Klaus Mähring
Photography – On the Road – Community Portraits Landscapes Lagerstätten Murals Presse Index, CV
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Klaus Mähring Photography – On The Road – Community
Photography Die Sprache der Dinge Es gibt diese Frage, ob sich in Gegenständen Zeit oder Geschichte einlagern. Ich habe einmal eine Stradivari in der Hand gehalten und hatte das Gefühl: ich spüre, dass die durch die Zeit gereist ist. Die Aura des Originals gibt es. Ich bin interessiert an dieser Aura und an der Sprache von Dingen. Unregelmäßigkeiten Ich arbeite nicht, wie ursprünglich in der Fotografie, mit totalem Respekt für das Material und mit totalem Perfektionismus. Dieser Perfektionismus, den die Fotografie über Jahrzehnte praktiziert hat, ist durch die digitale Fotografie kein Thema mehr. Ich bin ein Mensch, der auf Reibung steht. Reibung wirft Staub ab und produziert Dreck und Hitze. Ich bin zum Teil sehr brutal zum Material. Der Dreck stört mich nicht. Der perfekte Profi wechselt den Film im antistatischen staubfreien Raum. Den habe ich nicht im Bus. Ich habe
auch Unregelmäßigkeiten auf den Bildern. Ich kann mit diesen Sachen sehr gut arbeiten. Archaik Meine Arbeit hat auf jeden Fall etwas Archaisches. Ich fahre einen acht Tonnen schweren Bus ohne Elektronik, ich fotografiere analog, und ich entwickle die Bilder selbst vor Ort wo sie gemacht wurden. Die improvisierte Dunkelkammer in meinem Bus bringt ihre völlig eigenen Bedingungen und meiner Arbeit ihre eigenen Qualitäten. Schwarzer Staub Ich habe stets ein Negativ. Dieses Negativ war im Moment der Aufnahme dort. Das Negativ selbst hat das Bild gesehen. Die Person, die im Moment in die Kamera geschaut hat, wo ich abgedrückt habe, war am Film drauf. Das unterstreicht der schwarze Staub, den man auf den Bildern erkennen kann. Der schwarze Staub ist der Staub, der zum Zeitpunkt der
Aufnahme am Negativ war. Der schwarze Staub ist die Unmittelbarkeit.
Bild bewegt sich weiter in diesem Prozess und ist von Neuem ein Original.
Organisches Material Die Filme, die ich verwende, das ist organisches Material, das sich bewegt. Ich arbeite mit einem Filmmaterial, das schon lange nicht mehr hergestellt wird, und von dem ich noch 700 Blatt eingelagert habe. Filme, die ich für Portraits verwende waren acht Jahre im Freien. Die Filme für die Landscapes kommen aus dem Tiefkühler. Jede Serie hat ihr eigenes, lebendiges Material.
On The Road
Jedes Bild ein Original Ich stehe überhaupt nicht auf Wiederholungen. Auch wenn ich im Labor arbeite, notiere ich mir immer, wann habe ich was geprintet, weil, wenn ich es ein halbes Jahr später printe, dann mache ich es auch anders. Ein halbes Jahr später beginne ich, von den Daten von davor weiterzuarbeiten. Ich glaube nicht, dass es diesen einen Print gibt, wo man sagt, das ist es jetzt und dann wiederholt man ihn, sondern das ist ein Prozess. Ich bewege mich immer weiter in diesem Prozess. Jedes
Outside the walls of institutions Der Begriff On the Road Productions ist die Basis für meine Fotoprojekte. Ich habe mir einen 1974er Steyr Ikarus Bus so hergerichtet, dass er als mobiles Atelier funktioniert wo man seine eigene, autonome Infrastruktur mit hat. Entwicklung, Print, Scan, Filmschnitt, Audiotechnik, Internet. Damit arbeite ich wie man so sagt „outside of the walls of institutions“. Expeditionscharakter Meine Arbeiten entstehen auf Fahrten durch Rumänien, Bulgarien, die Ukraine und Georgien. Das ist eine Welt, die nicht weit weg ist, doch den meisten von uns völlig unbekannt. Meine Reisen haben Expeditionscharakter. Wie man vor 100 Jahren in die Arktis ist, um mit etwas Neuem zurückzukommen, so bewege ich mich in der künstlerischen Fotografie, indem ich mich teilweise sehr weit hinaus bewege, um dann mit neuen Impulsen zurück-
zukommen, die hoffentlich auch irgendwann diesen ganzen Diskurs füttern, der sich ja teilweise nur noch selbst recycelt. Freiraum Der Bus bedeutet: Heute stelle ich mich auf einen Hügel mit Blick zu den Karpaten und habe meinen geistigen Freiraum. Man kann viel origineller und unabhängiger denken. On The Road Productions bedeutet, dass ich mir mit dem Bus und mit der mobilen Dunkelkammer ermögliche, die Arbeiten on the road zu Ende zu führen. Das Arbeiten „outside of the walls of institutions“ wird immer wichtiger. Institutionen sperren teilweise Sachen einfach ein. Ich gehe raus, und was ich sehe und erlebe beeinflusst meine Arbeit.
Community Nomadic Village Stell Dir vor: Irgendwo in Bulgarien, in the middle of Nowhere rufe ich einen temporären Freiraum aus: Das Nomadic Village. 10 Tage lang existiert dort ein Dorf, das aus Bussen, Vans, Zelten und einer Yurta besteht und in dem 25
Künstler eine Autonomie geniessen, die charakteristisch dafür ist, on the road und weit weg zu sein. 2008 entdeckte ich ‘durch Zufall’ eine leicht verrottete Betonfläche neben dem kleinen Städtchen Pavlikeni. Da machte es irgendwie klick, als würde ich den Impuls für ein Foto spüren, und die Idee des Nomadic Village war geboren.Ein Jahr später, nach jeder Menge Organisation, Diplomatie und Logistik stand ich wieder dort. 25 Künstler hatten zugesagt zu kommen, weit mehr als ich mir erwartet hatte. Alle würden bei Weitem mehr als 1000km zurücklegen um dabeizusein. Wieder vor Ort war mein erster Gedanke: What the Fuck hast Du Dir dabei gedacht? Der Platz war inzwischen zu einer illegalen Mülldeponie geworden und ich war mir nicht sicher, ob die Anderen meinen fast schon perversen Sinn für den Charm solcher Plätze so richtig teilen würden. Ich ließ die Deponie aufräumen, und nach und nach kamen Alle an, jeder mit einer anderen Geschichte über abenteuerliche Anreisen. Und die Rechnung ging auf: Aus Vehikeln entstand ein Dorf, und die Rauheit der Location wurde zur Quelle von
Arbeiten, die sich in dem selbstbestimmten Klima frei entfalten konnten. Ein Tornado zestörte unser Dorf, und schweisste unsere Community doch enger zusammen. Die unvermeidlichen Hippies versorgten uns mit Essen und Spirit. Die örtliche Polizei wurde zu unserem größten Fan und war Freund und Helfer. Und am letzten Tag, als wir öffentlich präsentierten, machte es nochmal klick und das Bild war fertig: Mein Bus war das Rathaus und ich war der Bürgermeister eines Dorfes, in dem Momentum entstanden war, das sich gänzlich frei vom üblichen Kontext bewegte.
Portraits
Portraits Ich finde Bilder die ich suche und das bedeutet, ich finde Menschen, die ich suche. Ich habe dabei keinen dokumentarischen Ansatz. Es ist alles sehr ikonenhaft. Es sind Ikonen jenseits der uns bekannten Welt. Wenn man sich frei die Route wählen kann, dann kommt man auch in entlegene kleine Dörfer. Wir waren in der Ukraine, sind links abgebogen, weil da eine schöne Ruine war, und daneben war ein Dorf mit 100 Einwohnern. Dort habe ich ein Portraitstudio aufgestellt und dann zwei Tage lang Leute, die vorbei kommen gefragt, ob ich sie fotografieren kann. Dann zwei bis drei Tage dort bleiben, die Bilder entwickeln, und den Leuten auch die Bilder geben oder eine kleine Ausstellung machen, was den Kreis schließt, der in der Fotografie üblicherweise offen bleibt. Normalerweise fährt man irgendwo hin, nimmt Bilder in seine schwarze Kiste auf und öffnet sie dann tausende Kilometer entfernt zuhause und schaut sich an, was man da gemacht hat. Es gibt dazu die Aussage, dass man den Menschen die Bilder stiehlt. Wenn man jedoch die Bilder vor Ort entwickelt und ihnen die Bilder gibt, gibt es mir das Gefühl, dass ich das Recht habe, die Bilder mitzunehmen. Weil man keine offenen Enden lässt. Ich finde es etwas anderes, wenn ich hier ein Bild herumzeige,
das die Person am Bild nie gesehen hat. Das ist ganz anders, wenn die Person das Bild kennt. Ich mache pro Person nur ein Negativ, nur einmal abdrücken. Ich beeinflusse die Leute wenig. Mit der Großformatkamera, mit der ich arbeite ist es ja so, die Leute stellen sich auf eine Linie, und dann muss man scharf stellen, den Film rein tun, und die Leute müssen eine Zeit ruhig stehen, und dann sage ich: So, jetzt bitte zum Objektiv schauen. Bei Porträts ist es einfach essentiell, wie der Augenkontakt ist. Man hat das schwarze Tuch über den Kopf, das Ganze ist ein Ritual, das den Leuten sehr sympathisch ist. Es ist den Leuten etwas wert, wenn man so archaisch arbeitet. Die Leute reagieren anders, wenn sie etwas sehen, etwas, das sie aus ihrer Kindheit aus den Schwarzweiß-Filmen kennen, wenn der Fotograf mit dem Tuch über dem Kopf und dieser Ziehharmonika arbeitet. Es ist extrem beeindruckend dass, wenn man sich unübersehbar aufbaut, die Leute kommen und kein Problem damit haben, sondern wir immer am selben oder am nächsten Tag auch noch Essen oder Milch geschenkt bekommen haben. Ich habe in der Fotografie von Anfang an mit Falschentwicklungen gearbeitet. In diesem Fall sind es Diafilme, die als Negative entwickelt wurden. Einer der Gründe
warum ich nicht digital arbeite ist, dass ich genau mit diesem Filmmaterial meine Farbwelt für diese Portraits gefunden habe.
LANDSCAPES
Landscapes Die Landscapes sind hauptsächlich in der Ukraine entstanden. Ich bin erwartungsfrei losgefahren und hatte dann, in drei Wochen in denen wir unterwegs waren, eine equilibrische Ruhe. Ich habe gewartet auf den Impuls, der dann gekommen ist, und ich habe begonnen, Landschaften zu fotografieren. Es war dann wirklich so: Ich weiß nicht warum, aber das spricht mich an, da mache ich ein Bild davon. Ich finde, das ist etwas, das die Fotografie sehr gut kann. Da kommt das Unbewusste zum Zug und danach, wenn man die Bilder ansieht, kommt man drauf, aha, was verfolgt man da ganz unbewusst. Ich war mir bei den Landschaften nicht ganz sicher: Wie viel ist da jetzt von mir drinnen? Inzwischen weiß ich: Da ist fast nur Ich drinnen. Es ist mir klar geworden, dass Fotografie wirklich in dieser Art eine Projektion des eigenen Ichs sein kann. Es liegt bei fast allen Bildern der Horizont immer ganz gleich, die Bilder sind entsprechend glaube ich der Stimmung sehr equilibrisch, sehr ausgewogen. Es ist wie wenn man aus sich heraus etwas malt oder etwas projiziert, nur dass man es bereits vorgefertigt findet. Ich habe in der mobilen Dunkelkammer die ganzen Bilder on the road geprintet, unter wie immer sehr
improvisierten Bedingungen. Da bekommen die Bilder auch eine eigene Farbwelt, werden zum Teil dreckiger und so. Das ist eine Serie, die auch nicht mehr nachzuprinten ist, denn diese Bedingungen kann man nicht nachstellen. Einmal habe ich in der Kühlkammer einer Freundin meine Dunkelkammer aufgestellt gehabt, einmal habe ich am See mit halbdreckigen Seewasser meine Chemie angesetzt und die Sachen gewässert. Das sind Kontakte, die größenmäßig limitiert sind, sie sind aber die allerbeste Qualität, die man bekommen kann. Das Negativ liegt mit dem Papier zusammen. Damit hast Du 100% Information vom Negativ zum Print. Das mit den Unikaten, da ist etwas, das etwas Haptisches bekommt. So ist eine Serie herausgekommen, die aus Einzelauflagen besteht. Bei der letzten Ausstellung habe ich die Originale um 5.500 angeboten und die Nachprints um 200 Euro. Um zu sagen: wenn Du nur das Bild magst, kein Problem. Wenn Du das Original und die Geschichte magst, na ja, da steht dann hinten drauf: „Printet on Lake Ogosta“ und „Printet in Chernyshy“. Die Leute haben stark darauf reagiert, dass diese Bilder direkt dort am See mit den Mücken und so weiter produziert wurde.
Lagerstätten Wenn man um vier oder fünf am Nachmittag herumfährt und denkt, man braucht einen Platz, dann geht das der Nase nach. Ich habe eine sehr gute Intuition, wirklich gute Plätze zu finden. Dieses „Platz finden“ und „Platz haben“ ist beinahe wie eine Skulptur. Das Alles ist verarbeitet in der Serie Lagerstätten. Das hat sich in den Jahren entwickelt, was für eine große Sache es ist, diese Plätze zu finden. Ich habe dieses Talent, ich weiß ungefähr wohin. Die Lagerstätten versinnbildlichen sehr viel von dieser Freiheit, die ich in diesen Ländern gefunden habe. Dass man irgendwo stehen, lagern und arbeiten kann. Wohnen kann, ganz einfach. Die Lagerstätten sind jeweils ein Blick zurück auf einen Platz, an dem wir länger waren. Mit dem Bus ein Stück weggefahren und vom Busdach herunter fotografiert. Teilweise sieht man die Spuren, die man dort hinterlässt, teilweise sind es freie Plätze. Die Titel sind die genauen Koordinaten der Plätze, auf den Zentimeter genau. Wenn ich so ein Bild in der Hand halte, dann weiß ich, es gibt einen Platz, wo ich weiß, ich kann jederzeit hin und dort bleiben, und zwar einen Tag oder drei Jahre. Das hat so eine „wenn man flüchten muss“ – Sache an sich. Es ist für mich beruhigend, dass es solche Plätze gibt. Freiräume, die ready to use sind.
46°16’07.02” N 29°39’04.09” E
46°41’46.38” N 31°30’46.60” E
48°17’56.13” N 31°30’32.20” E
49°34’37.55” N 31°28’20.83” E
43°26’34.19” N 26°41’33.27” E
41°51’19.91” N 41°46’42.10” E
42°19’10.06” N 42°40’38.35” E
47°13’46.28” N 30°20’35.48” E
41°46’53.38” N 41°45’37.90” E
MURALS
Murals Ich wollte an Wänden Fotoarbeiten machen, wo ich mit Schwarzweißemulsion arbeite. Mit der Schwarzweißemulsion kann man so zusagen jede Oberfläche in ein Fotopapier verwandeln, es muss nur dunkel sein. Wenn man das auf Wänden von Ruinen macht, dann ist das dort fix drauf. Der Prozess ist: Ich finde eine Wand und gehe hin und male sie weiß aus. Dann gibt es einen Moment, der für Fotografen ungewöhnlich ist, man steht vor dem weißen Canvas. Das kennt der Maler sehr gut, aber nicht der Fotograf. Für mich war das ein total irrer Moment. Dann lässt man das einen Tag trocknen. Am nächsten Tag bringt man dort Gelatine als Trägerschicht auf, das ist Tag 2, dann muss das auch trocknen. Dann baue ich drum herum ein Dunkelzelt auf, lasse das so abdunkeln, dass es zumindest in der Nacht zappenduster ist. Dann wartet man, bis es dunkel genug ist, bringt diese Emulsion auf, die muss gut durchtrocknen, obwohl die drei Tage hat man nicht, weil man nur eine Nacht hat. Im Normalfall bringt man die um 9 oder 10 Uhr auf, steht dann um 5 Uhr auf und belichtet das Negativ drauf und entwickelt dann mit Pinseln, Entwickler, Wasser, Fixierer, Wasser, Wasser, Wasser. Dann hat man da ein Ding an der Wand, das hält 100 Jahre und mehr. Das ist ziemlich für die Ewigkeit.
Ein interessanter Effekt für mich ist: Eigentlich hat man Fotos und schaut sie an. Jetzt sitze ich hier und habe das Bewusstsein, dieses Bild steht gerade jetzt in Georgien und schaut in die Welt hinaus. Das tun Fotos üblicherweise nicht. Ich habe das Gefühl, das ist so ein erweitertes Auge von mir, das dort gerade steht. Bei den Murals merkt man: Das sind Bilder für die Welt. Arbeiten, die man nicht mitnehmen kann. Bilder der Welt hinhalten. Ich fotografiere die Murals, das wird dann schon Bild im Bild. Ich mache mit Steinen meine Belichtungsproben, und da kommen dann solche Objekte raus wie die Mural Stones, die Ausschnitte aus den Bildern sind. Das ist etwas, weil ich vorher von Objekthaftigkeit und vom Haptischen gesprochen habe. Ein Foto, das in Form eines Steins auftritt, ist etwas sehr Geiles. Das hat auch wieder dieses: Der Stein ist von Georgien am Strand, ist da durchgereist. Wenn man ein Gefühl hat für „Was hat eine Aura“, dann müsste das bei dem Stein ganz stark ausschlagen.
PRESSE
Wolfgang K端hnelt, Artfaces 04/2008
Camera Austria 06/2007
Heinz Bayer, Salzburger Nachrichten 09/2009
Wolfgang K端hnelt, Falter 10/2008
Karl Schรถnwetter, fm4 09/2009
Verena Podiwinsky Der Photograph 12/2008
Index
Lebenslauf 1975 geboren in Graz, Östereich Microbus BG 2008 127cm x 185cm Family UA 2005 104cm x 142cm Artist UA 2005 50cm x 70cm Nikolai UA 2007 50cm x 70cm Young Man MD 2005 50cm x 70cm Sisters MD 2005 50cm x 70cm Nela UA 2007 80cm x 130cm Family UA 2007 50cm x 70cm Lagerstätten, UA/BG/ GE/RO 2008 je 20cm x 25cm So Far UA 2008 120cm x 152cm Hexenhaus BG 2008 20cm x 25cm
Combinatul Siderurgic, RO 2008 20cm x 25cm Kirovograd UA 2008 20cm x 25cm Around Petrovka UA 2008 20cm x 25cm Odesa Beach UA 2008 20cm x 25cm
Shooting Range BG 2009 Mural about the Nomadic Village BG 2009 50cm x 230cm Mural Stones BG 2009 Eine Festung im Walde, GE 2008 110cm x 160cm Muralstone GE 2008
Ausbildung 1995 Sommerakademie Salzburg, Klasse für Fotografie mit Katharina Sieverding 1995-1996 Schule für künstlerische Fotografie Wien, mit Friedl Kubelka, Workshops mit u.a. Monika Faber, Margretha Spillutini, Niki List, Franz West, Evgen Bavcar 1996 Sommerakademie Salzburg, Klasse für Fotografie mit Katharina Sieverding Seit 2003 Lehrbeauftragter für Fotografie am WiFi Wien Einzelausstellungen 2008 The Smallest Gallery, Graz So Far, Podium, Wien 2002 Täktik, Café Blizzarts, Montreal, Canada Ikons, Café π, Montreal, Canada 1993, Café Schultz, Wien 1999 TraumRaumKraft, Raiffeisenbank Bruck an der Mur Gruppenausstellungen 2008 Galeria Nowhere, Ukraine, Georgien, Bulgarien photo_graz 08 2007 We Work, Galerie im Bus, Wien 2003 Identity, Homeless Gallery, Warsaw, Poland (touring) Alternative Route Travellers, Galerie Blumberg, Wien 1996 Digitalriten II, Sommerakademie Salzburg 1995 Digitalriten, Sommerakademie Salzburg Veröffentlichungen 01/2009 Buch “Roadside”, On the Road Productions 12/2008 Ausstellungskatalog photo_graz 08 06/2006 Forum “Camera Austria”, Graz Weitere Aktivitäten 2005-2008 Fotoprojekte, Performance und Ausstellungsproduktionen vor Ort in kleinen Gemeinden der Ukraine, Rumänien, Serbien, Georgien und Moldawien mit On The Road Productions 2005 Gründung des Vereins On The Road Productions 2002 Initiierung des Reiseprojekts Alternative Route Travellers
Kontakt: Klaus M채hring, orp@lufka.org, +43/699/10316027, www.lufka.org