corporate design & manuals
L I V E LO C A L S P I R I T
1. WERTESYSTEM PRÄG/ PIN . abc
Markenhandbuch . SeITe 1
MARKENhandbuch
WIR VERSTEHEN ENERGIE.
2.1 STILELEMENTE PRÄG/ PIN . LOGO . GrÖSSen
XXS
XS
S
M
L
Markenhandbuch . SeITe 14
XL
LogogrÖSSe: Mit einer weiten range an nutzungsmöglichkeiten wurde keine Maximalgröße definiert. Spezifische Größen sind linksstehend benannt. um einheitlichkeit zu wahren, sollten sie strikt verwendet werden. Bitte beachten für Druckunterlagen: die Größe der bildwortmarke richtet sich nach der Formatgröße der druckschrift. bei broschüren und Faltblättern bis zu einer Formatbreite von 150 mm wird die bildwortmarke in der Größe M (= 100%) verwendet. bei größeren Formatbreiten kommt die Größe L (= 125 %) proportional zur ausgangsgröße a4 zum einsatz.
LoGoGRÖSSE XXS = MINIMAL 75 % XS (für kleinanzeigen a8 <) 9,2 x 9,4 mm
LoGoGRÖSSE > A2: dIe TyPOMarke WIrd auF 95% GeSeTZT, 49 x 50 MM
LoGoGRÖSSE XS 75 % S (für kleinanzeigen a7 <) 11,3 x 11,5 mm
Die hier getroffenen Entscheidungen gelten auch für die 100%ige Tochtergesellschaft PIN.
AUFWÄRTS PRoPoRTIoNAL SKALIERBAR LoGoGRÖSSE S 75 % M (für Anzeigen A6 ≥ A7/ Visitenkarten) 15 x 15,3 mm
XXS = der rOTe InnenkreIS WIrd auF 95% VerkLeInerT XS + S = der rOTe InnenkreIS WIrd auF 98% VerkLeInerT
LoGoGRÖSSE M BASIS = 100 % BRIEFPAPIER (für Anzeigen A5 ≥ A6/ Postkarten) 20 x 20,4 mm LoGoGRÖSSE L 125 % M (für Anzeigen A4 ≥ A5/ DIN LANG) 25 x 25,5 mm AUFWÄRTS PRoPoRTIoNAL SkALIerBAr ≥ A2
LoGoGRÖSSE MICRo (AUSNAHME!) (nur FÜr end credITS/ FaVIcOnS/ GIVe-aWayS/ nIchT FÜr anZeIGen): 6,5 x 6,7 MM = 30% LOGOGrÖSSe M
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3.6 ANWENDUNGEN PIN . cOrPOraTe STaTIOn . TankSTeLLe nachTanSIchT
Markenhandbuch . SeITe 62
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>> DIE VISITENKARTE Die Visietnkarten ist zweiseitig bedruckt . Die Rückseite ist immer identisch .
Sönke Nieswandt Geschäftsführer Tel. +49 (0)40-513 193-60 I Fax +49 (0)40-513 193-66 Mobil +49 (0)170-530 93 57 I nieswandt@gad-online.eu Gesellschaft für automobile Dienstleistungen NL Nord mbH Flughafenstraße 1-3 I Gebäude 243 I 22335 Hamburg
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wind ZEIT
AUSGABE 6
naturwind schwerin gmbh
aktuell
ATOMAUSSTIEG
Nach dem Moratorium ist vor der Energiewende
fokus
Liebe Leserinnen und Leser, endlich ist es geschafft, vielleicht nicht mit den ehrgeizigsten Zielen, aber auf jeden Fall mit Blick in die richtige Richtung. Der überparteiliche Atomausstieg in Deutschland ist besiegelt – die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien! Zu hoffen bleibt, dass über den Bundesrat einige wichtige Detailfehler der Einzelgesetze behoben werden, wie beispielsweise die Vergütungskürzung im Wind-Onshore-Bereich und die unkonkreten Etappenziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien bis 2020 auf einen Anteil an der Energieversorgung von 35 %. Anschließend gilt es, sich auch von der Braun- und Steinkohle zu verabschieden. Studien belegen, dass ein Verzicht auf die Energiegewinnung aus diesen fossilen Energieträgern bis 2025 möglich ist. 2020, 2025, 2030. Fortlaufend tauchen Jahreszahlen in den Konzepten und Studien zur Energiewende auf. Zeiten, in denen unsere Kinder herangewachsen sein werden und die Konsequenzen der heutigen Energiepolitik tragen müssen. Daher möchten wir in dieser Ausgabe der windZEIT Kindern das Wort erteilen und ihrer Sicht auf die Zukunft Gehör verschaffen. An der Mitgestaltung unserer Zukunft kann sich jeder beteiligen: Als Stromkunde kann man frei entscheiden, wann man den Ausstieg aus der Kernenergie unterschreibt – durch einen Wechsel zu einem Stromanbieter, dessen Strom zu 100 % aus regenerativen Quellen gewonnen wird. Wer früher aussteigt, ist schneller drin. Herzlichst Ihr Bernd Jeske
kommentar
ABENTEUERSPIELPLATZ ENERGIE
Im Monolog mit
der Plakatwettbewerb
Herrn Röttgen
ATOMAUSSTIEG
atomkraft? das war’s! Im Mai hat die Bundesregierung die im Herbst 2010 beschlossene Laufzeitverlängerung für die Atomkraftwerke rückgängig gemacht. Auf Anraten der Ethikkommission ist das Ende der Atomstromproduktion beschlossen! Deutschland, 15.06.2011. Mit der beschlossenen Änderung des Atomgesetzes werden alle sieben von der Bundesregierung im Rahmen des Moratoriums stillgelegten Atomkraftwerke sowie das ohnehin schon seit Jahren vom Netz genommene AKW Krümmel nicht wieder angefahren. Zwar wird für den Bedarfsfall weiterhin eines der acht Atomkraftwerke bis zum Jahr 2013 bereitstehen, die verbleibenden neun Meiler werden jedoch stufenweise bis 2022 vom Netz genommen. Ein erster Erfolg in Richtung des von der Opposition geforderten schnellen Ausstiegs aus der Atomkraft. Für die Energiebranche stellt dies eine enorme Chance dar, den Atomstrom bis 2022 durch regenerative Energien vollständig zu ersetzen.
Die mittelständisch geprägte Windenergiebranche benötigt dafür vor allem Flächen an Land, auf denen die Errichtung von Windenergieanlagen gestattet ist. Nun sind die Länder gefragt, entsprechende Flächen in ihren Raumordnungsprogrammen auszuweisen.
stufenweise bis 2022 vom Netz gehend
Windkraftausbau ohne Bayern 1. Kernkraftwerke Biblis A, Neckarwestheim 1, Biblis B, Brunsbüttel, Isar 1, Unterweser, Philippsburg 1, Krümmel 2. Kernkraftwerk Grafenrheinfeld mit Ablauf des 31. Dezember 2015 3. Kernkraftwerk Gundremmingen B mit Ablauf des 31. Dezember 2017 4. Kernkraftwerk Philippsburg 2 mit Ablauf des 31. Dezember 2019 5. Kernkraftwerke Grohnde, Gundremmingen C, Brokdorf mit Ablauf des 31. Dezember 2021
AUF EIN WORT
Kinder zeigen, wo es langgehen soll:
aktuell
SOMMER 2011
Bislang handhaben und gewichten die Länder die Ausweisung von Windeignungsflächen jedoch sehr unterschiedlich. In Bayern wird sogar ganz auf einen massiven Ausbau von Windenergie verzichtet. In der Konsequenz führt dies nicht nur zu einer einseitigen Verteilung der Windenergieanlagen in Deutschland, sondern auch zu einem weiteren Problem – dem Netzausbau! Die Bundesregierung hat dies erkannt und, um dem entgegenzuwirken, gute Ansätze mit dem „Gesetzesentwurf über Maßnahmen zur Beschleunigung des Netzausbaus Elektrizität“ entwickelt. Um insbesondere den Stromtrassenausbau von Nord nach Süd voranzutreiben, ist geplant, die durchschnittliche Planungsphase einer
Hochspannungsleitung von derzeit zehn auf vier Jahre zu verkürzen und die Zuständigkeit für das Genehmigungsverfahren des Trassenverlaufs auf die Bundesebene zu verlegen. Dennoch darf die Förderung des Ausbaus der Stromerzeugung aus regenerativen Energieträgern im Gesamten nicht vergessen werden. Dies betrifft vor allem die Notwendigkeit von Investitionen in die Entwicklung und Umsetzung von Stromspeichertechnologien sowie die Unterstützung der Stromeinsparungsmaßnahmen (z. B. durch energieeffiziente Gebäudesanierung). Windschiefe Lage aufgrund politischer Entscheidungen Neben den guten Ansätzen liegt jedoch die Vermutung nahe, dass die Bundesregierung weiter die Strategie der Unterstützung der großen Energieversorger (RWE, E.ON, EnBW, Vattenfall) verfolgt. Durch die geplante Vergütungserhöhung für Strom aus Windenergieanlagen auf dem Meer würden die großen Energieversorger in Zukunft ihre Marktmacht auf dem Meer (offshore) forcieren und weiterhin Milliardengewinne einfahren können. Folglich verlagert sich nicht nur die Förderung der Windenergieproduktion in den Offshore-Bereich, sondern es wird damit auch der Ausbau an Land maßgeblich eingeschränkt. Zurück bleiben Gemeinden ohne Gewerbesteuereinnahmen aus den an Land geplanten Windparks, die gerade in strukturschwachen Regionen so dringend benötigt werden! Viele mittelständische Unternehmen, die aufgrund der hohen Investitionskosten für Offshore-Windparks nur an Land agieren können, werden von der Bildfläche der Energiewende verschwinden und auch dem Konzept der Bürgerbeteiligung an Windparks würde mit dieser einseitigen Förderung ein Stein in den Weg gelegt werden. Ob Deutschland wirklich Vorreiter auf dem Weg in eine grüne Energieversorgung der Zukunft werden kann oder ob nach Abklingen der Atomdebatte der Ausbau der Erneuerbaren erneut und diesmal zugunsten der Kohlekraftwerke zurückstecken muss, bleibt abzuwarten. Wir hoffen, dass der Anteil der regenerativen Energien an der Stromversorgung von derzeit 17 % bis 2020 auf 35 bis 45 % steigen wird! naturwind
Grafik: Mira, 8
6. Kernkraftwerke Isar 2, Emsland, Neckarwestheim 2 mit Ablauf des 31. Dezember 2022
wind ZEIT 65
fokus
SEITE 2
+++ Nach Fukushima: Internationale Atomenergiebehörde will AKW-Staaten mit Stresstest und Sicherheitskontrollen stärker in die Pflicht nehmen +++ Wanderausstellung „100 % Erneuerbare
fokus
ZUKUNFT DER ENERGIESPEICHERUNG
potenziell speicherfähig Schwerin, 27.06.2011. Auf dem Weg zur Energiewende wird sich der Energiesektor in den nächsten Jahrzehnten zwangsläufig stark verändern. Um eine nachhaltige, CO2-neutrale Energieversorgung gewährleisten zu können, muss neben dem Netzausbau dringend in effiziente Energiespeicher investiert werden. Überschüssige Windenergie kann bisweilen nur unzureichend „gelagert“ werden – neue Speichertechnologien könnten dies ändern.
Vorfahrt für erneuerbare Energien! – Mit diesem Motto hat naturwind zu einem Plakatwettbewerb für Schüler aufgerufen.
Zur Erinnerung (windZEIT Nr. 4): Energiespeicher unterscheiden sich in Kurzzeitspeicher zum Schwankungsausgleich im Minuten- und Stundenbereich und in Langzeitspeicher, um Einspeiseschwankungen im Wochen-, Monats- und Jahresbereich zu kompensieren. Grafik: Max, 17
Chemische Energiespeicher Diese Speicher wandeln elektrischen Strom in chemische Energie oder kehren diesen Vorgang um. Als chemische Energiespeicher sind vor allem Akkumulatoren, Batterien und Redox-Flow-Zellen (Flussbatterien) bekannt. Verfahren auf Basis von Kohlenwasserstoffen (z. B. Wasserstofftechnik) zählen dazu. Die stetige Forschung an diesen Speichermedien hat bereits durch den Einsatz in bestimmten Nischen Erfolg. So werden Solarzellen mit Akkus in Parkscheinautomaten oder Notrufsäulen bevorzugt installiert, wenn ein Stromanschluss des Automaten unwirtschaftlich wäre. naturwind ist überzeugt, dass chemische Energiespeicher in Zukunft die breiteste Anwendung bei den Langzeitspeichern finden. Wasserstofftechnik Mithilfe von überschüssigem und preiswertem regenerativem Strom und Wasserkraft kann man durch ein Elektrolyseverfahren Sauerstoff und Wasserstoff erzeugen. Wasserstoff hat Vorteile durch breite Einsatzmöglichkeiten, z. B. in der Verwendung für Heizzwecke, Mobilität (Land-, Luft-, Seeverkehr) sowie auch zur Rückverstromung. Somit kann diese Technik nicht nur im Strommarkt als Speicher dienen, sondern auch fossile Energieträger ersetzen! Allerdings ist Wasserstoff nur sehr komplex zu handhaben. Die breite Anwendung dieser Technik bräuchte eine neue Infrastruktur mit einem Transport- und Verteilnetz, das dem bestehenden Erdgasnetz ähnelt. Dadurch ist diese Technologie in ihrer gesamten Umwandlungskette sehr teuer und ineffizient.
Neuartige chemische Energiespeicher Die Lösung dieses Problems kann vielleicht eine nachfolgende Synthese des Wasserstoffs bringen. Derzeit werden an mehreren Stellen in der Wissenschaft und Wirtschaft unterschiedliche Verfahren erforscht und entwickelt. Hierbei wird der Wasserstoff mithilfe von CO2 in einen einfachen gasförmigen oder flüssigen Kohlenwasserstoff umgewandelt. Das Klimagas CO2 wird so zum Problemlöser in dieser Speichertechnologie. Am interessantesten ist die Erzeugung von Methan, das dem heute stark verbreiteten Erdgas gleicht. Es kann ohne Probleme schon heute ins bestehende Erdgasnetz eingespeist und gespeichert werden. Methan kann so in vorhandenen Gaskraftwerken, Erdgasheizungen oder Erdgasautos klimaneutral eingesetzt werden. Das Problem der fehlenden und teuren Infrastruktur stellt sich mit dieser Technik nicht, da das vorhandene Erdgasnetz in Deutschland eine Speicherkapazität von mehr als 200 TWh besitzt: ausreichend, um den Stromverbrauch von mehreren Monaten zu decken. Ausblick Da diese Technik zukünftige Speicherprobleme lösen kann, kooperiert naturwind derzeit mit Partnern aus der Energiewirtschaft, aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien und der Wissenschaft, um eine Demonstrationsanlage hier vor Ort zu realisieren. Andre Thorentz, Projektingenieur
LEITBILD NEUE ENERGIEPOLITIK FÜR MECKLENBURG-VORPOMMERN (MV) Im April 2011 wurde eine von der SPD-Landtagsfraktion MV in Auftrag gegebene Studie „Leitbild Neue Energiepolitik für Mecklenburg-Vorpommern“ veröffentlicht. Sie zeigt auf, dass schon ab 2020 der gesamte Strombedarf zu 100 % aus im eigenen Land erzeugtem „Erneuerbare Energien“Strom gedeckt werden kann. Rund 22.000 neue Arbeitsplätze können in der Branche Erneuerbaren Energien (EE) entstehen. Die Wertschöpfung in diesem Bereich soll sich lt. Studie bis 2030 auf 693 Mio. € mehr als verdreifachen. In der Studie wird für MV im Jahr 2030 folgendes energiepolitische Bild gezeichnet: 1. Energieerzeugung erfolgt in zunehmendem Maße aus EE, insbesondere durch die Nutzung der Windenergie, der Bioenergie, der Photovoltaik und der Geothermie. 2. Die industrielle Entwicklung baut verstärkt auf die Entwicklung/Produktion von Windkraftanlagen, Spezialschiff-/ Segmentbau sowie die entsprechende Häfennutzung. 3. Zu den auszubauenden Branchen gehören auch die Energiedienstleistungen (Planung, Beratung, Installation, technische Betriebsführung und Wartung), 4. Modernisierung der Energie-Infrastruktur sowie 5. Ausbau der Energieeffizienztechnologien und -dienstleistungen (z. B. energetische Gebäudesanierung).
Energien für MV“ noch bis 14. Juli in Rostock +++ Studie des Fraunhofer IWES belegt: 65 % Deckung des Strombedarfs in Deutschland durch Windenergie bei nur 2 % Flächennutzung möglich +++
kommentar
ABENTEUERSPIELPLATZ ENERGIE
mal’n wettbewerb
Um diese Ziele zu erreichen, strebt die SPD folgende Anpassungen der rechtlichen Rahmenbedingungen in MV an: „Durch Gesetzesinitiativen auf Bundesebene sowie im Landtag von MV sollen alle energierelevanten rechtlichen Rahmenbedingungen in der Weise verändert werden, dass die Umstellung der Energieversorgung auf erneuerbare Energien befördert wird (z. B. Raumordnungsrecht, Bauordnung, evtl. Kommunalverfassung, Regelungen für Kommunen unter Finanzaufsicht). Insbesondere muss dafür gesorgt werden, dass die Kosten für den Netzausbau durch Umlage von allen Verbrauchern aus der gesamten Bundesrepublik getragen werden. Die finanziellen Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger und für Gemeinden sollen erheblich verbessert werden. Das Land soll durch ein neues Energieministerium und eine Energieagentur die Energiewende partnerschaftlich mit den Gemeinden, den Bürgern und der Privatwirtschaft umsetzen.
Schwerin, 22.06.2011. Wie sehen unsere Kinder die Energiegewinnung in 20 Jahren? Inwieweit setzen sich die Schüler mit dem Thema Energiegewinnung oder auch mit energiepolitischen Fragen auseinander? Kann man selbst etwas zur Energiewende beitragen und was ist eigentlich Ökostrom? Diese und andere Fragen haben wir uns und den Schülern gestellt und interessante Meinungen dazu gehört. Die Begeisterung, mit der die Schüler sich an den Diskussionen beteiligt haben, und der Einfallsreichtum bei der Plakatgestaltung haben uns schlichtweg umgehauen. Sehen und lesen Sie selbst!
Wir alle sollten mehr Strom von Anbietern kaufen, die erneuerbaren Strom anbieten, und die Produzenten erneuerbarer Energien unterstützen. (Lars, 17)
Durch Nutzung von regenerativen Energiequellen kann die Umwelt geschont werden! (Laura, 17)
Wir beziehen den Strom von Lichtblick! (Anm. d. Redaktion: Anbieter für Ökostrom) (Asmus, 17)
Regenerative Energieträger sind z. B.: Windmühlen, Solarenergie und Wasserenergie (z. B. aus einem Staudamm). (Jasmin, 17)
Ich kann mir keinen Beruf im Bereich der erneuerbaren Energien vorstellen. Trotzdem möchte ich ggf. persönlich etwas zur Energiewende beitragen und mehr darüber erfahren. (Jenny, 17) Wir wohnen in der Nähe von Krümmel und ich hoffe, dass es aus bleibt und uns nicht verstrahlt. (Lena, 12)
Auf die Frage, wo ihrer Meinung nach der Strom in 10 bis 20 Jahren herkommen wird: Erneuerbare Energien. Auch wenn die Merkel das nie fertigbringt! (...) Wir haben zwar selbst noch Atomstrom, aber meine Mutter geht oft auf „Anti-AKW“Demonstrationen. Ich komme mit, wenn ich kann. Wir sparen auch Energie. Wir haben z. B. keinen Wäschetrockner, weil der zu viel unnötige Energie verbraucht. Meine Meinung ist: AKWs abschalten! (Katharina, 11)
AUF EIN WORT
w ind ZEIT 6
SEITE 3
© beester
ach ja, herr röttgen, ... Windenergie wird mit Windrädern, Wasserkraft mit Stauseen und Pumpspeicherwerken, Sonnenenergie mit verschiedenen Methoden, z. B. Spiegeln, die die Sonne zentrieren und damit spezielle Öle erhitzen, hergestellt. Es gibt außerdem auch noch Wärmeenergie aus Erdwärme und Wärmetauschern, die Wärme aus der Luft ziehen. (...) Man könnte in den Wüsten Solarzellen aufstellen und überall Windräder miteinander verbinden, denn irgendwo ist immer Wind. So hätte man auch konstant Strom. Und an den Flüssen Wasserkraftwerke, da das Wasser ja eigentlich immer fließt. (...) Zu Hause haben wir Solarzellen auf dem Dach und einen Kamin mit Anschluss an das Wasser für Warmwasser und Heizung, außerdem haben wir Dreifachverglasung zur Speicherung von Sonnenwärme und eine gute Außenisolierung. (Philip, 12) Ich bin der Meinung, dass nach 10 bis 20 Jahren alle Energie aus Ökostrom kommt. (Malte, 11)
Auf die Frage, was sie unter Ökostrom verstünde: Na, ÖKOLOGISCH! Bio, also naturfreundlicher Strom! (Antonia, 12)
Ich möchte später einmal Forstwirt für Stromanbieter, die mit Holz arbeiten, werden. (Maximilian, 17)
Jeder kann selbst ein wenig zur Energiewende beitragen, ich zum Beispiel schalte Elektrogeräte immer ganz aus und fahre, sooft es geht, mit dem Fahrrad. (Pascal, 17)
Auf die Frage, wo ihrer Meinung nach der Strom in 10 bis 20 Jahren herkommen wird: Von Solar- und Windenergie. Mein Hamster könnte den Strom von meinem Nachtlicht erzeugen, wenn er die ganze Nacht in seinem Laufrad läuft. Mein Vater kann ja einen Dynamo an sein Laufrad anbringen!!! (Anne, 12) Bei uns wird über Energie gesprochen, da es wichtig ist, etwas für unsere Zukunft zu unternehmen. Wenn es nur Energiesparlampen sind, jede Hand hilft! Unsere Zukunft liegt in unseren Händen! (Lara, 12) Der ganze Atommüll verpestet uns noch Millionen von Jahren, deswegen soll Strom lieber aus Sonne und Wind gemacht werden! (Merlin, 12)
Vielen Dank für Eure Meinung! Euer Team von naturwind
... Sie haben so schöne Ziele mit dem Ausstieg aus der Atomkraft, wollen die Windenergie fördern und dann senken(!) Sie die Vergütung für an Land erzeugten Windstrom? Ist das nicht paradox? Und warum bekommen stattdessen die bisherigen Monopolisten und Großinvestoren für Windkraft auf dem Meer nun fast das Doppelte der normalen Windenergievergütung? Wie war das mit den Kosten für die Energiewende? Und wie war das mit der Klientelpolitik? Für Großinvestoren wie RWE, E.ON und Co. jedenfalls eine super Chance, die jährlichen Milliardengewinne, die gerade durch den Atomausstieg gefährdet sind, zu retten. Wer dabei leider auf der Strecke bleibt, sind die vielen kleinen und mittleren Unternehmen sowie die unzähligen Initiativen von Gemeinden und Bürgern, Genossenschaften und auch Stadtwerken, die sich etwas derart Kapitalintensives wie Investitionen in OffshoreWindenergie nicht leisten können.
Geht es bei der Energieversorgung bitte etwas dezentraler und weniger monopolistisch? Bräuchten wir vielleicht gar keinen so immensen Netzausbau, den Sie und die großen Stromkonzerne immer fordern, wenn auch in den südlichen Bundesländern mehr regenerativer Strom aus Wind und Sonne erzeugt würde? Sachsen-Anhalt zum Beispiel hat einen Anteil von 52 % Windenergie am Nettostromverbrauch, Bayern und BadenWürttemberg gerade mal spärliche 0,8 % – alles Binnenländer. Sogar weite Teile der hessischen CDU protestieren nun, da durch die Kürzung der Einspeisevergütung bei an Land gebauten Windrädern die Hälfte der möglichen Standorte unwirtschaftlich würde. Dabei wäre nun mit neuem politischem Willen und bisheriger Vergütung alles ganz einfach: Würde man die Anzahl der Windenergieanlagen in den Bundesländern anpassen, die bisher politisch verhindert waren, und die älteren, kleineren Anlagen in Norddeutschland auf den neusten technischen Stand bringen, also leistungsverstärken, würde ohne Schwierigkeiten ein Anteil von über 50 % Windenergie an der Stromversorgung in Deutschland erreicht werden (Bsp.: Der energethische Imperativ, Hermann Scheer, 2010). Momentan liegt dieser Wert noch bei etwa 6 %. Dazu käme noch das weiter anwachsende Potenzial von Solarstrom, Strom aus Biogas und geothermischer Energie, einem wachsenden Anteil von Kleinwindkraftanlagen neben
MITTEN IM KREATIVPROZESS
und auf Gebäuden und einer Steigerung des Anteils von Kleinwasserkraftanlagen. Ein Traum, der nun erreicht werden könnte, und das alles innerhalb weniger Jahre! Endlich gäbe es eine Möglichkeit, überall unzählige Arbeitsplätze in ländlichen Regionen zu schaffen, Gewinne der Energieproduktion auf eine maximal Anzahl von Gemeinden und Personen zu verteilen, unzählige kleine und mittlere Unternehmen zu fördern und dabei auch noch günstigen, sauberen Strom zu erzeugen. Apropos günstig: Man hört immer nur von den Kosten der Energiewende, Herr Röttgen. Warum spricht keiner von den immensen Einsparungen, die die geringeren Mehrkosten der Energiewende weithin überwiegen? Bisher sind immerhin Subventionen von über 200 Milliarden(!) Euro aus deutschen Steuertöpfen in die Atomkraft geflossen und weit mehr als das Doppelte(!) in Braun- und Steinkohle (GreenpeaceStudie, 2010). Ganz zu schweigen von den direkten und indirekten Folgekosten und Risiken für Tausende von Jahren strahlenden Atommüll, Ölkatastrophen, Überflutungen, Dürren, Kriege um Rohstoffe, sauren Regen usw. Alles nicht erwähnenswert bei den Energiekosten? Von einer nuklearen Katastrophe hätten wir da gar nicht erst reden müssen.
Also: Es gibt keine Ausreden mehr. Alle Schwierigkeiten auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter sind leichter zu bewältigen als die Folgen des Weitermachens. Herzlichst Ihre kritische Beobachterin Janna Jeske
Und dann: Tschüs, Braun- und Steinkohle!
wissen
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STROMPREIS
Ich freue mich auf dich!“ Janna Jeske, Diplom-Agraringenieurin und Projektleiterin bei naturwind
STAND REGIONALPLANUNG MV: Nachdem im September 2010 das Regionale Raumentwicklungsprogramm (RREP) Vorpommern durch das Kabinett in Kraft gesetzt und durch den Planungsverband veröffentlicht wurde, ist nun endlich auch das RREP für die Planungsregion Mecklenburgische Seenplatte rechtskräftig beschlossen. Es muss lediglich noch redaktionell bearbeitet und abschließend durch den Planungsverband veröffentlicht werden. Damit wurde die Grundlage für die Genehmigung der bereits beantragten Windenergieanlagen in dieser Region geschaffen.
50 Schüler im Alter von 11 bis 18 Jahren haben ihre Sicht auf die Energiewende auf Papier festgehalten und uns mit ihrem Wissen und ihrer Kreativität die Wahl eines Gewinners nicht leicht gemacht. Daher dürfen sich sowohl Cassian und Jannes aus der Klassenstufe 11 des Ernst-Barlach-Gymnasiums in Schönberg als auch Tobias und Fabian aus der 6. Klasse des Otto-HahnGymnasiums in Geesthacht über einen ersten Preis freuen. Auch die Mitschüler haben allen Grund zum Jubeln, denn unsere Gewinner haben einen Ausflug in einen regional angebundenen Kletterpark für die gesamte Klasse ergattert. naturwind gratuliert und wünscht allen viel Vergnügen beim Klettern!
wind ZEIT 6
+++ Parteitag der Grünen: Zustimmung für Atomausstieg bis 2020 +++ Mecklenburgische Seenplatte wird größte Bioenergie-Region Deutschlands +++
„Tschüs, Energieriesen! Tschüs, Atomkraft! Willkommen, unendliche, saubere Energie.
Für die Planungsregion Westmecklenburg wurden Anfang Mai der vierte Entwurf und das vierte Beteiligungsverfahren beschlossen. Damit könnte nach mittlerweile vier Jahren nach Beschluss des Vorentwurfs das Verfahren Ende Juli abgeschlossen sein, sodass in der zweiten Jahreshälfte mit einem Kabinettsbeschluss zu rechnen ist. Wir hoffen auch hier auf eine zügige Veröffentlichung des RREP Westmecklenburg, damit die in der Planung befindlichen Windenergieanlagen beantragt und schnellstmöglich zu einer Genehmigung geführt werden können. Nach insgesamt 15 Jahren blicken wir einer Ausweisung der Windeignungsgebiete optimistisch entgegen.
strompreis – hier steckt mehr als nur strom drin Anfang des Jahres ist der Strom merklich teurer geworden. Als Verbraucher kennt man meist nur einen Strompreis, den Preis pro verbrauchte Kilowattstunde. Doch der von den Anbietern geforderte Strompreis setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Für einen 3-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 3.500 kWh à 24,2 ct ergibt sich folgende Aufteilung: 8,23 ct/kWh beanspruchen die Stromanbieter für die Strombeschaffung, den Vertrieb und den Service. Die Beschaffung ist größtenteils von den Marktpreisen an der deutschen Energiebörse EEX in Leipzig abhängig. So wird z. B. bei großen Windenergie-Einspeisungen ins Stromnetz die Strombeschaffung im Tageshandel wesentlich günstiger. 4,8 ct/kWh erheben die Netzbetreiber als Netzentgelt für die Durchleitung des Stromes. Dieses Entgelt wird von der Bundesnetzagentur reguliert und dient dem Ausbau und der Wartung der Stromnetze. 0,03 ct/kWh fließen in die Zulage für das Kraft-WärmeKopplungsgesetz (KWKG). Dieses dient der Förderung ent-
ihre ansprechpartner von naturwind schwerin freuen sich auf sie!
sprechender Anlagen und fällt mit einem Anteil von 0,1 % des Strompreises kaum ins Gewicht.
© beester
1,79 ct/kWh werden als Konzessionsabgabe von den Netzbetreibern an die Kommunen für die Nutzung von öffentlichen Straßen und zur Verlegung und zum Betrieb der Stromleitungen gezahlt. Die Abgabe ist aufgrund langjähriger Verträge konstant. Die steuerlichen Abgaben in Form von Mehrwertsteuer (3,84 ct/kWh) und Stromsteuer (1,97 ct/kWh) machen einen relativ großen Anteil aus. Seit dem 1. April 1999 soll die Stromsteuer einen Anreiz zur Verwendung energiesparender und ressourcenschonender Technologien und Produkte schaffen. Gleichzeitig werden damit die regenerativen Energieträger gefördert. Weiterhin beinhaltet die Stromsteuer eine Art weiterentwickelte Mineralölsteuer, die auf Kraftstoffe erhoben wird, die zur Stromerzeugung genutzt werden. Der größte Anteil fließt in die Rentenkasse.
vorschau fokus
EEG-NOVELLIERUNG
Tel. +49 385 778837- 0 Bernd Jeske Geschäftsführer (GF) naturwind bernd.jeske@naturwind.de
Dirk Herrmann Planung MV/Brandenburg, Prokurist GF NW-SynErgion dirk.herrmann@naturwind.de
3,53 ct/kWh entfallen auf die Eneuerbare-EnergienGesetz-Umlage (EEGUmlage), die den Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen fördert. Die Photovoltaik wird mit 55 % Anteil an der EEG-Umlage am stärksten bezuschusst. Aufgrund des starken Anlagenzubaus wurden die Vergütungssätze unterdessen deutlich gesenkt. Windenergie wird bisher mit weniger als 20 % der Umlage gefördert (Biomasse: 24 %), obgleich sie ca. 56 % der gesamten installierten Leistung erneuerbarer Energien ausmacht! Veit Alm, Projektmitarbeit
Layout: ceedesign.de Druck: Druckerei Lokay e.K. Gedruckt auf Lokay 3-49 Recycling Bilderdruck matt 130 g/m2, ausgezeichnet mit dem Blauen Umweltengel, 100 % Altpapier
Herausgeber: naturwind schwerin gmbh Schelfstraße 35 19055 Schwerin Tel. +49 385 778837-0 www.naturwind.de info@naturwind.de
Gerald Genschau Planung MV, Prokurist gerald.genschau@naturwind.de
Dirk Buschmann Planung Brandenburg, Prokurist dirk.buschmann@naturwind.de
Ralph Umhauer Planung Brandenburg ralph.umhauer@naturwind.de
Janna Jeske Planung Schleswig-Holstein janna.jeske@naturwind.de
Wiebke Berndt Planung Brandenburg wiebke.berndt@naturwind.de
Matthias Kaulmann Planung Schleswig-Holstein/MV Repowering matthias.kaulmann@naturwind.de
Daniela Fröhlich Planung Schleswig-Holstein daniela.froehlich@naturwind.de
Marion Rosinus Planung Brandenburg marion.rosinus@naturwind.de
Thomas Heinke Netzplanungen thomas.heinke@naturwind.de
Werner Mohr Planung Schleswig-Holstein werner.mohr@naturwind.de
Andre Thorentz Planung Sachsen-Anhalt/MV andre.thorentz@naturwind.de
Maren Müller Rechtsabteilung maren.mueller@naturwind.de
Klaus Metzner Planung Sachsen-Anhalt/ Brandenburg klaus.metzner@naturwind.de
Ina Lusansky Finanzbuchhaltung ina.lusansky@naturwind.de
Matthias Balck Planung Schleswig-Holstein/MV Repowering matthias.balck@naturwind.de
Ulrike Zschunke Öffentlichkeitsarbeit ulrike.zschunke@naturwind.de
Sylke Thimm GIS-Planungen sylke.thimm@naturwind.de
Unsere Empfehlung: Der Wechsel zu einem Anbieter von Ökostrom ist der erste Schritt auf dem Weg in eine saubere Zukunft! Doch Vorsicht: Nicht jeder sogenannte Ökostromtarifanbieter liefert auch wirklich sauberen Strom aus 100 % regenerativer Energie! Einen unabhängigen Vergleich finden Sie unter www.naturvolt.de.
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WIR SIND KEINE MESSEBAUER. WIR SIND DESIGNER.
Auszug aus unserer Kundenliste: > Allmess GmbH > Aura Light International AB > Carlsberg Deutschland GmbH > Danske Bank A/S > Dichtomatik Vertriebsges. für technische Dichtungen mbH > Easynet GmbH > EMRA-MED Arzneimittel GmbH > E.ON Vertrieb Deutschland GmbH > ESSO Deutschland GmbH > flexi-Bogdahn International GmbH & Co KG > G.C. Hahn & Co. seit 1848 Stabilisierungstechnik GmbH > Hamburger Hochbahn AG > Hansa Mineralbrunnen GmbH > HSH Nordbank AG > HSW – Hanseatic Sportswear GmbH > JET – ConocoPhillips Germany GmbH > Jungheinrich AG Wir geben Ihrer Marke Raum. > MSC Kreuzfahrten GmbH > PanSilva S.A. > RAMPA – Hans Brügmann GmbH & Co. > SEA CLOUD CRUISES GmbH > Sonax GmbH & Co. KG > Star Finanz Software Entwicklung und Vertriebs GmbH > Tchibo Coffee Service GmbH > Unilever Deutschland GmbH > Union Investment Real Estate AG > WashTec Cleaning Technology GmbH > YXLON International GmbH
Ein guter Markenauftritt ist nicht nur funktional, sondern auch emotional. Deshalb kümmern wir uns nach Abstimmung des Konzepts um das passende Design aller Elemente. Wir entwickeln die markengetreue Gestaltung und sorgen für ein stimmiges Gesamtbild – von den eingesetzten Materialien über passende Oberflächen und Bodenbeläge bis zum optimalen Zusammenspiel der Farben. Selbstverständlich achten wir stets darauf, dass alle Objekte den strengsten Brandschutz- und Sicherheitsbestimmungen entsprechen. Und dass sie auch langfristig Ihren hohen Anspruch und die Besonderheiten Ihres Unternehmens widerspiegeln.
Perspektive
Stoffbespannter Bogen Gekippter Grundriss verbindet Markenwelten
CARLSBERG INTERNORGA, Hamburg 545 m2 Inselstand, zweigeschossig
Wir geben Ihrer Marke Raum.
>> KUNDE
AUFGABE
Die internationale Carlsberg Gruppe ist die In nur zwei Monaten soll ein zweigeschossiviertgrößte Brauerei der Welt. Seit 2001 ger Messestand konzipiert, umgesetzt und betreuen wir die zur Gruppe gehörenden aufgebaut werden, der fünf verschiedene Biermarken bei Messeauftritten und Veranstal- Biermarken unter dem Dach des Mutterkontungskonzepten. Außerdem entwickeln und zerns präsentiert – ohne dabei die jeweilige realisieren wir für Carlsberg individuelle Objek- Markenidentität zu schwächen. te, wie z. B. exklusive Thekenanlagen.
KONZEPT
REALISATION
Eine elf Meter hohe Bogenkonstruktion, die den Stand eindrucksvoll überspannt, hält die unterschiedlichen Marken zusammen und versinnbildlicht den Weltmarktanspruch der Carlsberg Gruppe. Spektakuläre Übergänge von Marke zu Marke sorgen für einen aufsehenerregenden Auftritt mit vielen kreativen Highlights.
Die Markenwelten von Lübzer Pils, Astra, Holsten und Carlsberg sind im Erdgeschoss platziert. Zwischen zwei überdimensionalen Flaschensilhouetten führt ein extravaganter Treppenaufgang zur Lounge der PremiumMarke Duckstein. Der Stand setzt als Gesamtkunstwerk neue Maßstäbe: Selbst Wettbewerber gratulieren unserem Kunden zum gelungenen Auftritt.
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Empfangsbereit für die Zukunft
GUT ZU WISSEN: BALD STRAHLEN AUCH ARD UND ZDF IN HDTV AUS
Ob man umzieht oder einfach Lust auf neue Fernseh-Programme hat – mit dem eingebauten Multituner ist man flexibel und für alles gerüstet, was in der Fernseh-Zukunft ausgestrahlt wird.
Der Multituner – Ein Alleskönner für besten Empfang All-in-One, das ist die Maxime für den neuen Panasonic Multituner und die Möglichkeit, alle relevanten Sendesignale zu empfangen. Mit DVB-S, DVB-S HDTV, DVB-T und einem Kabeltuner bietet der Multituner noch größere Freiheit für ein perfektes Fernseh-Erlebnis. Das ist wichtig, weil digitales Fernsehen besonders in HDTV schon heute eine zentrale Rolle einnimmt und in Kürze immer mehr öffentliche und private Sender in HDTV ausstrahlen werden. Der Multituner ermöglicht auch den Empfang von verschlüsselten Fernseh- und Radioprogrammen. Durch einen integrierten CI-Slot können Pay-TV Angebote ohne separate Set-Top-Box empfangen werden. Alles, was man braucht, ist das passende Modul und die entsprechende Smartcard. IHR NUTZEN: Mit dem Multituner empfangen Sie alle relevanten Sendesignale und benötigen nur eine Fernbedienung. Sie brauchen keinen separaten Tuner, kein Kabel oder sonstige Geräte mehr. Dank EPG haben Sie den einfachsten Überblick in der Programmvielfalt.
DVB-S
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Kabel
Empfang von digitalem Satelliten-Fernsehen (HDTV fähig)
Empfang von digitalen terrestrischen FernsehSignalen
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