Präesentation 1. PTS, BüHH 2012

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B체rgerhaushalt 2012 1. Projektteamsitzung 20. Januar 2011

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Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service


TAGESORDNUNG Begrüßung und Vorstellung der Mitglieder Die Verwaltung und der Haushaltsplan der Landeshauptstadt Potsdam Beteiligungskonzept Bürgerhaushalt (BüHH) Mitwirkende Bürgerhaushalt bisher Zeitplanung BüHH 2012 Planung Beteiligungsgegenstände BüHH 2012 Sonstiges 3

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service


Bürgerhaushalt 2012 Projektleitung Fr. Strotzer, Zentrale Steuerungsunterstützung Hr. Daenzer, Zentrale Steuerungsunterstützung Fr. Kreutzer, Zentrale Steuerungsunterstützung

Bürgerinnen und Bürger

Stadtverordnetenversammlung

Frau Blum Herr Lenk Herr Räsch Herr Dunham

Hr. Kaminski / Fr. Müller, Die LINKE Fr. Wolf / Hr. Kümmel, SPD Hr. Heinzel, CDU Hr. Kühn / Hr. Schüler, Bündnis90 / Grüne Fr. Engel-Fürstberger, FDP

Verwaltung n.n. / n.n. Geschäftsbereich 1 - Zentrale Steuerung und Service Hr. Gessner / Hr. Albrecht Geschäftsbereich 2 - Bildung, Kultur und Sport Hr. Schock / n.n. Geschäftsbereich 3 - Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz Geschäftsbereich 4 - Stadtentwicklung und Bauen Hr. von Einem / n.n. 4

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service


Projektteam Bürgerhaushalt Regeln für die Zusammenarbeit

Gleichberechtigung aller Mitglieder Vernachlässigung von Parteiinteressen ergebnisorientiertes Arbeiten Konsensentscheidungen öffentliche Sitzungen (Protokolle online nachlesbar: www.potsdam.de/buergerhaushalt > Mitwirkende)

Absicherung der persönlichen Teilnahme an Projektteamsitzungen und Bürgerveranstaltungen

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Die Verwaltung der Landeshauptstadt Potsdam

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Staatsaufbau und Kommune

Bundesrepublik Deutschland 16 Bundesl채nder

Land Brandenburg 4 kreisfreie St채dte

14 Landkreise

Landeshauptstadt Potsdam (LHP) 7

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Kommunale Selbstverwaltung Artikel 97 Verfassung des Landes Brandenburg „Recht auf kommunale Selbstverwaltung“ Erfüllung aller Aufgaben der örtlichen Gemeinschaft, die nicht nach dieser Verfassung oder kraft Gesetzes anderen Stellen obliegen. § 2 Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Aufgaben der Gemeinde: u.a. >> harmonische

Gestaltung der Gemeindeentwicklung einschließlich der Standortentscheidungen unter Beachtung der Umweltverträglichkeit und des Denkmalschutzes >> die Förderung von Wirtschaft >> die Versorgung mit Energie und Wasser >> die Sicherung und Förderung eines breiten Angebotes an Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen >> die Gewährleistung des öffentlichen Nahverkehrs >> die schadlose Abwasserableitung und -behandlung >> der Schutz der natürlichen Umwelt und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Reinlichkeit >> die gesundheitliche und soziale Betreuung >> die Entwicklung der Freizeit- und Erholungsbedingungen sowie des kulturellen Lebens >> ... 8

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Struktur der Verwaltung der LHP Oberbürgermeister Jann Jakobs Geschäftsbereich 1 Zentrale Steuerung und Service 101 Zentrale Steuerungsunterstützung

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Geschäftsbereich 2 Bildung, Kultur und Sport

Fachbereich 21 Schule und Sport

Geschäftsbereich 3 Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz

Geschäftsbereich 4 Stadtentwicklung und Bauen

901 Büro Oberbürgermeister

302

401

Geschäftsstelle Sicherheitskonferenz

Geschäftsstelle Stadtentwicklung und Bauen

902 Büro der SVV

Servicebereich 11 Finanzen und Berichtswesen

Fachbereich 24 Kultur und Museum

Fachbereich 32 Ordnung und Sicherheit

Fachbereich 42 Kataster und Vermessung

903 Wirtschaftsförderung

Servicebereich 15 Verwaltungsmanagement

27 Bibliothek

Fachbereich 35 Kinder, Jugend und Familie

Fachbereich 46 Stadtplanung und Bauordnung

904 Büro für Gleichstellungsfragen

Servicebereich 16 Recht und Grundstücksverkehr

28 Öffentliche Weiterbildung

Fachbereich 37 Feuerwehr

Fachbereich 47 Grün- und Verkehrsflächen

906 Marketing/ Kommunikation

Eigenbetrieb Kommunaler Immobilienservice (KIS)

29 Musikschule

Fachbereich 38 Soziales, Gesundheit und Umweltschutz

Fachbereich 49 Stadterneuerung und Denkmalpflege

907 Rechnungsprüfungsamt

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Haushalt der Landeshauptstadt Potsdam

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Haushaltsplanung Der Haushaltsplan beinhaltet Antworten auf folgende Fragen: -

Woher kommen die Gelder? Was macht die Stadt mit dem Geld?

Wie wird der Plan erstellt? a) b) c) d) e)

Bedarfsplanung Planentwurf Bürgerhaushalt Diskussion und Beschluss Inkrafttreten und Wirksamkeit

Wie ist die Haushaltslage in Potsdam? Eröffnungsbilanz: 1.056,4 Mio. Euro (per. 1.1.2007) Jahresabschluss 2007: Überschuss von 4,3 Mio. Euro Jahresabschluss 2008: Überschuss von 29,1 Mio. Euro (ungeprüft) 11

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Haushalt 2010 Die Potsdamer Haushaltswaage 2010 Stand: April 2010

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Haushalt 2010 Verteilung der Erträge Stand: April 2010

Kostenerstattungen 4% übrige Erträge 6% Gebühren und Entgelte 19%

Verwarnungs- und Bußgelder 1% Zuweisungen und Zuschüsse 42%

Steuern 28%

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Haushalt 2010 Verteilung der Aufwendungen Stand: April 2010

Zentrale Finanzleistungen 4%

Gesundheit und Sport 2%

Soziales und Jugend 38%

Zentrale Verwaltung 9%

Schule und Kultur 10%

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Gestaltung der Umwelt 37% Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service


Investitionen 2010 - 2013 Investitionsprogramm für Schulen / Kitas (in Mio. EUR) Stand: April 2010

40 + 5,0 Mio. €

30 + 2,7 Mio. €

20

30% + 6,0 Mio. €

10

+ 8,2 Mio. €

70%

0 2010

2011

Wirtschaftsplan KIS 2009 15

2012

2013

Zuwachs im Wirtschaftsplan 2010 Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service


Grundlagen Haushaltsstruktur Der Haushaltsplan besteht aus:

Ergebnishaushalt Finanzhaushalt Teilhaushalten und ggf. Haushaltssicherungskonzept

weiterhin dem Haushaltsplan beizufügen: u.a.Vorbericht / Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten, Rücklagen, Rückstellungen zu Beginn und zum Ende des Jahres / Sondervermögen für die Sonderrechnungen geführt werden / Wirtschaftspläne der Unternehmen und Einrichtungen, an denen die Gemeinde mit mehr als 50 % beteiligt ist / Übersicht über gebildete Budgets

Neben den Ansätzen für das laufende Haushaltsjahr sind die Planungsansätze für die folgenden 3 Jahre abzubilden (auch für Teilhaushalte) integrierte mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung 16

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Grundlagen Aufbau des Planungsinstrumentariums Erträge

Aufwendungen

Haushaltsplan

Einzahlungen

Auszahlungen

Ergebnisplan

Finanzplan

zentrales Element

ergänzende Komponente

Vollständige und periodengerechte Erfassung aller Ressourcenverbräuche

v. a. Investitionszahlungen Finanzierungsplanung

geplante Positionen der lfd. Verwaltungstätigkeit Abschreibungen für abnutzbare Vermögensgegenstände

Finanzbedarfe der lfd. Verwaltung

Finanzierungstätigkeit

Produktorientierte Aufgliederung 17

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Grundlagen Aufbau des Planungsinstrumentariums Entscheidende Frage: pflichtige oder freiwillige Aufgabe? Pflichtige Aufgaben: > gesetzlich vorgeschrieben (Betrieb von Kitas, Schulen, ...) > rechtlicher Anspruch (Sozialhilfe, ...) > langfristige Verträge (Gehälter, Zuschüsse an Einrichtungen) >> müssen zwingend erfüllt werden

Freiwillige Aufgaben: > Verschönerungsarbeiten an Wegen und Plätzen, ... > Zuschüsse an Vereine / Kultur >> nicht gesetzlich vorgegeben und daher nicht einklagbar >> machen den Charakter / die Lebensqualität einer Stadt aus

Zunächst müssen alle pflichtigen Aufgaben im Haushaltsplan vermerkt werden, erst dann können freiwillige Aufgaben ergänzt werden >> „Pflicht geht vor freiwillig" 18

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Beispiel Produkt Feuerwehr

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Beispiel Feuerwehr Produktstruktur 12600:

Brandschutzaufgaben

12699:

Fachbereichsleitung Feuerwehr

12700:

Rettungsdienst

12800:

Katastrophenschutz

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Beispiel Feuerwehr Produktbeschreibung: Katastrophenschutz

Beschreibung der Produktinhalts Benennung der Auftragsgrundlage Vorgabe der Ziele Angabe von Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung

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Beispiel Feuerwehr Ergebnis- und Finanzhaushalt 2010 (in Euro)

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Beteiligungskonzept B체rgerhaushalt Potsdam

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Bürgerhaushalt in Potsdam Kriterien Form der mittelbaren (indirekten) Bürgerbeteiligung partizipatives Demokratieelement (Dialog zwischen Bürgerschaft und Politik) Bürgerhaushalt hat kein eigenes Finanzbudget, sondern bezieht sich auf ausgewählte steuerbare Produkte der LHP Entscheidungshoheit bei Stadtverordnetenversammlung (Bereitstellung von finanziellen Mitteln für Bürgervorschläge)

langfristiges, kontinuierliches Projekt 24

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Bürgerhaushalt in Potsdam Ziele Erhöhung der Akzeptanz für politische und administrative Entscheidungen Schaffung von mehr Transparenz in den Verwaltungs- und politischen Abläufen und Entscheidungen Erhöhung des Interesses der Potsdamerinnen und Potsdamer an ihrer Stadt und an der Mitwirkung im Sinne einer Bürgerkommune Beitrag zur Identitätsstiftung 25

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Bürgerhaushalt in Potsdam Möglichkeiten der Beteiligung Beteiligungsgegenstand Steuerbare Produkte (freiwillige Aufgaben der LHP) Beginn der Beteiligung mit Auftakt- und Informationsveranstaltung im Zusammenhang mit der Verabschiedung des Eckwertebeschlusses 2012 Beteiligungsformen Online: Internet Postweg: Beteiligungs- / Votierungsbögen Persönlich: Bürgerversammlungen 26

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Bürgerhaushalt in Potsdam Umgang mit Vorschlägen durch die Bürgerinnen und Bürger Verbindlichkeit durch geeignete Abstimmungsverfahren (Priorisierung zur Gewichtung + Votierung zur Entscheidung)

durch die Verwaltung Organisation und Aufbereitung der Vorschläge Einschätzung der Fachbereiche zu Bürgeranliegen durch die Stadtverordnetenversammlung Entscheidung zu den TOP 20 - Vorschlägen in den Kategorien: Annahme (mit mögl. Finanzierungsquelle), Prüfauftrag (konkretisiert), Ablehnung (Begründung) 27

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service


Ablauf der Beteiligung Sammeln

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Sortieren

Votieren

Ăœbergabe

Beschluss

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Beteiligungskreislauf A u f t a k t - und Informationsveranstaltung Start der Rechenschaftsphase des Vorjahres

Entscheidung der Politik

Übergabe an die Stadtverordnetenversammlung

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Information und Vorschlagsammlung Priorisierung der Vorschläge

Redaktionelle Bearbeitung

Votierung der Vorschläge

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service


Mitwirkende B체rgerschaft * Politik / Stadtverordnete * Verwaltung

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Bürgerhaushalt Bürgerschaft Unterbreitung von Vorschlägen Priorisierung und Abstimmung der Vorschläge Teilnahme in Gremien (Projekt- und Redaktionsteam)

Politik / Stadtverordnetenversammlung Teilnahme in Gremien (Lenkungsgruppe AG-Bürgerhaushalt, dem Projektteam) und an Bürgerversammlungen Beratung / Entscheidung der Vorschläge unter Berücksichtigung des Kommunalhaushalts Rechenschaft / Begründung zur Entscheidung bezüglich der eingebrachten Vorschläge 31

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Bürgerhaushalt Verwaltung Leitung: Planung und Vorbereitung (des ges. Prozesses) Organisation und Verwaltung der Vorschläge Erarbeitung von fachlichen Stellungnahmen zu den Vorschlägen als Entscheidungshilfe für die SVV Umsetzung der Vorschläge nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Öffentlichkeitsarbeit: Erarbeitung, Gestaltung und Veröffentlichung von Informationsmaterialien, Betreuung und Aktualisierung des Internetauftritts, kontinuierliche Pressearbeit 32

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Bürgerhaushalt Bürgerschaft

Verwaltung

Politik / Stadtverordnete

1. Lenkungsgruppe – AG Bürgerhaushalt Konzeptionelle Abstimmung von Politik und Verwaltung

2. Projektteam Bürgerhaushalt Kontinuierliche Begleitung und Steuerung des Prozesses

3. Redaktionsteam Bürgerhaushalt Redakt. Arbeit mit Vorschlägen, Prüfung

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Bürgerhaushalt 1. Lenkungsgruppe – AG Bürgerhaushalt Zusammensetzung Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Bürgermeister / Finanzbeigeordneter Fraktionsvorsitzende Projektleitung Aufgaben / Ziele Konzeptionelle Lenkung des Bürgerhaushalts

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Bürgerhaushalt 2. Projektteam Zusammensetzung Vertreter der SVV Vertreter der Bürgerschaft Mitarbeiter der Verwaltung + Projektleitung Aufgaben Prozessbegleitung, -umsetzung und -auswertung des Projekts Bürgerhaushalt in Potsdam Ziel Verständigung zwischen Bürgerschaft, Verwaltung und Politik 35

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Bürgerhaushalt 2012 Inhalte der Projektteamarbeit Zeitplanung + Beteiligungsgegenstände - Abstimmung / Festlegung der Termine Bürgerhaushalt - Definition der Themenbereiche für den Bürgerhaushalt 2012

Öffentlichkeitsarbeit - Abstimmung der Strategie

Planung der Bürgerversammlungen - Orte und inhaltliche Ausrichtung der Bürgerversammlungen - Unterstützung des Redaktionsteams durch Verwaltungsmitarbeiter

Auswertung Bürgerhaushaltsprozess 2012 - Gesamtauswertung der Bürgerbeteiligung - Handlungshinweise für Bürgerhaushalt 2013 ff.

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Bürgerhaushalt 3. Redaktionsteam Zusammensetzung Bürgervertreter, Verwaltungsmitarbeiter Aufgaben Beratung und Sortierung der gesammelten und priorisierten Vorschläge (ca. 80) nach festen Kriterien: - Zuordnung Beteiligungsgegenstand - Konkrete Formulierung des Anliegens - Zuständigkeit bei der Landeshauptstadt Potsdam

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B체rgerhaushalt in Potsdam bisher

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Bürgerhaushalt in Potsdam Teilnehmerzahlen 2008 - 2011 Vorschlagssammlung + Priorisierung

Post Telefonisch Info-Stand Internet Bürgerversammlungen Umfrage UP gesamt

BüHH 2008 44 0 0 120 60 224

Teilnehmerzahlen BüHH 2009 BüHH 2010 100 157 0 10 0 82 411 710 146 195 657 1.154

BüHH 2008 621 253 56 930

Teilnehmerzahlen BüHH 2009 BüHH 2010 853 3097 442 994 80 120 1.375 4.211

BüHH 2011 158 3 13 485 115 346 1.120

Votierungsverfahren

Post Internet Bürgerversammlung gesamt

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eingegange Vorschläge BüHH 2009 BüHH 2010 130 313 0 25 0 131 37 161 46 52 213 682

BüHH 2011 242 7 18 108 38 413

8. 000

BüHH 2011 3281 1367 80 4.728

7. 000

BüHH 2008 6 . 0 03054 0 1262 5 . 0 0 0 278 4.594 4. 000

abgegebene Punkte BüHH 2009 BüHH 2010 BüHH 2011 5.8 4 8 4141 13838 5.3 6 514687 2152 4769 6580 215 249 190 6.508 18.856 21.457

3. 000

Beteiligung gesamt Post Internet Bürgerversammlungen Umfrage UP gesamt

BüHH 2008 78 0 0 78 47 203

BüHH 2008 665 373 116 1.154

BüHH 2009 953 853 226 2.032

BüHH 2010 3346 1704 315 5.365

BüHH 2011 3455 1852 195 346 5.848

2. 000

2 .0 3 2 1.154

1. 000 0 B ü HH 2 0 0 8

B ü HH 2 0 0 9

B ü HH 2 0 1 0

B ü HH 2 0 1 1

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service


B체rgerhaushalt 2011

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Bürgerhaushalt 2011

Manipulation der Abstimmung

Nach Nachanonymen anonymenAngaben Angabenist istes esam amletzten letztenAbstimmungstag Abstimmungstag(17.10.) (17.10.) durch durchden den Missbrauch Missbrauchpersönlicher persönlicherDaten Datenvon vonPotsdamern Potsdamernzu zueiner einer Manipulation Manipulationder derOnlinevotierung Onlinevotierunggekommen. gekommen. >> >>Aktuell Aktuellfindet findetdie dieAuswertung Auswertungstatt. statt.Das Dasangepasstes angepasstesErgebnis Ergebnisder derOnlinevotierung Onlinevotierungsoll sollAnfang Anfang Januar 2011 präsentiert werden. Eine Veränderung der Rangfolge innerhalb der „Liste der BürgerJanuar 2011 präsentiert werden. Eine Veränderung der Rangfolge innerhalb der „Liste der Bürgerinnen innenund undBürger“ Bürger“ist istwahrscheinlich, wahrscheinlich,jedoch jedochfällt fälltkein keinVorschlag Vorschlagheraus herausoder oderkommt kommthinzu. hinzu. Nach Nachaktuellem aktuellemStand Standwurden wurdenca. ca.100 100Stimmen Stimmengefälscht, gefälscht,das dasentspricht entsprichtca. ca.2%. 2%. 41

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Bürgerhaushalt 2011 „Liste der Bürgerinnen und Bürger“ > Fußballplatz am Park Babelsberg für Freizeit- und Jugendsport > Mehr Personal / Besserer Betreuungsschlüssel in Kitas > Kostenloser öffentlicher Nahverkehr für Potsdamer Schülerinnen und Schüler > Ausbau des Radwegesystems zeitnah realisieren > Kitabeiträge reduzieren > ARCHIV“ – Weiterbetrieb dauerhaft sichern > Hundesteuer erhöhen > Erhalt der Sportanlagen Heinrich-Mann-Allee > Sanierung des Sportplatzes Hans-Sachs-Straße / Westkurve > Sportanlagenerweiterung Potsdamer Norden (Nähe Kirschallee) > Einführung von 6er-Karten im öffentlichen Nahverkehr

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Bürgerhaushalt 2011 „Liste der Bürgerinnen und Bürger“ > Stärkere Bürgerbeteiligung bei der Planung des öffentlichen Personennahverkehrs > Erhalt des "Treffpunkt Freizeit" mit kostenloser Nutzung durch Vereine > Touristenabgabe einführen > Projektbezogene Förderung zur Beseitigung von Graffitis > Bau einer Eisbahn für den Publikumslauf > Bessere Unterstützung der Musikschule Potsdam > "Freiland" stoppen und Geld sparen > Volkshochschule: Kurse für Grundbildung sichern > Fahrradweg von Babelsberg nach Potsdam Nord > Mehr öffentliche Sitzmöglichkeiten

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Bürgerhaushalt 2011 Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zum Bürgerhaushalt 2011 steht derzeitig aus Fraktionen / Fachausschüsse / Ortsbeiräte beraten z.Z. über „Liste der Bürgerinnen und Bürger“ Entscheidung durch Stadtverordnetenversammlung soll gleichzeitig zum kommunalen Haushalt erfolgen > etwa April 2011 im Anschluss erfolgt die Rechenschaftslegung zum Bürgerhaushalt 2011 (u.a. als Thema der Auftaktveranstaltung des Bürgerhaushalt 2012 vorgesehen)

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B체rgerhaushalt 2008 / 9 / 10 Siehe Handout

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Terminplanung B체rgerhaushalt 2012

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Zeitplanung Bürgerhaushalt 2012 Sammeln

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Sortieren

Votieren

Übergabe

Beschluss

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Bürgerhaushalt in Potsdam Vorschlagssammlung, Priorisierung, Votierung Start

Sammlung der Vorschläge (Internet, Beteiligungsbögen und Bürgerversammlungen) Priorisierung (5 Punkte pro Bürger/in), auf ca. 80 Vorschläge Sortierung durch das Redaktionsteam Erstellung der „Liste der Vorschläge der Bürger“ (LVBB) Votierung der „LVBB“ (5 Punkte pro Bürger/in), dabei werden die 20 am besten bewerteten Vorschläge ermittelt Vorschläge mit der höchsten Punktzahl werden in „TOP 20 Liste der Bürgerinnen und Bürger“ (LBB) aufgenommen die „LBB“ wird der SVV zur Entscheidung übergeben

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Zeitplanung B체rgerhaushalt 2012

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Beteiligungsgegenst채nde B체rgerhaushalt 2012

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Bürgerhaushalt 2012 Bisherige Beteiligungsgegenstände Jugendarbeit <

> Abfallbeseitigung > Stadt- und Landesbibliothek

Familienförderung <

> Bürgerhäuser, Bürgerschaftliches Engagement

Märkte und Plätze < Musikschule <

> Gemeindesteuern

Naturkundemuseum <

> Gesundheitsschutz und Gesundheitspflege

Seniorenbegegnungsstätten <

> Kammerakademie Potsdam

Sportförderung <

> Kulturförderung

Spielplätze <

> Klimaschutz

Volkshochschule <

> Kindertagesstätten

Wirtschaftsförderung <

> Unterhaltung Grünanlagen, Bäume

Straßen <

> Öffentlicher Personennahverkehr > Potsdam Museum - Forum für Geschichte u. Kunst > Einsparungsvorschläge

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Rad- und Gehwege <

Investitionsmaßnahmen ab 2014 <

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service


Bürgerhaushalt 2012 Besonderheit ► seit dem Bürgerhaushalt 2010 werden auch „Sparvorschläge“ gesucht dazu zählen u.a. Vorschläge zur Erhöhung von Einnahmen oder .....Anregungen zur Senkung der Ausgaben (Sparvorschläge können zu den vorgegebenen Beteiligungsgegenständen unterbreitet werden.)

► Neu: Anregungen können als „Kiezvorschläge“ oder „Stadtvorschläge“ gekennzeichnet werden Ziel ist es, zukünftig zwischen gesamtstädtischen und ....stadtteilbezogenen Bürgerempfehlungen zu unterscheiden (Unterscheidung erfolgt anhand der Verortbarkeit)

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service


Bürgerhaushalt 2012 Vorgehen für die nächste Sitzung Arbeitsmaterial: Aufgabenfelder der Verwaltung der Landeshauptstadt Potsdam, unterteilt nach Geschäftsbereichen Nächste Sitzung: Benennung der Themenfelder durch das Projektteam (Bürger – Politik – Verwaltung) Beschreibung der Beteiligungsgegenstände durch die Verwaltung / verantwortlichen Fachbereiche Darstellung der Themen Informationsbroschüre / online

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Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service


Nächste Sitzung: 2. Projektteamsitzung: Stadthaus, 17 Uhr, Donnerstag, 10. Februar 2011 Themen: - Benennung der Beteiligungsgegenstände - Öffentlichkeitsarbeit - Informationsbroschüre Bürgerhaushalt 2012

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Vielen Dank f체r Ihre Aufmerksamkeit!

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