KulturInvest 2013 Programmheft

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kultur20 invest13 kongress Der größte Branchentreff für Kulturanbieter und Kulturinvestoren im deutschsprachigen Raum

24./25. Oktober 2013 IN DEN VERLAGSRÄUMEN DES TAGESSPIEGELS UND DEM MÖVENPICK HOTEL BERLIN AM ASKANISCHEN PLATZ

Grüner gehts nicht! An- & Abreise

ab € 109,– mit der Deutschen Bahn!

Veranstalter:

causales Presentingpartner:

kultur20 marken13 award

Premiumpartner:

kultur20 marken14 jahrbuch

kultur20 marken13 gala

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G R U S S W O R T E

Globale ökonomische und soziale Entwicklungen stellen große Herausforderungen für Kulturpolitiker, Kulturanbieter und deren Kooperationspartner dar. Die Etablierung betriebswirtschaftlicher Managementund Marketingprozesse bei öffentlichen und privatwirtschaftlichen Kulturanbietern, die Übernahme kultureller Verantwortung durch Wirtschaftsunternehmen und kulturpolitisches Umdenken eröffnet neue Entwicklungsperspektiven für das Zusammenwirken von Kultur, Wirtschaft, öffentlicher Hand und Medien. Der fünfte KulturInvest-Kongress als größter Branchentreff für Kulturanbieter und Kulturinvestoren im deutschsprachigen Raum zeigt neueste Trends dieses Zusammenwirkens auf. Dank vieler wertvoller Hinweise und der Beteiligung starker Partner konnten wir das Programm in diesem Jahr erweitern und bieten Ihnen mit der Themenvielfalt einen einmaligen Wissenstransfer. So konnten wir unter anderem Dank der Kooperation mit Kulturmanagement Network den „KM Konkret – Personalmanagement in der Kultur“ in das Angebot integrieren und Dank der Initiative von Prof. Dr. Oliver Scheytt die „Kulturimmobilie“ in das Themenspektrum aufnehmen. Aber das ist noch nicht alles! Mit „Kulturmarkt & Börse“ haben wir erstmalig ein Forum für 50 Kulturanbieter aus dem deutschsprachigen Raum etabliert, die an zwei Tagen ihre Partnerkonzepte den Teilnehmern aus der Wirtschaft vorstellen. Dieses B-to-B – Forum macht den prosperierenden Kulturmarkt lebendig und ermöglicht direkte Kontakte zwischen Wirtschaft und Kultur. Darüber hinaus sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen, im finalen Abschluss-Forum Dirigieren & Führen ihre Führungsqualitäten auszuprobieren, in dem Sie auch ohne musikalische Vorerfahrung ein Orchester dirigieren. Informieren auch Sie sich über die neuesten Entwicklungen im Kultur-Business, nutzen Sie die einzigartigen Networking-Möglichkeiten, freuen Sie sich auf namhafte Referenten aus Kultur, Wirtschaft und Politik und gewinnen Sie durch die Impulse aus über 90 Vorträgen in 28 Foren neue Einblicke in bisher unbekannte Themengebiete. Wir wünschen Ihnen als Veranstalter zwei erfolgreiche Kongresstage und bedanken uns herzlich bei allen Partnern, Referenten und Mitwirkenden. Herzlichst, Ihr Hans-Conrad Walter, Ihre Eva Nieuweboer, Geschäftsführende Gesellschafter der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH 2

Der KulturInvest-Kongress bringt Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Politik zusammen. Sie alle beschäftigen sich mit den Wandlungen in den Prozessen des Kulturmanagements und den kreativen Allianzen zwischen den verschieden Institutionen und ihren Akteuren. Der Kongress hat in den letzten Jahren besonders eines bewusst gemacht: „Kulturmarken“ sind nicht nur für die Kultureinrichtungen selbst von großer Bedeutung, um diese zu „positionieren“, sondern bieten auch für Wirtschaftsunternehmen Attraktivität für ein gesellschaftliches Engagement, das in Form des Sponsoring auch Gegenleistungen bereithält. Individuelle Partnerschaftsmodelle eröffnen immaterielle und materielle Gewinnchancen. Als Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft war es mir in den letzten Jahren ein großes Anliegen, dass dieser Kongress auch kulturpolitische Fragestellungen behandelt. Denn die kulturelle Infrastruktur in Deutschland lebt vom Zusammenwirken des Staates mit Bund, Ländern und Kommunen, der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft. Kulturinstitutionen profitieren in ihrer Arbeit von allen diesen Sektoren. Es freut mich sehr, dass der KulturInvest-Kongress 2013 in seinen Programmlinien zwei wesentliche Investitions- und Entwicklungsfelder in den Fokus nimmt: Die Kulturimmobilie und das Kulturpersonal. Errichtung, Unterhaltung, Renovierung und Betrieb von Kulturbauten erfordern hohen finanziellen Aufwand. Erstaunlicherweise gibt es hierzu stadtübergreifend wenige Foren für einen qualifizierten Erfahrungsaustausch, auch quer zu den beteiligten Akteursgruppen wie Immobilienunternehmen, Spezialisten für Facilitymanagment, Führungspersonal von Kultureinrichtungen und kulturpolitisch Verantwortlichen. Es ist gelungen, bei diesem Kongress Präsentierende und Referenten aus all diesen Akteursgruppen zu gewinnen. Ich bin den Veranstaltern sehr dankbar, dass sie die Initiative der Kulturpolitischen Gesellschaft zu dieser Programmlinie aufgegriffen haben. Was wären Kulturimmobilien ohne qualifiziertes Personal? Schöne Werbemotive ohne Sinn und Sinnstiftung. Kulturpersonal ist damit die wichtigste Ressource von Kulturorganisationen. Personalauswahl, Personalentwicklung und Personalmanagement werden in Zukunft auch mit Blick auf die Entwicklung von Kulturmarken viel Aufmerksamkeit bekommen. Kultureinrichtungen leben von den Persönlichkeiten, die für sie arbeiten und sich für sie engagieren. Führungskräfte sowohl in der Wirtschaft als auch in der Kultur sollten diese und weitere Trends erkennen, Konzepte erarbeiten, Potenziale mobilisieren sowie Prozesse steuern können. Der KulturInvest-Kongress 2013 wird hierfür mit Sicherheit wieder viele qualifizierte Impulse geben. Daher freue ich mich auf die Begegnungen und Dialoge! Ihr Prof. Dr. Oliver Scheytt Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.


Der berühmte Max Weber beschrieb 1904 den Menschen als ein Wesen in einem selbstgesponnenen Bedeutungsgewebe – und das Gewebe sei Kultur. Kultur! Sie ist, wie Ernst Cassirer meinte, das praktische Tätigwerden des Menschen und dessen Umgang mit der Welt. Sprich: Alles ist Kultur! Sagen wir nicht auch gerne, dass dieser oder jene „Kultur haben“? Menschen mit Kultur sind der Endzweck der Natur, frei nach Kant. Und wie schaffen wir das? Indem wir miteinander reden, uns mitteilen, teilnehmen, gemeinsam machen. Darum geht es, darum sind wir vom Tagesspiegel so froh über die Idee des Kongresses. Weil er dem Ursprung des Wortes entspricht. Kultur kommt aus dem Lateinischen, bedeutet „pflegen, urbar machen, ausbilden“. Als wäre es als Auftrag für uns hier aufgeschrieben. Gemeinsam wollen wir uns der Pflege der Kultur in allen Räumen dieses Hauses verschreiben. Uns allen gutes Gelingen! Stephan-Andreas Casdorff Chefredakteur, Tagesspiegel

Kulturförderung ist keine Subvention – vielmehr investieren wir mit und durch die Kunst und Kultur in die Zukunft unserer Gesellschaft. Vielfalt und Identität spiegeln sich in der Kultur eines Landes. Kultur ist eine bedeutende Ressource unserer Zukunft und wird nicht nur von der öffentlichen Hand getragen. Der Kulturmarkt lebt besonders auch von engagierten Bürgern und Unternehmen. Regionen, Städte und Gemeinden haben darüber hinaus erkannt, dass langfristige Investitionen in Kulturprojekte eine solide Basis für die Identitätsstärkung ganzer Regionen sind, die die Entfaltung eines erfolgreichen Kulturtourismus ermöglichen und damit Arbeitsplätze schaffen. Kultur zu fördern – lokal, regional oder überregional – das zahlt sich aus. Unternehmerisches Engagement im Bereich der Kulturförderung ist Teil einer gesellschaftlichen Verantwortung und zusätzlich zur staatlichen Kulturförderung für die kulturelle Infrastruktur von immens wichtiger Bedeutung. Dieses gewinnbringende Zusammenwirken zwischen staatlicher Förderung und privaten Investitionen gewinnt an Attraktivität. Innerhalb der unterschiedlichen Formen des Zusammenwirkens ist das Kultursponsoring meines Erachtens ein sehr schönes Instrument, weil es die Phantasie beflügelt, das Verhältnis zweier Partner, die sich füreinander entschieden haben, auszugestalten und weil es großen gesellschaftlichen Nutzen stiftet. Der 5. KulturInvest-Kongress überzeugt mit seinem vielfältigen Themenspektrum und ermöglicht darüber hinaus das Zusammenwirken von Kultur und Wirtschaft in der Kulturförderung und finanzierung. Der Kongress bietet eine viel beachtete Plattform zur Stärkung der Kulturvermarktung und des Kultursponsorings; auch bietet der KulturInvest-Kongress Ihnen allen eine wunderbare Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch. Den Veranstaltern, Referenten und Mitwirkenden danke ich herzlich für ihr Engagement und wünsche allen Kongressteilnehmern anregende Diskussionen und spannende Einblicke! Herzlich, Ihre Prof. Monika Grütters, MdB Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien Deutscher Bundestag

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V E R A N S T A L T E R

P R E S E N T E R

causales Die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH ist Berater von Kulturanbietern und Kulturinvestoren im deutschsprachigen Raum und hat darüber hinaus einmalige Produkte zur Stimulierung des Kulturmarketes entwickelt, die Sie für Ihre Sponsoringaktivitäten nutzen sollten. Dazu gehört der Kultursponsoringplaner, das Jahrbuch Kulturmarken, das Online-Portal für Kulturmarketing und Kultursponsoring www.kulturmarken.de, der Kulturmarken-Award mit der jährlichen Ausschreibung um die Kulturmarke, Trendmarke, Stadtmarke, den Kulturmanager und Kulturinvestor sowie den Förderverein des Jahres. www.causales.de | www.kulturmarken.de

DER TAGESSPIEGEL gehört zu den meist zitierten Zeitungen Deutschlands. Wer wissen will, was in Berlin und Deutschland passiert, liest den Tagesspiegel. Gründliche Recherchen, liberale Berichterstattung und kritische Kommentare sind die Tugenden, die seine Leser und Fachkollegen zu schätzen wissen. Er liefert täglich Hintergründe und Analysen aus Politik, Wirtschaft und Kultur – direkt aus der Hauptstadt. Besonders im Bereich Kultur ist DER TAGESSPIEGEL zuverlässiger Medienpartner und redaktioneller Berichterstatter. Bereits zum vierten Mal stellt DER TAGESSPIEGEL in diesem Jahr seine Räumlichkeiten für den KulturInvest-Kongress zur Verfügung. www.tagesspiegel.de

P R E M I U M P A R T N E R

Deutsche Post DHL ist der weltweit führende Post- und Logistikkonzern. Die Konzernmarken Deutsche Post und DHL stehen für ein einzigartiges Portfolio rund um Logistik (DHL) und Kommunikation (Deutsche Post). Die Gruppe bietet ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte als auch maßgeschneiderte, innovative Lösungen – vom Dialogmarketing bis zur industriellen Versorgungskette. Dabei bilden die rund 475.000 Mitarbeiter in mehr als 220 Ländern und Territorien ein globales Netzwerk, das auf Service, Qualität und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Mit seinen Programmen in den Bereichen Umweltschutz, Katastrophenmanagement und Bildung übernimmt der Konzern gesellschaftliche Verantwortung. Im Jahr 2012 erzielte Deutsche Post DHL einen Umsatz von mehr als 55 Milliarden Euro. Die Post für Deutschland. The Logistics company for the world. www.dp-dhl.de

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Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Wir fördern die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegen die internationale kulturelle Zusammenarbeit. Darüber hinaus vermitteln wir ein umfassendes Deutschlandbild durch Informationen über das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben. Mit unserem Netzwerk aus Goethe-Instituten, Goethe-Zentren, Kulturgesellschaften, Lesesälen sowie Prüfungs- und Sprachlernzentren nehmen wir seit über fünfzig Jahren weltweit zentrale Aufgaben der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik wahr. www.goethe.de

Seit 105 Jahren engagiert sich die Bayer AG Leverkusen im Rahmen ihrer Corporate Social Responsibility – der sozialen Verantwortung des Unternehmens für die Gesellschaft – für Kultur. Die Kulturarbeit der Bayer AG ist einzigartig in Deutschland. Denn es handelt sich nicht um Sponsoring, Stiftungsarbeit oder Eventmarketing, sondern vielmehr konzipiert Bayer Kultur in den Sparten Musik, Tanz, Schauspiel und Kunst jedes Jahr für das unternehmenseigene Kulturhaus – einem veritablen Theater mit bis zu 800 Plätzen – ein hochkarätiges Programm mit rund 150 Veranstaltungen. Dieses Engagement reflektiert, neben der zunehmenden nationalen und internationalen Wahrnehmung, auch auf das Wohl der Menschen rund um die Standorte der Bayer AG. www.kultur.bayer.de

Wir sind eine der führenden mittelständischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften mit Niederlassungen und Tochtergesellschaften in 10 deutschen Städten. Die Gesellschaft wird von 16 Partnern geführt und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter. Wir stützen uns auf mehr als 75 Jahre erfolgreiche Praxiserfahrung und auf aktuelles fachliches und technologisches Know-how. Wir bieten Ihnen Leistungen aus einer Hand. Dabei stehen die Unternehmen unserer Mandanten, der jeweilige Markt mit seinen Perspektiven und die rechtlichen und vor allem steuerlichen Rahmenbedingungen immer im Mittelpunkt unserer Überlegungen. Die interdisziplinäre Beratung aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht und Betriebswirtschaft verhelfen den globalen und langfristigen Unternehmensstrategien der Mandanten so zu nachhaltigem Erfolg. www.verhuelsdonk.de


I N H A L T

Ihr Veranstaltungsort Im Herzen Berlins – Nähe Potsdamer Platz! Verlagshaus des Tagesspiegels/ Mövenpick Hotel Berlin Askanischer Platz 3 10963 Berlin Germany Tel.: +49 (0) 30 290 21-0 www.tagesspiegel.de

Programmübersicht 24. Oktober ............S. 6 Programmübersicht 25. Oktober ............S. 8 Kulturmanagement.........................S.10 Kulturtourismus..........................S.14 Kulturmarketing..........................S.18

Ihre Anmeldung ab 9 Uhr

Kultursponsoring.........................S.22

Starten Sie Ihren Kongresstag mit einem köstlichen Frühstücksbuffet!

Kulturimmobilien.........................S.26

Bitte akkreditieren Sie sich an den Kongresstagen ab 9 Uhr am Haupteingang des Tagesspiegels. Wir bitten auch alle Mövenpick Hotel Berlin Gäste sich hier anzumelden. Kurzentschlossene Kongressgäste können gern vor Ort buchen und bekommen nach dem Kongress eine Rechnung zugesandt. Planen Sie Ihr individuelles Kongressprogramm! Sie haben freien Zugang zu allen Foren und können Ihr Kongressprogramm individuell gestalten. Aufgrund der begrenzten Raumkapazitäten empfehlen wir eine rechtzeitige Platzeinnahme! Ein Platzanrecht in den Foren können wir leider nicht garantieren.

Kulturpersonal/ KM Konkret ...............S.30 Kulturmarkt & Börse ......................S.34 Abschlussforum Dirigieren & Führen .......S.36 Kulturmarken-Gala........................S.38 Lageplan.................................S.40 Veranstaltungspartner....................S.41

Ihre Ansprechpartner Für Ihre Fragen und Anregungen stehen Ihnen während des Kongresses unsere Themenbetreuer sowie unsere Kongressmanager zur Verfügung. Michael Kalfas, Kongressmanager kalfas@causales.de

Medienpartner............................S.42 Service..................................S.43 Impressum................................S.43

Sven Blauwitz, Kongressmanager blauwitz@causales.de

Veranstalter Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH Tel.: +49 (0) 30 – 53-214-391 Fax: + 49 (0) 30–53-215-337 Aktuelle Informationen: www.kulturinvest.de

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24.10. DONNERSTAG

A

B

C

Internationales Kulturmanagement

Ruhrtourismus = Kulturtourismus

Trends im Kulturmarketing

Frühstück und Eröffnung

Frühstück und Eröffnung

Frühstück und Eröffnung

Das Goethe-Institut als internationaler Kulturmittler

Kultur und Wirtschaft – gemeinsam für die Metropole Ruhr

Marke&Kultur

Das touristische Profil Ruhrgebiet – Zahlen, Daten, Fakten

Vermarktung einer internationalen Destinationsmarke mittels multisensorischem Marketing am Beispiel Wien

Raum 100 Plätze Raum 80 Plätze Raum 80 Plätze Kulturmanagement Kulturtourismus Kulturmarketing

Themenpartner

Forum

1

Forenpartner 09:00 h 10:15 h

1.1

10:45 h

1.2

Art works – Das Globale Kunstengagement der Deutschen Bank

11:15 h

Kaffeepause

Kaffeepause

Kaffeepause

Die RuhrKunstMuseen – Ein starkes Netzwerk

Corporate Type – Kulturmarken zeigen Typeface

11:30 h

1.3

The Young ClassX – ein Musikprojekt der Otto Group als integrative Kultur- und Bildungsinitiative

12:00 h

1.4

The International New PatronsSociety – Mediationsplattform für Kunst der Zivilgesellschaft

Eventmarketing – Bilder für die Metropole Ruhr

Klar. Kreativ. Kompliziert … ? Gute Plakate und ihre Wirkung – Gestaltungsmerkmale erfolgreicher Kulturplakate

12:30 h

1.5

Wie kommen wir von der Teilhabe zur Teilgabe?

Das Special Interest Marketing der Kulturmetropole Ruhr

TheMa überrascht! – Hochkultur frisch und unverhofft

Mittagspause

Mittagspause

Mittagspause

Die Kunst Kultur zu fördern

Stadt- und Regionenmarketing

Entwicklung & Führung von Kulturmarken

Nachhaltigkeit im Kulturtourismus

Kultur als Umsatztreiber – erfolgreiches Marketing mit Kunst

13:00 h

Forum

2

Forenpartner

14:10 h

2.1

150 Jahre Bayer – 150 Jahre CSR und über 100 Jahre CCR

2.2

Das Berlin Projekt von Bayer Kultur

Der andere Kulturtourismus

14:45 h

Interkulturelles Audience Development als Neupositionierung und Change Management Prozess öffentlicher Kulturinstitutionen

Kaffeepause

Kaffeepause

Kaffeepause

Jugend im Fokus

Destination Berlin - Was die deutsche Hauptstadt so erfolgreich macht und wie sie vermarket wird

Guerilla-Marketing und Kulturmarke – (wie) geht das?

Musiktheater – Offen für Neues

Die Rolle der Kultur im identitätsorientierten Marketing einer Stadt

Markenpflege im Konflikt unterschiedlicher Zielgruppen und Produkte

Expertengespräch mit den Referenten des Forums

Kriterien für ein erfolgreiches Stadtmarketing

Positionierung der Marke Dresdner Musikfestspiele

15:15 h 15:30 h

2.3

16:00 h

2.4

16:30 – 17:00 h

2.5

19:00 h 6

Kulturmarken Gala


D

E

F

G

Kulturimmobilien – Kathedralen des 21. Jahrhunderts?

Personalentwicklung – (k)ein Thema im Kulturbetrieb?

Sponsoring Angebote der Kulturanbieter

Frühstück und Eröffnung

120 Plätze Raum 80 Plätze Raum 120 Plätze Raum 40 Plätze Raum Kultursponsoring Kulturimmobilien Kulturpersonal Kulturmarkt & Börse

causales

KultursponsoringPraxis

causales Frühstück und Eröffnung

Frühstück und Eröffnung

Frühstück und Eröffnung

Geschichte, Entwicklung und Wirkungsweise des Sponsorings

Leben und Tod des Bilbao-Effekts

Sind die Kulturbetriebe und das Kulturpersonal fit für die Zukunft? Hamburg Bremen

Kulturförderung aus Sicht der Wirtschaft – Motivation, Formen, Wirkung

Herausforderungen bei Planung und Bau von Kulturbauten

Personalentwicklung als Aufgabe eines modernen Kulturbetriebs – Anregungen aus der Wissenschaft

Niedersachsen

Kaffeepause

Kaffeepause

Kaffeepause

Kaffeepause

Der Kultursponsoringmarkt im deutschsprachigen Raum

Kulturinvestitionen mit Maß

Love it, change it or leave it (not) – Veränderungsprozesse als Chance für die Personalentwicklung in der kommunalen Kulturverwaltung

Kooperierst Du schon oder sponserst Du noch?

Das Berliner Schloss wird zum Humboldtforum

Vier Augen sehen mehr als zwei!

Die Berlinale Sponsoring Kultur

Expertengespräch mit den Referenten des Forums

Mittagspause

Mittagspause

Mittagspause

Mittagspause

Kultursponsoring – Trends

Kommunales Kulturimmobilien-Management

Personalmanagement und -entwicklung

Sponsoring Angebote der Kulturanbieter

Vorteil Kultur-Sponsoring – nachhaltiger KommunikationsErfolg mit Zusatz-Nutzen CSR

Kommunales Immobilienmanagement für Kulturbauten am Beispiel von Philharmonie Essen, Aalto Theater, Grillo Theater und Museum Folkwang,

Sind Sie fit fürs Management? Managementqualifizierung von Kulturpersonal

Brandenburg

Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein

Sachsen-Anhalt Sachsen

Teil 1 & 2

Man muss Menschen mögen – Erfolgreiche Personalentwicklung in Österreichischen Kulturbetrieben

Kaffeepause

Kaffeepause

Kaffeepause

Kaffeepause

Das MehrWERT Sponsoringprogramm der Erste Bank

Die Schiffbauergasse in Potsdam als kommunales Investmentprojekt und dessen Bewirtschaftung

Transparency First: Kunstprojekte und Organisationsentwicklung

Engagement Migros- der neue Förderfonds, Förderung durch Scouting und Vernetzung

Zentrale Immobilienbewirtschaftung von Kulturobjekten in Berlin

Artistic Thinking: Künstlerische Denkund Handlungsweisen als Innovationsmotor für das Personalmanagement im Kulturbetrieb

Sponsoring 3.0? Auf dem Weg zum innovativen Sponsoring

Expertengespräch mit den Referenten des Forums

Das kulturelle Engagement der HypoVereinsbank

Berlin

Kulturmarken Gala

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25.10.

A

B

C

Kulturfinanzierung

(Kultur)Events für Städte & Regionen

KulturmarkenInszenierung

Bewertung, Förderung und strategische Steuerung von Events: Das Beispiel St. Moritz 10:15 – 11:15 Uhr

Mitarbeiterkleidung als Teil einer Markenstrategie

Raum 100 Plätze Raum 80 Plätze Raum 80 Plätze Kulturmanagement Kulturtourismus Kulturmarketing

FREITAG

Themenpartner

Forum

3

Forenpartner

10:15 h

3.1

10:45 h

3.2

Instrumente der Kulturfinanzierung

Supporting Friends. Ein ungewöhnlicher Freundeskreis stellt sich vor

Die Markeninszenierung des Burgtheater Wien

11:15 h

Kaffeepause

Kaffeepause

Kaffeepause

3.3

12:00 h

3.4

Perspektiven und Herausforderungen der Kulturfinanzierung

art KARLSRUHE: vom regionalen „Pflänzchen“ zum internationalen Kunst-Event 11:30 – 12:15 Uhr

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel

11:30 h

Markterfolg durch Kulturpartnerschaft – das ARTE Magazin und der Buchhandel

12:30 h

3.5

Forum

Bremer (Wirtschafts-) Förderung: Kultur mit großer Reichweite 12:15–13:00 Uhr

Von der Vision zur starken Marke: Der Dresdner SemperOpernball

Mittagspause

Mittagspause

Mittagspause

Kulturförderung in der EU

Online und Social Media Marketing

Recht und Steuern

Kreatives Europa

Social Media Marketing: Nutzendimensionen und Ergebnisse empirischer Forschung

Steuerliche Grundlagen der Gemeinnützgkeit und des Sponsorings

Social Impact Optimization – Wie man heute und morgen als Kulturbetrieb professionell im Social Web kommuniziert und Werbung macht

Vor- und Nachteile der Steuerbegünstigung

Kaffeepause

Kaffeepause

Crowdfunding in der Kulturförderung

13:00 h

4

Die Berliner Philharmoniker als Marke

Forenpartner

14:10 h

4.1

14:45 h

4.2

15:15 h 15:30–17:00 h

8

Kaffeepause

H

Abschlussforum Dirigieren & Führen Prof. Gernot Schulz


D

E

F

G

Best Practise Beispiele: Sponsoring

Betrieb einer Kultureinrichtung

Workshops: Lebenslaufcoaching und Employer Branding

Sponsoring Angebote der Kulturanbieter

Good for business – good for society

Die Besucherorientierung des Jüdischen Museums Berlin und ihre Bedeutung für Servicedienstleister

Workshop, Lebenslaufcoaching: für eine optimale Platzierung als KandidatIn auf dem Bewerbermarkt 10:00 – 11:00 Uhr

Nordrhein-Westfalen

Kaffeepause

120 Plätze Raum 80 Plätze Raum 120 Plätze Raum 40 Plätze Raum Kultursponsoring Kulturimmobilien Kulturpersonal Kulturmarkt & Börse

causales

Wirtschaft, Politik und Kultur authentisch zusammenbringen: Die LANXESS Young Euro Classic Concerts

Service – Vermittlung – Sicherheit. Ein Zukunftmodell in Personalunion für Museen?!

Kaffeepause

Kaffeepause

Kaffeepause

LANXESS und die Kölner Philharmonie: Eine exklusive Partnerschaft in den Bereichen musikalische Bildung und zeitgenössische Musik

Der Werkzeugkasten eines Kulturmanagers

Das Beispiel lit.COLOGNE

Alles aus einer Hand – Dussmann als Dienstleister oder im partnerschaftlichen Modell

Workshop Auf dem Weg zur Arbeitgebermarke (Employer Branding): Mit optimierten Stellenausschreibungen die richtigen Zielgruppen effektiv ansprechen 11:00 – 12:00 Uhr

Hessen Rheinland-Plalz Saarland

Expertengespräch mit den Referenten des Forums

Expertengespräche zu Ihren Themen aus der Praxis

Workshop: Webinare als Instrument der internen und externen Weiterbildung: der Treffpunkt KulturManagement 12:00 – 13:00 Uhr

Baden-Württemberg

Mittagspause

Mittagspause

Mittagspause

Mittagspause

Kultur und Medien

Nachhaltigkeit am Beispiel der Hansgrohe Aquademie

Personalmanagement und -entwicklung

Sponsoring Angebote der Kulturanbieter

Warum die Kultur die Tageszeitung braucht

Verantwortungsvolles Ressourcenmanagement im Museum

Diskussion und Gespräche mit den Experten von KM-Konkret

Luxemburg

Stephan-Andreas Casdorff im Gespräch mit Prof. Dr. Oliver Scheytt und weiteren interessanten Gästen

Bayern

Österreich, Schweiz Nachhaltigkeit in der Hansgrohe Aquademie

Liechtenstein Frankreich

Kaffeepause

Kaffeepause

Kaffeepause

Kaffeepause

9


A Kulturbetriebe stehen mehr denn je vor der Herausforderung ihre gesellschaftliche Relevanz herauszuheben und in einem übersättigtem Freizeit- und Unterhaltungsmarkt neue Zugänge zu allen gesellschaftlichen Milieus zu finden. Mit Blick auf die übergreifenden Transformationsprozesse werden das Audience Development unter dem Aspekt der Diversität, Konzepte der Partizipation sowie innovative Vermittlungsformate in Kulturbetrieben weiter an Bedeutung gewinnen. Nicht einheitliche, sondern individuelle Kulturerlebnisse; keine Orte der Repräsentation, sondern Möglichkeiten der aktiven Integration sind gefragt. Ein professionelles Kulturmanagement schlägt dabei die Brücke zwischen kultureller Produktion, wirtschaftlichen Interessen und den Erwartungen der Zielgruppen. Themenpartner Was ist Kulturmanagement anderes als „Die Kunst Kultur zu fördern“? Nichts anderes, genau so könnte eine - von vielen möglichen Definitionen – nämlich in der Tat aussehen. Allerdings verbirgt sich hinter diesem kurzen und auf den ersten Blick klaren Definitionsversuch selbstredend eine unüberschaubare Fülle von einzelnen Facetten, die alle dazu beitragen, dass Kunst überhaupt „stattfinden“ kann. Wie soll und kann sie geplant, organisiert und veranstaltet werden? Aber auch und vor allem: Welche künstlerischen Inhalte sollen es denn überhaupt sein? Gelungenes Kulturmanagement steht – im besten Fall – für exzellente und spannende Inhalte und deren perfekte Umsetzung. Vier Aspekte stehen heute zur Diskussion: Internationales Kulturmanagement, Kulturfinanzierung bei Stiftungen und als Sponsoring, die Förderung seitens der EU und die sehr spezielle Art und Weise bei der Bayer AG „Kultur zu fördern“. www.kultur.bayer.de

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Kulturmanagement

Forenpartner Internationales Kulturmanagement Goethe-Institut Seit über 60 Jahren unterstützt das Goethe-Institut mit seinem weltweiten Netzwerk den Austausch Kulturschaffender mit Deutschland und untereinander in den verschiedenen Regionen. Es hat nicht nur deutsche Künstler und Kunstproduktionen weltweit bekannt gemacht, sondern auch gleichzeitig internationale Kulturpartner nach Deutschland geholt, um vor Ort deutsche Einrichtungen und Szenen kennenzulernen und die gegenseitigen Beziehungen zu vertiefen. www.goethe.de

Die Kunst Kultur zu fördern Bayer Kultur Bayer Kultur steht heute für ein hochkarätiges Kulturangebot, das weit über die Grenzen Leverkusens hinaus Bedeutung erlangt hat. Rund 50.000 Menschen besuchten in diesem Frühjahr die Ausstellung Von Beckmann bis Warhol. Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Sammlung Bayer im Berliner Martin-Gropius-Bau. Dies ist nur ein Beispiel von vielen. 150 Veranstaltungen sind es Jahr für Jahr - die meisten davon im unternehmenseigen Theater- und Konzerthaus - die Kinder, Jugendliche und Erwachsene begeistern. Egal, ob Konzert, Oper, Schauspiel, Tanz oder Kunst: Bayer Kultur steht für Qualität und spannende Konzepte. Das Education-Programm Mitmachen! sorgt in den Schulen für Furore, das stART-Projekt fördert den hochtalentierten künstlerischen Nachwuchs und das Berlin Projekt schlägt immer wieder interessante Brücken in die Bundeshauptstadt. Kein Wunder also, dass dieser unverwechselbare Ansatz unternehmerischer Kulturförderung auch mit wichtigen nationalen und internationalen Auszeichnungen gewürdigt wurde. www.kultur.bayer.de

Kulturfinanzierung Stiftung&Sponsoring Seit Anfang der 1990er Jahre werden immer mehr Stiftungen errichtet. Damit wachsen die Anforderungen an die Professionalität und der Wunsch der Verantwortlichen und der Öffentlichkeit nach nützlichen Informationen. Seit dem Erscheinen der ersten Ausgabe 1998 nimmt sich das Fachmagazin „Stiftung&Sponsoring" zweimonatlich dieser Herausforderung an und greift wichtige rechtliche und steuerliche Problemstellungen sowie praktische Fragen des Stiftungsmanagements auf. Mit seiner Praxisorientierung, Fachkompetenz, Aktualität und der ausgewogenen Themenvielfalt hat sich das Magazin inzwischen einen Ruf als das führende Grantmaking-Magazin und -Forum im deutschsprachigen Raum erarbeitet. www.stiftung-sponsoring.de

Kulturförderung in der EU Cultural Contact Point Der Cultural Contact Point Germany (CCP) arbeitet als nationale Kontaktstelle für die Kulturförderung der Europäischen Union eng zusammen mit der Europäischen Kommission und der ausführenden Agentur in Brüssel, den Ministerien in Deutschland sowie Kollegen in derzeit 36 europäischen Ländern. Rechtsträger dieses Servicebüros ist die Kulturpolitische Gesellschaft e.V., der deutsche Kulturrat kooperiert. Ratsuchende Kulturakteure können sich umfassend informieren und vor einer eventuellen Antragstellung beim EU Kulturförderprogramm individuell beraten lassen. Künftig wird es eine engere Kooperation mit MEDIA Desk und -Antennen geben, da die Förderprogramme in einem neuen Rahmenprogramm zusammen gefasst werden. www.ccp-deutschland.de

A1 Moderation Dr. Gabriele Landwehr, Goethe-Institut

A2 Moderation Kerstin Gebhardt, Bayer Kultur

A3 Moderation Dr. Christoph Mecking, Stiftung&Sponsoring

A4 Moderation Sabine Bornemann, Cultural Contact Point

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A Forum

A1

Do 24.10. A1.1 10.15–10.45 h

A1.2 10.45–11.15 h

Das Goethe-Institut als internationaler Kulturmittler

Forum

A2.1 14.10–14.45 h

Dr. Volker Mattern Leitung Bayer Kultur

Das Goethe-Institut ist das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland und mit 150 Instituten in 93 Ländern eine der größten Kulturinstitutionen. Das Goethe-Institut nimmt Tendenzen in Deutschland auf und fördert die internationale kulturelle Zusammenarbeit unter anderem durch Kulturveranstaltungen und Festivalbeiträge in den Bereichen Film, Tanz, Musik, Theater, Ausstellungen, Literatur und Übersetzung. Der Vortrag beschreibt die Struktur des Goethe-Instituts und stellt aktuelle Arbeitsbeispiele vor.

2013 feiert die Bayer AG die Unternehmensgründung vor 150 Jahren. Ein Grund zum Feiern auch bei Bayer Kultur! Denn 150 Jahre Bayer bedeuten auch 150 Jahre soziale und kulturelle Verantwortung – lange bevor es den Begriff Corporate Social Responsibility überhaupt gab! Schon 1907 nahm Bayer Kultur unter der Bezeichnung „Abteilung für Bildungswesen“ die Arbeit auf. Im Jubiläumsjahr zeigt das zwölfköpfige Team mit besonderen inhaltlichen Akzenten einmal mehr was unternehmerische Kulturförderung vermag, wenn sie auf eigene Fachkompetenz und Innovationskraft setzt. Corporate Cultural Responsibility der besonderen Art!

Art works - Das Globale Kunstengagement der Deutschen Bank

A2.2

Das Berlin Projekt von Bayer Kultur

14.45–15.15 h

Ulrike Feld Kultur-Consulting/Dozentin UdK und HfM „Hanns Eisler“ Im Jahre 2009 nahm das Berlin Projekt von Bayer Kultur seinen Anfang. Das Konzept verfolgt das Ziel, zusammen mit hochkarätigen Berlin-Partnern möglichst innovative gemeinsame Projekte zu entwickeln, die in beiden Städten – Leverkusen und Berlin – aufgeführt werden. Wichtige Partner waren u.a. der Martin-Gropius-Bau, das DSO, der RIAS Kammerchor, die HfS „Ernst Busch“ und das Junge DT. Zeit für eine Zwischenbilanz. In der aktuellen Spielzeit 2013/14 sind mit der Deutschen Oper und der Lautten Compagney zwei weitere „Hochkaräter“ hinzugekommen. Höhepunkt im Jubiläumsjahr: Von Beckmann bis Warhol – Die Sammlung Bayer im Martin-Gropius-Bau Berlin.

Im Rahmen ihres Corporate Citizenship Programms bietet die Deutsche Bank unter dem Motto „Art works“ Mitarbeitern, Kunden und einer breiten Öffentlichkeit Zugang zu zeitgenössischer Kunst: Mit ihrer Sammlung am Arbeitsplatz oder in internationalen Ausstellungen, in der Deutsche Bank Kunsthalle und durch gezielte Vermittlungsprogramme. Verstärkt und begleitet werden diese Angebote durch Kooperationen mit Partnern wie Museen oder Kunstmessen und Auszeichnungen, die vielversprechende Nachwuchstalente fördern.

11.30–12.00 h

The Young ClassX - ein Musikprojekt der Otto Group als integrative Kultur- und Bildungsinitiative

A2.3

Jugend im Fokus

15.30–16.00 h

Reiner-Ernst Ohle Schauspiel-Referent Bayer Kultur

Dr. Tobias Wollermann Geschäftsführer, The Young ClassX e.V.

Was in Leverkusen in den 50er Jahren als „Theater und Konzerte für Junge Leute“ begann, hat sich im Laufe seiner Geschichte zu einem fulminanten, breitgefächerten und theaterpädagogisch fundierten Angebot für Kinder und Jugendliche entwickelt, wobei dem „Mitmachen!“ - so der Titel des Bayer Kultur Education-Projekts - eine besondere Bedeutung zukommt. Das Jugend-Programm zeigt, wie künstlerische Nachwuchsförderung, renommierte Künstler als Lehrer und eine Vernetzung mit der lokalen Szene und den Schulen das Bayer Kulturhaus zu einem lebendigen Ort der Kunstvermittlung für junge Leute werden lässt.

Die Otto Group hat ihr kulturelles Engagement zu großen Teilen in dem Musikprojekt The Young ClassX gebündelt. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, insbesondere weniger privilegierten Kindern und Jugendlichen aus ganz Hamburg frühzeitig einen Zugang zur (klassischen) Musik zu eröffnen. Die Möglichkeiten, durch Musik unterschiedliche Gesellschaftsschichten miteinander zu verbinden, die Rückwirkungen in das Unternehmen sowie die Übertragbarkeit des Projektes auf andere Standorte stehen im Fokus des Vortrages.

A1.4 12.00–12.30 h

The International New PatronsSociety - Mediationsplattform für Kunst der Zivilgesellschaft

A2.4

Musiktheater – Offen für Neues

16.00–16.30 h

Dietmar Schwarz Intendant, Deutsche Oper Berlin

Alexander Koch Vorstand, Die Neuen Auftraggeber e.V. , Berlin

Mit dem Amtsantritt von Dietmar Schwarz 2012 öffnete sich die Deutsche Oper Berlin verstärkt zeitgenössischen und ungewohnten Formen des Musiktheaters. Der Intendant spricht über die Neueröffnung der experimentellen Studiobühne „Tischlerei“ und die dortige Zusammenarbeit mit Bayer Kultur.

New Patrons ist ein zivilgesellschaftliches Kooperationsmodell, das Bürger, Förderer und Künstler aller Sparten zusammenbringt, um gemeinsam neue kulturelle Güter zu produzieren – eine private Kulturpolitik mit Projektstrukturen in Europa und Afrika.

A1.5 12.30–13.00 h

Wie kommen wir von der Teilhabe zur Teilgabe? Jochen Sandig Geschäftsführung/Künstlerische Leitung, RADIALSYSTEM V Wie kann in Zukunft Neues in den Künsten entstehen, wenn das Geld kaum reicht, bestehende Strukturen zu erhalten? Wie könnte eine „Kultur des Teilens“ aussehen und welche gesellschaftliche Wirkung könnte sie entfalten? Die Idee des “Share Giver Value”.

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150 Jahre Bayer – 150 Jahre CSR und über 100 Jahre CCR

Dr. Gabriele Landwehr Leiterin Goethe-Institut Golf Region, Abu Dhabi, VAE

Friedhelm Hütte Leitung, Deutsche Bank Kunst Halle, Berlin

A1.3

A2

Do 24.10.

A2.5 16.30–17.00 h

Expertengespräch mit den Referenten des Forums Dietmar Schwarz, Reiner-Ernst Ohle, Ulrike Feld, Dr. Volker Mattern


»Kulturmanagement – eine Schlüsselfunktion für die professionelle Gestaltung eines breiten und vielfältigen kulturellen Lebens.« Prof. Dr. Birgit Mandel, Vorstand Fachverband für Kulturmanagement

Forum

A3

Fr 25.10.

Forum

A4

Fr 25.10.

A3.1

Instrumente der Kulturfinanzierung

A4.1

Kreatives Europa

10.15–10.45 h

Dr. Christoph Mecking Rechtsanwalt & Geschäftsführer des Instituts für Stiftungsberatung

14.10–15.15 h

Sabrine Bornemann Leitung, Cultural Contact Point Germany

Erfolgreiche Finanzierung von Kunst und Kultur muss heute neben der öffentlichen Förderung auch auf privates Engagement setzen. Neben den klassischen Fundraising-Formen wie Spenden, Förderbeiträge und Stiftungsgelder werden zunehmend auch neue Werkzeuge diskutiert und eingesetzt, die häufig webbasiert oder sozialunternehmerisch angelegt sind, wie Crowdfunding oder Venture Capital. Impuls zu Entwicklungen sowie institutionellen und rechtlichen Rahmen.

Für die Jahre 2014-2020 wird es ein neues EU-Rahmenprogramm für Kultur und Medien geben. Das Verständnis für dessen kulturpolitischen Hintergrund und die sich abzeichnenden Akzentverschiebungen im Förderbereich Kultur trägt dazu bei, interessante und in die Philosophie des Programms passende Projekte zu konzipieren. Ergänzend gibt es praxisnahe Hinweise aus der langjährigen Beratungspraxis der nationalen Kontaktstelle und Fundstellen für weitere Fördermittel. Zielgruppe:

A3.2 10.45–11.15 h

Supporting Friends. Ein ungewöhnlicher Freundeskreis stellt sich vor Dr. Kathrin Erggelet Geschäftsführerin, Freunde der Kunsthalle e.V, Hamburg Die Freunde der Kunsthalle e. V. in Hamburg, gegründet 1923 und mit über 17.500 Mitgliedern einer der bedeutendsten Freundeskreise im deutschsprachigen Raum, sind heute vieles: Fanclub, Geldgeber, Ausfallbürge, Pfadfinder. Was könnten sie noch sein?

A3.3 11.30–12.00 h

Kulturschaffende aller Sparten aus dem öffentlichen sowie aus dem privaten Sektor sowie Verwaltungs- und Informationsstellen, die mit dem Thema Kulturförderung bzw. EU-Förderung zu tun haben und als Multiplikatoren dienen. Das Programm Kreatives Europa richtet sich in erster Linie an Organisationen/ Institutionen, jedoch können auch freie Kulturschaffende von dem Vortrag profitieren, da sie oft Ideengeber für Projekte sind und im Rahmen von Projekten befristet von Organisationen eingestellt werden können.

Markterfolg durch Kulturpartnerschaft – das ARTE Magazin und der Buchhandel Philipp Berens Objektleiter, ARTE Magazin 2012 initiierte das ARTE Magazin - die monatliche Programmzeitschrift des Europäischen Kulturkanals ARTE - eine innovative Partnerschaft mit dem Buchhandel und den Buchverlagen. Unter der Marke ARTE präsentieren die Partner eine Buchauswahl zum "ARTE Thema des Monats".

A3.4 12.00–12.30 h

Perspektiven und Herausforderungen der Kulturfinanzierung Julia Lange Leitung Sponsoring, Städel Museum Frankfurt am Main Systemische Betrachtung am Beispiel Städel Museum, Liebieghaus Skulpturensammlung und Schirn Kunsthalle Frankfurt.

A3.5

Crowdfunding in der Kulturförderung

12.30–13.00 h

Johanna Stiller Projektbetreuerin, Startnext Crowdfunding ist eine innovative und demokratische Möglichkeit, kreative Projekte durch Viele zu finanzieren. Als größte Plattform im deutschsprachigen Raum richtet sich Startnext besonders an Projekte aus dem Kultur-/Kreativbereich und spielt so eine wachsende Rolle in der Kulturförderung.

Themenbetreuer Svenja-Michell Baur Ihre Ansprechpartnerin vor Ort

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B Die touristische Vermarktung des kulturellen Erbes und der regionalen Identität ist längst mehr als der Einsatz der klassischen Werbeformen: Städte, Metropolen und Regionen greifen zunehmend das Thema der 360°-Vermarktung auf und nutzen die Potenziale des multisensorischen Brandings. Duftende Plakate, klingende Direktmailings und eventorientierte Großveranstaltungen inszenieren die Städte und Regionen als Marke, die in das Herz und den Kopf der Zielgruppen trifft. Doch Stadt- und Regionenmarken müssen mehr bieten als einen hohen Erlebniswert. Sie transportieren ihr Alleinstellungsmerkmal in einer orchestrierten Kommunikationsstrategie und wirken dabei identitätstiftend nach innen und außen.

Themenpartner Im Jahr 2010 war das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas, ein wichtiger Meilenstein für die touristische Entwicklung der Metropole Ruhr. Mit 53 Städten ist das Ruhrgebiet die erste Region, die sich als Kulturhauptstadt präsentieren konnte. Der wichtigste Gewinn der Kulturhauptstadt liegt zum einen im Imagewandel der Region und zum anderen im Bewusstwerden, dass sich durch konzertiertes Engagement von Kultur, Wirtschaft und den Kommunen die Metropole Ruhr als Ganzes im nationalen und internationalen Kontext erfolgreich positionieren lässt. RUHR.2010 gab hierfür eine Initialzündung, die bis heute andauert. Das Image vom alten Ruhrgebiet als Industrieregion befindet sich im Wandel zu einer urbanen, vielseitigen Entdeckungslandschaft mit einem herausragenden Kunst- und Kulturangebot. Ein erhebliches Potential mit Zukunftsperspektive – für den Standort Ruhrgebiet und seine touristische Vermarktung. Im Prozess der strategischen Markenbildung setzt das Ruhrgebiet hierbei vorrangig auf die touristische Profilbildung über das Thema (Industrie-)Kultur. www.ruhr-tourismus.de

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Kulturtourismus

Forenpartner RuhrTourismus = Kulturtourismus Ruhr Tourismus Der Auftrag der Ruhr Tourismus ist es ein eigenständiges touristisches Regionalprofil zu entwickeln sowie die Bündelung von Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb zur Profilierung der Metropole Ruhr als neues und modernes Reiseziel voranzutreiben. Als Informations- und Koordinierungsstelle für die Metropole Ruhr ist die Ruhr Tourismus zentraler Ansprechpartner – auch bei der Vernetzung der touristischen Partner in der Region. Neben ihrer Tätigkeit im Tourismusmarketing ist die Gesellschaft auch als Reiseveranstalter tätig. www.ruhr-tourismus.de

Stadt- und Regionenmarketing Bundesvereinigung Cityund Stadtmarketing Deutschland e.V. Die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. wurde 1996 in Berlin gegründet und vertritt als Bundesverband City- und Stadtmarketingorganisationen aus mehr als 250 Städten des gesamten Bundesgebietes. Die bcsd fördert und unterstützt alle, die sich in den Städten in jeder Form des City- und Stadtmarketings gemeinsam mit den Menschen für eine vitale und funktionierende Innenstadt einsetzen. An der Umsetzung von neuen, zukunftsweisenden Ideen für die Städte arbeitet die Bundesvereinigung jedoch nicht allein: Die bcsd organisiert Diskussionen um die Stadt der Zukunft in Netzwerken und Kooperationen mit Partnern. Zahlreiche Unternehmen mit unterschiedlichen Schwerpunkten wie Beratung und Kommunikation, Stadtgestaltung oder Marketingdienstleistungen sind der bcsd als Fördermitglieder angeschlossen. www.bcsd.de

(Kultur)Events für Städte & Regionen Europäische Sponsoring Börse Die ESB Europäische Sponsoring-Börse ist die größte Networking-Plattform im professionellen Sponsoring. Das ESB-Netzwerk umfasst rund 300 Agenturen, Dienstleister und Sponsoren im Sponsoring-, Event- und Kulturmarkt und fördert gezielt deren Kooperationen. Die ESB-Partner profitieren von Kongressen, umfangreichen Kommunikationsmöglichkeiten sowie individuellem Support. Die ESB ist unabhängiger Anbieter von Seminaren und Lehrgängen im Bereich Sponsoring- und Eventmarketing. www.esb-online.com

Online und Social Media Marketing News Aktuell news aktuell ist ein Tochterunternehmen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und bietet innovative Lösungen für Verbreitung, Journalistenadressen, Monitoring und Multimedia an. Unternehmen und Agenturen nutzen die Verbreitungsdienste von news aktuell, um Medien und Öffentlichkeit umfassend zu informieren. Mit der PR-Software 'epic relations' können Fachleute auf mehr als 700.000 Redaktionskontakte weltweit zugreifen. Experten für Social Media Monitoring vertrauen dem 'media sonar'. Mit der Produktion von Videos, Hörfunkbeiträgen sowie Microsites rundet die dpa-Tochter ihr Angebot ab.

B1 Moderation Axel Biermann, Ruhr Tourismus

B2 Moderation Dr. Marc Bieling, DIE DRAUSSENWERBER

B3 Moderation Hans-Willy Brockes, Euröpäische Sponsoring Börse

B4 Moderation Frank Tentler, Social Media Experte

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B Forum

B1

Do 24.10. B1.1 10.15–10.45 h

Kultur und Wirtschaft – gemeinsam für die Metropole Ruhr

Forum

B2.1

Nachhaltigkeit im Kulturtourismus

14.10–14.45 h

Prof. Dr. Hartmut Rein Geschäftsführer , BTE – Tourismusmanagement, Regionalentwicklung, Partnerschaftsgesellschaft

Dr. Stephan Muschick Geschäftsführer RWE Stiftung

„Sustainability“ ist einer der Leittrends der Zukunft. CSR ist der unternehmerische Beitrag zur Nachhaltigkeit. Das Marketingpotential zukunftsfähigen Verhaltens oft unterschätzt. Zielgruppen wie die LOHAS und Beispiele wie Green Events und Green Music zeigen Ansatzpunkte im Kulturtourismus.

Der Erfolg von RUHR.2010 war nicht nur getragen durch das konzertierte Engagement der 53 Kommunen der Region, sondern auch durch einen spürbaren Beitrag der Wirtschaft. Zahlreiche Unternehmen haben die Kulturhauptstadt tatkräftig unterstützt. Von diesem Austausch, der die Region auch weiterhin prägt, profitieren die Kultur, die Unternehmen mit ihrem Interesse an einem attraktiven Standort und die Metropole Ruhr als Ganzes.

B1.2 10.45–11.15 h

Das touristische Profil Ruhrgebiet Zahlen, Daten, Fakten

B2.2

Der andere Kulturtourismus

14.45–15.15 h

Klemens Unger Stadt Regensburg

Anne Köchling Fachhochschule Westküste, Institut für Management & Tourismus

Vor drei Jahrzehnten wurde aus der Situation, für eine Ferienregion ein neues Image zu profilieren, der Kulturtourismus in Ostbayern kreiert. Dabei ging es ausdrücklich nicht darum die klassischen und bildungsaffinen Zielgruppen allein im touristischen Marketing zu erreichen, sondern mit einem ganzheitlichen Ansatz und der Philosophie von Jahresthemen das Marketing einer Stadt bzw. einer ganzen Region zu durchtränken. Die wichtigsten Bausteine dieses Konzepts werden im Vortrag mit praktischen Beispielen erläutert.

Dem potenziellen Gast steht heutzutage eine große Auswahl an möglichen Reisezielen zur Verfügung. Neben dem Prozess der Markenbildung setzt eine Vielzahl deutscher Tourismusdestinationen im Rahmen des strategischen Marketings auf ausgewählte profilbildende touristische Themen – so auch das Ruhrgebiet, dessen touristische Profilbildung insbesondere über das Thema (Industrie-)Kultur erfolgt.

B1.3 11.30–12.00 h

Die RuhrKunstMuseen – Ein starkes Netzwerk

B2.3 15.30–16.00 h

Stefanie Reichart Projektleitung RuhrKunstMuseen

12.00–12.30 h

B1.5 12.30–13.00 h

Eventmarketing - Bilder für die Metropole Ruhr

Hauptstadt am Puls der Zeit – immer neu, immer Berlin! Berlin fasziniert, Berlin begeistert. Kaum eine Stadt hat eine so bewegende Geschichte durchlebt, kaum eine Stadt hat sich so schnell verändert. Fast 25 Jahre nach dem Mauerfall übt die deutsche Hauptstadt heute eine ganz eigene Anziehungskraft auf Besucher aus aller Welt aus.

B2.4 16.00–16.30 h

Die Rolle der Kultur im identitätsorientierten Marketing einer Stadt

Arne van den Brink Leitung Eventmarketing, Ruhr Tourismus GmbH

Bernadette Spinnen Leitung Marketing Stadt Münster

RUHR.2010 hat neue regionale Veranstaltungsformate eingeführt, die in besonderer Weise das Kulturhauptstadtjahr prägten und zu ihrem Erfolg beitrugen. Die Ruhr Tourismus GmbH führt als Veranstaltungsagentur diesen Baustein mit identitätsstiftenden, regionalen Veranstaltungen mit breiter Bürgerbeteiligung und touristischer Relevanz fort.

Kunst und Kultur sind gern gesehene Partner im Stadt- und Regionenmarketing. Häufig interessiert sich das Marketing allerdings nur für strahlkräftige, publikumswirksame Kulturveranstaltungen, mit denen man auf die Stadt aufmerksam wird.Kunst und Kultur aber sind mehr als nur Anlassgeber für touristisches Marketing. Sie sind ebenso intelligente, aufmerksame „Infragesteller der Stadtentwicklung und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Stadtidentität jenseits von Events und Projekten.

Das Special Interest Marketing der Kulturmetropole Ruhr Bettina Steindl Leitung Marketing/Presse, Kultur Ruhr GmbH / URBANE KÜNSTE RUHR 53 Städte bilden die Kulturmetropole Ruhr. Die Region verfügt über ein dichtes Kunst- und Kulturangebot, das neben der touristischen Bewerbung an definierte Special Interest Zielgruppen vermarktet wird. Die gesetzten Ziele auch nach der Kulturhauptstadt RUHR.2010 zu erreichen, ist eine spannende Herausforderung für das Ruhrgebiet.

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Destination Berlin - Was die deutsche Hauptstadt so erfolgreich macht und wie sie vermarket wird Anja Seugling Geschäftsbereichsleitung Unternehmenskommunikation & Strategische Markenführung, Visit Berlin

Zwanzig Kunstmuseen in fünfzehn Städten: Das Ruhrgebiet verfügt mit den RuhrKunstMuseen über eine außergewöhnliche Museumsdichte und eine der international größten Sammlungen moderner und zeitgenössischer Kunst. Eine hohe touristische Qualität. Doch ist die Dichte und Vielfalt für die touristische Kommunikation Stärke und Herausforderung zugleich.

B1.4

B2

Do 24.10.

B2.5 16.30–17.00 h

Kriterien für ein erfolgreiches Stadtmarketing Jürgen Block Geschäftsführer der Bundesvereinigung City- u. Stadtmarketing Deutschland e.V. Die Balance zwischen operativer und strategischer Arbeit ist für ein erfolgreiches Stadtmarketing ebenso grundlegend wie ein übersektorales Denken, ein konsequent kooperativer Ansatz und eine Orientierung an den Anspruchsgruppen.


»Wir werden nicht nachlassen, Geld in die Hand zu nehmen, um den Tourismus zu fördern« Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin

Forum

B3

Fr 25.10. B3.1 10.15–11.15 h

B3.2 11.30–12.15 h

Bewertung, Förderung und strategische Steuerung von Events: Das Beispiel St. Moritz

B4.1 14.10–14.45 h

Social Media Marketing: Nutzendimensionen und Ergebnisse empirischer Forschung Dr. Lorenz Pöllmann Dozent für Kulturmanagement, Kulturmarketing und Projektmanagement

Quantitativ fundierte Informationen über die Wirkungen von Events sind für eine systematische Steuerung von Eventportfolios unerlässlich. Das Beispiel Engadin St. Moritz zeigt, wie mit dem Event Management System strategische Entscheidungen über die Vergabe von Förderungsmitteln getroffen werden.

Der Vortrag gibt einen Überblick zu relevanten Einsatzmöglichkeiten von Social Media für Kulturprojekten und –institutionen. Darüber hinaus werden aktuelle Ergebnisse empirischer Social Media-Forschung vorgestellt und Potenziale verdeutlicht, wie Social Media die eigene Marken- und Marketinganalyse unterstützen.

art KARLSRUHE: vom regionalen „Pflänzchen“ zum internationalen Kunst-Event

Die zehnte art KARLSRUHE sorgte dieses Jahr für einen Rekord-Andrang, über 50.000 Besucher zog es zu dieser Kunstmesse nach Karlsruhe: Wie ein neues Kunst-Event - auch gegen Vorbehalte und Widerstände – regional und international etabliert werden kann.

12.15–13.00 h

B4

Fr 25.10.

Dr. Heinz Rütter Managing Partner, Rütter + Partner

Dr. Felicia Sternfeld Teamleiterin, art KARLSRUHE|EUNIQUE

B3.3

Forum

Bremer (Wirtschafts-)Förderung: Kultur mit großer Reichweite

B4.2 14.45–15.15 h

Social Impact Optimization - Wie man heute und morgen als Kulturbetrieb professionell im "Social Web" kommuniziert und Werbung macht Frank Tentler Kommunikation- und Marketingexperte im Social Web Genau wie bei der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) strategisch Technik und Kommunikation auf die Bedürfnisse des Webs und seiner Nutzer abgestimmt werden, können Auftritte und Abläufe im "Social Web" technisch und interaktiv enorm verbessert werden und so den entscheidenden Unterschied erhalten. In einem praxisorientierten Vortrag erklärt Frank Tentler die Grundlagen, Werkzeuge und Tricks, mit denen man seine professionelle Darstellung und Interaktion in den sozialen Netzwerken nachhaltig und seinen Zielen entsprechend verbessern kann.

Dr. Klaus Sondergeld Geschäftsführer, WFB Wirtschaftsförderung Bremen Die Stadt Bremen gehört zu den Image-Aufsteigern der letzten Jahre und hat sich mit einer 80%igen Steigerung auf 1,56 Mio. Übernachtungen pro Jahr als Städtereisen-Destination etabliert. Welchen Beitrag leisten dazu Kulturveranstaltungen? Nach welchen Kriterien werden Kulturprojekte im Rahmen des Standortmarketings gefördert? Wie vernetzt das Bremen-Marketing die Angebote durch eine übergreifende Dachmarkenstrategie?

Themenbetreuer Anina Schicker Ihre Ansprechpartnerin vor Ort

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C Orientierung in einem komplexen Markenumfeld, ein Qualitätsversprechen und die Stärkung des Vertrauens in ein Kulturangebot – Kulturmarken ermöglichen all das. Doch wie inszenieren und etablieren Kulturbetriebe oder -projekte ihre Marke? Ein identitätsbasierter Markenaufbau steht am Anfang der Markenbildung und kommt in einer konsequenten Markenführung zum Tragen. Im Mittelpunkt stehen sämtliche stakeholder, die eine individuelle Form der Ansprache benötigen. Die Forschung der Neuroökonomie zeigt, dass multisensorisches Marketing ein wesentliches Instrument zu effektiven Zielgruppenansprache ist und für überzeugende Ergebnisse sorgt. Neueste Studien präsentieren Erfolgsergebnisse aus der Praxis.

Themenpartner

Wir sind eine der führenden mittelgroßen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften mit Niederlassungen und Tochtergesellschaften in 10 deutschen Städten. Die Gesellschaft wird von 16 Partnern geführt und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter. Wir stützen uns auf mehr als sieben Jahrzehnte erfolgreiche Praxiserfahrung und auf aktuelles fachliches und technologisches Know-how. Wir bieten Ihnen Leistungen aus einer Hand. Dabei stehen die Unternehmen unserer Mandanten, der jeweilige Markt mit seinen Perspektiven und die rechtlichen und vor allem steuerlichen Rahmenbedingungen immer im Mittelpunkt unserer Überlegungen. Die interdisziplinäre Beratung aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht und Betriebswirtschaft verhelfen den globalen und langfristigen Unternehmensstrategien der Mandanten so zu nachhaltigem Erfolg. www.verhuelsdonk.de

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Kulturmarketing

Forenpartner Trends im Kulturmarketing ARTE Magazin Das monatliche Programm-Magazin von ARTE bietet einen ausführlichen Programmteil mit dem täglichen ARTE-Programm im Überblick sowie detaillierten Informationen zu allen Sendungen, Porträts und Interviews mit Schauspielern, Regisseuren, Politikern und Experten, spannende Hintergrundberichte und Reportagen zu den Programm-Highlights sowie Beiträge renommierter Journalisten und Schriftsteller. www.arte-magazin.de

Entwicklung & Führung von Kulturmarken DIE DRAUSSENWERBER DIE DRAUSSENWERBER vermarkten wöchtentlich über 50.000 Werbeflächen in Berlin. Die Litfaßsäulen, U-Bahnvitrinen und Wartehallen gelten mittlerweile als "Kulturzeitung" der Stadt. Auch wenn Sie dauerhaft auf Ihr Unternehmen hinweisen möchten, bieten DIE DRAUSSENWERBER mit Mastenschildern an Laternen und Hinweiswerbeflächen in U-Bahnhöfen die besten Möglichkeiten. DIE DRAUSSENWERBER ist ein auf Berlin spezialisiertes Tochterunternehmen der Wall AG. www.draussenwerber.de

Kulturmarken-Inszenierung WÖHRL WÖHRL ist ein Familienunternehmen, das seit knapp acht Jahrzehnten erfolgreich auf einem hart umkämpften Markt besteht und das Vertrauen von Kunden, Partnern und Mitarbeitern genießt. Die Marke WÖHRL stand und steht bei unseren Kunden für hochwertige Mode in erstklassiger Qualität, für anspruchsvollen Service und individuelle Beratung. Im Jahr 2012 wurde WÖHRL zum beliebtesten Modehaus Deutschlands ausgezeichnet und im Jahr 2013 erhielt WÖHRL die Auszeichnung „Top Arbeitgeber Deutschland“. www.woehrl.de

C1 Moderation Dr. Marc Bieling, DIE DRAUSSENWERBER

C2 Moderation Henry C. Brinker, Brinker Media

C3 Moderation Prof. Jürgen Bachmann, Rudolf Wöhrl AG

C4

Recht und Steuern RSM Verhülsdonk In Zeiten allseits knapper Kassen ist im Rahmen der Mitteleinwerbung gemeinnütziger Körperschaften und auch juristischer Personen des öffentlichen Rechts Kreativität gefragt. Neben den „klassischen“ Finanzierungswegen wie Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuschüssen ist das Thema „Sponsoring“ längst in den Blickpunkt gerückt. Sponsoring als gängige Marketingmaßnahme hat in der Regel nicht nur für den Sponsor, sondern auch für den Gesponserten steuerliche Folgen. Diese sollten bei der Planung eines Sponsoring Engagements unbedingt berücksichtigt werden, um unerwartete Belastungen zu vermeiden. www.verhuelsdonk.de

Moderation Michaela Joska, Theater in der Josefstadt

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C Forum

C1

Forum

C2

Do 24.10.

Do 24.10.

C1.1

Marke&Kultur

C2.1

10.15–10.45 h

Oliver Kaiser CEO Ledavi GmbH

14.10–14.45 h

Henry C. Brinker Inhaber Brinkermedia

Marken und Kultur, eine schwierige Liaison. Wie findet eine Marke den richtigen Kontext und was macht ein Kulturengagement sinnvoll und effizient? Die Erkenntnisse des Neuromarketings geben grundlegende Hilfestellungen um grobe Fehler zu vermeiden und die Grundregeln des Kommunikations-Erfolges besser zu verstehen. Neue Potentiale und Chancen ergeben sich durch intelligente Nutzung von Social und Digital-Konzepten, sie geben dem Kultursponsoring ein neues Momentum.

C1.2 10.45–11.15 h

Vermarktung einer internationalen Destinationsmarke mittels multisensorischem Marketing am Beispiel Wien

Selten ist bei strategisch getriebenen Kulturpartnerschaften das Verhältnis so strukturiert, dass tatsächlich erfolgreiche Geschäftsmodelle entstehen. Oft bleibt es bei einer eher oberflächlich geplanten "Win-Win-Situation" ohne nachhaltige Prägung des jeweiligen Geschäftsfeldes. Brinkermedia präsentiert Lösungen, wie Kultur und Company gemeinsam Geld verdienen können.

C2.2 14.45–15.15 h

Mag. Bernhard Klein Wie schafft man es, sich mittels begrenzter Budgets auf über 21 Märkten durch aufmerksamkeitsstarkes Marketing Gehör zu verschaffen? Wie kann man trotzdem markenkonform bleiben und differenzierende Wirkung erzielen? Diese Frage beschäftigt im Tourismus weltweit alle Destinationen, die von Nächtigungszahlen leben. Bernhard Klein hat für die Kultur-Welthauptstadt Wien in den letzten Jahren einen geeigneten Weg gefunden, der heute als internationaler Benchmark gilt und mit einer Vielzahl von Preisen ausgezeichnet wurde.

C1.3 11.30–12.00 h

Corporate Type – Kulturmarken zeigen Typeface

Kultur als Umsatztreiber – erfolgreiches Marketing mit Kunst

Interkulturelles Audience Development als Neupositionierung und Change Management Prozess öffentlicher Kulturinstitutionen Prof. Dr. Birgit Mandel Professorin, Universität Hildesheim Wie kann es klassischen öffentlichen Kultureinrichtungen wie Theatern und Museen gelingen, für neue Zielgruppen aus unterschiedlichen Herkunftsländern und sozialen Milieus attraktiv und relevant zu werden?

C2.3 15.30–16.00 h

Alexander Branczyk Geschäftsführender Gesellschafter xplicit GmbH

Guerilla-Marketing und Kulturmarke – (wie) geht das? Guido Froese Leiter und Geschäftsführer Nordkolleg Rendsburg Budgetfreundlich und originell – und trotzdem hält Guerilla-Marketing nur schleppend Einzug in den Kulturbereich. Warum eigentlich? Der Vortrag gibt einen Überblick über Guerilla-Methoden und zeigt viele anschauliche Beispiele aus verschiedenen Bereichen – auch aus der Kultur.

C1.4 12.00–12.30 h

Klar. Kreativ. Kompliziert…? Gute Plakate und ihre Wirkung Gestaltungsmerkmale erfolgreicher Kulturplakate

C2.4 16.00–16.30 h

Stefan Schnier Kunsthalle Bremen

Prof. Dr. Julia Frohne Program Director, International School of Management Dortmund

Im Museumsbereich stellt sich sehr häufig die Frage: Was ist Produkt und was ist Marke? Wird der Fokus auf diese Großausstellungen gelegt, oder kommen auch die Präsentationen der Sammlung und Themenausstellungen zu ihrem Recht? Ein weiterer Konflikt besteht bei der Auswahl der Zielgruppe: Mitglieder des Kunstvereins, Einwohner und Besucher der Stadt, Sammler und/oder Wissenschaftler. Je nach Zielgruppe können andere Markenbotschaften relevant sein. An ausgewählten Beispielen aus der Kunsthalle Bremen soll aufgezeigt werden, wie versucht wird, diesen Zielkonflikten Rechnung zu tragen.

Kulturplakate unterliegen bestimmten Wirkungsprinzipien, um optimal wirken zu können. Aber werden diese auch berücksichtigt? Der Vortrag zeigt auf, was wichtig ist, damit Kulturplakate beachtet und verstanden werden und zum Veranstaltungsbesuch anregen. Anhand einer Studie wird gezeigt, wie man oft mit kleinen Mitteln die Wirkung seiner Plakate deutlich erhöhen kann.

C1.5 12.30–13.00 h

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TheMa überrascht! – Hochkultur frisch und unverhofft

Markenpflege im Konflikt unterschiedlicher Zielgruppen & Produkte

C2.5 16.30–17.00 h

Positionierung der Marke Dresdner Musikfestspiele

Freya Paschen Leiterin Marketing / Kommunikation, Theater Magdeburg

Markus Lutz Stellvertretender Intendant Dresdner Musikfestspiele

Raus aus dem Haus und rein in die Stadt hatte sich die Marketingabteilung des Theater Magdeburg in der Spielzeit 2012-13 als Thema gesetzt. Vom künstlerischen Hausbesuch bis zum Don-Carlos-Flashmob – Marketingaktionen und ihre messbaren Auswirkungen.

Susanne Lutz Leiterin Kommunikation und Sponsoring Dresdner Musikfestspiele Im Spannungsfeld zwischen der Internationalität der künstlerischen Stimmen und der starken kulturellen Kraft Dresdens positionieren und profilieren Intendant Jan Vogler und sein Team die Dresdner Musikfestspiele im Wettbewerb der Kulturdestinationen. So eröffnen sich nicht nur eine facettenreiche Programmgestaltung, sondern auch zahlreiche Formen, um die Strahlkraft und Authentizität der Festspielstadt Dresden weltweit zu transportieren.


»Ich habe kein Marketing gemacht. Ich habe immer nur meine Kunden geliebt.« Zino Davidoff

Forum

C3

Fr 25.10. C3.1 10.15–10.45 h

C3.2 10.45–11.15 h

Mitarbeiterkleidung als Teil einer Markenstrategie

Forum

C4

Fr 25.10. C4.1 14.10–14.45 h

Steuerliche Grundlagen der Gemeinnützgkeit und des Sponsorings

Michael Wöhrl Bereichsleitung, Unternehmenskommunikation, Rudolph Wöhrl AG

Sabine Ehlers Steuerberaterin/Prokuristin der RSM Verhülsdonk

Ein Team – Ein Look. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Ein einheitliches und professionelles Erscheinungsbild der Mitarbeiter ist das Aushängeschild jedes Unternehmens. Innerhalb eines Unternehmens stärkt eine gelebte Corporate-Identity das Wir-Gefühl. Und das motiviert. Der Vortrag gibt Auskunft über: Was ist corporate fashion? Warum corporate fashion? Corporate Fashion anhand von Best Practise Beispielen.

Ausgehend von einer kurzen Darstellung der steuerlichen Grundlagen der Gemeinnützigkeit wird auf die Besonderheiten des Sponsorings eingegangen. Die Abgrenzung zwischen Sponsoring und Spenden wird hierbei besonders hervorgehoben.

Die Markeninszenierung des Burgtheater Wien

C4.2 14.45–15.15 h

Vor- und Nachteile der Steuerbegünstigung

Mag. Niklas Duffek Stellvertretender Geschäftsführer Burgtheater Wien

Ralf Schmidt Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Prokurist der RSM Verhülsdonk

Amazon, Apple, Nike: drei der weltweit erfolgreichsten Unternehmen haben erkannt, dass der Schlüssel zum Erfolg am globalen Markt auf drei wesentlichen Säulen aufbaut: der optimalen Betreuung der bestehenden Kunden, der Strahlkraft und dem Sog einer starken Marke, und den passenden Partnern. So ähnlich sehen wir das auch.

Mit dem Begriff der Gemeinnützigkeit werden bestimmte steuerliche Vorteile verbunden. Die Steuerbegünstigung kann unter Umständen auch mit steuerlichen Nachteilen für die jeweilige Körperschaft verbunden sein. Im Rahmen des Vortrags werden die steuerlichen Vor- und Nachteile an einem konkreten Beispiel dargestellt.

C3.3

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel

11.30–12.00 h

Axel Renner Leitung Marketing, Bregenzer Festspiele Qualität und Quote sind am Bodensee kein Widerspruch: Alljährlich begeistern die Bregenzer Festspiele in den Monaten Juli und August rund 200.000 Besucher mit Oper und freiem Himmel auf der weltgrößten Seebühne. Hochkarätige Inszenierungen finden ein breites Publikum, neben dem Professor nimmt der Hausmeister Platz. Die Demokratisierung der Kunstform Oper stellt nicht nur an das künstlerische Konzept besondere Anforderungen, sondern auch an die Markenführung und die Vermarktung insgesamt.

C3.4

Die Berliner Philharmoniker als Marke

12.00–12.30 h

Martin Hoffmann Intendanz, Stiftung Berliner Philarmoniker

C3.5

Von der Vision zur starken Marke: Der Dresdner SemperOpernball

12.30–13.00 h

Prof. Dr. Hans Joachim Frey Vorstandsdirektor Linzer Veranstaltungsgesellschaft mbH

Themenbetreuer Margareta Hofinger Ihre Ansprechpartnerin vor Ort

8 Mal hat der Dresdner SemperOpernball erst stattgefunden und sich schon als Deutschlands erfolgreichste Ballveranstaltung etabliert. In diesem Erfolg steckt Konzept: ein außergewöhnliches "Corporate Branding" verbindet modernes Klassik-Entertainment mit gesellschaftlichem Topereignis.

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Kultursponsoring

Kultursponsoring entwickelt sich immer mehr zu einer wichtigen Säule des Kulturmanagements hinsichtlich der Realisierung von Projekten. Zu den Gründen zählen nicht nur die immer angeführten „knappen Kassen“ bei allen Akteuren, sondern auch die Tatsache, dass zunehmend Unternehmen die Möglichkeit erkannt haben, aus der Kooperation mit Kulturanbietern zu profitieren. Die Zusammenarbeit auf inhaltlicher Ebene bringt einen wertvollen Erfahrungsaustausch für Sponsor und Gesponserten. Auch die Sensibilität auf Seiten der Sponsoren, Verantwortung gegenüber der Gesellschaft zu übernehmen (corporate social responsibility), führt zu einem Engagement der Sponsoren, das für Kulturmarken und deren Besucher sehr wertvoll ist. Derzeit werden in Deutschland jährlich rund 400 Millionen Euro in Kultursponsoring investiert. Die Herausforderung für Kulturschaffende ist, für diese Ausgaben das Marketing-Management zu professionalisieren und der Wirtschaft qualifizierte Angebote zu unterbreiten. Denn grundsätzlich gilt: je kompetenter die Kultur Marketing betreibt, desto leichter findet sie Sponsoren. Themenpartner

causales

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Die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH berät seit 10 Jahren Wirtschaftsunternehmen in der strategischen Planung von Sponsoringprozessen und findet die attraktivsten Kulturprojekte für deren gesellschaftliches Engagement. Kulturprojekte berät Causales in Markenbildungsprozessen und findet für sie die geeigneten Sponsoren aus der Wirtschaft. Wir legen Wert auf eine nachhaltige Wirkung unseres Handelns. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Agentur Causales kann sowohl für Wirtschaftsunternehmen als auch für die von uns betreuten Kulturprojekten eine bessere Erfüllung der gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufgaben in Aussicht stellen. Zu unseren Kerndienstleistungen gehören: Marketing- und Sponsoringberatung, Erstellung von Marketingund Sponsoringkonzepten, Matching von Kultur und Wirtschaft für Sponsoringkooperationen sowie Koordination des Marketing- und Kommunikationsmix im Zusammenhang mit Sponsoringkooperationen. Seit Gründung hat Causales über 180 Sponsoringpartnerschaften zwischen Kultur, Wirtschaft und Medien im deutschsprachigen Raum in einem siebenstelligen Gesamtvolumen vermittelt.


D D1

Forenpartner Kultursponsoring

causales

Causales Die Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH ist Berater von Kulturanbietern und Kulturinvestoren im deutschsprachigen Raum und hat darüber hinaus einmalige Produkte zur Stimulierung des Kulturmarketes entwickelt, die Sie fur Ihre Sponsoringaktivitäten nutzen sollten. Dazu gehört der Kultursponsoringplaner, das Jahrbuch Kulturmarken, das Online-Portal fur Kulturmarketing und Kultursponsoring www.kulturmarken.de, der Kulturmarken-Award mit der jährlichen Ausschreibung um die Kulturmarke, Trendmarke, Stadtmarke, den Kulturmanager und Kulturinvestor sowie den Förderverein des Jahres. www.kulturmarken.de

Best Practise Beispiele Sponsoring New Business Verlag Der inhabergeführte New Business Verlag mit Sitz in Hamburg bringt Fachzeitschriften, Fachbücher und Nachschlagewerke für den Bereich Marketing, Medien und Kommunikation auf den Markt und betreibt parallel auch die dazugehörigen Portale und Websites. Von den 50 Beschäftigten beim New Business Verlag und seiner Schwester Presse Fachverlag ist gut die Hälfte redaktionell tätig. Beide Verlage sind eng mit den Verbänden und Organisationen des Bereichs Marketing, Medien und Kommunikation verbunden. www.new-business.de

Best Practise Beispiele Sponsoring LANXESS LANXESS ist ein führender Spezialchemie-Konzern, der aktuell rund 17.400 Mitarbeiter in 31 Ländern beschäftigt. Das Unternehmen ist derzeit an 50 Produktionsstandorten weltweit präsent. Das Kerngeschäft von LANXESS bilden Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Kunststoffen, Kautschuken, Zwischenprodukten und Spezialchemikalien. LANXESS ist Mitglied in den führenden Nachhaltigkeitsindizes Dow Jones Sustainability Index (DJSI) World und FTSE4Good sowie dem Carbon Disclosure Leadership Index (CDLI). LANXESS hat starke Wurzeln in Nordrhein-Westfalen. Der Konzern engagiert sich dort wie auch an seinen weltweiten Standorten für die Menschen, unter anderem durch die Förderung anspruchsvoller Kulturprojekte. www.lanxess.de

Moderation Jean-Baptiste Felten, Fachverband für Sponsoring und Sonderwerbeformen e.V.

D2 Moderation Peter Strahlendorf, New Business Verlag

D3 Moderation Christiane Müller, LANXESS

D4

Kultur und Medien Der Tagesspiegel Der Tagesspiegel gehört zu den meist zitierten Zeitungen Deutschlands. Wer wissen will, was in Berlin und Deutschland passiert, liest den Tagesspiegel. Gründliche Recherchen, liberale Berichterstattung und kritische Kommentare sind die Tugenden, die seine Leser und Fachkollegen zu schätzen wissen. Er liefert täglich Hintergründe und Analysen aus Politik, Wirtschaft und Kultur – direkt aus der Hauptstadt. Besonders im Bereich Kultur ist Der Tagesspiegel zuverlässiger Medienpartner und redaktioneller Berichterstatter. www.tagesspiegel.de

Moderation Stephan-Andreas Casdorff, Der Tagesspiegel

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»Dem Geld darf man nicht hinterherlaufen, man muss ihm entgegenkommen.« Aristoteles Onasis

Forum

D1

Do 24.10. D1.1 10.15–10.45 h

Geschichte, Entwicklung und Wirtschaftsweise des Sponsorings

Forum

D2.1 14.10–14.45 h

Prof. Dr.Manfred Bruhn Professor für Marketing und Unternehmensführung Universität Basel

10.45–11.15 h

Kulturförderung aus Sicht der Wirtschaft – Motivation, Formen, Wirkung

Kultur-Sponsoren erzielen nachhaltige Kommunikations-Erfolge und können für ihr Engagement zusätzlich mit positiven Werten in Sachen CSR belohnt werden.

D2.2 14.45–15.15 h

Friederike von Reden Referentin des AKS/ Geschäftsführer Kulturkreise der deutschen Wirtschaft im BDI e.V.,

11.30–12.00 h

Der Kultursponsoringmarkt im deutschsprachigen Raum

Nur in einem kulturell reichhaltigen Umfeld ist ein nachhaltiges gesellschaftliches und wirtschaftliches Wachstum möglich. Die HypoVereinsbank als Teil der multinationalen UniCredit setzt sich für die europäische Kultur in ihren unterschiedlichsten Facetten ein.

D2.3 15.30–16.00 h

Eva Nieuweboer Geschäftsführende Gesellschafterin, Causales

12.00–12.30 h

Kooperierst Du schon oder sponsorst Du noch?

Präsentation des Sponsoringkonzeptes:„Das MehrWERT Sponsoringprogramm der Erste Bank“ anhand von Beispielen. Schwerpunkte: Soziale Kooperationen und Parternschaften im Kunst und Kulturbereich.“

D2.4 16.00–16.30 h

Dr. Thomas Girst Leiter Kulturengagement – BMW Group München

24

Engagement Migros – der neue Förderfonds,Förderung durch Scouting und Vernetzung Hedy Graber Leitung Direktion Kultur und Soziales, Migros Genossenschaftsbund Zürich

Wer von Partnerschaften zwischen Kultur und Wirtschaft spricht, der geht aufeinander ein, begreift den Austausch als fortwährend, bleibt neugierig. Jede Wahlverwandschaft fordert neue Wege, Möglichkeiten, Sichtweisen. Das Glück der Einen speist sich nie durch das Geld der Anderen allein.

Der Förderfonds Engagement Migros ist 2012 ins Leben gerufen worden. Damit unterstützt die Migros freiwillig Projekte in den Bereichen Kultur, Nachhaltigkeit, Wirtschaft und Sport. Die von Engagement Migros unterstützten Projekte werden auf dem Berufungsweg ausgewählt.

D1.5

Die Berlinale Sponsoring Kultur

D2.5

12.30–13.00 h

Dagmar Forelle Leitung Sponsoring Berlinale

16.30–17.00 h

Vorstellung der Philosophie der Berlinale. Präsentation der Berlinale B2B Website sowie ausgewählter Case Studies.

Das MehrWERT Sponsoringprogramm der Erste Bank Ruth Goubran Head of Community Affairs and Sponsoring,Erste Group

Andere Länder – andere Sitten? Eine Analyse des Kultursponsoringmarktes in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Motivation, Management, Zufriedenheit und Zukunftsperspektive aus Sicht der Kulturanbieter in dem Zeitraum 2005-2013, Vorstellung des Kultursponsoringplaners 2014

D1.4

Das kulturelle Engagement der HypoVereinsbank Birgit Härle Head of Sponsoring and Events, HypoVereinsbank - Member of UniCredit

Das Kulturengagement der Wirtschaft ist so facettenreich wie die Unternehmenslandschaft selbst. Warum und wie fördern Unternehmen Kultur? Und mit welcher Wirkung? Der Vortrag gibt hierüber einen Überblick anhand von Beispielen aus der Praxis.

D1.3

Vorteil Kultur-Sponsoring - nachhaltiger Kommunikations-Erfolg mit Zusatz-Nutzen CSR Peter Strahlendorf Verleger und Herausgeber new business Verlag

Der Vortrag zeigt die Entwicklungsgeschichte und Grundlagen des Sponsoring/Kultursponsoring auf und thematisiert die Besonderheiten, Wirkungsweisen, zentralen Herausforderungen sowie Aussichten des Kultursponsoring.

D1.2

D2

Do 24.10.

Sponsoring 3.0? Auf dem Weg zum innovativen Sponsoring Dr. Elisabeth Gigler Kulturmanagerin/COO, AVL Cultural Foundation GmbH Sponsoring lebendig und innovativ zu gestalten, ist das, was es für alle Seiten attraktiv macht. Digitale Kommunikation und internationale multi-channelling Konzepte bringen neuen Wind in die Projekt- und Förderlandschaft. Eine Vorstellung des Kulturengagements der AVL Cultural Foundation.


D D3

Forum

D3.1

Good for business – good for society

D4.1

10.15–10.45 h

Christiane Müller Vice President Corporate Responsibility/Corporate Communications LAXNESS

14.10–14.45 h

Forum

Fr 25.10.

Ein Konzern, der nachhaltig Erfolg haben will, muss sich heute gesellschaftlich engagieren. Ohne die Förderung von Talenten und die Weitergabe von Wissen sind neue Technologien und eine führende Marktposition nicht möglich. LANXESS arbeitet nach diesem Prinzip und vertritt dies auch in seinem kulturellen Engagement. Die außergewöhnlichen interkulturellen Projekte, die LANXESS weltweit unterstützt, bringen Menschen zusammen, stimulieren den Wissenstransfer und offerieren jungen, talentierten Menschen Entfaltungsmöglichkeiten.

D3.2 10.45–11.15 h

Wirtschaft, Politik und Kultur authentisch zusammenbringen: Die LANXESS Young Euro Classic Concerts

D4

Fr 25.10.

Warum die Kultur die Tageszeitung braucht Stephan-Andreas Casdorff Chefredakteur Verlag Der Tagesspiegel Zeitung ist ein Kulturgut, sie hat im besten Fall auch eine eigene Kultur. Und Zeitung lebt von der Debatte. Denn keiner hat ein Monopol auf die Wahrheit. Unser Anliegen ist, Vertreter aus Politik, Medien und Kultur miteinander - kontrovers - ins Gespräch zu bringen und die Bedeutung der Tageszeitung auch in Zeiten neuer Medien zu diskutieren.

Stephan-Andreas Casdorff im Gespräch mit Prof. Dr. Oliver Scheytt und weiteren interessanten Gästen.

Dr. Gabriele Minz Geschäftsführung, Dr. Gabriele Minz GmbH - Internationale Kulturprojekte Anhand der LANXESS Young Euro Classic Concerts wird erläutert, wie authentisch und nachhaltig ein Kultursponsoring sich für die Partner aus Politik, Wirtschaft und Kultur gleichermaßen gestalten lässt und zeigt, wie LANXESS seit 2007 neue Maßstäbe in der Kulturförderung setzt.

D3.3 11.30–12.00 h

LANXESS und die Kölner Philharmonie: Eine exklusive Partnerschaft in den Bereichen musikalische Bildung und zeitgenössische Musik Louwrens Langevoort Geschäftsleitung, Köln Musik GmbH ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln ist ein seit 2011 jährlich stattfindendes Festival für zeitgenössische Musik unter der Leitung Louwrens Langevoorts, Intendant der Kölner Philharmonie. 2013 hat sich das Festival mit LANXESS verbunden. Die Kooperation ist auf mehrere Jahre angelegt und umfasst Musikvermittlungsprojekte, eine Abo-Reihe für Studenten sowie die Residency des West-Easten Divan Orchestra unter Daniel Barenboim.

D3.4

Das Beispiel lit.COLOGNE

12.00–12.30 h

Rainer Osnowski Geschäftsführer lit. Cologne GmbH Der Vortrag wird den Weg aufzeichnen, wie aus der Idee, ein internationales Literaturfestival zu präsentieren – und das ohne öffentliche Mittel – Wirklichkeit wurde. Die Geschichte der lit.COLOGNE ist ein Beispiel, wie verantwortungsbewusste Unternehmen – dies sei am Beispiel der LANXESS AG ausgeführt mit ihren Entscheidungen, in Kultur und Bildung zu investieren, nachhaltige Wirkung erzielen: die lit.COLOGNE hatte im Jahr 2013 mehr als 90.000 Besucher an 11 Tagen, darunter annähernd 20.000 Kinder und Jugendliche.

D3.5 12.30–13.00 h

Expertengespräch mit den Referenten des Forums

Themenbetreuer Karin Geißler Ihre Ansprechpartnerin vor Ort

25


Kulturimmobilien

Kulturanbieter stärken nicht nur durch ihre Kern- und Zusatzleistungen die eigene Marke, immer öfter wird die Kulturimmobilie zur steingewordenen Corporate-Identity und Motor der Stadtentwicklung. Markante Museumsbauten wie das Ozeaneum in Stralsund und das MARTa Herford haben den Bilbao-Effekt nach Deutschland gebracht und sind imageprägend für ganze Städte. Doch auch weniger ambitionierte Vorhaben wie die Umnutzung von Altbauten und die Belebung von brachliegenden Industrieflächen durch Kultur können auf Umwegen positive Image- und Wirtschaftseffekte erzielen und die Wettbewerbsfähigkeit einer Stadt am Standortmarkt stärken. Zukunftsweisend für die Errichtung und Bewirtschaftung von Kulturimmobilien sind vor allem Aspekte wie Klimaneutralität und der schonende Einsatz von Ressourcen. Hier stehen den Betreibern eine Vielfalt an Maßnahmen zur Verfügung. Themenpartner

Die Kulturpolitische Gesellschaft ist ein bundesweiter Zusammenschluss kulturpolitisch interessierter und engagierter Menschen (zurzeit ca. 1500) aus den Bereichen Kulturarbeit, Kunst, Politik, Wissenschaft, Publizistik und Kulturverwaltung. Sie ist parteipolitisch unabhängig sowie weltanschaulich und religiös neutral. Ziel der Kulturpolitischen Gesellschaft ist es, die kulturelle Demokratie weiterzuentwickeln und die Freiheit der Künste zu schützen. Gemeinsam mit den Akteuren aus Kunst, Kultur und Kulturpolitik entwickelt sie Leitbilder und Zielsetzungen für die Kulturpolitik und wirkt an deren konzeptioneller Ausgestaltung mit. Sie versteht sich als Plattform für kulturpolitische Diskurse und Impulsgeberin für Reformprozesse, um auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu reagieren. www.kupoge.de

26


E Forenpartner Kulturimmobilien – Kathedralen des 21. Jahrhunderts ? HOCHTIEF Solutions AG HOCHTIEF Solutions bündelt das Kerngeschäft des HOCHTIEF-Konzerns in Europa und in ausgewählten Regionen weltweit. Das Unternehmen plant, entwickelt, baut, bewirtschaftet und verwaltet Immobilien und Infrastruktureinrichtungen. Mit weltweit zirka 15 000 Mitarbeitern zählt das Unternehmen in vielen Regionen und Geschäftsfeldern zu den Markt- und Innovationsführern. Auch im Bereich Veranstaltungsstätten bietet HOCHTIEF Solutions seinen Kunden ganzheitliche Leistungen an – von der Planung über den Bau bis hin zum Veranstaltungsbetrieb inklusive umfangreicher Facilityund Energy-Management-Dienstleistungen. www.hochtief.de

Kommunales Kulturimmobilien-Management GVE Planen, bauen, modernisieren, verwalten, vermarkten, instand halten – das sind die Aufgaben der GVE Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH seit ihrer Gründung im Jahre 1979. Das „Stammkapital“ bildeten zwei geschichtsträchtige Gebäudekomplexe, die von der Stadt übertragen wurden: „Handelshof“ und die "Lichtburg“, mit 1.250 Sitzplätzen noch heute Deutschlands größter Filmpalast. Hinzu kamen weitere Kultureinrichtungen, Technologiezentren und Qualifizierungsstätten. Wir sind eingebunden in das Netzwerk der öffentlichen Verwaltung. So sind wir als Teil des „Konzern Stadt“ den öffentlichen Interessenlagen verpflichtet. Wir verstehen uns als Gesellschaft, die ihren Schwerpunkt im Bereich der soziokulturellen Spezial-Immobilien hat. Hier bieten wir vom Opernhaus bis zum Fußballstadion umfassende Dienstleistungen für die Stadt und damit auch für die Bürgerinnen und Bürger an. www.gve-gruppe.de

Betrieb einer Kultureinrichtung Dussmann Die Dussmann Service Deutschland GmbH erbringt alle Dienstleistungen aus einer Hand rund um das Gebäude: Gebäudetechnik, Catering, Sicherheits- und Empfangsdienste, Gebäudereinigung, Kaufmännisches Management und Energiemanagement. Sie ist ein Unternehmen der in 21 Ländern tätigen Dussmann Group, die 60.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Die Dussmann Group bietet Dienstleistungen rund um den Menschen an und erzielte im Jahr 2011 einen Gesamtumsatz von 1,66 Mrd. Euro. Damit gehört sie weltweit zu den größten privaten Multidienstleistern. www.dussmann.com

Nachhaltigkeit am Beispiel der Hansgrohe Aquademie Hansgrohe Über Hansgrohe – das Original aus dem Schwarzwald Die Hansgrohe SE (www.hansgrohe.com) mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald ist in der Sanitärbranche einer der Innovationsführer in Technologie, Design und Nachhaltigkeit. In seiner 112jährigen Geschichte schuf Hansgrohe Originale, die das Bad funktionaler, komfortabler und schöner machen. 2012 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von rund 805 Mio. Euro. Weltweit beschäftigt es heute rund 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon etwa zwei Drittel im Inland. Hansgrohe produziert in sechs deutschen Werken sowie in Frankreich, in den Niederlanden, in den USA und in China. www.hansgrohe.de

E1 Co-Moderation Moderation Bernd R. Bickhove Marc GrandmonHochtief tagne, KuPoGe

E2 Moderation Prof. Dr. Oliver Scheytt Kulturmanager

E3 Moderation Jan Flaskamp Dussmann Group

E4 Moderation Roman Passarge Hansgrohe

27


»Kulturimmobilien sind die Kathedralen des 21. Jahrhunderts« Prof. Dr. Oliver Scheytt, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.

Forum

E1

Do 24.10.

Forum

E1.1

Leben und Tod des Bilbao-Effekts

E2.1

10.15–10.45 h

Prof. Matthias Sauerbruch Architekt, Stadtplaner und Hochschulprofessor

14.10–14.45 h

Kulturbauten oszillieren heute zwischen marktwirksamer Geste und dem Wunsch nach Authentizität, zwischen Wirtschaftsmotor und Identitätsanker. Wie können wir durch kluge bauliche Intervention mit Kulturgebäuden Momente neuer Urbanität entstehen lassen?

E1.2 10.45–11.15 h

Herausforderungen bei Planung und Bau von Kulturbauten

Die städtischen Kulturbauten sind bei unterschiedlichen Eigentümern angesiedelt und unterliegen unterschiedlichen Nutzungs? und Betriebsanforderungen. Wie lassen sich, bei gleichzeitiger Kostensenkung für den Konzern Stadt Essen, die Kulturbauten auf dem bisherigen hohen Niveau betreiben und erhalten.

E2.2 14.45–15.15 h

Andreas Hillebrand Geschäftsführer GVE Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH

Viele Kulturbauten – also der Neubau und die Sanierung von Kulturimmobilien – stellen sowohl für die Planung als auch für die Bauausführung besondere technische und bauphysikalische Herausforderungen dar. Welcher Baukultur es bedarf, diese zu meistern, wird in dem Vortrag dargestellt.

Die städtischen Kulturbauten sind bei unterschiedlichen Eigentümern angesiedelt und unterliegen unterschiedlichen Nutzungs- und Betriebsanforderungen. Wie lassen sich, bei gleichzeitiger Kostensenkung für den Konzern Stadt Essen, die Kulturbauten auf dem bisherigen hohen Niveau betreiben und erhalten.

Kulturinvestitionen mit Maß

E2.3

Dr. Ralf Lunau Kulturbürgermeister, Stadt Dresden

15.30–16.00 h

12.30–13.00 h

28

Das Berliner Schloss wird zum Humboldtforum

Die Schiffbauergasse in Potsdam als kommunales Investmentprojekt und dessen Bewirtschaftung Jann Jakobs, Oberbürgermeister Stadt Potsdam (angefragt)

Unter dieser Überschrift werden die kulturellen, städtebaulichen und denkmalpflegerischen Abwägungen bei der Planung, der Sanierung und des Umbaus des Kulturpalasts als Konzertsaal und Zentralbibliothek sowie des früheren Heizkraftwerks Mitte als Standort für zwei Theater in Dresden vorgestellt.

E1.5

Kommunales Immobilienmanagement für Kulturanbieter Teil 2

Dr. Thomas Möller Geschäftsführender Gesellschafter, Hochtief AG

11.30–12.00 h

12.00–12.30 h

Kommunale Entscheidungen und Konzepte im Zusammenhang mit Kulturimmobilien Teil 1 Simone Raskob Geschäftsbereichsvorstand Umwelt und Bauen Stadt Essen

E1.3

E1.4

E2

Do 24.10.

Am Ufer des Tiefen Sees, umgeben von der historischen Landschaft der preußischen Schlösser und Gärten, schlägt das kulturelle Herz der Landeshauptstadt Potsdam: die Schiffbauergasse. Wo einst Dampfschiffe gebaut und Ersatzkaffee produziert wurde, wo Husaren gedrillt und Fische gezüchtet wurden, findet sich jetzt eine überraschende Mischung aus innovativem Gewerbe und kultureller Vielfalt. Auf 12 Hektar Landfläche direkt am Wasser bündelt sich Kreativität: Eine lebendige Kunst- und Kulturszene trifft auf High-Tech-Unternehmen, spannende Geschichte trifft auf richtungsweisende Zukunft.

E2.4 16.00–16.30 h

Zentrale Immobilienbewirtschaftung von Kulturobjekten in Berlin

Manfred Rettig Vorstand und Sprecher Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum

Sven Lemiss Geschäftsführer BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH

„Das Berliner Schloss wird als Blickpunkt des Prachtboulevards Unter den Linden die Mitte der deutschen Hauptstadt neu prägen. Mit seinem großen Veranstaltungsbereich im EG wird das Humboldtforum einen Ort bieten, an dem Museen, Bibliothek und Universität einen in die Zukunft gerichteten Dialog der Weltkulturen ermöglichen.“

Zum 1. Januar 2009 ging die erste Tranche von Berliner Kultureinrichtungen in den Bestand der BIM über. Zu den Kulturimmobilien der ersten Stunde gehörten beispielsweise das Berliner Ensemble, die Berlinische Galerie, das Konzerthaus und das Technikmuseum. Im Jahr 2011 vertiefte die BIM ihre Zusammenarbeit mit den Berliner Kultureinrichtungen durch die Aufnahme der 2. Tranche in das Portfolio, darunter die Stiftung Stadtmuseum mit der Nikolaikirche, das Bauhaus-Archiv und die Berliner Philharmonie. Insgesamt umfasst das Kulturportfolio nun circa 200 Gebäude.

Expertengespräch mit den Referenten des Forums

E2.5 16.30–17.00 h

Expertengespräch mit den Referenten des Forums


E Forum

E3

Fr 25.10. E3.1 10.15–10.45 h

E3.2 10.45–11.15 h

Besucherorientierung des Jüdischen Museums Berlin

E4.1 14.10–14.45 h

Verantwortungsvolles Ressourcenmanagement im Museum Dr. Hagen W. Lippe-Weißenfeld Kaufmännischer Direktor Kunstsammlung NRW K20 / K21, Düsseldorf

Die Besucherorientierung des Jüdischen Museums Berlin und ihre Bedeutung für Servicedienstleister.

Am praktischen Beispiel der drei Museumsgebäude umfassenden Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen werden die Chancen und Risiken, Potentiale und Konfliktpotentiale sowie Nachhaltigkeitsstrategien beim Management von Kulturimmobilien vor dem Hintergrund stetig stärker eingeschränkter Verfügbarkeit dafür notwendiger Ressourcen dargestellt.

Service – Vermittlung – Sicherheit. Ein Zukunftsmodell in Personalunion für Museen?!

Ist es Zeit, dass die bislang zumeist als getrennte Bereiche geführte Qualifikationen zusammengefasst werden können? Können die Ansprüche von Museumsleuten, Besuchern und Geldgebern in einer zufriedenstellenden Lösung verbunden werden?

11.30–12.00 h

E4

Fr 25.10.

Börries von Notz Geschäftsführender Direktor Stiftung Jüdisches Museum Berlin

Prof. Dr. phil. Oliver Rump Professor für Museumskunde, Museumsmanagement, HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

E3.3

Forum

E4.2 14.45–15.15 h

Nachhaltigkeit in der Hansgrohe Aquademie Roman Passarge Leitung, Hansgrohe Aquademie, Schiltach Nachhaltigkeit und Wasser in all seinen Facetten sind zwei Themen der Hansgrohe Aquademie in Schiltach. Roman Passarge zeigt in seinem Vortrag auf, wie diese Themen im Management, im Marketing und in den Aktivitäten der Hansgrohe Aquademie täglich umgesetzt werden.

Der Werkzeugkasten eines Kulturmanagers Dr. Heinz Berg Stellvertretender Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Vorgestellt werden eine Reihe von Management-Werkzeugen und Optionen für den Kulturbereich.

E3.4 12.00–12.30 h

Alles aus einer Hand - Dussmann als Dienstleister oder im partnerschaftlichen Modell Sebastian Schwarzenberger Key Account Manager Kulturorganisationen Dussmann Service Deutschland Dr. Reinhard Alings Servicemanager Fridericus Servicegesellschaft der Preußischen Schlösser u. Gärten mbH Ob einfacher Dienstleistungsauftrag oder als Managementpartner im gemeinsamen Geschäftsmodell: Dussmann hat Erfahrungen in über 70 Dienstleistungen und ist auch in Kultureinrichtungen deutschlandweit vertreten. Wir stellen die wichtigsten Bereiche vor und erläutern die Voraussetzungen für eine Servicegesellschaft.

E3.5 12.30–13.00 h

Expertengespräche zu Ihren Themen aus der Praxis Alexander Pfahlbusch und Maik Beck, Projektmanager Dussmann Beteiligungs- und Managementgesellschaft mbH, "Dienstleistungsmanagement im laufenden Kulturbetrieb." Sebastian Schwarzenberger und Dr. Reinhard Alings: "Für wen macht eine Servicegesellschaft Sinn?" Betram Lingnau Leiter Besucherservice, Fridericus Servicegesellschaft der Preußischen Schlösser und Gärten mbH, „Besucherservice managen“ Karsten Stingl und Maren Allmers GF und Projektmanagerin eli - eine lose Idee GmbH, "Der Betrieb eines Museumsshops"

Themenbetreuer Anne Tischer Ihre Ansprechpartnerin vor Ort

29


Kulturpersonal

Personalentwicklung - (k)ein Thema im Kulturbetrieb? Unter dieser Überschrift stehen bei der diesjährigen Tagung "KM Konkret - Personalmanagement in der Kultur", welche im Rahmen des KulturInvest Kongresses stattfindet, die besonderen Herausforderungen der PERSONALENTWICKLUNG im Kulturbetrieb im Mittelpunkt. Den Teilnehmern werden aktuelle wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse, praxiserprobte Konzepte und erfolgreiche Beispiele zum Thema Personalentwicklung im Kulturbetrieb vorgetragen und zur Diskussion gestellt. Neben den bekannten Panelund Dialogformaten, wie dem World Café, werden zudem verschiedene Workshops zu unterschiedlichen Themen des Personalmanagements angeboten. Kunst- und Kulturorganisationen sind kontinuierlich wachsenden Erwartungen ausgesetzt und müssen sich zudem auf ständig verändernde Rahmenbedingungen einstellen. Das wichtigste Potential, um diese Herausforderungen zu bewältigen (z.B. demographischer Wandel, steigende Angebotswettbewerb oder der enorme Kostendruck), besteht in qualifiziertem Personal. Personalentwicklung und das Personalmanagement nehmen in Zukunft für den nachhaltigen Erfolg von Kulturorganisationen eine Schlüsselrolle ein. Es geht darum, die eigenen Mitarbeiter entsprechend zu qualifizieren und so die Organisationen zukunftsfähig zu gestalten. Der Investition in die Bereiche Personalentwicklung und -management kommt daher eine strategische Bedeutung für den langfristigen Erfolg von Kulturbetrieben zu. Die Fachtagung wird, im Rahmen des KulturInvest Kongresses, mit den Forenpartnern KM Kulturmanagement Network GmbH und KULTURPERSONAL GmbH, dem Branchenspezialist für Personalgewinnung und -beratung in Kunst und Kultur, durchgeführt. Themenpartner

Unter dem Namen "KM Konkret" rief im Jahr 2010 die KM Kulturmanagement Network GmbH, eines der führenden Netzwerke für Fach- und Führungskräfte im Kulturbetrieb, eine neue Tagungsreihe zu den aktuellen Herausforderungen des Kulturmanagements ins Leben. Auftakt bildete die Tagung „Personalmanagement in der Kultur: Zeit für Aufklärung“, die am 25. und 26. November in der Weimarhalle in Weimar (Thüringen) stattfand. Die Tagungsreihe soll helfen Personalmarketing, Personalplanung und -entwicklung in der Kultur zu professionalisieren und über bestehende und zukünftige Qualifikationsanforderungen im Arbeitsmarkt für Fach- und Führungskräfte zu informieren. www.km-konkret.net 30


F Forenpartner KM Konkret: Personalentwicklung und -management Kulturpersonal Kulturpersonal ist der Branchenspezialist für die Personalgewinnung und -beratung in Kunst und Kultur. Wir vermitteln zwischen Kulturorganisationen sowie qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern. Das Motto unserer Arbeit für beide Seiten lautet: Passt perfekt! Unser Angebot richtet sich an jede Art von Kulturorganisationen und Kulturbetrieben, ob Museum, Theater, Konzerthaus, Orchester, Festival, Musikschule, Kunst- und Musikhochschule, Bibliothek, Archiv, Kulturstiftung, Kulturverein, Förderverein, Kulturzentrum, Kulturamt- und Verwaltung sowie Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Mit unseren beiden Büros in den Kulturhauptstädten Europas Weimar und Essen arbeiten wir im gesamten deutschsprachigen Raum. www.kulturpersonal.de

KM Konkret: Personalentwicklung und -management KM Network Die KM Kulturmanagement Network GmbH ist ein erfolgreiches Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Seit dem Start unserer ersten Online-Plattform im Jahr 1996 und unserer Unternehmensgründung im Jahr 2002 entwickelten wir uns zur zentralen Anlaufstelle des Kulturmanagements im deutschsprachigen Raum und auch international. Mit dem deutschsprachigen Kulturmanagement Network, dem englischsprachigen Arts Management Network, dem Stellenmarkt Kulturmanagement sowie dem monatlich erscheinenden Fachmagazin "KM Magazin - Kultur und Management im Dialog" betreiben wir die führenden internetbasierten Fachinformationsdienste und Dialogplattformen für Fach- und Führungskräfte im Kulturbetrieb und erreichen monatlich mehr als 60.000 Leser/Nutzer in über 160 Ländern. Mit unseren Redaktionsbüros sind wir in den Kulturstädten Weimar, Winterthur und Wien vertreten. www.kulturmanagement.net

KM Konkret: Personalentwicklung und -management Kulturpersonal

F1 Moderation Dirk Schütz

F2 Moderation Dirk Schütz

F3 Moderation Dirk Schütz

Kulturpersonal ist der Branchenspezialist für die Personalgewinnung und -beratung in Kunst und Kultur. Wir vermitteln zwischen Kulturorganisationen sowie qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern. Das Motto unserer Arbeit für beide Seiten lautet: Passt perfekt! Unser Angebot richtet sich an jede Art von Kulturorganisationen und Kulturbetrieben, ob Museum, Theater, Konzerthaus, Orchester, Festival, Musikschule, Kunst- und Musikhochschule, Bibliothek, Archiv, Kulturstiftung, Kulturverein, Förderverein, Kulturzentrum, Kulturamt- und Verwaltung sowie Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Mit unseren beiden Büros in den Kultur-hauptstädten Europas Weimar und Essen arbeiten wir im gesamten deutschsprachigen Raum. www.kulturpersonal.de

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»Die wichtigsten Entscheidungen in einer Organisation sind Personalentscheidungen« Peter F. Drucker

Forum

F1

Do 24.10. F1.1 10.10–10.45 h

Sind die Kulturbetriebe und das Kulturpersonal fit für die Zukunft?

Forum

F2

Do 24.10. F2.1 14.10–14.45 h

Prof. Dr. Oliver Scheytt Professor für Kulturpolitik und kulturelle Infrastruktur Hochschule für Musik und Theater Hamburg Dirk Schütz Geschäftsführer Kulturmanagement Network GmbH, Weimar

Sind Sie fit fürs Management? Managementqualifizierung von Kulturpersonal Prof. Dr. Julia Frohne Studiengangsleiterin B.A. Psychology & Management, International School of Management Dortmund Das Aufgabenspektrum von Kulturmanagern hat sich deutlich erweitert: Neben Planung, Organisation und Führung sind neue Kompetenzen gefragt: Finanzierung, Controlling und Marketing sowie Social Skills sind für die Durchführung eines attraktiven und breiten Kulturangebots unabdingbar. Wie gehen Kulturmanager mit diesen gestiegenen Anforderungen um? Prof. Dr. Frohne stellt die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter Kulturmanagern vor und zeigt auf, welche Wege Kulturmanagern offenstehen, um sich für heutige Managementanforderungen zu qualifizieren.

F1.2 10.45–11.15 h

Personalentwicklung als Aufgabe eines modernen Kulturbetriebs – Anregungen aus der Wissenschaft

F2.2 14.45–15.15 h

Mag. Karin Wolf Direktorin Institut für Kulturkonzepte Wien

Prof. Dr. Andrea Hausmann Professorin für Kulturmanagement, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Karin Wolf stellt innovative Modelle der Personalentwicklung und Mitarbeiterqualifizierung in österreichischen Kulturbetrieben vor und gibt einen Einblick in den aktuellen Stand der Diskussion zum Thema. Österreichische Kulturinstitutionen diskutieren und entwickeln zur Zeit unterschiedliche Methoden und Instrumente der Personalentwicklung, die auf die besonderen Bedürfnisse des Kulturbetriebs zugeschnitten sind. Es gilt die Logik des Non-Profit Managements, das Inhalte und Anliegen in den Vordergrund stellt.

Persönliche Weiterbildung ist den Mitarbeitern wichtig, spielt im Kulturbetrieb jedoch oft nur eine untergeordnete Rolle. Der Vortrag beleuchtet mögliche Gründe hierfür und zeigt die Dringlichkeit auf, dies künftig zu ändern.

F1.3

Love it, change it or leave it (not)

F2.3

11.30–12.00 h

Elke Sieber Leiterin Kulturbüro, Stadt Karlsruhe - Kulturamt

15.30–16.00 h

12.00–12.30 h

Kooperative Arbeitskultur entwickeln – „Vier Augen sehen mehr als zwei! Dr. Anette Jagla Organisationsberatung Im Kulturmanagement werden die Arbeitsanforderungen immer komplexer. Die Einbeziehung verschiedener Perspektiven und stärker teamorientiertes kooperatives Arbeiten ermöglicht innovativere, bessere Ergebnisse. Der Vortrag benennt Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren und gibt Anregungen zur Entwicklung einer kooperativen Arbeitskultur.

32

Transparency First: Kunstprojekte und Organisationsentwicklung Henrik Mayer REINIGUNGSGESELLSCHAFT

Veränderungsprozesse als Chance für die Personalentwicklung in der kommunalen Kulturverwaltung"

F1.4

Erfolgreiche Personalentwicklung in Österreichischen Kulturbetrieben: Denkansätze und Modelle

Als freiberufliche Bildende Künstler arbeiten die Mitglieder der Projektgruppe REINIGUNGSGESELLSCHAFT in gesellschafts- und organisationsbezogenen Kunstprojekten. Die Schaffung interner Kommunikationsprozesse und gemeinschaftlicher Handlungsräume sind Schwerpunkte der Arbeit. Dabei kommen Methoden aus den Bereichen cognitive mapping, strategische Analyse und qualitative Sozialforschung zum Einsatz. Es entstehen raumbezogene, installative Umsetzungen unter Verwendung digitaler Medien. Bei der Verwendung der künstlerischen Mittel geht es um eine narrative Differenz zur medial geprägten Alltagswelt. Ziel ist die Schaffung neuer Handlungsräume und die künstlerische Wissensproduktion und -vermittlung in den Bereichen community building, sowie transcultural memory and imagination.

F2.4 16.00–16.30 h

Artistic Thinking: Künstlerische Denk- und Handlungsweisen als Innovationsmotor für das Personalmanagement im Kulturbetrieb. Elisabeth von Helldorff, Eva Breitbach Schwarz+Weiss Artistic Thinking kombiniert die interative Methode Design Thinking mit künstlerischen Denk- und Handlungsweisen und wird im Personalmanagement für die Entwicklung einer innovativen Organisations-Kultur und -Struktur angewendet. Im Vortrag werden Erfahrungen aus der Praxis geschildert sowie die Erfolgsfaktoren der Anwendung ausgelotet.


F Forum

F3

Fr 25.10. F3.1 10.00–11.00 h

Workshop 1 | Lebenslaufcoaching: für eine optimale Platzierung als KandidatIn auf dem Bewerbermarkt

Die Workshops starten immer zur vollen Stunde mit einem kurzen Input. Sie sind auf eine Arbeit an individuellen Bedürfnissen ausgerichtet. Die Workshopleiter stehen danach auch zu weiteren Fragen zur Verfügung.

Prof. Dr. Oliver Scheytt Prof. Dr. jur. Oliver Scheytt ist Inhaber der Personal- und Strategieberatung KULTUREXPERTEN GmbH und Geschäftsführer der KULTURPERSONAL GmbH. Er war von 1993 bis 2009 Kulturdezernent der Stadt Essen und von 2006 bis 2012 Geschäftsführer der RUHR.2010 GmbH. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen aus der erfolgreichen Führung und personellen Besetzung von Kulturorganisationen hat er diverse Qualifizierungsprogramme für Führungskräfte im Kulturbereich entwickelt. Eine seiner letzten Veröffentlichungen ist das E-Book „Programm- und Projektmanagement im Kulturbetrieb".

F3.2 11.00–12.00 h

Workshop 2 | Auf dem Weg zur Arbeitgebermarke (Employer Branding) Dirk Schütz Mit optimierten Stellenausschreibungen die richtigen Zielgruppen effektiv ansprechen.

F3.3 12.00–13.00 h

Workshop 3 | Webinare als Instrument der inter. u. exter. Weiterbildung David Röthler Der Treffpunkt KulturManagement

Themenbetreuer Anja Schwarzer Ihre Ansprechpartnerin vor Ort

Themenbetreuer Tina Bunke Ihre Ansprechpartnerin vor Ort

33


Kulturmarkt & Börse »Gute Unternehmen befriedigen Bedürfnisse, großartige Unternehmen aber schaffen auch neue Märkte.« Philip Kotler, Professor für Marketing an der Kellogg School of Management

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Wer sind die attraktivsten Kulturanbieter aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxembourg? Welche Sponsoringangebote von Kulturanbietern gibt es im deutschsprachigen Raum? Wie können Wirtschaftsunternehmen die Kulturanbieter fördern und welchen Nutzen haben die Unternehmen davon? Erstmalig bietet der KulturInvest-Kongress mit Kulturmarkt & Börse eine Direktkontaktbörse für Kulturanbieter und Sponsoren. 47 Kulturanbieter präsentieren in diesem Jahr jeweils in einem 5-minütigen Kurzvortrag ihr Partner-konzept interessierten Wirtschaftsvertretern und Investoren und stehen Ihnen danach für Fragen zur Verfügung.

44 45

46 Moderation Hans-Conrad Walter und Eva Nieuweboer, Geschäftsführende Gesellschafter der Causales Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH

Themenpartner

Das Forum wird Ihnen von der Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH präsentiert. Begleitend zu „Kulturmarkt & Börse“ können Sie die Jubiläumsausgabe des Jahrbuches Kulturmarken 2014 bestellen. Das Jahrbuch enthält eine Darstellung des Kultursponsoringmarktes im deutschsprachigen Raum, demografische Übersichten, Statistiken, attraktive Sponsoringangebote von Kulturan- bietern und Praxisbeispiele von Wirtschaftunternehmen sowie den Kultursponsoringplaner 2014. www.kulturmarken.de 34


G G1

Forenpartner Sponsoring Angebote der Kulturanbieter Hamburg

1 2 Bremen 3 Niedersachsen 4 Mecklenburg-Vorpommern 5 6 7 Schleswig-Holstein 8

Stadt Kultur Hamburg e.V The Young ClassX Kunsthalle Bremen phæno Kunsthistorisches Museum Rostock Staatstheater Schwerin Ozeaneum Stralsund Nordkolleg Rendsburg

G2

Sponsoring Angebote der Kulturanbieter Brandenburg

Sachsen-Anhalt Sachsen

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Stadtmarketing Frankfurt (Oder) Buga 2015 Havelregion Uckermärkische Bühnen Schwedt Theater Magdeburg Händel Festspiele Halle Oper Leipzig Filmnächte Dresden

Berlin

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Stiftung Preußischer Kulturbesitz Berliner Festspiele Achtung berlin - new berlin film award Schankhalle Pfefferberg Kulturbrauerei Labyrinth Kindermuseum FEZ Berlin IGA Berlin 2017

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ARP Museum Rolandseck Filmfestival Max Ophüls Preis Theater Augsburg Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Popakademie Mannheim

Sponsoring Angebote der Kulturanbieter Nordrhein-Westfalen

Hessen

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Dortmunder U RuhrKunstMuseen ExtraSchicht ferienstrassen.info Theater und Philharmonie Essen LVR Bonn Stiftung Zollverein Staatstheater Kassel Grimm Welt Fotografie Forum Frankfurt Main-Wagner-Festival Künstlerhaus Mousonturm

Rheinland-Plalz Saarland Bayern Baden-Würtenberg

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Sponsoring Angebote der Kulturanbieter Luxemburg Österreich

Schweiz Liechtenstein Frankreich

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Grand Théâtre du Luxembourg Heeresgeschichtliches Museum Wien mumok museum moderner kunst stiftung ludwig Bregenzer Festspiele KKL Luzern Themenbetreuer Landesmuseum Liechtenstein ARTE Magazin Sven Blauwitz Ihr Ansprechpartner vor Ort

Themenbetreuer Thomas Runst Ihr Ansprechpartner vor Ort

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H Von der Vielfalt zum Einklang: Erleben Sie das orchestrierte Zusammenspiel im Unternehmen Orchester! Am 25.10.2013 von 15.30 bis 17.00 Uhr im Mövenpick Hotel Berlin

In keinem anderen Team der Welt arbeiten so viele Menschen so präzise zusammen wie in einem Orchester – nicht nur zeitlich synchron, sondern auch in den feinsten Nuancen der Dynamik, Artikulation und des Ausdrucks. Welche interaktiven und kommunikativen Prozesse wirken hier? Wie schafft es der Dirigent, dass aus bis zu neunzig Individualisten eine Einheit wird? Der international renommierte Dirigent und langjährige Berliner Philharmoniker Prof. Gernot Schulz gibt hör- und spürbare Antworten mit dem Taktstock. Zusammen mit einem kompletten Sinfonieorchester veranschaulicht er, wie viel ungenutztes Potenzial in einem Team schlummert, wenn dessen Zusammenspiel noch nicht optimiert ist. Gernot Schulz nutzt seine Erfahrungen als Musiker eines Weltklasseorchesters und als von Karajan und Bernstein geförderter Dirigent und Musikpädagoge, um diese Inhalte in Vorträgen, Seminaren und Trainings eindrucksvoll zu vermitteln. Sie erfahren, wie der Dirigent durch nonverbale Kommunikation führt und warum bewusste Wahrnehmung und wohldosierte Impulsgebung ausschlaggebend sind für die Qualität des Zusammenspiels – sowohl im Orchester als auch überall dort, wo Menschen ein gemeinsames Ziel verfolgen. Das Unverwechselbare an „Dirigieren & Führen“: Alle Inhalte werden erlebt und sinnlich wahrgenommen, wodurch sie besonders nachhaltig wirken. Zielgruppe: Alle Kongressteilnehmer (Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.)

Themenbetreuerin Swantje Steinbrink Ihre Ansprechpartnerin vor Ort www.dirigierenundfuehren.com

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Abschlussforum Dirigieren & Führen »Jeder hat seinen spezifischen Part, ist mal Solist, mal Ensemble-Player«, so Gernot Schulz, »doch ein Orchester ebenso wie ein Unternehmen kann nur dann erfolgreich sein, wenn alle Instrumente (= alle Stimmen) perfekt zusammenspielen!«

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kulturmarken® gala2013

Causales rollt den roten Teppich für die Helden der Kulturszene aus.

Am 24. Oktober 2013 kommen die führenden Kulturmarketingstrategen, Kommunalpolitiker, Wirtschaftskapitäne und Stadtmarketingvertreter aus dem deutschsprachigen Raum nach Berlin, um die Preisträger der Kulturmarken-Awards zu ehren.

Die Kulturmarken-Gala ist der größte Branchentreff für Kulturmanagement, -marketing und -investment. 2012 nutzten 570 Entscheidungsträger aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien die Möglichkeit, im ausverkauften TIPI am Kanzleramt in exklusiver Atmosphäre entspannt Kontakte zu knüpfen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Veranstaltungsort TIPI AM KANZLERAMT Große Querallee 10557 Berlin www.tipi-am-kanzleramt.de Anreise mit dem ÖPNV Bus 100 und M85, S-Bahn: Hauptbahnhof, Brandenburger Tor, U-Bahn: U55, Bundestag

Produktion: Causales GmbH Produktionsleitung: Hans-Conrad Walter Moderation: Andrea Thilo Abendregie: Mike Martin Robacki Technische Leitung: Tomski Binsert

Bestellen Sie jetzt Ihre persönliche Galakarte oder buchen Sie das attraktive BusinessPaket für sechs Personen: Was Sie erwartet: _Sektempfang _3-Gänge-Menü am Tisch (nur PK 2 & 3) _Kostenfreie Getränke _Ein Sektarrangement an reservierten 6er-Tischen _Kulturelles Rahmenprogramm & After-Award-Party _Netzwerken mit über 550 Kommunikatoren aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien _Ihr persönliches Exemplar der Jubiläumsausgabe Jahrbuch Kulturmarken 2014

Three Ladies Ein unvergessliches Erlebnis für Auge und Ohr erwartet Sie mit der Damen-Show-Formation Three Ladies, die ihr Publikum mit dreistimmigen Satzgesängen und bekannten Melodien aus Musical, Pop, Chanson der 20er und 30er Jahre sowie Swing verzaubern. www.threeladies.de

2003 2013 10 Jahre Causales

Veranstalter:

causales 38

Förderer:


2003 2013 10 Jahre Causales

»Hier trifft sich das Who-is-Who der Kulturbranche. Wer auf der Suche nach wertvollen Business-Kontakten ist, sollte sich die Kulturmarken-Gala im Terminkalender rot markieren.« Susanne Finck, Event Marketing & Communication UBS Deutschland

»Eine großartige Idee, Entscheidungsträger aus Kultur und Wirtschaft in so glamouröser Atmosphäre zu vernetzen. Das Event für meine Gespräche mit potenziellen Sponsoren aus der Wirtschaft!« Dr. Christiane Theobald, stellv. Direktorin Staatsballett Berlin

Jetzt Karten buchen! _per Email: just@causales.de _per Fax: +49 (0)30. 53 215-337 _Online: www.kulturmarken.de/kulturmarkengala Für Fragen rund um die Kulturmarken-Gala und Ihre Kartenbuchung stehen Ihnen unsere Gala-Managerinnen Kristin Just und Laura Beyer telefonisch unter + 49 (0) 30. 53 214 391 zur Verfügung.

Gala-Management Kristin Just

Preiskategorien:

PK 1 eine Galakarte im Rang: 59,– Euro zzgl. MwSt.

Laura Beyer

PK 2 eine Galakarte am Tisch: 79,– Euro zzgl. MwSt.

PK 3 Zur After-Award-Party und Causales-Jubiläums-Party ab 22:30Uhr heizen das DJ-Duo Bader & Bernhard mit ihrem Repertoire von Soul, Pop, Disco und Rock bis hin zu R’n’B und Dance den GalaGästen ordentlich ein und bringen das TIPI zum Vibrieren.

Tisch für 6 Personen: 399,– Euro zzgl. MwSt.

Kategoriepartner:

Veranstaltungspartner:

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K O N G R E S S R Ä U M E

Gebäudekomplex Verlag der Tagesspiegel/ Mövenpick Berlin Hotel Askanischer Platz 3, 10963 Berlin

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Gebäude des Tagesspiegel A Kulturmanagement C Kulturmarketing D Kultursponsoring G Kulturmarkt & Börse Mövenpick-Hotel B Kulturtourismus E Kulturimmobilien F Kulturpersonal H Abschlussforum

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V E R A N S T A L T U N G S P A R T N E R

Die KM Kulturmanagement Network GmbH ist ein erfolgreiches Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Seit dem Start unserer ersten Online-Plattform im Jahr 1996 und unserer Unternehmensgründung im Jahr 2002 entwickelten wir uns zur zentralen Anlaufstelle des Kulturmanagements im deutschsprachigen Raum und auch international. Mit dem deutschsprachigen Kulturmanagement Network, dem englischsprachigen Arts Management Network, dem Stellenmarkt Kulturmanagement sowie dem monatlich erscheinenden Fachmagazin „KM Magazin - Kultur und Management im Dialog“ betreiben wir die führenden internetbasierten Fachinformationsdienste und Dialogplattformen für Fachund Führungskräfte im Kulturbetrieb und erreichen monatlich mehr als 60.000 Leser/Nutzer in über 160 Ländern. Mit unseren Redaktionsbüros sind wir in den Kulturstädten Weimar, Winterthur und Wien vertreten. www.kulturmanagement.net

Dieses überraschend andere Mövenpick Hotel Berlin liegt im Herzen der Stadt unweit des Potsdamer Platzes. Das einzigartige Design des ehemaligen Siemens-Gebäudes sowie der makellose Service mit persönlicher Note sorgen für aufrichtige Gastfreundschaft. Das 4-Sterne-Plus-Hotel in der Mitte Berlins vereint ein elegantes Innendesign mit einer Vielzahl an Farben, Formen und Materialien. Das Hotel verfügt über 243 Hotelzimmer, darunter 22 Junior Suiten, 1 Tower Suite und 18 Deluxe Hotelzimmer mit freistehender Badewanne. Zur Ausstattung aller Zimmer gehören eine Klimaanlage, ein LED-Fernseher, ein schnurloses Telefon, WLANInternetzugang, ein Haartrockner, eine Minibar sowie ein Safe. Das Hotel bietet seinen Gästen zudem eine Garage,12 Veranstaltungs- und Tagungsräume, einen Fitnessraum sowie eine Sauna. Das Restaurant "Hof zwei" im Stil einer mediterranen Piazza gehört zu den besten Adressen für hervorragendes Essen im Zentrum von Berlin. Daneben kümmern wir uns in der Hotel Bar im Lounge-Stil um das gastronomische Wohlbefinden unserer Gäste. Das Mövenpick Hotel Berlin mit ausgezeichneter Verkehrsanbindung ist ein idealer Ausgangsort zur Erkundung der Stadt Berlin. Der Verlag Der Tagesspiegel befindet sich nur wenige Meter vom Hotel entfernt, direkt am Askanischen Platz. www.moevenpick-hotels.com/berlin

Die Gothaer steht für Beratung auf höchstem Niveau und umfassende, aber einfache Lösungen für die Risiken des Lebens oder des Unternehmens. Indem die Gothaer Versicherungs- und Vorsorgefragen angenehm und einfach macht, liefert sie spürbaren Mehrwert für den Kunden. www.gothaer.de

Es geht auch besser, sagten sich zwei Freunde, kratzten ein paar Tausend Euro Startkapital zusammen und gründeten 2002 im Studentenwohnheim Hamburg-Othmarschen fritz-kola. Ihre Mission: eine neue Kola, die besser als alles ist, was die großen Brausekonzerne zu bieten haben. Gesagt, getan. Mit dieser Einstellung wird das Projekt fritz-kola bis heute fortgeführt. Und weil ein Getränk nur so gut wie seine Zutaten sein kann, ist selbst das Koffein in der Kola natürlich. Alle Sorten sind vegan und enthalten einen besonders hohen Saftanteil, abgefüllt wird ausschließlich in Glasflaschen. Das Sortiment wurde stetig erweitert und fritz-kola, fritz-limo und mischmasch sind inzwischen deutschlandweit und darüber hinaus erhältlich. fritz-kola engagiert sich zudem auch im kulturellen Bereich und unterstützt Festivals, Theaterveranstaltungen und junge Bands. Mit dem Projekt "fritz-töne" können sich Musikbands ohne jegliches Casting, mit ihrer Musik auf der Internetseite präsentieren und werden durch fritz-kola auf ihrem Weg zu den großen Bühnen der Welt begleitet. www.fritz-kola.de

DasEis. von healthy planet verwöhnt seine Fans mit innovativen Leckereien wie ANANAS-PETERSILIE, ESPRESSO-BAOBAB oder FROZEN YOGHURT HOLUNDERBLÜTE: alles bio, alles glutenfrei, Sorbets vegan/laktosefrei & ausgewählte Sorten Fairtrade®-zertifiziert. Das alles in einer Qualität, die ihres gleichen sucht: bis zu 80% Frucht, kein Wasser, kein Pulver – und mit dem flüssigen Gold der Agave gesüsst, da bleiben geschmacklich wenig Wünsche offen. Auf diesem Pfad der kreativen Genusskultur hat sich die kompromisslose Premium-Eismarke über die letzten Jahre einen hervorragenden Ruf in der Gastronomie, bei Betriebskantinen und als Event-Caterer gemacht. Ein eigenes DasEis.-city store Konzept ergänzt den sympathischen Auftritt bereits an mehreren Standorten. Für Innovationskultur & Konzeptstringenz gab's dann auch diverse Auszeichnungen (FEINSCHMECKER 2010, FAIRTRADE® Award 2012, INTERNORGA Zukunftspreis 2013). Wir sagen: Geniessen Sie die gefrorenen Köstlichkeiten aus dem Hause healthy planet mit allerbestem Gewissen. www.daseis.eu

Die Kunst, mehr aus Natur zu machen. Hinter der Marke Seeberger steht ein traditionsbewusstes, seit 1844 bestehendes Familienunternehmen aus Ulm. Heute ist Seeberger der europaweit führende Markenanbieter getrockneter Früchte, Nüsse und Getreide und liefert in über 60 Länder auf der ganzen Welt. Genießen Sie die Vielfalt von Seeberger: Ob Trockenfrüchte und Nüsse für zwischendurch oder hochwertige Zutaten zum Kochen und Backen. Seeberger bietet Ihnen für jeden Anlass unvergleichlichen Genuss aus dem Besten der Natur. Der natürliche Geschmack der Früchte, die knackige Frische der Nüsse – das sind die Qualitätsmerkmale, die Seeberger-Kunden besonders schätzen. Alle Seeberger-Produkte unterliegen strengsten Prüfverfahren, werden ressourcenschonend geerntet und sind frei von Gentechnik. All das garantiert die einmalige Produktqualität von Seeberger. Jüngst wurde Seeberger von Dr. Florian Langenscheidt als „Marke des Jahrhunderts“ – somit als eine der stärksten Marken Deutschlands – ausgezeichnet. Überzeugen Sie sich. www.seeberger.de

PICK ME - Berlins Kulturregal ist die neue Marke der primeline.berlin GmbH. Mit diesem variablen Displaysystem bieten wir unseren Kunden aus den Bereichen Kultur, Sport, Medien und Industrie ein hochqualitatives Medium und verteilen ihre Botschaften an 1.500 Standorten der Hauptstadt. Eine engagierte Kundenberatung, transparente Qualitätssicherung und die gemeinsame Entwickung von Ideen begleiten Sie auf dieser täglichen Mission. www.pickme-berlin.de

DIE DRAUSSENWERBER vermarkten wöchtentlich über 50.000 Werbeflächen in Berlin. Die Litfasssäulen, U-Bahnvitrinen und Wartehallen gelten mittlerweile als "Kulturzeitung" der Stadt. Auch wenn Sie dauerhaft auf Ihr Unternehmen hinweisen möchten, bieten DIE DRAUSSENWERBER mit Mastenschildern an Laternen und Hinweiswerbeflächen in U-Bahnhöfen die besten Möglichkeiten. DIE DRAUSSENWERBER ist ein auf Berlin spezialisiertes Tochterunternehmen der Wall AG. www.draussenwerber.de

Seit fast 30 Jahren ist die APA Firmengruppe einer der großen Spezialisten für die Produktion großformatiger und innovativer Werbemittel in ganz Europa. Die Ausstattung und werbliche Umsetzung von Sport- und Kulturevents bilden das Kerngeschäft von APA. Hierbei fungieren wir als Generalausstatter von Großveranstaltungen wie der Leichtathletik-WM in Deutschland, der DFBLänderspiele in Deutschland oder der Handball-WM in Schweden. Ein hochwertiges, einheitliches Erscheinungsbild und somit ein hoher Wiedererkennungswert für Veranstalter und Spon- soren stehen bei APA immer im Vordergrund! www.apa.de

Die Deutsche Bahn AG wurde 1994 gegründet. Im Personenverkehr befördert der DB-Konzern europaweit in seinen Zügen und Bussen über 10 Millionen Personen pro Tag. Im Rahmen von Kooperationen mit Museen und Ausstellungshäusern bietet der Personenverkehr interessierten Kunden zahlreiche Angebote rund um den Reiseanlass Kultur. www.bahn.de/kultur

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M E D I E N P A R T N E R

Stiftung&Sponsoring widmet sich dem Feld gemeinnütziger Aktivitäten aus Sicht der Geber. Das Fachmagazin bietet ein praxisorientiertes Forum für Informationen zum Dritten Sektor. www.stiftung-sponsoring.de

Der unabhängige Informationsdienst für Manager in Bühnen-, Konzert und Veranstaltungsbetrieben. TheaterManagement aktuell liefert seit 1996 vierteljährlich Hintergrundinfos, Trends und praxisorientierte Tipps für das Life-Performing-Arts Segment im deutschsprachigen Raum. www.theatermanagement-aktuell.de www.facebook.com/groups/theatermanagement

Das in Deutschland, Österreich und der Schweiz erscheinende Fundraiser-Magazin berichtet über Trends, Praxis und Erfahrungen von Non-Profit-Organisationen im Fundraising, Sponsoring und über Stiftungen. www.fundraiser-magazin.de

Gründliche Recherchen, liberale Berichterstattung und kritische Kommentare sind die Tugenden, die Leser des Tagesspiegels zu schätzen wissen. Die Zeitung liefert täglich Hintergründe und Analysen aus Politik, Wirtschaft und Kultur – direkt aus der Hauptstadt. www.tagesspiegel.de

Klassik ist jetzt! Stars wie Anna Netrebko begeistern für klassische Musik. Oper und Konzert feiern Renaissance. crescendo ist Deutschlands spannendstes Magazin für klassische Musik und Lebensart – und mit etwa einer Viertelmillion Lesern eine der wichtigsten Kulturzeitschriften im deutschsprachigen Raum. www.crescendo.de

Die KM Kulturmanagement Network GmbH betreibt mit internetbasierten Fachinformationsdiensten die zentralen Anlaufstellen des Kulturmanagements und Karriereplattformen für Fach- und Führungskräfte im deutschsprachigen und internationalen Kulturbetrieb. www.kulturmanagement.net www.artsmanagement.net

zitty Berlin ist ein 14-täglich erscheinendes Berliner Stadtmagazin mit aktuellen Reportagen aus Berlin und dem Umland. Mit Berichten und Kritiken zu aktuellen Veranstaltungen – wie Ausstellungen, Theaterstücken, Konzerten – und wertvollen Tipps unter anderem zu Restaurants und Ausflugszielen, bietet zitty Berlinern, Berlinbesuchern und solchen die es werden wollen den Schlüssel zur Stadt. zitty tritt als Partner des laufenden Kulturbetriebs auf und ist mit Reihen wie zitty_ART oder der zitty Leserlounge inzwischen selbst regelmäßiger Veranstalter. www.zitty.de

Das monatliche Programm-Magazin von ARTE bietet einen ausführlichen Programmteil mit dem täglichen ARTE-Programm im Überblick sowie detaillierten Informationen zu allen Sendungen, Porträts und Interviews mit Schauspielern, Regisseuren, Politikern und Experten, spannende Hintergrundberichte und Reportagen zu den Programm-Highlights sowie Beiträge renommierter Journalisten und Schriftstelle. www.arte-magazin.de

www.kultiversum.de ist die Online-Dachmarke von «Theater heute», «Opernwelt» und «tanz». Neben vielen kostenfreien Artikeln für jedermann bietet kultiversum.de auch besondere OnlineAngebote für die Print- und Online-Abonnenten der Magazine.

Die WELTKUNST bietet opulent bebilderte Kunstgeschichten von der Antike bis zur Gegenwart. Dazu Berichte aus der Museumswelt, das Wichtigste von Handel und Auktionen sowie News der zeitgenössischen Szene. Für Kunstkenner und alle, die es werden wollen. WELTKUNST, das Kunstmagazin aus dem Hause der ZEIT. www.weltkunst.de

Als Magazin für Trends und Tendenzen in der Event- und Kommunikationsbranche informiert der Blachreport fundiert über Akteure, Projekte und Entwicklungen im Bereich der Live-Kommunikation. www.blachreport.de

Die dpa-Tochter news aktuell weiß nicht nur wie Medien ticken, sondern bietet zudem ein einmaliges Nachrichtennetzwerk für Presseinformationen – in Deutschland und weltweit. www.newsaktuell.de www.presseportal.de

Theater heute berichtet engagiert und anregend mit profilierten Autoren über die wichtigsten Schauspielproduktionen im deutschsprachigen Raum und in den Theatermetropolen der Welt. www.theaterheute.de

Die Deutsche Bühne beleuchtet Opern-, Tanz- und Schauspielproduktionen in allen deutschsprachigen Theatern – auch jenseits der großen Bühnen. www.die-deutsche-buehne.de

Städte, Regionen und Länder stehen ebenso wie Hochschulen, Museen und Bühnen unter Wettbewerbsdruck. Das monatlich erscheinende Fachmagazin PUBLIC MARKETING berichtet über die Kommunikationsaktivitäten des öffentlichen Sektors in der DACHRegion - u.a. über Markenführung von Städten, Destinationsmarketing und Bürgerkommunikation. Auch die Profilierung von Wissenschaftsstandorten und die adäquate Ansprache von Studierenden gehören zu den Themen des B-to-B-Magazins. Zudem widmet sich PUBLIC MARKETING den Vermarktungskonzepten von Museen, Bühnen und Festivals. www.publicmarketing.eu

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Opernwelt rezensiert kompetent und informativ Opernproduktionen auf allen Kontinenten, zeigt die Welt hinter der Bühne, befragt die Macher und verfolgt die Kulturpolitik. www.opernwelt.de

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S. 24 D2.4 – Nathalie Bissig S. 28 E1.1 – Kalle Koponen S. 36 Moritz Vennemann S. 2 (l.u.), S. 24 D3.1, S. 34 Captivation, Mark Garner

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S. 12 A2.1 & A2.3 – Pedro Malinowski A2.4 – Peter Badge A1.5 – Harry Schnitger S. 20 C1.5 – Andreas Lander S. 21 C3.4 – Jim Rakete

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tanz zeigt die neuen Strömungen in Ballett, Tanztheater und Performance auf, verbindet Praxis mit Theorie und stellt ausführlich die spannendsten Persönlichkeiten der Szene vor. www.tanz-zeitschrift.de

www.museum-aktuell.de erreicht Besucher + Museumsprofis, MUSEUM AKTUELL deutschsprachige Museumsfachleute in Europa, ExpoTime! diese Zielgruppe weltweit. Die journalistisch-wissenschaftliche Aufbereitung entspricht den Leserinteressen. MUSEUM AKTUELL erscheint 10 x p.a. als Printmedium mit jeweils ca. 14.000 Lesern, ExpoTime! 4 x p.a. mit derzeit mindestens 130.000 Empfängern als eBook.

Der inhabergeführte New Business Verlag mit Sitz in Hamburg bringt Fachzeitschriften, Fachbücher und Nachschlagewerke für den Bereich Marketing, Medien und Kommunikation auf den Markt und betreibt parallel auch die dazugehörigen Portale und Websites. Von den 50 Beschäftigten beim New Business Verlag und seiner Schwester Presse Fachverlag ist gut die Hälfte redaktionell tätig. Beide Verlage sind eng mit den Verbänden und Organisationen des Bereichs Marketing, Medien und Kommunikation verbunden. www.new-business.de

Museen, Archive und Bibliotheken haben gemeinsame Aufgaben wie Sammeln, Zugänglichmachen und Präsentieren. Industrie und Dienstleistung bieten Produkte, Know-how und das Personal, das die Einrichtungen zur Erfüllung ihres Kulturauftrages benötigen. KulturBetrieb. Magazin für innovative und wirtschaftliche Lösungen in Museen, Bibliotheken und Archiven ist die einzige Fachzeitschrift im deutschsprachigen Raum, die sich mit Personal, Technik und Administration von Archiven, Bibliotheken und Museen befasst. www.schmitt-art.de

Hotelempfehlung Buchen Sie Ihre Übernachtungen in unserem Partnerhotel Mövenpick Hotel Berlin.

Veranstalter Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH Mövenpick Hotel Berlin Bötzowstraße 25 Schöneberger Strasse 3 10407 Berlin 10963 Berlin Germany Tel.: (030) 23 00 60 Tel.: +49 (0) 30- 53-214-391 www.moevenpick-hotels.com/berlin Fax: + 49 (0) 30- 53-215-337 hotel.berlin-reservierung@moevenpick.com www.kulturmarken.de Das Mövenpick Hotel Berlin befindet sich im Gebäudekomplex des Tagesspiegels. Als Gast des KulturInvest-Kongress und der Kulturmarken-Gala erhalten Sie vom 24. auf den 25. Oktober 2013 Sonderkonditionen für Ihre Übernachtung. Ein Einzelzimmer ist zu einem Vorzugspreis von 149,– Euro, ein Doppelzimmer von 169,– Euro buchbar. (Je nach Verfügbarkeit) Grüner geht’s nicht: Mit der Bahn ab 109 € mit 100% Ökostrom zum KulturInvest-Kongress 2013 Mit dem Kooperationsangebot der Causales - Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zum KulturInvest-Kongress 2013. Wir machen Sie zum Umweltschützer: Ihre An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstaltungsticket wird mit 100% Ökostrom durchgeführt. Die für Ihre Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus europäischen erneuerbaren Energiequellen bezogen. Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach Berlin beträgt: 2. Klasse 109,- Euro, 1. Klasse 169,- Euro Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage. Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 22. Oktober und 27. Oktober 2013. Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer 0180 6 31 11 53 ** mit dem Stichwort „Kulturinvest“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit. * Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 Euro, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. ** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 - 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.

MÖVENPICK HOTEL BERLIN

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Geschäftsführung: Hans-Conrad Walter (walter@causales.de) Eva Nieuweboer (nieuweboer@causales.de) Kongressmanager: Michael Kalfas (kalfas@causales.de) Sven Blauwitz (blauwitz@causales.de) Veranstaltungsort Verlag der Tagesspiegel Askanischer Platz 3 | 10963 Berlin Tel.: +49 (0)30 290 21-0 www.tagesspiegel.de Das Verlagsgebäude des Tagesspiegels ist direkt am Anhalter Bahnhof gelegen. Dieser ist mit der S-Bahn S1, S2 oder der S25 bequem zu erreichen. Den Askanischen Platz erreichen Sie vom Flughafen Tegel in ca. 30 min.

Anmeldung / Registrierung Haupteingang Tagesspiegel Die Registrierung an den Kongresstagen erfolgt ab 9 Uhr am Haupteingang des Tagesspiegels. Wir bitten auch alle MövenpickHotelgäste sich hier zu registrieren. Kurzentschlossene Kongressgäste können gern vor Ort buchen und bekommen nach dem Kongress eine Rechnung zugesandt. 43


Anmeldung: FAX: +49(0)30-53 215 337

KulturInvest-Kongress 2013 Allgemeine Geschäftsbedingungen

[…] Zweitages-Ticket 24. & 25. Oktober 2013 Euro 650,– zzgl. MwSt. beinhaltet Ihre persönliche Kongressmappe, Zugang zu KM Konkret, sämtlichen Foren und zur Kontakt-Lounge, reichhaltiges Frühstücks- und Mittagsbuffet, Kaffee & Kuchen

1. Geltungsbereich Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen den Teilnehmern an dem von der Agentur Causales (im folgenden Veranstalter) veranstalteten zweitägigen Kongress (KulturInvest, der am 24. und 25. Oktober 2013 in den Räumlichkeiten des Tagesspiegel in Berlin). Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit.

[…] Eintages-Ticket 24. Oktober 2013 […] Eintages-Ticket 25. Oktober 2013 Euro 340,– zzgl. MwSt. beinhaltet Ihre persönliche Kongressmappe, Zugang zu KM Konkret, sämtlichen Foren und zur Kontakt-Lounge, reichhaltiges Frühstücks- und Mittagsbuffet, Kaffee & Kuchen Sie haben Fragen zur Anmeldung für den KulturInvestKongress 2013? Dann wenden Sie sich bitte an:

causales Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH Bötzowstraße 25 10407 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30 - 53 214 391

[…] Bitte reservieren Sie für mich einen Platz im Forum Kulturpersonal / KM - Konkret Gern nehmen wir an der Galaveranstaltung mit Preisverleihung am 24. Oktober 2013 im TIPI am Kanzleramt teil und bestellen: […] Galakarten im Rang, inkl. 3-Gänge-Menü, Sektempfang, Sitzplatz und After-Award-Party für Euro 59,– zzgl. 19 % MwSt. […] Galakarten am Tisch, inkl. 3-Gänge-Menü, Sektempfang, Sitzplatz und After-Award-Party für Euro 79,– zzgl. 19% MwSt. […] Tisch für 6 Personen, inkl. 3-Gänge-Menü, eine Flasche Sekt und After-Award-Party für Euro 399,– zzgl. 19% MwSt. Hiermit melde ich mich gemäß der nebenstehenden AGB verbindlich zum KulturInvest-Kongress an.

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Fax: +49 (0)30 - 53 215 337 E-Mail: kongress@causales.de Ihre Teilnahmebestätigung sowie die Rechnung werden Ihnen innerhalb der nächsten Tage postalisch zugestellt.

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Rechnungsanschrift (falls abweichend zur Firmenanschrift) . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. ..

4. Fälligkeit, Zahlung, Verzug und Aufrechnung Die Anmeldebestätigung geht den Teilnehmern in Form einer Rechnung zu und ist innerhalb von 10 Tagen nach Erhalt zu zahlen. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, behält sich der Veranstalter vor, eine Mahngebühr von 5 Euro zu erheben. 5. Stornierung Bei Stornierung (nur schriftlich) bis eine Kalenderwoche vor Kongressbeginn wird eine Stornogebühr von 50% der Kongressgebühr fällig, danach wird der gesamte Teilnehmerbetrag erhoben. Bei rechtzeitiger Nennung eines Ersatzteilnehmers entfällt die Stornogebühr. 6. Urheberrechte Die Kongressunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung vom Veranstalter gestattet. 7. Haftung Vorträge zu Veranstaltungen werden von qualifizierten Autoren und Referenten sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit auf die Veranstaltungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung. 8. Gerichtstand Auf die Vereinbarung findet Deutsches Recht Anwendung. Gerichtstand ist Berlin / Deutschland.

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3. Leistungen Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person zzgl. Gesetzlicher Mehrwertsteuer. Er beinhaltet den Kongressbesuch, Kongressunterlagen sowie ganztägige Verköstigung. Für Programmänderungen, Referentenausfälle oder Druckfehler übernimmt der Veranstalter keine Haftung. Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt oder aus wichtigen Gründen (z.B. wegen Erkrankung der Referenten oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl) nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert. Die Veranstaltungsgebühr wird in diesem Fall erstattet. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen.

1. Teilnehmer: Name, Vorname, E-Mail

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Veranstalter: Causales – Gesellschaft für Kulturmarketing und Kultursponsoring mbH

2. Anmeldung / Anmeldebestätigung Ihre Anmeldung kann über Internet, Brief, Telefax oder E-Mail erfolgen. Mit dem Eingang der Anmeldung entsteht ein rechtsgültiger Vertrag. Im Zuge der Anmeldung veröffentlicht der Veranstalter im Sinne eines optimalen Networkings die Namen der Teilnehmer im Internet (nicht Ihre persönliche E-Mail-Adresse!). Teilnehmer, die nicht von diesem Service Gebrauch machen wollen, müssen dies dem Veranstalter mitteilen. Soweit nicht anders von Ihnen vorgegeben, werden wir Ihnen ebenfalls im Zuge der Anmeldung künftig kostenlos den Causales-Newsletter zukommen lassen.

[…] Ja, wir sind Mitglied im bcsd, Marketing Club Berlin, Faspo oder in der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. und erhalten 15% Rabatt

9. Datenschutz Causales schützt personenbezogene Daten. Causales wird die vom Teilnehmer überlassenen Daten vertraulich behandeln und nur im Einklang mit den Datenschutzrichtlinien Bestimmungen nutzen. Personenbezogene Daten sind alle Daten, die im Zusammenhang mit Ihren Namen gespeichert sind.


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