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Mandala-Steine

Das braucht ihr:

• 1 Unterlage

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• Küchentücher

• Steine

• Acrylfarben

• Etwas Wasser

• 1 Pinsel

• 1 Holz-Schaschlik-Spieß

• 1 Holz-Zahnstocher

Anleitung:

Für eure Mandala-Steine braucht ihr Steine mit einer flachen Oberfläche. Der Stein sollte zunächst von Sand und Schmutz befreit werden, hierzu könnt ihr das Küchentuch leicht anfeuchten und den Stein damit abwischen. Mit einem trockenen Tuch nachwischen. Verschiedene Farben oder unterschiedliche Tönungen einer Farbe eignen sich besonders gut, um die Steine zu bemalen. Es funktioniert super mit hellen und dunklen Abstufungen, aber das ist euch überlassen!

Mit dem Pinsel grundiert ihr die glatte Fläche des Steins in einer Grundfarbe, die für das Mandala bestimmt ist. Welche Farbe ihr dafür nehmt ist egal, wichtig ist nur, dass die Farben, mit denen ihr später die Punkte setzt, sich gut davon abheben. Wenn die Grundierung getrocknet ist, kann es auch schon losgehen. In der Regel hat ein Schaschlik-Spieß ein dickes, rundes und ein spitzes Ende. Das dickere Ende kann für größere Punkte genommen werden, bei

Moin Leute, seid ihr gut drauf?

Die Miesmuschel

dem dünnen Ende ist ein wenig Fingerspitzengefühl gefragt.

Am einfachsten ist es mit einem großen Punkt in der Mitte anzufangen. Setzt danach Punkte im Kreis um den Mittelpunkt herum. So könnt ihr euch immer weiter von innen nach außen punkten. Für größere Punkte eignet sich das dickere, runde Ende des Schaschlik-Spießes. Für die kleinen, feinen Punkte nehmt ihr entweder das spitzere Ende oder einen Zahnstocher (Beispiel grüner Stein). Wie genau ihr am Ende die Punkte setzt, ist auch euch überlassen. Wenn ihr immer einen Kreis mit den Punkten einer Farbe fertig stellt, fällt es euch sicherlich ganz leicht und ihr findet schnell viele verschiedene eigene Kreationen.

Tipp: Man kann auch unterschiedliche Farben übereinander verwenden, das gibt einen hübschen Effekt! Statt einer Kreisform kann man sich vielleicht auch ein Schneckenmuster überlegen. Da sind eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Ja klar, alles tippi toppi, Neele!

Ihren Namen hat sie nicht, weil sie immer schlechte Laune hat, sondern aus dem Mittelalter. Dort bedeutete „Mies“ = Moos und bezog sich auf die großen Muschelbänke, in denen die Muscheln zusammen mit Algen, ähnlich wie Moos, den Meeresgrund überzogen. Daran erkennt man auch, dass die Miesmuschel in der Nordsee eine wichtige Rolle für das ökologische Gleichgewicht spielt: Die Muschelbänke bieten vielen anderen Meerestieren einen Lebensraum und ebenso Schutz vor Strömungen und Stürmen.

Silben Salat Füge die Silben zu Wörtern zusammen.

ma - Ra - der - To - ball - te -

Bas - ket - ke - len - te - Ka

Doppel-Moppel ?

Der gesuchte Wortteil in der Mitte muss das Wort links und rechts ergänzen.

Wuselige Würmer

Verbinde die Punkt-Paare, ohne dass sich die Linien überschneiden.

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