Welcome! willkommen! How swissGermans live and what they believe
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Wie Deutschschweizer leben und glauben
Welcome! This magazine is a warm invitation. It has been developped because people from other countries are important to us. We would like to provide you with an insight into Swiss culture, for there is much in our culture that might raise questions for you. But this should be no surprise, right? Every culture has rules that are not written down because everyone learns them as a child. So, in this magazine we want to show you the typical rules of Swiss culture. Of course, some Swiss don’t follow these rules. But the rules we talk about in this magazine are normally seen by outsiders. We, the authors, want this magazine to feel like a friendly conversation.
Think about a conversation in a train or a cafĂŠ. Or think about sitting at dinner as a welcome guest and chatting. Now, this is not new to us. We often share meals with people from other countries. Also, this magazine is from a Christian perspective because we follow Jesus. Because many questions from you are about what we believe, this magazine provides answers to your questions about Christians. Many Swiss really want to meet you and they are curious to learn about your culture, too. For example, we love that family and guest are important to your culture. Swiss can learn a lot from you. Our hope is that we live happily together.
Think about sitting at dinner as a welcome guest and chatting.
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willkommen! Dieses Magazin ist ein Angebot. Es ist entstanden, weil uns Menschen aus anderen Ländern wichtig sind. Wir möchten Ihnen einen Einblick in die Schweizer Kultur geben, denn manches an unserer Kultur wirft bei Ihnen vermutlich Fragen auf. Das ist nicht überraschend: Denn in jeder Kultur passiert vieles nach Regeln, die alle Einheimischen innerlich kennen, die aber nirgendwo ausdrücklich aufgeschrieben sind. Solche Regeln und Werte gibt es überall. Einige aus der Schweiz möchten wir in diesem Heft beschreiben. Natürlich verhalten sich manche Schweizer auch anders. Aber hier sind typische Verhaltensweisen dargestellt. Etliche Beobachtungen haben uns auch Menschen aus anderen Ländern erzählt. Wir Autoren stellen uns vor, Sie und wir hätten uns im Zug oder im Café kennengelernt - oder wir sässen vielleicht beim Essen und würden uns unterhalten. Und natürlich sassen wir tatsächlich schon mit Menschen aus ganz verschiedenen anderen Ländern am Tisch und haben zugehört und erzählt. Wir veröffentlichen dieses Heft bewusst als Christen, als Menschen, die Jesus nachfolgen. Auch dazu schreiben wir in diesem Heft etwas. Denn auch zu unserem Glauben haben wir am Esstisch schon viele Fragen gehört. Viele Schweizer freuen sich auch auf echte Begegnungen mit Ihnen. Sie freuen sich darauf, auch etwas von Ihrer Kultur kennenzulernen. Viele schätzen zum Beispiel den Sinn für Gastfreundschaft und Familie, den Menschen aus anderen Ländern mit in die Schweiz bringen. Wir freuen uns auf ein gutes Zusammenleben.
Welcome –
– willkommen!
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This is how the SWISSGermans think So ticken Deutschschweizer Meet on time It is important to the Swiss to be on time because it shows respect. As you might know, Switzerland is famous for its precise watches.If you are not on time, this means you don’t respect the person and their time. When you see that you will be more than 5 minutes late, it is nice to call the other person to let them know and to say you’re sorry.
Hi! In German-speaking Switzerland, you greet with „Grüezi“ (informal) or „Grüessech“ (formal). To say goodbye you say „Ade“ or „Tschüss“. When you greet one person or a group, you shake hands and look the person in the eye at the same time. Even men and women shake hands. If it is a friend, you can hug them.
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Say what you think Switzerland is a combination of four different language regions (German, French, Italian and Romansh). Having lived together peacefully for many years is also reflected in treating each other with respect. People make an effort to actively respond to each other. Nevertheless, to say what you really think is important to the Swiss. So it’s normal to give feedback to others. When your boss or colleague does this, they are not angry. They just want to work better. If you’re being offered anything, you’re free to honestly say whether or not you want it. If you want it, then you say „Ja, gerne“. If not, you respond with „Nein, danke“. If you only want a little bit, then you say, “Nur ein bisschen, bitte.”
Guten Tag! In der Deutschschweiz begrüsst man sich höflich mit „Grüezi“ oder „Grüessech“. Zum Abschied sagt man „Ade“ oder „Tschüss“. Trifft man sich mit einer einzelnen Person oder einer kleinen Gruppe, schüttelt man jedem die Hand. Dabei sieht man sich kurz in die Augen. Auch Frauen und Männer schütteln sich gegenseitig die Hände. Unter Freunden kann man sich auch umarmen.
Pünktlich kommen Es ist Schweizern sehr wichtig, pünktlich zu sein. Die Schweiz ist ja auch bekannt für ihre präzisen Uhren. Wenn man merkt, dass man mehr als fünf Minuten zu spät kommt, ist es höflich, kurz anzurufen und sich zu entschuldigen. Unpünktlichkeit wird als mangelnder Respekt verstanden, weil der andere sich die Zeit genommen hat.
Offen reden Die Schweiz ist ein Zusammenschluss aus 4 Sprachkulturen (Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch). Das jahrelange friedliche Miteinander wiederspiegelt sich auch im respektvollen Umgang untereinander: Man ist bemüht, aufeinander einzugehen. Trotzdem ist Schweizern wichtig, ehrlich zu sagen, was man denkt. Auch Kritik am anderen und sogar an Chefs wird geäussert, zum Beispiel auf der Arbeit. Das ist nicht böse gemeint, sondern soll helfen, gut miteinander umzugehen und die Arbeit zu verbessern. Wenn einem etwas angeboten wird, darf man deshalb auch ehrlich sagen, ob man es haben möchte oder nicht. Wenn man etwas nicht haben möchte, sagt man: „Nein danke.“ Wenn man etwas annehmen möchte, sagt man: „Ja, bitte“ oder „Ja, gerne“. Wenn man nur ein wenig haben möchte, kann man sagen: „Nur ein bisschen, bitte.“
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Privacy Don’t see it as unfriendly, when the Swiss are private. On the bus, they like to sit alone. In the office, they like to close the door. On the street, they don’t like to talk to strangers. Parents want their children to have privacy, too. It isn’t normal to give children candy or to touch babies, if you don’t know them. It is better to first ask the parents what is alright to do.
Quietness is appreciated The Swiss like peace and quiet. It is not respectful to play loud music or talk loudly after 10:00 pm at night. Also, at lunchtime (noon) and on Sundays the Swiss try to be quiet. They love their free time and their weekends. They also like meeting each other to play sports or make music. This is also how you can make new friends. 6
Gerne privat Es ist nicht unfreundlich gemeint, wenn Schweizer ihre Privatsphäre wahren. Im Bus sitzen sie gern allein, im Büro schliessen sie ihre Türe und auf der Strasse möchten viele nicht von Menschen angesprochen werden, die sie nicht kennen. Im Umgang miteinander wird freundliche Distanz gewahrt. Deshalb werden Sie höchstwahrschein-
lich auch nicht sofort von Ihren Nachbarn oder Bekannten nach Hause eingeladen. Auch für ihre Kinder wünschen sich Eltern diese Privatsphäre. Es ist nicht üblich, Kindern aus der Nachbarschaft Süssigkeiten zu schenken oder sie zu berühren. Besser vorher die Eltern fragen, was in Ordnung ist.
Ruhe wird geschätzt zer darauf, dass es ruhiger ist. Ihre Freizeit und die Wochenenden sind ihnen wichtig. Nach der Schule oder Arbeit treffen sich viele und machen Sport oder Musik zusammen. Dort kann man auch neue Freunde kennen lernen.
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Vor allem mittags, abends und sonntags ist es unhöflich laut zu sein. Das hängt auch damit zusammen, dass es Schweizer gern ruhig mögen. Abends nach 22 Uhr ist es verboten, laut Musik zu hören oder Lärm zu machen. Auch in der Mittagszeit und am Sonntag achten Schwei-
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Traffic In Switzerland, most people follow the traffic rules. This is important to most people. If you don’t keep to traffic rules, you might risk getting a high fine. If two roads cross and there are no signs, the car coming from the right goes first in Switzerland. You are not allowed to talk on the phone when driving. Everyone must wear a seat belt. Children up to 12 years of age or up to a height of 150 cm must sit in a special child seat that fits their size, else they are not allowed to ride along.
Public transport Public transport (buses and trains) is slightly different in each city. They are usually on time. Delays three minutes or more will usually be indicated. Time tables are at the stations. You can buy tickets for trains, busses or trams at the machine and sometimes at a counter. By obtaining a SwissPass Half-Fare travelcard, you get to pay halfprice for tickets. Sometimes you have to stamp your ticket when you get on. Most people are ready to help when you ask them for help. Tickets are not always checked, but you must pay a fine, if they find you without a ticket.
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Öffentlicher Verkehr
In der Schweiz hält man sich an die Verkehrsregeln. Das ist den meisten sehr wichtig. Wer nicht korrekt fährt, riskiert eine hohe Geldbusse. Wenn es keine anderen Schilder gibt, gilt im schweizerischen Strassenverkehr: Wer von rechts kommt, hat Vorfahrt. Es ist verboten, als Fahrer während der Fahrt mit dem Handy zu telefonieren. Jeder muss sich anschnallen. Kinder bis zwölf Jahre oder bis zu einer Grösse von 150 cm brauchen bestimmte Kindersitze für ihr Alter, sonst dürfen sie nicht mitfahren.
In jeder Stadt gilt ein etwas anderes System für Busse und Bahnen. Sie fahren meistens pünktlich. Verspätungen werden meist bereits ab drei Minuten angezeigt. Fahrtzeiten stehen an den Haltestellen. Fahrkarten für Züge, Busse oder Trams kauft man sich meist an einem Automaten, manchmal auch an einem Schalter. Mit dem SwissPass Halbtax-Abo fahren Erwachsene zum halben Preis. Teilweise muss man Fahrkarten vor der Fahrt abstempeln. Die meisten Leute sind hilfsbereit, wenn man sie um Hilfe bittet. Billette (Fahrkarten) werden nicht immer kontrolliert, wenn man aber doch ohne Fahrschein erwischt wird, muss man eine Geldbusse bezahlen.
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Im Strassenverkehr
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Food and drink of meat it is. Some Swiss are vegetarian, so you can order food without meat in most places. Eating or giving someone food with your left hand will not be considered rude. But it is not okay to make a lot of noise with your mouth when eating or drinking. It is also not good to reach far across the table for something. If you need something far away, ask nicely. Also, be careful that food doesn’t fall on the ground. The cheapest supermarkets are Denner, Migros, Coop, Aldi and Lidl. In bigger towns or cities, you can as well find Turkish and Arab shops with food that is halal.
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Well-known and much-liked foods from Switzerland are chocolate and cheese. In Fondue, a Swiss national dish, they melt cheese in a special pot, then everybody uses their own fork to dip small pieces of bread in the cheese. With it, they drink hot tea or a glass of white wine. Many Swiss like drinking a glass of alcohol once in a while. Drinking alcohol in public is allowed from age 16, spirits (like schnaps, liquors etc.) from age 18. There are also many people who do not drink alcohol. You are always free to say, “Nein, danke” (No thank you). People eat a lot of pork (pig meat). Feel free to ask if you are not sure what kind
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Essen und trinken Käse und Schokolade aus der Schweiz sind bekannt und auch typisch. Ein Schweizer Nationalgericht ist das Fondue. In einer speziellen Pfanne wird Käse geschmolzen und alle essen gemeinsam mit eigener Gabel daraus. Dazu gehören kleine Brotstücke, die in den Käse getaucht werden, sowie warmer Tee oder ein Glas Weisswein. Viele Schweizer trinken gerne ab und zu ein Gläschen Alkohol. Auch in der Öffentlichkeit ist das ab 16 Jahren erlaubt. Spirituosen (Schnaps, Liköre usw.) darf man erst ab 18 Jahren trinken. Es gibt aber auch viele, die keinen Alkohol trinken. Es ist immer in Ordnung, Alkohol abzulehnen. Es wird auch viel Schweinefleisch gegessen. Wenn man nicht sicher ist, ob es sich um Schweinefleisch handelt, darf man immer gerne nachfragen. Fast überall gibt es auch Gerichte ohne Fleisch, da sich einige Schweizer vegetarisch ernähren. Mit der linken Hand zu essen oder etwas zu reichen, wird nicht als unschicklich empfunden, es ist ganz normal. Dagegen wird es als unhöflich angesehen, wenn man beim Essen stark schlürft oder weit über den Tisch langt. Wenn man etwas braucht, das man selbst nicht erreichen kann, bittet man höflich darum. Man achtet darauf, dass keine Krümel auf den Boden fallen. Die günstigsten Einkaufsläden sind Denner, Migros, Coop, Aldi und Lidl. Vor allem in Städten gibt es auch türkische und arabische Läden mit Lebensmitteln, die halal sind.
Celebrate!
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Es wird gefeiert!
Most public holidays in Switzerland come from Christians. Many Swiss do not belong to a Christian church anymore. But, the public holidays are still important to Swiss culture. They are often celebrated with the family.
Christmas: Jesus’s birthday The most important family celebration in Switzerland is Christmas. Four weeks before Christmas is Advent, which builds the excitement for Christmas, especially for children. Christmas is Jesus’s birthday. About 2000 years ago pregnant Mary, Jesus’s mother, and Joseph traveled to Bethlehem and found no place to stay. So, Jesus was born in a stable and they laid him in the manger, where cows and horses eat. You see this picture everywhere at Christmas: The newborn baby is in the manger, with Mary and Joseph, her husband around it. Often you see animals with them, too. The birth of Jesus is a happy event and you can hear Christmas music everywhere. There are many Christmas songs. Swiss people decorate their houses. You can walk through Christmas markets. Lights and candles are everywhere showing that Jesus is the light. In the Bible Jesus says, “I am the light for the world! Follow me, and you won’t be walking in the dark. You will have the light that gives life.” (John 8:12). On Christmas Eve, 24 December, some Swiss families go to church in the evening. Before that, they have a special meal at home and everyone receives gifts.
Die meisten Feiertage in der Schweiz gehen auf den christlichen Glauben zurück. Viele Schweizer gehören offiziell keiner christlichen Kirche mehr an. Trotzdem spielen die Feiertage noch eine grosse Rolle. Sie werden oft in der Familie gefeiert.
Weihnachten: Geburtstagskerzen für Jesus Das wichtigste Familienfest in der Schweiz ist Weihnachten, immer vom 24.-26. Dezember. Besonders die Kinder freuen sich schon lange im Voraus darauf. Die vier Wochen vor Weihnachten heissen Advent. Weihnachten ist das Geburtstagsfest für Jesus. Er wurde vor über 2000 Jahren geboren. Jesus kam in einem Stall zur Welt, weil alle anderen Unterkünfte besetzt waren. . Seine Mutter Maria legte ihn in die Futterkrippe der Tiere. Das wird auf vielen Bildern dargestellt: Das neugeborene Kind liegt in der Futterkrippe, daneben sehen wir Maria, und Josef, ihren Mann. Manchmal werden auch noch die Tiere im Stall gezeigt: Ochse und Esel. Die Geburt von Jesus ist ein fröhlicher Anlass, deshalb ist überall Musik zu hören. Es gibt viele Weihnachtslieder. Häuser werden geschmückt, man bummelt über Weihnachtsmärkte und überall sind Lichter und Kerzen zu sehen. Sie sind ein Zeichen dafür, dass Jesus das Licht ist. In der Bibel sagt Jesus über sich: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben“ (Die Bibel. Johannes 8,12). An Heiligabend, dem 24. Dezember, gehen einige Familien am Abend zusammen in den Gottesdienst. Zuvor gibt es zu Hause ein besonderes Festessen und alle erhalten Geschenke.
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Easter: Jesus wins against sin and death Easter is the greatest Christian celebration because it is about the most important news of Christians: God’s son, Jesus, is sent by God the Father to save us from our debt to God and death. Jesus pays that debt by dying for us. This debt and also death have no power now because Jesus comes back from death in his body. When someone gives their life to Jesus, they live in peace with God, will have eternal life, and will get a new body someday like Jesus, too. In the spring nature wakes up and everything is green again. So, it was a good idea for Christians to celebrate Easter, where Jesus comes back to life after his death.
Pentecost: The church’s birthday
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After Jesus comes back from death, he talks with his close followers. They can see and feel that he is not a ghost. 40 days later Jesus goes back to heaven. The followers
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then meet often to pray. 10 days later in one meeting of prayer Jesus sends God’s Spirit to be in His followers. And something like flames of fire rest on each person. Then the disciples are filled with God’s Spirit. They go out and surprise everyone talking with power about Jesus. This power helps them to speak in different languages, too. And the people from different countries can even understand them in their mother tongue. 3000 people give their life to Jesus and build the first church. Pentecost celebrates the birth of the Christian Church and Jesus sending His Spirit.
National Holiday in Switzerland On 1 August, we celebrate the founding of Switzerland. This holiday is not connected to the Christian faith, but goes back to the covenant-making in 1291. During the days leading up to the holiday, many people decorate their houses with Swiss flags and lanterns. All across Switzerland, you are allowed to have firework. In many places, they will have a large bonfire and fireworks for everyone.
Ostern: Sünde und Tod werden besiegt Ostern ist das höchste christliche Fest. Denn es erinnert an die wichtigste Nachricht des christlichen Glaubens: Jesus, der Messias und von Gott gesandte Retter und Herr, ist gestorben und wieder auferstanden, damit die Sünde und der Tod ein für alle Mal besiegt sind.
So kann der Mensch mit Gott in Frieden leben und nach dem Tod bei ihm bleiben. Ostern wird im Frühling gefeiert, wenn die Natur nach dem Winter erwacht und alles wieder grün wird. Sie ist ein Zeichen für Jesus und seine Auferstehung.
Pfingsten: Der Geist kommt und die Kirche entsteht Nachdem Jesus auferstanden war, redete er viel mit seinen Jüngern und sie konnten sehen, dass er wirklich wieder lebendig war. Kurz darauf kehrte Jesus in den Himmel zurück. Die Jünger trafen sich weiterhin regelmässig zum Beten. Bei einer Versammlung brauste es gewaltig im Raum und etwas Flammenartiges liess sich auf alle nieder. Die Jünger wurden vom Heiligen Geist erfüllt. Das zeigte sich auch darin, dass sie plötzlich verschiedene Sprachen sprechen konnten und die Leute in der Stadt, die aus den verschiedensten Ländern kamen, sie verstehen konnten. Die Bibel berichtet, dass an diesem Tag ungefähr 3’000 Menschen begannen, an Jesus zu glauben, und sich den Christen anschlossen. Daran erinnert das Pfingstfest: an das Kommen des Heiligen Geistes und das Entstehen der christlichen Kirche.
Bundesfeiertag der Schweiz Am 1. August wird die Gründung der Schweiz gefeiert. Dieser Feiertag geht nicht auf den christlichen Glauben zurück, sondern auf den Bundesschluss im Jahre 1291. Einige Tage davor schmücken viele Leute ihr Haus mit Schweizerfahnen und Lampions. An diesem Tag ist es schweizweit erlaubt, Feuerwerk zu entzünden. Am Abend gibt es an vielen Orten ein grosses Feuer mit Feuerwerk für alle.
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The Ten Commandments In the Bible God personally gives Moses laws for His people. These laws have a strong effect on the legal system in Switzerland. The ten most important are called “The Ten Commandments”. “I am the Lord your God, the one who brought you out of Egypt where you were slaves. 1. Do not worship any god except me. Do not make idols ... 2. Do not misuse my name ... 3. Remember that the Sabbath Day belongs to me …. 4. Respect your father and your mother ... 5. Do not murder. 6. Be faithful in marriage. 7. Do not steal. 8. Do not tell lies about others. 9. Do not want anything that belongs to someone else. Don’t want anyone’s house. 10. Don’t want anyone’s wife or husband, slaves, oxen, donkeys or anything else.
The Bible, Exodus 20:2-17
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The Bible says that it is not possible for a person to follow these laws 100%. “If someone follows the law 100%, but then just breaks one law, they break all of the laws” (The Bible, James 2:10).
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But God gives a way to become pure again. He does this through Jesus dying on the cross. Like a lamb that is killed to make someone pure for a moment, Jesus dies to make us pure forever. Everyone who gives their life to Jesus is free from punishment and God then sees them totally accepted and pure forever. (The Bible. Acts 13:3439)
Die Zehn Gebote In der Bibel lesen wir, dass Gott selbst Mose und seinem Volk Gesetze gab. Sie haben auch das Rechtssystem in der Schweiz geprägt und sind bekannt als „Die Zehn Gebote“. 1. „Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus der Sklaverei in Ägypten befreit hat. Du sollst ausser mir keine anderen Götter haben. (...) 2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen. 3. Denk an den Sabbat und heilige ihn. Sechs Tage in der Woche sollst du arbeiten (...), der siebte Tag aber ist ein Ruhetag für den Herrn, deinen Gott. 4. Ehre deinen Vater und deine Mutter. Dann wirst du lange in dem Land leben, das der Herr, dein Gott, dir geben wird. 5. Du sollst nicht töten. 6. Du sollst nicht die Ehe brechen. 7. Du sollst nicht stehlen. 8. Du sollst keine falsche Aussage über einen deiner Mitmenschen machen. 9. Du sollst den Besitz deines Nächsten nicht begehren: weder sein Haus, 10. noch seine Frau, seinen Sklaven, seine Sklavin, sein Rind, seinen Esel oder sonst etwas, das deinem Nächsten gehört.“
Die Bibel. 2. Mose 20,2-17
In der Bibel steht auch, dass Menschen aus sich selbst heraus gar nicht alle Gebote einhalten können. Aber Gott fand einen Weg, wie Menschen, die schuldig geworden sind, wieder rein werden können. Jesus wurde geopfert „wie ein Lamm“ und nahm so ein für alle Mal die Schande auf sich. „Wer an ihn glaubt, wird von aller Schuld frei und vor Gott gerecht gesprochen“ (Die Bibel. Apostelgeschichte 13,34-39).
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SWITZERLAND – practical, punctual, environmentally friendly Die Schweiz – praktisch, pünktlich, umweltfreundlich Government agencies: sometimes complicated, but fair Government offices close on time in Switzerland. It is best to be there at least 30 minutes before closing. Forms and procedures in government offices can be complicated because everyone must be treated fairly. So it normally takes a lot of time. It is against the law to give gifts or money to officials. This is considered as bribery and will get fined.
School attendance
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In Switzerland, school attendance starts from the age of 6. Children may only stay home if they are sick and give notice to the school. School attendance is free of charge.
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Children start attending kindergarten from the age of 4. The two years in kindergarten prepare them for school in a playful way. Primary school lasts 6 years, the following secondary school another 3 years. After these years of compulsory education, the young people either continue their schooling (e.g. Gymnasium), or they do an apprenticeship (professional training) in a company or an office.
Ämter: manchmal kompliziert, aber fair Ämter schliessen in der Schweiz pünktlich. Deshalb ist es gut, die Öffnungszeiten zu kennen und lieber mindestens eine halbe Stunde vor Schliessung zu kommen. Formulare und Ämter können sehr kompliziert sein. Der Grund dafür ist, dass alles nach festen Abläufen passiert, damit alle gleich und fair behandelt werden. Das kostet natürlich Zeit. Es ist gegen das Gesetz, Beamten Geschenke zu machen oder ihnen Geld zu geben. Das gilt als Bestechung und wird bestraft.
Schulpflicht Die Schulpflicht in der Schweiz besteht ab dem sechsten Lebensjahr. Schülern ist es nur erlaubt zu Hause zu bleiben, wenn sie krank sind und sich abmelden. Der Schulbesuch ist kostenlos. Ab vier Jahren besuchen in der Regel Kinder den Kindergarten. Dieser bereitet sie spielerisch auf die Schule vor. Die Grundschule dauert sechs Jahre, anschliessend folgen drei Jahre Sekundarstufe. Nach dieser obligatorischen Schulzeit besuchen die Jugendlichen entweder eine weiterführende Schule, wie zum Beispiel das Gymnasium, oder sie machen eine Berufslehre in einem Betrieb.
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© Bundeshaus_Bern_2009,_Flooffy
Bern. Federal Palace of Switzerland. // Bundeshaus
Law: free and equal Freedom and equality are the highest values in the Federal Constitution of Switzerland. All people have the same worth and are free. Everyone can say what they think, can choose in line with their ethics, and are equal under the law. But this freedom stops when you take away the freedom of another.
Free to say what you think Freedom means that you can say what you think, even about the government, institutions, and religions, too – even when people don’t like what you say. Women in short skirts or kissing in the park is normal life in Switzerland. But taking pictures of people without asking is not polite.
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Government and religion are separate In Switzerland there is freedom of religion. The government and religion are separate. So, everyone can choose their religion freely. Europe has been shape by Christian faith. The Bible teaches to love God and to love your neighbor as you love yourself. So, loving your neighbor is a foundational value in Switzerland. This at least means treating others with respect and honesty.
Men and women can do the same things “All people are equal under the law,” says the Federal Constitution of Switzerland. And “Men and Women have equal rights”. Women can do and say the same things that men can. There are very hard laws against people who hurt women and children. Children have the right to grow up with parents who don’t hit or hurt them with violence. This is very important to normal life in Switzerland.
Gesetz: Alle sind frei und gleich Freiheit und Gleichheit gehören zu den höchsten Werten in der Schweizer Bundesverfassung. Alle Menschen haben dieselbe Würde und alle Menschen sind frei. Sie können sagen, was sie denken, können frei nach ihrem Gewissen entscheiden und sind gleich vor dem Gesetz. Diese Freiheit hört da auf, wo die Freiheit eines anderen Menschen beschränkt wird.
Frei die Meinung sagen Freiheit bedeutet auch, dass jeder die eigene Meinung sagen darf. Auch wenn sie sich gegen Autoritäten und Religionen richtet, sogar wenn sie als geschmacklos empfunden wird. Wenn Frauen kurze Röcke tragen oder Paare sich küssen, gehört das in der Schweiz zum Alltag. Privatpersonen ohne deren Erlaubnis zu fotografieren, wird als unhöflich empfunden.
Staat und Religion sind getrennt In der Schweiz herrscht Religionsfreiheit. Der Staat und die Religion sind getrennt. Deshalb darf jeder Mensch seinen Glauben frei wählen. Europa wurde vom christlichen Glauben geprägt. In der Bibel geht es darum, Gott zu lieben und den Nächsten wie sich selbst. Deshalb gehört die Nächstenliebe zu den Grundwerten in der Schweiz. Dazu gehört, anderen grundsätzlich mit Respekt und Ehrlichkeit zu begegnen.
Männer und Frauen dürfen dasselbe „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“, heisst es in der Bundesverfassung. Und: „Mann und Frau sind gleichberechtigt“. Frauen dürfen in allem dasselbe tun, sagen und lassen, was Männer dürfen. Es gibt sehr strenge Gesetze gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Kinder haben ein Recht auf eine Erziehung ohne Schläge und andere Gewalt. Das ist Schweizern auch im Alltag ganz wichtig.
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Environment: Rubbish in the bin, saving Energy Being friendly and careful with the environment is very important to the Swiss. They separate different types of rubbish into different bins for recycling. Most people do not throw rubbish on the ground outside which might even get punished with a fine. If they can’t find a bin, they will take their rubbish along until they find a bin.
The Swiss also like to save energy. So, at the shop they close the doors quickly to the cold food. They do not waste water by leaving it on unnecessarily. Because protecting the environment is very important to many Swiss, they consider it disrespectful when others do not stick to it.
Umweltschutz: Müll in die Tonne, Energie sparen Sich um die Natur zu kümmern, ist Schweizern sehr wichtig. Sie trennen ihren Müll, damit er recycelt werden kann. Man wirft auch draussen seinen Müll nicht einfach auf die Erde. Das kann sogar mit einer Busse bestraft werden. Wenn es keinen Mülleimer gibt, behalten sie ihren Müll, bis sie den nächsten Abfallkübel sehen oder nehmen ihn mit nach Hause. Die Müllentsorgung ist in der Schweiz kostenpflichtig. Gegen eine Gebühr kann man Müllsäcke oder Aufklebeetiketten kaufen. Nur Müll in richtigen Säcken oder mit richtiger Etikette wird abtransportiert. Auch Energie sparen Schweizer nach Möglichkeit. Deshalb schliessen sie Kühlschränke zu Hause und im Einkaufsladen schnell wieder, wenn sie etwas rausgeholt haben. Sie lassen Wasser nicht unnötig lange laufen. Weil vielen in der Schweiz der Umweltschutz sehr wichtig ist, empfinden sie es häufig als respektlos, wenn andere sich nicht daran halten.
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H This sign means only people with a handicap can sit or park here, so we keep these free. It is also normal to give your seat to a pregnant woman or an older person.
Parkplätze und Sitze im Bus mit diesem Zeichen sind für Rollstuhlfahrer und andere Menschen mit Behinderungen reserviert und sollen freigelassen werden. Auch für Schwangere und ältere Menschen macht man Platz.
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What do these signs mean? The first symbol indicates a hospital. In every hospital, there is also an emergency unit which is open 24-7 for emergencies. If you are not able to get to a hospital by yourself, you call the number 112 and an ambulance will be sent. The second symbol indicates a pharmacy. Should you suffer from a simple cold, this is where you get the right medication, or you will get advice on how to treat a wound.
This sign means you can find a toilet here but no shower. Often, separate toilets are indicated for men and for women. In public you must use a toilet or you can have problems with the police. Toilet paper goes in the toilet. Other rubbish (like sanitary towels and tampons) must go in the bin near the toilet.
Hier findet man eine Toilette, aber keine Dusche. Männer gehen auf die Männertoilette, Frauen auf die Frauentoilette. In der Öffentlichkeit seine Notdurft zu verrichten, kann bestraft werden. Nur das Toilettenpaper wirft man in die Toilette, jeden anderen Müll (auch Binden und Tampons) in den Mülleimer daneben.
Was bedeuten diese Symbole? Das obere Schild bedeutet Spital (Krankenhaus). Jedes Spital hat auch eine Notfallabteilung, die jederzeit für dringende Fälle geöffnet ist. Kann man nicht mehr selber ins Spital fahren, ruft man die Notfallnummer 112 an, damit eine Ambulanz (Krankenwagen) kommt. Das untere Schild bedeutet Apotheke. Beispielsweise bei einfachen Erkältungen bekommt man da die richtigen Medikamente oder bei einer Wunde einen Rat, wie man sie behandeln soll.
This sign means you can’t smoke here. Smoking in restaurants is only allowed in certain, designated areas. Also, you are not allowed to smoke anywhere in train stations. Out of respect, you will not smoke anywhere near children, pregnant women or non-smokers. Please leave cigarette stubs in ashtrays.
Normally you can drink running water everywhere in Switzerland as it contains no germs. But this sign means don’t drink this water.
In Restaurants darf nur in bestimmten, gekennzeichneten Bereichen geraucht werden. Auch in Bahnhöfen darf man nicht überall rauchen. Neben Kindern, Schwangeren und Nichtrauchern raucht man aus Respekt nicht. Zigarettenstummel gehören in einen Aschenbecher.
Normalerweise kann man das Hahnenwasser in der Schweiz unbedenklich trinken, weil es keine Keime enthält. An Wasserhähnen mit diesem Zeichen sollte man allerdings darauf verzichten.
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What do christians believe? Wie leben Christen ihren glauben? Would you like tea or coffee? We would like to invite you for a cup of tea or coffee and sit and talk with you face-to-face, but for now we have this magazine.This is nice, too. So we would like to tell you more about what we believe, as Christians. Historically, we are a Christian nation. Now, many people live here who have a different religion or don’t have a religion. In Switzerland, religion is for many something
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private, so the Swiss don’t talk often about it. Many think it is more important that your actions, more than your words, show what you believe. Here we would like to tell you about what we believe. We are Jesus followers. We are not perfect and we do not know everything. But that’s ok because God is perfect and knows everything. So we are happy to have a conversation with you.
Möchten Sie Tee oder Kaffee? Gerne würden wir Ihnen gerade bei einer Tasse Tee oder Kaffee gegenübersitzen und Ihnen zuhören und mit Ihnen reden.Aber wir haben uns zwischen diesen Seiten kennengelernt. Auch das ist schön. Und so möchten wir Ihnen hier ein bisschen erzählen, wie wir als Christen glauben. Die Schweizer Bundesverfassung wurde ausdrücklich „im Namen Gottes des Allmächtigen“ und „in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung“ geschrieben. Wir sind historisch gesehen ein christliches Land. Aber natürlich leben mittlerweile viele Menschen auch mit anderem Glauben hier oder glauben auch gar nicht an Gott. In der Schweiz ist Glaube für viele Privatsache. Man redet nicht viel darüber. Viele wollen ihren Glauben lieber durch Taten ausdrücken, indem sie anderen in Not helfen. Hier möchten wir gern etwas von unserem Glauben erzählen. Wir schreiben als engagierte Christen, als Menschen, die Jesus Christus nachfolgen wollen. Wir sind nicht vollkommen, wir sagen nicht, dass wir alles wissen. Aber wir glauben an einen vollkommenen Gott und freuen uns, ins Gespräch zu kommen.
Welcome –
– willkommen!
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A personal God
What Christians believe comes from the Bible. It is the most printed book in the world. You can find the Bible in 3,000 languages. Millions of Bibles are delivered every year. It tells the story of Adam and Eve, Noah, Abraham, Moses and all the other prophets. The Bible is full of very powerful texts that are worthwhile to explore. Many Germans have false beliefs about the Bible. Some say it is too old or does not answer the questions we have today. Some people also say parts of the Bible are fake or not original, which isn’t true. The Bible is the best transmitted book of antiquity. Because of this you can trust the translations we have today.
The Bible starts at the beginning of time, the creation of the earth and goes on until the end of time. God made everything: people, animals, plants. Everything. He doesn’t just watch from far away, but he wants to be friends and relates with people. God is all-powerful and good to us when we are not good. He wants to know and walk with us. Out of love he made a large garden for the first people to live in. But then something happened..
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A holy book
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Ein heiliges Buch Der Glaube der Christen gründet sich auf die Bibel. Sie ist das meistgedruckte und meistgelesene Buch der Welt. Bibelteile gibt es in fast 3’000 Sprachen. Jährlich werden viele Millionen Bibeln verbreitet. Sie erzählt von Adam und Eva, von Noah und Abraham, von Mose und all den anderen Propheten. Die Bibel ist voller grossartiger Texte, die sich zu entdecken lohnen. Es gibt manche Vorurteile gegen die Bibel. Manche sagen, sie sei veraltet und passe nicht mehr in unsere Zeit. Andere meinen, Teile der Bibel seien gefälscht oder einfach verändert worden. Das ist nicht wahr. Die Bibel ist das bestüberlieferte Buch der Antike. Die Übersetzungen der Bibel in unsere heutigen Sprachen sind sehr genau und zuverlässig.
Ein persönlicher Gott Die Bibel enthält die grosse Geschichte von der Erschaffung der Erde bis zum Ende der Zeiten. Am Anfang erzählt die Bibel, dass Gott alles geschaffen hat - alle Menschen, alle Tiere, alle Pflanzen. Alles. Und er schaut nicht einfach nur zu, sondern er wünscht sich Gemeinschaft mit den Menschen. Gott wird in der Bibel als allmächtiger und gnädiger Gott beschrieben, der eine Beziehung mit den Menschen führen möchte. Er hat liebevoll einen grossen Garten für die Menschen geschaffen, in dem sie leben sollten. Aber es kam etwas dazwischen.
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The rescue is coming In the garden God had only one rule for mankind, and they did not follow this rule. They wanted to be like God. But this made their hearts broken and evil. Now they can’t do what God wants. God can’t be friends and walk with people in this situation. After this God starts his plan to save us. He sends prophets who talk about someone who will come and purify our broken and evil hearts: Jesus Christ.
Jesus is for the helpless
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Jesus Christ is what the bible is about. “All the books of the prophets and the law of Moses told what was going to happen up to the time of John” (The Bible. Matthew 11:13). The prophets before him talk about him long before he came. The Bible shows us the life of Jesus. In the town of Bethlehem, Jesus comes into the world as a baby. The Bible says that Jesus “came to seek and save those who are lost” (The Bible. Luke 19:10). Jesus goes to the sick and the outcast, to the sinner and the weak. He heals and even brings people back from death. In the end he overcomes death. 30
Es kommt Rettung Als die Menschen in Gottes Garten lebten, hielten sie sich nicht an Gottes Regeln. Sie wollten sein wie Gott und selbst bestimmen. Damit kam die Sünde in die Welt. Der Mensch hat also ein sündiges Wesen. Und damit ist die Gemeinschaft zwischen Gott und Menschen gestört, beschmutzt. Aber überall in der Bibel kündigen Propheten einen Retter an. Jemanden, der die Herzen wieder reinwäscht. Dieser Retter ist Jesus Christus.
Jesus steht auf der Seite der Schwachen Jesus Christus ist das grosse Thema in der Bibel. Er wurde von den Propheten vorhergesagt. In der Bibel steht über das Handeln von Jesus: „Denn alle Propheten und das Gesetz haben diese Zeit angekündigt“ (Die Bibel. Matthäus 11,13). In der Stadt Bethlehem kommt er schliesslich zur Welt. In der Bibel steht: Jesus ist gekommen „um das Verlorene zu suchen und zu retten“ (Die Bibel. Lukas 19,10). Die Bibel beschreibt, dass er zu den Kranken und Ausgestossenen, zu den Sündern und Schwachen gegangen ist. Er hat geheilt und sogar Tote auferweckt. Und schliesslich hat er selbst den Tod besiegt.
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Jesus will rescue Jesus freely let himself be captured and killed on a cross. But he has come to earth to save us. This is his mission and he is ready for this. So, he dies on a cross and is laid in a grave, but he comes back to life after 3 days. He is alive again. The Bible says that he is the “Lamb of God” because he is killed to rescue people forever from their debt to God. He wins the war against death and evil in our hearts. Forever. Jesus can do this because he is perfect with no evil in him, like a white lamb. So, he pays our debt to God. If we give our life to him, he can make our heart pure. And then God will walk with us again, how he was with Adam and Eve in the beginning. The Bible says that if we give our life to him, we can be sure that God will be with us forever, even after death.
Miracles of Jesus Jesus’s family can’t find a better place to stay after their journey, so he is born in a stable. Jesus is a human and also says he and God are equal. He says, “I am the bread of life” (John 6:48) and “I am the resurrection and the life. Anyone who believes in me will live, even after dying” (John 11:25). No normal man can say this. He also does miracles that no human can do. Some people brought to him a paralyzed man on a mat. Seeing their faith, Jesus said to the paralyzed man, “Be encouraged, my child! Your sins are forgiven.” But some of the teachers of religious law said to themselves, “That’s blasphemy! Does he think he’s
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God?” Jesus knew what they were thinking, so he asked them, “Why do you have such evil thoughts in your hearts? Is it easier to say ‘Your sins are forgiven,’ or ‘Stand up and walk’? So I will prove to you that the Son of Man has the authority on earth to forgive sins.” Then Jesus turned to the paralyzed man and said, “Stand up, pick up your mat, and go home!” And the man jumped up and went home! Fear swept through the crowd as they saw this happen. And they praised God for sending a man with such great authority. (The Bible. Matthew 9:2-7)
und die Sünde. Für immer. Als einziger Mensch, der je vollkommen und ohne Sünde war, litt Jesus an Stelle der Menschen. Er hat für sie bezahlt. Wer an Jesus Christus glaubt, dessen Herz wird gereinigt. Und damit ist die Gemeinschaft, die Gott schon ganz am Anfang mit den Menschen leben wollte, wieder möglich. Die Bibel sagt, wer an ihn glaubt, kann sicher und gewiss sein, dass er auch nach dem Tod für immer mit ihm zusammen leben wird.
Jesus tat Wunder Jesus wurde als Mensch in einem Stall geboren, weil seine Familie unterwegs keine bessere Bleibe hatte. Jesus war Mensch. Aber Jesus erklärt in der Bibel auch immer wieder, dass er mehr ist als ein Mensch und stellt sich Gott gleich. Er sagt: „Ich bin das Brot des Lebens“ und an anderer Stelle sagt er sogar: „Ich bin die Auferstehung und das Leben“ (Die Bibel. Johannes 6,51 und 11,25). Wäre er nur ein Mensch, könnte er so etwas nicht von sich behaupten. Zudem tat er Wunder, die ein Mensch nicht tun könnte.
Die Rettung ist sicher Als seine Zeit gekommen war, liess Jesus sich gefangen nehmen und ans Kreuz nageln. Sein Auftrag war, Rettung zu bringen. Dazu war er bereit. In der Bibel steht, dass er am Kreuz starb, tot in ein Grab gelegt wurde – aber nach drei Tagen wieder auferstand. Er wurde wieder lebendig. In der Bibel wird er „Gottes Lamm“ genannt, weil er sich selbst opferte und die Menschen ein für alle Mal von ihrer Schuld befreite. Er besiegte den Tod
Eines Tages brachten ein paar Leute einen Gelähmten auf einer Trage zu ihm. Als er ihren Glauben sah, sagte Jesus zu dem Gelähmten: „Nur Mut, mein Sohn! Deine Sünden sind dir vergeben.“ Aber ein paar weise Männer dachten heimlich entrüstet: „Das ist Gotteslästerung!“ Jesus wusste, was sie dachten, und fragte sie: „Warum habt ihr so böse Gedanken?“ Und er wandte sich zu dem Gelähmten und sagte: „Steh auf und nimm deine Trage und geh nach Hause, denn du bist geheilt!“ Da sprang der Mann auf und ging nach Hause. Die Leute, die alles mitangesehen hatten, überkam Ehrfurcht. Sie rühmten Gott, dass er ihnen einen Mann mit so grosser Vollmacht gesandt hatte. Die Bibel. Matthäus 9
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Trusting Jesus is a decision Before Jesus goes back to heaven, he says to his followers that he is not leaving them alone. “I give you peace, the kind of peace that only I can give. It isn’t like the peace that this world can give. So don’t be worried or afraid.” (The Bible. John 14:27). Christians believe that Jesus is alive today and knows and loves everyone personally. Christians walk with Jesus, talk to him, and follow his teachings. Everyone can trust in Jesus. It is a decision that each person makes personally. The decision is possible no matter which culture, country or religion people come from.
Together with other Christians It is important for followers of Jesus to meet often. There are many different churches in Switzerland: Protestant, Catholic, Free Church. Large and small churches. Churches with and without steeples. Men and women worship there together on Sundays. They sing and pray. They read the Bible out loud. Someone teaches from the Bible. Then you can stay after the teaching to talk with others over tea or coffee.
Prayer comes from the heart People who walk with Jesus are his “beloved”. So it is no problem for Christians to talk with Jesus. We tell him our problems. We pray with others and alone. The right words are not so important because God knows what is in the heart. Praying is something very personal.
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Mit anderen Christen zusammen Mit
anderen
Jesusnachfolgern
zusammenzu-
kommen, ist Christen wichtig. Es gibt viele verschiedene Kirchen in der Schweiz: evangelische, katholische, freikirchliche. Grosse und kleine Gemeinschaften. Mit Kirchturm und ohne. Männer und Frauen feiern dort zusammen meist sonntags ihren Gottesdienst. Dort wird gesungen, gebetet, es werden Bibeltexte vorgelesen, jemand predigt und anschliessend unterhält man sich oft noch bei Kaffee oder Tee. In manchen Kirchen treffen sich Christen in der Woche zu Kleingruppen. Dort liest man zusammen Texte aus der Bibel und überlegt, was sie für den Alltag zu Hause, in der Familie oder auf der Arbeit bedeuten. Gott nennt Menschen, die an ihn glauben, seine Kinder: „All denen, die Jesus aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden“ (Die Bibel. Johannes 1,12). Weil Gott ihr Vater ist, sind Christen eine grosse Familie.
Glauben ist eine Entscheidung
Gebet ist eine Sache des Herzens
Als Jesus zurück in den Himmel ging, hat er zu seinen Freunden gesagt: „Ich lasse euch ein Geschenk zurück - meinen Frieden. Und der Friede, den ich schenke, ist nicht wie der Friede, den die Welt gibt. Deshalb sorgt euch nicht und habt keine Angst“ (Die Bibel. Johannes 14,27). Christen glauben, dass Jesus noch heute lebt und jeden Menschen ganz persönlich kennt und liebt. Christen folgen Jesus, reden mit ihm und richten ihr Leben an dem aus, was er gelehrt hat. An Jesus zu glauben, ist eine Entscheidung, die jeder für sich persönlich treffen kann. Diese Entscheidung ist möglich, egal, aus welcher Kultur, welchem Land oder welcher Religion jemand stammt.
Jesus nennt Menschen, die ihm nachfolgen, seine „Geliebten“. Deswegen reden Christen voller Vertrauen mit Jesus. Sie erzählen ihm, was sie beschäftigt. Allein und mit anderen zusammen. Es kommt nicht auf die richtigen Formulierungen an, denn Gott kennt ohnehin das Herz seiner Geliebten. Beten ist etwas ganz Persönliches. Wer möchte, kann überall, immer und über alles mit ihm reden. Jeder kann ihm seine Sorgen und Ängste sagen, seine Wünsche und Bitten. Und jeder kann darauf hören, ob Gott durch Gedanken oder Zeichen oder in Träumen ebenfalls etwas sagen will. Jesus hat gesagt: „Bittet, so wird euch gegeben. Sucht, so werdet ihr finden. Klopft an, so wird euch geöffnet“ (Lukas 11,9).
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Many people in the Bible are refugees The Bible tells about many people who must run away. Abraham flees with his family and all the possessions he has because there is a great famine in his country. Joseph’s brothers sell him and slave traders take him to Egypt. But God stays with him and takes care of him and later his family, too.
And even when Jesus is a small child, his parents have to take him and run from a violent ruler. Jesus knows how it feels when people hate you and when you are in danger. Jesus says to his friends, “ I have told you this, so that you might have peace in your hearts because of me. While you are in the world, you will have to suffer. But cheer up! I have defeated the world.“ (The Bible. John 16:33).
Viele Menschen der Bibel waren Flüchtlinge In der Bibel wird von vielen Menschen erzählt, die auf der Flucht waren. Abraham floh mit seiner Familie und seinem ganzen Besitz vor einer Hungersnot. Und Gott ging mit ihm und versprach ihm, für ihn zu sorgen. Und Gott hielt sein Versprechen. Josef wurde von seinen Brüdern verkauft und von Schleppern nach Ägypten gebracht. Aber Gott war bei ihm und versorgte nicht nur Josef, sondern später auch seine Familie. Und sogar als Jesus noch ein kleines Kind war, mussten seine Eltern mit ihm vor Gewalt fliehen. Jesus kennt das Gefühl, verfolgt zu werden und in Gefahr zu sein. Seinen Freunden sagte Jesus: „Ich habe euch das alles gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. Hier auf der Erde werdet ihr viel Schweres erleben. Aber habt Mut, denn ich habe die Welt überwunden“ (Die Bibel. Johannes 16,33).
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Dieses Magazin wurde vom SCM Bundes-Verlag in der Schweiz finanziert und herausgegeben. Folgende Partner haben den Verlag fachlich beraten: Beratungsstelle für Integrations- und Religionsfragen (BIR), Evangelische
Allianz Sektion Biel, interkulturell – Arbeitsgruppe der Schweizerischen Evangelischen Allianz SEA und MEOS interkulturelle Dienste.
Faith, hope and love Glaube, Hoffnung, Liebe
The Bible is the history of God and his people. It also has the words of God for his people. The Bible says that we should love God with all our heart, with all our soul, with all our strength, and with all our mind. We should also love our neighbors as we love ourselves. The Bible has words for when we have problems or when we need to be strong. The Bible can answer our deepest worries. Christians read the Bible and try to live in line with it. For many God uses the Bible to speak to them, too. They read a text from the Bible and then they recognize that God wants them see or do something. And that is how God teaches, encourages and comforts them still today.
Words from Jesus in the Bible “I am the way, the truth, and the life. … Without me, no one can go to the Father. If you had known me, you would have known the Father. ” (John 14:6-7)
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“If you are tired from carrying heavy burdens, come to me and I will give you rest. Take the yoke I give you. Put it on your shoulders and learn from me. I am gentle and humble, and you will find rest.” (Matthew 11:28-29)
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In der Bibel ist aufgeschrieben, wie Gott mit den Menschen durch die Geschichte gegangen ist. Sie enthält Gottes Botschaft an die Menschen. In der Bibel lesen wir, dass wir Gott lieben sollen von ganzem Herzen, von ganzer Seele, mit all unserer Kraft und all unserem Verstand, und dass wir unseren Nächsten lieben sollen wie uns selbst. In der Bibel stehen Worte, die trösten und Mut machen, auch in den Sorgen und Schwierigkeiten unseres Lebens. Christen lesen in der Bibel und versuchen, auch ihr alltägliches Leben danach auszurichten. Viele Menschen haben schon erlebt, dass Gott auch heute noch durch die Bibel zu ihnen redet. Sie lesen einen Abschnitt und plötzlich geht ihnen ein Vers unter die Haut und sie merken, dass Gott ganz persönlich mit ihnen spricht. So lehrt, ermutigt und tröstet sie Gott auch heutzutage.
Sätze, die Jesus in der Bibel sagt „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ausser durch mich. Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin, dann habt ihr auch erkannt, wer mein Vater ist.“ Johannes 14,6 „Kommt alle her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken. Nehmt mein Joch auf euch. Ich will euch lehren, denn ich bin demütig und freundlich, und eure Seele wird bei mir zur Ruhe kommen. Denn mein Joch passt euch genau, und die Last, die ich euch auflege, ist leicht.“ Matthäus 11,28-29
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A story that Jesus told “Two men went into the temple to pray. One was a Pharisee and the other a tax collector. The Pharisee stood over by himself and prayed, ‘God, I thank you that I am not greedy, dishonest, and unfaithful in marriage like other people. And I am really glad that I am not like that tax collector over there. I go without eating for two days a week, and I give you one tenth of all I earn.’ The tax collector stood off at a distance and did not think he was good enough even to look up toward heaven. He was so sorry for what he had done that he pounded his chest and prayed, ‘God, have pity on me! I am such a sinner.’ Then Jesus said, ‘When the two men went home, it was the tax collector and not the Pharisee who was pleasing to God. If you put yourself above others, you will be put down. But if you humble yourself, you will be honored.’” (The Bible. Luke 18:10-14)
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Nothing can come between us and the love of God. I am sure that nothing can separate us from God’s love—not life or death, not angels or spirits, not the present or the future, and not powers above or powers below. Nothing in all creation can separate us from God’s love for us in Christ Jesus our Lord! (The Bible. Romans 8:38-39)
Find Peace “So you will be saved, if you honestly say, ‘Jesus is Lord’, and if you believe with all your heart that God raised him from death.” (The Bible. Romans 10:9)
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Eine Geschichte, die Jesus erzählte „Zwei Männer gingen in den Tempel, um zu beten. Der eine war ein Pharisäer, der andere ein Steuereintreiber. Der stolze Pharisäer stand da und betete: ‚Ich danke dir, Gott, dass ich kein Sünder bin wie die anderen Menschen, wie die Räuber und die Ungerechten, die Ehebrecher oder besonders wie dieser Steuereintreiber da! Denn ich betrüge niemanden, ich begehe keinen Ehebruch, ich faste zwei Mal in der Woche und gebe dir regelmässig den zehnten Teil von meinem Einkommen.’ Der Steuereintreiber dagegen blieb in einigem Abstand stehen und wagte nicht einmal den Blick zu heben, während er betete: ‚O Gott, sei mir gnädig, denn ich bin ein Sünder.’ Ich sage euch, dieser Sünder - und nicht der Pharisäer - kehrte heim als ein vor Gott Gerechtfertigter. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; aber wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“ (Lukas 18,9-14)
Sorgen um die Zukunft, ja nicht einmal die Mächte der Hölle können uns von der Liebe Gottes trennen. Und wären wir hoch über dem Himmel oder befänden uns in den tiefsten Tiefen des Ozeans, nichts und niemand in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die in Christus Jesus, unserem Herrn, erschienen ist.“ Römer 8,38.39
Frieden finden „Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und wenn du in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.“ Römer 10,9
Von Gottes Liebe kann uns nichts trennen „Nichts kann uns von seiner Liebe trennen. Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder unsere Ängste in der Gegenwart noch unsere
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How can I meet people in this country? Many Swiss are busy with work and family, so it is sometimes hard to meet and build friendships with them. But a good way to get to know people is through hobbies which also Swiss people enjoy doing. Many people meet after work in groups and clubs to play sports or music. For example, there are choirs, music groups, sports clubs, cooking groups, or computer clubs. You can find information about these on pinboards at the shop or the library. You can
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find an overview of various free time activities at your town’s official website. Church normally starts at 10:00 am on Sunday mornings. In many churches at the end you can drink coffee and talk with other people there. Guests are always welcome in churches on Sunday. Often churches display their timetable outside in a little information box near the church building. If you have small children, there are free play groups (“Krabbelgruppen”, “Elterncafé”) in the neighborhood or in churches. The children play and you can meet the parents and have a chat.
Wie kann ich hierzulande Menschen kennenlernen? Viele Schweizer sind im Alltag durch Beruf und Familie sehr beschäftigt, so dass es manchmal schwierig ist, mit Menschen spontan ins Gespräch zu kommen. Eine gute Möglichkeit zum Kennenlernen sind Hobbies, die auch Schweizer gern ausüben.
Viele Menschen treffen sich nach der Arbeit in Gruppen und Vereinen, um gemeinsam Sport oder Musik zu machen. Es gibt zum Beispiel Chöre, Musikgruppen, Sportvereine, Kochgruppen oder Computerclubs. Dort lernt man sich über das gemeinsame Hobby kennen. Infos hängen oft an Zettelwänden in Einkaufsläden und Bibliotheken. Eine Übersicht über Freizeitaktivitäten gibt es auch auf der Homepage der jeweiligen Ortschaft.
Gottesdienste Gottesdienste finden oft sonntagmorgens um 10 Uhr statt. In vielen Kirchen kann man nach dem Gottesdienst bei einer Tasse Kaffee ins Gespräch kommen. Gottesdienste darf man immer auch als Gast besuchen. Infos zu Uhrzeiten und Angeboten hängen oft in Schaukästen vor den Kirchengebäuden.
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Vereine und Clubs
Impressum Herausgeber und Vertrieb: SCM Bundes-Verlag (Schweiz) Rämismatte 11, Postfach 128, 3232 Ins Tel. 043 288 80 10, Fax 043 288 80 11 www.bundes-verlag.ch/willkommen Geschäftsführung, Verlagsleitung: Ulrich Eggers (Gesamtleitung), Niklaus Mosimann (Schweiz) Copyright: SCM Bundes-Verlag, 2016 Titelbild: ©mihailomilovanovic/iStock
Spielgruppen für Familien Für Eltern mit kleineren Kindern gibt es oft kostenlose Spielgruppen („Krabbelgruppe“, „Elterncafé“) im Quartier oder auch in Kirchen. Hier treffen sich Eltern mit kleinen Kindern. Die Kinder können zusammen spielen und die Eltern miteinander reden. Der SCM Bundes-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.
„Everyone has the right to life, liberty and security of person.“ Universal Declaration of Human Rights of the United Nations „Human dignity must be respected and protected.“ Article 7 of the Federal Constitution of the Swiss Confederation „Love your neighbour as you love yourself.“ Jesus, in the Bible
„Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.“ Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen „Die Würde des Menschen ist zu achten und zu schützen.“ Siebter Artikel in der Bundesverfassung der Schweiz. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“ Jesus in der Bibel In Partnerschaft mit
Herausgeber
interkulturell Arbeitsgemeinschaft der SEA vernetzen
bilden
beraten
BIR Beratungsstelle für Integrations- und Religionsfragen