HERZLICH WILLKOMMEN Abschlussveranstaltung des B체rgerhaushalts 2012 der Landeshauptstadt Potsdam 1
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
B Begrüßung üß durch
Oberbürgermeister Jann Jakobs und den Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Peter Schüler
2
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Veranstaltungsablauf g Bürgerhaushalt in Potsdam / Benennung des neuen Projektteams Bürgerhaushalt 2012 im Rückblick IHRE STIMME ZÄHLT! Votierung zum Bürgerhaushalt Bürgerhaushalt 2012 – Wie geht es weiter? 20 Minuten Pause Bürgermeister Burkhard Exner zum Haushalt 2012 Diskussion und Fragen Verlosung von Präsenten Bekanntgabe Ergebnisses der Abstimmung / Votierung
3
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Bürgerhaushalt in Potsdam
Bürgerhaushalt Bü h h lt i Potsdam in P d MITWIRKEN – GESTALTEN – VERÄNDERN 4
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
B端 B端rgerhaushalt h h lt 2012 Projektteam Projektteam B端rgerhaushalt 2012 8
Gesch辰ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Projektteam Bürgerhaushalt 2012 Projektleitung Frau Strotzer, Strotzer Zentrale Steuerungsunterstützung Herr Daenzer, Zentrale Steuerungsunterstützung Frau Kreutzer / Herr Brehme, Studentische Mitarbeiter
Bürgerschaft
Stadtverordnetenversammlung
Herr Meder Herr Lenk Herr Räsch Herr Dunham
Herr Kaminski, Kaminski Die LINKE Frau Wolf, SPD Herr Heinzel, CDU Herr Kühn, Bündnis90/Die Grünen Frau Neumann, BürgerBündnis
Verwaltung Fr. Richter Hr. Gessner / Hr. Albrecht Hr. Lindt / Hr. Schock Fr. Woiwode / Hr. Claes 11
Geschäftsbereich 1 - Zentrale Steuerung und Service Geschäftsbereich 2 - Bildung, Kultur und Sport Geschäftsbereich 3 - Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz Geschäftsbereich 4 - Stadtentwicklung g und Bauen Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
B체rgerhaushalt 2013 Bildung eines Bild i neuen Projektteams *Auslosung von 4 neuen Projektteam-Mitgliedern (+ 2 Reserve) 12
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
B端 B端rgerhaushalt h h lt 2012 R端ckblick 14
Gesch辰ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
R체ckblick B체rgerhaushalt 2012 Auftaktveranstaltung: g 7. April p 2011
15
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
R체ckblick B체rgerhaushalt 2012 Vorschlagssammlung: g g 7. April p - 29. Mai 2011
16
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Rückblick Bürgerhaushalt 2012 Priorisierung: g 30. Mai - 5. Juni 2011 Ziel: Vorauswahl aller eingereichten Vorschläge Rahmenbedingungen: pro Person 5 Punkte teilnahmeberechtigt waren Potsdamerinnen und Potsdamer ab einem Mindestalter von 14 J J. >> Mindestpunktzahl: 15 Punkte / Vorschlag >> maximal 80 Vorschläge kommen weiter
21
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Rückblick Bürgerhaushalt 2012 Sortierung g durch das Redaktionsteam am 7.6.2011: Bürgervertreter, g , Vertreter der Stadt, Projektleitung Ziel: Prüfung der priorisierten Vorschläge nach vorgegebenen Kriterien: Zuständigkeit LHP // Zuordnung Themenfeld korrekt // Anliegen konkret formuliert
Bürgervertreter: Frau Marr Herr Krämer
22
Herr Borchardt Frau Kaminski
Herr Dr. Dr Zengerling
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Rückblick Bürgerhaushalt 2012 Zusammenfassung g Vorschlagssammlung g g 617 eingegangene Vorschläge Post (195), ( ) Internet-Forum / E-Mail (237), ( ) Bürgerversammlungen ((185))
Ergebnis der Priorisierung: 58 Vorschläge
9 Vorschläge nicht aufgenommen Zuständigkeit nicht bei der Stadt Potsdam oder zu allgemein formuliert
>> Weiterleitung an zuständige Fachbereiche und Dritte mit Bitte um Antwort 23
41 Vorschläge aufgenommen
zzgl. 8 zusammen zzgl zusammengefasster Vorschläge
„Liste Liste der Vorschläge der Bürgerinnen und nd Bürger“ Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
R체ckblick B체rgerhaushalt 2012 Votierung: g 22. August g - 20. Oktober 2011
24
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Bürgerhaushalt 2012 Teilnehmer Votierung g bisher
(Stand 13.10.2011)
Vorschlagsvotierung: Votierung insgesamt: 7.380 7 380 Teilnehmer (BüHH 2011: 44.584) 584) über 85
POST 85%
1%
66-85
MÄNNER 45%
16 %
40-65 40 65
FRAUEN 55%
39 %
30-39
INTERNET 15%
29 %
20 29 20-29 14-19
19 % 3%
zuzüglich: 366 Anonyme / 51 Doppelte / 128 Nicht-Potsdamer
(Abstimmungen wurden nicht gezählt) > 7925 26
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Bürgerhaushalt 2012 GESAMT - Beteiligung g g Vorschlagssammlung: 1.405 Teilnehmer/innen (1%) Votierung insgesamt: 7 7.380 380 Teilnehmer/innen (5,25%) (5 25%) 10.000
!! 8.785 Teilnehmerinnen und Teilnehmer (5,6%)
8.785
9.000
8.000 7.000 6 000 6.000
5.365 36
5 704 5.704
5.000 4.000 3.000 2.000
2.032 1.154
1.000 0 BüHH 2008 28
BüHH 2009
BüHH 2010
BüHH 2011
BüHH 2012
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B체rgerhaushalt 2012 Wie geht es weiter?
29
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Bürgerhaushalt - Wie geht es weiter? Übergabe g an die Stadtverordnetenversammlung g am 2. November 2011 in der Sitzung der Stadtverordneten aus dem Votierungsverfahren als „TOP 20 - Liste der Bürgerinnen und Bürger“ durch Vertreter des Projektteams: Herr Lenk / Herr Räsch Diskussion in den Fachausschüssen und Fraktionen Entscheidung über die Vorschläge in den Kategorien – Annahme / Bereits in Umsetzung – Prüfauftrag – Ablehnung
Entscheidung im Rahmen des Haushaltsbeschlusses 2012 Start der Rechenschaft nach Haushaltsbeschluss 2012 30
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B체rgerhaushalt 2012 >> Aktueller Stand der Votierung
31
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Bürgerhaushalt 2012 Vorläufiges g Votierungsergebnis g g PLATZ
32
(Stand 13.10.2011)
> Plätze 1 - 13
Titel
Post
Web 20.10.11
Gesamt
1
Tierheim endlich bauen
6091
656
0
6747
2
Sanierung Schwimmhalle Brauhausberg
3445
900
0
4345
3
Sport- und Freizeitflächen „NowaWiese“
2294
607
0
2901
4
Konzept zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum
2557
285
0
2842
5
Mehr Sauberkeit in der Stadt (Abfallbehälter)
2076
210
0
2286
6
Kein Stadtgeld für den Wiederaufbau der Garnisonkirche
1562
211
0
1773
7
Besserer Betreuungsschlüssel für Kitas
1146
164
0
1310
8
100% Strom aus erneuerbaren Energien / Neubau v. Anlagen
1074
198
0
1272
9
Buslinie 693 wieder durchgängig bis Johannes-Kepler-Platz
1100
38
0
1138
10
Kostenloser Nahverkehr bei Ausflügen von Schulen und Kitas
1002
42
0
1044
11
K lt t d t „Archiv“ Kulturstandort A hi “ (Brandschutz (B d h t / Nutzungsverträge) N t tä )
626
401
0
1027
12
Staudenhof erhalten und pflegen
637
71
0
708
13
Radweg zwischen Wetzlarer Straße und Stern erneuern
530
61
0
591
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Bürgerhaushalt 2012 Vorläufiges g Votierungsergebnis g g
33
(Stand 13.10.2011)
> Plätze 14 - 26
14
Drei- bzw. Sechsmonatskarten im Nahverkehr anbieten
534
40
0
574
15
Fußballplatz im Potsdamer Norden schaffen
362
181
0
543
16
Vier autofreie Sonntage im Jahr (je 8-21 Uhr)
476
66
0
542
17
Sicherheit am Überweg Geschwister-Scholl-Straße (Nähe Kita Tausendfüßler)
352
189
0
541
18
Ankauf der Groß Glienicker Seehälfte
434
72
0
506
19
Sicheren Schulweg Regenbogenschule Fahrland einrichten
258
175
0
433
20
Zustand Straßen und Wege um Heilig-Geist-Str. verbessern
342
15
0
357
21
„Westkurve“ als Begegnungsort an Hans-Sachs-Str. planen
239
113
0
352
22
Ei füh Einführung eines i vegetarischen t i h W Wochentages h t
179
172
0
351
23
Budget für Bürgerhaushalt einrichten
215
124
0
339
24
Sicherer Überweg g Friedrich-Engels-Straße g ((Schlaatzstraße))
261
69
0
330
25
Urban Gardening - Gemeinschaftsgärten für Potsdam
250
65
0
315
26
Zentrale Anlaufstelle für Bürgeranliegen
282
15
0
297
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
VOTIERUNG >> Teilnahme bitte nur von Potsdamerinnen und Potsdamern, die d e noch oc nicht c pe per Post os oder ode im Internet e e abgestimmt haben. Sie können Ihre 5 Punkte einem Vorschlag geben oder auf mehrere Vorschläge g verteilen. - 20 Minuten 34
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Bürgerhaushalt 2012 Votierung IHRE STIMME ZÄHLT!
35
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Haushaltslage d Landeshauptstadt der L d h t t dt Potsdam P t d
36
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Entwicklung Finanzierungssaldo Kommunen Quelle: Deutscher Städtetag Gemeindefinanzbericht 1991 – 2011 (in Mrd. EUR) 10 8 6 4 2 20 011
20 010
20 009
20 008
20 007
20 006
20 005
20 004
20 003
20 002
20 001
20 000
19 999
19 998
19 997
19 996
19 995
19 994
19 993
19 992
-2
19 991
0
-4 -6 6 -8 -10 10 37
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Ertragslage der Landeshauptstadt Potsdam Entwicklung der Fehlbeträge ab 2005 in Mio. EUR
Fehlbedarf
30
26,5
20
10
Üb berschuss
0
-10
4,2 02 0,2
03 0,3
JA 2005
JA 2006
JA 2007
JA 2008
Plan 2009
Plan 2010
-20
-30
Plan 2012
Plan 2013
Plan 2014
-5,5
-24,7
38
Plan 2011
-21,6
-20,0
-16 9 -16,9
-14,3
>> Defizit bis 2014: ca. 50 Mio. Euro Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Haushalt 2011 Die Potsdamer Haushaltswaage g
21 Mio. EUR
39
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Entwicklung g des Steueraufkommens der LHP (in Mio. EUR) 113,99
50 45
104,16
102,94
100,87
98,05
96,99
40
120 100
35
80
30 25
46,4
47,5
40,7
60
46,0
35,5
35,7
20 15
27,1
19,1
33,5
34,6
35,0
36,0
10
40 20
5 0
0 JR 2006 (kameral)
Ergebnis 2007 Ergebnis 2008
Gewerbesteuer netto
40
Prognose 2009
Plan 2010
Gemeindeanteil an der Einkommensteuer
Plan 2011
Steueraufkommen insgesamt
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Steuern jje Einwohner (Steuerkraft) ( ) (in EUR) Vergleich auf der Grundlage der Gemeindefinanzberichte 5/2007 bis 5/2011 716
2011
542 952
Plan
659
2010
476 844
Plan
653
2009
488 905
Prognose
680
2008
477 945
Ergebnis
743
2007
446 928
Ergebnis
0
200 LHP
41
400 Vergleichsst채dte Ost
600
800
1.000
Vergleichsst채dte West
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Entwicklung g der Schl체sselzuweisungen g Betrag in Mio. EUR
EUR pro Kopf
100
603
637 590 557 560
90
S Schl체sselzuw weisungen
80
600
527 541 485
466 438
415
481 463
500
437 443 403 386
60
364 364
384
377
400
50 300
40 30
pro Ko opf
558
70
700
200
20 100 10
42
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
0 1991
0
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Haushalt der Landeshauptstadt p 2011 26.01.2011 Einbringung Haushaltsentwurf 2011 06.04.2011 Beschlussfassung Haushaltssatzung 2011 und freiwilliges Haushaltsicherungskonzept 2011 – 2014 durch SVV 28.04.2011 28 04 2011 Öffentliche Bekanntmachung der Haushalts Haushaltssatzung 2011 18.08.2011 18 08 2011 Prüfungsvermerk Prüf ngs ermerk der Kommunalaufsicht Komm nala fsicht zurr Haushaltssatzung 2011 28.09.2011 Einbringung und Beschlussfassung der Nachtragshaushaltssatzung g g 2011 43
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Investitionst채tigkeit
44
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Investitionsprogramm 2011 - 2014 Investitionstätigkeit g Wachsende Stadt steigende Einwohnerzahlen; Bevölkerungsstruktur Steigender Bedarf an kommunaler Infrastruktur (soziale und technische)
geringere kommunale Eigenmittel, da Investitionspauschalen sinken bzw. etwa gleichbleibend, verwertbares GrundVermögen weitestgehend aufgebraucht sein wird wird. SPAGAT zwischen immer höherem Investitionsbedarf und geringeren Mitteln
45
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Entwicklung g Schuldenstand (in Mio. EUR) 160
143 132
140
120
120 100
109 104 101 84
85
97
93
85
74
80 60
94 98 89 86 83 80
43 34
40 20
90
23 9
0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 LHP Kommunaldarlehen
46
KIS
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Nachtragshaushaltssatzung g g 2011 Sicherung Finanzierung Fortsetzung Baumaßnahme N th Nutheschnellstraße h ll t ß (Nutzungsabschnitt (N t b h itt 2 2.2) 2) Gesamtkosten: Fördermittel: Eigenmittel LHP:
54,7 Mio. EUR (22,1 Mio. EUR) 28,3 Mio. EUR (13,2 Mio. EUR) 26 4 Mio 26,4 Mio. EUR ( 8 8,9 9 Mio Mio. EUR)
Verzicht auf Baumaßnahmen Verschiebung von Baumaßnahmen Aufnahme von Krediten (3,3 Mio. EUR in 2012 | 1,7 Mio. EUR in 2013) 47
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Investitionsprogramm 2011 - 2014 Sanierungsbedarf g Bildungsinfrastruktur g Investitionsvolumen 2007 – 2013: 172 Mio. EUR Abb Sanierungsrückstand Abbau S i ü k t d iin P Prioritätsstufe i ität t f 1 (Sicherheitsrelevanz und Aufrechterhaltung Nutzungsfähigkeit) Erhöhung der Investitionsmittel in 2013 und 2014 um jeweils j il 0 0,5 5 Mi Mio. EUR Ei Eigenmittel itt l üb über d den bi bisherigen h i Entwurf hinaus
48
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Diskussion und Fragen Vielen Dank f체r Ihre Vorschl채ge, Hinweise und Anregungen!
49
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Verlosung Als kleines Dankeschön für Ihre Unterstützung verlosen wir unter allen Teilnehmern der heutigen Veranstaltung kleine Aufmerksamkeiten. Halten Sie dazu nun Ihr Los bereit! Unter allen Potsdamerinnen und Potsdamern, die im Rahmen des Bü Bürgerhaushalts h h lt 2012 eigene i V Vorschläge hlä eingebracht i b ht h haben, b werden am 21.10. weiterhin kleine Aufmerksamkeiten verlost. 50
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Verlosung Vielen Dank an: Volkspark Potsdam Bäderlandschaft Potsdam Hans-Otto-Theater H Ott Th t Biosphäre Potsdam Nikolaisaal Potsdam Naturkunde Museum Thalia Kinos Babelsberg g
51
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Votierungsergebnis der heutigen Abschlussveranstaltung g 52
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Ergebnis Abschlussveranstaltung Platz
Titel
1
Sanierung Schwimmhalle Brauhausberg
37
2
Sport- und Freizeitflächen „NowaWiese“
34
3
Konzept zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum
20
4
Einführung eines vegetarischen Wochentages
18
5
„Westkurve“ W tk “ als l Begegnungsort B t an der d Hans-Sachs-Straße H S h St ß planen l
17
6
Kulturstandort „Archiv“ erhalten (Brandschutz / Nutzungsverträge)
12
7
Budget für Bürgerhaushalt einrichten
11
8
Tierheim endlich bauen
8
9
Fußballplatz im Potsdamer Norden schaffen
7
10
Staudenhof erhalten und pflegen
6
11
Kein Stadtgeld für den Wiederaufbau der Garnisonkirche
6
53
Punkte
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Endergebnis der Votierung B체rgerhaushalt 2012 in Potsdam
54
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Gesamt-Ergebnis Gesamt Ergebnis Votierung
55
PLATZ
Titel
Gesamt
1
Tierheim endlich bauen
6755
2
Sanierung Schwimmhalle Brauhausberg
4382
3
Sport- und Freizeitflächen „NowaWiese“
2935
4
Konzept zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum
2862
5
Mehr Sauberkeit in der Stadt (Abfallbehälter)
2291
6
K i St Kein Stadtgeld dt ld für fü den d Wiederaufbau Wi d fb d der G Garnisonkirche i ki h
1779
7
Besserer Betreuungsschlüssel für Kitas
1315
8
100% Strom aus erneuerbaren Energien / Neubau Anlagen
1277
9
Buslinie 693 wieder durchgängig g g g bis Joh.-Kepler-Platz p
1143
10
Kostenloser Nahverkehr bei Ausflügen von Schulen / Kitas
1046
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Gesamt-Ergebnis Gesamt Ergebnis Votierung
56
11
Kulturstandort K lt t d t „Archiv“ A hi “ erhalten h lt (Brandschutz / Nutzungsverträge)
1039
12
pflegen g Staudenhof erhalten und p
714
13
Radweg zwischen Wetzlarer Straße und Stern erneuern
591
14
Drei- bzw. Sechsmonatskarten im Nahverkehr anbieten
574
15
Fußballplatz im Potsdamer Norden schaffen
550
16
Vier autofreie Sonntage im Jahr (je 8-21 Uhr)
547
17
Sicherheit am Überweg S Ü G Geschwister-Scholl-Straße S S ß (Nähe Kita Tausendfüßler)
541
18
Ankauf der Groß Glienicker Seehälfte
506
19
Sicheren Schulweg zur Regenbogenschule Fahrland
435
20
Einführung eines vegetarischen Wochentages
369
21
„Westkurve“ als Begegnungsort an Hans-Sachs-Str. planen
369
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Ausblick:
Bürgerbeteiligung: Beteiligen Sie sich! BürgerInnen Politik und Verwaltung an einem Tisch BürgerInnen,
Offene Konferenz zum Thema Bürgerbeteiligung in Potsdam S Samstag, t 29 Oktober 2011 29.
Beginn: 10 Uhr (bis 18 Uhr) im Bürgerhaus am Schlaatz Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
Vielen Dank f체r Ihre Teilnahme!
58
Gesch채ftsbereich Zentrale Steuerung und Service