Digitale Stadt: Die Bewerbung Bergisch Gladbachs by Bürgerportal Bergisch Gladbach

Bestand & Vision

Die Digitale Stadt ... fĂźr mehr LebensqualitĂ¤t

Inhaltsverzeichnis

Bestand & Vision Intro

Bausteine

Grußwort

IT-Infrastruktur

Wir wollen mehr Zeit & Lebensqualität

Städtische Datenplattform

Warum ist Bergisch Gladbach die richtige Stadt?

Energie & Umwelt

Was soll die Digitalisierung bezwecken?

Verkehr

Impressionen / Unsere Stadt

Verwaltung

Impressionen / Hochschule vor Ort

Gesundheit

Konzepterstellung

Bildung

Handel & Wirtschaft

Sicherheit

Gesellschaft

Citizen Journey

Britta Hahn, Georg Berger, Anne Kolk, Thorsten Beermann

Inhaltsverzeichnis

Projektmanagement

Unterstützer

Strukturen, Prozesse & Menschen

A-Z

Strategie als Gestaltungsrahmen

Architektur

Transformationsprozess

Organisatorische Einheiten

Organisatorische Grundstruktur

Unsere Unterstützer

Impressum Ansprechpartner

Bildnachweise

Exemplarischer Ablaufplan / für Teilprojekte Vision „Museum 4.0“

Vision „Defibrillator-App“

Templates des Wettbewerbs Kennzahlen

Vision & Bestand

Projektmanagement

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Unterstützungsschreiben

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Warum ist Bergisch Gladbach die erste Wahl als „Digitale Stadt“? Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Jury,

So oder so: Bergisch Gladbach wird digitaler – mit Ihrer Hilfe wollen wir dies noch schneller, effizienter und nachhaltiger werden. Als Vorbild für andere Städte in Deutschland. Herzliche Grüße

Lutz Urbach Bürgermeister

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Bergisch Gladbach will vorankommen. Der ausgelobte Wettbewerb „Digitale Stadt“ ist für uns ein Ansporn, unsere Aktivitäten zu bündeln und zielgerichtet fortzuführen. Die Vorbereitung der Bewerbungsunterlagen waren für uns bereits ein weiterer Schritt hin zur „Digitalen Stadt“: Die schon vorhandene IT-Roadmap der Stadtverwaltung wurde jetzt mit verschiedenen Partnern in Bergisch Gladbach abgestimmt und wird schrittweise zum Masterplan für das Stadtgebiet werden – ganz unabhängig vom Ausgang des Wettbewerbs!

Grußwort

ganz einfach: Wir beschäftigen uns aktiv mit Fragen darüber, wie der Transformationsprozess hin zu einer digitalen Stadt modelliert werden und wie die Zukunft in Bergisch Gladbach aussehen kann. Wir haben großes Potenzial hier vor Ort: eine engagierte und in einigen Bereichen überdurchschnittliche Bürgerschaft; Köln als einen großen Partner mit digitalen Kompetenzen und Ressourcen; eine bunte Mischung an Unternehmen, die sich ganz unabhängig von ihrem Digitalisierungsgrad für ihren Standort einsetzen und nicht zuletzt schon einige Projekte, die in Richtung einer Digitalisierung führen.

Wir wollen mehr Zeit & Lebensqualität 193

Das ist unsere Motivation, den Wettbewerb Digitale Stadt zu gewinnen. Denn Digitalisierung ist kein Selbstzweck.

Wir wollen mehr Lebensqualität

Wir wollen mehr Zeit

Bergisch Gladbach grenzt direkt an Köln, die Medienhauptstadt Deutschlands und eine der digitalen Hochburgen. Köln ist für viele Bergisch Gladbacher der Arbeitsort und strahlt in die Umgebung aus. Viele Vorreiterprojekte in Köln bieten sich für einen Roll-out ins Umland an.

Warum ist Bergisch Gladbach die richtige Stadt?

Wegen der vorhandenen Potenziale und der prototypischen Strukturen.

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...

Warum ist Bergisch Gladbach die richtige Stadt?

Bergisch Gladbach ist eine Nahtstelle von Metropole und Land. Wirtschaftlich zeigt sich dies im Mix von – häufig familiengeführten – Traditionsunternehmen und aufstrebenden Firmen aus Bereichen IT, Biotec und Automotive. Die Stadt befindet sich, wie viele andere in Deutschland, in einem Wandlungsprozess vom Gewerbe – hin zum Dienstleistungsstandort. Hier findet sich außerdem ein Nebeneinander von städtischen und dörflichen Strukturen.

KÖLN

BERGISCH GLADBACH

Daran richten wir alle Projekte aus – von der intelligenten Verkehrsführung bis hin zum bedarfsorientierten Kindergartenplatz.

Was soll die Digitalisierung bezwecken?

Unsere digitale Vision verfolgt ein Ziel: mehr Zeit und damit mehr Lebensqualität für unsere Bürger.

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...

Was soll die Digitalisierung bezwecken?

Das Mehr an Lebenszeit kann jeder nach seinem Gusto einsetzen. Das kann natürlich Zeit für sich selbst sein (Stichwort Work-Life-Balance) ebenso wie für die Familie, Freunde, Nachbarschaft oder ein Ehrenamt.

So profitiert das Gemeinwesen insgesamt.

Impressionen Schildgen

Frühe Industrialisierung mit Bergwerken und Mühlen, heute Biotech und Dienstleistungen JUNG & ALT

Romaney Herkenrath Stadtmitte

Überdurchschnittlich viele Kinder und Jugendliche, überdurchschnittlich viele Senioren

Lückerath Refrath

KÖLN

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BERGISCH GLADBACH STADT & DORF 3 Zentren, 25 Stadtteile, im Westen die Metropole, im Osten das Bergische Land

LEBENSORT & ARBEITSORT Flughafen

Metropolnahes Leben und Arbeiten im Grünen, viele Aus- und (!) Einpendler

Unsere Stadt

TRADITION & MODERNE

Impressionen / Unsere Stadt

Großstadt - Land

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Unsere Stadt

Impressionen / Unsere Stadt

Impressionen

Zahlen & Fakten Bergisch Gladbach

Einwohner

112.696

Fläche

83,1 km2

Mittleres Einkommen Website Bekannte Persönlichkeiten

22.734 Mio. Euro 24.800 Euro / Jahr https://www.bergischgladbach.de Wolfgang Bosbach, Fabian Hambüchen, Nils Henkel, Mats Hummels, Heidi Klum, Familie Lübbe, Paul Lücke, Dieter Müller, Monika Piel, Familie Zanders

BIP

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Hochschule vor Ort

Impressionen / Hochschule vor Ort

Impressionen

Zahlen & Fakten

Fachhochschule der Wirtschaft FHDW

Absolventen Standorte Kooperationen Abschlüsse Quote Website

1993 (erste private Hochschule in NRW) 2.050 Studierende und 5.400 Absolventen Paderborn, Bielefeld, Bergisch Gladbach, Mettmann, Marburg 650 Unternehmen im Kooperationsnetzwerk der FHDW in NRW Duale und berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge in Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik Rund 90 % aller Absolventen haben mit Abschluss des Studiums einen festen Arbeitsplatz https://www.fhdw.de

.Gründung

Konzepterstellung

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Der Wettbewerb bündelt die verschiedenen Aktivitäten in der Stadt. Die Erstellung des Konzeptes ist für Verwaltung und Politik schon ein großer Nutzen: Die Erfassung der Ist-Situation zeigt, dass neben den öffentlichen Ansätzen auch private und unternehmerische Aktivitäten vorhanden sind. Die Synchronisierung dieser Projekte sowie der Austausch der tätigen Personen und Gruppen sind schon ein Gewinn.

Konzepterstellung

...

Umso gespannter sind wir, wie gut, wie beeindruckend und wie visionär die Digitalisierung bei Gewinn des Wettbewerbs gestaltet werden kann.

Bürger, Unternehmen und Verbände haben sich bei der Konzepterstellung eingebracht. Workshops in Firmen, Umfragen und Interviews wurden durchgeführt. So kamen über 600 Projekte und Ideen zusammen, aus denen das Team um Michael Möller, komm. Fachbereichsleitung Allgemeine Verwaltung, Verwaltungssteuerung, das Ihnen vorliegende Konzept erstellt hat.

IT-Infrastruktur

ÂŠ 2017 Stadt Bergisch Gladbach

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IT-Infrastruktur

Das Fundament unserer Digitalen Stadt

Schulstandorte noch nicht durchgehend mit schnellem Internet versorgt

Erste Schritte: Einrichtung eines städtischen Lenkungsausschusses unter Einbindung von Verwaltung, Unternehmen, Bürgerschaft und externen Partnern (z. B. Prof. Dr. Andreas Engel, Leiter des Amts für Informationsverarbeitung der Stadt Köln und Geschäftsführer des KDN - Dachverband kommunaler IT- Dienstleister)

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30 Standorte der Stadtverwaltung sind weitgehend durch ein eigenes Glasfasernetz angebunden, wichtige Streckenabschnitte aus Redundanzgründen zusätzlich über Richtfunkstrecken versorgt

IT-Infrastruktur

Ist-Zustand

Alle 13 Gewerbegebiete mit Glasfaseranschlüssen versorgt Versorgung der Haushalte mit Breitbandanschlüssen liegt derzeit bei etwa 70 %

Laura Esser / Schülerin, Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium

Wegen der topographisch schwierigen Lage keine flächendeckende Versorgung mit LTE, Ausbau aber zu erwarten

Leuchtturmprojekte Flächendeckend Breitband-WLAN

WLAN-Hotspots verschiedener Betreiber an zentralen Punkten und in Flüchtlingsunterkünften, weitere Versorgung des Stadtgebietes wird angestrebt

Digitale Dokumentenmappe Schnelle und skalierbare Netze

„Dank WLAN habe ich im Schulbus noch für meine Klausur lernen können …“

Alles im Griff

Hier gibt es flächendeckend Breitband-WLAN im Stadtgebiet. Das Glasfasernetz ist komplett ausgebaut – das freut die Unternehmen und Home Office Worker. Unsere Busse und Bahnen sind ebenfalls mit WLAN und Stromquellen für das Aufladen ausgestattet. Infopoints in den BürgerOasen sind mit Devices ausgestattet, damit wirklich alle Bürger Zugang zu den digitalen Angeboten haben. Diese sind mit hoher Bandbreite an das Internet und über das Corporate Network an das Verwaltungsnetz angeschlossen.

Marco Bergmann ist Programmierer. Am liebsten arbeitet er von zu Hause aus. So verliert er keine Zeit für die Fahrt. Dafür geht der Datenaustausch hier mittlerweile sehr fix. Dank des BreitbandWLAN kann er sogar aus seinem Lieblingscafé noch große Dateien problemlos versenden.

Die städtische Datenplattform bietet jedem Einwohner auch genügend Speicherplatz (private Cloud), um Kopien der wichtigen Unterlagen – vom Abizeugnis bis zum Testament – sicher zu verwahren.

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Flächendeckend Breitband-WLAN

IT-Infrastruktur

Digitale Dokumentenmappe

Schneller Zugang für jeden Immer & überall

State of the Art

Lebensqualität

Sponsoren / Partner

Schnelle und skalierbare Netze

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Sichere Ablage von wichtigen Dokumenten

Stabile & durchgängige Verbindungen

IT-Infrastruktur

Zeit- & ortsunabhängige Netzzugänge

Die Leistungsfähigkeit der Stadt / Verwaltung muss mit den wachsenden Anforderungen, die aus der Digitalisierung resultieren, schritthalten. Dies erfordert schnelle und skalierbare Netze sowie maximale Rechenleistung.

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Städtische Datenplattform

Smart City approaching

Städtische Datenplattform

Ist-Zustand Städtische Datenplattform

Der elektronische Durchdringungsgrad für bisher manuell gesteuerte Prozesse innerhalb der Stadtverwaltung auf einem hohen Niveau Weiterhin Optimierungspotenzial zur Steigerung der Verwaltungseffizienz

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Ausweitung der Digitalisierung gewünscht, da in vielen Fällen der Beginn und das Ende des Workflows beim Bürger liegen Erste Automatisierungsvorhaben erfolgreich gestartet

Sabine Mooser, Verwaltungsmitarbeiterin, Sozialamt

Ein Beispiel: die Online-Beantragung von Kindergartenplätzen oder das anstehende automatisierte Verfahren zum Baustellenmanagement

Leuchtturmprojekte Zentrale Stammdatenverwaltung mit sicherer Authentifizierung Elektronische Akte Open Data als Plattform für neue Anwendungen

„Mir macht meine Arbeit viel mehr Spaß seit der Neuorganisation.“

Unsere Bürger sind selbständig. Sie können, wenn sie möchten, ihre eigenen Stammdaten zentral verwalten und mit verschiedenen Online-Diensten und -Services verbinden. Sie ist ein integraler Bestandteil der Bürger-Kommunikations-Plattform (Bürger-App), s. „Verwaltung“. Perspektivisch wird eine sichere Authentifizierung dafür entwickelt, idealerweise als Single-Sign-On. So bekommt jeder Bürger eine lebenslange digitale Identität.

In Bergisch Gladbach arbeiten die verschiedenen Ämter und Abteilungen digital eng zusammen. Vorgänge werden als elektronische Akte weitergereicht. Neben einem gesunkenen Papierverbrauch wird die Bearbeitungszeit damit deutlich schneller und effizienter. Für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung bedeutet das vor allem eine Entlastung. Viele Prozesse werden deutlich effizienter, Formulare vereinheitlicht, das Zeitmanagement fällt damit für den einzelnen Mitarbeiter und die Personalverantwortlichen deutlich effizienter aus (z. B. mit einem simplen Ampelsystem für die eigene Auslastung). Gemeinsam mit anderen Stakeholdern wie Kitas und Schulen wird abgestimmt, ob und welche zusätzlichen Prozesse wie z. B. die Anmeldungen, digital geöffnet werden können.

Städtische Datenplattform

Elektronische Akte

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Zentrale Stammdatenverwaltung mit sicherer Authentifizierung

Digital durchgängig

Werner Mayer flucht. Für seine Rentenanmeldung benötigt er seine Sozialversicherungsnummer. Wo ist nur dieser kleine Ausweis ..? Ach, er kann ja auf der städtischen Datenplattform nachschauen. So geht das viel einfacher. Und sogar per Smartphone.

Das bin ich

Hoheit über eigene Daten & damit mehr Sicherheit Schnellere Behördengänge & -abläufe Eine unternehmerische & gesellschaftliche Innovationskultur

Städtische Datenplattform

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Open Government ist hier kein leeres Schlagwort. Die Stadtverwaltung hat fast alle Daten, natürlich anonymisiert, aufbereitet und öffentlich zugänglich gemacht (von Umweltverbrauch über Geburtenraten bis hin zu Steuereinnahmen). So wird nicht nur ein hohes Maß an Transparenz geschaffen, es lassen sich auch neue Anwendungen entwickeln. Die Studenten von FHDW und bib sowie auch externe Unternehmen nutzen sehr gerne diese Daten für Pilotprojekte und neue Geschäftsmodelle.

Sponsoren / Partner

Open Data für neue Anwendungen

Lebensqualität

Aus Daten Mehrwert schaffen

ÂŠ 2017 Stadt Bergisch Gladbach

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Energie & Umwelt

Energie & Umwelt Footprint der Stadt

Ist-Zustand

„Seitdem ich weiß, wieviel Energie wir in Bergisch Gladbach verbrauchen und wieviel CO2 wir produzieren, fahre ich häufiger mit dem Rad.“ Jürgen Wolter / Sachbearbeiter der AOK

Energie & Umwelt

Durchschnittliche Pro-Kopf-Umweltbelastung: 11 Tonnen CO2 pro Person

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Müllsortierung obligatorisch (Papier, Restmüll, Gelber Sack, Bio), dazu auch entsprechende Container und Abgabestellen im Stadtgebiet

Durchschnittlicher Pro-Kopf-Energieverbrauch: 1.856 kWh pro Kopf und Jahr

Etwa 9.800 Straßenlaternen, davon 1.000 mit LED – bis Mitte 2019 komplett umgerüstet

207.872.000 Mio. kWh Gesamtenergieverbrauch der Stadt Bergisch Gladbach

Leuchtturmprojekte Umwelt-Dashboard Regenerative Energien im Einsatz Interaktive Steuerung der Straßenbeleuchtung

Städtische Gesellschaften für Strom, Gas und Wasser (ehem. Stadtwerke), Abfall, Abwasser, Stadtverkehr und Grünflächen

Auf einem Dashboard erhalten alle Bürger Informationen zum gesamtstädtischen Energieverbrauch und zu Umweltemissionen. Alle Verbrauchswerte werden in real time, auch mobil, angezeigt und in Relation zu anderen Werten gesetzt. Im Dashboard lassen sich eigene Bereiche und Favoriten zusammenstellen (Widgets).

Als zertifizierte Fairtrade-Stadt zeigt Bergisch Gladbach seine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Philosophie. Im nächsten Schritt sollen möglichst viele städtische Einrichtungen mit regenerativer Energie versorgt werden. Die großen Dachflächen können für Photovoltaik und Solar-Technologie genutzt werden. Intelligente Lichtsteuerung hilft, in den Verwaltungsgebäuden Energie zu sparen.

Die städtischen Werte werden mit den privaten ergänzt und zeigen den eigenen Verbrauch im Vergleich zum Durchschnitt an. So ist eine volle Transparenz und Kontrolle über ihren Energie- und Ressourcenverbrauch möglich. Außerdem können hier passende Tipps und Ratgeber eingebunden werden. Die Stadt nutzt die Daten für eine Optimierung ihrer eigenen Versorgung und Angebote. Ein digitales Instandhaltungsmanagement der technischen Anlagen (Stromverteiler, Laternen, Abwasserkanäle, Ampeln etc.) sorgt für maximale Ressourceneffizienz. Die Daten werden zentral und offen zur Verfügung gestellt, damit Bürger und Unternehmen weitere Anwendungen dazu entwickeln können (im Sinne eines Open Data). Mit einer Anzeige der Luft- und Lärmemissionen an zentralen Plätzen soll das Bewusstsein für die Konsequenzen des eigenen Handelns gestärkt werden.

Energie & Umwelt

Regenerative Energien im Einsatz

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Umwelt-Dashboard

Unsere Stadt muss nachhaltiger sein

Michael Bender, Leiter der städtischen IT, schließt um 19:45 Uhr endlich sein Büro ab. Als er sich (einmal wieder) als Letzter im System abmeldet, werden in den Büros seiner Abteilung alle PCs und Drucker abgeschaltet. Es wird ruhig im Gebäude. Kein Stand-by, kein Surren, keine kleine LED leuchtet mehr.

Umweltressourcen müssen erfasst werden

Beitrag zum Schutz von Umwelt & Klima Verbrauch & Kosten reduzieren Gesünderes & sicheres Lebensgefühl

Energie & Umwelt

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Die Straßenlaternen werden bis Mitte 2019 auf LED umgerüstet. Im Zuge des digitalen Projektes werden sie außerdem mit einer Software individuell bzw. mit Bewegungsmeldern automatisiert steuerbar. Diese Smartification ermöglicht eine bedarfsgerechte und aufeinander abgestimmte Beleuchtung unterschiedlicher urbaner Bereiche. So wird nicht nur der Energieverbrauch optimiert, sondern auch das Sicherheitsgefühl aller Bürger gesteigert.

Sponsoren / Partner

Interaktive Steuerung der Straßenbeleuchtung

Lebensqualität

Unsere Straßen müssen heller werden

Projekte

Verkehr

ÂŠ 2017 Stadt Bergisch Gladbach

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Verkehr

Zwischen Metropole und Land

Ist-Zustand

„Carsharing, E-Bikes – das funktioniert in Großstädten. Wir haben hier aber dünnere Besiedlung, weitere Wege und viele Steigungen. Wie sieht die Lösung dafür aus?“ Kai Weber / Wupsi-Busfahrer

Zwei Flughäfen in unmittelbarer Nähe (12 km bis CGN, 40 km bis DUS); gutes Busnetz mit 31 Linien; insg. über 14 Mio. Fahrten im ÖPNV pro Jahr; 2 Carsharing Angebote vor Ort

Machbarkeitsstudie für ein Cargo Cab System (automatisiertes Schienen-Waren-Transportsystem)

Verkehr

Städtisches Baustellenmanagement ist gut entwickelt

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Intelligentes Parkleitsystem seit 2016 mit Anzeige der verfügbaren Stellplätze

Verkehrstechnisch besteht Optimierungsbedarf … Zwei Autobahnen, ABER keinen Autobahnanschluss für die Innenstadt; direkter S-Bahn- und Straßenbahnanschluss nach Köln, ABER keinen ICE Bahnhof (eine von ganz wenigen über 100.000-EinwohnerStädten in Deutschland)

Erste Schritte: Mobilitätskonzept ist 2015 entwickelt worden mit Ansätzen zur Reduzierung des Verkehrs und Umweltbelastung durch ÖPNV und E-Mobilität

Leuchtturmprojekte Intelligentes Echtzeit-Verkehrsleitsystem E-Ladestationen Smart-Parken-App

Hohe Zahl an Ein- und (!) Auspendlern (30.700 Aus-, 25.300 Einpendler, davon 16.500 nach Köln, 7.200 aus Köln); dazu 22.400 Binnenpendler (der Fläche/ Verteilung geschuldet) – gleich drei Problemlagen zusammen!

Verkehr muss fließen Intelligentes Echtzeit-Verkehrsleitsystem

Verkehr muss gesünder werden

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Die steigende Nachfrage nach E-Fahrzeugen und E-Bikes möchten wir mit einem flächendeckenden Angebot an Ladestationen noch stärker forcieren. In unserer Verkehrs-App sind alle öffentlich zugänglichen Ladestationen zu finden. Außerdem findet jeder Bürger hier in Form eines virtuellen Steckbriefs Informationen zur besten Route dorthin, Umkreissuche, Verfügbarkeit, Steckerverbindung und Anzahl, Kosten und Öffnungszeiten, etc.. Bergisch Gladbach ist wegen seiner Topographie und der Steigungen auf eine gute Ladeinfrastruktur besonders angewiesen, da ansonsten nur Sportler auf das Fahrrad umsteigen.

6:30 Uhr. Thorsten Beermann sitzt mit seiner Familie beim Frühstück. Ein Blick auf seine Bürger-App zeigt: Die Straße zur Firma ist frei, am schnellsten kommt er heute mit dem Pkw an. Im Parkhaus sind noch 16 Stellplätze, er verliert keine Zeit durch langes Suchen. Da bleibt ja noch Zeit für eine zweite Tasse …

Deshalb werden wir eine intelligente und intermodale Verkehrssteuerung für alle Bürger entwickeln. Dazu werden die aktuellen Ströme in Echtzeit erfasst und eine optimale Route mit Alternativen berechnet (lernendes System, Ausgabe als App). Es umfasst Daten zum besten Verkehrsmittel (ÖPNV, E-Bike bis zum Taxi), Warnung bei Unwettern, Verspätungen, Baustellen und Staus, Anzeige von freien Parkplätzen und shared mobility-Fahrzeugen sowie die Unterscheidung von Anwohner- und Durchgangsverkehr. Busse, die mit WLAN und Steckdosen ausgestattet sind, werden per GPS getrackt, um Ankunftszeiten konkret verfügbar zu machen. An Verkehrsknotenpunkten und Haltestellen werden alternative Routen für den Individualverkehr mit Hinweis auf ÖPNV über Displays ausgegeben. An kritischen Stellen, wie Schulen oder Ausfallstraßen, ist eine interaktive Steuerung möglich (Fahrspuren freigeben, Geschwindigkeiten anpassen). Ein wachsendes Problem stellt der Warenverkehr, forciert durch den Onlinehandel, dar. Mit dem Cargo Cab System erreichen wir eine Entlastung der Straßen. Palettenweise können Lieferungen an der Autobahn in die Cabs umgeladen und zu einem zentralen Umschlagplatz in der Innenstadt transportiert werden. Ein ähnliches Projekt wird zurzeit in Bochum realisiert.

Verkehr

E-Ladestationen

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Höhere Flexibilität, mehr Sicherheit, schnellerer Verkehrsfluss Weniger Hektik & Stress

Verkehr

Weniger Lärm, weniger Energieverbrauch, weniger CO2-Ausstoß

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Etwa 38 % der Verkehrsteilnehmer sind innerstädtisch auf der Suche nach einem Parkplatz. Dieser Suchverkehr lässt sich mit digitalen Mitteln reduzieren. Unsere Smart-Parken-App zeigt die freien Stellplätze in Parkhäusern, deren Öffnungszeiten und Preise. Sie bietet außerdem ein bargeldloses und minutengenaues Bezahlen. Kein Ticket, kein Kleingeld – sehr praktisch. Das ist außerdem eine sehr attraktive Möglichkeit, den Einzelhandel vor Ort zu stärken (Loyality + Übernahme von Parkgebühren). Ein erster Schritt dazu ist bereits getan: Im Parkleitsystem werden die Daten von öffentlichen und privaten Anbietern zusammengeführt.

Sponsoren / Partner

Smart-Parken-App

Lebensqualität

Verkehr muss einfacher werden

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Verwaltung

Verwaltung Bürgernähe durch mehr Effizienz

Ist-Zustand Bürgerbüro als zentrale Anlaufstelle bereits etabliert Elektronische Akte innerhalb einiger Bereiche vorhanden Verwaltung

260 Fachverfahren werden digital verwendet

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Digitalisierung wird von Bürgermeister und Fachbereichsleiter forciert Im Zuge des anstehenden Verwaltungsneubaus werden die städtischen Prozesse und Organisationen geprüft und aktualisiert

Ralf Kutz / Neubürger

Digitaler Behördenlotse bereits im Einsatz Die Vergabe für Kindergartenplätze befindet sich in der Einführung (Little Bird)

Leuchtturmprojekte Digitalisierung der Region Digitales Willkommenspaket für Neubürger Bürger-Kommunikations-Plattform

„Ich hätte nie gedacht, dass ein digitales Willkommen so herzlich sein kann. Wir sind sofort angekommen.“

Wissenstransfer im Rheinland

Neubürger direkt dabei Digitales Willkommenspaket für Neubürger

Johannes Döring hat einen Kompost gebaut. Jetzt ist die große Biotonne überdimensioniert. Über die Bürger-App kann er ohne großen Aufwand ein kleineres Modell wählen. Bei der nächsten Leerung wird er die neue Tonne geliefert bekommen. So geht Abfallvermeidung heute.

Es gibt von Cologne Digital bereits Zusagen, Workshops zur Digitalisierung mit der Stadtverwaltung durchzuführen und Seminare für andere Player anzubieten. Bereits in einigen anderen Aufgabenbereichen (Verkehr) gibt es eine intensive Zusammenarbeit sowohl zwischen den Stadtverwaltungen als auch auf politischer Ebene. Das Motto: Gemeinsam mehr erreichen.

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Der Rat der Stadt Köln hat bereits in 2012 mit dem Konzept Internetstadt ein Digitalisierungsprogramm beschlossen und sehr positive Erfahrungen in der Umsetzung gemacht. Daher haben wir ein hohes Interesse, in der unmittelbaren Nachbarschaft die Initiative der Stadt Bergisch-Gladbach zur Entwicklung einer Smart-City zu unterstützen.

Bei der Anmeldung in Bergisch Gladbach erhält jeder Neubürger ein digitales Willkommenspaket. Dabei wird gleichzeitig eine Authentifizierung durchgeführt (physiognomische Daten), um die individuellen Services freischalten zu können. So bekommt er seine GL-ID und seine Bürger Card, z. B. für das bargeldlose Parken. Als Verstärker gibt es ein digitales Gutscheinheft, z. B. für das Mediterana. Auch Händler und Gastronomen können sich so den Neubürgern vorstellen und mit interessanten Angeboten und Rabatten locken. Außerdem findet der Neubürger hier Tipps für Freizeitaktivitäten – vom Sportverein bis hin zum Museum – die auch für die Tourismusinformation genutzt werden können.

Köln ist eine digitale Hochburg Deutschlands. Entsprechendes Personal, Expertise und Erfahrung mit Pilotprojekten sind hier en masse verfügbar. Die Idee ist es, diese Assets für ein Roll-out in Bergisch Gladbach intensiv zu nutzen.

Verwaltung

Digitalisierung der Region

Online-Chat und Video-Bürgersprechstunde schaffen ein hohes Maß an Transparenz. Mit einem Stimmungsbarometer und Beschwerdemanagement erhält die Verwaltung fortlaufend Anregungen für die eigene Weiterentwicklung. Zu den Funktionen zählen außerdem Informationen zu notwendigen Unterlagen für bestimmte Verwaltungsakte, Öffnungszeiten, Ansprechpartner etc..

Lebensqualität

Interaktion mit Verwaltung ist viel einfacher, keine Suche, kein Warten, keine Komplikation – Standortvorteil für die Region

Verwaltung

Hier gibt es auch ein offenes Wiki für alle Dienstleistungen und lokale Informationen.

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Die digitale Behördenplattform in Bergisch Gladbach als eine zentrale Anwendungsinfrastruktur hat zwei Besonderheiten: Zum einen erhalten die Bürger ortsund zeitunabhängig maßgeschneiderte Informationen und können viele Verwaltungsangelegenheiten selbst durchführen, zum anderen werden hier alle Daten, entpersonalisiert und anonymisiert, für weitere Anwendungen vorgehalten. So können neue Services wie z. B. Umwelt-Apps entwickelt werden. Sie ist kombiniert mit den Daten der Stadt Köln, um eine noch größere Grundlage zu bieten. Die persönlichen Stammdaten werden vorgehalten und sind jederzeit verfügbar (s. Städtische Datenplattform).

Sponsoren / Partner

Bürger-Kommunikations-Plattform

Verschiedene städtische Aufgaben wie Anmeldung für Kindertagesstätten und Schulen und der Tausch von Plätzen werden hierüber organisiert.

Effizienzsteigerung führt zu einer Entlastung der Verwaltungsmitarbeiter bei gleichzeitiger Steigerung der Qualitätsstandards

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Schneller Ankommen in der neuen Heimat Gemeinsam mit Köln die Digitalisierung vorantreiben

Zentrales Nervensystem der Stadt

ÂŠ 2017 Stadt Bergisch Gladbach

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Gesundheit

Gesundheit Hippokrates 4.0

Ist-Zustand Sehr gute medizinische Versorgung

VPH (Vinzenz Pallotti Hospital) als Vorreiter der sanften Geburt

29 Apotheken 21 ambulante Pflegedienste

Lebenserwartung über Landesdurchschnitt; Jugendquotient und Anteil älterer Menschen über Durchschnitt, Anteil erwerbstätiger Menschen unter Durchschnitt

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259 niedergelassene Ärzte

Umfangreiches Weiterbildungs- und Kursangebot durch die Krankenhäuser

1.234 Betten in stationären Pflegeeinrichtungen

Gesundheit

3 Krankenhäuser (940 Betten)

75 Sportvereine

Jenny Hogh / Single

Leuchtturmprojekte Hilfe im Notfall Mehr Mobilität - ehrenamtliche Alltagsbegleiter Defibrillator-App

„Der Infekt hat mich voll umgehauen. Gott sei Dank brachte der Lieferservice über die Bürger-App die Medikamente bis ans Bett.“

Medizinische Versorgung per App

Alltagsbegleiter Mehr Mobilität - ehrenamtliche Alltagsbegleiter

Es wird ruhig in der Philharmonie. Sir Rattle betritt das Pult … Für Georg Berger ein Traum, der in Erfüllung geht. Und den er genießen kann! Denn er weiß seine demenzkranke Ehefrau gut betreut. Über die Alltagsbegleiter-Börse hat er für heute Abend einen Helfer gefunden, der sich um Hannelore kümmert.

Für Rollstuhlfahrer gibt es in der App eine Liste aller barrierefrei zugänglichen Gebäude, Geschäfte und Wege.

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In der App gibt es eine immer aktuelle Liste der Notfallapotheken, Praxen und Krankenhäuser, gekoppelt mit Routing und der Option, entsprechende Transportmittel (Taxi, Krankenwagen, etc.) zu buchen. So können auch alte oder kranke Menschen zur Familienfeier kommen.

In der Bürger-App gibt es eine Börse für ehrenamtliche Alltagsbegleiter. Hier können kurzfristig und stundenweise Helfer für Haushalt und Angehörige gefunden werden. Das kann das Übernehmen vom Einkauf sein, das Vorlesen für den Nachwuchs der berufstätigen Mutter oder das Brettspiel mit der Seniorin von nebenan. „Die kleine Betreuung für zwischendurch“ ersetzt keine pflegerischen Aufgaben, sondern hilft, den Alltag zu bewältigen. Auf einem „Karma-Konto“ werden Helfern Punkte für ihr Engagement gutgeschrieben und sie erhalten ein symbolisches Dankeschön von der Stadt.

Die Bürger-App ist auch im Krankheitsfall da. Zum einen kann sie als Hausnotruf eingesetzt werden. Dank der Kooperation der Notfallapotheken und dem Lieferservice über die Büger-App können Medikamente 24/7 bezogen werden.

Gesundheit

Hilfe im Notfall

No flatline …

Lebensqualität

Sponsoren / Partner

Defibrillator-App

Ein digitales Instandhaltungsmanagement sorgt für die Maintenance der Defibrillatoren. Das System soll auf andere Devices und Infrastrukturen ausgerollt werden.

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Entlastung für Angehörige

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Mehr Selbstbestimmung für Betroffene & Angehörige hinsichtlich Lebensumstände & Zeitgestaltung

Gesundheit

Ein Mehr an gefühlter Sicherheit & Geborgenheit

Als weitere Ausbaustufe werden wir die Defibrillatoren auch per Drohne automatisiert an einen Unglücksort fliegen lassen.

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Mehr Teilhabe für betroffene Personen Schnellere Ersthilfe

In der Bürger-App sind alle Standorte der Defibrillatoren gelistet. Die App weist dem User den schnellsten Weg dorthin. Mit Bildern und Video wird der Einsatz erklärt. So sinkt die Scheu zu helfen und die Überlebenschance für den Betroffenen!

ÂŠ 2017 Stadt Bergisch Gladbach

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Bildung

Bildung Jung Ăźberholt alt?

Ist-Zustand Vielfältiges Angebot für etwa 16.000 Kinder und Jugendliche, insgesamt 36 Schulen, darunter 2 Gesamtschulen, 5 Gymnasien, 1 Förderschule

Erste Schritte: Umfangreiche Renovierungsarbeiten an drei Schulstandorten, bei denen neben den baulichen Maßnahmen auch die technische Infrastruktur auf den neuesten Stand gebracht wird

Bildung

Hohe Dichte an Kindertagesstätten mit knapp 4.000 Plätzen (Versorgungsquote U3 bei 34 %, Ü3 bei 73 %)

Vera Kopp / Lehrerin, Nicolaus-Cusanus-Gymnasium

VHS und Haus der Musik, Stadtbücherei als Medienzentrum

Leuchtturmprojekte E-Learning Plattform Virtual Reality für Orte der Bildung und Kultur Gründerzentrum 4.0

„Meine Achtklässler können mit ihrem Smartphone zehn Mal besser umgehen als ich …“

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Private Angebote: Berufskolleg, Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW), bib International College, Standort der Rheinischen Fachhochschule (Ausbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft)

Eine digitale Gesellschaft erfordert ein anderes Lernen und Lehren. Mit einer „Speerspitze“ aus privaten und städtischen Bildungsträgern (FHDW, bib, VHS und Berufskolleg) wird eine E-Learning Plattform entwickelt – der e-Campus Bergisch Gladbach. Ziel ist es, unabhängig von Schulform oder -abschluss, Alter oder Ort die Bildungsangebote zugänglich zu machen. Die privaten Träger können agiler neue und spannende Formate und Inhalte entwickeln. Das können virtuelle Arbeitsräume, Online-Labore und Webinare sein. Darüber wollen wir eine Sogwirkung für die öffentlichen Schulen und die gesamte Stadt erzeugen. Denn auch Unternehmen, Berufstätige und Senioren haben hier für Weiterbildung und Qualifizierung Zugangsmöglichkeiten. Stichwort: lebenslanges Lernen!

Raus aus dem Dornröschenschlaf! Acht Museen warten in Bergisch Gladbach darauf, entdeckt zu werden. Per Virtual Reality lassen sie sich neu entdecken und laden zu einer Zeitreise ein. Neben dem vorhandenen Angebot (Bergbau, Papier und Schule etc.) lassen sich weitere Expeditionen in die Vergangenheit realisieren. Wie wäre es mit einem Ausflug zu den Römern oder einer Geocaching-Tour zu den Fossilien? So geht das Museum 4.0.

Ein erster wichtiger Schritt sind die „Train the trainer“ -Schulungen der Lehrkräfte, welche die FHDW durchführen wird. Grundvoraussetzung ist ein Ausbau der vorhandenen IT-Infrastruktur mit leistungsfähiger Hard- und Software: WLAN in Schulen und digitale Devices (BYOD-Lösungen, Laptops, Tablets und Smart Boards).

Bildung

Virtual Reality für Orte der Bildung und Kultur

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E-Learning Plattform

Bildung muss spannend sein

Mit einem Klick ist Anne Kolk in „ihrem“ Universum – im virtuellen Arbeitsraum ihrer „Jugend forscht“Gruppe. Gemeinsam mit 7 Jugendlichen anderer Schulen in Bergisch Gladbach bereitet sie über die städtische E-Learning Plattform gerade einen Beitrag über den alten Standort von Interatom, dem heutigen TechnologieZentrum vor.

Bildung muss digital zugänglich sein

Das ist unser Gründerzentrum 4.0. In direkter Nachbarschaft zur FHDW und des bib gelegen, bietet es die passende Infrastruktur (Breitband, co-working space) für Start-ups. Ein Mentoren- und Venture Capital-Programm sorgt für die richtigen Wachstumsbedingungen. Davon können auch Unternehmen vor Ort profitieren.

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Individuelles Lernpensum, zeit- & ortsunabhängiges Pensum Barrieren abbauen Entdecken & Erleben leichter machen

Bildung

Lebenslanges Lernen

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Mit der digitalen Transformation ändert sich die Art und Weise, Wirtschaft zu betreiben. Als digitale Stadt wollen wir unsere Nachwuchskräfte nicht nur optimal darauf vorbereiten, sondern ihnen auch den Start so leicht wie möglich machen.

Sponsoren / Partner

Gründerzentrum 4.0

Lebensqualität

Bildung muss wirtschaftlich sein

ÂŠ 2017 Stadt Bergisch Gladbach

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Handel & Wirtschaft

Handel & Wirtschaft Regional wird virtuell

Ist-Zustand Handel & Wirtschaft

Drei Stadtteilzentren (Stadtmitte, Bensberg, Refrath) mit Mischung aus inhabergeführten Geschäften und Filialisten Überdurchschnittliche Kaufkraft

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Einzelhandels- und Nahversorgungskonzept zur Stärkung der Zentren

Wachstumsregion Köln

Alexandro Bertarelli / Einzelhändler, Schildgen

Machbarkeitsstudie für ein Cargo Cab System (automatisiertes Schienen-Waren-Transportsystem)

Leuchtturmprojekte Digitale Schaufenster Beacons & Terminals Nachwuchs 4.0

„Ich habe es geschafft, als stationärer Händler den Sprung in die digitale Welt zu machen, ohne mich um Shopsysteme oder Ähnliches kümmern zu müssen.“

Standort traditioneller Industriebetriebe (Papier und Bergbau), viele in Familienbesitz (Krüger); High-tech-Weltmarktführer wie Miltenyi Biotec; TechnologieZentrum und -Park als Wachstumsraum

Im Zuge des Projektes „Regionale 2010“ deutliche Aufwertung und Modernisierung der Stadtmitte

Die städtische Datenplattform ist eine Verlängerung des Schaufensters für die Händler vor Ort. Sie können dort ihr Angebot listen oder per Webcam darstellen, sich an den Bestellprozess andocken und den städtischen Lieferservice nutzen. Für die Kunden bedeutet dies, das gesamte Angebot vor Ort auch digital „durchsuchen“ zu können. Das Einkaufen lässt sich, ganz unabhängig von Öffnungszeiten und eigenen Zeitvorgaben, leicht in den Tag integrieren. Besonders für Personen mit Handicap eine Möglichkeit, länger selbständig leben zu können.

20 Minuten auf den nächsten Bus warten? In Bergisch Gladbach zeigt der Infoterminal an der Haltestelle, welche Angebote die Geschäfte in umliegender Nähe haben. So bleibt Zeit für einen Spontankauf oder eine Reservierung, um die Ware später abzuholen. Die Beacons erlauben es, über die Bürger-App individualisierte Angebote zu senden, wenn der Konsument in der Nähe ist. Ein weiterer Impuls für Spontankäufe. Die Gladbacher Händler nutzen diesen Kanal, um einen Preisvorteil und damit entsprechende Attraktivität für ihre Käufer zu schaffen.

Als besonderes Schmankerl dürfen die Kunden, wenn sie die Ware selbst abholen möchten, den ÖPNV kostenlos benutzen – die Onlinequittung gilt als Fahrschein. Wer selbst fahren möchte, für den fallen keine Parkgebühren an.

Trotz Medienbruchs können die Gladbacher so ein Einkaufserlebnis genießen.

Handel & Wirtschaft

Beacons & Terminals

193

Digitale Schaufenster

Individualisierung & Interaktivität

Frau Kasulke kauft ein. Online. Für die 73-jähirge ist das einfach und schnell. Über die BürgerApp kann sie per Webcam bei ihrem Lieblingsgemüsehändler in den Stand schauen und für das nächste Mittagessen einkaufen. Der städtische Lieferservice bringt ihr die Lebensmittel schon eine ¾ Stunde später. Sie bezahlt mit ihrem Guthabenkonto, das sie für die Einkaufs-App eingerichtet hat. Bargeldlos.

Wir kaufen vor Ort ein – digital.

Einkaufen ohne Stress, kein Verkehr Wartezeiten sinnvoll nutzen können durch Push-Informationen Attraktivität der Zentren & Angebotsvielfalt bleiben erhalten

Handel & Wirtschaft

++ ++ ++ ++

193

Mit dem Gründerzentrum 4.0 und der Bildungsoffensive wird Bergisch Gladbach zu einem Hotspot für qualifizierte Nachwuchskräfte. Diese Stärke nutzen mehr und mehr Unternehmen, die ihre Innovationslabs und F&E-Abteilungen hier ansiedeln.

Sponsoren / Partner

Nachwuchs 4.0

Lebensqualität

Standorte für die Zukunft sichern

Take off – nicht nur für Start-ups

ÂŠ 2017 Stadt Bergisch Gladbach

193

Sicherheit

Sicherheit Ein Plus durch Vernetzung

Infratest-Umfrage: Jede dritte Frau gibt an, sich zunehmend unsicher in Deutschland zu fühlen – vor allem nachts, bei unzureichender Beleuchtung und in ÖPNV; 13 % von ihnen tragen daher Reizgas mit sich

Sieben Nachtbuslinien in und um Bergisch Gladbach; Transportmöglichkeit für Feiernde steht bislang an Wochenenden und Werktagen vor Feiertagen von Mitternacht bis 4 Uhr morgens bereit; AST, das Anruf-Sammel-Taxi, bringt Menschen von der Bahnstation sicher nach Hause

193

Hochwasser-Gefährdungsgebiet, Klimawandel wird das Phänomen verstärken; volkswirtschaftlicher Schaden durch z. B. das Elbe-Hochwasser von 2013 etwa 12 Mrd. Euro; Versicherungsschaden: etwa 3 Mrd. Euro

Sicherheit

Ist-Zustand

Frank Bohn / Hausbesitzer, Refrath

Leuchtturmprojekte WayGuard App Warnungen über Gefährdungslagen Drohneneinsatz für Polizei und Feuerwehr

„Gott sei Dank bin ich per Bürger-App noch rechtzeitig vor dem Starkregen gewarnt worden. Sonst wäre mein Keller wohl abgesoffen.“

Never walk alone WayGuard App

Achtung! Autoknacker unterwegs

Karneval! Britta Hahn kommt von der Mädchensitzung etwas später nach Hause. Ihre WayGuard App weiß genau, dass sie von der Bahnhaltestelle geradewegs nach Hause geht. Für Britta ist das ein Stück Lebensqualität – ohne Angst und selbstbestimmt auch nachts unterwegs zu sein.

193

Die WayGuard App ist auch für Kinder und kranke Menschen ein geeignetes Hilfsmittel. So gewinnt das (Nacht-)Leben an Attraktivität und No-go-Areas werden vermieden, bevor sie entstehen.

Über die Bürger-App können Informationen zur Sicherheit zur Verfügung gestellt werden. Zum einen kann die Polizei segmentiert/regional mit Push-Nachrichten bei aktuellen Anlässen warnen (Trickbetrüger in XX unterwegs oder Unwetterwarnung). Zum anderen erhalten alle Bürger Prognosen zur allgemeinen Gefährdung (Einbruchswahrscheinlichkeit). Die App bietet einen Rückkanal und kann auch zur Information der Polizei genutzt werden, um Beobachtungen etc. zu melden.

Ein virtueller digitaler Begleitdienst sorgt für Sicherheit. Wenn jemand abends alleine unterwegs ist, wird er über die WayGuard App geortet und im Falle eines Falles automatisch und standortbasiert die Polizei alarmiert. Mit Tipps für die Heimwegplanung und das Verhalten trägt sie zur Prävention bei.

Sicherheit

Warnungen über Gefährdungslagen

Hilfe von oben

Lebensqualität

Sponsoren / Partner

Drohneneinsatz für Polizei und Feuerwehr

++ ++ ++ ++

Sicherheitsgefühl wird erhöht

Soforthilfe wird schneller

193

Mehr Lebensfreude & Bereitschaft auszugehen

Sicherheit

Weniger Sorgen & Ängste bzw. Schadensvermeidung

Polizei und Feuerwehr werden durch den Einsatz von Drohnen unterstützt. Sie verschaffen sich damit schneller einen Überblick über Gefahrenlagen, Unfallorte etc.. Ermittlungsunterstützende Technik wie Tatortaufnahmen können so mit unterschiedlichen Sensoren, Umweltvergiftungen dokumentiert, Glutnester geortet oder verschüttete Personen gefunden werden.

Rettungsmaßnahmen, wie der Transport eines Defibrillators, können per Drohne schnell und ohne Verzögerung durch Stau o.ä. erfolgen.

193

Gesellschaft

Gesellschaft Niemanden zurücklassen

Ist-Zustand Dezentrale Struktur durch Stadtteile, deshalb teilweise schwache Identifikation mit Bergisch Gladbach als Ganzes

193

Gesellschaft

Sehr beliebter Wohnort wegen der Kombination von Nähe zu Köln, eigenem städtischen Flair und naturnahem Wohnen, z. T. sehr hohe Immobilienpreise, hohes Einkommen, hoher Bildungsgrad, eigenständiges Kulturangebot Aktive und große Sportverein-Szene Karneval – Brauchtum und Wirtschaftsfaktor!

Christina Boland / Rentnerin

Leuchtturmprojekte BürgerOase Ein Social Web für alle Bürger Mentorenprogramme (bidirectional reverse mentoring)

„Ich habe mich nie ins Internet getraut. Das war mir alles zu kompliziert und zu unsicher.“

Wir wollen die digitalen Bürger auch klassisch-analog zusammenbringen. Sogenannte BürgerOasen werden als „Andockstation“ in drei Stadtteilen installiert. Sie übernehmen Funktionen eines klassischen Bürgerbüros (wie z. B. die Verlängerung Personalausweis) und sind Treffpunkt für alles Digitale.

Die verschiedenen Initiativen und Projekte stärken die Stadt als Ganzes, motivieren das bürgerschaftliche Engagement für Bergisch Gladbach und helfen so, die Identifikation auszubilden. Sie bewirken einen Abbau aller Arten von Barrieren (Sprache, Bildung, Ausstattung). Die digitale Stadt bietet als Bürgerportal online den Raum für Austausch und Diskussion über städtische Projekte (von der Politik bis zum Ehrenamt). Nachbarschaften als Micro Community können sich austauschen und organisieren. Dazu gehören Schulungsangebote für alle Bürger und Hilfe bei der digitalen Transformation für alle Bereiche der Gesellschaft.

Dazu gehören kostenfreies WLAN, Infos zur Weiterbildung, open space für Arbeitsgruppen oder Nachbarschaftstreffen (natürlich online buchbar über Bürger-App), Rechner und Tablets für das digitale Angebot der Stadt, Technik zum Ausprobieren, Ausstellung oder Präsentation von Schulprojekten. Die Oase wird attraktiv und modern gestaltet – ein cooler „place to be and meet“. Sie lockt mit entspannten Rückzugsmöglichkeiten, Getränken und so praktischen Dingen wie Ladegeräten für die gängigsten Mobile Devices.

Gesellschaft

Ein Social Web für alle Bürger

193

BürgerOase

Wir-Gefühl stärken

Roswitha König ist beeindruckt. Heute Nachmittag war sie in der BürgerOase. Ein „digitaler Lotse“, eine 22 Jährige aus Bensberg, hat ihr einige neue Funktionen in der Bürger-App demonstriert. Damit kann sie jetzt genau sehen, wann die gelbe Tonne abgeholt wird – und sie kann ihre Nachbarn per Text Message bitten, diese heraus zu stellen.

Come together!

++ ++ ++

Heimat & Heimatgefühl stärken

Gesellschaft

Vorteile der Digitalisierung erfahrbar & Technologie zugänglich machen

Soziales Miteinander statt (digitaler) Vereinsamung

193

Ein Mentorenprogramm sorgt für einen Wissenstransfer. Jugendliche machen Senioren fit für das Netz, ältere Menschen können digital ihre Expertise und Lebenserfahrung vermitteln. Ein zusätzliches Element ist ein Hilfe- und Selbsthilfeangebot von Non-Profit-Organisation im Stadtgebiet. Erfahrungen gehen so nicht verloren, werden angewendet und weitergegeben. Unternehmen können im Rahmen ihrer Corporate Social Responsibility hier mitwirken.

Sponsoren / Partner

Mentorenprogramme (bidirectional reverse mentoring)

Lebensqualität

Jung hilft alt – und umgekehrt!

Customer Journey Maps

Citizen Journey

ÂŠ 2017 Stadt Bergisch Gladbach

193

Citizen Journey

Ein Tag in Bergisch Gladbach

Citizen Journey Citizen Journey

Willkommen zur Citizen Journey in Bergisch Gladbach!

193

Stellvertretend für unsere Bürgerinnen und Bürger zeigen wir den Nutzen unserer Idee von Digitalisierung anhand von vier Menschen.

...

„Ich lebe in Moitzfeld und verbringe meine Freizeit gerne an der frischen Luft.“

193

Britta Hahn ist in Bergisch Gladbach geboren und wohnt seit 4 Jahren in Moitzfeld. Nach Ihrer Ausbildung als Industriekauffrau hat sie eine Stelle als Verwaltungsfachangestellte angenommen. Ihre Freizeit verbringt sie gerne an der frischen Luft und trifft sich oft mit ihren Freunden zum Volleyball.

Biografie

Citizen Journey

Persona Britta Hahn

Britta Hahn, Sachbearbeiterin

Alter

Nationalität

Deutsch

Berufsstand

Angestellte

Status

ledig

Wohnort

Bergisch Gladbach

Jobstatus

Sachbearbeiterin

extrovertiert

analytisch

kreativ

konservativ

liberal

passiv

aktiv

introvertiert

55 tc. ne tio nk ch fu au gs br t un er ch er n iev rsi rin nerg be E E , -ü t & nz en h ila ell sic u t er ieb k b a rg n en , -ü ne en de rn e E ilanz igt d än te en e b W La z üll Eig eis rd n 4 LAN sw ne e M boa W h ge Au en i s h Eig n e durc Da em ltde en uf in eit we a h l e er m ge Um h o b c is t H te Si n a en we ar vo r it us e n Sm ue e z .A tio te nt gs e .B es nk un m ez fu itg fn ku wi Ze ungs Öf Do en le l e er rag ue nd e inn kt alf Er Z ing ra du Abr be ivi u re oü itz Ind ula Inf m r m r für or be e f oü rtn ine l a Inf hp On rm er ro rec tfo h ü c sp lat rb tli e -P An g m r ns ä Bü fs tio ru im ika Ab un -ID m ale m git Ko pp Di err-A üg ge oB ür t Inf e eB ne l ist er siv ral fsl e Int klu üb nkau Ex ed & Ei pe r e -S len m l gh e m i u s Hi te t t g k n ar a po sk ku er t-S d ge ec n Ta Ho Abd tio B. ne N z. nk s, fu ho rm LA s p o g t on W ttf ar ac dy un er Pla an Be Sm e h i c inn er H as rd ur Er p fd e w. d u b e us ü ng t sa bo ler hlu pon dio ge Za nd Ra u n ä , o A n H ttc he lle er g tc. c ba ue all un flä ge Ra kt ng oß eid un tu m t: A , Gr eld t er flis e ich v t u um a hl Au achr Sta lak Sta beza P r -N ie u r z e w sh s t& üb ras Pu fo e eig n ng ez rsi am bu ng eh er nK a k W p er vo :V Ap ige tc. ht en ze die m ric oe An ch rch om ar2g a k du -N uf er d t :C r sh rsa et en wi Pu W eh z ug k t es er rze pla ell rk ah nV tu F e Pa ak ell ity tu ige bil els ak o ze itt m on An d v rsm are te ige eh sh u ze rk n Ro n Ve An vo e t ige lls ste ze ne be An es sch ed ige g i ze ze p An An Ap erale git Bürg Di e siv klu Ex + 15

+ 45

+6 MIN

MIN

Citizen Journey

Tagesablauf

193

Auf dem Sofa erhält sie Infos über Ihren Energieverbrauch ... und Nach der Danach reserviert Arbeit läuft verbringt sie einen Termin sie entlang der den Abend beleuchteten mit ihren Laufstrecke Freunden Sie nutzt das Bürgerportal der Stadt Ihr Ausweis muss verlängert werden Mittags geht isst etwas und Sie nutzt das sie in die Fußbekommt WLAN der gängerzone ... KaufInnenstadt vorschläge auf das Handy ... und findet den besten Parkplatz Sie frühstückt Sie wählt das entspannt und Auto als fährt zur opti- Transportmalen Zeit los mittel, um zur Arbeit zu kommen Sie erhält die aktuellen Verkehrsinfos auf ihr Smartphone

Energie & Umwelt Sicherheit Verwaltung IT-Infrastruktur Handel Verkehr

Persona Britta Hahn Bereiche

Visionen / Lösungen / Gewonnene Lebenszeit

Georg Berger, ehem. Jurist

introvertiert

Alter

Nationalität

Deutsch

Berufsstand

Rentner

Status

verheiratet

Wohnort

Refrath

Jobstatus

ehem. Jurist

analytisch

kreativ

konservativ

liberal

passiv

193

extrovertiert

aktiv

„Die Arien der Oper lassen mich die Krankheit von Hannelore für eine Zeit vergessen.“

Gerorg Berger ist in Refrath geboren und wohnt in Refrath. Er genießt seinen Ruhestand und kümmert sich um seine demenzkranke Frau Hannelore. In seiner Freizeit geht er oft ins Theater und trifft sich gerne mit seinen Freunden zum Rommé. Er freut sich auf den Sommer – dann kann er mit seinen Enkelkindern und Hannelore den Garten und die Sonne genießen.

Biografie

Citizen Journey

Persona Georg Berger

MIN

en nd lag sta gs gs un m un rd r eit fäh tfo rb lat Ge ea s-P on rB lle ion ng v ue ikat u kt rn n a u fa m ru rW Ab Kom übe c. et t eren ich rg r rax pp Bü ch A a ,P er-N el en rg sh itt ek Bü th Pu tm o r e siv po lap ns fal klu 7 ot Tra Ex 4/ N g ;2 un aller ice ch g rv Bu se un ell fer rst r Lie en eit Da he 4.0 ngsz isc u dt um e ffn Stä App us M en l. Ö erier yink t b rg ro ali en Bü n e p e s s R u “ ffe al Au et tre e rM m rtu e p u m fts Vi z all Ap ha nd ik ige errsc hn ea c rg ze ba Te ob Bü t ch An s, e e t c Na siv ble B. pla klu Ta z. t„ k Ex r! & n r u he ne et ffp ch og Tre Re et N e l LA Com oo rc sW De reie r int Po lde nf i n ch ste rs ing ule s t s h Ko ite ee hr Sc e gle rk an lM ion os“ be Ve te t cia tat gs e ep es Kon So llta sst nz ad A a o L pa s k m n ge hr de ar nE tio g K An ffa te „ n s u nk u n h h fu c -, A näc elle gs Bu rk u r un Pa de ivid it & er ige nd inn ke ze es i Er ar d An gb & ige rfü ng ze Ve llu p .) te An ber rte etc V Ap es a , k erfü PN rB es en e rg Ö ru g ü a ag n td Ab .T vo eB or nw B l . siv ke ng ho ,z m klu ran ns tzu Ab or K o Ex Nu lattf ng ac axi, dy tu se P an Be T ( hle flis nlo rH die rch ten lstü Au pe r ste er du ol ko üb ng te fah r R : o n ler hlu on eb nke B. fü p g Za nd a . ou An Hä Kr el, z ttc lle ei er ba ue el b mitt all Ra kt t tt ng r i tu t: A rtm po flis ns ich o w. p Au achr Tra n us ns nd io te Tra -N sh von ing u Rou , Rad t Pu n g en ou reie un ch nR ch ef flä vo Bu ier oß r r r ige ,G ba eit e ze t n a rtz An vo lak ah e ige er P bf ut ze sa üb Ro n Bu An te ng s l l ste bu ne be er W er sch ed ige g i ze ze p An An Ap erale git Bürg Di e siv klu Ex

+ 12

+ 2,5

+ 14

MIN

STD

MIN

+ 33

+ 17

193

Citizen Journey Auf BürgerKommunikations-Plattform prüft er Pflegestatus für seine Frau Er erhält eine Info über eine Unwetterwarnung (Starkregen) ... in der Zwischenzeit werden die Medikamente für seine Frau angeliefert ... danach ... und fährt ... und lässt mit Ihnen sich von seinen besuchen sie alle das in die Enkeln erkläBürgerOase - ren, wann der Museum 4.0 isst etwas Grünschnitt abgeholt wird Er fährt mit dem E-Bike zur Grundschule und holt seine Enkelkinder ab ... ... und fahren ... seine ... er geht seine Er bucht einen zur optimalen Onlinebestellten AlltagsbegleiZeit los, um Bestellung ist Lebensmittel ter für seine zum Arzt zu abholbereit abholen Frau kommen Er plant auf Er und seine seinem Smart- Frau frühstüphone seine cken entspannt Abfahrzeit für den Bus

Verwaltung Sicherheit Gesundheit Bildung Gesellschaft Verkehr Gesundheit Handel Verkehr

Tagesablauf

Persona Georg Berger Bereiche

Visionen / Lösungen / Gewonnene Lebenszeit

„Ich nutze die E-Learning Plattform häufig, um im Austausch mit meinen Mitschülern zu bleiben.“

193

Anne Kolk ist in Bergisch Gladbach geboren und geht dort auch zur Schule. Sie ist in der Gruppe „Jugend forscht“ und verbringt viel Freizeit im Gründerzentrum 4.0. Mit ihren Freundinnen trifft sie sich gerne in der BürgerOase und gemeinsam fahren sie häufig Fahrrad.

Biografie

Citizen Journey

Persona Anne Kolk

Anne Kolk, Schülerin

Alter

Nationalität

Deutsch

Berufsstand

Schülerin

Status Wohnort

Single

extrovertiert

analytisch

kreativ

konservativ

liberal

Bergisch Gladbach passiv

aktiv

introvertiert

Persona Anne Kolk Bereiche

Gesellschaft

Sicherheit

Tagesablauf Sie hat später ... schaut sich Vollgetankt Sie wählt das Der Akku Schule und ein Webinar mit neuem E-Bike ihrer ist nach der bereitet sich zu zu einem Wissen fährt Mutter als Ankunft sehr Hause auf den aktuellen sie zur Schule Transportmitgering Unterricht vor Schulthema an tel

... deshalb lädt sie das E-Bike auf dem Schulhof auf

In der Frei... sie nutzen stunde trifft dort die Insie sich mit frastruktur um ihren Mitdie Projektschülern im arbeit fertig Gründerzentzu stellen rum 4.0

Nach der Schule trifft sie sich mit Freunden in der BürgerOase

Sie treffen auf ... bei der Abends geht ... auf dem eine ältere Optimierung sie mit ihren Rückweg ist Dame und von Abfallent- Mädels feiern sie ängstlich helfen ihr sorgung in der und benutzt Bürger-App die WayGuard App

Citizen Journey

Bildung

193

Verkehr

Bildung

Visionen / Lösungen / Gewonnene Lebenszeit ll tfa No m pi Ap ard n g Gu un tio ay isa lan W p an eg rch rg w du -O fit eim ng H t ro tu ie ns -P Or rd on die N fü eit l n ps eg vo t Tip er B ot Al b ell nd ge pp an rtu A gu Vi ilfe rd un a nJ sth Gu b l he ay Se isc W nd zw r -u e f s lfe an m Hi m str a en gr ng iss ro p s W du ro ren bil bü er to er en eit rg M W N r Bü LA zu es W os s nd Inf eie ione r nf kt ste un Ko m eF e l or ch ita ttf sis m g a l as Di am rp Kl s e gr üg r alle ro l-P oB ü a f Inf kt pit un Ca ps re ffp t-u u se Tre nt tar Oa d Ve rS er fü rg un ur Bü kt ren tru t f to a en ras en ch nf äft M ars kr eI nd achb uchs sse r N achw Pa te N ek on 0 dir In gv 4. un m er ru rd nt Fö rze n de ite n ze ün s hl tio Gr ng za sta nu f An de Öf und La End g un nu ste ind Ko verb er ck it en ke Ste r a ion gb tat rfü es he ad Ve uc -L iss uE kre ez Um ut ht Ro ac p e ste em m Ap Be hg räu rslic its eh ng rk be gä Ve Ar zu e ell en e r rtu erd bo Vi La ew eot lin eb On sang “ er ng n du rai t m Bil e or th ttf ain Pla „Tr ing rn + 15

+ 10

MIN

a Le

E-

+2 STD

„Ich habe über die Bürger-App direkt eine tolle Band gefunden.“

193

Thorsten Beermann ist in Köln geboren und wohnt mit seiner Familie seit einer Woche in Bensberg. Er hat nach dem Abitur ein Studium und ein Volontariat absolviert. Seine Freizeit verbringt er gerne mit der Familie und spielt Schlagzeug in einer Band.

Biografie

Citizen Journey

Persona Thorsten Beermann

Thorsten Beermann, freiberuflicher Journalist

Alter

Nationalität

Deutsch

Berufsstand

Angestellter

Status

verheiratet

Wohnort

Bensberg

Jobstatus

freiberuflicher Journalist

extrovertiert

analytisch

kreativ

konservativ

liberal

passiv

aktiv

introvertiert

193

Citizen Journey ... er freut sich, Nach seiner ... geht er zu ... und pflegt ... ebenso Um sich ... zur Planung ... schaut er auf ... danach ... und bucht ... und nutzt dass der Ummeldung Hause auf die seine hinterlegt er in seiner des Wochen- das Bürger- meldet er seine noch schnell das Gutscheingesamte BürgerStammdaten (Versicheneuen Stadt endes portal Tochter im ein Seminar buch für einen Vorgang in 15 Kommunikarungspolice, direkt zurecht neuen Kinder- im Cologne gemeinsamen Min abgewitions-Plattform Zeugnisse und zu finden garten an Digital ... Schwimmbadckelt ist Testament und ... ausflug etc.) Er geht ins Bürgerbüro und erhält seine Digitale-ID Es ist Freitagmorgen und er möchte sich und seine Familie in GL anmelden

Verwaltung Gesellschaft Städt. Daten- IT-Infrastruktur Verwaltung plattform Verwaltung Städt. Datenplattform Verwaltung

Tagesablauf

+ 34

+ 40

+ 21

+ 47

+ 15

STD

MIN

er rg bü eu rN fü et c. ak et sp e r en m ina n en ze om Sem on lät illk ati ür np m r sW gf te o ar ale ldun nf g t git erg ale I e un en Di k ind er nm m o e K l isi ea g on nd tal lin na u a en igi gv n On m n e on e dD gu ng e ati erd d tu lan ntra m n hw or eis tu c Um Bea s hs stl Inf Be een rec rte Di lin r& rsp eide e lle te On g e n r ra ü m fü sch -B ro ge iki eo ba d aß i W gs un dV gm m un ängi im at h St Ch n ab en e n g et itu lin m itä fra l ze eu tiv On ua Z k d d us A ita un ivi M e r ze nd m tsrei ula rI zu Or fü rF rm in h fü er efo is tn ps b lin ar m Tip ine hp On or er ere attf rec h l sp rtv lic s-P An ämt po on rS fs ati he ru lic nik t u Ab en m m ä lag fs er om ru nt -K p r p Ab e g eU r-A ür tig e rg oB ich ü t Inf rw eB ne fü er siv Int atz l klu rp Ex ed pe he pe c i ap -S pe gh nm Hi dS te n en ge m nü ku -ID Ge ale Do git ale Di git ge Di lan ns n ng g n be ru g -O un te i Le zie un alt ign ze w -S tifi gs eld er m un gle then nv ffn u Sin te Um Z . A da AeÖ .B l re e l m z m he lar ie ue ng a u t kt Sic itu m nw r eS ra e be fo ral be ag ar r ü f nt ine l l Be n on Ze ua rm lle d ati rO tfo ne ivi m he lat or sch Ind lic -P t s Inf ür n m f e ä on r i d e t r fs n) ru te ika hö rtn un pa Be Ab Da h r m e he d m rec isc sp Ko ng m p u r z An no ge Ap et ür iog rn erys rg oB Ve ü e ph Inf eB t( gig hr siv än fü klu rchg ge Ex e t rch du al Ak du e D) git rd h i c L-I Di gw nis (G ro un er kt rg ier Ele bü ifiz t eu en t rN f th e fü rd Au inh et Ca ak he er tsc ensp rg Bü Gu m s om ale git illk Di sW ale git Di + 1,5

Persona Thorsten Beermann Bereiche

Visionen / Lösungen / Gewonnene Lebenszeit

Projektmanagement Vision & Bestand

Die Digitale Stadt ... Projektmanagement

ÂŠ 2017 Stadt Bergisch Gladbach

193

Projektmanagement

Projektmanagement Strukturen, Prozesse & Menschen

Strategie als Gestaltungsrahmen

Strategie als Gestaltungsrahmen ...

Sicherheit

WLAN + Netze Innovation

Big Data

Ziele

Enabler

Wertschöpfung

Bürgerdienste

Cloud

Neue Dienste / Nutzergruppen Digitale Märkte Neue Ressourcen Wirtschaftlichkeit Erweiterte Interaktion

193

Mobility

Open Data

Ziele: Erhöhung der Lebensqualität durch Innovation, erlebbaren Nutzen neuer Bürgerdienste, die auf offenen Standards basieren.

Unverzichtbare Voraussetzung ist eine flächendeckende IT-Infrastruktur mit neuesten Glasfaser- , WLAN und Mobilfunkstandards, damit die Bürger-App überall in der Stadt ohne weiße Flecken nutzen zu können. Dazu zählen durchdachte Cloud Architekturen und bürgernahe Open Data Applikationen, die Vertrauen schaffen und Ängste abbauen.

193

Das Projektmanagement zum Aufbau der Digitalen Stadt braucht strategische Leitplanken. Wir haben uns entschieden, die Ziele, Enabler und die Wertschöpfung zu kompakten Kernen der Digitalisierungsstrategie von Bergisch Gladbach zu machen.

Enabler:

Wertschöpfung: Technologie ist kein Selbstzweck, deshalb gehören Emotionen mit zum Transformationskonzept. Konkret erlebbar gemacht wird Technik und Emotion durch erweiterte Interaktionsmöglichkeiten in neuen Nutzergruppen, digitale Marktformate und erlebte Wirtschaftlichkeit.

Welchen strategischen Stoßrichtungen folgt die Zusammenarbeit zwischen Bitkom-Experten, der Stadt Bergisch Gladbach, den Bürgern und weiteren Stakeholdern?

...

Strategie als Gestaltungsrahmen

Architektur

Handel

Rettungsdienste

Gesundheits -dienste

Smarte Ampeln

Smarte Beleuchtung

Infrastruktur Management

Museum 4.0

Neue Dienste

Schüler/ Studenten

Familien

Berufstätige

Senioren

Nutzergruppen

…

193

Handwerk

Anwendungen

Stadt

Architektur

...

…

Dienste-Plattform

City Systems

Bildung

Handel

Energie und Umwelt

Sicherheit

Verwaltung

Kultur

Städtische Cloud

Bürgercloud

APIs & SDKs

Datenanalysesysteme

Datenmodelle

Big Data

Digitale ID

Gesundheit

… Plattform

…

Daten-Plattform

IT-Infrastruktur Gebäude

Flächen

Netze

Sensoren

Aktoren

…

Verkehr

Architektur

Bergisch Gladbach leitet aus der Strategie fünf Ebenen ab und konkretisiert jede im Sinne eines Zielzustands:

++ ++ ++ ++ ++

193

Es ist erforderlich ein schlüssiges Technologiekonzept über alle erforderlichen Ebenen zu durchdenken und visuell greifbar zu machen.

Entscheidend ist, dass alle fünf Ebenen gleichzeitig offen bleiben für Anpassungen und im Betrieb in sich geschlossen sind: Hinzufügen oder Herausnehmen einzelner Bausteine tangiert weder die Gesamtarchitektur noch die Integrität der einzelnen Ebenen.

Ohne eine Gesamtarchitektur bleiben alle Digitalisierungsbausteine Stückwerk, ein teurer Steinbruch.

Architektur

...

Die Erweiterbarkeit der Datenstrukturen ist ein wesentliches Erfolgskriterium für die Zukunftsfähigkeit.

Nutzergruppen Anwendungen City Systems

IT-Infrastruktur

Plattform

Transformationsprozess

Non Profit Organisationen

Kommunikation

Neue Benutzergruppen

StakeholderAnalyse

Datenplattform

Handel

Digitale Erlebnisräume

Expertengruppen

Datenbanken

Sicherheit

Verwaltung

Digitale Oasen

Foren

Apps

Feedbackschleife

Kultur

Technik und Emotion

Umfragen

Portale

Pilot

Bildung

Lebensqualität

193

WLAN / Funknetze

Transformationsprozess

...

Geräte

Mobile Systeme

Digitale IT-Infrastruktur

Digitale Kultur

Digitale Dienste

Digitale Teilhabe

Digitales Stadtleben

Cloud

Bergisch Gladbach richtet dauerhaft ein Projektbüro ein, in dem das Gesamtprojektmanagement als eigenständige Legal Entity (zu 100 % in städtischem Besitz) angesiedelt sein wird.

Das Gesamtprojektmanagement wird aufgegliedert in weitgehend autonome Teilprojekte, die von externen Industriepartnern und Consultants, städtischen Strukturen und Beteiligungen, von Handwerk, Handel, Vereinen, Bildungseinrichtungen und NPOs initiiert werden.

193

Der Weg hin zur Digitalen Stadt muss durch ein interdisziplinäres Projektmanagement strukturiert und gesteuert werden.

...

Transformationsprozess

Der Weg vom Heute ins Morgen benötigt fünf digitale Voraussetzungen:

++ ++ ++ ++ ++

Digitale IT-Infrastruktur Digitale Kultur (Input Bürger und Stakeholder)

Digitale Teilhabe (Bürgergruppen, kommerzielle Anbieter und gemeinwohlfördernde Partner) Digitales Stadtleben (Portale, BürgerOasen, Erlebnisräume)

Digitale Dienste (Erprobung, Anpassung, Echtbetrieb)

++ ++ ++

Zu Beginn des Projektes werden die folgenden organisatorischen Einheiten etabliert: Lenkungsausschuss – Bürgermeister, Kämmerer, Leiter Verwaltung / IT, Leiter Bauverwaltung, externes Mitglied (Stadt Köln)

Temporäre Einheiten – wechselnd je nach Teilprojekt bzw. Projektphase:

++ ++

Operativ ausführende Einheiten – Unternehmen Temporär beigeordnete Einheiten – externes Consulting Projektbegleitung, Interessensverbände, städtische Einheiten etc.

193

Initialstruktur:

...

Organisatorische Einheiten

Operativ steuernde Projekteinheit – eigenständige Gesamtprojektleitung mit Projektbüro und zwei Projektleitern (intern / extern) – eigene Rechtsform, ggf. neue GmbH

Permanente Projekteinheiten:

++ ++ ++

Projektbüro (Gesamtprojektleitung) Externes Projektconsulting

Lenkungsausschuss

Organisatorische Grundstruktur

Organisatorische Grundstruktur ...

193

Lenkungsausschuss

Gesamtprojektleitung (intern / extern) Unterstützung Projektmanagement (QM, Evaluation)

Teilprojekt

Echtzeit Verkehrsleitsystem intermodal

Mobiler Stadtführer Einkaufsassistent

Defibrillator App

Teilprojekt

Museum 4.0 Geopfad

Warnungen über Gefährdungslagen

t Exemplarisch dargestellt als Teilprojekte

Teilprojekt …

Unterstützung Fachliche Konzepte (IT, Content)

Die Gesamtprojektleitung wird doppelt besetzt: ein Vertreter der Stadt als interner Gesamtprojektleiter stellt sicher, dass in den Teilprojekten alle gesetzlichen Bestimmungen eingehalten, die Wirtschaftlichkeit überprüft und erforderliche Ressourcen der Stadtverwaltung bereitgestellt werden,

Das Projektbüro, in dem die Gesamtprojektleitung mit 2-3 zusätzlichen Mitarbeitern angesiedelt ist, wird dauerhaft unterstützt von externen Beratern, einerseits um die technische Expertise zu stärken, andererseits um die Qualitätssicherung und die Evaluation des Gesamtprojekts abzusichern. Auf der Ebene der Teilprojekte wird es eine einfache Projektstruktur geben, bestehend aus einem Projektleiter (entweder von externen Partnern oder städtischen Stakeholdern gestellt) und mehreren Projektmitgliedern (in Abhängigkeit von Komplexität und Dauer).

193

Der Lenkungsausschuss setzt sich zusammen aus dem Bürgermeister, Vertretern der Stadtspitze und einem externen Digitalisierungsexperten (Prof. Dr. Andreas Engel, Leiter des Amts für Informationsverarbeitung der Stadt Köln und Geschäftsführer des KDN - Dachverband kommunaler IT- Dienstleister). Er tritt regelmäßig ein Mal pro Monat zusammen. Die Gesamtprojektleitung berichtet dort über Fortschritte der Teilprojekte.

...

Organisatorische Grundstruktur

ein externer Gesamtprojektleiter stellt technisches und organisatorisches Knowhow sicher und übernimmt federführend die Steuerung der autonomen Teilprojekte.

193

Exemplarischer Ablaufplan / für Teilprojekte

für Teilprojekte

Exemplarischer Ablaufplan /

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Vision „Museum 4.0“

Vision „Museum 4.0“ mit Augmented Reality

Vision „Museum 4.0“

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Durch Einsatz von Augmented Reality / Mixed Reality soll die Faszination dieser geologischen Formation individualisierbar, je nach Kenntnisstand (von Kindern bis Geologie-Experten), ganzheitlich erlebbar gemacht werden. Durch die in der realen Welt eingeblendeten 3D-Objekte, die in 360 Grad Optik erfahrbar sind, wird der Erlebnisraum virtuell erweitert und kann auch durch objekt- und benutzerspezifische Informationen angereichert werden. Als technische Komponente wird hierbei die Microsoft HoloLens verwendet. Als Entwicklungsumgebung wird Unity und C# eingesetzt.

Digital Museum

Die „Schlade“ in Bergisch Gladbach ist ein weltweit einmaliges Geotop. Unter Geologen hat dieses weltweit einzigartige Erbe Weltruhm. Dieses Naturschutzgebiet soll mit Hilfe digitaler Technologien zu einem emotionalen Erlebnisraum für die Stadtbevölkerung und zur Pilgerstätte für auswärtige Besucher werden.

Vision „Museum 4.0“

mit Augmented Reality

Vision „Museum 4.0“

Konzept

Entwicklung

GoLive

Test

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IT-Infrastruktur

Vision „Museum 4.0“

mit Augmented Reality

Spezifikation Hardware + Software Bereitstellung Basisinfrastruktur

Bildung Projektteam

Entwicklung Museumspädagogisches Konzept

3D Prototyp

Modelle

Storyboard

Performance Usability

Aufbau Infrastruktur vor Ort

Inbetriebnahme des Showcase Dauerhafter Betrieb

Systeminstallation

Initiales Marketing

Virtueller Raum

Integration Infomaterial

Beteiligte Projektbüro Teilprojektleiter Netzprovider

Initiative „Geopfad“ Systemhaus Geologisches Institut der Universität zu Köln

Systemhaus Microsoft Deutschland GmbH

Systemhaus

Systemhaus Microsoft Deutschland GmbH

Systemhaus Stadtmarketing Initiative Geopfad

Recherche Content / Infomaterial

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mit digital gestütztem Instandhaltungsmanagement

Vision „Defibrillator-App“

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In Notsituationen ist Zeit lebensrettend. Auch Menschen ohne Ortskenntnisse sollen möglichst schnell in die Lage versetzt werden, den nächstgelegenen Defibrillator zu finden, um Patienten mit Herzproblemen zu helfen. Parallel könnte ein Notarzt verständigt und die notwendigen Ortsparameter (GPS-Koordinaten) übermittelt werden.

mit digital gestütztem Instandhaltungsmanagement

Vision „Defibrillator-App“

Die zu entwickelnde Notfall-App soll durch eine Routing Funktion (vergleichbar Google Maps) zum nächstgelegenen Defibrillator führen.

Die Entwicklung der Sensorik zur Betriebszustandsanalyse könnte kostengünstig von Drittanbietern entwickelt werden, ohne von den Herstellern abhängig zu sein. Sofern Hersteller ähnliche Anwendungen anbieten würden, wäre eine Integration in das System ohne Weiteres möglich.

Im Ist-Zustand ist die Wartung vorhandener Defibrillatoren dezentral organisiert und nicht vernetzt. Durch vernetzte Sensoren wird eine Überwachungszentrale in Echtzeit über den Betriebszustand informiert. Betreiber einer solchen Zentrale könnten z. B. die am Ort präsenten Rettungsdienste werden.

Vision „Defibrillator-App“

Konzept

Entwicklung

GoLive

Test

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IT-Infrastruktur

Vision „Defibrillator-App“

mit digital gestütztem Instandhaltungsmanagement

Bildung Projektteam

Prototyp-App „DefibrillatorFinder“

Prototyp - Sensorik Konzeptentwicklung – Digital gestützte Instandhaltung der Defibrillatoren

Performance Usability Stabilität

Zertifizierung

Aufbau Infrastruktur vor Ort Systeminstallation

Prototyp zentrales Management der Devices

Beteiligte Netzprovider Defibrillator-Hersteller Rettungsdienste

Defibrillator-Hersteller Systemhaus Auditor

Dauerhafter Betrieb

Systemhaus

Systemhaus Rettungsdienste

Auditor

Systemhaus Gebäudeeigner Rettungsdienste

Netzanbindung Defibrillatoren Sowie Sensorik

Konzeptentwicklung – Defibrillator Standortfinder-App

UnterstĂźtzer

Die Digitale Stadt Unsere UnterstĂźtzer

Unsere Unterstützer

abc GmbH GL

GNG GmbH

Misterium Land NRW

Alpha & Omega PR

heysky- Julia Riedel und Jens Paritzsch GbR

Personalrat der Stadt Bergisch Gladbach

AXA Konzern AG

Hinterecker Immobilien RDM e.K.

Stadt Köln

Bahnhof Apotheke e.K.

it-netze.de GmbH

Politische Organisationen

BELKAW GmbH

Jester Secure IT GmbH

Bensberger Bank eG

joke Technology GmbH

Botzian & Kirch GmbH

Miltenyi Biotec GmbH

Bürgerportal BGL

neofone GmbH

Cityradio GL

Oevermann Networks GmbH

Dornbach GmbH

Praxisklinik am Rosengarten

Fa Krüger Immobilienprojektentwicklung

Pütz und Roth

genDis solutions UG

RBS Wohnen GmbH

GL Service gGmbH

Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (RBW)

Bündnis 90/Die Grünen CDU-Fraktion FDP-Fraktion SPD-Fraktion

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Gemeinde Odenthal

Unternehmen

Verwaltungen

Unsere Unterstützer

...

Unsere Unterstützer

Rheinisch-Bergisches Technologie Zentrum (RBTZ)

Albertus-Magnus-Gymnasium Bensberg

Bäckerinnung Bergisches Land

Roggio AB GmbH

Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium BGL

Baugewerksinnung Bergisches Land

Stadtentwicklungsbetrieb BGL-AöR

Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW)

Dachdeckerinnung Bergisches Land

Stadtverkehrsgesellschaft Bergisch Gladbach

GGS Paffrath

Elektroinnung Bergisches Land

Vinzenz Pallotti Hospital GmbH

Gymnasium Herkenrath

Fleischerinnung Bergisches Land

Weingroßhandlung Rüsing

Gymnasium Herkenrath

Friseurinnung Bergisches Land

Wupsi GmbH

Johannes-Gutenberg-Realschule

Innung für Informationstechnik Bergisches Land

Otto-Hahn-Realschule

Innung für Metalltechnik Bergisches Land

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Verbände

Bildungseinrichtungen

Unsere Unterstützer

...

Innung für Sanitär- und Heizungstechnik Bergisches Land komba Gewerkschaft Kraftfahrzeuginnung Bergisches Land

Innung für Raumausstatter und Bekleidungshandwerk Bergisches Land

Unsere Unterstützer

HV NRW Rheinland

FiB e.V.

Alexander Hahn

Kreishandwerkerschaft Bergisches Land

Förderverein des Nicolaus-Cusanus-Gymnasium

Cityradio GL

Maler- und Lackiererinnung Bergisches Land

Freifunk Rheinland e.V.-Freifunk Bergisch Gladbach

Hans Dieter Angerer

Tischlerinnung Bergisches Land

IBH e.V.

Herrn Farber und Frau Reinartz

Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

ILA-GL

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Privat Personen

Vereine

Unsere Unterstützer

...

Initiative „Querdenker GL“ Interessengemeinschaft BGL Stadtmitte e.V. Schulmuseum Bergisch Gladbach

SV Blau-Weiß Hand e.V. (SV BWH) Turnerschaft Bergisch Gladbach e.V. Verbraucherzentrale NRW-Beratungsstelle BGL

Stadtsportverband Bergisch Gladbach

Begrüßung

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Michael Möller

Wir freuen uns von Ihnen zu hören!

Ansprechpartner

Ihr Ansprechpartner

komm. Fachbereichsleitung Allgemeine Verwaltung, Verwaltungssteuerung Konrad-Adenauer-Platz 9 51465 Bergisch Gladbach

Tel.: (02202) 14 - 2318 Fax: (02202) 14 - 2429 www.bergischgladbach.de m.moeller@stadt-gl.de

Begrüßung

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