BU Stadionzeitung Nr. 02

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Aktuell Foto: Volker Brumm

Stadionzeitung des HSV Barmbek-Uhlenhorst von 1923 e.V.

Ausgabe-Nr. 02 ● Saison 2015/2016 ● DFB-Pokal ● Sonntag, 09.08.2015 – 14:30 Uhr

BU gegen SC Freiburg Schafft die Mannschaft heute die Sensation und kann sie wieder einen Pokalsieg bejubeln? INGENIEURGESELLSCHAFT mbH

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Seit vielen Jahren wird von uns die Projektarbeit bearbeitet und an die stetig wachsenden Anforderungen in allen Bereichen angepasst und optimiert. Dabei kommt uns immer wieder eine weit verbreitete Karikatur in den Sinn, die zu so manchem Zeitpunkt in einigen Projekten Parallelen erkennen lässt. Vielleicht entlockt dieser Comic auch bei Ihnen zumindest ein kleines Schmunzeln. Damit die Karikatur nicht auch bei Ihrem Projekt an Bedeutung gewinnt, sollten wir uns vielleicht einmal über anstehende Aufgaben unterhalten. Projekte sollten im Vorfeld gründlich geplant und organisiert werden. Projektarbeit ist auch Teamarbeit, deshalb ist eine gründliche Planung der Vorgehensweise und eine erfolgreiche Kooperation aller Beteiligten von enormer Bedeutung für den Projekterfolg. Wir verstehen uns als Teil des Projektteams und möchten Sie gern mit unserer umfangreichen Erfahrung in der Bearbeitung von kleinen bis großen Projekten unterstützen. Qualität, Kosten und Termine haben bei uns eine besondere Bedeutung.


Zu Beginn Jan Piechowiak im Gespräch mit:

BU - 1.Vorsitzender Frank Meyer über das heutige Spiel: „Das hat sich unsere Mannschaft verdient!“

Foto: cakue

Fans haben über ihre Kanäle Ihren Unmut kundgetan, das ist auch in Ordnung. Bei uns im Vorstand gab es, nachdem alle Fakten auf dem Tisch lagen, nicht so viel Diskussionen, sondern eine Entscheidung für Norderstedt. Wir hatten gute Gespräche und fühlten uns von Anfang an gut aufgehoben und unterstützt. Dafür noch mal unseren Dank an den FC Eintracht Norderstedt und insbesondere an Reenald Koch und Olaf Boesselmann.

Frank Meyer Frank, blicken wir erst noch mal zurück auf das Oddset-Pokal Finale. Wie hast Du den Sieg gegen den SC Condor und den damit verbundenen Einzug in die erste Runde des DFB-Pokals erlebt? Ich muss zugeben, dass ich vor dem Anpfiff schon sehr nervös war, aber als der Ball rollte, wurde ich immer ruhiger. Das lag vor allem an der Mannschaft, die hat von Anfang an gezeigt, wer das Spiel gewinnt. Nach dem Abpfiff kannte unsere Freude auch kein Halten mehr und es wurde bis tief in die Nacht gefeiert. Was bedeutet es für unseren Verein, DFB-Pokal spielen zu können? Dass der Verein Barmbek-Uhlenhorst wieder in aller Munde ist. Der Verein hat es sich verdient, wieder so eine Aufmerksamkeit zu bekommen. In den letzten Jahren hat man gesehen, was im gesamten Verein für ein Potenzial steckt. Dafür geht unser Dank an alle Mitglieder, Fans, Sponsoren und Freunde des Vereins. Es gab reichlich Diskussionen um den Austragungsort. Warum habt Ihr Euch für Norderstedt entschieden? Mit uns wurde nicht persönlich versucht zu diskutieren, sondern einige

Gewähre uns doch mal einen Einblick in die Organisation eines solchen Spiels? Was läuft denn hinter den Kulissen? Die Organisation für das Spiel fing schon gleich 2 Tage nach dem Sieg gegen den SC Condor an. Der DFB hat sich sofort gemeldet und uns seitenweise Papier zukommen lassen. Nachdem wir uns eingelesen und die Aufgaben verteilt hatten, konnten wir loslegen. Wir fuhren nach Frankfurt und bekamen dort Gelegenheit, unsere Fragen und Wünsche loszuwerden. Auch konnte man erste Kontakte knüpfen und Informationen mit anderen Vereinen austauschen. So eine Veranstaltung wie der DFBPokal ist schon sehr gut durchorganisiert, verlangt aber von einem Verein, der ausschließlich ehrenamtlich geführt wird, eine Menge Mehrarbeit. Man muss wissen, dass der DFB-Pokal wie auch die Bundesligaspiele total vermarket sind. Das Fernsehen gibt die Zielrichtung vor und daran haben sich alle zu halten. Zum Beispiel muss das Stadion in Norderstedt total werbefrei gemacht werden, damit die Pokalwerbung aufgebaut werden kann. Wir müssen ein Stromaggregat für die Fernsehübertragung stellen, die Kamerapodeste sind von uns zu organisieren, wir müssen den Ordnungsdienst beauftragen, und, und, und. Gott sei Dank haben wir einen tollen Vorstand, wo sich alle als Diener des Vereins reinhauen und diese Mam-

mutaufgabe neben dem normalen Berufsleben und den anderen Aufgaben wie Stadionneubau und Saisoneröffnung engagiert wuppen. Siehst Du eine Möglichkeit, dass wir dem SC Freiburg das Leben schwer machen? Natürlich, aber nur in den 90 Minuten auf dem Platz, ansonsten hoffe ich, dass sich der SC Freiburg und seine Fans bei uns wohlfühlen. Im Pokal können ja immer alle Phrasen des Fußball-Sports zur Anwendung kommen und von daher hoffe ich, dass einige davon heute für uns zum Tragen kommen. Was wird wohl in unseren Jungs vorgehen, wenn sie auf einmal neben gestandenen Profis wie Nils Petersen oder Julian Schuster stehen? Im Vorfeld ist bestimmt eine gewisse Nervosität zu spüren, aber mit dem Anpfiff ist die hoffentlich nicht mehr vorhanden. Es ist doch immer der Wunsch da, sich mit den Besten zu messen, von Ihnen etwas zu lernen und Ihnen vielleicht auch das Spiel schwer zu machen. Unsere Mannschaft hat letzte Saison gezeigt, wozu sie im Stande ist und hat sich das Spiel heute verdient. Spaß beiseite, lass uns jetzt mal ernst werden! Wen wünscht Ihr Euch für die zweite Runde? ;-) FC Nöttingen! Vielen Dank, Frank, und viel Erfolg für das heutige Spiel! Anmerkung für alle BU-Fans: Der normale Fußballalltag hat uns bald wieder. Am kommenden Sonntag, dem 16.08.2015, ist der Niendorfer TSV unser Gegner in der Oberliga am Sachsenweg. Anpfiff ist um 14:00 Uhr. Am 23.08.2015 erwarten wir dann den SV Rugenbergen zum Heimspiel. Aber Achtung: Gespielt wird im Borgweg-Stadion am Stadtpark, U-Bahn Borgweg, bis unser neues Stadion an der Dieselstraße fertig ist.


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Barmbek begrüßt die Mannschaft, Fans und Freunde des

Foto: www.scfreiburg.com / Achim Keller

SC Freiburg

Freiburger Neuanfang nach dem Bundesliga-Abstieg Auf ungewohntem Terrain im Norderstedter Edmund-Plambeck-Stadion dürfen wir heute den Sport-Club aus Freiburg zum ersten „Heimspiel“ nach fast vierzigjähriger Abstinenz vom DFB-Vereinspokal in der ersten Runde dieses Wettbewerbs begrüßen. Nach dem äußerst unglücklichen wie dramatischen Abstieg aus Deutschlands Fußball-Bel Etage am letzten Bundesligaspieltag der vergangenen Bundesliga-Saison bei Hannover 96 steht der Club aus dem Südwestzipfel der Republik nunmehr vor einem Neustart in Liga zwei. Für viele Clubs ein absolutes Horrorszenario, mitnichten für den akribischen und innovativen Club aus dem Breisgau, der bereits über einige Erfahrung mit Auf- und Abstiegen verfügt. Verfällt ein Großteil der Absteiger nach diesem Ereignis oftmals in blinden Aktionismus, bewahrt man im schmucken Schwarzwaldstadion stets die Ruhe und tüftelt an einer neuen, meist jungen und motivierten Truppe, die den sofortigen Wiederaufstieg ins Visier nimmt. Immer wieder untermauert der 22te der ewigen Bundesliga-Tabelle den Ruf, einer der erfolgreichsten Talentschmieden der Republik zu sein, in welcher aus jungen, zumeist unbekannten Talenten hochbegabte und

nachgefragte Akteure geformt werden, die dann nicht selten Millionenbeträge in die Vereinskasse spülen. Dieses Modell war in den vergangenen Jahren Garant für erfolgreichen Bundesligafußball in Freiburg. Nach dem vorletzten Abstieg aus der ersten Liga im Jahre 2005 benötigte der SCF zwar vier Jahre für die Rückkehr ins Oberhaus, gehörte während dieser Periode allerdings stets zu den Top 5 der zweiten Liga. Eine Prognose hinsichtlich der Chance auf den direkten Wiederaufstieg in dieser Spielzeit ist jedoch müßig, hängt dieses einfach von zu vielen Komponenten und Faktoren ab. Erfahrungsgemäß werden die Freiburger zum engen Kreis der Anwärter auf einen Aufstiegsplatz zählen. In jedem Fall verfügt der sympathische und umtriebige Freiburger Übungsleiter, Christian Streich, über einen homogenen Kader aus Talenten wie Tim Kleindienst oder Marco Hingerl (kam aus der U19 des FC Bayern München an die Dreisam) und erfahrenen Profis wie u. a. Mike Frantz, Albaniens Nationalspieler Amir Abrashi oder Kapitän Julian Schuster. Mit Torjäger Nils Petersen (ehemals u. a. FC Bayern München) verfügt Streich zudem über einen torgefährlichen Goalgetter, der sich in der Spielzeit 2010/2011 im Trikot

von Energie Cottbus mit 25 Treffern gar als Torschützenkönig der zweiten Bundesliga auszeichnete. Bereits in der Rückrunde der letzten Saison erzielte die Bremer Leihgabe in 12 Partien beachtenswerte 9 Treffer, die am Ende jedoch leider nicht für den Klassenerhalt reichen sollten. Für Freunde von Daten und Fakten sei hier ein kleiner Blick in die PokalHistorie gewährt: Beide Vereine standen sich bislang noch nie in einem Pflichtspiel gegenüber. Bereits vor drei Jahren gastierte der SCF schon einmal in der ersten Pokal-Runde beim Hamburger Pokalsieger. Nach dem 2:1-Erfolg über den SC Victoria drangen die Freiburger seinerzeit sogar bis ins Halbfinale vor, wo sie dem VfB Stuttgart unterlagen und das Finale in Berlin um Haaresbreite verfehlten. In der abgelaufenen Spielzeit scheiterten die Breisgauer im Viertelfinale denkbar knapp am späteren Pokalsieger aus Wolfsburg. Ob sich die Gäste aus der 218000 Einwohner zählenden Schwarzwaldmetropole heute ähnlich schwer tun wie seinerzeit beim SC Victoria, werden die kommenden 90 (oder 120?) Spielminuten offenbaren. Ehlers / Peters


Namen · Daten · Fakten Barmbek-Uhlenhorst

SC Freiburg

1 2 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 28 31 34

Alexander Schwolow Patric Klandt Konstantin Fuhry

Trainer: Frank Pieper von Valtier

Vegar Eggen Hedenstad Marc Torrejón Immanuel Höhn Stefan Mitrovic Lukas Kübler Marc-Oliver Kempf Mensur Mujdza Jonas Föhrenbach Christan Günter Grafik: cakue

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Schiedsrichter der heutigen Begegnung: Stand bei Redaktionsschluss leider noch nicht fest!

Amir Abrashi Mike Frant Mats Møller Dæhli Florian Kath Julian Schuster Maximilian Philipp Marco Hingerl Nicolas Höfler Karim Guédé Vincenzo Grifo Caleb Stanko Lucas Hufnagel Tim Kleindienst Nils Petersen Amir Falahen Trainer: Christian Streich


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Tabelle: sport-nord.de

31.07.2015

19:30

01.08.2015

13:30

01.08.2015

15:00

02.08.2015

10:45

02.08.2015

11:30

SC Sperber - TuS Berne

6 : 1

BU II - TSV Glinde II

1 : 2

USC Paloma II - Niendorf III

3 : 3

Buntes Barmbek

SC Urania - Glashütter SV

1 : 2

Alstertal/L. II - SV Bergstedt

2 : 3

02.08.2015

12:30

Walddörfer SV - SC Victoria II

3 : 2

02.08.2015

15:00

Eintr. Lokstedt - TSV DUWO 08

1 : 1

02.08.2015

15:00

SC Condor - UH-Adler Bezirksliga 3II(Nord)

Platz Verein 1.SC Sperber 2.Walddörfer SV SV Bergstedt 4.TSV Glinde II Glashütter SV 6.SC Condor II 7.USC Paloma II Niendorf III 9.TSV DUWO 08 Eintr. Lokstedt 11.SC Victoria II Alstertal/L. II 13.SC Urania BU II 15.UH-Adler 16.TuS Berne

Spiele 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

S 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

U 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0

N 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1

1 : 0 Tore 6:1 3:2 3:2 2:1 2:1 1:0 3:3 3:3 1:1 1:1 2:3 2:3 1:2 1:2 0:1 1:6

± 5 1 1 1 1 1 0 0 0 0 -1 -1 -1 -1 -1 -5

Punkte 3 3 3 3 3 3 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0

Von unserer zweiten Mannschaft

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Bezirksliga Nord: BU II hat ehrgeizige Ziele Die Zweitvertetung des HSV Barmbek-Uhlenhorst spielt seit einigen Jahren in der Bezirksliga Nord beständig oben mit. Zum letztendlichen Aufstieg hat es bis dato noch nicht gereicht. Kein Beinbruch für Übungsleiter Andreas Höhn: „Das zeugt von Qualität, wenn man jedes Jahr mit einer neu zusammengewürfelten Mannschaft um die ersten Plätze mitspielt. Platz 1 bis 3 nehmen wir gerne hin.“ Die bisherige Vorbereitung lässt währenddessen auf eine ähnlich erfolgreiche Spielzeit hoffen. Fünf Siege stehen einem Unentschieden und nur einer Niederlage gegenüber. Die Reserve der BlauGelben hinterlässt in den Spielen vor dem LigaStart einen starken Eindruck. Sie verwies sogar die Oberliga-Mannschaft des SC Condor mit einem in die Schranken. Insbesondere Neuzu1 von4:2-Erfolg 1 gang Patrick Lüth sticht heraus, der mit insgesamt sieben Treffern in der „Pre-Season“ schon jetzt dem Spiel seiner neuen Mannschaft seinen Stempel aufdrückt. „Er ist sicherlich unser Top-Transfer“, gibt Höhn zu und fährt fort: „Patrick könnte ohne Probleme auch ein, zwei Ligen höher spielen. Er tut unserer Truppe gut. Es bleibt abzuwarten, ob er immer ganz vorne spielen wird.“ Wie in jedem Jahr ist auch in dieser Transferperiode eine hohe Fluktuation innerhalb des Teams zu verzeichnen. Die Abgänge von Francis Fabian (HFC Falke), Jan Zwick (eigene Alte Herren), Kevin Puchert (pausiert), Brian Biason, Deniz Avci und Sekandar Azami (allesamt Ziel unbekannt) müssen durch einige neue Gesichter kompensiert werden. So wechselten der bereits genannte Patrick Lüth (SCALA), Yannick Wrage, Mohamed Hassan (beide SV Barmbek), Marc Rößler und Lukas Müller (beide TuS Aumühle) an den Langenfort. Der Coach

ist mit der bisher gezeigten Leistung der Neuen hoch zufrieden: „Alle Neuzugänge machen einen guten Eindruck. Sie schrauben die Qualität der Mannschaft nochmals nach oben. Wir haben einen ausgeglichenen und guten Kader. An der Regelmäßigkeit der Trainingsbeteiligung müssen wir jedoch arbeiten. Wenn alle da sind, können wir auch mehr taktische Dinge einüben. Dieses Problem hat momentan aber jeder Klub, da viele noch im Urlaub verweilen.“ Seit nunmehr drei Jahren spielt die Reserve von Barmbek-Uhlenhorst stets eine gute Hinrunde, auf die eine eher schwächere Rückserie folgt. So erging es der Truppe von Andreas Höhn auch in der vergangenen Saison. Nach 15 Spieltagen belegte man dank 35 Punkten einen formidablen zweiten Platz, wobei der Kontakt zur Tabellenspitze (nur drei Punkte Rückstand) gehalten wurde. Die maue Punkteausbeute in der Rückrunde (23) versetzte die Männer von der Anfield auf die dritte Position. Sie mussten sich letztendlich deutlich dem SC Poppenbüttel (77 Punkte) und dem HSV III (67 Punkte) geschlagen geben. Für den Trainer ist dies keineswegs verwunderlich: „In der Winterpause haben wir immer einen Aderlass. Spieler, die auf sich aufmerksam gemacht haben, werden entweder in die Erste hochgezogen oder wechseln zu einem anderen, höher spielenden Klub. Da wir nicht die Möglichkeiten haben, Ablösesummen zu bezahlen und dadurch im Winter tätig zu werden, kommt dieser Einbruch zustande. Es wäre anders gelaufen, wenn wir eine Liga-Mannschaft wären.“ Eine genaue Zielplatzierung stellt Höhn indes nicht aus: „Wenn wir wieder um die ersten drei Plätze mitspielen, wäre das schon ein Erfolg. Über den Aufstieg wären wir froh und glücklich“, gibt aber klar zu verstehen, dass die Entwicklung seiner

Spieler im Vordergrund steht. Im Holstenpokal erreichte man in der letzten Woche die nächste Runde. Dort kommt es zu einem Treffen mit einem alten Bekannten: Dem HSV III. „Sie werden ähnliche Schwierigkeiten haben, unter der Woche den Kader zusammenzukriegen. Qualitativ schätze ich sie stärker ein als wir es sind. Aber es ist Pokal. Da ist alles möglich!“ Leider hat BU II das erste Spiel zum Saisonauftakt nicht erfolgreich gestalten können. Gegen die Zweitvertretung von Glinde gab es eine unglückliche 1:2 Niederlage. Die personellen Vorboten zu dem Spiel ließen für die zweite von BU nicht Gutes ahnen. Gut die Hälfte des Kaders von Coach Andi Höhn glänzte urlaubs-, bzw. verletzungsbedingt mit Abwesenheit. Beim Aufwärmen verletzte sich noch Innenverteidiger Marco Hirsch und nach 13 Spielminuten erwischte es noch Scala-Neuzugang Patrick Lüth, der sich vermutlich einen Muskelfaserriss einhandelte. BU ging nach 16 Minuten dennoch durch Jonathan Tedla in Führung, nachdem Glinde in den ersten zwei Minuten bereits zwei Hochkaräter vergeben hatte. Und so ging es auch weiter. Einfach fahrlässig, was der TSV Glinde aus seinen Chancen machte. Erst in Halbzeit zwei wurde der Druck noch höher und folgerichtig kam es durch ein schönes Freistoßtor von Marcel De Almeida zum 1:1 Ausgleich. BU II verschanzte sich in der Abwehr und hatte bis zur 87. Minute mehrfach en Papst in der Tasche. Doch dann war Alexander Rarrek zur Stelle und besorgte den Glinder Siegestreffer. „Das war aufgrund der vielen Chancen ein verdienter Sieg“ meinte Gäste-Coach Oliver Schomburg.


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„Jeden Tag ein bisschen besser werden“ Coerver® Coaching Trainingscamp bei BU Coerver® Coaching ist die erfolgreichste Techniktrainingsmethode und startet im August bei BU das erste Sommer-Camp in Hamburg. Die Verbesserung des einzelnen Spielers steht im Mittelpunkt des anspruchsvollem und freudvollem Techniktrainingscamp. Es geht um dribbeln, fintieren und natürlich um das Tore schießen. Coerver® Coaching hat sich ganz bewusst für den HSV BU entschieden. Der Erfolg der ersten Mannschaft durch die langfristige strukturierte Trainingsphilosophie und die engagierte Jugendarbeit sind nicht unbemerkt geblieben. Die zentrale Lage und die Tatsache, dass der Verein ab 2016 über drei Kunstrasenplätze verfügt, haben den Verein noch interessanter gemacht. Ab August 2015 startet der HSV Barmbek – Uhlenhorst nun offiziell seine Zusammenarbeit mit Coerver® Coaching in Form von zwei Fußballcamps (10.-12.08. und 17.-19.08.2015). Frank Pieper-von Valtier (Trainer des Hamburger Oddsetpokalsiegers und ehemaliger Trainer des Hamburger SV - 2003 bis 2009 - U16 bis U23) wird persönlich als Trainer beim ersten Camp dabei sein.

Fakten: Seit 1984 ist Coerver® Coaching zu einem globalen Netzwerk im Fußball gewachsen, mit Aktivitäten in über 40 Ländern. Über eine Million Spieler und Tausende von Trainern haben an Veranstaltungen von Coerver® Coaching bereits teilgenommen. Coerver® Coaching ist heute weitgehend anerkannt als das weltweit führende Techniktrainingsprogramm und insbesondere geeignet für junge Spieler im Alter von 5 bis 16 Jahren und deren Trainer. In den vergangenen 30 Jahren hat Coerver® Coaching mehrere hundert Vereine und Verbände im Bereich der Nachwuchsausbildung unterstützt. Von Familien- und Breitensportvereinen bis hin zu internationalen Top-Größen wie Real Madrid, AC Mailand, Arsenal London, FC Bayern München oder die Fußballverbände Japans, Australiens und Frankreichs. Es sind unter anderem diese Fakten, die Coerver® Coaching zur weltweit führenden Techniktrainingsmethode und Fußballschule machen.

Anmeldungen werden unter www.coerver-coaching.de entgegen genommen. Für Fragen wenden Sie sich bitte an den Regionalleiter R. Leeser (leeser@coerver-coaching.de).


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Tel.: 63 91 69 88

Steilshooper Strasse 313b - Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8:00-18:00 Uhr + Sa. 9:00-14:00 Uhr

Über den SC Freiburg Nach sechs Erstligajahren am Stück – das ist Vereinsrekord – ist der SC Freiburg in die Zweite Bundesliga abgestiegen. Ein Punkt fehlte am Ende zum Klassenerhalt und es ist müßig darüber nachzudenken, wo dieser eine Punkt liegen gelassen wurde. Sechsmal kassierte der Sport-Club in der Nachspielzeit den Ausgleichstreffer, dreimal verschoss er einen Elfmeter in Partien, die am Ende Remis endeten – es war eine kuriose Spielzeit ohne Happy End. Die Zweite Bundesliga ist in Freiburg allerdings ein Szenario, das auch zu Erstligazeiten in den Planungen immer eine Rolle spielte. So konnte schnell eine Mannschaft präsentiert werden, die in der kommenden Saison eine gute Rolle spielen soll. Außergewöhnlich sicher der Wechsel von Nils Petersen von Werder Bremen, der nach einer Leihe in der Rückrunde den Neuaufbau in der Zweiten Liga mitgestalten will. Für das Mittelfeld wurde Vincenzo Grifo von der TSG Hoffenheim verpflichtet, der im vergangenen Jahr an den FSV Frankfurt ausgeliehen war und dort seine Qualitäten in der Offensive und bei Standards unter Beweis gestellt hat. Ebenfalls vom FSV kam der erfahrene Schlussmann Patric Klandt. Den defensiveren Mittelfeldpart soll der albanische Nationalspieler Amir Abrashi vom GC Zürich übernehmen. Für die Außenbahn wurde Lukas Kübler vom neu-

en Ligakonkurrenten SV Sandhausen geholt, im Sturm darf man auf die Entwicklung von U-20 Nationalspieler Tim Kleindienst aus Cottbus gespannt sein. Dazu kommen mit den Jungprofis Lucas Hufnagel (SpVgg Unterhaching), Marco Hingerl (FC Bayern München) sowie Florian Kath, Amir Falahen, Jonas Föhrenbach und Konstantin Fuhry aus der Freiburger Fußballschule interessante Perspektivspieler, die an die Profimannschaft herangeführt werden sollen. Zurück in Freiburg sind auch die zuletzt ausgeliehenen Alexander Schwolow (Torwart, kommt von Arminia Bielefeld) und Vegar Eggen Hedenstad (Außenbahn, kommt von Eintracht Braunschweig). Sie alle sollen mithelfen die Lücken zu schließen, die die Abgänge von Roman Bürki (Borussia Dortmund), Oliver Sorg (Hannover 96), Jonathan Schmid (TSG Hoffenheim), Admir Mehmedi (Bayer Leverkusen), Felix Klaus (Hannover 96), Sascha Riether (Schalke 04) und Sebastian Mielitz (SpVgg Greuther Fürth) hinterlassen haben. Bewegt sind auf jeden Fall auch die mittel- und langfristigen Planungen beim mitgliederstärksten Verein Badens. Im Februar sprachen sich die Bürger der Stadt beim Entscheid über ein neues Stadion auf dem Flugplatzgelände im Westen der Stadt klar für den Sport-Club aus. Der Weg ist also

frei für eine zukunftsfähige Spielstätte in Freiburg, in die der Verein eine erhebliche Summe an Eigenkapital investiert. Jetzt geht es an die Realisierung – bis allerdings tatsächlich der Ball rollt in einem neuen Stadion, fließt noch ziemlich viel Wasser die Dreisam herunter. Der SC Freiburg wird seinen viel beachteten Weg als Aus- und Weiterbildungsverein weitergehen. Durch die Arbeit in der Freiburger Fußballschule leistet der Verein seinen Beitrag als Vorbild und Förderer des Nachwuchses in Freiburg und der Region. Auf dem Gebiet der Ökologie ist der SC seit langem Vorreiter im Profifußball. Zudem stellt sich der Sport-Club als Unterstützer des Breitensports und als Initiator und Anbieter zahlreicher Aktionen und Projekte insbesondere mit Kindern und Jugendlichen seiner sozialen Verantwortung. Steckbrief SC Freiburg Gegründet: 30. Mai 1904 Vorstand: Fritz Keller, Jochen Saier, Oliver Leki. Mitglieder: 8800. Stadion: Schwarzwald-Stadion (24 000 Plätze) Erfolge: Aufstieg in die 1. Bundesliga (1993, 1998, 2003, 2009), Teilnahme am UEFA-Cup/Europa-League (1995, 2001, 2013), Deutscher AJunioren-Meister (2008), Deutscher Junioren-Vereinspokalsieger (2006, 2009, 2011, 2012, 2014)


Zu guter Letzt Detlefs Einwurf von Fans für Fans

Hallo und herzlich Willkommen dem Sportclub Freiburg, seinen Fans, Freunden und Anhängern hier hoch im Norden, im Edmund-PlambeckSportpark von Eintracht Norderstedt. Hallo BU-Fans, lieber Barmbeker Pöbel und BUsenfreunde und alle Anhänger von der Würstchenbude, Jungs und Deerns in Blaugelb sowie allen Fußball-Fans – schön, dass ihr dabei seid! Lang, lang ist es her, dass BU in einem offiziellen Pflichtspiel Bundesliga-Atmosphäre hatte. 1972 verlor BU im DFB Pokal gegen die Startruppe von Bayern München im alten Rothenbaum-Stadion vor gut 12.000 Zuschauern und einem kleinen Jungen namens Andy Brehme als Fahnen schwenkender stolzer BU-Fan mit 1:4. 1973 begleiteten gut 300 BU-Anhänger ihre Mannschaft nach Kassel. Im Aue Stadion von Hessen Kassel (damals Regionalliga Süd) verlor BarmbekUhlenhorst 2:1 mit u.a. zwei ehemaligen HSV Legenden: Gert (Charly) Dörfel und Helmut (Ratte) Sandmann. Erst seit 1987 spielt der jeweilige Hamburger Pokalsieger im DFB Pokal mit, neben unseren beiden Großen HSV und FC St. Pauli. Jetzt endlich am 25. Mai 2015 war es soweit. Im total ausverkauften Stadion Hohe Luft wurde im Oddset-Pokal Endspiel der SC Condor hoch verdient mit 2:0 vor fast 5.000 Fans geschlagen. Das so gesehen historisch, denn nach langer Durststrecke nimmt unser HSV Barmbek-Uhlenhorst erstmalig an der 1. DFB Pokal Hauptrunde teil. BU ist wieder wer und über die Grenzen der Stadt bekannt. Jetzt fieberten alle dem 10. Juni der DFB Pokalauslosung in Reutlingen entgegen. Reutlingen liegt südöstlich von Stuttgart, also mitten in Schwaben, weit ab vom hochdeutschen Sprachgebiet, also tief im Süden. Im Stadion von Reutlingen sollte die Auslosung stattfinden und die kleine, inoffizielle BU-Delegation wurde dort super aufgenommen. In Kürze wurde außer der Reihe schnell noch unser Vereinslogo mit Schriftzug im SWR-Übertragungswagen produziert und unser Hamburger Jung Alex Bommes

platzierte für später vor gut 5.300.000 Zuschauern vorm Fernseher BU auch als einzigen Hamburger Vertreter immer wieder gut sichtbar hinter der Lostrommel. Leider dauerte die „hochinteressante“ Berichterstattung des voran gehenden Länderspiels (Deutschland – USA 1:2) 15 Minuten länger als geplant. Etwa 23:15 Uhr war es soweit. BarmbekUhlenhorst wurde gezogen und im mit über 150 Personen gefüllten Clubheim in Barmbek an der Steilshooper Straße brandete tosender Jubel aus. Wer wird der Gegner? Ja, Träume hat man - Wünsche auch! Bloß nicht Sandhausen, Paderborn, Darmstadt, FSV Frankfurt oder den KSC mit seinen radikalen Fans oder einen Ostverein. Nein, Freiburg ist es geworden. Gott sei Dank. Freiburg, die Uni-Stadt am westlichen Schwarzwaldrand. Ein Neu-Zweitligist im Bundesliga-Kostüm. Ein obersympathischer Verein, der die 2. Bundesliga hoffentlich nur als Durchgangsstation nimmt. Volker Finke, der Lehrer aus der Lüneburger Heide, ist dort eine Trainerikone. Christian Streich steht ihm aber in Nichts nach. Ein besonderer Trainertyp, eine Kultfigur. Einer der ganz wenigen letzten Unikate und Typen seiner Zunft. Allein er ist es schon wert in’s Stadion zu gehen und auch der endgültig von Werder Bremen verpflichtete Starstürmer Nils Petersen ist ein Grund zum Zuschauen. Ein Hauch von Bundesliga weht durch das EdmundPlambeck-Stadion, aber unsere tapferen Pokalhelden werden nicht vor Ehrfurcht erstarren, denn immerhin wurden sie Tabellendritter der Oberliga, mit der zweitbesten Abwehr und den sowieso besten Fans in Hamburg. Gerne hätten wir die Streich-Jungs knapp 10 km südöstlich, also in Hamburg, mitten inne Stadt, mitten in Barmbek empfangen, aber auf unserem 90 Jahre alten Wilhelm-Rupprecht-Platz, der Barmbeker Anfield, rollen die Bagger an um für die wachsende Stadt Hamburg neue Wohnungen zu schaffen. Hamburg steuert auf die 2 Millionen Einwohner zu. Und unser neues Barmbeker Schmuckkästchen, das Stadion an der Dieselstraße ist ja leider erst im Dezember 2015 bezugsfähig. Erst vor einer Woche fand am Freitag, dem 31.07.2015, bei uns in Barmbek mit dem Eröffnungsspiel zur neuen Oberliga-Saison nach 90 Jahren das allerletzte Fußballspiel statt. Vor ausverkauftem Haus mit 2.700 Zuschauern gewann BU gegen den Traditionsclub Altona 93 völlig verdient mit 3:0 im kleinen Derby, im El Classico von Hamburg. Wer in Hamburg hat außer den beiden Großen so eine Fanszene, außer BU und AFC? Unabhängig vom Ergebnis war es ein tolles Fußballfest. Uns Uwe Seeler, das absolute Hamburger Idol, gewann 1968 zur Raseneinweihung vor über 7.000 Zuschauern mit seinem HSV gegen BU 4:3. Jetzt 47 Jahre später schloss quasi der echte, gro-

ße Sportsmann Uwe Seeler unsere alte Anlage an der Steilshooper Straße ab. Nie machte Uwe einen Hehl daraus, sehr große Sympathien für unser BU zu hegen. „BU ist ein großartiger und überaus sympathischer Verein“ so Original-Ton Uwe Seeler. Ein gewisser Geritt Heesemann ist ebenfalls bekennender BU Fan und Stadionsprecher beim HSV, besser bekannt als Lotto King Karl. Unser Lotto „Karl König“ spielte zum allerletzten Mal im alt ehrwürdigen BU-Stadion „Hamburg meine Perle und Mitten inne Stadt, mitten in Barmbek“. Die BU-Hymne „Mein letztes Geld geb ich für Fußball aus“ wurde als Abschluss gemeinsam mit allen Fans gesungen. Das ging Etlichen unter die Haut. Selbst am Samstag gab es noch Nachwirkungen, als das NDR Festival Barmbek Live auf dem Bert Kaempfert Platz hinter dem Barmbeker Bahnhof vor dem Museum der Arbeit stattfand. Nachdem die Barmbeker ihre Stadtteil-Wette souverän gewonnen hatten, feierten sie bei Live-Musik von den Rubettes feat. Alan Williams und Kim Wilde bis in den späten Abend hinein. Höhepunkt war die gewonnene Barmbeker Wette! Der NDR meinte: „Barmbek schafft es nicht, 300 Personen in Fußballtrikots mit Rückennummer zu aktivieren.“ Falsch, 649 Personen erschienen in HSV, St. Pauli, BU etc. und sogar SC Freiburg Trikots. Selbst unser umtriebiger Präsi Frank Meyer ließ es sich nicht nehmen und kam mit seinem nummerierten BU-Trikot vorbei. Toll, Wette gewonnen und die 1.000 Euro für das Projekt FuhlsGarden gespendet. Danke Barmbek – danke BU! Heute nun das nächste Barmbeker Highlight. Der badische Traditionsverein SC Freiburg gibt sich die Ehre. Aber auch für einen Ex und bald wieder zukünftigen Bundesligisten wird das heute kein Spaziergang. Auch in der 5. Liga wird guter Fußball gespielt. Barmbek ist nicht Nürnberg! Barmbek ist Blau-Gelb! Wir haben eigentlich keine Chance, aber die nutzen wir. Und egal wie das Spiel ausgeht, vor dem Spiel ist nach dem Spiel und gerne tauschen wir uns bei ein paar Hopfenkaltschalen mit den SCF-Fans aus. Aber ihr kommt ja wieder nach Hamburg, in die schönste Stadt der Welt. Diese Saison FC St. Pauli – Millerntor und nächste Saison wieder HSV – Volksparkstadion. Aber jetzt: Auf geht’s blau-gelbe Jungs! Kämpfen und siegen. Wir gehen wie immer voran, als euer 12. Mann! Ihr könnt das, ihr macht das! Aufgeber siegen nie, aber Sieger geben niemals auf. Euer Weg, euer Wille, euer Sieg. Für euch, für uns, für BU! In diesem Sinne, Forza BU! Detlef Grandt, Oberpöbelveteran und BU„Intigran(d)t“!


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