K A T E G O R I E
kultur20 invest12 kongress Der Branchentreff für Kulturanbieter und Kulturinvestoren im deutschsprachigen Raum
25./26. Oktober 2012 IN DEN VERLAGSRÄUMEN DES TAGESSPIEGEL AM ASKANISCHEN PLATZ IN BERLIN
An- & Abreise
ab € 99,– mit der Deutschen Bahn!
Veranstalter:
causales Presentingpartner:
Premiumpartner:
kultur20 marken12 award
kultur20 marken13 jahrbuch
kultur20 marken12 gala
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P R E S E N T E R
Presenter:
&
P R E M I U M P A R T N E R
DER TAGESSPIEGEL gehört zu den meistzitierten Zeitungen Deutschlands. Wer wissen will, was in Berlin und Deutschland passiert, liest den Tagesspiegel. Gründliche Recherchen, liberale Berichterstattung und kritische Kommentare sind die Tugenden, die seine Leser und Fachkollegen zu schätzen wissen. Er liefert täglich Hintergründe und Analysen aus Politik, Wirtschaft und Kultur – direkt aus der Hauptstadt. Besonders im Bereich Kultur ist DER TAGESSPIEGEL zuverlässiger Medienpartner und redaktioneller Berichterstatter. Bereits zum dritten Mal stellt DER TAGESSPIEGEL in diesem Jahr seine Räumlichkeiten für den KulturInvest-Kongress zur Verfügung. www.tagesspiegel.de
Premiumpartner:
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Die Konzernmarken Deutsche Post und DHL stehen für ein einzigartiges Port folio rund um Logistik (DHL) und Kommunikation (Deutsche Post). Die Gruppe bietet ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte als auch maßgeschneiderte, innovative Lösungen – vom Dialogmarketing bis zur industriellen Versorgungskette. Dabei bilden die rund 470.000 Mitarbeiter in mehr als 220 Ländern und Territorien ein globales Netzwerk, das auf Service, Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Mit seinen Programmen in den Bereichen Klimaschutz, Katastrophenhilfe und Bildung übernimmt der Konzern gesellschaftliche Verantwortung. Im Jahr 2011 erzielte Deutsche Post DHL einen Umsatz von 53 Milliarden Euro. www.dp-dhl.de
WELTKUNST, Deutschlands älteste und renommierteste Zeitschrift für Kunst und Antiquitäten, entstand 1930 als Relaunch der Zeitung „Die Kunstauktion“, unter der Leitung des Künstlers und Autors Walter Bondy. Inzwischen präsentiert WELTKUNST in 14 Ausgaben pro Jahr mit großzügig aufgemachten Bild strecken und fundiert recherchierten Texten die ganze Welt der Kunst und informiert ihre Leser über das spannende Geschehen am nationalen und internationalen Kunstmarkt. Ausgabe für Ausgabe widmet sich die WELTKUNST einem Schwerpunktthema mit ausführlichen Hintergrundberichten, ergänzt um Inter views, Marktberichte oder Porträts der entscheidenden Akteure. Sie informiert in ihren News, Ausstellungs-, Messe- und Auktionsberichten über Neuig keiten und Interessantes aus der Kunstwelt – zeigt was gesammelt, gehandelt und in Museen präsentiert wird: von der Antike über die Alten Meister bis zur zeitgenössischen Avantgarde, vom klassischen Kunstgewerbe wie Porzellan, Möbel, Silber, Uhren oder Schmuck bis zu modernem Design. Diese Vielfalt des Heftes schätzen nicht nur private Kunstliebhaber und -Sammler oder qualitäts- und designorientierte Kunstinteressierte, sondern auch Profis wie Kunst händler, Galeristen, Auktionatoren und Museumskuratoren. Wer das Schöne liebt, der liest die WELTKUNST. www.zeitkunstverlag.de
Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Wir fördern die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegen die internationale kulturelle Zusammenarbeit. Darüber hinaus vermitteln wir ein umfassendes Deutschlandbild durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben. Mit unserem Netzwerk aus GoetheInstituten, Goethe-Zentren, Kulturgesellschaften, Lesesälen sowie Prüfungsund Sprachlernzentren nehmen wir seit über fünfzig Jahren weltweit zentrale Aufgaben der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik wahr. www.goethe.de
Wir sind eine der führenden mittelgroßen Wirtschaftsprüfungs- und Steuer beratungsgesellschaften mit Niederlassungen und Tochtergesellschaften in 10 deutschen Städten. Die Gesellschaft wird von 16 Partnern geführt und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter. Wir stützen uns auf mehr als sieben Jahrzehnte erfolgreiche Praxiserfahrung und auf aktuelles fachliches und technologisches Knowhow. Wir bieten Ihnen Leistungen aus einer Hand. Dabei stehen die Unter nehmen unserer Mandanten, der jeweilige Markt mit seinen Per spektiven und die rechtlichen und vor allem steuerlichen Rahmen be dingungen immer im Mittelpunkt unserer Überlegungen. Die interdisziplinäre Beratung aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Gesellschaftsrecht, Steuer recht und Be triebs wirtschaft verhelfen den globalen und langfristigen Unter nehmens stra te gien der Mandanten so zu nachhaltigem Erfolg. www.verhuelsdonk.de
G R U S S W O R T E
Der berühmte Max Weber beschrieb 1904 den Menschen als ein Wesen in einem selbstgesponnenen Bedeutungsgewebe – und das Gewebe sei Kultur. Kultur! Sie ist, wie Ernst Cassirer meinte, das praktische Tätigwerden des Menschen und dessen Umgang mit der Welt. Sprich: Alles ist Kultur! Sagen wir nicht auch gerne, dass dieser oder jene „Kultur haben“? Menschen mit Kultur sind der Endzweck der Natur, frei nach Kant. Und wie schaffen wir das? Indem wir miteinander reden, uns mitteilen, teilnehmen, gemeinsam machen. Darum geht es, darum sind wir vomTagesspiegel so froh über die Idee des Kongresses. Weil er dem Ursprung des Wortes entspricht. Kultur kommt aus dem Lateinischen, bedeutet „pflegen, urbar machen, ausbilden“. Als wäre es als Auftrag für uns hier aufgeschrieben. Gemeinsam wollen wir uns der Pflege der Kultur in allen Räumen dieses Hauses verschreiben. Uns allen gutes Gelingen!
Globale ökonomische und soziale Entwicklungen stellen große Herausforderungen für Kulturpolitiker, Kulturanbieter und deren Kooperationspartner dar. Die Etablierung betriebswirtschaftlicher Management- und Marketingprozesse bei öffentlichen und privatwirtschaftlichen Kulturanbietern, die Übernahme kultureller Verantwortung durch Wirtschaftsunternehmen und kulturpolitisches Umdenken eröffnet neue Entwicklungsperspektiven für das Zusammenwirken von Kultur, Wirtschaft, Öffentlicher Hand und Medien. Informieren Sie sich über die neuesten Entwicklungen im Kultur-Business, nutzen Sie die einzigartigen Networking-Möglichkeiten, freuen Sie sich auf prominente Größen aus Kultur, Wirtschaft und Politik und gewinnen Sie durch die Impulse von über 60 Referenten in 19 Parallelforen neue Einblicke in bisher unbekannte Themengebiete. Wir wünschen Ihnen als Veranstalter zwei erfolgreiche Kongresstage und bedanken uns herzlich bei allen Partnern, Referenten und Mitwirkenden.
Eva Nieuweboer und Hans-Conrad Walter Geschäftsführer der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH Hans-Willy Brockes Geschäftsführer der ESB Europäische Sponsoring-Börse
Stephan-Andreas Casdorff Chefredakteur Der Tagesspiegel Berlin
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V E R A N S T A L T U N G S P A R T N E R
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Das Mövenpick Hotel Berlin liegt im Herzen der Stadt unweit des Potsdamer Platzes. Das einzigartige Design des ehemaligen Siemens-Gebäudes sowie der makellose Service mit persönlicher Note sorgen für aufrichtige Gastfreundschaft. Das 4-Sterne-PlusHotel verfügt über 243 Hotelzimmer, darunter 22 Jun ior Suiten, 1 Tower Suite und 18 Deluxe Hotel zimmer. Es bietet seinen Gästen eine Garage, 10 Ta gungsräume, einen Fitnessraum sowie eine Sauna. Das Re staurant „Hof zwei“ gehört zu den besten Adressen für hervorragendes Essen. Die ausgezeichnete Verkehrsanbindung ist der ideale Ausgangsort zur Er kun dung der Stadt und der Verlag Der Tages spiegel befindet sich nur wenige Meter vom Hotel entfernt, direkt am Askanischen Platz. www.moevenpick-hotels.com/berlin
Seit 2003 wird fritz-kola mit wachsendem Erfolg und vielviel Liebe und Koffein produziert. Mittlerweile gibt es fritz-kola in allen deutschen Städten und ist in einigen europäischen Ländern erhältlich. Eine Kola mit k!, die anders ist und das nötige Koffein für das Großstadtleben liefert. Aus dieser Idee ist in zwischen ein beachtliches Sortiment aus Kola und hochwertigen Limonaden entstanden, welches aus schließlich in Glasmehrwegflaschen abgefüllt wird. fritz-kola engagiert sich zudem auch im kulturellen Bereich. Unter anderem präsentiert fritz-kola MusikFestivals, Theaterveranstaltungen und junge Bands. Mit dem Projekt „fritz-töne“ können sich Musik bands ohne jegliches Casting, aber mit Musik auf der Internetseite präsentieren und werden durch fritz-kola zum Beispiel bei Konzerten unterstützt. www.fritz-kola.de
Tischgespräch ist gut, Tischkommunikation ist besser. patide – die kreative Eventtischdecke steht für Tischkommunikation mit starker Werbewirkung. Bedruckt mit Logo oder Event-Thema verwandeln sich Biertische, Bankett- und Bistrosteh-Tische zur dekorativen Kommunikationsfläche. Die Tischhus sen lassen sich dank ausgeklügelter Lösungen einfach und schnell auf- und abdecken.Das formstabile patide-Material ist wetter- und wasserfest und somit auch für Outdoorveranstaltungen bestens geeignet. Schadstofffrei, beliebig oft wieder verwendbar und recyclebar schont patide außerdem die Umwelt. www.patide.de
DIE DRAUSSENWERBER vermarkten wöchentlich über 50.000 Werbeflächen in Berlin. Die Litfaß säulen, U-Bahnvitrinen und Wartehallen gelten mittlerweile als „Kulturzeitung“ der Stadt. Auch wenn Sie dauerhaft auf Ihr Unternehmen hinweisen möchten, bieten DIE DRAUSSENWERBER mit Mastenschildern an Laternen und Hinweiswerbe flächen in U-Bahnhöfen die besten Möglichkeiten. www.draussenwerber.de
PiCK ME – Berlins Kulturregal ist die neue Marke der primeline.berlin GmbH. Mit diesem variablen Displaysystem bieten wir unseren Kunden aus den Bereichen Kultur, Sport, Medien und Industrie ein hochqualitatives Medium und verteilen ihre Bot schaften an 1.500 Standorten der Hauptstadt. Eine engagierte Kundenberatung, transparente Quali täts sicherung und die gemeinsame Ent wicklung von Ideen begleiten Sie auf dieser täglichen Mission. www.pickme-berlin.de
Seit fast 30 Jahren ist die APA Firmengruppe einer der großen Spezialisten und Marktführer für die Produktion großformatiger und innovativer Werbe mittel in ganz Europa. Die Ausstattung und werbliche Umsetzung von Sport- und Kulturevents bilden das Kerngeschäft von APA. Hierbei fungieren wir als Generalausstatter von Großveranstaltungen wie der Leichtathletik-WM in Deutschland oder der Hand ball-WM in Schweden ebenso, wie bei kulturellen Highlights. Ein hochwertiges, einheitliches Er schei nungsbild und somit ein hoher Wiederer kennungs wert für Veranstalter und Sponsoren stehen bei APA immer im Vordergrund! www.apa.de
Die Gothaer steht für Beratung auf höchstem Niveau und umfassende, aber einfache Lösungen für die Risiken des Lebens oder des Unternehmens. Indem die Gothaer Versicherungs- und Vorsorgefragen an genehm und einfach macht, liefert sie spürbaren Mehrwert für den Kunden. www.gothaer.de
Die Deutsche Bahn AG wurde 1994 gegründet. Im Personenverkehr befördert der DB-Konzern europaweit in seinen Zügen und Bussen über 10 Millionen Personen pro Tag. Im Rahmen von Kooperationen mit Museen, Ausstellungshäusern, Opern und Festi vals bietet der Personenverkehr interessierten Kun den zahlreiche Angebote rund um den Reiseanlass Kultur. www.bahn.de/kultur
L A G E P L A N
Gebäude des Tagesspiegel Askanischer Platz 3 Erdgeschoss
KONTAKTBOARD
EL ANM
DUN
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Mövenpick-Hotel Schöneberger Straße 3
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Ü B E R S I C H T
Tag 1 Donnerstag, 25. Oktober 2012
Ankunft, Anmeldung und Frühstücksbuffet 09.00 h
Im Foyer des Tagesspiegelgebäudes
09.30 h
Eröffnung im Raum A
10.00 h
Foren am Vormittag Kultursponsoring: Marke schafft (der) Kunst Raum
Social Media Marketing
Invest in Rock und Pop
Kaffeepause im Foyer
Internationales Kulturmanagement
Stadtmarketing und Kulturtourismus
Raum A
Raum B
Raum C
Raum D
Raum E
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13.00 h
Mittagspause im Foyer
14.00 – 17.00 h
Foren am Nachmittag
Kaffeepause im Foyer
Medienpartnerschaften – Kulturförderung oder Anzeigengeschäft?
Steuerliche Rahmenbedingungen für Förderer und Geförderte
Kulturmarken als Investitionsmärkte
1) Kulturförderung der EU 2) Bürgerschaftliches Engagement für die Kultur
Kulturkommunikation von Wirtschaftsunternehmen
Raum A
Raum B
Raum C
Raum D
Raum E
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19.00 h 20.00 h
Einlass zur Kulturmarken-Gala im TIPI am Kanzleramt mit Sektempfang
Preisverleihung des Kulturmarken-Awards, Vergabe der Preise in den Kategorien Kulturmarke, Trendmarke, Kulturmanager, Stadtmarke, Kulturinvestor und Förderverein des Jahres (siehe auch Seite 14/15)
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Tag 2 Freitag, 26. Oktober 2012
09.30 h
Frühstücksbuffet
10.00 h
Foren am Vormittag
Kaffeepause im Foyer
Innovatives Kultursponsoring
Kulturmarketing und Kulturkommunikation
Strategisches Personalmanagement
Nachhaltige Kulturförderung – Fundraising im Privatspendenbereich
Markenmanagement und Sponsoring im Museum Kunstpalast
Raum A
Raum B
Raum C
Raum D
Raum E
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Seite 17
Seite 17
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Änderungen des Programms vorbehalten
13.00 h
Mittagspause im Foyer
14.00 – 17.00 h
Foren am Nachmittag
Kaffeepause im Foyer
Innovationen im Kulturmarketing
Return on KulturInvest
Crowdfunding
Kultur braucht EventManagement
Raum A
Raum B
Raum C
Raum D
Seite 18
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Seite 19
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R E F E R E N T E N
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Franz Xaver Augustin Institutsleiter/Regionalbeauftragter Südostasien/ Australien/Neuseeland des Goethe Instituts
Dr. Wolfgang Bader Institutsleiter und Regionaldirektor Südamerika des Goethe-Instituts
Dr. Marc Bieling Geschäftsführer DIE DRAUSSENWERBER GmbH
Jürgen Block Bundesvereinigung Cityund Stadtmarketing Deutschland e.V. Berlin
Sabine Bornemann Leiterin Cultural Contact Point Germany Bonn
Johannes Brandrup Geschäftsführer Logentheater Berlin
Wolfgang Branoner Geschäftsführer der SNPC GmbH, Senator a.D. Berlin
Oliver Bresch Director Marketing & Sales INTRO GmbH & Co. KG Köln
Henry C. Brinker Kultur Consultant Brinker Media, Lehrbeauftragter Kulturkommunikation Leuphana Universität Lüneburg
Reinhart Bünger Sonderthemenredaktion Verlag Der Tagesspiegel
Stephan-Andreas Casdorff Chefredakteur Verlag Der Tagesspiegel
Julia Claren Geschäftsführerin Dussmann das KulturKaufhaus GmbH Berlin
Ines Deckstein Leitung Projektmanage ment, Corporate Social Responsibility, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
Sabine Ehlers Prokuristin Verhülsdonk & Partner GmbH Berlin
Julius Erdmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Potsdam
Britta Färber Global Art Communications & Projects Deutsche Bank AG Frankfurt
Alexander Fetzer Head of Business Development ajoint. communication gmbh Frankfurt
Susanne Finck Event Marketing & Communication, UBS Deutschland
Stefan Fischer-Fels Künstlerischer Leiter des GRIPS Theater Berlin
Walter Freese Associate Director TNS Emnid Medienforschung GmbH Bielefeld
Prof. Dr. Julia Frohne Studiengangsleiterin Psychology & Management International School of Management Dortmund
Benedikt Fuhrmann Geschäftsführer, radius null, Bad Tölz
Dr. Thomas Girst Leiter Kulturengagement BMW Group München
Hedy Graber Leiterin der Direktion Kultur und Soziales Migros-GenossenschaftsBund Zürich
Klaus Grabler MANOVA GmbH Marktforschung & Analyse Wien
Carl Grouwet Kaufmännischer Direktor Museum Kunstpalast, Mitglied des Vorstands Düsseldorf
Prof. Dr. Bernd Günter Dekan und Lehrstuhlinhaber für BWL / Marketing Henrich-Heine-Universität Düsseldorf
Wolfgang Gumpelmaier Experte für Crowdfunding im Kulturbereich ikosom UG Berlin
Markus Hartlieb Trainer, Coach, Ideengeber Social Network Akademie, Berlin
Prof. Dr. Andrea Hausmann Professorin für Kultur management EuropaUniversität Viadrina Frankfurt (Oder)
Guido Herrmann Verwaltungsdirektor Friedrichstadt-Palast Berlin
Elisabeth Hesse Head of PR & Marketing METRO GROUP
Karin Heyl Vice President Kultur, Sport, Sozialberatung BASF SE
Birgit Jammes Konzernkommunikation GASAG Berlin
Michaela Joska Sponsoring/Fundraising Theater in der Josefstadt & Kammerspiele
Thomas Kahl Geschäftsführender Gesellschafter akzio! GmbH München
R E F E R E N T E N
Reinher Karl Fachanwalt für Urheberund Medienrecht Karl Platzbecker und Partner Hamburg
Svenja Kluckow Manager Global Sponsoring & Corporate Social Responsibility, Daimler Financial Services
Dr. Gabriele Landwehr Leiterin Bereich Wirtschaft & Stiftungen Goethe-Institut Berlin
Christoph Lang PR-Berater, egemaliger Pressesprecher im Berliner Wirtschaftssenat und bei Berlin Partner
Manja Lantellmé & Markus Mertens Teamleitung NThusiasten – Junge Freunde des National theater Mannheim
Mario Leo Geschäftsführer RESULT Sports & RESULT Consulting GmbH München
Reimund Lettau Vertriebsleiter astendo GmbH Berlin
Daniela Lewin Kulturreferentin, Merck KGaA, Darmstadt
Mark Löscher General Manager, Hörstmann Unternehmensgruppe (HUG), Berlin
Holger Menze Geschäftsführer FRC Spenden Manufaktur GmbH Berlin
Andreas Müller Geschäftsführer der astendo GmbH Berlin
Lorenz Pöllmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter EuropaUniversität Viadrina
Dorothee Gräfin von Posadowsky Leiterin Kulturkommuni kation E.ON AG Düsseldorf
Dr. Beate Reese Museumsleiterin Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr
Anne-Katrin Reinecke Leiterin Sponsoring Benelux, Central Europe, Nordic Vattenfall Europe AG
Prof. Dr. Gereon Röckrath Geschäftsführer der Elbphilharmonie und Laeiszhalle Servive GmbH Hamburg
Kai Röger Chefredakteur Zitty Verlag Berlin
Inga Samii Gründerin & Vorsitzende von Kunstkomm e.V. Hannover
Veronica Scheubel CSR Consultant, Organisation Development, Düsseldorf
Prof. Dr. Oliver Scheytt Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft Bonn
Ulrike Schmid Inhaberin, u.s.k. dialogische Kulturvermittlung durch PR Frankfurt am Main
Ralf Schmidt Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Prokurist Verhülsdonk & Partner GmbH
Ilona Schmiel Intendantin und Geschäfts führerin Internationale Beethoven feste Bonn gGmbH
Jochen Schuster General Manager, Universal Music Domestic Pop (UDP), Berlin
Dirk Schütz Geschäftsführer KM Kulturmanagement Network GmbH, Weimar
Elke Sieber Leiterin des Kulturbüros Kulturamt Stadt Karlsruhe
Anna Theil Startnext-Mitarbeiterin, Kuratorin der co:funding, Berlin
Lutz Thielemann Geschäftsführer Europastadt GörlitzZgorzelec GmbH Görlitz
Prof. Dr. Harald Unkelbach Geschäftsführer der Adolf Würth GmbH & Co. KG und Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Würth Künzelsau
Roland Vidmar Geschäftsführer echonet communication GmbH Wien
Karsten Wenzlaff Gründer und Gesellschafter, ikosom UG, Berlin
Barbara Wiench Marketingleiterin Museum Kunstpalast Düsseldorf
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Donnerstag, 25.10.2012 Foren am Vormittag Kulturinvest 2009
9.30 – 10 h
Eröffnung KulturInvest-Kongress 2012 Raum A
Frühstücksbuffet
Internationales Kulturmanagement 10 – 13 h / mit Kaffeepause
Moderation: Dr. Gabriele Landwehr
Presenter
Das BMW Guggenheim Lab Das Solomon R. Guggenheim Museum und die BMW Group starteten im Oktober 2010 das BMW Guggenheim Lab: eine langfristige Partnerschaft und mobiles, öffentliches Forum zum Leben in Megastädten weltweit. Dr. Thomas Girst, Leiter Kulturengagement der BMW Group
Kulturelles Engagement der Würth-Gruppe Kultur als Teil der Unternehmensphilosophie? Ein Handelsunternehmen mit mehr als 15.000 Kunst werken und mehreren Ausstellungshäusern weltweit? Erfahren Sie mehr über das kulturelle Engagement der Würth-Gruppe! Prof. Dr. Harald Unkelbach, Geschäftsführer der Adolf Würth GmbH & Co. KG und Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Würth
Kulturarbeit des Goethe-Instituts in Brasilien: Voraussetzungen, Zielsetzungen, Deutschlandjahr. Ausgehend von den Rahmenbedingungen des Goethe-Instituts in einer Metropole wie Sao Paulo, werden Grundsätze, Schwerpunkte und Themen der Kultur arbeit im Kontext der deutsch-brasilianischen Kulturbeziehungen dargestellt, um auf dieser Grund lage das kulturelle Profil des Deutschlandjahres (Mai 2013 – Mai 2014) zu präsentieren. Dr. Wolfang Bader, Institutsleiter und Regionaldirektor Südamerika des Goethe-Instituts welt weit.
Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Wir fördern die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegen die internationale kulturelle Zusam men arbeit. Darüber hinaus vermitteln wir ein umfassendes Deutschlandbild durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben. Mit unserem Netzwerk aus Goethe-Insti tuten, Goethe-Zentren, Kulturgesellschaften, Lese sälen sowie Prüfungs- und Sprachlernzentren nehmen wir seit über fünfzig Jahren weltweit zentrale Aufgaben der auswärtigen Kultur- und Bildungs politik wahr.
Kulturarbeit in Indonesien und Südostasien
Raum B
Ich möchte an zwei signifikanten Beispielen die besonderen Gegebenheiten skizzieren, unter denen sich in den Transformationsländern Südostasiens das Angebot eines deutschen Kulturinstituts sinnvoll und adressatengerecht entfalten kann. Das eine Beispiel ist die exemplarische Ausstellung mit Werken des Begründers der modernen Malerei in Indonesien, der einen wichtigen Teil seines Lebens in Deutschland verbracht hat (Sponsor: BMW). Das andere bezieht sich auf die vielfältigen Aktivitäten der Goethe-Institute der Region im Bereich „Zugang zum Wissen“ für Kinder und Jugendliche. Franz Xaver Augustin, Institutsleiter und Regionalbeauftragter Südostasien/Australien/Neuseeland
Kultursponsoring: Marke schafft (der) Kunst Raum 10 – 13 h / mit Kaffeepause
Moderation: Michaela Joska
Presenter
Sammlung Deutsche Bank mobil erleben durch „Art works“ Apps Die Sammlung Deutsche Bank zählt zu den weltweit bedeutendsten Kollektionen zeitgenössischer Zeichnungen und Fotografien. Künstlerbiographien und Bildmaterial zu den Standorten Frankfurt, London, Hong Kong und dem Städel Museum sind seit 2011 auch als App abrufbar. Britta Färber, Global Art Communications & Projects, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main
Löwenbräu-Kunst und Migros Museum für Gegenwartskunst – Beispiel einer erfolgreichen Public Private Partnership Um Zürichs erste Adresse für zeitgenössische Kunst langfristig zu sichern, wurde im Frühjahr 2011 die Löwenbräu-Kunst AG gegründet, an der die Stiftung Kunsthalle Zürich, der Migros-Genossenschafts-Bund und die Stadt Zürich zu je einem Drittel beteiligt sind. Hedy Graber, Leiterin Direktion Kultur und Soziales, Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich
Kultur-Engagement á la Porsche – auf dem Weg zu einer nachhaltigen Performance Gewandhaus Orchester Leipzig und Stuttgarter Ballett: Mit Premium-Partnerschaften nachhaltige Effekte erzielen. Strategien, Herausforderungen und erste Ergebnisse der Neuausrichtung des gesellschaftlichen Engagements von Porsche. Ines Deckstein, Leitung Projektmanagement, Corporate Social Responsibility, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart
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Die ESB Europäische Sponsoring-Börse ist die unabhängige Networking-Plattform im Sponsoring- und Event-Business. Das ESB-Partnernetzwerk bringt Unternehmen, Agenturen und Dienstleister im Sport-, Sponsoring- und Event-Markt zusammen. Die Kongresse der ESB sowie die Unternehmerforen sind ideale Plattformen um die richtigen Kontakte zu knüpfen, Know-how zu vertiefen und neues Business zu generieren. Über die ESB-Academy bietet die ESB zudem ein umfangreiches Angebot an Lehrgängen und Seminaren. Referenten aus der Praxis vermitteln hierbei das nötige Know-how, für eine erfolgreiche Zukunft in der Event- und Sponsoringbranche. www.esb-online.com
10 – 13 h / mit Kaffeepause
Moderation: Markus Hartlieb
Presenter
Social Networks: Chancen und Nutzen für die Kultur Der Umgang mit Facebook, XING, google+, Twitter & Co. wird immer wichtiger. Was ist sinnvoll? Welche Möglichkeiten ergeben sich? Und wie kann man einen nachhaltig positiven Marketingeffekt mit Hilfe des Social Media generieren? Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Präsentation in den Social Networks. Markus Hartlieb, Trainer, Coach, Ideengeber, Social Network Akademie, Berlin
Lernen aus dem Sport: Wie man (Facebook-) Freunde gewinnt!
Raum D
Facebook hat sich in kürzester Zeit zu der sozialen Plattform im Internet entwickelt. Auch für die Kulturanbieter und -sponsoren scheint es „Pflicht“ zu sein. Aber wie kann (die) Kultur von Facebook-Freunden profitieren? Ein Blick auf den Sport zeigt, wie Facebook Sponsoren und Anbietern nutzt. Mario Leo, Geschäftsführer, RESULT Sports & RESULT Consulting GmbH, München:
Invest in Rock und Pop 10 – 13 h / mit Kaffeepause
Moderation: Hans-Willy Brockes
Presenter
Pop meets Kultur: neue Studie zur Segmentation der Zielgruppe Popkultur Nach Alter separierte Zielgruppen haben längst ausgedient. Wie können es Marken heute schaffen, Produkte zu kreieren, die dem Anspruch POP gerecht werden? Eine neue Studie zeigt auf, wer die neuen Adressaten sind und wie sie ticken. Denn Leidenschaft für Pop ist keine Frage des Alters. Oliver Bresch, Director Marketing & Sales, INTRO GmbH & Co. KG, Köln Walter Freese, Associate Director, TNS Emnid Medienforschung GmbH, Bielefeld
Urheberrecht und Internet: im Fokus Musik Aktuelle Brennpunkte, Hintergründe und Strategien bei der Lizenzierung und Zweitauswertung von Musik. Was müssen Kulturschaffende und Sponsoren über die Lizenzierung und Monetarisierung von Musik im Internet wissen? Reinher Karl, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, Karl Platzbecker und Partner, Hamburg
Diskussionsrunde – 360 Grad Musikmarketing Musik emotionalisiert! Über Musik wollen Marken attraktive Zielgruppen ansprechen. Was sind die „Do’s“ und „Don’ts“ um Akzeptanz in den Szenen zu finden? Wie sehen 360-Grad-Modelle aus? Marketing-Experten diskutieren, geben Antworten und stellen sich Ihren Fragen. Thomas Kahl, Geschäftsführender Gesellschafter akzio! GmbH, München Mark Löscher, General Manager, Hörstmann Unternehmensgruppe (HUG), Berlin Jochen Schuster, General Manager, Universal Music Domestic Pop (UDP), Berlin
Raum E
Die Social Network Akademie (SNA) ist der Spezialist für die sozialen Netzwerke. Wir spinnen den roten Faden für den virtuellen Auftritt von Unternehmen. In Zusammenarbeit mit unseren Kunden erstellen wir individuelle Konzepte für die Nutzung von XING, facebook, Twitter, Google+, LinkedIn und weitere soziale Plattformen. Wir wählen die richtigen Kanäle aus, wir kümmern uns um die Unternehmens- und Mitarbeiter-Profile, wir bauen Communities auf und betreuen sie redaktionell. In Seminaren verschaffen wir unseren Kunden einen Überblick über die bestehenden Sozialen Netzwerke und schulen sie im Umgang mit den für sie geeigneten Plattformen. Weitere Infos unter: www.s-n-a.de
P R O G R A M M / T A G 1
Raum C
Social Media Marketing
INTRO ist seit mehr als 20 Jahren anerkannter Ratgeber für Neues im Bereich der Populärkultur. Als monatliches Heft und wöchentliche iPad-App. Jeden Sommer erscheint der FESTIVALGUIDE, seit 1997 Medium für die Open Air-Saison. Online zählt intro.de zu den stärksten redaktionellen Musikseiten, zudem Grimme-prämiert. INTRO gehört zur „Hörstmann Unternehmensgruppe“ (HUG), einem umfassenden Netzwerk aus Agentur, Verlag und Events wie Splash-, Melt!- und BerlinFestival sowie 11 Freunde, putpat.tv als Musik-TVPlattform und Gemeinsame Sache als Agentur für Jugend- und Eventmarketing. www.hoerstmann.de
Stadtmarketing und Kulturtourismus 10 – 13 h / mit Kaffeepause
Moderation: Christoph Lang
Presenter
Stadtmarketing zwischen Werbung und Strategie Was ist Stadtmarketing? Was kann es? Was braucht es? Jürgen Block, Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V.
Kulturmarke mit Strategie und gesteuerten Veränderungsprozessen Kulturelle Einrichtungen, Regionen oder Kommunen stehen vor der Herausforderung, sich als Marke verstehen zu müssen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Dieser Wettbewerb wird getrieben durch äußere Faktoren, wie knappe Kassen, komplexe Arbeitswelten, Partizipationswünsche, zunehmende Medienorientierung oder Internationalisierung. Die Chance: Kulturstrategien entwickeln, Veränderungen aktiv steuern und Kompetenzen von Managern und Mitarbeitenden weiter entwickeln. Elke Sieber, Leiterin des Kulturbüros, Kulturamt Stadt Karlsruhe Lutz Thielemann, Geschäftsführer der Europastadt GörlitzZgorzelec GmbH
Die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd) vertritt City- und Stadt mar ketingorganisationen aus mehr als 230 Städten des gesamten Bundesgebietes. Sie bietet allen Mit gliedern ein gut funktionierendes Netz für alle Fragestellungen des City- und Stadtmarketings und vertritt die Interessen des Stadtmarketings gegen über den wichtigsten Einrich tungen auf der Bundesund Landesebene, auch durch die bcsd-Landes ver bände. Die bcsd gibt Impulse, bereitet wichtige aktuelle und relevante Fragestellungen mit Experten aus Wissenschaft und Praxis für das Stadtmarketing auf und übersetzt diese für die Arbeit vor Ort. www.bcsd.de
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Donnerstag, 25.10.2012 Foren am Nachmittag Raum A
Kulturinvest 2009
Medienpartnerschaften – Kulturförderung oder Anzeigengeschäft? 14 – 17 h (mit Kaffeepause)
Presenter
Teil 1 Podiumsdiskussion Sind Redaktionen käuflich? Redaktionelle Berichterstattung im hart umkämpften Zeitungsmarkt. Geschäft auf Gegenseitigkeit oder gemeinnützige Aufgabe? Bei der Kooperation zwischen Medien und Kulturanbietern treffen oftmals unterschiedliche Erwartungen und Ziele aufeinander. Wie wird nichtsdestotrotz eine für beide Seiten produktive Zusammenarbeit möglich? Wo liegen die Grenzen? Wie können sich Medien und Kultureinrichtungen gegenseitig helfen? Kontroverse Fragen angeregt diskutiert mit Stephan-Andreas Casdorff, Chefredakteur Verlag Der Tagesspiegel Kai Röger, Chefredakteur Zitty Verlag Dirk Schütz, Geschäftsführer KM Kulturmanagement Network GmbH und weitere
Teil 2 Vortrag Lesen, Weiterleiten oder Löschen – Wie Ihre Pressemitteilung überlebt Was muss ich tun, damit meine Pressemitteilung wahrgenommen wird? Welche Rolle spielt das richtige Timing? Wie kann ich die Kommunikation mit Redakteuren möglichst erfolgreich gestalten? Reinhart Bünger beleuchtet aus der Sicht eines Redakteurs die Pressemitteilung, illustriert mit kuriosen Beispielen. Reinhart Bünger, Sonderthemenredaktion
Der Tagesspiegel gehört zu den meist zitierten Zeitungen Deutschlands. Wer wissen will, was in Berlin und Deutschland passiert, liest den Tages spiegel. Gründliche Recherchen, liberale Bericht erstattung und kritische Kommentare sind die Tugenden, die seine Leser und Fachkollegen zu schätzen wissen. Er liefert täglich Hintergründe und Analysen aus Politik, Wirtschaft und Kultur – direkt aus der Hauptstadt. Besonders im Bereich Kultur ist Der Tagesspiegel zuverlässiger Medien partner und redaktioneller Berichterstatter. www.tagesspiegel.de
„Der Tagesspiegel ist ein Kulturgut, und die Kultur ist gut für den Tagesspiegel.“
Raum B
Stephan-Andreas Casdorff, Chefredakteur Verlag Der Tagesspiegel
Steuerliche Rahmenbedingungen für Förderer und Geförderte 14 – 17 h / mit Kaffeepause
Moderation: Inga Samii
Presenter
Steuerliche Grundlagen der Gemeinnützgkeit und des Sponsorings Ausgehend von einer kurzen Darstellung der steuerlichen Grundlagen der Gemeinnützigkeit wird auf die Besonderheiten des Sponsorings eingegangen. Die Abgrenzung zwischen Sponsoring und Spenden wird hierbei besonders hervorgehoben. Sabine Ehlers, Steuerberaterin/Prokuristin der Verhülsdonk & Partner GmbH
Sponsoring: Das Verpachtungsmodell am Beispiel der Elbphilharmonie und Laeiszhalle Nach einer allgemeinen Präsentation des Projekts Elbphilharmonie wird die besondere Betriebsstruktur für Elbphilharmonie und Laeiszhalle erläutert. Unter Berücksichtigung der steuerlichen Aspekte des Spon sorings wird das auf einer Verpachtung der Werberechte beruhende Zusammenwirken der gemein nützigen Konzertveranstaltungs GmbH und einer gewerblichen Service GmbH bei der Mittelbeschaffung in den Blick genommen. Prof. Dr. Gereon Röckrath, Geschäftsführer Elbphilharmonie und Laeiszhalle Service GmbH
Auf Dauer sicher? Rechtsformänderungen bei Kulturbetrieben. Ein Erfahrungsbericht aus dem Friedrichstadtpalast. Guido Herrmann, Verwaltungsdirektor/Prokurist des Friedrichstadt-Palasts
Vor- und Nachteile der Steuerbegünstigung Mit dem Begriff der Gemeinnützigkeit werden bestimmte steuerliche Vorteile verbunden. Die Steuerbegünsti gung kann unter Umständen auch mit steuerlichen Nachteilen für die jeweilige Körperschaft verbunden sein. Im Rahmen des Vortrags werden die steuerlichen Vor- und Nachteile an einem konkreten Beispiel dargestellt. Ralf Schmidt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Prokurist der Verhülsdonk & Partner GmbH
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Wir sind eine der führenden mittelgroßen Wirtschaftsprüfungs- und Steuer beratungsge sellschaften mit Niederlassungen und Tochter gesellschaften in 10 deutschen Städten. Die Gesellschaft wird von 16 Partnern geführt und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter. Wir stützen uns auf mehr als sieben Jahrzehnte erfolgreiche Praxiserfahrung und auf aktuelles fachliches und technologisches Know-how. Wir bieten Ihnen Leistungen aus einer Hand. Dabei stehen die Unter nehmen unserer Mandanten, der jeweilige Markt mit seinen Per spektiven und die rechtlichen und vor allem steuerlichen Rahmen be dingungen immer im Mittelpunkt unserer Überlegungen. Die interdisziplinäre Beratung aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Gesellschaftsrecht, Steuer recht und Be triebs wirtschaft verhelfen den globalen und langfristigen Unter nehmens stra te gien der Mandanten so zu nachhaltigem Erfolg. www.verhuelsdonk.de
14 – 17 h / mit Kaffeepause
Presenter
Moderation: Lorenz Pöllmann
„Branding® – Konzepte der Markenbildung in Kunst und Kultur“ Übersicht zu den Grundlagen, Techniken und Stra tegien der effektiven Markenbildung und Marken führung Prof. Dr. Andrea Hausmann, Professorin für Kulturmanagement an der Europa-Universität Viadrina
causales
Wir machen Kulturmarken stark!
Positionierung der Marke Beethovenfest Bonn Gemeinsam mit Mozart ist Beethoven der meistgespielte Komponist der Welt. Die ständige Herausforderung für das Beethovenfest besteht daher auf internationaler Ebene in der Schärfung eines eigenen Profils. Genau wie Beethoven seiner Zeit voraus war, ist auch das Beethovenfest Vorreiter und stellt sich den Anforderungen an die Künstler, der Medien und des Publikums des 21. Jahrhunderts. Ilona Schmiel, Intendantin und Geschäftsführerin Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbH
Marken zum Merken:
Raum D
Warum erinnern wir uns an erfolgreiche Kulturmarken? Woran erinnern uns erfolgreiche Kulturmarken? Ob die New Yorker Met oder Klassik Radio: Starke Kulturmarken sind solche, die man sich merkt. Wegen charismatischer Persönlichkeiten, aufregender Programme, einzigartiger Räume und Gebäude oder aufgrund einer glanzvollen Geschichte. Oft sind es aber nur kleine Stories, die von Kulturmanagern erzählt und vom Publikum weitererzählt werden und die dann den Glanz und Ruhm einer Einrichtung begründen oder zumindest vergrößern. Henry C. Brinker stellt die spannendsten Beispiele vor. Henry C. Brinker, Inhaber BRINKERMEDIA, Lehrbeauftragter Kulturmarketing Leuphana Universität Lüneburg
Causales ist die Agentur für Kulturmarketing und Kultursponsoring im deutschsprachigen Raum. Als erfahrene Agentur berät sie Ihr Wirtschafts unternehmen in der strategischen Planung von Sponsoringprozessen und findet die attraktivsten Kulturprojekte für Ihr gesellschaftliches Engage ment. Ihr Kulturprojekt berät Causales in Marken bildungsprozessen und findet für Sie die geeigneten Sponsoren aus der Wirtschaft. Die Agentur Causales bietet Ihnen entsprechende Leistungspakete und hat Produkte zur Marktstimulierung entwickelt, die Sie für Ihre Sponsoringaktivitäten nutzen sollten. www.causales.de www.kulturmarken.de
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Raum C
Kulturmarken als Investitionsmärkte
Kulturförderung der Europäischen Union 14 – 15:30 h
Moderation: Sabine Bornemann
Presenter
Eine kompakte Übersicht aus erster Hand durch die Leiterin der nationalen Kontaktstelle. Über den kulturpolitischen Hintergrund erschließen sich Struktur und Bewilligungskriterien des EU KulturProgramms. Nach welchen Gesichtspunkten sollte ein Kooperationsprojekt geplant werden, was steigert die Aussicht auf Bewilligung? Wer kann sich bewerben und unter welchen Voraussetzungen? Wo findet man die erforderlichen Kooperationspartner, wer hilft bei der Antragstellung? Wo kann man nach Ko-Finanzierung suchen und welche Förderalternativen gibt es? Wie sieht die Zukunft der EU-Kulturförderung in der EUHaushaltsperiode 2014 – 2020 aus? Sabine Bornemann, Projektleiterin des Cultural Contact Point Germany
Bürgerschaftliches Engagement für die Kultur 15:30 – 17 h Wolfgang Branoner, Geschäftsführer der SNPC GmbH, Senator a.D.
Der Cultural Contact Point Germany (CCP), seit 1998 die offizielle nationale Kontakt- und Beratungsstelle für die Kulturförderung der Europäischen Union in Deutschland, bietet allgemeine Information und individuelle Beratung für Kulturorganisationen, Behörden und Kulturschaffende, insbesondere im Rahmen des Programms KULTUR (2007 – 2013), sowie Expertise zum Thema EU-Kulturförderung auf nationaler und EU-Ebene. www.ccp-deutschland.de
Best Practice:
Raum E
Warum lohnt es sich als junger Mensch für Kultur einzusetzen? Weil wir damit wahr machen, wovon andere nur sprechen: Wir sichern die Theater-Generation von morgen! Doch wie geschieht das ohne den Charakter des Zwangs und den faden Beigeschmack des vordergründigen Eigennutzens? „Von jungen Menschen für junge Menschen“ heißt unsere NThusiasten-Formel dagegen und die leben wir – mit Bestimmtheit. Denn Faszination ist vor allem eines: eine Frage der Gemeinschaft. Markus Mertens & Manja Lantellmé, Teamleitung NThusiasten – Junge Freunde des Nationaltheater Mannheim
Kulturkommunikation von Wirtschaftsunternehmen 14 – 17 h / mit Kaffeepause
Presenter
Mit Energie für die Region – Das Kulturengagement von Vattenfall _Facetten des Engagements: Sponsoring, Talentförderung, eigene Formate _Grundsätze und Zielsetzungen _Beispiele der Förderung: Vattenfall Contemporary & Vattenfall Lesetage Anne-Katrin Reinecke, Leiterin Sponsoring Benelux, Central Europe, Nordic, Vattenfall Europe AG
Wert und Nutzen der internen Kommunikation wird auf Seiten der Kooperationspartner oftmals unterschätzt. Vorstellung und Analyse von unternehmerischem Kulturengagement im Spannungsfeld zwischen Bildungs aspekten, Mitarbeiterincentives und kommunikativem Mehrwert am Beispiel von Aktivitäten der Daimler Financial Services AG. Svenja Kluckow, Manager Global Sponsoring & Corporate Social Responsibility, Daimler Financial Services Neben dem sozial und ökologisch verantwortlichen Management ihrer Geschäftstätigkeit unterstützt die METRO GROUP Projekte und Veranstaltungen im Bereich Sport und Kultur. Ein Beispiel: Seit dem Jahr 2001 fördert die METRO GROUP als Hauptsponsor die anspruchsvollen Ausstellungsprogramme der Stiftung Museum Kunstpalast an ihrem Heimatstandort Düsseldorf. Das Unternehmen unterstützt auf diese Weise die nordrheinwestfälische Landeshauptstadt in ihrem Bemühen um eine lebendige und facettenreiche Kunstszene auf hohem, international wettbewerbsfähigem Niveau. Elisabeth Hesse, Head of PR & Marketing METRO GROUP
Seit Anfang der 1990er Jahre werden immer mehr Stiftungen errichtet. Damit wachsen die Anfor derungen an die Professionalität und der Wunsch der Verantwortlichen und der Öffentlichkeit nach nützlichen Informationen. Seit dem Erscheinen der ersten Ausgabe im Januar 1998 nimmt sich das Fachmagazin „Stiftung&Sponsoring“ zweimonatlich dieser Herausforderung an und hat sich inzwischen einen Ruf als das führende Grantmaking-Magazin und – Forum im deutschsprachigen Raum erarbeitet www.stiftung-sponsoring.de
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kulturmarken gala2012
Causales rollt den roten Teppich für die Helden der Kulturszene aus. Am 25. Oktober 2012 kommen die führenden Kulturmarketingstrategen und Wirtschaftskapitäne aus dem deutschsprachigen Raum nach Berlin, um auf der sechsten Kulturmarken-Gala im TIPI am Kanzleramt die Preisträger der Kulturmarken-Awards zu ehren. Der größte Branchentreff für Kulturmarketing und -sponsoring bietet die einmalige Gelegenheit in einer exklusiven Atmosphäre mit über 500 Entscheidungsträgern aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien Kontakte zu knüpfen. Freuen Sie sich auf eine feierliche Preisverleihung und viele neue Business-Kontakte! Veranstaltungsort TIPI AM KANZLERAMT Große Querallee 10557 Berlin www.tipi-am-kanzleramt.de Moderation: Andrea Thilo Abendregie: Mike Martin Robacki Technische Leitung: Tomski Binsert Anreise mit dem ÖPNV Bus 100 und M85, S-Bahn: Hauptbahnhof, Brandenburger Tor, U-Bahn: U55, Bundestag Hotelempfehlung: Buchen Sie Ihre Übernachtung in unserem Partnerhotel Mövenpick Hotel Berlin im Herzen Berlins! Mövenpick Hotel Berlin Schöneberger Strasse 3 10963 Berlin Empfang Telefon: +49(0)30.23 00-60 E-Mail: hotel.berlin@moevenpick.com
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Galakarten und exklusives Tisch-Arrangement Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Galakarte für den 25. Oktober 2012 oder reservieren Sie einen Tisch für sechs Personen: Was Sie erwartet: _Sektempfang und Flying Buffet _3-Gänge-Menü am Tisch und im Flying Service _eine Flasche Rotkäppchen-Sekt an den reservierten 6er-Tischen _Kostenfreie Getränke _Kulturelles Rahmenprogramm _After-Award-Party _Networking mit über 500 Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien _Ihr persönliches Jahrbuch Kulturmarken 2013 Film anschauen!
limitiertes Premiumpaket mit Übernachtung und VIP-Shuttle Erstmalig haben Sie die Möglichkeit, für sich und Ihre Key-Accounts das attraktive Premiumpaket zu buchen. Mit exponierten Sitzplätzen sind Sie den Helden der Kulturszene ganz nah und genießen einen erstklassigen Gästeservice. Was Sie erwartet: _Galakarte(n) zur Preisverleihung der Kulturmarken-Awards _Eine Übernachtung im Mövenpick Hotel Berlin, Doppelzimmer/Einzelzimmer _Transfer zum/ab Veranstaltungsort im Škoda-VIP-Shuttle _bevorzugter VIP Check-In _Platzierung nach Wahl (Tisch für zwei oder mehrere Personen) _Individuelle Fotos von Ihnen und Ihrer Begleitung _Sektempfang und Flying Buffet _3-Gänge-Menü am Tisch und im Flying Service _Kulturelles Rahmenprogramm _Kostenfreie Getränke _After-Award-Party _Networking mit Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien _Persönliches Jahrbuch Kulturmarken 2013
„Ein Orchester von Profis aller Instrumente der Kultur – eine ideale Plattform zum Vernetzen. Und ein Abend mit Spaß und bester Unterhaltung.“ Dr. Gabriele Landwehr, Leitung Bereich Wirtschaft und Stiftungen Goethe-Institut e.V.
„In exklusivem und einzigartigem Ambiente trifft man Kollegen aus der Kultur ganz entspannt. Die Kulturmarken-Gala ist jedes Jahr fester Bestandteil meines Terminkalenders.“ Dr. Volker Mattern, Leiter Bayer Kultur
„Eine großartige Idee, Entscheidungsträger aus Kultur und Wirtschaft in so glamouröser Atmosphäre zu vernetzen. Das Event für meine Gespräche mit potenziellen Sponsoren aus der Wirtschaft!“ Dr. Christiane Theobald, stellv. Direktorin Staatsballett Berlin
Preise:
Hier können Sie buchen:
Eine Galakarte kostet ¤ 79,– zzgl. 19% MwSt.
Ansprechpartnerin bei der Agentur Causales ist Kristin Just _per Telefon: +49 (0)30. 53 214-391 _per Fax: +49 (0)30. 53 215-337 (Teilnahmeformular auf der Rückseite beachten) _per Email: just@causales.de _Online: www.kulturmarken.de/kulturmarkengala
Ein Tisch für sechs Personen kostet ¤ 399,– zzgl. 19% MwSt. limitiertes Premiumpaket 1 inkl. einer Galakarte, Einzelzimmer im Mövenpick Hotel Berlin kostet ¤ 299,– zzgl. 19% MwSt.
limitiertes Premiumpaket 2 inkl. zwei Galakarten, Doppelzimmer im Mövenpick Hotel Berlin kostet ¤ 399,– zzgl. 19% MwSt. Die Rechnungsstellung erfolgt nach Ihrer Buchung unter Vorbehalt freier Kapazitäten in unserem Partnerhotel.
Veranstalter:
Förderer:
causales Kategoriepartner:
Veranstaltungspartner:
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Freitag, 26.10.2012 Foren am Vormittag Raum A
9:30 Frühstücksbuffet
Innovatives Kultursponsoring 10 – 13 h (mit Kaffeepause)
Presenter
Dem Engagement eine Seele geben Es muss mehr sein als nur Geld geben. Es muss auch mehr sein als nur ein Logo hier und da. Wie bringt man Engagements zum Leben? Wie macht man sie zu einem wirklichen Benefit für ein Unternehmen? Am Beispiel des Engagements von E.ON für die Ausstellung „Russen & Deutsche – 1000 Jahre Kunst, Geschichte und Kultur“ (ab 6. Oktober im Neuen Museum auf der Museumsinsel Berlin) in Partnerschaft mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Dorothee Gräfin von Posadowsky, Leiterin Kulturkommunikation E.ON AG
Engagement in Berlin Wie eine langfristige Sponsoringkooperation nicht langweilig wird sondern spannend bleibt, sich ständig weiter entwickelt und ein Gewinn für beide Seiten ist, davon berichten die Partner GRIPS Theater und der Berliner Energieversorger GASAG. Am Beispiel ihrer gemeinsamen Projekte „berliner kindertheaterpreis“, einem Autorenwettbewerb, der Nachwuchsautoren für ein realistisches Kindertheater sucht und „GRIPS Fieber“, einem Modellprojekt zur Er mög lich ung der frühzeitigen Teilhabe an kultureller Bildung für Berliner Schulkinder, wird die erfolgreiche Zusam menarbeit dargestellt. Birgit Jammes, Konzernkommunikation GASAG Berliner Gaswerke AG Stefan Fischer-Fels, Künstlerischer Leiter des GRIPS Theaters in Berlin
BASF: Geburtshelfer und Pate der Festivalregion Rhein-Neckar
E.ON ist eines der weltweit größten privaten Stromund Gasunternehmen - mit Standorten in Europa, Russland und Nordamerika. Der Anspruch ist hoch: Überall dort, wo E.ON aktiv ist, soll die Welt der Energie besser und sauberer werden. 2010 wurde unter dem Motto cleaner & better energy der Trans formationsprozess zu einem globalen, spezialisierten Anbieter von Energielösungen eingeleitet. Insbesondere im ‚Heimatland’ Deutschland engagiert sich E.ON seit vielen Jahren für die Kultur. 2012 stehen die Verbindungen zwischen Deutschen und Russen im Fokus der kulturellen Aktivitäten. www.eon.com
Karin Heyl, Vice President Kultur, Sport, Sozialberatung BASF SE
„Wer in Sachen Kultursponsoring, Kultur & Wirtschaft „up to date“ sein möchte, ist hier richtig. Diesen Branchentreff verlässt jeder, ganz sicher, mit neuen Impulsen und Kontakten!“
Raum B
Dorothee Gräfin von Posadowsky, Kulturkommunikation E.ON AG
Kulturmarketing & -kommunikation – Neue Wege für Kulturanbieter 10 – 13 h / mit Kaffeepause
Moderation: Julius Erdmann
Presenter
Wie gut kenne ich mein Publikum? Events, Medien, Kultureinrichtungen - immer mehr Anbieter konkurrieren um die Freizeit der Bürger. Für erfolgreiches Kulturmarketing wird deshalb immer wichtiger: Was denkt und erwartet mein Publikum von mir? Was motiviert es zum Besuch? Am Beispiel einer aktuellen Besucherbefragung für das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr wird aufgezeigt, wie durch die genaue Kenntnis der Besucher effizientes Kulturmarketing betrieben und Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können. Prof. Dr. Julia Frohne, Studiengangsleiterin Psychology & Management an der International School of Management
„Plakativ Plakatieren! Gute und schlechte Plakate – eine Hilfestellung“ Wie machen wir gute Plakate? Wer sieht unsere Plakate? Was bewirken unsere Plakate? Wie setzen wir uns im Wettbewerb der Aufmerksamkeiten durch? Dr. Marc Bieling, Geschäftsführer DIE DRAUSSENWERBER GmbH
Diskussionrunde mit Prof. Dr. Julia Frohne, Studiengangsleiterin Psychology & Management an der International School of Management Dr. Marc Bieling, Geschäftsführer DIE DRAUSSENWERBER GmbH Dr. Beate Reese, Museumsleiterin Stadt Mülheim an der Ruhr
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DIE DRAUSSENWERBER vermarkten wöchentlich über 50.000 Werbeflächen in Berlin. Die Litfaßsäulen, U-Bahnvitrinen und Wartehallen gelten mittlerweile als „Kulturzeitung“ der Stadt. Auch wenn Sie dauerhaft auf Ihr Unternehmen hinweisen möchten, bieten DIE DRAUSSENWERBER mit Mastenschildern an Laternen und Hinweis werbeflächen in U-Bahnhöfen die besten Möglichkeiten. www.draussenwerber.de
10 – 13 h / mit Kaffeepause
Moderation:Dirk Schütz
Raum D
Kulturorganisationen müssen sich auf ständig verändernde Rahmenbedingungen einstellen, wie etwa den demographischen Wandel, steigenden Angebotswettbewerb und enormen Kostendruck. Das größte Potenzial liegt hierfür in qualifiziertem Personal. Die richtigen Personen zu finden, zu binden und die eigenen Mitarbeiter zu befähigen, diese Herausforderungen zu meistern, sichert Organisationen langfristigen Erfolg. Der Investition in das Personalmarketing und -management kommt daher eine strategische Bedeutung im Kulturbetrieb zu. Wissenschaftliche Grundlage dieses Panels ist eine Studie, die gemeinsam von der KM Kulturmanagement Network GmbH, der KULTUREXPERTEN Dr. Oliver Scheytt GmbH und der International School of Management Dortmund durchgeführt wurde. Im Fokus standen dabei vor allem die Prozesse der Personalgewinnung und Personalauswahl in Kulturbetrieben. Zudem werden Projekte und Erfahrungen aus der Praxis des Personalmarketings und -managements und der Personalentwicklung vorgestellt. Dirk Schütz, Geschäftsführer KM Kulturmanagement Network GmbH Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft
Presenter
Kulturmanagement Network hat sich seit seiner Gründung 1996 zu einem der führenden Informationsnetzwerke und Dienstleister für Fachund Führungskräfte im Kulturbetrieb entwickelt. Es erreicht dabei monatlich allein über sein deutschsprachiges Internetportal und Monatsmagazin etwa 50.000 Leser. Seine Ziele sieht es u. a. in der Vernetzung von Kulturunternehmern und Kulturmanagern sowie in der Beförderung des Dialoges zwischen Akteuren aus Kultur, Politik und Wirtschaft. www.kulturmanagement.net
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Raum C
Strategisches Personalmanagement - Investitionen in den langfristigen Erfolg von Kulturbetrieben
Nachhaltige Kulturförderung – Fundraising im Privatspendenbereich 10 – 13 h / mit Kaffeepause
Presenter
Telefonische Spendenwerbung im Kulturbereich – Kampagnenbeispiele für Ballet, Orchester und Film
Raum E
Kultur lebt von der Begeisterung ihrer Zuschauer. Diese Begeisterung lässt sich durch hochwertiges TelefonFundraising in eine dauerhafte finanzielle Unterstützung umwandeln. Aber wie geht das? Hier ist eine gut gepflegte Datenbank genauso wichtig wie die Auswahl des passenden Dienstleisters. Denn wie sieht es aus mit Datenschutz und Rechtssicherheit? Und leitet das nicht unweigerlich zu einer Flut von Beschwerden? Der Workshop bietet Einblicke in die Gewinnung neuer Privatspender anhand von Telefonkampagnen für das Nationalballett Amsterdam, das Niederländische Philharmonische Orchester und das Internationale Film Festival Rotterdam. Holger Menze, Geschäftsführer, FRC Spenden Manufaktur GmbH und Vorsitzender des Qualitätszirkels Telefon-Fundraising
Die FRC Spenden Manufaktur betreibt TelefonFundraising für gemeinnützige Organisationen, Gesundheits- und Kultureinrichtungen. Wir sind Teil eines europäischen Netzwerks mit Partnern in Amsterdam, Madrid und Oxford. In Berlin sind wir seit 2002. Einfühlsames Telefon-Fundraising stellt eine große Intimität zum Spender her und bindet ihn an seine Organisation. Besonders erfolgreich ist Telefon-Fundraising daher bei Reaktivierungen, Neuspenderbegrüßung und Erhöhung bestehender Dauerspenden. www.spenden-manufaktur.de
Markenmanagement und Sponsoring im Museum Kunstpalast 10 – 13 h / mit Kaffeepause Um das Museum Kunstpalast als eines der zentralen Museen zu etablieren, wurde 2011 ein Rebranding vorgenommen. Der neue Markenauftritt wurde durch eine Vorher-Nachher-Studie überprüft, die aufschlussreiche Ergebnisse für das Markenmanagement erbrachte. Im Rahmen des Forums stellt das Museum Kunstpalast den Markenbildungsprozess, die daraus abgeleiteten Marketingmaßnahmen, wie z. B. die Multichannel Kampagne für die Ausstellung „El Greco und die Moderne“ sowie die Auswirkungen auf die Zusammenarbeit mit Sponsoren vor. Susanne Finck, Event Marketing & Communication, UBS Deutschland Carl Grouwet, Kaufmännischer Direktor und Mitglied des Vorstands, Museum Kunstpalast Prof. Dr. Bernd Günter, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Barbara Wiench, Leiterin Marketing, Sponsoring & Mäzenat, Museum Kunstpalast
Presenter
Ab Sponsoring hat bei UBS, einem der größten Anbieter von Wealth Management-Dienstleistungen für vermögende Privatkunden weltweit, eine lange Tradition: Aktuell liegt der globale Fokus auf den Kernbereichen Formel 1 und Kunst, die durch regionale Sport- und Kulturplattformen ergänzt werden. Komplettiert werden diese durch lokale Förderungsmaßnahmen, die wir über unsere Nieder lassungen zu regional ansässigen Institutionen, Verbänden und Interessensgemeinschaften pflegen. Die vielfältigen Engagements spiegeln das Bestreben von UBS wider, die Gesellschaft, in der wir leben und arbeiten, zu unterstützen. www.ubs.com/deutschland
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Raum A
Freitag, 26.10.2012 Foren am Nachmittag Innovationen im Kulturmarketing 14 – 17 h (mit Kaffeepause)
Moderation: Johannes Brandrup
Presenter
Das Bank Austria Kunstforum im Web: Inhalt, Technik, Anwendung Smartphones, Tablets, PCs und kommende neue Endgeräte verlangen neue Lösungen im Web. Wie Konzept, Design und Technologie hier richtig eingesetzt werden, wird am Beispiel des Bank Austria Kunstforums inkl. Online-Shop erklärt. Roland Vidmar, Geschäftsführer, echonet communication GmbH, Wien
Ein Tweetup für die Kultur Kultur-Tweetups ermöglichen durch den direkten Austausch mit Vielen eine neue Dimension der Rezeptions- und Interaktionsmöglichkeiten sowie der Vermittlung kultureller Inhalte. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Kurznachrichtendienst Twitter. Ulrike Schmid, Inhaberin u.s.k. dialogische Kulturvermittlung durch PR, Frankfurt am Main
Über Marktforschung neue Zielgruppen ansprechen Museen und Ausstellungshäuser müssen heute mehr denn je rentabel sein. Es gilt das Optimum aus den finanziellen Mitteln herauszuholen und auf Basis kompetenter Marktforschung gezielte Maßnahmen zu setzen. Klaus Grabler, MANOVA GmbH, Marktforschung & Analyse, Wien
Städte, Regionen und Länder, ebenso wie Hoch schulen, Museen und Bühnen stehen unter Wettbe werbsdruck. Das monatlich erscheinende Fachma gazin PUBLIC MARKETING berichtet über die Kommunikations-Aktivitäten des öffentlichen Sek tors: im Bereich „Stadt – Land – Regionen“ u.a. über Markenführung von Städten, Destinations marke ting, Wirtschaftsförderung und Bürgerkommuni kation. „Wissenschaft + Bildung“ behandelt bspw. die Profilierung von Wissenschaftsstandorten und die richtige Zielgruppenansprache. Die Rubrik „Kultur + Events“ widmet sich etwa der Ver marktung von Museen, Bühnen und Großevents. www.publicmarketing.eu
„Der KulturInvest-Kongress ist eine essentielle Plattform für den intensiven Austausch Kulturschaffender aller Sparten. Wer hier nichts Neues lernt oder Kontakte knüpft, der war schlichtweg nicht mit dabei!“
Raum B
Dr. Thomas Girst, Leiter Kulturengagement BMW Group München
Return on KulturInvest 14 – 17 h / mit Kaffeepause
Moderation: Michaela Joska
15 Jahre Dussmann das KulturKaufhaus: eine Berliner Kulturinstitution! Wie passen die Liebe zur Kultur und wirtschaftlicher Erfolg zusammen? Die Vision eines Unternehmers mit Modellcharakter. Julia Claren, Geschäftsführerin, Dussmann das KulturKaufhaus GmbH, Berlin
Kultursponsoring jenseits der Kulturzentren Merck engagiert sich für ein inspirierendes und attraktives Umfeld: im Rahmen des Standortbekenntnisses wird am HQ in Darmstadt die Vielfalt und Qualität der Kulturlandschaft abgebildet – eine lohnende, strategische Stärkung des Umfeldes. Daniela Lewin, Kulturreferentin, Merck KGaA, Darmstadt
Verwertbare Mehrwerte für Sponsoren: Innovative Beispiele erfolgreicher Partnerschaften Neben dem Sport wird der Kulturbereich als strategisches Instrument der Markenführung zunehmend interessanter. Doch wie finden die richtigen Partner zusammen? Welche Ansätze sind hier zukunftsweisend? Alexander Fetzer, Head of Business Development, ajoint. communication gmbh, Frankfurt
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14 – 17 h / mit Kaffeepause
Moderation: Veronica Scheubel
Presenter
Crowdfunding – was ist es, und was haben wir davon? Deutschland: „Crowdfunding“, die Mittelbeschaffung aus der Menge, startet seit 2011 durch! Immer mehr kulturelle/soziale Projekte werden durch „Communities“ gefördert. Veronica Scheubel, CSR Consultant, Organisation Development, Düsseldorf
Sag Servus und Salaam - Grenzüberschreitungen in der Kulturförderung Projektionen, Bilder, Musik und mehr für die Begegnung zweier Kulturen: katholisches Bayern trifft Iran. Mit 50.000 Euro erfolgreich finanziert durch Crowdfunding. Benedikt Fuhrmann, Geschäftsführer, radius null, Bad Tölz
Crowdfunding: Zahlen, Daten, Erfolgsfaktoren Crowdfunding als innovative Form der Kulturfinanzierung und des Kultursponsorings! Ergebnisse, Erfolgsfaktoren und aktuelle Entwicklungen. Karsten Wenzlaff, Gründer und Gesellschafter, ikosom UG, Berlin Wolfgang Gumpelmaier, Experte für Crowdfunding im Kulturbereich, ikosom UG, Berlin
Digitales Kulturengagement für Unternehmen, Städte und Institutionen
Raum D
Crowdfunding verändert nicht nur die Art und Weise, wie wir an kreativen Ideen und Projekten partizipieren, sondern eröffnet auch neue Chancen die Kultur online zu fördern. Anna Theil, Startnext-Mitarbeiterin, Kuratorin der co:funding, Berlin
Veronica Scheubel präsentiert Ihnen das Forum Crowdfunding. Die Unternehmensberaterin mit Schwerpunkt Organisationsberatung und Unter nehmensverantwortung hat jahrelang das kulturelle Engagement von Nokia in Deutschland und das soziale Engagement von Nokia weltweit aufgebaut und geleitet. Ihre Klienten im Social Media-Bereich berät sie umfassend zu den Themen Crowd sourcing/Crowdfunding, sowohl für kulturelle als auch für karitative Initiativen. Relevant sind hier besonders Kundenbindungsaspekte und Customer Relationship Management. www.scheubeldevelopment.com
P R O G R A M M / T A G 2
Raum C
Crowdfunding
Kultur braucht EventManagement 14 – 16 h / mit Kaffeepause
Moderation: Andreas Müller
Presenter
astendo EventManager mit cobra CRM-Lösung zur Entlastung Ihrer Human Ressources Kennen Sie das auch: Immer zu wenig MitarbeiterInnen für zu viele Aufgaben? Die Hilfe ist schon da. Mit dem astendo EventManager und einem cobra CRM können Sie einfach und übersichtlich ihre Kulturevents von der Planungs- bis zur Auswertungsphase steuern. Ob Teilnehmermanagement, Raumplanung, Aufgabenzuteilung oder Kostenübersicht, alles wird von einem zentralen Tool aus bearbeitet. Einlasskontrollen sind dank Barcodescan kein Nadelöhr mehr, Ihre Website dient als Anmeldestation. Einfach bedienbare Serienbrief- und Serien-E-Mail-Funktionen erleichtern den Kontakt zu Ihren Besuchern, der in Kontakt- und Veranstaltungshistorien aufbewahrt wird. Ihre MitarbeiterInnen werden es Ihnen danken. Andreas Müller, Geschäftsführer der astendo GmbH, Berlin Reimund Lettau, Vertriebsleiter der astendo GmbH, Berlin
IT-Lösungen für höchste Ansprüche Der Bedarf an intelligenten und benutzerfreundlichen IT-Lösungen wächst stetig – gleichzeitig wird das Angebot für den Endverbraucher immer unübersichtlicher. In diesem Mikrokosmos ständiger Ver änderung stehen wir schon seit Jahren für zuverlässige Qualität. Kulturschaffende finden im astendo EventManager eine Software, die eine enorme Arbeitserleichterung bei der Planung, Durchführung und Auswertung von Veranstaltungen aller Art verschafft. www.astendo.de
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M E D I E N P A R T N E R
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Städte, Regionen und Länder, ebenso wie Hoch schulen, Museen und Bühnen stehen unter Wett bewerbsdruck. Das monatlich erscheinende Fach magazin PUBLIC MARKETING berichtet über die Kommunikations-Aktivitäten des öffentlichen Sek tors: im Bereich „Stadt – Land – Regionen“ u. a. über Markenführung von Städten, Destinationsmarke ting, Wirtschaftsförderung und Bürgerkommuni kation. „Wissenschaft + Bildung“ behandelt bspw. die Profilierung von Wissenschaftsstandorten und Zielgruppenansprache von Studierenden, Schülern sowie Unternehmen. Die Rubrik „Kultur + Events“ widmet sich der Vermarktung von Museen, Bühnen und Festivals sowie sportlichen Großevents, der Besuchergewinnung und Sponsoring-Konzepten. www.publicmarketing.eu
Die Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. vertritt derzeit fast 500 selbstverwaltete soziokulturelle Zentren in allen Teilen der Bundesrepublik. Sie wurde 1979 als eingetragener, gemeinnütziger Verein gegründet. Der Bundesverband und dessen Mitglieder, die insgesamt 13 Landesarbeitsgemein schaften oder Landesverbände, haben die Aufgabe, die Arbeit der Zentren zu koordinieren und zu fördern sowie deren Interessen gegenüber der Öffentlichkeit und den politischen Gremien zu vertreten. www.soziokultur.de
Expodata ist die Zeitschrift für Messe- und EventMarketing und das offizielle Organ internationaler Messeverbände wie FAMAB, VMS, EXPO, Event SWISS ASSOCIATION. Expodata liefert Ihnen aktuelle und bevorstehende Messen und Aus stellungen im Überblick, sowie Fair-Trends, Entwicklungen, Hin weise und Dienstleister im nationalen und inter natio nalen Messebereich. Die Zeitschrift erscheint neunmal pro Jahr. www.expodata.ch
Seit Anfang der 1990er Jahren wurden immer mehr Stiftungen errichtet. Mit diesem Stiftungsboom wuchsen die Anforderungen an die Professionalität und der Wunsch der Verantwortlichen und der Öffentlichkeit nach nütz lichen Informationen. Seit dem Erscheinen der ersten Ausgabe im Januar 1998 nimmt sich das Fachmagazin „Stiftung&Sponsoring“ dieser Herausforderung an. Es gilt inzwischen als das führende Fachmagazin für Nonprofit-Management und -Marketing im deutschsprachigen Raum. www.stiftung-sponsoring.de
tanz zeigt die neuen Strömungen in Ballett, Tanz und Performance auf, verbindet Praxis mit Theorie und stellt ausführlich die spannendsten Per sönlich keiten der Szene vor. www.tanz-zeitschrift.de
Opernwelt rezensiert kompetent und informativ Opernpro duktionen auf allen Kontinenten, zeigt die Welt hinter der Bühne, befragt die Macher und verfolgt die Kulturpolitik. www.opernwelt.de
Klassik ist jetzt! Stars wie Anna Netrebko, Rolando Villazón oder Lang Lang begeistern für klassische Musik. Oper und Konzert feiern eine Renaissance. Klassik ist eine Frage des Stils, ein Brückenschlag zwischen Tradition und Zukunft – wie Politik, Mode und Architektur – eine aufregende Form der Kom munikation. crescendo – Das Magazin für klassische Musik & Lebensart steht für die Freude an klassischer Musik, Kultur und einem qualitätsorientierten Lebensstil. crescendo ist maßgeblicher Meinungs macher und Impulsgeber mit aufwendig recherchierten Titelthemen, namhaften Autoren und an spruchsvollen redaktionellen Inhalten – nicht nur für Klassikexperten, sondern auch für Interessierte und Laien. So begeistert crescendo kultivierte Ziel gruppen jeden Alters. www.crescendo.de
Theater heute berichtet engagiert und anregend mit profilierten Autoren über die wichtigsten Schau spielproduktionen im deutschsprachigen Raum und in den Theatermetropolen der Welt. www.theaterheute.de
Der BlachReport erscheint 14-tägig jeweils am Diens tag und berichtet über Marketing-Events, Spon soring-Projekte und Promotion-Aktionen. Der BlachReport informiert das Management in der LiveKommunikation fundiert über Menschen, Unterneh men, Projekte und Trends. www.blachreport.de
TheaterManagement aktuell ist der erste unab hängige Informationsdienst für das Management in Bühnen-, Konzert- und Veranstaltungsbetrieben. Seit 1996 erscheint der Informationsdienst vierteljährlich als Printausgabe im gesamten deutschsprachigen Raum. Mit praxisorientierten Fachinfor ma tionen zur modernen Kulturbetriebsführung und aktuellen Meldungen aus der Branche hat sich TheaterManagement aktuell in kürzester Zeit zum unverzichtbaren Arbeitsmittel erfolgreicher Kultur manager aller Sparten im live-performing-arts Sek tor entwickelt. Zu den Lesern gehören die TopEntscheider der Branche. Jedes Heft wird zwischen zwei- und fünfmal weitergegeben. TheaterManage ment aktuell erzielt dadurch eine konkurrenzlos hohe Marktabdeckung. www.theatermanagementaktuell.de
zitty Berlin ist ein 14-tägig erscheinendes Berliner Stadtmagazin mit aktuellen Reportagen aus Berlin und dem Umland. Ob Stadtpolitik oder aktuelle Trends, ob Kino, Theater, Konzerte, Parties oder Kunstausstellungen – mit dem Blick für das Be son dere informiert zitty Berlin über das Ge schehen in der Stadt und gibt wertvolle Tipps unter anderem zu Restaurants und Ausflugszielen. zitty Berlin tritt als Partner des laufenden Kulturbetriebs auf und ist mit Reihen wie zitty_ART oder der zitty Leserlounge inzwischen selbst regelmäßiger Veran stalter. www.zitty.de
Das Fundraiser-Magazin erscheint alle zwei Monate in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es ist das Branchenmagazin für Spendenmarketing, Stif tung und Sponsoring. Das Fachmagazin wurde gerade von der Deutschen Fachpresse zum „Fachmedium des Jahres 2012“ gekürt. Zusätzlich veranstaltet es in Deutschland regionale Bildungsveranstaltungen zum Thema Fundraising: www.Fundraisingtage.de www.fundraiser-magazin.de
Kulturmanagement Network entwickelte sich nach seiner Gründung 1996 zu einem der führenden Informations dienste und Serviceanbieter für Fachund Führungskräfte im europäischen Kulturbetrieb. Die Gründer Dirk Schütz und Dirk Heinze, beide ausgebildete Musiker, setzen sich mit ihren Dienst leistungen leidenschaftlich für den Erhalt und die Weiterentwicklung einer reichen und lebendigen Kulturlandschaft ein. Durch eine breite Infor mati ons- und Wissensvermittlung versuchen sie zur Pro fessionalisierung des Kultursektors beizutragen. ww.kulturmanagement.net
www.kultiversum.de ist die gemeinsame Internet präsenz von «Theater heute», «Opernwelt» und «tanz». Neben zahlreichen kostenfreien Beiträgen für jedermann und dem umfangreichen Archiv der Zeitschriften finden die Abonnenten der Magazine auf kultiversum auch exklusive Online-Angebote.
Die dpa-Tochter news aktuell weiß nicht nur wie Medien ticken, sondern bietet zudem ein einmaliges Nachrichten netzwerk für Presseinformationen in Deutschland und weltweit. www.newsaktuell.de
Die Deutsche Bühne beleuchtet Opern-, Tanz- und Schauspielproduktionen in allen deutschsprachigen Theatern – auch jenseits der großen Bühnen. www.die-deutsche-buehne.de
„das Orchester“, Magazin für Musiker und Manage ment, ist die Fachzeitschrift für alle Themen rund um das Orchester – im deutschsprachigen Raum so wie darüber hinaus in über 45 Ländern. Es ist die Zeit schrift mit dem größten Stellenmarkt für Mu siker weltweit. www.dasorchester.de
M E D I E N P A R T N E R
www.museum-aktuell.de erreicht Besucher + Mu seumsprofis, MUSEUM AKTUELL deutschsprachige Museumsfachleute in Europa, und ExpoTime! vor allem diese Zielgruppe weltweit. Die journalistischwissenschaftliche Aufbereitung entspricht den Leserinteressen. MUSEUM AKTUELL erscheint 10 x p.a. als Printmedium mit jeweils ca. 13.000 Lesern, ExpoTime! 4 x p.a. mit derzeit mindestens 100.000 Empfängern als eBook.
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kulturinvest kongress2012 Veranstalter
causales
Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH
Causales ist die Agentur für Kulturmarketing und Kultursponsoring im deutschsprachigen Raum. Als erfahrene Agentur berät sie Ihr Wirtschaftsunternehmen in der strategischen Planung von Sponsoringprozessen und findet die attraktivsten Kulturprojekte für Ihr gesellschaftliches Engagement. Ihr Kulturprojekt berät Causales in Markenbildungsprozessen und findet für Sie die geeigneten Sponsoren aus der Wirtschaft. Die Agentur Causales bietet Ihnen entsprechende Leistungspakete und hat Produkte zur Marktstimulierung entwickelt, wie das Jahrbuch Kulturmarken, die Sie für Ihre Sponsoringaktivitäten nutzen sollten. www.causales.de www.kulturmarken.de
Registrierung
Kontaktboard
Hotelempfehlung
Die Registrierung an den Kongresstagen erfolgt an dem vorgesehenen Anmeldungsstand im Flur zwischen Eingang und Rotunde im Tagesspiegel-Gebäude. Wir bitten auch alle MövenpickHotelgäste sich zu registrieren.
Mit unserem Kontaktboard, welches Sie im Tagesspiegel-Gebäude im Flur anschließend an die Rotunde finden, möchten wir Ihnen Ihr Networking noch einfacher gestalten! Dort finden Sie die Namen aller KongressTeilnehmer, denen Sie – bei Interesse – Ihre Visitenkarte hinterlassen können und die dann Kontakt mit Ihnen aufnehmen.
Buchen Sie Ihre Übernachtungen in unserem Partnerhotel Mövenpick Hotel Berlin. Als Gast der Kulturmarken-Gala 2012 erhalten Sie auf jede Zimmerbuchung einen Rabatt von 15% (nach Verfügbarkeit). Weitere Informationen finden Sie unter: www.kulturmarken.de/ kulturmarken-gala
Download Vorträge
Kulturmarken-Gala
Alle Vorträge werden Ihnen zeitnah online zum Download zur Verfügung gestellt unter: www.kulturinvest.de/download
Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer Award-Verleihung am 25. Oktober 2012 im TIPI am Kanzleramt ein. Bitte melden Sie sich per Fax oder Email an (das Anmeldeformular finden Sie auf der letzten Seite des Programmhefts). Fax: +49 (0)3053 215 337 Email: kulturmarkenaward@causales.de
Raumverteilung
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Die ESB Europäische Sponsoring-Börse ist die unabhängige Networking-Plattform im Sponsoring- und Event-Business. Das ESB-Partnernetzwerk bringt Unternehmen, Agenturen und Dienstleister im Sport-, Sponsoring- und Event-Markt zusammen. Die Kongresse der ESB sowie die Unternehmerforen sind ideale Plattformen um die richtigen Kontakte zu knüpfen, Know-how zu vertiefen und neues Business zu generieren. Über die ESBAcademy bietet die ESB zudem ein umfangreiches Angebot an Lehrgängen und Seminaren. Referenten aus der Praxis vermitteln hierbei das nötige Know-how, für eine erfolgreiche Zukunft in der Event- und Sponsoringbranche. www.esb-online.com
Die Foren-Räume A-D befinden sich im Gebäude des Tagesspiegels (siehe Lageplan). Forum E finden Sie im Mövenpick Hotel. Der Zugang erfolgt über einen Hinterausgang des Tagesspiegels, der direkt ins Mövenpick Hotel führt (bitte beachten Sie Beschilderung). Forum E wird am 25.10.12 im Raum Aares im UG und am 26.10.12 im Raum Enzian im EG stattfinden.
Das Mövenpick Hotel befindet sich direkt gegenüber dem Tagesspiegel Gebäude. raße
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An- und Abfahrt An- & Kooperationsangebot Abreise Deutsche Bahn Mit dem Kooperationsangebot ab der Veranstalter und der DeutEuro! schen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zum KulturInvest-Kongress 2012. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Berlin beträgt: 2. Klasse 99,– Euro 1. Klasse 159,– Euro Ihre Fahrkarte gilt vom 22. bis 29. Oktober 2012. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Nr: +49(o)18 05 31 11 53** mit dem Stichwort „KulturInvest“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
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*Umtausch & Erstattung vor dem 1. Geltungstag ¤ 15,– ab dem ersten Geltungstag ausgeschlossen ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7 – 22 Uhr erreichbar (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen)
TAGESSPIEGEL
Mövenpick Hotel Berlin Schöneberger Strasse 3 | 10963 Berlin Tel.: (030) 23 00 60 www.moevenpick-hotels.com
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Das Verlagsgebäude des Tagesspiegel ist direkt am Anhalter Bahnhof gelegen. Dieser ist mit der S-Bahn S1, S2 oder der S25 bequem zu erreichen. Der Askanische Platz kann vom Flughafen Schönefeld in ca. 30 min erreicht werden.
Der Kongress findet im Verlagsgebäude des Tagesspiegels am Askanischen Platz in Berlin statt und wird vom Tagesspiegel im Rahmen seiner Kulturförderung präsentiert. Darüber hinaus finden Sie das Forum E in den Räumen unseres Partners Mövenpick Hotel, das sich vis-á-vis zum Tagesspiegel befindet.
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Verlag der Tagesspiegel GmbH Askanischer Platz 3 | 10963 Berlin Tel.: (030) 290 21-0 www.tagesspiegel.de
Taxi Würfelfunk Tel.: +49 (o) 30 21 01 01 ÖPNV Berliner Verkehrsbetriebe BVG: Fahrplanauskunft unter www.bvg.de, www.db.de oder der Deutsche Bahn-App Berlin Welcome-Card Die Berlin Welcome-Card ermöglicht Besuchern die freie Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und darüber hinaus Ermäßigungen von bis zu 50% bei kulturellen und touristischen Highlights. Es sind 8 verschiedene Ticketvarianten buchbar. www.visitberlin.de/de/welcomecard
Impressum Veranstalter: ESB Europäische Sponsoring-Börse, ESB Marketing Consult AG Brunneggstraße 9 Postfach 519 CH-9000 St. Gallen Tel. +41 (0)71 223 78 82 Fax +41 (0)71 223 78 87 info@esb-online.com www.esb-online.com
Causales Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH Bötzowstraße 25 10407 Berlin Tel.: +49 (0)30 53 214 391 Fax: +49 (0)30 53 215 337 info@causales.de www.causales.de
Verantwortliche: Hans-Willy Brockes (ESB) Hans-Conrad Walter Eva Nieuweboer (Causales) Programmredaktion: Anne Tischer Anina Schicker Bianca Grünwedel Fotos: Peter Volmer u. a. Gestaltung: www.xplicit.de
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kulturinvest kongress2012 […]
Zweitages-Ticket 25. & 26. Oktober 2012 650,– Euro zzgl. MwSt. beinhaltet Kongressmappe, Verpflegung, Zugang zu allen Foren
[…]
Eintages-Ticket 25. Oktober 2012 340,– Euro zzgl. MwSt. beinhaltet Kongressmappe, Verpflegung, Zugang zu allen Foren
[…]
Eintages-Ticket 26. Oktober 2012 340,– Euro zzgl. MwSt. beinhaltet Kongressmappe, Verpflegung, Zugang zu allen Foren
[…]
Eintrittskarte Kulturmarken-Gala 25. Oktober 2012 79,– Euro zzgl. MwSt. Eintrittskarte(n), inkl. 3-Gänge-Menü, Sekt und Getränke, Sitzplatz und After-Award-Party
[…]
6er-Tisch Kulturmarken-Gala 25. Oktober 2012 399,– Euro zzgl. MwSt. Tisch für 6 Personen mit 6 Galakarten, inkl. 3-Gänge-Menü, eine Flasche Rotkäppchen-Sekt und After-Award-Party
A N M E L D U N G Fax:
+41 (0) 71 - 223 78 87
oder unter
www.kulturinvest.de
Sie haben Fragen Hiermit melde ich mich gemäß nebenstehenden AGB verbindlich zur Anmeldung für zum KulturInvest-Kongress oder zur Kulturmarken-Gala an. den „KulturInvestKongress 2012“, .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. dann wenden Sie Firma sich bitte an: ESB Europäische Sponsoring-Börse Brunneggstr. 9 9001 St. Gallen Schweiz Telefon +41 (0)71 223 78-82 Fax +41 (0)71 223 78-87 E-Mail info@esb-online.com Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH Bötzowstraße 25 10407 Berlin
.. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 1. Teilnehmer / Name, Vorname / E-mail .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 2. Teilnehmer / 10 % Rabatt Name, Vorname / E-mail .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 3. Teilnehmer / 10 % Rabatt Name, Vorname / E-mail .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. Straße / Postfach .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. PLZ / Ort / Land .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. Telefon .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. Ort / Datum / Unterschrift
Rechnungsanschrift (falls abweichend zur Firmenanschrift) Telefon +49 (0)30 53 214-391 Fax +49 (0)30 53 215-337 E-Mail info@causales.de
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AGB 1. Geltungsbereich Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen den Teilnehmern an dem von der ESB Europäische Sponsoring-Börse und der Agentur Causales (im folgenden Veranstalter) gemeinsam veranstalteten zweitägigen Kongress (KulturInvest, der am 25. und 26. Oktober 2012 in den Räumlichkeiten des Tagesspiegels in Berlin stattfindet). Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit. 2. Anmeldung / Anmeldebestätigung Ihre Anmeldung kann über Internet, Brief, Telefax oder Email erfolgen. Mit dem Eingang der Anmeldung entsteht ein rechtsgültiger Vertrag. Im Zuge der Anmeldung veröffentlichen die Veranstalter im Sinne eines optimalen Network ings die Namen der Teilnehmer im Internet (nicht Ihre persönliche Email-Adresse!). Teilnehmer, die nicht von diesem Service Gebrauch machen wollen, müssen dies den Veranstaltern mitteilen. Soweit nicht anders von Ihnen vorgegeben, werden wir Ihnen ebenfalls im Zuge der Anmeldung künftig kostenlos den ESB- und Causales-Newsletter zukommen lassen. 3. Leistungen Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Er beinhaltet den Kongressbesuch, Kongressunterlagen sowie ganztägige Verköstigung. Für Programmänderungen, Referentenausfälle oder Druckfehler übernimmt der Veranstalter keine Haftung. Ist die Durch führung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt oder aus wichtigen Gründen (z.B. wegen Erkrankung der Referenten oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl) nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert. Die Veranstal tungsgebühr wird in diesem Fall erstattet. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen. 4. Fälligkeit, Zahlung, Verzug und Aufrechnung Die Anmeldebestätigung geht den Teilnehmern in Form einer Rechnung zu und ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt zu zahlen. Kommt der Teil nehmer in Zahlungsverzug, behalten sich die Veranstalter vor, eine Mahngebühr von 5 Euro zu erheben. 5. Stornierung Bei Stornierung (nur schriftlich) bis eine Kalenderwoche vor Kongressbeginn wird eine Stornogebühr von 50% der Kongressgebühr fällig danach wird der gesamte Teilnehmerbetrag erhoben. Bei rechtzeitiger Nennung eines Ersatz teilnehmers entfällt die Stornogebühr. 6. Urheberrechte Die Kongressunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung von den Veranstaltern gestattet. 7. Haftung Vorträge zu Veranstaltungen werden von qualifizierten Autoren und Referenten sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Die Veranstalter übernehmen keine Haftung für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit auf die Veranstaltungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung. 8. Gerichtstand Auf die Vereinbarung findet Deutsches Recht Anwendung. Gerichtsstand ist Berlin/Deutschland. 9. Datenschutz ESB und Causales schützen personenbezogene Daten. ESB und Causales werden die vom Teilnehmer überlassenen Daten vertraulich behandeln und nur im Einklang mit den datenschutzrechtlichen Bestimmungen nutzen. Personen bezogene Daten sind alle Daten, die im Zusammen hang mit Ihrem Namen gespeichert sind.