Leseprobe Petra Hahn-Lütjen: Kleine Glücksgeschichten - ISBN 978-3-7655-0993-3

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Petra Hahn-Lütjen (Hrsg.)

Kleine Glücksgeschichten GlücksGeschichten * GenießerGeschichten * GeschenkGeschichten

Mit Beiträgen von Karin Ackermann-Stoletzky * Hanna Ahrens Ilse Ammann-Gebhardt * Christina Brudereck Albert Frey * Albrecht Gralle * Mathias Jeschke Tanja Jeschke * Andreas Malessa Birthe zur Nieden * Eckart zur Nieden * Gerrit Pithan Eva Prawitt * Katrin Schäder * Manfred Siebald Fabian Vogt * Annekatrin Warnke Kerstin Wendel * Jürgen Werth Kai-Uwe Woytschak * Christoph Zehendner

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Sammelband-Sonderausgabe der drei Bücher GlücksGeschichten, 2. Aufl. Gießen 2011 Kleine GenießerGeschichten, Gießen 2013 GeschenkGeschichten, Gießen 2006

© 2018 Brunnen Verlag www.brunnen-verlag.de Idee, Konzept & Lektorat Petra Hahn-Lütjen Umschlagfoto: Shutterstock Umschlaggestaltung: Daniela Sprenger Satz: DTP Brunnen Druck: GGP media GmbH, Pößneck ISBN 978-3-7655-0993-3


Für ………….……….……….……….……….……….…….

von ………….……….……….……….……….……….…….

mit besten Grüßen ………….……….……….……….……….……….……. ………….……….……….……….……….……….……. ………….……….……….……….……….……….…….



Inhalt Petra Hahn-Lütjen * Nur geschenkt

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GlücksGeschichten Andreas Malessa * Und das mit 14!

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Katrin Schäder * Von rechts nach links gelingt’s!

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Christoph Zehendner * Glücksgefühle

16

Christina Brudereck * Was würdest denn du tun …?

20

Mathias Jeschke * Der Glücksfisch

23

Annekatrin Warnke * Gib’s ihm – vergib’s ihm!

27

Tanja Jeschke * Signore Baruni und das Glück

30

Eva Prawitt * Wie glücklich sie ist

33

Hanna Ahrens * Viel Glück, mein Schatz!

36

Karin Stoletzky * Glücksbringer

39

Birthe zur Nieden * Schnappschüsse

43

Karin Stoletzky * Kleines Glück

47

Ilse Ammann-Gebhardt * … und Kerzen beim Frühstück! 49

GenießerGeschichten Fabian Vogt * Freudentaumel

52

Albert Frey * Montgó

57 5


Mathias Jeschke * Inselzeit

61

Eckart zur Nieden * Genießerwochenende

66

Tanja Jeschke * Frida genießt und Sara lacht nicht

71

Manfred Siebald * Gipfel

75

Kai-Uwe Woytschak * Magerquark und Tiramisu

81

Christoph Zehendner * Gesegnete Mahlzeit

86

Albrecht Gralle * Der Meteorit

91

Andreas Malessa * Das Vergnügen, zu genügen

96

Katrin Schäder * Krabbenbrot im Abendrot

101

GeschenkGeschichten Christoph Zehendner * Achterbahngefühle

106

Kai-Uwe Woytschak * Oldtimer-Liebe

111

Andreas Malessa * Valentins Tag

114

Katrin Schäder * Gelbe Rosen, vom Himmel gefallen

117

Mathias Jeschke * Das Päckchen aus England

120

Ilse Ammann-Gebhardt * Der Bengel

123

Jürgen Werth * Dinner for Two

126

Eva Prawitt * Die verlorene Tochter

128

Gerrit Pithan * Sommertag

132

Tanja Jeschke * Elvira Horns Geburtstag

136

Kerstin Wendel * Nachträgliches

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Nur geschenkt Lieber Leserin, lieber Leser, ich wünsche Ihnen Glück und Segen – heute. Wünsche Ihnen das, was Sie brauchen – heute: Freundschaft. Vertrauen. Liebe. Lachen. Glück. Hoffnung. Himmel. Glaube. Gnade. Und ich wünsche Ihnen an Jubel- und an Klagetagen das offene Herz, die offene Hand, sich beschenken zu lassen. Wohlwissend: Was zählt, lässt sich nicht kaufen, nicht zwingen, nicht machen. Das Beste gibt es nur geschenkt. Erwartungsvoll grüßt Sie Ihre Petra Hahn-Lütjen

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WJ gewidmet


Andreas Malessa

Und das mit 14! „Ich wünsch dir Glück …“ Nein, eine solche Platti­tüde würde sie ihrem Neffen nicht in die Konfirma­tionskarte schreiben. Sie doch nicht! Schließlich sagt so eine Grußkarte ja immer auch etwas über die Absenderin aus. Manchmal mehr, als sie inhaltlich dem Empfänger sagt. Und was versteht so ein pickliger Stimmbruchknabe von vierzehn Jahren schon unter „Glück“?! Schulfrei wahrscheinlich. Oder die Erlaubnis, nächtelang Ballerspiele am Computer zu daddeln. Oder einen verhuschten Kuss seiner derzeit Angebeteten. Meine Güte, nein, man schreibt Konfirmationsgrüße in Wirklichkeit für die Eltern des Konfirmanden. Und auch das nicht wirklich für sie, sondern man schreibt über sich. Und präsentiert sich bei dieser Gelegenheit als gebildet, warmherzig und immer noch irgendwie fromm. Selbst wenn man nicht die Patentante ist. Und in solcher Herrgottsfrühe auch nicht besonders helle. Ilona seufzte auf, kehrte von der Kaffeemaschine zum Küchentisch zurück und nahm den Kugelschreiber aus dem Mund. „Ich wünsche dir die fünf Tibeter …“? Geht nicht. „Ich wünsch dir morgens Tai-Chi und abends Qigong und stell’ deinen Schreibtisch nach Feng-Shui diagonal zum Fenster“? Unsinn. Würde Alexander überhaupt noch irgendwas lesen, wenn ihm innen in der Karte ein hellgrüner Hundert-Euro-Schein entgegenleuchtete? Würde er die ausgeprägte Handschrift seiner knapp fünzigjährigen Tante entziffern wollen? „Ich wär dann soweit!“ Von unten, aus dem Wohnungsflur, drang außer der Stimme ihres Mannes vor allem das Klappern 9


des Autoschlüssels herauf. Es war im Laufe der Ehejahrzehnte zu einer Art nonverbalem letzten Aufruf geworden. Komm endlich. Jetzt aber. Klingel-schepper-kling. „Hast du das Geschenk ?“, bellte Ilona zurück. Vielleicht konnte sie etwas Zeit gewinnen. „Längst im Kofferraum. Hast du die Karte ?“ „Moment noch …“ Sie überlegte. „Ich wünsche dir, lieber Alex, dass deine Wurzeln ge­ wässert, deine Flügel windgebläht, deine Augen des Herzens adlergleich geschärft werden und Gott deine Energieströme ungehindert …“ Ach du lieber Schreck. Sie war Buchhändlerin, sicher. Sie hatte Rolfing- und Rebirthing-Seminare, Channelingkurse und Heil-Tanz-Tage besucht. Konnte Anselm Grün, Thich Nat Han und Hermann Hesse auswendig zitieren. „Allem Anfang wohnt ein Zauber inne“ und so was ähnliches. Aber ihr Bruder, der Vater des Teenagerbuben, war ein staub­ trockener Architekt, ein kalter Geometriker, und würde solchen Schwulst seiner Schwester womöglich als Lachnummer im Planungsbüro weiterreichen. „Ilona, wir müssen!!“ Wieder rasselte ihr Mann da unten mit dem Autoschlüssel. Entnervt steckte sie Kuli und Karte in die Handtasche, raffte ihre sonstigen Siebensachen zusammen und klackerte auf hohen Festtagsschuhen die Treppe hinunter. „Könntest du ja auch mal machen! Immer muss ich mir was aus den Fingern saugen …“ Bis Klaus-Dieter verstanden hatte, wovon seine Frau sprach, war er bereits über zwei sehr gelbe Ampeln gebraust. Zum Glück war sonntagsfrüh kaum jemand unterwegs. „Was ich schreiben würde, könntest du aber nie abschicken“, grinste er schelmisch und trommelte vergnügt mit den Fingern aufs Lenkrad. „Lieber Alex, ich wünsche dir einen erfolgreichen Aufstand gegen deinen perfekten, ewig for10


dernden, überzogen standesbewuss­ten und abiturvernarrten ­Vater …“ „Ich bitte dich.“ „… einen fröhlichen Wechsel von deinem qualvol­len 8-JahreGymnasium auf eine christliche Realschule …“ „Jetzt mach aber mal ’n Punkt.“ „… dazu lustige, aber im Kern vernünftige Kumpels, ’ne schicke Freundin und bei aller sorgenvollen Nörgelei deiner Mutter dennoch die tiefe Gewissheit …“ „Klaus-Dieter, es reicht.“ „… dass du ein ganz wunderbarer Junge bist. Viel Glück, dein alter Onkel K.D.“ Jetzt lachte er kurz und laut über seinen eigenen Witz. Ilona schüttelte den Kopf und schloss die Augen, wodurch ihr ein waghalsiges Überholmanöver ihres ­Mannes entging. Zum Glück. „Du würdest ihn auf eine christliche Schule schicken, wenn es deiner wäre?!“ Sie wunderte sich ernsthaft. Mit den Leistungen ihrer eigenen zwei Sprösslinge waren sie alles andere als zufrieden. Unerschwingliche Privat-Internate und regional unerreich­ bare Waldorfschulen hatten sie schon in Erwägung gezogen, um ihre Kinder aus dem päda­gogischen Absurdistan staatlicher Lehrpläne und resignierter Bildungsbeamten herauszuholen. Aber eine „freie christliche“ Schule war nie in Frage gekommen, weil Ilona fürchtete, die Christlichkeit sei dort wichtiger als die Freiheit der Bildung. „Würdest du?“, hakte sie nach. „Inzwischen schon“, antwortete Klaus-Dieter knapp und bremste bei Gelb. Alexanders Konfirmation verlief, sagen wir mal, erwar­tungs­ gemäß: Der Herr Kirchenmusikdirektor spiel­ te die Orgel 11


heute mal poppig und verhedderte sich prompt in dem, was er für Swing hielt. Der Pfarrer predigte unter Verwendung der Wörter „Chat­room“ und „kiffen“. Ein paar Jungs trugen Baggy­hosen statt Anzug und fast alle Mädchen Push-up-BHs unterm Träger-Shirt. Das Essen im Restaurant war edel und reichlich, die Geschenke der versammelten Verwandtschaft waren es auch. Zwischen Dessert und Kaffee stand der S­timmbruchknabe plötzlich auf, klopfte mit dem Messer ans Glas und sagte: „Äh …, also danke für das viele Geld. Ich will mir davon ein neues Smartphone kaufen und den Rest, also, äh, ich hab im Internet gesehen, da gibt’s Organisationen, wo man Kinder unterstützen kann. So patenmäßig, mein ich, keine Ahnung. Ich hab mit dem Papa zusammen ein Konto eingerichtet mit Dauerauftrag, was jetzt dem Said, so heißt der, der ist auch vierzehn, also was dem Said quasi das Schulgeld bezahlt, weil seine ­Eltern doch an Aids gestorben sind. Der wohnt in U…, in U…, wie heißt das Land nochmal?“ „Uganda“, ergänzte Papa neben ihm und musste schlucken. Auch Papas Schwester kämpfte mit den Tränen. Alle applau­ dierten. Alex wurde rot, grinste schief und setzte sich wieder. „Was haben wir ihm jetzt eigentlich in die Glückwunschkarte geschrieben?“, flüsterte Klaus-Dieter seiner Frau zu. Wir, fragte er. Was haben wir geschrieben? „Die Tür zum Glück geht nur nach außen auf. Dass du Gott in anderen Menschen begegnest, das wünschen dir von Herzen deine …“, flüsterte Ilona zurück, aber da brach ihr bereits wieder die Stimme.

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Katrin Schäder

Von rechts nach links gelingt’s! „Ich wünsch dir Glück!“ Die eigentlich so positive Aus­ sage klang alles andere als freundlich. Genau genommen triefte die Stimme vor Sarkasmus. Fehlte nur noch der Nachsatz „… du wirst es brauchen können!“ Sarah seufzte, murmelte: „Danke, tschüs!“, nahm ihre Tasche und ging. Sie hatte heute den Frühdienst in der Buchhandlung gehabt und deshalb schon am Nachmittag Schluss. Ihre Kollegin Jutta, von der der zweifelhaft-nette Spruch eben gekommen war, schaute ihr von der Ladentheke aus nach. Jutta trug eine bunte Weste über ihrem T-Shirt, der man nicht ansah, welche rüde Behandlung sie gerade hatte erdulden müssen. Denn vor einer halben Stunde hatten die beiden schnell noch eine Tasse Kaffee zusammen getrunken, und dabei war ihnen reichlich warm geworden. Also hatte die eine ihre Strickjacke, die andere die Weste für einen Moment ausgezogen. Und beiden war das gleiche Missgeschick passiert: Sie zogen ihre Sachen kurz danach „auf links“ wieder an – mit der Naht nach außen. Sarah lachte sich darüber ­kaputt, wie das aussah, und drehte ihre Jacke in aller Seelenruhe wieder um. Jutta aber erstarrte vor Schreck, riss sich ihre Weste vom Leib, warf diese auf den Boden und – trampelte darauf herum. Sarah, die ihren Augen nicht traute, konnte nur verblüfft nach dem Grund dieses absonderlichen Tuns fragen. Ein plötzlicher Anfall von Wahnsinn schien ihr noch am wahrscheinlichsten. „Es bringt Unglück, ein Kleidungsstück falsch herum anzuziehen!“, japste Jutta. „Los, los – tritt auf deine Jacke, schnell!“ „Damit ich sie gleich wieder waschen muss? Sonst geht es dir aber gut, oder?“ Sarah lachte und schüttelte den Kopf. „Glaubst du wirklich daran, dass ein armes, getretenes Stück13


chen Stoff über dein persönliches Glück oder Unglück entscheidet? Aber Jutta!“ „Na und?“, gab Jutta schnippisch zurück. „Jeder glaubt doch an irgendwas! Du auch, oder?“ Ein Kunde, der nach einem bestimmten Buchtitel fragte, unterbrach den Disput. Auf jeden Fall aber schien Jutta felsenfest davon überzeugt, dass nun über Sarah eine Lawine aus Pleiten, Pech und Pannen hereinbrechen würde. Wenn nicht noch Schlimmeres. Ihr Abschiedsgruß ließ daran keinen Zweifel. Sarah lief inzwischen durch die Fußgängerzone Richtung Bushaltestelle. Irgendwie gelang es ihr heute nicht so wie sonst, sich für den bunten Trubel links und rechts zu interessieren. Merkwürdig. Und als sie vorsichtig in sich hineinhörte, merkte sie, dass Juttas subtile Androhung von Unglück aller Art doch ein seltsames Gefühl in ihr hinterlassen hatte. Sicherlich, sie glaubte, sie wusste, dass Gott über ihr Leben bestimmte – also auch über Glück und Unglück. Der Allmächtige höchstpersönlich – und keine umgekehrt angezogene Strickjacke! Und dass dieser Gott in jedem Fall stärker war als alles, was es auch sei. Zugegeben, das war schon mal ein beruhigendes Gefühl. Aber wie sagte Großtante Klara immer? „Der Mensch ist schon ein komisches Insekt!“ Glück – was war das eigentlich? Sarah dachte weiter darüber nach, als sie im Bus nach Hause tuckerte. Für ihren Bruder Bernd war es Glück, wenn der BVB endlich mal wieder gewann, am liebsten gegen Bayern. Für ihre Eltern war es Glück, nun schon die goldene Hochzeit gefeiert und sich immer noch lieb zu haben. Für ihre Kollegin Jutta war es Glück, das Unglück erfolgreich abgewendet zu haben. Und für die anderen Freunde, Kollegen, Verwandten? Ein paar Millionen im Lotto, die es einem ermöglichten, sofort zu kündigen? Ein Häuschen auf Teneriffa? Was war es denn nun, das Glück? Sarah stellte für sich fest, dass für sie Glück etwas ande14


res war. Vielleicht etwas Ähnliches wie ein Mosaik aus vielen kleinen Steinchen: bunt, ganz verschieden und erst aus einiger Entfernung als gesamtes Bild zu erkennen … Ein Kunde, der sich für die gute Beratung bedankte, das machte sie glücklich. Von einem Vogelkonzert geweckt zu werden. Ein verschollener Freund, der abends anrief … In Gedanken versunken öffnete Sarah die Tür zu ihrer Wohnung. Als Erstes fiel ihr Blick auf eine Postkarte, die ihr eine Freundin nach einem missglückten Campingurlaub selbstironisch geschickt hatte und die nun an der Pinnwand hing: „Glück ist, in seinem eigenen Bett zu schlafen!“ Das stimmte nun in jedem Fall. Und wie auf Kommando ertönte aus eben diesem Bett ein verschlafenes „Mrrrrau!“. Micki, Sarahs Katze, hatte wie üblich die Wahrheit dieser Aussage ge­testet und einen Großteil des Tages in eben diesem Bett zugebracht. Plötzlich fing Sarah an zu lachen und konnte eine ganze Weile nicht mehr damit aufhören. Sie konnte ja gar kein Unglück nach Juttas Definition haben! Völlig unmöglich! Denn jeden Abend kreuzte – wie jetzt gerade – eine Katze ihren Weg. „Glücksbringend“ von rechts aus dem Schlafzimmer nach links in die Küche, wo der Futternapf stand. Diese Katze war kohlrabenschwarz und machte angesichts des Lachanfalls ihres Frauchens vorwurfsvoll „Mrrrrrrrrrrawau!“, was „Gib mir was und hör’ endlich mit dem Quatsch auf!“ heißen sollte. Und Sarah fand, dass dem – zum Glück! – nun wirklich nichts mehr hinzuzufügen war.

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