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What the FEB?
Da und dort wurde es bereits verkündet, für andere ist diese Nachricht noch ganz neu: Das Büro für Zukunftsfragen wird zum Büro für Freiwilliges Engagement und Beteiligung. Aus ZuB wird FEB. Was bedeutet das für unsere Arbeit und unsere Projekte?
Nicht wirklich viel. Denn die Umbenennung rückt unsere Kernthemen Engagement und Beteiligung in den Fokus. Konkret heißt das: Wir unterstützen weiterhin freiwillig Engagierte, Bürgerinnen und Bürger, Gemeinden, Städte und Regionen mit vielfältigen Initiativen und Projekten. Wir fördern freiwilliges Engagement, Beteiligung und Sozialkapital und begleiten nachhaltige Gemeinde- und Regionalentwicklungsprozesse. Und dabei haben wir immer ein Ziel vor Augen, ein gutes Zusammenleben für alle zu ermöglichen. Die letzten Wochen waren nicht nur von unseren Bemühungen geprägt, unseren neuen Namen gut auszusprechen, sondern auch von Unsicherheiten. Wie planen, wenn nichts planbar ist? Und wie mit dieser Unsicherheit umgehen? Inspiration möchten wir euch im Artikel „Mit Selbstvertrauen durch unsichere Zeiten“ auf S.54 geben. In diesen Zeiten haben auch wir im Büro uns immer wieder neu aufstellen müssen. Und so sind viele spannende neue Projekte entstanden. Denn im Umbruch liegt auch viel Potenzial. So standen wir plötzlich vor der Frage, wie Online-Beteiligung in Zeiten von „physical distancing“ klappen kann. Entstanden ist die sich ständig weiterentwickelnde Publikation „Raumwechsel“, einen Auszug davon gibt es auf S.34. Der Schwerpunkt dieser Ausgabe beschäftigt sich mit der Wirkung von Kinderbeteiligung und rückt dabei die Erfahrungen der Kinder und Jugendlichen in den Vordergrund. Im „Einblick“-Teil bemühen wir uns wieder, so viele Projekte wie möglich vorzustellen, und erklären, warum wir so arbeiten, wie wir arbeiten.
Michael Lederer im Namen des gesamten Teams