub Fana hat nun ein erstes Kursprogramm veröffentlicht und stellt dieses am 17. Oktober von 11 bis 16 Uhr in seinem Vereinslokal in der Runggadgasse vor. „Wir planen, mit unseren üblichen vier Gruppen loszulegen – natürlich unter Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen, die derzeit vom Landesverband noch nicht genau definiert wurden – es heißt noch abwarten!“, erklärt Paolo Trotter, der Präsident des Vereins. Konkret heißt dies, dass es zwar ein Programm gibt, aber niemand weiß, wie es durchgeführt werden kann. Die Gruppengröße soll demnächst definiert werden – von Vorteil ist natürlich, dass sich die kleinen Skifahrer an der frischen Luft bewegen. Im Moment plant der Skiclub Fana mit der Gruppe „Superbabys“ für 5- bis 7-Jährige zu starten, ebenso wie mit der Gruppe „Baby Cuccioli“ (von 8 bis 12 Jahren) und mit der Gruppe „Grand Prix“ (von 13 bis 17 Jahren). Auch Skikurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bietet der Verein auf der Plose an. Derweil bleibt es also noch spannend, wie und was heuer auf der Plose passieren wird. Ebenfalls noch nicht geklärt ist, ob die Kinder an den südtirolweit geplanten Rennserien teilnehmen können. eh






Familie Fischer und Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch (auch im November geöffnet): - zum Frühstücksbrunch - zum Massieren und Relaxen - zum Day Spa - zum Abendmenü - oder zu einer kleinen (R)Auszeit mit Übernachtung
Auch buchbar: unser neuer Panorama-Seminarraum
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TRIATHLON Brixner Staffel holt Bronze
z Das Coronavirus hatte auch die nationalen Meisterschaften des italienischen Triathlonnachwuchses „infiziert“ und stellte an Organisatoren und Athleten völlig neue Herausforderungen. Das geeignete Gelände zur Austragung wurde in der Nähe von Treviso, am Lago Le Bandie, gefunden. Auch 13 Brixner Athleten nahmen gemeinsam mit 500 jungen Triathleten aus ganz Italien am Wettkampf teil. Im 30-Sekunden-Takt tauchten sie in den See und absolvierten dann die Rad- und Laufrouten – je nach Alter unterschiedlich oft. Obwohl die Trainingsbedingungen heuer alles andere als ideal waren, bewiesen die jungen Brixner Stärke: Bei strahlendem Wetter und hochsommerlichen Temperaturen holten sich Euan De Nigro (Jahrgang 2004) und Sebastian Weissteiner (Jahrgang 2003) in der Altersgruppe „Youth B“ die Plätze 4 und 6, Lea Strobl und Mara Plaikner (beide 2003) landeten auf dem 15. und 19. Platz. Damit reichte es für das Quartett, wie bereits 2019, zum dritten Platz in der Staffelwertung. Pia Fischer (Jahrgang 2006) wurde Neunte in der Kategorie „Youth A“, und Vera Dejakum (Jahrgang 2002) erreichte als einzige Juniorin auf der Sprintdistanz Rang 13. Die Trainerin des Schwimmclubs Brixen, Manuela Ianesi, zeigte sich mit den Ergebnissen ihrer Athleten zufrieden; immerhin behauptet sich der relativ kleine Schwimmclub im nationalen Triathlongeschehen doch überraschend gut.

sd
HANDBALL Nicht für alle Platz

z 1.140 Zuschauer fasst die Handballhalle in Brixen – eigentlich. Heuer dürfen aufgrund der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus aber nur 200 Handballfans in die Halle. Dies hat Landeshauptmann Arno Kompatscher Ende August in einer Dringlichkeitsmaßnahme erlassen. Die Größe der Halle spielt somit derweilen keine Rolle; bei Sportveranstaltungen in Gebäuden dürfen maximal 200 Leute physisch präsent sein; im Freien sind es maximal 500. Die Sitzplätze müssen zudem im Verhältnis zur verfügbaren Fläche und nach den geltenden Abstandsregeln zugewiesen werden, was konkret heißt, dass auf der Tribüne der Brixner Handballhalle die Sitzplätze zugewiesen und mit zwei Meter Abstand eingezeichnet werden. Zudem wird die Sportanlage regelmäßig gelüftet. Wer aber ergattert einen Sitzplatz – und wer nicht? Der Vorstand des SSV hat dies folgendermaßen geregelt: Jeder Inhaber der Saisonkarte bekommt einen fixen Sitzplatz zugewiesen. Die Karten sind aber übertragbar, sodass die Plätze auch sicher belegt sind; die Präsenz muss online vorgemerkt werden, und wer nicht persönlich kommt, teilt Namen und Telefonnummer der effektiv anwesenden Person mit. Ein paar Tage vor dem Spiel werden dann noch Restplätze verkauft – online, telefonisch oder in der Handball-Bar. Grünes Licht für die Anwesenheit der Zuschauer muss allerdings vor jedem Spiel vom Handballverband erteilt werden; willigt er nicht ein, muss vor leeren Rängen gespielt werden. Aus diesem Grund werden alle Spiele auf „Eleven Sports“ live übertragen. Mehr Infos sowie den Link zum Reservierungssystem gibt es auf der Facebookseite des HandballFanclubs „LaOla“. eh
Eislaufkurse 2020–2021

Infos & Anmeldung: info@wsvbrixen-eiskunstlauf.it Tel. 346 6280177 oder 338 3601883
Schlittschuhverleih in der Eishalle
3-MONATS-KURSE
Mittwoch + Freitag Turnus 1 07.10.–23.12.2020 Turnus 2 08.01.–31.03.2021 Jeweils ab 16:15 Uhr 2x Woche, pro Monat 50 € 1x Woche, pro Monat 30 €
3-TAGES-KURSE
Herbstferien 03.+04.+05.11.2020 Weihnachten 28.+29.+30.12.2020 Neujahr 04.+05.+06.01.2021 Faschingsferien 15.+16.+17.02.2021 Jeweils ab 10:00 Uhr, 30 € In Zusammenarbeit mit HC Falcons
ERWACHSENENKURSE
Mittwoch Turnus 1 07.10.–23.12.2020 Turnus 2 08.01.–31.03.2021 Jeweils ab 18:00 Uhr 50 €/Monat
TRAINING LEICHT FORTGESCHRITTENE
Oktober 2020–April 2021 Di. 17:00–18:00 Uhr + Do. 16:00–17:00 Uhr
Eine ganz eigene Welt
Der Stahlkoloss heißt „Günther“, 1.800 Tonnen schwer, 200 Meter lang, zusammengebaut aus unzähligen Einzelteilen. Die Tunnelbohrmaschine wurde nach dem Tiroler Landeshauptmann benannt. Die anderen Maschinen im Stollen haben weibliche Namen. Sympathische Details aus einer ganz eigenen Welt – eine Reportage über die Bauarbeiten im österreichischen Teil des Brenner Basistunnels.
Der Bohrkopf von „Günther“ hat einen Durchmesser von acht Metern. Über 50 Meißel sind in den Bohrkopf eingebaut, jeder 150 Kilogramm schwer. Alle paar Tage müssen die Meißel ausgetauscht werden. Oder besser: Sie mussten ausgetauscht werden, denn „Günther“ hat inzwischen ausgedient. Die Multiservice-Vehikel heißen zum Beispiel „Annemarie“, „Bärbel“, „Christl“, „Dorli“ und „Emma“, die Namen sind an der Frontseite aufgedruckt.
Als wir an einem Montagmorgen mitten im August das zweigeschossige Containergebäude betreten, ist es dort ruhig. Dabei wird von hier aus der Bau eines einen 16,6 Kilometer langen Erkundungsstollen. Dieser Stollen liegt 12 Meter tiefer zwischen den beiden Hauptröhren des Brenner Basistunnels. Edgar Leitner ist ein Ingenieur mit unglaublich viel Herzblut. Seit 2014 pendelt der gebürtige Mühlbacher täglich zwischen St. Andrä und dem Zenzenhof kurz vor Innsbruck hin und her. Es sind lange Tage, anstrengend und fordernd. Gearbeitet wird sieben Tage die Woche rund um die Uhr. Pausen gibt es nur zu Weihnachten und Ostern – und am 4. Dezember, dem Tag der Heiligen Barbara.
H33 ist „sein“ Baulos. Im Juni 2014 wurde es mit einem Auftragsvolumen von etwa 380 Millionen In Eisacktaler Hand. Am 6. Juli 2020 erfolgte auf dem Gemeindegebiet von Steinach der Durchstich. Das Baulos Tulfes-Pfons ist nun an der Basis des Gebirges mit dem Baulos Pfons-Brenner verbunden. Sicherheit und Logistik für die zukünftigen Arbeiten sind damit gegeben. Der Durchstich war ein wegweisender Meilenstein – nicht nur wegen „Günther“, der sogar einen Weltrekord vorweisen kann: 61,04 Meter in 24 Stunden. Ein Wert der Superlative, wenn man bedenkt, dass die durchschnittliche Vortriebsleistung bei 11 Metern pro Tag lag. „Wir sind Bauingenieure und stolze Tunnelbauer“, sagt Edgar Leitner. Er zählt auf sein Team,
„Im Berg muss man sich die Hand reichen –
und 150 Prozent geben“_Edgar Leitner, Ingenieur
Teils der längsten unterirdischen Eisenbahnverbindung der Welt koordiniert. Von den 230 Tunnelkilometern sind 130 inzwischen bereits ausgebrochen. Von Hektik keine Spur. Eine Reinigungsfrau ist am Werk, in den Büros beugen sich die Köpfe über hochkomplexe Pläne. Die Fenster sind geöffnet; der Lärm der nahen Autobahn, beständig brausend, aufdringlich, wird irgendwann zur Gewohnheit.
Das Baulos H33 Tulfes-Pfons umfasst 43 Kilometer Tunnelbauwerke – Rettungsstollen, Verbindungstunnel, Haupttunnel, die Nothaltestelle Innsbruck und Euro an die Bietergemeinschaft Strabag/Salini Impregilo vergeben. Im September 2014 begannen die Vortriebsarbeiten. Das Glanzstück des Bauloses Tulfes-Pfons ist der Erkundungsstollen, der mit der gigantischen Tunnelbohrmaschine „Günther“ ausgebrochen wurde. Eine Fabrik im Berg, so haben die Medien „Günther“ genannt. In unbekannten Jahrmillionen alten und bis zu 1.000 Meter tief liegenden Gebirgsformationen wurde gegraben. Mit dem nötigen Respekt. Und auch mit Demut, fanden hier doch Geologen der BBT SE Algenreste aus dem Urmeer. das sie erst haben aufbauen müssen, „Südtirol hat nämlich keine große Tunnelbautradition.“ 30 Personen arbeiten unter seiner Führung, die Leitung liegt fest in Eisacktaler Hand. Die Bauingenieure Helmut Unterpertinger aus Neustift und Hannes Obergasser aus Vahrn sind seine Stellvertreter, Alex Morocutti aus Brixen ist für den Innenausbau und für die Bauwerke obertage zuständig, Daniel Kaser aus Lüsen kümmert sich um das Nachtragsmanagement, und der Brixner Mirco Schrott ist Vortriebsingenieur und für die Bauüberwachung der Ausbruchsmaterialdeponien verantwortlich. Und dann sind da noch Daniel Gatterer aus Mühlbach, der als Bauwart den Koloss „Günther“ mittlerweile im wahrsten Sinn des Wortes in- und auswendig kennt, und die Pustererin Julia Oberhuber, die für die Bauabrechnung zuständig ist und im Team mit einem umfassenden Know-how ihre Frau stellt.
Die Arbeiten am Erkundungsstollen waren für den BBT von großer Bedeutung. „Jede Schicht, jede Störzone kann nun eingemessen werden.“ Das Team hat den Berg intensiv kennengelernt. Einige Male hätte es beinahe einen Umgehungsstollen gebraucht; Überbrüche erforderten neue Ansätze, „der Quarzphyllit ist ein eher weiches Gestein“.
Wissen, Erfahrung und Teamarbeit. BWB Ingenieurbüro, das ist Edgar Leitners Firma. Boden, Wasser, Bauwerk. Für die Teilnahme an der Ausschreibung zur Örtlichen Bauaufsicht und Baustellenkoordination (ÖBA) hätte er mit seinem kleinen Unternehmen zu wenig Referenzen vorweisen können. Also hat sich die kleine BWB kurzerhand große Verbündete gesucht und sie auch gefunden: Die Schweizer „Pini swiss engineers“ und die Ingenieure von Rothpletz-Lienhard, das Innsbrucker Ingenieursbüro Kirchebner, die Brixner Ingenieurbüro EUT Engineering GmbH. Die wesentlichen Aufgaben der ÖBA sind das Qualitätsmanagement, die Abrechnung, das Nachtragsmanagement und die BauzeitKosten-Kontrolle. Es geht also um
DER BAU DES BBT SCHREITET VORAN: Die Arbeit untertage erfordert höchste Konzentration

